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Lehrstuhl für Soziologie Technik – Arbeit – Gesellschaft Nuremberg Campus of Technology Das Hightech-Gespür des/der Chemikant/-in – oder: Warum der Job-Futuromat nicht recht hat Sabine Pfeiffer www.sabine-pfeiffer.de

Chemikant/in: Beruf ohne Zukun0? - sabine-pfeiffer.de · …aber gesuchte Fachkra0? trieblick Eine aktuelle Studie (Risius/Werner 2018) konstatiert dagegen einen Mangel an Auszubildenden

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Farbig negativBasis-LogoDie Farbwerte werden 1:1 umgekehrt. Bild- und Wortmarke sind 100 % weiß, der Farbwert des Hintergrunds ent-spricht dem auf Seite 14 im obersten LogodefiniertenBlau.

Corporate Design Manual der FAU10

2. Logos2.2 Logos der Fakultäten und Fachbereiche

www.fau. info/design-manual 11

2. Logos2.3 Anwendungsversionen

Graustufen negativBasis-Logo Bild- und Wortmarke sind 100 % weiß und stehen auf einem Umraum.

Basis-Logo mit Namenszusatz und Farb-CodeJede Fakultät sowie die Fachbereiche Rechtswissen- schaft und Wirtschaftswissenschaften haben ein eigenes Logo. Hierbei wird das Basis-Logo um folgende zwei Identifikationsmerkmaleergänzt:

NamenszusatzDas Basis-Logo ist um den Namen der Fakultät bzw. des Fachbereichs ergänzt. Die nebenstehenden Abbildungen demonstrierendabeiauchdieoffizielleundinallen Kommunikationsmitteln zu verwendende Schreibweise. Der Name der Fakultät bzw. des Fachbereichs ist durch eine Leerzeile von dem der Gesamtinstitution abgetrennt. Positionierung und Zeilenaufteilung sind verbindlich.

Farb-CodierungZurschnellenIdentifikationeinerFakultätbzw.eines Fachbereichs wird ein Farb-Code-System genutzt, das sich auch in den Logos niederschlägt. Wie die nebenstehenden Abbildungen zeigen, werden zwei Gestaltungs-Details in einem der Fakultät bzw. dem Fachbereich zugeordneten Ton eingefärbt:n der Namenszusatz,n die zwei mittleren Balken der Bildmarke.

DieFarbwertederFakultäten/FachbereichefindenSieauf Seite 14.

Das Farb-Code-System wird ab Seite 26 ausführlich erläutert.

Graustufen positivBasis-LogoDas Logo der Gesamtinstitution FAU wird in dieser Anwendung 100 % schwarz auf weißen Grund gesetzt.

Fakultät und Fachbereich* Wie die Abbildungen zeigen, erhalten nur die mittleren Streifen der Bildmarke FAU den Farb-Code der Fakultät. Der Name der Fakultät bzw. des Fachbereichs ist 100 % weiß.

Fakultät und Fachbereich* Wie die Abbildungen zeigen, sind die mittleren Balken der Bildmarke FAU immer 45 % schwarz. Der Name der Fakultät bzw. des Fachbereichs ist 100 % weiß.

Fakultät und Fachbereich* Analog zu den auf der linken Seite abgebildeten Logos weichen die mittleren Balken der Bildmarke FAU und der Name der Fakultät bzw. des Fachbereichs farblich ab. Beide sind 45 % schwarz.

*Für den Fachbereich Rechtswissenschaft und den Fachbereich Wirtschaftswissenschaften gelten dieselben Regeln.

Lehrstuhl für Soziologie Technik – Arbeit – Gesellschaft

NurembergCampus ofTechnology

Das Hightech-Gespür des/der Chemikant/-in – oder: Warum der Job-Futuromat nicht recht hatSabine Pfeiffer

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Chemikant/in: Beruf ohne Zukun0?

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Laut Job-Futuromat ist der Beruf durch die Digitalisierung stark gefährdet

Demnach seien alle 5 wesentlichen Tätigkeiten des Berufsbilds theoretisch zu 100% durch Roboter ersetzbar (Dengler/Matthes 2018).

2 www.sabine-pfeiffer.de

…aber gesuchte Fachkra0?

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Eine aktuelle Studie (Risius/Werner 2018) konstatiert dagegen einen Mangel an Auszubildenden und

Fachkräften in diesem Feld.

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Heute gesucht – morgen arbeitslos?

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Hightech-Gespür

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Berichte zur beruflichen Bildung

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Hightech-Gespür

Aktualisierte und ergänzte Fassung

Erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen in hoch technisierten Arbeitsbereichen

Bundesinstitut für Berufsbildung

▶︎ Forschen

▶︎ Beraten ▶︎ Zukunft gestalten

▶︎BIBB▶︎2 7 5

Es lohnt sich , genauer hinzuschauen. Eine Studie bestätigt dem/der Chemikant/-in schon vor einigen Jahren

ein so genanntes „Hightech-Gespür“ (Bauer u.a. 2006).

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Berichte zur beruflichen Bildung

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Hightech-Gespür

Aktualisierte und ergänzte Fassung

Erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen in hoch technisierten Arbeitsbereichen

Bundesinstitut für Berufsbildung

▶︎ Forschen

▶︎ Beraten ▶︎ Zukunft gestalten

▶︎BIBB▶︎2 7 5

Die Studie gibt insbesondere in Kapitel II (Bauer u.a. 2006, S. 54–72) Einblicke in die Arbeit von Chemikanten/-innen. Die Basis dafür sind qualitative Erhebungen und Arbeitsplatzbeobachtungen an Arbeitsplätzen in den Leitwarten der Prozesschemie ebenso wie in Batch-Prozessen.

Schon damals ist vor allem die Prozesschemie mit ihren großen, über mehrere Stockwerke reichenden Anlagen, stark digitalisiert. Die Anlagen sind voller Sensoren, hoch vernetzt und werden über die Leitwarten gesteuert.

Auch wenn es technisch denkbar wäre: die Schichtmannschaften können schon aus Sicherheits-gründen nicht weiter reduziert werden.

Die gesamten Prozesse sind hochautomatisiert und laufen 365 Tage im Jahr. Nur zur TÜV-Prüfung werden die Anlagen herunter gefahren.

Die Erhebungen damals zeigen: gerade wegen der starken Automatisierung und Digital-isierung benötigen die Chemikan-ten/-innen zum „Fahren“ der Anlage nicht nur einen breiten Fächer an technischem Fachwissen. Für den Umgang mit der hohen Komplexität des Gesamtprozesse und mit Unvorhergesehenem und Unwägbarkeiten benötigen sie zudem informelles Erfahrungs-wissen – eben „Hightech-Gespür“.

Die Schilderungen zeigen vor allem, welch hohe Anforderungen sich an die Chemikanten/-innen in so einem Umfeld stellen. Und warum gerade dort eine weitere Rationa-lisierung im Sinne einer Reduzie-rung von Arbeitskräften nicht möglich ist.

Im Gegenteil: die Tätigkeiten, die den Beruf des/der Chemikanten/-in ausmachen sind komplex, an-spruchsvoll und alles andere als leicht zu Automatisieren.

Schon damals war das Berufsbild eine Antwort des Berufsbildungs-systems auf die Anforderungen in einer weitgehend sich selbst steuernden und vernetzten Produktion.

Der Chemikant/die Chemikantin ist ein Beispiel dafür, dass besonders komplexe Digitalisierung auch zu anspruchsvolleren Berufsbildern führen kann.

Aber: man könnte kritisch einwenden:

1. wurde die Studie vor vielen Jahren gemacht – stimmt das auch heute noch? Gerade die digitale Technik hat sich sehr verändert.

2. gibt diese qualitative Studie tiefe und detaillierte Einblicke. Aber sie wurde in nur einem Werk erhoben. Lässt sich das verallge-meinern? Stimmen die Ergeb-nisse für das Berufsbild auch in der Breite?

Um das herauszufinden nutzen wir auf der nächsten Folie quantitative und aktuellere Daten.

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Hightech-Gespür in Zahlen

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N MW SD

Chem.FK 118 0,63 0,204

DE Rest 17.361 0,56 0,281

Dargestellt sind die Werte des AV-Index. Dieser bildet ab, wie häufig an einem Arbeitsplatz mit Unwäg-barkeiten, Komplexität und Wandel umgegangen werden muss. Oder anders: wie stark die Tätigkeit geprägt ist von Nicht-Routine-Handeln, ob bspw. mit unvorhergesehenen Störungen umgegangen werden muss.

Die Werte in der Tabelle und der obere Boxplot (blau) zeigen, dass Chemiekanten/-innen mit 0,63 einen Mittelwert erreichen (rot), der nicht nur über der theoretischen Mitte liegt (gelbe Linie), sondern auch deutlich über dem Mittelwert von 0,56 (rot) für aller anderen Beschäftigten in Deutschland (grün).

Die Mediane (weiß) liegen jeweils oberhalb des Mittelwerts, insgesamt streuen die Werte also nach oben.

Chemikanten/-innen benötigen im Umgang mit den hoch komplexen, stark automatisierten und IT-gesteuerten System der Anlagen in der chemischen Industrie also besonders stark genau die Handlungsfähigkeiten, die nicht automatisierbar sind.

Die technische Ersetzbarkeit (oder wie das im Futuromat ausgedrückt wird: das Substituierungspoten-zial) von Chemikanten/-innen ist damit alles andere als 100% – im Gegenteil: Die Komplexität des Arbeitsumfelds wird mit weiterer Digitalisierung zunehmen, das Fach- und Erfahrungswissen in diesem Berufsfeld noch wichtiger werden.

0 0,2 0,4 0,6 0,8 1

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Kein SubsBtuierungspotenzial

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Qualitative und quantitative Daten aus verschiedenen Erhebungen und Jahren zeigen: Die Anforderungen an

Chemikanten/-innen sind vielfältig und anspruchsvoll – Roboter und AI werden sie in absehbarer Zeit sicher

nicht ersetzen.

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Jobsicherheit Einkommen Beruf.

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44 % Waren Sie schon einmal

arbeitslos?62 %

30 %

62 %

7 %

Zufriedenheit Berufsleben

31 %

59 %

8 %

Sehr zufriedenZufriedenWeniger zufriedenNicht zufrieden

25 %

61 %

10 %

Zufriedenheit Einkommen

14 %

59 %

20 %

Arbeitslosigkeit Zufriedenheit Einkommen & BerufslebenBeruflich qualifizierte Fachkräfte in der Chemie waren deutlich seltener arbeitslos. Die Zufriedenheit mit dem Einkommen ist bei dieser Berufsgruppe besonders hoch, die Zufriedenheit mit dem Berufsleben insgesamt vergleichbar mit dem aller anderen Beschäftigten.

10www.sabine-pfeiffer.de

Chem.FK DE Rest

38 %

47 %

Wieviel Ausbildungs-

inhalte brauch-bar im Beruf?

36 %

45 %

65 %

Weiter-bildung in

den letzen 2 Jahren62 %

(Sehr) vielManchesSehr wenig/gar nicht

37 %

60 %

BenötigtePC-

Kenntnisse

45 %

51 %

FachBasisKeine

Beruflich qualifizierte Fachkräfte in der Chemie haben mit 65% häufiger eine Weiterbildung in den vergangenen zwei Jahren besucht als andere Beschäftigte. Sie geben zudem häufiger an, dass die Inhalte der Berufsausbildung in der aktuellen Tätigkeit brauchbar sind. Mit 60% benötigen sie zum größeren Anteil PC-Basiskenntnisse, andere Beschäftigte geben das Nut zu 51% an. Dagegen sind außerhalb der untersuchten Fachkräfte in der Chemie PC-Fachkenntnisse mit 45% häufiger gefragt (Chem.FK: 37%).

Ausbildung Weiterbildung

PC-Kenntnisse

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Chem.FK DE Rest

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Gestaltungs-felder

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18 %

Takt & Schichtbindung

6 %

65 %

21 %

9 %

Arbeit selbst planen

können73 %

14 %

6 %

HäufigManchmalSeltenNie

16 %

66 %

14 %

Zufrieden-heit körperl-iche Arbeit

19 %

65 %

13 %

Autonomie Gesundheit Gute ArbeitBeruflich qualifizierte Fachkräfte in der Chemie haben weniger Autonomie bei der Planung ihrer Arbeit. Sie sind weniger zufrieden mit ihren körperlichen Arbeitsbedingungen und ihre Arbeit ist viel häufiger takt- und schichtgebunden. Die Qualität der Arbeit hätte hier also einige Verbesserungsoptionen. Innovativ wäre, die neuen digitalen Möglichkeiten für die Gestaltung gute und attraktiver Produktionsarbeit zu nutzen. Ein neuer Ansatz – gerade für Branchen, die sich um den Fachkräftemangel sorgen.

13www.sabine-pfeiffer.de

Chem.FK DE Rest

Sehr zufriedenZufriedenWeniger zufriedenNicht zufrieden

Verwendet wurden die Daten der BIBB/BAuA-Erwerbstätigen-befragung von 2012 (vgl. Hall u.a. 2014; Rohrbach-Schmidt/Hall 2013). Es handelt sich um eine regelmäßig durchgeführte, repräsentative Wiederholungs-befragung zu Qualifikation, Ausbildungs- und Berufsverläufen, Tätigkeiten und Arbeitsbe-dingungen (N=20.036).

Der Beruf des/der Chemikant/-in wird in der Klassifikation der Berufe (Kldb2010) dem 5-Steller 41322 zugeordnet. Für die Auswertung wurden die Sondervariablen 41312 und 41322 verwendet und diese beiden Fachkraftberufe Chemie- und Pharmatechnik (N=59) und Chemisch-techn. Laboratorium (N=66) zusammengefasst (Abkürzung: Chem.FK) und zwar als aktuell ausgeübter Beruf.

Chem.FK sind durchschnittlich 44,4 Jahre alt (SD 10,34; DE Rest: 45,7, SD 10,43). Bei Chem.FK sind Frauen mit 38,4% (DE Rest: 52,4%) und Beschäftigte mit Migrations-hintergrund mit 4,0% (DE Rest: 9,9%) im Vergleich zu anderen Beschäftigten unterrepräsentiert.

Der AV-Index (AV = Arbeitsver-mögen) wird als normativer Index aus 18 Items der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung gebildet und steht für die Anforderungen am Arbeitsplatz, mit situativer und struktureller Komplexität, mit Unwägbarkeiten und Wandel umgehen zu müssen.

Der Index wurde auf Basis qualitativer Forschung entwickelt (Pfeiffer/Suphan 2015), ist mittlerweile auch in einem internationalen Journal publiziert (Pfeiffer 2018a) und wurde auf seine Güte als Instrument in verschiedener Hinsicht validiert (Pfeiffer 2018b). Die Boxplots auf Folie 7 sind ohne Ausreisser dargestellt.

Auch die exemplarisch ausgewählten Daten auf den Folien 9 bis 13 entstammen der BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung.

Datenbasis, Index zum Arbeitsvermögen und Stichprobe

14www.sabine-pfeiffer.de

LiteraturBauer, Hans G., Fritz Böhle, Claudia Munz, Sabine Pfeiffer, und Peter Woicke. 2006. Hightech-Gespür: Erfahrungsgeleitetes Arbeiten und Lernen in hoch technisierten Arbeitsbereichen. Ergebnisse eines Modellversuchs beruflicher Bildung in der chemischen Industrie. Bielefeld: Bertelsmann.https://www.sabine-pfeiffer.de/files/downloads/2006-Bauer-Boehle-Munz-Pfeiffer-Woicke-Hightech-Gespuer.pdf

Dengler, Katharine; Matthes, Britta (2018): Wenige Berufsbilder halten mit der Digitalisierung Schritt, IAB Kurzbericht 4/2018, Nürnberg, http://doku.iab.de/kurzber/2018/kb0418.pdf

Hall, Anja, Anke Siefer, und Michael Tiemann. 2014. BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012 – Arbeit und Beruf im Wandel. Erwerb und Verwertung beruflicher Qualifikationen. suf_3.0. Bonn, Köln: Forschungsdatenzentrum im BIBB, GESIS.

Pfeiffer, Sabine (2018a): The ‘Future of Employment’ on the Shop Floor: Why Production Jobs are Less Susceptible to Computerization than Assumed. In: International Journal for Research in Vocational Education and Training (IJRVET), 5(3), 208–225. https://doi.org/10.13152/IJRVET.5.3.4

Pfeiffer, Sabine (2018b): Die Quantifizierung von Nicht-Routine. Zur ökologischen Validierung des Arbeitsvermögen-Index – und einem anderen Blick auf das Ersetzungspotenzial von Produktionsarbeit. In: Arbeit – Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, 27(3), 213–237. https://doi.org/10.1515/arbeit-2018-0018

Pfeiffer, Sabine; Suphan, Anne (2015): Der AV-Index. Lebendiges Arbeitsvermögen und Erfahrung als Ressourcen auf dem Weg zu Industrie 4.0. Stuttgart: Universität Hohenheim. https://www.sabine-pfeiffer.de/files/downloads/2015-Pfeiffer-Suphan-final.pdf

Risius, Paula; Werner, Dirk (2018): Fachkräftecheck Chemie Verfügbarkeit von Fachkräften in ausgewählten Berufen am deutschen Arbeitsmarkt am Beispiel der chemischen Industrie, IW Köln. https://www.bavc.de/bavc/mediendb.nsf/gfx/7BB75F676A87C0A9C125826B00362D24/$file/Fachkraeftecheck_Chemie_KOFA.pdf

Rohrbach-Schmidt, Daniela, und Anja Hall. 2013. BIBB/BAuA – Erwerbstätigenbefragung 2012. Version 3.0. Bonn: Bundesinstitut für Berufsbildung FDZ, Scientific-Use-File DOI 10.7803/501.12.1.1.50

15www.sabine-pfeiffer.de