c h r ie n s er p f a d iz i i t ig

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Inhalt

Vorwort der Abteilungsleitung S. 4

Halbjahresplan S.7

Sommerlager 2019Aurora S. 8Apollo S. 11Mapfi und Bupfi S. 14

Aus den StufenBiber S. 16Aurora S. 18Apollo S. 20 Mapfi und Bupfi S. 22Rover S. 24

Aktion 72h S. 27

PfAgenda S. 29

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Vor

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Abt

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Es freut uns sehr die ersten Worte für das erste Totem seit den Sommerferien zuschreiben. Dies werden zugleich auch die letzten Vorwort-Zeilen von uns beidensein. Es ist bereits wieder Winter und wir konnten das Pfadi Jahr mit unserertraditionellen Waldweihnacht auf der Fenkernwiese beenden, welche trotz demgrossen Sturm stattfinden konnte.

Im vergangenen Jahr hat sich einiges im Pfadiheim Blattig getan. Mit demSonnenfest und dem spezielleren PfiLa, startete die Pfadi Kriens gemeinsam mitdem Heimverein die Sponsoring Aktion für die Renovation unseres Heimes. DasFest war ein grossartiger Erfolg sowie auch die gesamte Sponsoring Aktion, andieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle welche uns so tatkräftig unterstützhaben.

Eine Woche vor den Herbstferien, begannen wir mit der Renovation. Als ersteswurde durch reine Eigenleistung die gesamte Rampe abgebaut und danach dieSolaranlage demontiert. Mitte November war es dann wieder soweit die Rampemit viel eigenarbeit wieder zu errichten. Seit dem 7. Dezember sind dieRenovationen nun komplett abgeschlossen und unser Pfadiheim erstrahlt inneuem Glanz :)

An dieser Stelle wollen wir uns noch bei allen HelferInnen bedanken, welchegemeinsam mehr als 1’000h freiwilligen Arbeit in die Renovation gesteckt haben.Vielen herzlichen Dank, ihr seid die besten.

Doch bald steht schon ein neues Projekt vor der Türe. Im Januar findet wieder dieAktion 72H statt. Auch wir sind wieder dabei und haben ein sehr spannendesProjekt aufgegleist. Also seid gespannt!

Wie bereits am Anfang erwähnt, sind dies unsere letzten Vorwort-Zeilen alsAbteilungsleiter. Es waren großartige Vier Jahre, welche wir an der Spitze derPfadi Kriens verbringen durften. Wir wünschen Sero und Lavaja viel Kraft undauch eine grosse Portion spass in ihrem neuen Amt.

Wir wünschen euch allen ein gutes neues Jahr

Eure (Ehemaligen-) Abteilungsleiter

Pepe & Sale

Liebe Pfadis, Wölfe, Biber, Eltern und sonstige Leser des Totems

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Sale und Pepe waren nur seit geraumer Zeit die tatkräftigen Abteilungsleiter derPfadi Kriens. Für ihr Engagement bedanken wir uns herzlichst bei den beiden.Eine Abteilung zu leiten, bedeut auch grosse Verantwortung zu tragen. Sale undPepe haben die letzten Jahre einiges für die Pfadi Kriens gemacht. Vieles läuft imHintergrund ab und ist für einzelne Teilnehmer und Leiter nicht immer sichtbar.Als krönenden Abschluss organisierten sie dieses Jahr ein erfolgreichesSonnenfest, zu Gunsten des Pfadiheims. DANKE!

Ab dem 1. Januar 2019 dürfen wir die Abteilungsleitung der Pfadi Kriensübernehmen. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe!

Neue Abteilungsleiter Vorwort der A

bteilungsleitungTimo Hess % Sero

Sero startete seine Pfadi Karriere in der Bupfi. Er verbachte dort viele Jahre alsTeilnehmer und Leiter. Nach einiger Zeit als Leiter bei den Pios, wollte er eigentlichetwas von der Pfadi Kriens zurücktreten, bis er nun sein Ämtli als AL antritt. WennSero nicht gerade ein Säuli für ein SoLa-Abschlussessen vorbereitet, sorgt er alsPH Student dafür, dass die Kiddies auch gut rechnen können.

Simone Häfliger % Lavaja

Auch Lavaja ist bereits viele Jahr in der Pfadi Kriens. Bei den Bienli konnte sieerstmals Pfadiluft schnuppern. Nachdem sie Mapfi-, Pio- und Biberleiterin war, wirdauch sie nun das Ämtli AL angehen. Falls Lavaja nicht gerade mit Pfadizeugsbeschäftigt ist, sorgt sie für bitzli mehr Sicherheit in Luzern.

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DA

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E!

Das Jahr 2019 neigt sich dem Ende zu. Damit in der Pfadi immer alles soglimpflich läuft sind wir auf die Mithilfe von ganz vielen, verschiedenen Helfernangewiesen. Als Leiter aktiv in der Pfadi zu sein, bedeutet auch jedes JahrVerantwortung zu tragen. Nicht nur organisieren sie Samstag für Samstagsupertolle, abwechslungsreiche Anlässe. Auch wird jedes Jahr ein ein bzw. zweiwöchiges Sommerlager auf die Beine gestellt. Zudem wird als weiteres Highlightjedes Jahr ein Pfingstlager für die ganze Abteilung geplant und durchgeführt.Einige von ihnen übernehmen Zusatzfunktionen als Stufenleiter, Lagerleiter oderKassier.

Wir möchten uns auch bei denjenigen bedanken, die im Hintergrund werkeln. Seies als Coach, Abteilungskassier, Bunkerchef, Totemschreiber oder Corpsleiter.Auch ihr macht Jahr für Jahr wieder viele Teilnehmer glücklich. Der Heimvereinist immer besorgt, unser geliebtes Pfadiheim zu hegen und pflegen. Auch ihnensind wir sehr dankbar.

Zuletzt möchten wir uns noch bei allen Eltern bedanken, die uns so viel Vertrauenentgegen bringen und ihre Kinder bei jeglichen Pfadivorhaben unterstützen.

Das Jahr 2020 wird bestimmt nicht langweilig! Es stehen weitere Projekte undSommerlager an. Bereits im Januar startet das Jahr mit der Aktion 72h. Wie jedesJahr, werden wir am Fasnachtsumzug Kriens mitlaufen. Im Frühjahr wird dannschon bald der Schnuppertag anstehen. Auch ein Pfila wird es dieses Jahr wiedergeben… Besonders freuen wir uns aber natürlich auf das nächste Sommerlager!

Ein weiteres Jahr geht zu Ende

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Der Landesherrscher war schon immermachtgierig, aber dass er so weit gehtuns die Handelsrechte wegzunehmen,das hätten wir nie gedacht.

Entschlossen, uns dem bösenMahadratza nicht länger zu beugen,machten wir uns auf den langen Wegdurch die Wüste nach einer neuenHeimat. Eine Oase, in der wir unsereigenes Reich aufbauen konnten.

Doch der böse Mahadratza liess nichtzu, dass wir einfach so verschwanden.Er jagte uns seinen Untertan, denFakir, auf den Hals. Dieser machteunsere Reise um einiges schwerer mitseinem Fluch. Den konnten wir nur miteiner ganz bunten Schlacht brechen.Und die anderen Hindernisse, die inder Wüste auf uns gewartet haben,waren auch kein Zuckerschlecken.

Wie oft mussten wir einen langenUmweg machen, weil uns das Wasserausgegangen ist oder die Kameledurchgebrannt sind. Zum Glück habenwir im Voraus gelernt, wie wir uns in soeiner Situation verhalten sollen. Imnächsten Gebirge konnten wir vomOeschinensee frisches Wasserauffüllen. Und mit gemeinsamer Kraftkonnten wir auch jedes Mal dieKamele wieder einfangen.

Anstrengende Tage und Nächtemussten wir überstehen, weil wirunsere Karawanenführer rettenmussten oder ein Sandsturm unsüberrascht hatte. Oder war es schluss-endlich doch die Tat des bösenMahadratzas und dem Fakir?Tatsächlich, die liessen uns einfachnicht in Ruhe!

Aber die starken Auroras haben mitviel Geschick und Überlebens-techniken den Fakir überlisten können.Ja, sie waren so schlau, und habensogar den Mahadratza aus seinemeigenen Palast vertrieben und auf ewigverbannt.

Überglücklich sind wir in unsererTraumoase angekommen und habenvom Mahadratza und dem Fakir nichtsmehr zu befürchten. Wir können alsoendlich unser eigenes Reich in unsererneuen Heimat aufbauen. Die Reisewar anstrengend und die Hürden undHindernisse schienen endlos.

Der eine Spruch, der uns aber fürimmer bleibt...

"Da ********* suacht siniGummischlanga!" Zitat: Anonym

Norina % Nilaja

Wolfsmeute Aurora, SoLa 2019 in Steffisburg

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Vor langer Zeit ist ein altes Schiffnamens Pinta gesunken, als es grosseReichtümer nach Spanientransportierte. Mitsamt ihren Schätzenlag sie noch immer auf demMeeresgrund. Darum machten wir unsauf, diese Pinta zu bergen.

Start unserer Expedition war im Inseli.Mit etwas Verspätung lief die St.Apollo im Hafen ein. Die St. Apollo istein modernes Forschungsschiff, mitdem wir das Wrack bergen wollten.Sofort machten wir uns auf den Wegzu der Stelle, wo das Schiff gesunkensein soll. Dort angekommen startetenwir den Versuch, das Wrack zubergen. Doch anstatt eines Schiffsvoller Schätze, fanden wir nur eineeinzelne Truhe. Als wir diese öffneten,zog plötzlich ein dicker Nebel überunser Schiff. In der Truhe war dannaber kein Schatz, sondernGegenstände unseres Schiffs: Der Hutdes Kapitäns, der Kompass desSteuermannes, Essbesteck aus derKombüse, Sonnenbrillen, Zahnbürstenund noch vieles mehr.

In der Nacht zog ein starker Sturm auf.Er war so stark, dass er unsere Fahnewegwindete. Ohne gross zu überlegen

sprang Siesta hinterher. Nun musstenwir Ihm bei stürmischer See einenRettungsring zuwerfen und ihn wiederan Land ziehen.

Am nächsten Morgen machten wireine ungewöhnliche Entdeckung: Wirwaren von der Truhe verflucht worden!Wir sind in der Zeit zurückgereist, ausunserem TopmodernenForschungsschiff war ein altesSegelschiff geworden. StattNavigationsgerät und Radar hatten wirnur noch Kompass und Karte.

Auch in der Küche war alles anders:Wir hatten keine Kühlschränke mehrund alle unsere Vorräte warenschlecht geworden. Darum musstenwir unser Mittagessen selbst Fischen.Da aber unserer beiden Kapitäne nichtgerne Fisch essen, musste eineandere Lösung her. Wir entschiedenuns in den nächsten Hafeneinzukehren und dort Vorräte zukaufen. Da unsere Kreditkarten nutzloswaren, mussten wir zuerst noch Geldverdienen.

Sommerlager Apollos Seefahrer Som

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Als wir unser verdientes Geld in einemCasino zu vermehrten, erfuhren wirausserdem, dass wir in der Zeitgelandet waren, als die Pinta nochSchätze transportierte, da sie gar niegesunken war. Unsere einzigeHoffnung, wieder in unsere ur-sprüngliche Zeit zurückzukehren, wardie Pinta zu versenken. Jedoch wussteniemand genau, wo sich die Pintaaufhielt.

So fuhren wir einige Tage auf demMeer herum, bis unser Späher etwasSeltsames erblickte: Ein Pirat in See-not. Als wir ihn retteten war er ganzerschöpft und erkältet. Darum brautenwir ihm einen Hustensirup, damit erschnell wieder auf die Beine kam. Ererzählt uns, dass er eigentlich von derPinta kam, aber dann von Bordgeworfen wurde. Er nannte uns auchden Standort der Pinta und wirmachten uns sofort auf den Wegdorthin.

Die Pinta war viel grösser als wir sieuns vorgestellt hatten, und soentschieden wir uns, zuerst nochunser Schiff für die Schlacht bereit zumachen und unsere Kraft undGeschicklichkeit zu trainieren.

Als wir die Pinta dann schliesslichangriffen, wurde es eine lange,anstrengende Schlacht. Schluss-endlich konnten wir sie aberversenken. Während die Pinta amSinken war, zog wieder ein dickerNebel über unser Schiff. Als sich derNebel wieder verzog, war unser Schiffwieder modern und wir waren wiederin unserer ursprünglichen Zeit zurück.

Somit konnten wir nun endlich mit derBergung beginnen: Auf dem Schiffhatte es wirklich Schätze vonunsagbarem Wert. Zum Abschlussunserer Mission feierten wird dannnoch ein grosses Fest, bevor wirwieder in den Heimatshafen einfuhren

Beni % Siesta

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Während unserer Mission hat unser Schiffsreporter Laurin % Justus mit einigenMatrosen ein Interview geführt, hier sind einige Ausschnitte davon:

Wie findest du das Essen?

«10 von 10, weil ich es gemacht habe» Deluna ( Küchenchefin)

«Mega fein, ausser Fischstäbli» Frisco (Kapitän)

«Sehr fein!» Sinalco

«Best kitchen ever!» Raichu

Wie findest du das Leitungsteam?

«Wunderbar!» Gamdschie

«Cool, ausser Hobbes & Frisco» Asterix

«Gut, Frisco ist die beste» Yoko

«Solala» Yahoo

Wie findest du das Programm bis jetzt?

«Ganz gut, besonders unser Block» Reläx

«Gut» Flipper

«Super megabombastisch!» Averell

Von Schiffsreporter Justus höchst persönlich! Som

merlager 2019 –

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Map

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Mit dem Gedanken zwei erholsameWochen im SoLa zu verbringen,wurden wir in der Nacht des zweitenTages eines Besseren belehrt. Nacheinem aufregenden Spiel im Dunkeln,erfuhren wir von unserem magischenPotential; Wir wurden in die Zauber-schule des Waldaran aufgenommenum dort unsere Fähigkeiten aufVordermann zu bringen.

Nach intensivsten Trainingseinheitenerfuhren wir, dass eine Organisationnamens ‘’clancore’’ alle Magie derWelt auslöschen will. Sie machen unsein Angebot, doch wir lehnen ab. Aufunserem Zweitäger sammelten wirMaterial für den Trank, der uns auf denKampf vorbereiten soll. Nach demSieg verwandelten wir den Bösen inein Schwein und verbrannten es überdem Schlussfeuer, und verspeisten es.

Nicht nur der RoFa des SoLa’s sorgtefür Action, auch ein paar erwähnens-werte Ereignisse ausserhalb desProgramm, machten es nie langweilig:

Leider bewahrten unsere magischenKräfte das Sarasani nicht vor densieben Einstürzen oder vor demKälteschock des Flusses. Jedochreichte die Kraft von Lucas Hännismagischen Lächeln den Pios denBoden unter den Füssen wegzu-ziehen. Auch der überraschendeAuftritt des Fake-DJ Bobos liessHerzen fast so hoch wie beimlegendären Love Game schlagen.

Cora % Lumico

Dominic % Q

Sommer, Sonne und Strand – Pfadi Kriens ist im Ferienland

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merlager 2019 –

Mapfi/B

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Ja, so einfach ist das gar nicht, einenpassenden Job für einen Biber zufinden. Die Biber versuchen sich unterdem Jahresmotto «Biber aufJobsuche» in ganz vielen ver-schiedenen Berufe.

Als Feuerwehrmänner und –frauenlernten wir möglichst schnell zureagieren, wenn es mal brennt.Natürlich machten wir auch einigeÜbungen an der Feuerwehrstange undlernten, schnelles Bobbycar fahren.

Als Förster halfen wir den Zwergen imWald ihre Häuser wieder aufzubauen.Der böse Bär Brummli hatte diesenämlich alle zerstört. Wir übten uns imTannzapfenweitwurf, dass wir für jedeSituation gewappnet sind. Schluss-endlich konnten die älteren Biber denbösen Bär Brummli finden undbesiegen. Das sie so viel Mut gezeigthatten, konnten sie direkt zu denAuroras und Apollos übertreten.

Da uns Förster nicht so gut gefiel,entschieden wir uns etwas wenigergefährliches auszuprobieren. Dafürnahmen wir auch grad unsere Mamisund Papis mit. Die Biberleiterbekochten uns mit leckeren Spaghetti,wir durften nur den Abwasch machen.Als Highlight des Abends konnten wirbei einer Fotoshow in Erinnerungendes letzten Jahres schwelgen.

Puuh Justin gefiel das Kochenirgendwie doch nicht so und dieserStörmi wollte endlich mal wissen, wiees so ist, einen Jäger zu sein. Sotrafen wir uns in der Turnhalle undversuchten unsere Skills als Jäger zuverbessern. Wir haben festgestellt,dass wir uns als Jäger nicht sehr guteignen, doch sind wir extrem guteTurner!

Wird uns der Beruf Bäcker gefallen?

Simone % Lavaja

Biber auf Jobsuche

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Vor der kalorienreichen Adventszeit wird es Zeit, dass wir unsere Mägen auf dieanstrengende Zeit vorbereiten. Dafür haben die Auroras einen ganzenNachmittag mit anstrengenden Fitnessübungen und Leistungssport unsereKörper trainiert. Zuerst eine klassische Zumbasession und dann wurde ingrossen Bubble Balls Fussball gespielt. Mit dem Extragewicht, war es nicht immerleicht das Gleichgewicht zu behalten und die Geschwindigkeit zu steuern.Dennoch hat das Würfelfussball eine Menge Spass gemacht und wir können mitErfolg sagen; Wir sind auf die Weihnachtszeit vorbereitet, mit den vielen Guetzli,Schöggeli und Grittibänzen. Die Bubble Balls sind und bleiben jedes Mal eintolles Erlebnis.

Zeit zum Fit werden…

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Lange erholen konnten sich die Auroras leider dennoch nicht. Denn derheimtückische Captain Pinkbart hat eine Schatzkarte gestohlen, die wir unbedingtzurückerobern müssen. Das erforderte ein ganzes Wochenende, da CaptainPinkbart sehr gerissen war. Doch geschickt wie die Auroras sind, haben sie denbösen Piraten wieder eingefangen und sind selbst auf die Schatzsuche. Leiderwar es nicht so einfach an den Schatz zu gelangen. Viele Hürden mussten dieAuroras überwinden. Sie begegneten vielen komplizierten Rätseln, die sie nurgemeinsam lösen konnten. Doch mit viel Ausdauer und Cleverness konnten dieAuroras die Haie umgehen, die Schiffe versenken und die Stürme einfangen, dieden Schatz umringten. Mit dem Schatz in den Händen, konnten die Auroras einweiteres Abenteuer abschliessen. Norina % Nilaja

Mit bei diesem Abenteuer war die Auroraleitung, die seit dem Sommer neuenZuwachs erhalten hat. Das neue Leitungsteam freut sich auf die gemeinsamenMomente und schönen Erinnerungen, die es mit den Auroras haben darf.Norina%Nilaja, Aline%Yoga, Murielle%Pepp, Leonie%Nokia

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Da sich die heutige Generation nichtmehr so viel draussen aufhält, hat dasBundesamt für Spass und Freizeitbeschlossen einen Versuch zu wagen.Sie liessen eines der beliebtestenVideospiele der heutigen Zeit fürdraussen entwickeln. Um dies zutesten wurden die Apollos Kriensausgewählt.

In einem Spanenden Dreikampfmussten die Gruppen zuerst das Spielzum Laufen bringen und Energie fürIhr Gruppenfahrzeug sammeln. DieEnergiezellen konnten sie auf einemverlassenen Fabrikareal finden, aufwelchem diese hergestellt undzurückgelassen wurden.

Als alle Gruppen genügend Energie fürdas Renne gesammelt hatten, war esdie Aufgabe das Fahrzeug soaufzumotzen und sich Extraitems zusammeln um während des Rennenseinen Vorteil gegenüber der andernTeams zu haben. An verschiedenenStellen wurden um die beleibtenVorteile gekämpft, es ging darum sichBonussekunden für den Start oderItems zur Manipulation während desRennens zu verdienen. Die andereGruppen konnten zum Beispiel mitBananen gedreht werden oder miteinem Tintenfisch der durch seineTinte die Sicht verschlechterte.

Kurz vor dem Renne bekam jedeGruppe Ihr Fahrzeug welches sie nachihren Wünschen gestalten konnten, sodass man auch erkennen konntewelches Fahrzeug zu welcher Gruppe

gehört. Was natürlich nicht fehlendurfte waren die Extraitems welchealle vor dem Renne am Fahrzeuganbringen musste.

Zum Abschluss begaben sich alleGruppen zur Startlinie und schicktenihren ersten Fahrer ins Rennen. Eswar durch und durch ein sehrspannendes Rennen, bei welchem esum Ruhm und Ehre ging. Jedoch dasfast wichtigste war, dass man auchSpiele welche man nur hinter einemBildschirm spiele kann, mit wenigAufwand nach draussen bringen kann.Das Bundesamt für Spass und Freizeitwar zufrieden und zog eine gute Bilanzaus diesem Versuch.

Manuel % Gamdische

Mario Kart der Versuch

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Bup

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Die Mapfis und Bupfis schlüpften in die Rolle von ‘Hip-Hop Gangstern’’ und trafensich beim Langmattspielplatz, auch bekannt als der coole Skaterpark, umStreetart zu machen. Doch eigentlich fanden wir AHHG’s Streetart gar nicht solässig und machten witzige Skulpturen mit unseren Kickboards. Dann düsten wiralle gemeinsam zum Bruderklausenheim hinunter und brachen ins BKH ein. Dortmussten wir zuerst denn starken Wachmann überwinden. Im BKH angekommen,mussten uns AHHG’s mit Teig ihr Ganglogo formen. Doch als Gangster dieimmer mit dem Kickboard unterwegs sind, merkten wir, müssen wir unser Wissenin Sachen Verkehrsregeln auf Fordermann bringen, aber natürlich möglichst asi,wie wir halt sind. Auf dem Brunnmatt-Platz, gab es dann einen Parcour. Für unsAHHG’s wird dies aber nicht einfach, denn Hindernisse wie der Polizist, Blitzer,ein Rentner oder einen Banküberfall simulieren und danach Flüchten, machten esfür uns nicht einfach.

Dann bemerkten wir, dass unsere Guetzli von einer verfeindeten Gang gestohlenwurden: dies lassen wir uns natürlich nicht gefallen! Wir besiegen die andereGang und geniessen glücklich-asi unsere Guetzli!

Cora % Lumico

Dominic % Q

Gangster

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Leider sieht sich die Roverleitunggezwungen diesen Bericht mit einigenWorten des Bedauerns und der Rügezu beginnen. Mit diesen Zeilen möchtedie Roverleitung offiziell ihre Ent-täuschung und ihr Unverständnisgegenüber allen Rotten bekunden,welche es dieses Jahr versäumt habenihren geplanten Anlass auch tat-sächlich in die Tat umzusetzen. Aberanstatt diese Seiten mit langen,komplizierten Sätzen und vielenSchimpfworten zu füllen, beschränktsich die Roverleitung aus Barm-herzigkeit darauf die Schuldigen hierlediglich kurz aufzulisten und sie soöffentlich an den Pranger zu stellen.

Aufgrund dem Fehlverhalten folgenderRotten wurden die Rover der PfadiKriens dieses Jahr vieler freudvollerMomente beraubt:

Es soll vermerkt sein, dass CharlesThemodor ihre beiden nicht-durchgeführten Happenings immerhinmit zwei tollen Ärzte-Partyskompensierte. Danke!

Ein Roverjahr geht vorbei…

Rotte nicht-durchgeführtes Happening

Ob-8: Exotischer Sportanlass

Charles Themodor Bierpong, Grill & Game

Ob-8: Cannyoning

7Heaven Openair-Kino

Bluebirds Mondmilchlochwanderung Charles Themodor Herr der Ringe - Marathon

Glücklicherweise war jedoch diesesJahr nicht alles für die Katz’. Denn imJuli fand ein Happening statt, welchesbereits nach der Erstdurchführung zurTradition geworden ist: Der ersteoffizielle RoverTrekk der Pfadi Kriens.An einem prächtigen Samstag traf sicheine muntere Rover-Truppe, um vonOssasco im Val Bedretto zum Pfadi-Lagerplatz zu wandern. Bei bestemWetter und bester Stimmung ging eshoch zum Lago del Narèt und dannrunter ins Valle di Peccia. UnsereTagesetappe endete beim idyllischenPiano della Bolla, wo wir zwischen

Bäumen und Bächlein unser Biwakaufstellten. Mit feiner Polenta undgutem Tessiner Merlot im Magenliessen wir den Tag rund um dasFeuer ausklingen und verkrochen unsdann bald alle in unseren Biwakhüllen.Am nächsten Morgen ging es nach vielFrühstücksschokolade und mehrerenCappuccini inmitten schönsterBergwelt weiter runter ins Tal. Mitmüden Beinen trafen wir dannpünktlich zum Buffet des Besuchtagesauf dem Lagerplatz ein. Long storyshort: Was für ein Happening!!!

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Aus den S

tufen -Rover

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erEin weiterer Höhepunkt war auchwieder das traditionelle Rover-Reisli(a.k.a. RoverRave). Dieses ultimativeHappening fand vor zwei Jahren zumersten Mal statt und ist nebst derRoverWeihnacht das wohl wertvollsteimmaterielle Rover-Kulturgut. NachMailand und Bologna statteten wirdiesen September für ein Wochen-ende dem Städtchen Padova einenBesuch ab. Jedoch ist es leider aufGrund der restriktiven Zensur, welchevon der Totem-Redaktion ausgeübtwird, nicht möglich die feucht-fröhlichen Tätigkeiten der gut 35 Raver& Raverinnen weiter zu beschreiben.Aber eins ist sicher: der RoverRavewar wieder mal lit AF.

Haltet euch warm und wie Bipi schonsagte:

«Ein Happening geplant aberdurchgeführt nicht, der Roverleitungdas Herz zerbricht»

Che & Limax

forging roving traditions since 2017

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Vom 16. bis am 19. Januar 2020 findet die nächste Aktion 72Stunden statt unddie Pfadi Kriens wird mit dabei sein!

Während diesen Tagen organisieren wir einen Flohmi, welcher am Sonntag, 19.Januar 2020 stattfindet. Er wird von 9.30 Uhr bis 15.00 Uhr dauern. Den Erlösaus dem Flohmi spenden wir anschliessend.

An unserem Flohmi werden Kleider, Bücher und Spielsachen verkauft. Damit wirgenügend Ware haben, sind wir auf Unterstützung angewiesen. Artikel, welcheam Flohmi verkauft werden dürfen, können am 18. Januar 2020 von 9.00 Uhr bis13.00 Uhr abgegeben werden. Die nicht verkauften Gegenstände werden wirdirekt ans Brocki weitergeben. Wir danken schon jetzt für jede Unterstützung.

Wenn du gerne dabei sein willst, dann zögere nicht und sende deine Anmeldungein.

Macht doch alle ganz viel Werbung für unseren Flohmi und ladet eure Eltern,Freunde, Bekannte und Verwandte ein!

…und die Schweiz steht Kopf Aktion 72h…

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Möchtest du auch einmal Pfadiluft schnuppern und coole Abenteuer erleben?

Komm vorbei und verbringe mit uns einen Samstagnachmittag!

Biber (Mädchen & Knaben 4 – 7 J.)Kontakt: biber@pfadi-kriens.ch

Wolfsmeute Apollo (Knaben, 7 – 11 J.)Kontakt: apollo@pfaid-kriens.ch

Bubenpfadi (Knaben, 11 – 15 J.)Kontakt: bupfi@pfadi-kriens.ch

Pios (Mädchen & Knaben, ab 15 J.)Kontakt: pios@pfadi-kriens.ch

Wolfsmeute Aurora (Mädchen, 7 – 11 J.)Kontakt: aurora@pfadi-kriens.ch

Mädchenpfadi (Mädchen, 11 – 15 J.)Kontakt: mapfi@pfadi-kriens.ch

Alle Infos findest du unter: www.pfadi-kriens.ch

<<WERBUNG BRUNNER MEDIEN AG>>

Totem – Pfadizeitung der Pfadi Kriens

Ausgabe 02/2019

Auflage 380

Redaktion Nina Hofer, Anja Schumacher,

Simone Häfliger

Adressänderungen totem@pfadi-kriens.ch

Anja Schumacher, Feldhöfli 20, 6012 Obernau

Inserate totem@pfadi-kriens.ch

Druck Brunner Medien AG