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Motivation und Freude durch Sonnensprache Christina Fischer-Kienberger Seeblick 5, 9554 St. Urban/Feldkirchen Staatsbürgerschaft: Österreich Religion: römisch-katholisch verheiratet, eine Tochter [email protected] 0664 13 23 223 Gespräche sind Bausteine jeder Beziehung, Beziehungen sind Eckpfeiler des Lebens(Fish for Life)

Christina Fischer-Kienberger - sonnensprache.at · 2018. 9. 7. · Artikel im Rahmen einer Gruppenarbeit im Buch „Gesundheitswirtschaft – Wachstumsmotor im 21. Jahrhundert“,

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  • Motivation und Freude

    durch

    Sonnensprache

    Christina Fischer-Kienberger

    Seeblick 5, 9554 St. Urban/Feldkirchen

    Staatsbürgerschaft: Österreich

    Religion: römisch-katholisch

    verheiratet, eine Tochter

    [email protected]

    0664 13 23 223

    „Gespräche sind Bausteine jeder Beziehung, Beziehungen sind Eckpfeiler des Lebens“ (Fish for Life)

    mailto:[email protected]://www.google.de/imgres?q=sonne&um=1&hl=de&biw=1311&bih=620&tbm=isch&tbnid=NRkTmu6MFhnfFM:&imgrefurl=http://www.nhv-wetterau.de/treffs/sonnengruppe.html&docid=GDIekwaRuEG5cM&imgurl=http://www.nhv-wetterau.de/images/Sonnengruppe_sonne_Petra.gif&w=604&h=639&ei=2Le_T8SFNc3HtAayre3lCg&zoom=1&iact=hc&vpx=411&vpy=269&dur=3099&hovh=231&hovw=218&tx=102&ty=143&sig=104952366520576806586&page=2&tbnh=138&tbnw=130&start=22&ndsp=28&ved=1t:429,r:16,s:22,i:217

  • Motivationsschreiben

    Mein Name ist Christina Fischer-Kienberger, geb. 02.03.1976. Ich arbeite

    seit 15 Jahren im Gesundheitswesen und habe durch ein

    berufsbegleitendes Studium und Weiterbildungen den Wunsch gefasst,

    mein Wissen und die Motivation an andere Menschen weiter zu geben.

    Ich habe mich im Bereich Kommunikation, Coaching, Gruppendynamik

    und Organisationsentwicklung vertiefend weitergebildet und mache dies

    auch noch im Rahmen meines derzeit laufenden Dissertationsvorhabens.

    Seit zwei Jahren lehre ich an der Fachhochschule und es ist mir wichtig

    nicht nur junge Studierende zu schulen, sondern auch Menschen, die im

    Berufsalltag stehen oder sich im Rahmen eines Programms umschulen

    oder weiterbilden. Die „Sonnensprache“ ist eine Kombination aus

    Motivationstraining, Gewaltfreier Kommunikation nach Rosenberg,

    reflexive Prozesse und Stressbewältigung. Sie ist also ein Zusammenspiel

    aus bewährten Methoden.

    Die Kommunikation ist ein wertvolles Instrument, die uns Menschen in

    Kontakt treten lässt. Wir können mit unserer Sprache Mauern bauen oder

    Verbindungen schaffen. Wir erzeugen mit einem angenehmen und

    friedvollen Arbeitsklima, Freude und Leichtigkeit in der Arbeit und in

    unserem privaten Umfeld. Verbindung und Teamgeist ist für Arbeitgeber

    und Arbeitgeberinnen wünschenswert, denn Ärger kostet Geld, Zeit und

    emotionale Kraft.

    Ich möchte Sie dabei unterstützen, Freude und Leichtigkeit durch

    zufriedene Kommunikation entstehen zu lassen.

    Ich freue mich auf eine Antwort!

    Christina Fischer-Kienberger

    http://www.google.de/imgres?q=sonne&um=1&hl=de&biw=1311&bih=620&tbm=isch&tbnid=NRkTmu6MFhnfFM:&imgrefurl=http://www.nhv-wetterau.de/treffs/sonnengruppe.html&docid=GDIekwaRuEG5cM&imgurl=http://www.nhv-wetterau.de/images/Sonnengruppe_sonne_Petra.gif&w=604&h=639&ei=2Le_T8SFNc3HtAayre3lCg&zoom=1&iact=hc&vpx=411&vpy=269&dur=3099&hovh=231&hovw=218&tx=102&ty=143&sig=104952366520576806586&page=2&tbnh=138&tbnw=130&start=22&ndsp=28&ved=1t:429,r:16,s:22,i:217

  • Themenportfolio

    Ich freue mich, Ihnen eine Auswahl über mein Schulungsanbot zu übermitteln. Die Schulungen können in Form von Vorträgen, Seminaren und/oder Einzeltrainings

    angeboten werden! Weiters besteht die Möglichkeit aus den Themen eine Vortragsreihe oder ein gesamtes Seminar nach Ihren konkreten Vorstellungen zusammenzustellen.

    ☼ Wertschätzende Kommunikation im Berufsleben

    ☼ Wertschätzende Kommunikation Jugendliche

    ☼ Wertschätzende Kommunikation für Gesundheitsberufe

    ☼ Wertschätzende Kommunikation im Business

    ☼ Kommunikation und Konfliktmanagement

    ☼ „Ich verstehe Sie!“ Erfolgsfaktor Empathie!

    ☼ Ärger kostet!

    ☼ Team- und Teamarbeit

    ☼ Stress – Freude durch Stress

    ☼ „Nein-Sagen“ ist eine Entscheidung!

    ☼ Wertschätzen oder Loben? Kritik hören und ausdrücken!

    ☼ Mitarbeitergespräche: Begegnung statt Beurteilung!

    Die Themen beruhen hauptsächlich auf der Gewaltfreien Kommunikation nach M. Rosenberg und anderen Autoren und Autorinnen wie Vera Birkenbihl, Schulz von Thun, Ruth Cohn u. A. und auf Methoden wie dem Harvard Konzept und verschiedenen Motivationstheorien. Jegliche Wünsche und Anforderungen, die Sie für Ihr Unternehmen benötigen oder umsetzen wollen, werden gerne in einem Vorgespräch besprochen und anschließend in die Schulung übernommen. Ich freue mich auf Sie!

  • Kursinhalte ☼ Wertschätzende Kommunikation im

    Berufsleben

    Einführung in die Gewaltfreie Kommunikation

    nach Rosenberg. Mit Hilfe der Methode nach

    Rosenberg erfahren die TeilnehmerInnen, wie sie

    die Methode bei sich selbst und in Bezug auf Ihr

    Umfeld anwenden können. Übungen

    unterstützen das Gelernte zu festigen.

    ☼ Wertschätzende Kommunikation Jugendliche

    Siehe Wertschätzende Kommunikation im

    Berufsleben angepasst an das Alter.

    ☼ Wertschätzende Kommunikation für

    Gesundheitsberufe oder im Business

    Siehe Wertschätzende Kommunikation im

    Berufsleben angepasst an das Gesundheitssystem

    und/oder Führungskräfte.

    ☼ „Ich verstehe Sie!“ Erfolgsfaktor Empathie!

    Mit Hilfe der vier Schritte aus der Gewaltfreien

    Kommunikation nach Rosenberg lernen die

    TeilnehmerInnen Kontakt mit sich selbst

    aufzunehmen, um dadurch einen Haltungs-

    wechsel zu erleben.

    ☼ Kommunikation und

    Konfliktmanagement

    Die TeilnehmerInnen werden in die

    verschiedenen Arten der Kommunikations-

    methoden eingeführt. Konfliktmanagement zielt

    auf das Lösen von drohenden und bestehenden

    Konflikten ab. Kann zusammen oder getrennt

    angeboten werden.

    ☼ Ärger kostet!

    Ärger kostet Geld. Ärger kostet emotionale

    Kraft. TeilnehmerInnen lernen, basierend auf

    der Gewaltfreien Kommunikation und anderen

    Methoden, wie sie Ärger abfangen und wie sie

    damit umgehen können.

    ☼ Team- und Teamarbeit

    Die TeilnehmerInnen erfahren die Grundlagen

    von Team und Teamarbeit. Beispiele und

    Gruppenübungen unterstützen das Gelernte.

    ☼ Stress – Freude durch Stress

    Die TeilnehmerInnen hören, wie sie mit Stress

    umgehen, woher Stress kommt, welche

    Bewältigungsstrategien es gibt. Weitere Inhalte

    sind Persönlichkeitsentwicklung und Maßnahmen

    zum Selbstcoaching und Zielerreichung.

    ☼ „Nein-Sagen“ ist eine Entscheidung!

    Wie sage ich Nein ohne jemanden zu verletzen

    und ohne schlechtes Gewissen zu spüren. Die

    TeilnehmerInnen erfahren wie sie mithilfe der

    Methode der Gewaltfreien Kommunikation

    „Nein“ sagen und ein „Ja“ zum eigenen

    Bedürfnis formulieren.

    ☼ Wertschätzen oder Loben? Kritik hören und

    ausdrücken!

    Wertschätzen und Loben. Wie schätze ich

    Menschen wert, egal ob Kinder,

    MitarbeiterInnen oder Menschen, die mit uns

    zusammenleben. Mithilfe der Methode der

    Gewaltfreien Kommunikation lernen die

    TeilnehmerInnen Wertschätzung auszudrücken.

    ☼ Mitarbeitergespräche: Begegnung statt

    Beurteilung!

    Mitarbeitergespräche gehören in vielen

    Bereichen zum Qualitätsmanagement. Hier

    lernen die TeilnehmerInnen im Gespräch nicht

    zu urteilen, sondern mit der Methode der

    Gewaltfreien Kommunikation und anderen

    Methoden ein gewinnbringendes Gespräch mit

    MitarbeiterInnen zu führen.

  • Lebenslauf

    Schulische Ausbildung/Studium

    2012/14 Dissertationsvorhaben Universität Klagenfurt IFF

    Ausbildung zur Trainerin der Gewaltfreien

    Kommunikation

    2011 Master in Gesundheitsmanagement FH Kärnten Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg

    Bachelorarbeit 1: „Innovationsmanagement und die Bedeutung der

    messbaren Kundenorientierung“

    Bachelorarbeit 2: „Besonderheiten und Erfolgsfaktoren von

    Dienstleistungsinnovationen“

    2009 Bachelor in Gesundheits- und Pflegemanagement FH

    Kärnten Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg

    Masterthesis: „Assessment Center in der Pflege“

    1997 Abschluss der MTA Akademie Abschluss mit ausgezeichnetem Erfolg

    Thema Diplomarbeit „HIV“

    1994 Matura am Lerchenfeldgymnasium in Klagenfurt

    Volksschule und Kindergarten in Feldkirchen/Ktn.

  • Beruflicher Werdegang

    Seit 1997 bin ich im LKH Villach als Biomedizinische Analytikerin(Zentrallabor) beschäftigt, wo ich im

    Routine- und Notfallbetrieb im unregelmäßigen Dienst arbeite. Ich engagiere mich im Bereich

    Qualitätsmanagement und Hygiene. In der Lehre bin ich seit zwei Jahren tätig - derzeit Fachhochschule

    Salzburg: „Physiologische Fallarbeit“ und „Kommunikation“, 2010 „Klinische Chemie“ FH Kärnten, ab

    September Kurse an der Volkshochschule Feldkirchen und St. Veit.

    Berufliche und akademische Weiterbildung Im Zuge meiner Tätigkeit als BMA habe ich immer wieder berufsspezifische Kurse besucht. In der Regel

    waren es Weiterbildungen zum Thema Gerätefortbildung, Blutgruppenserologie und Risikomanagement.

    Immer wieder nehme ich an den vom LKH angebotenen Fortbildungen teil, darunter waren verschiedene

    Computerkurse, ein Italienisch Sprachkurs, ein Körperspracheseminar und Kommunikationstrainings. Ich

    verfüge über Branchenkenntnisse, da ich während meiner Schulzeit in verschiedensten Einrichtungen tätig

    war: Versicherung, Bezirkshauptmannschaft und im Verkauf.

    Derzeit arbeite ich an meiner Dissertation und besuche das Jahrestraining der Gewaltfreien

    Kommunikation, die Vorstufe zur Trainerausbildung und im Rahmen des Studiums absolviere ich die

    Lehreinheiten im SCOL, dem Center for Social Competence and Organizational Learning der Uni Klagenfurt,

    das in sieben Module aufgebaut ist und mit einem Zertifikat abschließt.

    EDV und Sprachkenntnisse Englisch: weitestgehend in Wort und Schrift

    EDV: ECDL Lehrveranstaltung, Computerkurse Word und Excel

    Publikation Artikel im Rahmen einer Gruppenarbeit im Buch

    „Gesundheitswirtschaft – Wachstumsmotor im 21. Jahrhundert“, Herausgeber: Peter Granig, Leo A.

    Neofiodow, erschienen im Gabler Verlag 2010 – Artikel über High Performance Teams

    Interessen und Hobbys In meiner Freizeit verbringe mit meiner Familie, betreibe Freizeitsport wie Radfahren, Walken, Wandern,

    Skifahren und Ashtanga Yoga. Ich koche gerne und finde Gartenarbeit sehr entspannend. Ich schöpfe

    daraus meine Energie, die ich momentan für Job, Studium, Lehre und Familie brauche.

    Um diesen Werdegang so gestalten zu können und dürfen, haben mein Partner und ich das große Glück

    Eltern zu haben, die uns bei der Betreuung unserer Tochter Maxima tatkräftig unterstützen.

    Christina Fischer-Kienberger

  • Zugangsvoraussetzung für die Ausbildung zur Trainerin der

    Gewaltfreien Kommunikation – geplantes Ende der Ausbildung 2013