Chur Unihockey 16/17

Auf die neue Saison 2016-17 präsentiert UNIHOC mit EPIC eine neue Schaufel und eine komplette EPIC-Stockserie. Die Schaufel vereint die besten Eigenschaften für eine ausgezeichnete Performance.

3Editorial

Ob der Sportverein, der Gesangs-, Heimat- oder Kulturverein oder die sozial tätigen Organisationen, sie al-le haben eine gemeinsame Basis: ihre Aktiv-Mitglieder. Gemeinsam Sport treiben, sich gemeinsam enga-gieren, gemeinsam aus Fehlern ler-nen und gemeinsam Erfolge feiern, das macht unser gesellschaftliches und sportliches Miteinander aus.Ich möchte mich an dieser Stelle mit einem anderen und langfristig eben-so wichtigen Thema beschäftigen. Mit der Wahl und meiner Annahme dieser und der damit verbundenen Tätigkeit als Präsident von Chur Uni-hockey, habe ich mir für die Saison 2016/2017, unter vielen anderen, die aus meiner Sicht in einem Verein schwierigste Aufgabe zum Ziel ge-setzt, Freiwillige für die verschiede-nen Funktionen in unserem Verein zu finden. Wir scheinen in einer ego-zentrischen Welt zu leben, in der je-der zuerst einmal an sich denkt und kaum mehr Gedanken ans Allge-meinwohl verschwendet. Dass es da immer schwieriger wird, ehrenamt-liche Personen für die Vereinsarbeit zu gewinnen, scheint auf der Hand zu liegen. Aber stimmt diese Einschät-zung? Ist die Zeit des Ehrenamtes tatsächlich vorbei? Ich bin über-zeugt, die alten Werte sind nicht ein-

fach verschwunden, sondern durch neue Vorstellungen ergänzt worden. Die meisten Menschen arbeiten auch heute noch pflichtbewusst und fleis-sig und halten damit unsere tradi-tionellen Werte hoch. Es handelt sich demnach eher um eine Vervielfälti-gung als um einen Zerfall der Werte. Sie suchen aber in ihrer Tätigkeit nach Sinn und Erfüllung und sind der Meinung, Arbeit dürfte durchaus Spass machen. Das heisst Pflichtge-fühl und das Streben nach Selbst-verwirklichung schliessen einander nicht aus, sondern ergänzen sich.

Was für die Erwerbstätigkeit gilt, trifft ganz besonders auf ehrenamtli-che Tätigkeiten zu. Weil sie freiwillig ausgeführt und selbst gewählt wer-den, hat das Ehrenamt ein besonders hohes Selbstverwirklichungspotenti-al. Man engagiert sich eben nicht, weil man muss oder dafür grosszü-gig entschädigt wird, sondern, weil man vom Sinn der Sache überzeugt ist und seinen Beitrag zu einem ge-meinsamen Ziel leisten will.

Warum sollen oder sollten sich Leute bei uns ehrenamtlich engagieren?• Ich bin Teil vom (sportlichen) Er-

folg, aber auch vom Misserfolg• Ich treffe Menschen und gewinne

Freunde• Es macht mir Spass• Ich kann meine Fähigkeiten und

Kenntnisse einbringen• Es hilft mir aktiv zu bleiben• Ich möchte etwas bewegen• Ich möchte anderen und mir sel-

ber damit helfen• Ich möchte etwas Nützliches zum

Gemeinwohl beitragen• Ich kann meine beruflichen Fä-

higkeiten einbringen

Natürlich ist es jeder Leserin und je-dem Leser dieser Zeilen frei, die Liste mit eigenen Ideen und Punkten zu er-gänzen. Sind nicht jedoch diese Ge-danken schon Motivation genug, um ein Ehrenamt, in welchem Bereich auch immer, bei Chur Unihockey zu

übernehmen? An dieser Stelle danke ich allen Helferinnen und Helfern, Kolleginnen und Kollegen, die schon heute in irgendeiner Form mitgehol-fen haben oder immer noch mithel-fen und somit Chur Unihockey ehren-amtlich unterstützen.

Vielen Dank an unsere Sponsoren und Gönner! Vielen Dank an alle un-sere Mitglieder, welche häufig auch die erwähnten ehrenamtlichen Per-sonen sind und allen Helfern die da-zu beitragen, unser Chur Unihockey beim Erfolg gemeinsam zu unterstüt-zen.Ich freue mich, gemeinsam mit ihnen allen, die kommende Saison in An-griff zu nehmen und bin überzeugt, dass wir gemeinsam auf allen Stufen unsere Erfolge feiern werden.

Sportliche GrüsseAndreas FischerPräsident Chur Unihockey

Liebe Vereinsmitglieder

Inhalt Editorial / Inhalt / Impressum 3Der Vorstand 5Geschäftsstelle /Marketing 7Interview mit Andreas Fischer 8Publireportage 11Interview mit Cornel Ehrler 12Saisonvorschau NLA 14Club 100 17Portraits NLA 19 – 30Spielplan NLA 28Team NLA 30Talentklasse 33U 21 35U 18 I 36U 18 2 37U 16 1 39U 16 2 41U 14 434. Liga / 5. Liga 44Juniorenmannschaften 45–51Sportverletzungen 52Kontakt / Impressum 54

Bachelor-Studium– Architektur– Betriebsökonomie– Digital Business Management – Information Science– Ingenieurbau– Multimedia Productions– Photonics – Sport Management– SystemtechnikNTB– Tourismus

Master-Studium– Business Administration Major Information and Data Management– Business Administration Major New Business– Business Administration Major Tourism– Master of Science in Engineering

Weitere Informationen auf htwchur.ch

FHO Fachhochschule Ostschweiz

5Der Vorstand

fIsChEranDrEaspräsIDEntDas schönste an meiner Funktion ist: der Kontakt mit Zuschauern, Sponsoren, Spieler, Trainer, Betreuer, Funktionären, Club100, Vorstandskollegen und Medien. Ich wünsche mir für die Zukunft: Einen Verein Chur Unihockey über welchen in der Stadt Chur tagtäglich gesprochen wird.

bLUmEnthaLaDrIanfInanzChEfDas schönste an meiner Funktion ist: Einen Beitrag zum Wohl des Vereins und seiner Mitglieder leisten zu können.Ich wünsche mir für die Zukunft: sportlichen Erfolg auf allen Stufen.Chur Unihockey bedeutet für mich: Die schönste Nebensache der Welt.

LütsChErDanIELsportChEfChur Unihockey bedeutet für mich: Ein Verein mit einer langen Geschichte, welcher in der Vergangenheit viel zur Entwicklung des Unihockeys in der Schweiz beigetragen hat. Wir sind aus zwei grossartigen Clubs aus Chur entstanden und können hoffentlich bald an die alten Erfolge anknüpfen.

bassanDrEasJUnIorEn- UnD brEItEnsportChEf Das schönste an meiner Funktion sind: strahlende Augen unseres Nachwuchses.Ich wünsche mir für die Zukunft: weiter wachsende Nachwuchsabteilung.Chur Unihockey bedeutet für mich: Engagement für unsere Jugend.

noLDLUCasmEDIEn, KommUnIKatIon

Das schönste an meiner Funktion ist: etwas im Verein zu bewegen und «Neues» zu lernen .Ich wünsche mir für die Zukunft: dass Chur Unihockey sportlich wie auch organisatorisch zur Spitze zurückkehrt.Chur Unihockey bedeutet für mich: seit ca. 19 Jahren Herzblut.

nazEmInEDamarKEtIngDas schönste an meiner Funktion ist: der persönliche Kontakt zu vielen Menschen sowie die Vielseitigkeit der Arbeit. Ich wünsche mir für die Zukunft: viele spannende und neue Herausforderun-gen. Chur Unihockey bedeutet für mich: gemeinsam ein Ziel zu verfolgen.

Wir sorgen für saubere Energie aus Biogas.

ibc-chur.ch CLU

S.ch

mb indoor sport I spundisstrasse 23 I 7000 chur I chur@stockschlag.ch I tel.: 081 252 50 05mb indoor sport I willisauerstrasse 4 I 6122 menznau I menznau@stockschlag.ch I tel.: 041 493 07 07

DEIN UNIHOCKEY SPEZIALIST.

MB INDOOR SPORT (STOCKSCHLAG.CH)

IST OFFIZIELLER AUSRÜSTER VON CHUR UNIHOCKEY.

JEDES MITGLIED PROFITIERT BEI SEINEN EINKÄUFEN

VON 20% RABATT AUF BRUTTO PREISE.

FINDE UNS AUF:

7geschäftsstelle

Geschäftsstelle:Die Geschäftsstelle ist die Schaltzen-trale unseres Vereines. Diese wich-tige Stelle konnte im Sommer mit echter Frauenpower besetzt werden.

Neu werden Jennifer Pagano und Tanja Frölich zusammen die Tätig-keiten der Geschäftsstelle überneh-men. Jennifer Pagano wird dabei in der Administration und in der Buch-haltung tätig sein und als erste Kon-taktstelle den Verein vertreten. Jen-nifer hat bereits im Verlaufe des Som-mers ihre Tätigkeit aufgenommen mit Unterstützung von Toni Krieg. Tanja Frölich wird die Geschicke rund um den Spiel betrieb überneh-men. Als ehemalige NLA-Spielerin kennt sie die Unihockey-Szene bes-tens und verstärkt Chur Unihockey im organisatorischen Bereich tat-kräftig. Chur Unihockey freut sich sehr über die rasche Neubesetzung der Geschäftsstelle und wünscht Tanja und Jennifer einen guten Start.

Die Geschäftsstelle ist telefonisch je-weils am Montag und am Donnerstag von 9.00 bis 11.30 Uhr erreichbar.

Marketing:Nach langjähriger Tätigkeit im Ver-ein als Vorstandsmitglied für das Ressort Marketing verabschiedete sich Beat Ludwig an der vergangenen

Generalversammlung in den wohl-verdienten «Unihockey-Ruhestand». An der gleichen GV wurde auch seine Nachfolgerin präsentiert: Neda Na-zemi wirkt seit Juni neu im Marke-ting von Chur Unihockey. Neda arbei-tet wie Beat für die Swiss Life und wurde von Beat bestens in das Res-sort eingearbeitet. Zudem erhält Ne-da Unterstützung in der Akquisition von neuen Sponsoring- und Werbe-partnern durch Thomas Casanova, welcher ebenfalls bei der Swiss Life tätig ist. Chur Unihockey freut sich über das engagierte Zweier-Team im äusserst wichtigen Marketing-Res-sort und wünscht ebenfalls einen gu-ten Start in die neue Tätigkeit. Bericht: Lucas Nold

frauenpower für die geschäfts stelle und ein neues marketing-teammit einer neuen Lösung für die geschäftstel-le wird die kommende saison in angriff ge-nommen. neu wird die geschäftsstelle im Jobsharing geführt. auch das marketing-team wurde neuformiert.

Jennifer PaganoAdministration, 079 139 01 63info@churunihockey.ch

Neda NazemiMarketing-Chefin, 079 887 57 58

Thomas CasanovaSupport Marketing, 079 225 15 12

Tanja FrölichSpielbetrieb, 079 284 33 83spielbetrieb@churunihockey.ch

8 Interview andreas fischer

Die Generalversammlung wählte dich im vergangenen Juni zum Nach­folger von Cornel Ehrler. Wie verlief der Start als neuer Präsident von Chur Unihockey?Mit grosser Motivation star tete ich in die neue Aufgabe und suchte gleich den Kontakt zu meinen Vorstands-kollegen. Die ersten Vorstandssit-zungen waren ebenfalls sehr positiv verlaufen und eröffneten mir einen Einblick in den Verein. Ich stiess auf einen motivierten Vorstand, welcher zahlreiche zeitaufwändige Aufgaben in Angriff nimmt, um für die neue Saison optimal vorbereitet zu sein.

Dein Name ist in Chur, wie auch in der Schweiz bekannt, vorwiegend im Eishockey. Wer ist Andreas Fischer?Ich bin Heimweh-Berner und lebe seit 1996 in Chur zusammen mit meiner Lebenspartnerin und meinen drei Söhnen. Wie angesprochen hat mich das Eishockey in die Kantons-hauptstadt geführt, wo ich heimisch geworden bin und man mich unter-dessen auch in der Wirtschaft kennt.

Wie kommt man vom Eishockey zum Unihockey? Was reizte dich, diese Aufgabe bei Chur Unihockey zu über­nehmen? Welche Faszination übt der Sport auf dich als ehemaliger Eis­hockeyprofi aus?Grundsätzlich gibt es viele Parallelen zwischen den Sportarten. Es steht die gleiche Anzahl Spieler auf dem Feld, die Grundidee der Sportarten

ist identisch, es wird mit Stöcken und Banden gespielt. Ich durfte bei einem Testspiel der NLA live erfahren, dass auch sehr körperbetont gespielt wird. Unihockey wie auch Eishockey sind Sportarten, welche durch ihre Dy-namik, dem Tempo und den Toren fas zinieren. Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung im Sport. Mit dem Präsidentenamt bei Chur Unihockey habe ich diese gefunden. Mich reizte die Aufgabe, diesen mitgliederstarken NLA-Verein weiterzuentwickeln und mit der ers-ten Mannschaft zur Spitze aufzu-schliessen. Dies ist eine spannende Herausforderung und eine verant-wortungsvolle Aufgabe.

Du hast bereits in verschiedenen Funktionen im Sport gearbeitet. Wel­che Erfahrungen konntest du sam­meln und welche bringst du in den Verein ein?Ich möchte meine Erfahrungen, wel-che ich beispielsweise beim EHC Chur als Geschäftsführer, Sportchef, Trainer und Spieler gesammelt habe, auf allen Ebenen des Vereines ein-bringen. Auch versuche ich, mit neu-en Sichtweisen, aus meinen Erfah-rungen im Sport, den Verein zu för-dern und gewisse Dinge mit anderen Lösungen anzugehen.

Du giltst als zielorientierte Persön­lichkeit, im Sport wie auch als Un­ternehmer. Was sind deine Ziele mit Chur Unihockey? Wo siehst du Ent­

wicklungspotenzial im Verein?Persönlich setze ich mir hohe Ziele. Als Unternehmer oder neu auch als Präsident bin ich sehr ehrgeizig, so wie jeder Sportler. Dazu gehört auch, dass man Niederlagen verkraftet und daraus lernt. Ich denke dies gilt auch für die kommenden Aufgaben im Verein. Alle Herausforderung wird man nicht auf einmal lösen können, jedoch gilt es zukunftsorientiert zu arbeiten. Ich sehe das grösste Ent-wicklungspotenzial des Vereines in der Bekanntheit. Der Verein soll auf dem Platz Chur an Popularität gewin-nen und von der Bevölkerung ver-stärkt wahrgenommen werden. Die regionale Verankerung ist sehr wich-tig und über den Verein muss gespro-chen werden. Dies bringt nicht nur mehr Zuschauer, sondern erschliesst auch Kontakte zur Wirtschaft und potenziellen Sponsoren. Ebenfalls müssen wir die Bestrebungen im Marketing weiter intensivieren und uns als attraktiver Partner positio-nieren.

Die Juniorenausbildung ist ein wich­tiger Bestandteil des Vereines. Wie soll sich die Juniorenabteilung wei­terentwickeln?Die Juniorenausbildung ist unser Standbein und wird auch in Zukunft der Bereich sein, welchen wir auf al-len Stufen versuchen auszubauen und zu fördern. Was ich mit Schre-cken festgestellt habe ist, dass die in-vestierte Arbeit in den Nachwuchs nicht belohnt wird. Im Gegensatz zu anderen Sportarten fliessen keine Ausbildungsentschädigungen oder Transfersummen zwischen den Ver-einen. Für einen Verein wie Chur, welcher sich für die Juniorenförde-rung einsetzt, ist dies sehr schade. Dies möchte ich zukünftig ändern, auch unter Anbetracht dessen, dass die gewonnenen Ressourcen wieder-um in den Nachwuchs investiert wer-den. Natürlich gilt das auch für den umgekehrten Fall, wenn wir einen

Interview mit andreas fischer

andreas fischer übernahm im frühsommer das präsidentschaftsamt von Cornel Ehrler. Was der ehemalige Eishockey-profi und aktiver Eishockey head-schiedsrichter mit Chur Unihockey vor hat, verrät er im Interview.

9Interview andreas fischer

Spieler verpflichten.

Auf welche Projekte wirst du dich im ersten Amtsjahr konzentrieren?Für uns steht das Projekt «Funktio-näre» an erster Stelle. Bei dieser Grösse des Vereines müssen wir die Arbeit auf mehr Schultern verteilen. Wir benötigen mehr Freiwillige und Funktionäre, die anpacken und das

Vereinsleben unterstützen. Nur so ist die breite Juniorenförderung zu be-werkstelligen und Spitzenunihockey auch in Zukunft möglich. Als zweites Projekt sehe ich die Bestrebungen im Marketing, gefolgt von der weiteren Professionalisierung im Juniorenbe-reich, die wir mit Andreas Bass an-streben.

Welche Erwartungen hast du an die erste Mannschaft?Ich möchte, dass der Zuschauer, die Fans eine Mannschaft sehen, welche mit 100 Prozent Leidenschaft für den Verein spielt und für Begeisterung sorgt. Die NLA soll als Zugpferd für den Verein stehen und die gesamte Bekanntheit des Vereines auf dem Platz Chur, aber auch in der Uniho-ckey-Schweiz fördern.

Zurück zu dir: In deinem ersten Amts­jahr absolvierst du deine letzte Eis­hockey NLA­Saison als Referee. Wie hoch wird die Belastung sein? Ich persönliche sehe dies nicht als Belastung. Für mich ist das Schieds-richter-Sein ein leidenschaftlicher Ausgleich. So lange die Tätigkeit Spass und Freude bereitet, sehe ich es nicht als Belastung an. Natürlich wird es schwer, alle Heimspiele der NLA live in der GBC mitverfolgen, doch werde ich mehrere Auswärts-spiele besuchen.

Als Schiedsrichter interessiert dich sicherlich auch das Unihockey­Re­gelwerk. Hast du dich bereits eingele­sen? Nein, das habe ich noch nicht. Vor al-lem deswegen, da für mich als akti-ver Referee noch das Eishockey-Re-gelwerk wichtiger ist. Ich werde dies natürlich noch nachholen.

Zum Schluss: Was erhoffst du dir und dem Verein von der kommenden Sai­son?Ich erhoffe mir eine positive Saison, dies bedeutet für mich, dass eine Halbfinal-Qualifikation mit der NLA wünschenswert wäre. Weiter erhoffe ich mir, dass wir die Bevölkerung der Stadt Chur auf unsere wertvolle und umfangreiche Arbeit sensibilisieren und das Interesse am Verein weiter steigern können.

Interview: Lucas Nold

10

Dies ist nur ein kleiner Teil einer Tartanbahn. Und das Engage-ment als Hauptpartner der Nachwuchs abteilung von Chur Unihockey wiederum ist nur ein Engagement von ganz vielen in den Bereichen Kultur, Gesellschaft, Bildung, Freizeit und Wirtschaft. Die ganze Welt des Migros-Kulturprozent entde-cken Sie auf www.migros-kulturprozent.ch

Sie sehen 1 Prozent Bewegungskultur, präsentiert vom Migros-Kulturprozent.

Anz_MKP_Bewegungskultur_Saisonprogramm_Chur-Unihockey_210x297_ZS_d.indd 1 25.08.15 15:28

11publireportage

Die Leidenschaft fürs Unihockey wurde Armin Darms in die Wiege ge-legt: Den Anfang machte sein Gross-vater Arno Darms bereits 1976, als er seine Kinder und Schüler der Kan-tonsschule mit Unihockeystöcken ausstattete. Mit diesen Stöcken war es um die drei Brüder Martin, An-drea und Daniel geschehen: Das Unihockey sollte sie ein Leben lang begleiten. Andrea, der Mittlere des Trios, erzielte sogar zahlreiche na-tionale Erfolge mit Rot-Weiss Chur und zählt zu einer der prägendsten Figuren des Schweizer Unihockeys. Die Hingabe für den Sport hat Martin schliesslich an die nächste Genera-tion weitergegeben – somit haben auch Thomas, Armin und Michael sich für den Mannschaftssport Uni-hockey begeistern können. Armin trainiert noch heute einmal in der Woche Unihockey in einer Plausch-mannschaft. Die gegenseitige Unterstützung in-nerhalb der Mannschaft und der in-dividuelle Beitrag für das Funktio-nieren in einem Team verleihen dem Mannschaftssport einen familiären Touch. Nicht nur das verbindet Ar-min mit dem Unihockey, sondern ebenso die Erinnerungen an nerven-aufreibende Derbys gegen Alligator Malans. Diese Erlebnisse hat Armin auch mit seinem Vater Martin in der Sporthalle der GBC geteilt. Chur Uni-hockey hat den Alltag der Familie Darms geprägt und ebnete den Weg für viele Freundschaften und unver-gessliche Momente. «Nun sei es schön dem Verein etwas zurückzugeben», sagt Armin, der Inhaber und Ge-schäftsführer der darms werbetech-nik AG. Dazu gehören die Trikots der Mannschaften, die Hallenwerbun-gen, der magnetische Schaukasten und vieles mehr, dass für den Verein von der darms werbetechnik AG pro-duziert wird. Martin Darms gründete 2007 in ei-nem kleinen Büro in seiner Garage

das Unternehmen martindarms.ch. Nach seinen Stationen als Geschäfts-führer bei führenden Bündner Wer-betechnik-Unternehmen riskierte er den Schritt in die Selbständigkeit. Dies mit grossem Erfolg, denn Mar-tin überzeugte nicht nur mit seiner qualitativ hochstehenden Arbeit son-dern auch mit seinem Fleiss und seiner zuvorkommenden Art. Das Unternehmen konnte somit einen grossen Kundenstamm sowie hohe Kun denzufriedenheit verzeichnen. Nach seinem unerwarteten Tod im Jahre 2013 übernahm Armin das Fa-milienunternehmen und gründete die darms werbetechnik AG. Der heutige Geschäftsführer brachte nicht nur frischen Wind und neue Ideen in das Unternehmen mit, son-dern auch wertvolles Knowhow aus seiner Ausbildung bei einem füh-renden St. Galler Werbetechnik-Un-ternehmen. Durch den Ausbau des Angebots in den letzten Jahren war der Umzug an einen grösseren Stand-

ort zu erwarten. Die darms werbe-technik AG hat an der Kasernenst-rasse 67 in Chur ihr neues Zuhause gefunden. Armin und sein Team produzieren hochwertige Arbeiten in den Berei-chen Beschriftungen, Druck und Ob-jektgestaltung. Beschriftet werden Fahrzeuge, Leitsysteme, Schaufens-ter, Gebäude, Steller und Tafeln. Be-druckt werden Textilien, Folien, Ban-ner, Gitternetze, Papier oder Acryl. Und produziert werden Messestän-de, Möbel und Spezialanfertigungen. «Gute Resultate für den Verein», nennt Armin einer seiner Wünsche für die Mannschaft. «Dafür können die Sportler auf zahlreiche Mitglie-der der Familie Darms zählen, die unterstützend im Publikum sitzen.» Ein absoluter Sponsorentraum wäre es «Chur Unihockey im Super Final im Schweizer Fernsehen anfeuern zu können», fügt er hoffnungsvoll an.

Neda Nazemi

darms werbetechnik ag –Entrepreneur & loyaler sponsor

Foto: Jeremy Marugan

12 Interview Cornel Ehrler

Nach sechs Amtsjahren hast du im Juni dein Amt als Präsident weiter­gegeben. Wie schwer fiel dir dieser Schritt?Ich war froh, dass sich neue Uniho-ckey-Begeisterte für das Präsidium und den Vorstand finden liessen, da-her gab ich das Amt gerne weiter.

Wenn du dich an deinen Start zurück­erinnerst, wo stand Chur Unihockey als Verein?Es herrschte gleichzeitig Euphorie und Ernüchterung. Im Vorjahr wur-de der Playoff-Halbfinal erreicht und in der Vorbereitung der Champy-Cup gewonnen. Gleichzeitig stand das NLA-Team plötzlich unerwartet ohne Trainer da, was sich dann auch als grosse Hypothek herausstellte.

Während den sechs Jahren wuchs Chur Unihockey auf vielen Gebieten. Auf welche Errungenschaften bist du besonders stolz, was verzeichnest du als Misserfolg?Die Strukturen im Breiten- und Leis-tungssport wurden professionali-siert, einerseits weil wir auf ehren-amtlicher Basis nicht mehr genügend Fachleute fanden, andererseits weil wir überzeugt waren, nur so an der Spitze mitspielen zu können. Nicht stolz aber überzeugt von der Not-wendigkeit bin ich konkret von der weiterentwickelten Nachwuchsför-derung, der professionellen Vereins-führung mittels einer ausgebauten Geschäftsstelle und der ausgebauten Betreuung des NLA-Teams. Ebenfalls wichtig war die intensivierte Zusam-menarbeit mit den Nachbarvereinen. Was aber fehlte war ein grosser Er-folg der 1. Mannschaft, zum Beispiel ein Cupsieg oder ein Superfinalein-zug. Das hätte im ganzen Verein Be-geisterung ausgelöst und einen Moti-vationsschub gegeben.

Du hast den Verein durch stürmische Zeiten geführt. Welche war die gröss­te Herausforderung?

Es gab glücklicherweise keinen gros-sen Sturm zu überstehen, aber ein-zelne Gewitter schon, ein auf und ab gehört zu einem Sportverein. Sport ist nicht vollständig plan- und bere-chenbar, es gibt immer wieder völlig unerwartetes, wie David schlägt Go-liath. Man denke nur an die vergan-gene Fussball-Europameisterschaft. Eine grosse Herausforderung ist es

die sportlichen Leistungen im Leis-tungssport kontinuierlich zu steigern (Physis, Technik) und die dafür nöti-gen höheren Einnahmen zu generie-ren.

Was nimmst du persönlich aus der Zeit als Präsident mit?Für mich als Sportbegeisterten war es eine Freude in der Führung eines

Interview mit Cornel Ehrler

13Interview Cornel Ehrler

Sportvereins tätig zu sein. Ich erlebte viele positive Begegnungen, span-nende Momente. Weiter möchte ich die konkreten Erfahrungen und Ein-blicke in den Leistungssport nicht missen.

Nicht nur vereinsintern hast du vie­les bewegt, sondern auch auf Ver­bandsebene warst du sehr aktiv. Wie siehst du der Entwicklung des Spor­tes allgemein entgegen?Unihockey wird sich in der Schweiz kontinuierlich entwickeln, weil es beste Voraussetzungen dazu hat. Es ist ein günstiger Sport, Kinder kön-nen es überall spielen, und die Mit-glieder sind in der Mehrheit sehr jung. Was noch fehlt ist eine ange-messene Infrastruktur für den Leis-tungssport (attraktive Sporthallen) und eine bessere Wahrnehmung in der breiten Öffentlichkeit. Der Weg zu einer weltweit verbreiteten Sport-art ist aber noch ein lange.

Wie kann Chur Unihockey die Ent­wicklung des Sportes unterstützen? Was ist aus deiner Sicht das Rezept für eine erfolgreiche Zukunft?Chur Unihockey muss eine schwere Aufgabe lösen, nämlich trotz schlech-ten Standortbedingen ein Top-6 Ver-ein zu bleiben und wieder einen Titel gewinnen. Dazu muss sich der Leis-tungsbereich kontinuierlich steigern, obwohl die geeignete Infrastruktur fehlt. Wenn ich vergleiche wie zum Beispiel Köniz oder GC, Vereine mit einer attraktiven Sporthalle, an An-ziehungskraft bei Fans und Sponso-ren gewonnen haben, so haben wir deswegen einen klaren Standort-nachteil. Wir haben im Stillen bereits einmal abgeklärt, ob wir nicht eine eigene Halle anstreben sollten. Das würde aber die finanziellen und personellen Ressourcen unseres Vereins über-steigen. Wir sollten uns auf den Sport konzentrieren können, das verlangt schon unseren vollen Einsatz. Ein Rezept für eine erfolgreiche Zu-

kunft habe ich nicht, nur den Wunsch, dass die Führung hartnäckig und un ermüdlich alles dafür tut und dar-an glaubt.

Wie sieht deine Unihockey­Zukunft aus? Gönnst du dir eine Auszeit vom Sport oder trifft man dich am Saison­start bereits wieder in der GBC an?Ich bin nach wie vor begeistert von Chur Unihockey und freue mich be-reits auf das Startspiel in Chur.

Und zum Schluss: Was traust du der NLA­Mannschaft in der kommenden Saison zu?Die Mannschaft ist grösstenteils zusammengeblieben und noch ver-stärkt worden. Daher denke ich, dass sie in der Qualifikation den 4. bis 6. Rang erreichen kann. Wenn die Mannschaft einen grossen Willen entwickelt und mit guten Leistungen an Selbstvertrauen gewinnt, so kann sie in den Playoff-Halbfinal vorstos-sen und ab dann ist alles möglich. Interview: Lucas NoldG U T B E R A T E N , M E H R E R L E B E N .

Obere Gasse 5 , CH-7000 Chur , +41 81 322 98 88 IDENTITY, RELATIONS & CORPORATE DESIGN

G U T B E R AT E N , M E H R E R L E B E N .

Gäuggelistrasse 7, 7000 Chur, T +41 81 252 84 55, info@engelreisen.ch

14 saisonvorschau nLa

Als am 12. März gegen 21.00 Uhr die letzten Sekunden der fünften Playoff-Partie zwischen GC Unihockey und Chur Unihockey verrinnen, ist die Enttäuschung über das erneute Aus im Viertelfinal in den Gesichtern der Spieler unübersichtlich. Gegen den späteren Meister GC mit Ausnahme-Könner Kim Nilsson fand man kein akkurates Mittel und die physisch geprägte Serie hinterliess seine Spuren. An Biss und Wille fehlte es nicht, doch die Belastung des deut-lichen schmäleren Kaders machte sich deutlich bemerkbar. Nach einer

durchwegs positiven Qualifikation, die man auf dem 6. Rang abschloss, war nun wieder im Viertelfinal End-station. Doch die grosse Konsternati-on blieb aus.Denn allen Prognosen zuwider, wel-che nach dem grossen Aderlass im Team der Churer eine schwere Sai-son prophezeiten, überraschte die junge Mannschaft mit einer resolu-ten Abwehr und gefährlichem Offen-sivspiel. Bereits am Champy Cup überzeugte die Mannschaft, ebenso in der Qualifikation. Der Absturz nach dem Churer Basar wurde ver-

hindert und die Mannschaft prä-sentierte sich als geschlossene Ein-heit, welche zu überzeugen vermoch-te.Sportchef Daniel Lütscher sowie das Trainergespann Iivo Pantzar und Lu-kas Thierstein konnten somit auf ein intaktes Grundgerüst bauen. Die Ei-gengewächse um Renzo Mayer, Ad-rian Stock, Remo Blumenthal sowie Zuzug Mario Jung integrierten sich rasch im Fanionteam und sammelten viel Erfahrung und zahlreiche Spiel-minuten in der höchsten Spielklasse. Dass diese Integration so reibungslos vonstatten ging, war mit unter der Verdienst der älteren Spielern sowie dem Trainergespann, welches den jungen Spielern die Chance bot, sich zu profilieren. Der Stamm der Mann-schaft konnte zusammengehalten werden. Nun stellte sich die Aufgabe, das Team in der Breite qualitativ zu verstärken.

Drei CH-Abgänge, fünf CH-ZuzügeWährend Gian Luca Fischli und Joel Magnin ihre Karrieren beendeten, verliess mit Christoph Camenisch ein Stammverteidiger den Verein zum Kantonsrivalen Alligator Malans. Die Lücke, welche durch den Wegfall von Fischli und Camenisch entstand, konnte bereits früh in der Kader-planung geschlossen werden. Mit Marcel Stucki stösst ein hochtalen-tierter Verteidiger vom Ligakonkur-renten UHC Grünenmatt zu Chur. Der grossgewachsenen Verteidiger über-zeugt durch seine physische Spiel-weise und ist technisch sehr versiert. Mit seinem guten Schuss soll der Ber-ner auch in der Offensive für Akzente sorgen. Mit der Verpflichtung von Sandro Aeschbacher und der Rück-kehr von Daniel Gerber bildete sich eine Berner-Fraktion in der NLA-Mannschaft. Aeschbacher stösst

mit mehr breite in den halbfinal?nach dem grossen Umbruch zu beginn der letzten saison folgte ein ruhiger sommer in der Kantonshauptstadt. trotzdem sind mehrere neue gesichter an bord der nLa. mit mehr breite im Kader soll es nun endlich mit dem halbfinal klappen. Bericht: Lucas Nold

15saisonvorschau nLa

ebenfalls vom UHC Grünenmatt zu Chur während Daniel Gerber nach einem Jahr bei den Unihockey Tigers in die GBC zurückkehrt.Einen weiteren Rückkehrer verzeich-net die Mannschaft aus dem hohen Norden. Während zweier Saison bei Warberg IC, KAIS Mora und Karlstad IBF ist Paolo Riedi zurück in Chur. Viele positive Erfahrungen habe er gemacht, auf und neben dem Platz viel gelernt, blickt Riedi auf die Zeit in Schweden zurück. Für seinen Stammverein geht es ab dem Septem-ber auf Torjagd, auch mit dem per-sönlichen Ziel, der Teilnahme an der Herren Weltmeisterschaft in Riga (LET). Für Offensivspektakel soll auch Andrin Zellweger sorgen. Der 24-jährige wechselt vom UHC Wald-kirch St. Gallen nach Chur. Als Team-leader und Topskorer sicherte er Li-gaerhalt für die St. Galler und will nun den nächsten Karriereschritt im Bündnerland wagen.

Es wird finnisch gesprochenBereits früh stand der Verbleib von Tuomas Aho fest. Der junge Finne überzeugte in seiner Premiere-Sai-son in der NLA mit seinen Allround-er-Qualitäten. Der gelernte Vertei-diger kam grosse Teile der Saison als Center zum Einsatz und sorgte im Of-fensivspiel für Wirbel. Seine defensi-ven Qualitäten wurden ebenso ge-schätzt. Trotz seiner filigranen Tech-

nik machte er sich auch als resoluter Abräumer einen Namen. Nicht im-mer zur Freude seiner Gegenspieler. Neu stürmt ein weiterer Finne im Churer Dress. Mikko Sipilä wagt den Sprung ins Ausland. Dies nachdem sein Stammverein SSV Vikingnit und Tapalinan Era fusionierten. Mit 32 Jahren bringt Sipilä viel Erfahrung in die Mannschaft von Iivo Pantzar und wird die Mannschaft als Team-player und Organisator verstärken. Vom Erfahrungsschatz des Finnen sollen auch Mauro Decasper und Lu-ca Feiner profitieren. Die beiden Ei-gengewächse schafften den Sprung von den U21-Junioren in die erste Mannschaft und stehen vor ihrer Premierensaison in der NLA.Das Team verlassen haben hingegen Victor Ferraresi, dessen Vertrag nicht verlängert wurde, und Sebas-tian Gafvelin. Aggressivleader Gaf-velin wäre gerne in Chur geblieben, entschied sich aus beruflichen Grün-den seiner Lebenspartnerin zu einer Rückkehr nach Stockholm.

Intensive VorbereitungMit einem breiteren Kader startet Chur Unihockey in die kommende Spielzeit. Um für die Belastung der dicht gedrängten Qualifikation ge-wappnet zu sein, ging man auch in der Vorbereitung neue Wege. Das oft verschmähte Sommertraining fand nicht nur im Fürstenwald statt, son-

dern auch im Boxring oder im Cross-Fit-Keller. Die Fitness wird eine der Herausforderungen in der Qualifika-tion. Aufgrund der im Dezember stattfindenden Weltmeisterschaft absolviert die NLA-Mannschaft im Oktober und November an sechs Wo-chenenden neun Partien. Ein echtes Mammutprogramm, welches vorent-scheidend für die Qualifikationsplat-zierung sein kann.

Viertelfinalfluch besiegenTrotz allen positiven Nachrichten wird auch die Playoff-Qualifikation 2016–2017 kein einfacher Gang. Die Konkurrenz hat sich ebenfalls ver-stärkt. Das Transferkarussell drehte sich diesen Frühling heftiger denn je und die Dichte an internationalen Top-Spielern ist abermals gestiegen. Ob die Konzentration auf eine Viel-zahl von ausländischen Verstärkungs-spielern die richtige Strategie ist, wird sich zeigen. Hört man sich in den Gängen der GBC um, so vertraut die Mannschaft rund um Captain Joel Hirschi auf die eigenen Stärken. Das Kollektiv steht im Vordergrund und diese Eigenschaft soll auch hel-fen, denn Viertelfinal-Fluch zu be-siegen. Als erstes gilt es jedoch, eine starke Qualifikation auf einem Play-off-Platz abzuschliessen. Der erste Prüfstein auf diesem Weg sind die Unihockey Tigers zum Saisonauftakt am 17. September 2016 in der GBC.

SPONSER® NUTRITION CONCEPT

SWISS EXCELLENCE IN SPORTS NUTRITION

WWW.SPONSER.CH

BLY

SS.C

HUn

verb

indl

iche

Pro

dukt

abbi

ldun

g

BEFORE DURING

AFTER OPTIMIZER

Genaues Ernährungskonzept

erhältlich unter:

www.sponser.ch/ernaehrungskonzept

Sponser Sport Food ist offizieller

Ernährungspartner von Nicola Spirig,

Nino Schurter u.v.m.

SP_Anzeige_Fit for Life_220x146.5_01.indd 1 15.03.16 15:33

Muldenservice

calanda.ch 081 286 3456

17Club 100

mehr als nur ein förderverein!Der Club 100 verbindet menschen!

Über unsDie Freude der CLUB 100-Mitglieder am Unihockeyspiel und am Sport schlechthin, aber auch die Mitver-antwortung für einen finanziell ge-sunden und attraktiven Verein, sind die Motivation um einen finanziellen Beitrag zu leisten. Der Club 100 ist mit seinen über 100 Mitgliedern die wichtigste Sponsorenvereinigung von Chur Unihockey.

Im Club 100 kannst du diesen Sport in einer neuen Atmosphäre erleben. Bei jedem Heimspiel findest du eine grössere Anzahl von uns auf der Tri-büne und in der Festwirtschaft. Der Club 100 lässt sich immer wieder et-was einfallen, um den Heimspielen einen geselligen Rahmen zu verlei-hen. Lass dich überraschen!

Für einen jährlichen Beitrag von 100 Franken bist du dabei. 80 % der Mit-gliederbeiträge fliessen direkt in die Kasse von Chur Unihockey. Jedes Jahr unterstützen wir Chur Uniho-ckey mit einem namhaften Beitrag.

AnlässeAn den wenigen, aber feinen Anläs-sen haben die Mitglieder vom Club 100 die Möglichkeit, die alltäglichen Sorgen vergessen zu lassen, Erfah-rungen auszutauschen und Kontakte zu knüpfen, aus denen nicht selten auch Freundschaften werden. MitgliedschaftAls Mitglied vom Club 100 profitierst du von einem 20 % Rabatt auf der Sai-sonkarte von Chur Unihockey und an der Teilnahme von Apéros und Club-

anlässen sowie aktuellen Informatio-nen aus erster Hand über das laufen-de Clubgeschehen. Über eine Anfra-ge als neues Mitglied würden wir uns sehr freuen.

KontaktClub 100 – Förderverein Chur UnihockeyPostfach 116, 7004 Churst.caprez@bluewin.ch

ÖKK Agentur Chur, Ringstrasse 90, 7004 ChurT 058 456 13 30, www.oekk.ch

Kompliziertitis Eine Krankheit, die’s bei uns nicht gibt.

www.churbus.ch

Unser Reisecar …

… ist auch ein Teambus.Und bietet bei Reisen im In- und Ausland Komfort und Sicherheit.Bis zu 45 Reisende geniessen grosszügige Beinfreiheit, Klimaanlage, Toilette , Navigationsbildschirm, Klapptisch für jeden, verstellbare Rückenlehnen sowie anpassbare Fussstützen und kommen ausgeruht und gestärkt an ihr Reiseziel.

Inserat_210x297.indd 2 23.08.16 17:53

19nLa porträts

www.churbus.ch

Unser Reisecar …

… ist auch ein Teambus.Und bietet bei Reisen im In- und Ausland Komfort und Sicherheit.Bis zu 45 Reisende geniessen grosszügige Beinfreiheit, Klimaanlage, Toilette , Navigationsbildschirm, Klapptisch für jeden, verstellbare Rückenlehnen sowie anpassbare Fussstützen und kommen ausgeruht und gestärkt an ihr Reiseziel.

Inserat_210x297.indd 2 23.08.16 17:53

Spielposition: Tor Im Verein seit: 2014 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Jarno Ihme Meine Aufgabe im Team: guter Duft in der Garderobe Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Jan Binggeli Sollte sein Comeback geben: Sebastian Gafvelin in Chur Meine Stärken: Verschieben und Physis Meine Schwächen: immer mehr wollen In meiner Freizeit: treibe ich gerne Sport

Spielposition: Tor Im Verein seit: ca. 15 Jahren Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Hatte lange keines, später Curdin Furrer Meine Aufgabe im Team: Saison 15/16 = Strafenkönig; Saison 16/17 = Topscorer Mein Lieblingsgegner: Tigers Langnau Lieber mit als gegen: Definitiv die Schiedsrichter Sollte sein Comeback geben: Michael Jordan Meine Stärken: Meine Kochkünste Meine Schwächen: Oft zu faul um die Küche wieder aufzuräumen In meiner Freizeit: Besiege ich Jung und Beeler im FIFA

Spielposition: Tor Im Verein seit: 2003 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Mark Wolf Meine Aufgabe im Team: Kasten rein halten Mein Lieblingsgegner: Malans Lieber mit als gegen: Joel Hirschi Sollte sein Comeback geben: Tom Engel Meine Stärken: Frisur Meine Schwächen: Man kann sie unter der Maske nicht sehen In meiner Freizeit: Sport allgemein, mit Freunden etwas unternehmen, gute Filme schauen

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: 2015 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Samuli Salomaa Meine Aufgabe im Team: Mein bestes Unihockey zu zeigen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Genesio Zarra Sollte sein Comeback geben: Vesa Hänninen Meine Stärken: Passspiel Meine Schwächen: Abschluss In meiner Freizeit: verbringe ich die Zeit mit Kollegen und spiele «ab und zu» auch NHL auf der Playstation

br

EU

s

an

Dr

or

EIC

h

Chr

Ist

op

h

fEIn

Er

Ja

nIK

ah

o t

Uo

ma

s

25

67

1

53

25. 07. 1995

04. 11. 1993

06. 10. 1994

11. 04. 1994

VORTEILE ZEROPOINT POWER COMPRESSION

• Befördert mehr Sauerstoff zu den Muskeln• Bessere Leistung während dem Sport• Vorbeugung gegen Muskelverletzungen• Aktive Erholung auf Reisen

• Verbessert das Bewegungsgefühl

WAS IST KOMPRESSION?

ZeroPoint Power Compression - Kompressionsprodukte ermöglichen durch einen konstanten Druck auf das Gewebe eine verbesserte Blut- und Lymphzirkulation. Dadurch wird die Leistungsfähigkeit der Muskeln erhöht sowie die Kraft, Schnelligkeit und Ausdauer gesteigert. Zudem verhilft Kompression nachweislich auch zu einer schnelleren Regeneration nach sportlicher Betätigung.

• Schnellere Regeneration nach dem Sport, der Arbeit

WEITERE PRODUKTE AUF WWW.COMPRESSION.CH

ZeroPoint Compression Intense Socks ZeroPoint Compression Calf Sleeves ZeroPoint Compression Teamshorts

OFFICIAL SPONSOR

GUT FÜR DIE NACHWUCHSFÖRDERUNG

Schulter-/EllenbogenchirurgieHandchirurgieHüftchirurgieKniechirurgieSprunggelenkchirurgieFusschirurgie

Praxis Klinik Gut Chur Lürlibadstrasse 12CH - 7000 ChurTel. +41 81 258 44 00www.klinik-gut.ch

WirbelsäulenchirurgieSport- und UnfallchirurgieAllgemeine Chirurgie/Venenchirurgie

21nLa porträts

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: 2015 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Adrian Zimmermann Meine Aufgabe im Team: Kaffee Bar Mein Lieblingsgegner: HC Rychenberg Lieber mit als gegen: DIE WG Sollte sein Comeback geben: Victor Meine Stärken: Rennen Meine Schwächen: Mein Dialekt In meiner Freizeit: Bin ich in der WG

JUn

g m

ar

Io

407. 01. 1996

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: Saison 14/15 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: meine Mutter Meine Aufgabe im Team: Mädchen für Alles Mein Lieblingsgegner: Unihockey Tigers Lieber mit als gegen: meine WG Sollte sein Comeback geben: Lulla – ach nein der spielt ja immer noch ;) Meine Stärken: Defensiv Spiel Meine Schwächen: zu viele Stock-schläge (Emmentaler Holzfäller) In meiner Freizeit: Gehe ich gerne in die Natur zum Biken, Fischen, Wandern oder besuche das schöne Emmental

gE

rb

Er

D

an

IEL

6525. 02. 1990

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: 2003 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Marcel Kaltenbrunner Meine Aufgabe im Team: Überzieher waschen Mein Lieblingsgegner: Malans Lieber mit als gegen: Ivano Torri (ein Wenig zu schnell für mich) Sollte sein Comeback geben: Tom Engel Meine Stärken: Aussehen als wäre ich beschäftigt Meine Schwächen: Nicht so eine «tolle» Frisur wie mein Bruder In meiner Freizeit: Schlafe ich gerne aus und unternehme was mit Freunden

fEIn

Er

LU

Ca

504. 07. 1996

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: div. Juniorenstufen und ab Saison 07/08 NLA Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Marcel Kaltenbrunner Mein Lieblingsgegner: Malans, hart umkämpfte Spiele Lieber mit als gegen: Chur spielen Sollte sein Comeback geben: Patrick Kellenberger als flinker Flügel-stürmer Meine Stärken: sind in der Defensive Meine Schwä-chen: Zu viel verletzt In meiner Freizeit: erhole ich mich oder spiele eine Partie Tennis / Squash

bü

rE

r

an

Dr

Ea

s

816. 01. 1989

22 nLa porträts

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: 2011/12 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Niklas Jihde Meine Aufgabe im Team: Hinten aufräumen, Meister der Auslösungen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Marco Louis Sollte sein Comeback geben: Urs Peterhans Meine Stärken: Zweikampf, Mental, Passspiel Meine Schwächen: Schnellkraft In meiner Freizeit: Gehe ich Bergsteigen, Ski-fahren oder Biken

WE

bE

r

LUz

Ian

1828. 09. 1993

Spielposition: Verteidigung Im Verein seit: 1994 (damals noch UHC Rot-Weiss Chur) Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Marcel Kaltenbrunner, Mikael Fernström Meine Aufgabe im Team: bringe mittlerweile viel Erfahrung ins Team Mein Lieblings-gegner: Malans Lieber mit als gegen: Jan Binggeli Sollte sein Comeback geben: Andrin Putzi Meine Stärken: Slapshot, Spielübersicht/-verständnis, Schnelligkeit, Körperspiel Meine Schwächen: Off-Phasen In meiner Freizeit: unternehme ich gerne etwas mit meiner Freundin, mit der Familie und Kolle-gen

sCh

nE

IDE

r

rE

na

to

712. 12. 1986

Spielposition: Verteidigung ImVerein seit: 2016 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Stucki Simon Meine Aufgabe imTeam: Defensive Stabilität Mein Lieblingsgegner: Unihockey Tigers Lieber mit als gegen: meine WG Sollte sein Comeback geben: Schenk Thomas Meine Stärken: Defensiv, Schuss Meine Schwächen: Konstanz In meiner Freizeit: Fischen, Sport allgemein, WG aufrecht halten

st

UCK

I m

ar

CE

L

9906. 02. 1993

Spielposition: Verteidigung, sehr offensiv Im Verein seit: gefühlten 100 Jahre Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Daniel Telli und ich selber Meine Aufgabe im Team: Chef sein Mein Lieblingsgegner: keiner Lieber mit als gegen: mich selber Sollte sein Comeback geben: Habe ich schon gegeben Meine Stärken: vieles Meine Schwächen: nichts In meiner Freizeit: Bin ich gerne mit meiner Familie zusammen

Ka

ma

J LU

LzIm

905. 01. 1982

23nLa porträts

Spielposition: Center Im Verein seit: 2016 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Lassi Vänttinen Meine Aufgabe im Team: Berner Vertretung Mein Lieblingsgegner: SV Wiler-Ersigen Lieber mit als gegen: Binggi Sollte sein Comeback geben: Thomas Zürcher Meine Stärken: Spielübersicht, Passspiel Meine Schwächen: Laufstärke, Konstanz In meiner Freizeit: Golf, Sport allgemein, Berner WG

aE

sCh

ba

ChE

r

sa

nD

ro

9122. 11. 1991

Spielposition: Center Im Verein seit: 2012 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: #61er Sacha Trüssel Meine Aufgabe im Team: Viiu abr meistens ufä Beeler luege… Mein Lieblingsgegner: Alligator Lieber mit als gegen: Renato Schneider Sollte sein Comeback geben: Git viu abr sicher am meistä fäut dr Dömeli Darms… Meine Stärken: Blibe immer ruhig =) Meine Schwächen: Zfroueli meinnt i sig ä nörgeli… In meiner Freizeit: louft immer was… Fründin, Hund, u jetzt de ono es Poppi gloube ds längt afe =)

hIr

sCh

I Jo

EL

6108. 06. 1988

Spielposition: Center Im Verein seit: 2003 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Rolf Rohner Meine Aufgabe im Team: Optische Einschüchterung für die Gegner Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Schiedsrichter Sollte sein Comeback geben: Alex Frei Meine Stärken: FIFA Meine Schwächen: Mit Niederlagen umgehen In meiner Freizeit: treibe ich Sport oder geniesse die Freizeit

may

Er

r

En

zo

2302. 12. 1995

Spielposition: Center Im Verein seit: 2016 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Diverse Sportler aus den verschiedensten Sportarten Meine Aufgabe im Team: FCSG-Fan Mein Lieb-lingsgegner: Wiler-Ersigen Lieber mit als gegen: den Wind Sollte sein Comeback geben: Fabian Haag Meine Stärken: Mein Dialekt Meine Schwächen: Siehe «Meine Aufgabe im Team» In meiner Freizeit: Tennis, Velo fahren und zwischendurch noch Unihockey

zE

LLW

Eg

Er

a

nD

rIn

1429. 07. 1991

Die Teamplayer.

Implenia denkt und baut fürs Leben. Gern. www.implenia.com

25nLa porträts

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2001 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Reto Weber & Toni Good Meine Aufgabe im Team: Überzieher waschen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Michi Wieland Sollte sein Comeback geben: Marcel Taisch Meine Stärken: bleiben geheim Meine Schwächen: Niederlagen gegen meinen Bruder In meiner Freizeit: geniesse ich das Leben

DE

Ca

sp

Er

m

aU

ro

2018. 04. 1995

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 12 Jahren Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Thomas Engel, Sepp Ebneter Meine Aufgabe im Team: motivieren & wenns klappt auch mal Tore schiessen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans & TV Lilienthal Lieber mit als gegen: Sebastian Gafvelin Sollte sein Comeback geben: Elia Liberto Meine Stärken: stets eine positive Einstellung auf dem Feld Meine Schwächen: über Schwächen redet man nicht In meiner Freizeit: mache ich viel Sport & verbringe Zeit mit meiner Familie, meinen Freunden & meiner Freundin.

bLU

mE

nt

ha

L r

Em

o

1125. 08. 1995

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2011 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Jan Binggeli mit seiner Frisur Meine Aufgabe im Team: DJ Kupferdach Mein Lieblingsgegner: Alligator Lieber mit als gegen: Vivian Aita Fontana Berger Sollte sein Comeback geben: Christoph Liesch Meine Stärken: Die rote Haarpracht Meine Schwächen: DAS SOFA In meiner Freizeit: Entspanne ich in der WG

bE

ELE

r

fab

Ian

7126. 06. 1994

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 11 Jahren Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Diego Armando Maradona Meine Aufgabe im Team: Tore schiessen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Stefan Rietberger Sollte sein Comeback geben: Olli Slapshot Oilinki Meine Stärken: Small-talk Meine Schwächen: zurücklaufen In meiner Freizeit: Familie geniessen und mit Kollegen etwas unternehmen

bIn

gg

ELI

Ja

n

1705. 01. 1984

26 nLa porträts

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 7 Jahren Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Topskorers Meine Aufgabe im Team: Unter-schiedlich Mein Lieblingsgegner: top-teams Lieber mit als gegen: Chur Unihockey Sollte sein Comeback geben: Jonathan Kronstrand Meine Stärken: klein sein Meine Schwächen: gross sein In meiner Freizeit: schlafen

st

oCK

a

Dr

Ian

9610. 08. 1996

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2003 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Luigi Vitetti Meine Aufgabe im Team: Mit-denken Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Dwayne «The Rock» Johnson Sollte sein Comeback geben: Thomas Darms Meine Stärken: Meine Ruhe Meine Schwächen: Verletzungsanfällig In meiner Freizeit: Geniesse ich gerne

st

UD

Er

m

ar

KU

s

1030. 01. 1988

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2016 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Ich war Fan vom SSV und den Oilers in Finnland Meine Aufgabe im Team: Für das Team arbeiten und Sporttipps für neben dem Feld geben Mein Lieblingsgegner: Noch keiner, aber das Derby soll intensiv sein Lieber mit als gegen: Mika Moilanen Sollte sein Comeback geben: J. P. Lehtonen Meine Stärken: Positive Einstellung Meine Schwächen: aktuell noch die Sprache In meiner Freizeit: reise ich gerne und treibe Sport

sIp

ILä

mIK

Ko

1211. 09. 1983

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2004 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Thomas Engel, Mangus Svensson Meine Aufgabe im Team: Für die Offensive schauen Mein Lieblings-gegner: Alligator Malans in ausverkaufter Halle Lieber mit als gegen: den Wind Sollte sein Comeback geben: Thomas Darms als Spielertrainer Meine Stärken: Schnelligkeit, Offensivspiel und den extrem trainierten Musculi auriculares caudales Meine Schwächen: Banden aufstellen In meiner Freizeit: spiele ich Mini-Golf und geniesse die Freizeit

rIE

DI

pa

oLo

2116. 12. 1992

27nLa porträts

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2003 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Tom Engel Meine Aufgabe im Team: Ist noch nicht bekannt Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Tumpii Sollte sein Comeback geben: Thomas Darms Meine Stärken: Schneller als andere Meine Schwächen: Zeckenbisse In meiner Freizeit: Schlafe ich gerne

to

rr

I IV

an

o

3907. 10. 1993

Spielposition: Flügel Im Verein seit: 2014 Mein Vorbild zu Juniorenzeiten: Esa Jussila Meine Aufgabe im Team: Für gute Stimmung sorgen Mein Lieblingsgegner: Alligator Malans Lieber mit als gegen: Joel Hirschi Sollte sein Comeback geben: Adi Capatt Meine Stärken: Passspiel und Schuss Meine Schwächen: Pünktlichkeit In meiner Freizeit: findet man mich auf der Piste oder auf dem Motorrad

WE

bE

r

LUz

I

8922. 03. 1989

Jetzt auch zu

empfangen über:

CHÄLLER UND SEIN MORGENTEAM

DIE FM1- WACHMACHER

P!NKMORGEN-JOE

CHÄLLERNADJA

6-9 UHREINSCHALTEN

st.gallen 92.9

buchs 87.8

chur 92.7

wil 91.8

wattwil 96.8

appenzell 88.2

team nLa 2016/2017

hinten von links nach rechts: mirella temperli; mikko sipilä; andrin zellweger; Luca feiner, andreas bürer; marcel stucki, markus studer; Luzi Weber; Daniel gerber; adrian stock; Dolly Cespedes

mitte von links nach rechts:Daniel Lütscher; Lukas thierstein; sandro aeschbacher; mauro Decasper; Luzian Weber; tuomas aho; remo blumenthal; mario Jung; Iivo pantzar; Christian Comminot

Unten von links nach rechts: paolo riedi; Ivano torri; Lulzim Kamaj; renato schneider; Janik feiner; Christoph reich; sandro breu; Joel hirschi; Jan binggeli; fabian beeler; renzo mayer

hinten von links nach rechts: mirella temperli; mikko sipilä; andrin zellweger; Luca feiner, andreas bürer; marcel stucki, markus studer; Luzi Weber; Daniel gerber; adrian stock; Dolly Cespedes

mitte von links nach rechts:Daniel Lütscher; Lukas thierstein; sandro aeschbacher; mauro Decasper; Luzian Weber; tuomas aho; remo blumenthal; mario Jung; Iivo pantzar; Christian Comminot

Unten von links nach rechts: paolo riedi; Ivano torri; Lulzim Kamaj; renato schneider; Janik feiner; Christoph reich; sandro breu; Joel hirschi; Jan binggeli; fabian beeler; renzo mayer

30 staff

IIVo pantzarChEftraInErChur Unihockey bedeutet für mich: Ein erfolgreicher Schweizer Unihockey Club in der Zukunft. Ich wünsche mir für die nächste Saison: von Worten zu Taten!

thIEr-stEInLUKasassIstEnz-traInErChur Unihockey bedeutet für mich: sehr viel!! Ich wün-sche mir für die nächste Saison: viele gute Spiele!!

bIsIgEDItorhütEr traInEr

Ich wünsche mir für die nächste Saison: Interessante, hartumkämpfte und faire Spiele, mit vielen Zuschauern und natürlich mit möglichst wenigen Toren auf unserer Seite…

LütsChErDanIELtEamChEfIch wünsche mir für die nächste Saison:Eine erfolgreiche NLA-Mann-schaft welche attraktiv spielt und sich mit dem Verein, den Fans und der Stadt identifi-ziert.

CommInotChrIstIantEamarztChur Unihockey bedeutet für mich: Hoffnung, ein gemein-sames Ziel zu erreichen – Ac-tion – Herausforderung. Ich wünsche mir für die nächste Saison: keine Checks gegen die Sprossenwand und endlich wieder eine Medaille!

CEspEDEsDoLLymEDIzInIsChE massEUrInChur Unihockey beduetet für mich: Eine spannende Auf - gabe, auf die ich mich sehr freue! Ich wünsche mir für nächste Saison: Eine erfolgrei-che Zusammenarbeit mit dem ganzen Team.

tEmpErLImIrELLaphysIothErapEUtIn

Chur Unihockey bedeutet für mich: eine super Truppe bestehend aus coolen, netten und nicht ganz normalen Personen, welche mir sehr ans Herz gewachsen sind. Ich wünsche mir für die nächste Saison: Obwohl die Reha mit den verletzten Spielern meist sehr amüsant ist. Natürlich eine Saison mit möglichst wenig Verletzungen =)

31nLa spielplan

nLa spielplan

17.09.2016, 19:00 Tigers Langnau Gewerbliche Berufsschule (Chur)

23.09.2016, 20:00 UHC Uster Buchholz (Uster)

25.09.2016, 18:00 HC Rychenberg Winterthur Gewerbliche Berufsschule (Chur)

01.10.2016, 18:00 Kloten-Bülach Jets Sporthalle Ruebisbach (Kloten)

02.10.2016, 18:00 SV Wiler-Ersigen Gewerbliche Berufsschule (Chur)

07.10.2016, 19:30 Floorball Köniz Sporthallen Weissenstein (Bern)

15.10.2016, 19:00 UHC Grünenmatt Gewerbliche Berufsschule (Chur)

16.10.2016, 18:00 Waldkirch-St. Gallen Sporthalle Tal der Demut (St. Gallen)

22.10.2016, 19:00 UHC Thun Gewerbliche Berufsschule (Chur)

12.11.2016, 19:00 UHC Alligator Malans Gewerbliche Berufsschule (Chur)

13.11.2016, 17:00 Grasshopper Club Zürich Sporthalle Hardau (Zürich)

19.11.2016, 19:00 Tigers Langnau Espace-Arena (Biglen)

17.12.2016, 15:00 UHC Uster Gewerbliche Berufsschule (Chur)

18.12.2016, 15:00 HC Rychenberg Winterthur Oberseen (Winterthur)

07.01.2017, 19:00 Kloten-Bülach Jets Gewerbliche Berufsschule (Chur)

08.01.2017, 18:00 Floorball Köniz Gewerbliche Berufsschule (Chur)

15.01.2017, 19:00 UHC Grünenmatt Forum Sumiswald AG (Sumiswald)

21.01.2017, 19:00 Waldkirch-St. Gallen Gewerbliche Berufsschule (Chur)

22.01.2017, 14:00 UHC Thun MUR (Thun)

11.02.2017, 17:00 UHC Alligator Malans Turnhalle Lust (Maienfeld)

18.02.2017, 19:00 Grasshopper Club Zürich Gewerbliche Berufsschule (Chur)

19.02.2017, 17:00 SV Wiler-Ersigen Sportzentrum Zuchwil AG SSZ (Zuchwil)

Papeterie & Büro

www.ubkoch.chKornplatz Chur

33Churer talentklassen

Ich freue mich sehr, dass ich im aktu-ellen Saison Magazin von Chur Uni-hockey ein paar Worte an den Verein und die Leserinnen und Leser rich-ten darf. Vereine sind für eine Stadt und deren Attraktivität eine wich tige Komponente. Die Stadt Chur darf sich über zahlreiche Vereine – sowohl kultureller, sportlicher wie auch gemeinnütziger Art – erfreuen, welche der Bevölkerung ein vielseiti-ges und lebendiges Angebot bieten. Dazu zählt auch der Verein Chur Uni-hockey. Schön, dass mir hier und jetzt die Gelegenheit gegeben ist, mich bei dem Vereinsvorstand sowie

allen Mitwirkenden und Mitgliedern für ihren grossartigen Einsatz zu be-danken. Im Sport kann man nicht im-mer gewinnen; für die Stadt Chur ist der Verein Chur Unihockey aber ein wertvoller Gewinn.In Chur leben einige sportbegabte und talentierte Kinder und Jugendli-che. Wenn wir uns einen vorsichtigen Blick in die Zukunft gewähren, so dürfen wir doch insgeheim hoffen, dass sich die Zahl der erfolgreichen Churer Sportlerinnen und Sportler mit der Zeit sogar erhöhen wird. Mit der Einführung von Talentklassen ab dem Schuljahr 2016/17 fördert die

Stadt Chur ihre Talente fortan ge-zielt. Der Besuch einer Talentklasse schafft für die Schülerinnen und Schüler optimale Rahmenbedingun-gen, um Schule und Sport unter einen Hut zu bringen. Ihre Begabung wird dabei flexibel und individuell geför-dert. Ich bin überzeugt, dass sich die-ses System in unserer Stadt gut eta-blieren und bewähren wird. Es er-füllt mich geradezu mit Stolz, dass wir uns in der kleinen, aber feinen Stadt Chur auf solch fortschrittli-chem und innovativem Wege befin-den.In Puncto Förderung von sportbe-geisterten und sportbegabten Jun-gen und Mädchen, so trägt auch der Verein Chur Unihockey einen we-sentlichen Teil dazu bei. Gerade im Bereich der Nachwuchsförderung ist das Engagement gross und äusserst bemerkenswert; Kompliment! Dass die Strategie funktioniert, beweisen die erfolgreichen Leistungen des NLA-Teams von Chur Unihockey. Die-se Mannschaft hat definitiv Vorbild-charakter. Und, auch diese Spieler haben einmal klein angefangen.Mein persönlicher Wunsch für die Zukunft ist, dass Sportbegeisterte je-den Alters in Chur moderne und zeit-gemässe Sportinfrastrukturen vor-finden. Daran arbeitet der Stadtrat mit Hochdruck. Mit der Umsetzung des Masterplans Sport- und Event-anlagen Obere Au und Ringstrasse blicke ich optimistisch in die Zu-kunft, dass sich Chur in ein paar Jah-ren auch als Sportstadt einen Na-men machen wird. Das Wichtigste am Sport ist die Freude. In diesem Sinne wünsche ich allen Teams von Chur Unihockey sowie dem ganzen Verein eine aufregende, spannende und mit vielen Toren gesegnete Sai-son 2016/17.

Herzlich, Urs Marti, Stadtpräsident

schule und sport als herausforderung

Irene DonatzAspermontstrasse 24

CH-7000 Chur

Genial... Laserkosmetik

079 662 40 89

www.genial-chur.ch / info@genial-chur.ch /

- Mikro Needling- Mikrodermabrasion- Entfernung von Besenreiser, Couperose und Blutschwämmchen- Definitive schmerzarme Haarentfernung

35U 21

Hinterste Reihe: Sascha Koch (12), Nico Villiger (20), Tino Mettier (3), Pascal Meyer (9), Manuel Rieder (19), Livio Zulauf (7), Niculin Schmied (27), Lukas Desax (16)Mittlere Reihe: Sascha Eichelberger (Cheftrainer), Enea Andreoli (13), Vincent Bonifacio (DE,6), Gian Candrian (18), Riccardo Camenisch (24), Nico Stingelin (10), Dario Decasper (2), Samuel Schindler (26), Mike Mayrl (Assistenz-trainer)Vorderste Reihe: Niklas Sele (86), Andrea Mass (74), Dario Gubser (8), Cedric Kühne (C, 17), Gian-Luca Amato (23), Nico Haltiner (22), Leon Schlegel (14), Mathusan Chithiravel (98)Trainer: Sascha Eichelberger und Mike Mayrl

18.09.2016, 17:00 Jona-Uznach Flames Sporthalle Grünfeld (Jona)

25.09.2016, 15:00 Bülach Floorball Gewerbliche Berufsschule (Chur)

01.10.2016, 15:00 Kloten-Bülach Jets Sporthalle Ruebisbach (Kloten)

09.10.2016, 18:00 UHC Laupen ZH Gewerbliche Berufsschule (Chur)

16.10.2016, 14:00 RD March-Höfe Altendorf Mehrzweckhalle (Altendorf)

23.10.2016, 15:00 Bassersdorf-Nürensdorf Gewerbliche Berufsschule (Chur)

12.11.2016, 19:00 Zug United Stadthalle Zug (Herti) (Zug)

19.11.2016, 18:00 Floorball Thurgau Gewerbliche Berufsschule (Chur)

27.11.2016, 13:00 Unihockey Limmattal Zentrumshalle (Urdorf)

03.12.2016, 16:00 Jona-Uznach Flames Gewerbliche Berufsschule (Chur)

17.12.2016, 16:30 Bülach Floorball Kasernenhalle (Bülach)

08.01.2017, 15:00 Kloten-Bülach Jets Gewerbliche Berufsschule (Chur)

14.01.2017, 17:00 UHC Laupen ZH Sporthalle Elba (Wald ZH)

21.01.2017, 16:00 RD March-Höfe Altendorf Gewerbliche Berufsschule (Chur)

11.02.2017, 14:00 Bassersdorf-Nürensdorf Turnhalle Hatzenbühl (Nürensdorf)

19.02.2017, 15:00 Zug United Gewerbliche Berufsschule (Chur)

26.02.2017, 19:00 Floorball Thurgau Paul Reinhart Halle (Weinfelden)

04.03.2017, 16:00 Unihockey Limmattal Gewerbliche Berufsschule (Chur)

U21 spielplan

36 U18 1

Hinterste Reihe: Pietro Colagrande (Betreuer), Matteo Gasser, Shanon Zendralli, Leandro Dorn, Mauro Stingelin, Julian Wick, Fabio Darms, Jan Kreienbühl, Andrea Zendralli (Physiscoach)Mittlere Reihe: Lucas Nold (Coach), Mariano Gilardoni, Yannick Spreiter, Damian Cathomas, Sandro Mani, Aaron Mass, Gian Felix, Noah Brunold, Livio Conrad, Nicola Irmiger, Romano Colagrande (Coach)Vorderste Reihe: Cédric Söderberg, Andri Bass, Silvan Seifert, Dominik Ingold, Marc Koch, Mauro Niederdorfer, Livio Schlegel, Elia StangerTrainer: Romano Colagrande, Lucas NoldBetreuer: Andrea Zendralli, Pietro Colagrande

17.09.2016, 13:00 HC Rychenberg Winterthur Oberseen (Winterthur)

25.09.2016, 12:00 UHC Alligator Malans Gewerbliche Berufsschule (Chur)

02.10.2016, 18:30 Jona-Uznach Flames Turnhalle Rain (Jona)

09.10.2016, 15:00 Tigers Langnau Gewerbliche Berufsschule (Chur)

16.10.2016, 15:00 Waldkirch-St. Gallen Sporthalle Tal der Demut (St. Gallen)

22.10.2016, 12:00 UHC Thun Gewerbliche Berufsschule (Chur)

13.11.2016, 14:30 SV Wiler-Ersigen Sportanlage Grossmatt (Kirchberg BE)

19.11.2016, 15:00 Grasshopper Club Zürich Gewerbliche Berufsschule (Chur)

26.11.2016, 15:00 Floorball Köniz Lerbermatt (Köniz)

03.12.2016, 13:00 HC Rychenberg Winterthur Gewerbliche Berufsschule (Chur)

18.12.2016, 10:30 UHC Alligator Malans Turnhalle Lust (Maienfeld)

08.01.2017, 12:00 Jona-Uznach Flames Gewerbliche Berufsschule (Chur)

15.01.2017, 11:30 Tigers Langnau Espace-Arena (Biglen)

21.01.2017, 13:00 Waldkirch-St. Gallen Gewerbliche Berufsschule (Chur)

12.02.2017, 17:00 UHC Thun MUR (Thun)

18.02.2017, 16:00 SV Wiler-Ersigen Gewerbliche Berufsschule (Chur)

26.02.2017, 16:00 Grasshopper Club Zürich Sporthalle Hardau (Zürich)

04.03.2017, 13:00 Floorball Köniz Gewerbliche Berufsschule (Chur)

U 18 1 spielplan

37U18 2

Hinterste Reihe: Lucas Nold (Trainer) Tobias Cathomas, Robin Brändli, Cedric Marugg, Timon Nüssler, Ivan Schena, Fadri Camenisch, Romano Colagrande (Trainer)Vorderste Reihe: Jan Stieger, Pascal Hosang, Patrick Lutz, Riccardo Danuser, Livio AmatoEs fehlen: Claudio Schwendener, Georg Sprecher, Leo LutzTrainer: Leo Lutz, Lucas Nold, Romano Colagrande

18.09.2016, 10:00 Floorball Thurgau Sporthalle Riet (Sargans)

01.10.2016, 14:30 UHC Winterthur United Gewerbliche Berufsschule (Chur)

08.10.2016, 12:15 RD March-Höfe Altendorf Sporthalle Riet (Sargans)

15.10.2016, 14:30 Rheintal Gators Widnau Paul Reinhart Halle (Weinfelden)

22.10.2016, 10:00 UHC Sarganserland Mehrzweckhalle (Altendorf)

13.11.2016, 16:45 UHC Uster DEF Sporthalle Kanti Rychenberg (Winterthur)

27.11.2016, 16:45 Bassersdorf-Nürensdorf Mehrzweckhalle (Altendorf)

03.12.2016, 16:45 Floorball Thurgau temporäre Dreifachhalle Buchholz (Uster)

17.12.2016, 16:45 UHC Winterthur United temporäre Dreifachhalle Buchholz (Uster)

07.01.2017, 12:15 RD March-Höfe Altendorf MZH Kirchenfeld (Diepoldsau)

15.01.2017, 10:00 Rheintal Gators Widnau Turnhalle Hatzenbühl (Nürensdorf)

11.02.2017, 14:30 UHC Sarganserland Paul Reinhart Halle (Weinfelden)

18.02.2017, 10:00 UHC Uster Oberseen (Winterthur)

04.03.2017, 14:30 Bassersdorf-Nürensdorf Turnhalle Hatzenbühl (Nürensdorf)

U 18 2 spielplan

treuhand-kanzlei agChur 081 252 08 82Flims 081 911 57 57Ilanz 081 925 32 82Vella 081 936 18 18

TRM Treuhand Reto Müller081 252 55 62

www.treuhand-kanzlei.ch

C A N Z L I A - F I D U Z I A R A

C

M

Y

CM

MY

CY

CMY

K

InsTreunhandkanzlei_55x100_22.12.2011.pdf 1 26.05.16 10:34

Bauunternehmung Schlub AG NordbündenRaschärenstr. 33CH-7000 ChurT +41 81 257 03 30info.nord@schlub.chwww.schlub.ch

Bauunternehmung Schlub AG SüdbündenVia da Spultri 276CH-7742 PoschiavoT +41 81 844 14 60info.sued@schlub.chwww.schlub.ch

Partner von Gewerbe und Industrie

Kompetent in der Beratung

Zuverlässig in der Bedienung

Partnerschaftlich im Verhalten

Loyal im Team

SPAETER Chur AGRaschärenstrasse 347000 Churinfo-spaeterchur@spaeter.chwww.spaeter.ch

• Davos• Altstätten• Romanshorn• St. Gallen• Wil

39U16 I

Hinterste Reihe: Cyrill Albrecht, Fabian Amato, Kenny Rhyner, Lars Zwicky, Robin Hardegger, Sandro Waldhart, Fadri Barahona, Andri Kunz, Noe BöschMittlere Reihe: Rudolf Kunz (Cheftrainer), Damian Haltiner, Eas Melas, Travis Törkott, Gianni Geiser, Pio Weibel, Gianluca Heller, Jürg Fritschi (Assistenztrainer), Thomas Engel (Assistenztrainer)Vorderste Reihe: Tim Marti, Yanik Crufer, Nicola Cathomas, Mirco Kurz, Laurin Schneiter, Vincent Schmider, Maurin Seifert, Jan FritschiEs fehlen: Achilles Bassi Trainer: Rudolf Kunz (Cheftrainer), Thomas Engel (Assistenztrainer), Achilles Bassi (Assistenztrainer), Jürg Fritschi (Assistenztrainer)

18.09.2016, 12:15 Grasshopper Club Zürich Gewerbliche Berufsschule (Chur)

25.09.2016, 14:30 HC Rychenberg Winterthur Turnhalle Lust (Maienfeld)

02.10.2016, 10:00 Jona-Uznach Flames Rennweg (Winterthur)

15.10.2016, 12:15 Waldkirch-St. Gallen Sporthalle Grünfeld (Jona)

22.10.2016, 16:45 Thurgau Unihockey Erlen Sporthalle Hardau (Zürich)

13.11.2016, 14:30 UHC Alligator Malans Bünt (Waldkirch)

20.11.2016, 10:00 Zug United Turnhalle Rain (Jona)

03.12.2016, 14:30 Grasshopper Club Zürich Aachtalhalle (Erlen)

18.12.2016, 16:45 HC Rychenberg Winterthur Gewerbliche Berufsschule (Chur)

14.01.2017, 10:00 Jona-Uznach Flames Aachtalhalle (Erlen)

22.01.2017, 16:45 Waldkirch-St. Gallen Turnhalle Lust (Maienfeld)

11.02.2017, 12:15 Thurgau Unihockey Erlen Oberseen (Winterthur)

19.02.2017, 12:15 UHC Alligator Malans Sporthalle Dorfmatt (Rotkreuz)

04.03.2017, 12:15 Zug United Turnhalle Rain (Jona)

U16 I spielplan

PERSKINDOL Classic. Wirkt schmerzlindernd, heilungsfördernd und durchblutungsfördernd bei Muskelverspannungen.

Chur Unihockey vertraut auf PERSKINDOL

Lesen Sie die Packungsbeilage. BEWEGT EUCH.BEWEGT EUCH.

41U16 II

Hinterste Reihe: Christoph Liesch (Cheftrainer), Aron Messmer, Maximilian Thöny, Enrico Guler, Jan Freiburghaus, Marino Guler, Simon SchniderMittlere Reihe: Adrian Stock (Trainer), Andrin Rüedi, Armando Senti, Lars Ellemunter, Adriano Gartmann, Gian Studach, Janis Bischoff, Flavio Danuser, Andreas Bass (Trainer)Vorderste Reihe: Jörg Hönigmann, Noah Stutzmann, Noah Steinlin, Jan Tischhauser, Andri Huber, Jon Huber, Cla Frölich, Gianluca Jost Es fehlen: Tuomas Aho (Trainer)Trainer: Christoph Liesch, Tuomas Aho, Andreas Bass, Adrian Stock

25.09.2016, 14:30 UHC Domat/Ems Sporthalle Vial (Domat/Ems)

09.10.2016, 10:00 RD March-Höfe Altendorf Sporthalle Riet (Sargans)

23.10.2016, 12:15 Thurgau Unihockey Erlen II Sportzentrum (Herisau)

12.11.2016, 10:00 UHC Wildcats Schiers Sportanlage Oberhof (Schiers)

27.11.2016, 14:30 UHC Herisau noch unbekannt

04.12.2016, 14:30 UHC Sarganserland Aachtalhalle (Erlen)

18.12.2016, 12:15 Rheintal Gators Widnau Sportzentrum (Herisau)

08.01.2017, 12:15 UHC Domat/Ems Sporthalle Vial (Domat/Ems)

15.01.2017, 14:30 RD March-Höfe Altendorf Gewerbliche Berufsschule (Chur)

22.01.2017, 12:15 Thurgau Unihockey Erlen II Aachtalhalle (Erlen)

12.02.2017, 12:15 UHC Wildcats Schiers Sporthalle Riet (Sargans)

26.02.2017, 10:00 UHC Herisau Mehrzweckhalle (Altendorf)

12.03.2017, 12:15 UHC Sarganserland Aegeten (Widnau)

26.03.2017, 10:00 Rheintal Gators Widnau Mehrzweckhalle (Altendorf)

U16 II spielplan

42

Ihre Lebensfreude. Unser Engagement.

Bündner und die GKB teilen sich den Sportsgeist.

Gemeinsam wachsen. gkb.ch/engagement

Graubünden lebt von seinen Menschen und ihrem Schaffen. Mit viel gemeinnützigem Einsatz fördern Bündner die Lebensqualität im Kanton. Auch wir kennen unsere Verantwortung und nehmen diese gerne wahr. Mit viel Herzblut unterstützen wir gute Ideen, die unsere Gemeinschaft bereichern und unsere Identität festigen. Dazu gehören jährlich über 400 Projekte in den Bereichen Kultur, Sport, Wirtschaft, Soziales oder Natur. Wir machen mit.

Jil WalderMit Begeisterung bei den GKB SPORTKIDS

43Junioren

Hinterste Reihe: Thomas Darms (Trainer) Fabio Lambertini, Björn Hotz, Maurin Derungs, Dominik Wittwer, Andri Deplazes, Alessio Gwerder, Roger Lambertini (Trainer)Mittlere Reihe: Justin Wallier, Noah Kunfermann, Jonas Hartmann, Silvano Caviezel, Gian-AndreaMarkoff, Renato Caspescha, Livio Sergi, Florian von Wyl, Livio ThönyVorderste Reihe: PhilipSolinger, Silvan Derungs, Riccardo Camenisch, Mauro Blumenthal, Gian-Luca Paravicini, Gian-Luca Sprecher, Livio Butzerin, Joel Vetsch, Erjo GehringEs fehlen: Remo Schrofer, Pierino Nicca (Trainer) Trainer: Thomas Darms, Roger Lambertini, Pierino Nicca

Hinterste Reihe: Claudio Stecher, Lino Hagmann, Gian-Andrea Claus, Gian-Luca Tschuor, Jamie Schlegel, Gabrijel Filipovic, Kim Niederberger, Giuliano Figini, Ben Donia, Gianluca Del Grosso, Dino Sergi Mittlere Reihe: Claudio Hagmann, Björn Söderberg, Elias Frauenfelder, Lukas Küchler, Mario Kunz, Nevio Zanetti, Noah Ediz, Jörn Fritz, Jano Hartmann, Yannik Elsener, Nico TscharnerVorderste Reihe: Armando Sbicego, David Cathomas, Joel Söderberg, Jarno Cathomen, Nando Schmellentin, Nico Eugenio, Nando Mena, Livio Fausch, Cedric Lehner Trainer: Claudio Hagmann, Dino Sergi, Björn Söderberg

U14 1

U14 2

44 aktive

Hinterste Reihe: Gino Linto (Coach), Thomas Darms (23), Christian Nüssli (15) (Spielercoach), Markus Fuchs (24)Mittlere Reihe: Daniel Lütscher (Teamchef), Nicola Giger (12), Luca Joos (4)Vorderste Reihe: Marc Webb (22), Fernando Jenni (27), Andreas Fuchs (21)Es fehlen: Andri Adank, Ralph Basig, Florian Biechler, Corsin Camenisch, Adrian Gabathuler, Curdin Graf, Philipp Metz, Pierino Nicca, Marco Nüssli, Gianno Schiesser, Mirco Torri, Michael VogtTrainer: Gino Linto, Christian Nüssli, Daniel Lütscher (Foto von Saison 15/16)

Hinterste Reihe: Erwin Vogt (Trainer), Patrick Riedi (8), Corsin Waser (9), Noah Gisler (11), Corsin Stampfer (10), Michael Trepp (7), Daniel Schmied (Trainer)Vorderste Reihe: Andri Bernhard (14), Livio Rubitschon (30), Fabian Balzer (12)Es fehlen: Timmy Noi (17), Röbi Kurz (Trainer)

4. Liga

5. Liga

45Junioren

Hinterste Reihe: Petra Brauchli (Trainerin), Justin Peder, Fabio Calonder, Nora Ritter, Tania Coiro (Trainerin), Selina Solèr, Fabian Beer, Sil Munnikhuizen, Enea Raselli, Luca Adank, Sabrina Stäger (Trainerin) Vorderste Reihe: Merens Tscharner, Laura Prugger, Valentino Stäger, Janis Vetter, Fabio Kegel, Firmin Z’Graggen, Celine Derungs, Gian Von Wyl, Nino Decasper Trainer: Petra Brauchli, Tania Coiro, Sabrina Stäger

Hinterste Reihe: Claudia Bär (Trainerin), Jan Peder, Mattia Liesch, Lea Gugger, Alessio Tschuor, Max Walder, Jacky Camenisch (Trainerin)Vorderste Reihe: Jan Schwendener, Niclas Liesch, Diego Rupp, Sinan Birzele, Ramun Derungs, Loris Engel, Dominic KnöpfelTrainer: Claudia Bär, Jacky Camenisch

D orange

D rot

Raubtierfütterung im Sommerau.Täglich von 6.30 - 22.00 Uhr.

Emserstrasse 4 - 7000 Chur 081 258 61 61 - kontakt@sommerau.ch

Unihockey2011.indd 1 7.7.2011 10:22:58 Uhr

47Junioren

Hinterste Reihe: Marco Caviezel (Trainer), Tim Fritschi, Nico Hartmann, Alexandra Engel (Trainerin), Andri Knupfer, Halil Akgün, Livio Tönz, Jürg Fritschi (Trainer) Vorderste Reihe: Zoé Fetz, Valanja Phommarath, Nina Posti, Laurin Gadient, Merlin Oesch, Chris Caviezel, Jaspar Not Bischof, Jakob Schmider, Rico Schweiger, Noel Demont, Nico KutyikTrainer: Alexandra Engel, Jürg Fritschi, Marco Caviezel

Mittlere Reihe: Leana Derungs, Nicolas Hepting, Laurin Hassler, Rafael Schönenberger, Marius Caviezel, Yanis HäusermannVorderste Reihe: Elia Cotti, Jacopo Arangio, Larissa Senti, Arina Jud, Timea Lavinia Engler, Laurin Enea Albin, Flurin Günther, Nando GrigisEs fehlen: Jakub Nagy Trainer: Tobais Cathomas, Roger Senti, Vincent Bonifacio

D schwarz

D weiss

MFIT Trainingszentrum, 7000 Chur, mfit.ch

Chur Frauenfeld Gossau

Kreuzlingen Schaffhausen Wil Winterthur

Buchs (ab 23. Oktober 2015)

Du biststärker alsdu denkst.

49Junioren

Hinterste Reihe: David Edelmann (Trainer), Shania Mäder, Jonas Scheitler, Fabio Del Grosso, Gianluca Jecklin, Elias Florian Kahler, Erja Lütscher, Laurin Ardüser, Nico Zala, Manuela Edelmann (Trainerin)Vorderste Reihe: Maaka Fitzgerald, Nevio Mettier, Diogo Fonseca, Foppe Frima, Jill von Wyl, Lukas Hirsiger, Andri Caviezel, Alessandro Casagrande, Jero Mettier, Emilia Schmider, Gemma Walder und Ben RussiTrainer: David Edelmann, Manuela Edelmann

Vordere Reihe: Luca Raselli (Trainer) Kim Cadurisch, Jannis Tarnutzer, Jan Ritter, Mia Güttinger, Leana Murk, Luregn Steigert, Markus Tarnutzer (Trainer)Hintere Reihe: Rafael Damur, Giusayra Lambertini, Shirin Hartmann, Timon Audétat, Mira Lehmann, Nevio Raselli, Fadrì Willi, Luis SalisAbwesend: Jeyabalachandran JathusanTrainer: Luca Raselli, Markus Tarnutzer

E schwarz

E rot

50 Junioren

Hintere Reihe: Roman Arn (Trainer), Tobia Knupfer, Romano Berther, Lars Marugg, Jeremy Rohner, Lavinia Arn, Fabrizio Notararigo, Laurin Wehrli, Jann Wyss, Nadia Wehrli (Trainerin)Vordere Reihe: Elanur Akgün, Seraina Gabathuler, Carlo Portmann, Lenny Caviezel, Ruben Birzele, Gianna Spagnolo, Alessandro Hobi, Nico Frey, Ivan Bonell, Gian-Marco MelcherTrainer: Roman Arn, Nadia Wehrli

Hinterste Reihe: Franco Battaglia, Beatrice Crameri, Roman ArnMittlere Reihe: Mauro Gabathuler, Vincent Bisculm, Julian Arn, Celia Handlery, Janis Allenspach, Pierin Willi, Vorderste Reihe: Nilo Defilla, Jachen Günther, Lino Battaglia, Elias Allenspach, Kay Wielath, Janik Pfiffner, Lauro Walser, Clà CottiTrainer: Franco Battaglia, Beatrice Crameri, Roman Arn

E weiss

f weiss

51Junioren

Hinterste Reihe: Thomas von Wyl (Trainer), Beda Neukom, Flavio Ryffel, Tim Heini, Noa Heini, Elias Sergi, Riccarda Rüegg von Wyl (Trainerin)Vorderste Reihe: Marco Häusermann, Gian Russi, Enea Zahno, Lina Stocker, Yanik Gugger, Iva Malin Candinas, Luis Riedi, Laurin BujardTrainer: Thomas von Wyl, Riccarda Rüegg von Wyl

Hinterste Reihe: Pascal Hirsiger, Monika Hirsiger, Sebastian GebauerMittlere Reihe: Linus Ardüser, Gian Finn Ludwig, Dean Böni, Kian Kaukovic, Janis Paly, Livia Gienal, Loan CaflischVorderste Reihe: Ronja Paly, Lukas Kahler, India Walser, Filipp Panzer, Dominic Kegel, Yannick HirsigerTrainer: Pascal Hirsiger, Monika Hirsiger, Sebastian Gebauer

f schwarz

f rot

52 sportverletzungen

Verletzungen der Bänder am Sprung-gelenk sind die häufigsten Verletzun-gen überhaupt und jeder dritte Uni-hockeyaner entwickelt nach akuter Verstauchung des Sprunggelenkes eine chronische Instabilität. Bänder

sind elastische Strukturen welche die Knochen zusammenhalten, ihre Elastizität ist limitiert und bei extre-mer Dehnung kommt es zu Verlet-zung.Als Sportmediziner sehe ich, dass Sprunggelenksverletzungen oft un-terschätzt werden und ich kämpfe dann täglich gegen die dann entste-hende «Misserfolgsformel»: Fehlen-de richtige Diagnose – falsche Erst-behandlung – Aufnahme der Wett-kampftätigkeit nach ungenügender Rehabilitation. Mein Beitrag soll dich unterstützen, schneller und vor allem gesünder ins Unihockeyspiel zurückzukehren. Wie schnell du im Spiel zurück bist, hängt neben der richtigen Behand-lung auch von der Grösse der Verlet-zung ab (Box 1).

Sofortbehandlung:Nach einem Misstritt muss das Sprunggelenk sofort behandelt wer-den. Je länger du wartest desto spä-

ter spielst du wieder Unihockey. Ziel ist die Reduktion von Schmerz, Blu-tung und Schwellung. Denke dabei an das «PECH Prinzip» (Box 2).Die Kältebehandlung sollte 15–20 Mi-nuten mittels Eisbeutel oder Tauchen des Fusses in Eiswasser erfolgen. Keine Anwendung von Kältesprays (sie sind unwirksam und gefährlich). Kälte reduziert den Blutfluss zum ver letzten Gelenk und reduziert Schmerz, Entzündung und Einblu-tung. Wiederhole diese Kältebehand-lung alle drei Stunden. Eine sofortige Kompression mittels Bandage und später Tragen einer Sprunggelenks-schiene führen zu Abschwellung und

sprunggelenk verletzt ... was jetzt?

box 1: Verletzungsgrad bandläsion

Grad I: Leichte Schwellung, kein Hinken, Hüpfen möglich. Erholung in 2–10 Tagen.

Grad II: Stärkere Schwellung, kein Hinken, Hüpfen oder Sprin-gen wegen Schmerzen nicht möglich.Erholung in 10–30 Tagen.

Grad III: Massive Schwellung, das Bein kann schmerzbedingt nicht belastet werden. Erholung in 1–3 Monaten.

box 2: pECh prinzip

P = Sport-PauseE = Eis /KälteC = CompressionH = Hochlagern

53sportverletzungen

stellen das Gelenk ruhig. Hochlagern führt ebenfalls zu einer schnelleren Abschwellung.

Rehabilitation:Bei den meisten Sprunggelenksver-letzungen solltest du deinen Arzt auf-suchen und für deinen Aufbau benö-tigst du die Unterstützung eines Phy-siotherapeuten. Deine Rehabilitation verläuft in einzelnen Schritten. In Phase 1 musst du die volle Beweg-lichkeit im verletzten Sprunggelenk wieder erreichen. In Phase 2 ist es notwendig, die Kraft der Fussmuskulatur, Wadenmusku-latur und Sprunggelenksmuskulatur zu trainieren: Nur so erreichst du die normale Gelenkkontrolle und Funk-tion. In Phase 3 werden Proprioception, Gleichgewicht und Schnelligkeit wie-der aufgebaut, Konditionsfaktoren ohne die du nicht erfolgreich uniho-ckeyspielen kannst. Phase 4 bedeutet Üben von uniho-ckeysportspezifischer Belastungen zur Erreichung deiner Wettkampf-tauglichkeit.

Neben der Beurteilung deiner Sport-fähigkeit durch den Arzt und den Physiotherapeuten gibt es einfache Tests die dir zeigen, wie weit du in deiner Rehabilitation schon bist.

Beim Einbeinstand solltest du mit ge-schlossenen Augen gleich lange auf dem verletzten Bein stehen können wie auf dem Gesunden.Beim seitlichen Hüpftest stehst du auf dem unverletzten Bein und springst mit drei Sprüngen seitwärts soweit wie möglich. Wechsle dann auf das verletzte Bein und hüpfe mit drei Sprüngen zurück. Du musst mit dem verletzten Bein mindestens 90° der Distanz des gesunden Beines er-reichen.

Beim Y Test stehst du auf deinem ver-letzten Bein und versuchst möglichst weit in drei verschiedene Richtungen zu reichen ohne den gesunden Fuss abzusetzen. Dies ist ein sehr aussa-gekräftiger Test weil hier Kraft, Be-weglichkeit und neuromuskuläre Kontrolle gesamthaft beurteilt wer-den.

Denke bei deiner nächsten Sprung-gelenkverletzung daran, dass deine Rehabilitation direkt nach dem Un-fall beginnt, und denke an PECH.Bericht: Dr. med. Christian Comminot

Einbeinstand Test

Y­Test

54 Kontaktadressen

geschäftsstelleGeschäftsstelle Administration Jennifer Pagano, info@churunihockey.ch, 079 139 01 63Geschäftsstelle Spielbetrieb Tanja Frölich, spielbetrieb@churunihockey.ch, 079 284 33 83 marketing/KommunikationMarketing Neda Nazemi, marketing@churunihockey.ch, 079 887 57 58Saisonmagazin Lucas Nold, redaktion@churunihockey.ch, 079 961 56 31Saisonmagazin Layout Seraina Roth, serainaroth@mac.comWebMaster Thomas Hardegger, webmaster@churunihockey.ch spielbetriebVeranstaltungen GF Spielplan Toni Krieg, krieg.ems@bluewin.ch Koordination Spielsekretariat Simone Mettler, simone_mettler@bluewin.ch Kasse / Verantwortlich Ursula Schmocker, ursula.schmocker@bluewin.ch festwirtschaft Festwirtschaft Administration/Helfereinsätze Daniel Kegel, daniel.kegel@bluewin.ch Festwirtschaft Chefin Tagesverantwortliche Ursina Hogg, ursina.hogg@gmx.ch Club 100 Präsident Stefan Caprez, st.caprez@bluewin.ch

Kontaktadressen

Redaktion : Lucas Nold Satz und Layout : Seraina Roth. Fotos : Kevin Wildhaber (Teams und Porträts), Andreas Bass (Action), Lucas Nold (Action), Dr. Christian Comminot, Jeremy Marugan, Michael Brooks Druck : Casutt Druck & Werbetechnik AG Auflage : 1000 Exemplare

LACUNA GARAGE

Dienstleister rund ums

Auto +Reifenspezialist.

mit integriertem

PNEUCENTER

THUSIS

Inventx. Bank on IT.

Inventx AGGrabenstrasse 197000 Churwww.inventx.ch

Inventx und Chur Unihockey – eine erfolgreiche Partnerschaft !

Inventx wünscht eine erfolgreiche Saison

mit vielen sportlichen Höchstleistungen.

inventx_Inserat_Unihockey_Chur_A4_140909.indd 1 09.09.14 11:20

56

www.rhb.ch/berninaexpress

Bernina ExpressChur — Pontresina — Poschiavo — Tirano

Die Strecke des Bernina Express ist ein Meisterwerk der Inge nieurskunst. Sie führt auf eisige Höhen von über 2 200 Meter hinauf, um dann 1 800 Me ter tief-er in den warmen Süden einzutauchen. Die welt berühmte Strecke mit ihren spektakulären Viadukten und Kehren fügt sich harmonisch in die grandiose Gebirgslandschaft ein. Darum erhielt sie auch das Prädikat UNESCO Welterbe!  

Beratung  /  Reservation  /  Verkauf An jedem bedienten RhB-Bahnhof oder direkt beim Railservice Tel +41  (0)81  288 65 65, railservice@rhb.ch www.rhb.ch/berninaexpress 

berninaexpress_wi2014_A4_4c.indd 1 14.08.14 15:03