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Jahresbericht 2011/12

Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Jahresbericht von swiss unihockey 2011/12 (Deutsch)

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Jahresbericht

2011/12

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IMPRESSUM

Herausgeber: swiss unihockey, Ostermundigenstrasse 69 Postfach 621, 3000 Bern 22 Tel. 031 330 24 44, Fax 031 330 24 49 [email protected]

Verantwortlich für die Erstellung: Sarah Brunner (Geschäftsstelle swiss unihockey)

Gestaltung / Druck: printgraphic AG Bern

Auflage: 60 Stk.

Fotos: Fabian Trees, André Burri, Hans-Ulrich Mülchi, Gregor Meier

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Inhalt

5 swiss unihockey – wir über uns

7 Der Zentralvorstand von swiss unihockey

8 Die Geschäftsstelle von swiss unihockey

10 Jahresbericht Zentralpräsident

12 Jahresbericht Chef Auswahlen

14 Jahresbericht Präsident Nationalliga

16 Jahresbericht Präsident Regionalliga

18 Jahresbericht Chef Sport + Technik

20 Jahresbericht Chefin Finanzen

22 Jahresbericht Verbandsgericht

23 Jahresbericht Disziplinarkommission

24 Bericht Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011

30 Bericht Revisionsstelle

31 Erläuterungen zur Jahresrechnung 2011

Sportlicher Anhang

33 Statistik Saison 2011 / 2012

42 Statistik Schweizer Herren Nationalmannschaft 2011 / 2012

43 Statistik Schweizer Damen Nationalmannschaft 2011 / 2012

45 Ehrungen Saison 2011 / 2012

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swiss unihockey – wir über uns

Unihockey inspiriert, hat eine positive Ausstrahlung und entfacht die Leidenschaft beim Fan, Besucher und Sportler. swiss unihockey setzt sich als Verband aktiv dafür ein, dass diese Werte erhalten und weiterentwickelt werden.

Für eine nachhaltige und gesunde Entwicklung im Unihockeysport baut der Verband auf ein solides Fundament. Dieses bilden unsere Vereine mit ihren Spielerinnen und Spielern. Die ganzen Verbandsstrukturen werden folglich konsequent auf die Bedürfnisse unserer Mitglieder ausgerichtet.

Innerhalb dieser Strukturen entwickelt der Zentralvorstand als Führungsgremium die strategische Ausrichtung des Uniho-ckeysports in der Schweiz nach innen nachhaltig und positioniert diese nach aussen in den Gefässen Politik, Wirtschaft, Sport und Medien. Die Kommissionen wiederum haben die taktische Aufgabe, die für einen geordneten Spielbetrieb notwendigen Rahmenbedingungen in Form von Reglementen, Weisungen und Planungsgrundlagen zu schaffen und die Geschäftsstelle von swiss unihockey sorgt für die operative Umsetzung der Vorgaben. Last but not least braucht es auch die Judikative, welche sicherstellt, dass bei einer Nichteinhaltung der vorgegebenen Regelungen die Fehlbaren in die Schranken gewiesen werden.

Das Bestehen all dieser Gefässe dient einzig und alleine dem Ziel, die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit der Unihockeysport in einem definierten und kontrollierten Umfeld gespielt und gelebt werden kann. Als Zent-ralpräsident von swiss unihockey setze ich mich aktiv dafür ein, diese Werte zu pflegen, um damit unsere inspirierende Sportart weiterzubringen.

swiss unihockey

Edwin WiedmerZentralpräsident

Delegiertenversammlung

Zentralvorstand

Rechtspflegeorgane– Disziplinarkommission– Verbandsgericht

RechtspflegeorganeVerbandsrat

Geschäftsprüfungskommission

Geschäftsstelle

Auswahlen Regionalliga Nationalliga Sport Finanzen

– Marketing– Finanzen– Internet– Kontrollausschuss

– Ausbildungs- und Nachwuchskommision– Technische Kommision– Schiedsrichterkommision

Kommissionen

Sportaus- schuss

Sportkommissionen

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Der Zentralvorstand von swiss unihockey

Als strategisches Gremium agiert der Zentralvorstand von swiss unihockey mit Weitsicht. Er handelt mit Bedacht, antizipiert frühzeitig zukünftige Entwicklungen und setzt Leitplanken für eine gesunde und nachhaltige Entwicklung des Unihockeysports.

Der Zentralvorstand mit seinem Geschäftsführer: Obere Reihe von links: Daniel Bollinger, Mark Wolf, Joe P. Stöckli. Untere Reihe: Andreas Iseli, Edwin Wiedmer, Susanna Krenger, Daniel Bareiss.

ZentralpräsidentEdwin Wiedmer

Geschäfts- führerDaniel Bollinger

Chef AuswahlenMark Wolf

Nationale und regionale Auswahlen

Regionalligapräsidenten- konferenz

Nationalligakommitee Sportausschuss – Finanzen– Kontrollausschuss– Internet

Präsident RegionalligaJoe P. Stöckli

Präsident NationalligaAndreas Iseli

Chef SportDaniel Bareiss

Chefin FinanzenSusanna Krenger

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Geschäftsstelle swiss unihockey

personelle Wechsel. Neu teilt sich die Geschäftsstel-le in die drei Bereiche Sport, Kommunikation / PR und Administration / Personal / Finanzen auf. Die Leiter / innen dieser drei Bereiche bilden zusammen mit dem Ge- schäftsführer die Geschäftsleitung von swiss unihockey. Nebst einer redimensionierten Führungsspanne werden durch diese Neuausrichtung auch schnellere Entscheide, bessere Stellvertretungen und kürzere Kommunikations-wege avisiert.

Insgesamt waren in der Berichtsperiode sechs Personal-wechsel zu verzeichnen. Dies stellte die Geschäftsstelle vor grosse Herausforderungen und zwang die bestehenden Mitarbeiter zu diversen Sonderefforts und Übernahmen von Zusatzaufgaben. Dank der grossartigen Unterstüt-zung aller konnten diese sehr arbeitsintensiven Perioden allerdings ohne markante Leistungseinbussen bewältigt werden. Trotz Grossprojekten wie den Weltmeisterschaf-ten 2011 und 2012 konnte der fixe Personalbestand von

Eines unserer wichtigsten Ziele war auch im 2011 unse-ren Mitgliedern einen tadellosen Service zu bieten, so dass möglichst viele Mitglieder unseren Sport mit mög-lichst wenig administrativem Aufwand, aber mit mög-lichst grosser Freude ausüben können. Daneben lag uns auch im vergangen Jahr viel daran mit tollen, erfolgrei-chen und innovativen Events die Begeisterung für den Unihockeysport auch ausserhalb der Unihockeygemein-de zu wecken. Trotz einschneidenden strukturellen und organisatorischen Veränderungen auf der Geschäfts-stelle konnten die gesteckten Ziele und Aufgaben ohne wesentliche Einschränkungen erreicht werden und das Tagesgeschäft konnte jederzeit in hoher Qualität auf-rechterhalten werden.

Organisation / PersonalDie Organisationsstruktur der Geschäftsstelle erfuhr in der Berichtsperiode umfassende Änderungen und diverse

Name Daniel BollingerGeburtsdatum 08. 10. 1973Funktion Geschäftsführer swiss unihockey

Zielsetzungen & Herausforderungen• Reorganisation Geschäftsstelle und

personelle Veränderungen• Ablösung Verbandsdatenbank• Einführung Online-Lizenzen• Organisation Damen-Weltmeisterschaften St. Gallen• Ausbau Social Media Kanäle• Steigende Lizenziertenzahl

GeschäftsführerDaniel Bollinger

Kommunikation & PRSarah Brunner

Administration Personal / Finanzen Christa Monico (65 %)

SportMathias Güngerich

Schiedsrichter-SupportDaniel Bitterli

SekretariatMarcella Käsermann (50 %)

EventsMichel Chaperon

NachwuchsThomas Berger (50 %)

BuchhaltungAnita Hirschi(40%)

Events & Support AuswahlenSimon Leuenberger

SupportRyan Winkler (20 %)

SpielbetriebCorina Wehinger

Lizenzen / Transfers Admin. RL NL / CupBarbara Furer

Marketing / EventsMelanie Schmid

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bisher 1145 auf neu 1125 Stellenprozente reduziert wer-den. Ich bedanke mich bei meinen Mitarbeitenden, wel-che hervorragende Arbeit leisten und sich stets motiviert für die Anliegen der Mitglieder und des Unihockeysports einsetzen.

Wichtigste Projekte / Herausforderungen in der Berichtsperiode ausserhalb des Tagesgeschäfts– Ablösung Datenbank: die bisherige Verbandsadmini-

stration mit der gesamten Stammdatenverwaltung, der Administrierung des Spielbetriebs und auch der ge-samten Verwaltung und Einsatzplanung der Schieds- richter musste durch eine modernere Version abgelöst werden. Dies erforderte nebst grossen finanziellen Res-sourcen auch sehr grossen personellen Einsatz, insbe-sondere auf der Geschäftsstelle und durch die Internet-gruppe.

– Online Lizenzen: die Saison 2011/12 wurde erstmals ohne Papierlizenzen gespielt. Die neue Lösung mit den «Online-Lizenzen» bzw. Lizenzlisten erwies sich als ge-lungen, wenn auch noch die einen oder anderen Ver-besserungspotentiale aufgetaucht sind.

– Damen-WM: die wohl grösste zusätzliche Belastung für die Geschäftsstelle brachte die Organisation der Damen-WM in St. Gallen mit sich. Dank dem uner-müdlichen und vorbehaltlosen Einsatz aller an diesem Projekt beteiligten Personen durften wir eine wunder-bare Unihockey-Woche in der Ostschweiz erleben (vgl. dazu auch den separaten Bericht zur Damen-WM). Im Zusammenhang mit der Damen-WM konnte auch dank Projekten wie «Unihockey macht Schule», dem «Girls Day» oder auch vielen Einladungen von Schul-klassen an die WM-Spiele viel Goodwill geschaffen werden, der auch nachhaltig eine positive Wirkung auf das Unihockey in der Schweiz haben sollte.

– Social Media: als junger und dynamischer Verband forciert swiss unihockey auch den Umgang und die Dialogbereitschaft via die neuen Medien Facebook, Twitter, Flickr, Youtube oder Issuu. In der Berichts- periode begann die neue Social Media Strategie zu

greifen und es wird auch in Zukunft viel Wert auf diese Kommunikationsinstrumente gelegt.

– Herren-WM: nach der Damen-WM ist vor der Herren-WM! Bereits vor und insbesondere unmittelbar nach der Damen-WM begannen die intensiven Vorbereitun-gen auf die Herren-WM 2012 in Bern und Zürich. Auch in diesem Zusammenhang wird von der Geschäftsstelle nebst dem Tagesgeschäft wieder alles abverlangt um einen erneut grossartigen internationalen Event auf die Beine zu stellen.

Bereich Sponsoring / VermarktungDie meisten Partnerschaften konnten weitergeführt wer-den. Der Verlust von Weiss & Appetito als Verbandspart-ner konnte dank erhöhten Engagements von SuvaLiv und Concordia kompensiert werden. Derzeit ist swiss uniho-ckey daran die Vermarktung und das Sponsoring neu aufzubauen um sich für die Zukunft weiterhin professio-nell aufzustellen und zu präsentieren. Bis anhin wurde die Vermarktung von swiss unihockey jeweils durch externe Agenturen abgedeckt, dies wird zukünftig nicht mehr bzw. nur noch punktuell so gehandhabt.

Bereich MitgliederIn der Berichtsperiode konnte die Anzahl der Lizenzierten von 29 095 auf 29 751 gesteigert werden. Diese Lizen-zierten verteilen sich auf neu 435 Vereine (Vorjahr: 437). In über 17 500 Spielen und unter der Leitung von ins-gesamt über 1500 Schiedsrichtern werden die Meister, Gruppensieger oder Cupsieger erkoren.

Wir alle stehen für das Unihockey in der Schweiz! Da-rum möchte ich mich ganz besonders und mit grossem Respekt auch bei allen ehrenamtlichen Helfern und Enga-gierten in der Unihockey-Familie bedanken – ohne euch alle wären wir nie da wo wir heute sind!

Daniel BollingerGeschäftsführer swiss unihockey

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Die Geschichte über die BergeEs war einmal ein kleines Land, hinter den sieben Ber-gen… Nein, ich will Ihnen an diese Stelle nicht die Ge-schichte von «Schneewittchen und die sieben Zwerge» der Gebrüder Grimm erzählen. Nein, das wären sicher der falsche Moment und der unpassende Ort. Aber mit den Bergen, da hat es schon etwas auf sich, vor allem in der Schweiz. Nach einschlägig bekannten Doku-menten besteht die Fläche der Schweiz aus 48 % Alpen und 12 % Voralpen, also fast zwei Drittel der Fläche der Schweiz können den «Bergen» zugerechnet werden. Bergen, die fast den Himmel berühren: die Dufourspitze mit 4 634 Metern gilt dabei als höchster Berg der Schweiz.

Von Akten- und anderen BergenEs gibt aber auch noch andere Berge in der Schweiz. Die-se sind aber nicht nur uns Schweizern vorenthalten. Da wäre beispielsweise der Schuldenberg, das Top-Thema

dieser Tage. Hier dürfen wir für uns beanspruchen, eini-ges besser gemacht zu haben als viele andere Volkswirt-schaften dieser Welt. Oder haben wir diese Situation nur dem Zufall zu verdanken oder den gelebten «Arrange-ments»? Oder wie sieht es mit dem Papierberg respek-tive dem Pendenzenberg auf dem Bürotisch aus? Ganz zu schweigen von den täglichen Aktenbergen von swiss unihockey! Diese haben uns fest im Griff und bestimmen in zunehmendem Masse unseren Alltag, zählen wir die vielen Mails und den Datenverkehr auf den Social Platt-formen auch noch dazu. Ja, da gibt es ja auch noch einen weiteren Berg, nämlich Mark Zuckerberg, der Begründer von Facebook. Auch dieser trägt dazu bei, dass unsere Zeit in Bergen von Informationen, ob diese nun wichtig und unwichtig sind sei einmal dahingestellt, untergeht. Ich möchte aber nicht von diesen Bergen schreiben, son-dern von den wirklichen, natürlichen Bergen, also von jenen, die wir mit Bergschuhen begehen und bezwingen und diese in Verbindung mit swiss unihockey stellen.

Name Edwin WiedmerGeburtsdatum 03. 08. 1950Funktion Präsident des Zentralvorstandes (Seit 2008)Weitere Mandate Central Board der

International Floorball Federation (IFF)Beruf Wirtschaftsinformatiker Bedag Informatik

AG, Leiter Basisbetriebszentrum, Mitglied der Geschäftsleitung

Im Unihockeybereich tätig seit 2007 als Präsident der Gönnervereinigung «Gönner Plus» des SV Wiler-Ersigen

Zielsetzungen & Herausforderung• Zielorientierte Führung des Zentralvorstandes• Repräsentation des Verbandes gegen innen und aussen• Zusammenarbeit mit Behörden und Verbänden• Vertretung swiss unihockey im internationalen Verband IFF• Nachhaltige und erfolgreiche Positionierung des Unihockeysportes

in der Schweiz• Förderung der Unihockeyausbildung im Breiten- wie im Spitzensport• Schaffung von effizienten und klaren Strukturen und Zuständigkeiten• Sicherung der finanziellen Unabhängigkeit

Jahresbericht Zentralpräsident

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Ein Jahr voller Herausforderungenswiss unihockey hat sich seit der letzten Delegierten-versammlung mit einer praktisch neuen Führungscrew auf den Weg gemacht, zusammen mit allen unseren Mitgliedern, neue Höhen und Gipfel zu erklimmen und sich damit den Herausforderungen der heutigen Zeit zu stellen. Es warten viele Herausforderungen auf uns und es ist das erklärte Ziel der Verbandsleitung von swiss unihockey, in der nächsten Dekade den sportlichen As-pekten mehr Aufmerksamkeit zu schenken, die definier-te Strategie zu überarbeiten und uns auch im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten weiter zu entwickeln. Last but not least sind wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln mit der Organisation der kommen-den Unihockey Weltmeisterschaften der Herren 2012 in Zürich und Bern beschäftigt. Es handelt sich dabei um Herausforderungen, die mich eher an eine Gipfelbestei-gung als an eine Bergtour erinnern. Und hier schliesst sich der Kreis der angesprochenen Berge mit jenem von swiss unihockey. Bei der Vorbereitung einer Gipfeltour spielen Faktoren wie ein gutes, ausgewogenes, aufein-ander abgestimmtes Team, eine persönlich abgestimmte Ausbildung, eine gute körperliche Verfassung und eine hervorragende Kondition wie auch das richtige Materi-al und eine verlässliche Ausrüstung eine tragende Rolle. Nicht zu vergessen ist auch die Vorbereitung auf ein sol-ches Unterfangen. Es gilt dabei, die Wege und Routen zu planen, die zeitlichen Abhängigkeiten richtig einzu- schätzen, die äusseren Einflüsse zu beurteilen, die Risi-ken sichtbar zu machen und sich auch über Alternativen Gedanken zu machen. Bevor sich also eine solche Gipfel-besteigung machen lässt, müssen viele Rahmenbedingen geschaffen und erfüllt werden um letztendlich erfolgreich dem Gipfelkreuz zustreben zu können.

Neue Ausrichtung im FührungsgremiumUm diesen hohen Ansprüchen gerecht zu werden, haben wir uns im Bereich Zentralvorstand und auch seitens der Geschäftsstelle neu ausgerichtet und verschiedene Posi-tionen neu besetzt, d. h. die Phase der Teambildung ist beinahe abgeschlossen. In einem weiteren Schritt geht es nun darum, in Rahmen einer mit den Mitgliedern von swiss unihockey abgestimmten Planung, die weiteren Schritte zu bestimmen für die richtige Routenwahl (Stra-tegie), die Festlegung der organisatorischen Rahmenbe-

dingungen (Gefässe, Zuständigkeiten, Zusammenarbeit, Ausbildung usw.) sowie der damit verbundenen finanzi-ellen Möglichkeiten (Finanzen, Sponsoring).

Wir werden nicht ruhenAls Verband geniessen wir in der Sportwelt und bei den Behörden einen ausgezeichneten Ruf. Wir gelten als dynamisch, innovativ, gut organisiert und vorbildlich. So jedenfalls durfte ich unsere «Aussensicht» bis heute entgegennehmen. Dies hat mich jeweils mit Stolz und Genugtuung erfüllt. So schön und schmeichelhaft diese Einschätzung auch sein mag, sie hat natürlich auch etwas Gefährliches an sich. Zuviel Lob und Anerkennung kann schnell dazu führen, sich auf den Lorbeeren auszuruhen, sich zurückzulehnen und nur noch zu verwalten als zu gestalten. Einige Exponenten bei swiss unihockey sind der Ansicht, dass wir dieses Stadium bereits erreicht hätten und wir uns bereits mehr oder weniger in Passivität und Zurückhaltung üben würden. Ich kann diese Ansicht in keiner Weise teilen! Wir haben uns bis heute stetig wei-terentwickelt, Prozesse und Abläufe angepasst und op-timiert, die Organisation gestrafft und wo notwendig auch investiert. Dass vieles noch besser gemacht werden könnte, versteht sich, aber im Rahmen der Ehrenamtlich-keit wurde hervorragende Arbeit geleistet, viel Zeit in die Weiterentwicklung von swiss unihockey investiert und manche Herausforderung angenommen und gelöst. Da-für möchte ich an dieser Stelle allen ganz herzlich danken und bitten, so weiterzufahren. Dass wir noch nicht am Ende unserer Entwicklung und Möglichkeiten sind, damit bin ich mit allen Zweiflern einverstanden. Die Kraft des Unihockeys kommt aus der Basis und die Aufgabe der Verbandsleitung ist es, entsprechende Rahmenbedingun-gen für eine erfolgreiche und gesunde Entwicklung der Basis zu schaffen. Nicht mehr und nicht weniger. Dazu ist aber weder operative noch strategische Hektik angesagt und schon gar nicht unüberlegte Schnellschüsse. Wir sind alle gemeinsam unterwegs und werden gemeinsam die Gipfel erklimmen. Der Glaube daran versetzt Berge!

Edwin Wiedmer, Zentralpräsident swiss unihockey

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Name Mark WolfGeburtsdatum 03. 02. 1974Funktion Chef Auswahlen,

Vizepräsident des ZentralvorstandesWeitere Mandate Hochschuldozent EHSM /

Fachleiter Jugend + SportIm Unihockeybereich tätig seit 1993 (u. a. Auswahl-Trainer,AK-Chef,

ZV-Mitglied), als Spieler seit 1986

Zielsetzungen & Herausforderungen Auswahlen• Strategische Verantwortung für den Auswahlbereich• Führen der nationalen und regionalen Auswahlmannschaften• Entwicklung einer einheitlichen Auswahlphilosophie• Aufbau einer Leistungskultur (Performance Lifestyle) • Verantwortung für Trainerkader der Auswahlteams (A-Nati – U17)• Vertreter Chef Leistungssport gegenüber Swiss Olympic und BASPO• Mitglied Fachgruppe Spielsportarten und EFT-OC des IFF

Erreichtes• Aktueller Stand des WM-Projektes 2012 der Herren• Neue Teamführung der A-Nati Damen• Medaillen der U19 Herren an WM 2011 in Deutschland und U19 Damen an

der WM 2012 in der Slowakei• Neuer Spielmodus der Regionalauswahl U17 (Concordia League)• Integration der U15 in Verbandsstrukturen• Auswahlstrategie 2012–16

(Noch) nicht Erreichtes• Sportliche Resultat-Zielsetzung an Damen-WM 2011• Integration einer U17 National in Förderstruktur • Unterbau U17 der Damen

Jahresbericht Chef Auswahlen

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Während bei den Nachwuchsauswahlen die Entwicklung der individuellen Leistungsfähigkeit und die Einstellung zum Leistungssport im Zentrum stehen, liegt der Fokus der beiden A-Nationalmannschaften vor allem auf den Resultaten an Weltmeisterschaften.

Im Zentrum der Ausbildung von Nachwuchs-Auswahl-spielern steht die Vermittlung des Performance Lifestyles. Ziel ist dabei der Aufbau einer Leistungskultur und damit eine professionelle Einstellung zum Leistungs-Unihockey. Im letzten Jahr konnten weitere Fortschritte erzielt und das Umfeld der Auswahlmannschaften weiter professio-nalisiert werden.

Damen unter den ErwartungenIm Gegensatz zu den U19 Herren, welche an der WM in Deutschland die Bronzemedaille gewonnen haben, ist es dem Damen-Nationalteam nicht gelungen die hohen Erwartungen anlässlich der Heim-WM in St. Gallen zu er-füllen. Die Analyse und Erkenntnisse des letzten Jahres

werden nun in die Vorbereitung der Herren National-mannschaft für die WM im Dezember 2012 einfliessen.

Mit konsequenter Planung zum ErfolgDer Auswahlbereich hat gegenüber den beiden Förder-institutionen Swiss Olympic und Bund ein umfangreiches Strategiekonzept bis 2016 eingereicht. Mit dieser mittel-fristigen Planung soll eine nachhaltige und zielorientierte Förderung der Auswahlmannschaften garantiert werden. Schwerpunkte bilden dabei der systematische und alters-mässige Leistungsaufbau, die (individuelle) Persönlich-keitsförderung sowie die Schlüsselfunktion der Teamver-antwortlichen (Trainer, Assistenten, Spezialisten…).

Mark Wolf Chef Auswahlen

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Name Andreas IseliGeburtsdatum 08. 09. 1963Funktion Präsident Nationalliga,

Mitglied des ZentralvorstandesBeruf Technischer Kaufmann /

Area Sales ManagerIm Unihockeybereich tätig seit 1992 (8 Jahre Spieler / Trainer;

6 Jahre Präsident SV Wiler-Ersigen; seit 2009 Präsident Nationalliga)

Zielsetzungen & Herausforderungen NationalligaDen Sport in der Nationalliga… besser machen… bekannter machen… besser organisieren

Jahresbericht Präsident Nationalliga

Hauptziel dieses Jahr war es, die vor zwei Jahren ein-geführten Neuerungen (8er-Playoffs SML Herren, Swiss Mobiliar Games) zu konsolidieren, den neuen Vorsaison-anlass «Swiss Unihockey Masters» zu lancieren und die angedachte umfassende Analyse der Frauen-Unihockey-bewegung anzustossen. Mit einem neuformierten Na-tionalligakomitee (NLK) haben wir die ausnahmsweise nur ein Jahr dauernde Legislatur 2011 / 12 bewältigt.

Vom bestehenden Nationalligakomitee (NLK) haben sich mit Martin Messerli und mir lediglich noch zwei Perso-nen zur Weiterführung der Arbeit im NLK bereit erklärt. Ebenso kam es in der Geschäftsstelle von swiss unihockey

zu personellen Veränderungen. So sahen wir uns mit der Herausforderung konfrontiert, ein neues Team zusam-men zu stellen. Glücklicherweise ist es mir gelungen, mit Daniel Brunner und Oliver Bachofen zwei ausgewiesene Unihockeyfachleute zur Mitarbeit zu motivieren. Sehr en-gagiert setzen sie sich für den Nationalliga-Sportbereich ein und vertreten unsere Interessen im neuen Gremium «Sportausschuss». Ebenso wurde die Neulancierung der Arbeitsgruppe «Entwicklung Damenunihockey» unter der Leitung von Oli Bachofen realisiert. Martin Messerli und ich kümmerten uns um den Bereich Marketing / Events. Auch die Lücke in der Geschäftsstelle konnten mit kom-petentem Personal wieder geschlossen werden.

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Masters und Swiss Mobiliar Games als ErlebnisDie erstmalige Austragung der Swiss Unihockey Masters war mit einigen Abstrichen für eine Erstaustragung ein Erfolg. In die neuerliche Austragung der Swiss Mobiliar Games in Form eines Anlasses mit Handball / Volley - ball und Unihockey wurde von unserem Leadingpartner Die Mobiliar einiges investiert. Alle, die dem Top-Event in der Sporthalle Wankdorf beiwohnten, kamen in den Genuss eines tollen Erlebnisses.

Vereine in der PflichtTrotz allen Anstrengungen ist es uns aber offensichtlich (noch) nicht gelungen, neues Stammpublikum für unse-ren Sport zu gewinnen. Es braucht für eine Weiterent-wicklung allerdings nicht nur einen gut organisierten Verband oder neue Events / Formate. Mindestens ebenso wichtig sind aktive und hart arbeitende Vereine mit nach-haltigen Konzepten. Kontinuität in der Vereinsführung, Investitionen in eine professionelle Vereinsorganisation und ganz grosse Anstrengungen in leistungsorientierte

Nachwuchsförderung sind dazu unabdingbare Voraus-setzungen. Potential ist sicherlich in der Nationalliga noch genügend vorhanden. Lasst uns den bevorstehenden Mega-Event «Herren-WM» nutzen und helft aktiv mit neue potentielle Mitglieder, Sponsoren und Zuschauer in die Hallen nach Bern und Zürich zu bringen und diese so für eure Vereine zu begeistern!

Danke an dieser Stelle bei allen für die gute Zusammen-arbeit. Bei einer erfolgreichen Wiederwahl freue ich mich auf eine weitere spannende und herausfordernde Amts-zeit mit euch.

Andreas IseliPräsident Nationalliga

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Name Joe P. StöckliGeburtsdatum 24. 11. 1951Funktion Präsident RegionalligaWeitere Mandate Marketingkommission swiss unihockey,

AG Förderung unihockeyschwacher Gebiete, Vorstand KZUV, Präsident UHC Elch Wan-gen-Brüttisellen

Beruf Eidg. dipl. HandelsreisenderIm Unihockeybereich tätig seit 2005

Zielsetzungen & Herausforderungen Regionalliga• Stärkung Damenunihockey• Unihockey stärker positionieren• Ligareform in der Regionalliga• Prüfung der Regionalisierung gewisser Aufgaben • Gruppeneinteilung • Turniervergaben • Schiedsrichtereinteilung• Attraktivitätssteigerung Kleinfeld• Street Unihockey• Senioren- und Plauschkategorie• Förderung Unihockey im Schulsport

Erreichtes• Erstellung Kompetenzmatrix• Play Off 1. Liga Kleinfeld Herren / Damen• Setzliste Ligacup• Einzelspiele Damen 1. Liga Grossfeld• Besetzung aller Regionen Präsidien

(Noch) nicht Erreichtes• Damen U18• Partnerteam• Spielgemeinschaft• Ausbildungsentschädigung• Trainerausbildung (Diplom)• Unterstützung Bildung Vereinsstrukturen (Leitfaden)

Jahresbericht Präsident Regionalliga

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«Was wurde erreicht – was wurde nicht erreicht», ist die Frage aller Fragen schlechthin. Dies ist jeweils der Barometer einer Institution, eines Gremiums oder einer Person. Kleinere Meilensteine setzt man schneller, Pro-jekte dauern länger. Gesprochen wird von den kleineren Meilensteinen, selten von dem, was in Bearbeitung ist. Neueinführungen, Anpassungen und Änderungen müs-sen immer zur Weiterentwicklung des Unihockeysportes dienen. Nicht nur im sportlichen Bereich soll gefördert werden, sondern auch die Vereinsstrukturen müssen zwingend gefördert werden.

Betrachtet man alle oben aufgelisteten Ziele, so ist nicht schwer erkennbar, dass die sieben Regionen-Präsidien der Regionalliga optimal besetzt werden. Strategien ver-langen sehr viel Kommunikation gegen aussen, was eine enge Zusammenarbeit mit den Vereinen erfordert. Dies wiederum verlangt grosse Harmonie in der Regionalliga-Präsidentenkonferenz (RLPK), um den ambitiösen zu-kunftsweisenden Projekten gerecht zu werden.

Der Breitensport als Basis für den LeistungssportDie Regionalliga steht für den Breitensport da und will Unihockey so gut fördern, dass der Spitzensport pro-fitieren kann. Niemand will international ins Hintertref-fen geraten. Sämtliche anvisierten Ziele verlangen einen grossen Betrachtungswinkel, auch seitens der Vereine. Es gibt nichts Schlimmeres, als nur punktuell zu denken. Bis Umstrukturierungen sichtbar oder spürbar werden,

dauert es immer eine gewisse Zeit. So gesehen ist mei-nerseits das «noch nicht weiter sein» im Projekt Damen-unihockey eine herbe Enttäuschung.

Ausbildungskräfte als Zünglein an der WaageDie Weiterentwicklung einer Sportart bedarf guter Aus-bildungskräfte an der Front. Dies wiederum stellt die Fra-ge der Trainerausbildung immer mehr in den Mittelpunkt der gesamten Ausbildung der Junioren / Juniorinnen. Auch im vergangenen Jahr war die RLPK stets bemüht, den Anliegen der Basis Gehör zu verschaffen und in die entsprechenden Projekte einfliessen zu lassen.

Abschliessend bedankt sich die RLPK speziell bei allen Mit-arbeiter / -innen der Geschäftsstelle, denn sie leisteten in der vergangenen Saison ein enormes Pensum. Vielen Dank.

Joe P. StöckliPräsident Regionalliga

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Name Bareiss DanielGeburtsdatum 19. 06. 1963Funktion Chef Sport + Technik,

Präsident Sportausschuss, Mitglied des Zentralvorstandes

Weitere Mandate Vorstand GC Unihockey, Verantwortlicher Club of Honor

Beruf CEO / Co-Founder, Braingroup AGIm Unihockeybereich tätig seit 1983

Zielsetzungen & Herausforderungen Sport + Technik• Ausbildungs- und Nachwuchsstrategie 2012 – 2017 • Neues Ausbildungs- und Nachwuchskonzept• Professionalisierung und Ressourcenaufstockung

Bereich Sport auf Geschäftsstelle• Verstärkte Integration der Basis in Entscheidungsfindungen

Erreichtes• Etablierung des «neuen» Gefäss Sportausschuss

mit entsprechenden Kompetenzen• Arbeitsgruppe Damenunihockey• Grundlage für Lösungsfindung Junioren D• Strukturanpassungen Bereich Sport auf Geschäftsstelle

(Noch) nicht Erreichtes• Noch ungenügende Kommunikation zur Basis• Neu-Konstitution der Ausbildungskommission (AK)

Jahresbericht Chef Sport + Technik

Der Bereich Sport ist im Umbruch - die neuen Strukturen sind Grundlage für eine positive Veränderung bei Swiss Unihockey

Man kann durchaus von Reformen sprechen. Das neue Gefäss «Sportausschuss» arbeitet bereits operativ und er-hält wichtige und zentrale Kompetenzen. Die Geschäfts-stelle wurde neu strukturiert. Mit einem anspruchsvollen Stellenprofil wurde ein neuer Leiter Sport gesucht und gefunden.

SportausschussGerade der Sportausschuss (SPA) wird in Zukunft eine zentrale Rolle bei SU einnehmen. Im SPA sind beide Ab-teilungen (NL und RL), sämtliche Kommissionen (TK, SK, AK) und der Leiter Sport sowie der Chef Sport + Technik (ZV) vertreten. In diesem Ausschuss werden sämtliche sportlichen Fragen diskutiert, analysiert und entschieden. Immer mit dem entsprechenden Einbezug sämtlicher Stake holders (inkl. der Basis). Jüngstes Beispiel ist der Ent-scheid betreffend U18 Juniorinnen oder auch die Schaf-fung einer U16 Stärke klasse C.

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DamenNicht erst die WM 2011 in St. Gallen hat gezeigt, dass wir eine viel zu kleine Basis an wirklich motivierten Uniho-ckeyspielerinnen haben. Wir müssen alles daran setzen, diese Basis schnell möglichst zu vergrössern. Wir müssen Anreize schaffen, dass mehr Mädchen eine Unihockey-lizenz lösen werden und die Strukturen so anpassen, dass wir eine optimale Athletenentwicklung garantieren können (gilt übrigens auch für die Männer). Die Arbeits-gruppe Damen hat sich diesen Herausforderungen ange-nommen und wird dieses Jahr entsprechende Resultate liefern.

Junioren DEine Alterskategorie – drei verschiedene Spielformen. swiss unihockey ist momentan daran die Situation mit verschiedenen Exponenten zu besprechen und zu analy-sieren. Es ist ein Muss auf die Saison 13 / 14 eine einheitli-che Lösung bzw. Spielform zu finden.

Neue Strukturen Bereich Sport GeschäftsstelleMit Mathias Güngerich wurde ein neuer Leiter Sport angestellt. Neu ist der Leiter Sport auch Mitglied der Geschäftsleitung. Es wurde erkannt, dass die heutigen vorhanden Ressourcen im Nachwuchs- und Ausbildungs-bereich für eine Umsetzung der gesetzten Ziele ungenü-gend sind. Es ist vorgesehen, diese noch in diesem Jahr aufzustocken.

Ungenügende Kommunikation zur BasisDie Vereine müssen schneller und umfassender über ak-tuelle Problemstellungen, Vorhaben und Entscheidungen informiert werden. Dies ist heute ungenügend und muss schnellst möglichst verbessert werden.

AusbildungskommissionDie Ausbildungskommission muss ihre zentrale Rolle bei der sportlichen Entwicklung von swiss unihockey verstärkt und proaktiv wahrnehmen. Entsprechende strukturelle und persönliche Änderungen sind zwingend notwendig und werden noch im Sommer 2012 umgesetzt sein.

Wir sind bei swiss unihockey auf sportlich struktureller Ebene in einem Umbruch. Ein Umbruch, der dazu bei-tragen wird, dass wir nicht still stehen sondern uns wei-terentwickeln. Und ein Umbruch der es uns ermöglicht, in den stetig wachsenden Konkurrenzfeldern bezüglich An-zahl Lizenzierten, internationale Erfolge, Zuschauerzahlen usw. mehr als Paroli zu bieten.

Daniel BareissChef Sport+Technik

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Ein ereignis- und erkenntnisreiches Amtsjahr mit einem besseren Jahresabschluss als budgetiert, einem optimis-tischen Budget 2012 und der Feststellung, dass der Ver-band sparen muss.

Nachdem ich im Juni 2011 den Bereich Finanzen von Walter Hostettler übernommen hatte, blieb nicht viel Zeit für die Einarbeitung resp. um mir einen Überblick zu verschaffen, da bereits das Budget 2012 für den Ver-bandsrat vorbereitet werden musste. Schnell stellte sich heraus, dass ich für den Einstieg in die Verbandstätig-keit eine ziemlich turbulente Zeit mit grossen Herausfor-derungen erwischt hatte. So war man mitten in einem

Name Susanna KrengerGeburtsdatum 29. 07. 1964Funktion Chefin FinanzenWeitere Mandate Finanzkommission, Kontrollausschuss Beruf Sachbearbeiterin Generalsekretariat

Polizei- und Militärdirektion Kanton BernIm Unihockeybereich tätig seit 1999

Zielsetzungen & Herausforderungen Finanzen• Übersicht verschaffen Verband / Finanzen• Einhalten Budget 2011 und Vorgabe Rechnungslegung• Erstellen und Einhaltung Budget 2012• Prüfen von Sparmöglichkeiten im Aufwandbereich• Überarbeitung TGB

Erreichtes• Übersicht verschaffen• Einhalten des Budget 2011 und der Rechnungslegung

(Noch) nicht Erreichtes• Einhalten des Budgets 2012 • Prüfen von Sparmöglichkeiten im Aufwandbereich• Überarbeitung TGB (wird für den Verbandsrat im November vorbereitet)

Jahr mit einer Damen WM, bei welcher der Vermark-ter abgesprungen war und man somit mit Einnahmen-einbussen rechnen musste. Hinzu kam die Problematik mit der Ablösung der Verbandsdatenbank, welche vor allem in finanzieller Hinsicht schwer zu Buche schlug. Ebenso wirkten sich die zahlreichen Personalwechsel der Geschäftsstelle auf die Personalkosten aus. Trotz-dem schliesst das Verbandsjahr 2011 mit einem Ver-lust von Fr. 117 169.06 knapp Fr. 10 000.– besser ab als budgetiert. Erfreulich ist sicher, dass der Verlust der Da-men WM mit Fr. 143 314.– nur rund 9,5 % über dem Budget, aber einiges tiefer ausfiel als nach dem kurz-fristigen Abgang des Vermarkters zu befürchten war.

Jahresbericht Chefin Finanzen

Page 21: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Das Eigenkapital des Verbandes wird sich somit von Fr. 522 872.05 auf Fr. 405 702.99 reduzieren.

Der Spardruck wird zunehmen – bei allenDas gegenüber dem Budget leicht bessere Jahresergebnis darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass gerade die Aufwände zum Teil bedeutend höher ausgefallen sind als budgetiert. Dieser Trend muss abgewendet werden und so ist eine der Zielsetzungen der nächsten Zeit, in allen Bereichen nach Sparmöglichkeiten zu suchen und umzusetzen. Suchen und Finden von Sparmöglichkeiten ist das eine, die Umsetzung das andere. Dass gespart werden muss, wird zweifellos eingesehen, «aber bitte nicht in meinem Bereich»… Im Gegenteil, die Liste der finanziellen Begehrlichkeiten und Wünsche – sei dies von Vereins-, Spieler- oder Funktionärsseite – ist lang und könnte fast problemlos mit der Wunschliste des Samich-laus mithalten…

Die WM 2012 als finanzielle HerausforderungIm Verbandsjahr 2012 wartet mit der Herren WM noch-mals ein grosser und finanziell nicht einfach abzuschät-

zender Brocken. Doch stehen neben der WM mit den Aufwendungen im Informatikbereich, der Euro Floorball Tour der Herren im Frühling und der Damen im Herbst weitere hohe Kosten an. Das vom Verbandsrat im No-vember 2011 genehmigte Budget weist mit Fr. 81 206.– einen erneuten Verlust aus.

Ich möchte den Kommissionspräsidenten und Funktio-nären, welche mir ihre Aufgabengebiete näher gebracht haben, bestens für die interessanten Gespräche danken. Ein herzliches Dankeschön auch an die Mitarbeitenden der Geschäftsstelle, allen voran Christa Monico, für die Geduld und Unterstützung bei all meinen Fragen und An-liegen.

Susanna KrengerChefin Finanzen

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• Rückzug vor Hauptverhandlung: 0 Fall

vom VG beurteilte Fälle: 3 Fälle

• abgewiesene Rekurse: 0 Fall

• teilweise gutgeheissen / teilweise abge-wiesen:

0 Fall

• gutgeheissene Rekurse: 2 Fälle

• ausstehend (bei Abfassung Bericht): 0 Fall

DankIm Namen des ganzen Verbandsgerichts danke ich allen Vereinen, besonders ihren Spielerinnen und Spielern für den fairen Sport. Allen Funktionärinnen und Funktionä-ren, namentlich auch der DK sei für die hilfreiche Zusam-menarbeit gedankt. Besonderer Dank gilt ferner meinen Richterkollegen für die tatkräftige Mitarbeit.

swiss unihockey

Rudolf Buri Präsident Verbandsgericht

In der gerichtlichen Tätigkeit also jener des Verbandsgerichts sind wir nicht wie die Nationalliga oder Regionalliga gefordert, ein gewis-ses Wachstum oder eine konkrete Leistungssteigerung zu erreichen. Die Arbeit des Verbandsgerichts wird von aussen generiert und ist von der Menge her nicht steuerbar.

Dennoch haben wir uns folgende Ziele gesetzt:– hohes Mass an Wahrheitsfindung in hängigen Fällen – möglichst richtige Beurteilung der teils komplexer

werdenden Fälle

Rekurszahl rückläufigBei stagnierenden Rekurszahlen stand spürbar weniger Arbeit in Form von Sitzungen des gesamten Gerichts an. Das Verbandsgericht hat nicht untersucht, weshalb diese Situation heute besteht. Sie ist einerseits erfreulich und andererseits ist hoffentlich darin keine Kapitulation der Vereine vor dem Apparat der verwaltenden Organe des Verbandes zu erblicken. Es ist mehr zufällig, dass die Re-kurse nicht zunahmen. Das Gericht wird dafür häufiger im Vorfeld eines Rekursverfahrens (zur Chancenabwä-gung) oder für Auskünfte kontaktiert. Es half auch bei der Fortbildung der Verbandsregeln (Reglemente und Statuten) mit.

Ein Rückblick auf das vergangene Jahr Tätigkeit zeigt fol-gende Zahlen:

Statistik 2011

Total eingegangene Rekurse: 3 Fälle

• Rückweisung an Vorinstanz zur Neu-beurteilung:

0 Fall

• Nichteintreten: 1 Fall

Jahresbericht Verbandsgericht

Page 23: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Im vergangenen Jahr erhiel- ten die Disziplinarrichter bis zum 31.3.2012 rund 950 Meldungen. Dies entspricht einer Abnahme von rund 30 % gegenüber dem Vor- jahr. In den meisten Fällen reichte die Aktenlage für die Auf- nahme einer Behandlung. Der über wiegende Teil der Arbeit resultier-

te aus Verstössen gegen das Wettspielreglement und Verstössen gegen das Schiedsrichterreglement.

Im Unterschied zu den vergangenen Jahren erfolgten die Meldungen und das Ausfertigen der Entscheide teilweise mit erheblicher Verspätung. Die Verzögerungen wurden durch die Einführung der neuen Verwaltungssoftware bei swiss unihockey verursacht: Einerseits musste seitens der Disziplinarkommission grosser Aufwand für das Anpassen der Auswertungssoftware aufgrund der Umstellung der Vereinsnummer erbracht werden, andererseits fehlten der Geschäftsstelle anfänglich in gewissen Sparten die Mög-lichkeiten, die für die Disziplinarkommission notwendigen Daten aus dem System zu extrahieren. Ein anderer we-sentlicher Unterschied zu den vergangenen Spielperioden bestand darin, dass dieses Jahr nur wenige Verstösse ge-gen das Lizenzreglement (Spieler) zu verzeichnen waren. Die Einführung der Spielerkontrolle mittels «Lizenzliste» hat zu einem signifikanten Rückgang von entdeckten Li-zenzvergehen geführt (31, Vorjahr ca. 800).

Zunahme der Matchstrafen IIISignifikant war der Anstieg der ausgesprochenen bzw. bearbeiteten Matchstrafen III. Im vergangenen Jahr wur-den rund 30 % mehr Matchstrafen III bearbeitet. Ten-denziell stärker zugenommen haben diese im Bereich der Junioren. Dabei gilt festzuhalten, dass die Hemmschwelle für Tätlichkeiten (Faustschläge, Stockhiebe in die Weich-teile etc.) teilweise erschreckend niedrig war. Erschre-ckend war dabei, dass etliche bestrafte Spieler ihre Ta-ten als zu hart bestraft ansahen, weil ihre Gegenspieler keine gesundheitlichen Schaden davon getragen haben. Diese Haltung mag darauf hindeuten, dass im Unihockey eine zunehmende sittliche Verrohung stattgefunden hat. Ebenfalls zur Sorge Anlass geben kann der Umstand, dass der Respekt gegenüber Schiedsrichtern zuweilen sehr zu wünschen übrig liess. Eine besondere Verantwortung hät-ten in diesem Bereich die Betreuer tragen müssen. Leider

Jahresbericht Disziplinarkommission

kam dies in den rapportierten Fällen eher selten vor. Im Gegenteil: Gewisse Betreuer massen sich oft an, Spiellei-ter nach Spielende ungefragt zu belehren und zu schelten oder gar tätlich anzugreifen.

Vor diesem Hintergrund ist es deshalb nicht erstaunlich, dass die Vereine grosse Mühe bekundeten, die nötige An-zahl Schiedsrichter zu finden bzw. in vielen Fällen keine Schiedsrichter fanden: Über 202 (2010: 187) Vereine ha-ben das Schiedsrichterkontingent nicht erfüllt.

Aufwand pro Verein stagnierendDer Aufwand pro Verein veränderte sich im Vergleich zur Vorperiode nicht gross: Ein Drittel der Vereine verursachte in der vergangenen Messperiode keinen Aufwand. Teams aus der Nationalliga generierten weniger als 2 % der an-gefallenen Arbeiten. Andere Teams und Vereine verur-sachten dafür umso mehr und erhielten in regelmässigen Abständen Zustellungen. In rund 20 Fällen hatte die Dis-ziplinarkommission ihre Entscheide nach Intervention von Vereinen erneut zu bearbeiten bzw. den Fall wieder zu erwägen, weil sie aufgrund irrtümlicher oder unvollstän-diger Angaben zustande kamen. In diesem Bericht nicht eingeschlossen sind die Arbeiten und Aufwendungen, die direkt durch die Geschäftsstelle behandelt werden (Matchstrafen II, div. Fristverletzungen etc.).

In der nächsten Periode soll wieder stärker auf das Ziel hingearbeitet werden, den Vereinen störende Situationen unmittelbar zu melden. Die Vereine müssen möglichst rasch Massnahmen zur Verhinderung von Wiederholun-gen ergreifen können.

Die Disziplinarrichter möchten sich an dieser Stelle bei den Vereinen, der Geschäftstelle und den Funktionären für die kooperative Zusammenarbeit bedanken.

swiss unihockey

Beat HaberthürDisziplinarkommission

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Mit der Damen Unihockey Welt-meisterschaft 2011 in St. Gallen sollte unter dem Motto «get in-spired» in der Schweiz ein Sport - event mit möglichst hoher me-dialer und sportlicher Ausstrah-lungskraft organisiert werden. Den teilnehmenden Nationen wollte swissunihockey eine op-

timal organisierte Weltmeisterschaft mit bestmöglichen Rahmenbedingungen für Höchstleistungen ermöglichen. Letztendlich diente die Damen Unihockey Weltmeister-schaft aber vor allem dazu, den Zuschauern einen unver-gesslichen Unihockey-Event zu bieten, welcher Begeis-terung für den Unihockeysport und im Speziellen für das Damen Unihockey weckt.

Das Wichtigste im Überblick:• Gutes und attraktives Frauenunihockey

auf höchstem Niveau• Positive Rückmeldungen seitens Teilnehmerfeld

und IFF • Erfreuliche Medienresonanz• Zufriedene Partner• Schweizer Spiele insgesamt zu 80 % ausgebucht• Halbfinal- und Finaltag ausverkauft• Das Budget konnte nicht eingehalten werden

Herausforderung FinanzenVon Anfang an stellten die Finanzen die grösste Heraus-forderung der Organisation dar. Eine finanziell positive oder zumindest neutrale Durchführung musste aufgrund der hohen Fixkosten bereits bei der Budgetierung aus-geschlossen werden. Diese Situation hatte sich nach der Trennung des ursprünglichen Vermarkters im Frühjahr 2011 noch deutlich verschärft. Trotz des grossen Efforts aller Beteiligten konnte die finanzielle Lücke auf der Ver-

Bericht Damen Unihockey Weltmeisterschaft 2011

marktungsseite nicht mehr geschlossen werden. Dank Kosteneinsparungen und Ticketmehreinnahmen von über 10 % sowie der finanziell und organisatorisch tatkräftigen Unterstützung der unihockeybegeisterten Stadt St. Gallen konnte der Ausgabenüberschuss reduziert werden.

Eine gelungene WMAuch wenn die Schweiz die sportlichen Ziele nicht errei-chen konnte, ist die Weltmeisterschaft für die Sportart Unihockey und insbesondere für das Damenunihockey in der Schweiz sehr positiv verlaufen. Diese Resonanz wiederspiegelt auch die äusserst zufriedenstellende Me-dienresonanz, bei welcher insbesondere die zwei Live-Übertragung der Spiele der Schweizerinnen im Fernsehen zu erwähnen sind. Seitens IFF wurde die Damen Welt-meisterschaft in St. Gallen zudem optisch als die bisher schönste WM gelobt. Das «Produkt Damen Unihockey Weltmeisterschaft» wurde als professionell und sehr at-traktiv wahrgenommen und medial auch als solches wei-tervermittelt.

Die gewonnenen Erfahrungen stellen für swiss unihockey mit Sicherheit eine hervorragende Ausgangslage für die Unihockey Herren Weltmeisterschaft, welche vom 2. – 9. Dezember 2012 in Bern und Zürich durchgeführt wird, dar.

Thomas Berger

GeschäftsführerDamen Unihockey Weltmeisterschaft 2011

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Bericht der Revisionsstelle an die Delegiertenversammlung von swiss unihockey, Bern

Bericht der Revisionsstelle

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ErtragDie Differenz zum Budget bei den Beiträgen der Mitglie-der ist auf den WM-Nachhaltigkeitsbeitrag von CHF 5.– pro Lizenz zurückzuführen. Von Swiss Olympics wurde ein Sportförderbeitrag zur Vorbereitung der Unihockey WM 2012 gesprochen. Dieser Beitrag ist auf die Jahre 2011 und 2012 verteilt und war bei der Erstellung des Budgets 2011 noch nicht bekannt. Die Erträge der Damen WM beliefen sich auf CHF 575 158.–; budgetiert wurde nur ein Verlust auf der Aufwandseite.Der Total Ertrag ist daher CHF 865 589.– höher als bud-getiert.

AufwandAufgrund des höheren Arbeitsaufwandes für die Damen WM und der vermehrt AHV-pflichtigen Entschädigungen für Schiedsrichter und Funktionäre ist der Personalauf-wand höher ausgefallen als budgetiert.

Die budgetierten Einsparungen bei den Erstellungskos-ten des «powerplays» konnten leider nicht realisiert wer-den. Die Kosten beliefen sich in gleicher Höhe wie in den

Erläuterungen zur Jahresrechnung 2011

Vorjahren. Dies und die Rückstellung für die Erneuerung der swiss unihockey-homepage sind höher als die Ein-sparungen bei den Reise-, Repräsentations- und Waren-aufwandkosten. Deshalb wurde das Budget von diesem Posten um CHF 62 484.– überschritten.

Die Kosten für die neue Datenbank wurden aktiviert und zum Teil wieder abgeschrieben. Die höheren Verbands-ausgaben aufgrund der neuen Datenbank und der Gross-anlässe hat sich auch auf die Höhe der Vorsteuerkürzung bei der Mehrwertsteuer ausgewirkt. Der Sachaufwand ist um CHF 184 332.– höher als budgetiert.

Wie oben erwähnt wurde im Budget 2011 im Aufwand für die Damen WM einen Verlust von 130 000 budge-tiert. Die Kosten beliefen sich auf CHF 718 314.–. Das definitive Ergebnis der Damen WM weist einen Verlust von CHF 143 156.– aus.

Das Total der Aufwendungen übersteigt das Budget um CHF 855 758.–.

Page 32: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Page 33: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Sportlicher Anhang

Page 34: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Name Team Tore Assists Punkte

Matthias Hofbauer SV Wiler-Ersigen 39 21 60

Vojtech Skalik HC Rychenberg Winterthur 33 27 60

Mikko Hautaniemi HC Rychenberg Winterthur 38 18 56

Kari Juhani Koskelainen Chur Unihockey 28 24 52

Esa Jussila SV Wiler-Ersigen 14 37 51

Sandro Dominioni UHC Alligator Malans 27 18 45

Christoph Hofbauer SV Wiler-Ersigen 22 23 45

Michael Zürcher GC Unihockey 19 24 43

Christoph Meier UHC Alligator Malans 28 13 41

Paolo Riedi Chur Unihockey 18 23 41

Name Team Tore

Matthias Hofbauer SV Wiler-Ersigen 39

Mikko Hautaniemi HC Rychenberg Winterthur 38

Kari Juhani Koskelainen Chur Unihockey 28

Christoph Meier Grasshopper Club Zürich 28

Adrian Zimmermann SV Wiler-Ersigen 28

Sandro Dominioni UHC Alligator Malans 27

Name Team Min.

Gianluca Lutz UHC Alligator Malans 26

Severin Brandenberger Kloten Bülach Jets 22

Patrick Vetsch UHC Alligator Malans 20

Roberto Vizzini UHC Uster 18

Gassmann Niklaus HC Rychenberg Winterthur 18

Fabian Zolliker Kloten Bülach Jets 17

Renato Schneider Chur Unihockey 17

Name Team Tore

Esa Jussila SV Wiler-Ersigen 37

Vojtech Skalik HC Rychenberg Winterthur 27

Kari Juhani Koskelainen Chur Unihockey 24

Michael Zürcher Grasshopper Club Zürich 24

Christoph Hofbauer SV Wiler-Ersigen 23

Paolo Riedi Chur Unihockey 23

Emanuel Antener Floorball Köniz 23

Statistik Saison 11 / 12Swiss Mobiliar League Herren

Topscorer

Torschützen

Strafen

Assists

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Name Team Tore Assists Punkte

Fabienne Walther Bern Capitals 30 8 38

Michelle Wiki UHC Dietlikon 27 11 38

Katrin Zwinggi Piranha Chur 22 14 36

Nina Bärtschi UHC Dietlikon 15 18 33

Mirca Anderegg Piranha Chur 7 24 31

Corin Rüttimann Piranha Chur 20 8 28

Violetta Vögeli UHC Dietlikon 14 12 26

Alexandra Frick R. A. Rychenberg Winterthur 11 14 25

Seraina Ulber Piranha Chur 15 8 23

Julia Suter UHC Dietlikon 14 9 23

Name Team Tore

Fabienne Walther Bern Capitals 30

Michelle Wiki UHC Dietlikon 27

Katrin Zwinggi Piranha Chur 22

Corin Rüttimann Piranha Chur 20

Nina Bärtschi UHC Dietlikon 15

Seraina Ulber Piranha Chur 15

Name Team Min.

Brigitte Mischler Burgdorf Wizards 18

Daniela Stettler R. A. Rychenberg Winterthur 12

Ramona Gabathuler Piranha Chur 12

Mirca Anderegg Piranha Chur 10

Andrea Streiff UHC Dietlikon 10

Tiffany Winkler UHC Höfen 10

Name Team Tore

Mirca Anderegg Piranha Chur 24

Nina Bärtschi UHC Dietlikon 18

Katrin Zwinggi Piranha Chur 14

Alexandra Frick R. A. Rychenberg Winterthur 14

Marion Rittmeyer UHC Dietlikon 13

Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League Damen

Topscorer

Torschützinnen

Strafen

Assists

Page 36: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Herren

Name Team Tore Assists Punkte

Manuel Mucha Olten Zofingen 23 21 44

Dominic Mucha Olten Zofingen 29 14 43

Patric Burger UHC Thun 16 21 37

Andreas Gahlert Jona-Uznach Flames 12 20 32

David Kaufmann Zürisee Unihockey 21 7 28

Marcel Züger Red Devils Altendorf 11 17 28

Jonas Wettstein UHC Thun 20 7 27

Mario Schmucki Jona-Uznach Flames 18 9 27

Rafael Hug Olten Zofingen 16 11 27

Valtteri Suominen Olten Zofingen 7 20 27

Name Team Tore

Dominic Mucha Olten Zofingen 29

Manuel Mucha Olten Zofingen 23

David Kaufmann Zürisee Unihockey 21

Jonas Wettstein UHC Thun 20

Mario Schmucki Jona-Uznach Flames 18

Peter Byland Olten Zofingen 17

Name Team Min.

Mario Schmucki Jona-Uznach Flames 24

Marcel Züger Red Devils Altendorf 23

Lukas Schneeberger Olten Zofingen 23

Roman Pass Olten Zofingen 21

Lukas Hediger UHC Lok Reinach 20

Pascal Sigg Zürisee Unihockey 16

Name Team Tore

Manuel Mucha Olten Zofingen 21

Patric Burger UHC Thun 21

Andreas Gahlert Jona-Uznach Flames 20

Valtteri Suominen Olten Zofingen 20

Philip Kern Zürisee Unihockey 18

Marcel Züger Red Devils Altendorf 17

Topscorer

Torschützen

Strafen

Assists

Page 37: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B Damen

Name Team Tore Assists Punkte

Caroline Schürch Aergera Giffers-Marly 25 12 37

Luana Mistri Unihockey Leimental 14 10 24

Claudia Bachmann UHC Zugerland 18 4 22

Noemi Mosimann Unihockey Leimental 11 10 21

Carmen Bapst Aergera Giffers-Marly 13 7 20

Verena Berry Waldkirch-St. Gallen 12 6 18

Regula Liechti UHC Thun 11 6 17

Angela Schäfer UH Zulgtal Eagles 13 3 16

Christine Feiss Red Lions Frauenfeld 10 6 16

Ramona Ott Red Lions Frauenfeld 9 7 16

Name Team Tore

Caroline Schürch Aergera Giffers-Marly 25

Claudia Bachmann UHC Zugerland 18

Carmen Bapst Aergera Giffers-Marly 13

Angela Schäfer UH Zulgtal Eagles 13

Verena Berry Waldkirch-St. Gallen 12

Bernadette Hasler Red Lions Frauenfeld 12

Leonie Jaunin Hot Chilis Rümlang 12

Name Team Min.

Martina Buri Aergera Giffers-Marly 18

Leonie Jaunin Hot Chilis Rümlang 18

Carmen Gisin Unihockey Leimental 12

Andrea Hofer UH Zulgtal Eagles 12

Angela Schäfer UH Zulgtal Eagles 10

Corinne Nussbaumer UHC Zugerland 10

Daniela Meier Waldkirch-St. Gallen 10

Name Team Tore

Caroline Schürch Aergera Giffers-Marly 12

Andrea Eberle Red Lions Frauenfeld 12

Luana Mistri Unihockey Leimental 10

Noemi Mosimann Unihockey Leimental 10

Nicole Braunschweiler Red Lions Frauenfeld 9

Cäcilia Hasler Red Lions Frauenfeld 9

Topscorer

Torschützinnen

Strafen

Assists

Page 38: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League

Rg. Team Sp S (nV) U N (nV) Tore Diff. P

1 SV Wiler-Ersigen 22 20 0 0 1 - 1 217 : 113 104 61

2 GC Zürich 22 13 - 2 0 5 - 2 166 : 118 48 45

3 Tigers Langnau 22 14 - 1 0 7 0 169 : 123 46 44

4 Floorball Köniz 22 12 - 2 0 5 - 3 132 : 111 21 43

5 HC Rychenberg 22 10 - 4 0 8 0 155 : 144 11 38

6 Chur Unihockey 22 10 - 2 0 7 - 3 146 : 125 21 37

7 Alligator Malans 22 10 - 1 0 8 - 3 146 : 126 20 35

8 UHC Grünenmatt 22 9 - 2 0 10 - 1 130 : 137 -7 32

9 UHC Uster 22 7 - 1 0 12 - 2 124 : 164 - 40 25

10 Waldkirch-St. Gallen 22 4 - 2 0 13 - 3 104 : 146 - 42 19

11 Kloten-Bülach Jets 22 3 - 2 0 16 - 1 101 : 164 - 63 14

12 Zug United 22 1 0 0 21 0 88 : 207 -119 3

Rg. Team Sp S (nV) U N (nV) Tore Diff. P

1 piranha chur 21 19 0 0 2 0 151 : 59 92 57

2 UHC Dietlikon 21 16 0 0 4 - 1 121: 75 46 49

3 Red Ants Rychenb. 21 14 0 0 7 0 96 : 62 34 42

4 Zug United 21 8 - 3 0 10 0 66 : 84 -18 30

5 Burgdorf Wizards 21 7 - 1 0 11 - 2 70 : 86 -16 25

6 FB Riders DBR 21 7 - 1 0 13 0 74 : 102 - 28 23

7 Bern Capitals 21 5 0 0 16 0 79 : 124 - 45 15

8 UHC Höfen 21 3 0 0 16 - 2 47 : 112 - 65 11

Tabelle nach Qualifikation SML Herren

Tabelle nach Qualifikation SML Damen

Page 39: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B

Rg. Team Sp S (nV) U N (nV) Tore Diff. P

1 Olten Zofingen 18 12 - 1 0 2 - 3 134 : 76 58 41

2 UHC Thun 18 12 - 2 0 3 - 1 110 : 72 38 41

3 UHT Eggiwil 18 9 - 5 0 1 - 3 84 : 60 24 40

4 Red Devils Altendorf 18 7 - 2 0 8 - 1 76 : 82 - 6 26

5 UHC Sarganserland 18 7 - 1 0 8 - 2 77 : 85 - 8 25

6 Jona-Uznach Flames 18 7 - 1 0 9 - 1 96 : 94 2 24

7 Ticino Unihockey 18 6 - 2 0 8 - 2 85 : 104 - 19 24

8 Langenthal Aarwangen 18 6 - 1 0 9 - 2 77 : 98 - 21 22

9 Zürisee Unihockey ZKH 18 5 - 1 0 10 - 2 87 : 107 - 20 19

10 Lok Reinach 18 2 - 1 0 15 0 70 : 118 - 48 8

Rg. Team Sp S (nV) U N (nV) Tore Diff. P

1 R. Lions Frauenfeld 21 12 - 5 0 3 - 1 93 : 50 43 47

2 Aergera Giffers-Marly 21 13 - 2 0 3 - 3 79 : 64 15 46

3 UHC Thun 21 9 - 1 0 7 - 4 64 : 64 0 33

4 Unihockey Leimental 21 7 - 4 0 7 - 3 66 : 69 - 3 32

5 Waldkirch-St. Gallen 21 9 - 1 0 9 - 2 63 : 69 - 6 31

6 Hot Chilis Rümlang 21 6 - 3 0 8 - 4 72 : 71 1 28

7 UHC Zugerland 21 5 - 2 0 13 - 1 53 : 71 - 18 20

8 UH Zulgtal Eagles 21 4 - 1 0 15 - 1 49 : 81 - 32 15

Tabelle nach Qualifikation NLB Herren

Tabelle nach Qualifikation NLB Damen

Page 40: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Swiss Mobiliar League

Playoff-Viertelfinals

SV Wiler-Ersigen 4 : 2 UHC Grünenmatt

Grasshopper Club Zürich 4 :1 Chur Unihockey

Unihockey Tigers Langnau 4 : 3 HC Rychenberg Winterthur

Floorball Köniz 1: 4 UHC Alligator Malans

Playoff-Halbfinal

SV Wiler-Ersigen 4 : 0 UHC Alligator Malans

Grasshopper Club Zürich 4 : 0 Unihockey Tigers Langnau

Playoff-Final

SV Wiler-Ersigen 4 :1 Grasshopper Club Zürich

Playouts

UHC Uster 4 : 3 Zug United

Waldkirch-St. Gallen 1: 4 Kloten Bülach Jets

Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB

Olten Zofingen 3 :1 Zug United

UHT Eggiwil 0 : 3 Waldkirch-St. Gallen

Playoff-Halbfinal

Piranha Chur 3 : 0 Zug United

UHC Dietlikon 3 : 0 R. A. Rychenberg Winterthur

Playoff-Final

Pirnaha Chur 3 :1 UHC Dietlikon

Playouts

Bern Capitals 3 : 0 UHC Höfen

Auf- / Abstiegsspiele SML / NLB

Aergera Giffers-Marly 0 : 3 UHC Höfen

Playoff-Resultate SML DamenPlayoff-Resultate SML Herren

Page 41: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12 Nationalliga B

Playoff-Halbfinal

Red Lions Frauenfeld 3 : 2 Unihockey Leimental

Aergera Giffers-Marly 3 : 0 UHC Thun

Playoff-Final

Red Lions Frauenfeld 2 : 3 Aergera Giffers-Marly

Playout

UHC Zugerland 3 : 0 UH Zulgtal Eagles

Playoff-Resultate NLB DamenPlayoff-Resultate NLB Herren

Playoff-Viertelfinals

UHT Eggiwil 3 : 0 Jona-Uznach Flames

Red Devils Altensdorf 3 :1 UHC Sarganserland

Playoff-Halbfinal

Olten Zofingen 3 : 0 Red Devils Altendorf

UHC Thun 1: 3 UHT Eggiwil

Playouts

Ticino Unihockey 3 : 0 UHC Lok Reinach

Unihockey Langental Aarwangen 2 : 3 Zürisee Unihockey

Auf- / Abstiegsspiele NLB / 1. Liga GF

AD Astra Sarnen 2 : 0 UHC Lok Reinach

Floorball Thurgau 1: 2 Unihockey Langental Aarwangen

Page 42: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Statistik Saison 11 / 12

Swiss Mobiliar Cup

Herren UHC Alligator Malans UHC Alligator Malans – SV Wiler-Ersigen: 6 : 5 (4 : 1, 1 : 3, 1 : 1)

Damen Red Ants Rychenberg Winterthur Dietlikon – Red Ants Rychenberg Winterthur 3 : 4 (1 : 1; 1 : 3; 1 : 0)

Liga-Cup

Herren Berner Hurricanes II UHC Nuglar United – Berner Hurricanes II 8 : 12 (2 : 4, 3 : 3, 3 : 5)

Damen UHC Oekingen UHCevi Gossau – UHC Oekingen 3 : 4 (1 : 3, 1 : 0, 1 : 1)

Masters

Herren Grasshoppers Club Zürich Grasshoppers Zürich – Wiler Ersigen: 9 : 7 (4 : 2, 3 : 3, 2 : 2)

Damen Piranha Chur UHC Dietlikon – Piranha Chur 6 : 7 n.V. (1 : 1; 3 : 1; 2 : 4)

Cupsieger

Masters-Sieger

Page 43: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

42 |42 | 43

Statistik Schweizer Herren Nationalmannschaft 11 / 12

Jahr Spiele S U N + / - Tore - / - Tore Punkte

2011 8 2 0 6 31 52 4

2012 5 3 0 2 26 26 6

Total 13 5 0 8 57 78 10

Datum Ort Spiel Resultat Anlass

2011

22.04.2011 Linköping (SWE) Schweden – Schweiz 6 : 5 Euro Floorball Tour

23.04.2011 Linköping (SWE) Schweiz – Finnland 2 : 8 Euro Floorball Tour

24.04.2011 Linköping (SWE) Tschechien – Schweiz 4 : 7 Euro Floorball Tour

09.09.2011 Seinäjoki (FIN) Finnland – Schweiz 9 : 3 Freundschaftsspiel

10.09.2011 Tampere (FIN) Finnland – Schweiz 7 : 1 Freundschaftsspiel

05.11.2011 Brno (CZE) Schweiz – Schweden 4 : 8 Euro Floorball Tour

06.11.2011 Brno (CZE) Tschechien – Schweiz 3 : 5 Euro Floorball Tour

07.11.2011 Brno (CZE) Finnland – Schweiz 7 : 4 Euro Floorball Tour

2012

03.02.2012 Koceni (LAT) Lettland - Schweiz 4 : 8 Freundschaftsspiel

04.02.2012 Koceni (LAT) Lettland – Schweiz 7 : 8 Freundschaftsspiel

27.04.2012 Bern (SUI) Schweiz – Schweden 3 : 5 Euro Floorball Tour

28.04.2012 Bern (SUI) Schweiz – Finnland 2 : 7 Euro Floorball Tour

29.04.2012 Bern (SUI) Schweiz – Tschechien 5 : 3 Euro Floorball Tour

Länderspiele auf einen Blick

Page 44: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

44 |44 |

Statistik Schweizer Damen Nationalmannschaft 11 / 12

Jahr Spiele S U N + / -Tore - / -Tore Punkte

2011 19 14 0 5 132 63 28

2012 3 1 0 2 12 18 2

Total 22 15 0 7 255 82 30

Datum Ort Gegnerinnen Resultat Anlass

2011

23.04.2011 Koceni LAT Lettland 2 : 1 Freundschaftsspiel

24.04.2011 Koceni LAT Lettland 7 : 2 Freundschaftsspiel

21.04.2011 St. Gallen SUI Finnland 0 : 3 Euro Floorball Tour

22.04.2011 St. Gallen SUI Tschechien 4 : 1 Euro Floorball Tour

23.04.2011 St. Gallen SUI Schweden 1 : 12 Euro Floorball Tour

09.09.2011 Zbaszyn POL Finnland 6 : 4 Polish Cup

09.09.2011 Siedlec POL Deutschland 11 : 2 Polish Cup

10.09.2011 Siedlec POL Norwegen 4 : 3 Polish Cup

10.09.2011 Babimost POL Tschechien 5 : 2 Polish Cup

11.09.2011 Zbaszyn POL Polen 14 : 1 Polish Cup

04.11.2011 Helsinki FIN Finnland 3 : 1 Euro Floorball Tour

05.11.2011 Helsinki FIN Schweden 6 : 11 Euro Floorball Tour

06.11.2011 Helsinki FIN Tschechien 4 : 3 Euro Floorball Tour

04.12.2011 St. Gallen SUI Russland 21 : 1 WM / Vorrunde

05.12.2011 St. Gallen SUI Niederlande 19 : 1 WM / Vorrunde

07.12.2011 St. Gallen SUI Polen 9 : 0 WM / Vorrunde

08.12.2011 St. Gallen SUI Lettland 12 : 1 WM / Viertelfinal

10.12.2011 St. Gallen SUI Schweden 2 : 11 WM / Halbfinale

11.12.2011 St. Gallen SUI Tschechien 2 : 3 WM / Bronzespiel

Länderspiele 2011/12

Resultate immer aus der Sicht der Schweiz

Page 45: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

44 |44 | 45

Datum Ort Gegnerinnen Resultat Anlass

2012

27.04.2012 Karlstad SWE Finnland 2 : 4 Euro Floorball Tour

28.04.2012 Karlstad SWE Schweden 2 : 9 Euro Floorball Tour

29.04.2012 Karlstad SWE Czech Republic 8 : 5 Euro Floorball Tour

Jahr Ort S U N + / - Tore - / - Tore Schlussrang

2011 St. Gallen SUI 6 4 0 2 65 17 +48 4. Platz

Bilanzen an WM

Page 46: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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Ehrungen Saison 2011/12

swiss unihockey hat in der Saison 11/12 folgende Ehrenmitglieder ernannt:

2011 Walter Hostettler Konolfingen2011 Patrick Falk Heitenried

Folgende Personen wurden für ihre Verdienste im Unihockeysport in der Saison 11/12 mit der «Golde-nen Ehrennadel swiss unihockey» ausgezeichnet:

2011 Walter Hostettler Konolfingen2011 Patrick Falk Heitenried

Folgende Personen wurden für ihre Verdienste im Unihockeysport in der Saison 11/12 mit der «Silber-nen Ehrennadel swiss unihockey» ausgezeichnet:

2011 Matthias Hitz Bülach2011 Thomas Erhard Münsingen2011 Philippe Renz Granges-Paccot2011 Adrian Capatt Trin2011 Daniela Morf Wallisellen

Page 47: Jahresbericht swiss unihockey 2011/12

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