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„Unihockey – Multiplikatorenschulung“ 25.06.2009 Jan Winkler

„Unihockey – Multiplikatorenschulung“ · 25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung Jan Winkler 2 1. Was ist Unihockey? 2. Entwicklung & Struktur 3. Kleine Regelkunde 4. Bewegungs-

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„Unihockey – Multiplikatorenschulung“

25.06.2009 Jan Winkler

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 2Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

20 min

10 min

45 min

30 min

20 min

15 min

90 min

11.15Pause

10.00

10 min

12.45Pause 45 min

15.00

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 3Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

• Junge, moderne Hallenhockeyvariante

• Mutterland: Schweden

CharakteristikaCharakteristika

• Mischung aus Elementen des Eis- & Hallenhockey

• Körperlos, Fairness des Basketballs

• Extrem schnell und trickreich

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 4Jan Winkler

• Ziel:

• Carl-Ake Ahlquist gründet Ausrüster-Fa. „ Unihoc “

Entstehung & NamensgebungEntstehung & Namensgebung

• Entsanden Mitte 1970er in Schweden

� Vorteile bestehender Hockeyarten vereinen,

�„Schrankenlos“ spielbar (Alter, Vorerfahrung,Körperl. Konstitution, Finanzen/Equipment...)

���� „ Universelles Hockey“

• Deutsche wortschöpfen „ Unihoc key“

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 5Jan Winkler

• Nationale Namensdifferenzen:

Innebandy

Entstehung & NamensgebungEntstehung & Namensgebung

Salibandy

Unihockey

Floorball

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 6Jan Winkler

Schläger

• Kohlefaser / Kunststoff

Equipment - BasicsEquipment - Basics

BallHallensport-Bekleidung+ +

• 200 - 300g• 80 - 105cm• Blattbiegung• Links / Rechts

• Kunststoff

• Ø = 72mm• 23g

• 26 Löcher, Ø 1cm• hohl

• Keine Skates• Keine Schützer

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 7Jan Winkler

Tore

Equipment - OptionalEquipment - Optional

Bande Torhüter+ +

• 50cm• Stecksystem

• Schutzanzug• Kein Schläger

• Kunststoff• DiverseGrößen

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 8Jan Winkler

Die Spielvarianten im UnihockeyDie Spielvarianten im Unihockey

„Mixed“„Mixed“ KleinfeldKleinfeld GroßfeldGroßfeld

Unterschiede hinsichtlich...• Spielfeld- und Torgröße• Mannschaftsstärke und –zusammensetzung• Spieldauer

• Ideal im Schulsport & als Einstiegsvariante• Heutiger Workshop-Schwerpunkt

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 9Jan Winkler

„Mixed“„Mixed“

Teamstärke

Torraum 1m x 2m ist tabu,Kein fester Torhüter

Teamzusammensetzung

Spielfeldgröße

Torgröße

Spieldauer

Sonstiges

4 Spieler

Gemischte Geschl. (2 D. + 2 H.)

16m x 28m (min. 12m x 22m)

0,90m x 0,60m (Tiefe 0,50m)

2 x 15min (min. 2 x 5min)

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 10Jan Winkler

„Mixed“„Mixed“ „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...“

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 11Jan Winkler

KleinfeldKleinfeld

Teamstärke

Schutzraum 1m x 2,5m ist tabu,Torraum 3m x 4,5m,Folgespielform für Ambitionierte

Teamzusammensetzung

Spielfeldgröße

Torgröße

Spieldauer

Sonstiges

3 Feldspieler + 1 Torhüter

Reine D./H.-Mannschaften

16m x 28m (min. 14m x 26m)

1,60m x 1,15m

2 x 20min (5min Pause)

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 12Jan Winkler

„Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...“KleinfeldKleinfeld

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 13Jan Winkler

GroßfeldGroßfeld

Teamstärke

Teamzusammensetzung

Spielfeldgröße

Torgröße

Spieldauer

Sonstiges

5 Feldspieler + 1 Torhüter

20m x 40m (min. 18m x 36m)

3 x 20min (2 Pausen á 10min)

Reine D./H.-Mannschaften

1,60m x 1,15m

Schutzraum 1m x 2,5m ist tabu,Torraum 4m x 5m,„Königsdisziplin“

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 14Jan Winkler

GroßfeldGroßfeld „Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte...“

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 15Jan Winkler

• Leicht lernbar und lehrbar

• Wenig und preiswertes Material

Vorteile auf einen BlickVorteile auf einen Blick

• Geringe Verletzungsgefahr

• Fördert und fordert: ...Kondition...Koordination...Geschick

...Spielwitz

...Schnellkraft

Idealer Schulsport

...Teamgeist

1. Was ist Unihockey?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 16Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 17Jan Winkler

1970er: Geburtsstunde des Unihockey-Sports in Schweden

Entwicklung internationalEntwicklung international

2. Entwicklung und Struktur

1970er: Schnelle Verbreitung über die schwed. Schulen,Unihockey schwappt auch nach Deutschland

1981: Gründung des Schwedischen Unihockey-Verbands1986: Gründung der IFF (Int. Floorball Federation)

1992: Gründung des DUB (Dt. Unihockey Bund)1994: Erste Herren-EM1996: Erste Herren-WM1998: Start der Herren Bundesliga in Deutschland

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 18Jan Winkler

Entwicklung internationalEntwicklung international

2. Entwicklung und Struktur

12/2008: IOC-Anerkennung als Sportart (provisorisch)

01/2009: Anerkennung als Sportart für die Special Olympics

04/2009: Gründung des BUV (Bayr. Unihockey Verband)

Zukunftsziele:

2013: Unihockey im Programm der Special Olympics

2020: Unihockey im Programm der Olymp. Sommerspiele

Steigerung der Spielerzahlen, Schulen als „Turbo“

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 19Jan Winkler

Anzahl Spieler: 132.000 5.311 277.852Anzahl Spieler: 132.000 5.311 277.852

VerbandsvergleichVerbandsvergleich

2. Entwicklung und Struktur

Verbandsgründ.: 1981 1992 1986Verbandsgründ.: 1981 1992 1986

Einwohnerzahl: Ca. 9 Mio. Ca. 82 Mio. ///Einwohnerzahl: Ca. 9 Mio. Ca. 82 Mio. ///

Anzahl Vereine: 1.107 99 3.988Anzahl Vereine: 1.107 99 3.988

www.floorball.org Enormes Potenzial1: 30.06.062: 30.06.08

1

2

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 20Jan Winkler

„Mixed“„Mixed“ KleinfeldKleinfeld GroßfeldGroßfeld

2. Entwicklung und Struktur

Struktur des Spielbetriebs in D.Struktur des Spielbetriebs in D.

///

Unihockey Cup

Turniere

Regional-/Verbandsligen

U13 / U15 / U17 / U19

1. BL H 1. BL D

2. BL W 2. BL O

Regionalligen

DM

Turniere Turniere

DUB-Pokal

Liga-betrieb

Turnier-betrieb

DM

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 21Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 22Jan Winkler

3. Kleine Regelkunde

• Jede Aktion gilt dem Ball !!!

GrundsätzeGrundsätze

• Keine Körperattacken, keine Stockschläge !!!

• Schläger in beide Hände

• Schläger nie über Hüfthöhe

• Kopf, Hand, Springen, Hinknien sind tabu

• Ball nur bis Kniehöhe spielen

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 23Jan Winkler

3. Kleine Regelkunde

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 24Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 25Jan Winkler

4. Bewegungs- und Technikelemente

1. Körperhaltung

Grundelemente im UnihockeyGrundelemente im Unihockey

2. Schlägerhaltung

3. Ballführung

4. Zuspiel

5. Schuss

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 26Jan Winkler

• Oberkörper leicht geneigt

1. Körperhaltung1. Körperhaltung

• Knie leicht gebeugt

www.unihockey-pics.de

Anfänger neigen dazu, den Rücken zu stark zu beugen

����

Korrekte Stocklänge = Nabel bis Brustbein

����

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 27Jan Winkler

! Beidhändig !

2. Schlägerhaltung2. Schlägerhaltung

Handrücken zeigtnach vorn

Handrücken zeigtnach hinten

Obere HandObere Hand Untere HandUntere Hand

„Griffhand“ „Führhand“ www.unihockey-pics.de

Richtig: Hände öffnen � Schläger fällt aus Griff- in Führhand

Richtungsimpulse Gibt Kraft, Stabilisiert

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 28Jan Winkler

LinksauslageLinksauslage

„Welche Hand ist oben?“� „Staubsauger-Test“

RechtsauslageRechtsauslage

Schlägerseite: Links RechtsSchlägerseite: Links Rechts

Rechte Hand: Oben UntenRechte Hand: Oben Unten

Linke Hand: Unten ObenLinke Hand: Unten Oben

www.unihockey-pics.de

Meh

rzah

l

2. Schlägerhaltung2. Schlägerhaltung

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 29Jan Winkler

2. Schlägerhaltung2. Schlägerhaltung

Griffspanne

Weite GriffhaltungWeite Griffhaltung Enge GriffhaltungEnge Griffhaltung

Bilderquelle: Roschinsky, Gatzke, Vordank (2008)

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 30Jan Winkler

3. Ballführung3. Ballführung

Gute Ballführung

Hohe Ballsicherheit

Hohe Ballsicherheit

Hohes TempoHohes Tempo

Blick vomBall gelöstBlick vomBall gelöst

„Der Ball als höchstes Gut“(Keine Gegentore, Eigene Torchancen)

Körper zw.Ball & Gegner

Körper zw.Ball & Gegner

EngerBallkontakt

EngerBallkontakt

Schaufel-Dach

Schaufel-Dach

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 31Jan Winkler

Arten je nach Ballkontrolle

Vor-handVor-hand

Rück-handRück-hand

Wechsel-DribblingWechsel-Dribbling

Zunehmender Schwierigkeitsgrad

Einhändig: Nur mit der Griffhand, Nie mit der Führhand!

����

3. Ballführung3. Ballführung

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 32Jan Winkler

K-B-Distanz: Weit NahK-B-Distanz: Weit Nah

Vorteil: Hohes Tempo Max. BallsicherheitVorteil: Hohes Tempo Max. Ballsicherheit

Nachteil: Leichte Ballverluste TempoverlusteNachteil: Leichte Ballverluste Tempoverluste

Wann?: Fern vom Gegner Am GegnerWann?: Fern vom Gegner Am Gegner

Arten je nach Körper-Ball-Distanz

OffeneBallführung

OffeneBallführung

AbgedeckteBallführungAbgedeckteBallführung

3. Ballführung3. Ballführung

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 33Jan Winkler

Arten je nach Körper-Ball-Distanz

OffeneBallführung

OffeneBallführung

AbgedeckteBallführungAbgedeckteBallführung

Bilderquellen:

Links: www.unihockey-pics.de,

Rechts: Roschinsky, Gatzke, Vordank (2008)

3. Ballführung3. Ballführung

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 34Jan Winkler

4. Zuspiel4. Zuspiel

Durchführungsformen

Aus dem StandAus dem Stand Aus der BewegungAus der Bewegung

VorhandVorhand RückhandRückhand

FlachpassFlachpass Hoher PassHoher Pass

Mit BallannahmeMit Ballannahme DirektpasseDirektpasse

Beginner Fortgeschrittenevs

vs

vs

vs

• Wichtigstes Element: Ball = „Schnellster Spieler“• Hohe Wiederholungszahl für Verbesserung nötig

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 35Jan Winkler

4. Zuspiel4. Zuspiel

Schaufel zumBall gewandtSchaufel zumBall gewandt

Schläger = „Pendel“

Vor Ballannahme

Abfederungnach hintenAbfederungnach hinten

Rückpendelnnach vorn

Rückpendelnnach vorn

Schaufel inPassrichtungSchaufel in

Passrichtung

Ballannahme Ballabgabe

Nach Ballabgabe

Wichtig : Bereitschaft! � Schläger auf Boden���� ����

4. Bewegungs- und Technikelemente

Page 36: „Unihockey – Multiplikatorenschulung“ · 25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung Jan Winkler 2 1. Was ist Unihockey? 2. Entwicklung & Struktur 3. Kleine Regelkunde 4. Bewegungs-

25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 36Jan Winkler

4. Zuspiel4. Zuspiel

• Ballannahme mit der Vorhand

„Ein Bild sagt mehr als...“

Bilderquelle: Roschinsky, Gatzke, Vordank (2008)

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 37Jan Winkler

4. Zuspiel4. Zuspiel

• Ballannahme mit der Rückhand

„Ein Bild sagt mehr als...“

Bilderquelle: Roschinsky, Gatzke, Vordank (2008)

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 38Jan Winkler

4. Zuspiel4. Zuspiel

• Ballannahme mit dem Fuß

„Ein Bild sagt mehr als...“

Bilderquelle: Roschinsky, Gatzke, Vordank (2008)

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 39Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

• Technisch anspruchsvoll• Wichtig: Bereitschaft � Schläger auf den Boden!

Blick aufBall

Blick aufBall

Blick aufZiel

Blick aufZiel

Schuss aufZiel

Schuss aufZiel

Abfolge:

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 40Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

Durchführungsformen

Nach FlachpassNach Flachpass Nach hohem PassNach hohem Pass

Mit BallannahmeMit Ballannahme DirektschussDirektschussBeginner Fortgeschrittene

vs

vs

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 41Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

Die wichtigsten Schussarten

Schlenz-schuss

Schlenz-schuss

Schlag-schussSchlag-schuss

Wrist-schussWrist-schuss

Zunehmender Schwierigkeitsgrad

„Gedrückt“„Gedrückt“ „Gezogen“„Gezogen“

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 42Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

Schlenzschuss

Pendelbewegung (wie beim Zuspiel)

Dyn. Körperrotation nach vorn um das Standbein• Linksausleger: Standbein = Rechts• Rechtsausleger: Standbein = Links

Ballführung nach hinten

Durchgängiger Ballkontakt mit der Schaufel, Druck!

Ball verlässt Schaufel nach Passieren des Standbeins

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 43Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

Schlenzschuss

„Ein Bild sagt mehr als...“

Bilderquelle: Swiss Unihockey, Torschuss-Training

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 44Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

„Gedrückter“ Schlagschuss

Ball liegt frei, kein Schlägerkontakt

Treffpunkt des Balls = Falllinie zum Körperscherpunkt

Ausholbewegung nach hinten (Hüfthöhe)

Bodenkontakt der Schaufel kurz vor dem Ball (Katapult)

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 45Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

„Gezogener“ Schlagschuss

Ball liegt frei, kein Schlägerkontakt

Schlagartiges Treffen des Balles seitlich vor dem Körper

Ziehbewegung d. Schlägers über den Boden, Druck!

Neigung der Schaufel bestimmt Schusshöhe

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 46Jan Winkler

5. Schuss5. Schuss

„Wrist-Schuss“ (Handgelenksschuss)

Ansatzloser Schuss aus der Ballführung heraus (Vorhand)

Griffhand rotiert nach innen

Dauerhafter Ballkontakt

Gleichzeitig rotiert Führhand nach außen

4. Bewegungs- und Technikelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 47Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 48Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

Beanspruchte Körperregionen

Fußgelenk

Oberschenkel

Wade

Schulter

Handgelenke

www.unihockey-pics.de

Warm upWarm up

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 49Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

Spielerisches Einüben am erfolgversprechendsten���� ����� Spieldrang und Wetteifer der Schüler befriedigen

Element inSpielform

Element inSpielform

1

Element isoliert üben

Element isoliert üben

2

In Spielform festigen

In Spielform festigen

3

a) Erklären + Vormachen

b) Statische Übung

c) Dynamische Übung

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 50Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

• „Kleine Spiele“ weitestgehend übertragbar

• Staffelspiele erhöhen den Reiz von Übungen

Im Folgenden Übungsspiele zu...Im Folgenden Übungsspiele zu...

3. Zuspiel 4. Schuss2. Ballführung1. Erwärmung

a) Unihockey-Ultimate

b) Kommando-spiel

a) Jägerball

b) King of the Hill

c) Chin. Mauer

d) Ballmonster

e) Steh-Geh

a) Brennball

b) Völkerball

c) Touch Down

d) Parteiball

a) King Pin 1

b) King Pin 2

c) Schießbude

d) Balltreiben

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 51Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

1. Erwärmung1. Erwärmung

a) Unihockey-Ultimate

• 2 Teams, keine Schläger, 1 Unihockeyball, ggf. 2 Tore

• Laufwege nur ohne Ball, sobald gefangen wurde, stehen bleiben (max. 10sec. Ball halten, sonst Ballverlust)

• Richtungswechsel, wenn Ball Boden berührt o. Ball abgefangen wurde

• Ziel: Tor erzielen oder im Zielbereich fangen (Football)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 52Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

1. Erwärmung1. Erwärmung

b) Kommandospiel

• Jeder mit Schläger und Ball

• Ballführung kreuz und quer durch die Halle

• Auf Pfiff o. Kommando muss Aufgabe erledigt werden:

... 1 Pfiff: 360°-Drehung

... 2 Pfiffe: Jeder sucht sich einen neuen Ball

... 3 Pfiffe: Mit Ball eine „8“ durch die Beine

... 4 Pfiffe: 10 x Jonglieren

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 53Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

2. Ballführung2. Ballführung

a) Jägerball

• 1-2 Fänger = Jäger, alle mit Schläger und Ball,

• Ballführung kreuz und quer durch die Halle, Jäger müssen Hasen mit der Hand „anschlagen“

• Gefangene Hasen bleiben stehen, vollführen eine Aufgabe, z.B. Ball jonglieren

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 54Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

2. Ballführung2. Ballführung

b) King of the Hill

• 1 King of the Hill ohne Ball in der Hallenmitte, alle anderen Schüler mit Schläger & Ball als Linie am Hallenrand

• Die Schülerreihe versucht auf Signal, das andere „Ufer“ zu erreichen

• Der King will (ohne Foul) einen Ball erobern

• Wer den Ball verliert, wird neuer King

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 55Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

2. Ballführung2. Ballführung

c) Chinesische Mauer

• 1 Fänger ohne Ball in der Hallenmitte, alle anderen Schüler mit Schläger & Ball als Linie am Hallenrand

• Die Schülerreihe versucht auf Signal, das andere „Ufer“ zu erreichen

• Der Fänger will (ohne Foul) einen Ball erobern

• Wer den Ball verliert, wird mit zum Fänger � die zu überwindende Mauer wächst

• Wer schafft es als letzter über die Mauer?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 56Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

2. Ballführung2. Ballführung

d) Ballmonster

• 1-3 Fänger = Ballmonster ohne Ball, alle anderen Schüler mit Schläger & Ball

• Dribbling im abgegrenzten Raum

• Ballmonster versuchen, einen Ball zu erobern, wodurch sie erlöst werden

• Wer den Ball verliert, wird mit zum Ballmonster

• Wer schafft es, nie zum Monster zu werden?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 57Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

2. Ballführung2. Ballführung

e) Steh - Geh

• 1-3 Fänger ohne Ball, andere Schüler mit Schläger & Ball

• Dribbling im abgegrenzten Raum• Fänger versuchen, die Bälle der Schüler mit dem

Schläger zu berühren• Wer getippt wurde, muss breitbeinig stehen bleiben• Stehende Hasen können durch einen durch seine Beine

gespielten Ball eines anderen Hasen erlöst werden• Schaffen es die Jäger, dass alle Hasen stehen?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 58Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

3. Zuspiel3. Zuspiel

a) Brennball

• 2 Teams, 1 Ball, 1 Tor

• Ein Spielfeld mit 4-6 Bases

• Ein Spieler von Team A schießt & läuft von Base zu Base, während Team B versucht, den Ball durch Passen ins Tor zu befördern

• Je „heimgeholten“ Läufer = 1 Punkt• Abwandlung: Jeder von B muss Ball berührt haben• Welches Team hat die meisten Punkte innerhalb x min.?

Ziel StartTor

B

B

B

BB

A

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 59Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

3. Zuspiel3. Zuspiel

b) Völkerball

• 2 Teams, 1 Spielfeld mit 2 gleichen Hälften, je Team ein „Käsemann“ außerhalb der gegnerischen Zone, 1 Ball,

• Teams versuchen, gegnerische Mannschaft durch flache Pässe am Schuh zu treffen

• Getroffener muss außerhalb der gegnerischen Zone, kann wieder ins Spiel, wenn er von dort einen Gegner am Fuß trifft (Ball um das Spielfeld passen)

• Ist der letzte Spieler getroffen � Käsemann ins Feld• Ist Käsemann 3x getroffen, hat die Mannschaft verloren

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 60Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

3. Zuspiel3. Zuspiel

c) Touch-Down

• 2 Teams, 1 Spielfeld mit 2 Endzonen, 1 Ball• Teams versuchen, durch Pass und Lauf in gegnerische

Endzone zu gelangen• Wird der Ball verloren, erfolgt Richtungswechsel• Je Touch-Down = 1 Punkt

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 61Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

3. Zuspiel3. Zuspiel

d) Parteiball

• 2 Teams mit Schläger, 1 Ball• Teams versuchen, so viele Pässe wie möglich zu spielen,

bevor der Gegner den Ball berührt• Je 5 Pässe = 1 Punkt• Welches Team schafft die meisten Punkte?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 62Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

4. Schuss4. Schuss

a) King Pin 1 (Staffelspiel)

• 2 Teams mit Schläger, je 1 Ball, je 5-9 Kegel• Spieler eines Teams müssen nacheinander versuchen,

ihre Kegel umzuschießen (danach Ball wieder holen)• Welches Team hat zuerst alle Kegel umgeschossen?

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 63Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

4. Schuss4. Schuss

b) King Pin 2

• 2 Teams mit Schläger, 3 Bälle, Spielfeld mit 2 gleichen Hälften, je 5 Kegel hinter der eigenen Spielfeldhälfte

• Teams versuchen, gegnerische Kegel umzuschießen, ohne in die gegnerische Hälfte laufen zu dürfen

AA

AA

BB

BB

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 64Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

4. Schuss4. Schuss

c) Schießbude

• Alle Spieler mit Ball bilden eine Reihe• Lehrer rollt im Abstand von x m einen Medizinball parallel

zur Reihe• Spieler versuchen, nacheinander den Ball zu treffen• Wer hat die meisten Treffer? (Ballgröße variieren)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 65Jan Winkler

5. Übungsformen für die Schule

4. Schuss4. Schuss

d) Balltreiben

• 2 Teams, 1 Volleyball, x Unihockeybälle• Teams stehen sich auf Hallenseiten gegenüber, dürfen

eine Linie nicht übertreten, Volleyball liegt in der Mitte• Spieler versuchen, durch Treffer mit dem Unihockeyball

den Volleyball auf die andere Seite zu treiben

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 66Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 67Jan Winkler

6. Kontrollformen für die Schule (Vorschläge)

1. Regelkunde (ab 5. Kl., Basis: 4S.-DUB-Version)

2. Ballführung

3. Zuspiel

4. Schuss

5. Komplexe Spielfähigkeit (u.a. Spielnote)

Abprüfen der eingeübten EinzelelementeAbprüfen der eingeübten Einzelelemente

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 68Jan Winkler

... Zu 2. Ballführung: „Hütchen-Parcours“ auf Zeit

• Abstand Hütchen: 1,5 m• „Strafsec“ für Auslassung • Best of 2• Erfahrungswerte (5./6. Kl.):

Best: 16 secWorst: 26 sec

• Abstand Hütchen: 1,5 m• „Strafsec“ für Auslassung • Best of 2• Erfahrungswerte (5./6. Kl.):

Best: 16 secWorst: 26 sec270° auf

dem Hinweg

270° auf dem Rückweg Wendepunkt

Laufweg mit Ball

6. Kontrollformen für die Schule (Vorschläge)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 69Jan Winkler

... Zu 3. Zuspiel: „Ziel-Pass gegen Langbank“

• Doppelpass von hinter der Linie gegen die Langbank

• Gezählt werden Treffer im Zielbereich (zw. Hütchen)

• Ball muss hinter die Linie zurückprallen (Schärfe)

• Bank an Wand stellen• 1 Ersatzball bereitlegen• Zeit: 30 sec• Erfahrungswerte (5./6. Kl.):

Best: 18 BankkontakteWorst: 9 Bankkontakte

• Doppelpass von hinter der Linie gegen die Langbank

• Gezählt werden Treffer im Zielbereich (zw. Hütchen)

• Ball muss hinter die Linie zurückprallen (Schärfe)

• Bank an Wand stellen• 1 Ersatzball bereitlegen• Zeit: 30 sec• Erfahrungswerte (5./6. Kl.):

Best: 18 BankkontakteWorst: 9 Bankkontakte

HütchenAbstandslinie(z.B. 2 Hütchen)

Lang

bank

1 m

Passweg Spieler

3 m

6. Kontrollformen für die Schule (Vorschläge)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 70Jan Winkler

... Zu 4. Schuss: „Penalty-Schießen“

• 8-10 Schüsse aufs freie Tor• Geschlagener Schuss!• Pfosten = ½ Treffer• Übers Tor innerhalb der

Pfosten = ¼ Treffer• Erfahrungswerte (5./6. Kl.)

bei 8 Schüssen:Best: 8 TrefferWorst: 1 Treffer

• 8-10 Schüsse aufs freie Tor• Geschlagener Schuss!• Pfosten = ½ Treffer• Übers Tor innerhalb der

Pfosten = ¼ Treffer• Erfahrungswerte (5./6. Kl.)

bei 8 Schüssen:Best: 8 TrefferWorst: 1 Treffer

Spieler

Tor

0,9 m

7 m

Penalty-punkt

6. Kontrollformen für die Schule (Vorschläge)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 71Jan Winkler

... Zu 5. Komplexe Spielfähigkeit: „BZS-Parcours“ **(Ballführung, Zuspiel, Schuss)

• Dynamik + Qualität• Best of 2 oder• Variante: Kreislauf mit

Zeitbeschränkung�Pluspunkte für fehlerfreie

Slaloms, 360°, Pässe, Tore�Minuspunkte für Ballverluste,

Fehlschüsse• Ggf. Hilfestellung für Lauf-

wege durch zus. Hütchen

• Dynamik + Qualität• Best of 2 oder• Variante: Kreislauf mit

Zeitbeschränkung�Pluspunkte für fehlerfreie

Slaloms, 360°, Pässe, Tore�Minuspunkte für Ballverluste,

Fehlschüsse• Ggf. Hilfestellung für Lauf-

wege durch zus. Hütchen

Start Tor

360°

Laufweg mit Ball

Langbank

Hütchen

6. Kontrollformen für die Schule (Vorschläge)

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 72Jan Winkler

7. Praxisteil nach der Pause

2 Möglichkeiten

1 Gruppe1 Gruppe Teilung der GruppeTeilung der Gruppe

• Erwärmung

• Umsetzen der Kontrollformen

• Spiel / Mini-Turnier

• Anfänger-Training

• Spiel

• Parallel:Mini-Turnier

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 73Jan Winkler

1. Was ist Unihockey?

2. Entwicklung & Struktur

3. Kleine Regelkunde

4. Bewegungs- und Technikelemente

5. Übungsformen für die Schule

6. Kontrollformen für die Schule

7. Praxisteil

AGENDA

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 74Jan Winkler

7. Praxisteil (1. Alt.: 1 Gruppe; Kontrollformen)

• Unihockey Ultimate

1. Ballführung

2. Zuspiel

3. Schuss

• Steh Geh• Hütchenparcours

• Ziel-Pass gegen Langbank• Tigerball• Pass-Viereck zu dritt mit Nachlauf

• Schusshalbkreis � Schussarten erklären+üben

• Penaltyschießen

0. Erwärmung

4. Kompl. Spielfähigkeit • BZS-Parcours / Spiel

15 min

15 min

15 min

15 min

30 min

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 75Jan Winkler

7. Praxisteil (2. Alt.: Anfängertraining)

• Unihockey Ultimate

1. Körper-/Schläger-haltung

2. Ballführung

3. Zuspiel

4. Schuss

• Ballführung (VH, RH) im Kreis,• Ballführung im Raum ohne Kollision

(Var.: + Ball wegschlagen)• Schattendribbling

• Technik-Demo., Paarw. über Hallenquere,• 3er-Gruppen mit Nachlaufen, Tigerball,• Nummernpassen

• Schusshalbkreis � Schussarten erklären+üben

• Schwedenkreisel

0. Erwärmung

• Wechsel links / rechts,• Körperdrehung mit Ball

5. Kompl. Spielfähigkeit • Ggf. BZS-Parcours / Spiel

15 min

5 min

10 min

15 min

15 min

30 min

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„Unihockey – Multiplikatorenschulung“

25.06.2009 Jan Winkler

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 77Jan Winkler

KONTAKT

Jan Winkler

E-Mail: winkler_ [email protected]

Phone: 0911 / 4899903

Mobile: 0175 / 2502502

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 78Jan Winkler

LINKS

www.floorball.org

www.unihockey.de

www.unihockey-portal.de

www.unihockey-pics.de

www.swissunihockey.ch

www.unihockey.ch

Verbände & Portale:

www.jamasi.de

www.unihockey-shop.de

www.unihockey-versand.de

Shops:

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25.06.2009 Unihockey-Multiplikatorenschulung 79Jan Winkler

LITERATUR

Handbücher, Videos & Lehrhefte (Lehrmaterialien):Beutler, B. & Wolf, M.: Unihockey Basics Unihockey basics ist eine Rezeptsammlung und besonders für die Schule geeignet. Schweiz 2005.Blanke, R. u.a.: Was is'n Unihoc? Lehrheft Teil 1 für Schule und Verein. Weißenfels 1997.Blanke, R.: Unihockey - ein Spiel für Jungen und Mädchen. Lehrheft Teil 2 für Schule und Verein. Weißenfels 2000.Blanke, R.: Unihockey kommt! Lehrvideo für Schule und Verein. Weißenfels 1999.Blanke, R.: Unihockey – ein kinderleichtes Spiel für Jeden. Handbuch für Schule und Verein. Weißenfels 2004.Brändli, M & Gärtner, P: 99 Spiel- und Übungsformen im Unihockey. Chur 1997.Brändli, M & Gärtner, P: 100 taktische Formen im Unihockey. Chur 1997.Baur, J. & Kappler, A.: Unihockey. Trainerhandbuch. Grasleben 1998.Bühler, C.& Welten, A.: Unihockey in der Schule. Schweizerischer Unihockey Verband o.J.Franke-Thiele, A.: Unihockey. Historische und didaktische Struktur. Aachen 2001.International Floorball Federation: Youth Start Up Kit. 2004.International Floorball Federation: Unihockey für Jugendliche.Roschinsky, Gatzke, Vordank: Unihockey – Volltreffer in die kleinsten Tore der Welt. Meyer & Meyer. 2008. (!!!)Swiss Unihockey: Spielreihen und Spielformen im Unihockey. 2004

Beiträge in Fachzeitschriften:Autorenkollektiv: Stock-Ball-Spiele. In: Sportpädagogik 1/2004. Sonderausgabe.Blanke, R.: Franke-Thiele, A.: Wie vermittle ich Kindern Unihockey? In Körpererziehung, Berlin 47 (1997)10, S. 350-351.Blanke, R.: Unihockey - der Weg zum (Tor-) Erfolg. In: Körpererziehung, Berlin 48 (1998)4, S. 141-143.Blanke, R.: Unihockey - von der Stadt- zur Weltmeisterschaft. In: Körpererziehung, Berlin 48 (1998)9, S. 310-311.Blanke, R.: Unihockey - aller Anfang ist leicht! In: Sportunterricht, Schorndorf 48 (1999)4, S. 49-56.Blanke, R.: Mit den Unihockey-Cup '99 in Sachsen-Anhalt etabliert sich eine neue Sportart. In: Körpererziehung, Berlin 49 (1999)5, S. 310-311.Blanke, R.: Unihockey - Bewertung und Zensierung. In: Sportunterricht 55 (2001)8, Lehrhilfen S.1-6. Daasch, J.: Franke-Thiele, A.: Zur methodischen Einführung des Sportspiels Unihockey. In: Körpererziehung, Berlin 48 (1998)6, S. 211-222.Franke-Thiele, A.: Methodenentwicklung im Unihockey. In: Körpererziehung, Berlin 49 (1999)5, S. 296-300.Gatzke, M.: Unihockey - eine ideale Spielsportart für die Schule. In: Körpererziehung, Berlin 48 (1998)1, Sonderheft, S. 57-58.Rühl, W.: Vom Unihoc zum Hockeyspiel. In: Körpererziehung, Berlin 46 (1996)3, S. 88-92.Schwabe, U.: Unihoc - ein neues Spiel für die Schule. In: Körpererziehung, Berlin 42 (1992)10, S. 375-379.