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Gemeindebrief Nr. 2016/1 - Februar/März 2016 Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9 Comm. Monatsspruch März Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes

Comm. - kirche-battenberg.de · 4 Comm. 2016/1 Bericht 150 Ps on Tour - "Yes Lord…!“ Es wird mal wieder Zeit für eine Chorfahrt. So oder so ähnlich klang es in einer der Besprechungen

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Gemeindebrief Nr. 2016/1 - Februar/März 2016

Jesus Christus spricht: Wie mich der Vater geliebt hat, so habe auch ich

euch geliebt. Bleibt in meiner Liebe! Johannes 15,9

Comm.

Monatsspruch März

Gottesdienst zur Eröffnung des Weihnachtsmarktes

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Comm. 2016/1

Liebe Leserinnen, liebe Leser, wieder einmal wird im Gemeindebrief über Kontakte zu den Flüchtlingen berichtet. Ich kenne die Diskussionen in den Medien und an den Stamm-tischen, ich kenne die Vorbehalte und Ängste. Bestimmt sind bei einer Million Menschen auch einige dabei, die die Aufnahmebereitschaft aus-nutzen. Wie hieß es in einem Bericht in der Wochenzeitung „Stern“: „Zum Glück hat Gott die Arschlöcher über alle Nationen gleich ver-teilt!“ Aber Einzelne sollten uns nicht den Blick auf die übergroße Mehr-heit verstellen. Ich bin immer wieder berührt von den Geschichten der Menschen, die aus Not und Angst, vor Krieg und/oder Verfolgung fliehen mussten. Deshalb: Wenn Sie Fragen haben, Flüchtlinge wirklich kennen lernen wollen, echte Antworten im Problemkreis „Flüchtlinge und Zu-wanderer“ suchen, denn gehen Sie an den Wingertsberg und besuchen sie die Menschen, befragen Sie die Helfer der Sprachkurse oder Teilneh-mer vom „Runden Tisch“. Es geht hier nicht nur um ein politisches Problem, sondern um konkrete Menschen. Jesus würde sagen (siehe Mo-natsspruch März), um geliebte Brüder und Schwestern. Eine gesegnete Passionszeit und 7 x 70 mal ein großes Herz wünscht Pfarrer Holger Balzer

Impressum

SEITE INHALT 03 Auf dem Weg 04 150 Ps in Aalten/NL 06 Konzertgottesdienst am 1. Advent 07 Männerkreis 08 Weihnachtsmarktgottesdienst 09 Kindermusical am Heiligen Abend 10 Stille Zeiten im Advent 12 KV Tag-Osterfeld 13 Begegnungen mit Flüchtlingen 14 Battenberger Kirchengeschichte(n) 15 Spendenaufruf 16 Passion / 7 Wochen ohne 17 Stille Zeiten in der Passion 18 Weltgebetstag der Frauen 19 Diakonisches Werk 20 Dios es Amor 23 Kinderseite 24 Seniorengeburtstage 26 Frauenkreis 2016 27 Kasualien 28 Gottesdienste

Comm.

Gemeindebrief

Herausgeber: Kirchenvorstand der

Ev. Kirchengemeinde Battenberg

Redaktion: Holger Balzer, Peter

Bienhaus, Annette Schmidt,

Ulrike Koge

Mitarbeit in dieser Ausgabe:

Christel Kahler, Katja und Stefan

Maser, Manfred Auth, Marion

Westmeier-Wind

Kontakt: Pfarramt: Tel.: 06452/8571

www.kirche-battenberg.de

www.150ps-gospelchor.de Email:

[email protected]

Spendenkonto: Ev. Kirche Battenberg IBAN: DE98517522670000010256

Druck: Druckerei Franz Lovischach

Auflage: 1150 Exemplare

Titelfoto: Peter Bienhaus

Comm. 2016/1

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Auf dem Weg

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Comm. 2016/1 Bericht

150 Ps on Tour - "Yes Lord…!“ Es wird mal wieder Zeit für eine Chorfahrt. So oder so ähnlich klang es in einer der Besprechungen vom Chorvorstand. Nach einigem Hin und Her was das Ziel angeht kam von Peter Jan der Vorschlag, in sein Heimatland, die Niederlande, zu fahren. Er habe Kontakte zu einem niederländischen Gospelchor. So verging ein halbes Jahr mit der Planung des Programms. Peter Jan und Jutta fuhren vorab nach Aalten um sich ein genaues Bild zu ma-chen. Nach den Sommerferien begannen die intensiven Proben für das Kon-zert in Aalten. Neue Lieder galt es zu lernen und bekannte Lieder wurden gefestigt. Dann war es Freitag der 13. November. Pünktlich waren alle Teilnehmer zur Stelle, auch der Bus war schon da. Starke Männer waren gefordert um den Anhänger des Busses abzu-koppeln, zu drehen und wieder am Bus anzubringen. Dann musste der Hänger noch beladen werden und dann konnte es losgehen. Bedanken wollen wir uns an dieser Stelle bei zwei unserer Mitsänge-rinnen aus dem Alt. Zum einen bei Inge die, leider nicht mitfahren konnte, uns dafür mit ganz viel "Nervennahrung" versorgte. Zum an-deren bei Heike. Damit das Kennenlernen richtig klappte bekam jeder Teilnehmer einen tollen "150Ps"-Button mit Logo und Namen. Noch-mals vielen „Vielen Dank“ an euch zwei. In Hallenberg und Olsberg wurden noch einige Choristen abgeholt und nach fast fünf Stunden kamen wir in Xanten im Landhaus Spicker-mann an. Nach einem gemütlichen Abendessen klang der Tag aus.

Gospelchöre aus Battenberg & Aalten

Comm. 2016/1

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Bericht

Am Samstag fuhren wir dann nach Aalten. Die Begrüßung durch den Gastchor, den Joysingers, war sehr herzlich und das Aufbauteam machte sich gleich daran den Kirchenraum konzertfähig zu machen. Nach einer kleinen Kaffee-Kuchen-Pause gingen wir zusammen mit den Joysingers in die Innenstadt um mit einen "Flashmop" Werbung für das Konzert zu machen. Eine neue aber auch interessante Erfah-rung für uns auf diese Weise für ein Konzert zu werben. Es blieb sogar noch Zeit um ein wenig zu shoppen. Nach einer weiteren kleinen Pause mit Kaffee und Brötchen sangen wir uns ein und probten alle Lieder durch. Der Kirchenraum hatte ei-nen tollen "Hall" und es machte riesig Spaß dort zu singen. Und wie-der war es Zeit für eine Pause, diesmal mit Kaffee und Kuchen. Die Probe wurde fortgesetzt und die gemeinsamen Lieder mit den Joy-singers wurden mehr und mehr zu einer Einheit. Nach dem Abendessen machten wir uns für das Konzert fertig und fanden Zeit für ein gemeinsames Gebet, welches Holger Balzer sprach. Das Konzert war gut besucht und die meisten der Gäste waren sehr gespannt auf den "deutschen Chor". Domi-nic stellte uns und die Lie-der die wir allein sangen vor und Peter Jan diente als Übersetzer da sonst keiner von uns der nieder-ländischen Sprache mäch-tig war. Die Kollekte die am Ausgang gesammelt wurde, ist für die "Joanne Foundation". Joanne war eine junge Frau aus Aalten, die es sich zur Aufgabe machte, verwais-ten Kindern aus Uganda zu helfen. Sie adoptierte Kinder und sorgte dafür, dass diese eine Schulbildung erhielten. Leider fiel sie einem Verbrechen in den Niederlanden zum Opfer. Das älteste Kind, welches Joanne adoptierte, konnte zwischenzeitlich eine Ausbildung zur Lehre-rin absolvieren. Nach dem Konzert fand noch eine kleine Abschluss-feier im Foyer der Kirche statt. Zufrieden, müde und mit vielen neuen Eindrücken und neu geschlossenen Freundschaften fuhren wir wieder zurück nach Xanten. Nach einem ausgiebigen Frühstück traten wir die Heimreise an. Der Gegenbesuch der Joysingers steht schon fest. Yes Lord, im nächsten Jahr sehen wir uns wieder!

Text und Bilder: Annette Schmidt

150 Ps in Aalten

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Comm. 2016/1 Bericht

Eine schöne Einstimmung ... in die Adventszeit wurde der klangvolle Konzert-Gottesdienst am 29. November in der vollbesetzten Kirche. Der Singkreis, ein Flötentrio, ein Kinderchor, ein Bläser-Quintett, die Sängerinnen Janina Balzer und Joanne Westhauser, Gitarrist Mika Ghanbar und die Sängerin Ju-lia Marczynski, der Taizé-Chor sowie Elke Kaufmann und Heidi Koch mit Blockflöten und Ulrike Koge an der Orgel gestalteten mit Advents- und Weihnachtsliedern ein unterhaltsames Programm. Pfarrer Holger Balzer begrüßte die zahlreichen Gäste.

Die Besucher-Resonanz war wieder sehr gut. Zum dritten Mal wurde auf Betreiben von Kirchen-vorsteher Dieter Wolf der Konzert-Gottesdienst am 1. Advent organisiert.

Er gibt einen guten Überblick auf das musikalische Wirken der ver-schiedenen Gruppen in der Gemeinde. Der Singkreis unter der Leitung von Bernhard Lüttecke eröffnete den

Konzert-Gottesdienst am 1. Advent. Danach erfreuten die drei Flötistin-nen vom Flö-tentrio des Musik-zuges die Zuhörer mit ihren Melo-dien. Der Kinder-chor sang unter der Leitung von

Dorothea Strauch zwei Lieder aus dem Weihnachts-Musical.

Flötentrio: Nicola Brunner, Chiara Röse und Celine Mohr spielen Weihnachtslieder. Am Adventskranz brennt die erste Kerze.

Musical-Kinderchor: Begeistert trugen die Kinder zwei Lieder vor

Comm. 2016/1

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Bericht

Die fünf Bläser Timo Wienbrandt, Matthias Schäfer, Lennart Wolf, Florian Seipp und Nils Wienbrandt vom Musikzug ließen ihre Trompe-ten, Waldhorn, Posaune und große Tuba erklingen.

Das abschließende Gemeindelied „Macht hoch die Tür“ wurde von den Bläsern begleitet. Nach rund eineinhalb Stunden endete das stim-mungsvolle Advents-Konzert. Alle Musiker und Sänger erhielten viel Applaus für die Darbietungen. Text & Fotos: Peter Bienhaus

Die Blechbläser:Timo Wienbrandt, Matthias Schäfer, Lennart Wolf, Florian Seipp und Nils

Wienbrandt vom Musikzug (von rechts nach links)

MÄNNERKREIS Der Evangelischen Kirche im Oberen Edertal

Nächster Termin: 24.02.2016 - 19.00 Uhr

Ev. Gemeindehaus Allendorf.

Filmabend

"EXODUS"

Moses und die Flucht aus Ägypten

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Comm. 2016/1 Bericht

Der Weihnachtsmarkt am 6. Dezember in der Burgberghalle war sehr gut besucht. Unter den zahlreichen Gästen waren auch viele Flüchtlinge. Bereits beim Gottes-dienst um 11 Uhr waren die über 200 vorbereiteten Plätze besetzt. Alle freuten sich über das harmonische Treffen in und um die Halle. Das „Team für alle Fälle“ als Ausrichter war zufrieden mit der Resonanz.

Pfarrer Holger Balzer begrüßte die zahlreichen Gäste zum gut besuchten Gottesdienst. Zu Be-ginn wurde Mia Klein getauft. Der Gottesdienst wurde von den Kindern aus der evangelischen Kindertagesstätte unter Leitung von Regina Degen mitgestaltet. Mit ihren Liedern und einem Theaterspiel stimmten sie auf die vorweihnachtliche Zeit ein.

Für das leibliche Wohl der Weihnachtsmarkt-Gäste war gut gesorgt. In geselliger Runde saßen die Besucher an den Tischen und plauderten. Die Marburger Straße war mit einem großen Zelt der Jugendfeuerwehr für den Durchgangsverkehr gesperrt worden. An den Marktständen Holzarbeiten, Wurst, Honig, Filz-Arbeiten, Stoff- und Stricksachen, Malereien, Modeschmuck und Weihnachts-Dekoration angeboten. Die Besucher zeigten großes Interesse und kauften viele schöne Sachen. Auf dem Vorplatz war erstmals ein Kinderkarussell aufgestellt. Am Nachmittag spielten die Bläser des Musikzugs Weihnachtslieder. Auch der Nikolaus erschien und erfreute die Kinder mit kleinen Geschenken.

Comm. 2016/1

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Bericht

Weihnachtsmusical am Heiligen Abend Fast 30 Kinder führten am Heiligen Abend das Weihnachtsmusical „Samy und das Weihnachtswunder“ auf. Der Stall von Betlehem ist das Zuhause von Samys Schafherde. Weil Samy das einzige schwarze Schaf in der Herde ist, wird er von seinen weißen Kollegen gemobbt und ausgeschlossen. Ein trauriges, einsames Leben. Als der Stall eines Tages für die Geburt eines kleinen Babys gebraucht wird, sollen die Tiere ihr Zuhause verlassen. Die Eltern, Maria und Joseph, waren auf der Wanderschaft und hatten kein geeignetes Zimmer gefunden in der Gegend. So brachte Maria in diesem Stall den kleinen Jesus zur Welt. Klar, dass die Tiere in heller Aufregung sind, zumal sich der Stall schnell in einen wahren Wallfahrtsort verwandelt. Von überall her kommen die Menschen, um den neuen Erdenbürger zu sehen und zu feiern. Maria bittet die Tiere doch mal den Stall zu verlassen, damit die kleine Familie ein wenig Schlaf nachholen kann. Aber Samy bleibt unbemerkt im Stall. Als die Eltern eingeschlafen sind, bemerkt Samy, dass das kleine Jesuskind friert. Liebevoll schleicht er sich an das Ba-by heran und wärmt es mit seinem warmen Atem und seinem warmen Fell. So wird das ausgestoßene schwarze Schäflein Samy zum Helden dieser Weihnachtsgeschichte. Und seitdem, so sagt man, hat auch Je-sus ein ganz besonderes Herz für schwarze Schafe. Ein wunderschöner Gottesdienst. VIELEN DANK an die Kinder und an Dorothea Strauch, Jutta Henne-mann, Maren Wollensack und Johanna Berendes.

Foto: Marion Westmeier-Wind

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Comm. 2016/1 Bericht

„Stille Zeiten im Advent“ erlebten vom 1. bis 23. Dezember jeden Abend von 19 bis 19.30 Uhr Besucher in unserer Kirche. Eingeladen waren sie zu Stille, Gebet, Ge-schichten und Musik. Die Kirchenvorsteher hatten je-den Tag etwas Anderes vor-bereitet – mal etwas Leises, mal etwas Besinnliches in der Stille. Dazu war der Kir-chenraum mit Kerzenlicht erleuchtet. An der Rückseite waren das Kirchenfenster und die Kirchenwand ange-strahlt. Das „Warten im Advent“ in der vorweihnachtlichen Zeit fand wieder guten Anklang.

Text und Fotos: Peter Bienhaus

Stimmungsvolles Licht 1

Stimmungsvolles Licht 2

Comm. 2016/1

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Bericht

Jedesmal, wenn zwei Menschen einander verzeihen, ist Weihnachten. Jedesmal, wenn Ihr Verständnis zeigt für Euere Kinder, ist Weihnachten. Jedesmal, wenn Ihr einem Menschen helft, ist Weihnachten. Jedesmal, wenn ein Kind geboren wird, ist Weihnachten. Jedesmal, wenn Du versuchst, Deinem Leben einen neuen Sinn zu geben, ist Weihnachten. Jedesmal, wenn Ihr einander anseht mit den Augen des Herzens, mit einem Lächeln auf den Lippen, ist Weihnachten. Aus Brasilien

Hernnhuter Stern im Eingang der Kirche - Bild:Peter Bienhaus

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Comm. 2016/1 Bericht

KV-Tag im Lebenshaus Osterfeld Der neue, Kirchenvorstand (KV) hatte am 24. Januar 2016 seine Klau-surtagung im Lebenshaus in Osterfeld. Nach dem Besuch des Gottes-dienstes versammelte sich der KV im Lebenshaus. In der offiziellen Sitzung wurden unter anderem der Haushaltsplan 2016 verabschiedet und die Jahresrechnung 2014 angenommen. Im 2. Teil des Tages ging es dann um Problemanzeigen in der Gemeinde und um Lösungen und neue Ideen zur Gemeindearbeit. - Wir wollen zweimal im Jahr ein „Trauercafé“ anbieten. Trauernde Angehörige sollen die Möglichkeit haben, bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch zu kommen. - Seit ca. 1,5 Jahren gibt es keinen Kindergottesdienst mehr. Nachdem immer weniger Kinder am Sonntagmorgen kamen und auch die Kinder-gottesdienstsamstage nicht gut liefen, wollen wir nun ein neues Ange-bot für Kinder starten. Wir wollen einmal im Monat am Mittwochnach-mittag (ca. 16.30 - 18.00 Uhr) mit Kindern verschiedene Programme gestalten, es soll bei einem Stück Kuchen immer gemütlich zugehen und biblische Geschichte sollen nicht zu kurz kommen. Dazu suchen wir noch: Eltern, Oma´s & Opa´s, große Geschwister, Menschen, die gerne mit Kindern einen tollen Nachmittag gestalten wollen. Interessenten melden sich bitte bei Pfr. Balzer Tel.: 8571

Der neue Kirchenvorstand: (von links) Hildegard Bienhaus, Elke Kaufmann, Jutta Henne-

mann, Pfr. Holger Balzer, Dorothea Strauch, Heidi Koch, Renate Scheibe, Dieter Wolf,

Martina Herbst, Regina Degen und Annette Viessmann. Es fehlt Dr. Jürgen Henkel

Comm. 2016/1

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Bericht

Gemischte Wandergruppe Viele Kontakte zwischen Einheimischen und Flüchtlingen

Über ein Vierteljahr dauert schon der Sprachkurs für Flüchtlinge in Battenberg. Allwöchentlich dienstags werden in lockerer Runde einfa-che deutsche Begriffe und Redewendungen geübt. Der Sprachkurs fand bisher im Gemeindehaus der katholischen Kirche statt. Seit Jah-resbeginn gibt es das für jeden offene Treffen im Flüchtlingsheim am Wingertsberg. Viele Helfer beteiligen sich an der Arbeit in der Klei-derkammer. Inzwischen kennen sich schon viele Flüchtlinge und Hel-fer. Gute Kontakte konnten auch über den Breitensport geknüpft wer-den. Mit einer Kundgebung im Flüchtlingsheim am 18. Januar distan-zierten sich die Flüchtlinge von den Ereignissen in der Silvesternacht in Köln und anderen deutschen Großstädten. Alaa Shaddad aus Syrien bedankte sich im Namen der Flüchtlinge für die freundliche Aufnahme und Hilfe der Battenberger Bevölkerung. Die Flüchtlinge wollen ihren Beitrag für ein gutes Miteinander leisten. Text und Foto: Peter Bienhaus

Gemischte Wandergruppe auf dem Gipfel des verschneiten Eisenbergs.

Im Bild Kirchenvorsteher Dieter Wolf (3.v.l.) mit Flüchtlingen und Helfern.

KINDER KINDER Für unsere neue Kindergruppe suchen wir noch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Eltern, Oma´s & Opa´s, große Geschwister, Menschen die gerne

mit Kindern einen tollen Nachmittag gestalten wollen.

Interessenten melden sich bitte bei Pfr. Balzer Tel.: 8571

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Comm. 2016/1 Thema

Battenberger Kirchengeschichte(n) Von Christel Kahler

Der 1. Weltkrieg in der Kirche

Am 17. Sept. 1916 wird beschlossen, aus Mitteln der Kirche und Pfar-

rei Battenberg 16 000 Mark zur fünften Kriegsanleihe zu zeichnen.

Um diesen Betrag aufzubringen, sollen Papiere der Nassauischen Lan-

desbank bei dieser beliehen werden.

Die Unterzeichner: Pfarrer Schmidt, Aug. Ebel, Traute

Am 8. Juli 1917 wird beschlossen, die kleinste schadhafte Glocke frei-

willig an die Kreismetallkommission abzuliefern.

Die Unterzeichner: Pfr. Schmidt, Schneider, Geldbach.

Am 25. Aug.1917 beschließt der Kirchenvorstand trotz allergrößter

Bedenken, die von dem Kreisausschuss angeforderte große Glocke an

die Kreismetallstelle zu liefern.

Die Unterzeichner: Schmidt Pfr. Starck, Aug. Ebel

In Laisa wird am 26. Aug.1917 einstimmig beschlossen, der Aufforde-

rung an den Kirchenvorstand des Vorsitzenden des Kreisausschusses

vom 8. Aug. 1917 betr. Ablieferung der Glocken nicht zu entsprechen

und es auf die zwangsweise Ablieferung ankommen zu lasssen.

Die Unterzeichner: Pfr. Schmidt, Seipp Bgm., Paulus.

Kleidersammlung

für Bethel 11. + 12. April 2016 - von 9.00 - 19.00 Uhr

Sammelort: Garage Pfarrhaus

Sammelsäcke erhalten Sie in der Apotheke,

bei Balz und in der Sparkasse

Comm. 2016/1

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Renovierung Kirche

Liebe Gemeindeglieder, liebe Battenberger, unsere Kirche in der Oberstadt ist der Mittelpunkt des gemeindli-chen Lebens der Ev. Kirchenge-meinde Battenberg und ein Wahrzeichen unserer Stadt. Über Jahrhunderte haben hier unsere Vorfahren Gottesdienste gefeiert, hier sind viele von Ihnen getauft, konfirmiert und getraut worden. Einige haben Silber–, Gold– und andere Lebensjubiläen in dieser Kirche begangen. Und noch viele Menschen nach uns, unsere Enkel, Urenkel, … sol-len in dieser schönen Kirche, unse-rer Kirche, Glauben leben und Le-bensfeste feiern. Dazu ist es wichtig, dass wir heute diese Kirche so erhalten und pfle-gen, dass auch unsere Kinder noch eine schöne Kirche vorfinden. Der Kirchenvorstand will alles notwendige dafür tun, ist aber natür-lich bei der Finanzierung auf Ihre Mithilfe angewiesen.

Helfen Sie unsere Kirche zu erhalten und zu gestalten! Ihr Pfarrer Holger Balzer

****************************************** Spende für unsere Kirche Ev. Kirchengemeinde Battenberg IBAN: DE98517522670000010256 - Stichwort: Kirche P.S. Die Spenden sind steuerlich abzugsfähig.

Altarraum Weihnachten 2014 Foto: Peter Bienhaus

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Comm. 2016/1 Thema

Comm. 2016/1

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Ankündigung

Herzliche Einladung

„Stille Zeiten

in der Passion“

Mittwochs - 19.00 Uhr

Ev. Kirche Battenberg

30 Minuten

Stille, Meditation,

Ausruhen, Entspannen,

leise Musik,

vielleicht

ein kleiner Text,

vielleicht

ein buntes Bild

… vielleicht

Termine:

Februar:

10./17./24.

März:

2./9./16./23.

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Comm. 2016/1 Ankündigung

Für Battenberger Frauen

um 19.00 Uhr im Ev. Gemeinderaum Laisa (im DGH)

Comm. 2016/1

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Ankündigung

Frühjahrssammlung der Diakonie Hessen vom 5. bis 15. März 2016

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Diakonie, Eason lernt Deutsch. Seine Eltern sind mit ihm aus dem Irak geflohen. Als Christen mussten sie um ihr Leben fürchten. Im Sprachkurs der Diakonie macht der 10-Jährige gute Fortschritte. Das ist wichtig für die Schule und um neue Freunde zu finden. Mehrere Tausend Flüchtlinge unterstützt die Diako-nie - zusammen mit zahlreichen Kirchengemeinden in Hessen. Sie erleben eine wichtige Begleitung in dieser ihnen gänzlich fremden Welt. Unsere diako-nischen Mitarbeiter in den Beratungsstellen helfen Menschen, die durch soziale Ausgrenzung, durch Krankheit oder wegen einer Behinderung nicht so am Leben teilhaben können, wie es unser Bild von Nächstenliebe und Solidarität gebietet. Wir sind bei denen, die am Rande der Gesellschaft stehen. Und wir sehen die, die leicht übersehen werden. Das gelingt uns, weil wir im-mer in der Nähe sind. In jedem Landkreis gibt es ein regionales Diako-nisches Werk mit gut ausgebildeten Frauen und Männern. Da kirchli-che und staatliche Mittel die notwendige Arbeit nicht alleine sichern können, bitten wir um Spenden, um unseren christlichen Auftrag erfül-len zu können. Auch Sie können helfen.

verstehen – helfen – spenden Bitte beteiligen Sie sich an der Frühjahrssammlung der Diakonie Hes-sen und unterstützen Sie damit die Arbeit unserer regionalen Diakoni-schen Werke. Ihr regionales Diakonisches Werk versteht sich als Ver-stärkung zu den diakonischen Aktivitäten Ihrer Kirchengemeinde. Wir danken Ihnen für Ihre Verbundenheit und grüßen Sie herzlich Holger Balzer Helmut Kretz Gemeindepfarrer Fachbereichsleiter im Diakonischen Werk Marburg Spendenkonto: VR Bank Biedenkopf-Gladenbach eG

IBAN: DE24 5176 2434 0000 0503 00 - BIC: GENODE51BIK

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Comm. 2016/1 Bericht

DIOS ES AMOR (Gott ist Liebe)

Hilfe für die ganze Familie Dezember 2015

Liebe Freunde und Unterstützerinnen der Kinder, Familien und alten Menschen bei DIOS ES AMOR!

„Wie geht es euch? Ist es sicher bei euch? Seid ihr alle zusammen? Ist A. gut von seiner Reise zurück? Habt ihr alles, was ihr braucht? Und wie geht es V.?“ So fragen unsere peruanischen Freunde uns in ihren E-Mail-Nachrichten oder beim gelegentlichen Zusammentreffen per Skype oder im Facebook-Nachrichtenfenster. Ob sie so fragen, weil so viele Nachrichten aus Europa nach „Krise“ klingen? Viele DIOS ES AMOR-Leute haben schon die 80er Jahre in Peru erlebt, als es für die Ärmeren überhaupt nichts gab und schon eine Fahrt durch die Hauptstadt eine langwierige, gefährliche und ungewisse Sache war. Dann muss ich allerdings zugeben, dass ich im Jahr 2015, trotz der Krisenthemen, wirklich nicht schlechter gelebt habe als im Jahr 2014. Und dass ich nur selten so treu im Gedächtnis behalte, was bei Anderen gerade los ist, wie unsere Freunde bei DIOS ES AMOR das tun. Seit mehr als 40 Jahren arbeitet DIOS ES AMOR (Gott ist Liebe) im Armen-viertel Tablada de Lurin, Straßenecke Av. Tacna/ Av. Sucre, Stadtteil Villa Maria de Triunfo, im Süden der peruanischen Hauptstadt Lima. Aus einem kleinen Kinderheim, gegründet vom Leiter einer schweizerisch-peruanischen Missionsgesellschaft und seiner Frau, entstand seit Ende der 1980er Jahre ein christliches Sozialzentrum unter rein peruanischer Leitung. Die Mitarbeit von Nachbarinnen (und einigen wenigen Nachbarn) machte immer neue, be-sonders gut an die Lage der Menschen angepasste Angebote möglich. Von Anfang an verteilten sie sich auf die Bereiche Ernährung mit einem eige-nen, auf die alte Kinderheimküche gestützten Speisesaal, Lernen und Aus-bildung mit einem Schülerzentrum, in dem es Schulmaterial, Hausaufgaben-betreuung und ergänzenden Unterricht gibt, Gesundheitsfürsorge mit eige-nen Gesundheitshelferinnen, ärztlichen Sprechstunden und einer lizenzierten „Stadtteilapotheke“ Erholung, Gruppen und Gemeindeleben sowie Not-fallhilfe für Kinder, Familien und alte Menschen, bei denen einfach alles fehlt.. Im Laufe der Jahre hat sich die Situation vieler Menschen in der un-mittelbaren Umgebung des alten Kinderheims verbessert. Die Ärmsten woh-nen jetzt in einiger Entfernung, z.B. an den Hängen am Rand des Viertels. Für sie ist das DIOS ES AMOR-Grundstück weiter offen, und regelmäßig kommen Kinder, alleinerziehende, oft sehr junge Mütter oder kranke ältere Menschen in wirklich jämmerlicher Lage an. DIOS ES AMOR hat seine An-gebote weiterentwickelt und zum Teil spezialisiert. Im Viertel fielen den Mitarbeiterinnen im Laufe der Zeit zahlreiche Hörbehinderte und Gehörlo-se auf. Daraufhin hat das Team auf dem Gelände in einem Sechsmonatskurs die peruanische Zeichensprache geübt. Dann wurde mit Besuchen in den

Comm. 2016/1

21

Bericht

Hütten eingeladen. Nun gehört schon eine Gehörlose zur Kunstgewerbe-Arbeitsgruppe, ein gehörloser Erwachsener kommt täglich zum Essen und hat dort, außer der besseren Ernährung, auch seine sozialen Kontakte. Eine hör-behinderte Abfallsammlerin ist der Kooperative ReciAmancaes beigetreten. Weitere Gehörlose und ihre Angehörigen üben in einer Gruppe die peruani-sche Zeichensprache. Übrigens: die Ausgabe von Hörhilfen im DIOS ES AMOR-Gesundheitszentrum begann mit den gespendeten gebrauchten Hör-geräten einer Familie aus Hoerstgen und einer Kurzeinweisung in die Herstel-lung der einfachsten Ohrpassstücke in einem Moerser Hörgeräteladen für Mi-li Mesias während ihres vorletzten Deutschlandbesuchs. Die Abfallsammlerkooperative ReciAmancaes ist in den letzten Jahren das Hauptarbeitsgebiet von Mili Mesias. ReciAmancaes (etwa: „Recycling ‚Wüstenblume’“) verbindet die Abfallsammler/innen des Viertels, um ge-meinsam bessere Preise zu erzielen, besser für die eigene Gesundheit zu sor-gen, größere Recycling-Aufträge annehmen zu können und zusammen etwas für den Umweltschutz im Viertel zu tun. Auch von den Kursen und Gruppen, die helfen sollen, dass aus Gewaltop-fern keine neue Generation von Gewalttätern wird, wäre wieder einiges zu berichten. Und wer hätte vor Jahren gedacht, dass aus der Unterstützung der Quechua-sprechenden Neuankömmlinge aus dem Hochland einmal ein Min-derheitenrechte-Programm mit Rechtsberatung und dem Kampf für die Sicht-barkeit und Teilhabe dieser Bevölkerungsgruppe im öffentlichen Leben wird! Auch bei so viel „neuem DIOS ES AMOR“ bleibt der Grundsatz: „Was tun wir mit den Mitteln und Möglichkeiten, die wir in den Händen haben, für die Ärmsten der Armen und ihre Kinder?“ Deshalb werden Hilfen zur Ernährung, Kleidung und Schulmaterialien und die ärztliche Untersuchung an einem „Gesundheitstag“ jetzt oft vom DIOS ES AMOR-Grundstück zu Schulen, Kindergärten oder anderen Versammlungsplätzen in den noch ärmeren höher-gelegenen Nachbarvierteln gebracht. Auf dieselbe Art ist auf einem Grundstück des Viertels Las Antillas de Pa-racas, zwei Autostunden von Lima an der Küste gelegen, auf einem eigenen eingefriedeten Grund-stück ein „Ableger“ von DIOS ES AMOR entstanden. Be-sonders Ignacio ist regelmäßig dort und spricht mit den Siedlerfamilien an diesem fast wasserlosen Platz über das jetzt Nötige – und wie es gemeinsam verwirklicht werden kann. Beiträge zur Gesundheitsfürsorge, viel gemeinsa-mes Lernen und Wasserbehälter bei den Gemeinschafts-einrichtungen waren hier die ersten Schritte. Für all dies hoffen Mili und Ignacio und die ganze DIOS ES AMOR-Familie, dass sie uns weiter am Herzen liegen. Es bleibt dabei: das Geld für Lebens-mittel, Medikamente, Wasser, Brennstoffe, Abgaben, Versicherungen und einen kleinen Lohn für die, die ganz oder überwiegend bei DIOS ES AMOR arbeiten, ist im Land nicht aufzubringen. Eigene Einnahmen reichen immer nur, um denen, die arbeiten, zum Beispiel im Recycling oder der angeschlos-senen Kunstgewerbe-Werkstatt, etwas Einkommen zu verschaffen. Hier be-halten wir weiter unsere Aufgabe.

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Comm. 2016/1 Bericht

Aber auch vom Anteilnehmen und Anteilgeben hier bei uns gibt es etwas er-freuliches Neues zu berichten: Das Presbyterium unserer Evangelischen Kir-chengemeinde Hoerstgen hat beschlossen, dass DIOS ES AMOR in Zukunft offizielles ökumenisches Partnerprojekt der Gemeinde sein soll, zum Tei-len miteinander und zum ökumenischen Lernen voneinander. Für den nächs-ten Herbst hoffen wir auf Besuch aus Lima. Beim Hoerstgener Gemeindefest

am 4. September 2016 soll der „Bundesschluss“ gefeiert werden. Um diese Zeit her-um werden dann voraus-sichtlich auch Besuche in anderen Gemeinden und weitere Begegnungen mög-lich sein. Aber auch bis da-hin: Lasst uns weiter mit unseren Freunden in Lima zusammenhalten und nach unseren Kräften dafür sor-gen, dass ihnen die Mittel für ihre Arbeit nicht ausge-hen!

Mit herzlichen Weihnachtsgrüßen und allen guten Wünschen für das neue Jahr, Eure Katja und Stefan Maser Jeder Euro Spende geht vollständig nach Lima. Reisekosten, gemeinsame Aktionen sowie die Kosten dieses Rundbriefs werden zusätzlich privat be-zahlt. – Wir zeigen in unserer Spendenwerbung keine Menschen in ärmlichen Hütten und keine schmutzigen oder unzureichend gekleideten Kinder. Unsere peruanischen Freunde tun das auch nicht, und wir würden dies inzwischen als missbräuchlich empfinden. – Vom Dokumentarfilm „Die zwei Gesichter Limas“ von Manfred Auth, Battenberg, haben wir einige Kopien für die Peru-Arbeit zur Verfügung. DVD 2 zeigt einen Besuch bei DIOS ES AMOR. Bitte sprecht uns an, wenn ihr den Film einsetzen oder selbst sehen möchtet!

Sehr geehrte Damen und Herren des Kirchenvorstandes, sehr geehrter Herr Pfarrer Balzer, herzlichen Dank für die Kollektenspende von 932,16 € für das Hilfswerk Dios es Amor. Seit Jahren unterstützt die Ev. Kirchengemeinde Battenberg das Projekt in Peru und macht so die Arbeit für die benachteiligten Menschen in Lima erst möglich. Ende Januar 2016 werden wir die Spende an Dios es Amor nach Lima über-weisen. Der Rundbrief von Katja und Stefan Maser informiert ausführ-lich, wozu das Geld verwendet werden soll. Nochmals danke und alles Gute im Jahr 2016 Manfred Auth

Comm. 2016/1

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Kinderseite

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Comm. 2016/1 Seniorengeburtstage ab 75 Jahren

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Daten

leider nur in der

Druckausgabe

Comm. 2016/1

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Seniorengeburtstage ab 75 Jahren

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag

Widerruf Wer nicht möchte, dass sein Geburtstag im Gemeindebrief veröffentlicht wird,

der sende bitte den Widerruf ausgefüllt an das Pfarramt zurück:

………………………………………………………………………….

Name, Vorname Geburtsdatum

………………….. ………………………….

Datum Unterschrift

Daten

leider nur in der

Druckausgabe

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Comm. 2016/1 Ankündigung

Offener

der Ev. Kirche Battenberg

Programm 2016:

Beginn jeweils um 19.30 Uhr (wenn nicht anders vermerkt)

26.01.16 Fällt aus (Ferien)

03.02.16 Fasten - Loslassen und Neubeginn

02.03.16 Osterkränze u. Co 18:00 Uhr

Osterbräuche bedenken - Osterkränze herstellen

04.04.16 Fällt aus (Ferien)

04.05.16 Singen u. Beten in Osterfeld

01.06.16 Kräuterwanderung um den Burgberg - 19:00 Uhr

06.07.16 Gottes Schöpfung mit allen Sinnen genießen

08.08.16 Fällt aus (Ferien)

07.09.16 Kleine Pilgerwanderung 18:30 Uhr

05.10.16 Alte Texte neu entdecken: Gesangbuchlieder

02.11.16 Plätzchen backen in der Schule

08.12.16 Kleine Adventsfeier

Das Team des Frauenkreises freut sich sehr über viele interessierte Besucherinnen Team: Irene Backhaus, Regina Degen, Elsbeth Dreher, Martina Herbst, Elke Kaufmann, Heidi Koch und Hanna Specht

Info zum 02.03.16.: „Osterkränze u. Co“ - Beginn: 18:00 Uhr Osterbräuche bedenken - Osterkränze herstellen Wir werden unter Anleitung von Frau Petra Spieß aus Elsoff unseren eige-nen Osterkranz herstellen. (Kostenbeitrag 5.- €) An diesem Abend wollen wir über unsere Osterbräuche nachdenken/sprechen und uns auf das Osterfest einstimmen.

Comm. 2016/1

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Freud und Leid

BEERDIGUNGEN

TAUFEN

Daten

leider nur in der

Druckausgabe

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Comm. 2016/1

Fahrdienst zu den Gottesdiensten:

Wenn Sie eine Fahrgelegenheit zum Gottes-

dienst wünschen, melden Sie sich bitte unter

folgenden Telefonnummern:

Pfarramt Tel. 8571 oder Dieter Wolf Tel. 3632

Unsere Gottesdienste

Tag Zeit Pfarrer

Prädikant

Besonderheit Kollekte

13.02. 19.00 Balzer Taizé/Meditativer

Abendgottesdienst

Eigene Gemeinde

21.02. 10.00 Balzer Überwindung Frem-

denfeindlichkeit

28.02. 10.00 Kretschmer Eigene Gemeinde

06.03. 19.00 Balzer Taizé/Meditativer

Abendgottesdienst

Ökumene und Aus-

landsarbeit

13.03. 18.30 Balzer 150 Ps

Konzertgottesdienst

Kinder- & Familien-

erholung

20.03. 10.00 Balzer Goldene

Konfirmation Singkreis + Abendmahl

Eigene Gemeinde

24.03. 19.00 Balzer Feierabendmahl Eigene Gemeinde

25.03 10.00 Balzer Karfreitag

mit Singkreis

Friedensarbeit in

Israel

27.03. 6.45 Balzer Osternacht mit Sing-

kreis / Osterfrühstück

Kinder- und Jugend-

arbeit

28.03. 10.00 Balzer Ostermontag Eigene Gemeinde

03.04. 10.00 Koch Eigene Gemeinde

10.04 10.00 Wolf Eigene Gemeinde

17.04 10.00 Kretschmer Eigene Gemeinde

23.04. 18.00 Balzer Vorstellung

der Konfirmanden

Kirchenmusikalische

Arbeit