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www.cvp-waedenswil.ch CVP WÄDENSWIL HERBST 12 CVP «POSCHT» CVP Wädenswil c/o Martin Schnyder, Einsiedlerstr. 17b 8820 Wädenswil [email protected] Beat Wiederkehr | Gemeinderat Ist Wädenswil fertig gebaut? Auch in Wädenswil wächst die Bevölkerung stetig. Prognosen zufolge könnte die Einwohner- zahl in den nächsten 20 Jahren von heute 21 000 um weitere 3 000 zunehmen. Damit wächst auch die Sorge um den Erhalt der Landschaft und die Identi- tät unserer Stadt. Bei näherem Hinsehen zeigt sich, dass in den letzten Jahren etwas mehr als die Hälfte der neu gebauten Wohnungen für das Bevölkerungswachstum benötigt wurde. Der übrige Zuwachs ist be- dingt durch einen grösseren Mehrflächenbe- darf pro Person (kleinere Haushaltgrössen, mehr Komfort und höherer Wohlstand). Die Beschäftigtenzahl läuft dieser Entwicklung entgegen: Wegen erheblicher Arbeitsplatzver- luste hat die Zahl der in unserer Stadt Berufs- tätigen über die letzten zehn Jahre um jährlich 2 % abgenommen. Entwickelt sich Wädenswil immer mehr zu einer Schlafstadt? Die He- rausforderungen sind gross, einfache Rezep- te taugen wenig. Für günstigen Wohnraum Trotz reger Bautätigkeit sind Mietwohnungen für den Mittelstand auf der Strecke geblieben. EDITORIAL LIEBE LESERIN LIEBER LESER Wädenswil ist Teil unseres Lebens- raumes. Viele woh- nen nicht nur hier, sondern engagieren sich auch im und für den Ort. Entsprechend wichtig ist es, dass wir uns Gedanken darüber machen, wie sich unser Lebensraum in Wädenswil entwickeln soll, damit wir weiterhin in einer Stadt leben, in der wir uns wohl fühlen. Dazu gehört der Seeplatz eben- so wie ein attraktives Stadtzentrum. Genau wie es grüne Flächen zur Erho- lung und Raum für Gewerbe und Arbeitsplätze braucht. Die Quadratur des Kreises wird in der Raumplanung nicht so schnell gelingen. Wege und Lösungen müssen sich deshalb daran messen lassen, ob sie auch in Zukunft Raum für Gestal- tung lassen. Diese weitsichtigen Wege und Lösungen gilt es gemeinsam zu suchen. Ich bin optimistisch, dass auf dieser Basis auch unsere Kinder sich in Wädenswil noch wohl und zu Hause fühlen und ihren Teil zur weiteren Entwicklung unserer Stadt beitragen werden. Herzlich grüsst Martin Schnyder-Mathis Präsident CVP Wädenswil Der Coop soll im Zentrum bleiben

CVP Poscht - Herbst 2012

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Die CVP Wädenswil verfügt über eine eigene Zeitschrift: die CVP-Poscht. Sie wird regelmässig in alle Haushaltungen verteilt. Darin berichten wir über aktuelle politische Themen und Köpfe. Viel Spass beim Lesen!

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www.cvp-waedenswil.ch

C V P W Ä D E N S W I L HE RBST 12

CVP«PoSCHt»CVP Wädenswil

c/o Martin Schnyder, Einsiedlerstr. 17b

8820 Wädenswil

[email protected]

Beat Wiederkehr | Gemeinderat

ist Wädenswil fertig gebaut?

Auch in Wädenswil wächst die

Bevölkerung stetig. Prognosen

zufolge könnte die Einwohner-

zahl in den nächsten 20 Jahren

von heute 21 000 um weitere

3 000 zunehmen. Damit wächst

auch die Sorge um den Erhalt

der Landschaft und die Identi-

tät unserer Stadt. Bei näherem

Hinsehen zeigt sich, dass in den letzten Jahren

etwas mehr als die Hälfte der neu gebauten

Wohnungen für das Bevölkerungswachstum

benötigt wurde. Der übrige Zuwachs ist be-

dingt durch einen grösseren Mehrflächenbe-

darf pro Person (kleinere Haushaltgrössen,

mehr Komfort und höherer Wohlstand). Die

Beschäftigtenzahl läuft dieser Entwicklung

entgegen: Wegen erheblicher Arbeitsplatzver-

luste hat die Zahl der in unserer Stadt Berufs-

tätigen über die letzten zehn Jahre um jährlich

2 % abgenommen. Entwickelt sich Wädenswil

immer mehr zu einer Schlafstadt? Die He-

rausforderungen sind gross, einfache Rezep-

te taugen wenig.

Für günstigen Wohnraum

Trotz reger Bautätigkeit sind Mietwohnungen

für den Mittelstand auf der Strecke geblieben.

E D i t o R i A L

LiEBE LESERiN

LiEBER LESER

Wädenswil ist teil

unseres Lebens-

raumes. Viele woh-

nen nicht nur hier,

sondern engagieren

sich auch im und

für den ort.

Entsprechend wichtig ist es, dass wir

uns Gedanken darüber machen, wie sich

unser Lebensraum in Wädenswil

entwickeln soll, damit wir weiterhin in

einer Stadt leben, in der wir uns wohl

fühlen. Dazu gehört der Seeplatz eben-

so wie ein attraktives Stadtzentrum.

Genau wie es grüne Flächen zur Erho-

lung und Raum für Gewerbe und

Arbeitsplätze braucht.

Die Quadratur des kreises wird in der

Raumplanung nicht so schnell

gelingen. Wege und Lösungen müssen

sich deshalb daran messen lassen,

ob sie auch in Zukunft Raum für Gestal-

tung lassen. Diese weitsichtigen

Wege und Lösungen gilt es gemeinsam

zu suchen.

ich bin optimistisch, dass auf dieser

Basis auch unsere kinder sich in

Wädenswil noch wohl und zu Hause

fühlen und ihren teil zur weiteren

Entwicklung unserer Stadt beitragen

werden.

Herzlich grüsst

Martin Schnyder-Mathis

Präsident CVP Wädenswil

Der Coop soll im Zentrum bleiben

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Familien mit Kindern finden kaum noch be-

zahlbaren Wohnraum. Wir wollen aktiv Ge-

gensteuer geben und Familien stärken, denn

sie sind ein wichtiger Grundpfeiler für eine le-

bendige Stadt und Garant für ein soziales

Netz. Die Umsetzung unserer Volksinitiative

für bezahlbaren Wohnraum hat sich wegen

formeller Einwendungen des Bezirksrats lei-

der verzögert. Wir kämpfen weiter für die ra-

sche und zweckkonforme Bereitstellung von

CHF 3 Millionen aus der Liquidation der Ge-

nossenschaft « Pro Wädenswil » für das Anlie-

gen Wädenswiler Familien.

Für einen Gewerbepark im Rütihof

Wir unterstützen Investitionen in die Ener-

gieeffizienz und die Bereitstellung von Infra-

struktur für unsere Bildungseinrichtungen.

Gleichzeitig geschieht wenig Konkretes für

die Wieder- und Neuansiedlung von Gewer-

beflächen. Wir wollen die in den letzten Jah-

ren verloren gegangenen Arbeitsplätze nach

Wädenswil zurück holen und die Abwande-

rung Gewerbetreibender stoppen. Für eine

Nutzung bietet sich der in der Industriezone

gelegene Rütihof hinter dem Lidl an. Dieses

Gebiet ist von der Kulturlandinitiative nicht

betroffen.

Trotz langfristigem Zeithorizont setzen wir

uns heute schon dafür ein, dass die pla-

nungsrechtlichen Voraussetzungen für Ar-

beitsplätze geschaffen werden. Und bereits

jetzt muss geprüft werden, wie das Gebiet für

Unternehmen mit nachhaltigem Geschäfts-

konzept zu finanziell tragbaren Bedingungen

genutzt werden kann.

Wir erwarten, dass die laufenden Planungs-

arbeiten in diese Richtung gehen und wer-

den dies kritisch begleiten.

Für ein attraktives Stadtzentrum

Der Bevölkerung wurden verschiedene Pro-

jektstudien für die Entwicklung der Gerbest-

rasse und Umgebung sowie der Poststrasse

präsentiert. Die Ausstellung stiess auf reges

Interesse. Für die CVP ist klar: Das Versor-

gungsdreieck « Poststrasse – alte Fabrik –

Oberdorf » muss sichergestellt werden. Der

Coop soll weiterhin im Zentrum bleiben. Wir

fordern eine harmonische Kombination his-

torischer Bausubstanz mit modernen Neu-

bauten, die Schaffung optimaler Vorausset-

zungen für Fachgeschäfte und Gastrobetriebe

und deren Erschliessung sowie ausreichend

Freiraum für Begegnungen. Die optimale Ge-

staltung und Nutzung des Zentrums darf

nicht dem Zufall überlassen werden. Die ge-

wonnenen Erkenntnisse müssen jetzt gesi-

chert werden, sonst sind sie wertlos. Die CVP

fordert deshalb die Ausarbeitung eines Ge-

staltungsplans mit den Grundeigentümern,

um die gestalterische Qualität im Stadtzent-

rum zu sichern.

Gegen Verhinderungspolitik und Stillstand

Bald gelangt die Volksinitiative « Schutz der

letzten Grünflächen » zur Abstimmung. Der

Titel klingt sympathisch, ist aber irreführend

Rütihof: hier sollen Arbeitsplätze entstehen

W i R W o L L E N

– Günstiger Wohnraum für Familien

– Attraktive Arbeitsplätze nachhaltiger

Unternehmen im Rütihof

– Anziehendes Stadtzentrum für Ein-

kauf und Begegnung

– Nutzung unseres Entwicklungspo-

tentials für urbane Wohnflächen und

grüne Naherholungsgebiete

und führt zu einem planerischen Stillstand.

Die Initiative will über die nächsten zehn Jahre

keine Umwandlung von Reserve- in Bauzo-

nen. Eine Annahme der Initiative würde bei-

spielsweise eine betriebliche Erweiterung des

privat geführten Alters- und Pflegeheims Au

verhindern. Mit Annahme der kantonalen Kul-

turlandinitiative wurde für die nächsten zwei

Jahre bereits ein Umzonungsstopp verfügt.

Die spätere konkrete gesetzliche Ausgestal-

tung und deren Auswirkung auf die Gemein-

den sind noch völlig unklar. Die CVP unter-

stützt die vorgängige Nutzung bestehender

Bauzonen, will aber keine starren Einschrän-

kungen, sondern planerische Freiräume. Im

bevorstehenden Abstimmungskampf enga-

giert sich die CVP mit Gleichgesinnten gegen

diese Verhinderungspolitik.

Wädenswil eine Familienstadt

Wir müssen mit der beschränkten und knap-

pen Ressource Land sehr haushälterisch um-

gehen. Gleichzeitig dürfen wir uns nicht Stol-

persteine in den Weg legen und sinnvolle

Nutzungen verhindern. Denn Wädenswil ist

nicht fertig gebaut. Wir wollen unsere planeri-

schen Freiheiten nutzen. Wädenswil darf sich

kein Korsett überstreifen, sondern muss ihr

Entwicklungspotenzial nutzen. Wir wollen

eine lebendige Kleinstadt mit bezahlbarem

Wohnraum für Familien, mehr attraktive Ar-

beitsplätze, ein solidarisches Miteinander der

Generationen, ein anziehendes Stadtzentrum

und grüne Naherholungsgebiete. Wir wollen,

dass sich Wädenswil zu einer Familienstadt

entwickelt.

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Das Volk erteilte den Gemeinden

im Kanton Zürich im Juni 2010

den Auftrag, für ein bedarfs-

gerechtes familienergänzendes

Angebot zu sorgen. In Wädens-

wil gibt es genügend Krippen-

plätze. Was fehlt sind die sub-

ventionierten Krippenplätze. Am

23. September 2012 können die Wädenswil-

lerinnen und Wädenswiler über die Erhö-

hung der Subventionen für die Kinderkrip-

pen abstimmen.

Die subventionierten Krippenplätze sollen

von aktuell 32 auf 55 erhöht werden. Die An-

spruchsberechtigung auf einen subventio-

nierten Krippenplatz soll bis zu einem steu-

erbaren Familieneinkommen von CHF 100 000

bestehen. Die Vergünstigung wird nach dem

Einkommen berechnet. Je weniger Einkom-

men eine Familie hat, umso mehr Rabatt er-

hält sie.

Die CVP - Fraktion hat sich in der Gemeinde-

ratssitzung für den Vorschlag vom Stadtrat

eingesetzt, bei welchem die Eltern bis zu ei-

nem Einkommen von CHF 120 000 profitiert

hätten. Damit hätte man auch den Mittelstand

moderat entlasten können.

Die CVP unterstützt dennoch die jetzt dem

Volk vorliegende Vorlage. Lieber den Spatz in

der Hand als die Taube auf dem Dach.

Eltern mit wenig Einkommen sollen sich auch

externe Kinderbetreuung leisten können. Sie

sollen selber entscheiden welche Familien-

form sie wählen und wie sie ihre Kinder be-

treuen wollen.

Die Realität der jungen Familien hat sich in

den letzten Jahren verändert und es gibt eine

Vielzahl von Gründen, warum man einen Krip-

penplatz für sein Kind benötigt:

– Oft müssen beide Elternteile erwerbstä-

tig sein, damit sie den Lebensunterhalt

verdienen können.

– Durch Scheidungen gibt es viele alleiner-

ziehende Mütter und Väter.

– Die Arbeitszeiten sind zu wenig flexibel.

Auch bei einer Teilzeitarbeit von Vater und

Mutter kann es sein, dass die Betreuung

nicht durch die Eltern abgedeckt werden

kann, weil sich ihre Arbeitszeiten über-

schneiden.

– Frauen möchten ihre Ausbildung und Be-

rufserfahrung nutzen, um den Anschluss

nicht zu verlieren.

Die Gesellschaft profitiert, wenn Frauen und

Männer erwerbstätig sind. Frauen, die ihren

erlernten Beruf weiter ausüben verlieren ihre

Berufskenntnis nicht. Sie bleiben dem Arbeits-

markt erhalten. Zudem bezahlen sie die Steu-

ern und finanzieren die Altersvorsorge. Bei

einer Scheidung, Arbeitslosigkeit oder Krank-

heit des Partners können sie für sich und ihre

Familien aufkommen und müssen nicht von

Staat durch Sozialhilfe unterstützt werden.

Ein zu langer Unterbruch der Erwerbstätigkeit

gehört heute zu einem erhöhten Armuts-

risiko.

Deshalb soll die Gemeinde ein Interesse an

der Erwerbstätigkeit von Vätern und Müttern

haben und für Familien mit kleinerem Einkom-

men genügend subventionierte Krippenplät-

ze zur Verfügung stellen.

Monika Greter | Gemeinderätin

Die CVP unterstützt die Erhöhung der Subventionen für krippenplätze

Abstimmung über krippensubventionierung

Die CVP sagt ja zu mehr krippenplätzen

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Verabschiedung von Michael Vogt

Michi, du warst 9 Jahre im Gemeinderat. Was

bleibt dir aus dieser Zeit besonders in Erinne-

rung?

Es sind dies vor allem die vielen und teils hef-

tig geführten Diskussionen in der Sachkom-

mission, die es gebraucht hat, um mehrheits-

fähige Lösungen zu finden. In guter Erinnerung

bleiben mir die Diskussionen um die Kultur-

halle Glärnisch. Da hat es die Sachkommissi-

on geschafft, eine schnelle und gute Lösung

für Wädenswil zu finden.

Was hast du in diesen Jahren im Rat politisch

bewirken können?

Ich habe immer versucht, beide Seiten einer

Meinung zu akzeptieren und zu einer Lösung

zusammen zu bringen. Das war nicht immer

leicht und ist mir auch nicht immer gelungen.

Ich habe mich lieber in der Kommission einge-

bracht als mit vielen Vorstössen zu brillieren.

Es waren aber doch einige Vorstösse mit da-

bei. In Erinnerung wird mir sicher die Anfrage

zur Preispolitik des Schülerclubs bleiben, die

zu einem grossen, für mich unerwarteten Me-

dienecho geführt hat.

Wie hast du die Arbeit innerhalb der Fraktion

erlebt?

In unserer Partei gibt es meistens mehrere

Meinungen zu einem Thema. Aber durch eine

offene und ehrliche Diskussion in der Fraktion

ist es uns gelungen, bei wichtigen Geschäften

einheitlich aufzutreten, was meines Erach-

tens für eine Familienpartei wie der CVP

enorm wichtig ist.

Was wünschst du deinem Nachfolger im Rat

und deinem Nachfolger im Fraktionsvorstand?

Natürlich beiden nur das Beste. Marc wün-

sche ich, dass er möglichst schnell im politi-

schen System eingebunden wird. Er soll seine

Meinung im Rat und in der Kommission kund-

tun und sich ruhig auch kritisch äussern.

Die CVP Wädenswil dankt Michael Vogt an

dieser Stelle ganz herzlich für seinen uner-

müdlichen, stets sehr engagierten Einsatz

für unsere Partei, in unserer Fraktion und da-

mit auch für das Wohl unserer Wohngemein-

de. Wir wünschen ihm in der Hoffnung, dass

er die vermehrte Freizeit in vollen Zügen ge-

niessen kann, für die Zukunft alles Gute.

Marc Lütolf – unser neues Gemeinderats-mitglied

Marc, wer bist du?

Ich bin verheiratet und habe drei Kinder, woh-

ne seit 34 Jahren in Wädenswil und bin hier

fest verwurzelt. Beruflich arbeite ich bei der

Credit Suisse in der Informatik.

Was reizt dich am Gemeinderats-Amt?

Die Möglichkeit, meine Wohngemeinde mit-

zuentwickeln. Entscheide, die im Gemeinde-

rat getroffen werden, haben kurz-, mittel-,

und langfristig Einfluss auf das Leben in Wä-

denswil.

Hast du schon konkrete politische Anliegen

und Ziele?

Ja, als Vater von drei Kindern liegt mir wie der

CVP die Familienpolitik am Herzen. Weiter bin

ich sehr an der Bildungspolitik interessiert.

Daneben werde ich mich für einen ausgegli-

chenen Finanzhaushalt einsetzen.

Wie siehst du die Zukunft von Wädenswil?

Gute Frage. Wädenswil wird sicher auch in Zu-

kunft attraktiv bleiben dank der guten Lage

und der Nähe zu Zürich. Auch wird sich die At-

traktivität als Bildungsstadt bestimmt weiter

erhöhen.

Beat Wiederkehr – unser neuer Fraktions-präsident

Mit dem Abschied von Michael Vogt wechselt

der Vorsitz der CVP-Fraktion in die Hände von

Beat Wiederkehr. Wir freuen uns, damit das

Amt auch weiterhin im kompetenten und en-

gagierten Händen zu wissen. Beat Wieder-

kehr hat 2006/2007 den Gemeinderat präsi-

diert und bringt damit einen mit vielen

politischen Erfahrungen gefüllten Rucksack

mit, was ihn bestens für die Leitung unserer

Fraktion qualifiziert.

UNSER EiNSitZ iN DEN GEMEiNDE-

RAtSkoMMiSSioNEN

Marc Lütolf wird neu Einsitz in der Bür-

gerrechtskommission nehmen. Andreas

Gut übernimmt von Michael Vogt

den Sitz in der Sachkommission, Monika

Greter (Raumplanungskommission)

und Beat Wiederkehr (Geschäftsprüfungs-

und Rechnungskommission) verbleiben

in ihren Ämtern.

Andreas Gut | Gemeinderat

infos aus dem Gemeinderat

C V P - A G E N D A

23.09.2012 Volksabstimmungen

25.10.2012 Parteiversammlung