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EDITORIAL
AUS DEM VOLK FÜR DAS VOLK
Der Kompromiss ist der Schlüssel zum Erfolg unseres Landes. Im politischen Kompromiss ist die CVP Schweizer Meisterin. Warum? Ganz einfach: Die CVP ist die Partei aus dem Volk und für das Volk – und die Mehrheiten schafft. Wir haben auf den folgenden Seiten vier Personen aus dem Volk getroffen. Partei- unabhängig wollten wir wissen, was sie bei vier zentralen Lebens- und Alltagsthemen
beschäftigt und was sie von der Politik erwarten. Ergänzend dazu stellen wir – ganz konkret – Leistungen und Ziele der CVP vor. Und als leichte Spätsommer-Lektüre lernen Sie unsere Kandidatinnen und Kandidaten für den National- und Ständerat einmal ganz privat, von einer überraschenden Seite, kennen. Viel Spass bei der politisch-unterhaltsamen Lektüre.
CVP konkret PERSONEN, POSITIONEN, POLITIK DER CVP KANTON LUZERN
WIR HALTEN
DIE SCHWEIZ
ZUSAMMEN
PirminJung Wahlkampfleiter CVP Kanton Luzern
WIRTSCHAFTGETROFFEN... ZUM THEMA:
DIE CVP HAT...■ im Hinblick auf die Schaffung von über 10’000
neuen Arbeitsplätzen die Luzerner Steuerstrategie mitgetragen.
■ den Fachkräftemangel mit Investitionen in die Berufs- wie in die Hochschulbildung gemildert.
■ extreme Initiativen von links (1:12) und rechts (Selbstbestimmungsinitiative) erfolgreich bekämpft.
DIE CVP WIRD...■ chinesischen Firmen die schrankenlose Übernahme
von schweizer Firmen erschweren.
■ Qualität und Standort Schweiz bei Ausschreibungen auf die gleiche Stufe stellen wie der billigste Preis.
■ den Vaterschaftsurlaub von zwei bezahlten Wochen als vernünftigen Kompromiss vertreten.
MAX RENGGLI, 59, UNTERNEHMER, SCHÖTZ
«Wer die Zeichen
der Zeit erkennt,
widmet sich
verantwortungsvoll
unseren
Ressourcen.»
«Jeder Unternehmer will gute Arbeitsplätze schaffen. Das ist der Luzerner Wirtschaft in den letzten zehn Jahren recht gut gelungen und die Perspektiven sind intakt. Dafür sehe ich drei Erfolgsfaktoren: unsere starke Luzerner Berufsbildung, der Hochschulplatz Luzern und die Fokussierung der Unternehmen auf die Bedürfnisse des Marktes.
Wir brauchen auch gute Rahmenbedingungen. Irritierend sind für mich die ständigen Angriffe auf die wirtschafts- und finanzpolitische Strategie unseres Kantons. Da wird unnötige Energie verpufft. Wichtiger ist, dass sich Wirtschaft und Politik gemeinsam für ein zukunftsorientiertes Wirt-schaftsumfeld einsetzen und dass wir uns gemeinsam auf die zentralen Herausforderungen konzentrieren. Wo sehe ich die-se? Erstens, persönlich sind mir Umweltschutz sowie Erhaltung
und Förderung der Biodiversität ein Anliegen. Hier müssen wir handeln und uns zwingend für einen nachhaltigen Fortschritt zugunsten künftiger Generationen einsetzen. Zweitens, als Unternehmer verstehe ich die mühsame Diskussion nicht, ob «Nachhaltigkeit» ein Business-Modell sein kann. Tatsache ist: Wer die Zeichen der Zeit erkennt, hat gar keine Alternative, als sich verantwortungsvoll unseren Ressourcen zu widmen. Das gilt für die Wirtschaft wie für die Politik.
Die «Geiz ist geil»-Denkweise ist definitiv passé. Gute Qualität gepaart mit solidem Handwerk und moderner Technologie führen zu einer gesunden Entwicklung. Von der Politik wünsche ich mir, dass sie gemeinsam in tragfähigen Allianzen und mit positiver Energie diese Themen jetzt anpackt.»
KLIMA GETROFFEN... ZUM THEMA:
LENA MERZ, 18, STUDENTIN, HILDISRIEDEN
«Klima –
meine Herzens-
angelegenheit.»
«Wenn mich etwas interessiert, beschäftige ich mich damit und werde aktiv. Ich musizierte bis anhin im Jugendblasor-chester Michelsamt mit zusätzlicher Rolle im Vorstand. Zudem engagiere ich mich als begeisterte Pfadileiterin. Vor gut vier Jahren habe ich meine Ernährung auf vegetarisch umgestellt. Deshalb habe ich mich mit den Zusammenhängen von Ernährung, Umwelt und Klima befasst.
Wir hatten zuhause und an der Kantonsschule Beromünster viele Diskussionen. Als ich die Anfrage erhielt, zusammen mit Jorina Rast die Medienarbeit für die Luzerner Klimabewegung zu übernehmen, war eine Zusage für mich irgendwie logisch. Das Klima ist meine Herzensangelegenheit. Es geht um die Zukunft unseres Planeten und unserer Generation. Deshalb
habe ich das Engagement in der Klimabewegung neben dem Lernen für die Matura gerne auf mich genommen.
Es ist gut, dass sich die Jugend weltweit für das Klima enga-giert. Aber es darf nicht nur ein Thema der Jungen sein. Jede und jeder ist gefordert, einfach im Alltag zu überlegen, was er oder sie tun kann, um weniger Treibhausgase zu produzieren. Niemand ist perfekt, aber jeder kann etwas beitragen. Ich bilde mir nicht ein, dass ich der Politik dozieren muss, was sie zu tun hat. Das ist nicht meine Aufgabe. Daher sind mir zwei Dinge wichtig: Dass sich nicht nur Grüne und linke Parteien ausführlich und seriös mit dem Klima beschäftigen und dass die Politik den Austausch mit der Wissenschaft sucht. Diese solle der Politik Wege der Umsetzung aufzeigen, national und international.»
DIE CVP HAT...■ die nationale Energiestrategie 2050 von Doris Leuthard
geprägt und vor dem Volk erfolgreich vertreten.
■ das kantonale Energiegesetz schon in der ersten Version als einzige bürgerliche Partei mitgetragen.
■ das Pariser Klimaabkommen von Anfang an für eine nachhaltige Klimapolitik unterstützt.
DIE CVP WIRD...■ ein griffiges CO2-Gesetz, wie bereits beim ersten Anlauf,
prägen und unterstützen.
■ sich für mehr wiederverwertbare Produkte einsetzen; sowohl bezüglich Herstellung wie auch Verwendung.
■ die einheimischen erneuerbaren Energien als Ersatz für die Atomenergie ausbauen.
DER KANDIDIERENDENGANZ UNBEKANNTE SEITEN
Werner BaumgartnerKriens; Unternehmer; Ex-Einwohnerrat; lebt in Partnerschaft
Andrea GmürLuzern; Nationalrätin (bisher); Geschäftsführerin Stiftung Josi J. Meier; verh.; 4 erw. Kinder
Ida Glanzmann-HunkelerAltishofen; Nationalrätin (bisher); Kauffrau; verh.; 3 erw. Kinder
Der Unternehmer und Fussball-Fan Werner liebt Opern. Er ist grosser Fan von Bartoli und Mühlemann.
Andrea gibt Vollgas: Sie fährt nicht erst seit dem Klimathema Velo. Sie ist so schnell, dass viele ein E-Bike vermuten, was aber nicht stimmt. Mit Vollgas peilt sie jetzt den Ständerat an. Und auch im Stöckli will sie Vollgas geben – für den Kanton Luzern. 1000 Sportler mit Muskeln kommen
an die Seilzieh-WM 2022 in Sursee. Ida ist OK-Chefin. Ob sie auch trainiert?
Und auch das: ■ Rüüdige Lozärner 2018■ grosser Freund
der Berge■ «Vater» Stadion
SC Kriens■ Chef Genuss-
Wanderungen
Und auch das: ■ Schnellste Skifahrerin
im Parlament■ Hält Reden auch in
Versform ■ Luzerner
Fritschimutter 2008■ Mitglied
Universitätsrat■ Vorstand IG Arbeit
Und auch das: ■ Aktive
Fasnächtlerin■ Präsidentin
Pro Senectute■ Präsidentin
Lu-Couture AG
Für den Ständerat
Für den Nationalrat
Karin StadelmannLuzern; Dozentin/Forscherin; Präsidentin CVP Stadt Luzern; lebt in Partnerschaft
Christian IneichenMarbach; Vizedirektor Biosphäre Entlebuch; ledig; Präsident CVP Kanton Luzern
Priska Wismer-FelderRickenbach; Kantonsrätin; Bäuerin/Lehrerin; verh.; 5 Töchter
Leo MüllerRuswil; Nationalrat (bisher); Rechtsanwalt/Notar; Vizepräsident CVP-Franktion; verh.; 3 erw. Kinder
Inge LichtsteinerEgolzwil; Sozialberaterin WAS IV; Kantonsrätin; verwitwet/lebt in Partnerschaft
Josef WyssEschenbach; Leiter Geschäftsbereich Käse; Kantonsratspräsident; lebt in Partnerschaft
Einige Jahre war Karin in der Gastronomie tätig, auch als Lagerköchin. Heute kocht und mixt sie gerne privat.
Der markige CVP-Präsident kann auch anders: Als Klarinettist in der Harmonie Marbach. Echt!
Teenie Priska siegte in «Wetten dass..?». Roli war hin und weg, umwarb sie – nun sind sie seit 33 Jahren ein Paar.
Überraschend: Büromensch Leo schafft es immer wieder auf Viertausender. Er war sogar schon auf dem Kilimandscharo.
Seit Kindsbeinen liebt Inge das Wauwiler Moos. Sie schützt heute das Naturparadies bei den Freunden der Wauwilerebene.
Sepp schreibt einen Krimi. Er will jetzt noch Erlebnisse als Kantonsratspräsident einbauen. Also: Vorsicht!
Und auch das: ■ Gute
Schwimmerin■ Stiftungsrat
Hospiz Zentral-schweiz
■ Mit-Initiantin CSV
Und auch das: ■ Inhaber
Wirtepatent■ Hobby:
«OK-Präsident»■ Schwinger-Fan
Und auch das: ■ Familienchor
Wismer■ Windenergie
Stierenberg■ Stiftungsrat
SSBL
Und auch das: ■ Gelernter Bauer■ Fan von Camping-
Ferien ■ OK-Präsident
Kantonal- Musiktag Ruswil
Und auch das: ■ Bewegungs-
fanatikerin■ Trompeterin
Alt-Guuger Schötz■ Aufsichtskommission
Justizanstalt Wauwilermoos
Und auch das: ■ Knallharter
Jogger■ Präsident
AWG Luzern■ Präsident
Donatoren Stift Beromünster
JOLANDA BIENZ, 47, LEHRERIN/MUTTER, WOLHUSEN
«Die Kranken-
kassenprämien
sind eine sehr
hohe Belastung.»
GETROFFEN... ZUM THEMA:
«Wenn wir als Familie auftauchen, gibt es manchmal schon lange Gesichter. Wir sind eine vitale Familie mit fünf Kindern zwischen 6 und 18 Jahren. Mein Mann und ich teilen uns seit dem ersten Kind die Familien- und Erwerbsarbeit. Er arbeitet drei Tage in einem sozialen Beruf, ich zwei Tage als Lehrerin. Wir beziehen weder Sozialleistungen noch beanspruchen wir ausserfamiliäre Betreuung. Für uns stimmt es so, wir sind glücklich. Luxus liegt nur ab und zu drin. Aber wenn wir planen und rechnen, können wir uns ein gutes Leben leisten. Da geht es uns wie den meisten Mittelstandsfamilien in diesem Land.
Jammern und Kritisieren ist nicht mein Ding. Aber Tatsache ist, dass für ein Familienbudget die Krankenkassenprämien eine Belastung sind. Klar, wir haben in unserem Land ein sehr gutes
Gesundheitswesen. Das hat halt seinen Preis. Und damit sind wir bei den Krankenkassenprämien. An erster Stelle geht es immer um Eigenverantwortung und eine genaue Risikoabwägung, etwa bei der Franchise. Aber man kann es drehen und wenden wie man will. Die Belastung durch die Krankenkassenprämien ist für die Mehrheit der Familien sehr hoch.
Ich bin in keiner Partei, aber politisch sehr interessiert. Das Krankenkassenobligatorium muss unbedingt bleiben. Sonst haben wir eine Zweiklassengesellschaft. Gift für den sozialen Frieden sind masslose Kürzungen bei den Prämien-verbilligungen und weniger Spitex-Leistungen. Weiter erwarte ich eine bessere Anerkennung der Alternativmedizin und die Medikamentenpreise dürfen politisch kein Tabu mehr sein.»
GESUNDHEIT
DIE CVP HAT...■ die Finanzierung der AHV bei der
Volksabstimmung als Kompromiss durchgebracht.
■ gegen die Kostenexplosion bei den Krankenkassenprämien eine Volksinitiative lanciert.
■ für die Anerkennung freiwilliger Pflegeleistungen eine kantonale Initiative eingereicht.
DIE CVP WIRD...■ für solidarische Finanzierungsmodelle im
Gesundheitswesen- und bei Sozialwerken kämpfen.
■ Tarife fordern, die den aktuellen Pflege- und Betreuungsmodellen entsprechen.
■ ambulante Eingriffe mit Kostenbeteilung der Kantone und eine bessere Spital-Koordination fördern.
RETO KUHN, 44, PENDLER, HOCHDORF
«In der S-Bahn
kann ich mich
ruhig auf meinen
Tag einstellen.»
GETROFFEN... ZUM THEMA:
DIE CVP HAT...■ den Ausbau des öffentlichen Verkehrs, wie
etwa die S-Bahn Seetal, gefordert und gefördert.
■ Verkehr und Raumplanung in Balance gebracht, z. B. mit dem neuen Raumplanungsgesetz.
■ für öV und Autos die Finanzierung der Fonds für die Bahn und die Nationalstrassen unterstützt.
DIE CVP WIRD...■ weiterhin für den Durchgangsbahnhof Luzern
kämpfen, damit er so schnell wie möglich realisiert wird.
■ neue Mobilitätsformen wie Care-Sharing für Agglos und die Landschaft unterstützen.
■ weiterhin für die Gleichbehandlung von privatem und öffentlichem Verkehr einstehen.
«Ich habe eine spannende Stelle als Leiter Energiedienstleis-tungen bei ewl in Luzern. Jeden Morgen fahre ich mit der S-Bahn von Hochdorf nach Luzern. Ohne Stress kann ich mich in den Tag begeben und stelle mich innerlich auf die anste-henden Aufgaben ein. Das Umgekehrte am Abend. Im Zug lasse ich die Arbeit wörtlich hinter mir. Wenn ich in Hochdorf aussteige, sind meine Batterien wieder geladen, und ich freue mich auf meine Frau und unsere zwei Kinder.
Die Seetaler S-Bahn war nicht der Grund für unsere Wohnort-wahl, hat sie aber begünstigt. Auch wir haben ein Auto. Wir fahren zum Einkaufen und auf Ausflüge. Nur wenn unbedingt notwendig tue ich mir den Stress des Autos für den Arbeits-weg an. Unverständlich sind für mich die vielen energiefres-
senden SUVs. Aber generell habe ich nichts gegen Autos. Es braucht beides, Autos und den öffentlichen Verkehr.
In einer zukunftsorientierten Politik muss die Priorität beim öffentlichen Verkehr liegen. Bus und Bahn sind im grossen Stil erfolgreich, wenn es ihnen gelingt, dass der Pendler schneller am Ziel ist. Das braucht mutige Investitionen in Doppelspur-Ausbauten im Seetal und anderswo. Eine moderne Mobilitätspolitik muss auch neue Formen fördern oder prüfen: Carsharing, Elektro- und Wasserstoff-mobilität, Roadpricing oder selbstfahrende Autos. Denn es fragt sich ja schon, ob jeder für jede Fahrt alleine in seinem Auto unterwegs sein muss? »
MOBILITÄT
Impressum CVP konkret■ Herausgeberin:
CVP Kanton Luzern ■ Redaktionsteam:
Pirmin Jung, Adrian Bühler, Kurt Bischof ■ Texte, Redaktion, Gestaltung:
bischof | meier, Hochdorf■ Fotos:
Nadia Schärli, zvg■ Illustrationen:
Samuel Schuhmacher ■ Druck:
LZ Print■ Auflage:
202’000 Exemplare■ Erscheinungstag:
27. August 2019
ÖFFENTLICHER WAHLAUFTAKT
MIT UNSEREN
KANDIDIERENDEN
UND MIT
VO LOZÄRN NOCH BÄRN
GERHARD PFISTER
ARIELLA KÄSLINPräsident CVP Schweiz
ehemalige Kunstturnerin
MONTAG, 26. AUGUST 2019, 19.30 UHR KULTURZENTRUM BRAUI HOCHDORF
«ICH HOFFE, DASS DIE CVP
ZU EINEM HÖHENFLUG
ANSETZEN KANN»KURZINTERVIEW MIT BUNDESRÄTIN VIOLA AMHERD
FRAU BUNDESRÄTIN, WIE WAR IHR SOMMER? Ich unternahm unter anderem Wanderungen mit Freunden.
ALSO KEINE ABKÜHLUNG IN MILITÄRBUNKERN ODER FLIEGER-HANGARS? In der Natur kann ich mich am besten erholen.
WAS FÄLLT IHNEN BEIM STICHWORT «KANTON LUZERN» SPONTAN EIN? Vierwaldstättersee und Pilatus.
…UND WAS BEIM STICHWORT «CVP KANTON LUZERN»? Dass die CVP des Kantons Luzern immer wieder starke Parlamentarie-rinnen und Parlamentarier nach Bern schicken konnte.
UND DIESEN HERBST, DA FÜHREN SIE EIN DOPPELGEFECHT: FÜR IHRE FLIEGER UND FÜR IHRE CVP? Ich hoffe, dass die Kampfflugzeuge zum Fliegen kommen und die CVP zu einem Höhenflug ansetzen kann.
SCHAFFT DIE CVP EIN GUTES RESULTAT? Wenn ich die Listen der Kandidieren-den in den verschiedenen Kantonen anschaue, bin ich überzeugt, dass die CVP mit diesen engagierten Frauen und Männern ein gutes Resultat erzielen kann.
BRAUCHT ES DIE CVP? ODER WÄRE EINE STARKE KRAFT IN DER MITTE NICHT EFFIZIENTER? Ja, es braucht die CVP nach wie vor. Das schliesst jedoch eine Zusammenarbeit mit anderen Mitteparteien nicht aus.
WAS IST DIE STÄRKE DER CVP IN EINEM SATZ?Die Fähigkeit bei schwierigen Fragen Lösungen aufzuzeigen und Kompromisse zu schmieden.
WANN SEHEN WIR SIE WIEDER IN LUZERN? Sicher am 31. Juli 2020, da ich zugesagt habe, in Luzern die 1.-Augustansprache zu halten.DANKE FÜR DAS BLITZGESPRÄCH.