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1 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8 P.A.U.L. D. 7: Wenn das Vertraute fremd wird - Fantastisches (S. 18ff) Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8 Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken o Einen Jugendroman untersuchen o Sprachliche Merkmale fantastischen Erzählens erarbeiten o Einem Sachtext Informationen entnehmen o Einen Text gliedern o Eine literarische Figur charakterisieren o Spannung als Erzählmerkmal o Balladen erarbeiten o Eine Ballade in eine fantastische Geschichte umformen o Einem Zeitungsbericht wesentliche Informationen entnehmen Integration der Lernbereiche 1. Sprechen 2. Schreiben - Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an. - Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen) - Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht. - Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und - absicht nieder und belegen am Text. 3. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 4. Sprache Lesen: - Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten. - Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte. Umgang mit Texten: - Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen. - Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen. - Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen. - Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur. - Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. - Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren Rechtschreibung und Zeichensetzung: Sprachbetrachtung und Grammatik - Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache). - Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs. - Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).

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1 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Wenn das Vertraute fremd wird - Fantastisches (S. 18ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Einen Jugendroman untersucheno Sprachliche Merkmale fantastischen Erzählens erarbeiteno Einem Sachtext Informationen entnehmeno Einen Text gliederno Eine literarische Figur charakterisiereno Spannung als Erzählmerkmalo Balladen erarbeiteno Eine Ballade in eine fantastische Geschichte umformeno Einem Zeitungsbericht wesentliche Informationen entnehmen

Integration der Lernbereiche

1. Sprechen 2. Schreiben

- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.- Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen)

- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

3. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 4. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen.- Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur.- Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)- Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung formaler, sprachlicher Beobachtungen.Medienerziehung:- Sie verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte.

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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2 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. kriteriengeleitet einen Auszug aus einem Jugendroman untersuchen…Kriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. einen Textauszug hinsichtlich der Merkmale fantastischen Erzählens (Spannung u.ä.) überarbeiten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

a) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)b) kurze Referate

Gestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B.a) dialogische Texteb) Gedichte

z.B. einen fantastischen Text gestaltend vortragen…

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3 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Wünsche, Träume und Gefühle suchen Worte - Gedichte (S. 46ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Die Form von Gedichten bestimmeno Ein Gedicht vortrageno Die sprachliche Gestalt eines Gedichts untersucheno Sprachliche Bilder untersucheno Ein Gedicht beschreiben und deuteno Ein Bild beschreibeno Bildung, Wirkung und Verwendung des Konjunktiv II

Integration der Lernbereiche

5. Sprechen 6. Schreiben

- Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen)- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

7. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 8. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen.- Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur.- Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe.- Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung formaler, sprachlicher Beobachtungen.Medienerziehung:- Sie verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte (z. B. eine Ballade als Hörspiel, ein klassisches Gedicht als Rap in moderner Sprache). Sie präsentieren ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form. (z. B. Vortrag mit Instrumenten, CD, Plakat, Internet-Veröffentlichung)

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. (Information, Regulierung, Appell, Selbstdarstellung)- Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. (Aktiv/Passiv, Modi, auch stilistische Varianten unterscheiden und ausprobieren)- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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4 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. ein Gedicht kriteriengeleitet (Gedichtmerkmale, sprachliche Bilder) untersuchen…Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B.a) einen Dialog schreibenb) Perspektive wechseln

z.B. ein Gedicht produktiv umgestalten (Form, Inhalt)…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichGestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B. Gedichte

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5 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:In Bildern sprechen - Metaphorischer Sprachgebrauch (S. 70ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Bildhaftes Sprechen (Vergleich, Metapher, Personifikation)

Integration der Lernbereiche

9. Sprechen 10. Schreiben

- Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein.- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.

- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.

11. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 12. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie kennen Einzelbeispiele für Varianten (geographische, soziale, historische) der deutschen Sprache: lexikalische Varianten, empirisches Arbeiten.- Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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6 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen literarischen Text kriteriengeleitet (metaphorischer Sprachgebrauch) untersuchen…

Kriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Überprüfung der Rechtschreibkompetenz, auch verbunden mit Überprüfung der Grammatikkompetenz

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. eine Sportreportage durch die Verwendung bildhafter Sprache umgestalten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

a) Beobachtungenb) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

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7 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Von Hexen und Heilerinnen - Menschen und ihre Geschichte(n) verstehen (S. 80ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Durch szenisches Spiel das Verständnis von literarischen Texten vertiefeno Den Inhalt eines Sachtextes erarbeiteno Das Verständnis eines literarischen Textes durch das Ausfüllen von Leerstellen vertiefeno Mithilfe von Standbildern und Hilfs-Ichs literarische Figuren besser verstehen

Integration der Lernbereiche

13. Sprechen 14. Schreiben

- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie gestalten Erzählaufträge und -vorgaben wirkungsbewusst (Erzählstrukturen bewusst einsetzen, Textstrukturen, Personen- und Milieuzeichnungen übernehmen, den pseudoliterarischen Stil nachgestalten, Textvorlagen verfremden)- Sie entwickeln die Bereitschaft, Einfälle, Geschehenes und Assoziationen niederzuschreiben.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.- Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert aus. (z. B. Diagramme, Übersichten, Grafiken)

15. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 16. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur.- Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe.Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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8 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichMaterialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes

Wiedergabe eines Sachtextes/informierenden Textes

a) einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen themenbezogenen Sachtext (Hexenverfolgung o.ä.) untersuchen, einen themenbezogenen (Hexerei o.ä.) Romanauszug untersuchen…

b) durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Informationen miteinander vergleichen, deuten und abschließend reflektieren und bewerten

z.B. Texten themenbezogene Informationen (Hexenprozesse) entnehmen und vergleichen…Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B.a) einen Dialog schreibenb) Perspektive wechseln

z.B. Leerstellen eines Textes durch innere Monologe/Perspektivwechsel füllen…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. historische Informationen zu den Hexenprozessen aufbereiten und präsentieren…Gestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B.a) dialogische Texteb) Gedichte

z.B. das Verhalten literarischer Figuren durch einen gestaltenden Vortrag reflektieren…

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9 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Historische Abenteuerromane von Rainer M. Schröder-„Das blinde Fenster zum Gestern aufstoßen" (S. 100ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Eine Buchvorstellung planen und durchführeno Eine literarische Figur charakterisiereno Die Textgattung „historischer Abenteuerroman"o Handlungs- und Spannungsaufbau eines Erzähltextes untersucheno Den Lebenslauf eines Schriftstellers recherchieren

Integration der Lernbereiche

17. Sprechen 18. Schreiben

- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie diskutieren zielgerichtet (eine Diskussion leiten, Diskussionsabläufe beobachten, einen Standpunkt argumentativ vertreten).- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.- Sie durchdenken einen Sachverhalt aspektenreich und beziehen begründet Stellung.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

19. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 20. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur.- Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie kennen Einzelbeispiele für Varianten (geographische, soziale, historische) der deutschen Sprache: lexikalische Varianten, empirisches Arbeiten.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

Page 10: c.wgr.de · Web viewVerb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung). - Sie bestimmen

10 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

Materialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes

in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben

z.B. eine literarische Figur charakterisieren…

Interpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen Textauszug aus einem (historischen) Abenteuerroman kriteriengeleitet untersuchen…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. Informationen zur Person und zum Werk des Schriftstellers Rainer M. Schröder recherchieren und präsentieren/eine Buchvorstellung planen und durchführen…

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11 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Das Lernen lernen: Umgang mit Sachtexten - Personen und Persönlichkeiten (S. 130ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Wolfgang Amadeus Mozart: Sachtexten Informationen entnehmeno Marie Curie: Der Aufbau eines Sachtexteso Leonardo da Vinci: Mehreren Sachtexten und Abbildungen Informationen entnehmen und diese ordneno Malala Yousafzai: Methoden des Umgangs mit Sachtexten (Mindmaps u.ä.)

Integration der Lernbereiche

21. Sprechen 22. Schreiben

- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie beherzigen ein reversibles Gesprächsverhalten, halten Gesprächsregeln ein, belegen Wertungen und üben konstruktive Kritik bzw. gehen angemessen mit dieser um.- Sie achten auf Körpersprache und Reaktionen anderer.- Sie diskutieren zielgerichtet (eine Diskussion leiten, Diskussionsabläufe beobachten, einen Standpunkt argumentativ vertreten).- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert aus. (z. B. Diagramme, Übersichten, Grafiken)

23. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 24. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie gewinnen durch Vorlesen Interesse für Themen und Inhalte von Literatur.- Sie wenden textimmanente Analyse- und Interpretationsverfahren bei altergemäßen literarischen Texten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

Page 12: c.wgr.de · Web viewVerb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung). - Sie bestimmen

12 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichWiedergabe eines Sachtextes/informierenden Textes

Materialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes

Inhaltsangabe zu einem literarischen Text

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen themenbezogenen Sachtext untersuchen…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. zu Mozart/Curie/da Vinci/Yousafzai recherchieren und die Ergebnisse präsentieren…

Page 13: c.wgr.de · Web viewVerb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung). - Sie bestimmen

13 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Der Untergang der Nibelungen: Gier - Verrat - Rache (S. 150ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Einem Sachtext Informationen entnehmeno Eine literarische Figur beschreiben/Personenkonstellationen/Innerer Monologo Handlungen literarischer Figuren beschreiben und beurteileno Filmstandbilder beschreiben

Integration der Lernbereiche

25. Sprechen 26. Schreiben

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie gestalten Erzählaufträge und -vorgaben wirkungsbewusst (Erzählstrukturen bewusst einsetzen, Textstrukturen, Personen- und Milieuzeichnungen übernehmen, den pseudoliterarischen Stil nachgestalten, Textvorlagen verfremden)- Sie entwickeln die Bereitschaft, Einfälle, Geschehenes und Assoziationen niederzuschreiben.- Sie stellen informative und appellative Texte ausgewogen dar, verstärken die Aussageabsicht und schreiben dabei adressatenbezogen.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

27. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 28. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)- Sie untersuchen Dialoge in Texten/kennen Grundelemente des Dramatischen.Medienerziehung:- Sie erweitern ihre Kenntnis über Merkmale und Funktionen auditiver und audiovisueller Medien. Sie reflektieren und bewerten deren Intention, Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen.

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie bestimmen Satzarten (insb. Ausrufe, Interjektionen, Haupt- und Gliedsätze) anhand ihrer formalen Eigenschaften, insbesondere durch das Bestimmen und Benennen der Satzglieder.- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)- Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.- Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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14 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen Auszug aus dem Nibelungenlied untersuchen…Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B.a) einen Dialog schreibenb) Perspektive wechseln

z.B. einen Dialog/inneren Monolog aus Kriemhilds/Siegfrieds/Brünhilds Perspektive schreiben…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. zu den historischen Hintergründen des Nibelungenlieds recherchieren und die Ergebnisse präsentieren…

Gestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B.a) dialogische Texteb) Gedichte

z.B. Auszüge aus dem Nibelungenlied gestaltend vortragen…

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15 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Länder, Völker, Abenteuer - Menschen begegnen einer fremden Kultur (S. 176ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Landkarten lesen könneno Das Verhalten von Personen beschreibeno Tagebucheinträge untersuchen und verfasseno Sachtexte miteinander vergleichen/Text-Bild-Beziehungeno Besonderheiten einer Reisereportage

Integration der Lernbereiche

29. Sprechen 30. Schreiben

- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.- Sie formulieren Aussagen zu diskontinuierlichen Texten und werten die Texte in einem funktionalen Zusammenhang an Fragen orientiert aus. (z. B. Diagramme, Übersichten, Grafiken)

31. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 32. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.- Sie erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen fremder Sprachen.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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16 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichMaterialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes

Wiedergabe eines Sachtextes/informierenden Textes

durch Fragen bzw. Aufgaben geleitet: aus kontinuierlichen und/oder diskontinuierlichen Texten Informationen ermitteln, Informationen miteinander vergleichen, deuten und abschließend reflektieren und bewerten

z.B. eine Reisereportage auf der Basis von Material verfassen/verschiedene Länder kriteriengeleitet auf der Basis von Material vergleichen…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

a) Beobachtungenb) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. eigene Erfahrungen mit anderen Kulturen aufbereiten und vorstellen/Urlaubsländer (auch projektbezogen) vorstellen…

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17 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Bänkelsänger, Moritaten und Balladen (S. 190ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Einem Sachtext Informationen entnehmen (Moritat, Bänkelsang)o Inhalt und Aufbau einer (historischen) Ballade erfasseno Merkmale einer Ballade (Spannungsverlauf, Höhepunkt, Historizität)o Einen Balladenauszug beschreiben und deuten/Eine Ballade vortrageno Figuren charakterisiereno Einen Vortragsabend planen

Integration der Lernbereiche

33. Sprechen 34. Schreiben

- Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein.- Sie beherzigen ein reversibles Gesprächsverhalten, halten Gesprächsregeln ein, belegen Wertungen und üben konstruktive Kritik bzw. gehen angemessen mit dieser um.- Sie achten auf Körpersprache und Reaktionen anderer.- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.- Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen)- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie gestalten Erzählaufträge und -vorgaben wirkungsbewusst (Erzählstrukturen bewusst einsetzen, Textstrukturen, Personen- und Milieuzeichnungen übernehmen, den pseudoliterarischen Stil nachgestalten, Textvorlagen verfremden)- Sie entwickeln die Bereitschaft, Einfälle, Geschehenes und Assoziationen niederzuschreiben.- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

35. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 36. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen.- Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung formaler, sprachlicher Beobachtungen.Medienerziehung:- Sie verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte (z. B. eine Ballade als Hörspiel, ein klassisches Gedicht als Rap in moderner Sprache). Sie präsentieren ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form. (z. B. Vortrag mit Instrumenten, CD, Plakat, Internet-Veröffentlichung)

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie können die jeweils geeignete(n) Operation(en) zur Bestimmung von Wortarten (einschließlich Wortbildung und Wortartenwechsel) anwenden, diese auf Grund ihrer Eigenschaften benennen und richtig gebrauchen, insb.: Verb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung).- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie verstehen Formen metaphorischen Sprachgebrauchs.- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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18 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInterpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. eine Ballade/einen Balladenauszug kriteriengeleitet untersuchen…Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B.a) einen Dialog schreibenb) Perspektive wechseln

z.B. einen Dialog/inneren Monolog aus der Perspektive einer literarischen Figur schreiben…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichGestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B.a) dialogische Texteb) Gedichte

z.B. einen Vortragsabend mit (eigenen) Balladen planen und durchführen…

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19 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Den Inhalt wiedergeben (S. 200ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Den Inhalt einer Erzählung wiedergeben (Inhaltsangabe: Einleitung, Hauptteil, Schluss)o Ein Buch vorstelleno Eine Inhaltsangabe zu einem Film verfasseno Merkmale und Funktion der indirekten Rede (Konjunktiv I)

Integration der Lernbereiche

37. Sprechen 38. Schreiben

- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

39. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 40. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen, Aufzählungen, Einschübe)- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. (Information, Regulierung, Appell, Selbstdarstellung)- Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. (Aktiv/Passiv, Modi, auch stilistische Varianten unterscheiden und ausprobieren)- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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20 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichInhaltsangabe zu einem literarischen Text

in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben

z.B. eine Inhaltsangabe kriteriengeleitet (Einleitung, Hauptteil, Schluss u.ä.) schreiben…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

b) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)

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21 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Richtig zu schreiben kann man lernen (S. 244ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Mit dem Wörterbuch arbeiteno Schreibweisen erkläreno Deutlich sprechen/genau hinhöreno Die Rechtschreibhilfe eines Textverarbeitungsprogramms nutzeno An Fehlerschwerpunkten gezielt arbeiten

Integration der Lernbereiche

41. Sprechen 42. Schreiben

43. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 44. Sprache

Lesen:Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie verfügen über weitere wortbezogene Regelungen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung, Silbentrennung)- Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen, Aufzählungen, Einschübe)- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie können die jeweils geeignete(n) Operation(en) zur Bestimmung von Wortarten (einschließlich Wortbildung und Wortartenwechsel) anwenden, diese auf Grund ihrer Eigenschaften benennen und richtig gebrauchen, insb.: Verb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung).- Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. (Aktiv/Passiv, Modi, auch stilistische Varianten unterscheiden und ausprobieren)- Sie bestimmen Satzarten (insb. Ausrufe, Interjektionen, Haupt- und Gliedsätze) anhand ihrer formalen Eigenschaften, insbesondere durch das Bestimmen und Benennen der Satzglieder.- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)- Sie beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen (insb. schwierige Vokale, Diphthong, Monophthong).

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

Page 22: c.wgr.de · Web viewVerb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung). - Sie bestimmen

22 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichKriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Überprüfung der Rechtschreibkompetenz, auch verbunden mit Überprüfung der Grammatikkompetenz

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. einen Text (mithilfe eines Wörterbuchs) unter Anwendung grammatischen Wissens überarbeiten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B. Beobachtungen

z.B. Beobachtungen zu Phänomenen der Grammatik angemessen vortragen…

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23 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Experimente beschreiben, mal so, mal so - Aktiv und Passiv (S. 258ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Eine Vorgangsbeschreibung verfasseno Aktiv- und Passivformen für eine Vorgangsbeschreibung anwenden können

Integration der Lernbereiche

45. Sprechen 46. Schreiben

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.

47. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 48. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie kennen weitere Formen der Verbflexion, bilden die Formen weitgehend korrekt und können ihren funktionalen Wert erkennen und deuten. (Aktiv/Passiv, Modi, auch stilistische Varianten unterscheiden und ausprobieren)- Sie bestimmen Satzarten (insb. Ausrufe, Interjektionen, Haupt- und Gliedsätze) anhand ihrer formalen Eigenschaften, insbesondere durch das Bestimmen und Benennen der Satzglieder.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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24 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichMaterialgestütztes Verfassen eines informierenden Textes

in einem funktionalen Zusammenhang auf der Basis von Materialien sachlich berichten und beschreiben

z.B. eine Vorgangsbeschreibung (zu einem Experiment o.ä.) verfassen…Kriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Überprüfung der Rechtschreibkompetenz, auch verbunden mit Überprüfung der Grammatikkompetenz

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. einen Text unter Anwendung grammatischen Wissens (Aktiv/Passiv) überarbeiten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B.

a) Beobachtungenb) Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder Texten)c) kurze Referate

z.B. Experimente sachgerecht und folgerichtig beschreiben…

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25 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Darüber möchte ich gern sprechen: Mut machen - beschwichtigen - argumentieren (S. 270ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Die Atmosphäre eines Gesprächs untersucheno Ein Gespräch szenisch darstelleno Sprachliche Strategien erkennen und anwenden könneno Meinungen zu einem strittigen Thema herausarbeiten, weitere Argumente finden und begründet Stellung bezieheno Einen Vortrag vorbereiten

Integration der Lernbereiche

49. Sprechen 50. Schreiben

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie verarbeiten Informationen zu kürzeren, thematisch begrenzten freien Redebeiträgen und planen das Verständnis abstützende Visualisierungen ein.- Sie tragen ein Referat möglichst frei vor und formulieren Fachsprache dabei adressatengemäß.- Sie beherzigen ein reversibles Gesprächsverhalten, halten Gesprächsregeln ein, belegen Wertungen und üben konstruktive Kritik bzw. gehen angemessen mit dieser um.- Sie achten auf Körpersprache und Reaktionen anderer.- Sie diskutieren zielgerichtet (eine Diskussion leiten, Diskussionsabläufe beobachten, einen Standpunkt argumentativ vertreten).- Sie bereiten eine Diskussion/Gespräche vor, gehen explizit auf Aussagen anderer ein und treffen adressaten- und intentionenadäquate Aussagen.- Sie unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Beiträgen, setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompromisse.- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie durchdenken einen Sachverhalt aspektenreich und beziehen begründet Stellung.- Sie stellen informative und appellative Texte ausgewogen dar, verstärken die Aussageabsicht und schreiben dabei adressatenbezogen.

51. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 52. Sprache

Lesen:Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen.- Sie erschließen und bewerten epische Texte. (Erzählung, Kurzgeschichte, Kalendergeschichte, Novelle, Jugendbuch als Ganzschrift; Handlungsabläufe und die Entwicklung von Figuren erfassen; Texte gliedern; wichtige Textstellen erkennen; sachangemessene Mittel des filmischen Erzählens kennen und beschreiben: Kameraeinstellung und -bewegung, Kameraperspektive, Schnitttechnik etc. beobachten, untersuchen und evtl. erproben)- Sie untersuchen Dialoge in Texten/kennen Grundelemente des Dramatischen.Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. (Information, Regulierung, Appell, Selbstdarstellung)- Sie kennen Einzelbeispiele für Varianten (geographische, soziale, historische) der deutschen Sprache: lexikalische Varianten, empirisches Arbeiten.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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26 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichVerfassen eines argumentierenden Textes

eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte)

z.B. einen appellativen Text/eine Argumentation zu einem strittigen Thema verfassen…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichGespräche führen Sprechakte gestalten und reflektieren, z. B.

a) in Gruppengesprächenb) in Streitgesprächen (auch als Rollenspiel)

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27 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Wir sprechen und spielen Theater - Theater erleben, gestern und heute (S. 288ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Einem Sachtext Informationen entnehmen und Lernplakate/Mindmaps erstelleno Balladen zu einem Theaterstück umschreibeno Ein selbst geschriebenes Theaterstück inszenieren und aufführeno Komik in einem Text untersuchen

Integration der Lernbereiche

53. Sprechen 54. Schreiben

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.- Sie tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen)- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

55. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 56. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie entnehmen nichtfiktionalen Texten gezielt Informationen und unterscheiden und bewerten dabei verschiedene Darbietungsformen.- Sie erarbeiten eigenständig Sachwissen über Texte, ihre Formen, ihre Geschichte und die Einrichtungen zu ihrer Vermittlung. Sie kennen Produktions- und Distributionsformen von Büchern und Entstehungs- und Rezeptionsbedingungen.- Sie untersuchen Gedichte unter Berücksichtigung formaler, sprachlicher Beobachtungen.- Sie untersuchen Dialoge in Texten/kennen Grundelemente des Dramatischen.Medienerziehung:- Sie finden Besonderheiten von Pressetexten und ihrer Verwendung heraus (informierende/meinungsbildende/werbende Texte unterscheiden und verfassen, Texte mit visuellen Elementen verbinden, Darstellung verschiedener Presseorgane vergleichen und bewerten, Konsum von Jugendpresseerzeugnissen erfassen und darstellen, medienspezifische Auffälligkeiten und deren Wirksamkeit beschreiben, Einblick in ökonomische Sachverhalten gewinnen).- Sie verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte (z. B. eine Ballade als Hörspiel, ein klassisches Gedicht als Rap in moderner Sprache). Sie präsentieren ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form. (z. B. Vortrag mit Instrumenten, CD, Plakat, Internet-Veröffentlichung)

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerungen und treffen in eigenen Texten solche Entscheidungen begründet. (Information, Regulierung, Appell, Selbstdarstellung)- Sie kennen Einzelbeispiele für Varianten (geographische, soziale, historische) der deutschen Sprache: lexikalische Varianten, empirisches Arbeiten.- Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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28 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichKriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Gestaltungsaufgabe zu einem literarischen Text

sich mit einem literarischen Text durch dessen Umgestaltung auseinandersetzen, z. B.a) einen Dialog schreibenb) Perspektive wechseln

z.B. eine Erzählung kriteriengeleitet dramatisieren…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichGestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B. dialogische Texte

z.B. ein Theaterstück einüben und vorführen (auch projektbezogen im Rahmen eines Theaterabends o.ä.)…

Gespräche führen Sprechakte gestalten und reflektieren, z. B. in Gruppengesprächen

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29 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Informiere mich, berichte davon, beschreib es mir ... - Mit Gliedsätzen/Nebensätzen arbeiten (S. 312ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Satzbauformen erkennen und anwenden: Adverbialsätze, Subjekt- und Objektsätze, Attributsätze und andere Attributformeno Zeichensetzung in Satzgefügen anwenden

Integration der Lernbereiche

57. Sprechen 58. Schreiben

- Sie erzählen intentional, situations- und adressatengerecht und setzen erzählerische Formen als Darstellungsmittel bewusst ein.- Sie setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein und wenden einfache theoretische Figuren an.

- Sie informieren auf der Grundlage eingeholter Informationen adressatenbezogen und beachten Textstruktur, adressatenbezogenen Sprachgebrauch, außersprachliche Mittel, Zeitformen.

59. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 60. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen, Aufzählungen, Einschübe)- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie können die jeweils geeignete(n) Operation(en) zur Bestimmung von Wortarten (einschließlich Wortbildung und Wortartenwechsel) anwenden, diese auf Grund ihrer Eigenschaften benennen und richtig gebrauchen, insb.: Verb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung).- Sie bestimmen Satzarten (insb. Ausrufe, Interjektionen, Haupt- und Gliedsätze) anhand ihrer formalen Eigenschaften, insbesondere durch das Bestimmen und Benennen der Satzglieder.- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

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30 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichKriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

Überprüfung der Rechtschreibkompetenz, auch verbunden mit Überprüfung der Grammatikkompetenz

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. einen Text hinsichtlich der vorkommenden Gliedsätze/Nebensätze überarbeiten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B. Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit

Sachverhalten oder Texten)Gespräche führen Sprechakte gestalten und reflektieren, z. B. in Gruppengesprächen

z.B. Gespräche über Gegenstandsbereiche der Grammatik angemessen verfolgen…

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31 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Wenn ihr nicht hören könntet ... Der Spielfilm „Jenseits der Stille" als Fenster zu einer fremden Welt (S. 330ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Die Vertonung als filmsprachliches Gestaltungsmittel erkennen und anwendeno Zeichensprache als Kommunikationsmittelo Personenkonstellationen darstelleno Gestaltungsmittel eines Films erkenneno Einen Werbetext von einer Filmbesprechung unterscheideno Kriterien einer Filmbesprechung

Integration der Lernbereiche

61. Sprechen 62. Schreiben

- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie besorgen Informationen zielgerichtet, gliedern diese auf, bringen sie in eine sinnvolle Reihenfolge, erproben Fragemuster, werten Ergebnisse aus und dokumentieren selbige.- Sie verfolgen konzentriert zusammenhängende mündliche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen auseinander.- Sie halten Diskussionsbeiträge schriftlich in Stichpunkten fest.- Sie setzen beim szenischen Spiel verbale und nonverbale Mittel bewusst ein und erproben deren Wirkung.

- Die Schülerinnen und Schüler lernen, Textvorgaben schlüssig und entsprechend der beabsichtigten Schreibintention zu gestalten.- Sie gestalten Erzählaufträge und -vorgaben wirkungsbewusst (Erzählstrukturen bewusst einsetzen, Textstrukturen, Personen- und Milieuzeichnungen übernehmen, den pseudoliterarischen Stil nachgestalten, Textvorlagen verfremden)- Sie entwickeln die Bereitschaft, Einfälle, Geschehenes und Assoziationen niederzuschreiben.- Sie stellen informative und appellative Texte ausgewogen dar, verstärken die Aussageabsicht und schreiben dabei adressatenbezogen.- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.- Sie beantworten Fragen zu Texten, schreiben Verstehenshilfen und Denkanregungen zu Inhalt, Darstellungs-, Wirkungsweise und -absicht nieder und belegen am Text.

63. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 64. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:- Sie nutzen Informationsquellen und gehen mit Nachschlagewerken um, insb. um Fremdwörter richtig zu lesen und sich mit schwierigen Buchstabenverbindungen vertraut zu machen.- Sie untersuchen Dialoge in Texten/kennen Grundelemente des Dramatischen.Medienerziehung:- Sie erweitern ihre Kenntnis über Merkmale und Funktionen auditiver und audiovisueller Medien. Sie reflektieren und bewerten deren Intention, Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungsweisen.- Sie verändern unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente Texte (z. B. eine Ballade als Hörspiel, ein klassisches Gedicht als Rap in moderner Sprache). Sie präsentieren ihre Ergebnisse in medial geeigneter Form. (z. B. Vortrag mit Instrumenten, CD, Plakat, Internet-Veröffentlichung)

Rechtschreibung und Zeichensetzung:Sprachbetrachtung und Grammatik- Die Schülerinnen und Schüler erweitern ihre kommunikativen Fähigkeiten.- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie kennen Einzelbeispiele für Varianten (geographische, soziale, historische) der deutschen Sprache: lexikalische Varianten, empirisches Arbeiten.- Sie nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachgeschichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwicklung.

Texte/Materialien…

Klassenarbeit…

Page 32: c.wgr.de · Web viewVerb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung). - Sie bestimmen

32 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiele für Überprüfungsformatebasierend auf dem Lehrplan und den zugehörigen Bildungsstandards

Aufgabenschwerpunkt BeispielschriftlichVerfassen eines argumentierenden Textes

eine Argumentation zu einem Sachverhalt verfassen (ggf. unter Einbeziehung anderer Texte)

z.B. eine Filmkritik/Rezension verfassen…Interpretation eines literarischen Textes mit Arbeitshinweisen

einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention hin untersuchen und bewerten

z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet analysieren…Kriteriengestützte Überarbeitung eines gegebenen Textes

einen vorgegebenen Text überarbeiten

z.B. einen Drehbuchauszug kriteriengeleitet (filmische Gestaltungsmittel) überarbeiten…

Aufgabenschwerpunkt BeispielmündlichSprechen sachgerecht und folgerichtig vortragen, z. B. Arbeitsergebnisse (Auseinandersetzung mit Sachverhalten oder

Texten)

z.B. eine Filmpräsentation durchführen (auch im Rahmen einer Projektarbeit)…Gestaltend sprechen/szenisch spielen

gestaltend vortragen (nonverbale und verbale Ausdrucksformen einsetzen), z. B. dialogische Texte

z.B. eine eigene Szene eines Spielfilms/einen Film (auch projektbezogen) gestalten…

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33 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

P.A.U.L. D. 7:Üben, wiederholen und mehr ... (S. 346ff)

Kompetenzerwartungen und inhaltliche Schwerpunkte bis zum Ende der Jahrgangsstufe(n) 7/8

Mögliche Bausteine/Arbeitstechniken

o Das Verfassen einer Inhaltsangabe übeno Indirekte Rede anwendeno Wortarten, Satzgliedero Groß- und Kleinschreibung: Nominalisierung, Substantivierung, Zeitangaben, Eigennamen/Orts- und Herkunftsbezeichnungeno Zusammen- und Getrenntschreibungo s-Lauteo Lang/kurz gesprochene Vokale

Integration der Lernbereiche

65. Sprechen 66. Schreiben

- Sie geben den Inhalt literarischer Texte, von Sachtexten und Medientexten raffend wieder. Dabei treffen sie Wertungen bezüglich des Inhalts, der Problemlösung, der sprachlichen Gestaltung und der Wirkungsabsicht.

67. Lesen und Umgang mit Texten/Medienerziehung 68. Sprache

Lesen:- Die Schülerinnen und Schüler verbessern ihre Lesefertigkeit. Sie entnehmen rasch, unmittelbar und zuverlässig den Sinn aus Texten.- Sie entwickeln durch Vorlesen Neugierde auf Texte.Umgang mit Texten:Medienerziehung:

Rechtschreibung und Zeichensetzung:- Sie verfügen über weitere wortbezogene Regelungen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung, Silbentrennung)- Sie kennen und beachten satzbezogene Regelungen. (Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen, Aufzählungen, Einschübe)- Sie automatisieren den Umgang mit dem Wörterbuch und lernen, vielfältige Lösungswege zur Absicherung der Schreibung eines Wortes einzusetzen: akustische, akustomotorische, grammatisch-systematische.Sprachbetrachtung und Grammatik- Sie erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprachfunktionen in gesprochenen und schriftlich verfassten Texten.- Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung.- Sie können die jeweils geeignete(n) Operation(en) zur Bestimmung von Wortarten (einschließlich Wortbildung und Wortartenwechsel) anwenden, diese auf Grund ihrer Eigenschaften benennen und richtig gebrauchen, insb.: Verb: alle Zeiten (aktiv/passiv), Partizipien, Konjunktiv I/II, Adverb/Adjektiv, alle Pronomen, Präpositionen, Konjunktionen (Bei- und Unterordnung).- Sie bestimmen Satzarten (insb. Ausrufe, Interjektionen, Haupt- und Gliedsätze) anhand ihrer formalen Eigenschaften, insbesondere durch das Bestimmen und Benennen der Satzglieder.- Sie gewinnen Sicherheit in der Erschließung und korrekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliederungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen: Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Synonym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen; Fachsprache).- Sie nutzen geeignete Hilfsmittel (Wörterbuch, Glossar).- Sie wenden operationale Verfahren zur Ermittlung der Satz- und Textstruktur zunehmend selbstständig an. (Passivprobe, Textreduktion, Texterweiterung, Texte gliedern, Sätze verknüpfen)- Sie beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen (insb. schwierige Vokale, Diphthong, Monophthong).

Texte/Materialien…

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34 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8

Beispiel für ein fachübergreifendes und fächerverbindendes Projektbasierend auf den Vorschlägen des LehrplansDas skizzierte Projekt ist als Vorschlag gedacht, es ist austauschbar und ggf. durch andere zu ersetzen, die konkret schulbezogen situative und aktuelle Gegebenheiten deutlicher berücksichtigen. Verbindlich ist laut Lehrplan jedoch, dass auch im Deutschunterricht Inhalte so auszuwählen sind, dass sie in Kooperation mit anderen Fächern aspektenreich und projektorientiert aufbereitet werden können.

Natur und Umwelt

P.A.U.L. D. 7:Informiere mich, berichte davon, beschreib es mir ... - Mit Gliedsätzen/Nebensätzen arbeiten (S. 312ff)

Zielsetzungen (u.a.)

o Mit Umweltgefährdung kritisch auseinandersetzeno Informationen (Sachtexte, Statistiken, Schaubilder, Interviews) beschaffen, auswählen und auswerteno Eigene Betroffenheit artikuliereno Umweltbewusste Haltungen grundlegen und vertreteno Umweltbewusster handelno Ggf. Pflegeaufgaben verantwortlich übernehmen

Projektideen

o Wir betreuen einen „Schulwald“, einen Bach, ein „Schulbiotop“o Wir stellen „kilometerarme“ Mahlzeiten zusammeno Wir erproben ein schuleigenes "Müllkonzept"

Lehrplanbezüge

1. Deutsch

Sprechen:- Diskutieren, referieren, interviewen- Planungs- und Bilanzgespräche

Schreiben:- Informierende (Statistiken, Formulare), appellative (Buttons, Plakate, Aufrufe), erzählende und lyrische Texte- Freies Schreiben- Verschiedene Dokumentationsformen erproben- Ggf. auch dialogisch-szenische Texte

Lesen/Umgang mit Texten:- Expositorische, fiktionale, lyrische Texte (aus verschiedenen Epochen und Kulturkreisen)- Jugendliteratur- Sachbücher- Filme- Bilder

Rechtschreibung:- Fremdwörter

Sprachbetrachtung und Grammatik:- Verschleierungsstrategien- Wortfelder- Konnotationen- Indikativ-Konjunktiv- Temporal- und Kausalkonjunktionen

2. andere Fächer 3. außerschulische Partner

BiologieReligion/EthikChemiePhysikSozialkundeBildende Kunst

Vertreter von- Naturschutzverbänden,- Umweltbildungseinrichtungen,- bestimmten Berufsgruppen.

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35 P.A.U.L. D. 7, Best.-Nr. 028022-8