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Vergabe17. November 2014
Deutschland-Stipendium
Seite 2
Mit dem „Deutschlandstipendium“ fördert die Bun-
desregierung besonders begabte und leistungsstarke
Studierende – die Hälfte der finanziellen Unterstützung
kommt dabei vom Bund. Das bedeutet: Für die jeweils
andere Hälfte werden private Förderer benötigt, um das
Stipendium zu vervollständigen. Um mit dem Politolo-
gen Lothar Schmidt zu sprechen: „Leistung allein ge-
nügt nicht. Man muß auch jemanden finden, der sie anerkennt.“ – In diesem
Fall sind dies die Unternehmen, die sich an dem Programm „Deutschlandsti-
pendium“ beteiligen. Inzwischen unterstützen an der HBC 20 Institutionen
und Firmen dieses Vorhaben. Dafür herzlichen Dank!
Wer bereit ist, Leistungen anzuerkennen, der wiederum benötigt andere, die
bereit sind Leistung zu erbringen. Wieder wurden in diesem Jahr besonders
leistungswillige Studierende mit dem Deutschlandstipendium bedacht – Ih-
nen gratuliere ich zu Ihrer Motivation und zu den Ergebnissen, die Sie damit
erbracht haben!
Das Zitat von Lothar Schmidt möchte ich um einen Satz ergänzen: „Leistung
allein genügt nicht. Man muß auch jemanden finden, der sie anerkennt. Und
man muss jemanden finden, der Leistung herauskitzelt.“ Damit möchte ich
den Professorinnen und Professoren aller Studiengänge danken, die die Stu-
dierenden unterstützt haben, die Leistung zu erbringen, die wir heute Abend
auszeichnen.
Prof. Dr.-Ing Thomas Vogel
Rektor der Hochschule Biberach
„Leistung allein genügt nicht. 0DQ�PX¡�DXFK�MHPDQGHQ�įQGHQ��GHU�VLH�DQHUNHQQW�æLothar Schmidt (*1922), dt. Politologe u. Hochschullehrer
Seite 3
In diesem Jahr vergibt die Hochschule Biberach
35 Deutschland-Stipendien an begabte Studierende. Die-
se finanzielle Unterstützung von 300 € monatlich er-
leichtert den Studierenden, sich auf das Studium zu kon-
zentrieren. Zur Hälfte werden die Stipendien von der
Bruno-Frey-Stiftung, der Stiftung für Wirtschaft und Me-
dizin sowie Unternehmen finanziert. Für die Studieren-
den öffnet der Kontakt zu dem fördernden Unternehmen unter Umständen
viele Pforten und auch für die Unternehmen kann der direkte Kontakt zu guten
Studierenden Vorteile bieten.
Die Hochschule Biberach dankt den Drittmittelgebern für ihre großzügige Un-
terstützung. Mit der heute stattfindenden Akademischen Feier werden die
Stipendiaten für ihre bisher erbrachten ausgezeichneten Leistungen geehrt.
Genießen Sie die Feier und freuen Sie sich im Anschluss daran auf gute
Gespräche.
Prof. Dr.-Ing. Norbert Büchter
Prorektor für Studium und internationale Angelegenheiten
Seite 4
DAS UNTERNEHMEN
Die ABM-Gruppe ist ein mittelständisches Unternehmen mit mehr als 30 Jahren
Erfahrung, das deutschlandweit mit über 80 Mitarbeitern an vier Standorten
zur Verfügung steht. Ein Großteil unseres Geschäfts besteht in der Montage,
Wartung und Ablesung von Messgeräten zur Erfassung des Wasser- und
Wärmeverbrauchs eines jeden einzelnen Nutzers in Mehrfamilienhäusern.
Zu den Kunden gehören neben vielen Eigentümern auch namhafte Hausverwal-
tungen und Stadtwerke sowie Installations- und Contracting-Unternehmen. Es
werden Wohn- und Gewerbeobjekte, Nahwärmenetze und Kaufhäuser abge-
rechnet. Sie schätzen das persönliche Engagement der Mitarbeiter und den
direkten Kontakt – was eben wohl nur ein mittelständisches Unternehmen in
dieser individuellen Art bieten kann.
DIE MOTIVATION
Auf Grund guter Erfahrungen im dualen Ausbildungs- und Hochschulsystem
ist der Firma ABM eine Kooperation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft ein
wichtiges Anliegen.
Durch die langjährige Zusammenarbeit mit Hochschulen bei der Betreuung von
Bachelorarbeiten möchte die ABM-Mess Service GmbH ihr Engagement in die-
sem Bereich weiter verstärken.
ABM-Mess Service GmbHDieselstraße 17
89160 Dornstadt
Seite 5
DAS UNTERNEHMEN
Die Assfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbH wurde am 1. Septem-
ber 1964 gegründet. Heute beschäftigt AGP ca. 50 Mitarbeiterinnen und Mit-
arbeiter – davon etwa die Hälfte mit diplomiertem Hochschulabschluss.
Als Ingenieurgesellschaft sind wir ein kompetenter und zuverlässiger Partner
für die Planung und Überwachung von Infrastrukturmaßnahmen in den Berei-
chen Ver- und Entsorgung, Wasserbau, Verkehr und Deponiebau, SiGe-Koordi-
nation, Vermessung, Deponiebetriebsführung und Bauleitung.
Von den Standorten Ravensburg, Kempten und Biberach aus betreut AGP Kun-
den aus Industrie, Gewerbe und öffentlicher Hand sowie private Bauherren.
DIE MOTIVATION
Seit vielen Jahren bieten wir Studierenden Praktikumsplätze und Abschlussar-
beiten an. Das Deutschlandstipendium ermöglicht uns, junge Talente zu för-
dern und deren Studienbedingungen zu optimieren. Gleichzeitig vertiefen wir
unsere Kontakte zu den Hochschulen und erhöhen den Bekanntheitsgrad von
AGP.
Assfalg Gaspard Partner Ingenieurgesellschaft mbHKarl-Erb-Ring 988213 Ravensburg
Seite 6
DIE STIFTUNG
Unterstützung der musischen und kulturellen Erziehung der Jugend in der
Stadt Biberach und dem Landkreis Biberach. Unterstützung der Armen
und Bedürftigen in der Stadt Biberach und im Landkreis Biberach durch
Geld- oder Sachzuwendungen zu Weihnachten oder sonstigen Festtagen, Ver-
schaffung von Ausbildungshilfen, Stipendien oder sonstigen Unterstützungs-
maßnahmen zum laufenden Lebensunterhalt.
Vertretung der Stifterinteressen in den bereits errichteten Stiftungen:
Bruno-Frey-Stiftung in Biberach, Bruno-Frey-Musikpreis der Jugendmusikschu-
le Biberach, Bruno-Frey-Musikpreis der Landesakademie für die Musizierende
Jugend Baden-Württemberg in Ochsenhausen, Bruno-Frey-Stiftung für
Musikalische Früh- und Hochbegabte in Hannover.
Bruno-Frey-Stiftung für kulturelle und soziale ZweckeSchadenhofstraße 7
88400 Biberach an der Riss
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CMP Financial Engineers GmbH & Co. KGAtelier West 1Max-von-Laue-Straße 986156 Augsburg
DAS UNTERNEHMEN
CMP Financial Engineers berät Konzerne und mittelständische Unternehmen
um Wege zu öffentlichen Fördermitteln für Forschungs- und Entwicklungs-
projekte zu eröffnen. Das Team aus Kaufleuten und Ingenieuren verfügt über
umfassende Kontakte zu Ministerien, Projektträgern und Finanzdienstleistern
sowie über langjährige Erfahrung in den Branchen Automotive, Maschinen-
bau, Life Science und erneuerbare Energien.
DIE MOTIVATION
Engagement im sozialen Bereich hat in deutschen Unternehmen eine lange
Tradition. Auch wir wollen einen Beitrag zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft
leisten und Verantwortung übernehmen. An die Zukunft denken heißt vor
allem auch, an die Ausbildung junger Menschen denken. Mit dem Deutsch-
landstipendium übernehmen wir sehr gerne die individuelle Förderung von
jungen Talenten um verantwortungsbewusste und engagierte Köpfe, für die
Gesellschaft von morgen, frühzeitig zu unterstützen.
Seite 8
DAS UNTERNEHMEN
Die Ed. Züblin AG mit Hauptsitz in Stuttgart beschäftigt rund 14.000 Mitar-
beiterinnen und Mitarbeiter und zählt mit einer jährlichen Leistung von rund
3 Mrd. Euro zu den führenden deutschen Bauunternehmen. Seit der Firmen-
gründung im Jahr 1898 realisiert Züblin erfolgreich anspruchsvolle Bauprojekte
im In- und Ausland und ist heute im deutschen Hoch- und Ingenieurbau die
Nummer eins. Infos auch unter www.zueblin.de.
DIE MOTIVATION
Züblin baut darauf, dass Erfolg nur im Miteinander entstehen kann. Aus diesem
Grund versuchen wir frühzeitig den Kontakt zu Studierenden herzustellen und
neben anderen Aktivitäten auch die Chance zu nutzen, sie bei besonders gu-
ten Leistungen mit einem Stipendium zu unterstützen. So möchten wir ihnen
die volle Konzentration auf ihr Studium ermöglichen. Durch diese wertvolle
Kooperation mit der Hochschule Biberach können die Mitarbeiter von morgen
erste Einblicke in die verschiedenen Berufsbilder eines großen Bauunterneh-
mens werfen und erhalten die Möglichkeit, sich ein erstes Netzwerk aufzu-
bauen.
Ed. Züblin AGDirektion Bayern/ Systembau
Albstadtweg 370567 Stuttgart
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e.wa riss GmbH & Co. KGFreiburger Straße 688400 [email protected]
DAS UNTERNEHMEN
Die e.wa riss GmbH & Co. KG ist seit 2001 der regionale Versorgungsdienst-
leister für Biberach und Umgebung. Die e.wa riss GmbH & Co. KG versorgt die
Stadt Biberach mit ihren Teilorten mit Energie und Wasser und zusätzlich sechs
Umlandgemeinden mit Erdgas. Das Spektrum runden diverse Dienstleistungen,
wie z. B. Energieeffizienzanalysen und die Energieberatung ab. Die Stärke der
e.wa riss liegt darin, für die Kunden persönlich da zu sein und maßgeschnei-
derte Produkte aus einer Hand anbieten zu können.
DIE MOTIVATION
Wir sehen es als unsere Aufgabe, motivierte junge Menschen bei Studium und
Berufsausbildung zu unterstützen. Über das Stipendium hinaus bieten wir Stu-
dierenden im Energiebereich interessante Praktika, Werkstudententätigkeiten
und Unterstützung bei Studienabschlussarbeiten an. Mit unserem Engagement
möchten wir außerdem unsere guten Verbindungen zur Hochschule weiter
ausbauen und unserer Verantwortung für die Gesellschaft gerecht zu werden.
Seite 10
DAS UNTERNEHMEN
„Auf Rommel ist Verlass!“
Wir sind ein erfolgreiches familiengeführtes, mittelständisches Stuttgarter
Bauunternehmen mit 280 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Wir erstellen
größere Hoch- und Tiefbauten in den Bereichen: Rohbau, Schlüsselfertigbau,
Schlüsselfertige Altbaumodernisierung, Umbau, Individualbau, Umwelttechnik
und Betoninstandsetzung.
Wir wissen genau, wie wichtig kompetente und erfolgsorientierte Mitarbeiter
sind. Teamorientiertes Arbeiten, ein gutes Betriebsklima und interessante Pro-
jekte sind ein wichtiger Grund für den Erfolg unseres Unternehmens.
DIE MOTIVATION
Die Stipendiatenunterstützung ist ein hervorragendes Personalmarketing-
Instrument: Wir bieten unseren Stipendiaten u.a. Firmenbesuche, Praktika
und /oder eine Werkstudententätigkeit an, damit sie einen realitätsnahen Ein-
blick in die Berufswelt erhalten und die Firma Rommel besser kennenlernen
können. Im Gegenzug ermöglicht uns dies als Firma den persönlichen Kontakt
bzw. die frühzeitige Bindung an unser Unternehmen!
Gemeinsam mit der Hochschule Biberach können wir somit gezielt junge
motivierte Studenten fördern und unterstützen.
Gottlob Rommel Bauunternehmung GmbH & Co. KGVon-Pistorius-Straße 14
70188 Stuttgart
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DAS UNTERNEHMEN
Die Holcim (Süddeutschland) GmbH gehört zum weltweit tätigen Schweizer
Baustoffkonzern Holcim Ltd, der in über 70 Ländern der Welt mit rund
80.000 Mitarbeitern erfolgreich am Markt ist.
Die Kernbereiche des Unternehmens sind Zement, Kies und Beton.
Mit langjähriger Erfahrung und technischer wie logistischer Kompetenz
realisiert die Holcim GmbH maßgeschneiderte Lösungen für Bauprojekte
jeder Größenordnung.
Als zuverlässiger und zielorientierter Partner engagiert sich Holcim täglich
aufs Neue für die hohe Qualität der Dienstleistungen und Produkte – ganz
im Sinne der Unternehmenswerte „Strength. Performance. Passion.“ Holcim
ist in Süddeutschland mit dem Zementwerk in Dotternhausen sowie Kies-
und Betonwerken in den Regionen Karlsruhe, Stuttgart und Weil am
Rhein / Offen burg vertreten.
DIE MOTIVATION
Wenn Wissenschaft und Industrie partnerschaftlich zusammenarbeiten, schafft
dies Raum für theoretisch fundierte und praxisnahe Spitzenleistungen. Holcim
sieht die engagierten Studierenden von heute als mögliche Partner von morgen
und fördert sie deshalb gerne. So entstehen neue Zukunfts-chancen für beide.
Holcim AGWilly-Brandt-Straße 6920457 Hamburg
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INGENIEURBÜRO ROTHENBACHERTuchergasse 2089584 Ehingen
DAS UNTERNEHMEN
Wir sind ein junges und modernes Ingenieurbüro in Ehingen/Donau mit derzeit
22 angestellten Mitarbeitern.
Als engagiertes Büro für Tragwerksplanungen arbeiten wir erfolgreich für deut-
sche und international (Deutschland, Großbritannien, Österreich, Schweiz) täti-
ge Unternehmen im Hoch- und Tiefbau mit Schwerpunkt Wohnungsbau.
DIE MOTIVATION
Wir betreten gerne Neuland und unterstützen zukünftig auf diesem Weg
begabte Studierende ...
Weil wir glauben, dass das Studium und die Ausbildung der Bauingenieure
mehr Beachtung finden sollten. Wir wollen dadurch im Rahmen unserer Mög-
lichkeiten diesen Berufsbereich attraktiver machen und unseren Teil mit einem
Stipendium dazu beitragen.
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DAS UNTERNEHMEN
Die MEVA ist ein mittelständischer, in zweiter Generation familiengeführ-
ter Schalungshersteller mit Sitz in Haiterbach und 40 Standorten in über
25 Ländern. 500 Mitarbeiter erwirtschaften eine Jahresgesamtleistung von
ca. € 130 Mio.
DIE MOTIVATION
Von Anfang an hat sich MEVA stark für die Bildung von Fach- und Nachwuchs-
kräften engagiert. Unsere Mitarbeiter sind der Garant für den Erfolg, den
MEVA auszeichnet. Deshalb beteiligen wir uns am Deutschlandstipendium und
bieten attraktive Karrierechancen in einem modernen Arbeitsumfeld.
MEVA Schalungs-Systeme GmbHIndustriestraße 572221 Haiterbachwww.meva.de
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DIE STIFTUNG
Die gemeinnützige „Stiftung Wirtschaft und Medizin“ hat die Aufgabe der
Förderung von Forschung, Lehre und Ausbildung auf den Gebieten der Wirt-
schaft und der Medizin.
Dabei sollen insbesondere auch Forschung, Lehre und Ausbildung in der
Schnittmenge dieser Fachgebiete, d.h. das Wirtschaften von Betrieben des
Gesundheitsbereichs sowie angrenzender Fachgebiete wie z. B. der Rechts-
wissenschaft (Arzt- und Medizinrecht) und der Volkswirtschaftslehre (Gesund-
heitsökonomik) sowie die Entwicklung einer speziellen Betriebswirtschaftslehre
des „Gesundheitsbetriebs“ als institutionelle Wirtschaftszweiglehre gefördert
werden. Auch soll das wirtschaftliche, erfolgsorientierte Handeln unter beson-
derer Berücksichtigung der ethisch-moralischen Rahmenbedingungen einer
medizinischen Leistungserbringung gegenüber und am Menschen in Einklang
gebracht werden.
Herzog-Heinrich-Straße 880336 München
Stiftung Wirtschaft und Medizin
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DAS UNTERNEHMEN
• Umsatz in den Geschäftsfeldern Industrial Services, Power Services, Building
und Facility Services, Construction, Concessions
• Bilfinger SE ist ein führender, international tätiger Engineering- und Service-
Konzern in den Bereichen Immobilen, Infrastruktur und Industrieservice
• 65.000 Mitarbeiter weltweit in mehr als 45 Ländern
• Umsatz 8,5 Mrd. in 2011
DIE MOTIVATION
• Unterstützung von leistungsfähigen Nachwuchskräften
• Bedarf bei Bilfinger SE von 100-150 Hochschulabsolventen/Jahr
in Deutschland
• die wichtigsten Fachrichtungen sind Bauingenieurwesen, Maschinenbau,
Wirtschaftsingenieurwesen, Elektrotechnik, Betriebswirtschaftslehre,
Energietechnik, Facility Managemen
• eine Stellenanzeige oder Imageanzeige kostet ca. 2.400 – 4.500 €, für
dieses Geld können 2 Stipendiaten pro Jahr gefördert werden und man
bekommt persönlichen Kontakt durch das Deutschlandstipendium
• das Deutschlandstipendium ist eine sehr gute Ergänzung und zusätzliches
Instrument zum Hochschulmarketing
• persönliche Kontakte zuerst bei der Stipendiaten-Feier, weitere Kontakte
bei von Bilfinger veranstalteten Stammtischterminen sowie Vermittlung
von Praktika, Werkstudententätigkeiten etc.
Bilfinger SE Carl-Reiß-Platz 1-5 68165 Mannheim
Seite 16
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KGDept. Talent Management
Binger Str. 173 | 55216 Ingelheim
DAS UNTERNEHMEN
Boehringer Ingelheim erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet welt-
weit Arzneimittel. Mit eigenen Forschungs-, Produktions- und Vertriebseinrich-
tungen gehört Boehringer Ingelheim zu den zwanzig größten Pharmafi rmen
der Welt.
Boehringer Ingelheim wurde 1885 von Albert Boehringer gegründet und be-
fi ndet sich seit seinem Ursprung in Familienbesitz. Es ist das erklärte Ziel der
Gesellschafter und der Unternehmensleitung, auch in Zukunft ein unabhän-
giges und selbstständiges Familienunternehmen zu bleiben, das aus eigener
Kraft wächst. Stammsitz und Zentrale des vor über 125 Jahren gegründeten
Unternehmens ist Ingelheim am Rhein, in der Mitte Deutschlands.
Die Geschäftsbereiche von Boehringer Ingelheim sind Humanpharmazeutika
mit den Segmenten verschreibungspfl ichtige Arzneimittel, Selbstmedikation
und Industriekundengeschäft (Biopharmazeutika, Pharmazeutische Produktion,
Pharmachemikalien) sowie Tiergesundheit und Mikrosystemtechnik.
Boehringer Ingelheim dient dem Menschen durch die Erforschung und Ent-
wicklung neuer Medikamente und Therapien. Gestern, heute und in Zukunft.
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Zahlen & Fakten:
• Mitarbeiter weltweit mehr als 44.000
• Mitarbeiter Deutschland 11.825 (inkl. 738 Mitarbeiter der Zentrale)
+ 676 Auszubildende
• 145 verbundene Unternehmen
• Gesamterlöse 13.171 Mio. Euro
• Forschung & Entwicklung weltweit an 7 Standorten in 7 Ländern
• 20 Produktionsstätten in 13 Ländern
• Aufwendungen für Forschung und Entwicklung 2.516 Mio. Euro
DIE MOTIVATION
Das Deutschlandstipendium bietet uns als Unternehmen die Möglichkeit, früh-
zeitig in den Kontakt mit Studierenden zu treten, die sich durch ihre hervor-
ragenden Leistungen und ihr soziales Engagement qualifi ziert haben. Durch
den persönlichen Kontakt ist es uns möglich, diese gezielt zu fördern und mit
Boehringer Ingelheim vertraut zu machen.
Seite 18
EnBW Ostwürttemberg DonauRies Aktiengesellschaft,
Unterer Brühl 2 | 73479 Ellwangen
DAS UNTERNEHMEN
Das EnBW-Tochterunternehmen EnBW Ostwürttemberg DonauRies AG
(ODR) – nicht nur reiner Strom- und Gasversorger, sondern auch kommunaler
Dienstleister in zukunftsfähigen Geschäftsfeldern wie Wasser und Telekommu-
nikation – befindet sich auf dem Weg in eine neue Energiewelt. Die erneuerba-
ren Energien bestimmen zunehmend das Tagesgeschäft; Energiewende lautet
die große Aufgabe, das große Ziel. Intelligente Netze und Zähler, Energiespei-
cher, dezentrale Erzeugungsanlagen sind nur einige der Schlagworte, die die
derzeitige Welt der Energieversorgung von morgen beschreiben.
Doch die EnBW ODR ist nicht nur fortschrittlich und innovativ, sondern auch
äußerst familienbewusst und wurde für ihre strategisch angelegte familienori-
entierte Personalpolitik bereits zum dritten Mal in Folge mit dem Zertifikat audit
berufundfamilie ausgezeichnet. Die Mitarbeiter profitieren unter anderem von
Maßnahmen wie Ferienbetreuung, Eltern-Kind-Arbeitszimmer, Elternzeitange-
boten, Sportkursen und -gruppen sowie Angeboten wie Gesundheitswochen,
Pflegethemen, Krabbelgruppen und der Möglichkeit, dass Kinder und Familien-
angehörige im Personalrestaurant essen können.
2013 feierte die EnBW ODR jetzt „100 Jahre Strom zwischen Rems und Ries,
Hohenlohe und Donau“. 100 Jahre kontinuierliche Entwicklung liegen hinter
uns, gravierende Veränderungen vor uns. Die 430 Mitarbeiter der EnBW ODR
sind mit der Region tief verwurzelt und setzen sich mit Herzblut und Kompe-
tenz für das Wohlergehen ihrer Heimat ein.
Seite 19
DIE MOTIVATION
Die EnBW ODR AG steht für Fortschritt und Wettbewerb im Energiemarkt. Wir
investieren in die Zukunft – und denken dabei auch an jene Menschen, die
diese morgen gemeinsam mit uns gestalten werden. Die EnBW ODR investiert
daher gezielt in Studium sowie Aus- und Weiterbildung mit dem Ziel, engagier-
ten und leistungsorientierten Auszubildenden und Studenten optimale Start-
voraussetzungen für die gemeinsame Gestaltung der Zukunft zu vermitteln.
Neben der Förderung von Frauen in Naturwissenschaft und Technik sind uns
die Pflege von Bildungspartnerschaften und Kooperationen mit Hochschulen
sehr wichtig. Wir bieten energiebegeisterten StudentInnen Praxiseinsätze in
Form von Praktika, Werkstudententätigkeiten oder Studien-abschlussarbeiten
an und stehen als Ansprechpartner für Karrierefragen zur Seite. Sie wollen
ein leistungsstarkes Unternehmen hautnah erleben, am Zukunftsmarkt Energie
mitwirken? Sie wollen herausfinden, wie Theorie in der Praxis aussieht? Bei uns
dürfen Sie Erfahrungen sammeln, Verantwortung tragen, Netzwerke knüpfen,
sich weiterentwickeln und Ziele setzen.
Seite 20
Josef Hebel GmbH & Co. KGRiedbachstraße 9
87700 Memmingen
DAS UNTERNEHMEN
Die Josef Hebel GmbH & Co. KG Bauunternehmung ist ein gewachsenes
Unternehmen der Bauindustrie mit einer langen Geschichte. Das Wissen und
die Erfahrung von mehr als 400 Mitarbeitern stellen wir unseren Auftraggebern
in folgenden Leistungsbereichen zur Verfügung:
• Hochbau
• Schlüsselfertiges Bauen
• Ingenieurbau
• Tragwerksplanung
• Straßenbau
• Kanalbau
• Hochwasserschutz
• Allgemeiner Tiefbau
• Bauwerkserhaltung
• Betonfertigteile
• Bauträger/Projektentwicklung
• Asphaltmischanlage
Ob Sie neu bauen oder umbauen, modernisieren oder sanieren, JOSEF HEBEL
begleitet Sie von der Entwurfsplanung über die Umsetzung bis zur schlüssel-
fertigen Übergabe.
Seite 21
Schnell, kompetent und zuverlässig. Wir schaffen die besten Grundlagen für
eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Bauherren,
durch sachkundige Mitarbeiter, hohe Planungskompetenz, erprobte Logistik
und starke Technik.
Unsere Stärken:
• Wir agieren individuell und flexibel
• Wir arbeiten zeitnah und termintreu
• Wir garantieren eine hohe Qualität zu fairen Preisen
DIE MOTIVATION
Stipendien schaffen Anreize und Motivation für junge Talente und bieten ihnen
die Möglichkeit, wesentlich mehr Zeit auf ihre Studien zu verwenden.
Die Firma Josef Hebel vergibt Stipendien, um in die Zukunft zu investieren,
mitzuhelfen Spitzenkräfte von morgen zu entwickeln, Netzwerke zu leistungs-
starken Studierenden zu knüpfen und im Rahmen der Personalbindung quali-
fizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu gewinnen.
Seite 22
Julius Berger International GmbHGustav-Nachtigal-Str. 3
65189 Wiesbaden
DAS UNTERNEHMEN
Julius Berger International GmbH: innovative Ingenieurprojekte, anspruchs-
volle Logistik und umfangreiche Serviceleistungen. Wir stehen für Präzision,
Partnerschaftlichkeit, Leidenschaft und Zuverlässigkeit gegenüber unseren
Kunden und bei unseren Projekten.
Unsere Vision: Herausragende technische und logistische Lösungen, stets ange-
passt an die besonderen Voraussetzungen des westafrikanischen Staates Nigeria –
daran arbeitet Julius Berger International hochspezialisiert mit voller Leidenschaft.
Unsere Kernkompetenz bei Julius Berger International ist unsere Ingenieurar-
beit. Aber nicht nur darauf kommt es bei komplexen Bauprojekten an: Unsere
Leistungen umfassen die komplette Organisation vom Ressourcen-Manage-
ment, der Rekrutierung von Fachpersonal und Sicherstellung der Lieferketten
bis hin zu den Contract Services für ein erfolgreiches Bauprojekt.
Jedes Projekt unserer internationalen Kunden ist für uns eine einzigartige
Herausforderung, für die wir individuelle Lösungen finden. Unsere Nigeria-
Kompetenzen haben sich aus langjähriger Erfahrung bei unterschiedlichsten
Bauprojekten mit Expertenwissen für Hoch- und Tiefbau, Gas-, Öl- und Infra-
strukturprojekten sowie Industrieanlagen entwickelt.
Wir sind eine 90-prozentige Tochter der Julius Berger Nigeria Plc, die mit circa
18.000 Mitarbeitern das führende Bauunternehmen Nigerias ist und zu den
größten Arbeitgebern des Landes gehört. Beide Unternehmen blicken auf rund
50 Jahre gemeinsame Erfahrung in Nigeria zurück und bilden heute zusammen
mit weiteren spezialisierten Dienstleistern die Julius Berger Gruppe.
Seite 23
DIE MOTIVATION
Wir als Unternehmen möchten
• einzigartige, engagierte und begabte Studierende kennenlernen
• potenzielle Fachkräfte für unsere Projekte und Aufgaben gewinnen sowie
den Hochschulkontakt pflegen
• dem zu erwartenden Fachkräftemangel durch frühzeitigen Kontakt mit
Studierenden und Hochschulen entgegenwirken
Seite 24
Leonhard Weiss GmbH & Co. KGLeonhard-Weiss-Straße 22
73037 Göppingen
DAS UNTERNEHMEN
LEONHARD WEISS wurde im Jahr 1900 als reines Gleisbauunternehmen
gegründet. Aus diesen Ursprüngen hat sich heute ein innovatives, mittel-
ständisches Unternehmen mit rund 3.100 Mitarbeitern entwickelt, das in
nahezu allen Sparten des Bauens tätig ist. Die Firmenphilosophie ruht im
Wesentlichen auf den Säulen partnerschaftlicher Zusammenarbeit, Ter-
mintreue, Schaffung von Werten und ganzheitliches Bauen. Eine intensive
unternehmenseigene Forschungsarbeit bildet die Basis für wegweisende
Technologien, die wirtschaftlich und zugleich umweltfreundlich arbeiten.
Mit drei technischen Geschäftsbereichen, dem Ingenieur- und Schlüsselfertig-
bau, dem Straßen- und Netzbau sowie dem Gleisinfrastrukturbau, wird der
vielfältige europäische Markt bedient. Auftraggeber der 17 Standorte und
4 Tochterunternehmen in Deutschland sind nicht nur namhafte Großunterneh-
men, sondern auch viele kleine, starke Mittelständler sowie Bund, Länder und
Gemeinden.
Seite 25
Einen besonderen Stellenwert genießt bei LEONHARD WEISS die Ausbildung
junger Menschen und die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter/in-
nen. Neben den jeweils vorgegebenen Lerninhalten legt man bei LEONHARD
WEISS zusätzlich Wert auf die Zusammenarbeit auf der Baustelle, Qualitäts-
sicherung, Führungsfähigkeit sowie wirtschaftliches Denken und Handeln.
Zahlreiche Erfolge der Auszubildenden auf Landes- und Bundesebene bestätigen
das durchdachte System und sichern dem Unternehmen auch in Zukunft einen
soliden Mitarbeiterstamm. Derzeit befinden sich 204 Lehrlinge in der gewerb-
lichen bzw. kaufmännischen Ausbildung.
DIE MOTIVATION
Das Deutschlandstipendium ist ein hervorragendes Instrument, mit dem wir
als Unternehmen, gemeinsam mit der Politik, talentierte Studierende gezielt
fördern und unterstützen können. Für LEONHARD WEISS steht soziales Enga-
gement besonders im Bereich der Aus- und Weiterbildung schon seit vielen
Jahren weit oben auf der Tagesordnung. So bietet LEONHARD WEISS nicht nur
jedes Jahr viele Ausbildungsplätze, sondern fördert auch aktiv die Weiter-bil-
dung der Mitarbeiter und steht im engen Kontakt mit der Hochschule Biberach
und weiteren Partnerhochschulen.
Seite 26
PERI GmbHPostfach 1264
89259 Weissenhorn
DAS UNTERNEHMEN
PERI ist mit 976 Mio. Euro Umsatz im Jahr 2011 international der größte Her-
steller von Schalungs- und Gerüstsystemen. Weltweit wirkt PERI an unzähligen
Projekten mit – von architektonischen Highlights wie dem Mercedes Benz Mu-
seum in Stuttgart bis hin zu ingenieurtechnischen Meisterleistungen wie der
Öresund-Verbindung.
PERI bedient mit derzeit mehr als 6.400 Mitarbeitern, 51 Tochtergesellschaften
und rund 110 leistungsfähigen Lagerstandorten seine Kunden mit vielfältigen
Systemgeräten und einem breiten Spektrum von Dienstleistungen. Zentraler
Entwicklungs- und Produktionsstandort ist Weißenhorn bei Ulm.
Heute führen die beiden Söhne des Gründers – Alexander und Christian
Schwörer – das Unternehmen, sie setzen weiterhin auf Innovationen und in-
ternationales Wachstum. PERI zählt zu den 50 Top-Unternehmen in Bayern,
die in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum erzielt haben.
Seite 27
DIE MOTIVATION
Als Familienunternehmen beschäftigen wir uns schon seit vielen Jahren mit
der langfristigen Bindung von Mitarbeitern und Nachwuchskräften an unser
Unternehmen. Daher ist für PERI das Deutschlandstipendium ein attraktives,
zusätzliches Instrument zur Erreichung dieses Zieles.
Aus diesem Grund haben wir uns gern an dieser Initiative beteiligt. PERI
möchte jungen Menschen eine gute Voraussetzung für ihr Studium geben und
arbeitet diesbezüglich seit vielen Jahren eng mit der Hochschule Biberach zu-
sammen.
Seite 28
SPIE GmbHAlfredstraße 236
45133 Essen
DAS UNTERNEHMEN
Als unabhängiger europäischer Marktführer für multitechnische Dienstleistun-
gen in den Bereichen Energie und Kommunikation unterstützt SPIE seine Kun-
den bei Planung, Errichtung, Betrieb und Instandhaltung energieeffizienter und
umweltfreundlicher Anlagen. Mit knapp 500 Niederlassungen in 34 Ländern
und 37.000 Mitarbeitern erwirtschaftete SPIE 2013, unter Berücksichtigung der
Zukäufe von 2013, auf Pro-forma-Basis einen konsolidierten Umsatz von 5,1
Milliarden Euro, der sich auf die vier strategischen Segmente „Energies“ (23%),
„e-fficient Buildings“ (24 %), „Smart City“ (35 %) und „Industry Services“
(18 %) verteilt, und einen konsolidierten EBITA von 315 Millionen Euro.
Die SPIE GmbH ist der dienstleistungsgestaltende und branchenprägende
Multit echnik-Anbieter in Deutschland, dem deutschsprachigen Ausland sowie
in Zentraleuropa. Über 5000 Mitarbeiter betreiben derzeit etwa 2000 Objekte
und bewirtschaften eine Gesamtfläche von 26 Mio. Quadratmetern.
Seite 29
DIE MOTIVATION
Der Erfolg von SPIE basiert auf den Ideen und dem Wissen, mit dem unsere
Mitarbeiter unsere Kunden täglich überzeugen. Wir übernehmen Verantwor-
tung für Prozessabläufe, beispielsweise in der Industrie oder bei der Energie-
versorgung. Unsere Leistungen erbringen wir sowohl branchen- als auch län-
derübergreifend. Der Entwicklung unter dem Stichwort „Industrie 4.0“ folgen
wir durch die verstärkten Aktivitäten in den Bereichen intelligente Gebäude-
technik und Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) – nicht zuletzt
durch entsprechende, bereits erfolgte Unternehmenszukäufe. SPIE ist damit
in wichtigen Schlüsselpositionen in Wirtschaft und Gesellschaft tätig. Dafür
brauen wir qualifizierte Talente mit kreativen Ideen, die bereit sind, sich täg-
lich neuen Herausforderungen zu stellen. Kurzum: Wir brauchen den richtigen
Nachwuchs, dem wir Perspektiven und Erfolgsräume bieten. Deshalb unter-
stützen wir die Qualität der Lehre an der Hochschule Biberach.
Seite 30
wpm Projektmanagement GmbHIndustriestraße 570565 Stuttgart
DAS UNTERNEHMEN
wpm Projektmanagement GmbH ist ein Consulting Unternehmen für Projekt-
management im Bauwesen. Unser Unternehmen wurde 1994 gegründet und
zählt seit vielen Jahren zu den führenden Anbietern von umfassenden Leistun-
gen für den gesamten Bereich des Projektmanagements in der Immobilienwirt-
schaft und im Bereich der verkehrlichen Infrastruktur. Seit 2005 gehören wir
der Dornier Consulting Gruppe an.
Zu unseren Kunden zählen die ersten Adressen aus Industrie, Dienstleistung
und Verwaltung. Unsere Berater und Ingenieure verstehen sich als kritisch-
konstruktive Partner, die von der ersten Idee über die Planung und Realisie-
rung bis hin zur Nutzung eines Bauprojektes in partnerschaftlicher Zusammen-
arbeit den Auftraggeber begleiten. Neben der ausgeprägten Kompetenz und
der zielorientierten Arbeitsweise schätzen unsere Kunden vor allem die Fä-
higkeit unserer Mitarbeiter, eingefahrene Wege zu verlassen, um situations-
bedingt die Optimierung eines Projektes zu erreichen. Langjährige Erfahrung
zusammen mit innovativen Ideen und Prozessen sind die Grundlage für erfolg-
reich abgeschlossene Projekte.
Seite 31
DIE MOTIVATION
Seit der Gründung der wpm Projektmanagement GmbH bieten wir Studie-
renden der HBC die Möglichkeit, in unserem Unternehmen ein Praxissemes-
ter zu absolvieren, die Abschlussarbeit zu schreiben oder im Rahmen einer
Werkstudententätigkeit in unserem Team mitzuarbeiten. Dies ermöglicht
ein beiderseitiges Kennenlernen und für die Studierenden Praxiserfahrungen
durch die Mitarbeit in unseren interdisziplinären Teams sowie unseren an-
spruchsvollen Projekten. Unserem Unternehmen gibt es die Gelegenheit, be-
reits frühzeitig in Kontakt mit potentiellen zukünftigen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern zu treten.
Mit dem Deutschlandstipendium möchten wir einen zusätzlichen Beitrag zur
Förderung von engagierten und talentierten Studierenden leisten.
Seite 32
Matthias Drews, 23 Jahre
Bachelor Energiewirtschaft, 7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Für mich war das ausschlaggebende Kriterium Energie-
wirtschaft an der HBC zu studieren, die einzigartigen
Ausrichtung des Studiengangs auf die Themengebiete
Ökonomie und Ökologie. Die schrecklichen Ereignisse in
Fukushima am 11. März 2011 verdeutlichten, dass der
Glaube an die Beherrschbarkeit von gefährlichen Tech-
nologien wie der Kernkraft ein Fehlglaube mit verhee-
renden Konsequenzen für die Natur und den Menschen
sein kann. Ich bin daher froh einen Studiengang gewählt
zu haben, dessen Hauptziel es ist, in einem dynamischen
Energiemarkt, der von vielen Änderungen und Heraus-
forderungen geprägt ist, ökonomisch und ökologisch
sinnvolle Lösungsansätze für eine nachhaltige Energie-
versorgung in der Zukunft zu entwickeln.
Die Aktualität und den hohen Praxisbezug der Studien-
inhalte, schätze ich am Studiengang Energiewirtschaft
ganz besonders. In zahlreichen Projektarbeiten durften
wir in Teams praxisrelevante Aufgabenstellungen bear-
beiten. Dabei konnten wir bereits gelernte Studien inhalte
und die Praxiserfahrung jedes Einzelnen mit einfl ießen
STIPENDIUM
Seite 33
lassen. Die positive Resonanz der Unternehmen hat uns
gezeigt, dass uns das Studium der Energiewirtschaft gut
auf unser zukünftiges Berufsleben vorbereitet hat.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Die Auszeichnung mit dem Deutschlandstipendium war
für mich nicht nur mein bisher größter Erfolg, sondern
es war für mich auch eine große Ehre, dieses Stipen-
dium schon zwei Mal erhalten zu haben. Die Auszeich-
nungen eröffneten mir neue Karrieremöglichkeiten und
verschaffte mir zusätzlich finanzielle Freiräume, die mir
erlaubten mich noch besser auf das Studium konzentrie-
ren zu können.
Für die finanzielle Unterstützung und ein tolles Prakti-
kum möchte ich meinem Stipendiengeber, der Firma
ABM-Mess Service GmbH an dieser Stelle noch einmal
recht herzlich danken.
STIPENDIUM
Seite 34
Manuel Vollmann, 23 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ausschlaggebend für meine Studienwahl war die beruf-
liche Karriere meines Vaters. Als Sohn eines selbststän-
digen Heizungsbauers bin ich auf der Baustelle groß
geworden und folglich konnte mein Weg auch nur in
die Baubranche führen. Auf Grund meiner Stärken im
technisch-mathematischen Bereich, konnte nur die
Tragwerksplanung das Ziel sein – die Konsequenz: ein
Bauingenieur wesen-Studium.
Durch die exzellenten Ergebnisse des bundesweiten
Hochschul-Rankings, den hohen praktischen Bezug und
die familiäre Atmosphäre viel die Entscheidung für die
Hochschule Biberach nicht schwer.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Für mich persönlich ist das Deutschlandstipendium eine
sehr große Ehre, der ich jeden Tag versuche gerecht zu
werden.
Herausragende Leistungen sind in der heutigen Welt
keine Selbstverständlichkeit und ohne Hilfe in der Regel
nicht realisierbar. Aus diesem Grund gilt mein beson-
derer Dank allen Unterstützern und Förderen, die diese
überhaupt erst ermöglichen.
STIPENDIUM
Seite 35
Benedikt Albrecht, 23 Jahre
Bachelor Energiesysteme, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Die Hochschule Biberach bietet mit dem Studiengang
Energiesysteme einen zukunftsorientierten Studien-
gang an, der das Gesamtsystem der umweltschonen-
den Energie erzeugung, der Energieeinsparung sowie die
Energieeffizienz fokussiert. Diese Lerninhalte spiegeln
meine naturwissenschaftlichen Interessen wieder. In Ver-
knüpfung mit der familiären Atmosphäre und dem per-
sönlichen Kontakt zwischen Professoren und Studenten
macht mir das Studieren an der Hochschule viel Freude.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Deutschlandstipendiat zu sein bedeutet mir eine sehr
große Anerkennung und zugleich Ehre. Das Stipendium
bestärkt mich, meine Leistungen im Studium weiterhin
zu bestätigen und zu steigern. Der persönliche Kontakt
zu meinem Förderer, der durch das Stipendium entsteht,
ist mir ebenfalls sehr wichtig.
STIPENDIUM
Seite 36
Marcel Heymann, 26 Jahre
Bachelor Projektmanagement, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Für ein Studium an der Hochschule Biberach habe ich
mich entschieden, da sowohl der lokale Standort als
auch die hervorragenden Rankingergebnisse sich für
mich als sehr interessant dargestellt haben.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Als Stipendiat für das Deutschlandstipendium ausge-
wählt worden zu sein bedeutet mir sehr viel. In gewisser
Weise erfüllt es mich mit Stolz und ich freue mich sehr
über diese Anerkennung. Das Deutschlandstipendium
erleichtert mir das Studium und gibt mir ein sicheres Ge-
fühl auf dem gewählten Weg. Besonders wichtig ist mir
der daraus entstandene Kontakt zu den privarten Spon-
soren der mich bereits als Praktikant in ein hochinteres-
santes Projekt geführt hat.
STIPENDIUM
Seite 37
STIPENDIUM
Yannick Miller, 24 Jahre
Master Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
1. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Das Masterprogramm BWL (Bau und Immobilien) bildet
eine hervorragende Möglichkeit, fundierte Kenntnisse
im Bereich der Immobilienbranche zu erhalten, um da-
raus resultierende Potenziale frühzeitig zu identifizieren
und nutzen zu können. Neben der exzellenten Reputati-
on der HBC in der Wirtschaft motivieren mich vor allem
die projektorientierte und anwendungsbezogene Aus-
richtung des Studiums sowie die sehr guten Berufschan-
cen als Absolvent dieses Studiengangs.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich begreife die Förderung des Deutschlandstipendiums
als Chance, gemeinsam an den Herausforderungen in
Wirtschaft und Gesellschaft zu arbeiten. Besonders be-
geistert mich dabei das exzellente Mentorenprogramm,
das den direkten Austausch mit etablierten Führungs-
kräften aus einigen der wichtigsten Unternehmen der
Region ermöglicht.
Seite 38
Philipp Knopf, 22 Jahre
Bachelor Pharmazeutische Biotechnologie, 6. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
An meinem Studium der „Pharmazeutischen Biotechno-
logie“ an der Hochschule Biberach schätze ich die Kom-
bination von Biologie, Chemie und Verfahrenstechnik
sowie die gute Ausstattung der Labore. Die praxisnahe
Lehre kommt mir nun in meinem Praxissemester zu Gute.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Deutschlandstipendiat zu sein ist für mich eine große
Ehre und ich freue mich auf den Kontakt zu dem privaten
Förderer Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG.
Es ermöglicht mir einen gewissen fi nanziellen Freiraum
in meinem Praxissemester in Großbritannien. Ich bedan-
ke mich daher an dieser Stelle bei meinen Förderern.
STIPENDIUM
Seite 39
Natalie Nilson, 21 Jahre
Bachelor Pharmazeutische Biotechnologie, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich habe mich für den Studiengang Pharmazeutische
Biotechnologie entschieden, weil der Studiengang mit
seiner Spezialisierung einmalig in Deutschland ist. Des
Weiteren ist dieser Studiengang zukunftsorientiert und
sehr praxisbezogen und ermöglicht den Studenten da-
durch eine Anwendung ihres Wissen schon während
des Studiums. Meiner Meinung nach zeichnet die Hoch-
schule Biberach unter anderem besonders die familiäre
Atmosphäre aus, die ich sehr zu schätzen gelernt habe.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Eine Verlängerung meines Deutschlandstipendiums ist
für mich eine sehr große Ehre und eine besondere Aner-
kennung meiner Leistungen. Es motiviert mich, weiterhin
im Studium mein Bestes zu geben und meine Ziele wei-
terhin mit viel Ehrgeiz zu verfolgen. Des Weiteren bietet
es mir einen fi nanziellen Freiraum, um das bevorstehen-
de Praxissemester voraussichtlich in den Niederlanden
absolvieren zu können. Für das entgegengebrachte Ver-
trauen bedanke ich mich herzlich bei meinen Förderern!
STIPENDIUM
Seite 40
Matthias Nothacker, 22 Jahre
Bachelor Industrielle Biotechnologie, 3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich studiere Industrielle Biotechnologie, da dieser Studien-
gang mit seinen Inhalten und Aufgabenfeldern deutsch-
landweit einzigartig ist. Die Entwicklung von Lösungen zur
Bewältigung umwelttechnischer Herausforderungen wie
die knapper werdenden fossilen Ressourcen ist für mich
eine der Hauptmotivationen. Um das dafür nötige Wissen
und die nötigen Fertigkeiten erwerben zu können, bietet
die HBC optimale Voraussetzungen. Besonders schätze
ich den starken Praxisbezug. Dadurch ist es möglich, die
Theorie auch wirklich anzuwenden. Zugleich wird man
auf die späteren berufl ichen Anforderungen vorbereitet.
Das alles geschieht in überschaubaren Gruppengrößen,
wodurch eine individuelle Betreuung gewährleistet wird.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Deutschlandstipendiat zu sein ist für mich eine große Ehre.
Es zeigt mir, dass die Leistungen, die ich im Studium und
außerhalb davon erbracht habe, anerkannt werden. Zu-
dem ist es ein Ansporn, meine Ziele weiterhin mit Ehrgeiz
zu verfolgen. Die fi nanzielle Unterstützung bietet dafür
eine sehr gute Grundlage. Für das entgegengebrachte
Vertrauen möchte ich mich recht herzlich bedanken.
Seite 41
Jennifer Müller, 25 Jahre
Master Architektur, 1. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Schon während meiner Schulzeit hatte ich den Wunsch
Architektur zu studieren. Mich fasziniert die Vielfältig-
keit in diesem Beruf, die Verbindung von künstlerisch
kreativen und technisch-ingenieurwissenschaftlichen
Aspekten. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass
die Hochschule Biberach ihre Studenten gut auf den be-
ruflichen Alltag vorbereitet. Aus diesem Grund habe ich
mich entschieden nach dem Bachelor mein Studium mit
einem Master in Biberach fortzusetzen und zu vertiefen.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich freue mich sehr, erneut für das Deutschlandstipen-
dium ausgewählt worden zu sein. Diese Auszeichnung
bedeutet für mich eine große finanzielle Entlastung in
der Endphase meines Studiums – vielen Dank dafür!
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Dr. Tobias Bitterer, 33 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 2. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nach meinem Studium der Klassischen Archäologie
habe ich während meiner Arbeiten über antike Architek-
tur bemerkt, dass eine Vernetzung mit der Bauingenieur-
wissenschaft entscheidende, noch ungelöste Fragen be-
antworten könnte. Da diese Vernetzung aber bislang
fehlt, habe ich mich entschlossen, im Zweitstudium Bau-
ingenieurwesen zu studieren, um in Zukunft antike und
moderne Architektur zusammenzubringen, beispiels-
weise im Bereich Denkmalschutz.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich freue mich sehr über die Anerkennung durch das
Deutschlandstipendium. Die finanzielle Unterstützung
hilft mir als frischgebackenem Familienvater entschei-
dend weiter, um mich auch weiterhin auf das Studium
konzentrieren zu können. Ich möchte mich daher herz-
lich bei der Bruno-Frey-Stiftung bedanken!
STIPENDIUM
Seite 43
Christoph Hensel, 25 Jahre
Master Gebäudeklimatik, 2. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nicht nur die überschaubare Größe, die persönliche
Atmosphäre und das angenehmes Umfeld haben mich
dazu bewegt, auch mein Masterstudium der Gebäu-
deklimatik an der Hochschule Biberach zu absolvieren.
Beson ders auch die fachlichen Lehrangebote, allesamt
mit einer sehr praktischen Ausrichtung, sind ideale Be-
dingungen für ein interessantes und erfolgreiches Stu-
dium.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Das Deutschlandstipendium ermöglicht es mir, mich voll
auf mein Studium zu konzentrieren und ist zudem Moti-
vation weiterhin gute Studienleistungen zu erlangen. Für
die Erteilung dieses Stipendiums danke ich von Herzen!
STIPENDIUM
Seite 44
Lisa Kohler, 22 Jahre
Bachelor Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nach meinem Abitur habe ich mich bewusst für diesen
Studiengang entschieden, da mein Interesse für wirt-
schaftliche Themen, fürs Bauen und generell für Immobi-
lien schon immer sehr groß war. Interessant finde ich die
vielen Facetten, die es rund um eine Immobilie gibt – vom
Planen und Bauen über den Betrieb, die Vermarktung und
das Wirtschaften mit einer Immobilie, einfach das ganze
‚Wesen’. Da war BWL (Bau und Immobilien) genau rich-
tig, da es alle meine Interessen in einem Studium vereint.
Ebenso habe ich einen Studienort gesucht, an dem man
sich auch „Zuhause fühlen“ kann – was in Biberach sehr
gut möglich ist.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich finde es toll, auf welchem Konzept das Deutschland-
stipendium aufbaut und, dass nicht nur von staatlicher
Seite die Unterstützung angeboten wird, sondern vor
allem auch von privaten Förderern – eine wirklich tolle
Idee! Diese Unterstützung finde ich persönlich klasse und
ich denke auch, dass sie eine große Motivation dafür ist,
wirklich immer wieder „sein Bestes“ zu geben und zu
zeigen, was in einem steckt.
STIPENDIUM
Seite 45
STIPENDIUM
Stefan Krattenmacher, 22 Jahre
Bachelor Architektur, 4. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Architektur – unsere Umgebung aktiv mitgestalten – das
ist mein Ziel. Daran zu arbeiten habe ich mit meiner Aus-
bildung zum Maler und Lackierer begonnen. Um nun
aber nicht nur am Ende an der Gestaltung teilzuhaben,
sondern schon von Anfang an dabei zu sein, begann
ich das Architekturstudium an der Hochschule Biberach.
Warum die Wahl gerade auf Biberach fiel, liegt nicht nur
an der Nähe zu meinem Heimatort, sondern auch an den
zahlreichen Empfehlungen von Schule und Bekannten.
Nach nun drei vollendeten Semestern ist meine Begeis-
terung ungebrochen und ich freue mich weiterhin die
nach Luigi Snozzi „Leere“ der Architektur zu definieren.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Zunächst möchte ich mich vor allem bei der Bruno-Frey-
Stiftung für die Förderung bedanken. Das Stipendium
gibt mir eine Anerkennung für mein bisheriges Arbeiten.
Darüber hinaus ist es für mich eine Motivation, diesen
Weg mit allen Hindernissen weiter zu gehen.
Seite 46
Timo Mahl, 23 Jahre
Bachelor Projektmanagement /„Biberacher Modell“,
6. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich habe mich für das „Biberacher Modell“ an der HBC
entschieden, da ich in diesem Studiengang eine ideale
Verbindung aus Theorie und Praxis sehe. Besonders po-
sitiv empfinde ich in meinem Studiengang die Zeiterspar-
nis, die mir durch die perfekte Kombination von Zim-
merergeselle, Zimmererpolier, Zimmerermeister und dem
Bachelor of Engineering zugutekommt. Ich habe nun
meinen Zimmerergesellen und Zimmererpolier hinter mir
und nutze momentan die guten Kontakte zu unserer
Partner Universität in Vancouver für ein Auslandssemes-
ter in Kanada. Sehr angenehm an der HBC empfinde ich
das Studieren in „gemütlichen Gruppen“ von bis zu 40
Studierenden, sodass in der Vorlesung auf alle Fragen
eingegangen werden kann.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Das Deutschlandstipendium bereits zum zweiten Mal
verliehen zu bekommen, ist für mich eine große Ehre. Es
ist ein besonderer Ansporn, mich auch weiterhin voll auf
das Studium zu konzentrieren und dann nach meinem
Bachelor-Abschluss mit den besten Voraussetzungen ins
Berufsleben zu starten.
STIPENDIUM
Seite 47
STIPENDIUM
Dominik Zenger, 23 Jahre
Master Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
1. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Durch Ferienarbeiten in verschiedenen Baubetrieben
wurde mein Interesse für die Bereiche Bau und Immobi-
lien geweckt und gefestigt. Deshalb entschied ich mich
für ein betriebswirtschaftliches Studium in diesen Berei-
chen. Aufgrund der positiven Erfahrungen in meinem
Bachelorstudium, hinsichtlich persönlicher Betreuung,
Praxisbezug und Wissensvermittlung, entschied ich mich
auch im Masterstudium für den Standort Biberach.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Das Deutschlandstipendium verschafft mir den nötigen
finanziellen Freiraum, um mich auch im Master voll und
ganz auf das Studium konzentrieren zu können. Für mich
bedeutet das Deutschlandstipendium eine besondere
Anerkennung und Bestätigung meiner bisher erreichten
Leistungen. Für die großartige Unterstützung möchte ich
mich herzlichst bei meinen Förderern bedanken.
Seite 48
Andrea Welte, 22 Jahre
Bachelor Energiewirtschaft, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Energiewirtschaft an der Hochschule Biberach – dieser
Studiengang war für mich direkt nach dem Abitur die ers-
te Wahl. Die einmalige Spezialisierung von Betriebswirt-
schaft auf die stetig wachsende und sich entwickelnde
Energiebranche hat bereits in der Schulzeit mein Interes-
se geweckt. Wie kann Strom kostengünstig und nach-
haltig erzeugt werden? Worauf muss bei dem Umgang
mit Energie geachtet werden? Neben diesen fachlichen
Aspekten bietet die Hochschule Biberach praxisnahe Er-
fahrungen in familiärer Atmosphäre, die das Studieren
für mich zu einer sehr besonderen Zeit machen.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Der Erhalt des Deutschlandstipendiums honoriert zu-
nächst meine bisher erbrachten Studienleistungen. Ich
freue mich sehr darüber und bedanke mich an dieser
Stelle bei den Förderern. Zudem bietet das Stipendium
einen finanziellen Freiraum, der mir ermöglicht, mich
weiterhin intensiv auf mein Studium und weitere berufli-
che Ziele zu konzentrieren.
STIPENDIUM
Seite 49
STIPENDIUM
Leonie Riester, 20 Jahre
Bachelor Projektmanagement, 3.Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Das tolle an diesem Studiengang ist einerseits die vielsei-
tige Ausbildung, die sowohl in den Ingenieur- als auch in
den Managementbereich geht. So steht für mich auch
nach dem Studium ein großes Spektrum an Möglichkei-
ten im Beruf offen. Andererseits ist ein Projekt bekannter
Weise einzigartig, was bedeutet, sich jedes Mal neuen
Herausforderungen und Aufgaben zu stellen, passende
Lösungsansätze und Varianten zu finden und letzten En-
des das Ergebnis betrachten zu können.
Auch die Hochschule ist für mich ein Kriterium gewesen,
da sie deutschlandweit sehr angesehen ist und ich hier
eine gute Ausbildung bekomme.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich fühle mich sehr geehrt, dass man mir diese Förde-
rung verleiht. Natürlich freue ich mich sehr darüber und
hoffe, dass ich dem Stipendium gerecht werde. Durch
die finanzielle Unterstützung falle ich meiner Mutter
nicht so stark zur Last.
Seite 50
Sebastian Schuster, 20 Jahre
Bachelor Projektmanagement, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Fachliches Interesse an den vielfältigen Möglichkeiten
in der Baubranche weckten mein Interesse am Studien-
gang Projektmanagement. Durch das Projektseminar in
der bayerischen gymnasialen Oberstufe erhielt ich einen
Einblick in Projektmanagement und Projektabwicklung.
Da ich mir gut vorstellen konnte, mich in Zukunft mit
beidem intensiv zu befassen, fand ich in Biberach den
perfekten Studiengang für meine Interessen. Durch den
guten Ruf der Hochschule und des Studienganges fiel
die Entscheidung dann nicht mehr schwer.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Deutschlandstipendiat zu sein bedeutet für mich, höchs-
te Anerkennung meiner Leistungen zu bekommen und
einen weiteren Ansporn das Studium so konzentriert
weiter zu führen. Durch die finanzielle Unterstützung
kann ich mich ein Stück sorgenloser auf das Studium
konzentrieren und erfolgreich zu Ende führen.
STIPENDIUM
Seite 51
STIPENDIUM
Martin Sitzmann, 22 Jahre
Bachelor Energiewirtschaft, 7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Heute sind Experten mehr als denn je von Nöten. Beson-
ders in einem Bereich wie der Energiewirtschaft, welcher
sich durch seine Komplexität und Aktualität kennzeich-
net. Projekte wie Gleichstromübertragungsnetze, dem
Ausbau der Erneuerbaren Energien oder die schlechte
CO2-Bilanz von Kohlekraftwerken stehen seit mehreren
Jahren zur Diskussion. Ich freue mich darüber, bald in
diesem spannenden Themenkomplex meinen eigenen
Beitrag mit neuen, innovativen Ideen zu leisten. Wäh-
rend meines Studiums durfte ich die Energiewende in
ihrer Vielschichtigkeit und Dynamik immer wieder neu
kennenlernen. So hoffe ich auch für meine Zukunft au-
ßerhalb der Hochschule, das Lernen nicht zu verlernen.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ein Stipendium zu erhalten, ist eine tolle Erfahrung. Es
ein weiteres Mal zu erhalten, ist noch viel besser. Das
Deutschlandstipendium ist eine Investition in die Zu-
kunft: Als Stipendiat fühlt man sich durch die Auszeich-
nung angespornt mehr zu leisten und die gelernten
Kenntnisse zielführend einzubringen. Die finanzielle Un-
terstützung entlastet, so dass man sich ein Stück freier
seinem Studium widmen kann. Das finde ich super!
Seite 52
Franziska Seelos, 20 Jahre
Bachelor Energiewirtschaft, 3.Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich habe mich für den Studiengang Energiewirtschaft ent-
schieden, weil die Energiebranche fortlaufend neue Impul-
se bietet und dementsprechend eine Vielfalt an spannen-
den und interessanten Herausforderungen bereithält. Diese
ergeben sich insbesondere durch die Ambition einer auf
Nachhaltigkeit basierenden Energiezukunft. Eben dieser
Aspekt des Umdenkens und das Schaffen von neuen Mög-
lichkeiten motivieren mich, künftig an diesen komplexen
Aufgaben mitwirken zu wollen. Weitere wichtige Voraus-
setzungen für die Teilnahme an einem sich stetig wandeln-
den Energiemarkt bilden meiner Meinung nach die Ver-
knüpfung von ökonomischen als auch energiespezifischen
Themen, die sich ideal im Studiengang Energiewirtschaft
widerspiegeln.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Die Vergabe von Deutschlandstipendien erachte ich als
große Chance und gleichzeitig Ansporn, ehrgeizig und
zielstrebig zu sein. Eine derartige Belohnung, welche mei-
ne Leistungen finanziell honoriert, beweist, dass es sich
lohnt, seine Ziele mit voller Einsatzbereitschaft und Wil-
lenskraft anzustreben. Daher möchte ich mich an dieser
Stelle recht herzlich bei meinen Förderern bedanken!
STIPENDIUM
Seite 53
STIPENDIUM
Sören Faustmann, 22 Jahre
Bachelor Bauingenieur Plus, 4. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Schon während meiner Schulzeit interessierte mich das
Bauwesen. Mir selbst war dabei besonders wichtig die
Theorie mit einer ordentlichen Portion Praxis zu verbin-
den. Während meiner Recherche stieß ich dann auf das
Bauingenieur-Plus-Programm, welches eine gewerbliche
Ausbildung, in meinem Fall zum Beton- und Stahlbeton-
bauer, mit einem klassischen Studium zum Bauingenieur
verbindet. Da die HBC die einzige Hochschule ist, die
dieses innovative Programm anbietet, fiel mir die Wahl
nicht schwer.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Es freut mich sehr, dass ich in den Kreis der Deutsch-
landstipendiaten ausgewählt wurde. Die finanzielle För-
derung verhilft mir in großem Maße zu studentischer
Unabhängigkeit. Ich fühle mich und meine Studienleis-
tungen wertgeschätzt und danke der Gottlob Rommel
GmbH & Co. KG für die großzügige Unterstützung.
Seite 54
Johannes Traub, 22 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Schon während meiner Ausbildung zum Maurer war
mein Wunsch groß, später meinen Lebensunterhalt als
Bauingenieur zu verdienen. Die vielen positiven und be-
reichernden Erfahrungen, welche ich im Rahmen dieser
Ausbildung auf dem Bau sammeln konnte, haben mich
dazu motiviert, ein Studium an der HBC zu beginnen.
Der Studiengang Bauingenieurwesen war für mich die
richtige Wahl, da mich dessen technische Ausrichtung
sehr anspricht und die Studieninhalte es mir ermögli-
chen, an mein bisheriges Wissen anzuknüpfen und die-
ses zu erweitern.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Das Deutschlandstipendium stellt für mich zum einen
eine Anerkennung meiner bisherigen Leistungen dar.
Zum anderen bietet es mir eine große finanzielle Unter-
stützung während des Studiums, für die ich sehr dank-
bar bin.
STIPENDIUM
Seite 55
STIPENDIUM
Anthony Hans Widjaja, 21 Jahre
Bachelor Architektur, 4. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Architektur verbindet unterschiedliche Aspekte, die sich
häufig entgegenstehen. Dieses Spannungsfeld begeis-
tert mich schon seit meiner Kindheit.
Ich verfolge seither das Ziel eine bestmögliche Aus-
bildung zu erhalten und reiste zu diesem Zweck nach
Deutschland zur Hochschule Biberach, die landesweit
als eine der besten Hochschulen für Architektur gerankt
wird (CHE). Die berufsalltagsnahen Inhalte und Dozen-
ten, die immer für die Studenten da sind, bestätigen
mich bis heute in meiner Wahl.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Das Deutschlandstipendium unterstützt mich bei mei-
nem Studienaufenthalt in Deutschland, dass mich vor
eine schwierige Aufgabe stellt. Ich bin daher stolz dar-
auf, dass mir durch meine Leistungen diese Ehre zuteil
wird. Dies bestärkt mich darin, am Ball zu bleiben.
Seite 56
Jakob Führes, 21 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Für das Bauingenieurstudium an der HBC habe ich mich
aufgrund der Praxisnähe des Studiengangs und des gu-
ten Rankings der Hochschule in diesem Fachbereich ent-
schieden. Nach einem dreisemestrigen Elektrotechnikstu-
dium an einer Uni weiß ich nun die familiäre Atmosphäre
und den direkten persönlichen Kontakt zwischen Dozen-
ten und Studenten zu schätzen. Die breit gefächerten
Studieninhalte entsprechen meinen Vorstellungen und
meinem technisch-ingenieurwissenschaftlichen Interesse.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Über den Erhalt des diesjährigen Deutschlandstipendiums
habe ich mich sehr gefreut. Zum einen bedeutet die finan-
zielle Förderung eine erhebliche Unterstützung für mein
Studium. Mindestens genauso wichtig ist der Kontakt zu
den Förderern, die studiengangspezifisch das Stipendium
mitfinanzieren. So freut es mich besonders, das Ingeni-
eurbüro Rothenbacher als Stipendiengeber erhalten zu
haben. Herrn Dipl.-Ing. Norbert Rothenbacher kenne ich
bereits als Lehrbeauftragten im Fach Baukonstruktion aus
meinen ersten zwei Semestern. Damit ermöglicht mir das
Deutschlandstipendium einen persönlichen Kontakt mit
einem erfahrenen Bauingenieur.
STIPENDIUM
Seite 57
STIPENDIUM
Thomas Holzheu, 26 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Da ich bereits eine Ausbildung zum Bauzeichner absol-
vierte war es für mich selbstverständlich dieser Branche
treu zu bleiben. Durch mein Interesse und die Faszinati-
on an großen Bauwerken konnte meine Entscheidung
nur auf den Studiengang Bauingenieurwesen fallen. Mit
dem guten Ruf der Hochschule sowie den kleinen Se-
mestergrößen bietet die HBC für mich eine ideale, fami-
liäre Lernatmosphäre.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Die Verlängerung des Deutschlandstipendiums ist für
mich eine weitere Bestätigung meiner bisher erbrachten
Studienleistungen. Diese Auszeichnung erneut zu erhal-
ten ist eine große Ehre und bedeutet mir unwahrschein-
lich viel. Neben der großen Freude über den Erhalt ist es
vor allem der Ansporn auch weiterhin im Studium und
darüber hinaus, die selbst gesteckten Ziele mit großem
Ehrgeiz und Engagement zu verfolgen. Auf diesem Weg
möchte ich mich recht herzlich bei allen Beteiligten die-
ses Förderprogramms für die Unterstützung bedanken.
Seite 58
Tanja Dettenrieder, 25 Jahre
Master Projektmanagement (Bau), 3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Mein Studium zum Bachelor of Engineering im Studien-
gang Projektmanagement an der HBC habe ich erfolg-
reich absolviert. Um für meine kommenden Aufgaben
die bestmögliche Vorbereitung zu bekommen, habe ich
mich dazu entschieden den Titel Master of Engineering
in meinem Fachgebiet zu erlangen. Aufgrund der praxi-
sorientierten Lehre von Fachwissen, dem guten Ruf und
dem guten Verhältnis zwischen Professoren und Studen-
ten fiel meine Wahl erneut auf die HBC.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Durch die Vergabe des Deutschlandstipendiums an mich
fühle ich mich in meiner Studienwahl bestätigt. Es ist
für mich eine Anerkennung meiner bisher durchgän-
gig guten Studienleistungen im Bachelor- sowie auch
im Masterstudiengang. Das Stipendium wird mich beim
Erreichen meines Ziels, dem Abschluss als M.Eng. unter-
stützen. Aus diesem Grund möchte ich mich für das in
mich gesetzte Vertrauen recht herzlich bei meinen För-
derern bedanken.
STIPENDIUM
Seite 59
STIPENDIUM
Julia Reichelt, 22 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich habe mich für ein Bauingenieurstudium an der Hoch-
schule Biberach entschieden, da ich immer schon Inter-
esse am Bauwesen, insbesondere am Bereich der Trag-
werksplanung hatte. Außerdem gibt es meiner Meinung
nach kaum einen anderen Beruf, der so abwechslungs-
reich und vielseitig ist wie der eines Bauingenieurs.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich habe mich sehr darüber gefreut, für das Deutsch-
landstipendium an der Hochschule Biberach ausgewählt
worden zu sein. Dies bedeutet eine Anerkennung mei-
ner bisherigen Leistungen und ist außerdem eine große
Motivation für mein weiteres Studium.
Des Weiteren bedeutet es eine gewisse finanzielle Un-
abhängigkeit und gibt mir so die Möglichkeit mich auf
meinen angestrebten Abschluss zu konzentrieren.
Auf diesem Weg möchte ich mich bei allen Förderern für
ihre großzügige Unterstützung bedanken.
Seite 60
Bianca Czacharowski, 23 Jahre
Bachelor Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
2. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Das Interesse an Immobilien und dem Bauen wuchs
bereits in meiner Kindheit. Seit der Schulzeit habe ich
mich dann zunehmend für wirtschaftliche Fragestellun-
gen begeistert. Mein Studium bietet für mich die ideale
Kombination aus wirtschaftlichen und baubezogenen
Fächern. Dabei habe ich mich bewusst für ein Studium
an der HBC entschieden, da sich die Lehre hier durch
Wissenschaftlichkeit und Praxisnähe auszeichnet.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Es ist mir eine besondere Ehre Deutschlandstipendiatin
zu sein, da es meine bisherigen Leistungen in Schule,
Studium und hochschulpolitischem Engagement wür-
digt und mich zugleich motiviert diese auch in Zukunft
beizubehalten.
Neben der Freude über die finanzielle Unterstützung, bli-
cke ich neugierig dem Kontakt mit meinem Förderer, der
Leonhard Weiss GmbH & Co. KG, entgegen und spreche
hiermit ein ganz herzliches Dankeschön an diesen aus.
STIPENDIUM
Seite 61
STIPENDIUM
Andreas Dengl, 22 Jahre
Bachelor Projektmanagement , 4. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Ich habe mich für den Studiengang Projektmanagement
entschieden, da mir das „Biberacher Modell“, welches
die Zimmerer-Lehre, das Studium und den Zimmermeis-
ter kombiniert, die optimale Ausbildung für die Füh-
rungsposition in einem Holzbau-Unternehmen gibt. Des
Weiteren sind die praxisorientierten Vorlesungen und die
Kombination der technischen sowie betriebswirtschaftli-
chen Fachrichtung optimal, um später führend und lei-
tend in Bau-Projekten zu arbeiten. Sei es selbstständig
oder als Angestellter.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Dass ich als Deutschlandstipendiat ausgewählt wurde,
freut mich besonders und gibt mir zusätzliche Motivati-
on, mich weiterhin anzustrengen und sehr gute Leistun-
gen zu erbringen, aber auch eine gewisse Bestätigung
des bisher Geleisteten. Auch an sich ist der Aufbau des
Stipendiums mit dem Bezug zu den privaten Sponsoren
eine super Sache. Ich möchte mich nochmal recht herz-
lich bei meinem Förderer bedanken, der mir das Stipen-
dium ermöglicht.
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Arian Aust, 23 Jahre
Bachelor Projektmanagement, 3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Mit Baustellen aufgewachsen faszinierte mich die Bau-
branche schon seit der Kindheit. So half ich nach dem
Abitur ein Jahr lang auf Baustellen meiner Familie mit.
Über eine kaufmännische Ausbildung (Bereich Baustoffe)
und mit stetig steigender Leistung begann ich mein Stu-
dium an der HBC. Um der Wirtschaft und dem Kaufmän-
nischen nicht ganz den Rücken zuzukehren entschied ich
mich für den Studiengang Projektmanagement.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich freue mich sehr über die damit einhergehende Aner-
kennung und die steigende finanzielle Freiheit. Ebenso
sehe ich aber dem Kontakt mit dem Förderer (in meinem
Fall PERI) gespannt entgegen. Ich bin stolz darauf, dass
ich für würdig empfunden wurde gefördert zu werden.
Gleichzeitig zeigt es, dass Leistung sich auszahlt und so
bleibe ich weiterhin mit großem Engagement dabei. Ich
danke PERI für diese Möglichkeit.
STIPENDIUM
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STIPENDIUM
Michael Hörmann, 21 Jahre
Bachelor Bauingenieurwesen, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Schon als Jugendlicher arbeitete ich immer gerne in
den Ferien im Baugewerbe. Dieses Interesse wollte ich
nach meinem Abitur weiter vertiefen und mich zudem
auch noch mit wirtschaftlichen Themen beschäftigen,
da diese mich in der Schule bereits sehr interessierten.
Aufgrund des sehr guten Rufes der Hochschule Biberach
in der Baubranche habe ich mich dazu entschlossen dort
mein Bauingenieurstudium zu beginnen. Außerdem ist
es mir gelungen, alle Prüfungen im Studiengang BWL
abzulegen und mich somit im 5. Semester zusätzlich
dort einzuschreiben, um mich neben der technischen
auch noch mit der betriebswirtschaftlichen Seite intensiv
zu befassen.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Dieses Stipendium empfinde ich als Ehre, gleichzeitig
stellt es eine große Anerkennung meines bisherigen Stu-
diums dar und motiviert mich dazu an die Leistungen der
letzten Semester anzuknüpfen.
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Evelyn Maier, 20 Jahre
Bachelor Energiesysteme, 5. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nach dem Abitur habe ich zuerst ein Semester Gebäu-
deklimatik studiert, wobei ich aber bereits nach wenigen
Wochen den Entschluss fasste, in den Bereich Energie-
systeme zu wechseln. Ausschlaggebend dafür war mein
verstärktes Interesse an den erneuerbaren Energien.
Diese stellen den Schwerpunkt meines Studienganges
dar, der sich mit einer nachhaltigen und ressourcenscho-
nenden Energie versorgung befasst. Ein großer Vorteil
der HBC ist das praxisnahe Studium, in dem neben zahl-
reichen Labors auch ein Praxissemester vorgesehen ist,
welches ich derzeit im Bereich der Energieübertragung
absolviere.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Es ist mir eine große Ehre, erneut für das Deutschland-
stipendium ausgewählt worden zu sein. Im vergangenen
Jahr durfte ich erfahren, was dieses Privileg bedeutet:
Neben der finanziellen Unterstützung bekam ich vor al-
lem viel Anerkennung und Respekt für meine erbrachten
Leistungen. Vielen Dank dafür!
STIPENDIUM
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STIPENDIUM
Andreas Ortlieb, 26 Jahre
Master Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
3. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nach meinem erfolgreichen Bachelor-Studium im Stu-
diengang Facility Management an der Hochschule
Albstadt-Sigmaringen, entschied ich mich bewusst für
eine weiterführende akademische Ausbildung. Grund
dafür war mein vertieftes Interesse an den wirtschaft-
lichen Themenpunkten bezüglich der systematischen
Managementansätze und der Lebenszyklusphasen einer
Immobilie. Der Studiengang Betriebswirtschaft (Bau und
Immobilien) an der HBC bot sich hervorragend dazu an,
Teil eines bundesweit einmaligen, interdisziplinären und
praxisbezogenen Masterstudienganges zu werden.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich schätze die Anerkennung meiner Leistungen und die
Unterstützung durch den Erhalt eines Deutschlandsti-
pendiums sehr. Es ist für mich eine ideale Stütze in finan-
zieller sowie motivierender Hinsicht, meine Vorhaben im
restlichen Studium erfolgreich und möglichst „sorgen-
frei“ zu schaffen. Vielen Dank!
Stiftung Wirtschaft und Medizin
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Louisa Wolk, 27 Jahre
Bachelor Betriebswirtschaft (Bau und Immobilien),
7. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Nach meinem Abitur habe ich zunächst eine Ausbildung
zur Immobilienkauffrau gemacht, wodurch ich mir be-
reits einen guten Einblick in die Immobilienwirtschaft
verschaffen konnte. Nachdem ich ein Jahr als Immobili-
enkauffrau gearbeitet hatte, entschied ich mich für die-
sen Studiengang, um Inhalte vertiefen zu können und
um mir zusätzlich ein allgemeineres, betriebswirtschaftli-
ches Wissen anzueignen.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Ich freue mich sehr, ein Deutschlandstipendium zu er-
halten. Es ist eine große Ehre für mich und macht mich
sehr stolz, da dies eine Anerkennung meiner bisherigen
Leistungen darstellt. Das Deutschlandstipendium moti-
viert mich, weiterhin mein Bestes zu geben und mein
Studium bald erfolgreich abschließen zu können.
STIPENDIUM Stiftung Wirtschaft und Medizin
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STIPENDIUM
Fabian Georg Kaufmann, 24 Jahre
Bachelor Projektmanagement, 4. Semester
MOTIVATION FÜR DIE STUDIENWAHL
Studieren an der HBC vereinigt hervorragend meinen
Erfahrungshintergrund als gelernter Zimmerer mit Bau-
ingenieurwesen und Projektmanagement. Deshalb ist
die HBC für mich ein sehr attraktiver Studienort. Beson-
ders sympathisch sind die familiäre Atmosphäre zwi-
schen den Lehrenden und Studierenden – und die kur-
zen Wege zur Verwaltung.
WAS MIR DAS DEUTSCHLANDSTIPENDIUM BEDEUTET
Die Förderung durch das Deutschlandstipendium bedeu-
tet eine große Wertschätzung der Studienleistungen.
Das motiviert mich weiterhin zu sehr guten Leistungen
im Studium. Das Deutschlandstipendium bestärkt mich
darin, mich weiter in Hochschulgremien und ehrenamt-
lich zu engagieren. Der Kontakt zu den fördernden Fir-
men eröffnet weitere interessante Möglichkeiten, sich
schon im Studium ein Netzwerk zu bilden.
Hochschule BiberachKarlstraße 1188400 Biberachwww.hochschule-biberach.de
Stiftung Wirtschaft und Medizin
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