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kostenlos August / September 2011

Das kleine Heft No 1 - Weltall

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Das kleine Heft ist ein Erstleser - Magazin mit Artikeln, Knobeleien, Experimenten, Bastelvorschlägen und einer Kurzgeschichte für Leseanfänger. Immer zu einem einheitlichen Thema. In Schulschrift und mit viel Liebe gezaubert.

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Page 1: Das kleine Heft No 1 - Weltall

kostenlosAugust / September 2011

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Die Zeitschrift, sämtliche enthaltenen Abbildungen und Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Jeglicher Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages und mit Quellenangabe gestattet. Für eingesandte Manuskripte, Vorlagen, Illustrationen etc. können wir keine Haftung übernehmen. Eine Veröffentlichungsgarantie können wir nicht geben. »Das kleine Heft« liegt zur kostenlosen Mitnahme in ausgesuchten, Kinderfreundlichen Läden, Kulturstädten, Hotels, Arztpraxen etc. aus.

»Das kleine Heft« ist auch im Abonnement erhältlich. 5 Ausgaben für 9.- € inklusive MwSt. und Versand oder 10 Ausgaben für 17.-€ inklusive MwSt. und Versand. Bankverbindung: Sparkasse Oder-Spree, Kt-Nr.:1 101 056 343, BLZ: 515 000 652 7

Herausgeber: LOEVerlag Niels Loewenhardt Müggelweg 3 • 15569 Woltersdorf Tel: +49 3362 589347 Fax: +49 3362 589348 www.loeverlag.de www.das-kleine-heft.de

Druck: freiburger graphische betriebe GmbH & Co. KG

Vertrieb: Eigenvertrieb

Anzeigen: Philipp Noltensmeier [email protected] Tel: 030 39506535 Anzeigenschluss: 15. des Vormonats

Redaktion: Niels Loewenhardt [email protected]

Artdirektion: Lena Grohnert [email protected]

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Mara Wagenführ, Alexandra Gaul, Kelly Zehe

Illustrationen: Lena Grohnert (und Niels Loewenhardt)

Illustrationen „Schugaboy“: Mara Wagenführ

Fotos: Umschlag: Weltallbild © Fotolia (clearviewstock) S. 21: Zuckerwatte: © iStockphoto.com/lostinbids S. 24: Weltallbild: © Fotolia (jim) S. 28 / 29: Memory: Niels Loewenhardt S. 30 / 31: Rakete: Herr Nielson

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Da habt ihr ja was entdeckt! Das kleine Heft: Voll mit allerlei Kram zum Lesen, Forschen, Sachen machen.Diesmal zum Thema:

Und das erwartet euch:

Zuerst hüpfen wir in ein Abenteuer mit Schugaboy. Danach begeben wir uns in unendliche Weiten und fi nden Antworten auf Fragen wie: Was ist ein Sputnik? Wer hat die Zuckerwatte erfunden und was hat das mit Sternenstaub zu tun? Baut Katapult-Raketen, lasst Äpfel knistern und erkundet das All! Ob in Stadt, Wald, Badezimmer, Fahrradschuppen oder einer weit, weit entfernten Galaxie, wo auch immer ihr seid, wir wünschen euch viel Spaß!

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Das Weltall:Endlos groß, irre weit.Dunkel, kalt und voll von bunten Kugeln.Nur wenige davonsind bewohnt:

Und auf dieser Kugel, wohnst du, stimmt’s?Es ist die Erde.Aha, sagst du: Kugel = Planet! Genau so ist es.

LESEN

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Auf der Erde lebt auch Schuga. Ein fast ganz normaler Junge von neun Jahren. Ein Junge mit einem großen Geheimnis. Schuga kommt nicht von der Erde,sondern vom Planeten Kendi.

huga.

Alle 7 Jahre öffnet sich ein Tunnel im Weltall.Er verbindet den Mond des Planeten Kendi mit dem Mond der Erde.Dann, und nur dann, kann man von Kendi zur Erde reisen.

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„Oh! So spät ist es schon! Ich muss los!“, sagt Egon Hein und wird ganz hektisch.„Wo sind nur die Auto-Schlüssel?“, fragt er.Egon ist oft etwas verwirrt. „Ich helfe dir!“, sagt Schuga, trinkt einen Schluck Kakao, geht ins Bad, wühlt im Wäschekorbund holt den Schlüssel hervor.

Familie Hein sitzt beim Frühstück.Montags gibt es immer Waffeln mit Obst zum Frühstück.Die Familie Hein, das sind: Marta, Egon, Tara und Schuga. Dass Schuga von einem fremden Planeten kommt, weiß keiner! Alle wurden „hyp - no - ti - siert“, als Schuga auf die Erde kam.

Ein ganz normaler Tag

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„Woher wusstest du, wo der lag?“, fragt Egon.„Ach, nur so eine Ahnung“, sagt Schuga. Schuga kann alles fi nden, was er sucht. Er kann auch Ampeln auf Grün schalten.Oder auf Rot, klar.Das macht er mit seinen Gedanken.

„Tara! Schuga! Wenn ihr schnell macht, nehme ich euch mit“, ruft Egon.Die Kinder stopfen ihre Münder mit Waffeln voll und laufen zur Tür.„Wpf km mit!“, sagen sie, mit vollem Mund. Es soll heißen: „Wir kommen mit.“

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Auf dem Weg zur Schule denkt Schuga an seine echten Elternund weshalb er auf der Erde ist:Die Kendi-Zuckerwatte. Schuga hat sie erfunden.Die Leute von Kendi bekommen Super-Kräfte, wenn sie das Zeug essen!

Der fi ese will das Rezept haben.Aber ein mit Superkraft wäre übel!

Darum wurde das Rezept versteckt.Wo? Na, auf der Erde!

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Seltsame SpurenDie Schule ist aus und Schuga geht nach Haus.

Aber halt! Was ist das?!Nichts im Schaufenster?!Sonst sind dort Burgen, Schiffe, Tiere – alles aus Schokolade! Heute sind da nur Krümel.

Vorbei am Bäcker, dem Spielplatz, dem kaputten Haus, dem Bio-Laden,dem Schoko-Laden...

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Drinnen jammert einer. Das ist doch Herr Dextro! Ein Polizist ist bei ihm. Schuga kann hören, was sie sagen.

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Spuren?

Oh je! Oh je!Meine schöne Schoko-Burg!

Wer isst denn so viel Schokolade?

Keine Ahnung!Aber ich habe

Spuren gefunden.

Ja, von einer Katze oder so.

Dort, sehen Sie? In der Tat! Aber Katzen laufen

doch nicht auf zwei Beinen?

Ich sage ja: es ist seltsam.

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Ein fi eser Bösewicht

„Ha! Ich fi nde das Rezept und bringe es zurück!“, denkt Schuga,und läuft sofort los. Sein magnetischer Finde-Sinn zieht ihn in den Wald.

Er läuft bestimmt dreißig Minuten,bis er eine Stimme hört:„Es war ja so klug von mir, den zwei Agenten zu folgen! Bald habe ich alle Rezepte für Zuckerwatte, die es gibt! Und eines davon ist die Kendi - Zuckerwatte!Ha! Ha! Ha!“

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Mein neues Rezept: Schoko-Bonbons,

gefüllt mit Zuckerwatte!Soso!

Könnten Kinder gewesen sein.

So? Was fehlt

denn noch?

Das glaube ich nicht,es fehlt ja

noch mehr!

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Schuga rast zum UFO.Schneller als das Licht. Mindestens!Er saust hinein,nimmt das Rezept und rast wieder hinaus.

kann ihn nicht sehen.Er spürt nur einen starken Luftzug. Nun schupst Schuga den bösen in das UFO.

„Das ist ja wie bei Hänsel und Gretel“, denkt Schuga.Dann dreht er das UFO im Kreis.Schnell, schneller, am schnellsten!„Jetzt geht es rund“, ruft er, und lässt das UFO auf seinem Finger kreisen,wie einen Ball.

Nun kann Schuga sehen,wer da spricht.„Das ist doch !Und dort steht sein UFO!Ich muss ihn stoppen!“, denkt Schuga, und steckt sich Kendi-Zuckerwattein den Mund. Es kribbelt am ganzen Körper.Die Watte wirkt!

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wird ganz komisch. Er kippt um. „Wusch!“, schleudert Schuga das UFO ins All. „So! Und nun bekommt Herr Dextro sein Rezept wieder!“

Was ist das denn?Seifenblasen aus Schokolade? „Mal sehen, wo die herkommen“, denkt Schuga und schaut nach.Guck an! Ein Naschkater! Vom Planeten Kendi!Der ist total vollgefressen.Schuga hebt ihn auf.„Na, du kleiner Kerl? Du kannst bei mir bleiben“, sagt Schuga.Der Kater nickt zufrieden.

Am Abend bringt Schugadas Rezept zu Herrn Dextro. Ganz heimlich. So macht das ein Superheld eben!

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o.

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Es wird dunkel.Voll steht der Mond am Himmel.In einem seiner Krater liegt - ein verbeultes UFO. Die Klappe geht auf, ein Mann kommt heraus. Er scheint keine gute Laune zu haben.

Moment! Was ist das? Ein Mondauto?Ist da etwa noch jemand auf dem Mond? Was das wohl zu bedeuten hat?

Alles gut – oder?

Das erfahrt ihr in einer neuen Ausgabe ...

Page 15: Das kleine Heft No 1 - Weltall

Hilf Schuga das Versteckdes fi esen zu fi nden.

Sammelt genau fünf Zuckerwatten ein, ohne einen Weg zweimal zu gehen!

Hilf Schuga das Versteckdes fi esen zu fi nden.

Sammelt genau fünf Zuckerwatten ein, ohne einen Weg zweimal zu gehen! 15

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Frieda Hain Gärtnerstraße 10 10245 Berlin/Friedrichshain (am Boxhagener Platz)Telefon 030.41761475 www.friedahain.de Mo.– Fr.: 11–18.30 Uhr, Sa.: 11–16 Uhr

STOFFEKinderkrams und

Nettigkeiten

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KNOBELN

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Astronaut Lars Labernet war der erste Mensch auf dem Planeten Zingbing.

Er konnte kaum glauben, was er sah,als er aus seiner Raumkapsel stieg.

Was hat der Astronaut gesehen?

Es spiegelt sich auf seinem Helm. Wenn du es malst!

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Schauen wir mal, wie Planeten entstehen: Unzählige kleine Brocken donnern im Weltall zusammen.Ständig!

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WISSEN

Mit der Zeit bilden sich immer größere Klumpen. Je größer ein Klumpen wird, desto größer wird seine Schwerkraft.

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Weil die Schwerkraft in alle Richtungen gleich stark wirkt, formt sich aus dem Klumpen nach und nach eine Kugel.

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Hier fi ndet ihr noch allerlei mehr zum Lauschen, Forschen, Sachen machen.

Mit Veranstaltungskalender!

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Bei einer Kugel ist die Entfernung von der Oberfl äche zum Mittelpunkt immer gleich.

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Auf der Erde nennt man die Schwerkraft auchErdanziehungskraft.

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Ganz so rundwie ein Ball sind Planeten aber nicht.Kleine Planeten haben die Form einer Kartoffel.

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Der Asteroid Kleopatra hat die Form eines Hundeknochens!

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Eine klebrige Geschichte.

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WISSEN

Zuckerwatte! Hmm, lecker!Ob es das schon immer gab?

Nein, das erste Mal wurde ich auf der Weltausstellungim Jahre 1904 an Leckermäuler verteilt.

Meine Erfi nder lebten in Amerika und waren von Beruf Konditor und Zahnarzt.

Sie bauten ein Gerät, das den Zucker schmilzt und sich sehr schnell dreht.

Dabei wird der Zuckersaft durch kleine Löcher geschleudert.

In der Luft kühlt der Zucker ab.Feine Fäden entstehen.

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Wenn du nicht zufällig vom Planeten Kendi stammst, eher nicht. Für Menschen sind Kunst, Sport und Wissenschaft die „Wege zum Superhelden“.

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Und in China gibt es „süßen Drachenbart“.

Die persische Form heisst „Pashmak“.

Aus Italien: Zucker schmelzen und mit einer Gabel fl ink über einer Suppenkelle verteilen.Dabei entstehen kleine Nester aus Zuckerfäden.

Ob man von Zuckerwatte Superkräfte bekommt?

Die Idee, feine Zucker-Fäden zu spinnen ist aber viel älter. Es gibt Rezepte, die über 500 Jahre alt sind.

In der Türkei mag man „Pişmaniye“. Das sieht aus wie ein Wollknäuel.

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KNOBELN

Na so was! Lauter Puzzleteile!Kannst du das Bild wieder zusammensetzen?Trage die Zahl des passenden Puzzleteils in den jeweiligen Kreis ein.

Page 23: Das kleine Heft No 1 - Weltall

1. Welches Wort ergeben die Buchstaben?2. Wo wollen die Astronauten in?

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[email protected]

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Mars Saturn Sonne Erde

Rakete Weltraum

StartMond

Boot

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KNOBELN

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Hannes streut Hase Käse auf die Pizza.

Zitronen sind gelb Speck und sauer.

Der Hamster dreht mal Birne wieder am Rad.

SCHNUFFKE

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KNOBELN

Hopsa!

Da stimmt was nicht!

In jedem Satz hat sich ein

falsches Wort versteckt.

Finde die Stolper-Wörter!

Streiche sie durch

und schreibe sie

in die Lösungssätze.

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Passt der dicke Dackel durch die Treppe Tür?

In dem Nudelsalat sind fahren fast nur Nudeln.

Der Kater spielt sehr Kürbis gern mit Mäusen.

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1. Lenas heißt Hopsmops.

2. Die Maus liebt .

3. Georg holt sich eine vom Baum.

4. Unsere hat viele Stufen.

5. In den Ferien wir zu Oma.

6. Im Herbst gibt es oft zum Mittag.

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SPIELEN

Die Forscher vom Planeten Hampepamp haben von jeder fremden Welt zwei Proben genommen.

Einer von ihnen hatte die Idee, mit den Proben ein Memo-Spiel zu spielen!

Und weil wir die Idee so gut fanden, geben wir sie an euch weiter.

20 (oder mehr) leere Teelichter.Oder: leere Streichholzschachteln.Oder: etwas in der Art.

Wir holen die Kinder von der Strasse.Weitere Informationen unter: www.kinderprojekt-arche.de

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Erforscht eure Umgebungund nehmt Proben:

Steine, Stöcke, Bucheckern, Schneckenhäuser, Fußnägel, Popel, Gummibären – ganz egal was!

Hauptsache ihr habt immer zwei von einer Sorte.

Die Größe muss natürlich auch stimmen – Autoreifen passen

schlecht unter ein Teelicht.

Nun legt ihr die Proben auf den Boden und stülpt die Teelichter darüber. Noch einmal gut mischen und los geht‘s ...

Eins aufdecken und das passende andere fi nden.Man kennt das ja ...

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BASTELN

Raketen-Abschuss-Rampe

1 dicken Filzstift (mit Kappe)

1 Bleistift 1 Gummiband 1 Papprolle

Tonpapier Malsachen Kleber Schere

Die Zutaten kannst du natürlich ändern. Wer weiß, auf welche

Ideen du kommst.Schick uns doch ein Bild

von deiner Rakete!

Die Rakete nicht auf Menschen oder

Tiere abfeuern!

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Zuerst das Gummi am Bleistift befestigen.

Sanft andrücken und kurz trocknen lassen.Jetzt kannst du noch die Raketenfl ügel ausschneiden und ankleben.

Die Spitze kannst du aus Pappe, Tonpapier oder einer leeren Eierschale basteln (die geht bei der „Landung“ allerdings kaputt).

Die Rampe:

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Den Deckel wieder auf den Stift drauf,und fertig ist die Rampe.

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Den Deckel vom Filzstift abziehen, das Gummi um die Spitze schlingenund lang ziehen.

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Bestreiche die Papprolle ringsum mit Kleber.Wickel nun das bunte Papier um die Rolle.

Die Rakete:

So startet die Rakete:

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Rakete über den Deckel stülpen, mit der anderen Hand das Gummi spannen...

loslassen und –... 3, 2, 1... Start!

Filzstift in die Hand nehmen...

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FORSCHEN

1. Stecke Nagel und Münze in den Apfel.

2. Setze den Kopfhörer auf.

3. Berühre Nagel und Münze mit dem Stecker (gleichzeitig).

Hörst du die Funksignale?

1 Apfel 1 Cent-Münze aus Kupfer

1 Kopfhörer1 Nagel aus Zink

Aus dem All nach Hause telefonieren? Kein Problem! Hier ist dein Bauplan für einen:

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SCHÖNES ENTFALTEN

Mit Fantasie, Kunst und Handwerk kreiert die Wandambulanz völlig neue Räume.

Nutzen Sie die Kreativität einer Künstlerin damit Ihre Kinder, Kunden und Klienten sich auf Anhieb wohl fühlen: In Wohn- und Kinderzimmern, in Gewerberäumen oder auch in Wartezimmern von Praxen.

Schönes soll sich entfalten – für helle Geister, kleine Piraten und zauberhafte Elfen.

Ich freuemich auf Ihren Anruf!*Preise (inkl. Beratung, Material und Virtuosität) auf Anfrage

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Zu einem Plus-Pol und einem Minus-Pol.

Geladene Teilchen wandern vom Nagel zur Münze.

Strom im Apfel?

Verrückt! Aber wahr!Zink und Kupfer sind zwei verschiedene Metalle. Durch den Saft des Apfelswerden Nagel und Münze zu

Ein Stromfl uss entsteht.Die Teilchen nennt man Elektroden.

(So funktionieren auch Batterien.)

Ob das auch mit anderem Obst oder Gemüse geht? Probier es aus!

Woher kommt das Knistern?

Was du da hörst sind keine Funksignale, das ist

Mobil: (0151) 21 68 47 60

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Das ist wie ein Tunnel durch Raum und Zeit. Viele Forscher glauben, dass es Wurmlöcher gibt. Bis heute hat aber nochkeiner eins gesehen.

Wurmloch

In so einen verwandeln sich manche Sterne.Dann werden sie immer heißer und blähen sich riesig dick auf.Unsere Sonne wird irgendwannauch zu einem Roten Riesen.Aber keine Angst: Bis dahin vergehen noch über fünf Milliarden Jahre.

Roter Riese

Ein Himmelskörper aus Gas, Eis und Stein, der die Sonne umkreist. Kometen erkennt man an ihrem leuchtenden Schweif.

Komet

Das ist die superhelle Explosion eines Sterns. Aus den Resten entstehen neue Sterne und Planeten.

Supernova

Den gibt es wirklich! Explodierende Sterne schleudern ihn in den Weltraum. Aus dem Sternenstaub entstehen neue Planeten und neues Leben. Auch du bestehst aus Sternenstaub. Galaktisch, oder?

Sternenstaub:

So hieß der erstekünstliche Satellit im All. Er wurde vor über 50 Jahren auf seine Umlaufbahn geschickt.„Sputnik“ ist russisch und bedeutet: „Begleiter“.

Sputnik

Ein Himmelskörper, dereinen Planeten umkreist.Es gibt natürliche und künstliche Satelliten.Künstliche Satelliten senden Bilder oder Funksignale zur Erde.Unser Mond ist ein natürlicher Satellit.

Satellit

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Die Sonne ist ein Stern, kein Planet.

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MMilchstraße

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Einzelfall?Nein. Das arktische Eis schmilzt infolge der Erderwärmung immer schneller. Diesen einzigartigen Lebensraum müssen wir schützen. Dies ist nur eines der vielen Ziele, für die Greenpeace kämpft. Mehr Informa-tionen unter www.greenpeace.de

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