20
NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft ausgesprochen. Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 10 bis 12 dieser Ausgabe. Das Lädele soll bleiben..... ... überwältigende Teilnahme an Infoveranstaltung der „Interessen- gemeinschaft Unser Lädele soll bleiben

Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

  • Upload
    others

  • View
    1

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang

Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft ausgesprochen.Lesen Sie mehr dazu auf den Seiten 10 bis 12 dieser Ausgabe.

Das Lädele soll bleiben........ überwältigende Teilnahme an Infoveranstaltung der „Interessen-gemeinschaft Unser Lädele soll bleiben“

Page 2: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 2 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Apotheken-Notdienst www.aponet.deKostenlose, aktuelle Notfallapotheken-Hotline: 0800 00 22 833Samstag, 24. OktoberRosen-Apotheke, Hauptstr. 18, Dogern, Tel: 07751/5970

Sonntag, 25. OktoberApotheke Görwihl, Hauptstr. 44, Görwihl, Tel: 07754/259Hochrhein-Apotheke, Kirchstr. 14, Hohentengen, Tel: 07742/91106

Samstag, 31. OktoberKlettgau-Apotheke, Bundesstr. 35, Lauchringen, Tel: 07741/2703

Sonntag, 1. NovemberMarkt-Apotheke, Hauptstr. 69, Tiengen, Tel: 07741/4686

GemeindeverwaltungAnschrift: Badener Platz 1, 79809 Weilheim Internet: http://www. weilheim-baden.de, E-mail: [email protected] Sprechzeiten: Rathaus Weilheim Montag - Freitag von 8.00 - 12.00 Uhr und Donnerstag zusätzlich von 14.00 - 18.30 Uhr Außenstelle Remetschwiel - Donnerstag von 17.00 - 18.00 Uhr Telefon: 07755/91 98 41, Fax 07755/91 98 42, Feuerwehrhaus Telefon Rathaus (Zentrale) 07741/8313-0, Fax 07741/8313-51 Durchwahlnummern: 07741/8313 und: Roland Arzner Bürgermeister -31Margrit Böhler Sekretariat, Termine -31 Mitteilungsblatt, Vereine, HallenbelegungDoris Isele Einwohner, Soziales, Bürgerbüro -10Elvira Gantner Renten, Bauanträge, Bürgerbüro -11 Jan Albicker Haupt- u. Bauamtsleiter -12Ingo Mesam Auszubildender -13 Adalbert Trötschler Techn. Verwaltung, Wassermeister -20 Mobil-Tel. 0172/9864422Alfred Ebner, Bauhof Mobil-Tel. 0172/9852866 -20 Axel Huber, Bauhof Mobil-Tel. 0172/9854095 -20 Martin Baumgartner, Bauhof Mobil-Tel. 0172/9826981 -20 Bereitschafts-Handy ( nach 17.00 Uhr ) 0172-9805642Fr. Albicker und Fr. Müller Gemeindekasse -21 Peter Schmidt Leiter Rechnungsamt -22Jutta Schäfer Gebühren, Steuern, Wasser -23 Dagmar Jährling Gebühren, Steuern -24 Fax 07741/8313-52

Weitere wichtige Telefonnummern: Nägeleberghalle Weilheim 07741/5073 Haagwaldhalle Remetschwiel 07755/779 Klaus Bächle, Hallenwart Remetschwiel 07755/1262 Revierförster Bernecker 07741/4617

“Tourist-Info” Nöggenschwiel [email protected] 1, Tel.: 07755/1553, Fax: 07755/919942Montag bis Freitag (außer Mittwoch) 10.00 bis 12.00 Uhr

LädeleWeilheim -nur Weilheim mit Poststelle -, Dietlinger Str. 6 Montag - Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Tel.: 07741/2528 Montag und Freitag 15.30 - 18.00 Uhr Samstag 07.00 - 12.00 Uhr

Nöggenschwiel “Lädele am Kirchplatz” , Fohrenbachstr. 6Montag - Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Tel.: 07755/939112 Dienstag und Donnerstag 17.00 - 19.00 Uhr Samstag 07.00 - 12.00 Uhr

Remetschwiel “Einkaufskörble” , Waldhausstr. 3 Montag - Freitag 08.00 - 12.00 Uhr Tel.: 07755/919999 15.30 - 18.00 Uhr (außer Mittwoch) Samstag 07.00 -12.00 Uhr und Sonntag 07.30 - 09.00 Uhr

Keller`s Hofladen Außer-AyMontag - Freitag (außer Mi.) 09.00 - 12.00 Uhr Tel: 07755/8712Montag, Dienstag, Donnerst. 14.00 - 17.00 Uhr Samstag 08.00 - 12.00 Uhr

Hof Wegwarte Oberbierbronnen 7Öffnung nach telefonischer Vereinbarung Tel.: 07755/9399935 für unsere Kunden, Familien- und Firmenfeiern,außerdem Gesundheitsberatung nach Hildegard von Bingen

Polizei 110 Polizeiposten Waldshut (rund um die Uhr) 07751/8316-531 Feuerwehr und DRK-Rettungsdienst (EU-weiter Notruf) 112 Gesamtfeuerwehr, Matthias Block 0174-3000 897 oder 07755/938334 Krankentransporte 07751/19222 Ärztl. Notfalldienst Kreis Waldshut 01805/19292-430 Zahnärztl. Notfalldienst Kreis Waldshut 01803/222 555-30 Vergiftung, Behandlungszentrum Freiburg 0761/2704-3610 Bereitschafts-Handy Bauhof/Wasser 0172/9805642 Notdienst d. Elektroinnung 01801/605060 Störungsdienst Strom 07623/921818 Störungsdienst Gas 01802/767767 Bez. Schornsteinfeger Schmithausen, Niederwihl 07754/7788 Bez. Schornsteinfeger Meyer, Dogern 07751/7681

Soziale DiensteDeutsches Rotes Kreuz, Waldshut 07751/8735-0DRK-Hausnotruf 07751/8735-55 DRK Pflegedienst Hochrhein, Tiengen 07741/913543 DRK-Fahrdienst (Mobile Dienste, Hausnotruf usw.) 0800/0079 761DRK-Dienste für Senioren 07741/9697710DRK Weilheim , Sina Vonderach Mobil-Tel: 01520/8251229Diakonisches Werk Hochrhein, Waldshut 07751/8304-0 (Schwangerenberatung, Kirchl. Sozialberatung und Kurvermittlung) Caritas-Sozial-Dienst 07751/8011-0Sozialisation St. Verena, WT, Poststr. 1 07751/919990 Helferkreis des Kath. Pfarramtes Weilheim 0159/02313614Hospizdienst Hochrhein e.V., WT, Waldtorstr. 1a 07751/802333 Familienberatung beim Landratsamt 07751/86-4401 Pflegestützpunkt Landkreis WT, Beratungsstelle 07751/86-4252Frauen- und Kinderschutzhaus Kreis WT 07751/3553 “Donum vitae Hochrhein” Schwangerschaftsberatung 07751/898237 Offene Beratung “Courage” 07751/910843 Deutscher Kinderschutzbund OV Waldshut 07751/672724Anonymes Sorgentelefon für Erwachsene 0800/1110111 Anonymes Sorgentelefon für Kinder u. Jugendliche 0800/1110333 SKM Verein f. Soziale Dienste WT 07751/8000888 Suizid-Selbsthilfegruppe WT (Kontakttelefon abends) 07672/1284Tierschutzverein Waldshut e.V. 07741/684033Lebenshilfe Südschwarzwald e.V. 07741/9657277

ArztpraxenArztpraxis MBBCH Sameh Taraman, Facharzt für Allgemeinmedizin Bannholz, Landstraße 35, Tel. 07755/588 Mo., Di., Do. und Fr. 08.00 - 11.00 Uhr, Di. und Do. 17.00-19.00 Uhr Mittwoch Notfallsprechstunde 11.00 -12.00 Uhr und nach VereinbarungZahnarztpraxis Dr. René Fischer Weilheim, Hauptstraße 14, Tel. 07741/666 63, Fax 07741/666 62 Mo., Di., Do. 08.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr, Mi. und Fr. 08.00 - 14.00 Uhr, sowie nach Vereinbarung Zahnarztpraxis Ralf StempelWeilheim, Hofwiese 40, Tel: 07741/1434Sprechstunden nach VereinbarungArztpraxis Dr. med. H. Fischer, Facharzt für psychotherapeu-tische Medizin und PsychotherapieWeilheim, Hans-Jürgen-Gantert-Str. 16, Tel.: 07741/67 12 53

Medizinische Versorgung u. BeratungMassagepraxis Petra Mäder-Böttger Bannholz, Gupfenstr. 1, Tel. 07755/8850, Mo. u. Do. 08.30 - 18.00 Uhr, Di. u. Fr. 08.30 -16.00 Uhr Praxis für Psychotherapie und inneres Wachstum, Garo E. RuffingNöggenschwiel, Buckwiesenweg 5, Tel.: 07755/288 98 34Naturheilkundepraxis Sonja BäckerRemetschwiel, Albtalstr. 17, Tel: 07755/939626 Heilkundliche Praxis für Psychotherapie (HPG) Jana FischerWeilheim, Steigweg 10, Tel: 07741/8070780, Termine nach VereinbarungNaturheilpraxis Irene VötterBrunnadern, Eschenweg 3, Tel. 07755/939804Gesundheitsberatung und Massagen Madelaine BalmerRemetschwiel, Panoramaweg 6 Tel: 07755/939677

Notrufe / Wichtige Telefonnummern

Page 3: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 3

Seit 5. Oktober 2015!!

Grundbucheinsichtsstelle Hauptstraße 34, in WT-Tiengen

Gerlinde Haberer 0 77 41 / 833-448

Öffnungszeiten:Montag bis Freitag 8.30-12.00 UhrMittwochnachmittag 16.00-18.00 Uhr

Hier können Sie auch in Zukunft Grundbuchausdrucke bekommen. Für Unterschriftsbeglaubigungen bit-te telefonische Terminvereinbarung!

Telefonnummern Kindergärten

Kiga Nöggenschwiel 0 77 55 / 324Kiga Remetschwiel 0 77 55 / 89 97Kiga Weilheim 0 77 41 / 660 15

Telefonnummer Schule

Verlässl. Grundsch. 077 55 / 939 96 40

TÜV-Abnahme für PKW, Motorräder und SchlepperFirma Bächle, Landmaschinen, NöggenschwielDie nächste TÜV-Abnahme für PKW Motorräder und Schlepper findet statt am Fr. 23. Okt. 2015, um 10.00 UhrBitte um vorherige telefonische Anmel-dung Tel. 07755/679. Der nächste Termin ist dann voraus-sichtlich am 6. November 2015.

TÜV-Abnahme für PKWAutohaus Korol, BannholzJeden Dienstagnachmittag und Don-nerstagvormittag TÜV-Abnahme. Bit-te vorher telefonisch anmelden unter 07755/300.

TÜV-AU Abnahme für PKW und MotorräderFirma Andreas Zanotti, Kfz-Handel & ServiceJeden Montag oder nach Verein-barung, Abnahme in Weilheim-Ay. Bitte um telefonische Voranmeldung unter 07755/1004.

TÜV

Nächste Sammlung Gelber Sack BürglenDo. 29. Oktober 2015 ab 6.00 Uhr

Weilheim (ohne Bürglen)Fr. 30. Oktober 2015 ab 6.00 Uhr

Was gehört in den Gelben Sack?Verkaufsverpackungen aus Kunst-stoff (z.B. Becher für Milchproduk-te, Schaumstoffschalen, Spülmittelfla-schen), Verbundstoff (z.B. Getränke- und Milchkartons, Suppenbeutel), Me-tall (z.B. Konservendosen, Flaschen-verschlüsse, Aluminiumfolien).

Nicht in den Gelben Sack gehören:Einwegflaschen und Gläser, Altpapier und Kartonagen, Küchenabfälle, Tep-pichreste, Hausmüll. Enthalten die Gel-ben Säcke diese Materialien, werden sie nicht mitgenommen.

Nächste Leerung Blaue TonneBürglenDi. 20. Oktober 2015 ab 6.00 Uhr

Weilheim (ohne Bürglen)Di. 27. Oktober 2015 ab 6.00 Uhr

Was gehört in die Blaue Tonne?Zeitungspapier, Prospekte, braunes Pa-pier, Zeitschriften, Pappe und Kartonage.

Nicht in die Blaue Tonne gehört:Beschichtetes Papier, beschichtete Papiertüten.

Gelegenheiten zum Fal-len gibt es genug, aber

Helfer zum Aufstehen nur wenige.

(Friederike Weichselbaumer, dt. Schriftstellerin)

Das nächste

Mitteilungsblatt (Nr. 22)

erscheint am

Mittwoch, 4. November 2015

Redaktionsschluss ist am Dienstag, 27. Oktober 2015

[email protected]

Die nächste Sprechstunde des Ju-gendamtes Waldshut findet wieder statt am Donnerstag, 22. Oktober 2015 von 10.00 – 12.00 Uhr im Zimmer 32 des Rathauses Weilheim.Außerhalb der Sprechstunden tele-fonische Terminvereinbarung unter 07751/864338 oder per E-Mail an [email protected] nächste Termin findet voraussichtlich am 5. November 2015 statt.

Sammlung Grünabfälle

BürgelnMi, 21. Oktober 2015 ab 6.00 Uhr

Was wird gesammelt?Hecken- und Rasenschnitt, Abraum von Beeten, Blumen, Balkonpflanzen, Laub, Baumholz (Stämme nicht stärker als 15 cm im Durchmesser), Stauden und Sträucher (max. Länge 1,20 m). Bündel und Einzelstücke dürfen nicht mehr als 25 kg wiegen.

Was wird nicht gesammelt?Gartenabfälle denen Kunststoffteile oder Pflanzenschutzmittel anhaften. Holz, Kränze, Gestecke, Reste aus der Obstverwertung, kompostierbare Kü-chenabfälle, Bretter, Obstkisten und Spankörbe.Wie wird gesammelt?Gehölzschnitt muss fest gebündelt (kei-ne Kunststoffschnüre), kleinere Abfäl-le wie Laub und Rasenschnitt können in Kartons und Papiersäcken bereitge-stellt werden. Kartons und Papiersäcke bitte nicht verschnüren oder zukleben.

Sprechstunde Jugendamt

Müllkalender

SBG-Nachtbus

immer freitagsStrecke Waldshut-St.Blasien und zurück über Bannholz, Remetschwiel und BrunnadernWaldshut, Busbhf. Abfahrt 23.25 UhrSt. Blasien, Busbhf. Ankunft 0.14 Uhr

St. Blasien, Busbhf. Abfahrt 0.15 UhrWaldshut, Busbhf. Ankunft 1.00 Uhr

Nutzen Sie die recht neue Einrich-tung der SBG!

Das nächste

„Gäste-Journal“ (Ausgabe: Dezember)

mit Veranstaltungsterminen und Tipps erscheint am

26. November 2015

Redaktionsschluss ist am Dienstag, 3. November 2015

Vereine senden ihre Veranstal-tungen bitte ab sofort an Frau Hermann von der Tourist-Info.

Der Eintrag ist kostenlos!

[email protected]

Page 4: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 4 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Auf einen Blick

21. OktoberSenioren Weilheim u. Nöggenschwielgemeinsame Erntedankfeier

24. OktoberFeuerwehr Abt. WeilheimKonzert mit Fabulous Four

Wintersportclub Bannholzer BergBrettlemarkt in Höchenschwand undHauptversammlung

28. OktoberGemeinde WeilheimVereinsbesprechung

30. OktoberNarrenzunft WeilheimHauptversammlung

31. OktoberNarrenclub NöggenschwielHauptversammlung

Wandergruppe HaagwaldWintermarsch

1. NovemberWandergruppe HaagwaldWintermarsch

Voranzeige

6. NovemberSV WaldhausFrostparty

8. NovemberNarrenclub Stampfi-GeischtSchlachtfest

11. NovemberAltenwerk NöggenschwielGemütlicher Nachmittag

Spannende Tipps auch unter www.ferienwelt-suedschwarzwald.de

EBB, Schnupfverein Ay, Narren-zunft, Narrenclub, Kindergarten NöggenschwielSt. Martinsfeiern und Umzüge

15. NovemberSeelsorgeeinheit Maria Bronnen und GemeindenVolkstrauertag

17. NovemberSenioren WeilheimHl. Messe und Vortrag

Geburtstagsjubilare

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren im November1. NovemberRuth Bieg 89 JahreDorfstraße 23Brunnadern

1. NovemberGerhard Amann 76 JahreSteinbachstraße 42Remetschwiel

4. NovemberGisela Poss 81 JahreDietlinger Straße 26Weilheim

6. NovemberMargot Knapp 77 JahreHofwiese 15Weilheim

7. NovemberGertrud Tröndle 77 JahreLandstraße 32Bannholz

7. NovemberFranz Oberle 76 JahreSteinbachstraße 26Remetschwiel

8. NovemberHannelore Schmidt 89 JahrePanoramaweg 2Remetschwiel

8. NovemberHugo Mutter 85 JahreAlbtalstraße 7Remetschwiel

8. NovemberPatricia Geffen 81 JahreRotlaubweg 1Weilheim

13. NovemberKarl Tröndle 92 JahreWitznauweg 3Nöggenschwiel

18. NovemberEugen Emmerich 84 JahreKapellenstraße 8Dietlingen

19. NovemberElisabeth Trötschler 77 JahreRosenweg 20Nöggenschwiel

20. NovemberSchmid Albert 91 JahreRosenweg 8Nöggenschwiel

20. NovemberHermann Bächle 79 JahreZum Böhnler 1Weilheim

21. NovemberIngeborg Geng 71 JahreHauptstraße 2Weilheim

22. NovemberFridolin Bächle 82 JahreIm Rebacker 21Nöggenschwiel

22. NovemberHerbert Huber 81 JahreHauptstraße 15Weilheim

27. NovemberDietrich Komma 77 JahreBürglen 17

Tagesordnung öffentl. Gemeinderatssitzung

am Montag, 2. 11. 2015, 19.30 Uhr

Sitzungsort: Weilheim

15.12/01Bürgerfragestunde

15.12/02Wahl des Mitglieds des Gemeinderats, das die Verpflichtung von Bürgermeis-ter Arzner für die 3. Amtszeit vorneh-men wird

15.12/03Verpflichtung von Bürgermeister Ro-land Arzner für die dritte Amtszeit

15.12/04Ansprache von Bürgermeister Roland Arzner

15.12/05Grußworte

Zu dieser Sitzung sind alle interessier-ten Mitbürgerinnen und Mitbürger herz-lich eingeladen.

Roland Arzner, Bürgermeister

Amtliche Bekanntmachungen

Page 5: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 5

Handwerkskammer KonstanzFit für Kaufmännisches - Mit der Weiterbildung zum geprüften Fachmann/zur geprüften Fachfrau Betriebe effektiv führenTechnische und kaufmännische Bereiche sind meist eng mit-einander verflochten. Geprüfte Fachmänner und -frauen für kaufmännische Betriebsführung können beides. Die Weiterbil-dung an der Bildungsakademie der Handwerkskammer Kon-stanz ist speziell für die Führung von kleineren und mittleren Unternehmen konzipiert und vermittelt, wie ein Unternehmen erfolgreich in die Zukunft geführt werden kann.Voraussetzung für die Kurse ab Oktober in Rottweil und Singen und ab Juni 2016 in Waldshut ist eine erfolgreich abgelegte Gesellen- oder Abschlussprüfung. Der Kurs wird sowohl in Voll- als auch in Teilzeit angeboten. Nähere Informationen sind auf www.bil-dungsakademie.de zu finden.Die Termine im Überblick:Singen Teilzeit: 27.11.2015 - 02.07.2016Rottweil Teilzeit: 15.01.2016 - 22.07.2016 Waldshut Juni 2016

Kolleg St. Blasien Besuchstag „Kolleg erleben“Das Kolleg St. Blasien lädt am Samstag, den 14. November, Grundschülerinnen und Grundschüler der Klassen 4 sowie de-ren Eltern zu einem Besuchstag ein. Bei diesem Info-Vormit-tag haben die Besucher die Möglichkeit nach der Begrüßung durch die Schulleitung um 9.00 Uhr, eine Unterrichtsstunde in der Unterstufe (Mathematik, Erdkunde oder Deutsch) und das vielfältige Angebot der Arbeitsgemeinschaften (Schwimmen, Atelier, Theater, Chor, Orchester) am Kolleg kennenzulernen. Anschließend gibt es um 11.50 Uhr einen Stehimbiss und die Gelegenheit zum Gespräch mit der Schulleitung über alle Fra-gen rund um den Schulalltag. Es wird um eine kurze Anmel-dung mit Personenanzahl (Erwachsene und Kinder) bis zum 11. November gebeten unter Telefon 07672/27-0 (Kollegs-pforte) oder per E-Mail: [email protected]

Schule-Studium-Beruf-Fortbildung

TREFF-Sprachreisen

High School Aufenthalte 2016/2017 und Feriensprachreisen im Sommer 2016Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neu-seeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schul-zeit im Ausland zu verbringen.Wer das Schuljahr 2016/2017 (ein halbes oder ein ganzes Schuljahr) im Ausland verbringen möchte, der kann sich für ei-nen High School Aufenthalt bewerben. Die Bewerbungsfristen für das zweite Halbjahr des laufenden Schuljahrs enden bald. Besonders interessant sind die Austauschprogramme nach Kanada, Australien und Neuseeland für diejenigen, die sich gerne gezielt den Ort und die Schule aussuchen möchten. Auf der Website www.treff-sprachreisen.de kann man sich on-line bewerben und weitere interessante Informationen wie z.B. Schülerberichte oder Fotos von Teilneh-mern sehen.Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2016 inter-essiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In England und Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, in-teressante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse zu ver-bessern, Land und Leute sowie neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen.Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs- und Sportprogramm neh-men Jugendliche aus vielen verschiede-nen Ländern teil. Da-durch wird auch in der Freizeit Englisch gesprochen und die vielen Aktivitäten in internationalen Gruppen machen einfach Spaß. Außer den Feriensprachreisen bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z.B. Intensivkurs oder Business Englisch) an.Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei:TREFF - Sprachreisen, Wörthstraße 155, 72793 Pfullingen (bei Reutlingen)Tel.: 07121 - 696 696 - 0, Fax.: 07121 - 696 696 - 9E-Mail: [email protected], www.treff-sprachreisen.de

Europäischer FreiwilligendienstMit dem Europäischen Freiwilligendienst oder auf internatio-nalen Jugendbegegnungen Auslandserfahrung sammeln Im Rahmen des Europäischen Freiwilligendienst (EFD) kön-nen junge Erwachsene zwischen 17 und 30 Jahren ein hal-bes bis zu einem Jahr im europäischen Ausland leben und im sozialen, kulturellen oder ökologischen Bereich bei einer Or-ganisation mitarbeiten. Der EFD ist Teil des von der EU geför-derten Programms „Jugend in Aktion“ und die Teilnehmenden bekommen dabei die Unterkunft, Verpflegung sowie ein klei-nes Gehalt gestellt. Das Jugendwerk der AWO Württemberg unterstützt als Entsendeorganisation Interessierte bei der Su-che nach einer geeigneten Einsatzstelle im Ausland und bei der Antragstellung. Beim kostenlosen Informationsabend am 27. Oktober 2015 um 18 Uhr in Stuttgart bei tipsntrips Jugendinformation in der Eichstraße, erfährt man alles über den Freiwilligendienst und bekommt Informationen aus erster Hand von ehemaligen Frei-willigen.Weitere Informationen zum EFD und zu internationalen Ju-gendbegegnungen erhält man auf www.jugendwerk24.de oder telefonisch unter 0711 – 945 729 122.

Page 6: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 6 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Page 7: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 7

- Wachs, Waben, Wabenteile und Wabenabfälle, wenn sie an wachsverarbeitende Betriebe, die über die erforderliche Einrichtung zur Entseuchung des Wachses verfügen, unter der Kennzeichnung „Seuchenwachs“ abgegeben werden und

- Honig, der nicht zur Verfütterung an Bienen bestimmt ist.

d) Bienenvölker oder Bienen dürfen nicht in den Sperrbezirk verbracht werden.

e) Von Bienen nicht mehr besetzte Bienenwohnungen sind stets bienensicher verschlossen zu halten.

III. (Sofortvollzug)

Die sofortige Vollziehung der Ziffern I. und II. dieser Verfügung wird angeordnet soweit die aufschie-bende Wirkung eines Widerspruches nicht bereits aufgrund § 37 Tiergesundheitsgesetz i. V. m. § 80 Abs. 2 Nr. 3 Verwaltungsgerichtsordnung entfällt.

IV. (Bekanntgabe) Diese Allgemeinverfügung gilt an dem auf die ortsübliche Bekanntmachung folgenden Tag als be-kannt gemacht.

Begründung Nachdem am 28.05.2015 in insgesamt vier Bienenständen in der Gemeinde Weilheim und der Stadt Waldshut-Tiengen der Ausbruch der Amerikanischen Faulbrut der Bienen amtlich festgestellt worden war, wurden mit Allgemeinverfügung vom 01.06.2015 insgesamt vier Sperrbezirke und die erforderli-chen Untersuchungs- und Bekämpfungsmaßnahmen nach der Bienenseuchenverordnung angeord-net. Nach Durchführung der Maßnahmen ergaben die Untersuchung aller von den Sperrbezirken betroffe-nen Bienenstände, dass in den Sperrbezirken mit Teilgebieten auf den Gemarkungen Waldhaus, Ais-perg, Remetschwiel, Brunnadern, Nöggenschwiel, Heubach, Berghaus, Allmut, Hagnau und Krenkin-gen keine Erkrankungen mehr nachgewiesen wurden. Somit gilt in diesen Sperrbezirken die Amerika-nische Faulbrut nach § 12 Bienenseuchenverordnung als erloschen und die Sperrbezirke können aufgehoben werden. Im Sperrbezirk auf den Gemarkungen Weilheim, Bürglen, Gurtweil, Gutenburg und Indlekofen wurde bei den seuchenrechtlichen Ermittlungen und den durchzuführenden Untersuchungen in einem weite-ren Bienenstand die Amerikanische Faulbrut amtlich festgestellt, so dass gemäß § 9 Bienenseuchen-verordnung die Tötung der seuchenkranken Bienenvölker und die Nachuntersuchung aller anderen Bienenvölker der betroffenen Bienenständen anzuordnen ist. Außerdem wird aufgrund der Lage des betroffenen Bienenstandes gemäß §10 Bienenseuchenver-ordnung das Gebiet des Sperrbezirkes auf weitere Teile der Gemarkungen Gurtweil und Tiengen er-weitert, in dem dann die Regelungen des § 11 Bienenseuchenverordnung gelten. Gemäß § 5b Bienenseuchenverordnung kann die zuständige Behörde anordnen, dass in einem Sperrbezirk die Besitzer von Bienenvölkern diese unter Angabe des Standortes der Bienenstände anzuzeigen haben. Bei der Amerikanischen Faulbrut handelt es sich um eine ansteckende Tierseuche, die große Schä-den an der Bienenbrut verursacht und die Überlebensfähigkeit von Bienen in einer Region ernsthaft gefährden kann. Die angeordneten Maßnahmen sind geeignet und erforderlich, um eine schnellst-mögliche Bekämpfung sicherzustellen. Sie sind auch angemessen, da nur so eine Weiterverbreitung der Amerikanischen Faulbrut verhindern werden kann.

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung ist der Widerspruch zulässig. Der Widerspruch ist innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Allgemeinverfügung schriftlich oder zur Niederschrift beim Landratsamt Waldshut, 79761 Waldshut-Tiengen, Kaiserstraße 110, zu erheben. Diese Frist wird auch gewahrt, wenn der Widerspruch beim Regierungspräsidium Freiburg in 79098 Freiburg im Breisgau, Kaiser-Joseph-Straße 167, erhoben wird. Bei schriftlicher Rechtsbehelfseinlegung muss zur Fristwahrung das Widerspruchsschreiben innerhalb die-ser Frist beim Landratsamt Waldshut bzw. beim Regierungspräsidium Freiburg eingehen. Waldshut-Tiengen, den 01.10.2015 gez. Dr. R e u t h e r, Amtsleiter

Page 8: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 8 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Reportagen aus Weilheim... . ... Berichte von und über unsere Bürgern

KiGa-Flohmarkt wieder toller ErfolgEs ist wie jedes Jahr. Kaum öffnen sich die Pforten der Näge-leberghalle zum Kindersachen-Flohmarkt, den der Elternbei-rat des Weilheimer Kindergartens seit Jahren im Herbst veran-staltet, stürmen die Massen die Halle. Getreu dem Motto „der frühe Vogel fängt den Wurm“, geht die Suche nach den besten Schnäppchen los. Im Angebot hatten die Anbieter eine riesi-ge Auswahl an Puppen, Plüschtieren, Kinderkleidung, Spielen und Spielzeugen für alle Altersgruppen, Babyausstattungen und vieles mehr. Besonders gesucht, und dementsprechend schnell vergriffen waren Winterausrüstungen. Unschwer zu erkennen, dass die beiden Mädchen, die ih-re nicht mehr benötigten Spielsachen verkaufen wollten, viel Spaß an der Aktion hatten. Natürlich hatten sie auch, wie al-le anderen Anbieter, gut verkauft, was ihre Stimmung zusätz-lich verbesserte. Zufrieden zeigten sich auch die zahlreichen Schnäppchenjäger mit ihren Einkäufen. Den Erlös aus Platzmiete und dem Verkauf von Kaffee und Kuchen stellt der Elternbeirat traditionell dem Kindergarten „Sonnenschein“ in Weilheim zur Verfügung.

Treffen der Rosenstädte und Rosendörfer in NöggenschwielAus allen Teilen der Republik sind Vertreter aus den deutschen Rosendörfern und Rosenstädten zu ihrem alljährlichen Tref-fen nach Nöggenschwiel angereist. Eingeladen hatte die Ge-sellschaft der Rosenfreunde (GRF) mit dem Präsidenten Pro-fessor Dr. Mühlbach aus Uetersen in Norddeutschland. Ins-besondere ging es bei dem Meeting um einen Erfahrungs-austausch und aktuelle Entwicklungen um die Rose. Eben-falls mitanwesend waren unter anderem unsere Rosenkönigin Felicia I., der Vizepräsident der GRF, Herr Gömmel sowie der Vorsitzende des Verkehrsvereins, Hubert Tröndle und Bürger-meister Roland Arzner. Nach dem offiziellen Teil wurden alle Teilnehmer vom neugewählten Koordinator der Rosenstädte und Rosendörfer (RRR), unserem Rosenexperten Erich Boll, fachkundig durch die Rosenanlagen unseres Rosendorfes ge-führt. Die Teilnehmer zeigten sich sehr beeindruckt von dem ehrenamtlichen Engagement der Nöggenschwieler Bürgerin-nen und Bürger.

Egon Hilpert feiert GeburtstagEine große Gratulantenschar fand sich zur Feier des 80sten im Hause Hilpert in Weilheim ein. Darunter auch ehemalige Musi-ker, Weggefährten und Freunde. Egon Hilpert, der sich bis vor kurzem sehr aktiv im Vereinsleben der Gemeinde engagierte, freute sich sichtlich über die Glückwünsche und genoss den Tag im Kreise seiner Familie mit seiner Frau Irmgard. Bürger-meister Roland Arzner gratulierte ebenfalls und wünschte dem Jubilar noch viele gesunde Jahre.

Silberhochzeit von Marlies und Lothar BächleWie bereits schon vor 25 Jahren wurde das silberne Braut-paar von den Nöggenschwieler Motorradfahrern zuhause ab-geholt.Traditionsgemäß wurde das Brautpaar im Oldie-Ge-spann durch die Straßen von Nöggenschwiel gefahren.Anschließend wurden alle zur große Party in die Scheune von Matthäus Flum eingeladen.

Page 9: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 9

Erntedank in NöggenschwielIn der Pfarrkirche St. Stephanus wurde in einer feierlichen Messe Erntedank gefeiert. Pater Richard Lehmann-Dronke hielt den Gottesdienst und bezog in vielen Teilen besonders die jungen Besucher mit ein. Anne Ehlen, Angelika Eckert und Regina Kessler begleiteten die Messe mit ihren Gitarren sowie Alexandra Boll mit der Orgel. Die Kirche und der Erntealtar wa-ren von der Mesnerin Alexandra Hauser sehr schön gestaltet.

Landfrauen organisieren SeniorenausflugDie Landfrauen Nöggenschwiel organisierten für ihre Seni-oren einen kurzweiligen Tagesausflug. Die Fahrt führte von Nöggenschwiel nach Utzenfeld zur Marmeladenfabrik Fal-ler. Nach einer knapp zweistündigen Führung ging es weiter nach Schwand in das Gasthaus Sennhütte. Nachmittags wur-de dann das Landhaus Ettenbühl besichtigt. Nach Kaffee und Kuchen ging die Heimfahrt dann über Lörrach zurück ins Ro-sendorf. Dort klang ein gelungener Ausflugstag im Gasthaus Kranz aus.

Erntedank in der Weilheimer Pfarrkirche Aus Dankbarkeit für die gute Ernte hatten zahlreiche Gläubige der Pfarrgemeinde Weilheim eine Vielfalt an Garten- und Feld-früchten sowie Blumen in der Pfarrkirche St. Peter und Paul vor dem Seitenaltar, der dem heiligen Joseph gewidmet ist, aufgebaut. Die liebevoll arrangierten Körbe und Gebinde zau-berten ein herbstlich buntes Bild vor den Altar. Im Rahmen des Dankgottesdienstes hatte Pater Albert Maria Banholzer die Erntegaben gesegnet. An der Gestaltung des Gottesdienstes wirkte auch der Kirchenchor Weilheim mit.

Auf zum Schlachtfest Wenn die Weilheimer Narren am Erntedanktag aus alter Tra-dition heraus zum Schlachtfest in ihr Vereinsheim laden, blei-ben üblicherweise die Küchen in Weilheim, und nicht nur dort, kalt. In der Küche hatten Peter Schuster und seine Gehilfen alle Hände voll zu tun, um der großen Nachfrage Herr zu wer-den. Blut-, Leber-, Bratwurst und Kesselfleisch mit würzigem Sauerkraut und zartem Kartoffelpüree fanden reißenden Ab-satz. Die emsigen Jung-Narren kamen kaum mit dem Servie-ren nach. Unterm Strich war es wieder einmal ein gelungenes Fest, das den Närrischen Friedle so manchen Euro in die Ver-einskasse brachte. Zunftmeisterin Daniela Maier konnte rich-tig zufrieden sein.

GUTEX feierte - Oktoberfeststimmung in Gutenburg am 3. OktoberAktive und ehemalige Mitarbeiter mit ihren Familien trafen sich auf dem Werksgelände zum Schlemmen, Spielen und Plau-dern. Viele Gäste kamen zünftig entsprechend dem Motto „Oktoberfest“ in Dirndl und Lederhosen. Für alle war was ge-boten, besonders für die rund 50 GUTEX-Kinder, die beson-ders ausgelassen feierten. Highlight war der Zauber-Künstler, aber auch die Hüpfburg, die Spielmöglichkeiten und natürlich Reiten waren begehrt. Erst gegen 20.30 Uhr wurde es bei den Kleinen ruhiger. Wer noch fit war, durfte dann mit den Großen in der Festhalle tanzen....Kulinarisch gab es diverse Leckerbissen, vom super tollen Ku-chenbuffet, über frisch gebratenes Spanferkel, zum reichhal-tigen Buffet mit Fisch, Fleisch, Salaten und Gemüse...Für je-den war etwas dabei.

Page 10: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 10 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

res lebt von Unterstützung und Zusam-menhalt, genau wie ein Verein. „Man möchte die Vorzüge des Lädeles im Dorf behalten, aber man möchte nichts dafür bezahlen. Das ist leider so“, sagt Linda Hilpert. Sie fände es sehr scha-de, wenn das Lädele schließen wür-de: „In Weilheim wird die Infrastruktur immer schlechter. Ich selbst bin auch nicht so der Lädele-Käufer. Die Post-stelle wird allerdings oft von mir ge-nutzt. Meine Großeinkäufe mache ich einmal wöchentlich in der Stadt. Dann habe ich alles für die ganze Woche. Au-ßerdem ist ein Großeinkauf im Super-markt für mich günstiger als im Läde-le.“ Die Stimmen sind unterschiedlich. Viele würde es ärgern, wenn es das Lä-dele nicht mehr geben würde, für ande-re wiederum wäre es keine Einschrän-kung. Markus Hilpert erledigt zum Beispiel samstags morgens seinen wöchentlichen Großeinkauf im Super-markt in Tiengen und auf dem Wochen-markt. Unter der Woche braucht er dann nichts mehr: „Ich bin ein schlech-tes Beispiel für einen Lädele-Kunden. Trotzdem fände ich es schade, wenn es schließen würde.“ Für Sybille Klaas gehören zu einer Dorfgemeinschaft Ein-richtungen wie Kirche, Wirtshaus, Kin-dergarten, Post und ein Dorfladen un-bedingt dazu. Sie kauft viel im Lädele ein und möchte unbedingt, dass es er-halten bleibt: „Bevor ich durch die Ge-gend fahre, erledige ich meine Einkäufe hier. Es wäre schade wenn jetzt etwas auseinanderfällt was so gut gewachsen ist. Wenn etwas Neues entstehen soll-te, dann fände ich gut, wenn mehr Pro-dukte aus biologischem Anbau ins Sor-timent mit aufgenommen werden wür-den. Vielleicht könnte man auch Gemü-se von unseren Landwirten hier am Ort

Geschichten aus Weilheim... ...von Tanja Borenski Tel: 07741/[email protected]

Das Lädele soll schließen. Schade. Dabei war es doch immer so prak-tisch! Gerade wenn man aus der Stadt kommt und feststellt, dass man noch etwas vergessen hat. Zum Glück gibt es das Lädele, da kann man kurz an-halten und seinen Hefewürfel oder den Liter Milch doch noch mitnehmen. Und am Samstag ist es immer etwas Be-sonderes, frische Brötchen auf dem Frühstückstisch zu haben. Die gibt’s ja auch im Lädele….Dass ein Dorfladen wie unser Lädele nur existieren kann, wenn es regelmä-ßig frequentiert und unterstützt wird, ist nichts Neues. Von einem ‚kurz Anhalten wenn ich etwas vergessen habe‘ oder ‚wir holen ja am Samstag unsere Bröt-chen im Lädele‘ kann kein Geschäft überleben. Es ist auch nichts Neues, das eine Grundversorgung mit Lebens-mitteln und Produkten des täglichen Bedarfs vor Ort die Infrastruktur einer Gemeinde attraktiver macht. Genauso wie ein Sportverein oder ein Gasthaus. Nicht nur ältere Menschen sind auf ei-ne Nahversorgung Vorort angewiesen, auch junge Familien schätzen das Ein-kaufen im Dorf und die Kontakte, die sich dort immer wieder ergeben. „Das ist es gerade, was für mich das Ein-kaufen im Lädele so schön macht. Hier trifft man sich und tauscht sich aus“ sagt Gabi Gamp. Sie kauft schon im-mer gerne im Lädele ein. Für sie wäre es ein großer Verlust, wenn das Läde-le schließen würde: „Es sind gerade die persönlichen Gespräche, die das Ein-kaufen für mich ausmachen. Alles wird immer anonymer, hier ist das nicht so. Zudem habe ich unter der Woche kein Auto. Wie sollte ich da auch in die Stadt zum Einkaufen kommen? Ich bin froh, dass ich die wichtigsten Dinge im Lä-dele bekomme. Außerdem braucht es viel Zeit, alles in der Stadt zu besorgen. Alleine bis ich einen Parkplatz gefun-den habe!“Die Nachricht hat uns überrascht: Das Lädele soll schließen. Mangelnde Ren-tabilität, Umsatzrückgang, seit Jahren auflaufende Verluste. Da stellt sich die Frage: Wollen wir überhaupt ein Läde-le? Wollen wir nur ein Lädele um zu sa-gen, in unserem kleinen Dorf kann man sogar einkaufen? Ein Lädele wie unse-

verkaufen. Dann hätten wir was echtes Regionales. Was ich bemängle ist das Brot. Aber da könnte man vielleicht et-was ändern.“Die Stimmung unter den fünf Läde-le-Mitarbeiterinnen ist nach wie vor gut. Sie lassen ihre Kunden nicht spü-ren, dass vielleicht bald alles anders ist. „Seit bekannt ist, dass das Lädele schließen soll, läuft es hier sehr gut. Die Regale sind leer gekauft, unglaublich!“ freut sich Rita Herrmann, die seit der Eröffnung des Lädeles am 23. Januar 1997 mit im Team dabei ist. Viele Jahre leitete sie das Weilheimer Lädele. Soll-te das Geschäft in irgendeiner anderen Form nun doch weitergeführt werden, sie würde nicht weiter machen: „Ich ha-be sehr viel Kraft hier rein gesteckt und bin sehr enttäuscht, dass das Lädele schließen soll. Wenn es hier weiterge-hen sollte, ich würde nicht mit machen. Für mich ist das die Chance für einen beruflichen Neuanfang.“ Egon Hilpert findet es sehr schade, dass das Lädele schließen soll, ganz besonders für un-sere älteren Mitbewohner. „Ich habe ei-ne Zeit lang alle unsere Einkaufsbelege vom Lädele gesammelt. Wir haben hier im Monat für rund 200 Euro eingekauft. Wenn viele das machen würden, dann wäre bestimmt etwas zu retten. Man muss einfach die Wichtigkeit dieser Einrichtung in die Köpfe der Menschen bekommen. Wir müssen erkennen wie wichtig das Lädele ist und was uns ver-loren gehen würde! Es sind nur weni-ge Weilheimer, die es sich nicht leisten können, etwas mehr für ein Produkt zu bezahlen. Schließlich kostet es ja auch Geld, mit dem Auto in die Stadt zu fah-ren.“ Genauso wie die vielen Produkte, die oft unnötig im Einkaufswagen lan-den, wenn das Angebot groß ist.

Das Lädele soll bleiben!

Das Lädele Weilheim soll uns in Form einer Genossenschaft erhalten bleiben.

Page 11: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 11

Marianne Tröndle macht ihre Einkäu-fe in der Stadt, wenn sie unterwegs ist oder von der Arbeit nach Hause kommt: „Die Poststelle nutze ich sehr oft. Die würde mir fehlen. Ansonsten stimmen die Öffnungszeiten des Läde-les nicht so gut mit meinen Arbeitszei-ten überein. Dienstags und donners-tags nachmittags habe ich frei, da hat das Lädele nicht auf. Aber ich gebe zu, das ist eine Ausrede. Wenn ich wirk-

den Fall weiterhin zur Verfügung stel-len wird und die Kosten für die monatli-che Ladenmiete wie bisher auf 150 Eu-ro begrenzt bleiben: „Wir können auch darüber reden, ob wir in Zukunft ganz darauf verzichten; daran soll es nicht scheitern. Die Gemeinde hat großes In-teresse daran, dass die Einrichtung Lä-dele erhalten bleibt.“ Wünsche unserer Bürger über geän-derte bzw. erweiterte Öffnungszeiten, Sortimentsänderungen oder zusätzli-che Lieferanten werden im Laufe der nächsten Wochen anhand einer Umfra-ge aufgenommen. „Wenn wir möchten, dass es mit unserem Lädele am 2. Ja-nuar 2016 weitergeht, dann müssen wir uns beeilen und alles umgehend in die Wege leiten“, sagt Robert Marder.Zur Gründung und Durchführung der Genossenschaft ‚Lädele Weilheim e.G.‘ haben sich Freiwillige zur Wahl als Vor-stand und Aufsichtsrat gemeldet. Eben-so erklärten sich zahlreiche Bürgerin-nen und Bürger bereit, die Gründungs-zeit mit ihrer Hilfe zu unterstützen.

und mindestens 300 Genossenschafts-mitglieder, die mit einer Einlage von je 100 Euro ihren Anteil an der Genos-senschaft kaufen. „Es können natürlich auch mehrere Anteile pro Person ge-kauft werden. Die Haftung der Mitglie-der ist nur auf deren Einlage begrenzt. Dies wird in den Statuten klar geregelt. Falls das Modell nach drei Jahren nicht funktionieren sollte, kostet es lediglich die geleistete Einlage und die Genos-senschaft wird liquidiert“, erklärt Ro-bert Marder. Aus den Reihen der Zuhö-rer gab es auch Bedenken zu dem ho-hen Verwaltungsaufwand einer Genos-senschaft und den damit zu erwarten-den Kosten. Marder bestätigt, dass die Kosten für eine kleine Genossenschaft überschaubar und tragbar sind.Der jetzige Großhändler, die Firma Ok-le aus Singen, hat in letzter Zeit viele neue Genossenschaftsgründungen in ihrer Anfangszeit begleitet und kann anhand dieser Erfahrung bestätigen, dass dieses Modell funktioniert. „Die Form der Genossenschaft würde aus-serdem auch optimal zu unserem Dorf-laden passen“, findet Marder. Bürger-meister Roland Arzner bestätigt das vorgestellte Modell: „Die Rechtsform der Genossenschaft erlebt derzeit ei-ne Renaissance, gerade bei kleineren Einheiten.“ Arzner sicherte zu, dass die Gemeinde die Räumlichkeiten auf je-

Es geht weiter mit dem Weilheimer Lä-dele. Kurz nach Bekanntwerden der Nachricht, dass das Lädele schließen soll, hat sich eine Interessengemein-schaft gebildet, die sich aktiv für den Erhalt unseres Lädeles einsetzt. Mit Er-folg! Zu einer Informationsveranstal-tung im Weilheimer Feuerwehrhaus ha-ben die beiden Initiatoren Dr. René Fi-scher und Robert Marder eingeladen. Die mehr als 150 Interessierten setzten mit ihrer Teilnahme ein deutliches Zei-chen, dass seitens der Bevölkerung In-teresse an einem Fortbestehen unseres Dorfladens besteht.Das Lädele in Form einer Genossen-schaft weiter existieren zu lassen, ist der Vorschlag von Robert Marder. Auf die Frage, weshalb man das Lädele nicht als Verein weiterführt – dies würde sich doch anbieten aufgrund der klei-nen wirtschaftlichen Größe und des ge-ringen Verwaltungsaufwands – entgeg-net Marder: „Vorbild ist hier der Dorfla-den in Altenburg bei Jestetten, der in dieser Gesellschaftsform seit drei Jah-ren erfolgreich wirtschaftet. Ich den-ke das wäre die geeignete Rechtsform für unser Lädele. Wir müssen das Rad nicht neu erfinden, wenn es so funktio-nieren kann“, sagt Robert Marder. Vor-teile sieht er insbesondere darin, dass eine Genossenschaft nicht darauf an-gewiesen ist, Gewinne zu erwirtschaf-ten: „Es reicht schon, wenn wir dauer-haft schwarze Zahlen schreiben. Das ist in den letzten Jahren leider nicht der Fall gewesen“, erklärt der Steuerbera-ter und Wirtschaftsprüfer.Einen weiteren Vorteil im Genossen-schaftsmodell sieht Marder in den rela-tiv einfachen Gründungsvoraussetzun-gen. In unserem Fall wären es zwei Vor-stände, die die Geschäfte der Genos-senschaft leiten, ein Aufsichtsrat, be-stehend aus mindestens drei Personen

lich wollte, dann könnte ich im Läde-le einkaufen. Man muss sich eben ent-sprechend einteilen, dann geht das. Allerdings würde ich meine Brötchen nicht im Lädele einkaufen, die schme-cken uns einfach nicht. Grundsätzlich ist mir das Lädele für einen Großein-kauf zu teuer. Man schaut einfach, wo man sparen kann.“ Als Gudrun Huber erfahren hat, dass das Lädele schlie-ßen soll, musste sie sich an die eigene

Nase fassen: „Bereits an der Bürger-versammlung im Januar hieß es, wenn nicht mehr läuft im Lädele, dann sieht es schlecht aus. Klar, ich könnte mehr im Lädele einkaufen! Ich hole dort ein-mal die Woche mehrere Sachen und zwischendurch, wenn mir etwas fehlt. Meinen großen Einkauf mache ich aber nicht im Lädele.“

Das Lädele wird bleiben!

Wie geht’s weiter?Zur Gründung der Genossenschaft ‚Lädele Weilheim e.G.‘ am Montag, 26. Oktober 2015 um 20 Uhr im Gasthaus Adler in Weilheim sind alle interessier-ten Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Die beiden Initiatoren der Interessengemeinschaft ‚Unser Lädele soll bleiben!‘ Robert Marder (rechts) und Dr. René Fischer (Mitte) mit Bürgermeister Roland Arzner.

Page 12: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 12 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Ansprechpartnerin: Susanne Filser, Tel. 07751/86-4354 oder susanne.f i [email protected]

Zur Wahl haben sich zur Verfügung gestellt:Als Vorstand1. Ulrich Lienhard2. Klaus Reinhard3. Bernhard Walde

Als Aufsichtsrat4. Robert Marder5. Renaud Moffroid6. Annemarie Prothmann7. Dietmar Borenski

Als freiwillige Helfer haben sich gemeldet8. Katarina Behringer9. Susanne Elbrecht10. Alexandra Embs11. Christoph Hilpert12. Dr. René Fischer13. Ralf Fricker14. Nadja Gamp15. Regina Hoffmann16. Christine Leber17. Anja Herrmann18. Silke Schäfer19. Bianca Vögtlin

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage unter

www.lädele-weilheim.de

Jugendamt sucht Gastfamilien für unbegleitete minderjährige FlüchtlingeLandesweit steigt infolge des starken Flüchtlingszustroms die Zahl ankom-mender unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aus Ländern wie Afghanis-tan, Syrien, Irak und Eritrea.Die in Deutschland ankommenden un-begleiteten minderjährigen Flüchtlinge sind in der Regel männliche Jugend-liche zwischen 15 und 17 Jahren und werden unmittelbar nach der Ankunft von den Jugendämtern betreut. Viele der jungen Menschen benötigen nach oft dramatischer Flucht einen familiä-ren Rahmen, der ihnen Sicherheit gibt. Gleichzeitig gibt es Menschen in unse-

Landratsamt Waldshut Alle Interessierten sind herzlich zu

unserer Informationsveranstaltung eingeladen.

Thema: Gastfamilien für unbegleitete min-derjährige FlüchtlingeVeranstaltungsort: Landratsamt Waldshut, Kaiserstr. 110, Raum 267Termin: 27.10.2015Beginn: 19.00 Uhr

Wir freuen uns über Ihr Interesse!

rem Landkreis, die Flüchtlingen prakti-sche Hilfe leisten wollen und können.

Das Jugendamt sucht deshalb Gastfa-milien, die sich vorstellen können, ei-nen jungen Flüchtling bei sich aufzu-nehmen und ihn bis zur Volljährigkeit oder dem Zuzug der Eltern zu beglei-ten und zu unterstützen. Oft ist den Ju-gendlichen nicht nur unsere Sprache fremd, auch unsere Werte, Normen und Gewohnheiten unterscheiden sich meist von dem, was sie aus ihren Hei-matländern gewohnt sind. Gastfamilien, die sich für diese ver-antwortungsvolle Aufgabe entschei-den, werden in ihrer Arbeit unterstützt und erhalten einen finanziellen Beitrag für die Betreuungsleistung sowie für Wohnraum und Verpflegung.

Sie haben Interesse? Der Pflegekinderdienst unseres Ju-gendamtes informiert Sie hierzu unver-bindlich.

Page 13: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 13

KLOSTER MARIA BRONNEN

In der BrüderhauskapelleSonntag, 25. Oktober07.30 Uhr Hl. MesseSonntag, 1. November07.30 Uhr Hl. Messe

In der SchwesternhauskapelleMittwoch, 21. Oktober19.30 Uhr Lobpreis

Beichtzeiten in Maria BronnenMontag bis Samstag von 17:00 – 17:50 und am Donnerstag nach der Abend-messe.

Telefon-Zentrale: 07755/930-0Eventuell notwendige Änderungen entnehmen Sie bitte dem nächsten Pfarrbrief! Nöggenschwiel St. Stephan

Rosenkranz 30 Minuten vor allen Abendmessen sowie Sonntag um 18:00 in der Pfarrkirche Nöggenschwiel

Mittwoch, 21. Oktober14.30 Uhr Nögg. Hl. Messe zum Ern-tedank mit den Senioren Weilheim und Nöggenschwiel

Freitag, 23. Oktober19.00 Uhr Nögg. Hl. Messe

Sonntag, 25. Oktober09.30 Uhr Nögg. Hl. Messe Jugendgot-tesdienst, mitgestaltet von der Land-jugend und der Gruppe Lichtblick, an-schließend Frühschoppen mit der TKN im Landjugendraum

Montag, 26. Oktober19.00 Uhr Bierbronnen Hl. Messe

Dienstag, 27. Oktober08.00 Uhr Nögg. Hl. Messe Schüler-Wortgottesdienst

Freitag, 30. Oktober08.00 Uhr Nögg. Hl. Messe

Sonntag, 1. NovemberAllerheiligen09.30 Uhr Nögg. Hl. Messe zum Hoch-fest, anschl. Gräbersegnung

Montag, 2. November19.00 Uhr Nögg. Hl. Messe

Kirchliche Nachrichten

SEELSORGEEINHEIT MARIA-BRONNEN Gottesdienstordnung

„St. Marien“ WaldkirchMittwoch, 21. Oktober18:30 Rosenkranz 19:00 Hl. Messe in Schmitzingen

Freitag, 23. Oktober18:30 Rosenkranz 19:00 Hl. Messe in Gaiß16:00 Rosenkranz, Kapelle Oberalpfen18:00 Rosenkranz, Kapelle Bannholz19:00 Rosenkranz, Kapelle Schmitzingen

Samstag, 24. Oktober18:25 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Waldkirch

Sonntag, 25. Oktober09:30 Hl. Messe in Waldkirch

Montag, 26. Oktober 08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in Brunnadern16:00 Rosenkranz, Kapelle Oberalpfen18:00 Rosenkranz, Kapelle Bannholz19:00 Rosenkranz, Kapelle Schmitzingen

Dienstag, 27. Oktober08:30 Rosenkranz 09:00 Hl. Messe in Bannholz20:00 Helferkreistreffen im Pfarrheim Waldkirch

Mittwoch, 28. Oktober20:00 Elternabend für die Eltern der Kommunionkinder aus den Pfarrei-en Waldkirch, Gurtweil und Bürglen im Pfarrheim in Waldkirch

Donnerstag, 29. Oktober08:30 Rosenkranz09:00 Hl. Messe in Oberalpfen

Freitag, 30. Oktober08:30 Rosenkranz 09:00 Hl. Messe in Gaiß16:00 Rosenkranz, Kapelle Oberalpfen18:00 Rosenkranz, Kapelle Bannholz19:00 Rosenkranz, Kapelle Schmitzingen

Samstag, 31. Oktober18:25 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Waldkirch

Sonntag, 1. November09:30 Hl. Messe in Waldkirch14:00 Totenandacht m. Gräbersegnung

Montag, 2. November18:30 Rosenkranz19:00 Hl. Messe in Brunnadern

Pfarrbüro: Dienstag und Donners-tag von 8:00 - 12:00, Tel.: 07755-239, Email: [email protected]

Weilheim St. Peter u. PaulRosenkranz jeweils 30 Minuten vor allen Abendmessen und täglich um 18:00 in der Pfarrkirche Weilheim.

Donnerstag, 22. Oktober19.00 Uhr Indlekofen Hl. Messe

Freitag, 23. Oktober08.00 Uhr Weilh. Hl. Messe

Samstag, 24. Oktober10.00 Uhr Weilh. Dankgottesdienst an-lässlich der Goldenen Hochzeit von Gertrud und Herbert Gamp

Sonntag, 25. Oktober10.30 Uhr Weilh. Hl. Messe

Donnerstag, 29. Oktober19.00 Uhr Indlekofen Hl. Messe

Freitag, 30. Oktober19.00 Uhr Weilh. Hl. Messe

Sonntag, 1. NovemberAllerheiligen09.00 Uhr Weilh. Hl. Messe zum Hoch-fest, mitgestaltet vom Kirchenchor14.30 Uhr Weilh. Andacht zum Hochfest

Montag, 2. November19.00 Uhr Weilh. Hl. Messe

Dienstag, 3. November19.00 Uhr Dietlingen Hl. Messe

Öffnungszeiten Pfarrbüro Gurtweil

Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 9:00 - 12:00 UhrTel: 07741-2759

Fax: 07741-913292

Emailadresse der Pfarreien Gurtweil,

Nöggenschwiel u. Weilheim:

[email protected]

Öffnungszeiten: Dienstag, 16:00 - 17:00 Uhr

Rosenweg 10, Nöggenschwiel

Susanne Fehrenbacher freut sich wieder auf viele Bücherfreunde!

Kath. Bücherei Nöggenschwiel

Karma Kagyu Stiftung

Seminarhaus Remetschwiel„Karma Gyurme Ling“Zum Buck 11 , 79809 Remetschwiel

Meditation und Erklärungen nach Vereinbarung

Anfragen und Anmeldung Tel: 07755-939204 http://www.rigdrol.deEmail: [email protected]

Page 14: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 14 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

GottesdiensteSamstag, 24.10.2015 14.00 Uhr Trauung Steinlé & Stein

Sonntag, 25.10.201510.15 Uhr Gottesdienst mit Feier des hl. Abendmahls

Freitag, 30.10.201519.00 Uhr Konzert zur Reformation:„Mit den Ohren Martin Luthers“

Samstag, 31.10.201519.00 Church-Night anl. des Reformati-onstages, Evang. Kirche in Lauchringen

Sonntag, 1.11.201510.15 Uhr Gottesdienst

Wochenveranstaltungenim Evang. Gemeindehaus Tiengen

Donnerstag, 22.10.2015 19:30-22:30 Uhr DER-EHE-KURS, OG

Freitag, 23.10.2015 19:00 Uhr Taizé-Gebet OG

Donnerstag, 29.10.2015 14:00 Uhr Besuchsdienstkreis, OG19:30-22:30 Uhr DER-EHE-KURS, OG

Freitag, 30.10.201514:30-18:30 Uhr Kinderbibeltag

Montag, 02.11.201520:00 Uhr Bibelgesprächskreis, OG

Regelmäßige wöchentliche Treffs:

Mittwochs:

16:00-17:45 UhrKonfirmandenunterricht, UG

19:00-21:00 Uhr Evang. Gemeindejugend, UG

Das Pfarrbüro und Herr Pfarrer Stockburger erreichen Sie unter Tel. 07741/2491, Fax: 07741/913109 E-Mail: [email protected]

Ev. Christusgem. Tiengen

Ev. Kirchengem. Waldshut

GottesdiensteSonntag, 25.10.9.00 Uhr Dogern, Gottesdienst mit AM10.15 Uhr Waldshut, Gottesdienst

Sonntag, 01.11.9.00 Dogern, Gottesdienstl10.15 Waldshut, Gottesdienst mit AM

Das Pfarrbüro erreichen Sie unter:Tel: 07751/8327-11 oder per Mail [email protected]

ZusammenkunftszeitenKönigreichssaal Daimlerstr.1979761 Waldshut Tiengen(Gewerbegebiet Kaitle)

Predigtdienstschule/Dienstzusam-menkunft:Tiengen: Mittwoch 19:30 UhrWaldshut: Donnerstag 19:30 UhrWaldshut italienisch: Freitag 19:15 Uhr

Vortrag/ BibelstudiumTiengen: Sonntag 10:00 UhrWaldshut: Samstag 18:00 UhrWaldshut italienisch: Sonntag 16:30 Uhr

Blidungshaus Kloster St. Ulrich

Zeugen Jehovas

Sei gepriesen für Sonne, Mond und SterneBildungstage für ältere Frauen und MännerWann: 16. – 20. November 2015Ref.: Peter Langenstein, Dipl. Theol.Wo: Bildungshaus Kloster St. Ulrich

Wenn unser Weg auseinander gehtFür Menschen in Trennung und ScheidungDie Trennung von einem Menschen be-rührt uns in unserer tiefsten Existenz. Ganz gleich, ob wir gegangen sind oder verlassen wurden. Sie lernen in diesem Seminar die ver-schiedenen Phasen einer Trennung kennen, verstehen so die dazugehöri-gen Gefühle und bekommen Anregun-gen, wie diese anspruchsvolle Zeit be-wältigt werden kann. Ihre individuelle Situation bekommt Raum über persön-liche Hilfestellungen und die Unterstüt-zung der Gruppe. Wann: 20. – 22. November 2015Wo: Bildungshaus Kloster St. UlrichWer: Christiane Röcke

Info und Anmeldung: Bildungshaus Kloster St. Ulrich79283 BollschweilTel. 07602/9101-0, Fax 07602/9101-90www.bildungshaus-kloster-st-ulrich.deinfo@bildungshaus-kloster-st-ulrich.de

E I N L A D U N G Der BLHV Kreisseniorenverband lädt al-le Seniorinnen und Senioren mit Partner zu einer Veranstaltung recht herzlich ein:Datum: Dienstag, 27. Oktober 2015Uhrzeit: 14.00 UhrOrt: Hotel „Feldeck“, Oberlauchringen

Thema:„Tipps und Anregungen für ein unfallfrei-es Wirken in den eigenen vier Wänden“

Referent: Ein Vertreter der SVLFG (Sozialversi-cherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau)

Mit freundlichen GrüßenHermann Schwab, 1. Vorsitzender

Landessenioren Südbaden e.V. / WT

Konzert zur ReformationMit den Ohren Martin Luthers

Freitag, 30. Oktober 2015, 19.00 Uhr Ev.Christus-Kirche Tiengen

Samstag, 31. Oktober 2015, 18.00 UhrEv. Kirche ÜhlingenMusik, wie schon Martin Luther sie ge-hört haben könnte.Melodien und Texte aus der Feder Mar-tin Luthers bis hin in unsere Zeit.Mit dem Blockfötenquartett Metamor-phosia. Eintritt frei, Spenden freund-lichst erbeten!

Page 15: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 15

Vereinsmitteilungen

Vereinsbesprechung Veranstaltungskalender 2016

und OrganisatorischesMittwoch, 28. Oktober 2015

19.00 UhrBürgersaal Weilheim

Bitte alle geplanten, öffentlichen Veranstaltungen melden, auch

wenn Sie keinem Verein angehören. [email protected]

Fußballtermine

A-capella Konzert mit Fabulous Four• Termin:Samstag,den24.10.2015,um20UhrinderNägeleberghallein

Weilheim• Einlassab19Uhr• Veranstalter:FreiwilligeFeuerwehrAbt.Weilheim• »FabulousFour«mitihremaktuellenProgramm»WirVierundIhr«• Vorverkaufsstellen:LädeleWeilheim,RathausWeilheimundTourist Info

Nöggenschwiel.• Vorverkaufspreis:9€,Abendkasse:11€• Kontakt:[email protected],Informationen:www.fabulousfour.de

Schirmherrschaft: Gemeinde Weilheim

Tanzen für alle AltersklassenSpaß an Bewegung und GeselligkeitDatum: Freitag 23. Oktober 2015, 19:30 UhrFreitag 20. November 2015, 19:30 Uhr Ort: Pfarrzentrum Waldkirch Ein Abend von ungezwungener Begeg-nungen mit Tanz und Plausch.Frau Rosemarie Pohl von Blau Weiss Waldshut wird uns zwischendurch Tanzschritte zeigen und verloren ge-gangenes auffrischen. Wir würden uns freuen, wenn viele dieses Angebot wahrnehmen und Geselligkeit erleben wollen. Anmeldungen sind wegen der Organisation wünschenswert beiEgon Ebner Tel. 07751-6316 e-mail: [email protected]

Dia Live-ReportageIsland - Feuer, Eis und MythenMultivision-ShowDatum: Sonntag, 25.10.2015, 18:00 UhrOrt: Dorfhalle OberalpfenReferent: Klaus Hansen WaldshutEintritt: Vorverkauf8,00€/7,00€Reisebüro Hochrhein 07751-3396 Bächle-Reisen 07755-92020, Autohaus Ebner 07753-92140 Abendkasse: 10,00€/9,00€Lassen Sie sich im Bann der Mythen auf die Insel aus Feuer und Eis mit fas-zinierenden Landschaftsbilder verzau-bern. Nirgendwo sonst erleben sie die aktivsten Vulkane in einer Schnee- und Eislandschaft auf einem solch engen Raum. Machen sie Bekanntschaft mit den Islandpferden, Elfen und Trollen und tauchen sie ab in einem Bad der Blauen Lagune

Kath. Bildungswerk Waldkirch

Eltern und Babys

im Ersten LebensjahrMitspieler gesucht für einen neuen Kurs im DRK Kreisverband Waldshut Unter dem Motto „Zeit des Erwachens“ werden den Babys und Eltern viele Ideen und Anregungen für die gemeinsame Zeit vermittelt. Bei Liedern und Bewegungsspielen können Eltern mit Ihren Kindern intensive Gemeinsamkeit erleben und Erfahrungen mit anderen Eltern austauschen. 10 Treffen à 90 Minuten mit Leitung.

Beginn: November 2015Kosten: 70,00€Kursort: DRK Kreisverband Waldshut e.V., Fullerstr. 2, WT - SchmittenauDie Kursgebühren können auch über das Landesprogramm STÄRKE abgerech-net werden.Anmeldung und weitere Infos auch zu unseren anderen Familienangeboten bei: Janine Hadzik, Tel.: 07751-3098800

BezirksligaSamstag, 24.Oktober16:00 FC RW Weilheim – FC Wallbach

Samstag, 31. Oktober16:00 FC Erzingen – FC RW Weilheim

Kreisliga ASonntag, 25. Oktober15:00 SV Nögg. 1 – SV 08 Laufenburg 215:00 SV Waldhaus – FC Hochrhein

Sonntag, 01. November14:30 SV Waldh. – SV Nöggenschwiel 1

Kreisliga BSonntag, 25. Oktober10:30 FC Erzingen 2- FC RW Weilh. 2

Samstag, 31. Oktober17:00 FC RW Weilheim 2 – SV Lottst.

Kreisliga CSamstag, 24. Oktober17:00 SV Berau 2 – FC RW Weilheim 3

Sonntag, 1. November15:00 FC Binzgen 2 – FC RW Weilheim 3

A-Jugend VerbandsligaSonntag, 25. Oktober13:45 SG RW Weilh. – FC Denzlingen

Samstag, 31. Oktober16:30 FC Radolfzell – SG RW Weilheim

A-Jugend KreisligaSonntag, 25. Oktober12:30 SG Dachsb. – SG RW Weilheim 2

Sonntag, 1. November13:15 SG RW Weilh. 2 – SG Hochrhein

E-JugendMittwoch, 21. Oktober18:00 FC Birkendorf – FC RW Weilheim

Mittwoch, 28. Oktober18:00 FC RW Weilheim – SV Berau

Deutsches Rotes Kreuz

Page 16: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 16 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Brettlemarkt 24. Oktober 2015In wenigen Wochen startet die nächs-te Wintersaison. Denken Sie rechtzei-tig daran, sich gut und preiswert dafür auszurüsten!Der traditionelle Brettlemarkt am Sams-tag, den 24. Oktober 2015 in der Haupt-schule Höchenschwand bietet eine gro-ße Auswahl an Wintersportbedarf wie Ski (alpin und nordisch), Snowboard, Skischuhe, Schlitten, Bekleidung, etc. Von gut erhaltenen und gebrauchten bis hin zu ganz neuen Artikeln – für je-den ist das Passende dabei. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei dem großen Angebot für Kinder und Jugendliche. Die fachmännische Einstellung der Ski ist durch Kooperation in einem Sport-fachgeschäft möglich.Die Bewirtung mit Kaffee und Kuchen rundet das Serviceangebot ab.Die Annahme der zu verkaufenden Ar-tikel erfolgt zwischen 10.00 und 12.00 Uhr, Beratung und Verkauf nur von 14.00 bis 15.30 Uhr, Auszahlung bzw. Abholung nicht verkaufter Artikel von 15.30 bis 16.00 Uhr. Bei Annahme der Artikel wird eine Be-arbeitungsgebühri.H.v.1,-€beibiszu4Artikelnund2,-€ab5Artikelnerhoben.Bei Verkauf erhält der Verein 10% des Verkaufserlöses. Für die in Kommissi-on genommenen Artikel übernimmt der WSC keine Haftung!

HauptversammlungWir laden alle Mitglieder und Freun-de des WSC herzlich zu unserer 40. Jahreshauptversammlung am Sams-tag, den 24. Oktober 2015, um 20.00 Uhr ins Ristorante Da Vinci in Höchen-schwand ein.

Tagesordnung1. Begrüßung2. Jahresrückblick3. Kassenbericht4. Kassenprüfbericht u. Entlastung5. Festsetzung der Mitglieds-

beiträge für das Vereinsjahr 2015/2016

6. Entlastung der Vorstandschaft7. Teilwahlen der Vorstandschaft8. Wahl der Kassenprüfer9. Jahresvorschau für die Saison

2015/201610. Grußworte 11. Wünsche und Anträge

Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Gelegenheit zum Wiedersehen bzw. zum gegenseitigen Kennenlernen nutzen.Heribert Maier, 1. Vorstand

Wandergruppe Haagwald

Wintermarsch- und Nordic-Walking-VeranstaltungAm Samstag, 31. Oktober und am Sonntag, 01. November 2015 veran-staltet die Sport- und Wandergruppe Haagwald e. V. ihren Wintermarsch der EVG - Serie mit Start und Ziel in der Haagwaldhalle in Remetschwiel.Diese Veranstaltung kann auch beson-ders für Nordic-Walking genutzt wer-den! Starten kann man am Samstag und Sonntag jeweils von 8.00 bis 14.00 Uhr, Zielschluss ist um 16.00 Uhr.Die ausgeschilderten und gut zu be-gehenden Strecken sind 6 bzw. 10 km lang, sie werden mit den EVG / IVV - Eintragungen und Leistungsabzeichen gewertet. Es kann auf Auszeichnun-gen und Wanderbucheinträge gelaufen werden. Diese Strecken eignen sich auch hervorragend für Nordic-Walking !Das unbewertete Begehen der Wan-derstrecken ist gebührenfrei.Für das leibliche Wohl der Wande-rer und Gäste ist am Start / Ziel in der Haagwaldhalle und bei den Strecken-kontrollen mit Speis und Trank bestens gesorgt.Die Veranstaltung kann auch hervor-ragend für Familienausflüge mit an-schließender Einkehr (Mittagessen in der Haagwaldhalle) genutzt werden. In der Halle erwarten Sie eine Vielzahl von selbstgebackenen Kuchen und Torten.Parkmöglichkeiten sind bei der Haag-waldhalle ausreichend vorhanden.Die Sport- und Wandergruppe Haag-wald wünscht allen Teilnehmern eine schöne Veranstaltung und einen ge-mütlichen Hock.

Die VorstandschaftJürgen Merk, 1. Vorsitzender

Sonderfahrt zur Weltaus-stellung Expo in Mailand am Sonntag, 25.10.2015Aufgrund der großen Nachfrage bie-tet die Volkshochschule Waldshut am Sonntag, 25.10.2015 nochmals eine Sonderfahrt zur Weltausstellung Ex-po in Milano an, die Ende Oktober ih-re Pforten schließt. 145 Nationen, jede mit ihrer ganz eigenen Architektur, so-wie eigens für diesen Zweck gebauten Pavillons sind bei der Expo vertreten. Abfahrt: 5.30 Uhr ab Waldshut, Rück-kehr 22.30 Uhr, Gebühr für Fahrt 50,--€, Eintrittspreis fürEXPO35,--€,Se-niorenab65Jahre25,--€.Anmeldungwird bis 22.10.2015 erbeten.

07. - 14. April 2016 Kunst- Kultur und Natur auf der Blumeninsel Madeira mit BlumenfestDas ganzjährig milde Klima sorgt in Madeira für ein üppiges Grün in allen Schattierungen, für ein buntes Blu-menmeer und tropische Gärten. Ent-decken Sie auf unserer einwöchigen, Kunst-und Kulturreise die Schönheit der subtropischen Pflanzenwelt, dra-matische Vulkanlandschaften und bi-zarre Felsküsten, prächtige Parks, so-wie die Nordküste mit dem einzigarti-gen Naturschauspiel von wildem Atlan-tik und schroffen Felsen! Natürlich er-leben wir auch Madeiras bunte Haupt-stadt Funchal.Schon Kaiserin Sissi erlag dem Charme des ganzjährig milden Klimas der At-lantikinsel. Auf dieser Reise genießen Sie das gute Essen, kosten die Früch-te der Insel und den berühmten süßen Madeirawein, Sie schauen Künstlern beim Korbflechten zu und erleben das Land und seine charmanten Bewohner. Preis für Transfer zum Flughafen, Flug mit Air Berlin von Zürich nach Madei-ra, 7 Übernachtungen mit Halbpension, deutschsprachige Reiseleitung ab Ab-fahrtsort während der gesamten Reise und viele Extra-Leistungen, pro Per-sonimDoppelzimmer:1.230,--€,Ein-zelzimmerzuschlag: 260,--€,Mindest-teilnehmerzahl: 25 Personen, Anmel-dung erbeten bis 04.01.2016 (spätere Anmeldungen nur auf Anfrage)Informationen und Anmeldung für beide Angebote bei der VHS Waldshut, oder direkt bei der Rei-seleiterin Frau Merone, Tel.: 07751 2856, [email protected]

Winter Sport Club Bannholz-Höchenschwand

Volkshochschule Waldshut

Der Sozialverband VdK informiertDer nächste Sprechtag der VdK SRgGmbH Servicestelle findet statt:

WT - Tiengen, Bahnhofstr. 12

jeden Montag von 9.°° bis 12.°° Uhr

WICHTIG: Sprechtage nur nach telefonischer Terminvereinbarung!! Tel: 07621 - 939639-0Informiert und beraten wird in allen so-zialrechtlichen Fragen, u. a. im Schwer- behindertenrecht, in der gesetzlichen Unfall-, Renten-, Kranken- und Pflege-Versicherung. Weitere Auskünfte bei: VdK SRgGmbH Servicestelle Lörrach Tel. 07621 - 939 639-0 oder: mail: [email protected]

Page 17: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 17

Selbsthilfegruppe psychisch erkrankter MenschenDie Selbsthilfegruppe der An-gehörigen psychisch erkrank-ter Menschen trifft sich am Donnerstag, den 29. 10. 2015 um 19 Uhr in den Räumen des Caritasverbandes Poststr. 1, in Waldshut. Alle Interessierten sind herzlich willkommen.Info`s unter: R. Funk Tel.: 07751-3372 oder Barbara Scholz, Sozialarbeiterin, Cari-tasverband Tel: 07751-801133.

Selbsthilfegruppe bipolarer Menschen Die Selbsthilfegruppe „Menschen mit einer Bipo-laren Erkrankung“ trifft sich immer am letzten Montag eines Monats von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr im Caritas-verband Hochrhein, Post-str. 1 in 79761 Waldshut. Telefon: 07751 – 8011-43 (Andreas Maichle, Caritas-verband Hochrhein)

Freiwillige Feuerwehr Weilheim Altersabteilung

Einladung zum Herbsttreffen

am Sonntag, den 25. Oktober 2015

im Gasthaus zum Alderin Weilheim

10.30 Uhr Heilige Messe in der Peter und Paul Kirche in Weilheim für die verstorbenen Alterskameraden.

anschl. gemeinsames Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen im Gasthaus zum Adler in Weilheim.

Um Kuchenspenden wird wie immer gebeten.

Alle Feuerwehrkameraden der Altersabteilung Weilheim sind mit Ihren Frauen hierzu herzlich eingeladen.

Sollte jemand an diesem Treffen nicht teilnehmen können, bitte ich um Nachricht bis zum 20. Oktober 2015 an Ernst Hilpert, Weilheim, Tel: 07741/61843

Mit freundlichen Grüßen

Theo Bächle Abteilungsleiter

Treffen der Caritas- Selbsthilfegruppen

Page 18: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 18 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Freitag, 23. Oktober 2015Frauen leben länger – aber wovon?Das Unternehmerinnennetzwerk Hochrhein+Südschwarzwald (UNHS) e. V. lädt am Freitag, 23.10.15, von 19 Uhr bis ca. 21 Uhr interessierte Frauen zum Workshop „Frauen leben län-ger – aber wovon“ mit Silvia Miech, Vermögensberaterin, ein. Frauen in Deutschland erhalten im Schnitt 22 Prozent we-niger Lohn als Männer. Dadurch können sie weniger Ver-mögen aufbauen und leben am Ende von einer Rente, die durchschnittlich 60 Prozent niedriger ist als die von Män-nern. Der Grund dafür ist, dass Männer meist in besser be-zahlten Berufen arbeiten und nicht durch Minijobs, Teilzeit oder Auszeit aufgrund von Familienarbeit und Pflege von Angehörigen massive Lücken in der beruflichen Laufbahn aufweisen. Altersarmut ist ein echtes Frauenproblem. Ziel der Veranstaltung ist es, in einem gemeinsamen Work-shop die eigene Rentensituation zu definieren. Die Teilneh-merinnen lernen dabei mit dem Zahlenwirrwarr umzugehen und bekommen Hilfe zur Selbsthilfe.Ort der Veranstaltung ist das Büro im Schnötring 3a in Do-gern, Gewerbegebiet Ost (im Gebäude der Tanzschule di Nucci).Der Workshop findet im Rahmen der Frauenaktionswochen der Kommunalen Stelle für Gleichstellung des Landkreises Waldshut statt.Anmeldung und weitere Informationen zum Unternehme-rinnennetzwerk im Landkreis Waldshut unter www.un-hs.de, Mail: [email protected], Tel.: 07751- 91 85 898.

Unternehmerinnen Hochrhein u. Südschwarzwald e.V.

Page 19: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 19WEILHEIM Mittwoch, 21. Oktober 2015 Seite 15

albbruck | maler-zimmermann.eu | 07753 5160

Gartenhilfefür Senioren

0 77 41 / 60 63 594 0176 / 745 62 541

[email protected]

Ihr Energie- und Umweltdienstleister

DANKE...dass Du an die Kraft der Sonne glaubst.

Gemeinde DachsbergLandkreis Waldshut

Ausschreibung der Jagdpacht für das Jagdrevier II Rüttewies in der Gemeinde DachsbergDer bisherige Pächter des Jagdre-viers II Rüttewies, das eine Fläche von 352 ha hat, hat seinen Jagd-pachtvertrag ordnungsgemäß zum 31. März 2016 gekündigt. Die Ver-pachtung dieses Jagdbezirkes wird zum 01. April 2016 ausgeschrie-ben, mit einer einvernehmlichen Re-gelung ist auch schon eine frühe-re Übernahme der Jagd zu einem nächstmöglichen Zeitpunkt mög-lich.Der Richtpreis für die Pacht liegt der-zeit bei 5,50 EUR/ha. Entsprechend der Jagdgenossenschaftssatzung erfolgt die Entscheidung durch Ver-längerung bestehender Pachtver-träge oder durch freihändige Verga-be. Die Kosten für die Wildschaden-verhütung sind zu durch den Päch-ter zu übernehmen, die Kosten für den Wildschadensersatz sind voll zu übernehmen.Weitere Auskünfte zu dem Jagdre-vier sowie den Pachtbedingungen erhalten Sie bei der Gemeindeverwaltung Dachsberg, Herrn Bürgermeister Helmut Kaiser, Tel: 07672/9905-23, Fax: 07672/9905-33, e-Mail: [email protected] sind schriftlich bis zum 02. Novemeber 2015 beim Bürgermeisteramt, Wittenschwand, Rathausstraße1, 79875 Dachsberg, einzureichen.Der Gemeinderat als Verwalter der Jagdgenossenschaft

Page 20: Das Lädele soll bleiben · 2015-10-21 · NR. 21 / KW 43 Mittwoch, 21. Oktober 2015 28. Jahrgang Mit überwiegender Mehrheit haben sich die Anwesenden für die Gründung einer Genossenschaft

Seite 20 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIMSeite 16 Mittwoch, 21. Oktober 2015 WEILHEIM

Gutes tun und gleichzeitig Chancen auf attraktive Gewinne nutzen. Schon ab 5 Euro monatlichem Einsatz winken hohe Gewinne. 4 Euro wer-den angespart, 1 Euro ist der Lotterieeinsatz. Das Verlustrisiko beträgt pro Monat und Los maximal 1 Euro. Mit einem Dauerlos sichern Sie sich die Gewinnchancen für 12 Monatsauslosungen mit insgesamt 37 x 5.000 Euro Hauptgewinnen und einer jährlichen Sonderauslosung mit 1 x 50.000 Euro Hauptgewinn und attraktiven Zusatzpreisen. 25 % des Lotterieeinsatzes gehen an gemeinnützige regionale Projekte. Wenn’s um Geld geht – Sparkasse.

Preise im Wert von 1 Mio. Euro: PS-Sparen, gewinnen und regional Gutes tun!Mit dem PS-Los bis zu 13 Gewinnmöglichkeiten im Jahr. Lose erhalten Sie bei Ihrer Sparkasse.

Sonderauslosung

9. November 2015

Nicht vergessen!30. OktoberWeltspartag

Sparkasse Hochrhein