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Kaum einer hat sie, wir nehmen sie uns: Zeit Als bundesweit tätiges Homecare- Unternehmen mit dem Schwerpunkt der herstellerneutralen Inkontinenz- versorgung stehen Sie als Mensch für uns im Mittelpunkt. Wir beraten Sie verlässlich und fachkundig und investieren gerne die dafür nötige Zeit, damit Sie uns Ihr Vertrauen schenken. Treten Sie mit uns in Kontakt! Servicenummer 0800 / 74 222 73 (Gebührenfrei) Oder per E-mail an: [email protected] Weitere Informationen finden Sie unter: www.pharmacare.de PharmaCare GmbH Raiffeisenallee 16, 82041 Oberhaching Wir beraten Sie in den Bereichen: Ableitende Produkte Darmmanagment Stoma Aufsaugende Produkte Pflegebedarf und Alltagshilfen 9 DGKCH: Harnwegsinfekte von Kindern – Bei Fieber drohen Nierenschäden Harnwegsinfekte bei Kindern sind in der Regel einfach zu behandelnde Blasenentzündungen. Gehen sie jedoch mit Fieber einher und treten häufiger auf, könnte das Kind an einem angeborenen, sogenannten vesikorenalen Reflux (VUR) leiden. Weiter lesen 9 Pflichttermin für Pflegeprofis: PFLEGE + HOMECARE LEIPZIG Management- und Fachkongress machen fit für die Zukunft. Die Pflegebranche unterliegt einem permanenten Änderungsdruck: Neue gesetzliche Regelungen, Sparvorgaben der Kranken- und Pflegekassen aber auch gestiegene Erwartungen an die Qualität der Pflege seitens der Patienten und der Ange-hörigen erfordern neue Ideen und originelle Antworten. … Weiter lesen 11 Für Sie gelesen · Psychoonkologie – das Erstge- spräch und die weitere Begleitung · Was tun bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn · Praxishandbuch Pruritus Weiter lesen 12 Termine/Internetadressen 13 Impressum 2 Erste Fortbildung der FgSKW e.V. zur Zertifizierung von Pflege- experten SKW erfolgreich durchgeführt. Am Sonntag, den 29.09.2013 erhielten 17 Pflegeexperten Stoma, Kontinenz und Wunde das neue Zertifikat der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.V. Weiter lesen 3 Stoma 2020 in Leipzig Die vierte Veranstaltung der Initiative Stoma 2020 hat am 20. und 21. September 2013 in Leipzig stattgefunden. Weiter lesen 5 „Das schaffst Du alleine“: Kindernetzwerk-Kooperationspreis 2013 für Nachsorgeseminare der SoMA e.V. Die Selbsthilfeorganisation für Menschen mit anorektalen Fehlbildungen SoMA e.V. wurde für ihre Nachsorgeseminare „Das schaffst Du alleine“ mit dem ersten Preis „Gute Kooperation 2013“ des Kindernetzwerks e.V. ausgezeichnet. Weiter lesen 7 Neues Bildgebungsverfahren kann Diagnostik bei Darmspiegelung verbessern Bei Darmspiegelungen entnehmen Mediziner derzeit standardmäßig winzige Gewebe-Proben für eine histologische Beurteilung. ... Weiter lesen Inhaltsverzeichnis 1 Nr. 49 · 10/2013 Interaktive Informationen für Pflege, Fortbildung und Berufspolitik · 4. Jahrgang Das Online-Magazin der FgSKW e.V.

Das Online-Magazin der FgSKW e.V.€¦ · und international tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Gesundheitsbranche. Unsere Gemeinschaft umfaßt insgesamt 300 Partner-betriebe

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Page 1: Das Online-Magazin der FgSKW e.V.€¦ · und international tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Gesundheitsbranche. Unsere Gemeinschaft umfaßt insgesamt 300 Partner-betriebe

Kaum einer hat sie, wir nehmen sie uns: Zeit Als bundesweit tätiges Homecare-Unternehmen mit dem Schwerpunkt der herstellerneutralen Inkontinenz-versorgung stehen Sie als Mensch für uns im Mittelpunkt. Wir beraten Sie verlässlich und fachkundig und investieren gerne die dafür nötige Zeit, damit Sie uns Ihr Vertrauen schenken.

Treten Sie mit uns in Kontakt! Servicenummer 0800 / 74 222 73 (Gebührenfrei) Oder per E-mail an: [email protected] Weitere Informationen finden Sie unter: www.pharmacare.de

PharmaCare GmbH Raiffeisenallee 16, 82041 Oberhaching

Wir beraten Sie in den Bereichen:

Ableitende Produkte Darmmanagment Stoma Aufsaugende Produkte Pflegebedarf und Alltagshilfen

9 DGKCH: Harnwegsinfekte von Kindern – Bei Fieber drohen Nierenschäden

Harnwegsinfekte bei Kindern sind in der Regel einfach zu behandelnde Blasenentzündungen. Gehen sie jedoch mit Fieber einher und treten häufiger auf, könnte das Kind an einem angeborenen, sogenannten vesikorenalen Reflux (VUR) leiden. Weiter lesen

9 Pflichttermin für Pflegeprofis: PFLEGE + HOMECARE LEIPZIG Management- und Fachkongress machen fit für die Zukunft. Die Pflegebranche unterliegt einem permanenten Änderungsdruck: Neue gesetzliche Regelungen, Sparvorgaben der Kranken- und Pflegekassen aber auch gestiegene Erwartungen an die Qualität der Pflege seitens der Patienten und der Ange-hörigen erfordern neue Ideen und originelle Antworten. … Weiter lesen

11 Für Sie gelesen · Psychoonkologie – das Erstge-

spräch und die weitere Begleitung · Was tun bei Colitis ulcerosa und

Morbus Crohn · Praxishandbuch Pruritus Weiter lesen

12 Termine/Internetadressen

13 Impressum

2 Erste Fortbildung der FgSKW e.V. zur Zertifizierung von Pflege-experten SKW erfolgreich durchgeführt. Am Sonntag, den 29.09.2013 erhielten 17 Pflegeexperten Stoma, Kontinenz und Wunde das neue Zertifikat der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.V. Weiter lesen

3 Stoma 2020 in Leipzig Die vierte Veranstaltung der

Initiative Stoma 2020 hat am 20. und 21. September 2013 in Leipzig stattgefunden. Weiter lesen

5 „Das schaffst Du alleine“: Kindernetzwerk-Kooperationspreis 2013 für Nachsorgeseminare der SoMA e.V. Die Selbsthilfeorganisation für Menschen mit anorektalen Fehlbildungen SoMA e.V. wurde für ihre Nachsorgeseminare „Das schaffst Du alleine“ mit dem ersten Preis „Gute Kooperation 2013“ des Kindernetzwerks e.V. ausgezeichnet. Weiter lesen

7 Neues Bildgebungsverfahren kann Diagnostik bei Darmspiegelung verbessern Bei Darmspiegelungen entnehmen Mediziner derzeit standardmäßig winzige Gewebe-Proben für eine histologische Beurteilung. ... Weiter lesen

Inhaltsverzeichnis

1Nr. 49 · 10/2013Interaktive Informationen für Pflege, Fortbildung und Berufspolitik · 4. Jahrgang

Das Online-Magazin der FgSKW e.V.

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2Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Vorher jedoch beteiligten sich die Pflegeexperten an der ersten von drei Fortbildungsmaßnahmen, die

in diesem Jahr speziell zu diesem Zweck vom Vorstand der FgSKW e.V. organisiert wurden. Aktuelle Fachinformationen aus den Handlungsfeldern Stomatherapie, Kontinenzberatung und Wundversorgung, sowie Informationen aus der Gesund-heitspolitik wurden von den fachkompe-tenten Referentinnen und Referenten angeboten und wahrgenommen. Diese Fortbildungsangebote werden zukünftig auf Antrag bei der FgSKW-Geschäftstelle durch eine Vielzahl von Bildungsanbietern in der BRD

durchgeführt und sichern somit die Nachhaltigkeit der fortlaufenden Qualifizierung der Pflegeexperten SKW.Interessenten für die Fortbildungsan-gebote der FgSKW e.V. finden weiter-führende Informationen auf der Homepage der Fachgesellschaft unter: www.fgskw.orgDie nächsten Veranstaltungen finden am 05. + 06.10.2013 und 26. + 27.10.2013 in Hannover und am 16. + 17.11.2013 und 07. + 08.12.2013 in München statt.Aktuell sind noch Plätze frei für diese Fortbildungsangebote der FgSKW e.V.!

Werner Droste

Erste Fortbildung der FgSKW e.V. zur Zertifizierung von

Pflegeexperten SKW erfolgreich durchgeführt.

Am Sonntag, den 29.09.2013 erhielten 17 Pflegeexperten Stoma, Kontinenz und Wunde das neue Zertifikat der Fachgesellschaft Stoma, Kontinenz und Wunde e.V.

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3Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Stoma 2020 in LeipzigDie vierte Veranstaltung der Initiative Stoma 2020 hat am 20. und

21. September 2013 in Leipzig stattgefunden.

Mit rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der vierten Veranstaltung aus vielen

Kliniken in Deutschland hat sich diese Initiative mittlerweile als fester Be-standteil in der Fachwelt etabliert. Wie üblich startete das Tagungspro-gramm mit einem fachlichen Impuls-vortrag. Diesmal gab Dr. Boris Schlenker, Ludwig-Maximilians-Universität München, Klinik und Poliklinik für Urologie, Campus Großhadern einen „Überblick der Operationstechniken urologische Anlagen“. In diesem Beitrag wurden die Indikationen und operativen Möglichkeiten zur Schaffung von Harnableitungen umfassend und eindrucksvoll dargestellt und vor allem

auch aus der Patientenperspektive betrachtet. Insbesondere die Auswirk-ungen der unterschiedlichen Formen der Harnableitungen auf die tatsäch- liche Lebensqualität der Betroffenen wurde in diesem Beitrag vielseitig und eindrucksvoll präsentiert.Nach diesem Impulsvortrag starteten die Arbeiten in den verschiedenen Workshops der Initiative. Zwei Work-shops konnten in dieser Veranstaltung abgeschlossen werden und dafür wur-den zwei neue Workshops für die nächste Veranstaltung angekündigtDie Teilnehmerinnen und Teilnehmer nutzten auch diesmal wieder intensiv die Möglichkeit zum gemeinsamen fachlichen Austausch beim Abendessen

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mit Kolleginnen und Kollegen sowie dem betreuenden Veranstaltungsteam. Am Samstag wurde die inhaltliche Arbeit in den einzelnen Workshops fortgesetzt.Die Ergebnisse der Arbeit in den Work-shops wurde zum Ende der Veranstalt-ung im Plenum vorgetragen und die Zusammenfassungen vorgestellt. Mit dem thematischen Ausblick auf die nächste Veranstaltung am 07. + 08. März 2014 in Dortmund beendeten die Organisatoren diese Veranstaltung und verabschiedeten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen mit den besten Wünsche für eine gute Heimreise.

Werner Droste

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4Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

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Die Sanitätshaus Aktuell AG ist ein modernes, nationalund international tätiges Dienstleistungsunternehmen in der Gesundheitsbranche.

Unsere Gemeinschaft umfaßt insgesamt 300 Partner-betriebe mit einer Mitarbeiterzahl von über 7.000 Fachkräften. Hiervon sind über 500 Mitarbeiter, als Spezialisten auf dem Gebiet der Homecare-Versorgungtätig. Damit zählen wir in Deutschland zu den führendenVersorgern im Homecare-Markt.

Mit über 70 Stomatherapeuten, sowie über 130 speziellnach ICW oder DGFW weitergebildeten Wundexperten verfügen wir über eine hochgradige Spezialisierung.

Unsere Partnerbetriebe sind die Verbindung zwischen klinischer und ambulanter Versorgung sowie Ansprech-partner für Patienten und Angehörige, Ärzte und Kran-kenhäuser, Altenheime und Pflegedienste sowieKrankenkassen.

Haben auch Sie Interesse an einer optimalen Patienten-versorgung, dann freuen wir uns, wenn Sie sich bei unsmelden.

Ansprechpartner: Ralph Mayer

Sanitätshaus Aktuell AG Auf der Höhe 53560 Vettelschoß

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5Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Seit 2006 veranstaltet SoMA e.V. spezielle Seminare zur Unterstütz-ung von Familien, deren Kinder

aufgrund ihrer anorektalen Fehlbild- ungen mit Störungen der Kontinenz-funktion zu kämpfen haben. Viele Betroffene müssen regelmäßig Nachsorgemethoden anwenden, um eine sogenannte „soziale Kontinenz“ zu erzielen und möglichst unbeeinträchtigt am täglichen Leben teilnehmen zu können. Dazu sind sie oftmals auf tägliche Darmspülungen angewiesen, die bei Kindern üblicherweise von den Eltern durchgeführt werden. Unter dem Motto „Das schaffst Du alleine“ unter-stützt SoMA e.V. Kinder und Jugendliche dabei, diese Nachsorgemethoden zu erlernen bzw. selbst vorzunehmen – und damit einen großen Schritt in ihrer Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit zu machen. Sie lernen außerdem, selbst-bewusst mit dem zum großen Teil tabuisierten Thema umzugehen. Spaß und Freizeitaktivitäten gehören genauso zum Programm wie Informatio-nen zum Krankheitsbild und Gesprächs-kreise. Parallel dazu haben die Eltern die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch und zum Loslassen-Lernen. Begleitet werden die Teilnehmer durch ein Expertenteam aus den unterschied-lichsten Disziplinen wie Kinderchirurgie,

Kontinenzberatung, Kinderpflege und Hilfsmittelfirmen. „Stolz kann auch SoMA auf dieses Projekt sein, das die primären Kriterien des Kindernetz- werk-Preises - Förderung des interdiszi-plinären Handelns und der intensivierten Kooperation zwischen der Eltern- Selbsthilfe und den Fachleuten – in voller Weise erfüllt.“, so Raimund Schmid, Geschäftsführer von Kinder-netzwerk e.V. in seiner Laudatio zur Vergabe des ersten Preises an das er-folgreiche Projekt. Die 1. Vorsitzende Nicole Schwarzer freut sich über die große Resonanz der angebotenen Semi-nare und stellt in Aussicht, dass mit den 5.000 Euro Preisgeld das Semi-narangebot, das bereits jetzt bis 2014 ausgebucht ist, aufgestockt werden kann.

„Unsere Seminare bieten einen ge-schützten Rahmen zum offenen Umgang mit dem tabuisierten Thema und stärken Kinder und Eltern gleicher-maßen.“, erklärt Frau Schwarzer. „Wir machen so viele positiven Erfahr-ungen und erhalten begeisterte Rück-meldungen unserer Mitglieder. Es gibt jedoch noch viele andere Behinderungen und chronische Erkrankungen, bei denen Kinder Hilfsmittel oder Medikamente anwenden müssen. Gerne teilen wir hier

„Das schaffst Du alleine“: Kindernetzwerk-

Kooperationspreis 2013 für Nachsorgeseminare

der SoMA e.V. Die Selbsthilfeorganisation für Menschen mit

anorektalen Fehlbildungen SoMA e.V. wurde für ihre Nachsorgeseminare „Das schaffst Du alleine“ mit dem ersten Preis „Gute Kooperation 2013“ des

Kindernetzwerks e.V. ausgezeichnet.

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Folgende Weiterbildungsstätten bieten die Weiterbildung zum

„Pflegeexperten Stoma Kontinenz Wunde“ an.

Diakonisches Institut für Soziale BerufeFrau Brigitte SachsenmaierBodelschwinghweg 3089160 DornstadtTel.: + 49 73 48 98 74 0Fax: + 49 73 48 98 74 30E-Mail: [email protected]

DAA – Deutsche Angestellten AkademieInstitut Nordhessen/Zweigstelle KasselFrau Andrea Schmidt-JungblutAngersbachstr. 434127 KasselTel.: + 49 561 807 06 0Fax: 0561 80706-188E-Mail: [email protected]

maxQ. im bfw – Unternehmen für BildungFrau Dr. Hiltrud KleinschmidtNiddastr. 98 – 10260329 Frankfurt am MainTel.: 069 24 26 05 30Fax: 069 24 26 05 34E-Mail: [email protected]

Bildungszentrum RuhrInstitut für Bildung und Managementim GesundheitswesenSekretariat Fr. Marion LachHospitalstr. 1944694 HerneTel.: + 49 2325 986 2738Fax: + 49 2325 986 2739E-Mail: [email protected]

Wannsee-AkademieFrau Iris Zeyen-RohrbeckZum Heckeshorn 3614109 BerlinTel.: 030 80 686-041Fax: 030 80686-404E-Mail: [email protected]

Mathias Hochschule RheineAkademie für GesundheitsberufeHerr Andreas HoltmannFrankenburgstr. 3148431 RheineTel.: 05971/42 1172Fax: 05971/42 1116E-Mail: [email protected]

segema GmbH & Co KGSeminare Gesundheit ManagementFrau Gabriele Koch-EppingJulius-Doms-Str. 1551373 LeverkusenTel.: 0700/73436200Fax: 0214/8685210E-Mail: [email protected]

auch unsere Erfahrungen mit anderen Organisationen. Denn auch dort ist es immens wichtig, die Kinder in ihrer Selbständigkeits-Entwicklung zu fördern, die Eltern und ihr Loslassen zu begleiten und alle Fachdisziplinen an einen Tisch zu bringen. Betroffene erhalten dadurch viele wichtige Infor-mationen für ihren Alltag. Umgekehrt müssen aber auch die Erfahrungen der Betroffenen Eingang in den Alltag der Behandelnden finden. All dies passiert noch viel zu selten.“ Weitere Informati-onen zu SoMA e.V. und dem aktuellen Seminarprogramm sind ständig aktuell unter www.soma-ev.de zu finden.

SoMA e.V. bietet Beratung und Hilfe für Menschen mit angeborenen Fehl-bildungen im Enddarmbereich (unter-schiedliche anorektale Fehlbildungen sowie Morbus Hirschsprung). Der als gemeinnützig anerkannte Verein setzt sich für mehr Lebensqualität durch Erfahrungsaustausch, positive Erlebnis-se, Verbesserungen in der Therapie sowie Kooperation mit Experten ein. Die Selbsthilfeorganisation fördert so

gezielt das öffentliche Bewusstsein für die Situation der Betroffenen und begleitet diese in allen Lebensphasen und Altersstufen mit passenden An- geboten. Neben der Bereitstellung von fundiertem Informationsmaterial organisiert SoMA e.V. Treffen und Tagungen sowie Online-Foren und -Chats. Die Organisation versteht sich als Bindeglied zwischen Betroffenen und Fachleuten, fördert Forschung und Wissenschaft und verbreitet neue Erkenntnisse. SoMA e.V. mit Sitz in München ist seit 1989 bundesweit und im deutschsprachigen Raum tätig und hat derzeit mehr als 800 Mitglieder.

1. Vorsitzende SoMA e.V.Nicole SchwarzerWeidmannstr. 5180997 München Tel: 089-14904262 [email protected] www.soma-ev.de

PR und Kommunikation Susanne [email protected]

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7Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Strukturkomponenten in der Schleim-haut könnten damit in 3D und dreifarbig dargestellt werden – und zwar ohne den Einsatz von Farbstoffen, die als Kont-rastmittel wirken. „Dem behandelnden Arzt ermöglicht das eine exakte diagnostische Beurteilung in Echtzeit – dem Patienten erspart sie beispielsweise die intravenöse Kontrastmittelgabe“, meint Dr. Maximilian Waldner. Oben-drein würden sich Qualität und Sicher-heit von Diagnosen weiter verbessern – etwa wenn es um die Früherkennung von Tumoren geht oder die Bewertung einer Entzündung bei chronisch-ent-zündlichen Darmerkrankungen wie Colitis Ulcerosa oder Morbus Crohn: „Für eine erfolgreiche Therapie ist es wichtig genau beurteilen zu können, wie tief Immunzellen in das Darmgewebe eingedrungen sind, wie weit fortge-schritten also die Entzündungsreaktion

In der Grundlagenforschung wird die Multiphotonen-Mikroskopie bereits eingesetzt: Sie erlaubt die Darstel-

lung subzellulärer Strukturen mit einer Auflösung von wenigen Mikrometern und in allen drei Achsen – und hilft Wissenschaftlern so, dreidimensionale Bilder zu rekonstruieren, was mit anderen Techniken in der Form nicht möglich ist. Prof. Dr. Oliver Friedrich und Dr. Sebastian Schürmann, Lehrstuhl für Medizinische Biotechnologie an der FAU, haben in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Markus Neurath und Dr. Maximilian Waldner von der Medizinischen Klinik 1 des Universitätsklinikums Erlangen, die Technologie nun auch daraufhin untersucht, ob sie sich für die Endosko-pie – etwa des Darms – einsetzen ließe. Erste Ergebnisse zeigen: Die Multipho-tonen-Mikroskopie ist für diesen Zweck ideal geeignet.

Neues Bildgebungsverfahren kann Diagnostik bei

Darmspiegelung verbessern

Bei Darmspiegelungen entnehmen Mediziner derzeit standardmäßig winzige Gewebe-Proben

für eine histologische Beurteilung. Eine Diagnose in Echtzeit ist nur in wenigen spezialisierten Zentren wie Erlangen möglich, die konfokale Endomikroskopie einsetzen: ein innovatives

Verfahren, das aber die Gabe eines Farbstoffs als Kontrastmittel nötig macht. Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sind nun einer weiteren

Verbesserung auf der Spur. Mit Multiphotonen-Mikroskopie könnten Mediziner – ohne

Kontrastmittelgabe – selbst dünne Gewebeschichten in 3D darstellen und in Echtzeit beurteilen. Ihre Erkenntnisse haben die Forscher

jetzt in „Gastroenterology“ veröffentlicht.*

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ist. Die endoskopische Nutzung der Multiphotonen-Mikroskopie könnte eine Beurteilung des Entzündungsgrades ohne die Zugabe von Farbstoffen erlauben – und zwar in Echtzeit.“

Noch haben die Wissenschaftler die Technologie vor allem an Gewebeproben getestet – eine der technischen Heraus-forderungen ist es, die Technik so zu miniaturisieren, dass sie in den sehr kleinen modernen Endoskopen unterge-bracht werden kann. Bislang konnte die Multiphotonen-Mikroskopie lediglich außerhalb des Körpers angewendet werden – z.B. in der Dermatologie. „Mittlerweile ist allerdings die Technik so weit fortgeschritten, dass wir für die Entwicklung geeigneter Endoskope einen Zeithorizont von fünf bis zehn Jahren für realistisch halten“, meint Prof. Dr. Oliver Friedrich – der Vorteil an der FAU liegt hier vor allem in der interdisziplinären Forschung an der Schnittstelle von Medizinischer Biotech-nologie und Gastroenterologie.

* Sebastian Schürmann, Sebastian Foersch, Raja Atreya, Helmut Neumann, Oliver Friedrich, Markus F. Neurath, Maximilian J. Waldner: “Label-Free Imaging of Inflammatory Bowel Disease Using Multiphoton Microscopy”. In:

Gastroenterology, Volume 145, Issue 3, September 2013

Dr. Maximilian WaldnerTel.: 09131/85-45025 oder [email protected]

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Eine Darmschleimhaut, wie sie sich durch das Multiphotonen-Mikroskop darstellt: Grün ist die reguläre Oberfäche der Darmschleimhaut, die Ephitelzellschicht, blau die Kollagenmatrix, rot sind Immunzellen, die in bestimmter Zahl auf

Entzündungsreaktionen hinweisen können.

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Harnwegsinfekte rasch und effektiv zu behandeln oder sie – besser noch – gar nicht erst entstehen zu lassen“, betont Professor Stehr, der Chefarzt für Kinderchirurgie und Kinderurologie an der Cnopf'schen Kinderklinik in Nürnberg ist.

Ein vesikorenaler Reflux wächst sich, wenn er nicht zu stark ausgeprägt ist, gerade bei kleinen Kindern oft von selbst aus. Eine Operation ist deshalb häufig gar nicht nötig. Die jungen Patienten erhalten dann über einen längeren Zeitraum ein Antibiotikum, mit dem ein Harnwegsinfekt verhindert werden soll. Bei einer hochgradigen Refluxerkrankung ist allerdings oft ein chirurgischer Eingriff erforderlich. „Dabei bestehen mehrere Möglichkeiten: die endoskopische Unterspritzungs- methode über eine Blasenspiegelung oder eine Operation, die entweder laparoskopisch oder offen chirurgisch durchgeführt werden kann“, sagt Professor Stehr. Die Wirksamkeit aller Methoden sei annähernd vergleichbar, wenn auch bei der Unterspritzung noch

Über die Hälfte aller Säuglinge und Kinder mit einem fieberhaften Harnwegsinfekt und etwa 20 bis

30 Prozent aller Kinder mit einer häufig wiederkehrenden Blasenentzündung leiden an dem angeborenen Defekt des Harnsystems. Der Harnleitertunnel ist bei ihnen zu kurz, um die Funktion eines Ventils erfüllen zu können. So fließt Restharn von der Blase bis zu den Nieren und zurück. Dieser Restharn ist besonders anfällig für Bakterien – und er transportiert die Erreger ohne größer-es Hindernis zu den Nieren und kann das Gewebe schädigen. Bei gesunden Kindern verhindert dies die Ventilfunk-tion des Harnleiters. „Erkrankt ein Kind fünfmal im Jahr an einer fieberhaften Harnwegsinfektion, beträgt das Risiko, dass es eine Nierennarbe und damit einen messbaren Nierenfunktionsverlust davonträgt, etwa 70 Prozent“, erklärt Professor Dr. med. Maximilian Stehr, Sprecher der Arbeitsgemeinschaft Kinderurologie der DGKCH.

„Wichtigstes Ziel bei Kindern mit Re-fluxkrankheit ist es, fieberhafte

DGKCH: Harnwegsinfekte von Kindern – Bei Fieber drohen Nierenschäden

Harnwegsinfekte bei Kindern sind in der Regel einfach zu behandelnde Blasenentzündungen. Gehen sie jedoch mit Fieber einher und treten häufiger auf, könnte das

Kind an einem angeborenen, sogenannten vesikorenalen Reflux (VUR) leiden. Bei dieser Störung wird der Urin

nicht vollständig über die Blase ausgeschieden, sondern der Harn staut sich in die Nieren zurück. Dies kann zu schweren Nierenentzündungen und dauerhaften

Nierenschäden führen. Wann bei einem solchen Defekt abgewartet werden kann und wann es sinnvoll ist, ihn chirurgisch zu beheben, darüber informieren

Experten auf einer Pressekonferenz der Deutschen Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH) in Düsseldorf.

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10Presseinformation Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Werben auch Sie neue Mitglieder für die FgSKW!

Info und Beitrittsformular unter:

www.fgskw.org

Für eine starke Gemeinschaft in der Pflege!

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keine Daten zur Langzeitwirkung vor- lägen. „Es ist heute für jeden Kinder-chirurgen und Kinderurologen eine große Herausforderung, die richtige Therapie, ob konservativ oder operativ, für die kleinen Patienten mit vesikore-nalem Reflux anzuwenden. Sie ist abhängig von vielen verschieden Fakt-oren, wie Alter, Geschlecht, klinischen Beschwerden, aber auch Blasenfunktion und vielem mehr“, betont Professor Stehr.

Bestimmte Verhaltensweisen helfen Eltern außerdem, das Risiko von Infekti-onen zu verringern. So sollten sie die Windeln regelmäßig wechseln und ältere Kinder anhalten, regelmäßig die Toilette zu benutzen. Gute Hygiene ist ebenso wichtig wie eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.

Welche Behandlung, abhängig von Alter, Geschlecht und Beschwerden der jungen Patienten, am meisten Erfolg verspricht, ist ein Thema auf der Pressekonferenz der DGKCH am Freitag, dem 13. Sep-tember (11.00 bis 12.00 Uhr) im CCD in Düsseldorf. Dort findet vom 12. bis 15. September die diesjährige Herbst-tagung der medizinischen Fachgesell-schaft statt.

Pressestelle Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie (DGKCH)Dr. Adelheid Liebendörfer und Christine SchonerPostfach 30 11 2070451 StuttgartTel.: 0711 8931-573Fax: 0711 [email protected]@medizinkommunikation.org

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Praxishandbuch Pruritus

Hautjucken einschätzen, erkennen und behandeln

Verlag: Hans Huber1. Aufl. 1999186 Seiten - 22,5 x 15,5 cm, PaperbackISBN 978-3-456-84811-2 s29,95

Hautjucken stellt für den Patienten und oftmals auch für den behandelnden Arzt und die begleitenden Pflegenden eine erhebliche Belastung dar. Während die Nachtruhe des Patienten gestört wird, bereitet es dem Mediziner und Pflegen-den Kopfzerbrechen, die Beschwerden an Hand der weiteren Symptome, der Einnahme von Medikamenten, der Vor-geschichte sowie eventuell vorhandener Hautkrankheiten oder aber auf der Grundlage abweichender Laboruntersu-chungen herauszufinden. Der Patient ist seinerseits daran interessiert, dass das Hautjucken zurückgeht.Das Praxishandbuch Pruritus beschreibt die häufigsten Ursachen dieser Erschei-nung an Hand von Fotos. Dieses Buch enthält zudem eine kurzgefasste Darle-gung mit praktischen Informationen zu Anamnese, Diagnostik, Begleitung und Behandlung des Hautjuckens und es werden sowohl die ursächliche als auch die symptomatische Behandlung des Hautjuckens übersichtlich und praxisge-recht erläutert.Selbstverständlich werden auch oftmals auftretende Formen des anogenitalen und psychogenen Hautjuckens sowie das Hautjucken bei älteren Menschen und Kindern eingehend behandelt.Hautjucken ist somit als Handbuch für Hausarztpraxen sowie für alle weiteren Interessenten geeignet.

11Für Sie gelesen Nr. 49 · 10/2013Zurück zum Inhaltsverzeichnis

Peter Weyland

Psychoonkologie – das Erstgespräch und die weitere Begleitung

Verlag: Schattauer 1. Aufl. 10.07.2013ca. 158 Seiten, ca. 8 Abbildungen - 24,0 x 16,5 cm, PaperbackISBN 978-3-7945-2939-1 s29,99

Den Weg gemeinsam gehen …Das Gespräch spielt eine entscheidende Rolle in der Begleitung Krebskranker – in allen Phasen der Erkrankung. Gegen-stand dieser Gespräche sind die Belas-tungen des Patienten und dessen ganz persönliche Art, mit diesen umzugehen.Wie schaffe ich als Therapeut die Basis für eine vertrauensvolle, hilfreiche Be-ziehung – und einen hierdurch gekenn-zeichneten begleitenden Dialog?Der erfahrene Psychoonkologe Peter Weyland stellt das “strukturierte Erstge-spräch” an den Anfang und entwickelt daraus detailliert und feinfühlig die Grundzüge des psychoonkologischen Dialogs. Er beschreibt die typischen “Wegstrecken”, auf denen der Therapeut seine Patienten im Gespräch begleitet, und schildert die Möglichkeiten, sie hierbei zu unterstützen. Wegstrecken sind dabei die “inneren, hoch emotio-nalen Wege”, die ein Patient im Verlauf seiner Krankheit möglicherweise gehen muss: vom Verdacht zur Diagnose, von der Behandlung zur Remission oder Heilung, aber auch zum Rezidiv oder zur Metastase – oder auch einer palliativen Behandlung.Die Belastungen für Patienten, aber auch für Therapeuten wie auch deren Bewältigung illustriert der Autor anhand zahlreicher, ganz unterschiedlicher Fall-beispiele, die dem Leser einen Eindruck

Jost Langhorst, Annette Kerckhoff,

Was tun bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

Naturheilkunde und Integrative Medizin

Verlag: KVC2., bearb. Aufl. 22.08.2010127 Seiten - 16,0 x 10,5 cm, PaperbackISBN 978-3-933351-96-8 s4,90

Colitis ulcerosa und Morbus Crohn sind chronisch-entzündliche Darmerkrankun-gen (CED). CED verursachen Beschwer-den, welche die Betroffenen im Alltag deutlich beeinträchtigen. Die konventio-nelle Therapie ist unverzichtbar und stellt die Basis der Behandlung dar. Mit Verfahren der Komplementärmedizin kann man aber die allgemeine Gesund-heit stabilisieren, die Lebensqualität verbessern und die nebenwirkungsrei-chen Medikamente reduzieren. Was tun bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn stellt ein naturheilkundliches Behand-lungskonzept vor, das an der Abteilung für Naturheilkunde und Integrative Me-dizin in Essen erprobt wurde. Selbsthil-femaßnahmen zu ausgewählten Be-schwerden sollen zusätzlich dabei helfen, das Leben mit CED in Zukunft besser zu bewältigen.

der gänzlich veränderten individuellen Lebenswirklichkeit der Patienten vermit-teln. Peter Weyland gibt Psychoonkolo-gen, Onkologen, Palliativmedizinern, So-zialarbeitern, aber auch Allgemeinärzten und allen, die Tumorpatienten in ihrer Erkrankung begleiten, damit im wahrs-ten Sinne des Wortes einen “Ratgeber” an die Hand.

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Selbsthilfe und Verbände

Stomaweltwww.stoma-welt.de

SoMA e.V.www.soma-ev.de

Deutsche ILCO e.V. www.ilco.de

Bundesverband für körper- und mehrfach-behinderte Menschen e.V. www.bvkm.de

KID (Krebsinformationsdienst) www.krebsinformation.de

Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft www.dmsg.de

Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufewww.dbfk.de

Unter www.pflegelotse.de finden Sie die Transparenznoten der Pflegeeinrichtungen. vdek (Verband der Ersatzkassen e.V.)

Stiftung LebensBlicke www.lebensblicke.de

Kuratorium Deutsche Altershilfe www.kda.de

Deutsche Krebshilfe www.krebshilfe.de

Deutsche Gesellschaft für Wundbehandlungwww.dgfw.de

Darmkrebszentralewww.darmkrebszentrale.de

Deutsche Kontinenz Gesellschaftwww.kontinenz-gesellschaft.de

BVMed www.bvmed.de

Initiative Chronische Wundenwww.icwunden.de

Veranstaltungen

25. Kongress 201377. Seminar des Arbeitskreises Urologische Funktionsdiagnostik und Urologie der Frau8. und 9. November 2013, Hannoverwww.kukm.de

Pflegeexperte/in Kontinenzförderung11. - 15. November 2013www.dbfk.de

4. Internationaler Wundkongress22./23. November 2013, RegensburgE-Mail: [email protected]

Stuhl- und Harninkontinenz – ein interdisziplinärer Ansatz13. und 14. Dezember 2013, Berlinwww.gcp-workshop.de

1. Deutscher Hydrocephalus und Spina bifida Kongress21.-22.03.2014, Kölnwww.asbh.de

7. Freiburger Wundsymposium22. März 2014, Freiburg www.freiburger-wundsymposium.de

Palliative CareKöln 29. - 30. Oktoberwww.fachbuch-richter.de

1. Wund-D.A.CH Dreiländer kongress 2013 10. und 12. Oktober 2013, Friedrichshafenwww.wund-dach.org

8. Konsensus-Konferenz in der Pflege11. Oktober 2013, Osnabrück/Hallewww.dnqp.de

· ElbeGespräche 2013 11.–12.10.2013, Dresden

· WinterGespräche 08.–09.11.2013, Tübingen

www.ng-akademie.de

9. Thüringer Pflegetag und 3. Palliativ Care Kongress11. Oktober 2013, Jena28. März 2014, Jenawww.thueringer-pflegetag.de

Pflege + Homecare Leipzig15. bis 17. Oktober 2013www.pflege-homecare.de

Palliative Care - Fachkongress zur Pflege des Menschen am Lebensende29.-30. Oktober 2013, Kölnwww.faburi.de

12. Bad Kissinger Akademiekongress 7. bis 8. November 2013, Bad Kissingenwww.hygieneakademie.de

Potenziale ausschöpfen: Umgang mit leistungsschwachen Mitarbeitern7.-8. November in Essenwww.caredate.de

Fortbildungsangebot zur Erst-Zertifizierung durch die FgSKW e.V. im Jahr 2013

5. + 6. Oktober, Hannover26. + 27. Oktober, Hannover

16. + 17. November, München7. + 8. Dezember, München

Info + Anmeldung unter www.fgskw.org

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• Pflegende mit der Qualifikation Stomapflege, Inkontinenz und Wund-versorgung mit spezieller Ernährungs-beratung.

• Pflegende und andere Berufsgruppen in klinischen und ambulanten Berei-chen, Rehabilitationseinrichtungen, Sozialstationen, im Sanitätsfach-handel und in der Industrie.

• Pflegende und andere Berufsgruppen in Alten-, Senioren- und Pflege- heimen sowie in Kranken- und

Altenpflegeschulen und in Weiterbildungseinrichtungen.• Homecarebereich • Ärzte • Therapeuten • Betroffene.

Bankverbindung

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