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Ein Produkt der Regionalzeitungs GmbH | www.rzg.at Bürgermeisterwahl: Opposition „heiß“! Im Vorfeld der Bürgermeisterwahl in Dornbirn am 29. Mai macht die Opposition mobil - und benannte gleich drei Gegenkandidaten. Als designierte Nachfolgerin von Wolfgang Rümmele wird Ex-Landesrätin Andrea Kaufmann aber von der VP-Mehrheit gewählt werden. Seite 5 Kinder gestalten Die Kindergarten-Kids in Hohenems sind derzeit mit ihren „Tanten“ besonders aktiv und gestalten im öffentlichen Raum Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Seite 28 Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 21 | 4. Jahrgang gegründet 2010 Donnerstag, 23. Mai 2013 6850 Dornbirn Moosmahdstraße 33 T 05572 394237-0 M 0699 14121468 [email protected] Michael Nagel Generalagentur der VLV.

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Bürgermeisterwahl: Opposition „heiß“!Im Vorfeld der Bürgermeisterwahl in Dornbirn am 29. Mai macht die Opposition mobil - und benannte gleich drei Gegenkandidaten. Als designierte Nachfolgerin von Wolfgang Rümmele wird Ex-Landesrätin Andrea Kaufmann aber von der VP-Mehrheit gewählt werden. Seite 5

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Die Kindergarten-Kids in Hohenems sind derzeit mit ihren „Tanten“ besonders aktiv und gestalten im öffentlichen Raum Sitzgelegenheiten und Skulpturen. Seite 28

Unabhängige Wochenzeitung für Dornbirn, Lustenau, Schwarzach und Hohenems KW 21 | 4. Jahrgang

gegründet 2010 Donnerstag, 23. Mai 2013

6850 DornbirnMoosmahdstraße 33T 05572 394237-0M 0699 [email protected]

Michael NagelGeneralagentur der VLV.

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2 Donnerstag, 23. Mai 2013

Wichtiger ArbeitsmarktgipfelBildung bleibt der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit

Anlässlich des am 19. April 2013 unter Vorsitz von Landeshaupt-mann Markus Wallner stattge-fundenen Arbeitsmarkt-Gipfels stellte AMS-Landeschef Strini fest, dass der Trend, dass immer weniger gering qualifizierte Ar-beitskräfte nachgefragt werden, auf der anderen Seite aber die Nachfrage nach gut ausgebilde-ten Fachkräften steigt, auch 2013 anhalten werde. Betroffen von dieser Entwicklung sind vor allem junge Menschen ohne ausreichen-de Berufspraxis, Wiedereinsteige-rinnen nach der Babypause, ältere Arbeitnehmer und natürlich Per-sonen mit gesundheitlichen oder sozialen Beeinträchtigungen. „Es war deshalb völlig richtig, dass Landeshauptmann Wallner das Treffen mit den Sozialpartnern und dem AMS unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ ge-stellt hat. Schließlich sind die The-men Bildung und Qualifizierung der Schlüssel im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit,“ bestätigt ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph

Winder die Strategie des Landes, gemeinsam mit den Sozialpart-nern und dem AMS weiterhin zielgruppenspezifisch in die Aus- und Weiterbildung der Betroffe-nen zu investieren.

Als Ergebnis des Arbeitsmarkt-gipfels wurde ein umfangreiches Maßnahmenpaket präsentiert, das vor allem jungen Menschen ohne ausreichende Berufspraxis, Wie-dereinsteigerinnen nach der Baby-pause, älteren Arbeitnehmern und natürlich Personen mit gesund-heitlichen oder sozialen Beein-trächtigungen helfen soll, sich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. In der nun vorliegenden Anfrage an das zuständige Regierungs-mitglied LSth. Karlheinz Rüdisser stehen inhaltliche Details zu den präsentierten Programmen im Vordergrund sowie die damit ver-bundenen qualitativen und quan-titativen Ziele. Ein neuer Rekord an unselbstständig Beschäftigten sowie eine Jugendarbeitslosig-keit, die mit Stichtag Ende März 2013 zum Vorjahr sogar leicht zu-

rückgegangen ist, machen deut-lich, dass die enge Kooperation zwischen Land, Sozialpartnern und AMS insgesamt Früchte trägt. „Die Beschäftigungsgarantie des Landes, nämlich allen Jugendli-chen, die länger als drei Monate arbeitssuchend vorgemerkt sind, innerhalb der nächsten drei Mona-te ein Job- oder ein Ausbildungs-

angebot zu machen, wird damit nach wie vor eingehalten,“ sieht Winder Vorarlberg hier auf einem guten Weg.

Land und AMS stellen heuer ge-meinsam 19,3 Millionen Euro für arbeitsmarktpolitische Maßnah-men in Vorarlberg zur Verfügung. Zusätzlich zu den gemeinsam finanzierten Maßnahmen fördert das Land Projekte in Höhe von knapp 2,4 Millionen Euro. Somit fließen heuer landesweit 21,7 Mil-lionen Euro in arbeitsmarktpoliti-sche Maßnahmen. (pr)

ÖVP-Arbeitsmarktsprecher Christoph Winder: „Es war rich-tig, dass LH Markus Wallner den Arbeitsmarkt-Gipfel unter das Motto: „Bildung und Arbeitsmarkt“ gestellt hat.“

Kommentar

Ein Leben im StauStau auf Vorarlbergs Straßen ist Teil der Lebensqualität im Ländle, gehört zu jenen Konstanten, die das Land in Sachen Gesundheits-, Umwelt- und Klimaschutz seit Jahren in Atem hält. 22.372 Fahrzeuge werden laut einem aktuellen Bericht der VN an einem Durchschnittstag allein auf der L190 in Lochau gezählt. Die Straße am See führt damit die Verkehrshitparade im Land an, wie aus den Daten von 58 Dauerzählstellen auf Vorarlberger Landesstraßen hervorgeht.

Kaum weniger Fahrzeuge drängeln sich laut dem Bericht täglich um den Kreisverkehr bei der Autobahnabfahrt Dornbirn Süd. Die L204 erkämpft sich im Verkehrsranking der meist-befahrenen Landesstraßen mit 22.280 Fahrzeugen den zweiten Platz. Es folgen die L190 in Frastanz (21.203) vor der L202 in Höchst (20.170) und der L190 in Feldkirch (19.909). Stau-bedingte Verzögerungen von zehn bis 20 Minuten gehören zum Autofah-reralltag dazu.

Vergleicht man die aktuellen Wer-te jedoch mit jenen der vergangenen

Jahre, so zeige sich eine stagnieren-de Entwicklung. „Wir haben früher jährlich mit Steigerungen von zwei Prozent im Jahr gerechnet. Die gro-ßen Anstrengungen im öffentlichen Verkehr machen sich aber mittlerwei-le bemerkbar”, zitiert die VN Arno Schwärzler von der Abteilung Stra-ßenbau im Land. Allerdings profi-tierten nicht alle Straßen von dieser Entwicklung. An den Grenzen in Lustenau (plus 17 Prozent in fünf Jahren) und Mäder (plus 29 Prozent) steigt die Verkehrsbelastung deutlich.

Die tendenzielle Abnahme der Ver-kehrsbelastung auf den Landstraßen ist – auch wenn es den dort im Stau steckenden Autofahrern nichts nützt – jedenfalls dem steten Ausbau des öf-fentlichen Nahverkehrs mit Bahn und Bussen zu verdanken. Übrigens: Die Kosten für den öffentlichen Verkehr werden zu einem überwiegenden Teil von Land, Städten und Gemeinden finanziert, und nicht, wie oft ange-nommen, von den ÖBB. Und den-noch scheint das Angebot entweder

nicht auszureichen oder zumindest nicht attraktiv genug zu sein. Abhilfe könnte hier vielleicht ein effizienter Ausbau des „Park & Ride“-Systems schaffen.

Eines von vielen Beispielen: Trotz relativ guter Busverbindungen im Leiblachtal sind etliche Anwohner nicht zuletzt aus Zeitgründen darauf angewiesen, mit dem Auto zumindest bis zum Bahnhof Lochau zu fahren, um von dort mit dem Zug etwa nach Bregenz zur Arbeit zu fahren. Der Parkplatz am Lochauer Bahnhof ist zwar ein generell bewirtschafteter, es gibt jedoch Sondertarife für Jah-reskartenbesitzer – allein, die sind extrem teuer. Kostet die Jahreskarte von Lochau nach Bregenz schon 160 Euro, müssen für den Parkplatz noch einmal 98 Euro pro Jahr berappt wer-den. Noch unattraktiver ist es ohne Jahreskarte: Will man nur einmal mit der Bahn von Lochau nach Bregenz und wieder retour, kostet das Zugti-cket 2,40 Euro, der Parkplatz jedoch 5,50 Euro – da fährt man gleich mit

dem Auto weiter, über die Seestraße, und staut vor sich hin.

Auch in Dornbirn zahlen Öffi-Jah-reskartenbesitzer für einen Parkplatz 200 Euro im Jahr – lediglich 50 Euro weniger als Parker, die keine öffent-lichen Verkehrsmittel verwenden. Auch nicht gerade ein finanzieller Anreiz, ganz abgesehen davon, dass es in ganz Vorarlberg lediglich 815 solcher Park & Ride-Stellplätze gibt. Der für Parker kostengünstige Aus-bau dieses Systems könnte vielleicht zu einer Verkehrsentlastung beitra-gen – dazu müssten sich jedoch Land, Städte, Gemeinden und ÖBB (als Grundstückseigner) zusammensetzen und dies auch wollen.

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3 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Stadtparteitag der Dornbirner ÖVPAndrea Kaufmann zur neuen Stadtparteiobfrau gewählt

Wolfgang Rümmele erhielt Gol-denes Ehrenzeichen der ÖVP Vorarlberg

Beim Stadtparteitag der Dornbir-ner Volkspartei wurde Andrea Kaufmann am vergangenen Frei-tag mit 97% zur neuen Ortspartei-obfrau gewählt. Kaufmann folgt damit dem langjährigen Parteiob-mann Wolfgang Rümmele nach, der dieses Amt seit 1991 inne hatte.

Vor der Neuwahl zog Wolfgang Rümmele eine sehr persönliche, bewusst heiter-beschwingt gehal-

tene, Rückschau auf die positive Entwicklung der Gartenstadt in seiner Zeit als Parteiobmann und Bürgermeister und ermunterte die rund 100 anwesenden Mitglieder der Dornbirner Volkspartei auch in Zukunft das Gemeinwohl ins Zentrum ihrer Überlegungen zu stellen und nicht die Einzelinte-ressen laut schreiender Lobby-Gruppen. Es gehe für eine Volks-partei vor allem darum, in der Mitte der Bevölkerung verankert zu sein. Für seine langjährige und erfolgreiche Tätigkeit als Stadt-

parteiobmann und Bürgermeister wurde Wolfgang Rümmele von ÖVP-Landesparteiobmann LH Markus Wallner mit dem Golde-nen Ehrenzeichen der Vorarlber-ger Volkspartei geehrt.

In der Parteiarbeit wird Andrea Kaufmann in Zukunft von den bei-den neuen stellvertretenden Par-teiobleuten Thomas Winsauer und Jochen Weber unterstützt. Neu im Parteivorstand ist auch Hanno Le-cher als Schriftführer; weiterhin für die Finanzen zuständig ist Marie Louise Hinterauer. Neben der Par-

teiführung wurde beim Stadtpar-teitag auch die neue – 47 Personen umfassende – Stadtparteileitung bestätigt. Andrea Kaufmann: „Ich bin guter Dinge, dass wir mit die-sem breit aufgestellten Team für die kommenden Herausforderungen und Wahlgänge gut gerüstet sind!“ Als wichtigste Aufgaben für die Dornbirner ÖVP sieht Kaufmann die Intensivierung des Dialogs mit der Bevölkerung, die Aufwertung der Arbeit in den Bezirken und Sprengel und die Mitgliederbetreu-ung und -werbung. (pr)

Goldenes Ehrenzeichen der ÖVP Vorarlberg für Bürgermeister Wolfgang Rümmele (im Bild mit LGF Dietmar Wetz, Stadtparteiobfrau Andrea Kauf-mann, Landesparteiobmann LH Markus Wallner).

Der neue Parteivorstand der Dornbirner Volkspartei (v.l.n.r.): Hanno Lecher, Andrea Kaufmann, Thomas Winsauer, Marie Louise Hinterauer, Jochen Weber.

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4 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Eine Frage der PrioritätenMichael Ritsch: Bushaltestelle wichtiger als Heizkostenzuschuss?

Der Prüfbericht zum Struktur-fonds des Landes Vorarlberg hat einige ernüchternde Zahlen zuta-ge gebracht. So etwa auch die Tat-sache, dass eine Bushaltestelle mit Fahrradabstellplatz in Krumbach sage und schreibe 441.800 Euro gekostet hat. Nachdem die ur-sprüngliche Planung mit Kosten in Höhe von 256.000 kalkulierte, wurde dafür die Strukturförde-rung des Landes mit 51.200 Euro berechnet. Die Endabrechnung ergab jedoch eine Überschreitung von 73 Prozent, worauf die Struk-turförderung auf 68.386 Euro er-höht wurde.

Für SPÖ-Clubobmann Michael Ritsch ist es nicht nachvollziehbar, wie das Land so leichtfertig mit Förder- und somit Steuergeldern umgeht, indem solche überteu-erten Projekte einfach mit noch mehr Geld unterstützt werden. Der Rechnungshof hat nicht nur

die Kosten der Bushaltestelle kriti-siert, sondern auch auf andere zu teure Bauprojekte, wie beispiels-weise das Clubheim mit Kunst-rasenplatz in Hittisau oder einen Gehsteig in Hohenweiler hinge-wiesen.

„Wenn ich zurückdenke, wie lange und intensiv wir beispiels-

weise dafür gekämpft haben, dass auch BezieherInnen der Mindest-sicherung einen Heizkostenzu-schuss bekommen, frage ich mich wirklich, wie das Land hier die Prioritäten setzt. Dort wo es den finanziell Schwächsten wirklich helfen würde, wurde von der ÖVP über Jahre hinweg blockiert und

diese Einmalzahlung, welche dem Land im Gesamten pro Jahr cirka 200.000 Euro kostet, verweigert. Aber wenn es darum geht, ein überteuertes Architektenprojekt zu unterstützen, stehen die Kassen mit den Steuergeldern der Vorarl-bergerInnen offensichtlich schnell offen“, so der SPÖ-Chef. (pr)

Luxus- Bushaltestelle in Krumbach

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5 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Die Opposition macht mobilSPÖ, FPÖ und Grüne stellen bei der Bürgermeisterwahl jeweils einen Gegenkandidaten

Ende Mai kommt es in Dornbirn zum Bürgermeisterwechsel! An-drea Kaufmann folgt Langzeit-Bürgermeister Rümmele. Die Dornbirner Opposition stellt Ge-genkandidaten.

„Eigentlich ist es ein kläglicher Rest von Demokratie, wenn am 29. Mai statt einer echten Wahl in einer Sondersitzung der Stadtver-tretung die Bürgermeisterwahlen abgehalten werden“, sind sich die Oppositonspolitiker einig. Martin Konzet (Grüne), Gebhard Greber (SPÖ) und Walter Schönbeck von der FPÖ werden sich ebenfalls der Wahl stellen.

Verärgert sind sie alle, dass es „nur“ zu einer Hofübergabe kommt, eine öffentliche Wahl wäre dem Trio lieber gewesen. „Dornbirn hätte hier ein Zeichen setzen können, dass die direkte Demokratie ein wichtiges Gut ist“, sagt etwa Walter Schönbeck. Der SPÖ-Frontmann Gebhard Greber will mit seiner Kandidatur am 29. Mai ein Signal setzen. „In Dorn-birn gibt es eine Alternative zu Andrea Kaufmann und zu ihrer konservativen Poltik“, so Greber. „Sie bedeutet keine Erneuerung, sondern die Fortsetzung der ÖVP-

Politik der letzten Jahre. Es gab in ihrer Zeit als Stadträtin zwar ein gutes Arbeitsverhältnis, aber in wichtigen Zukunftsfragen doch unterschiedliche Vorstellungen“.

Nicht gut angekommen ist bei den Grünen auch, dass schon vor einem Monat auf der Homepage der Dornbirner ÖVP Kaufmann eine Stellungnahme zur neuen

Aufgabe abgegeben hatte. Lange vor ihrer Wahl durch die Mehrheit der ÖVP also. Als Affront wertet die FPÖ auch den Umstand, dass Andrea Kaufmann lange vor ihrer Wahl zur Bürgermeisterin bereits zur Vorarlberger Gemeindever-bands-Vizepräsidenten gewählt wurde. Alle Oppositionspolitiker in Dormbirn unterstellen dabei

der VP mangelndes Demokratie-verständnis.

Die Wahl von Andrea Kauf-mann durch die Stadtvertreter ist klarerweise rechtlich gedeckt. Eine Volkswahl ist nämlich nur dann durchzuführen, wenn ein Bürgermeisterwechsel vor Ablauf von drei Jahren erfolgt. Und das ist nicht der Fall. (red)

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6 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Integration beginnt bei der GeburtSprachentwicklung im Mutter-Kind-Pass verankern

Die FPÖ präsentierte kürzlich ein neues Modell für Integration und Sprachförderung. „Wir wol-len Eltern von Kindern mit Mi-grationshintergrund so früh wie möglich unterstützen und ihnen klar machen, dass ihre Kinder mit entsprechenden Sprachkennt-nissen bessere Bildungschancen haben“, betont die freiheitliche Abgeordnete Silvia Benzer.

Mutter-Kind-PassDas Modell der FPÖ sieht vor, dass Sprachentwicklung und Sprachförderung als wichtiges Element für chancengleiche Aus-gangsmöglichkeiten – nach dem Prinzip „Fordern und Fördern“ - in den Mutter-Kind-Pass auf-genommen wird. „Wir haben in der Vergangenheit im Lande eine Vielzahl von Möglichkeiten der Sprachförderung geschaffen. Diese müssen von den Migran-tinnen und Migranten aber auch angenommen werden. Sollte das

nicht der Fall sein, muss dies Kon-sequenzen nach sich ziehen“, ist Freiheitlichen-Klubobmann Egger überzeugt.

Deutsch vor Schuleintritt„Es ist wichtig, dass jedes Kind

bei Schuleintritt entsprechende Deutschkenntnisse aufweist. An-sonsten ist ein erfolgreicher Un-terricht nur erschwert möglich. Sprach- und Sprechförderung im gesamten vorschulischen Be-reich sind von großer Bedeutung,

damit sich die Leistungsschere nicht bereits am ersten Schultag öffnet, sondern, dass sich Startbe-dingungen und Zukunftschancen für die Kinder verbessern“, weist die freiheitliche Bildungsspreche-rin Silvia Benzer auf die Proble-matik hin.

Fördern statt ReparierenKlubobmann Egger: „Was in frü-hen Jahren versäumt wird, kann später kaum mehr aufgeholt wer-den. Es gilt früh und gezielt zu fördern anstatt später aufwendig zu reparieren! Wir können nicht alles reparieren, was im Eltern-haus versäumt wurde.

Vor diesem Hintergrund hal-ten wir die Verankerung der Sprachentwicklung und Sprach-förderung im Mutter-Kind-Pass als geeignetes Mittel, Eltern von Kindern mit nicht deutscher Muttersprache frühzeitig aufzu-zeigen, wie wichtig Sprache ist.“ (pr)FPÖ-Klubobmann Dieter Egger und FPÖ-Abgeordnete Silvia Benzer.

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7 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Anfertigen, liefern und montieren vonMaschendraht- und Doppelstabmattenzäune,Gehtüren und Einfahrtstore, automatische Schiebetoranlagen, sowie durchführenvon Zaun- und Torreparaturen

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Konsumenten, nicht Konzerne schützen!AK-Vizepräsidentin Manuela Auer fordert mehr Transparenz und höhere Strafen bei Preisabsprachen

Preisabsprachen bei Milch, Le-bensmitteln, Kaffee, Kartoffeln, Spülmitteln, Elektrogeräten und ganz aktuell der Verdacht beim Sprit – all diese Skandalfälle der letzten Wochen zeigen, dass einige große Unternehmen ihre dominie-rende Marktstellung ausnutzen, um ihre Gewinne noch zusätzlich aufzufetten – auf Kosten der Käu-ferInnen. Für AK-Vizepräsidentin Manuela Auer zeigt dies, wie wichtig Verbraucherschutz und eine starke unabhängige Kontrol-le ist. Um solche Manipulationen möglichst zu unterbinden, müss-ten die Strafen kräftig erhöht wer-den.

„Bei uns sind Strafen für ille-gale Preisabsprachen lächerlich gering“, begründet Auer ihre For-derung. So sei im Februar dieses Jahres die größte österreichische Molkerei für jahrelange Preisab-sprachen gerade einmal zu einer Geldbuße von 1,1 Millionen Euro verdonnert worden.

Auch die jetzt ausgesprochene Kartellstrafe für den Handelskon-zern Rewe in Höhe von 20,8 Milli-onen Euro sei nur auf den ersten Blick wirklich saftig. Der Handels-riese aber habe über einen Zeit-raum von 5 Jahren vor allem an den Preisen für Molkereiproduk-te, Bier, Wein, Brot und Fleisch ge-dreht. Davon seien natürlich auch die KonsumentInnen im Ländle betroffenen gewesen.

KäuferInnen gehen leer ausInsgesamt wurden in Österreich seit 2002 wegen Kartelldelikten rund 97 Mio. Euro an Geldbußen verhängt. Im Vergleich zu ande-ren Ländern sei dies „viel zu we-nig“, sagt Auer. Einige Beispiele:

In Deutschland setzte es eine 160-Millionen-Euro-Strafe für drei große Kaffeeröster wegen illegaler Preisabsprachen.

Für Preisabsprachen im sog. Schoko-Kartell mussten die invol-vierten Firmen 60 Millionen Euro zahlen. Gegenüber den USA seien sogar das noch „Peanuts“: Dort wurde gerade der Chemiekonzern Dow Chemical wegen Preisab-sprachen für die Chemikalie Ure-than zu einer Geldstrafe von 1,2 Milliarden Dollar verurteilt!

Bei uns müssten aber nicht nur die Strafen für illegale Preisab-sprachen deutlich erhöht, son-dern auch für mehr Transparenz gesorgt werden. „Angaben über die Strafe allein reichen hier nicht aus. Auch der geschätzte Schaden, Lieferanten und Produkte müssen genannt werden“.

Völlig unbefriedigend sei auch die Situation für die KäuferInnen. Die gehen in der Regel leer aus. Für sie müsste es die Möglichkeit von Sammelklagen geben. Erfor-derlich sei auch die Einführung

einer Beweislastumkehr für hoch konzentrierte Märkte wie Energie, Mineralöl und die Lebensmittel-branche. Die AK-Vizepräsidentin dazu: „Das heißt: Der Anbieter muss beweisen, dass Preise ge-rechtfertigt sind, nicht die Konsu-mentInnen“. Schließlich ist es für

AK-Vizepräsidentin Ma-nuela Auer: „Strafen für Preisabsprachen müssen

erhöht werden.“

Auer auch nicht korrekt, dass der Staat allein die Bußgelder kassie-re. „Diese Gelder sollten dem Ver-braucherschutz gewidmet werden und zufließen, damit dieser noch wirksamer kontrollieren und die Interessen der KonsumentIn-nen wahrnehmen kann“. (pr)

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Hört… Hört…„Zutritt für Unbefugte streng ver-boten“ heißt es in der Produktion von 1zu1 Prototypen in Dornbirn normalerweise. Schließlich fertigt das Unternehmen Prototypen für namhafte Industriebetriebe und ist damit natürlich unmittelbar in die geheime Produktentwicklung involviert. Beim Kundentag aber boten die zwei Geschäftsführer Hannes Hämmerle und Wolfgang Humml Einblick in ihre High-Tech-Schmiede. Über 250 inter-nationale Kunden nutzten dabei die sehr seltene Gelegenheit und informierten sich an insgesamt zwölf Stationen über die hoch-modernen Produktionsverfahren.Moderatorin Martina Rüscher führte charmant durch den Tag und begrüßte die Fachreferenten. Thomas Bischof (von Zumtobel Lighting) erklärte Sstrategie des internationalen Konzerns. Der Lustenauer Erfinder Frank Ob-rist (Obrist Engineering) schil-

Hannes Hämmerle mit Roboy-Projektleiter Adrian Burri, Roboy und Wolfgang Humml. (Copyright: Darko Todorovic)

1zu1: Händeschütteln mit der Zukunft

derte im Vortrag seine Vision von energieeffizienten Mobilität. Karl-Heinz Dusel (MTU Aero Engines) sprach über neue Materialien, die den extremen Anforderungen des Turbinenherstellers standhalten. Adrian Burri hatte zu seinem Vortrag einen interessanten Gast mitgebracht: den humanoiden Roboter „Roboy“ der Universität Zürich. Den menschenähnlichen Roboter nahmen unter anderem Robert Anesi (Blum), Martin Auer (Faigle Kunststoffe) und Gantner-Geschäftsleiter Elmar Hartmann genau unter die Lupe. Mirjam Gsteu und Franco Lovisi (Thyssen Krupp Presta), Thomas Brunhuber und Stefan Epple (Hilti) sowie Boris Griener (von Hydrel) überzeugten sich von den von 1zu1 Prototypen hergestellten „Roboy“-Teilen.

Spannender VortragDem sehr packenden Vortrag des blinden Kletterers Andy Holzer hörten unter anderem Hartmut Heinzmann (Veritas) und Georg Sahli (Jura), Hans-Georg Wolf (Leica Microsystems), Heinz-Ger-hard Rösele (MTU Aero Engines), Karin Wolf und Tobias Bernstein (beide Toka Design) interessiert zu. Gefesselt von den spannenden Geschichten des Alpinisten, der bereits nicht weniger als sechs der Seven Summits bezwungen hat, waren auch Martin Christoph Heiss vom gleichnamigen Ingeni-eurbüro, Christoph Zimmermann (Hirschmann Automotive) sowie Gerald Ladstätter und Bernd Walser (Zumtobel Lighting).

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BOG MiniserverKlein, leise, leistungstark

Er ist der ideale Einstiegsserver für kleine Unternehmen oder kleine Abteilungen und bietet Ihnen dabei die Möglichkeit, modernste Server-Technologie zu nutzen.

Kleine Unternehmen möchten sich auf ihr Kerngeschäft konzen-trieren, nicht auf das Managen ihrer IT-Infrastruktur. Der BOG Miniserver mit Windows Server 2012 Essentials hilft Ihnen dabei, die Zeit, den Aufwand und die Kosten zu minimieren, die Sie für IT ausgeben.

„Der BOG Miniserver mit Win-dows Server 2012 Essentials ist klein, leise, leistungsstark und bie-tet Ihnen und Ihren Mitarbeitern einen sicheren Zugang zu Ihren lokalen Unternehmensdaten und Anwendungen - sogar, wenn Sie sich nicht im Büro befinden“, so Markus Alge, Geschäftsführer der BOG IT in Dornbirn.

Eine optimale Kombination zum BOG Miniserver mit Win-dows Server 2012 Essentials ist die Nutzung des neuen Office 365 Small Business Premium oder des Office 365 Midsize Business. Diese hochwertigen Produkte verlieren durch ihre einfache Einbindung ihre Komplexität und stehen Ihnen somit, wie sonst nur Großunter-nehmen, einfach zur Verfügung. Office 365 bietet noch viele weitere Mehrwerte und ist kostengünstig im Abonnement erhältlich. „Die-se Dynamik verlangt nach einem professionellen IT-Partner, der die Wünsche der Anwender umsetzt und die komplette IT-Lösung aus einer Hand anbietet“, so Markus Alge abschließend. (pr)

INFOBOG Büro-OrganisationsGesmbH & Co KGKehlerstraße 106850 DornbirnTel.: 05572 / 230 68

Auszeichnungen. Das Land Vorarlberg hat insgesamt 164 Betrieben das Ökoprofit®-Zertifikat verliehen. Zwölf Unternehmen erhielten dabei im Landeskonservatorium in Feldkirch erstmalig das Zertifikat, 152 Betriebe wurden rezertifiziert. Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Standortgemeinden überreichte Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser die Zertifikate an die stolzen Unternehmerinnen und Unternehmer. Rüdisser würdigte dabei die Bedeutung dieser Zertifizierung: „Die Unternehmen handeln aktiv durch ressourcensparende Produktion – das schont die Umwelt, sondern hilft auch den Unternehmen Kosten einzusparen und betriebswirtschaftlich erfolgreich zu sein.“ Weitere Neuerungen sind geplant, um das Potenzial des Netzwerks noch besser nutzen zu können und weiterhin neue Betriebe gewinnen zu können. „Ein Netzwerk mit über 160 Betrieben ist ein riesiger Wissens- und Er-fahrungspool“, sagt Rüdisser. Für ihr mittlerweile zehnjähriges Engagement wurden zwölf Betriebe besonders ausge-zeichnet. Unter den ausgezeichneten Betrieben sind öffentliche Einrichtungen (Bezirkshauptmannschaften) ebenso zu finden wie kleine und auch große Unternehmen oder auch die Dornbirner Jugendwerkstätten.

Jubiläum derHebammen DornbirnVor zehn Jahren wurde die Heb-ammenpraxis in der Dornbirner Bahnhofstraße gegründet. Und sie ist aus dem Alltagsleben nicht mehr wegzudenken!

Am 25. Mai wird das 10-jährige Jubiläum gebührend gefeiert - mit einem „Tag der offenen Tür“, der zwischen 10 und 16 Uhr statt-findet.

Ehemalige und zukünftige Kun-dinnen und natürlich auch Kinder sind zu dieser Veranstaltung ein-geladen und willkommen.

Übrigens: Nicht weniger als vier Hebammen (Elisabeth Spie-gel-Hefel, Edith Ritter-Ladstätter, Daniela Mittelberger-Erath und Helga Peter) sind in der Hebam-menpraxis im Einsatz, im ver-gangenen Jahr absoliverte dieses Quartett nicht weniger als 820 Hausbesuchen, 1126 Einzelbera-tungen und vieles mehr.

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11 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Brüderchen und Schwesterchen. Brüderchen und Schwesterchen fliehen vor der Stiefmutter in den Wald und übernachten in einem hohlen Baum. Nachdem Brüderchen aus einer verzauberten Quelle trinkt,wird er in ein Reh verwandelt. Nun lebt das Schwesterlein mit sei-nem Rehbruder einsam in einem kleinen Häuschen mitten im Wald, bis eines Tages Hörner ertönen und zur königlichen Jagd blasen. Ein Jäger ent-deckt das Waldhäuschen und führt den König dorthin. Nimmt der König das Schwesterchen und das Reh mit auf sein Königsschloss? Das Theater im Ohrensessel bring das Figurentheaterstück mit Stefan Libardi nach dem Märchen der Brüder Grimm am Sonntag, 26. Mai, um 15 Uhr im Kulturhaus Dornbirn, Kleiner Saal, zur Aufführung. Kartenvorverkauf: Dornbirn Tou-rismus & Stadtmarketing GmbH, 05572/22188, www.v-ticket.at. (ver)

Noch große Lücken bei den Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen

Das Land Vorarlberg und vor allem die Gemeinden bleiben gefordert: Trotz laufenden Aus-baus der Betreuungseinrichtun-gen für Vorschulkinder ist ein Drittel der Eltern mit den Öff-nungszeiten und deren Flexibili-tät unzufrieden.

Die Zahl der Plätze für die Klein-kindbetreuung muss dringend ausgebaut werden; beim Kin-dergartenalter gibt es zwar aus-reichend Plätze, jedoch fehlt es an Angeboten für Verpflegung, Nachmittagsbetreuung und Be-treuung in den Ferien; für eine echte Frühförderung müssen die Gruppen kleiner werden und der Betreuungsschlüssel den pädago-gischen Anforderungen angepasst werden. Bei diesen drei Kernfor-derungen sieht sich AK-Präsident Hubert Hämmerle durch die Ergebnisse der aktuellen AK-Erhebung unter den betroffenen Eltern bestätigt. So sind beispiels-

weise zwar 64 Prozent mit den Öffnungszeiten „zufrieden“ oder sogar „sehr zufrieden“. Jedoch ist der Anteil der Unzufriedenen mit 34 Prozent nach wie vor sehr hoch.

Mehrheit für mehr FlexibilitätIn den ländlichen Gebieten Vorarl-bergs halten sich Zufriedene und Unzufriedene gerade die Waage. Deutlich ins Minus rutsch das Ver-

hältnis unter den Alleinerziehern. Unter ihnen gaben lediglich 46 Prozent ein positives Urteil über die Öffnungszeiten und wie sie gehandhabt werden ab.

64 Prozent der von Meinungs-forscher Dr. Edwin Berndt im Auftrag der AK Vorarlberg reprä-sentativ Befragten wünschen sich mehr Öffnungstage in den Ferien.

Fragt man die Vorarlberger Eltern nach mehr Flexibilität ab, also frü-here Öffnungszeiten am Morgen, längere am Nachmittag oder auch Offenhalten über Mittag, treten sogar 72 Prozent dafür ein. Die größte Relevanz besitzt diese For-derung erwartungsgemäß wieder bei den Alleinerziehern (79 Pro-zent) und Berufstätigen (83).

Aufwertung des PersonalsAktuell werden in 250 Kindergär-ten rund 9550 Kinder betreut. Beim Personal stehen 1379 Frauen nur neun Männer gegenüber. Wie be-richtet, fordert die AK Vorarlberg gemeinsam mit der Gewerkschaft der Gemeindebediensteten eine bessere Ausbildung und Bezah-lung der Kindergartenpädagogen. Frühkindliche Förderung und Er-ziehung sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung eines Kindes. Hubert Hämmerle: „Das wurde viel zu lange deutlich unterschätzt!“ (pr)

Die Augen nicht verschließen: Trotz Fortschritte klaffen noch Lücken im Betreuungsangebot. Foto: Fotolia

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Hört… Hört…Den Hirschen in Schwarzenberg hatte Unternehmer Dieter Inte-mann als idealen Rahmen für das Fest zu seinem 70. Geburtstag aus-erkoren. Viele Gäste aus Deutschland, der Schweiz - Geschäftspartner, Freunde und auch zahlreiche Ver-wandte, hatte der Jubilar geladen. Seit 1966 leitet Dieter Intemann als Geschäftsführer das erfolgreiche Unternehmen Intemann und ist noch lange nicht müde: Er führte nicht nur seine Firma in interna-tionale Märkte und zu großem Erfolg, sondern ist auch privat ein „Mann der Tat“. Ob im Lions-club oder Golfclub, ob als Gipfel-stürmer beim Alpenverein oder Weltreisender mit Ehefrau Maria: anlässlich seines 70. Geburtstages ließ eine illustre Gästeschar von über hundert Personen den jung-gebliebenen Jubilar hochleben. Im Romantikhotel wurde zünftig Alexander und Melanie Stuchly mit Dieter und Maria Intemann.

Nobles Korkenknallen zum runden Geburtstag

in Dirndl und Tracht gefeiert. Die Bauunternehmer Walter-Heinz Rhomberg mit Edith und Günter Schertler und Ingrid, Alexander und Melanie Stuchly gehörten zu den Gratulanten. KR Kurt Rupp mit Tochter Ilse, Jodok Simma mit Ehefrau Irmgard, die Rechts-anwälte Alfons Simma mit seiner Hemma und Dr. Fritz Schuler mit Ehegattin, Notar Ehrenreich Michel mit Marlies, KR Walter Pflügl mit Renate, Internist Egon Humpeler und Gattin Monika, Sanitätsrat Elmar Bechter mit Brigitte oder Intemann-Werber Simon Ender mit Valerie feierten mit.Der gesundheitsbewusste Gast-geber ließ zarten Kalbsrücken und leichtes Topfenmousse und feinen Wein auftischen. Irma Resch, Ehe-frau von KR Josef Resch, trug an das tolle Menü anknüpfend ein „gesundes“ Gedicht zum Geburts-tag vor. Auch Hugo Mennel (cult-event) mit Lilly, Klaus und Daisy Hoch oder Helmut Jung ließen den Jubilar hochleben.

„Fetter“ SpendenscheckDie musikalische Einlage durch das Duo „Lochauer Bierblosn“ ge-nossen auch zahlreiche Familien-mitglieder wie Markus Intemann, Vera Intemann, Christoph und Simone Intemann oder Treuhän-der Sebastian Wolff mit Susanne. Erfreulich: 5000 Euro an Spenden kamen an diesem Abend dem Ver-ein „Sonnenblume“ in Dornbirn zugute. Diese Organisation unter-stützt chronisch kranke Kinder in Vorarlberg. (red)

Werber Simon Ender mit Valerie. Biber-Versandchef Christoph und Simone Intemann.

Fritz Schuler mit Renate. Ein tolles Menü wurde kredenzt. Kurt Rupp mit Tochter.

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Aufklärungsbroschüre. Diese neue Demokratiebroschüre soll be-wusst machen, dass Schüler viel mehr Rechte in der Schule haben, als sie ge-meinhin vermuten. Unter der mit einem Fragezeichen versehenen Überschrift „Demokratie in der Schule?“ findet sich auf 28 Seiten alles Wissenswerte zum Thema „Mitbestimmung“. Ziel ist es nach Aussage der Autoren, die Jugendliche auf dem Weg zu einem interessanteren und sehr schülerfreundlichen Unterricht zu unterstützen. Die in Vorarlberg einzigartige Broschüre wird in diesen Tagen in einer Auflage von 1.000 Stück an Schulklassen und auch Klassenvorstände in Dornbirn übergeben. Die druckfrische Broschüre will mit Spielvorschlägen die direkte Demokratie in der Schule umsetzen, damit aber auch das Wohlbefinden in der Schule und die Gestaltung des Lernstoffes thematisieren und schließlich Wahl, Funktion und Rollenprobleme der Klassensprecher darlegen. Konkret be-inhaltet sie beispielsweise Informationen zu Methoden wie Dialog und Palaver.

Einheitliche Auf ihrer 31. Generalversamm-lung in Rankweil hat die Haus-krankenpflege Vorarlberg einen Grundsatzbeschluss zur Ein-führung von Qualitätsstandards gefasst. In einem Pilotprojekt sollen die beschlossenen Maß-nahmen nun in zwei bis drei Vereinen getestet werden. Die Ausweitung auf ganz Vorarlberg strebt die Organisation ab 2014 an.

„Die Qualität der Pflege soll in der Stadt künftig die gleiche sein wie in der kleinsten Gemeinde.“ So formulierte Landesobmann Her-bert Schwendinger die Absicht der Hauskrankenpflege und stellte den Anwesenden die erarbeiteten Qualitätsstandards vor. Sie bezie-hen sich einerseits auf die Struktur, andererseits auf den Prozess und die Ergebnisqualität der Pflege.

Dazu zählen etwa eine einheit-liche Dokumentation, laufende Ergebnisüberprüfung und eine abgestimmte Kommunikations-struktur. Sie sichern die Qualität der Pflege, bewirken zudem aber

auch eine rechtliche Absicherung. Standardisierte Pflegediagnosen erleichtern die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen. Vorteile gibt es auch für die Funktionäre. „Unsere Obleute arbeiten ehren-amtlich. Mit diesen Standards erhalten sie ein Hilfsmittel, das ihnen die ersten Jahre in ihrer Leitungsfunktion beträchtlich er-leichtern soll“, so Schwendinger.

Der Anstoß für die Entwick-lung einheitlicher Standards kam aus den eigenen Reihen. Auch die Ausarbeitung erfolgte in einem Selbstevaluierungsprozess. Zehn Pflegekräfte und zehn Obleute formulierten in zehn moderierten Workshops die Kriterien für ihre Arbeit die den Verantwortlichen der Landesregierung und den einzelnen Krankenpflegeverei-nen vorgestellt und dann noch-mals adaptiert wurden. Nach dem Grundsatzbeschluss der General-versammlung testen nun drei Ver-eine die Kriterien in der Praxis. Ab Anfang 2014 sollen dann die rest-lichen Krankenpflegevereine im Ländle die Standards übernehmen.

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QualitätsstandardsMenschen in ihrem Zuhause. Für die pflegenden Angehörigen sind sie außerdem wichtige An-sprechpartner, bieten Beratung, Begleitung und Unterstützung. Erfreulich: „84 Prozent unserer Mitarbeiterinnen sind diplomierte Pflegefachkräfte. Das ist ein ganz wichtiges Qualitätsmerkmal“, betonte Geschäftsführerin Gaby Wirth. Zwei Drittel der Patienten sind Frauen, ein Drittel Männer. Gegliedert nach Altersgruppen nehmen erwartungsgemäß die 80 bis 99-Jährigen mit rund 60 Prozent den größten Anteil der Betreuten ein. Bereits pro 2.200 Einwohner ist in Vorarlberg eine vollbeschäftigte Pflegekraft tätig.

Für das erste Jahr seiner Amtszeit legte Obmann Schwendinger eine durchaus erfreuliche Bilanz vor: Das Budget aller Krankenpflege-vereine von knapp 11,9 Millionen Euro deckte die Hauskrankenpfle-ge wieder zu rund 39 Prozent aus Eigenmitteln ab. 4,61 Millionen Euro konnten vornehmlich aus Mitgliedsbeiträgen sowie Spenden und freiwilligen Pflegebeiträgen aufgebracht werden. Die restliche Mittel kommen von Land und Gemeinden. Für die medizinische Pflege kommen die Krankenkassen auf. Die Probleme: Es wird von Jahr zu Jahr immer schwieriger, Perso-nal zu finden - und auch Mitglieder.

INFO

-

Obmann Herbert Schwendinger (links) und GF Gaby Wirth mit Alexander Muxel, der die verhinderte Landesrätin Schmid vertrat.

Hunderte im EinsatzSehr positiv fiel die Leistungs-bilanz der Hauskrankenpflege aus. Über 80 Prozent der alten und kranken Menschen werden in Vorarlberg zuhause gepflegt und betreut. Ein Prozentsatz, der ohne

die 66 örtlichen Krankenpflege-vereine nicht möglich wäre. In der ambulanten Pflege sind sie in Vor-arlberg die tragende Säule. 2012 betreuten und pflegten in den ehrenamtlich geführten Vereinen 300 Pflegefachkräfte knapp 8.000

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Foto: Jantzen, Parlament

BUWOG-Affäre & Co.: Grünen-Abgeordnete Ga-briela Moser hat ein Buch über den Korruptions-U-Ausschuss geschrieben.

Pestizidverbot abgeblitzt: Die SPÖ, darunter Agrarsprecher Kurt Gaßner, wollte im Parlament nicht gegen die ÖVP stimmen.

AUF ...

AB ...

WIEN. 40.948 Beratungen, 310.113 beratene Personen, da-runter 83.548 Jugendliche: Das ist die Bilanz der Kriminalprä-vention des Jahres 2012. Laut Bundeskriminalamt (BKA) erkundigten sich die meisten Menschen zum Thema Gewalt-prävention, gefolgt von Sucht-prävention und Einbruch.Auch die drei österreichweiten

Jugendpräventionsprojekte zu den Themengebieten Sucht, Gewalt und IT-Sicherheit wa-ren laut BKA erfolgreich. Über das Projekt „Click und Check“ konnten 41.690 Kinder und Ju-

gendliche für den richtigen und sicheren Umgang mit Handy und PC sensibilisiert werden (www.clickundcheck.at).Straftaten aufzuklären und Täter dann auch zur Verantwortung zu ziehen, zählt freilich zu den Kernaufgaben der Kriminalpoli-zei. Doch: „Der weitaus bessere und nachhaltigere Erfolg ist es, Straftaten überhaupt zu verhin-dern“, fügt Innenministerin Jo-hanna Mikl-Leitner hinzu.Unter dem Motto „Prävention geht uns alle an“ werden Koo-perationen mit der Wirtschaft, Klein- und Mittelbetrieben, staatlichen und nichtstaatli-chen Institutionen sowie mit Kommunen ausgearbeitet, ab-gewickelt und im Zuge dessen spezifische Projekte und Kam-pagnen initiiert (siehe auch un-ten).

800 PräventionsbeamteFür diese teils heiklen Aufga-ben wurden in Österreich 800 Präventionsbeamte speziell aus-gebildet. „Sie stehen ganzjährig allen Menschen kostenlos mit Rat zur Seite. Ihre Arbeit ist von unschätzbarem Wert“, betont die Ministerin.

Prävention schützt vor GewaltBilanz Kriminalitätsprävention 2012: Exakt 112 Beratungen pro Tag

„Der Erfolg der Polizeiist es auch, Straftaten imVorfeld zu verhindern.“

JOHANNA MIKL-LEITNER

310.000 Menschen half der kriminalpolizeiliche Beratungsdienst 2012.Foto: Archiv

Ministerin Mikl-Leitner: „Die Kriminalprävention hat einen enormen Wert.“ Foto: Jantzen

Keine Frage: Die Grünen ha-ben bei zwei von vier Land-

tagswahlen ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. In Kärnten legten sie mit Spitzenkandidat und Hypo-Aufdecker Rolf Ho-lub knapp sieben Prozent zu. In Salzburg mit U-Ausschuss-Frontfrau Astrid Rössler konn-te sich die Oppositionspartei fast verdreifachen.Was heißt das für die National-ratswahl? Kann sich der grüne Hype bis September halten? Da gehen die Meinungen der Poli-tikbeobachter auseinander: Die Grünwähler seien im Westen mehr im bürgerlichen Lager zu suchen. Im Osten und in Wien sympathisieren sie mehr mit der SPÖ als mit der ÖVP.Mitbestimmen können die Grü-nen also just dort, wo aufgrund von Spekulationen oder Miss-wirtschaft Feuer am Dach war oder ist. Oder dort, wo die Wahl-beteiligung einen historischen Tiefstand erzielt hat. Nun sollen die Grünen beim Aufräumen helfen und gleich der gesamten Politik wieder mehr Seriosität verleihen. Ob sie dieser Herkule-saufgabe auch gewachsen sind, müssen sie nun beweisen.

Grüne stehen vorHerkulesaufgabe

Chefredakteurin Ö[email protected]: KarinStrobl

MEINUNG

Zahlreiche Aktionen im LandIn Vorarlberg wurden im Vorjahr 11.537 Menschen erreicht

BREGENZ. Kriminalpräven-tion erfordert, auf Menschen zuzugehen, ihnen zuzuhören und gemeinsam verständliche Lösungen für vorgebrachte An-liegen zu erarbeiten. Wichtig ist, dass bei der Präventionstätigkeit der Kontakt zur Bevölkerung be-steht und auf deren Bedürfnisse eingegangen wird. Es ist somit für beiden Seiten eine „win-win-

Situation“: Einerseits werden unabhängig, kompetent und ko-stenlos Lösungsvorschläge bei Vorträgen, Schulungen und an-derem angeboten. Andererseits hat die Bundespolizei dabei die Möglichkeit, Informationen aus der Bevölkerung zu erhalten, um erforderlichenfalls situationsan-gepasst Maßnahmen zu erörtern und setzen zu können.

In Vorarlberg wurden laut jüngs-ter Statistik im Vorjahr bei 1.821 Präventionsmaßnahmen insbe-samt 11.537 Menschen erreicht. Themenmäßig war Einbruch an erster Stelle, gefolgt von Eigen-tums- und Gewaltprävention. Ini Jugendprojekte investierte die Exekutive im Ländle 156 Maß-nahmen und erreichte damit 3.564 Kinder und Jugendliche.

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17 Donnerstag, 23. Mai 2013

Für mehr Gerechtigkeit eintretenImpulse für Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben

Für die wirtschaftliche und ge-sellschaftliche Leistungsfähigkeit eines Landes ist es wichtig, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Potenziale ins Erwerbsleben einbringen können. Das For-schungs- und Entwicklungsprojekt „Chancengleichheit von Frauen und Männern im Erwerbsleben“ wird im Zeitraum April 2012 bis Dezember 2014 umgesetzt und aus dem Europäischen Fonds für Regionalentwicklung ge- fördert.

Die Federführung liegt beim Referat für Frauen und Gleichstellung der Vorarlberger Landesregierung. An der Umsetzung sind weiters die So-zialpartner, das Fraueninformati-onszentrum FEMAIL, das Mädchen-zentrum Amazone sowie zahlreiche weitere Institutionen und Unterneh-men beteiligt. Die Universität Inns-bruck sorgt für die wissenschaftliche Begleitung.

Betriebsberatungen und BerufscoachingDas Projekt umfasst vier Forschungs- und Handlungsfelder: Unternehmen und erwerbstätige Frauen, Informati-onsmanagement, Berufswahlprozesse sowie die Grundlagenforschung. Zu den konkreten Maßnahmen gehören Betriebsberatungen für eine familien-bewusste Personalpolitik und Unter-nehmenskultur, Berufscoaching für Frauen, die Entwicklung eines digita-lisierten Informationssystems zu den für Frauen und Mädchen relevanten Lebensbereichen sowie ein Gesamt-konzept zur Erweiterung des Berufs-

wahlspektrums bei Mädchen und Burschen. Angeboten werden auch Werkstattnachmittage - dabei können Mädchen ihr handwerkliches Können erproben. Bis Februar 2014 soll ein Be-richt über die Gleichstellung von Frau-en und Männern in Vorarlberg erstellt werden. (Entgeltliche Einschaltung des Landes Vorarlberg)

Landesrätin Greti Schmid

„Mit diesen wirksamen Strategien und Maßnahmen werden wesentliche Fortschritte in der Chancengleichheit von

Männern und Frauen erzielt.“

Landesrätin Greti Schmid

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18 Donnerstag, 23. Mai 2013

Kampf um ein neues JugendhausJugendliche kamen mit 2074 Unterschriften in die Gemeindevertretungssitzung

2074 Unterschriften übergaben rund 40 Jugendliche mit ihren Jugendarbeitern dieser Tage in der Gemeindevertretungssitzung an Bürgermeister Kurt Fischer und die Gemeindevertretung. Ihr Anliegen ist ein neues Jugend-haus in Lustenau.

Die Jugendlichen reagieren mit der Unterschriftensammlung auf die kürzlich erfolgte Schließung des Kulturkellers im Jugendhaus Culture Factor Y in der Amann-Fitz-Straße. Bürgermeister Fischer bedankte sich für ihr engagiertes Auftreten.

Nach der feuerpolizeilichen Beschau habe man auf die erheb-lichen Sicherheitsmängel sofort reagieren müssen und einen Be-scheid an den Eigentümer zur Schließung des Kellers erlassen. Von der Schließung betroffen sind der „Kulturkeller“ für Ver-anstaltungen und Proberäume für Bands. Bürgermeister Fischer be-kräftigte: „Das war ein Gebot der Stunde, aufgrund der Sicherheits-mängel, die bei der Feuerbeschau festgestellt wurden“.

VeränderungenDie Gemeinde sei sich der Bedeu-tung der offenen Jugendarbeit bewusst, so Fischer. Es gelte an-

gesichts der anstehenden Fragen (Das Mietverhältnis für das Full House in der Hohenemser Straße für Jugendliche bis 16 Jahre endet mit 30. Juni; Nach Alternativan-geboten wird bereits gesucht/ Derzeit wird die Jugendarbeit vorwiegend vom Verein Culture Factor Y getragen, was zu einem Ungleichgewicht und zu einem Abhängigkeitsverhältnis führe,

die Steuerungsmöglichkeiten in einem Verein sowie die Mitgestal-tung durch die Gemeinde seien beschränkt) und der Ergebnisse aus dem vorliegenden Spielraum-konzept und der frisch durchge-führten Jugendstudie langfristig eine Strategie für die Jugendarbeit Lustenaus und deren Anbieter zu definieren. Kurt Fischer: „Es steht außer Frage, dass die offene

Jugendarbeit ein fixer Bestand-teil Jugendstrategie ist. Es geht in keiner Weise um die Kürzung des Budgets für die Jugend. Es muss im bestehenden Umfang künftig erhalten bleiben, jedoch auf die zu definierenden Bereiche umverteilt werden. Wir wollen da für unse-re Jugend Aufenthaltsräume mit Qualität im Indoor- und Outdoor-bereich.“

Mit 2074 Unter-schriften im Gepäck kamen Jugendliche in die Gemeinde-vertretungssitzung. Auch der Politik ist klar, dass eine neue Lösung gefragt ist.

Viel Wirbel in den LüftenBei traumhaftem Wetter genossen die Bewohner des Pflegeheims Höchsterstraße am 14. Mai einen abwechslungsreichen Nachmittag auf dem Flugplatz Hohenems. Bei leckerem Kuchen und Kaffee im Flugplatzrestaurant konnte das

rege Fluggeschehen von der Son-nenterrasse aus beobachtet wer-den. Zwei Polizeihubschrauber, zahlreiche Motorflugzeuge und Segelflieger hoben in die Lüfte ab.

Andreas Seeburger vom „Rund-flugteam-Flugplatz Hohenems“ führte die Besucher über den Flug-platz und ermöglichte den Bewoh-nern des Pflegeheims das Flug-

platz-Treiben aus nächster Nähe mitzuerleben. Mit vielen schönen Eindrücken machten sich die Aus-flügler des Pflegeheims abends wieder nach Dornbirn auf. (ver)

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19 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Lange Nacht der Kirchen Freitag, 24. Mai 2013 ab 18 Uhr bis Mitternacht

Die lange Nacht bietet eine tol-le Möglichkeit, den Zugang zur Kirche zu erleichtern und Türen zu öffnen. Dabei kann auch die Kunst ein guter Türöffner sein. Die Kirche lädt ein und wird so zu einem Ort der Begegnung.

Kirche wird vielfach als fad, lang-weilig, altmodisch erlebt. Nietz-sche jedoch meinte, Christinnen und Christen sollten Begeisterte sein. Etwas davon wird sicher sichtbar, wenn man sieht, mit welcher Begeisterung Menschen an der Gestaltung dieser langen Nacht mitwirken. Da wird Kirche erlebbar mit allen Sinnen, leise und laut, im Scheinwerferlicht und im Licht einiger Kerzen, bei meditativer Musik und zu rocki-gen Klängen, in erstaunten Bli-cken von Kirchtürmen, in beson-deren Gesprächen und in stiller Anbetung. Das Miteinander von katholisch, orthodox und evangelisch soll auch die Beziehungen über die „Grenzen“ hinaus fördern. Diese Aktion bietet die Möglichkeit und die Chance, ein neues Miteinan-der zu lernen.

Spezielle InhalteIn Bludenz und Bürs setzt die Caritas einen Schwerpunkt un-ter Einbeziehung von Behinder-ten und Flüchtlingen und gibt so Einblick in ihre umfangreichen Projekte. Biblische Schwerpunk-te werden in Andelsbuch und in der evangel. Kirche in Feldkirch gesetzt, wo ein komplettes Evan-gelium vorgestellt wird oder in Egg Auszüge aus der Bibel im „Wäldar“ Dialekt vorgetragen werden. Musikalische Hochge-

nüsse werden in Bregenz Herz Jesu und in Alberschwende gebo-ten. In mehreren Kirchen werden eigene Kinderprogramme angebo-ten und fehlen darf natürlich auch nicht der Blick vom Kirchturm in den Sternenhimmel und in die nächtliche Landschaft. Ein spezi-elles Angebot für die Jugend gibt es in Rankweil in der St. Josef-Kir-che mit der Silent Disko. Viel Kre-ativität und eine große Bandreite zeigt auch das Programm in der evangelischen Kirche in Bregenz,

wo es geschichtliches, kulinari-sches, musikalisches, und litera-risches zu erleben gibt. Durch eine Reihe von Führungen wird in die Schätze, in die Architektur und Botschaft des Kirchenraumes eingeführt. Wieder andere Räume laden einfach zu Stille und zum persönlichen Gebet.

Organisatorische Daten32 Kirchen in unserem Land be-teiligen sich heuer an dieser Ak-tion und bieten ein sehr abwechs-lungsreiches und spannendes Programm. Zur Auswahl stehen 135 Programmpunkte. Offizielle Dauer der Langen Nacht ist von 18.00 Uhr bis Mitternacht. An der Aktion beteiligt sind die katholi-sche, die evangelische und die or-thodoxe Kirche.

Programmheft bzw. HomepageEin ansprechend gestaltetes Pro-grammheft bietet eine Übersicht und hilft ein schönes Programm für diesen Abend zusammenzu-stellen. Das gesamte Programm ist auch zu finden auf der Homepage unter www.langenachtderkirchen.at (pr)

„Kopfhören“ ab 21.00 in der St. Josef-Kirche Rankweil. Schon die Vorberei-tungen verliefen sehr fröhlich.

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20 Donnerstag, 23. Mai 2013

Termine

10.00 - 18.00 Uhr Tag der offenen Tür Atelier Thomas Schelling,

Schlossgasse 8, Wolfurt.

10.00 - 13.00 Uhr Vision Kon-kret Gelebte Verantwortungsgemein-

schaft, Visionscafé, Marktstraße 42,

Hohenems.

17.00 Uhr Architektur vor Ort 1000 Pfarrkirche St. Sebastian Ober-

dorf, Dornbirn.

18.00 Uhr Das kleine Hohen-ems- und Nibelungenlied-Museum Vortrag mit Gerd Nachbauer,

Markus-Sittikus-Haus, Hohenems.

8.00 Uhr Familientag am Markt Kirchplatz Lustenau.

9.00 - 17.00 Uhr Faustball-Feld-meisterschaft Turnerschaft Schwarz-

ach, Fußballplatz Schwarzach.

Veranstaltungskalender 23.5. bis 29.5.2013

Sa 25. Mai So 26. Mai

Fr 24. Mai

14.00 Uhr Kunst Café im Rah-

men der Ausstellung Martin Walde „Von

Moment zu Moment“, Kunstraum Dornbirn.

16.00 Uhr Speed-Dating Europa aha Dornbirn.

18.30 Uhr 10 Jahre Palliativsta-tion Friedhofsführung und interreligi-

öses Gespräch über Tod und Sterben in

Christentum und Islam, Dr. Eva Grabher,

Islamischer Friedhof, Altach.

19.00 Uhr Hanna Klien All Eyes on

Shahrukh, Buchpräsentation, Spielboden,

Dornbirn.

19.00 Uhr Stadtvertretung Öffent-

liche Sitzung, Feuerwehrhaus Hohenems.

19.30 Uhr Tel Aviv - Hafuch Gadol und warten im Mersand Lesung und Gespräch, Michael Guggenhei-

mer, Jüdisches Museum Hohenems.

20.15 Uhr Essbare Blüten aus dem Garten Vortrag, Öffentliche

Bücherei, Hohenems.

20.30 Uhr Neue Spielräume Drogenpolitik - Justiz zwischen Repression

und Prävention, Spielboden, Dornbirn.

Di 28. Mai

8.00 Uhr Wochenmarkt Schlossplatz, Hohenems.

8.30 Uhr Markt-Tratsch

Residenz Elkan-Garten, Hohenems.

14.30 Uhr Vortrag „Testament und

Bezahlung der Pflege“, Dr. Jürgen Amann,

und Dias von Ing. Tuttner über Thailand,

Seniorenbund Schwarzach, Hofsteiger

Saal, Scharzach.

18.30 Uhr Offene Klasse Theater-

werkstatt mit Dorit Aniuchi-Kogler, TiK,

Dornbirn.

19.30 Uhr Ja, ich will! Aber wie? Wie ich mein Leben zum Besseren

ändere, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn.

19.30 Uhr No! FKC Dornbirn,

Cinema 2000, Dornbirn.

20.00 Uhr Doug MacLeod Live-

Konzert, Tivoli Kellerbar, Dornbirn.

20.30 Uhr Die unsichtbaren Männer Film, Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr Gernot Kulis Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

Do 23. Mai

16.00 Uhr Infostunde Arbeiter-kammer aha Dornbirn.

Mo 27. Mai10.00 - 18.00 Uhr Tag der offenen Tür Atelier Thomas Schelling,

Schlossgasse 8, Wolfurt.

10.00 Uhr Sehnsucht Generalprobe

des 3. Arpeggione-Konzerts, Rittersaal,

Hohenems.

10.30 Uhr Rudolf Berchtel Orgel-

musik zum Dornbirner Markt, Stadtpfarr-

kirche St. Martin, Dornbirn.

17.00 Uhr Ansichten XV „Artge-recht“ Vernissage: QuadrART, Dornbirn.

20.00 Uhr Kammerorchester Arpeggione 2013 Konzert, Sehn-

sucht nach Italien, Rittersaal, Hohenems.

20.00 Uhr inatura Dance Party inatura Restaurant, Dornbirn.

20.00 Uhr Jazznachwuchs Wett-bewerb Marianne Mendt, Spielboden,

Dornbirn.

20.00 Uhr Waltraud Köttler Liebe

oder lieber nicht, TiK, Dornbirn.

21.00 Uhr Vanity Girls LesBiGay

& Friends Party, Spielboden Kantine

Dornbirn.

18.00 Uhr Öffentliche Probe der Bürgermusik Stoppels Schopf, Lehen-

straße 12, Hohenems.

18.30 Uhr Führung durch die Aus-

stellung Maria Anwander, Galerie Stepha-

nie Hollenstein, Lustenau.

19.00 Uhr Schoren Rockt! Spielbo-

den, Dornbirn.

19.30 Uhr Mundart Mai Hofsteiger

Saal, Schwarzach.

19.30 Uhr Ja, ich will! Aber wie? Wie ich mein Leben zum Besseren

ändere, Treffpunkt Philosophie, Dornbirn.

20.00 Uhr Neue Musik im Gespräch ORF Landesfunkhaus

Dornbirn.

20.00 Uhr Waltraud Köttler Liebe

oder lieber nicht, TiK, Dornbirn.

21.00 Uhr Gernot Kulis Comedyreihe, Wirtschaft, Dornbirn.

21.00 Uhr Penetrante Sorte CD-

Präsentation, Conrad Sohm, Dornbirn.

15.00 Uhr Führung durch die Aus-

stellung Maria Anwander, Ruben Aubrecht,

Galerie Stephanie Hollenstein, Lustenau.

15.00 Uhr Theater im Ohren-sessel Brüderchen & Schwesterchen,

Kulturhaus, Dornbirn.

17.00 Uhr mundartMai Lesung

mit Musik „Wie ein Schlafen in Kleidern“,

Restaurant Haslach, Dornbirn.

Bild- und Film-vortrag. Natalie Moosmann, gebürtige Lustenauerin, hat den Verein „Wissen macht stark“ ins Leben geru-fen, der sich mit dem Thema Bildung in Sene-gal befasst. Der Verein unterstützt mittlerwei-le 120 Kinder und Ju-gendliche. Am 26. Mai (19.30 bis 22 Uhr) gibt es im Sozialzentrum Schützengarten in Lus-tenau einen Bild- und Filmvortrag von Natalie Moosmann, musika-lisch begleitet wird der Abend vom Gospelchor Sing Ring unter der Leitung von Michael Percinlic und der Trom-melgruppe „Toubaba & Friends (Bild).

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21 Donnerstag, 23. Mai 2013

Aus den

Pfarreien

gAusstellungenKrummer Schnabel, spitze Kral-

len - Greifvögel und Eulen bis 15. September 2013, Sonderausstellung,

Inatura, Dornbirn, Öffnungszeiten: Mo-

So 10-18 Uhr.

Innenansicht Suedost - Erkun-dungen islamischer Glaubens-räume bis 30. Juni 2013, vai, Dornbirn,

Öffnungszeiten: Di-Fr 14-17 Uhr, Sa 11-17 Uhr.

Weegee. How to photograph a corpse bis 14. Juli 2013, Flatz Museum,

Dornbirn.

Gerhard Klocker und David Murray bis 8. Juni 2013, c.art Prantl &

Boch, Dornbirn.

Martin Walde bis 2. Juni v2013, „Von

Moment zu Moment“, Kunstraum Dorn-

birn.

Lana Jonuzi/Rafet Jonuzi bis 21. Juni 2013, „Supernumerary“, Funkhaus

Dornbirn.

Transkriptionen bis 1. August 2013, 1. Teil, Otten Kunstraum, Hohenems.

Reli und Avner Avrahami bis 6. Oktober 2013, „Familienaufstellung.

Israelische Porträts“, Jüdisches Museum

Hohenems, Öffnungszeiten: Di-So und

Feiertage 10-17 Uhr,

Annabelle Fürstenau bis 12. Juli 2013, „Blütenlese“, Fachhochschule Vor-

arlberg.

Maria Anwander, Ruben Aubrecht bis 26. Mai 2013, „Using

Pastel is so uncontemporary“, Galerie

Stephanie Hollenstein, Lustenau.

Blickwinkel bis 31. Mai 2013,

Foto-Ausstellung, aha Dornbirn.

Anischten XV - Artgerecht vom 26.

Mai 2013 bis 25. August 2013, QuadrART,

Dornbirn, Vernissage: Samstag, 25. Mai,

17 Uhr.

19.30 Uhr Vortrag Emotionsprak-

tiken - Wie man über das Tun an die

Gefühle herankommt, Raiffeisenforum

Friedrich Wilhelm, Dornbirn.

20.00 Uhr Eva Croissant und Thomas Pegram Konzert, Löwen-

Saal, Hohenems.

20.00 Uhr Rachels Weg Dokumen-

tarfilm, Reiz - Selbstbestimmtes Leben,

Metro Kino Bregenz.

20.30 Uhr The Collaborator and his Family Film, Spielboden, Dornbirn.

21.00 Uhr Hörbar Marktplatz, Dorn-

birn.

21.00 Uhr Red Hot Serenaders Gasthaus Engel, Dornbirn.

21.00 Uhr Dieter „bornzero“ Bornschlegel Live-Konzert, Tivoli Kell-

erbar, Dornbirn.

21.30 Uhr Nachteulen presents Trashbar mit Moullinex, I‘m not a Band,

Struboskop, Konzert, Spielboden Kantine,

Dornbirn.

Mi 29. Mai

Pfarre St. MartinDornbirn 05572/22220

Pfr. Josef Schwab

Sonn- und Feiertage8 Uhr Messfeier10 Uhr Messfeier19.30 Uhr Messfeier

An WerktagenDienstag: 19 Uhr Abendmesse mit anschließender AnbetungMittwoch: 8.15 Uhr FrauenmesseFreitag: 18 bis 18.30 Uhr Beichtgele-genheit, 18.30 Uhr Rosenkranz19 Uhr Abendmesse

Maiandachten: Kapelle Kehlen täglich um 19.30 Uhr Kapelle Vorderachmühle: jeden Montag, Mittwoch, Freitag um 19.30 außer 1.5., 20.5. und Pfingst-montag um 17 Uhr

BesonderesFr 24.5. Lange Nacht der Kirchen, 21 bis 21.30 Uhr und 22 bis 22.30 Uhr. In dieser abendlichen Stunde hören Sie Musik und Texte, sehen Bilder und erhalten Einblick in das Leben von Carl Lampert. Eine kurze Andacht schließt dieses Angebot ab.Sa 25.5. 18 Uhr Firmfeier für die 12-jährigen mit Pfr. Eugen Giesel-brecht

Jeden Samstag18.30 Uhr Vorabendmesse

Jeden Sonntag9 Uhr, 10.30 Uhr und 19.30 Uhr hl. Messe

WerktagsmessenDienstag und Donnerstag jeweils um 8.15 Uhr, Freitag um 7.15 Uhr Schülermesse

Jeden Dienstag18.30 Uhr stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachJeden Werktag außer Mittwoch19.30 Uhr MaiandachtMittwoch 19 Uhr KapellenmesseSonntag 17 Uhr Maiandacht Pfingstmontag 7.30 Uhr hl. MesseMaiandacht:Jeden Montag, Donnerstag und Freitag (außer Jahrtagsmesse, Christi Himmelfahrt und Fronleichnam) vor dem Marienaltar um 19.30 Uhr

Fr 24.5. Lange Nacht der KirchenSa 25.5. 18 Uhr Firmgottesdienst mit Dompfarrer Msgr. Rudolf Bischof

Pfarre St. LeopoldDornbirn, Hatlerdorf

05572/22513

Pfr. Christian Stranz

So 26.5. 9 Uhr Gottesdienst, musikalisch gestaltet durch einen philippinischen Chor, 10.30 Uhr hl. Messe beim Bienenzuchtverein, In Steinen (vis a vis Fußballplatz FC Graf ), nur bei gutem Wetter, sonst findet der Gottesdienst wie gewohnt in der Kirche statt Pfarre St. Sebastian

Dornbirn, Oberdorf

05572/22097

Pfr. Werner Ludescher

Do 23.5. Pfarrkirche: 7.20 Uhr Schülermesse, 8 bis 11 Uhr und 14 bis 21 Uhr Anbetungsstunden Fr 24.5. Pfarrkirche: 7.20 Uhr hl. Messe, 15 Uhr Gebet in der Stunde der Barmherzigkeit, 19 Uhr Vigilfeier zur FirmungWatzenegg: 8 Uhr hl. Messe Sa 25.5. Pfarrkirche: 14 Uhr Hochzeit von Jutta Krassnig und Andreas Wohlgenannt, 18 Uhr Feierlicher Firmgottesdienst mit Msgr. Dr. Hans FinkOberfallenberg: 14.30 Uhr Maian-dacht mit dem Blindenapostolat So 26.5., DreifaltigkeitssonntagWatzenegg: 8 Uhr Sonntagsgottes-dienstPfarrkirche: 9.30 Uhr Sonntagsgot-tesdienst Gütle: 10.45 Uhr Sonntagsgottes-dienst Kehlegg: 11.30 Uhr Alpmesse auf der Alpe Büla

FranziskanerklosterDornbirn

05572/22515

Pater Wenzeslaus Dabrowsci

Mo bis Fr 6.30 und 8 Uhr Hl. MessenDo 19 Uhr Hl. MesseSa 6.30 und 17 Uhr VorabendmesseSo 7.30 und 11 Uhr Hl. Messen

Pfarre Bruder KlausDornbirn - Schoren

05572/23344

Pfr. Reinhard Himmer

Do 23.5. 19.30 Uhr Vigilfeier der FirmlingeFr 24.5. 9 Uhr MessfeierSa 25.5. 18 Uhr Firmung mit der Rhythmusgruppe „JOY“So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst, 19 Uhr MaiandachtMo 27.5. 9 Uhr MorgenlobDi 28.5. 9 Uhr MessfeierMit 29.5. 19.30 Uhr Maiandacht, 20.15 Uhr CSI Informations- und GebetsabendDo 30.5. Fronleichnam 9.30 Uhr Prozession und Dankgottesdienst der Erstkommunikanten

Pfarre MariäHeimsuchung

Dornbirn, Haselstauden

05572/23103

Pfr. Walter Metzler

Do 23.5. 7.40 Uhr Wortgottesdienst mit den 1.Klassen der Vorarlberger Mittelschule, 18 Uhr Vigilfeier der Firmlinge und ihrer AngehörigenFr 24.5., Abt Franz Pfanner: 18 Uhr Firmung mit Firmspender Pfr. Josef SchwabSa 25.5. 18.30 Uhr Vorabendmesse So 26.5., Hochfest der Hl. Dreifaltig-keit, 8 Uhr Messfeier, 9.30 Uhr MessfeierMo 27.5. 9 Uhr Messfeier in der Bachgasse 2, 10.15 Uhr Bestattnis-gottesdienst für Dr. Marianne RhombergDi 28.5. 8 Uhr Messfeier, 18.30 Uhr RosenkranzMi 29.5. 8.30 Uhr Wortgottesdienst18.30 Uhr Rosenkranz

Pfarre Hl. Maria Magdalena, EbnitSo 26.5., Hochfest der Dreifaltigkeit10 Uhr Messfeier

Lustenau Kirchdorf

05577/82218

Pfr. Josef Drexel

Pfarre St. Peter und Paul

Do 23.5. 19.30 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.Fr 24.5. 7.15 Uhr Messfeier in der Volksschule. 8 Uhr Messfeier in der Marienkapelle.* 19 Uhr Maiandacht beim Feldkreuz (veranstaltet vom Verschönerungsverein. Paulis Chörle, Gruppe des MVL). Keine Maiandacht in der Marienkapelle.Sa 25.5. 17.30 bis 18 Uhr Beichtgele-genheit (Kaplan), 18.30 Uhr Messfei-er zum Vorabend.So 26.5. Dreifaltigkeitssonntag. 9.30 Uhr Messfeier, 18 – 19 Uhr eucharistische Anbetung in der Marienkapelle. Bis 18.30 Uhr stilles, danach gemeinsames Gebet. Sie können gerne auch nur an einem Teil der Stunde teilnehmen. Herzliche Einladung. 19 Uhr Messfeier (Musik: Schüler und Lehrer der Musikschule Lustenau: Werke von C. Franck, L. Cherubini und J.S. Bach. Es singen und spielen: Rozalia Röczey, Sopran und Chiara Greber, Orgel) den Klassen Eva Brugger-Walla und Ivan Mataric.Mo 27.5. 8. Woche im Jahreskreis, 19.30 Uhr Messfeier in der Marienka-pelle. Anschließend Gebet zu dem alle sehr herzlich eingeladen sind.Mi 29.5. 8. Woche im Jahreskreis.

8 Uhr Messfeier in der Marienkapel-le. 19.30 Uhr Messfeier zum Feiertagsvorabend.

* außer bei einer Beerdigung

Tel. 05522/72330

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22 Donnerstag, 23. Mai 2013

APOTHEKENDIENST LUSTENAU - HÖCHSTVon Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.Montag: Engel Apotheke, Grindelstraße 17a, LustenauDienstag: Rhein-Apotheke, Kirchplatz 4, HöchstDonnerstag: Braun Apotheke, Maria-Theresien-Straße 13, LustenauFreitag: Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

Wochenende und Mittwoch (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 25.5., So 26.5. und Mi 29.5.Rheintal-Apotheke, Hofsteigstraße 1, Lustenau

ÄRZTEAPOTHEKENAPOTHEKENDIENST DORNBIRN

Bereitschaftsdienst jeweils von 8 bis 8 Uhr am nächsten Morgen (außer Mittagsdienst an Werktagen) Do 23.5. Stadt-Apotheke,

Marktstraße 3

Fr 24.5. St. Martin-Apotheke, Eisengasse 25

Sa 25.5. Apotheke im Messepark, Messestraße 2

So 26.5. Salvator-Apotheke, Marktstraße 52

Mo 27.5. Oswald-Apotheke, Moosmahdstraße 35

Di 28.5. Apotheke im Hatlerdorf, Hatlerstraße 35

Mi 29.5. Lebensquell Apotheke, Haselstauderstraße 29a

APOTHEKENDIENST HOHENEMS-ALTACH-GÖTZIS-RANKWEIL-SULZ-WEILER

Montag: Arbogast-Apotheke, Walgaustraße 26, Weiler und Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, AltachDienstag: Elisabeth-Apotheke, Zielstaße 28, Götzis undVorderland-Apotheke, Müsinenstraße 50, SulzMittwoch: Kreuz-Apotheke, Hauptstraße 5, GötzisDonnerstag: Marien-Apotheke, Schlei-fe 11, Rankweil und Nibelungen-Apo-theke, Kaulbachstraße 5, HohenemsFreitag: Vinonma-Apotheke, Stiegstra-ße 23, Rankweil und Apotheke - Drog. Kaulfus KG, Schlossplatz 5, Hohenems

ZAHNÄRZTLICHER NOTDIENST BEZIRK DORNBIRN

Sa 25. und So 26.5. 17-19 UhrDr. Sonja Holzmüller Moosmahdstraße 1a, Dornbirn Tel. 05572/54111-0

Do 30.5. 17-19 UhrD-r Borislav Hristov Schlossplatz 13, Hohenems Tel. 05576 / 74257

Pfarre HasenfeldLustenau, 05577/84372

Pfr. Anton Cobzariu

Mo, Do, Sa 7 Uhr Hl. Messe Di, Mi und Fr 19 Uhr Abendmesse Sa 18 Uhr Va-Messe So 9 Uhr Sonntagsmesse

Dornbirn, Sandgasse 7a

05573/84519

Neuapostolische Kirchen

GottesdiensteSo 26.5. in Dornbirn um 9.30 Uhr Mi 29.5. in Dornbirn um 20 Uhr

Evangelische Pfarr-gemeinde A.u.H.B.

Dornbirn

05572/22056

Pfr. Michael Mayer

So 26.5. um 10 Uhr in DornbirnGottesdienst mit AbendmahlSo 26.5. um 8.30 Uhr in LustenauGottesdienst mit Abendmahl

Pfarre RheindorfLustenau, 05577/82404

Pfr. Thomas Sauter

Messfeiern an Sonntagen: Sa 18 Uhr So 8 Uhr und 9.30 Uhr Messfeiern an Werktagen: Di 8.30 Uhr Mi und Do 19.30 UhrSa 7.15 Uhr Lorettokapelle Jeden 1. Freitag im Monat: 19.30 Uhr Beichtgelegenheit:Samstag: 17 – 18 Uhr Anbetung: Mo, Mi und Do 8 – 19 Uhr, Di 9 – 19 Uhr, Mi 20 – 21 Uhr, Fr 12 – 19 Uhr Eucharistischer Einzelsegen: Di 18 Uhr „Gott hört dein Gebet“: Fr 18 Uhr Besondere Gottesdienste: Jeden 1. Montag im Monat Jahrtags-gottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten

Dornbirn, Rohrbach 11

05572/26631

Pastor Mag. Kurt Pießlinger

Mittwoch Bibelkreis 19 UhrSamstag Bibelgespräch 9.30 UhrPredigtgottesdienst 10.45 Uhr

http://vorarlberg.adventisten.at/dornbirn.html

Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr)Sa 25.5. und So 26.5.Apotheke Zum hl. Nikolaus, Achstraße 22a, Altach

Do 23.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in der Kapelle St. Karl, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle UnterklienFr 24.5. 7.25 Uhr Messfeier in St. Rochus, 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. KarlSa 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi, Keine Beichtgelegenheit, 18 Uhr Firmgottesdienst mit Firmspender: Altbischof Dr. Elmar Fischer u. Msgr. Walter VonbankSo 26.5. DreifaltigkeitssonntagStundenbuch: 4. WocheLesungen: 1. Spr 8,22-312. Röm 5,1-5Evangelium: Joh 16,12-15Messfeiern: 7.30 Uhr in der Pfarrkirche, 10 Uhr in der Pfarrkirche, 18.30 Uhr Patrozinium in der Kapelle Schwefel mitgestaltet von Laudate anschließend Agape, Kirchenopfer für die Innenreno-vierung der Kapelle Schwefel Mo 27.5. Hl. Augustinus 19 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Karl, 19 Uhr Messfeier in der Kranken-hauskapelle, anschließend Eucharisti-sche AnbetungDi 28.5. 7.30 Uhr Maiandacht und 8 Uhr Messfeier in St. Anton, 19 Uhr Messfeier im Sozialzentrum, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle St. Rochus, 19.30 Uhr Maiandacht in der Kapelle UnterklienMi 29.5. 18 Uhr Eucharistische Anbetung und 19 Uhr Vorabendmesse in der Pfarrkirche zum Fronleichnamsfest

Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei:Mo – Fr: 8 Uhr – 12 Uhr UhrDi: 14 Uhr – 17 Uhr UhrPfarrkanzlei: Tel. 05576/72312E-Mail: [email protected]

Pfarre St. KarlHohenems, ✆ 05576/72312

Pfarre St. KonradHohenems, ✆ 05576/73106

Do 23.5. 9 Uhr Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 19 Uhr, 19.30 Uhr Abendmesse für WerktätigeFr 24.5. Tag des Gebetes für die Kirche in China; 8 Uhr Messefeier, anschließend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr, 19 Uhr Maiandacht Kapelle BauernSa 25.5. Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII., Hl. Maria Magdalena von Pazzi, Marien-Samstag; 17 Uhr Beichtgelegenheit, 18 Uhr Firmgot-tesdienst mit Firmspender Dekan Erich Baldauf, mitgestaltet vom Projektchor, anschl. Einladung zur Agape; 19 Uhr Maiandacht Kapelle BauernSo 26.5. Dreifaltigkeitssonntag; 8 Uhr Messfeier, 10 Uhr Gemeinde-gottesdienst, 19 Uhr Maiandacht Kapelle BauernMo 27.5. Hl. Augustinus; 19 Uhr Maiandacht Kapelle BauernDi 28.5. 7.20 Uhr Schülermesse, 19 Uhr Maiandacht Kapelle BauernMi 29.5. 8 Uhr Messfeier, anschlie-ßend Aussetzung und Anbetung im Gebetsraum bis 10 Uhr; 19 Uhr Maiandacht Kapelle Bauern

Öffnungszeiten im Pfarrbüro St. KonradMontag/Dienstag: 8.30 – 11.30 UhrDonnerstag: 14 – 18 UhrTelefon: 05576/73106E-mail: [email protected]

WOCHENENDDIENSTE DER ÄRZTE IN DER REGIONÄrztebereitschaftsdienst Tel.: 141

Dornbirn - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 24.5. Dr. Rigos KosmasMarktstraße 65Tel.: 05572/23140 od. 0650/4536271So 25.5.Dr. Loitz BrunoSandgasse 15aTel.: 05572/386660Do 30.5. Dr. Albrecht MarkusMarktstraße 30Tel.: 05572/21680

Lustenau - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 24.5. und So 25.5.Dr. Hilbe ChristianStaldenstraße 4aTel.: 05577/84560Do 30.5.Dr. Schlemmer UdoMaria-Theresien-Straße 6Tel.: 05577/83210

Schwarzach - 10-11 Uhr und 17-18 UhrSa 24.5. und So 25.5. Dr. Hinteregger LukasAm Dorfplatz 1, SchwarzachTel.: 05572/58300Do 30.5.Dr. Denz Robert Bregenzer Straße 12, KennelbachTel.: 05574/74395

Hohenems - 10-12 Uhr und 17-18 UhrSa 24.5. und So 25.5. Dr. Kraxner EduardSchweizerstraße 35Tel.: 05576/73785Do 30.5. Dr. Hechenberger JoachimGraf-Maximilian-Straße 13/1Tel.: 05576/73303

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23 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Bregenzer Frühlingsfest vom 30. Mai bis 9. Juni!

„Beim Frühlingsfest 2013 können unsere Besucher mit der Riesen-zentrifuge „Alpha1“ der Fliehkraft trotzen, sich in den drehenden Gondeln der Achterbahn den ra-santen Rundumblick verschaffen, mit dem „6D-Simulator“ in die unendlichen Weiten der virtuel-len Welten eintauchen, nebenbei im Temple of Adventure mit einer „Mumie“ auf Tuchfühlung gehen, im Fun-House „Alpenrausch“ über das Erlebte lachen und stau-nen und im Riesenrad chillen, die Jagdsaison auf Plüschtiere eröff-nen oder einfach nur Hunger und Durst in der Welt der Glitzerlichter und der Karusselle stillen“ , sagt die Organisatorin Susanne Fess-ler vom Schaustellerbetrieb Ewald Böhler.

Das Bambiniland, mittlerweile fixer Bestandteil in Bregenz, macht das Frühlingsfest für Familien wirklich leistbar: Um nur 10 Euro können alle Attraktionen im Bam-

biniland einen ganzen Tag lang uneingeschränkt benützt werden. Natürlich gibt es auch im Bambi-niland wieder etwas Neues! Der Baby-Flug „Galaxy-Buzz“ und das Kettenkarussell „Lolli-Swing“ wird die Herzen der kleinen Besu-cher höher schlagen lassen.

Am Donnerstag, 30. Mai um 14 Uhr wird das Frühlingsfest mit 15-Minuten-Gratisfahren eröffnet! Der Schaustellergottesdienst findet am Sonntag, 2. Juni um 10 Uhr im Autodrom statt und Sie, lieber Le-ser sind recht herzlich dazu einge-laden! Dienstag, 4. Juni ab 13 Uhr startet der „1-Euro-Tag“. Beim Fa-milientag am Freitag, 7. Juni heißt es „2 x fahren und 1 x zahlen“. Als „Dankeschön“ an alle Besucher wird am Samstag, 8. Juni, bei jeder Witterung um 22 Uhr ein fulmi-nantes Klangfeuerwerk gezündet – der EINTRITT IST FREI! Am Sonn-tag, 9. Juni um 11 Uhr beginnt das große Frühlingsfestfinale. (pr)

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24 Donnerstag, 23. Mai 2013

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11. Montafon Arlberg MarathonAnmeldephase läuft auf Hochtouren

Dabei sein ist alles – das olym-pische Motto gilt auch für einen Zweiländer-Marathon, der dieses Jahr seine 11. Auflage feiert und deshalb bereits als Klassiker in der Szene gilt. Im Rahmen eines ausführlichen Mediengesprächs informierten die Veranstalter vergangene Woche über Neue-rungen sowie das attraktive Pro-gramm des Montafon Arlberg Marathons.

Am 6. Juli 2013 fällt in der Mon-tafoner Gemeinde Silbertal erneut der Startschuss. 42.195 Meter, vier Kategorien (Lauf/Marsch/Speed Hiking/Panoramalauf), zwei

Bundesländer sorgen abermals für ein Spektakel und jede Menge Emotionen. Der Montafon Arlberg Sparkasse Marathon ist wohl der schönste Bergmarathon im Westen Österreichs und für seine Selekti-vität berüchtigt. Neben der Mara-thondistanz gilt es auf der Strecke von Silbertal über das Tiroler Ver-walltal nach St. Anton am Arlberg auch 1.300 Höhenmeter zu über-winden. „Berglauf auf höchstem Niveau“ erhält eine einzigartige Bedeutung.

Eine sportliche Herausforde-rung, die mit traumhaften Aus-blicken belohnt wird. Abseits

jeglichen Autoverkehrs verläuft die Route hauptsächlich auf Forst- und Wanderwegen in purer Natur. Um 09.00 Uhr startet der Monta-fon Arlberg Sparkasse Marathon beim Feuerwehrhaus Silbertal auf 881m Meereshöhe Richtung Schruns. Von dort führt ein 18 km langer Anstieg durch das hinte-re Silbertal bis zur Oberen Fresch Alpe auf 1.890 m. Auf einem Berg-pfad geht es weiter zum auf 1.945 m gelegenen Silbertaler Jöchl, dem höchsten Punkt der Strecke. Ab hier führt der Weg hinunter, vor-bei an der Konstanzer Hütte (1.688 m), durch das Verwalltal nach St. Jakob und weiter bis ins Zielgelän-

de in St. Anton am Arlberg, wo die ersten Läufer zwischen 11.45 Uhr und 12.15 Uhr erwartet werden.

Die Klassen Speed Hiking, Marsch und Panoramalauf kom-plettieren das Programm in be-eindruckender Naturkulisse. Ganz im Stil der „Großen“ gibt es auch für kleine(re) Lauffreunde einen besonderen Leckerbissen, den Kinderlauf in Silbertal. Der sportliche Ehrgeiz wird in allen Bewerben belohnt. Jeder Teilneh-mer erhält Verpflegung an den Labestationen, medizinische Ver-sorgung, ein Roadbook, eine Me-daille sowie die Möglichkeit zum Download einer Online-Urkunde. Tags zuvor sind alle Sportler zur legendären „Sura Kees“-Party eingeladen, dem „Speicherfüllen“ mit Kartoffeln und saurem Käse, in dessen Rahmen auch die Start-nummernausgabe erfolgt. Anmel-deschluss ist der 24. Juni, Nach-meldungen für Spätentschlossene sind möglich.

Am 15. Juni 2013 findet ab 9 Uhr ab dem Originalstart ein Trainingslauf statt. „Frischlinge“ lernen dabei die Tücken des Auf-stieges zum Silbertaler Winter-jöchle kennen. Heimische Lauf-größen begleiten die Teilnehmer und geben ihre Erfahrungen gerne weiter. Der Rücktransport erfolgt mit Bussen, das Fachsimpeln bei einem richtigen „Marend“ ist be-reits legendär. Anmeldungen per mail an [email protected]. Das detaillierte Programm, nähere Infos und Anmeldung zum Mon-tafon Arlberg Sparkasse Marathon sind auf www.montafon-arlberg-marathon.com online abrufbar. (bach)

„Mit unserer Unterstützung bringen wir die Verbundenheit mit dem Montafon, dem Silbertal und der Region rund um den Arlberg zum Ausdruck und unterstützen diese wertvolle, sportliche und touristische Veranstaltung bereits zum sechsten Mal in Folge. Insgesamt sponsert die Sparkasse jährlich mehr als zweihundert Laufveranstaltungen in ganz Österreich“, Christian Ertl (Bildmitte), Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Bludenz (li: Silbertals Bürgermeister und OK-Chef Thomas Zudrell; re: Rennleiter Peter Mall).

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25 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Schoren rockt. „Schoren Rockt!“ zeigt jedes Jahr einen Ausschnitt aus dem AllesWasMitMusikZuTunHat-Schaffen am BORG Dornbirn Scho-ren. Am Freitag, 24. Mai, um 19 Uhr ist es wieder so weit - im Spielboden Dornbirn. Es spielen die Big Band Schoren, The Free Drops, MASM, PDF (im Bild), Big Break und Riot Waves. Irgendwann in den 1990ern wurde die Reihe gegründet, um das Schaffen der Bands am Schoren zu würdigen. Teilnehmer der Schoren-Schulband und von „Schoren rockt!“ bereicherten seitdem die musikalische Szene (DSDS, Eurovision-Contest, X-Factor) und gründeten verschiedene Bands (Safran, REH, Monofuse, The Artistry, Las Vegas Driving Through Wedding Chapel, Rambo Rambo Rambo, Goldtops etc.). Man darf gespannt sein, was einen heuer erwartet… (ver)

Die Traum-Immobilie entdecken und gewinnenAuf der s Wohnbaumesse, die vom 21. - 22. März 2013 im Dornbirner Kulturhaus stattfand, konnten sich die Besucher nicht nur über attraktive Bauprojekte im Ländle informieren, sondern auch gewin-nen. Die Dornbirner Sparkasse verloste fünf Wellness-Urlaube,

die von der s Bausparkasse gestif-tet wurden. Die Gewinner freuen sich jeweils auf einen dreitägigen Aufenthalt in einem exklusiven Hotel ihrer Wahl für zwei Perso-nen. Die Glückspilze nahmen ihre Preise vergangenen Mittwoch ent-gegen. (pr)

v.l.n.r.: Andreas Schabmann (Sparkasse), Thomas Stubler, Karoline Fink, Eva-Maria Boss, Wilhelm Fritsche, Andreas Fischer und Mag. Harald Salz-mann (s Bausparkasse)

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26 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Regional-Wetter am Wochenende

Thomas Filz

Präsentiert von

Am Freitag ist es sehr unbeständig und deutlich zu kalt für die Jahreszeit. Es gibt immer wieder Regen- und Graupelschauer, Schneeschauer schon ab ca. 800 m. Auch der Samstag bringt sehr wechselhaftes Wetter mit Schauern und einzelnen Gewittern. Schnee fällt bis etwa 1.000 m herab.Am Sonntag noch keine wesentliche Wetteränderung. Es bleibt sehr unbeständig mit Schauern und Gewittern. Die Temperaturen legen etwas zu, die Schneefallgrenze steigt gegen 1.500 m.

Der Beginn der kommenden Woche verspricht deutlich milderes Wetter. Die Schauer und Gewittergefahr bleibt jedoch recht hoch.

Eine stabile sommerliche Wetterlage ist leider auch bis zum Ende des Monats nicht in Sicht!

Laufende Infos über mögliche Gewitter: www.wetterring.at

Freitag Samstag Sonntag

Min: 3° / Max: 10° Min: 6° / Max: 13°

Trend

Min: 4° / Max: 9°

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Lustenau hat gut gewirtschaftet9,5 Millionen Euro Überschuss - und ein großer Spielraum für wichtige Investitionen

Mit beeindruckenden Zahlen zum Rechnungsabschluß 2012 kann Lustenau aufwarten! 9,5 Millionen Überschuß und ein hohes Investitionsvolumen kann die größte Marktgemeinde in der Republik präsentieren.

Die Lustenauer Gemeindevertre-tung beschloss einhellig den von Fi-nanzreferent Bürgermeister Fischer vorgelegten Rechnungsabschluss für das Jahr 2012. Der große finan-zielle Spielraum mit einem Über-schuss der laufenden Gebarung von 9,5 Millionen Euro und frei ver-fügbaren Mitteln von über 7 Millio-nen konnte weiter ausgebaut wer-den. Damit hat die Marktgemeinde eine Finanzkraft, die auch in den nächsten Jahren hohe Investitionen in wichtige Bereiche der Gemeinde-eintwicklung ermöglicht.

Bürgermeister Fischer betonte die hohen Investitionen, die man aufgrund der erfreulichen finanzi-ellen Lage tätigen konnte. So habe man unmittelbar nach Abschluss des sozialen Großprojekts „Im Schützengarten, Lustenaus Treff-punkt für Soziales und Gesund-heit“ wichtige Bauprojekte im Bil-dungs- und Sportbereich starten können: den Neubau des Kinder-gartens Rheindorf und die Leicht-athletik- und Schulsportanlage im Sportpark: „Die Investitionen im Bereich Bildung und Bewe-gung sind ganz zentrale Themen unserer Gemeindeentwicklung. Politik und Verwaltung arbeiten

hier gemeinsam intensiv für eine Bildungs- und Sporthochburg Lustenau“. Attraktiv an Lustenau ist aber auch die Standortpolitik (etwa mit Ankäufen von Betriebs-grundstücken) – und für das Zen-trum gibt es einen „Masterplan“.

Auch in die Sicherheit investiert Lustenau. Nach der Übersiedlung des Roten Kreuzes in den Schüt-zengarten wird ein neues Feu-erwehrhaus gebaut - auch in das Projekt Rheinsichertheit (Rhesi)und „Mobil im Rheintal“ fließen

Gemeindegelder. Dass die Markt-gemeinde über solch erfreuliche finanziellen Spielräume verfügt, ist auch auf den effizienten Perso-naleinsatz zurückzuführen: „Lus-tenau hat eine motivierte, schlanke Verwaltung, die sich den ständig wachsenden Aufgaben erfolgreich stellt und gemeinsam mit der Po-litik viele positive Aspekte für das Wohl der MitbürgerInnen setzt“. Die Fülle der anfallenenden Aus-gaben wie die Schulsport- und Leichtathletikanlage, die Fortfüh-

rung der Kanalisationsarbeiten und die Fertigstellung des Kinder-gartens Rheindorf werde auch die nächsten Jahre finanzpolitisch for-dernd sein: „Wir setzen deshalb klare Prioritäten und stellen Not-wendiges vor Wünschenswertes“.

Erfreuliches Bild In den Rednerbeiträgen gingen die Redner von SPÖ (Dr. Wal-ter Bösch), Grüne (Bernd Bösch), FPÖ (Gerhard Bezler) und der ÖVP (mit Walter Natter) auf die wesentlichen Eckdaten ein und beurteilten die großen Aufgaben-bereiche, die die Marktgemeinde zu bewältigen hat. Alle Rathaus-Fraktionen bestätigten das erfreu-liche Bild der finanziellen Eckda-ten Lustenaus. Dennoch: Es gab auch zahlreiche Forderungen aus den Reihen der Opposition, die aber dennoch einhellig dem Ab-schluss für 2012 zustimmten und auch Lob aussprachen . (red)

INFOBudgetsumme: 68,965 Millionen EuroLaufende Einnahmen: 50,567 Millionen EuroLaufende Ausgaben: 41,054 Millionen EuroÜberschuss der laufenden Gebarung: 9,513 Millionen EuroFrei verfügbare Mittel: 7,178 Millionen EuroGesamtinvestitionen: 12,220 Millionen EuroGesamtverschuldung mit Leasing: 63,571 Millionen EuroGesamtschuldendienst netto: 2,335 Millionen EuroNettoneuverschuldung: 2,723 Millionen Euro

Die Sportanlage ist eines von zahl-reichen Projekten in der Gemeinde. Kleines Foto: Dr. Kurt Fischer.

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27 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Herbert Geringer informiert Auf Terrasse oder Balkon beginnt die „open Air“ Saison

Mit attraktiven Pflanzen wir Ihre Terrasse- , Balkon- oder Gartenan-lage zum Lieblingsplatz für den kommenden Sommer. Gleichgül-tig, ob der Standort sonnig oder schattig ist, für jeden Standort gibt es traumhafte Kombinationen. Spä-testens nach den Eisheiligen ist die Gefahr von Spätfrösten gebannt. Kübel-, Balkon- und Beetpflanzen erfüllen Ihr Wohnzimmer im Frei-en mit frischem Grün, prachtvollen Farben und Formen und vorausge-setzt, Sie erwerben auch duftende Pflanzen, gestalten Sie eine sinnli-che Atmosphäre, die an die herr-schaftlichen Gärten der oberitalie-nischen Seen oder die Cote d´Azur erinnert. Ich versichere Ihnen, es ist eine schöne, kreative Aufgabe, den Garten, Balkon- oder Terrassenan-lage als „Naherholungsort“ zu ge-stalten. Hier einige Vorschläge:

„Gute Laune Mischung“Petunien, Geranien und Co haben noch nichts von ihrer Faszination eingebüßt, vor allem dann, wenn Sie jugendliche, robuste, neue Sorten erwerben, die durch beson-ders leuchtende Farben und Blüh-freudigkeit begeistern.

An Urlaubsorte von Griechen-land, Türkei oder Italien erinnern Oleander, Zitronen-, Orangen-, Feigen- und Olivenbäume. Wenn man den intensiven Duft von Orangen- und Zitronenbäume ein-atmen darf, dann wird uns auch verständlich, warum Schlossbesit-zer sich jeweils eine eigene „Oran-gerie“ erbauen ließen.

Winterfeste Pflanzen:Weiß blühende Hortensien sind nicht nur für schattige Beete ein Geheimtipp. Als Kübelpflanzen strahlen die Blütenkugeln vor al-

lem in den Abendstunden mit ei-nem geheimnisvollen Weiß.

Der Erfolg ist absolut sicher:• Wenn Sie beim Einkauf auf

Qualität achten. Eine tiefgrüne Belaubung, reicher Knospenan-satz, kompakter Wuchs, ausge-prägter Wurzelballen sind wich-tige Hinweise.

• Wenn die Erde nahrhaft, ge-sund, Wasser durchlässig und Wasser speichernd ist.

• Den Pflanzen ein Mindestmaß an verlässlicher Pflege zukom-men lassen. (Gießen, düngen, Kontrolle)

Wie immer Sie Ihre Anlage ge-stalten, ob monoton, sensibel „Ton in Ton“, rustikal bunt, ich wün-sche Ihnen von ganzem Herzen ein gutes Gelingen.

Die Schönheit unserer Heimat gewinnt durch die Kreativität unserer Hobbygärtnerinnen an natürlichen Charme und Faszina-tion. (hg)

Herbert Geringer

Gartentipp von ORF-Radiogärtner Herbert Geringer, jeden Freitag um 8.15 Uhr Radio Vorarlberg gartenparkgeringer.at

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28 Donnerstag, 23. Mai 2013

Junge Stadt mit neuen IdeenHohenems: Kindergärten der Stadt haben Objekte für den öffentlichen Raum gestaltet

Tolle Idee in Hohenems! Die Kindergärten der Stadt gestalten öffentliche Sitzgelegenheiten. Die ersten Objekts sind bereits zu bewundern.

Der Kindergarten Erlach widmet sich speziell dem Thema „Die vier Elemente“. Nachhaltigkeit und Umweltschutz sind Schwer-punkte des Kindergartens. Kinder und Eltern gestalteten gemeinsam Windobjekte aus Pet-Flaschen. Passend zu den Elementen Erde, Wasser und Feuer (Sonne) säten die Kinder Sonnenblumen. Der Windpark verziert - kombiniert mit dem Sonnenblumenbeet - die Sitzgelegenheit an der Spange. Der Fuß- und Radweg oberhalb der Landesstraße wird von den Kids regelmäßig genützt und so können die Kinder das Heran-wachsen der Sonnenblumen beob-achten. Unterstützung gab es von den Kindergarteneltern, die die Windobjekte gemeinsam mit den Kindern umsetzten!

WeidentipiSich verstecken, in eine andere Rolle schlüpfen, Familie spielen. Für solche beliebten Kinderspiele steht nun ein Weidentipi bereit. Gemeinsam mit den Eltern und den Pädagoginnen wurde es auf dem Spielplatz Schlossbergstra-ße errichtet, der auch regelmäßig vom Kindergarten Schlossberg-park genutzt wird. Doch nicht nur die Eltern, sondern auch an-

dere Spielplatzbesucher/innen halfen tatkräftig mit, die Löcher vorzubohren, die Weidenruten zu stecken und die Zweige zu einem Zelt zu formen, während ihre Kids fleißig Indianerschmuck bastelten. Das Weidentipi ist nun als schöne Gemeinschaftsarbeit von Kindern, Eltern und Besucher/innen aus der Nachbarschaft auf dem Spiel-platz zu bewundern. Es wird auch nicht mehr lange dauern, bis die Weiden Wurzeln schlagen und das grüne Zelt zum Verstecken und Verweilen einlädt. Übrigens: Für die gute Zusammenarbeit mit den vielen Eltern bedanken sich die Pädagoginnen.

Die Freude ist den Hohenemser Kids anzusehen. Mit den „Tanten“ und Eltern haben sie einiges geschaffen.

Lustenau feiert den Som-mer. Von 7. Juni bis 23. August 2013 ver-anstaltet die größte Marktgemeinde Öster-reichs jeden Freitagabend ein besonderes Live-Konzert am Kirchplatz – und das bei freiem Eintritt. Zwölf Bands – für jeden Geschmack ist etwas dabei – versprechen Lebensfreude pur. Die Veranstaltungsreihe Sommer.Lust am Platz bringt seit 15 Jahren „good vibes“ nach Lustenau. Von südlichen Rhythmen, hochklassigem Jazz und Coun-try-Musik bis hin zu erdigem Rock´n´Roll ist alles im Programm. Eröffnet wird die Veranstaltungsreihe am 7. Juni 2013 von den Huafaschneida, die zünftige Volksmusik aus der Weststeiermark auf den Kirchplatz bringen – danach folgen hochkarätige Acts aus der heimischen und internationalen Musikszene im Wochenrhythmus.

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29 Donnerstag, 23. Mai 2013

Hohenems feiert StadtjubiläumVor 30 Jahren Ernennung zur Stadt - Umfangreiches Festprogramm am 1. Juni

Wie doch die Zeit vergeht! Vor 30 Jahren wurde Hohenems zur Stadt erhoben! Dieses Jubiläum wird am 1. Juni groß gefeiert - mit einem Festakt, mit Musik und attraktiven Angeboten für Familien. Im Zentrum steht der Schlossplatz.

Ein umfangreiches Programm gibt es zu diesem Jubiläum am 1. Juni. Zum Auftakt gibt es einen Festakt im neuen Löwensaal, zu dem Bürgermeister Amann den Landeshauptmann, Festredner Dr. Alois Niederstetter, Kollegen aus der Politik und BürgerInnen der Stadt erwartet. Ab 12 Uhr sorgen die Unterkliener Fasnatzunft und die Naturfreunde für Bewirtung auf dem Schlossplatz, ab 12.30 Uhr beginnt am Schlossplatz das „Outdoor“-Programm - mit viel Musik und Aktionen. Im Kleinen Löwensaal zeigt Peter Mathis eine Fotoprojektion, die er am 21. Juni 2012 aufgenommen hat. Titel der Schau: „24 Stunden in Hohenems am 21. Juni 2012“.

Übrigens: Der 1. Juni ist nicht exakt das Jubiläumsdatum - der Festakt zur Stadterhebung fand am 1. Mai 1983 statt. Einer, der da-mals bei der Stadterhebung auf-trat, ist auch diesmal dabei: Musi-ker Walter Batruel spielte damals auf - und er ist auch am 1. Juni (mit Dietmar Bitsche und feinstem Blues) vertreten. (red)

INFOProgramm auf dem Schlossplatz12.30 Uhr Musikalischer Auftakt mit der Bürgermusik12.45 Uhr Begrüßung durch Bürgermeister Richard Amann13 Uhr Vorstellung des Projekts „Kinderspuren“ und Hüpfburg13.30 Uhr Moose Crossing und Spielbus des Kinderdorfs16.30 Uhr Ischmrgli (Countrymusik, Irish und vieles mehr)19 Uhr Hohenems Harlem mit Walter Batruel und Dietmar BitscheFotoprojektion: 10.30 bis 21 Uhr „24 Stunden in Hohenems am 21. Juni 2012“ von Fotograf Peter Mathis.

Der Festakt findet um 11 Uhr im Löwensaal statt.

Hohenems feiert am 1. Juni: Vor 30 Jahren kam es zur Stadterhe-bung.

Literaturpreis vergeben. 153 Einsendungen waren fristgerecht für den „Hohenemser Literaturpreis für deutsch-sprachige AutorInnen nichtdeutscher Mut-tersprache“ eingelangt, der auf eine Idee von Michael Köhlmeier zurückgeht. Der alle zwei Jahre international ausgeschriebene Literaturwettbewerb richtet sich an Autor/innen, die auf Deutsch schreiben, ohne dass dies ihre Muttersprache ist. Für die Verlei-hung 2013 wurde die Jury mit Anna Mit-gutsch, Michael Köhlmeier, Doron Rabino-vici und Zafer Ðenocak erneut hochkarätig besetzt: Aus den ihr anonym vorliegenden Einsendungen wählte sie „Frau Kranž malt ein Bild von Hier“ (Romanauszug) von Saša Stanišic (links) für den mit 10.000 Euro do-tierten Hauptpreis und „Seitenschlag“ von Léda Forgó (rechts) für den Anerkennungs-preis in Höhe von 3.000 Euro aus. Am 29. Juni erfolgt die Verleihung im Salomon-Sulzer-Saal.

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30 Donnerstag, 23. Mai 2013

Ungarn Thema beim SommerballAttraktives Programm beim Sommerball des Vorarlberger Musiktheaters am 29. Mai

Mit dem zweiten Sommerball des Musiktheaters Vorarlberg am 29. Mai in Götzis feiern Tanzbegeis-terte und Musiktheater-Fans die beginnende wärmere Jahreszeit auf der Kulturbühne AmBach.

Im Mittelpunkt stehen heuer die un-garische Gastfreundschaft sowie die Kultur und Genüsse der Magyaren, und zwar ganz im Sinne der „Csár-dásfürstin“. Musikalisch werden das Salonorchester sowie die John

INFOSommerball 2013Termin: 29. Mai, Kulturbühne AmBach in GötzisKartenvorverkauf: Sparkasse Götzis und MusikladenInfos: www.mtvo.at oder 0664 / 214 3504Partner: Friseur Zehetner, evenTZ Hospitality, Sparkasse Feldkirch, Conceptlicht, kul-t, Inzersdorfer, Seeberger Hüte, KäseCaspar,

Objekteinrichtung, Getzner Textil, Ungarn Tourismus, Bucher Druck & Verlag, Tanzclub Aristocats,

OJAD Jugendwerkstatt, Kristahof, Vitalcenter Bischnau, JCL Logistics.

Musiktheater-Präsidentin Margit Hinterholzer freut sich auf den 29. Mai - und den diesjährigen Som-merball mit zahlreichen Highlights.

AdWin 2013Vorarlbergs Kreative ausgezeichnet

Die AdWin-Trophäen sind verge-ben: zurgams Kommunikations-agentur mit sechs und Zeughaus mit drei AdWins sind die großen Abräumer des Vorarlberger Wer-bepreises. Die feierliche Gala der Fachgruppe Werbung und Markt-kommunikation und – erstmals – der Fachgruppe der Berufsfoto-grafen Wirtschaftskammer Vorarl-berg (WKV) fand am 16. Mai in der Werkstattbühne Bregenz statt.

„Pure Kreativität“ lautete das Motto des Vorarlberger Werbeprei-ses – AdWin 2013. 34 Kommuni-kationsagenturen, 10 Berufsfoto-grafen und 11 Mitglieder anderer Fachgruppen reichten rund 200 Arbeiten ein. In 16 Kategorien und zwei Sonderpreisen – neu dabei waren Fotografie und Online – stellten sich die Vorarlberger Kom-munikationsspezialisten der inter-national besetzten Fachjury. Klarer Sieger waren die Werber von zur-gams mit sechs AdWins und zwei Nominierungen. Mit drei AdWins und sechs Nominierungen zählte auch Zeughaus zu den Siegern des

Abends. Über einen AdWin und vier Nominierungen freute sich der Grafikdesigner Andreas Haselwan-ter. DAVILLA erhielt einen AdWin und drei Nominierungen. Je einen AdWin und eine Nominierung gingen an Abbrederis, IRR und Fo-tograf Markus Gmeiner. Limemoti-on, ABSICHT, russmedia mit PKP BBDO und ikp erhielten jeweils eine der heiß begehrten Trophäen.

Bedeutende Auszeichnung„Am Anfang jeder Umsetzung steht das leere, weiße Blatt Papier. Ideen nehmen in den Köpfen der Kreativen Gestalt an und werden auf dem Papier Wirklichkeit. Des-halb stellten wir den Werbepreis dieses Jahr unter das Motto ‚pure Kreativität’“, informiert AdWin-Organisator und Geschäftsführer der Ender Werbung, Simon En-der. Fachgruppenobmann Martin Dechant, Geschäftsführer der PR-Agentur ikp Vorarlberg, erläutert die Bedeutung des AdWins: „Re-gionale und nationale Auszeich-nungen sind gerade in der Kom-munikationsbranche ein wichtiger

Bestandteil für die Beurteilung des Leistungsspektrums. Der Vorarl-berger Werbepreis nimmt einen beachtlichen Stellenwert in der Branche ein und unterstreicht die Qualität der lokalen Werbetreiben-den.“ Auch Juryvorsitzender Rudi Kobza ist von der Leistung der Vorarlberger Werbeszene begeis-tert: „Werbung funktioniert dann, wenn sie relevant und klar fokus-siert ist – in einer ganz reduzierten, puren Form, in der puren Essenz einer Idee. Wir haben nach Arbei-ten gesucht, die mit Qualität in der kreativen Konzeption und der Um-setzung positiv herausstechen. Wir haben sie gefunden. Ich gratuliere herzlich allen Gewinnern und No-minierten.“

Buch dokumentiert Zum vierten Mal erscheint heuer das Buch zum AdWin, in dem die Preisträger verewigt worden sind. Auf über 170 Seiten präsentieren sich die Kreativen aus Vorarlberg. Das AdWin-Buch wurde bereits di-rekt nach der Gala an die über 500 Gäste verteilt. (pr)

Alle zwei Jahre zeichnet die Fachgruppe Werbung und Marktkommunikation Vorarlbergers Kreative aus.

AdWins für Anzeigen, Außenwerbung, Audio, Web-design, Events, Eigenwerbung: zurgams

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Goldner Unlimited Big Band begeis-tern und für eine volle Tanzfläche bis in die Morgenstunden sorgen. Dank des Tanzclubs Aristocats wer-den zudem Tanzprofis für tanzwil-lige Damen und Herren ohne Be-

gleitung zur Verfügung stehen. Da die traditionsreiche Musiktheater-Vereinigung im Herbst „Die Csár-dásfürstin“ aufführt, steht der Som-merball im Zeichen der ungarischen Kultur und auch Kulinarik. So wird der Chor einige Nummern aus der Operette von Emmerich Kálmán darbieten, und die Gäste werden mit einem ungarischen Apéro emp-fangen und auch die kul-t-Küche Ambach wird feurig ungarisch auf-kochen. Der Ball-Schwerpunkt wird in sehr enger Kooperation mit Un-garn Tourismus sowie dem Unga-rischen Honorarkonsul im Ländle, Vincenz Nemes, realisiert. Weitere Programmpunkte beinhalten eine Verkostung von ungarischen und heimischen Spezialitäten oder eine Versteigerung um Mitternacht. Als Service werden ein Styling-Atelier vom Friseurteam Zehetner und eine kleine Beauty-Farm der Tamina-Therme in Bad Ragaz geboten.

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31 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Berlin inspiriert heimische KünstlerLR Sonderegger eröffnete in der Villa Claudia die Ausstellung „Artists in Residence“

Die künstlerischen Positionen von 17 heimischen Kunstschaf-fenden sind derzeit in der Villa Claudia in Feldkirch zu sehen. Arbeiten, die während Studien-aufenthalten in den letzten sechs Jahren in der deutschen Kul-turmetropole Berlin entstanden sind.

Der Verein Kunst.Vorarlberg und das Land vergeben jährlich vier Kunstschaffenden Stipendien für einen einmonatigen Aufenthalt in Berlin. Darüber hinaus fördert das Land auch Atelieraufenthal-te in Bilbao (Spanien), Paliano (Italien) und Lida (Litauen). Hei-mischen Künstlern soll damit die Möglichkeit geboten werden, sich auch außerhalb des eigenen Lan-des zu profilieren und Netzwerke zu schaffen. In der kürzlich in der Villa Claudia in Feldkirch eröffne-ten Schau „Artists in Residence“ sind die in Berlin zwischen 2008 und 2013 entstandenen Werke von

17 Künstlerinnen und Künstlern zu sehen.

Kuratiert von Albrecht Zauner und Harald Gfader sind unter anderem Philipp Leissing, Mar-bod Fritsch, Cäcilia Falk, Thomas Hoor, Lisa Spalt und Bella Agora vertreten. Mit dabei auch zwei Selbstportraits der Fotografin Eva Kees. Für die 31-jährige Bildsteine-rin, die seit einigen Jahren in Wien

lebt und arbeitet, sind die Selbst-bildnisse „eine Möglichkeit, mei-ne Stimmungen und Sehnsüchte festzuhalten, zu inszenieren und so immer wieder neu entstehen-des in meine Welt einfließen zu lassen“. Kees beschäftigt sich seit zehn Jahren immer wieder mit dem Selbstportrait als Mittel, sich mit sich selber auseinanderzuset-zen. Koffer hat Eva Kees zwar kei-nen mehr in Berlin, „es war dies

aber sicher nicht mein letzter Auf-enthalt in dieser faszinierenden, schillernden und inspirierenden Kulturhauptstadt“, gesteht sie ein.

„Ohne das Stipendium von Kunst.Vorarlberg und dem Land, ohne Anregungen durch die neue Umgebung und ohne den Kontakt zu anderen Kunstschaffenden wä-ren die hier gezeigten Kunstwerke vielleicht gar nicht entstanden“, stellte der neue Kulturlandesrat Harald Sonderegger fest. Kunst.Vorarlberg stellt in Berlin das Atelier zur Verfügung, das Land sponsert den Berlin-Aufenthalt mit jeweils 800 Euro und Über-nahme der Betriebskosten.

Die Ausstellung „Artists in Re-sidence 2008 – 2013“ in der Villa Claudia ist noch bis zum 16. Juni zu sehen. Öffnungszeiten: Frei-tag, 16 bis 18 Uhr, Samstag 15 bis 18 Uhr, Sonntag 10 bis 12 Uhr und 15 bis 18 Uhr. (hapf) Landesrat Harald Sonderegger mit den Kunstschaffenden.

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32 Donnerstag, 23. Mai 2013

Die Hoffnung lebt nach wie vor!

1907 wurde der FC Lustenau aus der Taufe gehoben - und hat im Laufe der Jahre sehr bewegte Zei-ten hinter sich. Jetzt beginnt ver-mutlich einen neue Ära - der Fort-bestand scheint gesichert zu sein.

In den letzten Tagen ging‘s beim FC Lustenau „rund“. In einer Voll-versammlung wurde das Ende der „Alleinherrschaft“ bekräftigt - Dieter Sperger, jahrelang nicht nur Präsident, sondern auch der große Geldgeber, nahm Abschied und wurde von einem Team abgelöst, das sich die Rettung des FC an die Fahnen geheftet hat.

Der neue Vorstand besteht aus Kurt Isele, Ekkehart Hämmerle, Günther Kremmel sowie Günter Fitz. Omer Rehmann ist Sprecher der Lenkungsgruppe, die den FC in eine neue (und andere) Zukunft führen will. Um den Ausgleich zu schaffen, wurden in den letzten Tagen und Wochen bereits 100.000 Euro (!) gesammelt und das Quar-tett ist optimistisch, bis zur Tag-satzung die fehlenden 50.000 Euro auch noch aufzutreiben. Können diese 150.000 Euro garantiert wer-den, dann steht einer Rettung des FC Lustenau 1907 nichts im Wege. Namhafte Unternehmer aus der Marktgemeinde haben ebenso Geld auf ein Treuhandkonto überwiesen wie der „kleine Mann“, der sich mit 100 Euro beteiligte. Diese breite Unterstützung gibt dem neuen Vor-stand viel Mut, dass der FC weiter bestehen wird. Das Ziel - neben der Rettung - ist, den FC Lustenau 1907

zu einem Musterverein im Ama-teurbereich zu machen. Ein klares Bekenntnis zur Nachwuchsarbeit und auch eine Verpflichtung, kei-ne Bankschulden mehr zu machen, sind die Kernpunkte. Übrigens: Unterstützung für den Vorstand gibt es von Kompetenzteams mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Der FC Lustenau hat unter Sper-ger mehr als 1,5 Millione Euro an Verbindlichkeiten angehäuft, Mas-severwalter Dr. Klaus Grubhofer ist optimistisch, dass die Tagsatzung am Landesgericht Feldkirch so ver-laufen wird, dass die 150.000 Euro für den Ausgleich reichen.

Vereinbarung mit SpergerMit Dieter Sperger wurde eine Vereinbarung unterzeichnet, dass er alleine für die Vergangenheit verantwortlich zeichnet und für allfällige strafrechtlich relevante Regressforderungen selbst gerade zu stehen hat und dass aus diesem Titel auf den neuen Verein keine finanziellen Belastungen kommen dürfen. „Wir werden am FC noch viel Freude haben“, gibt sich auch Bürgermeister Dr. Kurt Fischer optimistisch.

Vorarlbergliga?Wie es sportlich weitergeht? Der FC Lustenau verhandelt mit dem Vorarlberger Fußballverband unter Präsident und Anwalt Dr. Horst Lumper, in welcher Spielklasse man im Herbst startet. Die Regionalliga West wird es wohl nicht sein, die Vorarlbergliga ist das Ziel. (red)

Volker Engelberth Trio. Es ist schon erstaunlich, auf was für ein Niveau es der europäische Jazz mittlerweile gebracht hat. Ein schönes Beispiel ist das Trio des Mannheimers Volker Engelberth, der am kommen-den Freitag, 24. Mai, um 21.00 Uhr im Jazzhuus Lustenau spielen wird. Die drei Musiker Volker Engelberth (Piano), Dietmar Fuhr (Bass) und Silvio Morgen (Drums) spielen hauptsächlich Eigenkompositionen aus der Feder des Pianisten. Dieses Konzert ist das letzte vor der Sommerpause im Jazz-huus. Mehr Infos über den Jazzclub Lustenau: www.jazzclub.at. (ver)

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33 Donnerstag, 23. Mai 2013

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Form gesucht. Nach gleich drei bitteren Erstrundenniederlagen in Delemont, Biel und Büchelberg erreichte Rollstuhltennisspieler Thomas Flax vom RC Enjo Vorarlberg nun sowohl im Einzel als auch im Doppel die Runde der letzten vier beim Turnier in Albarella, Italien. Nach einem 6:1 6:4 gegen Diego Amadori (ITA) und dem klaren 6:1 6:1 Erfolg gegen den Tiroler Nico-la Lanquetin war im Halbfinale gegen den Topgesetzten Fabian Mazzei am Samstag Schluss. „Auf dem tiefen Sandplatz war da heute nicht mehr drinnen für mich. Ich bin froh, dass ich was Zählbares mitnehmen kann“, freute sich der 29jährige Dornbirner dennoch. Diese Woche stehen für Flax und seine Teamkollegen Martin Legner, Thomas Mossier und Josef Riegler intensive Trainingsvorbereitungen für den World Team Cup in der Türkei auf dem Pro-gramm. In Belek kämpft dort das Team um den Verbleib in der Weltgruppe.

Klaus holt Wanderpokal. Beim 17. Ursella Gedächtnisturnier sicherten sich die Klauser Ringer mit ihren Schülern klar den ersten Platz in der Vereinswertung vor Hofstetten, Götzis, Hörbranz, Wolfurt und Inzing. Ein grandioses Turnier mit 15 Vereinen und 181 Startern, die spitzen Ring-sport vom Feinsten boten, der den großen Vorbildern in nichts nachsteht. Auch das „kein Gewicht machen“ hat sich bewährt: So waren die Gewichts-klassenunterschiede nicht so groß, die Kämpferinnen und Kämpfer kamen in ihren meist Achter-Gruppen auf einige Kämpfe und wurden somit rich-tig gefordert. Ein spitzen Tag im Schülerringsport für alle Mädchen und Burschen. Mehr Infos: www.rsvv.at. (ver)

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34 Donnerstag, 23. Mai 2013

Bereits im Frühling sollten Sie sich Gedanken über den Son-nenschutz für die ganze Familie machen. Vielen Menschen ist mittlerweile bewusst, dass ein „Braten“ in der Sonne ohne Schutzmaßnahmen nicht nur zur vorzeitigen Hautalterung und zu Hauterkrankungen sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Der angemessene Umgang mit der Sonne bedeutet, dass Sie den richtigen Sonnenschutz verwen-

den. Denken Sie bereits im Frühling an den Sonnen-schutz für die ganze Familie. Gemäß der EU-Richtlinie für UV-Schutz wird nur noch die Höhe des UVB-Schut-zes als Zahl und zusätzlich die Einteilungen mittel, hoch und sehr hoch angegeben. Der UVA-Schutz wird nicht mehr extra ausgewiesen, muss jedoch innerhalb der EU einem vorgegebenen Qualitäts-standard entsprechen. Ich empfehle Ihnen Produkte mit chemischem und physikalischem Filter. So wird zusätzlich zur Umwandlung der Sonneneinwirkung in verträgliche Infrarotstrahlung, ein Teil der Son-nenstrahlen reflektiert. Wie lange Sie sich geschützt in der Sonne aufhalten können, ergibt sich aus der

Eigenschutzzeit multipliziert mit dem verwendeten Lichtschutzfaktor. Besonders bei Kindern rate ich Ih-nen jedoch, nur zwei Drittel dieser Zeit in der Sonne zu verbringen. Beim Ermitteln der Lichtschutzfaktoren werden pro Quadratzentimeter Haut 1 ml des Sonnen-schutzes verwendet. Vom Konsumenten wird jedoch meistens viel weniger aufgetragen. Achten Sie darauf, dass Sie auch wasserfeste Produkte nach dem Baden neuerlich auftragen, um den vollen Schutz nützen zu können. Die optimale Sonnencreme sollte gut haut-verträglich sein. Sie finden eine Auswahl spezieller Produkte für Allergiker und normale bis empfindliche Haut in Ihrer Apotheke.

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GsundheitsbrünneleErnährungsberatung und Diättherapie in Vorarlberg sehr erfolgreich

Schon vor mehr als 20 Jahren er-kannten die Harder Ärzteschaft und der dortige Elternverein, dass Ernährung eine wichtige Säule für unsere Gesundheit darstellt. Daher installierten sie damals Vorarlbergs erste Ernäh-rungsberatungsstelle. Die aks gesundheit übernahm 1993 das Projekt und setzte damit einen wichtigen Grundstein zur Ge-sundheitsvorsorge in Vorarlberg. Zum 20-jährigen Bestehen infor-miert die aks gesundheit über den Werdegang der Ernährungs-beratung.

Wie entwickelte sich die Harder Initi-ative der Ernährungsberatung?Hämmerle: In den Anfängen wurden vor allem Ernährungs-vorträge und -kurse in den Har-der Pflichtschulen abgehalten. Es folgten verschiedene Projekte, wie beispielsweise der „Pausendreh“ oder „blieb gsund“. Erst einige Zeit später entstand dann Vorarl-bergs erste finanziell unterstütze

Ernährungsberatungsstelle in Hard.

Wurde das Angebot der ersten Harder Ernährungsberatungsstelle gut ange-nommen?Hämmerle: Die Angebote wurden sogar sehr gut angenommen und die Nachfrage überstieg schnell die damaligen Rahmenbedingun-gen und Gemeindegrenzen. Daher wurde ein überregionaler Partner gesucht. Dieser Partner wurde 1993 in der aks gesundheit gefun-den.

Wie ist die aks Ernährungsberatung und Diättherapie heute aufgebaut?Hämmerle: Durch die finanzielle Unterstützung des Landes Vorarl-

berg konnten wir in den letzten 20 Jahren elf Ernährungsberatungs-stellen in ganz Vorarlberg initiieren. Diese werden von qualifizierten Di-ätologinnen und Diätologen betreut und bieten professionelle Beratung für Menschen, die an einer gesund-heitsfördernden Kost in besonderen Lebenssituationen, wie zum Bei-spiel Schwangerschaft, Stillzeit oder hohem Alter interessiert sind.

Was bieten die Ernährungsbera-tungsstellen noch?Hämmerle: Weiters werden Men-schen mit Gewichtsproblemen, Unverträglichkeiten, Allergien, Diabetes oder sonstigen ernäh-rungsrelevanten Erkrankungen unterstützt und begleitet. Für

Gruppen können auch Vorträge, Seminare, Workshops und Schu-lungen zu verschiedenen Ernäh-rungsthemen organisiert werden.

Wird das Angebot der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie gut angenommen?Hämmerle: Die Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger nehmen die Dienstleistungen der aks Ernäh-rungsberatung und Diättherapie wirklich sehr gut an. Im Jahr 2012 wurden 1.171 Klientinnen und Klienten (803 weiblich und 368 männlich) betreut.

Welches sind die Hauptgründe für den Besuch einer Ernährungsbera-tung und Diättherapie?

Unsere Diätologinnen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungswissenschaftlichen Erkenntnissen.

Birgit Hämmerle

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35 Donnerstag, 23. Mai 2013

Kontaktaks gesundheit GmbHGesundheitsbildungRheinstraße 616900 BregenzT 055 74 / 202 – [email protected]

Hämmerle: Die Klientinnen und Klienten kommen mit den unter-schiedlichsten Fragen und An-liegen zum Thema Ernähung in die Beratungsstellen. Neben der Beratung bei ernährungsbeding-ten Erkrankungen geht es uns mit unserem Angebot auch um die Steigerung des persönlichen Wohlbefindens. Nicht zuletzt, in-dem alternative Ernährungs- und Lebensgewohnheiten angedacht werden können und die Ernäh-rung in einem Gesamtkontext von gesundheitsfördernden Faktoren gesehen wird.

Welches sind die Erfolgsfaktoren der aks Ernährungsberatung und Diät-therapie?Hämmerle: Unsere Diätologin-nen und Diätologen informieren nach den aktuellen ernährungs-wissenschaftlichen Erkenntnissen und gehen individuell auf die Bedürfnisse und Situationen der Klientinnen und Klienten ein. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das persönliche Engagement und das Einfühlungsvermögen unserer Be-ratenden.

Die einzigartige Vitalkombinati-on Anthozym Petrasch Alkohol-frei wurde in Dornbirn von der Firma Mr. Petrasch GmbH & Co. KG in den frühen 60iger Jahren entwickelt und wird auch heute noch dort hergestellt.

Dieses Nahrungsergänzungsmit-tel vereint die bekannten auf den Organismus positiven Wirkungen von Roter Bete, rechtsdrehender Milchsäure und Vitamin C sowie von Calcium, Eisen, Kalium und Magnesium. Das in Anthozym Petrasch Alkoholfrei eingesetzte Mischungsverhältnis dieser Be-standteile kann zu einer schnelle-ren Regeneration nach Krankheit oder sportlichen Leistungen füh-ren. Bereits seit der Antike ist die Rote Bete als nahrhaftes und ge-sundes Gemüse bekannt. Neben dem hohen Gehalt an Mineralstof-fen enthält sie verschiedene Vita-mine und Aminosäuren.

Regenerieren und Wohlfühlen

Die rechtsdrehende Milchsäure nimmt eine zentrale Stellung im Energiehaushalt des Organismus ein. Sie wirkt anregend auf die Darmperistaltik und fördert den Erhalt einer gesunden Darmflora. Die Resorbtion von Eisen wird durch den Zusatz von Vitamin C deutlich verbessert. Anthozym Petrasch Alkoholfrei kann mit Ausnahme von Milchprodukten, mit allen Arten von Getränken ge-mischt werden. Mit Prosecco z. B. ist es ein gesunder Longdrink. Ein Versuch lohnt sich! (pr)

Mag. pharm. Werner Petrasch, GF Mr. Petrasch GmbH & Co KG, Dornbirn

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Wer kann die Angebote der aks Er-nährungsberatung und Diättherapie in Anspruch nehmen?Hämmerle: Alle Vorarlbergerin-nen und Vorarlberger, die Fragen oder Anliegen zum Thema Er-nährung haben, können sich ganz einfach und ohne ärztliche Über-weisung an die aks Ernährungsbe-ratung und Diättherapie wenden. Für eine halbe Stunde Ernäh-rungsberatung werden Euro 10,- und für eine ganze Stunde Euro 20,- verrechnet.

Hier finden Sie die aks Diätologin-nen und Diätologen in Ihrer Nähe: http://www.aks.or.at/angebote-fuer-erwachsene/ernaehrung/er-naehrungsberatung/kontakt/

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36 Donnerstag, 23. Mai 2013Immobilien|Kleinanzeigen

Medieninhaber und Verleger: RZ Regional-zeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Herausgeber: Reiner Kolb (rk), 6800 Feld-kirch, Rosengasse 5. Chefredakteur: Andreas Feiertag (fei), 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Verei-nen, Institutionen und Organisationen über-nommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgrup-pen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Dornbirn, Lus-tenau und Schwarzach.

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37 Donnerstag, 23. Mai 2013

Arbeitsplatz VorarlbergStellenmarkt|Kleinanzeigen

Stellenmarkt

Kurse|Unterricht

KOCH/KÖCHIN und KÜCHEN-HILFE (M/W)

gesucht! Für unsere Betriebsküche in Dornbirn suchen wir ab sofort eine/n motivierte/n Koch/Köchin mit Lehrabschluss, Großküchenerfah-rung in vergleichbaren Positionen von Vorteil. Arbeitszeiten. 20 Std. pro Woche, Montag bis Sonntag, Einsatz zwei- bis dreimal wöchent-lich. Darüber hinaus suchen wir eine fleißige Küchenhilfe (m/w) für 30 Std. pro Woche. Ar-beitszeiten: täglich 13:00 – 19:30 Uhr, Montag bis Sonntag in Wechselschicht. Gute Deutsch-kenntnisse werden vorausgesetzt, Berufserfah-rung von Vorteil. Entlohnung Koch/Köchin lt. Kollektivvertrag: brutto ab 693 Euro für 20 Std. pro Monat. Entlohnung Küchenhilfe (m/w) lt.

Zimmermädchen/Roomboys Teilzeit, 5x wöchentl. 8.30-13.30 Uhr

für Hotel in Dornbirn gesucht Tariflohn 7,88 Euro/Std. Peter Kattenbeck GmbH

Tel. Bewerbung: 0676 4129777 Fr. Kanestrin

Kollektivvertrag: brutto ab 975 Euro für 30 Std. pro Monat. Überzahlung je nach Qualifikation und Erfahrung möglich. Bei Interesse freuen wir uns auf Ihre telefonische Kontaktaufnahme mit Herrn Klaus Gröber unter: 05572 / 3848 – 4001, telefonisch erreichbar 08:00 bis 14:00 Uhr.

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38 Donnerstag, 23. Mai 2013Automarkt|Kleinanzeigen

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