9
... DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing. Volker Kefer Vorstand: Dr. André Zeug, Vorsitzender Ute Möbus Rolf Reh Andreas Springer 11.12.2015 Standardisierung im Bau- und Anlagenmanagement - Baukataloge Einführung Standardunterlagen für Zugangsbereiche von Personenunterführungen mit Verbindungselemente, Treppenanlagen und Betonschächte für Aufzugsanlagen Sehr geehrte Damen und Herren, im Zuge der Standardisierung im Bau- und Anlagenmanagement werden zum 04.01.2016 die Standardunterlagen für Zugangsbereiche von Personenunterführungen mit Verbindungsele- menten, Treppenanlagen und der Betonschächten für Aufzugsanlagen als Gelbdruck einge- führt. Der bereits am 15.10.2014 als Gelbdruck herausgegebene Standard für Betonschächte, insbe- sondere mit den Standardabmessungen wird um die Bewehrungspläne ergänzt. Die Standardunterlagen stellen bewährte Konstruktionselemente dar und berücksichtigen bisher gesammelte Erfahrungen. Die statischen Nachweise wurden erstellt und werden durch einen vom EBA anerkannten Prüfingenieur geprüft. Der Abschluss der bautechnischen Prüfung wird in Kürze erwartet. Ziele der Standardisierung bei Planung und Realisierung sind die Verbesserung der Ausführungsqualität, Sicherstellung einer durchgängigen Umsetzung unserer Standards, Vereinheitlichung der Vergabeplanung, Schaffung der Grundlagen für die Baukostenauswertung und Ableitung von Baukosten- kennwerten. Anwendungsbereich: Ab 04.01.2016 sind die Standardunterlagen anzuwenden a) bei der Planung von Neu- oder umfassenden Umbauten von Personenunterführungen mit einer lichten Breite ≥ 2,50 m insbesondere in Bahnhöfen der Kategorie 3 bis 7 als Komplet- tierung der standardisierten Rahmenbauwerke nach Ril 804.9040 b) bei der Planung von Neu- oder umfassenden Umbauten von Treppenanlagen mit einer nutzbaren Treppenbreite von 2,40 m, die einen Bahnsteig mit einer Nennhöhe von 550 mm ü. SO oder 760 mm ü. SO mit einer Personenunterführung verbinden DB Station&Service AG I.SBB(1) Weilburger Straße 22 60326 Frankfurt am Main www.bahnhof.de DB Station&Service AG • Weilburger Straße 22 • 60326 Frankfurt am Main Standardverteiler

DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

  • Upload
    others

  • View
    5

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

...

DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749

Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing. Volker Kefer

Vorstand: Dr. André Zeug, Vorsitzender

Ute Möbus Rolf Reh Andreas Springer

11.12.2015

Standardisierung im Bau- und Anlagenmanagement - Baukataloge Einführung Standardunterlagen für Zugangsbereiche von Personenunterführungen mit Verbindungselemente, Treppenanlagen und Betonschächte für Aufzugsanlagen

Sehr geehrte Damen und Herren,

im Zuge der Standardisierung im Bau- und Anlagenmanagement werden zum 04.01.2016 die Standardunterlagen für Zugangsbereiche von Personenunterführungen mit Verbindungsele-menten, Treppenanlagen und der Betonschächten für Aufzugsanlagen als Gelbdruck einge-führt.

Der bereits am 15.10.2014 als Gelbdruck herausgegebene Standard für Betonschächte, insbe-sondere mit den Standardabmessungen wird um die Bewehrungspläne ergänzt.

Die Standardunterlagen stellen bewährte Konstruktionselemente dar und berücksichtigen bisher gesammelte Erfahrungen.

Die statischen Nachweise wurden erstellt und werden durch einen vom EBA anerkannten Prüfingenieur geprüft. Der Abschluss der bautechnischen Prüfung wird in Kürze erwartet.

Ziele der Standardisierung bei Planung und Realisierung sind die

Verbesserung der Ausführungsqualität,

Sicherstellung einer durchgängigen Umsetzung unserer Standards,

Vereinheitlichung der Vergabeplanung,

Schaffung der Grundlagen für die Baukostenauswertung und Ableitung von Baukosten-kennwerten.

Anwendungsbereich:

Ab 04.01.2016 sind die Standardunterlagen anzuwenden

a) bei der Planung von Neu- oder umfassenden Umbauten von Personenunterführungen mit einer lichten Breite ≥ 2,50 m insbesondere in Bahnhöfen der Kategorie 3 bis 7 als Komplet-tierung der standardisierten Rahmenbauwerke nach Ril 804.9040

b) bei der Planung von Neu- oder umfassenden Umbauten von Treppenanlagen mit einer nutzbaren Treppenbreite von 2,40 m, die einen Bahnsteig mit einer Nennhöhe von 550 mm ü. SO oder 760 mm ü. SO mit einer Personenunterführung verbinden

DB Station&Service AG I.SBB(1)

Weilburger Straße 22 60326 Frankfurt am Main

www.bahnhof.de

DB Station&Service AG • Weilburger Straße 22 • 60326 Frankfurt am Main

Standardverteiler

Page 2: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

2/3

c) bei der Planung von neu herzustellenden Betonschächten in bestehende oder neu zu pla-nende Personenunterführungen für den Einbau von Aufzugsanlagen als stufenfreier Zugang zu Bahnsteigen mit Nennhöhen von 550 mm ü. SO, 760 mm ü. SO oder 960 mm ü. SO

Bei fortgeschrittenen Planungsständen sind zur Vermeidung von Umplanungskosten und Ter-minverzögerungen die Standardunterlagen nur dann anzuwenden, wenn mit der Entwurfspla-nung bzw. der Vergabeplanung noch nicht begonnen wurde und die Geometrien noch nicht festgelegt wurden.

Für die Überprüfung der Anwendbarkeit des Standards wird eine Checkliste zur Verfügung ge-stellt (siehe Anlage 2).

Verwenden der Standardunterlagen:

Wurde anhand der Checkliste die Anwendbarkeit festgestellt, sind die Richtzeichnungen in der Entwurf- und Ausführungsplanung umzusetzen. Die Anwendbarkeit der standardisierten Trep-penanlage muss gemäß „Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit des Standards“ in je-dem konkreten Einzelfall geprüft werden.

Die Zeichnungen sind grundsätzlich als Richtzeichnungen zu verstehen. Im Zuge der Planung sind die Richtzeichnungen entsprechend auszuwählen und an die Örtlichkeit anzupassen. Zur Anwendung der Richtzeichnungen mit deren Randbedingungen einschließlich Anforderungen an die Konstruktion ist der Anwenderleitfaden insbesondere der Anhang 1 zum Anwenderleitfa-den zu beachten.

Bis zum Vorliegen des bautechnischen Prüfberichts müssen alle statischen Nachweise (Tragfä-higkeit, Gebrauchstauglichkeit und Ermüdung) und die Schal- und Bewehrungspläne im Zuge des konkreten Projekts gesondert geprüft werden. Die bereits erstellten statischen Nachweise werden dann für das betreffende Projekt auf Basis des abgeschlossenen Ingenieurvertrages durch I.SBB(1), Frau Brantzko zur Verfügung gestellt

Wenn der Prüfbericht vorliegt entfällt die statische Berechnung sofern die Randbedingungen eingehalten sind (z. B. Abmessungen, Belastungen, etc. siehe Anhang 2 Checkliste) Im Rah-men der bautechnischen Prüfung werden dann die an die Örtlichkeit angepassten Schal- und Bewehrungspläne durch einen Prüfstatiker mit den Richtzeichnungen abgeglichen.

In der Anlage 1 sind die derzeit gültigen Richtzeichnungen aufgelistet, diese stehen als PDF sowie als DWG-Datei zur Verfügung.

Für die Vergabeplanung insbesondere für die Verbindungselemente und Treppenanlagen (Rohbau) kann das Musterleistungsverzeichnis mit Standardleistungstexten zu Massivbrücken verwendet werden. Das Leistungsverzeichnis ist für das konkrete Projekt unter Berücksichti-gung der örtlichen Gegebenheiten auf Grundlage der Standardleistungstexte zu erstellen und zu vervollständigen.

Für den Betonschacht ist zusätzlich das bereits als Gelbdruck veröffentlichte Standardleis-tungsverzeichnis zu beachten. Bei der Erstellung des Leistungsverzeichnisses für das konkrete Projekt müssen jedoch die Positionen, die die Betongüte betreffen, entsprechend der jetzt her-ausgegebenen Richtzeichnungen bzw. den Angaben zur Güte im Anhang 1 zum Anwenderleit-faden angepasst werden.

Die Vorgabe und Verpflichtung zur Anwendung der Standardunterlagen unter Berücksichtigung der jeweiligen örtlichen Gegebenheiten entbindet den Ersteller der betreffenden Planungsleis-tung nicht von seiner Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Planungs- und Vergabeunterlagen und der Übernahme der Gewährleistung für seine gesamte geschuldete Leistung.

Page 3: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

3/3

Bereitstellung der Standardunterlagen:

Die Richtzeichnungen stehen als PDF sowie als DWG-Datei zur Verfügung. Die Standardleis-tungstexte werden als PDF-Datei sowie im GAEB-Datenaustauschformat D81 bereitgestellt.

Weitere Informationen und Vorgaben finden Sie im Anwenderleitfaden.

Alle Richtzeichnungen werden auf unserer Informationsplattform Anlagentechnik, Bautechnik und ITK unter dem Bereich Baustandards zur Verfügung gestellt.

Intranet: Wiki Personenbahnhöfe: http://wiki.bahn-net.db.de/confluence/pages/viewpage.action?pageId=95328329

Internet: http://www1.deutschebahn.com/sus-infoplattform/start/baustandards_aktuell_uebersicht/

Das Musterleistungsverzeichnis zu Massivbrücken ist als PDF und GAEB-Datei im Einkaufs-Wiki unter folgenden Link zu finden (WGr 21120 - „Muster-LV Massivbrücke“). http://einkaufswiki.bahn-net.db.de/confluence/display/EinkaufsWiki1/konstruktiver+Ingenieurbau%2C+Erd-+und+Grundbau%2C+Tunnel

Das bereits als Gelbdruck veröffentliche Musterleistungsverzeichnis zum Betonschacht finden Sie in GRANID unter der Projektgruppe „MUSTER1 DB Station&Service AG“ unter dem Projekt „95G810000 Baustandards DB Station&Service AG“ und der Ausschreibungs-LV-Nr. „005 „Per-sonenaufzug“.

Die Standardunterlagen werden laufend qualitätsgesichert, bei Erfordernis aktualisiert und er-weitert. Hier sollen insbesondere auch Ihre Erfahrungen und Erkenntnissen aus der Praxis ein-fließen. Teilen Sie uns bitte Ihre Hinweise zur praktischen Anwendung, Verbesserungs- und Ergänzungsvorschläge bzw. Unstimmigkeiten mit. Ihre Rückmeldungen senden Sie bitte an: [email protected]

Die Phase Gelbdruck soll nach Ablauf von ca. 6 Monaten unter Beachtung Ihrer Rückmeldun-gen abgeschlossen und die Standardunterlagen für Bahnsteige in modularer Bauweise danach als Weißdruck veröffentlicht werden.

Bitte leiten Sie dieses Schreiben innerhalb Ihrer Organisation weiter, besonders zur Information an externe Projektbeteiligte, wie

Planungsbüros, die die Entwurfs-, Ausführungs- und Vergabeplanung erstellen und

Bauüberwacher, die die Ausführung der Bauleistungen überwachen.

Mit freundlichen Grüßen

DB Station&Service AG

Anlage 1: Auflistung der Standardunterlagen

Anlage 2: Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit des Standards

Page 4: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

Auflistung der Regelzeichnungen und Standardleistungstexte für Personenunterführungen, Treppenanlagen und Aufzüge

Dokumentart Dateibezeichnung

Regelzeichnung M-ZB-V-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-04_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-04_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-05_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-05_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-06_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-06_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-V-07_2015-12-03.dwg

M-ZB-V-07_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-TA-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-TA-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-TA-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-TA-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-TA-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-TA-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-AA-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-AA-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-AA-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-AA-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-AA-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-AA-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-AA-04_2015-12-03.dwg

M-ZB-AA-04_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-04_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-04_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-05_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-05_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE1-06_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE1-06_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-04_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-04_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-05_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-05_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-06_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-06_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-07_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-07_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE2-08_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE2-08_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE3-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE3-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE3-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE3-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE3-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE3-03_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung M-ZB-VE3-04_2015-12-03.dwg

M-ZB-VE3-04_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung

M-ZB-DE-01_2015-12-03.dwg

M-ZB-DE-01_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung

M-ZB-DE-02_2015-12-03.dwg

M-ZB-DE-02_2015-12-03.pdf

Regelzeichnung

M-ZB-DE-03_2015-12-03.dwg

M-ZB-DE-03_2015-12-03.pdf

Standardleistungstexte

Musterleistungsvereichnis Massivbrücke

(siehe EinkauksWiki)

Aufzugsanlage AA, Bewehrungsplan Teil 2

Treppenanlage TA, Bewehrungsplan Teil 2

Anlage 1

Inhalt

Übersichtsplan Variante 01:

Treppenanlage einseitig angeordnet

Übersichtsplan Variante 02:

Treppenanlage zweiseitig angeordnet

Übersichtsplan Variante 03:

Treppenanlage einseitig angeordnet mit gegenüberliegendem Aufzug

Übersichtsplan Variante 04:

Rampenanlage einseitig angeordnet

Übersichtsplan Variante 05:

Treppenanlage einseitig angeordnet mit gegenüberliegender Rampenanlage

Übersichtsplan Variante 06:

Treppenanlage einseitig und Aufzug hintereinander angeordnet

Übersichtsplan Variante 07:

Treppenanlage zweiseitig und Aufzug einseitig angeordnet

Treppenanlage TA, Schalplan

Treppenanlage TA, Bewehrungsplan Teil 1

Aufzugsanlage AA, Schalplan Teil 1

Aufzugsanlage AA, Schalplan Teil 2

Aufzugsanlage AA, Bewehrungsplan Teil 1

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Bewehrungsplan Teil 2

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Schal-/Bewehrungsplan Teil 1

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Bewehrungsplan Teil 2

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Bewehrungsplan Teil 3

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Schal-/Bewehrungsplan Teil 1

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Bewehrungsplan Teil 2

Verbindungselement VE1

Öffnung einseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Bewehrungsplan Teil 3

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Schal-/Bewehrungsplan Teil 1

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Bewehrungsplan Teil 2

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Bewehrungsplan Teil 3

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 2,5m<B≤4,0m

Bewehrungsplan Teil 4

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Schal-/Bewehrungsplan Teil 1

Detailplan

Teil 1: Abdichtung / Entwässerung

Detailplan

Teil 2: Ausrüstung

Detailplan

Teil 3: Fugen, Aussparung, Erdung

Musterleistungsverzeichnis Massivbrücke

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Bewehrungsplan Teil 3

Verbindungselement VE2

Öffnung beidseitig, Rahmenbreite 4,0m<B≤6,0m

Bewehrungsplan Teil 4

Verbindungselement VE3

mit integriertem Aufzug

Schalplan

Verbindungselement VE3

mit integriertem Aufzug

Bewehrungsplan Teil 1

Verbindungselement VE3

mit integriertem Aufzug

Bewehrungsplan Teil 2

Verbindungselement VE3

mit integriertem Aufzug

Bewehrungsplan Teil 3

Page 5: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

IDBI NETZE

OB Station&Services AG

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit des Standards für Zugangsbereiche von Personenunterführungen

Die Checkliste ist anzuwenden für

1. Verbindungselemente zu den standardisierten Rahmenbauwerken nach Ril 804.9040

2. Treppenanlagen

3. Betonschächte für Aufzugsanlagen

Es sind alle freien Felder auszufüllen.

Allgemeine Angaben zur Baumaßnahme

Projektbezeichnung:

Strecke:

Streckennummer:

Kilometer:

Ansprech partne r: (mit Telefonnummer)

~

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit der standardisierten Zugangsbereiche von Personenunterführungen I.SBB(l) Seite 1

Page 6: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

IDBI NETZE

Boden *a) untere vorhanden

obere Grenze Grenze

Wichte des erdfeuchten 19 *b) 21

Bodens y [kN/m3]

Nicht bindiger Boden, <p [0] 30 ~ *b) -

Bindiger Boden, <p [0] 15 ~ *b) (~ 30)

und Kohäsion c [kN/m2] D undD *b) -

*a) bindig ODER nicht bindig mit Kohäsion; nicht Zutreffendes streichen;

siehe Kapitel 1.5 (Anhang 1 zum Anwendungsleitfaden)

*b) gemäß geotechnischem Gutachten

4,0

3,5

e 3,0

~ 2,5 E ........ z .:i: 2,0 -..c: ........ .. 1,5 u 't:: ungültiger Bereich G.l 1,0

0,5

0,0 15,0 17,5 20,0 22,5 25,0 27,5 30,0

phi [0]

-- -Bild 1: Bestimmung der erforderlichen Kohäsion c (kN/m2

) bei 15° s <p s 30°

Verbindungselement*a) untere

Planung obere

Grenze Grenze

Lichte Weite B [m]: 2,5 ~ ~ 6,0

Lichte Höhe H = 2,8 [m]: - 2,8 -

OK Bahnsteig - OK Boden Rohbeton der Personen unter- 4,7 ~ ~ 5,30 führung [m]: *a) Wen'n die Grenzen nicht eingehalten sind, kann die Standardisierung für die Verbindungselemente VEl und VE2 nicht angewandt werden.

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit der standardisierten Zugangsbereiche von Personenunterführungen I.SBB(l) Seite 2

Page 7: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

IDBI NETZE

Verbindungselement untere vorhanden

obere VE1 bis VE3 Grenze Grenze

Bettungsmodul ks [MN/m3] 10 ~ ~ 100

Verbindungselement vorhanden

obere VE1 und VE2 Grenze

Bodenpressung [kN/m2]

*a) ~

*c)

Boden unterhalb der Gründung *b) -nicht unter Auftrieb *a) gemäß Kapitel 1.5 (Anhang 1 zum Anwendungsleitfaden)

*b) Anforderung an "vorhanden" muss mit "Nein" gekennzeichnet werden

*c) Werte sind von einen geotechnischen Sachverständigen zu bestimmen (Bodengutachten)

Verbindungselement VE3 vorhanden obere Grenze

Bodenpressung [kN/m2]

*a) ~

*c)

Boden unterhalb der Gründung *b) -nicht unter Auftrieb *a) gemäß Kapitel 1.5 (Anhang 1 zum Anwendungsleitfaden)

*b) Anforderung an "vorhanden" muss mit "Nein" gekennzeichnet werden

*c) Werte sind von einen geotechnischen Sachverständigen zu bestimmen (Bodengutachten)

Treppenanlage untere

vorhanden obere

Grenze Grenze

Bettungsmodul ks [MN/m3] 10 ~ ~ 100

Treppenanlage vorhanden obere Grenze

Bodenpressung [kN/m2]

*a) ~

*c)

Boden unterhalb der Gründung nicht *b) -unter Auftrieb *a) gemäß Kapitel 1.5 (Anhang 1 zum Anwendungsleitfaden) ·

*b) Anforderung an "vorhanden" muss mit "Nein" gekennzeichnet werden

*c) Werte sind von einen geotechnischen Sachverständigen zu bestimmen (Bodengutachten)

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit der standardisierten Zugangsbereiche von Personenunterführungen I.SBB(1) Seite 3

Page 8: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

IDBI NETZE

Aufzugsschacht untere

vorhanden obere

Grenze Grenze

Bettungsmodul ks [M N/m3] 10 ~ ~ 100

Aufzugsschacht vorhanden obere Grenze

Bodenpressung [kN/m2]

*a) ~

*c)

Boden unterhalb der Gründung nicht *b) -unter Auftrieb *a) gemäß Kapitel 1.5 (Anhang 1 zum Anwendungsleitfaden)

*b) Anforderung an "vorhanden" muss mit "Nein" gekennzeichnet werden

*c} Werte sind von einen geotechnischen Sachverständigen zu bestimmen (Bodengutachten}

Empfehlungen für die Fugenausbildung zwischen Treppenbauwerk und Verbindungs-element

Bettung Bettu ngsmod u I Fugenausbildung gern. M,.zß-DE-03

Weich 10 MN/m3~ <50 MN/m3 Verzahnt(Wand) + Schubnocke (Bo-den/Decke)

Mittel 50 MN/m3~ <80 MN/m3 Verzahnt (Wand)

Hart 80 MN/m3~ Glatt (umlaufend)

Verkehrslastmodelle untere

Planung obere

Grenze Grenze

SW/0, .SW/2, LM71 - -

Lastklassenbeiwert a - ~ 1,21

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit der standardisierten Zugangsbereiche von Personenunterführungen I.SBB(l) Seite 4

Page 9: DB Station&Service AG I.SBB(1) · DB Station&Service AG Sitz Berlin Registergericht Berlin-Charlottenburg HRB 87 691 USt-IdNr. DE 199 861 749 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Dr.-Ing

IDBI NETZE Verkehrslasten auf Verbindungs - untere

Planung obere element Grenze Grenze

Personenverkehr [kN/m2] - 5,0

Dienst-/Wartungsfahrzeuge [kN/m2] - 10,0

Eigengewicht Bahnsteig [kN/m2] - 10,0

Überschüttung [m] 0 0,8

Beleuchtungsmast *a) *a)

*a) gemäß Typenstatik Beleuchtungsmasten: Technische Mitteilung TM 2014-07 I.SBA

Entwurf untere

Planung obere

Grenze Grenze

Geschwindigkeit Ve [kmjh] - 160

Gleisradius im Bahnhof [m] 300::;; -

(Regel-) Schotteroberbau gemäß Ril 804 mit Schotterbettdicke [m] unter 0,30 0,35 Schwelle

Sonstiges untere

vorhanden obere

Grenze Grenze

Erdbebengefährdetes Gebiet - *a) -

*a) Anforderung an "vorhanden" muss mit "Nein" gekennzeichnet werden

Datum Unterschrift Ersteller

Checkliste zur Überprüfung der Anwendbarkeit der standardisierten Zugangsbereiche von Personenunterführungen I.SBB(l) Seite 5