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UIL w o Gott und Mensch zusammenstoßen, entsteht Tmg6dieM t i - das Motto der Salz- burger Festspiele im Jahr 2010 hat es in sich. Es lässt Gott und Mensch aufeinander los, und es entsteht - eine aairildie. Das bedarf der Erklilruw, präziseil-einer .$ufkIäruw. Sie ist schön deshalb gefordert, weil die Dialektik von Mythos und Aufkläning mit dem Titel der Festspiele und seiner progr8mmatischen Anzeige durch den Schriftsteller Michael K6Nrdeier ein weiteres Mai prekär wird. Das Christentum, Benedürt XVI. hat dies immer wieder betont, ist ein Projekt der Auf- Mhng. Darfn unterscheidet es sich vom Vythos,und dies gibt ihm in religfonsexplo- siven Zeiten eine besondere Bedeutung und Verantwortung. Das giit nach h n wie au- ßen. Aufklhng in einem komplexen Sinn ist der Kirche abzuverlangen, gerade heu- te. A u f k l h g tut aber auch angesichts des neuen Mythos von der inneren Gewaltfzr~ migkeft der Religion und ihren gleichsam naturgesetzlich folgenden tragischen Aus- wirkungen auf den Menschen not. Dieser Mythos verwechselt Singular und Plurai, und da$ im Blick auf den Mythos ebenso W mf die bligioa. Der Pestspielt%tel arbeitet mit der Ein- WNCWEB)~~ e h e r Unterstellung, die' ins ~puidrsätillch Lligfonskritische reicht, .Wo Gott und Mensch n u ~ n s t o ß e n , entsteht Trwdie"! Der Effekt. dieses Mot- tos resultiert aus einer Umstellung mit Fol- gen. Dfe griechischen Mythen erzählen, unterschiedlich g?nug, von den Gdtrern, während dfk Saizburger Festspiele und Mi- chael K6hlmeier da ihr Interpret von Gott sprechen. Jeder kann wissen, was pmeint fit: zunächst noch das griechische PmShs- on, dann aber ausdrlicldfcb der Monothe leimur. Dlese Unterstelluq versprüht den ' Chme intellektueller Polizei, die mehr in Ha nimmt, als sie'auf den ersten Blick pnlsgibt. Man soll W g M e und Gewdt wittern, sobald es um Gott geht. Nur d a s d!a,s y d e r den antiken Narrativen des Tra- @gi&en noch den kridschen Aufkläningi- lei8tungen von Religionen gerecht wird. Dementsprechend' behauptet der Text im eft der Astspiele mehr, als er argumentativeinlbst. Als Nacherzlihlungen mythischer Skripten angele@, sollen die Gsscblchten von Madne, Elektra, Omst uad aii den anderen Opfeflätern der Gewdt IUM mzfpf6Ue aufkommen. Die Götter sind achuld, also Gott. Dia ~ e c h i s c h b nTra8ödien legen ei- ne andere F W e . 6m mythischen Mate- rial wird die Ausweglosigbeit von Schuld und Gewalt und menschlicherExistenz b8- t. Man elp;ngt sich den Mythos p Ms ssghisch an, um sich aus seinem Bann zu lasen, Das verweist auf den Ursprung der Theologie, die da$ Sprechen von Gott uad dis ll%tktibn in seinem Namen ewdufert. Dia menschlichen Gottesfassunpn, ihm pr$jsktlven htefls, die hteress~eleite- d ~ ~ D RELIGION n@ an ~nfivihsitt? ~6rkbehner und Ador I 'iX no andpiemn,den Gmdmodus der Ves- 2 nunft Iria Zwang des Begreuens. Was sfch r dein System sperrt, wird auf den Be@ ge j bhcht und so totalisiert. KIIhlmeisrs t h e tisches Arrangement steht jenen Txladiti- I Die Salzburggr Festspiele haben sich Im Jubilaumsjahr ein ideologisch provoUenndes Motto , I Wer heute von denopfern Gottes" und der onen unheiivoll nahe, die er kritfsi~ren W. "' gegeben. Der Erzbischofvon Salzburg und ein ebendort lehrender Theologe halten dagegen. J ERas ist keine nebmsächiiche Geschichte. I Religion spricht, muss dies punktgenau im - ' I Von44loie Koshgweer uod bregor M. Hoff 1 Gküv und Pagsi~ verautworten. Noch nia In .',- , . der Geschichte gab es soumfassende Vt3rfo1- ' j te Besitznahme des Heiligen - das ailes ver- Mythos keweicbaiet und die Vernunft in-, von relfgiofien Menschen wie der- "",J langt die theologische Abnabelung von& ikiert, M a Horkkeimer und ~heodqrt W: . r.Versuchung =Gewalt hat auch ,;$ ren mythischen Aufladwen, *vom allzu Adomo haben dies als die Mfektik'der~uf- I das CMstentum oft genug nachgegeben - menschlichenBild des GöttlichSn. kläning bestimait. 4% blai heute. Umso nachdrticklicher ist an die :, i ,Wo Gott und Mensch zusamine11stoßekn, I jewll.nischs Lebensform ihre Mumani$femnder Gottesglaube entsteht l'ragtldie" - das klingt, grundsätz: - zu erhern, Am Iarea, einem U&. Die $rl&uternden S6tze~K8hheiek~ge- ' ' Ort der Anüke, n W c h der s Diese Unterscheidung von Mythos und ben dem eine thetische Form. I ~chtungstorm schlechthin, Theolo@ewUzfeht sich b .Dfonpos trdgt den ~onotheidui dZs \ walt als solche zup Thema. Der Mensch, blischen Texten. 'Bebgfele?Die. Programm in sich. Er besteht auf dem Ich nackt auspstmckt zwfschen &me1 W .d Entstehungdes Monotheismus, Diiony~os fst das lymnnbehe I@. Ain En-. ' Bade, ist dem Blfck des Zuschauers preis@& den GOttea zu uet@rscheiden anleitet; die de wird.er tabdcirlich alle andekn' 6gtter ,-" geben. Der nackte Mensch steht zur V!- Herausbildungdes Bilderverbotes;diebear murglnalfsictrt haben - un&,denMenschen , . ' gang - und dieMachtdes Todes wird dsi Ab , '$ beitung der Gewaltversuchungen des Men- !die Vision etnsr verbindlichen Moral geg6 schreckurig vorg&hrt. ' ' scben gemäe in der ofPenen Benennung sei- bm haben, wenigstens die Vfsfon. ZugI(0rich ner CI$-^; die burchbrechq >des crbm wfrder ihnen die Fmtha~ft, @ie @Mn rfa. 0;ber E& todllchen ~hdctmm hhup Mtvc!rbän@sses ' durch\ $B sittliche rih Bestakt, von dfm Gtltrern dcht geliebt Elecbtsordnung der Thora. Diese nur fm zu werddqlpnommenhaben. Es Wrd$uu- H n Drama besonderer Art. Die Tr~Odlia Streifzug benennbaren Motive belegen in des wehrlosen Menschen wifd jedoch mit ($ der Vemuchung des Gottesglaubens m Ge- tlW, dem Sterbendes Nazareners einer anderan f weit sei& hu$mtsfem w~wu!~, zum Ort &W \ @sie unterworfen. Der mythische Ablauf, "3 MonatheLmus letzter dem der Mensch ?#q ,Akpur wie als Opfer @@n@bf &in und tdle Recht* ompch~ auggsuefB* ist, *<l du* . bricbt jenen Op&mechanismus, der den bk@Wl i'lkht YB~~QMT~. brochen. Indem der nackte Mensch, macht- . ,. , \ >, ", ; * cs--;v,,- E,: . L.y ,,t~.+' J los, wrgewalafgt, zum Ort der SelbstBa "' I,; 'I * 3 .,, sthmung Gottes wird, erhalten die Opfer der Geschichte ihr RecEt. Sie bleiben nicht ~8~10t~i - absrkeine'Kunrt kann sie ret&n - . -als die Uebe Gottes, der rettet, was verloren (~n)anddh! scheint. ~ ine Kunstr@Iif$on gleich welchen DerLlzburprM- Zuschnitts emanzipiert nur das Bfld dea blrchofAl018 KQth- Verlorenen, nicht .W selbst. Seihe Erinn~. ' garwr unddil)~an mng vergeht mit dem Werk: da$ sie bewah- ' der U n h n l t l t ren sollte. Das .Be am Kreuz, das dls Salxburg I&nw Logik von Gewalt hd Gwngewalt ausbg. dr kndrment81- belt, yerweigert sich dem tragischen Bl3~k thralogaElw~r auf den Mensch@+ StBttdessen wird er zu , Maria Hatfhakn sfch selb~t befrei!, indem ein Lebensraum J dimcnlextauch aber aiie tödlichen Strukturen hinaus ', in lhnnhrnktlonon Option Gottes fflr,d?n Menschen em~blo#- 1 alewokkntund sen wird. I . Obmannder 8ak= Dm konfrontiert @e Kirche jetzt und heu- birger ~mhtehul- te mit i h e r eigenen Wahrheit. Aber nicht uirochsnwilfisut, nur sie. Den Gott des monothebüsoh~n Bebmtnisres mft $n,Göttern des @e- a) chischen Mythos iiter einen reUgionskrl- Lebm und Obi* tißchen zu scheren, ist Aspekt ei- I larbnU(2.-1).Aug.) ner eigenen Geajiichte der Gewalt. Dwl auf Ihre Weiw den sie mi/thsah biind bleibt, it4t - eine Trag& Menochen im die. Dle Sababurger Festspiele haben mit &F * s Worlront Gotte8 In SelbatinszenimgsVygs Titels schon 3 bn Bllck nehmen gomen. Man muss auf dWerenziertc35e Auf- ! woiien, # n hoffen.

d~~D RELIGION - sbg.ac.at · Der nackte Mensch steht zur V!- ... MonatheLmus letzter dem der Mensch ?#q ,Akpur wie als Opfer @@n@bf &in und tdle Recht* ompch~ auggsuefB* ist, *

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w o Gott und Mensch zusammenstoßen, entsteht Tmg6dieM

t i - das Motto der Salz- burger Festspiele im

Jahr 2010 hat es in sich. Es lässt Gott und Mensch aufeinander los, und es entsteht - eine aairildie. Das bedarf der Erklilruw, präziseil-einer .$ufkIäruw. Sie ist schön deshalb gefordert, weil die Dialektik von Mythos und Aufkläning mit dem Titel der Festspiele und seiner progr8mmatischen Anzeige durch den Schriftsteller Michael K6Nrdeier ein weiteres Mai prekär wird.

Das Christentum, Benedürt XVI. hat dies immer wieder betont, ist ein Projekt der Auf- M h n g . Darfn unterscheidet es sich vom Vythos, und dies gibt ihm in religfonsexplo- siven Zeiten eine besondere Bedeutung und Verantwortung. Das giit nach h n wie au- ßen. Aufklhng in einem komplexen Sinn ist der Kirche abzuverlangen, gerade heu- te. A u f k l h g tut aber auch angesichts des neuen Mythos von der inneren Gewaltfzr~ migkeft der Religion und ihren gleichsam naturgesetzlich folgenden tragischen Aus- wirkungen auf den Menschen not. Dieser Mythos verwechselt Singular und Plurai, und da$ im Blick auf den Mythos ebenso W mf die bligioa.

I Der Pestspielt%tel arbeitet mit der Ein- WNCWEB)~~ eher Unterstellung, die' ins ~puidrsätillch Lligfonskritische reicht, .Wo Gott und Mensch n u ~ n s t o ß e n , entsteht Trwdie"! Der Effekt. dieses Mot- tos resultiert aus einer Umstellung mit Fol- gen. Dfe griechischen Mythen erzählen, unterschiedlich g?nug, von den Gdtrern, während dfk Saizburger Festspiele und Mi- chael K6hlmeier d a ihr Interpret von Gott sprechen. Jeder kann wissen, was pmeint fit: zunächst noch das griechische PmShs- on, dann aber ausdrlicldfcb der Monothe leimur. Dlese Unterstelluq versprüht den

' Chme intellektueller Polizei, die mehr in H a nimmt, als sie'auf den ersten Blick pnlsgibt. Man soll W g M e und Gewdt wittern, sobald es um Gott geht. Nur d a s d!a,s y d e r den antiken Narrativen des Tra- @gi&en noch den kridschen Aufkläningi- lei8tungen von Religionen gerecht wird. Dementsprechend' behauptet der Text im

eft der Astspiele mehr, als er argumentativ einlbst. Als Nacherzlihlungen mythischer Skripten angele@, sollen die Gsscblchten von Madne, Elektra, Omst uad ai i den anderen Opfeflätern der Gewdt IUM mzfpf6Ue aufkommen. Die Götter sind achuld, also Gott.

Dia ~echischbn Tra8ödien legen ei- ne andere F W e . 6m mythischen Mate- rial wird die Ausweglosigbeit von Schuld und Gewalt und menschlicher Existenz b8-

t. Man elp;ngt sich den Mythos p M s ssghisch an, um sich aus seinem Bann zu lasen, Das verweist auf den Ursprung der Theologie, die da$ Sprechen von Gott uad dis ll%tktibn in seinem Namen ewdufert. Dia menschlichen Gottesfassunpn, ihm pr$jsktlven htefls, die h t e re s s~e le i t e -

d ~ ~ D RELIGION n@ an ~nfivihsitt? ~6rkbehner und Ador '

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I Die Salzburggr Festspiele haben sich Im Jubilaumsjahr ein ideologisch provoUenndes Motto

, I Wer heute von denopfern Gottes" und der

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gegeben. Der Erzbischof von Salzburg und ein ebendort lehrender Theologe halten dagegen. J, ERas ist keine nebmsächiiche Geschichte. ;

I Religion spricht, muss dies punktgenau im - ' I Von44loie Koshgweer uod bregor M. Hoff 1 Gküv und Pagsi~ verautworten. Noch nia In .',- , .

der Geschichte gab es so umfassende Vt3rfo1- 'j te Besitznahme des Heiligen - das ailes ver- Mythos keweicbaiet und die Vernunft in-, von relfgiofien Menschen wie der- "",J

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Mumani$femnder Gottesglaube entsteht l'ragtldie" - das klingt, grundsätz: - zu e rhe rn , Am Iarea, einem U&. Die $rl&uternden S6tze~K8hheiek~ge- ' ' Ort der Anüke, n W c h der s

Diese Unterscheidung von Mythos und ben dem eine thetische Form. I ~ c h t u n g s t o r m schlechthin, Theolo@e wUzfeht sich b .Dfonpos trdgt den ~ o n o t h e i d u i dZs \ walt als solche z u p Thema. Der Mensch, blischen Texten. 'Bebgfele? Die. Programm in sich. Er besteht auf dem Ich nackt auspstmckt zwfschen &me1 W . d Entstehung des Monotheismus, Diiony~os fst das lymnnbehe I@. Ain En-. ' Bade, ist dem Blfck des Zuschauers preis@& , den GOttea zu uet@rscheiden anleitet; die de wird.er tabdcirlich alle andekn' 6gtter ,-" geben. Der nackte Mensch steht zur V ! - Herausbildung des Bilderverbotes; die bear murglnalfsictrt haben - un&,den Menschen , . ' gang - und dieMacht des Todes wird dsi A b , '$ beitung der Gewaltversuchungen des Men- !die Vision etnsr verbindlichen Moral geg6 schreckurig vorg&hrt. ' '

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