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Den Urwald im Herzen Afrikas retten - greenpeace.de · in Afrika ist wichtig für die Regulation des Weltklimas. Millionen Menschen leben dort, darunter nomadische ... Stirbt der

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Kurzinfo Kongo

Den Urwald im Herzen Afrikas retten

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intakter Urwald nicht intakter Wald

02 Kongo

Der afrikanische Regenwald hat globale BedeutungDer Regenwald des Kongobeckens ist

mit 1,7 Millionen Quadratkilometern,

einer Fläche fast fünfmal so groß

wie Deutschland, der zweitgrößte

tropische Urwald der Welt. Die grüne

Lunge erstreckt sich im Einfl ussbe-

reich des Kongo - Flusses über ganz

Zentralafrika bis in den Osten der

Demokratischen Republik Kongo

( DR Kongo ). Dieser artenreiche Wald

in Afrika ist wichtig für die Regulation

des Weltklimas. Millionen Menschen

leben dort, darunter nomadische

Pygmäen, die Schutz, Nahrung und

medizinische Versorgung aus dem

Wald beziehen. Mit Gorillas, Bonobos,

Waldbüffeln, Bongoantilopen und

Waldelefanten ist das Kongobecken

ein einzigartiger Lebensraum.

Urwaldschutz ist KlimaschutzAfrika ist der Kontinent, der von den ne-gativen Auswirkungen des Klimawandels am stärksten betroffen sein wird : Dürren, Überfl utungen und Stürme kosten jedes Jahr viele Menschenleben. Durch Armut, Konfl ikte, fehlende politische Kontrolle und nicht zuletzt extrem hohe Kredit-schulden kann Afrika die durch den Kli-mawandel hervorgerufenen Katastrophen nicht verkraften. Der Regenwald Zentralafrikas ist für die Stabilität des regionalen Klimas von immenser Bedeutung. Im Kongobecken entsteht bis zu 95 Prozent des Regens aus den eigenen Wasserkreisläufen, also durch Speicherung und Verdunstung des Wassers durch den Wald selbst. Des-wegen gilt für Afrika : „Weniger Wald ist weniger Regen“ – mit lebensbedroh-lichen Folgen für Mensch und Natur.Die Vernichtung des afrikanischen Regen-walds verändert die Wasserkreisläufe und Niederschlagsmuster auf der ganzen Erde. Die riesigen Waldfl ächen sind ein gigan-tischer Kohlenstoffspeicher. Schätzungen lassen befürchten, dass die DR Kongo bis 2050 rund 40 Prozent des Waldes verliert. Damit würden circa 34,4 Milliarden Tonnen Kohlendioxid ( CO2 ) freigesetzt. Dies käme der Menge CO2 gleich, die Deutschland über circa 40 Jahre in die At-mosphäre entlässt, gemessen am Ausstoß von 2008.

Raubbau durch industriellen HolzeinschlagEinst bildeten die afrikanischen Regen-wälder vom Senegal bis nach Uganda einen zusammenhängenden Gürtel. Heute ist dieses Waldgebiet nur noch ein Flicken-teppich. Die größte Bedrohung ist der industrielle Holzeinschlag : Forstbetriebe breiten sich immer weiter in die letzten intakten Urwälder aus. Außerhalb der DR Kongo sind bereits über 70 Prozent der Wälder zum Einschlag freigegeben. „Se-lektive Extraktion“ nennen internationale Holzkonzerne ihre Einschlagsmethode in Afrika beschönigend : Dabei werden ein bis zwei der wertvollsten Urwaldriesen pro Hektar abgesägt. Durch Fällen, Abtrans-port mit Bulldozern und den Bau der Zu-fahrtsstraßen werden aber viel größere Gebiete geschädigt. Die „selektive Abhol-zung“ ist in Wahrheit Raubbau. Urwald-riesen werden zu Furnierhölzern, Musik-instrumenten oder Parkettfußböden ver-arbeitet. Der zerstörerische Holzeinschlag ist auch sozial explosiv : Denn die Bewoh-ner vor Ort profi tieren kaum von den eigenen Ressourcen, während die Firmen an jedem gefällten Baum kräftig verdie-nen. Wenn die Firmen überhaupt Steuern

zahlen, erreichen diese zwar die zentralen Behörden, sie kommen aber selten den Gemeinschaften im Wald zugute. So wer-den die Menschen ihrer Lebensgrundlage und der natürlichen Ressourcen beraubt. Statt positiver Entwicklung bringen die Holzfällercamps darüber hinaus oft Krankheiten und Prostitution ; traditionel-le Dorfstrukturen werden aufgebrochen.

Warum der Urwald vernichtet wirdDie Finanzspritzen der internationalen Staatengemeinschaft bestreiten circa 60 Pro-zent des Staatshaushaltes der DR Kongo. Verschiedene Geldgeber engagieren sich, allen voran die Weltbank. Die kongole-sische Regierung und die internationalen Geldgeber haben die Möglichkeit und die Verantwortung, dafür zu sorgen, dass der Regenwald bewahrt wird. Eine Reform der Forstwirtschaft könnte eine nachhal-tige Waldwirtschaft fördern, die Staatsein-nahmen erhöhen und vor allem die Armut verringern. Leider steht in der bisherigen Strategie der schnelle Profi t mit Holz im Vordergrund. Die Vernichtung von Urwald wird auch durch andere Probleme in der DR Kongo verstärkt :

Greenpeace Kurzinfo 03

Stirbt der Wald, sterben auch seine Bewohner, beispielsweise die Gorillas.

Selbst beim selektiven Holzeinschlag fallen nicht nur einzelne Bäume, ein ganzes Gebiet wird zerstört.

Korruption Jahrzehnte einer von Miss-management und persönlicher Bereiche-rung geprägten Politik und ein mehrere Millionen Menschenleben fordernder Krieg haben die staatliche Ordnung unter-graben. Wie in vielen zentralafrika-nischen Ländern ist Korruption an der Tagesordnung. Politik und private Holz-

unternehmen sind eng verwoben. In einem Umfeld von Gesetz- und Strafl osig-keit sind zerstörerischer, illegaler Holz-einschlag an der Tagesordnung. Dagegen leiden die für den Waldschutz zuständi-gen Behörden unter massivem Mangel an Ressourcen : Es fehlt an Mitarbeitern, Qualifi kationen, Materialien und Geld.

Industrieller Holzeinschlag Der indus-trielle Holzeinschlag in der DR Kongo funktioniert nach dem Prinzip „Cut and Run” : Der Wald wird genutzt, bis er degradiert und wertlos ist, und dann an den Staat zurückgegeben. Sind die wert-vollsten Baumarten in einer Gegend abgeholzt, verlässt das Unternehmen die Region. Auch langjährig in der DR Kongo arbeitende europäische Firmen haben keine Managementpläne. Soziale oder ökologische Belange fi nden in der Regel kaum Beachtung.

Bergbau Die DR Kongo ist nicht nur eines der artenreichsten Länder der Welt, sondern hat auch beachtliche Bodenschätze wie Gold, Diamanten, Kupfer, Koltan, Uran und andere natürliche Ressourcen. Trotz dieser herausragenden Vorkommen ge-hört die DR Kongo zu den zehn ärmsten Ländern der Welt. Vom Abbau der Boden-schätze profi tieren, ähnlich wie beim industriellen Holzeinschlag, vor allem multinationale Firmen und weder das Land noch die Bevölkerung.

Unterstützung für die Urwälder AfrikasIn politischen Foren wird immer wieder betont, dass man Afrika umfassend unter-stützen müsse. Hinter vielen als Hilfe getarnten Maßnahmen der Industrienatio-nen steckt aber die Absicht, sich Zugang zu den natürlichen Reichtümern des Kontinents zu verschaffen : zu Diamanten, Mineralien und Holz. Der fi nanzielle Aus-gleich jedoch ist dürftig und spiegelt nicht die enorme Bedeutung der Ressourcen und der Wälder Afrikas für die Welt. Der große Wert der Wälder muss endlich an-erkannt werden, auch fi nanziell. Interna-tionale politische Foren wie die Konvention zur biologischen Vielfalt ( CBD ) müssen diese Verantwortung wahrnehmen und ein globales Netzwerk an Urwaldschutzge-bieten etablieren.

Wussten Sie, dass jährlich

weltweit 150.000 Quadratkilo meter

Wald vernichtet werden ? Dies ist

eine Fläche rund dreimal so groß wie

die Schweiz.

Kongo04

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1

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Zur Deckung unserer Herstellungskosten bitten wir um eine Spende : Postbank Hamburg, BLZ 200 100 20, KTO 97 338 - 207

Gedruckt auf 100 % Recyclingpapier Stand 7 / 2008

Ausländische Konzerne profi tieren vom Holzeinschlag, Bevölkerung und Land gehen meist leer aus.

Stirbt der Wald, verlieren Menschen und Tiere ihre Lebensgrundlagen In der DR Kongo befi nden sich fast zwei Drittel der letzten Urwälder Afrikas. Der Wald beherbergt Tausende Pfl anzen und Tiere, die nur hier vorkommen : zum Beispiel der Bonobo und das giraffenähn-liche Okapi. Für die Mehrheit der Kongo-lesen ist der Wald die direkte Grundlage ihres täglichen Überlebens. Etwa 40 Mil-lionen Menschen leben in den Wäldern der DR Kongo : zum Beispiel die Bantu, die Ackerbau und Fischfang zur eigenen Versorgung betreiben. Oder die Pygmäen-völker, die, ohne dauerhafte Felder oder Siedlungen anzulegen, in Familienver-bänden von Ort zu Ort weiterziehen.Die Kultur der Pygmäen beruht vollstän-dig auf dem Leben im Wald : Er liefert ihnen Schutz und Nahrung, Medikamen-te, Energie und andere überlebenswich-tige Güter. Stirbt der Wald, verschwindet auch die Kultur der Pygmäen. Ethnologen prognostizieren, dass es diese Pygmäen, die bereits in griechischen Sagen und alt-

ägyptischen Berichten beschrieben wurden, in einigen Jahrzehnten nicht mehr geben wird. Und auch der Wald könnte bald nur noch Geschichte sein, wenn es nicht gelingt, die Zerstörung zu stoppen.

Kamerun ist kein VorbildWer eine Reform für die DR Kongo for-dert, blickt natürlich nach Kamerun, wo die Weltbank vor gut zehn Jahren Wald - Reformen mit initiiert hat. Doch die Waldbewirtschaftung entpuppt sich hier als legalisierte Form der Waldzerstörung. Immer noch herrschen bei der Holz-industrie Intransparenz und Korruption vor. Straftaten werden nicht verfolgt, die Beiträge zur Armutsbekämpfung sind verschwindend gering, und Urwaldriesen werden gefällt.Diese von der Weltbank geförderte Ent-wicklung muss in der DR Kongo verhin-dert werden. Neue Lösungen müssen si-cherstellen, dass der Wald in einer fairen, ökologisch und sozial verantwortlichen Weise zur Entwicklung des Landes und zum Wohl der Bevölkerung beiträgt.

Greenpeace fordert :Die Zerstörung der letzten Urwälder

in Afrika muss sofort gestoppt werden,

um das Klima zu schützen, die Arten-

vielfalt und den Lebensraum zu be-

wahren.

Sofortige Moratorien auf die weitere

industrielle Erschließung der noch

intakten Urwälder.

Einrichtung eines Netzwerks von gro-

ßen Schutzgebieten. Auf Basis

einer umfassenden Landnutzungs-

planung sollten alle Bevölkerungs-

gruppen am Entscheidungsprozess

beteiligt werden.

Entwurf alternativer Entwicklungs-

und Finanzierungsmechanismen, die

über den industriellen Holzeinschlag

hinausgehen, mit und für die Men-

schen vor Ort.

Verbot und Strafen für Einfuhr und

Besitz sowie von Handel mit Pro-

dukten aus illegaler und zerstöre-

rischer Waldwirtschaft.

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