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der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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der, die, das STARTER NEU ist ein Lehrwerk für 9- bis 11-jährige Anfänger

Das Lehrerhandbuch enthält:

• Erläuterungen zur Konzeption und zum Aufbau des Lehrwerks

• eine tabellarische Darstellung der Lerninhalte der einzelnen Kapitel

• einen detaillierten Stoffverteilungsplan mit methodisch-didaktischenHinweisen zu jedem einzelnen Arbeitsschritt im Kurs- und Arbeitsbuch

• hilfreiche Tipps und Ideen, die einen abwechslungsreichen Unterrichtgewährleisten, wie z.B. Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten, zur Wort -schatz arbeit, zur spielerischen Gestaltung des Unterrichts durch Spiele,Gedichte und Lieder

• Tests als Kopiervorlagen

• Transkription zu den Hörverstehensübungen im Kurs- und Arbeitsbuch undzu den Tests

• Lösungsschlüssel mit Bewertungsvorschlag zu den Tests im Lehrerhand -buch

• Lösungsschlüssel zu den Übungen im Kurs- und Arbeitsbuch

der, die, dasNEU

9 789604 6 50033

ISBN 978-960-465-003-3

STARTER

ISBN 978-960-465-003-3www.karabatos.gr

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© CHR. KARABATOS - Verlag

Υπεύθυνος έκδοσης: Χρήστος ΚαραμπάτοςΕπιμέλεια έκδοσης: Μανουέλα Γεωργιακάκη, Μαρία ΠαπαδοπούλουΔιορθώσεις: Γεωργία Μπαρκούρα

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

3. Auflage 2012

© 2008 CHR. KARABATOS - Verlag, AthenPublished by arrangement with Polish Scientific Publishers PWN

Illustrationen: Ma∏gorzata BieƒkowskaUmschlagentwurf: Maryna WiÊniewskaRedaktion: Teresa St´pniowskaTechnische Redaktion: Maryla Broda

Printed in GreeceISBN 978-960-465-003-3

Πεντέλης 31, 153 43 Αγ. Παρασκευή - ΑθήναΤηλ. 210 600 7801-2 Fax 210 600 7800www.karabatos.gr E-Mail: [email protected]

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 24.01.12 08:34 Seite 2

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Υπεύθυνος έκδοσης: Χρήστος ΚαραμπάτοςΕπιμέλεια έκδοσης: Μανουέλα Γεωργιακάκη, Μαρία ΠαπαδοπούλουΔιορθώσεις: Γεωργία Μπαρκούρα

Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf deshalb der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.

3. Auflage 2012

© 2008 CHR. KARABATOS - Verlag, AthenPublished by arrangement with Polish Scientific Publishers PWN

Illustrationen: Ma∏gorzata BieƒkowskaUmschlagentwurf: Maryna WiÊniewskaRedaktion: Teresa St´pniowskaTechnische Redaktion: Maryla Broda

Printed in GreeceISBN 978-960-465-003-3

Πεντέλης 31, 153 43 Αγ. Παρασκευή - ΑθήναΤηλ. 210 600 7801-2 Fax 210 600 7800www.karabatos.gr E-Mail: [email protected]

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Inhalt

Seite

Konzeption des Lehrwerks 5

Aufbau des Lehrwerks 7

Lerninhalte 8

Stoffverteilungsplan und methodisch- 9didaktische Hinweise

Das Leporello-Projekt 29

Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten 31und zur Wortschatzarbeit

Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch 33

Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern 37

Kopiervorlagen zu dem Lied „Was machst du?“ 38im Kursbuch, Seite 20

Kopiervorlagen zur Bastelanleitung „Eierbecher“ 40im Kursbuch, Seite 67

Leseecke, Spielecke und Bastelecke 41

Transkription zu den Hörverstehensübungen 43im Kurs- und Arbeitsbuch

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Tests 46

Transkription der Hörtexte zu den Tests 46

Test - Kapitel 2 47

Test - Kapitel 3 49

Test - Kapitel 4 51

Test - Kapitel 5 53

Test - Kapitel 6 56

Lösungen

Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag 59zu den Tests im Lehrerhandbuch

Lösungsschlüssel zum Kursbuch 62

Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch 63

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Tests 46

Transkription der Hörtexte zu den Tests 46

Test - Kapitel 2 47

Test - Kapitel 3 49

Test - Kapitel 4 51

Test - Kapitel 5 53

Test - Kapitel 6 56

Lösungen

Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag 59zu den Tests im Lehrerhandbuch

Lösungsschlüssel zum Kursbuch 62

Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch 63

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Konzeption des Lehrwerks

Das Lehrwerk richtet sich an 9- bis 11-jährige Anfänger, die bereits mit der lateinischen Schrift vertraut sind. Es entwickeltSprachkompetenzen, die eine erfolgreiche Kommunikation auf Deutsch gewährleisten: das Anknüpfen von Beziehungenmit Gleichaltrigen, einen Briefwechsel und die Formulierung wichtiger Aussagen.

Die Themen wurden im Hinblick auf die Interessen und die emotionale Entwicklung der Kinder ausgewählt. Das Spra-chenlernen soll den Lernern Spaß machen, sie herausfordern, die Fantasie entwickeln und zur weiteren Anstrengung moti-vieren, denn Lerner in dem Alter sind sich der Vorteile, die sich aus guten Sprachkenntnissen für ihre Zukunft ergeben,noch nicht bewusst.

Die Übungen und Aufgaben in Kurs- und Arbeitsbuch beanspruchen im Lernprozess alle Sinne. Nach Konfuzius verbessertein multisensorischer Ansatz nämlich die Effizienz des Lernprozesses: ich habe gehört und vergessen, ich habe gesehenund mir gemerkt, ich habe getan und verstanden.

Das Lehrwerk verfolgt folgende Ziele:

1. Systematische Entwicklung der Sprachkenntnisse

Die Audio-CD bietet Texte zur Entwicklung des globalen, selektiven und detaillierten Hörverstehens. Dazuenthalten Kurs- und Arbeitsbuch entsprechende Aufgabenstellungen. Alle Texte des Kursbuches sind außerdem auf der CDenthalten, sodass die Lerner von Anfang an mit dem Klang der deutschen Sprache vertraut gemacht werden.

Die Lerner entwickeln das Sprechen, indem sie situationsgebundene Dialoge und Monologe führen. DerLehrer sollte dabei beachten, dass die Kommunikation in einer Fremdsprache sehr kompliziert ist und reiche Wortschatz-und Grammatikkenntnisse sowie eine gute Aussprache bei den Gesprächspartnern voraussetzt. Daher sollte er die Lernerimmer wieder zum Sprechen ermutigen, auch wenn diesen Fehler unterlaufen. Übungen zur Phonetik auf der Audio -CDtragen zur Verbesserung der Aussprache bei.

Das Leseverstehen wird schon sehr früh geübt und durch Illustrationen bzw. Fotos erleichtert. Eine Viel-falt verschiedener Übungstypen dient der Kontrolle des Leseverstehens.

Das Arbeitsbuch bietet eine Reihe von Übungen zum Schreiben. Die Lerner schreiben Bezeichnungenvon Gegenständen sowie deren Eigenschaften auf, fertigen eine Anzeige an, schreiben einen Brief, machen Notizen. Dane-ben dient das Leporello-Projekt der Entwicklung des kreativen Schreibens in deutscher Sprache. Dabei schreiben die Ler-ner Texte über sich selbst, über ihre Hobbys, ihre Familie und Freunde.

2. Kreative Anwendung der Sprache

Lieder, Redewendungen, Zungenbrecher und Ausdrücke können pantomimisch vorgetragen werden. Das Kursbuch regtdie Lerner außerdem dazu an Reime, Gedichte und Lieder weiterzuführen und neue Strophen zu erfinden. Zahlreiche Zei-chen- und Bastelvorlagen tragen zugleich zur Entwicklung der Feinmotorik der Lerner bei.

3. Visualisierung grammatischer Strukturen

Der Erwerb von Grammatikregeln spielt bei der Entwicklung der Kommunikationsfähigkeit nur eine untergeordnete Rolleund ist auf keinen Fall Selbstzweck. Die grammatischen Strukturen sind am Ende jedes Kapitels im „Spickzettel“ zusam-mengetragen. Um den Lernprozess zu vereinfachen, werden Grammatikregeln visuell dargestellt. Beispielsweise helfensignalhafte Symbole für einzelne Satzteile den Lernern, sich die Syntax des deutschen Satzes zu merken. Bunte Schach-teln für die drei Artikel auf der Einstiegsseite von Kapitel 4 und die farbige Gestaltung der Nomen in der Wortliste helfenbeim Einprägen des Genus deutscher Nomen. In diesem frühen Stadium des Spracherwerbs wird noch keine Meta spracheeingesetzt.

5

HörverstehenHörverstehen

SprechenSprechen

LesenLesen

SchreibenSchreiben

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4. Vielfältige Übungsformen

Verschiedenste Übungsspiele in Kurs- und Arbeitsbuch fördern das Lernen und motivieren die Lerner: Memory, Domino,Warm-Kalt, Kettenübungen, Kreuzworträtsel, Wortsalat, Partnerspiel, Wortigel, Tangram, Textpuzzle, Bilderlotto, u.a.

Unterschiedliche Arbeitsformen, wie die Arbeit in Kleingruppen und in Paaren, Einzelarbeit und Arbeit im Plenum aktivie-ren die Lerner und sorgen für Abwechslung im Unterrichtsgeschehen.

5. Eigenverantwortung für den Lernprozess

Der Lerner muss selbst seine Fortschritte feststellen können. Deswegen gibt es am Ende jedes Kapitels im Arbeitsbucheinen Selbstbewertungstest für die Lerner unter dem Titel „das kann ich“. Darin kann der Lerner seine bisher erworbenenKenntnisse und sprachlichen Fertigkeiten überprüfen. Am Ende des Arbeitsbuches befinden sich die Lösungen zu diesenTests, sodass jeder Lerner seinen Test selbst bewerten kann. So werden die Lerner angeregt, die Verantwortung für deneigenen Lernprozess zu übernehmen.

Im Kurs- und im Arbeitsbuch sind alle Überschriften und Arbeitsanweisungen sowohl auf Deutsch als auch auf Griechischangegeben. Dies ermöglicht den Lernern selbstständig und ohne weitere Erläuterungen vom Lehrer Übungen zu lösen.

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4. Vielfältige Übungsformen

Verschiedenste Übungsspiele in Kurs- und Arbeitsbuch fördern das Lernen und motivieren die Lerner: Memory, Domino,Warm-Kalt, Kettenübungen, Kreuzworträtsel, Wortsalat, Partnerspiel, Wortigel, Tangram, Textpuzzle, Bilderlotto, u.a.

Unterschiedliche Arbeitsformen, wie die Arbeit in Kleingruppen und in Paaren, Einzelarbeit und Arbeit im Plenum aktivie-ren die Lerner und sorgen für Abwechslung im Unterrichtsgeschehen.

5. Eigenverantwortung für den Lernprozess

Der Lerner muss selbst seine Fortschritte feststellen können. Deswegen gibt es am Ende jedes Kapitels im Arbeitsbucheinen Selbstbewertungstest für die Lerner unter dem Titel „das kann ich“. Darin kann der Lerner seine bisher erworbenenKenntnisse und sprachlichen Fertigkeiten überprüfen. Am Ende des Arbeitsbuches befinden sich die Lösungen zu diesenTests, sodass jeder Lerner seinen Test selbst bewerten kann. So werden die Lerner angeregt, die Verantwortung für deneigenen Lernprozess zu übernehmen.

Im Kurs- und im Arbeitsbuch sind alle Überschriften und Arbeitsanweisungen sowohl auf Deutsch als auch auf Griechischangegeben. Dies ermöglicht den Lernern selbstständig und ohne weitere Erläuterungen vom Lehrer Übungen zu lösen.

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Aufbau des Lehrwerks

Für die Hand des Lerners gibt es:• das Kursbuch• das Arbeitsbuch mit Spielvorlagen

Für die Hand des Lehrers und den Einsatz im Unterricht liegen außerdem vor:• die Audio-CD• das Lehrerhandbuch mit Tests als Kopiervorlagen

Das Lehrwerk umfasst 8 Kapitel. Das Einstiegskapitel „Hallo“ ist für die erste Unterrichtsstunde gedacht und soll Vorwis-sen aktivieren sowie die Neugier auf die deutsche Sprache und das Zielland wecken. Kapitel 1-6 enthalten regulären Lehr-stoff. Bei Kapitel 7 mit dem Titel „Leseecke, Spielecke und Bastelecke“ handelt es sich um ein Sonderkapitel ohne sprach-liche Progression. Es enthält zusätzliche Materialien, die herangezogen werden können, wenn die Zeit es erlaubt. Es han-delt sich um landeskundliche Informationen, Gedichte, Lieder, Bastelanleitungen, ein Weihnachtsspiel und ein Theater-stück, die vor den großen Festen im Jahr (Ostern, Weihnachten) oder zur Vorbereitung eines Abschlussfestes verwendetwerden können.

Jedes Kapitel beginnt mit einer Einstiegsseite, dem Ausgangspunkt für die zu behandelnden Inhalte. Vorschläge zur Arbeitmit diesen Einstiegsseiten finden Sie auf den Seiten 31-32.

Kapitel 1-6 sind in Einheiten aufgeteilt, die mit laufenden Buchstaben (A, B, C ...) gekennzeichnet sind:• Ein Text, ein Dialog und ein Bild, die den neuen Wortschatz und die neuen grammatischen Strukturen einführen.• Übungen, die den Lerner zu einer mündlichen Aussage herausfordern. Hier wird die Fertigkeit Sprechen anhand des

neuen Wortschatzes trainiert.• Ein Spiel bzw. ein Dialog, in dem das gerade erworbene Wissen auf eine andere Situation übertragen wird.• Lieder, Zeichnungen, Gedichte. Zum Einsatz von Liedern und Gedichten finden Sie mehr auf Seite 37.• Übungen zur Förderung des Hörverstehens. Alle Texte dazu sind auf der Audio-CD enthalten. • Das Grammatik- und Wortschatzrätsel „Kommissar Spürnase“ wird durch jeden Lerner allein gelöst. Ziel ist, dass der

Lerner selbstständig einer Grammatikregel auf die Spur kommt. Das Rätsel entwickelt im Lerner die Fähigkeit, Regel-mäßigkeiten zu entdecken und fördert den logischen Denkprozess.

• Im Projekt setzt der Lerner das im Rahmen des jeweiligen Kapitels vermittelte theoretische Wissen in die Praxis um.Die Projektarbeit wird auf den Seiten 29-30 näher erläutert.

• Phonetikübungen zu Lauten, die griechischen Lernern besondere Schwierigkeiten bereiten. Diese haben die Formlustiger Zungenbrecher. Kinder lernen am besten durch Nachahmen und Nachsprechen. Hier kann die Audio-CD eineunschätzbare Hilfe sein und sollte daher immer wieder eingesetzt werden.

• Der „Spickzettel“ fasst die neuen grammatischen Strukturen des Kapitels zusammen. Er hilft dem Lerner, die neuengrammatischen Zusammenhänge zu ordnen und Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen der griechischen unddeutschen Sprache zu ermitteln.

Im Lehrwerk erscheint Teddybär Theodor, der den Lernern helfen soll, den Stress in der Anfangsphase zu überwinden. Ver-wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter-richt, so kann dieser als Gesprächspartner dienen oder auch zurückhaltende Lerner zum Sprechen anregen, indem sie inseine Rolle schlüpfen und sich sozusagen hinter dem Teddybären „verstecken“ können.Das Arbeitsbuch orientiert sich im Aufbau am Kursbuch. Jeder A-, B-, C-Einheit im Kursbuch entspricht eine ÜbungsgruppeA1, A2, B1, B2 ... usw. Die Übungsgruppen bestehen aus Übungen von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Dies gibtdem Lehrer die Möglichkeit, für seine Lernergruppe geeignete Übungen auszuwählen oder im Rahmen der Binnen -differenzierung einzelnen Lernern verschiedene Übungen zu geben. Auch die Übungen sind multisensorisch angelegt: DieLerner basteln, schreiben und spielen. Jedes Kapitel im Arbeitsbuch endet mit einem Selbstbewertungstest für die Lerner,den sie selbst mithilfe der Lösungen am Ende des Arbeitsbuches bewerten.

Tests zur Kontrolle des Lernerfolgs durch den Lehrer für die Kapitel 2-6 werden im Lehrerhandbuch auf den Seiten 47-58als Kopiervorlagen zur Verfügung gestellt. Die Tests enthalten auch Aufgaben zum Hörverstehen. Die Hörtexte dazu findenSie auf der CD, und zwar ganz am Ende.

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Kapitel Themen- Grammatik Sprechintentionen Landeskundebereiche

Lerninhalte

Kapitel Themen- Grammatik Sprechintentionen Landeskundebereiche

Hallo bekannte Fotos von typischdeutsche DeutschemWörter,Fotos ausDeutschland

1 Wohnort, regelmäßige Verben jdn. begrüßen und sich verabschieden, deutschsprachige Länder, deutsch- (1. und 2. Person Singular), sich vorstellen und Bekanntschaften ihre Hauptstädte, wichtigesprachige Satzstellung in Aussage- schließen, Informationen über den Städte, FahnenLänder und Fragesatz Gesprächspartner, seinen Wohnort und

sein Herkunftsland einholen

2 Sport, Spiele regelmäßige Verben Tätigkeiten und Spiele benennen,(1., 2., 3. Person Singular), Hobbys nennen, Negation mit nicht Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

3 Familie, regelmäßige Verben Adresse und Telefonnummer angeben, Berufe (alle Personen), Verb sein Informationen über die Familie einholen

(1., 2., 3. Person Singular), und erteilen, Alter und Beruf nennen, Personalpronomen im Charakterzüge von Personen nennen, Nominativ (er/sie), Zugehörigkeit zum Ausdruck bringenPossessivpronomen (mein/dein)

4 Schulsachen, Verb haben (alle Personen), Eigenschaften von Gegenständen Haustiere Definitartikel im Nominativ, nennen, über Haben oder Nichthaben

Indefinitartikel im informieren, um bestimmte Nominativ und Akkusativ, Gegenstände bittenPersonalpronomen im Nominativ (er/sie/es), Negation mit nicht und kein-

5 Möbel und Verb sein, Plural von Lage eines Gegenstandes beschreiben, interessante Ortschaften Einrichtung Nomen, Definitartikel im nach der Meinung fragen, Gefallen und und Bauten in den deutsch-

Akkusativ Missfallen ausdrücken sprachigen Ländern (das Hundertwasserhaus in Wien, das Schloss Neu -schwan stein, ein Haus in Oberammergau, ein Fach-werkhaus in Bensheim)

6 Freizeitge- Verb möchten, reflexives Wünsche ausdrücken, Lust auf etwas staltung, Verb sich interessieren, ausdrücken, etwas vorschlagen, Hobbys Lebensmittel Höflichkeitsform nennen, nach Interessen und Hobbys und Getränke fragen.

7 Weihnachtslied „Schlitten -fahrt“, Weihnachtsspiel „Willkommen in Bethlehem“, Ostern in deutschsprachigen Ländern

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Kapitel Themen- Grammatik Sprechintentionen Landeskundebereiche

Lerninhalte

Kapitel Themen- Grammatik Sprechintentionen Landeskundebereiche

Hallo bekannte Fotos von typischdeutsche DeutschemWörter,Fotos ausDeutschland

1 Wohnort, regelmäßige Verben jdn. begrüßen und sich verabschieden, deutschsprachige Länder, deutsch- (1. und 2. Person Singular), sich vorstellen und Bekanntschaften ihre Hauptstädte, wichtigesprachige Satzstellung in Aussage- schließen, Informationen über den Städte, FahnenLänder und Fragesatz Gesprächspartner, seinen Wohnort und

sein Herkunftsland einholen

2 Sport, Spiele regelmäßige Verben Tätigkeiten und Spiele benennen,(1., 2., 3. Person Singular), Hobbys nennen, Negation mit nicht Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

3 Familie, regelmäßige Verben Adresse und Telefonnummer angeben, Berufe (alle Personen), Verb sein Informationen über die Familie einholen

(1., 2., 3. Person Singular), und erteilen, Alter und Beruf nennen, Personalpronomen im Charakterzüge von Personen nennen, Nominativ (er/sie), Zugehörigkeit zum Ausdruck bringenPossessivpronomen (mein/dein)

4 Schulsachen, Verb haben (alle Personen), Eigenschaften von Gegenständen Haustiere Definitartikel im Nominativ, nennen, über Haben oder Nichthaben

Indefinitartikel im informieren, um bestimmte Nominativ und Akkusativ, Gegenstände bittenPersonalpronomen im Nominativ (er/sie/es), Negation mit nicht und kein-

5 Möbel und Verb sein, Plural von Lage eines Gegenstandes beschreiben, interessante Ortschaften Einrichtung Nomen, Definitartikel im nach der Meinung fragen, Gefallen und und Bauten in den deutsch-

Akkusativ Missfallen ausdrücken sprachigen Ländern (das Hundertwasserhaus in Wien, das Schloss Neu -schwan stein, ein Haus in Oberammergau, ein Fach-werkhaus in Bensheim)

6 Freizeitge- Verb möchten, reflexives Wünsche ausdrücken, Lust auf etwas staltung, Verb sich interessieren, ausdrücken, etwas vorschlagen, Hobbys Lebensmittel Höflichkeitsform nennen, nach Interessen und Hobbys und Getränke fragen.

7 Weihnachtslied „Schlitten -fahrt“, Weihnachtsspiel „Willkommen in Bethlehem“, Ostern in deutschsprachigen Ländern

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und methodisch-didaktische Hinweise

Folgende Abkürzungen werden verwendet:

min. = Minuten KB = Kursbuch S. = SeiteS = Schüler AB = Arbeitsbuch HA = HausaufgabeL = Lehrer LHB = Lehrerhandbuch sh. = siehe

1. Kapitel „Hallo“ A, B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Gegenseitiges Kennenlernen Plenum 10

Die S erzählen, ob sie schon einmal Kontakt mit deutschsprachigen Leuten hatten und 10welche deutschen Wörter sie bereits kennen. Wichtige oder interessante Wörter schreibt der L an die Tafel.

KB S. 5 A Die S schauen sich die Seite an und nennen alle Wörter, die sie schon kennen und 15CD verstehen. Wenn die Bedeutung aller Wörter geklärt ist, hören die S die Wörter von

der CD und lesen mit. Die S hören noch einmal jedes einzelne Wort und sprechen im Chor nach.

Die S erzählen, ob sie schon einmal Bilder aus einem deutschsprachigen Land 5gesehen haben oder ob sie sogar schon einmal da waren. Dann sprechen sie darüber, wie sie sich Deutschland vorstellen.

KB S. 6 B Die S schauen sich die Seite an und sprechen darüber, was abgebildet ist. Einiges 10wird bekannt sein, anderes nicht. Bei unbekannten Bildern kann der L die fehlenden landeskundlichen Informationen liefern: Bremer Stadtmusikanten: Das bekannte Märchen der Gebrüder Grimm heißt auf Griechisch „ Οι Μουσικοί της Βρέμης“ . Bremen ist eine Stadt in Norddeutschland. Dort steht die auf dem Foto abgebildete Statue der 4 Tiere, zur Erinnerung an das Märchen.

1. Kapitel 1 A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 5 A Die S lesen einzeln zur Wiederholung die Wörter. Plenum 10

KB S. 8 A Die S schauen sich das Bild an, beschreiben es kurz auf Griechisch und raten, was Plenum 15CD die Personen auf dem Bild wohl sagen. Dann hören die S den Text und lesen mit. Die

Bedeutung der einzelnen Ausdrücke wird geklärt. Die S hören den Text noch einmal zeilenweise und sprechen erst im Chor, dann einzeln nach.

KB S. 8 A Ein S steht auf, geht zu einem Mitschüler, gibt diesem die Hand und begrüßt ihn auf Kettenübung 10Deutsch. Dann verabschiedet er sich und geht an seinen Platz zurück. Der andere S macht genau so weiter. Am Anfang sind die Bücher geöffnet, dann machen die S ohne Bücher weiter.

KB S. 8 A Die S hören das Lied, singen ein paar Mal mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 10CD

HA: AB S. 3 A1

9

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

2.

1.

Stoffverteilungsplan

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2. Kapitel 1 B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L fragt die S, in welchen Ländern ihrer Meinung nach Deutsch gesprochen wird. Plenum 1

KB S. 7 Die S sehen sich die Landkarte an und nennen die Namen der deutschsprachigen Plenum 7Länder auf Griechisch. Der L liest die Namen der Länder einzeln vor. Die S sprechen nach. Der L spricht dann die Namen der Hauptstädte vor. Die S sprechen nach.

AB S. 4 B1 Die S lesen sich die Fragen durch, hören dann zweimal den Hörtext und lösen die Einzelarbeit 5CD Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

AB S. 4 B2 Die S hören noch einmal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5CD besprochen.

KB S. 9 B Die S hören bei geöffnetem KB die Hörtexte zu den einzelnen Personen und sprechen Plenum 5CD nach.

Kärtchen mit Der L hält die Kärtchen so, dass man die Namen nicht sehen kann und lässt einen S Spiel (Plenum) 12den Namen eine Karte ziehen. Der S schlüpft nun in die Rolle der Person und stellt sich vor. Theodor, Andere S machen so weiter.Ursula, Olaf, Katerina

HA: AB S. 3 A2, S. 4 A3 und S. 5 B3, B43. Kapitel 1 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 10 C Die S hören den Dialog bei geschlossenen Büchern. Der L fragt auf Griechisch: Wie Plenum 3CD viele Personen sprechen hier? Wie heißen sie? Woher kommen sie?

KB S. 10 C Die S hören nun den Dialog satzweise und sprechen nach. Die Bücher bleiben dabei Plenum 3CD geschlossen.

KB S. 10 C Die S öffnen das KB, hören noch einmal den Dialog und lesen mit. Dann lesen sie mit Plenum 10CD verteilten Rollen. Eventuell werden noch unbekannte Wörter erklärt.

KB S. 10 C Der L liest die Jungen- und Mädchennamen vor. Die S sprechen nach. Plenum 3

KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog und ersetzen die blau gedruckten Informationen durch Partnerarbeit 12andere Namen aus der Liste unten und durch Länder und Städte, die sie sich aus der Landkarte auf S. 11 aussuchen. In Partnerarbeit spielen die S nun mehrmals den Dialog.

KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog nun mit ihren eigenen Namen und ihrem Wohnort. Partnerarbeit 2

HA: AB S. 5 C1, C24. Kapitel 1 D, E

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 12 D Die S hören mit geöffnetem Buch das Gedicht. Dann lesen es einige der S. Die S Plenum 15CD suchen sich aus den Listen rechts je einen Namen und eine Stadt aus, die sich reimen

und sagen das Gedicht auf.

KB S. 12 E Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5CD besprochen.

S interviewen sich gegenseitig. Dazu schreibt der L alle bereits bekannten Fragen an Partnerarbeit oder 15die Tafel: Wie heißt du? / Wer bist du?, Wo wohnst du?, Woher kommst du? Kettenübung

HA: AB S. 6 F3 und S. 7 F4

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

4.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

5.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

3.

10

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 10

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2. Kapitel 1 B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L fragt die S, in welchen Ländern ihrer Meinung nach Deutsch gesprochen wird. Plenum 1

KB S. 7 Die S sehen sich die Landkarte an und nennen die Namen der deutschsprachigen Plenum 7Länder auf Griechisch. Der L liest die Namen der Länder einzeln vor. Die S sprechen nach. Der L spricht dann die Namen der Hauptstädte vor. Die S sprechen nach.

AB S. 4 B1 Die S lesen sich die Fragen durch, hören dann zweimal den Hörtext und lösen die Einzelarbeit 5CD Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

AB S. 4 B2 Die S hören noch einmal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5CD besprochen.

KB S. 9 B Die S hören bei geöffnetem KB die Hörtexte zu den einzelnen Personen und sprechen Plenum 5CD nach.

Kärtchen mit Der L hält die Kärtchen so, dass man die Namen nicht sehen kann und lässt einen S Spiel (Plenum) 12den Namen eine Karte ziehen. Der S schlüpft nun in die Rolle der Person und stellt sich vor. Theodor, Andere S machen so weiter.Ursula, Olaf, Katerina

HA: AB S. 3 A2, S. 4 A3 und S. 5 B3, B43. Kapitel 1 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 10 C Die S hören den Dialog bei geschlossenen Büchern. Der L fragt auf Griechisch: Wie Plenum 3CD viele Personen sprechen hier? Wie heißen sie? Woher kommen sie?

KB S. 10 C Die S hören nun den Dialog satzweise und sprechen nach. Die Bücher bleiben dabei Plenum 3CD geschlossen.

KB S. 10 C Die S öffnen das KB, hören noch einmal den Dialog und lesen mit. Dann lesen sie mit Plenum 10CD verteilten Rollen. Eventuell werden noch unbekannte Wörter erklärt.

KB S. 10 C Der L liest die Jungen- und Mädchennamen vor. Die S sprechen nach. Plenum 3

KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog und ersetzen die blau gedruckten Informationen durch Partnerarbeit 12andere Namen aus der Liste unten und durch Länder und Städte, die sie sich aus der Landkarte auf S. 11 aussuchen. In Partnerarbeit spielen die S nun mehrmals den Dialog.

KB S. 10 C Zwei S spielen den Dialog nun mit ihren eigenen Namen und ihrem Wohnort. Partnerarbeit 2

HA: AB S. 5 C1, C24. Kapitel 1 D, E

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 12 D Die S hören mit geöffnetem Buch das Gedicht. Dann lesen es einige der S. Die S Plenum 15CD suchen sich aus den Listen rechts je einen Namen und eine Stadt aus, die sich reimen

und sagen das Gedicht auf.

KB S. 12 E Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5CD besprochen.

S interviewen sich gegenseitig. Dazu schreibt der L alle bereits bekannten Fragen an Partnerarbeit oder 15die Tafel: Wie heißt du? / Wer bist du?, Wo wohnst du?, Woher kommst du? Kettenübung

HA: AB S. 6 F3 und S. 7 F4

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

4.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

5.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

3.

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5. Kapitel 1 F, H

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 13 F Der L erklärt, wer Kommissar Spürnase ist und dass die S auch in kommenden Frontalunterricht, 15Kapiteln auf diese Figur stoßen werden. Der Kommissar stellt Aufgaben, die die S Einzelarbeit,ohne Hilfe des Lehrers lösen sollen. PlenumDie S lösen selbstständig die Aufgabe. Dann werden die Lösungen in der Klasse besprochen und die Grammatikregel von den S auf Griechisch formuliert, z.B.: Bei ichlautet die Verbendung –e und bei du –st. Der L sollte hier auf die Sonderform duheiß-t hinweisen, die in der Frage Wie heißt du? vorkommt.

KB S. 14 H Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 15CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

AB S. 7 H1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 3CD besprochen.

HA: AB S. 6 F1, F2, ein Foto von sich und eine Postkarte bzw. ein Foto vom Heimatort mitbringen

6. Kapitel 1 G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 13 G Der L erklärt das Projekt und lässt die S selbstständig den ersten Bogen erstellen. Einzel- oder 40Papier- oder Für den zweiten Bogen sollte der L eine Landkarte Griechenlands kopiert haben und GruppenarbeitPappbogen, verteilen.Klebstoff, Tesa-Film, Farbstifte, Kopien einer Landkarte von Griechenland

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.7. Kapitel 1 I

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Die Leporello-Bogen aller S werden präsentiert (am besten in der Klasse aufgehängt) Plenum 20und von allen angeschaut. Der L sammelt die Bogen dann zur Korrektur ein, bringt seine Korrekturen aber nur mit Bleistift an, sodass die S diese dann selbst berichtigen können, ohne dass die graphische Gestaltung beeinträchtigt wird.

AB S. 8, 9 Die S lösen den Selbstbewertungstest und korrigieren ihn selbst mithilfe des Einzelarbeit 20I 1-4 Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung, indem sie die

Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 8, 9 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwerge - Plenum 5I 1-4 fallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen. Die Ergebnisse

dieser Diskussion sind ein guter Leitfaden für den L. Lehrstoff, der vielen S noch Schwierigkeiten bereitet, sollte später wiederholt werden. Wenn es sich um Schwächen bei vereinzelten S handelt, kann der L ihnen entsprechende Übungen aus dem AB zur Wiederholung geben.

HA: Leporello-Bogen korrigieren, eventuell Lehrstoff wiederholen. Der L beauftragt außerdem einige S, die Memory-Karten aus der Einlage des AB auszuschneiden.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

6.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

7.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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8. Kapitel 2 Einstiegsseite, A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 15 Die S betrachten die Seite und raten, worum es in dem Kapitel geht. Der Wortschatz Plenum 15zu den einzelnen Tätigkeiten wird vom L angegeben und eventuell geübt. Dazu und zu alternativem Vorgehen sh. auch „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

KB S. 16,17 A Die S hören den Text einmal und lesen mit. Dann hören sie die Sätze einzeln und Plenum 5CD sprechen nach.

KB S. 16,17 A Der L weist auf die unterschiedliche grafische Gestaltung (Rechteck, Ellipse und Plenum 5gewelltes Rechteck) der Wörter hin. Die S überlegen, was das zu bedeuten hat. Das Rechteck wird für das Subjekt, die Ellipse für das Verb und das gewellte Rechteck für alle anderen Wörter verwendet. Der L erklärt nun folgende Regel zur Wortstellung im Hauptsatz: Das Verb steht an der 2. Stelle.

Memory- Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Dreier- oder 20Karten aus Vierergruppender Einlage des AB

HA: Die S schneiden die Memory-Karten aus der Einlage aus, mischen sie, legen die Paarewieder richtig zusammen und kleben alle Paare in ihr Heft.

9. Kapitel 2 B, C, D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 17 B Die S hören zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit, 5CD Dabei erklärt der L, was Ja und Nein bedeuten. Plenum

KB S. 18 C Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann machen sie die Übung. Dazu sh. Kettenübung 8„Ratespiel“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Der L achtet darauf, dass die richtigen Verbendungen verwendet werden.

AB S. 11 C2 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Partnerarbeit 10

KB S. 19 D Die S hören einmal den Minidialog von der CD. Nun nimmt der L die Fingerpuppe Kettenübung 10CD, Theodor, schlüpft in diese Rolle und liest mit einem S eine Variation des MinidialogsFingerpuppe vor. Dann machen die S die Übung. Der L weist auf die Inversion im Fragesatz hin.Theodor aus der Einlage des AB

AB S. 13 C3 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Einzelarbeit 5

HA: AB S. 10 C1, S. 13 D1, S. 14 D2, D30. Kapitel 2 E

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 14 E1 Frage 1 und 2 dienen der Wiederholung. Frage 3 (Was spielst du?) ist noch nicht aus Plenum, 8dem KB bekannt und wird hier neu eingeführt. KettenübungDer L kann diese neue Frage nun zur Wiederholung der Spiele nutzen, indem er einen S fragt: Was spielst du? Dieser antwortet und wendet sich mit der Frage an einen anderen Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.

KB S. 20 E Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern“ auf S. 37. Plenum 15CD

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

10.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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8. Kapitel 2 Einstiegsseite, A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 15 Die S betrachten die Seite und raten, worum es in dem Kapitel geht. Der Wortschatz Plenum 15zu den einzelnen Tätigkeiten wird vom L angegeben und eventuell geübt. Dazu und zu alternativem Vorgehen sh. auch „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

KB S. 16,17 A Die S hören den Text einmal und lesen mit. Dann hören sie die Sätze einzeln und Plenum 5CD sprechen nach.

KB S. 16,17 A Der L weist auf die unterschiedliche grafische Gestaltung (Rechteck, Ellipse und Plenum 5gewelltes Rechteck) der Wörter hin. Die S überlegen, was das zu bedeuten hat. Das Rechteck wird für das Subjekt, die Ellipse für das Verb und das gewellte Rechteck für alle anderen Wörter verwendet. Der L erklärt nun folgende Regel zur Wortstellung im Hauptsatz: Das Verb steht an der 2. Stelle.

Memory- Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Dreier- oder 20Karten aus Vierergruppender Einlage des AB

HA: Die S schneiden die Memory-Karten aus der Einlage aus, mischen sie, legen die Paarewieder richtig zusammen und kleben alle Paare in ihr Heft.

9. Kapitel 2 B, C, D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 17 B Die S hören zweimal den Hörtext und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit, 5CD Dabei erklärt der L, was Ja und Nein bedeuten. Plenum

KB S. 18 C Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann machen sie die Übung. Dazu sh. Kettenübung 8„Ratespiel“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Der L achtet darauf, dass die richtigen Verbendungen verwendet werden.

AB S. 11 C2 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Partnerarbeit 10

KB S. 19 D Die S hören einmal den Minidialog von der CD. Nun nimmt der L die Fingerpuppe Kettenübung 10CD, Theodor, schlüpft in diese Rolle und liest mit einem S eine Variation des MinidialogsFingerpuppe vor. Dann machen die S die Übung. Der L weist auf die Inversion im Fragesatz hin.Theodor aus der Einlage des AB

AB S. 13 C3 Die S lösen die Übung. Die möglichen Lösungen werden besprochen. Einzelarbeit 5

HA: AB S. 10 C1, S. 13 D1, S. 14 D2, D30. Kapitel 2 E

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 14 E1 Frage 1 und 2 dienen der Wiederholung. Frage 3 (Was spielst du?) ist noch nicht aus Plenum, 8dem KB bekannt und wird hier neu eingeführt. KettenübungDer L kann diese neue Frage nun zur Wiederholung der Spiele nutzen, indem er einen S fragt: Was spielst du? Dieser antwortet und wendet sich mit der Frage an einen anderen Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.

KB S. 20 E Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern“ auf S. 37. Plenum 15CD

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

10.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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AB S. 16, 17 Einer der Partner schlägt S. 16 auf und verdeckt S. 17, der andere schlägt S. 17 auf Partnerarbeit 15E3 und verdeckt S. 16. Die Partner befragen sich nun gegenseitig und nutzen dazu die

Fragen unten auf der Seite. Antwortet der Nachbar Ja, so zeichnet der Frager das Hobby in eins der leeren Kästchen und stellt die nächste Frage. Antwortet der Nachbar Nein, so ist dieser am Zug und darf fragen. Bei ihrer Antwort orientieren sich die Partner nicht an den eigenen Vorlieben, sondern an den Skizzen von Hobbys, die ihnen vorliegen.

HA: AB S. 15 E21. Kapitel 2 F, G, H

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 21 F Die S lesen sich alle Sätze durch und unbekannte Wörter (z.B. er ) werden erklärt. Plenum 5CD Dann hören die S das Hörverstehen einmal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird

besprochen.

KB S. 22 G Die S schauen sich die Fotos an. Dann kreuzen sie unter Jakob und Michaela an, was Partnerarbeit 2zutrifft. Die Lösung wird besprochen.

KB S. 22 G Der L weist die S auf die Personalpronomen er und sie hin. Die S raten selbst die Frontalunterricht 3Bedeutung oder übersetzen sie ins Griechische. Um das zu üben, nennt der L durcheinander Mädchen- und Jungennamen, z.B. Namen der S in der Klasse. Die S sagen, ob er oder sie den jeweiligen Namen ersetzen kann. Dann macht der L die S auf die Konjugation der Verben in der 3. Person Singular aufmerksam (Endung -t ).

AB S. 19 G1 Die S lösen die Übung. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 4

KB S. 23 H Die Situation wird geklärt. Dann füllen die S selbstständig die Lücken aus. Die Lösung Einzelarbeit, 15wird besprochen und die S erraten die Bedeutung von nicht. Der L weist darauf hin, Plenumdass nicht hinter dem Verb steht.

AB S. 20 G3 Die Übung wird mündlich in der Klasse gemacht, später als HA schriftlich. Die S sollen Plenum 10bei der Antwort die Namen durch Personalpronomen ersetzen, z.B.: Nein, sie spieltnicht Klavier. Sie schreibt.

HA: AB S. 18 F1, S. 19 G2 (sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“, Variante b auf S. 34), S. 20 G3. Die S schneiden außerdem die Dominosteine aus dem ABS. 21 H1 aus und basteln die Drehscheibe aus dem AB S. 25 I1 (dazu sh. „Anweisungenzu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34). Diese Materialien sollen sie zurnächsten Stunde mitbringen.

2. Kapitel 2 H, I, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 21 H1 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzelarbeit 8(Dominosteine)

AB S. 23 H2 Die S lesen sich die Tabelle im AB genau durch, hören dann den Text zwei- oder Einzelarbeit 5CD dreimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

AB S. 24 I1 Der L zeigt den S an ein oder zwei Beispielen, wie man mit der Drehscheibe Sätze Einzelarbeit 12Drehscheibe bauen kann. Dann gibt er einen Zeitrahmen von 8-10 Minuten vor, in dem die S

Sätze bauen und ins Heft schreiben sollen. Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34.

KB S. 24 I Die S hören das Hörverstehen ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung Plenum 3CD wird besprochen.

KB S. 25 K Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

13.

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Page 14: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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AB S. 24 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 23 H3, S. 24 I24. Kapitel 2 J, L

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 27, 28 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20L1-4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 27, 28 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5L1-4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 25 J Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels 1 und 2 wiederholen.

4. Kapitel 2, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 2. 45Tests aus demLHB S. 47-48CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.5. Kapitel 2 J

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Die S präsentieren ihre Leporello-Bogen. Nachher sammelt sie der L zur Korrektur ein. Plenum 20

Zur Wiederholung der Verben, die in diesem Kapitel vorkommen (KB S. 16-20), Plenum 15spielen die S Pantomime.Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

6. Kapitel 3 Einstiegsseite, A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an. Im Klassengespräch wird geklärt, was hier zu sehen Plenum 2ist und der Titel Familie des neuen Kapitels erklärt.

KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an und notieren im Buch die Übersetzungen der Partnerarbeit 10Verwandtschaftsbezeichnungen. Zu alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

KB S. 27 Um den neuen Wortschatz einzuüben, können sich die S gegenseitig nach folgendem Kettenübung 12Beispiel befragen: Wie heißt die Tochter von Margarete?

AB S. 29 A1 Der Eingang ins Labyrinth ist oben, der Ausgang unten auf der Seite. Die S sollen den Einzelarbeit 10Weg durchs Labyrinth finden, indem sie anhand des Stammbaums im KB auf S. 27 entscheiden, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist und den entsprechenden Weg einschlagen. Der L erklärt, was hier gemacht werden soll und schreibt die Symbole R und F mit ihren Erklärungen an die Tafel. Als Beispiel sollte gemeinsam in der Klasse die erste Aussage (Martha ist die Mutter von Eva.) gelesen werden. Die S

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

15.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

17.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

16.

14.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Page 15: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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AB S. 24 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 23 H3, S. 24 I24. Kapitel 2 J, L

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 27, 28 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20L1-4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 27, 28 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5L1-4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 25 J Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels 1 und 2 wiederholen.

4. Kapitel 2, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 2. 45Tests aus demLHB S. 47-48CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.5. Kapitel 2 J

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Die S präsentieren ihre Leporello-Bogen. Nachher sammelt sie der L zur Korrektur ein. Plenum 20

Zur Wiederholung der Verben, die in diesem Kapitel vorkommen (KB S. 16-20), Plenum 15spielen die S Pantomime.Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

6. Kapitel 3 Einstiegsseite, A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an. Im Klassengespräch wird geklärt, was hier zu sehen Plenum 2ist und der Titel Familie des neuen Kapitels erklärt.

KB S. 27 Die S schauen sich die Seite an und notieren im Buch die Übersetzungen der Partnerarbeit 10Verwandtschaftsbezeichnungen. Zu alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

KB S. 27 Um den neuen Wortschatz einzuüben, können sich die S gegenseitig nach folgendem Kettenübung 12Beispiel befragen: Wie heißt die Tochter von Margarete?

AB S. 29 A1 Der Eingang ins Labyrinth ist oben, der Ausgang unten auf der Seite. Die S sollen den Einzelarbeit 10Weg durchs Labyrinth finden, indem sie anhand des Stammbaums im KB auf S. 27 entscheiden, ob die Aussage richtig (R) oder falsch (F) ist und den entsprechenden Weg einschlagen. Der L erklärt, was hier gemacht werden soll und schreibt die Symbole R und F mit ihren Erklärungen an die Tafel. Als Beispiel sollte gemeinsam in der Klasse die erste Aussage (Martha ist die Mutter von Eva.) gelesen werden. Die S

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

15.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

17.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

16.

14.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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schauen im Stammbaum im KB nach, entscheiden, ob R oder F und finden den Weg zur nächsten Aussage. Dann machen die S selbstständig die Übung fertig. Man kann mit der Übung einen Wettbewerb veranstalten. Es gewinnt, wer als Erster wieder aus dem Labyrinth gefunden hat.

HA: AB S. 31 A4, A67. Kapitel 3 A, B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien von Der L kopiert für alle S Lesetext A aus dem KB S. 28, 29 und schneidet Texte und Einzelarbeit 5KB S. 28,29 A Bilder auseinander. Die S sollen die Texte den Bildern zuordnen. Dann öffnen die S

das KB und vergleichen mit ihrer Lösung.

KB S. 28,29 A Unbekannter Wortschatz wird erklärt. Plenum 7

KB S. 28,29 A fakultativ: Die S hören den Text. Danach lesen sie abschnittsweise mehrmals den Text Plenum 10CD laut.

KB S. 29 B Die Fragen werden mündlich in der Klasse beantwortet. Dabei wird die Bedeutung der Plenum 15neuen Fragen Was macht er gern? und Wie ist er? geklärt. Der L stellt nun Fragen zur Mutter: Wie heißt die Mutter von Martin?, Was macht sie gern?, Wie ist sie? und lässt diese mündlich beantworten. Dann erklärt er die Verwendung der Personalpronomen er und sie, die schon aus Kapitel 2 bekannt sind, noch einmal. Die S befragen sich gegenseitig zu den verschiedenen Verwandten von Martin.

AB S. 32 A8 Hier erklärt der L vorher die unbekannten Wörter Großeltern, Eltern, Geschwister. Einzelarbeit 3

HA: AB S. 30 A2, A3, S. 31 A5, S. 32 A78. Kapitel 3 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L schreibt die Fragen Wie heißt dein Vater? und Wie heißt deine Mutter? unter- Plenum 12einander an die Tafel. Die S formulieren dazu Antworten, die der L daneben schreibt. Dann unterstreicht er dein, deine, mein, meine. Er fordert die S dazu auf, Vermutungen anzustellen, wann dein bzw. mein (hier: vor maskulinen Nomen) und wann deine bzw. meine (hier: vor femininen Nomen) verwendet werden. Zur Übung befragen sich die S gegenseitig nach den Namen ihrer verschiedenen Verwandten, z.B.: Wie heißt deineTante?

KB S. 29 C Die S interviewen sich gegenseitig und verwenden dabei den Fragenkatalog aus dem Partnerarbeit 20Buch. Erst übernimmt der eine S die Rolle des Reporters, dann der andere. Falls ein Kassettenrekorder zur Verfügung steht, können solche Interviews auch aufgenommen und hinterher zur Selbstkontrolle angehört werden.

HA: AB S. 32 C19. Kapitel 3 D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 30 D Die S hören nur Dialog D aus dem KB S. 30 (nicht die Zahlen) einmal mit Plenum 7CD geschlossenen Büchern und stellen Vermutungen an, worum es geht.

Die S hören den Dialog noch einmal satzweise und sprechen nach.

KB S. 30 D Die S öffnen das KB und lesen mit verteilten Rollen. Unbekannter Wortschatz wird Plenum 8erklärt.

Der L schreibt folgende Beispielsätze untereinander an die Tafel: Ich bin Martin. Wer Plenum 10bist du? Er ist lieb. Sie ist sportlich.Die S benennen die Verben. Die Konjugation des Verbs sein im Singular wird an die Tafel geschrieben. Die S schreiben ins Heft ab.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

18.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

20.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

19.

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Page 16: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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KB S. 30 D Die S hören die Zahlen, lesen mit und sprechen nach. Plenum 3CD

KB S. 30 D Die S prägen sich die Zahlen ein, schließen dann das KB und versuchen, die Zahlen Einzelarbeit 7ohne Hilfe aufzusagen.

Die S befragen sich gegenseitig nach ihrem Alter. Kettenübung oder 3Partnerarbeit

HA: AB S. 33 D1, D2, S. 34 D30. Kapitel 3 D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Die S zählen reihum, d.h. ein S sagt eine Zahl, sein Nachbar die nächste usw. Kettenübung 12Die S versuchen rückwärts zu zählen.

AB S. 35 D6 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Plenum 15

AB S. 35 D7 Die S hören die Zahlen einmal und verbinden sie in der gehörten Reihenfolge. Einzelarbeit 8CD Zur Kontrolle vergleichen sie die entstandenen Skizzen mit dem Banknachbarn.

HA: AB S. 34 D4, D51. Kapitel 3 E, G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 30 E Der L spielt den Dialog einmal mit einem S vor. Dann befragen sich die S gegenseitig. Partnerarbeit 10

KB S. 32 G Der L leitet zum Thema Adresse über, indem er einen S fragt: Wo wohnst du? Der S Einzelarbeit 12CD kann bisher nur seinen Heimatort nennen. Der L kann nun in der Muttersprache nach

der genauen Adresse fragen und diese auf Deutsch nennen.Danach hören die S den Text zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

Der L schreibt zwei Beispiele aus der Übung an die Tafel: Familie Bauer wohnt in der Plenum, 8Mozartstraße 3. und Familie Klein wohnt am Karlsplatz 1. In den Beispielsätzen Partnerarbeitunterstreicht er die Präpositionen sowie -straße und -platz.Die S befragen sich gegenseitig nach ihrer Adresse und Telefonnummer.

AB S. 37 G1 Die S hören den Text und ergänzen. Ein S schreibt zur Kontrolle an der Tafel mit. Einzelarbeit 6CD

HA: AB S. 37 G22. Kapitel 3 F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 36 F1 Die 3 Aussagen Sie spielen Tennis. / Sie spielen Schach. / Sie gehen ins Theater. Plenum, CD werden anhand der Skizzen semantisiert. Einzelarbeit 10

Dann hören die S den gesprochenen Text zweimal und ordnen zu. Die Lösung wird besprochen.

KB S. 31 F Die S lesen still den Text und unterstreichen unbekannte Wörter. Diese werden erklärt. Einzelarbeit 5

KB S. 31 F Absatzweise hören die S den gesprochenen Text und sprechen nach. Dann lesen sie Plenum 8CD vor.

KB S. 31 F Die S singen mehrmals mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 8CD

KB S. 31 F Die S markieren die Verbendungen und überlegen, wann die Verbendung -e und wann Plenum, 7sie -en lautet. An der Tafel konjugiert der Lehrer das Verb spielen in allen bisher Frontalunterricht

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

21.

22.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

23.

16

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Page 17: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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KB S. 30 D Die S hören die Zahlen, lesen mit und sprechen nach. Plenum 3CD

KB S. 30 D Die S prägen sich die Zahlen ein, schließen dann das KB und versuchen, die Zahlen Einzelarbeit 7ohne Hilfe aufzusagen.

Die S befragen sich gegenseitig nach ihrem Alter. Kettenübung oder 3Partnerarbeit

HA: AB S. 33 D1, D2, S. 34 D30. Kapitel 3 D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Die S zählen reihum, d.h. ein S sagt eine Zahl, sein Nachbar die nächste usw. Kettenübung 12Die S versuchen rückwärts zu zählen.

AB S. 35 D6 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Plenum 15

AB S. 35 D7 Die S hören die Zahlen einmal und verbinden sie in der gehörten Reihenfolge. Einzelarbeit 8CD Zur Kontrolle vergleichen sie die entstandenen Skizzen mit dem Banknachbarn.

HA: AB S. 34 D4, D51. Kapitel 3 E, G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 30 E Der L spielt den Dialog einmal mit einem S vor. Dann befragen sich die S gegenseitig. Partnerarbeit 10

KB S. 32 G Der L leitet zum Thema Adresse über, indem er einen S fragt: Wo wohnst du? Der S Einzelarbeit 12CD kann bisher nur seinen Heimatort nennen. Der L kann nun in der Muttersprache nach

der genauen Adresse fragen und diese auf Deutsch nennen.Danach hören die S den Text zweimal und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

Der L schreibt zwei Beispiele aus der Übung an die Tafel: Familie Bauer wohnt in der Plenum, 8Mozartstraße 3. und Familie Klein wohnt am Karlsplatz 1. In den Beispielsätzen Partnerarbeitunterstreicht er die Präpositionen sowie -straße und -platz.Die S befragen sich gegenseitig nach ihrer Adresse und Telefonnummer.

AB S. 37 G1 Die S hören den Text und ergänzen. Ein S schreibt zur Kontrolle an der Tafel mit. Einzelarbeit 6CD

HA: AB S. 37 G22. Kapitel 3 F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 36 F1 Die 3 Aussagen Sie spielen Tennis. / Sie spielen Schach. / Sie gehen ins Theater. Plenum, CD werden anhand der Skizzen semantisiert. Einzelarbeit 10

Dann hören die S den gesprochenen Text zweimal und ordnen zu. Die Lösung wird besprochen.

KB S. 31 F Die S lesen still den Text und unterstreichen unbekannte Wörter. Diese werden erklärt. Einzelarbeit 5

KB S. 31 F Absatzweise hören die S den gesprochenen Text und sprechen nach. Dann lesen sie Plenum 8CD vor.

KB S. 31 F Die S singen mehrmals mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 8CD

KB S. 31 F Die S markieren die Verbendungen und überlegen, wann die Verbendung -e und wann Plenum, 7sie -en lautet. An der Tafel konjugiert der Lehrer das Verb spielen in allen bisher Frontalunterricht

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bekannten Personen, ergänzt die 1. und 2. Person Plural und erklärt die Bedeutung der Personalpronomen im Plural wir, ihr, sie (Höflichkeitsform noch nicht erwähnen):ich spiel-edu spiel-ster/sie spiel-twir spiel-enihr spiel-tsie spiel-en

HA: AB S. 37 G3, S. 38 G4. Einige S werden damit beauftragt, die Terzettkarten für Übung I9S. 43 aus der Einlage des AB auszuschneiden.

3. Kapitel 3 I

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 33 I Die S lösen das Rätsel und ergänzen den Lückentext. Partnerarbeit 7

KB S. 33 I Anhand der Skizzen wird geklärt, um welche Berufe es sich handelt. Dann fragt der L, Plenum 8warum es unter jeder Skizze 2 Formen gibt und was dies zu bedeuten hat. Zuletzt wird der Lückentext korrigiert und auf S. 33 unten rechts die Endung -in für die weibliche Form ergänzt.

Der L schreibt die Frage Was ist ... von Beruf? an die Tafel und fragt einen S nach Kettenübung 10dem Beruf seines Vaters oder seiner Mutter. Die S befragen sich dann gegenseitig. Bei ihrer Antwort dürfen sie den L nach der deutschen Bezeichnung fragen oder im Wörterbuch nachschlagen.

AB S. 43 I9 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35. Dreier- oder 15Terzettkarten Vierergruppen

HA: AB S. 38 I1, I2, S. 39 I3, S. 43 I104. Kapitel 3 I, J

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L schreibt folgende Fragen an die Tafel: Wie heißt ...?, Wie alt ist ...?, Was ist ... Plenum 10von Beruf?, Wie ist ...?, Was macht ... gern? Die S erzählen dann über ein Familien-mitglied ihrer Wahl und orientieren sich dabei an den Fragen.

Der L unterstreicht das Verb ist in einer der Fragen an der Tafel und fragt, welches Plenum 6Verb das ist und was es bedeutet. Dann wiederholt er die Konjugation des Verbs seinim Singular, am besten, indem er diese von einem S an die Tafel schreiben lässt: ich bindu bister/sie ist

Anhand der Fragen an der Tafel wiederholt der L die Fragewörter wie und was. Er Plenum 7ergänzt die bereits bekannten Fragewörter wer, wo, woher und lässt die S damit Fragen bilden, z.B. Wer bist du?, Wo wohnst du?, Woher kommst du?

AB S. 40 I4 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 3

KB S. 34 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

AB S. 43 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 40 I5, I6, S. 41 I7, S. 43 I8

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5. Kapitel 3 H, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 44, 45 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 44, 45 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 32 H Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels wiederholen. 6. Kapitel 3, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 3. 45Tests aus dem LHB S. 49-50CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.7. Kapitel 4 Einstiegsseite

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Präsentation der Leporello-Bogen 10

KB S. 35 Der L liest die Schulsachen ohne Artikel vor. Die S wiederholen im Chor und prägen Plenum 10sich diese ein. Bei geschlossenen Büchern nennt der L einen Gegenstand und die S müssen auf diesen zeigen. Zeigt jemand auf einen falschen Gegenstand, so ist er raus. Da die S gewöhnlich keinen Atlas dabei haben, sollte der L einen mitbringen. Zu alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32 oder „Warm-kalt“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35.

KB S. 35 Der L liest die Schulsachen mit dem Definitartikel vor, erklärt die Artikel und weist auf Frontalunterricht, 10den Unterschied zur griechischen Sprache hin. Er betont, dass die S neue Wörter Einzelarbeitimmer mit dem Artikel lernen müssen und erklärt anhand der Wortliste (S. 70-86 im KB) die Funktion der verschiedenen Farben. Dann verbinden die S jedes Bild auf S. 35 mit der entsprechenden Artikel-Kiste.

HA: AB S. 46 A1, A2, S. 47 A38. Kapitel 4 A, B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 36 A Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und nummerieren nach der Reihenfolge Plenum 5CD die Schulsachen. Die Lösung wird besprochen. Dazu schreibt der L an die Tafel:

Nummer 1, 2, ... ist ein / eine ...

KB S. 36 A Der L wiederholt den Definitartikel, schreibt auch den Indefinitartikel dazu und erklärt Frontalunterricht, 5den Gebrauch. Nun erzählen die S, was in Ulis Rucksack ist. Plenum

Der L fragt einen S: Was ist denn in deinem Rucksack? Dieser antwortet: Da Kettenübung 8sind: ... und wendet sich mit der Frage an einen anderen Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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5. Kapitel 3 H, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 44, 45 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 44, 45 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 32 H Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels wiederholen. 6. Kapitel 3, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 3. 45Tests aus dem LHB S. 49-50CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.7. Kapitel 4 Einstiegsseite

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Präsentation der Leporello-Bogen 10

KB S. 35 Der L liest die Schulsachen ohne Artikel vor. Die S wiederholen im Chor und prägen Plenum 10sich diese ein. Bei geschlossenen Büchern nennt der L einen Gegenstand und die S müssen auf diesen zeigen. Zeigt jemand auf einen falschen Gegenstand, so ist er raus. Da die S gewöhnlich keinen Atlas dabei haben, sollte der L einen mitbringen. Zu alternativem Vorgehen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32 oder „Warm-kalt“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35.

KB S. 35 Der L liest die Schulsachen mit dem Definitartikel vor, erklärt die Artikel und weist auf Frontalunterricht, 10den Unterschied zur griechischen Sprache hin. Er betont, dass die S neue Wörter Einzelarbeitimmer mit dem Artikel lernen müssen und erklärt anhand der Wortliste (S. 70-86 im KB) die Funktion der verschiedenen Farben. Dann verbinden die S jedes Bild auf S. 35 mit der entsprechenden Artikel-Kiste.

HA: AB S. 46 A1, A2, S. 47 A38. Kapitel 4 A, B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 36 A Die S hören ein- oder zweimal den Hörtext und nummerieren nach der Reihenfolge Plenum 5CD die Schulsachen. Die Lösung wird besprochen. Dazu schreibt der L an die Tafel:

Nummer 1, 2, ... ist ein / eine ...

KB S. 36 A Der L wiederholt den Definitartikel, schreibt auch den Indefinitartikel dazu und erklärt Frontalunterricht, 5den Gebrauch. Nun erzählen die S, was in Ulis Rucksack ist. Plenum

Der L fragt einen S: Was ist denn in deinem Rucksack? Dieser antwortet: Da Kettenübung 8sind: ... und wendet sich mit der Frage an einen anderen Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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AB S. 47 A4 Die S lösen die Übung. Die Lösung wird besprochen. Die S formulieren einen ganzen Einzelarbeit 4Satz: Nummer ... ist ein / eine ...

KB S. 36 B Die S hören bei geöffnetem Buch die CD und lesen still mit. Nun versuchen sie Plenum 5CD die Bedeutung der Adjektive zu erraten. Am Ende schreibt der L die Adjektive als

Paare an die Tafel. Die S hören satzweise den Dialog und sprechen nach.

Die S befragen sich gegenseitig nach den Eigenschaften ihrer Schulsachen. Dabei Kettenübung 8sollten alle bekannten Bezeichnungen genannt werden.

HA: AB S. 48 A5, S. 52 B2, B3, S. 53 B4. Die Schüler werden auch damit beauftragt, die Bilderlottokarten (S. 49) für Übung B1 auszuschneiden.

2. Kapitel 4 C, D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 49, 51 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzel- oder 20B1 Bilderlotto- Partnerarbeitkarten

KB S. 37 C Die S hören den Minidialog und wiederholen ihn. Der L erklärt die Negation mit kein- Frontalunterricht, 10CD und schreibt eine Übersicht mit Definit-, Indefinitartikel und kein- an die Tafel. Dann Kettenübung

spielen die S ähnliche Dialoge, wobei sie alle bekannten Schulsachen verwenden. Als Kettenübung geht es weiter.

KB S. 37 D Die S sehen sich das Bild an und klären die Situation. Dann hören sie ein- oder Einzelarbeit 5CD zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen.

HA: AB S. 54 C1 (Der L erklärt die Wörter links und rechts.)0. Kapitel 4 E

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 54 E1 Die S hören ein- oder zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 7CD besprochen.

KB S. 38 E Die S hören nun noch einmal den Text und lesen still mit. Der L erklärt das Verb haben Plenum, 6CD und schreibt die 3. Person Singular an die Tafel. Frontalunterricht

KB S. 38 E Absatzweise hören die S den gesprochenen Text und sprechen nach. Unbekannte Plenum 7CD Wörter werden geklärt. Dann lesen die S den Text vor.

KB S. 38 E Der L erklärt den Indefinitartikel kein- im Akkusativ und weist auf den Gebrauch von Frontalunterricht 5Nominativ und Akkusativ hin.

KB S. 38 E Die S singen mehrmals mit der Sängerin mit, dann alleine. Plenum 10CD

HA: Lehrstoff des Kapitels wiederholen, wobei die S besonderen Wert auf die Artikel legensollen.

1. Kapitel 4 F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien der Der L sollte die Abbildungen der Tiere von S. 55 des AB kopiert haben und diese an Gruppenarbeit 20Abbildungen die S verteilen. Er hängt auch eine Kopie an die Tafel, wo unter jedem Tier die Tier-der Tiere bezeichnung mit dem Definitartikel steht. Als Festigungsübung machen die S Fern-

diktat. Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatz-arbeit“ auf S. 31.

KB S. 39 F Die S hören den Dialog und lesen still mit. Dann lesen sie zu zweit den Dialog. Der L Partnerarbeit, 10CD schreibt das Verb haben im Singular und den Indefinitartikel im Akkusativ an die Tafel. Frontalunterricht

Er wiederholt den Gebrauch von Nominativ und Akkusativ.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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KB S. 39 F Die S interviewen sich gegenseitig nach dem Musterdialog. Nach der ersten Runde Kettenübung 10wiederholen die S das Interview und variieren den Dialog mit der Antwort nein. Dazu schreibt der L ein Beispiel an die Tafel.

HA: AB S. 55 F12. Kapitel 4 G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L wiederholt den Akkusativ vom Indefinitartikel und kein-. Frontalunterricht 3

KB S. 39 G Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann lesen die S zu zweit die Dialoge vor. Partnerarbeit 10CD Danach spielen sie ähnliche Dialoge mit den anderen Schulsachen.

KB S. 39 G Die S schließen die Bücher. Der L schreibt nur den Anfang der Frage und der Antwort Partnerarbeit 10an die Tafel. Nun spielen die S weitere Dialoge mit allen ihnen bekannten Schulsachen.

Der L konjugiert an der Tafel das Verb haben im Singular. Dabei fordert er die S auf, Plenum, 3ihm bei der Konjugation zu „helfen“. Dann ergänzt der L das Verb im Plural (ohne FrontalunterrichtHöflichkeitsform).

Der L schreibt folgenden Dialog an die Tafel: Ich brauche einen Kuli. Habt ihr Plenum 10einen? – Nein, wir haben keinen (Kuli). Nach diesem Muster fragt der L die S weiter und alle antworten im Chor.

HA: AB S. 58 G2, AB S. 61 G4. Der L beauftragt die S, das Spiel der Übung G3 auf S. 59 auszuschneiden.

3. Kapitel 4 G, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 56, 57 Der L erklärt die Wörter: Fotoapparat, Computer, Pinsel, Kamm, Auto. Zu ver- Partnerarbeit 15G1 schiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Ein-

stiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32. Die S spielen zu zweit das Spiel. Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 36.

AB S. 59 G3 Die S legen die Tangram-Teile zusammen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt. Einzelarbeit 10Tangram-Teile

KB S. 42 K Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

AB S. 64 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 61 G5, S. 62 G64. Kapitel 4 H, I

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 40 H Die S hören ein- oder zweimal die CD und lesen mit. Unbekannte Wörter werden Plenum 10CD anhand des Bildes geklärt. Nun lesen die S den Text vor.

Der L buchstabiert seinen Namen und bittet einen S ihn an die Tafel zu schreiben. Kettenübung 10Nun ist dieser S dran und ein Mitschüler schreibt an die Tafel. Als Kettenübung geht es weiter.

Spiel: „Wir suchen ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ...“. Dazu sh. „Vorschläge Plenum 10zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

33.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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KB S. 39 F Die S interviewen sich gegenseitig nach dem Musterdialog. Nach der ersten Runde Kettenübung 10wiederholen die S das Interview und variieren den Dialog mit der Antwort nein. Dazu schreibt der L ein Beispiel an die Tafel.

HA: AB S. 55 F12. Kapitel 4 G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Der L wiederholt den Akkusativ vom Indefinitartikel und kein-. Frontalunterricht 3

KB S. 39 G Die S hören die Dialoge und lesen mit. Dann lesen die S zu zweit die Dialoge vor. Partnerarbeit 10CD Danach spielen sie ähnliche Dialoge mit den anderen Schulsachen.

KB S. 39 G Die S schließen die Bücher. Der L schreibt nur den Anfang der Frage und der Antwort Partnerarbeit 10an die Tafel. Nun spielen die S weitere Dialoge mit allen ihnen bekannten Schulsachen.

Der L konjugiert an der Tafel das Verb haben im Singular. Dabei fordert er die S auf, Plenum, 3ihm bei der Konjugation zu „helfen“. Dann ergänzt der L das Verb im Plural (ohne FrontalunterrichtHöflichkeitsform).

Der L schreibt folgenden Dialog an die Tafel: Ich brauche einen Kuli. Habt ihr Plenum 10einen? – Nein, wir haben keinen (Kuli). Nach diesem Muster fragt der L die S weiter und alle antworten im Chor.

HA: AB S. 58 G2, AB S. 61 G4. Der L beauftragt die S, das Spiel der Übung G3 auf S. 59 auszuschneiden.

3. Kapitel 4 G, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 56, 57 Der L erklärt die Wörter: Fotoapparat, Computer, Pinsel, Kamm, Auto. Zu ver- Partnerarbeit 15G1 schiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Ein-

stiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32. Die S spielen zu zweit das Spiel. Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 36.

AB S. 59 G3 Die S legen die Tangram-Teile zusammen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt. Einzelarbeit 10Tangram-Teile

KB S. 42 K Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

AB S. 64 K1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 61 G5, S. 62 G64. Kapitel 4 H, I

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 40 H Die S hören ein- oder zweimal die CD und lesen mit. Unbekannte Wörter werden Plenum 10CD anhand des Bildes geklärt. Nun lesen die S den Text vor.

Der L buchstabiert seinen Namen und bittet einen S ihn an die Tafel zu schreiben. Kettenübung 10Nun ist dieser S dran und ein Mitschüler schreibt an die Tafel. Als Kettenübung geht es weiter.

Spiel: „Wir suchen ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ...“. Dazu sh. „Vorschläge Plenum 10zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

33.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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KB S. 41 I Die S ergänzen die Nomen in den Kasten und lösen das Rätsel. Fakultativ: der L Partnerarbeit 7verweist auf den Gebrauch von Wörterbüchern und gibt den S eine Kopie aus einer Wörterbuchseite. Die S suchen nach den Artikeln von Nomen.

HA: AB S. 62 H1, H2, S. 63 H3, S. 64 H45. Kapitel 4 J, L

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 65, 66 Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20L1-L4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 65, 66 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5L1-L4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 41 J Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und Lehrstoff des Kapitels wiederholen.6. Kapitel 4, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 4. 45Tests aus dem LHB S. 51-52CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.7. Kapitel 5 Einstiegsseite, A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Präsentation der Leporello-Bogen 10

KB S. 43 Die S schauen sich die Bilder an. Der L gibt auf Griechisch einige landeskundliche 5Informationen. Schloss Neuschwanstein: Das berühmte Märchenschloss, das 1868 von König Ludwig II. von Bayern errichtet wurde.Fachwerkhaus: Typisch deutsche Architektur im 16./17. Jahrhundert, bei der die Wände von vielen Holzbalken gegliedert werden, die von außen sichtbar sind. Haus in Oberammergau: Typisches Haus in Bayern mit Malerei an den Außenwänden.Hundertwasserhaus in Wien: Wohnanlage in Wien, die vom Maler Friedensreich Hundertwasser geschaffen wurde. Charakteristisch für die Wohnanlage sind u.a. die originelle Verzierung und die Unregelmäßigkeiten.

KB S. 44 A Der L liest die Bezeichnungen der Möbelstücke vor und die S wiederholen im Chor. Zu Plenum 12verschiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Ein-stiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

HA: AB S. 67 A1. Der L beauftragt die S, die Memory-Karten der Übung A5 auf S. 69 auszu-schneiden.

8. Kapitel 5 A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 69 A5 Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33. Einzelarbeit 10(Memory-Karten)

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

36.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

37.

39.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

38.

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Page 22: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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KB S. 44 A Der L erklärt die Farben. Zu verschiedenen Formen vom Wortschatzlernen sh. 10„Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

KB S. 44 A Die S hören ein- oder zweimal den Text und suchen die Möbel auf dem Bild. Einzelarbeit 5CD

KB S. 44 A Der L fragt einen S: Wie ist dein Puppenhaus? Der S antwortet und fragt dann einen Kettenübung 10Mitschüler. Als Kettenübung geht es weiter.

HA: AB S. 68 A2, A3, S. 69 Die Memory-Karten ins Heft einkleben, S. 71 A6, A7. Zum nächsten Unterricht sollen die S Farbstifte mitbringen.

9. Kapitel 5 A, B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 68 A4 Die S hören den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 5CD

KB S. 45 B Die S lesen einmal den Text still und versuchen mithilfe des Bildes die unbekannten Einzelarbeit 15CD Wörter zu erschließen. Der L stellt Fragen, um das Verständnis zu prüfen, z.B.: Wie

heißt die Katze?, Wie ist der Schrank?, Wo sind die Stühle? Dann erklärt der L dieunbekannten Wörter. Nun hören die S den Text und lesen mit.

AB S. 72 B1 Die S lesen den Text und dann zeichnen sie und bemalen die Möbel. Einzelarbeit 15Farbstifte

HA: Die Übung B1 fertig machen, die Möbel von Übung C1 auf S. 73 ausschneiden und fürdas nächste Mal Klebstoff mitbringen. Fakultativ: Die S zeichnen ihr eigenes Zimmerund beschreiben es in einem kleinen Text.

0. Kapitel 5 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 46 C Der L erklärt die Ausdrücke: links, rechts, in der Mitte, an der Decke, in der Ecke. Einzelarbeit 10CD Die S hören den Text und lesen mit. Dann lesen sie die Beschreibung vor.

KB S. 47 Nun beschreiben die Schüler das erste Zimmer auf S. 47 mündlich und das zweite Plenum, 15schriftlich. Einzelarbeit

AB S. 73 C1 Die S hören zweimal den Text und verbinden mit Pfeilen die Möbelstücke mit dem Einzelarbeit 15CD, Klebstoff passenden Ausdruck. Die Lösung wird besprochen. Dann kleben sie die Möbel in

das Zimmer ein. Zum Schluss beschreiben sie das Zimmer von Jannis.

HA: AB S. 73/74 Das Zimmer von Jannis schriftlich beschreiben, S. 75 C21. Kapitel 5 D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 48 D Der L schreibt an die Tafel: 1 Bett - 2 Betten, 1 Stuhl - 4 Stühle und fragt die S, Plenum 3worum es ihrer Meinung nach geht. Dann schauen sich die S die ganze Liste mit den Pluralformen an.

KB S. 48 D Die S füllen den Bestellschein aus. Der L schreibt folgende Redemittel an die Tafel: Einzelarbeit, 20Für mein Traumzimmer brauche / bestelle ich ... Nach diesem Muster erzählen alle KettenübungS über ihr Traumzimmer.

AB S. 76 D2 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Partnerarbeit 8

HA: AB S. 75 D1, S. 76 D3 (Der L erwähnt, dass die S die Pluralformen in der Wortliste finden können, falls sie kein Wörterbuch zu Hause haben.) Zum nächsten Unterrichtsollen die S Farbstifte mitbringen.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

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2. Kapitel 5 E, F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 49 E Der L liest die Redemittel zum Ausdruck von Gefallen und Missfallen vor. Die S sollen Plenum 5anhand des Gesichtsausdrucks der Kinder sagen, ob das etwas Positives oder Negatives ist. Dann werden die Wörter erklärt. Der L liest noch einmal Wort für Wort die Redemittel vor und die S wiederholen im Chor.

KB S. 49 E Der L liest mit einem S den Musterdialog vor. Dann machen die S Dialoge nach Kettenübung 8diesem Muster und äußern ihre Meinung über die abgebildeten Möbel.

KB S. 50 F Die S lesen die Aufgabe und hören zweimal den Text. Fakultativ: Die S notieren die Einzelarbeit 7CD Anzahl der Gegenstände. Die Lösung wird mit ganzen Sätzen formuliert und

besprochen.

Der L schreibt mithilfe der Schüler die Konjugation des Verbs sein an die Tafel. Der L Frontalunterricht, 3weist auf die Personalpronomen er, sie, es hin und dass diese Pronomen Nomen mit Plenumden entsprechenden Artikeln ersetzen können. Dann schreibt er das Verb sein auch im Plural (ohne Höflichkeitsform).

AB S. 77 F1 Die S hören zweimal den Text und malen die Möbel von Andreas aus. Die Lösung wird Einzelarbeit 12CD, Farbstifte mit dem Nachbarn verglichen.

Der L konjugiert das Verb rechnen an der Tafel und weist auf die Formen du rechnest, Frontalunterricht 3er/sie/es rechnet, ihr rechnet hin.

HA: AB S. 78 F2, F3, S. 79 F4 (Die S sollen die Puzzle-Teile ausschneiden und sie auf das richtige Feld legen).

3. Kapitel 5 H, I

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 51 H Die S hören zwei- oder dreimal die CD und ergänzen die Zahlen, die erwähnt Einzelarbeit 8CD werden. Die Lösung wird besprochen.

KB S. 51 H Nun müssen die S allein die restlichen Lücken ergänzen. Partnerarbeit 8Die Lösung wird besprochen.

KB S. 51 H Der L erklärt, wie man die Zahlen auf Deutsch sagt und erwähnt, worauf die S Frontalunterricht 10besonders achten sollen: eins – einundzwanzig, sechs – sechzehn, ..., sieben – siebzehn, ..., dreißig. Die S schreiben diese Besonderheiten ins Heft.

KB S. 51 I Die S sprechen nach dem Beispiel über das Alter der Personen. Plenum 5

AB S. 81 H1 Die Schüler hören zweimal die CD und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird Einzelarbeit 5CD besprochen.

HA: Der L gibt den S einige Zahlen, die sie in Worten schreiben müssen. Der L beauftragtdie S die Dominosteine aus der Einlage des AB auszuschneiden.

4. Kapitel 5 G, J

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Dominosteine Dazu sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 34. Einzelarbeit 10aus der Ein-lage des AB

KB S. 52 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Die S hören nun den Zungenbrecher und lesen

mit. Dann sprechen sie nach. Die S üben den Zungenbrecher.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

43.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

44.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

45.

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AB S. 81 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

KB S. 50 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten.5. Kapitel 5 G, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 82, 83 Die S lösen den Selbstbewertungstest. Dann korrigieren ihn die S selbst mithilfe des Einzelarbeit 20K1-K4 Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung, indem sie die

Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 82, 83 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 50 G Die S machen den Leporello-Bogen fertig. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Die S wiederholen den Lehrstoff des Kapitels.6. Kapitel 5, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 5. 45Tests aus dem LHB S. 53-55CD

HA: Den Leporello-Bogen korrigieren.7. Kapitel 6 Einstiegsseite

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests – Präsentation der Leporello-Bogen 15

KB S. 53 Der L liest die Ausdrücke vor, die S wiederholen sie im Chor. Zur Festigung des 15Wortschatzes machen die S ein Ferndiktat. Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.

KB S. 53 Nun wird mit dem neuen Wortschatz Pantomime gespielt. Dazu sh. „Anweisungen zu Plenum 15den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

8. Kapitel 6 A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 84 A1 Die S hören zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 8CD

KB S. 54 A Die S hören den Text und lesen mit. Unbekannte Wörter werden geklärt. An dieser Einzelarbeit, 10CD Stelle wird die Form ich möchte nur als Wortschatz erklärt. Dann lesen die S zu zweit Partnerarbeit

den Dialog.

KB S. 54 Der L schreibt an die Tafel: Wohin möchte Moni fahren? – Sie möchte nach Hawaii Frontalunterricht 5fahren. Er erklärt kurz die Bedeutung von wohin und wie man nach Hawaii auf Griechisch übersetzt. Dann konjugiert der L die Verbform möchten im Singular und betont, dass die 1. und 3. Person Singular identisch sind.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

46.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

47.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

49.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

48.

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AB S. 81 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

KB S. 50 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten.5. Kapitel 5 G, K

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 82, 83 Die S lösen den Selbstbewertungstest. Dann korrigieren ihn die S selbst mithilfe des Einzelarbeit 20K1-K4 Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung, indem sie die

Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 82, 83 Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 50 G Die S machen den Leporello-Bogen fertig. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Die S wiederholen den Lehrstoff des Kapitels.6. Kapitel 5, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 5. 45Tests aus dem LHB S. 53-55CD

HA: Den Leporello-Bogen korrigieren.7. Kapitel 6 Einstiegsseite

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests – Präsentation der Leporello-Bogen 15

KB S. 53 Der L liest die Ausdrücke vor, die S wiederholen sie im Chor. Zur Festigung des 15Wortschatzes machen die S ein Ferndiktat. Dazu sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit“ auf S. 31.

KB S. 53 Nun wird mit dem neuen Wortschatz Pantomime gespielt. Dazu sh. „Anweisungen zu Plenum 15den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

8. Kapitel 6 A

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 84 A1 Die S hören zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 8CD

KB S. 54 A Die S hören den Text und lesen mit. Unbekannte Wörter werden geklärt. An dieser Einzelarbeit, 10CD Stelle wird die Form ich möchte nur als Wortschatz erklärt. Dann lesen die S zu zweit Partnerarbeit

den Dialog.

KB S. 54 Der L schreibt an die Tafel: Wohin möchte Moni fahren? – Sie möchte nach Hawaii Frontalunterricht 5fahren. Er erklärt kurz die Bedeutung von wohin und wie man nach Hawaii auf Griechisch übersetzt. Dann konjugiert der L die Verbform möchten im Singular und betont, dass die 1. und 3. Person Singular identisch sind.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

46.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

47.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

49.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

48.

24

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KB S. 54 Der L gibt folgendes Dialogmuster an der Tafel vor: Partnerarbeit 15Was möchtest du? - Ich möchte einen Hund ... Und du? - Ich möchte ... / Ich auch.Wohin möchtest du fahren? - Ich möchte nach ... fahren. Und du? - Ich möchte nach ... / Ich auch. Die S befragen sich gegenseitig.

HA: Die S wiederholen die Tierbezeichnungen des Kapitels 4.9. Kapitel 6 B

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 55 B Die S lesen einmal den Text still und unterstreichen dabei alle ihnen bekannten Einzelarbeit 15Tierbezeichnungen. Die Lösung wird besprochen. Dann schreibt der L die restlichen Tierbezeichnungen, die im Text vorkommen, mit griechischer Übersetzung an die Tafel. Nun verbinden die S mit einem Pfeil jede Tierbezeichnung mit dem entspre-chenden Bild.

KB S. 55 B Mit allen Tierbezeichnungen wird nun Pantomime gespielt. Dazu sh. „Anweisungen zu Plenum 15den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 33.

KB S. 55 B Die S hören einmal den Text und lesen mit. Weitere unbekannte Wörter und Ausdrücke Einzelarbeit 12CD werden geklärt. Dann lesen die S den Text vor.

HA: Die S schneiden die Karten aus dem AB S. 85 B1 aus, legen die Paare wieder richtigzusammen und kleben alle Paare in ihr Heft.

0. Kapitel 6 B, C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 55 B Die S hören das Lied, singen ein paar Mal mit der Sängerin mit, dann alleine. Dazu Plenum 15CD sh. auch „Vorschläge zur Arbeit mit Gedichten und Liedern“ auf S. 37.

KB S. 56 C Der L führt den neuen Wortschatz zu Essen / Trinken / Gegenstände ein. Zur Übung Plenum 20des Wortschatzes sh. „Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wort-schatzarbeit“ auf den Seiten 31-32.

1. Kapitel 6 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 56 C Die S hören die zwei ersten Minidialoge und lesen mit. Dann lesen sie sie zu zweit vor. Einzelarbeit, 5CD Partnerarbeit

KB S. 56 C Der Lehrer schreibt die zwei Fragen an die Tafel: Frontalunterricht 10Simone, was möchtest du essen? Frau Schulz, was möchten Sie essen? Anhand dieser Fragen erklärt der L den Gebrauch der Höflichkeitsform. Dann schreibt er noch einmal die Verbform möchten im Singular und ergänzt die Pluralform (mit Höflich-keitsform). An dieser Stelle weist der L auf den Unterschied zur griechischen Höflich-keitsform (2. Person Plural) hin.

KB S. 56 C Die Dialoge werden geübt, indem die S einem Mitschüler oder dem L Fragen stellen. Kettenübung 10Der L achtet auf den richtigen Gebrauch der du- bzw. Sie-Form.

KB S. 56 C Die S hören die zwei weiteren Minidialoge und lesen mit. Einzelarbeit 5CD

KB S. 56 Der L schreibt die Fragen an die Tafel: Frau Schulz, was möchten Sie essen?, Frontalunterricht, 10Karl, Antje, was möchtet ihr trinken? Er betont den Unterschied zwischen der ihr- und KettenübungSie-Form. Nun werden auch diese Dialoge geübt, indem ein S einen oder mehrere Mitschüler fragt.

HA: AB S. 87 C1 Die S schneiden die Tangram-Teile aus dem AB S. 91 C4 aus.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

50.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

51.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

52.

25

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2. Kapitel 6 C

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 56 C Die S hören die zwei letzten Minidialoge und lesen mit. Einzelarbeit 5CD

Der L wiederholt die Höflichkeitsform. Frontalunterricht 3

KB S. 56 C Die Dialoge werden geübt, indem die S einem Mitschüler oder dem L Fragen stellen. Kettenübung 12Der L achtet auf den richtigen Gebrauch der du- bzw. Sie-Form. Bei den Antworten soll möglichst viel bekannter Wortschatz vorkommen.

Nun schreibt der L an die Tafel: Was möchte Jannis haben? – Er möchte eine Katze Frontalunterricht 5haben. Anhand dieser Sätze erklärt der L die Satzstellung mit dem Modalverb.

AB S. 91 C4 Die S verbinden die passenden Tangram-Teile. Einzel- oder 15Tangram-Teile Partnerarbeit

HA: Die S wiederholen den Wortschatz vom Kapitel 6 C und schneiden die Bildkarten aus dem AB S. 89 C3 und die Tangram-Teile aus dem AB S. 93 D1 aus.

3. Kapitel 6 C, D

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 89 C3 Der L wiederholt die Fragewörter wer, was, wo, wohin. Frontalunterricht, 13Bildkarten Nun suchen die S die passende Antwort auf jede Frage der Übung C3 und legen diese Einzelarbeit

auf das jeweilige Fragefeld. Wenn die S alle Fragen richtig beantwortet haben, ergibt sich ein Bild.

AB S. 93 D1 Die S legen die einzelnen Tangram-Teile so zusammen, dass richtige Sätze entstehen. Einzel- oder 15Tangram-Teile Partnerarbeit

KB S. 57 D Die S hören den Text und lesen mit. Der L liest den Text noch einmal vor und stellt Kettenübung 10CD einem S die Frage: Und du, X? Was möchtest du machen? Der S antwortet und stellt

seinem Nachbarn dieselbe Frage. So geht es als Kettenübung weiter.

HA: AB S. 88 C2, S. 95 D3 Außerdem werden die S damit beauftragt, die Quartett-Karten fürS. 96 F1 aus der Einlage des AB auszuschneiden.

4. Kapitel 6 E, F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 57 E Die S hören zweimal den Text und lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 10CD

Der L wiederholt die Konjugation der regelmäßigen Verben. Frontalunterricht 5

AB S. 96 F1 Jeweils zwei S lesen die Dialogvarianten vor. Der L erklärt die neuen Ausdrücke: Dreier- oder 20Quartett- danke, tut mir leid sowie das Wort das Kind, das bei den Karten zum Thema Familie VierergruppenKarten vorkommt. Dann spielen die S Quartett; anfangs bei geöffnetem Buch, dann bei

geschlossenem. Mehr zum Spiel sh. „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 36.

HA: AB S. 96 D45. Kapitel 6 F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 58 F Der L zeichnet einen Wortigel zum Wort Hobbys an die Tafel und fragt die S, was Plenum 8ihnen dazu einfällt. Ziel dabei ist, so viel bekannten Wortschatz wie möglich zu aktivieren. Zum Schluss ergänzt der L vom KB S. 58 F den neuen Wortschatz zum Thema.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

53.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

54.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

55.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

56.

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KB S. 58 F Die S hören den Dialog und lesen mit. Der unbekannte Wortschatz wird geklärt und Kettenübung 10CD, ein Ball die S befragen sich gegenseitig. Dazu sh. „Kettenübung“ unter „Anweisungen zu den

Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ auf S. 35.

Der L konjugiert das Reflexivverb sich interessieren und schreibt an die Tafel auch die Frontalunterricht 10Sätze: Wofür interessierst du dich? - Ich interessiere mich für Computer. Anhand dieser Sätze macht der L auf die Stellung des Reflexivpronomens im Satz aufmerksam.

AB S. 99 F4 Die S lösen die Aufgabe. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 8

HA: AB S. 95 D2, S. 97 F26. Kapitel 6 F

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 98 F3 Die S schauen sich das Beispiel in der Tabelle an und ergänzen dann ihre persönlichen Einzelarbeit 5Angaben.

Der L erklärt, wie ein Brief an einen Freund / Bekannten aussieht (Datum, Anrede, Frontalunterricht 5Schlussform), wie man das Datum schreibt, und betont, dass beim Datum zwischen den Zahlen immer ein Punkt stehen muss und kein Strich wie im Griechischen.

AB S. 98 F3 Nun ergänzen die S den Brief. Jeder S soll am Ende seinen Brief vorlesen. Einzelarbeit 25

HA: AB S. 99 F5 Die S schneiden den Würfel und die Karten mit den Hobby-Piktogrammenaus der Einlage aus und kleben den Würfel zusammen.

7. Kapitel 6 H

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 59 H Dazu sh. „Würfelspiel“ unter „Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch“ Plenum 20Würfel, Karten auf S. 36.mit Hobby-Piktogrammen

AB S. 100 H2 Die S ergänzen die Aufgabe. Jeder S liest dann seine Lösung vor, die anderen S sollen Einzelarbeit, 20aufmerksam zuhören und - wenn nötig - die Fehler korrigieren. Plenum

HA: AB S. 100 H18. Kapitel 6 I, J

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

KB S. 59 I Die S lösen das Rätsel. Die Lösung wird besprochen. Einzelarbeit 10

AB S. 101 I2 Der L wiederholt das Verb sich interessieren und die Stellung des Reflexivpronomens Frontalunterricht, 12im Satz. Dann machen die S die Aufgabe I2. Anschließend wird die Lösung Einzelarbeitbesprochen.

KB S. 60 J Die S hören zuerst die einzelnen Wörter und lesen mit. Sie hören die Wörter noch Plenum 10CD einmal und sprechen im Chor nach. Dann hören die S den Zungenbrecher und lesen

mit. Die S üben den Zungenbrecher.

AB S. 101 J1 Die S hören die Wörter ein- oder zweimal und lösen die Aufgabe. Einzelarbeit 3CD

HA: AB S. 101 I1

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

57.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

58.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

59.

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9. Kapitel 6 K, G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 102- Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20104 K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 102- Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5104 K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 58 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und den Lehrstoff des Kapitels wiederholen.0. Kapitel 6, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 6. 45Tests aus demLHB S. 56-58CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.1. Kapitel 6 G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Präsentation der neuen Leporello-Bogen Plenum 25

Die S bearbeiten das ganze Leporello-Buch noch einmal, um Informationen zu Einzelarbeit 10ergänzen, die nun mit den erweiterten Deutschkenntnissen ausgedrückt werden können.

HA: Weiter an dem ganzen Leporello-Buch arbeiten.2. Kapitel 1-6

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Jeder S präsentiert sein Leporello-Buch. Am Ende werden alle Arbeiten in der Klasse 45ausgestellt.

28

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

60.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

61.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

62.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

63.

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9. Kapitel 6 K, G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

AB S. 102- Der Selbstbewertungstest wird in Einzelarbeit gelöst. Dann korrigieren ihn die S selbst Einzelarbeit 20104 K1-K4 mithilfe des Lösungsschlüssels. Im Anschluss daran beurteilen die S ihre Leistung,

indem sie die Tabelle am Ende des Tests ausfüllen.

AB S. 102- Im Klassengespräch sollte nun festgestellt werden, welche Übungen den S schwer- Plenum 5104 K1-K4 gefallen sind und welche ihrer Meinung nach wiederholt werden müssen.

KB S. 58 G Die S beginnen die Arbeit an den neuen Leporello-Bogen. Einzelarbeit 10Papier- oder Pappbogen

HA: Weiter an den Leporello-Bogen arbeiten und den Lehrstoff des Kapitels wiederholen.0. Kapitel 6, Test

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Kopien des Die S schreiben den Test zu Kapitel 6. 45Tests aus demLHB S. 56-58CD

HA: Den Leporello-Bogen fertig machen.1. Kapitel 6 G

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Besprechung des Tests Plenum 10

Präsentation der neuen Leporello-Bogen Plenum 25

Die S bearbeiten das ganze Leporello-Buch noch einmal, um Informationen zu Einzelarbeit 10ergänzen, die nun mit den erweiterten Deutschkenntnissen ausgedrückt werden können.

HA: Weiter an dem ganzen Leporello-Buch arbeiten.2. Kapitel 1-6

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

Jeder S präsentiert sein Leporello-Buch. Am Ende werden alle Arbeiten in der Klasse 45ausgestellt.

28

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

60.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

61.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

62.

Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.Materialien Arbeitsschritte Arbeitsform min.

63.

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Das Leporello-Projekt

Leporello-Buch – Buch in Form einer langen, harmonikaartig gefalteten Papier- oder Pappkartonbahn, ein- bzw. zwei-seitig beschrieben, oft als Kinderbildbuch, Werbeposter, Prospekt bzw. Katalog verwendet (nach Leporello – dem DienerDon Juans, der in einem ähnlichen Buch die Freundinnen seines Herrn verzeichnet hat).

Das Leporello-Buch entsteht durch das Zusammenbinden bzw. -heften von Kartonbogen. Jeder Schüler fertigt im Laufedes Schuljahres sein eigenes Buch an. Ein Beispiel eines Leporello-Buchs präsentiert Teddybär Theodor im Kursbuch aufSeite 13.

Dieses Projekt verfolgt das Ziel der Erweiterung der Lerneraktivitäten über den Klassenraum hinaus. Im Rahmen des Pro-jekts verwenden die Lerner Zeitungsausschnitte, Bilder und Poster, zeichnen mit Bunt- und Filzstiften, basteln aus Bunt-papier usw. All dies geschieht in Gruppenarbeit, was eine gute Basis für gemeinsame Gespräche, einen Meinungs -austausch und den Vergleich der eigenen Leistungen mit denen anderer Lerner schafft. Die Lerner werden auf diese Weisemit Techniken der Gruppenarbeit vertraut gemacht. Auch der Lehrer lernt dadurch seine Lerner, ihre Fähigkeiten, Hobbysund ihren Wissensstand besser kennen. Der Lehrer spielt bei dem Projekt nicht die Rolle eines Experten, sondern die desBeraters und Koordinators.

Der Projektablauf

Dieses Projekt setzt eine individuelle Leistung des Lerners zu Hause über das ganze Schuljahr voraus. Es verläuft in zweiEtappen:

1. Die einzelnen Leporello-Bogen werden nach dem Beispiel aus Kurs- und Arbeitsbuch hergestellt: Zeichnen, Basteln,Malen, Formulieren von Bildunterschriften und Beschreiben der Bildinhalte.

2. Gegen Ende des Schuljahres können die Lerner auf die ersten Buchseiten zurückgreifen, um sie mit Informationen zuergänzen, die nun mit den erweiterten Deutschkenntnissen ausgedrückt werden können.

Vor jeder Etappe bekommen die Lerner genaue Hinweise vom Lehrer. Die ersten drei Bogen des Leporello-Buches solltenals Beispiel in der Klasse zusammen mit dem Lehrer angefertigt werden. Danach werden die erforderlichen Materialienund Informationen selbstständig von den Lernern zusammengetragen und die neuen Buchseiten als Hausaufgabe herge-stellt. Der Lehrer bewertet die graphische Gestaltung des Werkes, die korrekte Anwendung von Grammatik- und Recht-schreibregeln, den Wortschatz und den Inhalt. Korrekturen sollten vom Lehrer nur mit Bleistift gemacht werden, sodass dieLerner ihre Fehler dann selbst berichtigen können, ohne dass die grafische Gestaltung des Buches dadurch beeinträch-tigt wird. Die fertigen Arbeiten sollten in der Klasse präsentiert werden. Am Ende des Schuljahres kann auch eine Aus-stellung der Lernerarbeiten organisiert werden.

Methodisch-didaktische Hinweise

Kapitel 1, Kursbuch Seite 13:Thema: Wo wohnst du?Für die erste Projektetappe brauchen die Lerner ein Foto oder eine Zeichnung von sich und eine Ansichtskarte von ihremHeimatort. Beispielsweise können eine Aufnahme bzw. ein Bild von charakteristischen Gebäuden oder Sehenswürdigkei-ten verwendet werden. Auf den ersten Leporello-Bogen wird das Bild des Lerners geklebt und mit Name und Vorname ver -sehen.Der zweite Bogen sollte eine Landkarte von Griechenland enthalten, in die die Lerner ihren Heimatort eintragen. Die Land-karte kann mit interessanten Zeitungsausschnitten oder Fotos von Sehenswürdigkeiten und gegebenenfalls auch mit derFahne Griechenlands beklebt werden.Auf den dritten Bogen gehören der Name des Heimatorts und ein Bild, eine Zeichnung bzw. ein Wahrzeichen des Orts.Ziel ist sich vorzustellen und seinen Wohnort zu nennen.

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Page 30: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Kapitel 2, Kursbuch Seite 25:Thema: Was machst du gern / nicht gern?Hier nennen die Lerner Tätigkeiten, die sie gerne ausüben, und Tätigkeiten, die sie ungern ausüben.Diese Tätigkeiten sollen gezeichnet, gemalt (mit Bunt- oder Filzstiften bzw. Malfarben) oder mit Zeitungsausschnitten illustriert werden. Bei der Präsentation ihrer Arbeiten erfahren die Lerner, welche Interessen und Hobbys ihre Mitschülerhaben.

Kapitel 3, Kursbuch Seite 32:Thema: Meine FamilieIn diesem Kapitel gestalten die Lerner den Stammbaum ihrer Familie und geben die Namen der Familienangehörigen undihre Berufe an. Das Ziel dieser Aufgabe ist es, dass die Lerner sich ihrer Rolle und ihrer Stellung in der eigenen Familiebewusst werden und dass sie auf abweichende Familienstrukturen aufmerksam gemacht werden. Dabei werden diesprachlichen Mittel zum Thema Familie gefestigt und wiederholt.

Kapitel 4, Kursbuch Seite 41:Thema: Mein Rucksack, meine SchulsachenHier zeichnen die Lerner die eigenen Rucksäcke bzw. Schultaschen und ihre Schulsachen. Alle Gegenstände werden dannauf Deutsch benannt. Auf diese Weise werden die Bezeichnungen für die Schulsachen gefestigt. Bei der Präsentation die-ses Bogens kann ein kurzes Quiz gemacht werden. Der Lehrer fragt: An welchem Wochentag hat ... seine Schulsachen inden Rucksack gepackt? Anhand der eingepackten Schulsachen und des Stundenplans errät die Klasse den Wochentag.

Kapitel 5, Kursbuch Seite 50:Thema: Mein TraumzimmerIn diesem Kapitel entwerfen die Lerner ihr Traumzimmer. Sie zeichnen, malen und basteln alle notwendigen Möbel undEinrichtungsgegenstände. Dabei können sie ihr Traumzimmer sehr kreativ und fantasievoll gestalten. Alle gezeichnetenGegenstände werden benannt. So werden die Bezeichnungen der Möbelstücke und ihre Eigenschaften geübt und wieder-holt. Außerdem üben die Lerner, Gefallen und Missfallen auszudrücken.

Kapitel 6, Kursbuch Seite 58:Thema: Freizeit / Hobby, Lieblingsspeisen und -getränkeIm Rahmen des sechsten Kapitels werden mindestens vier Leporello-Bogen erstellt. Die Lerner präsentieren auf demersten Bogen einen Gegenstand, den sie gerne haben möchten, auf dem zweiten ihre Lieblingsspeise und ihr Lieblings-getränk, auf dem dritten und allen folgenden, wie sie ihre Freizeit gestalten bzw. welche Hobbys sie haben.Den gewünschten Gegenstand sollten die Lerner, wenn ihnen die Bezeichnung dafür noch nicht bekannt ist, im Wörter-buch nachschlagen.

Die im Kursbuch und im Arbeitsbuch dargestellten Leporello-Bogen enthalten lexikalische Mittel, die bei der Lösung derHausaufgabe helfen können. Die Erstellung des Leporello-Buches verlangt vom Lerner eine systematische und gut orga-nisierte Arbeit. Dabei kann er mit der Sprache spielen sowie Wortschatz und Strukturen der Sprache wiederholen und fes -tigen.

Die Lerner selbst werden von der Arbeit begeistert sein, denn jeder gestaltet eine farbige Welt, in deren Mittelpunkt erselbst und sein Umfeld stehen.

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Kapitel 2, Kursbuch Seite 25:Thema: Was machst du gern / nicht gern?Hier nennen die Lerner Tätigkeiten, die sie gerne ausüben, und Tätigkeiten, die sie ungern ausüben.Diese Tätigkeiten sollen gezeichnet, gemalt (mit Bunt- oder Filzstiften bzw. Malfarben) oder mit Zeitungsausschnitten illustriert werden. Bei der Präsentation ihrer Arbeiten erfahren die Lerner, welche Interessen und Hobbys ihre Mitschülerhaben.

Kapitel 3, Kursbuch Seite 32:Thema: Meine FamilieIn diesem Kapitel gestalten die Lerner den Stammbaum ihrer Familie und geben die Namen der Familienangehörigen undihre Berufe an. Das Ziel dieser Aufgabe ist es, dass die Lerner sich ihrer Rolle und ihrer Stellung in der eigenen Familiebewusst werden und dass sie auf abweichende Familienstrukturen aufmerksam gemacht werden. Dabei werden diesprachlichen Mittel zum Thema Familie gefestigt und wiederholt.

Kapitel 4, Kursbuch Seite 41:Thema: Mein Rucksack, meine SchulsachenHier zeichnen die Lerner die eigenen Rucksäcke bzw. Schultaschen und ihre Schulsachen. Alle Gegenstände werden dannauf Deutsch benannt. Auf diese Weise werden die Bezeichnungen für die Schulsachen gefestigt. Bei der Präsentation die-ses Bogens kann ein kurzes Quiz gemacht werden. Der Lehrer fragt: An welchem Wochentag hat ... seine Schulsachen inden Rucksack gepackt? Anhand der eingepackten Schulsachen und des Stundenplans errät die Klasse den Wochentag.

Kapitel 5, Kursbuch Seite 50:Thema: Mein TraumzimmerIn diesem Kapitel entwerfen die Lerner ihr Traumzimmer. Sie zeichnen, malen und basteln alle notwendigen Möbel undEinrichtungsgegenstände. Dabei können sie ihr Traumzimmer sehr kreativ und fantasievoll gestalten. Alle gezeichnetenGegenstände werden benannt. So werden die Bezeichnungen der Möbelstücke und ihre Eigenschaften geübt und wieder-holt. Außerdem üben die Lerner, Gefallen und Missfallen auszudrücken.

Kapitel 6, Kursbuch Seite 58:Thema: Freizeit / Hobby, Lieblingsspeisen und -getränkeIm Rahmen des sechsten Kapitels werden mindestens vier Leporello-Bogen erstellt. Die Lerner präsentieren auf demersten Bogen einen Gegenstand, den sie gerne haben möchten, auf dem zweiten ihre Lieblingsspeise und ihr Lieblings-getränk, auf dem dritten und allen folgenden, wie sie ihre Freizeit gestalten bzw. welche Hobbys sie haben.Den gewünschten Gegenstand sollten die Lerner, wenn ihnen die Bezeichnung dafür noch nicht bekannt ist, im Wörter-buch nachschlagen.

Die im Kursbuch und im Arbeitsbuch dargestellten Leporello-Bogen enthalten lexikalische Mittel, die bei der Lösung derHausaufgabe helfen können. Die Erstellung des Leporello-Buches verlangt vom Lerner eine systematische und gut orga-nisierte Arbeit. Dabei kann er mit der Sprache spielen sowie Wortschatz und Strukturen der Sprache wiederholen und fes -tigen.

Die Lerner selbst werden von der Arbeit begeistert sein, denn jeder gestaltet eine farbige Welt, in deren Mittelpunkt erselbst und sein Umfeld stehen.

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Vorschläge zur Arbeit mit den Einstiegsseiten und zur Wortschatzarbeit

Die Einstiegsseite führt in das Thema des jeweiligen Kapitels ein. Sie dient der Aktivierung vom Vorwissen der Lerner undder Einführung des Wortschatzes, der in den nächsten Unterrichtsstunden aufgegriffen wird.

Bei der Arbeit mit der Einstiegsseite sollte der Lehrer auch die Muttersprache zulassen, da zunächst die ersten Eindrücke,Assoziationen und Ideen gesammelt werden. Die Lerner beschreiben die Bilder auf der Einstiegsseite und versuchen zuerraten, worum es im neuen Kapitel geht. Die Lerneraussagen können vom Lehrer um landeskundliche Informationenergänzt werden.

Verfügt der Lehrer über ein Kopiergerät, so kann er die Einstiegsseite vervielfältigen, in kleinere Teile schneiden und danndie Lerner auffordern, in Einzel- oder Partnerarbeit die einzelnen Teile richtig zusammenzulegen. Zur Präsentation der Ein-stiegsseite kann auch ein Overheadprojektor eingesetzt werden. In diesem Fall werden die Bilder am besten nacheinan-der aufgedeckt. Zu jedem Bild gibt der Lehrer dann das deutsche Wort bzw. den Ausdruck an.

Diese beiden Arbeitstechniken sind zwar aufwendig, bringen aber Abwechslung in den Unterricht. Sie haben außerdemden Vorteil, dass die Aufmerksamkeit der Lerner über einen längeren Zeitraum auf die zu vermittelnden Inhalte gelenktwird. Dadurch merken sich die Lerner den Inhalt besser.

Die Einstiegsseiten können zur Wiederholung des behandelten Wortschatzes und der Strukturen noch einmal herangezo-gen werden, wenn das Kapitel durchgenommen worden ist. In dieser Phase oder allgemein bei der Wiederholung von Wort-schatz können neben bekannten Spielen wie Memory, Domino u.Ä. auch andere Spiele eingesetzt werden, z.B.:

Wortbingo

Die Lerner bzw. der Lehrer schreiben eine beliebige Anzahl von Wörtern an die Tafel. Jeder Lerner wählt 9 Wörter aus undschreibt sie in ein Bingofeld mit 9 Feldern. Der Lehrer oder ein Lerner liest nun die Wörter an der Tafel in beliebiger Rei-henfolge vor. Dabei streichen die anderen die Wörter durch, die sie notiert hatten. Es gewinnt der Lerner, der als Erster alleWörter auf seinem Zettel durchgestrichen und „Bingo“ gerufen hat. Dafür bekommt er einen Preis, beispielsweise eineNote, ein Lob, ein Plus.

Ferndiktat

Der Lehrer hängt eine Kopie der Einstiegsseite an die Tafel. Die Lerner sollen nun die auf der Einstiegsseite präsentiertenWörter in ihr Heft abschreiben (z.B. die Namen der deutschsprachigen Länder und ihrer Hauptstädte, Bezeichnungen fürdie Schulsachen usw.). Dazu gehen die Lerner an die Tafel, lesen sich die Wörter durch und versuchen sie sich zu mer-ken. Dann setzen sie sich wieder an ihren Tisch und schreiben die Wörter, die sie sich merken konnten, ins Heft. Die Heftemüssen die ganze Zeit auf dem Tisch liegen bleiben und dürfen nicht mit an die Tafel genommen werden. Wer zuerst alleWörter fehlerlos ins Heft geschrieben hat, gewinnt.

Wir suchen ein Wort mit dem Anfangsbuchstaben ...

Der Lehrer flüstert das Alphabet. Einer der Lerner ruft „Stopp“ und der Lehrer nennt den Buchstaben, den er gerade geflüs -tert hat. Die Lerner sollen nun möglichst viele Wörter mit diesem Anfangsbuchstaben finden. Dabei dürfen sie diese Wör-ter im Kursbuch und im Arbeitsbuch suchen. Will man die Aufgabe erschweren, erlaubt man keine Hilfsmittel wie z.B. dasBuch. Nach Ablauf der vorher vom Lehrer vorgegebenen Zeit werden die notierten Wörter gezählt. Wer die meisten richtiggeschriebenen Wörter notiert hat, gewinnt. Das Spiel kann auch in Paaren gespielt werden.

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Wer hat sich die meisten Wörter gemerkt?

Die Lerner sehen sich die Einstiegsseite zwei Minuten lang an. Dann schlagen sie das Buch zu und versuchen möglichstviele der gemerkten Wörter aufzuzählen. Wer die meisten Wörter behalten hat, gewinnt.

Poster – thematische Glossare

Der Lehrer bestimmt Lerner, die während des Schuljahres thematische Glossare anfertigen. Dieser Aufgabe sind auchschwächere Lerner gewachsen. Sie sollen auf großformatige Papierbogen, die an der Wand hängen, neue Wörter zu ein-zelnen Themen eintragen. Eine systematische Pflege des Glossars sollte mit der Vergabe eines Preises am Trimester- bzw.Jahresende anerkannt werden.

Wortschatzkartei

Der Lehrer bestimmt für jede Unterrichtsstunde einen Lerner, der die neuen Wörter erfasst. Die Aufgabe der Lerner bestehtdarin, die Wortschatzkartei systematisch zu ergänzen. Auf den einzelnen Kärtchen sollen die deutschen Wörter und dane-ben ihre griechische Übersetzung eingetragen werden. Alle Kärtchen werden in einer Schachtel zusammengetragen undgeordnet (nach Themenbereichen und grammatischen Regeln, nach dem Merkverfahren, in der Reihenfolge, in der sie imUnterricht eingeführt wurden u.Ä.). Diese Übung entwickelt beim Lerner die Fähigkeit systematisch vorzugehen und zu ler-nen. Zugleich spiegelt die Kartei auch den Zuwachs des erworbenen Wissens der Lerner wider.

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Wer hat sich die meisten Wörter gemerkt?

Die Lerner sehen sich die Einstiegsseite zwei Minuten lang an. Dann schlagen sie das Buch zu und versuchen möglichstviele der gemerkten Wörter aufzuzählen. Wer die meisten Wörter behalten hat, gewinnt.

Poster – thematische Glossare

Der Lehrer bestimmt Lerner, die während des Schuljahres thematische Glossare anfertigen. Dieser Aufgabe sind auchschwächere Lerner gewachsen. Sie sollen auf großformatige Papierbogen, die an der Wand hängen, neue Wörter zu ein-zelnen Themen eintragen. Eine systematische Pflege des Glossars sollte mit der Vergabe eines Preises am Trimester- bzw.Jahresende anerkannt werden.

Wortschatzkartei

Der Lehrer bestimmt für jede Unterrichtsstunde einen Lerner, der die neuen Wörter erfasst. Die Aufgabe der Lerner bestehtdarin, die Wortschatzkartei systematisch zu ergänzen. Auf den einzelnen Kärtchen sollen die deutschen Wörter und dane-ben ihre griechische Übersetzung eingetragen werden. Alle Kärtchen werden in einer Schachtel zusammengetragen undgeordnet (nach Themenbereichen und grammatischen Regeln, nach dem Merkverfahren, in der Reihenfolge, in der sie imUnterricht eingeführt wurden u.Ä.). Diese Übung entwickelt beim Lerner die Fähigkeit systematisch vorzugehen und zu ler-nen. Zugleich spiegelt die Kartei auch den Zuwachs des erworbenen Wissens der Lerner wider.

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Anweisungen zu den Spielen im Kurs- und Arbeitsbuch

Die im Kurs- und Arbeitsbuch vorgeschlagenen Spiele sind funktionaler Teil der Kapitel und dienen der Festigung vonneuem Wortmaterial. Sie können die Spiele aber auch immer wieder zur Wiederholung oder zur Auflockerung des Unter-richts einsetzen.

Memory

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten und Gegenstände)

Hilfsmittel: ein Satz von 10 Kartenpaaren; jedes Paar setzt sich aus einer Abbildung und der Bezeichnung dafür zusammen

Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen

Spielablauf: Jede Gruppe bekommt einen Satz von 20 Karten. Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und legensie zu Paaren zusammen. Dann werden alle Karten verdeckt auf den Tisch gelegt. Ein Lerner deckt zwei beliebige Kartenauf, sodass alle Spieler sie sehen können. Bilden die Karten ein Paar, nimmt der Lerner sie an sich. Passen die Kartennicht zueinander, werden sie wieder verdeckt an dieselbe Stelle zurückgelegt und der nächste Spieler macht weiter. DieSpieler müssen versuchen, sich die Lage der Karten zu merken, die schon aufgedeckt wurden. Davon können sie profi-tieren, wenn sie am Zug sind. Wer die meisten Kartenpaare sammelt, gewinnt.

Ratespiel

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten), Fragen und Antworten

Hilfsmittel: Verben, die an die Tafel geschrieben sind

Spielform: Partnerarbeit

Spielablauf: Die Lerner wählen sich zwei Verben aus der Verbenliste an der Tafel aus und schreiben sie in ihr Heft ab, ohnedass der Partner diese sieht. Der Partner soll nun erraten, welche Verben notiert wurden, indem er danach fragt, z.B.:„Spielst du?“ Errät er das Verb, so antwortet sein Partner: „Ja, ich ...“ Andernfalls muss der Partner eine negative Antwortgeben: „Nein, ich ... nicht.“ Wer die beiden von seinem Partner notierten Verben am schnellsten errät, gewinnt.

Pantomime

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten)

Spielablauf: Die Lerner spielen pantomimisch vor der Klasse eine Tätigkeit vor. Die Zuschauer sollen die präsentierte Tätig-keit erraten und auf Deutsch benennen. Dieses Spiel kann alternativ in Partnerarbeit durchgeführt werden: ein Lerner prä-sentiert, der andere rät.Um dem Spiel Wettbewerbscharakter zu geben, kann die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt werden. Abwechselnd spielt jeein Mitglied der Gruppen eine Tätigkeit vor, die von der anderen Gruppe erraten werden soll. Es gewinnt die Gruppe, diedie meisten Tätigkeiten auf Anhieb erraten konnte.

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Bilderlotto

Lernziel: Übung zum Hörverstehen, Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten)

Hilfsmittel: Raster mit sechs Feldern im Arbeitsbuch, sechs Bildkarten von Tätigkeiten bzw. Gegenständen

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Das Spiel kann in drei Varianten durchgeführt werden.

a) Der Lehrer nennt die Tätigkeit und die Feldnummer, auf die das Bild mit der genannten Tätigkeit zu legen ist. Es gewin-nen die Lerner, die die Bilder richtig gelegt haben.

b) Eingesetzt werden das Raster aus dem Arbeitsbuch und Karten mit Bildern. In jedem Feld des Rasters steht ein Satz.Die Bilder auf den Karten spiegeln den Inhalt dieser Sätze wider. Die Lerner mischen die Bildkarten und suchen dannzu jedem Satz das passende Bild. Wer zuerst alle Bilder richtig auf das Raster gelegt hat, gewinnt.

c) Die Lerner legen die Bilder auf das Raster und erraten die Sätze, die unter jedem Bild stehen. Wird der Text richtiggenannt, so kann der Lerner die Karte behalten. Wer die meisten Karten gesammelt hat, gewinnt.

Domino

Lernziel: Übung zu Wortschatz und Grammatik

Hilfsmittel: Steine aus dem Arbeitsbuch zum Ausschneiden

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Lerner schneiden die Steine aus. Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen sie, die Elemente möglichstschnell in die richtige Reihenfolge zu bringen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt.

Drehscheibe

Lernziel: Übung zur richtigen Satzbildung und Konjugation der Verben im Singular

Hilfsmittel: aus dem Arbeitsbuch ausgeschnittene und auf einen Karton aufgeklebte Teile eines Kreises, die mit einem Reiß-nagel zusammengebunden werden

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Lerner schneiden aus dem Arbeitsbuch die einzelnen Kreise aus und binden sie in der Mitte mit einemReißnagel zusammen. Auf dem kleinsten Kreis stehen verschiedene Subjekte. Auf dem zweiten Kreis befinden sich sechsVerbstämme. Auf dem dritten Kreis sind Verbendungen und auf dem vierten Ergänzungen genannt. Mit diesen Elementensollen die Lerner nun richtige Sätze bauen und sie in ihr Heft schreiben. Wer die meisten richtigen Sätze baut, gewinnt.

Bingo

Lernziel: Übung zum Hörverstehen

Hilfsmittel: ein Blatt mit einem Bingofeld (in 9 Felder unterteiltes Quadrat)

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Der Lehrer legt zusammen mit den Lernern den Zahlenbereich fest, mit dem gespielt wird. Je nach den Kennt-nissen der Lerner kann es sich um Zahlen im Bereich 0 –12, 0 – 50 bzw. 0 – 99 handeln. Die Lerner tragen in die ein-

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Bilderlotto

Lernziel: Übung zum Hörverstehen, Festigung von Wortschatz (Tätigkeiten)

Hilfsmittel: Raster mit sechs Feldern im Arbeitsbuch, sechs Bildkarten von Tätigkeiten bzw. Gegenständen

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Das Spiel kann in drei Varianten durchgeführt werden.

a) Der Lehrer nennt die Tätigkeit und die Feldnummer, auf die das Bild mit der genannten Tätigkeit zu legen ist. Es gewin-nen die Lerner, die die Bilder richtig gelegt haben.

b) Eingesetzt werden das Raster aus dem Arbeitsbuch und Karten mit Bildern. In jedem Feld des Rasters steht ein Satz.Die Bilder auf den Karten spiegeln den Inhalt dieser Sätze wider. Die Lerner mischen die Bildkarten und suchen dannzu jedem Satz das passende Bild. Wer zuerst alle Bilder richtig auf das Raster gelegt hat, gewinnt.

c) Die Lerner legen die Bilder auf das Raster und erraten die Sätze, die unter jedem Bild stehen. Wird der Text richtiggenannt, so kann der Lerner die Karte behalten. Wer die meisten Karten gesammelt hat, gewinnt.

Domino

Lernziel: Übung zu Wortschatz und Grammatik

Hilfsmittel: Steine aus dem Arbeitsbuch zum Ausschneiden

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Lerner schneiden die Steine aus. Auf ein Zeichen des Lehrers versuchen sie, die Elemente möglichstschnell in die richtige Reihenfolge zu bringen. Wer zuerst fertig ist, gewinnt.

Drehscheibe

Lernziel: Übung zur richtigen Satzbildung und Konjugation der Verben im Singular

Hilfsmittel: aus dem Arbeitsbuch ausgeschnittene und auf einen Karton aufgeklebte Teile eines Kreises, die mit einem Reiß-nagel zusammengebunden werden

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Lerner schneiden aus dem Arbeitsbuch die einzelnen Kreise aus und binden sie in der Mitte mit einemReißnagel zusammen. Auf dem kleinsten Kreis stehen verschiedene Subjekte. Auf dem zweiten Kreis befinden sich sechsVerbstämme. Auf dem dritten Kreis sind Verbendungen und auf dem vierten Ergänzungen genannt. Mit diesen Elementensollen die Lerner nun richtige Sätze bauen und sie in ihr Heft schreiben. Wer die meisten richtigen Sätze baut, gewinnt.

Bingo

Lernziel: Übung zum Hörverstehen

Hilfsmittel: ein Blatt mit einem Bingofeld (in 9 Felder unterteiltes Quadrat)

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Der Lehrer legt zusammen mit den Lernern den Zahlenbereich fest, mit dem gespielt wird. Je nach den Kennt-nissen der Lerner kann es sich um Zahlen im Bereich 0 –12, 0 – 50 bzw. 0 – 99 handeln. Die Lerner tragen in die ein-

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zelnen Quadratfelder neun frei gewählte Zahlen aus dem vorgegebenen Bereich ein. Der Lehrer nennt alle Zahlen in einerbeliebigen Reihenfolge. Die Lerner streichen die Zahlen auf ihren Feldern durch, die gerade vom Lehrer vorgelesen wer-den. Es gewinnt der Lerner, der alle Felder in seinem Quadrat als Erster durchgestrichen hat. Beim Streichen der letztenZahl ruft er „Bingo“ und liest die Gewinnzahlen vor.

Terzett

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Berufsbezeichnungen), Fragen und Antworten

Hilfsmittel: ein Kartensatz aus dem Arbeitsbuch

Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen

Spielablauf: Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und klären die Bedeutung der unbekannten Wörter. Zieldes Spiels ist, alle Karten eines Terzetts zu sammeln. Ein Terzett bilden drei Karten, die einer Gruppe angehören. Manerkennt die Karten eines Terzetts an ihrem Namen, der am oberen Rand aller drei Karten steht. Darunter ist ein Gegen-stand mit seiner deutschen Bezeichnung abgebildet. Unten sind auf jeder Karte die Gegenstände der beiden anderen Kar-ten des Terzetts abgebildet. Die Karten werden gemischt und verteilt. Nun beginnt das Spiel. Die Lerner sollen möglichst viele Terzette sammeln. Dererste Spieler fragt seinen Nachbarn links nach der gewünschten Karte, z.B.: „Hast du einen Arzt?“ Besitzt der angespro-chene Lerner die gewünschte Karte, so bestätigt er das, z.B.: „Ja, ich habe einen Arzt“, und übergibt die Karte dem erstenSpieler. Dieser wendet sich nun reihum an die anderen Spieler und fragt wieder nach Karten. Er darf so lange fragen, bisder gefragte Spieler negativ antwortet. Dieser macht dann weiter und stellt Fragen. Wer die meisten Terzette sammelt,gewinnt.

Warm-kalt

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Gegenstände)

Hilfsmittel: Gegenstände, deren Bezeichnung geübt werden soll

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Klasse wählt einen Gegenstand, der dann versteckt wird. Seine Bezeichnung kann als Hilfe an die Tafelgeschrieben werden. Bei guten Klassen ist dies aber nicht notwendig. Wenn ein Lerner den Klassenraum verlassen hat,wird der Gegenstand versteckt. Der Lerner kommt in den Raum zurück und versucht den versteckten Gegenstand zu fin-den. Die Klasse hilft ihm dabei, indem sie die Bezeichnung für den Gegenstand mit unterschiedlicher Lautstärke aus-spricht. Ist der Lerner von dem versteckten Gegenstand weit entfernt, flüstern seine Mitschüler nur. Um so näher er demgesuchten Gegenstand kommt, desto lauter nennen seine Mitschüler die Bezeichnung.

Kettenübung

Lernziel: Fragen und Antworten

Hilfsmittel: ein Ball

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Der erste Lerner stellt eine Frage und wirft einem Mitschüler den Ball zu. Dieser fängt den Ball und beant-wortet die Frage. Dann wirft er dem nächsten Lerner den Ball zu und stellt dieselbe Frage. So geht es dann weiter, bis alleLerner einmal dran waren. Dann kann mit einer neuen Frage weitergespielt werden.

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Würfelspiel

Lernziel: Festigung der Konjugation des Verbs sich interessieren und der Hobbys

Hilfsmittel: ein aus der Einlage zum Arbeitsbuch gebastelter Würfel, Karten mit Hobby-Piktogrammen

Spielform: alle Lerner

Spielablauf: Die Lerner basteln einen Spielwürfel, indem sie ihn ausschneiden und zusammenkleben. Die Karten mit denHobby-Piktogrammen werden aufeinander gestapelt. Die Lerner nehmen nun eine Karte vom Stapel und würfeln. Mit dem„gewürfelten“ Personalpronomen, dem Verb sich interessieren und dem auf der Karte abgebildeten Hobby bilden sie nunrichtige Sätze und schreiben diese ins Heft. Wer dabei die wenigsten Fehler macht, gewinnt.

Partnerspiel

Lernziel: Informationen abfragen

Hilfsmittel: zwei Formulare mit unvollständigen Informationen im Arbeitsbuch

Spielform: Partnerarbeit

Spielablauf: Die Lerner spielen in Paaren. Jedes Paar bekommt zwei Versionen (A und B) eines Textes mit fehlenden Infor-mationen. Die Lerner sollen in ihren Textversionen die Lücken ergänzen, indem sie ihrem Partner Fragen stellen. Jede Ver-sion enthält eine Musterfrage und eine Musterantwort. Die Version des Partners muss beim Fragen zugedeckt sein, sodassder Nachbar sie nicht sehen kann. Nachdem die fehlenden Informationen eingeholt worden sind, sollte den Spielern nunein gleichlautender Text vorliegen.

Quartett

Lernziel: Festigung von Wortschatz (Gegenstände, Personen und Tiere), Fragen und Antworten

Hilfsmittel: ein Kartensatz aus dem Arbeitsbuch

Spielform: alle Lerner, eingeteilt in Dreier- oder Vierergruppen

Spielablauf: Vor dem Spiel sehen sich die Lerner alle Karten an und klären die Bedeutung der unbekannten Wörter. Zieldes Spiels ist, alle Karten eines Quartetts zu sammeln. Ein Quartett bilden vier Karten, die einer Gruppe angehören. Manerkennt die Karten eines Quartetts an ihrem Namen, der am oberen Rand aller vier Karten steht. Darunter ist ein Gegen-stand, eine Person oder ein Tier abgebildet. Unten auf jeder Karte stehen die Gegenstände, Personen oder Tiere der ande-ren drei Karten des Quartetts.Die Karten werden gemischt und verteilt. Nun beginnt das Spiel. Die Lerner sollen möglichst viele Quartette sammeln. Dererste Spieler fragt seinen Nachbarn links nach der gewünschten Karte, z.B.: „Ich möchte einen Hund.“ Besitzt der ange-sprochene Lerner die gewünschte Karte, so bestätigt er das, z.B.: „Ich habe einen Hund“, und übergibt die Karte demersten Spieler. Dieser wendet sich nun reihum an die anderen Spieler und verlangt wieder Karten. Er darf so lange fragen,bis der gefragte Spieler negativ antwortet. Dieser macht dann weiter und stellt Fragen. Wer die meisten Quartette sam-melt, gewinnt.

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Vorschläge zur Arbeitmit Gedichten und Liedern

Die Lieder (Gedichte), die im Kursbuch präsentiert sind, schließen thema-tisch an das jeweilige Kapitel an. Der Lehrer sollte sich nicht nur auf dasAnhören des Liedes von der CD bzw. auf das Vorlesen des Textes aus demKursbuch beschränken. Die Lieder und Gedichte sind illustriert und könnenzur Wiederholung und Vertiefung der Lerninhalte angewendet werden. DieAssoziation des Bildes mit dem Wort erleichtert das Behalten der einzelnenRedewendungen.

Am Beispiel des Liedes „Was machst du?“ möchten wir erläutern, wie mitLiedern gearbeitet werden kann. Ziel ist, dass die Lerner folgende Wörterund Ausdrücke mithilfe des Liedes lernen:

ich singe, ich tanze, ich renne, ich tauche, ich lerne, ich schreibe, ich turne,ich spiele Klavier

Dieser Wortschatz wird mithilfe der Bilder auf den Seiten 38 und 39 imLehrer handbuch semantisiert, indem man diese vergrößert und an die Tafelhängt. Nachdem die Lerner die Wörter und Ausdrücke verstanden und einwenig geübt haben, kann der Liedtext vorgelesen werden. Dann wird er andie Tafel geschrieben. Die Lerner ersetzen die Wörter und Ausdrücke durchdas entsprechende Bild. Nun können sie das Lied von der CD hören. BeimSingen entfernen wir schrittweise die Bilder von der Tafel, bis die Tafel leerist und die Lerner den Liedtext gelernt haben.

Die Bilder und Lieder bzw. Gedichte können auch auf Folie kopiert und überden Overheadprojektor projiziert werden.

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Kopiervorlagen zu dem Lied „Was machst du?“ im Kursbuch, Seite 20

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Kopiervorlagen zu dem Lied „Was machst du?“ im Kursbuch, Seite 20

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Kopiervorlagen zur Bastelanleitung „Eierbecher“ im Kursbuch, Seite 67

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Leseecke, Spielecke und Bastelecke

Kapitel 7 trägt den Titel Leseecke, Spielecke und Bastelecke und ist ein separater Teil des Kursbuches. Die Texte hier weisen keine sprachliche Progression auf und können jederzeit während des Schuljahres eingesetzt werden. Wir schlagenfolgende Zeitpunkte vor: Das Lied Schlittenfahrt und das Weihnachtsspiel Willkommen in Bethlehem! können zu Weih-nachten gesungen und gespielt werden. Eine Bastelanleitung regt die Schüler außerdem an, selbst gemachte Weih-nachtskarten zu basteln. Für Ostern ist die Bildgeschichte Ostern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz geplant,in der die Osterbräuche in den deutschsprachigen Ländern präsentiert werden. Es gibt auch eine Bastel anweisung füreinen Osterstrauß und eine für originelle Eierbecher. Das Theaterstück Melanie möchte schlafen kann im Unterricht vor-bereitet und bei einer Schulveranstaltung aufgeführt werden. Folgende Anregungen zum Umgang mit den Texten sind alsVorschläge aufzufassen. Sie können – je nach Lernergruppe – auch anders vorgehen.

Schlittenfahrt

Die Lerner hören mehrmals das Lied und zeichnen dabei selbst Bilder zum Text. Wortschatz wird jedoch nicht erklärt. BeimZeichnen sollten sich die Lerner nur von der gespielten Melodie und der eigenen Vorstellungskraft leiten lassen. Die ferti-gen Bilder werden vor der Klasse präsentiert und an die Tafel bzw. an die Wand gehängt.

Willkommen in Bethlehem!

1. Die Lerner lesen sich den Text des Weihnachtsspiels durch und klären gemeinsam mit dem Lehrer unbekannten Wort-schatz. Die Lerner können auch selber Krippenfiguren basteln oder mitbringen und den Text beim Hören den einzelnenFigürchen zuordnen. Dann wird der Text mit verteilten Rollen gelesen.

2. Klassen, die besonders gerne Theater spielen, können das Krippenspiel Willkommen in Bethlehem! als Puppentheateraufführen. Die Puppen werden aus Karton ausgeschnitten, bemalt und an einem 30-40 cm langen Stock befestigt. DieBühne kann nach den Vorstellungen der Lerner gestaltet werden.

Die Veranstaltung kann dann folgenden Ablauf haben:

a. die ganze Klasse singt das Lied Schlittenfahrt,

b. das Theaterstück wird aufgeführt,

c. die Hirten singen das Weihnachtslied Lass uns froh und munter sein.

Künstlerisch begabte Lerner können auch Einladungen für die Eltern, die Schuldirektion und für die Lehrer schreiben.Solche Einladungen könnten folgenden Text haben:

EINLADUNG

Die Klasse ... führt am ... das Theaterstück „Willkommen in Bethlehem“ auf. Wir möchten Sie herzlich einladen.

Beginn: ... Uhr

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Weihnachtskarte

Die Lerner bringen bunte Pappe (DIN-A4 oder DIN-A5), Schere, Klebstoff und Filzstifte mit. Außerdem benötigen sie Auf-kleber oder altes Geschenkpapier, aus dem sie Weihnachtsmotive ausschneiden können, um ihre Karte damit zu verzieren.

Ostern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz

Der Lehrer erzählt über die Osterbräuche in den deutschsprachigen Ländern. Die Lerner vergleichen diese mit den Bräu-chen in Griechenland. Der Lehrer hängt einen Bogen Karton bzw. Packpapier mit folgender Tabelle an die Wand:

OSTERN

Deutschland, Österreich, die Schweiz Griechenland

Die Lerner zeichnen, malen und basteln in der linken Spalte die typischen Osterbräuche in den deutschsprachigen Län-dern und in der rechten Spalte die griechischen Bräuche. Gemeinsame Elemente werden in der Mitte präsentiert.

Osterstrauß

Die Lerner lesen die Anweisungen für einen Osterstrauß und basteln ihn in der Klasse. In den nächsten Tagen kann derStrauß den Klassenraum schmücken.

Eierbecher

1. Die Lerner bringen ein gekochtes Ei, Schere, Klebstoff, Filzstifte und eine Pappe (DIN-A4) in Braun für den Hasen oderin Weiß bzw. Gelb für das Huhn mit.

2. Verteilen Sie die Kopien (Seite 40) mit dem Hasen bzw. dem Huhn an die Lerner. Die Lerner schneiden die Schabloneaus, legen sie dann auf die Pappe und zeichnen den Umriss auf die Pappe. Aus dem Papptier wird der Eierbecher ge -bastelt.

Melanie möchte schlafen

Die Lerner sehen sich die Bilder zum Theaterstück auf Seite 68 und 69 im Kursbuch an und versuchen zu erraten, worumes im Theaterstück geht. Dann lesen sie im Theaterstück nach, welche Rollen es gibt und ordnen diese den Bildern zu.Die einzelnen Dialogsequenzen mit den verschiedenen Rollen können nun kopiert an Gruppen verteilt werden. Diese Grup-pen erhalten den Auftrag, mithilfe eines Wörterbuches den unbekannten Wortschatz zu klären. Im Anschluss daran lieferndie Gruppen der Klasse eine Übersetzung ihrer Dialogsequenz.Die Klasse hört den Text von der CD und übt ihn mit verteilten Rollen.Es bietet sich an, das Theaterstück zu Schulfesten oder in einem Abschlussfest am Ende des Schuljahres aufzuführen. Indiesem Fall kann die Klasse das Theaterstück eventuell noch erweitern, indem sie neue Figuren erfindet, die in MelaniesZimmer kommen, und Dialoge zwischen diesen Figuren und Melanie schreibt. Das ermöglicht dann mehr Lernern, aktivbeim Theaterstück mitzuspielen.

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Weihnachtskarte

Die Lerner bringen bunte Pappe (DIN-A4 oder DIN-A5), Schere, Klebstoff und Filzstifte mit. Außerdem benötigen sie Auf-kleber oder altes Geschenkpapier, aus dem sie Weihnachtsmotive ausschneiden können, um ihre Karte damit zu verzieren.

Ostern in Deutschland, Österreich und in der Schweiz

Der Lehrer erzählt über die Osterbräuche in den deutschsprachigen Ländern. Die Lerner vergleichen diese mit den Bräu-chen in Griechenland. Der Lehrer hängt einen Bogen Karton bzw. Packpapier mit folgender Tabelle an die Wand:

OSTERN

Deutschland, Österreich, die Schweiz Griechenland

Die Lerner zeichnen, malen und basteln in der linken Spalte die typischen Osterbräuche in den deutschsprachigen Län-dern und in der rechten Spalte die griechischen Bräuche. Gemeinsame Elemente werden in der Mitte präsentiert.

Osterstrauß

Die Lerner lesen die Anweisungen für einen Osterstrauß und basteln ihn in der Klasse. In den nächsten Tagen kann derStrauß den Klassenraum schmücken.

Eierbecher

1. Die Lerner bringen ein gekochtes Ei, Schere, Klebstoff, Filzstifte und eine Pappe (DIN-A4) in Braun für den Hasen oderin Weiß bzw. Gelb für das Huhn mit.

2. Verteilen Sie die Kopien (Seite 40) mit dem Hasen bzw. dem Huhn an die Lerner. Die Lerner schneiden die Schabloneaus, legen sie dann auf die Pappe und zeichnen den Umriss auf die Pappe. Aus dem Papptier wird der Eierbecher ge -bastelt.

Melanie möchte schlafen

Die Lerner sehen sich die Bilder zum Theaterstück auf Seite 68 und 69 im Kursbuch an und versuchen zu erraten, worumes im Theaterstück geht. Dann lesen sie im Theaterstück nach, welche Rollen es gibt und ordnen diese den Bildern zu.Die einzelnen Dialogsequenzen mit den verschiedenen Rollen können nun kopiert an Gruppen verteilt werden. Diese Grup-pen erhalten den Auftrag, mithilfe eines Wörterbuches den unbekannten Wortschatz zu klären. Im Anschluss daran lieferndie Gruppen der Klasse eine Übersetzung ihrer Dialogsequenz.Die Klasse hört den Text von der CD und übt ihn mit verteilten Rollen.Es bietet sich an, das Theaterstück zu Schulfesten oder in einem Abschlussfest am Ende des Schuljahres aufzuführen. Indiesem Fall kann die Klasse das Theaterstück eventuell noch erweitern, indem sie neue Figuren erfindet, die in MelaniesZimmer kommen, und Dialoge zwischen diesen Figuren und Melanie schreibt. Das ermöglicht dann mehr Lernern, aktivbeim Theaterstück mitzuspielen.

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Transkription zu den Hörverstehensübungen im Kurs- und Arbeitsbuch

Ka pi tel 1

Kurs buch. Ka pi tel 1E. Wo wohnt Flo rian? Hör zu und mar kie re!

Gerd: Hal lo Kin der!Kin der: Gu ten Tag!Gerd: Wir stel len uns jetzt vor. Ich bin Gerd Me ier aus Deutsch land, ich woh ne in Köln.

Und du? Wie heißt du?Sven: Ich? Ich heiße Sven, ich woh ne in Linz.Gerd: Und du?Flo rian: Und ich bin Flo rian. Ich woh ne in Zürich, in der Schwe iz.

Ka pi tel 2

Kurs buch. Ka pi tel 2B. Was macht Si mo ne? Hör zu und mar kie re!

Leh re rin: Si mo ne, ren nst du?Si mo ne: Ja, ich ren ne.Leh re rin: Si mo ne, klet terst du?Si mo ne: Ne in, ich tan ze.Leh re rin: Si mo ne, te le fo nierst du?Si mo ne: Ja, ich te le fo nie re.

Ar be its buch. Ka pi tel 2, Übung H2. Die Freun de von Karl. Hör zu und mar kie re!

Mo ni ka: Karl, komm wir ge hen schwim men!Karl: Ich schwim me doch nicht.Sven: Mo ni ka, gehst du heu te mit mir schau keln?Mo ni ka: Ne in, ich schau kle nicht.Karl: Sven, wa rum lernst du nicht?Sven: Ich ler ne nicht. Ich ha be ke ine Lust. Ich ge he Fußball spie len.

Ka pi tel 3

Ar be its buch. Ka pi tel 3, Übung D7. Hör zu und ver bin de!

A 5 – 9 – 7 – 3 – 5 – 2 – 3

B 8 – 9 – 11 – 7 – 4 – 6 – 8 – 4

C 12 – 1 – 5 – 8 – 3 – 1 – 8 – 5

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© CHR. KARABATOS - Verlag

Kursbuch. Kapitel 3G. Wer wohnt wo? Hör zu und verbinde!

Susanne: Ich bin Susanne Müller. Ich wohne am Marktplatz 9.Olaf: Ich bin Olaf Fischer und das ist meine Frau Ute Fischer.

Wir wohnen in der Schulgasse 12.Nina: Wir heißen Nina und Jörg Bauer. Wir wohnen in der Mozartstraße 3.Norbert: Ich wohne am Karlsplatz 1 und heiße Norbert Klein.

Arbeitsbuch. Kapitel 3, Übung G1. Adressen. Hör zu und ergänze!

Marie Weber Jörg Holzmann Ines Mozart50968 Köln 1010 Wien 4057 GenfSchulstraße 5 Hasengasse 4 Waldwegstraße 8Tel 2 58 41 60 Tel 43 82 05 Tel 29 30 75

Kapitel 4

Kursbuch. Kapitel 4D. Was sucht Carola? Hör zu und markiere!

Carola: Mutti, wo ist mein Rucksack?Mutti: Dein Rucksack, das weiß ich doch nicht. Vielleicht unter dem Bett.

Carola: Moni, gib mir bitte mein Deutschbuch!Monika: Und wo ist es?Carola: Weiß ich nicht.

Carola: Vati, wo ist mein Spitzer?Vati: Dein Spitzer liegt auf dem Tisch.

Kapitel 5

Kursbuch. Kapitel 5A. Puppenhaus.

Der Tisch ist grün. Das Sofa ist gelb. Der Schrank ist rosa. Der Stuhl ist rot. Der Sessel ist blau. Das Bettist schwarz. Der Teppich ist schwarz-weiß. Die Lampe ist braun. Das Regal ist lila. Die Kommode istorange.

Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung A4. Puppenhaus. Richtig oder falsch? Hör zu und markiere!

Das Sofa ist gelb.Die Kommode ist orange.Die Lampe ist nicht braun.Das Bett ist grün.Der Stuhl ist nicht blau.

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© CHR. KARABATOS - Verlag

Kursbuch. Kapitel 3G. Wer wohnt wo? Hör zu und verbinde!

Susanne: Ich bin Susanne Müller. Ich wohne am Marktplatz 9.Olaf: Ich bin Olaf Fischer und das ist meine Frau Ute Fischer.

Wir wohnen in der Schulgasse 12.Nina: Wir heißen Nina und Jörg Bauer. Wir wohnen in der Mozartstraße 3.Norbert: Ich wohne am Karlsplatz 1 und heiße Norbert Klein.

Arbeitsbuch. Kapitel 3, Übung G1. Adressen. Hör zu und ergänze!

Marie Weber Jörg Holzmann Ines Mozart50968 Köln 1010 Wien 4057 GenfSchulstraße 5 Hasengasse 4 Waldwegstraße 8Tel 2 58 41 60 Tel 43 82 05 Tel 29 30 75

Kapitel 4

Kursbuch. Kapitel 4D. Was sucht Carola? Hör zu und markiere!

Carola: Mutti, wo ist mein Rucksack?Mutti: Dein Rucksack, das weiß ich doch nicht. Vielleicht unter dem Bett.

Carola: Moni, gib mir bitte mein Deutschbuch!Monika: Und wo ist es?Carola: Weiß ich nicht.

Carola: Vati, wo ist mein Spitzer?Vati: Dein Spitzer liegt auf dem Tisch.

Kapitel 5

Kursbuch. Kapitel 5A. Puppenhaus.

Der Tisch ist grün. Das Sofa ist gelb. Der Schrank ist rosa. Der Stuhl ist rot. Der Sessel ist blau. Das Bettist schwarz. Der Teppich ist schwarz-weiß. Die Lampe ist braun. Das Regal ist lila. Die Kommode istorange.

Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung A4. Puppenhaus. Richtig oder falsch? Hör zu und markiere!

Das Sofa ist gelb.Die Kommode ist orange.Die Lampe ist nicht braun.Das Bett ist grün.Der Stuhl ist nicht blau.

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Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung C1. Das Zimmer von Jannis. Schneide die Möbel aus. Hör zu und leg sierichtig. Kleb sie ein und beschreibe das Zimmer!

Das ist das Zimmer von Jannis. Links steht eine Kommode. Rechts steht ein Bett. In der Mitte steht einTisch. Eine Lampe hängt an der Decke.

Kursbuch. Kapitel 5F. Das Zimmer von Andreas.Welche Möbel hat Andreas in seinem Zimmer? Markiere!

Das ist das Zimmer von Andreas. Vorn sind zwei Fenster. Sie sind weiß. Links stehen der Tisch und vierStühle. Sie sind rot. In der Mitte steht das Bett. Es ist lila. An der Decke hängen zwei Lampen. Sie sindrund. Rechts sind drei Schränke und eine Kommode. Die Schränke sind orange und die Kommode ist rosa.

Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung F1. Das Zimmer von Andreas. Zeichendiktat. Hör zu und male aus!

Das ist das Zimmer von Andreas. Vorn sind zwei Fenster. Sie sind weiß. Links stehen der Tisch und vierStühle. Sie sind rot. In der Mitte steht ein Bett. Es ist lila. An der Decke hängen zwei Lampen. Sie sindrund. Rechts sind drei Schränke und eine Kommode. Die Schränke sind orange und die Kommode ist rosa.

Arbeitsbuch. Kapitel 5, Übung H1. Was hörst du? Markiere!

zwanzig, dreizehn, fünfzehn, dreiundvierzig, sechsundsiebzig, neunundachtzig

Kapitel 6

Kursbuch. Kapitel 6E. Was machen sie in der Freizeit? Markiere!

Lehrerin: Julia, sag mal, wie verbringst du deine Freizeit?Julia: Nach der Schule springe ich Seil, natürlich mit Stefanie.

Am Wochenende fahre ich Rad mit meinen Eltern.Lehrerin: Und du, Dennis? Was machst du gern?Dennis: Zu Hause spiele ich gern mit dem Computer und im Park

skate ich fast jeden Tag.Lehrerin: Paul, was machst du in deiner Freizeit?Paul: Ich habe einen Hund. Ich gehe gern mit dem Hund spazieren.

Mit meinen Freunden spiele ich oft Fußball.

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Kapitel 3

Jana: Susi, sag mal, hast du Geschwister?Susi: Ja, einen Bruder.Jana: Wie alt ist er?Susi: Zwölf. Er ist noch Schüler.Jana: Was macht er gern?Susi: Er malt und spielt Tennis.Jana: Was machen deine Eltern?Susi: Meine Mutti ist Malerin und mein Vati

ist Architekt.

Kapitel 5

Karla ist zu Hause und malt die Möbel für ihrPuppenhaus. Sie malt einen Tisch,und der Tisch ist blau. Dann malt sie zwei Stühle. Sie sind jetzt rot. Sie braucht noch einen Schrank. Der Schrank ist jetzt gelb. Die Möbel sehen fantastisch aus.

Kapitel 4

Doris: Was suchst du denn?Jakob: Meinen Spitzer.

Doris: Ich brauche eine Schere. Hast du eine?Jakob: Nein, leider nicht.

Doris: Jakob, gib mir bitte dein Lineal.Jakob: Hier, bitte!

Kapitel 6

Kellner: Was essen Sie?Markus: Ich möchte einen Salat, und du Marlis?Marlis: Eine Pizza.Kellner: Und was trinken Sie?Markus: Ein Bier für mich.Marlis: Und für mich ein Mineralwasser.

46

Tests

In diesem Teil finden Sie die Kopiervorlagen für die Tests zu den Kapiteln 2-6.Im Test zu Kapitel 2 wird sowohl der Stoff aus Kapitel 1 als auch der aus Kapitel 2 geprüft.Jeder Test fängt mit einer Hörverstehensübung an. Die Transkription dazu finden Sie in der Folge.Die entsprechenden Hörtexte finden Sie auf der Audio-CD zum Buch.Was die Zeiteinteilung betrifft, so können die Tests problemlos im Rahmen einer 45-Minuten-Stunde geschrie-ben werden.Der entsprechende Lösungsschlüssel mit Vorschlag zur Testbewertung befindet sich auf den Seiten 59-61 im Lehrerhandbuch.

Transkription der Hörtexte zu den Tests

Kapitel 2

Paul: Hallo! Ich heiße Paul. Ich komme aus Österreich. Und du, Karin, wo wohnst du?Karin: In Genf, in der Schweiz.Paul: Sag mal, Karin, was machst du gern?Karin: Ich spiele gern Klavier und Gitarre. Und du?Paul: Ich schwimme gern. Ich mache das jeden Samstag und Sonntag.

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Kapitel 3

Jana: Susi, sag mal, hast du Geschwister?Susi: Ja, einen Bruder.Jana: Wie alt ist er?Susi: Zwölf. Er ist noch Schüler.Jana: Was macht er gern?Susi: Er malt und spielt Tennis.Jana: Was machen deine Eltern?Susi: Meine Mutti ist Malerin und mein Vati

ist Architekt.

Kapitel 5

Karla ist zu Hause und malt die Möbel für ihrPuppenhaus. Sie malt einen Tisch,und der Tisch ist blau. Dann malt sie zwei Stühle. Sie sind jetzt rot. Sie braucht noch einen Schrank. Der Schrank ist jetzt gelb. Die Möbel sehen fantastisch aus.

Kapitel 4

Doris: Was suchst du denn?Jakob: Meinen Spitzer.

Doris: Ich brauche eine Schere. Hast du eine?Jakob: Nein, leider nicht.

Doris: Jakob, gib mir bitte dein Lineal.Jakob: Hier, bitte!

Kapitel 6

Kellner: Was essen Sie?Markus: Ich möchte einen Salat, und du Marlis?Marlis: Eine Pizza.Kellner: Und was trinken Sie?Markus: Ein Bier für mich.Marlis: Und für mich ein Mineralwasser.

46

Tests

In diesem Teil finden Sie die Kopiervorlagen für die Tests zu den Kapiteln 2-6.Im Test zu Kapitel 2 wird sowohl der Stoff aus Kapitel 1 als auch der aus Kapitel 2 geprüft.Jeder Test fängt mit einer Hörverstehensübung an. Die Transkription dazu finden Sie in der Folge.Die entsprechenden Hörtexte finden Sie auf der Audio-CD zum Buch.Was die Zeiteinteilung betrifft, so können die Tests problemlos im Rahmen einer 45-Minuten-Stunde geschrie-ben werden.Der entsprechende Lösungsschlüssel mit Vorschlag zur Testbewertung befindet sich auf den Seiten 59-61 im Lehrerhandbuch.

Transkription der Hörtexte zu den Tests

Kapitel 2

Paul: Hallo! Ich heiße Paul. Ich komme aus Österreich. Und du, Karin, wo wohnst du?Karin: In Genf, in der Schweiz.Paul: Sag mal, Karin, was machst du gern?Karin: Ich spiele gern Klavier und Gitarre. Und du?Paul: Ich schwimme gern. Ich mache das jeden Samstag und Sonntag.

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Test - Kapitel 2

Wer sagt was? Hör zu und markiere!¶ÔÈÔ˜ ϤÂÈ ÙÈ; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.

1. Paul: „Ich komme aus der Schweiz.“

Österreich.“

Deutschland.“

2. Karin: „Ich wohne in Zürich.“

Linz.“

Genf.“

3. Karin: „Ich spiele gern Tennis und Basketball.“

Klavier und Gitarre.“

Lego und Schach.“

4. Paul: „Ich schwimme gern.“

schaukle.“

renne.“

Lies den Text und antworte!¢È¿‚·Û ÙËÓ Î¿ÚÙ· Î·È ·¿ÓÙËÛ ÛÙȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ.

Wie heißt er? _____________________________________________________

Wo wohnt er? ____________________________________________________

Woher kommt er? _________________________________________________

2

1

Name: ___________________________________________ Punkte: ________

Klasse: ___________________________________________

HOFRAT

DR. PETER BRÖNLANDESKULTURREFERENT

AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNGA-5010 SALZBURG-ÖSTERREICH

SEBASTIAN-STIEF-GASSE 2TEL. (06 62) 80 42 25 30, FAX (06 62) 80 42 29 19

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Ergänze! ™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Guten __________! Ich __________ Petra.

Ich wohne __________ Leipzig. Ich __________ aus Deutschland.

Was passt? Verbinde!TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. Ich a. wohnst in Bern.2. Du b. trainiert Basketball.3. Karin c. höre gern Musik.

d. spielen Schach.

Welche Antwort auf welche Frage? Verbinde!¶ÔÈ· ·¿ÓÙËÛË Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ·¿ÓÙËÛË ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. Was machst du gern? a. Ich bin Florian.2. Woher kommst du? b. Ich wohne in Wien.3. Wer bist du? c. Ich komme aus Österreich.4. Wo wohnst du? d. Du kommst aus der Schweiz.

e. Ich schwimme gern.

Was macht Martin gern? Markiere!TÈ ·Ú¤ÛÂÈ ÛÙÔÓ Martin Ó· οÓÂÈ; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Er schaukelt gern. Er klettert gern. Er schwimmt gern.

Er malt gern. Er springt gern. Er rennt gern.

6

5

4

3kom

me

heiße

Tag

in

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1 2 3 4

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Page 49: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Ergänze! ™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Guten __________! Ich __________ Petra.

Ich wohne __________ Leipzig. Ich __________ aus Deutschland.

Was passt? Verbinde!TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. Ich a. wohnst in Bern.2. Du b. trainiert Basketball.3. Karin c. höre gern Musik.

d. spielen Schach.

Welche Antwort auf welche Frage? Verbinde!¶ÔÈ· ·¿ÓÙËÛË Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ·¿ÓÙËÛË ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. Was machst du gern? a. Ich bin Florian.2. Woher kommst du? b. Ich wohne in Wien.3. Wer bist du? c. Ich komme aus Österreich.4. Wo wohnst du? d. Du kommst aus der Schweiz.

e. Ich schwimme gern.

Was macht Martin gern? Markiere!TÈ ·Ú¤ÛÂÈ ÛÙÔÓ Martin Ó· οÓÂÈ; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Er schaukelt gern. Er klettert gern. Er schwimmt gern.

Er malt gern. Er springt gern. Er rennt gern.

6

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3kom

me

heiße

Tag

in

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Test - Kapitel 3

Richtig oder falsch? Hör zu und markiere!™ˆÛÙfi ‹ Ï¿ıÔ˜; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.

richtig falsch

1. Susi hat Geschwister.

2. Der Bruder von Susi ist elf Jahre alt.

3. Er ist Schüler.

4. Er malt nicht gern.

5. Der Vater von Susi ist Maler.

Verbinde den Text mit dem entsprechenden Bild!¶ÔÈÔ Î›ÌÂÓÔ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ Ì ÔÈÔ ÛΛÙÛÔ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

Frau Baumann unterrichtet im Musil-Gymnasium. Sie ist Deutschlehrerin.

Fräulein Susanne Sonnenberg hat ein Lebensmittelgeschäft. Sie istVerkäuferin. Sie verkauft Brot, Zucker, Bonbons, Schokolade undCola.

Herr Meyer arbeitet im Krankenhaus. Er ist Arzt und hat viel Arbeit.

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1

Name: ___________________________________________ Punkte: ________

Klasse: ___________________________________________

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Nummeriere die Dominosteine!AÚ›ıÌËÛ ٷ ÙÔ˘‚Ï¿ÎÈ· ÙÔ˘ ÓÙfiÌÈÓÔ Ì ÙË ÛˆÛÙ‹ ÛÂÈÚ¿.

Ergänze!™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Mein Onkel _____ Architekt.

Meine Tante _____ 30 Jahre alt.

Wie alt _____ du?

Ich _____ 10 Jahre alt und meine Schwester _____ 15.

Wer mit wem? Ergänze!¶ÔÈÔ˜ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ Ì ÔÈÔÓ; ™˘ÌÏ‹ÚˆÛÂ.

Großeltern = _________ und ___________

Eltern = ___________ und ___________

Geschwister = ___________ und ___________

Antworte!A¿ÓÙËÛ ÛÙȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ.

1. Wie alt bist du? __________________________________________________

2. Was ist deine Mutti von Beruf? ____________________________________

3. Wie heißt dein Vater? _____________________________________________

4. Wie ist deine Tante? ______________________________________________

3

6

5

4

ist

istist

bist

bin

Opa

Mutter

Schwester

Bruder Oma

Vat

er

telefoniere du

singt ich

lernst Ziel

Start1 ich spielt

7

du turne er

schaukelst Julia

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Nummeriere die Dominosteine!AÚ›ıÌËÛ ٷ ÙÔ˘‚Ï¿ÎÈ· ÙÔ˘ ÓÙfiÌÈÓÔ Ì ÙË ÛˆÛÙ‹ ÛÂÈÚ¿.

Ergänze!™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Mein Onkel _____ Architekt.

Meine Tante _____ 30 Jahre alt.

Wie alt _____ du?

Ich _____ 10 Jahre alt und meine Schwester _____ 15.

Wer mit wem? Ergänze!¶ÔÈÔ˜ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ Ì ÔÈÔÓ; ™˘ÌÏ‹ÚˆÛÂ.

Großeltern = _________ und ___________

Eltern = ___________ und ___________

Geschwister = ___________ und ___________

Antworte!A¿ÓÙËÛ ÛÙȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ.

1. Wie alt bist du? __________________________________________________

2. Was ist deine Mutti von Beruf? ____________________________________

3. Wie heißt dein Vater? _____________________________________________

4. Wie ist deine Tante? ______________________________________________

3

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4

ist

istist

bist

bin

Opa

Mutter

Schwester

Bruder Oma

Vat

er

telefoniere du

singt ich

lernst Ziel

Start1 ich spielt

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du turne er

schaukelst Julia

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Test - Kapitel 4

Was brauchen die Kinder? Hör zu und markiere!TÈ ¯ÚÂÈ¿˙ÔÓÙ·È Ù· ·È‰È¿; ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ÛËÌ›ˆÛÂ.

die Schere den Spitzer das Lineal

den Bleistift das Buch

Was ist in ...?TÈ Â›Ó·È ÛÙÔ ...;

In 1A ist ein _________________

2A ist eine _________________

3A ist eine _________________

1B ist ein _________________

2B ist ein _________________

3B sind _________________

Verbinde die Gegenteile!ŒÓˆÛ ٷ ·ÓÙ›ıÂÙ·.

Was ist richtig? Markiere!™ËÌ›ˆÛ ÙÔ ÛˆÛÙfi.

1. Ich hat eine Katze.

hast

habe

4

3

2

1

Name: ___________________________________________ Punkte: ________

Klasse: ___________________________________________

dick

rundlang

eckig

großkurzklein

dünn

A

1 2 3

B

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2. Peter habt keinen Bruder.

hat

haben

3. Wir haben kein Auto.

habt

hat

4. Du habt einen Rucksack.

hast

habe

Ergänze!™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Er hat __________ Bleistift. Er schreibt __________ .

Ich habe __________ Pinsel und ich male __________ .

Marie ist __________ nervös.

Wir brauchen __________ Atlas, __________ Schere, __________ Buch

und __________ Heft.

Was passt zusammen? Verbinde!TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. die Lehrerin a. der Kamm

2. die Architektin b. der Pinsel

3. die Taxifahrerin c. das Kaninchen

4. die Malerin d. das Lineal

5. die Frisörin e. das Auto

f. das Buch

6

5

kein

kein

nicht

nicht

nichtkeinekeinen

keinen

keinen

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Page 53: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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2. Peter habt keinen Bruder.

hat

haben

3. Wir haben kein Auto.

habt

hat

4. Du habt einen Rucksack.

hast

habe

Ergänze!™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

Er hat __________ Bleistift. Er schreibt __________ .

Ich habe __________ Pinsel und ich male __________ .

Marie ist __________ nervös.

Wir brauchen __________ Atlas, __________ Schere, __________ Buch

und __________ Heft.

Was passt zusammen? Verbinde!TÈ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ. MÈ· ÂÈÏÔÁ‹ ÂÚÈÛÛ‡ÂÈ.

1. die Lehrerin a. der Kamm

2. die Architektin b. der Pinsel

3. die Taxifahrerin c. das Kaninchen

4. die Malerin d. das Lineal

5. die Frisörin e. das Auto

f. das Buch

6

5

kein

kein

nicht

nicht

nichtkeinekeinen

keinen

keinen

1 2 3 4 5

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845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 52

Test - Kapitel 5

Hör zu und male die Möbel aus!ÕÎÔ˘ ÚÔÛÂÎÙÈο Î·È ¯ÚˆÌ¿ÙÈÛ ٷ ¤ÈÏ·.

Wessen Telefonnummer ist das? Verbinde!¶ÔÈÔ˜ ¤¯ÂÈ ·˘ÙfiÓ ÙÔÓ ·ÚÈıÌfi ÙËÏÂÊÒÓÔ˘; AÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

Tel/Fax: sechsundfünfzig-neunundneunzig-neunundfünfzig

Tel: neununddreißig-achtundneunzig-einundneunzig

Tel: dreißig-siebenunddreißig-neunundzwanzig

2

1

Name: ___________________________________________ Punkte: ________

Klasse: ___________________________________________

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Page 54: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Was ist richtig? Markiere!™ËÌ›ˆÛ ÙÔ ÛˆÛÙfi.

1. Meine Mutti seid 30 Jahre alt.

ist

bin

2. Meine Großeltern sind in Liechtenstein.

seid

bist

3. Ich bist sportlich.

ist

bin

Was passt nicht in die Reihe? Streich es durch!N· ‰È·ÁÚ¿„ÂȘ fi,ÙÈ ‰ÂÓ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ.

1. blau weiß nett grün

2. Schrank Arzt Sofa Sessel

3. vierunddreißig achtundvierzig verrückt zweiundsiebzig

4. neun gut toll blöd

Bilde richtige Sätze!B¿Ï ÙȘ ϤÍÂȘ ÛÙË ÛÂÈÚ¿, ÒÛÙ ӷ Û¯ËÌ·ÙÈÛÙÔ‡Ó ÛˆÛÙ¤˜ ÚÔÙ¿ÛÂȘ.

1. du das Buch wie findest

____________________________________________________________________?

2. hängt eine Lampe an der Decke

___________________________________________________________________.

3. super deine Lehrer sind

____________________________________________________________________?

3

5

4

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Page 55: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Was ist richtig? Markiere!™ËÌ›ˆÛ ÙÔ ÛˆÛÙfi.

1. Meine Mutti seid 30 Jahre alt.

ist

bin

2. Meine Großeltern sind in Liechtenstein.

seid

bist

3. Ich bist sportlich.

ist

bin

Was passt nicht in die Reihe? Streich es durch!N· ‰È·ÁÚ¿„ÂȘ fi,ÙÈ ‰ÂÓ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ.

1. blau weiß nett grün

2. Schrank Arzt Sofa Sessel

3. vierunddreißig achtundvierzig verrückt zweiundsiebzig

4. neun gut toll blöd

Bilde richtige Sätze!B¿Ï ÙȘ ϤÍÂȘ ÛÙË ÛÂÈÚ¿, ÒÛÙ ӷ Û¯ËÌ·ÙÈÛÙÔ‡Ó ÛˆÛÙ¤˜ ÚÔÙ¿ÛÂȘ.

1. du das Buch wie findest

____________________________________________________________________?

2. hängt eine Lampe an der Decke

___________________________________________________________________.

3. super deine Lehrer sind

____________________________________________________________________?

3

5

4

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4. schwarz dein Hund dick ist und

___________________________________________________________________.

5. meine Schwester vierzehn ist Jahre alt

___________________________________________________________________.

Lies und zeichne!¢È¿‚·Û ÙÔ Î›ÌÂÓÔ Î·È Û¯Â‰›·Û ٷ ¤ÈÏ· Û‡Ìʈӷ Ì ÙËÓ ÂÚÈÁÚ·Ê‹.

In der Mit te steht ein Ses sel. Links ste hen zwei Stühle. Rechts liegt ein Tep pich. An der Dec ke hängt eine Lampe.

6

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Test - Kapitel 6

Im Restaurant. Was möchten sie? Markiere!™ÙÔ ÂÛÙÈ·ÙfiÚÈÔ. TÈ ·Ú·ÁÁ¤ÏÓÔ˘Ó; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Pizza Hamburger Salat Pommes frites Cola Mineralwasser Bier Orangensaft

er

sie

Wofür interessieren sich Marlene, Katharina, dieSchüler aus der Schweiz? Lies die Briefe und antworte!°È· ÙÈ ÂӉȷʤÚÔÓÙ·È Ë Marlene, Ë Katharina, ÔÈ Ì·ıËÙ¤˜ ·fi ÙËÓ EÏ‚ÂÙ›·;¢È¿‚·Û ٷ ÁÚ¿ÌÌ·Ù· Î·È ·¿ÓÙËÛÂ.

Marlene interessiert sich für ________________________________________________

Katharina interessiert sich für _______________________________________________

Die Schüler aus der Schweiz interessieren sich für __________________________

______________________________________________________________________________

2

1

Name: ___________________________________________ Punkte: ________

Klasse: ___________________________________________

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Was passt nicht in die Reihe? Streich es durch!N· ‰È·ÁÚ¿„ÂȘ fi,ÙÈ ‰ÂÓ Ù·ÈÚÈ¿˙ÂÈ.

1. Pizza Hamburger Salat Autogramme

2. Rucksack Hund Kaninchen Hamster

3. weiß schwarz nett blau

4. essen trinken schaukeln grün

5. toll doof rosa langweilig

Du bereitest dich auf ein Interview mit einem deutschenSchüler vor! Du möchtest nach seinem Namen, Wohnort,Alter, Hobby fragen. Welche Fragen stellst du? Markiere!¶ÚÔÂÙÔÈÌ¿˙ÂÛ·È ÁÈ· ÌÈ· Û˘Ó¤ÓÙ¢ÍË Ì ¤Ó· °ÂÚÌ·Ófi Ì·ıËÙ‹. £¤ÏÂȘ Ó· Ì¿ıÂȘ ÙÔ fiÓÔÌ·, ÙÔÓ ÙfiÔ Î·ÙÔÈΛ·˜, ÙËÓ ËÏÈΛ· Î·È ÙÔ ¯fiÌÈ ÙÔ˘. ¶ÔȘ ÂÚˆÙ‹ÛÂȘ ı· οÓÂȘ; ™ËÌ›ˆÛÂ.

Wie alt bist du? Wer ist das? Wo lernst du?

Wie bist du? Wo wohnst du? Wofür interessierst du dich?

Wie heißt du? Was möchtest du trinken?

Finde die Paare und verbinde!BÚ˜ Ù· ˙¢Á¿ÚÈ· Î·È ·ÓÙÈÛÙÔ›¯ÈÛÂ.

1. der Hund der Onkel O

2. die Tante die Cola E

3. die Pizza die Katze P

4. das Heft der Stuhl R

5. der Saft der Hamburger S

6. der Tisch das Buch T

5

4

3

1 2 3 4 5 6

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845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 57

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Ergänze!™˘ÌÏ‹ÚˆÛ ÙȘ ϤÍÂȘ.

1. Fisch, Hund, Kaninchen sind _______________________________________

2. Stuhl, Lampe, Schrank sind __________________________________________

3. Kuli, Federtasche, Lineal sind ______________________________________

4. Arzt, Architektin, Fotograf sind ____________________________________

5. Karten, Lego, Basketball sind _______________________________________

6. Pommes frites, Käsebrot, Pizza sind ___________________________________

6

Essen Berufe

Möbel Tiere

Schulsachen

Spiele

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Kapitel 2

1. Österreich2. Genf3. Klavier und Gitarre4. schwimme

(Bewertungsvorschlag: je 2 Punkte / insgesamt 8)

(Er heißt) Peter Brön.(Er wohnt) in Salzburg.(Er kommt) aus Österreich.

(je 2 Punkte / insg. 6)

Tag – heißein – komme

(je 1 Punkt / insg. 4)

1. c2. a3. b

(je 1 Punkt / insg. 3)

1. e2. c3. a4. b

(je 1 Punkt / insg. 4)

Er malt gern. Er klettert gern. Er springt gern. Er rennt gern.

(je 1 Punkt / insg. 4)

Totale Punktanzahl: 29

Kapitel 3

1. richtig2. falsch3. richtig4. falsch5. falsch

(je 2 Punkte / insg. 10)

321

(je 2 Punkte / insg. 6)

(insg. 5 Punkte)

ististbistbin – ist

(je 1 Punkt / insg. 5)

Oma und OpaVater und MutterSchwester und Bruder

(je 1 Punkt / insg. 6)

individuelle Antworten

(je 2 Punkte / insg. 8)

Totale Punktanzahl: 40Allgemeine Bemerkung: Für Rechtschreibfehler inGrammatik übungen nur 1⁄2 Punkt abziehen.

6

5

4

telefoniere du

singt ich

lernst Ziel

Start1 ich spielt

7

du turne er

schaukelst Julia

23

4

5

6

3

2

1

6

5

4

3

2

1

59

Lösungen

Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag zu den Tests im Lehrerhandbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 59

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Kapitel 4

die Schereden Spitzerdas Lineal

(je 1 Punkt / insg. 3)

HundFedertascheKatzeRucksackBleistiftFische

(je 2 Punkte / insg. 12)

dick – dünnkurz – langklein – großrund – eckig

(je 1 Punkt / insg. 4)

1. habe2. hat3. haben4. hast

(je 1 Punkt / insg. 4)

keinen – nichtkeinen – nichtnichtkeinen – keine – kein – kein

(je 2 Punkte / insg. 18)

1. f2. d3. e4. b5. a

(je 1 Punkt / insg. 5)

Totale Punktanzahl: 46

Kapitel 5

1 Tisch – blau, 2 Stühle – rot, 1 Schrank – gelb

(je 2 Punkte für die richtigen Gegenstände und die entsprechenden Farben / insg. 6)

Molcik Gerhard u. BernadetteMojiri M.Molak Conrad

(je 2 Punkte / insg. 6)

1. ist 2. sind 3. bin

(je 1 Punkt / insg. 3)

passt nicht:1. nett 2. Arzt 3. verrückt 4. neun

(je 1 Punkt / insg. 4)

1. Wie findest du das Buch?2. An der Decke hängt eine Lampe. / Eine Lampe hängt an der

Decke.3. Sind deine Lehrer super?4. Dein Hund ist dick und schwarz. / Dein Hund ist schwarz und

dick.5. Meine Schwester ist vierzehn Jahre alt.

(je 2 Punkte / insg. 10)

(je 2 Punkte für jeden richtigen Gegenstand in der richtigenPosition / insg. 8)

Totale Punktanzahl: 37

6

5

4

3

2

1

6

5

4

3

2

1

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Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag zu den Tests im Lehrerhandbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 60

Kapitel 6

er: Salat, Biersie: Pizza, Mineralwasser

(je 2 Punkte / insg. 8)

Marlene interessiert sich für Partys, Tanzen, Telefonieren,Lachen, Musik, Kino.Katharina interessiert sich für Musik (hören), Tanzen, Einkaufenund Flirten.Die Schüler aus der Schweiz interessieren sich für Musik, Sport,gute Bücher und Computer.

(je 2 Punkte / insg. 6)

passt nicht:1. Autogramme2. Rucksack3. nett4. grün5. rosa

(je 1 Punkt / insg. 5)

Wie heißt du?Wo wohnst du?Wie alt bist du?Wofür interessierst du dich?

(je 1 Punkt / insg. 4)

1. die Katze P2. der Onkel O3. der Hamburger S4. das Buch T5. die Cola E6. der Stuhl R

Lösungswort: Poster

(je 1 Punkt / insg. 6)

1. Tiere2. Möbel3. Schulsachen4. Berufe5. Spiele6. Essen

(je 1 Punkt / insg. 6)

Totale Punktanzahl: 35

6

5

41

3

2

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Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag zu den Tests im Lehrerhandbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 61

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Kapitel 6

er: Salat, Biersie: Pizza, Mineralwasser

(je 2 Punkte / insg. 8)

Marlene interessiert sich für Partys, Tanzen, Telefonieren,Lachen, Musik, Kino.Katharina interessiert sich für Musik (hören), Tanzen, Einkaufenund Flirten.Die Schüler aus der Schweiz interessieren sich für Musik, Sport,gute Bücher und Computer.

(je 2 Punkte / insg. 6)

passt nicht:1. Autogramme2. Rucksack3. nett4. grün5. rosa

(je 1 Punkt / insg. 5)

Wie heißt du?Wo wohnst du?Wie alt bist du?Wofür interessierst du dich?

(je 1 Punkt / insg. 4)

1. die Katze P2. der Onkel O3. der Hamburger S4. das Buch T5. die Cola E6. der Stuhl R

Lösungswort: Poster

(je 1 Punkt / insg. 6)

1. Tiere2. Möbel3. Schulsachen4. Berufe5. Spiele6. Essen

(je 1 Punkt / insg. 6)

Totale Punktanzahl: 35

6

5

41

3

2

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Lösungsschlüssel und Bewertungsvorschlag zu den Tests im Lehrerhandbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 61

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Kapitel 1

Seite 12E Zürich

Seite 13F -e -e -e -st -st

Kapitel 2

Seite 17B rennen, tanzen, telefonieren

Seite 21F Er spielt Basketball. Er rennt. Er springt.

Seite 22G Jakob: Er spielt Gitarre.

Er spielt Fußball.Er telefoniert.Er spielt Schach.

Michaela: Sie malt.Sie telefoniert.Sie schreibt.

Seite 23H Nein, sie rennt nicht.

Nein, sie tanzt nicht.Nein, sie singt nicht.

Seite 24I Sie rennt gern.

Sie klettert gern.Sie tanzt gern.

Kapitel 3

Seite 32G Familie Müller: Marktplatz 9

Familie Fischer: Schulgasse 12Familie Klein: Karlsplatz 1Familie Bauer: Mozartstraße 3

Seite 33I Opa Wilhelm ist Maler.

Opa Helmut ist Verkäufer.Oma Margarete ist Malerin.Tante Kerstin ist Verkäuferin.Tante Susi ist Ärztin.Schwester Daniela ist Schülerin.

Kapitel 4

Seite 37D Rucksack, Deutschbuch, Spitzer

Seite 41I m = maskulin / Maskulinum (·ÚÛÂÓÈÎfi): der Rucksack

f = feminin / Femininum (ıËÏ˘Îfi): die Scheren = neutral / Neutrum (Ô˘‰¤ÙÂÚÔ): das Buch

Kapitel 5

Seite 50F Tisch, Stühle, Bett, Lampen, Schränke, Kommode

Seite 51H 14 vierzehn

15 fünfzehn18 achtzehn19 neunzehn50 fünfzig80 achtzig90 neunzig45 fünfundvierzig51 einundfünfzig66 sechsundsechzig74 vierundsiebzig82 zweiundachtzig98 achtundneunzig

Kapitel 6

Seite 57E Julia spielt mit dem Computer. falsch

Julia springt Seil. richtigDennis spielt Fußball. falschDennis fährt Rad. falschPaul skatet. falschPaul geht mit dem Hund spazieren. richtig

Seite 59I Christoph: Er interessiert sich für Musik.

Marcel: Er interessiert sich für Fußball.Silke: Sie interessiert sich für Autogramme.Katia: Sie interessiert sich für Tiere.Ruth: Sie interessiert sich für Computer.

Lösungsschlüssel zum Kursbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 62

Page 63: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Kapitel 1

1. Herzlich willkommen!, Guten Morgen!, Grüß Gott!, Hallo!,Guten Tag!

2. Tschüs!, Auf Wiedersehen!

1. Berlin2. Bern3. Vaduz4. Wien5. Athen

1. Schweiz2. Österreich3. Liechtenstein4. Deutschland

1. 42. Ursula, Katerina3. Olaf

Ursula: Bern, SchweizOlaf: Wien, ÖsterreichKaterina: Athen, Griechenland

1. Deutschland2. Österreich3. Schweiz4. Liechtenstein

individuelle Antworten

2 Hallo, ich bin Thomas. Wie heißt du?3 Ich heiße Anna.4 Wo wohnst du?5 Ich wohne in Berlin, und du?6 In Bern.

1. ne in Berlin.2. mst aus Linz.3. nst du?4. me aus Österreich.

Lösung: Ich heiße Kurt.

1. -st2. -e3. -st, -e

1. heißt du?2. wohnst du?3. kommst du?

1. Woher kommst du?2. Wie heißt du?3. Wo wohnst du?

dein, kein, heiße, ein

Kapitel 2

2. Nein, ich spiele Klavier.3. Nein, ich spiele Karten.4. Nein, ich singe.5. Nein, ich telefoniere.

Lösungsvorschlag:Ich spiele gern Fußball.Ich telefoniere oft.Du schwimmst.Du spielst Lego.Du malst gern.Du schaukelst.

C2

C1

H1

F4

F3

F2

F1

SCHWEIZ ÖSTERREICHDEUTSCHLAND

LIECHTENSTEINGRIECHENLAND

schwarzrot

gold

weißrot rot

weißrot

lilahellblauweiß

rot

weiß

gelb

C2

C1

B4

B3

B2

B1

A3

A2

A1

Lösungsschlüssel zum Arbeitsbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 25.01.12 13:10 Seite 63

62

Kapitel 1

Seite 12E Zürich

Seite 13F -e -e -e -st -st

Kapitel 2

Seite 17B rennen, tanzen, telefonieren

Seite 21F Er spielt Basketball. Er rennt. Er springt.

Seite 22G Jakob: Er spielt Gitarre.

Er spielt Fußball.Er telefoniert.Er spielt Schach.

Michaela: Sie malt.Sie telefoniert.Sie schreibt.

Seite 23H Nein, sie rennt nicht.

Nein, sie tanzt nicht.Nein, sie singt nicht.

Seite 24I Sie rennt gern.

Sie klettert gern.Sie tanzt gern.

Kapitel 3

Seite 32G Familie Müller: Marktplatz 9

Familie Fischer: Schulgasse 12Familie Klein: Karlsplatz 1Familie Bauer: Mozartstraße 3

Seite 33I Opa Wilhelm ist Maler.

Opa Helmut ist Verkäufer.Oma Margarete ist Malerin.Tante Kerstin ist Verkäuferin.Tante Susi ist Ärztin.Schwester Daniela ist Schülerin.

Kapitel 4

Seite 37D Rucksack, Deutschbuch, Spitzer

Seite 41I m = maskulin / Maskulinum (·ÚÛÂÓÈÎfi): der Rucksack

f = feminin / Femininum (ıËÏ˘Îfi): die Scheren = neutral / Neutrum (Ô˘‰¤ÙÂÚÔ): das Buch

Kapitel 5

Seite 50F Tisch, Stühle, Bett, Lampen, Schränke, Kommode

Seite 51H 14 vierzehn

15 fünfzehn18 achtzehn19 neunzehn50 fünfzig80 achtzig90 neunzig45 fünfundvierzig51 einundfünfzig66 sechsundsechzig74 vierundsiebzig82 zweiundachtzig98 achtundneunzig

Kapitel 6

Seite 57E Julia spielt mit dem Computer. falsch

Julia springt Seil. richtigDennis spielt Fußball. falschDennis fährt Rad. falschPaul skatet. falschPaul geht mit dem Hund spazieren. richtig

Seite 59I Christoph: Er interessiert sich für Musik.

Marcel: Er interessiert sich für Fußball.Silke: Sie interessiert sich für Autogramme.Katia: Sie interessiert sich für Tiere.Ruth: Sie interessiert sich für Computer.

Lösungsschlüssel zum Kursbuch

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 62

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Page 64: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Lösungsvorschlag:1. Ich telefoniere oft.2. Schaukelst du gern?3. Schwimmst du gern?

1. Basketball2. Klavier3. Gitarre4. Tennis5. Lego6. Domino

Ich spiele: Karten

Lösungsvorschlag:Fußball, Domino, Schach, Gitarre, Karten, Basketball, Puzzle,Tennis

2 Hallo! Was spielst du gern?3 Ich spiele gern Tennis.4 Spielst du Karten?5 Nein, ich spiele Gitarre.

1. Wo2. Woher3. Was

1. du tanzt2. du schreibst3. du singst4. du turnst5. du rechnest6. du rennst

individuelle Antworten

falsch:1. Bild 2 (Uli turnt.)2. Bild 1 (Susi springt.)3. Bild 1 (Jens schwimmt.)4. Bild 1 (Anna schaukelt.)

Sie malt. Sie spielt Klavier. Sie schaukelt. Sie schreibt. Sie telefoniert. Sie springt.

1. Nein, sie schreibt.2. Nein, er singt.3. Nein, er telefoniert.4. Nein, er lernt.5. Nein, er spielt Klavier.6. Nein, sie tanzt.7. Nein, sie rennt.

Malst du? – Nein, ich male nicht. Schreibst du? – Ja, ich schreibe.Lernst du? – Nein, ich lerne nicht. Kletterst du? – Ja, ich klettere.Telefonierst du? – Nein, ich telefoniere nicht. Schaukelst du? – Ja,ich schaukle. Schwimmst du? – Nein, ich schwimme nicht.Singst du? – Ja, ich singe. Rennst du? – Nein, ich renne nicht.Tanzt du? – Nein, ich tanze nicht. Springst du? – Nein, ich springe nicht.

1. Er schreibt nicht.2. Ines singt nicht.3. Thomas lernt nicht.4. Frau Wolf telefoniert nicht.5. Klaudia tanzt nicht.6. Du kletterst nicht.7. Ich schaukle nicht.

Ich spiele gern. / Ich spiele Ball. / Ich spiele oft. / Ich spiele nicht. /Ich spiele nicht gern.Du lernst gern. / Du lernst nicht. / Du lernst nicht gern.Sabine/Michi/Er/Sie kommt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie kommtoft. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nicht. / Sabine/Michi/Er/Siekommt aus der Schweiz. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nichtgern. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert gern. /Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert oft. / Sabine/Michi/Er/Sie tele -foniert nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert nicht gern. / Sabi-ne/Michi/Er/Sie rennt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt oft. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt nicht. / Sabine/Michi/Er/Sierennt nicht gern. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt gern. / Sabi-ne/Michi/Er/Sie schwimmt oft. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmtnicht. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt nicht gern.

Wien, telefonieren, Spiel, vier

C3

K1

I2

H3

schwimmt nicht lernt nicht schaukelt nicht

Karl

Monika

Sven

H2

H1

D1

D3

D2

G3

G1

F1

E3

E2

E1

✗✗

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 24.01.12 08:34 Seite 64

Page 65: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Lösungsvorschlag:1. Ich telefoniere oft.2. Schaukelst du gern?3. Schwimmst du gern?

1. Basketball2. Klavier3. Gitarre4. Tennis5. Lego6. Domino

Ich spiele: Karten

Lösungsvorschlag:Fußball, Domino, Schach, Gitarre, Karten, Basketball, Puzzle,Tennis

2 Hallo! Was spielst du gern?3 Ich spiele gern Tennis.4 Spielst du Karten?5 Nein, ich spiele Gitarre.

1. Wo2. Woher3. Was

1. du tanzt2. du schreibst3. du singst4. du turnst5. du rechnest6. du rennst

individuelle Antworten

falsch:1. Bild 2 (Uli turnt.)2. Bild 1 (Susi springt.)3. Bild 1 (Jens schwimmt.)4. Bild 1 (Anna schaukelt.)

Sie malt. Sie spielt Klavier. Sie schaukelt. Sie schreibt. Sie telefoniert. Sie springt.

1. Nein, sie schreibt.2. Nein, er singt.3. Nein, er telefoniert.4. Nein, er lernt.5. Nein, er spielt Klavier.6. Nein, sie tanzt.7. Nein, sie rennt.

Malst du? – Nein, ich male nicht. Schreibst du? – Ja, ich schreibe.Lernst du? – Nein, ich lerne nicht. Kletterst du? – Ja, ich klettere.Telefonierst du? – Nein, ich telefoniere nicht. Schaukelst du? – Ja,ich schaukle. Schwimmst du? – Nein, ich schwimme nicht.Singst du? – Ja, ich singe. Rennst du? – Nein, ich renne nicht.Tanzt du? – Nein, ich tanze nicht. Springst du? – Nein, ich springe nicht.

1. Er schreibt nicht.2. Ines singt nicht.3. Thomas lernt nicht.4. Frau Wolf telefoniert nicht.5. Klaudia tanzt nicht.6. Du kletterst nicht.7. Ich schaukle nicht.

Ich spiele gern. / Ich spiele Ball. / Ich spiele oft. / Ich spiele nicht. /Ich spiele nicht gern.Du lernst gern. / Du lernst nicht. / Du lernst nicht gern.Sabine/Michi/Er/Sie kommt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie kommtoft. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nicht. / Sabine/Michi/Er/Siekommt aus der Schweiz. / Sabine/Michi/Er/Sie kommt nichtgern. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert gern. /Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert oft. / Sabine/Michi/Er/Sie tele -foniert nicht. / Sabine/Michi/Er/Sie telefoniert nicht gern. / Sabi-ne/Michi/Er/Sie rennt gern. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt oft. / Sabine/Michi/Er/Sie rennt nicht. / Sabine/Michi/Er/Sierennt nicht gern. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt gern. / Sabi-ne/Michi/Er/Sie schwimmt oft. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmtnicht. / Sabine/Michi/Er/Sie schwimmt nicht gern.

Wien, telefonieren, Spiel, vier

C3

K1

I2

H3

schwimmt nicht lernt nicht schaukelt nicht

Karl

Monika

Sven

H2

H1

D1

D3

D2

G3

G1

F1

E3

E2

E1

✗✗

845-ddd Starter NEU Lehrer_1 24.01.12 08:34 Seite 64

Kapitel 3

Martha ist die Mutter von Eva. RHelmut ist der Bruder von Harald. FDaniela ist die Schwester von Nico. RNico ist der Sohn von Eva. RKerstin ist die Schwester von Eva. RSusi ist die Tochter von Wilhelm. RSusi ist die Schwester von Harald. RMargarete ist die Oma von Nico. RWilhelm ist der Opa von Daniela. R

1. Mein Bruder spielt Lego.2. Meine Schwester turnt im Fitnesscenter.3. Mein Vater spielt gern Tennis.4. Das ist meine Oma.5. Meine Mutter hört gern Musik.

1. Er wohnt in München.2. Er heißt Harald.3. Er spielt gern Tennis.4. Er ist prima.5. Sie heißt Eva.

VATER-BRUDER-OMA-TANTE-SCHWESTER-OPA-ONKEL-MUTTER

Lösung: MUSTER

Meine Familie kommt aus Deutschland.Meine Mutter heißt Eva. Mein Vater spielt gern Tennis. MeineSchwester liebt Sport. Mein Bruder spielt Lego. Meine Omawohnt in Nürnberg. Meine Oma / Sie malt gern.

1. b 2. c 3. d 4. a

1. Opa2. Mutter3. Bruder

individuelle Antworten

1. sieben2. acht3. neun4. zehn5. fünf6. zwei7. elf8. sechs9. zwölf

Linz, München, Berlin, Luzern

4 3 2 8 6 7 5 12 10 11 9

12

2

7

9

4

1

11

10

5

V

ZWEI

EINS E

LF

ZEHN

FÜNF

E R

I B N

E UW Ö L

Start zwei fünf eins

drei

Ziel vier sechs• •• •• •

• •• •

• ••

• •

• ••

• •

•• •

D5

D4

D3

D2

D1

C1

A8

1

3

8

2

4

7

5

6

ONKEL

A N

U D

E

AOP

B R

VATER

MUTTER

SCHWESTER

A1

A3

A2

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A6

A5

A4

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845-ddd Starter NEU Lehrer_1 02.01.12 23:27 Seite 65

Page 66: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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66

Sie spielen Tennis.: der Opa, der Onkel, die OmaSie spielen Schach.: der Bruder, die Schwester, die TanteSie gehen ins Theater.: die Mutter, der Vater

1. 5, 2 58 41 602. 4, 43 82 053. 8, 29 30 75

passt nicht:1. Zürich2. gern3. Opa4. spielen

1. prima / gern 2. nett / elf / prima 3. elf / prima / nett 4. in Bonn5. Schach6. Sport / Musik 7. im Fitnesscenter / gern8. Musik9. gern

kommt – wohnen – spielt – telefoniert – renne – machst

Programmierer, Verkäufer, Lehrer, Tischler

1. Ich bin Ärztin.2. Du bist Fotograf.3. Du bist Programmierer.4. Ich bin Taxifahrer.5. Sie ist Krankenschwester.6. Er ist Gärtner.7. Er ist Tischler.8. Sie ist Journalistin.

1. Ich bin Alex. 2. Ich bin in Basel.3. Ich bin Schülerin.4. Ich bin nett.

Lösung: Arzt

1. Was ist deine Tante von Beruf?2. Wo wohnt dein Opa?3. Wie ist deine Mutti?4. Meine Tante ist Verkäuferin.5. Sie ist nett.

1. bist - bin - bin2. ist - ist3. bist - bin

I7

D7

G1

F1

G2

sie

er

Thomas Ursula Dennis Olaf Sabine Moni Matthias Paul

G3

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I4

I3

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Sie spielen Tennis.: der Opa, der Onkel, die OmaSie spielen Schach.: der Bruder, die Schwester, die TanteSie gehen ins Theater.: die Mutter, der Vater

1. 5, 2 58 41 602. 4, 43 82 053. 8, 29 30 75

passt nicht:1. Zürich2. gern3. Opa4. spielen

1. prima / gern 2. nett / elf / prima 3. elf / prima / nett 4. in Bonn5. Schach6. Sport / Musik 7. im Fitnesscenter / gern8. Musik9. gern

kommt – wohnen – spielt – telefoniert – renne – machst

Programmierer, Verkäufer, Lehrer, Tischler

1. Ich bin Ärztin.2. Du bist Fotograf.3. Du bist Programmierer.4. Ich bin Taxifahrer.5. Sie ist Krankenschwester.6. Er ist Gärtner.7. Er ist Tischler.8. Sie ist Journalistin.

1. Ich bin Alex. 2. Ich bin in Basel.3. Ich bin Schülerin.4. Ich bin nett.

Lösung: Arzt

1. Was ist deine Tante von Beruf?2. Wo wohnt dein Opa?3. Wie ist deine Mutti?4. Meine Tante ist Verkäuferin.5. Sie ist nett.

1. bist - bin - bin2. ist - ist3. bist - bin

I7

D7

G1

F1

G2

sie

er

Thomas Ursula Dennis Olaf Sabine Moni Matthias Paul

G3

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I1

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I4

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67

1. Wo2. Woher3. Was4. Was5. Wie

ARZT VERKÄUFER KRANKENSCHWESTERLEHRERIN PROGRAMMIERER GÄRTNER TISCHLER FOTOGRAF TAXIFAHRER

zehn, Linz, tanzen, Mozart

Kapitel 4

1. das B u c h2. das H e f t3. der K u l i4. die F e d e r t a s c h e

2. der Kuli3. der Atlas4. das Heft5. der Spitzer6. das Buch7. der Bleistift

1. ein Radiergummi2. ein Bleistift3. ein Spitzer4. eine Schere

5. ein Lineal6. eine Federtasche7. ein Heft8. ein Rucksack

Lösung: RUCKSACK

1. klein2. rund3. kurz4. dick

Pipi ist klein und dünn.Xena ist groß.Herkules ist groß.Der Clown ist groß und dick.

..., kein Buch, kein Spitzer, kein Lineal, kein Bleistift, keine Schere, keine Federtasche.

Schere, Kuli

4

2

7

8

5

1

3

6

B

U

CS

H B

L

E RZTIP

I

S

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H

E A LN

E1

C1

B4

I8

J1

I10

blau

rot

blau

rot

blaublau

grün

A R L I N E A L O B

H S B Z F K I N K L

E P U P L G V B J E

F I V K U L I U B I

T T R A P O G C F S

O Z S Z M B I H A T

T E G W P A S F N I

Z R H J R S T G I F

R A T L A S A P Z T

A1

A3

A2

B2

A5

A4

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falsch:1. Bild 1 (Katze)2. Bild 1 (Hund)3. Bild 2 (Hamster)4. Bild 2 (Fische)5. Bild 1 (Katze)

1. Er hat keinen Kuli.2. Katja hat keinen Hund.3. Sven hat kein Buch.4. Julia hat keinen Rucksack.

1. Nein, wir haben keine Schwester.2. Nein, ich bin nicht dick.3. Nein, ich packe meinen Rucksack nicht.4. Nein, ich schwimme nicht gut.5. Nein, ich lerne nicht oft.

Lösung: KATZE

keinen – nicht – nicht – keine

F – K – Q – X

S-pitzer, T-elefonnummer, B-uchL-ehrer, g-ern, t-auchen, s-chreibenM-utter, k-lein, H-eft, V-ater, D-eutschland

1. Wolfgang2. Lotte3. Henriette4. Horst

Lösungsbeispiele:b wie Buch, bin, bist, Bleistiftk wie Kuli, kein, klein, kurz, Klavier, Karten, kletterns wie Spitzer, Schule, Schere, Schüler, Schülerin, sechs, sieben,

sind, Schach, Schwester, spielen, Sohnd wie du, Domino, der, die, das, dick, dünn, dreih wie Heft, heißen, hören, Hallot wie Tennis, tauchen, tanzen, telefonieren, Tante, Theater,

trainieren, Tochter, turnen

Spitzer, Spanien, springen, Sport

Kapitel 5

1. die Lampe2. der Schrank3. das Bett4. der Tisch5. das Sofa6. der Stuhl

1. gelb2. blau3. rot4. rot

1. falsch2. richtig3. falsch4. richtig5. richtig

Hier sind: ein Sessel, ein Bett, eine Kommode, ein Teppich, einStuhl, ein Tisch, ein Regal, ein Schrank, eine Lampe, eine Wand.

A6

A4

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A1

K1

F1

G3

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falsch:1. Bild 1 (Katze)2. Bild 1 (Hund)3. Bild 2 (Hamster)4. Bild 2 (Fische)5. Bild 1 (Katze)

1. Er hat keinen Kuli.2. Katja hat keinen Hund.3. Sven hat kein Buch.4. Julia hat keinen Rucksack.

1. Nein, wir haben keine Schwester.2. Nein, ich bin nicht dick.3. Nein, ich packe meinen Rucksack nicht.4. Nein, ich schwimme nicht gut.5. Nein, ich lerne nicht oft.

Lösung: KATZE

keinen – nicht – nicht – keine

F – K – Q – X

S-pitzer, T-elefonnummer, B-uchL-ehrer, g-ern, t-auchen, s-chreibenM-utter, k-lein, H-eft, V-ater, D-eutschland

1. Wolfgang2. Lotte3. Henriette4. Horst

Lösungsbeispiele:b wie Buch, bin, bist, Bleistiftk wie Kuli, kein, klein, kurz, Klavier, Karten, kletterns wie Spitzer, Schule, Schere, Schüler, Schülerin, sechs, sieben,

sind, Schach, Schwester, spielen, Sohnd wie du, Domino, der, die, das, dick, dünn, dreih wie Heft, heißen, hören, Hallot wie Tennis, tauchen, tanzen, telefonieren, Tante, Theater,

trainieren, Tochter, turnen

Spitzer, Spanien, springen, Sport

Kapitel 5

1. die Lampe2. der Schrank3. das Bett4. der Tisch5. das Sofa6. der Stuhl

1. gelb2. blau3. rot4. rot

1. falsch2. richtig3. falsch4. richtig5. richtig

Hier sind: ein Sessel, ein Bett, eine Kommode, ein Teppich, einStuhl, ein Tisch, ein Regal, ein Schrank, eine Lampe, eine Wand.

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1. In der Mitte steht ein Schrank. / Ein Schrank steht in derMitte.

2. An der Decke hängt eine Lampe. / Eine Lampe hängt an derDecke.

3. Rechts liegt ein Hund. / Ein Hund liegt rechts.4. Links an der Wand stehen eine Kommode und ein Tisch. /

Eine Kommode und ein Tisch stehen links an der Wand.

der Tisch – die Tischeder Schrank – die Schränkedie Lampe – die Lampendie Kommode – die Kommodendas Regal – die Regaleder Stuhl – die Stühledas Buch – die Bücherdas Lineal – die Linealeder Kuli – die Kulisder Bleistift – die Bleistifte

Links sind: zwei Kommoden, zwei Lampen, ein Sessel, ein Stuhl,ein Teppich, ein Bett.Rechts sind: drei Regale, ein Sofa, zwei Stühle, ein Tisch, einSchrank

2. zwei Lampen3. zwei Wände4. zwei Kulis5. zwei Hefte6. zwei Mütter7. zwei Regale8. zwei Autos9. zwei Omas

10. zwei Hamster11. zwei Bleistifte12. zwei Scheren Lösung: Radiergummis

1. bin2. ist3. sind4. sind5. Seid6. ist7. bist

20, 13, 15, 43, 76, 89

küssen, Stühle, fünf, Übung

C2

C1

D1

J1

H1

Petra

Wir

Ich

Ihr

Du

sind

rennt

hast

rechne

D2

F3

F2

D3

ist

bin renne

rennt

rennst

rennen

seid

bist

hat

haben

habe

habt

rechnet

rechnen

rechnet

rechnest

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Kapitel 6

einen Hund, ein Fahrrad, einen Computer

1. ein Auto2. einen Hund3. ein Fahrrad4. ein Puppenhaus5. eine Pizza6. eine Cola

Lösungsbeispiele:Wo möchtest du Eis essen?Was möchtet ihr trinken?Wer möchte nach Hawaii fahren?Wer möchte einen Computer haben?Wer möchte Pizza essen?Wer möchte Saft trinken?Was möchte Anke haben?

1. Schach2. Poster3. Milch4. Pizza5. Musik6. Katze7. Seil8. Rad9. Computer

passt nicht:1. klein2. zwölf3. Kaninchen4. nett

1. springe2. klettert3. Trinkst4. hat5. sind6. Spielen

C2

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A1

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D1

D2

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Page 71: der, die, das - karabatos.gr...wendet der Lehrer die Theodor-Fingerpuppe (sh. Spielvorlagen im Arbeitsbuch) oder einen echten Teddybären im Unter richt, so kann dieser als Gesprächspartner

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Kapitel 6

einen Hund, ein Fahrrad, einen Computer

1. ein Auto2. einen Hund3. ein Fahrrad4. ein Puppenhaus5. eine Pizza6. eine Cola

Lösungsbeispiele:Wo möchtest du Eis essen?Was möchtet ihr trinken?Wer möchte nach Hawaii fahren?Wer möchte einen Computer haben?Wer möchte Pizza essen?Wer möchte Saft trinken?Was möchte Anke haben?

1. Schach2. Poster3. Milch4. Pizza5. Musik6. Katze7. Seil8. Rad9. Computer

passt nicht:1. klein2. zwölf3. Kaninchen4. nett

1. springe2. klettert3. Trinkst4. hat5. sind6. Spielen

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individuelle Antworten

mich – Wofür – Musik – sammelst – dich

Berufe: Lehrer, Taxifahrer, Architektin, FrisörinTiere: Kaninchen, Hamster, Hund, KatzeSchulsachen: Bleistift, Kuli, Lineal, AtlasFamilie: Bruder, Großeltern, Onkel, SohnMöbel: Regal, Sofa, Kommode, StuhlEssen/Trinken: Salat, Pizza, Käsebrot, Mineralwasser

Lösungsbeispiele:Antje interessiert sich für Musik.Ich interessiere mich für Bücher.Ihr interessiert euch für Tiere.Peter interessiert sich für Sport.Floria und Ines interessieren sich für Poster.Du interessierst dich für Computer.

individuelle Antworten

S p o r t, A u t o r a m m e, T i e r e, M u s i k

1. Interessierst du dich für Tiere?2. Ich interessiere mich für Sport.3. Wofür interessiert sich dein Bruder?4. Meine Freundin interessiert sich für Mode.

schaukeln, Schule, Fisch, SchereJ1

I2

I1

H2

F2

_________ Buch _________ Heft _________ Hund

_________ Kaninchen _________ Auto _________ Hamster

_________ Postkarte _________ Poster _________ Fahrrad

das das der

die das das

derdasdas

F4

F3

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