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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater QM-Glossar Deutsch/Englisch von Holger Matschulat Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstel- lung von QM-relevanten Begriffen, Abkürzungen, Defini- tionen und deren Übersetzung ins Englische. Definitionen, die in der DIN EN ISO 9000:2000-12 aufge- führt sind, sind entsprechend gekennzeichnet. QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 1

Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

QM-GlossarDeutsch/Englisch

vonHolger Matschulat

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstel-lung von QM-relevanten Begriffen, Abkürzungen, Defini-tionen und deren Übersetzung ins Englische.

Definitionen, die in der DIN EN ISO 9000:2000-12 aufge-führt sind, sind entsprechend gekennzeichnet.

QM-GlossarDeutsch/Englisch

vonHolger Matschulat

Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstel-lung von QM-relevanten Begriffen, Abkürzungen, Defini-tionen und deren Übersetzung ins Englische.

Definitionen, die in der DIN EN ISO 9000:2000-12 aufge-führt sind, sind entsprechend gekennzeichnet.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 1

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 1

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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Beschreibung aller betrieblichen Prozesse hinsichtlich des zeitli-chen Ablaufs. Meist in Form von Ablaufdiagrammen

Nichterfüllung einer Forderung

Aufzeichnung über eine bei einem Audit festgestellte Abwei-chung. Man unterscheidet zwischen kritischen und nichtkriti-schen Abweichungen. Bei kritischen Abweichungen sind biszum vereinbarten Zeitpunkt Unterlagen beizubringen. Nichtkriti-sche Abweichungen sind bis zum vereinbarten Zeitpunkt zu be-heben.

Vor der Realisierung eines Produkts erteilte Erlaubnis, von ur-sprünglich festgelegten Anforderungen an das Produkt abzuwei-chen (ISO 9000:2000).

Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation, fest-gelegte Prüfaufgaben auszuführen. Hier: Zertifizierung von Qua-litätsmanagementsystemen. In Deutschland wird die Akkreditie-rung von Zertifizierern durch die Trägergemeinschaft für Akkre-ditierung (TGA) für die zugelassenen Bereiche (Branchen) er-teilt.

Organisation oder Institution, die Akkreditierungen durchführt.

Siehe Lieferant

Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherwei-se vorausgesetzt oder verpflichtend ist (ISO 9000:2000).Beispiele: Produktanforderung, Qualitätsanforderung, Kunden-anforderung.

Produkt, das einem Kunden außerhalb der anbietenden Organi-sation angeboten wird.

Feststellung, dass die Kriterien für die Annehmbarkeit eines Prüfloses erfüllt sind.

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 2

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 2

Ablauforganisationoperational chart

Abweichungnonconformity

Abweichungsberichtnonconformityrecord

Abweichungs-genehmigungdeviation permit

Akkreditierungaccreditation

Akkreditierungs-stelleaccreditation body

Anbietersupplier

Anforderungrequirement

Angebotsproduktoffered product

Annahmeacceptance

Ablauforganisationoperational chart

Abweichungnonconformity

Abweichungsberichtnonconformityrecord

Abweichungs-genehmigungdeviation permit

Akkreditierungaccreditation

Akkreditierungs-stelleaccreditation body

Anbietersupplier

Anforderungrequirement

Angebotsproduktoffered product

Annahmeacceptance

Beschreibung aller betrieblichen Prozesse hinsichtlich des zeitli-chen Ablaufs. Meist in Form von Ablaufdiagrammen

Nichterfüllung einer Forderung

Aufzeichnung über eine bei einem Audit festgestellte Abwei-chung. Man unterscheidet zwischen kritischen und nichtkriti-schen Abweichungen. Bei kritischen Abweichungen sind biszum vereinbarten Zeitpunkt Unterlagen beizubringen. Nichtkriti-sche Abweichungen sind bis zum vereinbarten Zeitpunkt zu be-heben.

Vor der Realisierung eines Produkts erteilte Erlaubnis, von ur-sprünglich festgelegten Anforderungen an das Produkt abzuwei-chen (ISO 9000:2000).

Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation, fest-gelegte Prüfaufgaben auszuführen. Hier: Zertifizierung von Qua-litätsmanagementsystemen. In Deutschland wird die Akkreditie-rung von Zertifizierern durch die Trägergemeinschaft für Akkre-ditierung (TGA) für die zugelassenen Bereiche (Branchen) er-teilt.

Organisation oder Institution, die Akkreditierungen durchführt.

Siehe Lieferant

Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherwei-se vorausgesetzt oder verpflichtend ist (ISO 9000:2000).Beispiele: Produktanforderung, Qualitätsanforderung, Kunden-anforderung.

Produkt, das einem Kunden außerhalb der anbietenden Organi-sation angeboten wird.

Feststellung, dass die Kriterien für die Annehmbarkeit eines Prüfloses erfüllt sind.

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Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist.

Statistische Qualitätsprüfung an Hand einer oder mehrerer Stich-proben zur Beurteilung eines Prüfloses nach einer Stichproben-anweisung (AQL-System).

Kategorie oder Rang, die oder der den verschiedenen Qualitäts-forderungen an Produkte, Prozesse oder Systeme mit demselbenfunktionellen Gebrauch zugeordnet ist (ISO 9000:2000).

Produktqualitätsplanung. Titel eines QS-9000-Referenzhandbu-ches mit der Beschreibung eines strukturierten Verfahrens, umdie Methoden (d. h. Prüfungen, Tests) festzulegen, die für dieFertigung eines bestimmten Produktes oder einer Produktfamilie(d. h. Teile, Materialien) anzuwenden sind. APQP beinhaltet denGedanken der Fehlervermeidung und Kontinuierlichen Verbes-serung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung.

Eine von der NATO aus dem Military Standard entwickelteNorm für Qualitätssicherungssysteme, die Anforderungen für dieEntwicklung, Konstruktion und Produktion von militärischenGütern, für die Qualitätsprüfung und die Endprüfung enthält. Sieist bis heute fester Bestandteil bei allen Lieferungen im militäri-schen Bereich. Die AQAP ist Basis der Normenreihe DIN ENISO 9000 ff.

International genormtes Stichprobensystem. Die annehmbare Qualitätsgrenzlage beschreibt bei einer Annahmen-Stichproben-prüfung die obere Grenze einer zufrieden stellenden mittlerenQualitätslage.

Schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufs

Sie gibt Auskunft über die unternehmensumfassende Qualitäts-fähigkeit und betrifft insbesondere Aussagen über die qualitäts-bezogene Firmenkultur, das Qualitätsbewusstsein im Unter-nehmen, die Zusammenarbeit bei der Lösung von Qualitätsauf-gaben und die Personalqualifizierung.

Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist.

Statistische Qualitätsprüfung an Hand einer oder mehrerer Stich-proben zur Beurteilung eines Prüfloses nach einer Stichproben-anweisung (AQL-System).

Kategorie oder Rang, die oder der den verschiedenen Qualitäts-forderungen an Produkte, Prozesse oder Systeme mit demselbenfunktionellen Gebrauch zugeordnet ist (ISO 9000:2000).

Produktqualitätsplanung. Titel eines QS-9000-Referenzhandbu-ches mit der Beschreibung eines strukturierten Verfahrens, umdie Methoden (d. h. Prüfungen, Tests) festzulegen, die für dieFertigung eines bestimmten Produktes oder einer Produktfamilie(d. h. Teile, Materialien) anzuwenden sind. APQP beinhaltet denGedanken der Fehlervermeidung und Kontinuierlichen Verbes-serung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung.

Eine von der NATO aus dem Military Standard entwickelteNorm für Qualitätssicherungssysteme, die Anforderungen für dieEntwicklung, Konstruktion und Produktion von militärischenGütern, für die Qualitätsprüfung und die Endprüfung enthält. Sieist bis heute fester Bestandteil bei allen Lieferungen im militäri-schen Bereich. Die AQAP ist Basis der Normenreihe DIN ENISO 9000 ff.

International genormtes Stichprobensystem. Die annehmbare Qualitätsgrenzlage beschreibt bei einer Annahmen-Stichproben-prüfung die obere Grenze einer zufrieden stellenden mittlerenQualitätslage.

Schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufs

Sie gibt Auskunft über die unternehmensumfassende Qualitäts-fähigkeit und betrifft insbesondere Aussagen über die qualitäts-bezogene Firmenkultur, das Qualitätsbewusstsein im Unter-nehmen, die Zusammenarbeit bei der Lösung von Qualitätsauf-gaben und die Personalqualifizierung.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 3

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 3

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Annahmeprüfungacceptance inspection

Annahmestich-probenprüfungacceptance samplinginspection

Anspruchsklassegrade

APQPAdvanced ProductQuality Planning

AQAPAllied QualityAssurance Publications

AQL-SystemAcceptableQuality Level

Arbeitsanweisungworking instruction

ArbeitsbezogeneQualitätsinformationworking relatedquality information

Annahmeprüfungacceptance inspection

Annahmestich-probenprüfungacceptance samplinginspection

Anspruchsklassegrade

APQPAdvanced ProductQuality Planning

AQAPAllied QualityAssurance Publications

AQL-SystemAcceptableQuality Level

Arbeitsanweisungworking instruction

ArbeitsbezogeneQualitätsinformationworking relatedquality information

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02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 4

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 4

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Satz von Bedingungen, unter denen Arbeiten ausgeführt werden(ISO 9000:2000).

Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zurErlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Aus-wertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind(ISO 9000:2000).

Siehe Abweichungsbericht

Unterscheidung sowohl nach first-, second- oder third-party audits als auch nach System-, Prozess- oder Produktauditsmöglich.

Person oder Organisation, die ein Audit anfordert (ISO 9000:2000).

Die Auditbezugsbasis sind diejenigen Festlegungen, die sichhinsichtlich der Unternehmensstrategie, Kundenanforderungen,QM-Normen etc. für das Qualitätsmanagementsystem ergeben.

Ergebnisse der Beurteilung der zusammengestellten Auditnach-weise gegen Auditkriterien (ISO 9000:2000)

Zusammenstellung von Fragen zur Überprügung des QM-Systems bei Audits

Organisation, die auditiert wird (ISO 9000:2000).

Die Durchführung eines Audits

Kriterien, die für ein Audit herangezogen werden. Definition nach ISO 9000:2000: Satz von Politiken, Verfahrenoder Anforderungen, der als Referenz herangezogen wird.

Arbeitsumgebungwork environment

Auditaudit

Auditabweichungs-berichtnonconformityrecord

Auditartaudit character

Auditauftraggeberaudit client

Auditbezugsbasisaudit standard

Auditfeststellungaudit findings

Auditfragenkatalogaudit questionaire

AuditierteOrganisationauditee

Auditierungaudit procedure

Auditkriterienaudit criteria

Arbeitsumgebungwork environment

Auditaudit

Auditabweichungs-berichtnonconformityrecord

Auditartaudit character

Auditauftraggeberaudit client

Auditbezugsbasisaudit standard

Auditfeststellungaudit findings

Auditfragenkatalogaudit questionaire

AuditierteOrganisationauditee

Auditierungaudit procedure

Auditkriterienaudit criteria

Satz von Bedingungen, unter denen Arbeiten ausgeführt werden(ISO 9000:2000).

Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zurErlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Aus-wertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind(ISO 9000:2000).

Siehe Abweichungsbericht

Unterscheidung sowohl nach first-, second- oder third-party audits als auch nach System-, Prozess- oder Produktauditsmöglich.

Person oder Organisation, die ein Audit anfordert (ISO 9000:2000).

Die Auditbezugsbasis sind diejenigen Festlegungen, die sichhinsichtlich der Unternehmensstrategie, Kundenanforderungen,QM-Normen etc. für das Qualitätsmanagementsystem ergeben.

Ergebnisse der Beurteilung der zusammengestellten Auditnach-weise gegen Auditkriterien (ISO 9000:2000)

Zusammenstellung von Fragen zur Überprügung des QM-Systems bei Audits

Organisation, die auditiert wird (ISO 9000:2000).

Die Durchführung eines Audits

Kriterien, die für ein Audit herangezogen werden. Definition nach ISO 9000:2000: Satz von Politiken, Verfahrenoder Anforderungen, der als Referenz herangezogen wird.

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Auditor, der aufgrund eines Befähigungsnachweises zur Leitungeines Auditteams berechtigt ist.

Aufzeichnungen, Tatsachenfeststellungen oder andere Informa-tionen, die für die Auditkriterien zutreffen und verifizierbar sind(ISO 9000:2000).

Person mit der Qualifikation, ein Audit durchzuführen (ISO9000:2000).

Satz von einem oder mehreren Audits, die für einen spezifischenZeitraum geplant werden und auf einen spezifischen Zweck ge-richtet sind (ISO 9000:2000).

Übersicht der durchzuführenden internen Audits eines Unterneh-mens für einen festgelegten Zeitraum. Er gibt Zeitpunkt, Ort undUnternehmensbereich wieder.

Ergebnis eines Audits, das das Auditteam nach Erwägung derAuditziele und aller Auditfeststellungen geliefert hat (ISO9000:2000).

Ein oder mehrere Auditoren, die ein Audit durchführen (ISO9000:2000).

Ausmaß und Bereich eines Audits

Vom Management erstellte Beschreibung der Festlegungen imUnternehmen zu Unter- und Überstellungsverhältnissen der Beschäftigten. Die übliche Darstellungsform der Aufbauorgani-sation ist das Organigramm.

Quantitative Angabe zur Fähigkeit einer Anzeigeeinrichtung,zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Messwerteneindeutig zu unterscheiden.

Eine Person oder Organisation, die einen Auftrag erteilt.

Dokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder einen Nachweisausgeführter Tätigkeiten bereitstellt (ISO 9000:2000).

Auditor, der aufgrund eines Befähigungsnachweises zur Leitungeines Auditteams berechtigt ist.

Aufzeichnungen, Tatsachenfeststellungen oder andere Informa-tionen, die für die Auditkriterien zutreffen und verifizierbar sind(ISO 9000:2000).

Person mit der Qualifikation, ein Audit durchzuführen (ISO9000:2000).

Satz von einem oder mehreren Audits, die für einen spezifischenZeitraum geplant werden und auf einen spezifischen Zweck ge-richtet sind (ISO 9000:2000).

Übersicht der durchzuführenden internen Audits eines Unterneh-mens für einen festgelegten Zeitraum. Er gibt Zeitpunkt, Ort undUnternehmensbereich wieder.

Ergebnis eines Audits, das das Auditteam nach Erwägung derAuditziele und aller Auditfeststellungen geliefert hat (ISO9000:2000).

Ein oder mehrere Auditoren, die ein Audit durchführen (ISO9000:2000).

Ausmaß und Bereich eines Audits

Vom Management erstellte Beschreibung der Festlegungen imUnternehmen zu Unter- und Überstellungsverhältnissen der Beschäftigten. Die übliche Darstellungsform der Aufbauorgani-sation ist das Organigramm.

Quantitative Angabe zur Fähigkeit einer Anzeigeeinrichtung,zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Messwerteneindeutig zu unterscheiden.

Eine Person oder Organisation, die einen Auftrag erteilt.

Dokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder einen Nachweisausgeführter Tätigkeiten bereitstellt (ISO 9000:2000).

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 5

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 5

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Auditleiterlead auditor

Auditnachweisaudit evidence

Auditorauditor

Auditprogrammaudit program

Auditrahmenplanaudit plan

Auditschluss-folgerungaudit conclusion

Auditteamaudit team

Auditumfangaudit scope

Aufbauorganisationcompany structure

Auflösungresolution

Auftraggeberclient

Aufzeichnungrecord

Auditleiterlead auditor

Auditnachweisaudit evidence

Auditorauditor

Auditprogrammaudit program

Auditrahmenplanaudit plan

Auditschluss-folgerungaudit conclusion

Auditteamaudit team

Auditumfangaudit scope

Aufbauorganisationcompany structure

Auflösungresolution

Auftraggeberclient

Aufzeichnungrecord

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Beendigung der Funktionsfähigkeit einer Einheit bei zugelasse-senen Betriebsbedingungen

Benchmarking ist ein umfassender und an der Praxis orientierterAnsatz zur Bewertung der eigenen Leistungen im Vergleich mit den Wettbewerbern. Dabei werden Zielvorgaben entwickelt, diesich am Kernkonzept des Unternehmens und dem der damit ver-gleichbaren Klassenbesten (Best of class) orientieren. Durch denVergleich von Prozessen und Projekten können Produktivitäts-potentiale erkannt und ausgeschöpft werden.

Tätigkeit zur Ermittlung der Eignung, Angemessenheit und Wirk-samkeit der Betrachtungseinheit, festgelegte Ziele zu erreichen(ISO 9000:2000).

Normal von der höchsten an einem betrachteten Ort verfügbarenGenauigkeit, mit dem vorgenommene Messungen verglichenwerden können.

Norm, die sich mit branchenspezifischen Produkt-/Prozesspro-blemen befasst, z. B. IEC oder VDE (Elektrotechnik), QS 9000und VDA (Automobilbranche).

Computerunterstützte Entwicklung und Konstruktion

Computerunterstützte Teilefertigung und Montage

Computerunterstützte Planung von Prozessen

Computerunterstützte Qualitätssicherung wie Planung undDurchführung von qualitätsbezogenen Maßnahmen im Unter-nehmen. Dabei wird der gesamte Produktentstehungsprozessbegleitet, womit alle direkten und indirekten Produktionsberei-che einbezogen sind.

Beendigung der Funktionsfähigkeit einer Einheit bei zugelasse-senen Betriebsbedingungen

Benchmarking ist ein umfassender und an der Praxis orientierterAnsatz zur Bewertung der eigenen Leistungen im Vergleich mit den Wettbewerbern. Dabei werden Zielvorgaben entwickelt, diesich am Kernkonzept des Unternehmens und dem der damit ver-gleichbaren Klassenbesten (Best of class) orientieren. Durch denVergleich von Prozessen und Projekten können Produktivitäts-potentiale erkannt und ausgeschöpft werden.

Tätigkeit zur Ermittlung der Eignung, Angemessenheit und Wirk-samkeit der Betrachtungseinheit, festgelegte Ziele zu erreichen(ISO 9000:2000).

Normal von der höchsten an einem betrachteten Ort verfügbarenGenauigkeit, mit dem vorgenommene Messungen verglichenwerden können.

Norm, die sich mit branchenspezifischen Produkt-/Prozesspro-blemen befasst, z. B. IEC oder VDE (Elektrotechnik), QS 9000und VDA (Automobilbranche).

Computerunterstützte Entwicklung und Konstruktion

Computerunterstützte Teilefertigung und Montage

Computerunterstützte Planung von Prozessen

Computerunterstützte Qualitätssicherung wie Planung undDurchführung von qualitätsbezogenen Maßnahmen im Unter-nehmen. Dabei wird der gesamte Produktentstehungsprozessbegleitet, womit alle direkten und indirekten Produktionsberei-che einbezogen sind.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 6

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 6

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Ausfallfailure

Benchmarkingcompetitivebenchmarking

Bewertungreview

Bezugsnormalreference standard

BranchenspezifischeNormsector specificstandard

CADComputer AidedDesign

CAMComputer AidedManufacturing

CAPComputer AidedPlaning

CAQComputer AidedQuality Assurance

Ausfallfailure

Benchmarkingcompetitivebenchmarking

Bewertungreview

Bezugsnormalreference standard

BranchenspezifischeNormsector specificstandard

CADComputer AidedDesign

CAMComputer AidedManufacturing

CAPComputer AidedPlaning

CAQComputer AidedQuality Assurance

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Symbol zur Kennzeichnung von Erzeugnissen, die den techni-schen Harmonisierungsrichtlinien der Europäischen Union ent-sprechen und dadurch im europäischen Binnenmarkt in Verkehr gebracht werden dürfen. Ein Hersteller, dessen Erzeugnisse derKennzeichnungspflicht unterliegen, erklärt mit der Anbringung des CE-Zeichens Konformität mit allen für sein Produkt gültigenVorschriften.

Computerunterstützte Fertigung beinhaltet eine umfassende An-wendung einer EDV-Anlage unter zur Hilfenahme speziellerProgramme zur kontinuierlichen Verbesserung von Produktenund Prozessen.

KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, siehe dort.

Unternehmensweite Qualitätskontrolle. Sie umfasst alle quali-tätsrelevanten Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens, wobeisämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen einbezogenwerden. Alle Tätigkeiten im Produktentstehungsprozess habendabei die Erfüllung der Kundenanforderungen zum Ziel. DieQualitätsphilosophie von Ishikawa war Grundlage für das Company-Wide-Quality-Control-Konzept. In diesem Sinne kannman CWQC nach Ishikawa als eine Weiterentwicklung desTotal-Quality-Control-Ansatzes von Feigenbaum betrachten.

Das Ausmaß, in dem Nachweis geführt wird, um Vertrauen zuschaffen, dass spezifizierte Forderungen erfüllt werden.

Norm, nach der ein QM-System dargelegt (dokumentiert) wird,z. B. für eine Zertifizierung.

Amerikanischer Qualitätsexperte, der sehr viel Erfolg in Japanhatte (Qualitätspreis in Japan). Er lieferte Denkansätze fürKaizen, z. B. durch Kundenorientierung, Wertschöpfungsorien-tierung, Mitarbeiterorientierung, Qualitätsorientierung, Prozesso-rientierung und Problemorientierung.

Siehe PDCA

Symbol zur Kennzeichnung von Erzeugnissen, die den techni-schen Harmonisierungsrichtlinien der Europäischen Union ent-sprechen und dadurch im europäischen Binnenmarkt in Verkehr gebracht werden dürfen. Ein Hersteller, dessen Erzeugnisse derKennzeichnungspflicht unterliegen, erklärt mit der Anbringung des CE-Zeichens Konformität mit allen für sein Produkt gültigenVorschriften.

Computerunterstützte Fertigung beinhaltet eine umfassende An-wendung einer EDV-Anlage unter zur Hilfenahme speziellerProgramme zur kontinuierlichen Verbesserung von Produktenund Prozessen.

KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, siehe dort.

Unternehmensweite Qualitätskontrolle. Sie umfasst alle quali-tätsrelevanten Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens, wobeisämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen einbezogenwerden. Alle Tätigkeiten im Produktentstehungsprozess habendabei die Erfüllung der Kundenanforderungen zum Ziel. DieQualitätsphilosophie von Ishikawa war Grundlage für das Company-Wide-Quality-Control-Konzept. In diesem Sinne kannman CWQC nach Ishikawa als eine Weiterentwicklung desTotal-Quality-Control-Ansatzes von Feigenbaum betrachten.

Das Ausmaß, in dem Nachweis geführt wird, um Vertrauen zuschaffen, dass spezifizierte Forderungen erfüllt werden.

Norm, nach der ein QM-System dargelegt (dokumentiert) wird,z. B. für eine Zertifizierung.

Amerikanischer Qualitätsexperte, der sehr viel Erfolg in Japanhatte (Qualitätspreis in Japan). Er lieferte Denkansätze fürKaizen, z. B. durch Kundenorientierung, Wertschöpfungsorien-tierung, Mitarbeiterorientierung, Qualitätsorientierung, Prozesso-rientierung und Problemorientierung.

Siehe PDCA

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 7

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 7

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

CE-ZeichenCE-Sign

CIMComputer IntegratedManufacturing

CIPContinuousImprovement Process

CWQCCompany WideQuality Control

Darlegungsgradquality assurancelevel

Darlegungsnormquality assurancestandard

Deming

Deming-KreisDeming cycle

CE-ZeichenCE-Sign

CIMComputer IntegratedManufacturing

CIPContinuousImprovement Process

CWQCCompany WideQuality Control

Darlegungsgradquality assurancelevel

Darlegungsnormquality assurancestandard

Deming

Deming-KreisDeming cycle

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Qualität kann kein singuläres Element innerhalb der Unterneh-mensstrategie sein, sondern muss als umfassendes Konzept de-finiert werden. Alle Aktivitäten sind darauf auszurichten, denKunden innerhalb und außerhalb des Unternehmens zufriedenzu stellen. Dies begründet die Verknüpfung von kostenbewuss-tem unternehmerischem Handeln mit Qualitätsmaßnahmen. De-ming hat diese Verknüpfungen in seiner Reaktionskette darge-stellt. Sie besteht aus folgenden Gliedern: Verbesserte Qualität,verbesserte Produktivität, sinkende Kosten, wettbewerbsfähigePreise, sichere Marktanteile, Festigung des Unternehmens, siche-re Arbeitsplätze und Return on Investment.

Design ist der in der DIN EN ISO 9000er Reihe verwendeteSammelbegriff für Entwicklung und Konstruktion.

Änderung der Entwicklung auf Grund anderer oder neuer De-signvorgaben

Ergebnis der Entwicklung bzw. Konstruktion

Lenkung aller Maßnahmen und Tätigkeiten des Design

Vorbereitung aller Maßnahmen, die für den gesamten Entwick-lungsprozess nötig sind.

Dokumentierte, umfassende und systematische Untersuchungeines Design sowie aller Teilergebnisse zwecks Überprüfungder Erfüllung der Qualitätsanforderungen.

Prüfung des Designergebnisses unter speziellen Bedingungenfür einen besonderen Anwendungsfall

Prüfung des gesamten Entwicklungsergebnisses auf Erfüllungder Designvorgaben

Zu erfüllende Vorgaben wie Kundenanforderungen, Spezifika-tionen, Lastenheft usw. an ein Design.

Qualität kann kein singuläres Element innerhalb der Unterneh-mensstrategie sein, sondern muss als umfassendes Konzept de-finiert werden. Alle Aktivitäten sind darauf auszurichten, denKunden innerhalb und außerhalb des Unternehmens zufriedenzu stellen. Dies begründet die Verknüpfung von kostenbewuss-tem unternehmerischem Handeln mit Qualitätsmaßnahmen. De-ming hat diese Verknüpfungen in seiner Reaktionskette darge-stellt. Sie besteht aus folgenden Gliedern: Verbesserte Qualität,verbesserte Produktivität, sinkende Kosten, wettbewerbsfähigePreise, sichere Marktanteile, Festigung des Unternehmens, siche-re Arbeitsplätze und Return on Investment.

Design ist der in der DIN EN ISO 9000er Reihe verwendeteSammelbegriff für Entwicklung und Konstruktion.

Änderung der Entwicklung auf Grund anderer oder neuer De-signvorgaben

Ergebnis der Entwicklung bzw. Konstruktion

Lenkung aller Maßnahmen und Tätigkeiten des Design

Vorbereitung aller Maßnahmen, die für den gesamten Entwick-lungsprozess nötig sind.

Dokumentierte, umfassende und systematische Untersuchungeines Design sowie aller Teilergebnisse zwecks Überprüfungder Erfüllung der Qualitätsanforderungen.

Prüfung des Designergebnisses unter speziellen Bedingungenfür einen besonderen Anwendungsfall

Prüfung des gesamten Entwicklungsergebnisses auf Erfüllungder Designvorgaben

Zu erfüllende Vorgaben wie Kundenanforderungen, Spezifika-tionen, Lastenheft usw. an ein Design.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 8

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 8

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

DemingscheReaktionskette

Designdesign

Designänderungdesign change

Designergebnisdesign output

Designlenkungdesign control

Designplanungdesign planning

Designprüfungdesign review

Designvalidierungdesign validation

Designverifizierungdesign verification

Designvorgabendesign input

DemingscheReaktionskette

Designdesign

Designänderungdesign change

Designergebnisdesign output

Designlenkungdesign control

Designplanungdesign planning

Designprüfungdesign review

Designvalidierungdesign validation

Designverifizierungdesign verification

Designvorgabendesign input

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Eine Dienstleistung ist das Ergebnis mindestens einer Tätigkeit,die notwendigerweise an der Schnittstelle zwischen dem Liefe-ranten und dem Kunden ausgeführt wird und üblicherweise im-materiell ist (ISO 9000:2000).

Dokumentenmanagementsystem. EDV-Programm, daszur Dokumentenlenkung eingesetzt werden kann; es bedient ins-besondere die Verwaltungsfunktion (Archivieren und Verteilen).

Information und ihr Trägermedium (ISO 9000:2000)

Tätigkeit, die das systematische Sammeln und Auswählen, dasformale Erfassen, inhaltliche Auswerten und Speichern vonDokumenten oder Qualitätsaufzeichnungen umfasst, um sie beiBedarf rasch und treffsicher auffinden zu können.Auch: Sammlung der zu einem Sachgebiet gehörigen Einzel-dokumente.

Hiermit beginnt die eigentliche Begutachtung im Zertifizie-rungsprozess. Der Auditor prüft, ob die vom Auftraggebererstellte Dokumentation den Normforderungen entspricht. Das Ergebnis wird in einem Bericht über die Prüfung der Unter-lagen dargelegt.

Tätigkeiten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Ände-rung und Verteilung von Dokumenten sowie der Einziehungalter Unterlagen.

Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetz-ten Ressourcen (ISO 9000:2000)

Zum Schutz der Verbraucher und Bezieher messbarer Leistun-gen werden Messgeräte, die zur Erfassung oder Verrechnung imgeschäftlichen Verkehr benutzt werden, insbesondere durch dasEichgesetz behandelt. Sie werden durch die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) einer Bauartprüfung unterzogen undin regelmäßig festgelegten Abständen überprüft. Die Eichungder Messgeräte ist also eine Art Beglaubigung ihrer Genauigkeit.Auch: Qualitätsprüfung einer Messeinrichtung in Bezug auf dieForderungen der Eichvorschrift und bei Erfüllung dieser Forde-rungen deren diesbezügliche Kennzeichnung

Eine Dienstleistung ist das Ergebnis mindestens einer Tätigkeit,die notwendigerweise an der Schnittstelle zwischen dem Liefe-ranten und dem Kunden ausgeführt wird und üblicherweise im-materiell ist (ISO 9000:2000).

Dokumentenmanagementsystem. EDV-Programm, daszur Dokumentenlenkung eingesetzt werden kann; es bedient ins-besondere die Verwaltungsfunktion (Archivieren und Verteilen).

Information und ihr Trägermedium (ISO 9000:2000)

Tätigkeit, die das systematische Sammeln und Auswählen, dasformale Erfassen, inhaltliche Auswerten und Speichern vonDokumenten oder Qualitätsaufzeichnungen umfasst, um sie beiBedarf rasch und treffsicher auffinden zu können.Auch: Sammlung der zu einem Sachgebiet gehörigen Einzel-dokumente.

Hiermit beginnt die eigentliche Begutachtung im Zertifizie-rungsprozess. Der Auditor prüft, ob die vom Auftraggebererstellte Dokumentation den Normforderungen entspricht. Das Ergebnis wird in einem Bericht über die Prüfung der Unter-lagen dargelegt.

Tätigkeiten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Ände-rung und Verteilung von Dokumenten sowie der Einziehungalter Unterlagen.

Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetz-ten Ressourcen (ISO 9000:2000)

Zum Schutz der Verbraucher und Bezieher messbarer Leistun-gen werden Messgeräte, die zur Erfassung oder Verrechnung imgeschäftlichen Verkehr benutzt werden, insbesondere durch dasEichgesetz behandelt. Sie werden durch die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) einer Bauartprüfung unterzogen undin regelmäßig festgelegten Abständen überprüft. Die Eichungder Messgeräte ist also eine Art Beglaubigung ihrer Genauigkeit.Auch: Qualitätsprüfung einer Messeinrichtung in Bezug auf dieForderungen der Eichvorschrift und bei Erfüllung dieser Forde-rungen deren diesbezügliche Kennzeichnung

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 9

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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Dienstleistungservice

DMSDocumentManagementSystem

Dokumentdocument

Dokumentationdocumentation

Dokumentations-prüfungdocument review

Dokumentenlenkungdocument control

Effizienzefficiency

Eichungcalibration

Dienstleistungservice

DMSDocumentManagementSystem

Dokumentdocument

Dokumentationdocumentation

Dokumentations-prüfungdocument review

Dokumentenlenkungdocument control

Effizienzefficiency

Eichungcalibration

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02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 10

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 10

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Annahmeprüfung an einem zugelieferten Produkt

Gegenstand der Betrachtung (z. B. Produkt, Prozess, Organisa-tion)

Letzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe der Einheit an denAbnehmer

Satz von Prozessen, der Anforderungen in festgelegte Merkmaleoder in die Spezifikation eines Produkts, eines Prozesses oder ei-nes Systems umwandelt (ISO 9000:2000).

Vor dem Hintergrund der verstärkten Qualitätsförderung inJapan und den USA wurde 1992 auch eine europäische Quali-tätsauszeichnung geschaffen. Die European Foundation for Qua-lity Management (EFQM) entwickelte in Zusammenarbeit mit der European Organisation for Quality (EOQ) und der Kommis-sion der Europäischen Gemeinschaften diese Auszeichnung.

Eignung einer Organisation, eines Systems oder eines Prozesseszum Realisieren eines Produkts, das die Anforderungen an diesesProdukt erfüllt (ISO 9000:2000).

Nichterfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000)

Die Benennung bzw. die Art der Abweichung von der Forde-rung

Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers

Einstufung möglicher Fehler in definierte Fehlerklassen

Benennung der örtlichen Lage eines Fehlers an der Betrach-tungseinheit

Eingangsprüfungentrance test

Einheitentity

Endprüfungfinal inspection

Entwicklungdesign anddevelopment

EQAEuropean QualityAward

Fähigkeitcapability

Fehlernonconformity

Fehlerarttype of error

Fehlerbehebungcorrection

Fehlerklassifi-zierungclassification ofnonconformities

Fehlerortlocation of failure

Eingangsprüfungentrance test

Einheitentity

Endprüfungfinal inspection

Entwicklungdesign anddevelopment

EQAEuropean QualityAward

Fähigkeitcapability

Fehlernonconformity

Fehlerarttype of error

Fehlerbehebungcorrection

Fehlerklassifi-zierungclassification ofnonconformities

Fehlerortlocation of failure

Annahmeprüfung an einem zugelieferten Produkt

Gegenstand der Betrachtung (z. B. Produkt, Prozess, Organisa-tion)

Letzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe der Einheit an denAbnehmer

Satz von Prozessen, der Anforderungen in festgelegte Merkmaleoder in die Spezifikation eines Produkts, eines Prozesses oder ei-nes Systems umwandelt (ISO 9000:2000).

Vor dem Hintergrund der verstärkten Qualitätsförderung inJapan und den USA wurde 1992 auch eine europäische Quali-tätsauszeichnung geschaffen. Die European Foundation for Qua-lity Management (EFQM) entwickelte in Zusammenarbeit mit der European Organisation for Quality (EOQ) und der Kommis-sion der Europäischen Gemeinschaften diese Auszeichnung.

Eignung einer Organisation, eines Systems oder eines Prozesseszum Realisieren eines Produkts, das die Anforderungen an diesesProdukt erfüllt (ISO 9000:2000).

Nichterfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000)

Die Benennung bzw. die Art der Abweichung von der Forde-rung

Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers

Einstufung möglicher Fehler in definierte Fehlerklassen

Benennung der örtlichen Lage eines Fehlers an der Betrach-tungseinheit

Page 11: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Grund für den an der Betrachtungseinheit festgestellten Fehler

Zwischenprüfung an einem in der Fertigung befindlichen Pro-dukt

Norm, die Sachverhalte eines Unternehmens regelt; auch Werks-norm genannt.

Gebrauchstauglichkeit. Juran definierte Qualität als Gebrauchs-tauglichkeit in den Augen des Kunden.

Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse. Methode für die Untersuchung möglicher Fehler und Risiken einer betrachtetenEinheit sowie die Feststellung der zu erwartenden Folgen dieserFehler für die anderen Elemente und die Funktion der betrachte-ten Einheit. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen die poten-ziellen Risiken zu minimieren.

Maßnahme zur Verwirklichung einer Korrekturmaßnahme, diesich z. B. aus vorausgegangenen Qualitätsaudits ergibt.

Siehe Anforderung (ISO 9000:2000)

Erlaubnis, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen (ISO9000:2000).

Normal, das unmittelbar mit dem Bezugsnormal kalibriert istund routinemäßig benutzt wird, um Messgeräte zu kalibrierenoder zu prüfen.

Japanisch: Ort des Geschehens. Mit Gemba bezeichnet man denArbeitsplatz im Sinne des Ortes, an dem wertschöpfende Pro-zesse im Unternehmen stattfinden und an dem die Problemeauftauchen, z. B. am Arbeitsplatz in der Produktion. Gemba wird oft in Verbindung mit Kaizen angesprochen und entstammtder japanischen Begriffssammlung aus dem Toyota ProductSystem.

Grund für den an der Betrachtungseinheit festgestellten Fehler

Zwischenprüfung an einem in der Fertigung befindlichen Pro-dukt

Norm, die Sachverhalte eines Unternehmens regelt; auch Werks-norm genannt.

Gebrauchstauglichkeit. Juran definierte Qualität als Gebrauchs-tauglichkeit in den Augen des Kunden.

Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse. Methode für die Untersuchung möglicher Fehler und Risiken einer betrachtetenEinheit sowie die Feststellung der zu erwartenden Folgen dieserFehler für die anderen Elemente und die Funktion der betrachte-ten Einheit. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen die poten-ziellen Risiken zu minimieren.

Maßnahme zur Verwirklichung einer Korrekturmaßnahme, diesich z. B. aus vorausgegangenen Qualitätsaudits ergibt.

Siehe Anforderung (ISO 9000:2000)

Erlaubnis, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen (ISO9000:2000).

Normal, das unmittelbar mit dem Bezugsnormal kalibriert istund routinemäßig benutzt wird, um Messgeräte zu kalibrierenoder zu prüfen.

Japanisch: Ort des Geschehens. Mit Gemba bezeichnet man denArbeitsplatz im Sinne des Ortes, an dem wertschöpfende Pro-zesse im Unternehmen stattfinden und an dem die Problemeauftauchen, z. B. am Arbeitsplatz in der Produktion. Gemba wird oft in Verbindung mit Kaizen angesprochen und entstammtder japanischen Begriffssammlung aus dem Toyota ProductSystem.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 11

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 11

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Fehlerursachecause of failure

Fertigungsprüfungmanufacturinginspection

FirmenspezifischeNormcompany standard

fitness for use

FMEAFailure Mode andEffect Analysis

Folgemaßnahmefollow-up action

Forderungrequirement

Freigaberelease

Gebrauchsnormalworking standard

GembaGemba

Fehlerursachecause of failure

Fertigungsprüfungmanufacturinginspection

FirmenspezifischeNormcompany standard

fitness for use

FMEAFailure Mode andEffect Analysis

Folgemaßnahmefollow-up action

Forderungrequirement

Freigaberelease

Gebrauchsnormalworking standard

GembaGemba

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Qualitative Bezeichnung für das Ausmaß der Annäherung vonErmittlungsergebnissen an den Bezugswert, wobei dieser je nachFestlegung oder Vereinbarung der wahre Wert, der richtige Wertoder der Erwartungswert sein kann.

Geschäftsprozess-Modellierung. Planung neuer Prozesse miteinem Workflow-Managementsystem.

Für ein betrachtetes Messmittel durch Spezifikationen, Vor-schriften usw. zugelassene Extremwerte für eine Messabwei-chung.

Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte. Diese Risiko-methode ist in der Lebensmittelindustrie besonders verbreitet,da dort in vielen Bereichen eine sichere Endkontrolle nicht mög-lich ist. Das HACCP-Konzept wird als Instrument benutzt, um kritische Punkte eines Prozesses zu ermitteln, und damit be-stimmte Kontrollen festzulegen. Die Hauptansatzpunkte sind die Ausgangsmaterialien und die Bedingungen des Produktionspro-zesses, die in Kenntnis der Risiken zu steuern sind. Bei den Roh-stoffen müssen Ursprung, Gewinnung, Veredelung, Lagerungund Transport festgelegt und vertraglich gesichert werden. Fürden Prozess sind Herstellung, Behandlung, die Darreichungs-form und das Verteilsystem qualitätsbestimmend. Die Weltge-sundheitsorganisation (WHO) der UNO hat das Konzept, das aufVeranlassung der NASA bei der Herstellung von Lebensmittelnfür die bemannte Raumfahrt entwickelt wurde, 1982 für die An-wendung in der Nahrungsmittelindustrie publiziert.

Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines Merk-mals

Regeln, die in der Industrie für Produkte und Prozesse gelten.

Daten mit Bedeutung (ISO 9000:2000)

Qualitative Bezeichnung für das Ausmaß der Annäherung vonErmittlungsergebnissen an den Bezugswert, wobei dieser je nachFestlegung oder Vereinbarung der wahre Wert, der richtige Wertoder der Erwartungswert sein kann.

Geschäftsprozess-Modellierung. Planung neuer Prozesse miteinem Workflow-Managementsystem.

Für ein betrachtetes Messmittel durch Spezifikationen, Vor-schriften usw. zugelassene Extremwerte für eine Messabwei-chung.

Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte. Diese Risiko-methode ist in der Lebensmittelindustrie besonders verbreitet,da dort in vielen Bereichen eine sichere Endkontrolle nicht mög-lich ist. Das HACCP-Konzept wird als Instrument benutzt, um kritische Punkte eines Prozesses zu ermitteln, und damit be-stimmte Kontrollen festzulegen. Die Hauptansatzpunkte sind die Ausgangsmaterialien und die Bedingungen des Produktionspro-zesses, die in Kenntnis der Risiken zu steuern sind. Bei den Roh-stoffen müssen Ursprung, Gewinnung, Veredelung, Lagerungund Transport festgelegt und vertraglich gesichert werden. Fürden Prozess sind Herstellung, Behandlung, die Darreichungs-form und das Verteilsystem qualitätsbestimmend. Die Weltge-sundheitsorganisation (WHO) der UNO hat das Konzept, das aufVeranlassung der NASA bei der Herstellung von Lebensmittelnfür die bemannte Raumfahrt entwickelt wurde, 1982 für die An-wendung in der Nahrungsmittelindustrie publiziert.

Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines Merk-mals

Regeln, die in der Industrie für Produkte und Prozesse gelten.

Daten mit Bedeutung (ISO 9000:2000)

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 12

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 12

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Genauigkeitaccuracy

GPMworkflowmanagement system

Grenzwerte fürMessabweichungeneines Messmittelspermissible errorof measurementequipment

HACCPHazard Analysisand CriticalControl Points

Histogrammhistogram

Industrienormindustrial standard

Informationinformation

Genauigkeitaccuracy

GPMworkflowmanagement system

Grenzwerte fürMessabweichungeneines Messmittelspermissible errorof measurementequipment

HACCPHazard Analysisand CriticalControl Points

Histogrammhistogram

Industrienormindustrial standard

Informationinformation

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System von Einrichtungen, Ausrüstungen und Dienstleistungen,das für den Betrieb einer Organisation erforderlich ist (ISO9000:2000).

Neuerungen durch Anwendung neuer und alternativer Techno-logien

Siehe Prüfung

Maßnahmen der Wartung, Inspektion und Instandsetzung. In-standhaltung ist der laufende Prozess der täglichen Pflege undder regelmäßigen Wartung des Betriebsvermögens, wie Gebäu-de, Maschinen, Mobiliar.

Person oder Gruppe mit einem Interesse an der Leistung oderdem Erfolg einer Organisation (ISO 9000:2000)

Durch Verfahren festgelegter Austausch von Informationenzwischen den verschiedenen Ebenen und Funktionsbereichen

Ein Grundprinzip des modernen Qualitätsmanagements, nachdem jeder Mitarbeiter Kunde und Lieferant des anderen Mit-arbeiters ist. Ishikawa erweiterte die bislang auf externe Kundenbeschränkte Kundenorientierung um die interne Kunden-Liefe-rantenbeziehung. Interner Kunde ist demnach ein Empfängerinnerhalb eines Unternehmens, der von einem Mitarbeiter die-ses Unternehmens ein Produkt zur Bearbeitung bereitgestelltbekommt.

Siehe Ursachen-Wirkungs-Diagramm

Gegenwärtiger, festgestellter Merkmalswert.

Minimieren der systematischen Messabweichung durch Verän-derung der Messeinrichtung, soweit für die vorgesehene Anwen-dung erforderlich.

System von Einrichtungen, Ausrüstungen und Dienstleistungen,das für den Betrieb einer Organisation erforderlich ist (ISO9000:2000).

Neuerungen durch Anwendung neuer und alternativer Techno-logien

Siehe Prüfung

Maßnahmen der Wartung, Inspektion und Instandsetzung. In-standhaltung ist der laufende Prozess der täglichen Pflege undder regelmäßigen Wartung des Betriebsvermögens, wie Gebäu-de, Maschinen, Mobiliar.

Person oder Gruppe mit einem Interesse an der Leistung oderdem Erfolg einer Organisation (ISO 9000:2000)

Durch Verfahren festgelegter Austausch von Informationenzwischen den verschiedenen Ebenen und Funktionsbereichen

Ein Grundprinzip des modernen Qualitätsmanagements, nachdem jeder Mitarbeiter Kunde und Lieferant des anderen Mit-arbeiters ist. Ishikawa erweiterte die bislang auf externe Kundenbeschränkte Kundenorientierung um die interne Kunden-Liefe-rantenbeziehung. Interner Kunde ist demnach ein Empfängerinnerhalb eines Unternehmens, der von einem Mitarbeiter die-ses Unternehmens ein Produkt zur Bearbeitung bereitgestelltbekommt.

Siehe Ursachen-Wirkungs-Diagramm

Gegenwärtiger, festgestellter Merkmalswert.

Minimieren der systematischen Messabweichung durch Verän-derung der Messeinrichtung, soweit für die vorgesehene Anwen-dung erforderlich.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 13

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 13

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Infrastrukturinfrastructure

Innovationinnovation

Inspektioninspection

Instandhaltungmaintenance

Interessierte Parteiinterested party

InterneKommunikationinternal communication

Interne Kunden-Lie-ferantenbeziehunginternal customerrelationship

Ishikawa-DiagrammIshikawa diagram

IST-Zustandactual value

Justierungadjustment

Infrastrukturinfrastructure

Innovationinnovation

Inspektioninspection

Instandhaltungmaintenance

Interessierte Parteiinterested party

InterneKommunikationinternal communication

Interne Kunden-Lie-ferantenbeziehunginternal customerrelationship

Ishikawa-DiagrammIshikawa diagram

IST-Zustandactual value

Justierungadjustment

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Das Prinzip der Just-in-time-production ist ein logistikorientier-tes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, welchesdie Materialversorgung und -entsorgung für eine Produktion aufAbruf zum Ziele hat. Ein Konzept zur flexiblen, zeitgenauenFertigung und Anlieferung. Ursprünglich bei Toyota von TaiichiOno zur Vermeidung von Verschwendung konzipiert und per-fektioniert.

Japanische Geisteshaltung. Bedeutet eigentlich Veränderung zum Besseren und drückt das Streben nach kontinuierlicher, nicht endender Verbesserung aus. Anmerkung: Kaizen bezüg-lich der Tätigkeiten zur Erstellung von Angebotsprodukten wirdjapanisch Poka-Yoke (siehe dort) genannt.

Ermitteln der systematischen Messabweichung einer Messein-richtung ohne ihre Veränderung.

Kanban ist der japanische Ausdruck für Karte oder Schild. Ent-sprechend ist das Kanban-System ein auf Karten basierendesKommunikationsmittel zur Steuerung des Material- und Infor-mationsflusses auf Werkstattebene (Fertigungssteuerung). BeiToyota innerhalb von Just-in-time entwickelt.

Erfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000).

Für die einheitliche Bewertung der Konformität von Produktenmit den EU-Richtlinien dient ein von der EU-Kommission er-arbeitetes Bewertungsverfahren, das Globale Konzept für Prü-fung und Zertifizierung. Dem Hersteller eines Produktes obliegthiernach die Verantwortung für die Konformitätserklärung, d. h.er muss die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforde-rungen der relevanten EU-Richtlinien erklären.

Das Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung (KVP) gehtzurück auf die Unternehmensphilosophie von Deming, der Ver-besserung als einen permanenten Prozess verstand, den er in demsog. Deming-Kreis oder PDCA-Tyklus (siehe dort) veranschau-lichte. KVP wird mit gleicher inhalticher Bedeutung im engli-schen Sprachraum mit Continous Improvement Process (CIP), inJapan mit KAIZEN (siehe dort) bezeichnet.

Das Prinzip der Just-in-time-production ist ein logistikorientier-tes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, welchesdie Materialversorgung und -entsorgung für eine Produktion aufAbruf zum Ziele hat. Ein Konzept zur flexiblen, zeitgenauenFertigung und Anlieferung. Ursprünglich bei Toyota von TaiichiOno zur Vermeidung von Verschwendung konzipiert und per-fektioniert.

Japanische Geisteshaltung. Bedeutet eigentlich Veränderung zum Besseren und drückt das Streben nach kontinuierlicher, nicht endender Verbesserung aus. Anmerkung: Kaizen bezüg-lich der Tätigkeiten zur Erstellung von Angebotsprodukten wirdjapanisch Poka-Yoke (siehe dort) genannt.

Ermitteln der systematischen Messabweichung einer Messein-richtung ohne ihre Veränderung.

Kanban ist der japanische Ausdruck für Karte oder Schild. Ent-sprechend ist das Kanban-System ein auf Karten basierendesKommunikationsmittel zur Steuerung des Material- und Infor-mationsflusses auf Werkstattebene (Fertigungssteuerung). BeiToyota innerhalb von Just-in-time entwickelt.

Erfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000).

Für die einheitliche Bewertung der Konformität von Produktenmit den EU-Richtlinien dient ein von der EU-Kommission er-arbeitetes Bewertungsverfahren, das Globale Konzept für Prü-fung und Zertifizierung. Dem Hersteller eines Produktes obliegthiernach die Verantwortung für die Konformitätserklärung, d. h.er muss die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforde-rungen der relevanten EU-Richtlinien erklären.

Das Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung (KVP) gehtzurück auf die Unternehmensphilosophie von Deming, der Ver-besserung als einen permanenten Prozess verstand, den er in demsog. Deming-Kreis oder PDCA-Tyklus (siehe dort) veranschau-lichte. KVP wird mit gleicher inhalticher Bedeutung im engli-schen Sprachraum mit Continous Improvement Process (CIP), inJapan mit KAIZEN (siehe dort) bezeichnet.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 14

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 14

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Just-in-time

Kaizen

Kalibrierungcalibration

Kanban

Konformitätconformity

Konformitäts-erklärungconformity declaration

KontinuierlicherVerbesserungs-prozesscontinuousimprovement process

Just-in-time

Kaizen

Kalibrierungcalibration

Kanban

Konformitätconformity

Konformitäts-erklärungconformity declaration

KontinuierlicherVerbesserungs-prozesscontinuousimprovement process

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Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers (ISO9000:2000)

Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen erkannten unerwünschten Situation

Sie gibt Auskunft über den Kostenaufwand von wichtigen QM-Maßnahmen und über ihre Effizienz.

Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt (ISO9000:2000). Hinweis: Es wird unterschieden zwischen externen(external) Kunden außerhalb des Unternehmens und internen(internal) Kunden innerhalb des Unternehmens.

Anforderungen, die Kunden an ein Produkt stellen.

Kundenorientierung ist die Ausrichtung sämtlicher Prozesseeines Unternehmens auf die Wünsche, Anforderungen und Er-wartungen seiner Kunden. Ein Kunde kann dabei jeder sein, dervon einem Produkt oder Prozess betroffen ist. Dabei lässt sichzwischen internen und externen Kunden unterscheiden.

Wahrnehmung des Kunden zu dem Grad, in dem die Anforde-rungen des Kunden erfüllt worden sind (ISO 9000:2000).

Siehe Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Dokument, das Empfehlungen oder Anregungen gibt.

Organisation oder Person, die ein Produkt bereitstellt (ISO9000:2000).

Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers (ISO9000:2000)

Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen erkannten unerwünschten Situation

Sie gibt Auskunft über den Kostenaufwand von wichtigen QM-Maßnahmen und über ihre Effizienz.

Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt (ISO9000:2000). Hinweis: Es wird unterschieden zwischen externen(external) Kunden außerhalb des Unternehmens und internen(internal) Kunden innerhalb des Unternehmens.

Anforderungen, die Kunden an ein Produkt stellen.

Kundenorientierung ist die Ausrichtung sämtlicher Prozesseeines Unternehmens auf die Wünsche, Anforderungen und Er-wartungen seiner Kunden. Ein Kunde kann dabei jeder sein, dervon einem Produkt oder Prozess betroffen ist. Dabei lässt sichzwischen internen und externen Kunden unterscheiden.

Wahrnehmung des Kunden zu dem Grad, in dem die Anforde-rungen des Kunden erfüllt worden sind (ISO 9000:2000).

Siehe Kontinuierlicher Verbesserungsprozess

Dokument, das Empfehlungen oder Anregungen gibt.

Organisation oder Person, die ein Produkt bereitstellt (ISO9000:2000).

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 15

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 15

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Korrekturcorrection

Korrekturmaßnahmecorrective action

Kostenbezogene Qua-litätsinformationcosts relatedquality information

Kundecustomer

Kundenforderungencustomer requirements

Kundenorientierungcustomer focus

Kundenzufrieden-heitcustomer satisfaction

KVPcontinuousimprovement process

Leitfadenguideline

Lieferantsupplier

Korrekturcorrection

Korrekturmaßnahmecorrective action

Kostenbezogene Qua-litätsinformationcosts relatedquality information

Kundecustomer

Kundenforderungencustomer requirements

Kundenorientierungcustomer focus

Kundenzufrieden-heitcustomer satisfaction

KVPcontinuousimprovement process

Leitfadenguideline

Lieferantsupplier

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Bei einem Lieferanten durchgeführtes Qualitätsaudit

Beurteilung eines Lieferanten auf seine Qualitätsfähigkeit vor Annahme ständiger Einkaufsbeziehungen

Aufeinander abgestimmte Tätigkeit zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation (ISO 9000:2000).

Lenkung und Steuerung der vom Unternehmen für die Ein-führung und Aufrechterhaltung des QM-Systems bereitzustellen-den Mittel, wie Personal, Information, Infrastruktur und Arbeits-umgebung.

Siehe QM-Bewertung

System zum Festlegen von Politik und Zielen sowie zum Errei-chen dieser Ziele (ISO 9000:2000)

Die sieben Managementwerkzeuge (M7) sind Problemlösungs-techniken, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Ana-lyse verbaler Information dienen. Die Managementwerkzeugewerden insbesondere im Rahmen von Gruppenarbeit währendder Entwicklungs- und Planungsphase eingesetzt, wo kaumnumerische Daten zur Verfügung stehen.

Nichterfüllung einer Forderung in Bezug auf einen beabsichtig-ten oder festgelegten Gebrauch (ISO 9000:2000)

Nationaler Qualitätspreis in den USA. Die Auszeichnung wurde1987 vom US-Kongress zur Verbesserung der Wettbewerbs-fähigkeit der Wirtschaft ins Leben gerufen. Damit wurden Pro-dukt- und Servicequalitäten als ein Anliegen von nationaler Be-deutung erkannt.

Kennzeichnende Eigenschaft (ISO 9000:2000)

Bei einem Lieferanten durchgeführtes Qualitätsaudit

Beurteilung eines Lieferanten auf seine Qualitätsfähigkeit vor Annahme ständiger Einkaufsbeziehungen

Aufeinander abgestimmte Tätigkeit zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation (ISO 9000:2000).

Lenkung und Steuerung der vom Unternehmen für die Ein-führung und Aufrechterhaltung des QM-Systems bereitzustellen-den Mittel, wie Personal, Information, Infrastruktur und Arbeits-umgebung.

Siehe QM-Bewertung

System zum Festlegen von Politik und Zielen sowie zum Errei-chen dieser Ziele (ISO 9000:2000)

Die sieben Managementwerkzeuge (M7) sind Problemlösungs-techniken, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Ana-lyse verbaler Information dienen. Die Managementwerkzeugewerden insbesondere im Rahmen von Gruppenarbeit währendder Entwicklungs- und Planungsphase eingesetzt, wo kaumnumerische Daten zur Verfügung stehen.

Nichterfüllung einer Forderung in Bezug auf einen beabsichtig-ten oder festgelegten Gebrauch (ISO 9000:2000)

Nationaler Qualitätspreis in den USA. Die Auszeichnung wurde1987 vom US-Kongress zur Verbesserung der Wettbewerbs-fähigkeit der Wirtschaft ins Leben gerufen. Damit wurden Pro-dukt- und Servicequalitäten als ein Anliegen von nationaler Be-deutung erkannt.

Kennzeichnende Eigenschaft (ISO 9000:2000)

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 16

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 16

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Lieferantenauditsupplier audit

Lieferanten-beurteilungevaluation ofsupplier

Managementmanagement

Management derMittelresourcemanagement

Managementreviewmanagement review

Managementsystemmanagement system

Management-werkzeugenew seven toolsfor quality control

Mangeldefect

MBNQAMalcolm BaldridgeNational QualityAward

Merkmalcharacteristic

Lieferantenauditsupplier audit

Lieferanten-beurteilungevaluation ofsupplier

Managementmanagement

Management derMittelresourcemanagement

Managementreviewmanagement review

Managementsystemmanagement system

Management-werkzeugenew seven toolsfor quality control

Mangeldefect

MBNQAMalcolm BaldridgeNational QualityAward

Merkmalcharacteristic

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Messergebnis minus wahrer Wert der Messgröße

Der Wertebereich der Messgröße, für den die Messabweichungeines Messgeräts innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzenliegen sollen.

Fähigkeit eines Messgeräts, seine messtechnischen Merkmaleunverändert beizubehalten.

Ausmaß der Annäherung des Messergebnisses an den wahrenWert der Messgröße

Ein Gerät, das allein oder in Verbindung mit Zusatzeinrichtun-gen zur Durchführung einer Messung bestimmt ist.

Größe, die Gegenstand einer Messung ist.

Gesamtheit von Tätigkeiten, die für die Erlangung der metrolo-gischen Bestätigung und die ständige Lenkung von Messpro-zessen erforderlich sind.

Messgerät, Software, Messnormal, Referenzmaterial oder Hilfs-mittel oder eine Kombination davon, benötigt für einen Messpro-zess (ISO 9000:2000).

Satz von Tätigkeiten zur Ermittlung eines Größenwertes (ISO9000:2000)

Gesamtheit der Tätigkeiten zur Ermittlung des Größenwertes

Ergebnis der Auswertung zur Kennzeichnung des Bereiches, inner-halb dessen der wahre Wert einer Messgröße schätzungsweise, imAllgemeinen mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit, liegt.

Messergebnis minus wahrer Wert der Messgröße

Der Wertebereich der Messgröße, für den die Messabweichungeines Messgeräts innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzenliegen sollen.

Fähigkeit eines Messgeräts, seine messtechnischen Merkmaleunverändert beizubehalten.

Ausmaß der Annäherung des Messergebnisses an den wahrenWert der Messgröße

Ein Gerät, das allein oder in Verbindung mit Zusatzeinrichtun-gen zur Durchführung einer Messung bestimmt ist.

Größe, die Gegenstand einer Messung ist.

Gesamtheit von Tätigkeiten, die für die Erlangung der metrolo-gischen Bestätigung und die ständige Lenkung von Messpro-zessen erforderlich sind.

Messgerät, Software, Messnormal, Referenzmaterial oder Hilfs-mittel oder eine Kombination davon, benötigt für einen Messpro-zess (ISO 9000:2000).

Satz von Tätigkeiten zur Ermittlung eines Größenwertes (ISO9000:2000)

Gesamtheit der Tätigkeiten zur Ermittlung des Größenwertes

Ergebnis der Auswertung zur Kennzeichnung des Bereiches, inner-halb dessen der wahre Wert einer Messgröße schätzungsweise, imAllgemeinen mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit, liegt.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 17

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 17

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Messabweichungerror ofmeasurement

Messbereichspecifiedmeasuring range

Messbeständigkeitstability of measurement

Messgenauigkeitaccuracy ofmeasurement

Messgerätmeasuring instrument

Messgrößemeasurand

Messlenkungssystemmeasurementcontrol system

Messmittelmeasuring equipment

Messprozessmeasurementprocess

Messungmeasurement

Messunsicherheituncertainty ofmeasurement

Messabweichungerror ofmeasurement

Messbereichspecifiedmeasuring range

Messbeständigkeitstability of measurement

Messgenauigkeitaccuracy ofmeasurement

Messgerätmeasuring instrument

Messgrößemeasurand

Messlenkungssystemmeasurementcontrol system

Messmittelmeasuring equipment

Messprozessmeasurementprocess

Messungmeasurement

Messunsicherheituncertainty ofmeasurement

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Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen, die zur Erzielung der metrologischen Bestätigungund zur ständigen Überwachung von Messprozessen erforderlichsind (ISO 9000:2000).

Maß- und Gewichtskunde. Auch: Funktionsbereich mit Organi-sationsverantwortung für die Festlegung und Einführung des me-trologischen Messüberwachungssystems (ISO 9000:2000).

Satz von notwendigen Tätigkeiten, um sicher zustellen, dass einMessmittel die Anforderungen an seinen beabsichtigten Ge-brauch erfüllt(ISO 9000:2000).

Forderung an ein metrologisches Merkmal

Kennzeichnende Eigenschaft, die die Messergebnisse beeinflus-sen kann (ISO 9000:2000).

Militärische Normen. Ein erstmalig 1949 vom US-Verteidi-gungsministerium entwickelter Normenkatalog für Lieferantenvon Kriegsgütern, der die einwandfreie Qualität sicherstellensollte.

Grundhaltung in einem Unternehmen, bei der jeder Mitarbeiterals bedeutendes Problemlösungs- und Kreativitätspotenzial be-trachtet und entsprechend behandelt wird. Dem liegt die Er-kenntnis zu Grunde, dass die Wertschöpfung im Unternehmen zwar durch den Einsatz technischer Hilfsmittel unterstützt, aberletztlich vom Menschen erbracht und gesteuert wird.

Eine genormte oder ausgewählte Serie von Forderungen an einQualitätsmanagementsystem, zusammengestellt zur Erfüllungvon Forderungen der Qualitätssicherung in einer gegebenenSituation.

Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen, die zur Erzielung der metrologischen Bestätigungund zur ständigen Überwachung von Messprozessen erforderlichsind (ISO 9000:2000).

Maß- und Gewichtskunde. Auch: Funktionsbereich mit Organi-sationsverantwortung für die Festlegung und Einführung des me-trologischen Messüberwachungssystems (ISO 9000:2000).

Satz von notwendigen Tätigkeiten, um sicher zustellen, dass einMessmittel die Anforderungen an seinen beabsichtigten Ge-brauch erfüllt(ISO 9000:2000).

Forderung an ein metrologisches Merkmal

Kennzeichnende Eigenschaft, die die Messergebnisse beeinflus-sen kann (ISO 9000:2000).

Militärische Normen. Ein erstmalig 1949 vom US-Verteidi-gungsministerium entwickelter Normenkatalog für Lieferantenvon Kriegsgütern, der die einwandfreie Qualität sicherstellensollte.

Grundhaltung in einem Unternehmen, bei der jeder Mitarbeiterals bedeutendes Problemlösungs- und Kreativitätspotenzial be-trachtet und entsprechend behandelt wird. Dem liegt die Er-kenntnis zu Grunde, dass die Wertschöpfung im Unternehmen zwar durch den Einsatz technischer Hilfsmittel unterstützt, aberletztlich vom Menschen erbracht und gesteuert wird.

Eine genormte oder ausgewählte Serie von Forderungen an einQualitätsmanagementsystem, zusammengestellt zur Erfüllungvon Forderungen der Qualitätssicherung in einer gegebenenSituation.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 18

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 18

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Messüberwachungs-systemmeasurementcontrol system

Metrologiemetrology

MetrologischeBestätigungmetrologicalconformation

MetrologischeForderungmetrologicalrequirement

Metrologisches Merkmalmetrologicalcharacteristic

Military Standardsmilitary standards(MIL-STD)

Mitarbeiterorientie-rungpersonal relatedleadership

Modell zurQualitätssicherungguidance for qualityassurance

Messüberwachungs-systemmeasurementcontrol system

Metrologiemetrology

MetrologischeBestätigungmetrologicalconformation

MetrologischeForderungmetrologicalrequirement

Metrologisches Merkmalmetrologicalcharacteristic

Military Standardsmilitary standards(MIL-STD)

Mitarbeiterorientie-rungpersonal relatedleadership

Modell zurQualitätssicherungguidance for qualityassurance

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Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung. Sie stellt Forderungenbezüglich der Analyse von Prüfmitteln vor und während derBenutzungsphase auf. Auch Titel eines Zusatzdokuments (manual) zur QS-9000.

Japanisch: Muda = Verschwendung, Mura = Unausgeglichenheitund Muri = Überlastung. Sie sind die drei Hauptsäulen der Ver-lustphilosophie des Toyota Production System (TPS). Die Ver-schwendungen (Muda) wurden dabei als die höchste Verlust-quelle identifiziert, wobei sieben Arten von Verschwendung de-finiert werden: 1. Überproduktion, 2. Wartezeit, 3. überflüssigerTransport, 4. ungünstiger Herstellungsprozess, 5. überhöhte La-gerhaltung, 6. unnötige Bewegungen und 7. Herstellung fehler-hafter Teile. Unter Unausgeglichenheit (Mura) werden Verlusteverstanden, die durch eine nicht abgestimmte Fertigungssteue-rung verursacht werden. Unter Verlusten durch Überlastung(Muri) werden sowohl personelle Überbeanspruchungen mit derFolge von Übermüdung, Stress, schlechtem Betriebsklima undFehlerzunahme verstanden, als auch Anlagenfehlplanungen, wieüberhöhter Maschinentakt oder zu kurze Umrüstungsphasen.

Qualitätsprüfung an einem Muster

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es die Anforde-rungen erfüllt (ISO 9000:2000).

Audit, das auf Grund umfangreicher Abweichungen erforder-lich ist, da die Korrekturen einen längeren Zeitraum zur Behe-bung in Anspruch nehmen.

Daten, die die Existenz oder Wahrheit von etwas bestätigen (ISO9000:2000).

Nachweisdaten sind „Ist-Daten“ wie produktbewertende- undprozessbewertende Daten. Sie beschreiben das tatsächlich Vor-handene bzw. Erreichte.

Qualitätsrelevantes Dokument, das Nachweise (Aufzeichnun-gen) hinsichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeitenoder Verfahren beinhaltet.

Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung. Sie stellt Forderungenbezüglich der Analyse von Prüfmitteln vor und während derBenutzungsphase auf. Auch Titel eines Zusatzdokuments (manual) zur QS-9000.

Japanisch: Muda = Verschwendung, Mura = Unausgeglichenheitund Muri = Überlastung. Sie sind die drei Hauptsäulen der Ver-lustphilosophie des Toyota Production System (TPS). Die Ver-schwendungen (Muda) wurden dabei als die höchste Verlust-quelle identifiziert, wobei sieben Arten von Verschwendung de-finiert werden: 1. Überproduktion, 2. Wartezeit, 3. überflüssigerTransport, 4. ungünstiger Herstellungsprozess, 5. überhöhte La-gerhaltung, 6. unnötige Bewegungen und 7. Herstellung fehler-hafter Teile. Unter Unausgeglichenheit (Mura) werden Verlusteverstanden, die durch eine nicht abgestimmte Fertigungssteue-rung verursacht werden. Unter Verlusten durch Überlastung(Muri) werden sowohl personelle Überbeanspruchungen mit derFolge von Übermüdung, Stress, schlechtem Betriebsklima undFehlerzunahme verstanden, als auch Anlagenfehlplanungen, wieüberhöhter Maschinentakt oder zu kurze Umrüstungsphasen.

Qualitätsprüfung an einem Muster

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es die Anforde-rungen erfüllt (ISO 9000:2000).

Audit, das auf Grund umfangreicher Abweichungen erforder-lich ist, da die Korrekturen einen längeren Zeitraum zur Behe-bung in Anspruch nehmen.

Daten, die die Existenz oder Wahrheit von etwas bestätigen (ISO9000:2000).

Nachweisdaten sind „Ist-Daten“ wie produktbewertende- undprozessbewertende Daten. Sie beschreiben das tatsächlich Vor-handene bzw. Erreichte.

Qualitätsrelevantes Dokument, das Nachweise (Aufzeichnun-gen) hinsichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeitenoder Verfahren beinhaltet.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 19

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 19

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

MSAMeasurementSystem Analysis

Muda/Mura/MuriMuda/Mura/Muri

Musterprüfungsample inspection

Nacharbeitrework

Nachauditfollow-up audit

Nachweisobjective evidence

Nachweisdatenproofable data

Nachweisdokumenteobjective evidencedocument

MSAMeasurementSystem Analysis

Muda/Mura/MuriMuda/Mura/Muri

Musterprüfungsample inspection

Nacharbeitrework

Nachauditfollow-up audit

Nachweisobjective evidence

Nachweisdatenproofable data

Nachweisdokumenteobjective evidencedocument

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Norm, die einen Forderungskatalog enthält, dessen Einhaltungnachzuweisen ist, z. B. für eine Zertifizierung.

Normal eines Landes als Basis zur Festlegung des Wertes alleranderen Normale der betreffenden Größe

Änderung der Anspruchsklasse eines fehlerhaften Produkts,damit es Anforderungen, die von den ursprünglichen abweichen,erfüllt (ISO 9000:2000).

Messverkörperung, Referenz, Messgerät oder Messeinrichtungmit dem Zweck, eine Maßeinheit darzustellen, zu bewahrenoder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.

Regeln einer Gemeinschaft (von lat. „norma“: Winkelmaß,Richtschnur, Regel).

Gremium, das sich mit der Normung von Produkten, Prozessen(Industrienorm) oder von Systemen (Systemnorm) befasst, wiez. B. IEC, ISO, DIN usw.

Das Null-Fehler-Programm wurde von Crosby 1961 entwickeltund zielt auf eine fehlerfreie Produktion ohne Ausschuss undohne Nacharbeit ab.

Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf derobersten Ebene leitet oder lenkt (ISO 9000:2000).

Siehe Nachweis

Gruppe von Personen und Einrichtungen mit einem Gefüge vonVerantwortungen, Befugnissen und Beziehungen (ISO 9000:2000).

Sie gibt Auskunft über die innerbetriebliche Abwicklung undErfüllung von Aufgaben, insbesondere in den indirekten Be-reichen (über das QM-System hinaus) und beim Management.

Norm, die einen Forderungskatalog enthält, dessen Einhaltungnachzuweisen ist, z. B. für eine Zertifizierung.

Normal eines Landes als Basis zur Festlegung des Wertes alleranderen Normale der betreffenden Größe

Änderung der Anspruchsklasse eines fehlerhaften Produkts,damit es Anforderungen, die von den ursprünglichen abweichen,erfüllt (ISO 9000:2000).

Messverkörperung, Referenz, Messgerät oder Messeinrichtungmit dem Zweck, eine Maßeinheit darzustellen, zu bewahrenoder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.

Regeln einer Gemeinschaft (von lat. „norma“: Winkelmaß,Richtschnur, Regel).

Gremium, das sich mit der Normung von Produkten, Prozessen(Industrienorm) oder von Systemen (Systemnorm) befasst, wiez. B. IEC, ISO, DIN usw.

Das Null-Fehler-Programm wurde von Crosby 1961 entwickeltund zielt auf eine fehlerfreie Produktion ohne Ausschuss undohne Nacharbeit ab.

Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf derobersten Ebene leitet oder lenkt (ISO 9000:2000).

Siehe Nachweis

Gruppe von Personen und Einrichtungen mit einem Gefüge vonVerantwortungen, Befugnissen und Beziehungen (ISO 9000:2000).

Sie gibt Auskunft über die innerbetriebliche Abwicklung undErfüllung von Aufgaben, insbesondere in den indirekten Be-reichen (über das QM-System hinaus) und beim Management.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 20

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 20

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Nachweisnormreference standard

Nationales Normalnational standard

Neueinstufungregrade

Normalmeasurementstandard

Normenstandards

Normungs-organisationOrganization forStandardization

Null-Fehler-Programmzero defects concept

Oberste Leitungtop management

Objektiver Nachweisobjective evidence

Organisationorganization

Organisations-bezogeneQualitätsinfor-mationorganizationalquality information

Nachweisnormreference standard

Nationales Normalnational standard

Neueinstufungregrade

Normalmeasurementstandard

Normenstandards

Normungs-organisationOrganization forStandardization

Null-Fehler-Programmzero defects concept

Oberste Leitungtop management

Objektiver Nachweisobjective evidence

Organisationorganization

Organisations-bezogeneQualitätsinfor-mationorganizationalquality information

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Gefüge von Verantwortungen, Befugnissen und Beziehungenzwischen Personen (ISO 9000:2000).

Schaffung der Bedingungen, des Rahmens und der Vorausset-zungen für eine sinnvolle Arbeitsteilung und das funktionaleZusammenwirken.

Im Rahmen von Lean Management versuchen Unternehmendurch Outsourcing (Ausgliedern oder Zukauf von Leistun-gen), sich auf ihre Kernprozesse zu konzentrieren. Dadurchwerden bisher hausinterne Serviceleistungen an Dienstleistervergeben. Vielfach wird der Dienstleister dabei zur „verlänger-ten Werkbank“.

Untersuchungsmethode, bei der alle eine betrachtete Situationbeeinflussenden Faktoren in der Reihe ihres relativen Einflussesim sog. Paretodiagramm angeordnet werden mit dem Ziel, eine de- taillierte Untersuchung auf die Hauptfaktoren konzentrieren zu können.

Die Japaner tauften den ursprünglichen Deming-Aktivitätskreis-lauf im Unternehmen Deming-Cycle und beschrieben damit einenKreislauf zur Verbesserung. Die Buchstaben PDCA stehen für dieSchritte Plan (planen), Do (durchführen), Check (überprüfen), Act(handeln, z. B. auswerten, verbessern, standardisieren). Er beginntmit der Untersuchung der gegenwärtigen Situation, um einen Planzur Verbesserung zu formulieren. Nach der Fertigstellung wirddieser umgesetzt und überprüft, ob die gewünschte Verbesserungerzielt wurde. Im positiven Fall werden die Maßnahmen Standard.Dieser etablierte Standard kann dann durch einen neuen Plan inFrage gestellt und verbessert werden. Die Japaner sahen hierin ei-nen Ausgangspunkt für die stetige Verbesserung ihrer Arbeit.

Japanisch, poka = Fehler, yoke = Vermeidung. Eine der wichtig-sten Methoden der Null-Fehler-Philosophie. Ziel ist die Vermei-dung zufälliger Fehler durch menschliche Fehlhandlungen.

Im Rahmen der QS-9000 vorgeschriebenes Produktionsteil-Frei-gabeverfahren. Es legt fest, wie die Freigabe von Teilen bei Liefe-ranten durchzuführen ist, z. B. durch eine Prüfung des Produktions-musters.

Gefüge von Verantwortungen, Befugnissen und Beziehungenzwischen Personen (ISO 9000:2000).

Schaffung der Bedingungen, des Rahmens und der Vorausset-zungen für eine sinnvolle Arbeitsteilung und das funktionaleZusammenwirken.

Im Rahmen von Lean Management versuchen Unternehmendurch Outsourcing (Ausgliedern oder Zukauf von Leistun-gen), sich auf ihre Kernprozesse zu konzentrieren. Dadurchwerden bisher hausinterne Serviceleistungen an Dienstleistervergeben. Vielfach wird der Dienstleister dabei zur „verlänger-ten Werkbank“.

Untersuchungsmethode, bei der alle eine betrachtete Situationbeeinflussenden Faktoren in der Reihe ihres relativen Einflussesim sog. Paretodiagramm angeordnet werden mit dem Ziel, eine de- taillierte Untersuchung auf die Hauptfaktoren konzentrieren zu können.

Die Japaner tauften den ursprünglichen Deming-Aktivitätskreis-lauf im Unternehmen Deming-Cycle und beschrieben damit einenKreislauf zur Verbesserung. Die Buchstaben PDCA stehen für dieSchritte Plan (planen), Do (durchführen), Check (überprüfen), Act(handeln, z. B. auswerten, verbessern, standardisieren). Er beginntmit der Untersuchung der gegenwärtigen Situation, um einen Planzur Verbesserung zu formulieren. Nach der Fertigstellung wirddieser umgesetzt und überprüft, ob die gewünschte Verbesserungerzielt wurde. Im positiven Fall werden die Maßnahmen Standard.Dieser etablierte Standard kann dann durch einen neuen Plan inFrage gestellt und verbessert werden. Die Japaner sahen hierin ei-nen Ausgangspunkt für die stetige Verbesserung ihrer Arbeit.

Japanisch, poka = Fehler, yoke = Vermeidung. Eine der wichtig-sten Methoden der Null-Fehler-Philosophie. Ziel ist die Vermei-dung zufälliger Fehler durch menschliche Fehlhandlungen.

Im Rahmen der QS-9000 vorgeschriebenes Produktionsteil-Frei-gabeverfahren. Es legt fest, wie die Freigabe von Teilen bei Liefe-ranten durchzuführen ist, z. B. durch eine Prüfung des Produktions-musters.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 21

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 21

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Organisationsstrukturorganizationalstructure

Organisationsziel-setzungcompany strategy

Outsourcing

Pareto-AnalysePareto analysis

PDCADeming cycle

Poka-YokePoka Yoke

PPAPProduction PartApproval Process

Organisationsstrukturorganizationalstructure

Organisationsziel-setzungcompany strategy

Outsourcing

Pareto-AnalysePareto analysis

PDCADeming cycle

Poka-YokePoka Yoke

PPAPProduction Part

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Ergebnis eines Prozesses (ISO 9000:2000)

Das Produktaudit dient zur Beurteilung der Produktqualität. Dabeiwerden die Übereinstimmung der Produktqualität mit den Kunden-anforderungen, technischen Spezifikationen, den Prüf- und Ferti-gungsunterlagen sowie die Wirksamkeit, die Zweckmäßigkeitund die Konsistenz der Unterlagen beurteilt. Das Produktauditgeht also über eine Prüfung der Produktqualität erheblich hinausund bezieht betroffene Systemelemente mit ein.

Produkthaftung ist allgemein die Verpflichtung zum Ersatz einesdurch ein fehlerhaftes Produkt entstandenen Schadens an sonstigenRechtsgütern Dritter. Sie ist in der Bundesrepublik Deutschlandseit dem 1.1.1990 im Produkthaftungsgesetz geregelt.

Geordneter und gelenkter Prozess. Eine Organisation muss die zurAusführung des geforderten Produkts notwendigen Prozesse, ihreAbfolge und die Wechselwirkungen ermitteln, planen und einfüh-ren. Sie muss sicherstellen, dass diese Prozesse unter beherrschtenBedingungen ablaufen und Ergebnisse hervorbringen, die die For-derungen des Kunden erfüllen.

Einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmtenund gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen bestehtund durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen das spezifischeAnforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Mittelbeschrän-kungen eingeschlossen sind (ISO 9000:2000)

Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenTätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt (ISO9000:2000). Man unterscheidet bei den betrieblichen Prozessen(Geschäftsprozessen) zwischen 1. Kernprozessen. Sie sichern dieWertschöpfung im Unternehmen (z. B. Entwicklung, Produktion).2. Stützprozesse. Sie sichern den reibungslosen Ablauf der Kern-prozesse (z. B. Beschaffung, Buchhaltung).

Siehe Verfahrensaudit.

Qualitätsfähigkeit eines Prozesses.

Ergebnis eines Prozesses (ISO 9000:2000)

Das Produktaudit dient zur Beurteilung der Produktqualität. Dabeiwerden die Übereinstimmung der Produktqualität mit den Kunden-anforderungen, technischen Spezifikationen, den Prüf- und Ferti-gungsunterlagen sowie die Wirksamkeit, die Zweckmäßigkeitund die Konsistenz der Unterlagen beurteilt. Das Produktauditgeht also über eine Prüfung der Produktqualität erheblich hinausund bezieht betroffene Systemelemente mit ein.

Produkthaftung ist allgemein die Verpflichtung zum Ersatz einesdurch ein fehlerhaftes Produkt entstandenen Schadens an sonstigenRechtsgütern Dritter. Sie ist in der Bundesrepublik Deutschlandseit dem 1.1.1990 im Produkthaftungsgesetz geregelt.

Geordneter und gelenkter Prozess. Eine Organisation muss die zurAusführung des geforderten Produkts notwendigen Prozesse, ihreAbfolge und die Wechselwirkungen ermitteln, planen und einfüh-ren. Sie muss sicherstellen, dass diese Prozesse unter beherrschtenBedingungen ablaufen und Ergebnisse hervorbringen, die die For-derungen des Kunden erfüllen.

Einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmtenund gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen bestehtund durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen das spezifischeAnforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Mittelbeschrän-kungen eingeschlossen sind (ISO 9000:2000)

Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenTätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt (ISO9000:2000). Man unterscheidet bei den betrieblichen Prozessen(Geschäftsprozessen) zwischen 1. Kernprozessen. Sie sichern dieWertschöpfung im Unternehmen (z. B. Entwicklung, Produktion).2. Stützprozesse. Sie sichern den reibungslosen Ablauf der Kern-prozesse (z. B. Beschaffung, Buchhaltung).

Siehe Verfahrensaudit.

Qualitätsfähigkeit eines Prozesses.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 22

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 22

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Produktproduct

Produktauditproduct audit

Produkthaftungproduct liability

Produktrealisierungproduct realization

Projektproject

Prozessprocess

Prozessauditprocess audit

Prozessfähigkeitprocess capability

Produktproduct

Produktauditproduct audit

Produkthaftungproduct liability

Produktrealisierungproduct realization

Projektproject

Prozessprocess

Prozessauditprocess audit

Prozessfähigkeitprocess capability

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Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten für die die Produktqualitätbeeinflussenden Prozesse. Gelenkt durch systematische Planung,Genehmigung und Überwachung.

Prozessmanagement und auch Prozess-Engineering sind Metho-den, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in einen Zustand der Effek-tivität, Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit, Effizienz und Anpass-barkeit überführt und gehalten werden. Der Begriff Prozessma-nagement beinhaltet als wesentliche Elemente die Kontrolle undSteuerung, aber auch die Stärkung des Verantwortungsbewusst-seins.

Grundhaltung in einem Unternehmen, die das gesamte betrieblicheHandeln als Kombination von Prozessen betrachtet. Ziel ist dieSteigerung von Qualität und Produktivität im Unternehmen durcheine ständige Verbesserung der Prozesse. Eine besonders wichtigeRolle spielen dabei die Ausrichtung auf die Wünsche und Anforde-rungen der Kunden sowie die Einbeziehung aller Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen.

Ablaufprüfung an einem Prozess

Ziel der Prozessregelung ist es, einen optimierten, statistisch kon-trollierten und damit qualitätsfähigen Prozess der laufenden Ferti-gung in diesem Zustand zu halten. Dazu wird der Prozess kontinu-ierlich mit Hilfe der Qualitätsregelkarten beobachtet, durch dieBerechnung der Prozessfähigkeitsindizes bewertet und über geeig-nete Korrekturmaßnahmen im Sinne einer Fehlervermeidunggeregelt.

Validierung sämtlicher Produktionsprozesse und Dienstleistungs-erbringungsprozesse einer Organisation, deren Ergebnisse nicht aufeinfache oder wirtschaftliche Weise überwacht oder verifiziertwerden können. Dies könnten spezielle Prozesse sein, die vor demEinsatz qualifiziert werden müssen, oder auch die Qualifizierungder Ausrüstung und des Personals usw.

Festlegung der Abfolge von Qualitätsprüfungen

Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten für die die Produktqualitätbeeinflussenden Prozesse. Gelenkt durch systematische Planung,Genehmigung und Überwachung.

Prozessmanagement und auch Prozess-Engineering sind Metho-den, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in einen Zustand der Effek-tivität, Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit, Effizienz und Anpass-barkeit überführt und gehalten werden. Der Begriff Prozessma-nagement beinhaltet als wesentliche Elemente die Kontrolle undSteuerung, aber auch die Stärkung des Verantwortungsbewusst-seins.

Grundhaltung in einem Unternehmen, die das gesamte betrieblicheHandeln als Kombination von Prozessen betrachtet. Ziel ist dieSteigerung von Qualität und Produktivität im Unternehmen durcheine ständige Verbesserung der Prozesse. Eine besonders wichtigeRolle spielen dabei die Ausrichtung auf die Wünsche und Anforde-rungen der Kunden sowie die Einbeziehung aller Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen.

Ablaufprüfung an einem Prozess

Ziel der Prozessregelung ist es, einen optimierten, statistisch kon-trollierten und damit qualitätsfähigen Prozess der laufenden Ferti-gung in diesem Zustand zu halten. Dazu wird der Prozess kontinu-ierlich mit Hilfe der Qualitätsregelkarten beobachtet, durch dieBerechnung der Prozessfähigkeitsindizes bewertet und über geeig-nete Korrekturmaßnahmen im Sinne einer Fehlervermeidunggeregelt.

Validierung sämtlicher Produktionsprozesse und Dienstleistungs-erbringungsprozesse einer Organisation, deren Ergebnisse nicht aufeinfache oder wirtschaftliche Weise überwacht oder verifiziertwerden können. Dies könnten spezielle Prozesse sein, die vor demEinsatz qualifiziert werden müssen, oder auch die Qualifizierungder Ausrüstung und des Personals usw.

Festlegung der Abfolge von Qualitätsprüfungen

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 23

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 23

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Prozesslenkungs-managementprocess controlmanagement

Prozessmanagementprocessmanagement

Prozessorientierungprocess approach

Prozessprüfungprocess inspection

Prozessregelungprocess control

Prozessvalidierungvalidation ofprocesses

Prüfablaufplaninspection schedule

Prozesslenkungs-managementprocess controlmanagement

Prozessmanagementprocessmanagement

Prozessorientierungprocess approach

Prozessprüfungprocess inspection

Prozessregelungprocess control

Prozessvalidierungvalidation ofprocesses

Prüfablaufplaninspection schedule

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Anweisung für die Durchführung einer Qualitätsprüfung

Teilmenge eines Produkts aus einheitlicher Herstellung, das zueinem Zeitpunkt als Ganzes zu einer Qualitätsprüfung vorgestelltwird.

Merkmal, an Hand dessen eine Prüfung durchgeführt wird.

Die Darlegung der verwendeten Prüfmittel zur Erreichung derKonformität des Produktes wie Auswahl, Lenkung, Überwa-chung und Instandhaltung von Prüfmitteln zur Sicherstellungeinwandfreier Prüfergebnisse. Dieser Begriff wird in der neuenDIN EN ISO 9001:2000 nicht mehr verwendet. Er wird ersetztdurch „Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln“.

Ergebnis der Prüfplanung

Planung der Qualitätsprüfung

Festlegung der Prüfmerkmale für die Qualitätsprüfung und diePrüfverfahren

Aussage darüber, ob eine planmäßige Qualitätsprüfung vorgenom-men wurde und ob die betreffenden Forderungen erfüllt wurdenoder nicht.

Konformitätsbewertung durch Beobachtung und Beurteilen, beglei-tet – soweit zutreffend – durch Messen, Testen oder Vergleichen(ISO 9000:2000).

Allgemeiner, aus dem Englischen stammender Begriff für Quali-tätslenkung. Besonders zu beachten ist das Wort Control, es stehtsinngemäß für Steuern bzw. Beherrschen und ist nicht mit demdeutschen Kontrollieren zu verwechseln.

Anweisung für die Durchführung einer Qualitätsprüfung

Teilmenge eines Produkts aus einheitlicher Herstellung, das zueinem Zeitpunkt als Ganzes zu einer Qualitätsprüfung vorgestelltwird.

Merkmal, an Hand dessen eine Prüfung durchgeführt wird.

Die Darlegung der verwendeten Prüfmittel zur Erreichung derKonformität des Produktes wie Auswahl, Lenkung, Überwa-chung und Instandhaltung von Prüfmitteln zur Sicherstellungeinwandfreier Prüfergebnisse. Dieser Begriff wird in der neuenDIN EN ISO 9001:2000 nicht mehr verwendet. Er wird ersetztdurch „Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln“.

Ergebnis der Prüfplanung

Planung der Qualitätsprüfung

Festlegung der Prüfmerkmale für die Qualitätsprüfung und diePrüfverfahren

Aussage darüber, ob eine planmäßige Qualitätsprüfung vorgenom-men wurde und ob die betreffenden Forderungen erfüllt wurdenoder nicht.

Konformitätsbewertung durch Beobachtung und Beurteilen, beglei-tet – soweit zutreffend – durch Messen, Testen oder Vergleichen(ISO 9000:2000).

Allgemeiner, aus dem Englischen stammender Begriff für Quali-tätslenkung. Besonders zu beachten ist das Wort Control, es stehtsinngemäß für Steuern bzw. Beherrschen und ist nicht mit demdeutschen Kontrollieren zu verwechseln.

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 24

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 24

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Prüfanweisunginspection instruction

Prüflosinspection lot

Prüfmerkmalinspection characteristic

Prüfmittelüber-wachungcontrol of measuringand monitoringdevices

Prüfplaninspection plan

Prüfplanunginspection planning

Prüfspezifikationinspectionspecification

Prüfstatusinspection status

Prüfunginspection

QCquality control

Prüfanweisunginspection instruction

Prüflosinspection lot

Prüfmerkmalinspection characteristic

Prüfmittelüber-wachungcontrol of measuringand monitoringdevices

Prüfplaninspection plan

Prüfplanunginspection planning

Prüfspezifikationinspectionspecification

Prüfstatusinspection status

Prüfunginspection

QCquality control

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QFD ist eine Methode zur Einbindung der Kundenwünsche inden gesamten Prozess der Produkterstellung. Mit ihr werden dieAnforderungen, die ein Kunde an ein Produkt stellt, schrittweisein technische Merkmale, erforderliche Baugruppen, Einzelteileund durchzuführende Prozesse übersetzt. Als Hilfsmittel dient dassog. „House of Quality“, einer Kombination aus mehreren Ma-trizen. Die Ermittlung der Anforderungen und Lösungen erfolgt ininterdisziplinären Arbeitsgruppen, die meist von einem Moderatorgeleitet werden.

Formelle Bewertung der Angemessenheit des QM-Systems in Be-zug auf Qualitätspolitik und die Qualitätsziele durch die obersteLeitung

Siehe Qualitätsdokumentation

Siehe Qualitätsmanagementhandbuch

Siehe Qualitätsmanagementplan

Siehe Qualitätsmanagementsystem

Vertragliche Vereinbarung zwischen Lieferant und Kunde übereinen oder mehrere folgender Sachverhalte:• Führen eines QS-Nachweises durch den Lieferanten• Beurteilung des QM-Systems durch den Abnehmer• Kennzeichnung der Q-Merkmale in techn. Unterlagen• Organisation von QS-Maßnahmen vor Fertigungsbeginn, wäh-

rend der Fertigung und in der Einsatzphase des Produktes

Qualitätsnorm der amerikanischen Automobilhersteller Ford,Daimler-Chrysler und General Motors für das Qualitätsmanage-ment von Zulieferern. Sie baut auf der ISO 9001:1994 auf undenthält zusätzliche branchen- und kundenspezifische Forderungen.

Bewertung von QM-Systemen. Titel eines QS-9000-Handbuch mitder Beschreibung eines Verfahrens zur Bewertung von QM-Syste-men als Eigenbewertung, Bewertung durch den Kunden oder durcheine unabhängige Stelle.

QFD ist eine Methode zur Einbindung der Kundenwünsche inden gesamten Prozess der Produkterstellung. Mit ihr werden dieAnforderungen, die ein Kunde an ein Produkt stellt, schrittweisein technische Merkmale, erforderliche Baugruppen, Einzelteileund durchzuführende Prozesse übersetzt. Als Hilfsmittel dient dassog. „House of Quality“, einer Kombination aus mehreren Ma-trizen. Die Ermittlung der Anforderungen und Lösungen erfolgt ininterdisziplinären Arbeitsgruppen, die meist von einem Moderatorgeleitet werden.

Formelle Bewertung der Angemessenheit des QM-Systems in Be-zug auf Qualitätspolitik und die Qualitätsziele durch die obersteLeitung

Siehe Qualitätsdokumentation

Siehe Qualitätsmanagementhandbuch

Siehe Qualitätsmanagementplan

Siehe Qualitätsmanagementsystem

Vertragliche Vereinbarung zwischen Lieferant und Kunde übereinen oder mehrere folgender Sachverhalte:• Führen eines QS-Nachweises durch den Lieferanten• Beurteilung des QM-Systems durch den Abnehmer• Kennzeichnung der Q-Merkmale in techn. Unterlagen• Organisation von QS-Maßnahmen vor Fertigungsbeginn, wäh-

rend der Fertigung und in der Einsatzphase des Produktes

Qualitätsnorm der amerikanischen Automobilhersteller Ford,Daimler-Chrysler und General Motors für das Qualitätsmanage-ment von Zulieferern. Sie baut auf der ISO 9001:1994 auf undenthält zusätzliche branchen- und kundenspezifische Forderungen.

Bewertung von QM-Systemen. Titel eines QS-9000-Handbuch mitder Beschreibung eines Verfahrens zur Bewertung von QM-Syste-men als Eigenbewertung, Bewertung durch den Kunden oder durcheine unabhängige Stelle.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 25

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 25

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

QFDQuality FunctionDeployment

QM-Bewertungmanagement review

QM-Dokumentation

QM-Handbuch

QM-Plan

QM-System

Qualitätssicherungs-vereinbarungquality assuranceagreement

QS-9000

QSAQuality SystemAssessment

QFDQuality FunctionDeployment

QM-Bewertungmanagement review

QM-Dokumentation

QM-Handbuch

QM-Plan

QM-System

Qualitätssicherungs-vereinbarungquality assuranceagreement

QS-9000

QSAQuality SystemAssessment

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Kombination persönlicher Eigenschaften, Mindestschulbildung,Schulung, Arbeits- und Auditerfahrung sowie Fähigkeiten, überdie ein Auditor verfügt (ISO 9000:2000).

Definition und Festlegung der Funktionen von Mitarbeitern jeBereich, die Ermittlung der Sollqualifikation für diese Funktionenund die Mitarbeiterzuordnung.

Planen, Organisieren und Durchführen von Maßnahmen, die dieQualifikation der Mitarbeiter verbessern bzw. erweitern sollen.Hierzu gehören das Festlegen der Verantwortungen zwischen Per-sonalbereich und Funktionsbereich, das Planen der Qualifikations-maßnahmen durch Verantwortliche, das Bereitstellen und Vorbe-reiten und das Veranlassen der Maßnahmen wie geplant, dasÜberwachen der Umsetzung sowie die abschließende Dokumenta-tion durch Verantwortliche.

Ergebnis einer Istaufnahme der vorhandenen Qualifikation derMitarbeiter durch eine Führungskraft (nachweisliche und nicht-nachweisliche Qualifikationen) z. B. mittels Fragebogen, Check-liste, Gespräche.

Prozess zur Darlegung der Fähigkeit, festgelegte Anforderungenzu erfüllen (ISO 9000:2000).

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt(ISO 9000:2000).Inhärent bedeutet: einer Einheit innewohnend, besonders als stän-diges Merkmal.Definition nach DIN EN ISO 8402:1995: Gesamtheit von Merk-malen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eig-nung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.

Siehe Anforderung

Siehe Audit

Kombination persönlicher Eigenschaften, Mindestschulbildung,Schulung, Arbeits- und Auditerfahrung sowie Fähigkeiten, überdie ein Auditor verfügt (ISO 9000:2000).

Definition und Festlegung der Funktionen von Mitarbeitern jeBereich, die Ermittlung der Sollqualifikation für diese Funktionenund die Mitarbeiterzuordnung.

Planen, Organisieren und Durchführen von Maßnahmen, die dieQualifikation der Mitarbeiter verbessern bzw. erweitern sollen.Hierzu gehören das Festlegen der Verantwortungen zwischen Per-sonalbereich und Funktionsbereich, das Planen der Qualifikations-maßnahmen durch Verantwortliche, das Bereitstellen und Vorbe-reiten und das Veranlassen der Maßnahmen wie geplant, dasÜberwachen der Umsetzung sowie die abschließende Dokumenta-tion durch Verantwortliche.

Ergebnis einer Istaufnahme der vorhandenen Qualifikation derMitarbeiter durch eine Führungskraft (nachweisliche und nicht-nachweisliche Qualifikationen) z. B. mittels Fragebogen, Check-liste, Gespräche.

Prozess zur Darlegung der Fähigkeit, festgelegte Anforderungenzu erfüllen (ISO 9000:2000).

Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt(ISO 9000:2000).Inhärent bedeutet: einer Einheit innewohnend, besonders als stän-diges Merkmal.Definition nach DIN EN ISO 8402:1995: Gesamtheit von Merk-malen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eig-nung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.

Siehe Anforderung

Siehe Audit

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 26

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 26

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Qualifikationqualification

Qualifikations-anforderungqualificationrequirement

Qualifikations-verbesserungqualificationimprovement

Qualifikationsstandqualification status

Qualifizierungs-prozessqualification process

Qualitätquality

Qualitätsanforderungquality requirement

Qualitätsauditquality audit

Qualifikationqualification

Qualifikations-anforderungqualificationrequirement

Qualifikations-verbesserungqualificationimprovement

Qualifikationsstandqualification status

Qualifizierungs-prozessqualification process

Qualitätquality

Qualitätsanforderungquality requirement

Qualitätsauditquality audit

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Siehe Aufzeichnung.

Siehe Qualitätspreise

Systematische Untersuchung, inwieweit eine Einheit fähig ist, diefestgelegte Qualitätsforderung zu erfüllen.

Kosten, die vorwiegend durch Qualitätsforderungen verursachtsind. Kosten, die durch Tätigkeiten der Fehlerverhütung, durchplanmäßige Qualitätsprüfungen, durch interne oder externe festge-stellte Fehler sowie durch die externe QM-Darlegung verursachtwerden. Hierzu gehören Kosten für Fehlprodukte, Ausschuss, Sor-tierprüfungen, Wiederholungsprüfungen, qualitätsbedingte Ausfall-zeiten, Gewährleistung und Produzentenhaftung, als auch die Ver-luste des Nichterreichens zufrieden stellender Qualität.

In Prozessen und bei Tätigkeiten dadurch verursachte Verluste, dass verfügbare Mittel nicht ausgeschöpft werden. Einige Beispielefür qualitätsbezogene Verluste sind: Verluste der Kundenzufrieden-heit, versäumte Gelegenheiten zu Wertsteigerungen für den Kun-den, für die Organisation oder für die Gesellschaft, ebenso Vergeu-dung von Mitteln und Material.

Abgeleitet aus den beiden Bestandteilen des Begriffs lässt sichQualitätscontrolling gleichzeitig als Teil des Controllingsystemswie auch des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen verste-hen. Die generellen Aufgaben des Qualitätscontrollings bestehen inder Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Entscheidungs-findung im Hinblick auf kunden- und wettbewerbsgerechte Qua-lität sowie in der Erweiterung des bis heute eher technisch gepräg-ten Qualitätsmanagements um wirtschaftliche Aspekte.

Qualitätsdaten sind Daten zur Beschreibung der Qualität einer Ein-heit, der Randbedingungen der zu ihrer Feststellung angewendetenQualitätsprüfungen sowie der jeweils zugehörigen Qualitätsanfor-derungen.

Siehe Aufzeichnung.

Siehe Qualitätspreise

Systematische Untersuchung, inwieweit eine Einheit fähig ist, diefestgelegte Qualitätsforderung zu erfüllen.

Kosten, die vorwiegend durch Qualitätsforderungen verursachtsind. Kosten, die durch Tätigkeiten der Fehlerverhütung, durchplanmäßige Qualitätsprüfungen, durch interne oder externe festge-stellte Fehler sowie durch die externe QM-Darlegung verursachtwerden. Hierzu gehören Kosten für Fehlprodukte, Ausschuss, Sor-tierprüfungen, Wiederholungsprüfungen, qualitätsbedingte Ausfall-zeiten, Gewährleistung und Produzentenhaftung, als auch die Ver-luste des Nichterreichens zufrieden stellender Qualität.

In Prozessen und bei Tätigkeiten dadurch verursachte Verluste, dass verfügbare Mittel nicht ausgeschöpft werden. Einige Beispielefür qualitätsbezogene Verluste sind: Verluste der Kundenzufrieden-heit, versäumte Gelegenheiten zu Wertsteigerungen für den Kun-den, für die Organisation oder für die Gesellschaft, ebenso Vergeu-dung von Mitteln und Material.

Abgeleitet aus den beiden Bestandteilen des Begriffs lässt sichQualitätscontrolling gleichzeitig als Teil des Controllingsystemswie auch des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen verste-hen. Die generellen Aufgaben des Qualitätscontrollings bestehen inder Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Entscheidungs-findung im Hinblick auf kunden- und wettbewerbsgerechte Qua-lität sowie in der Erweiterung des bis heute eher technisch gepräg-ten Qualitätsmanagements um wirtschaftliche Aspekte.

Qualitätsdaten sind Daten zur Beschreibung der Qualität einer Ein-heit, der Randbedingungen der zu ihrer Feststellung angewendetenQualitätsprüfungen sowie der jeweils zugehörigen Qualitätsanfor-derungen.

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 27

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 27

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Qualitätsaufzeichnungquality record

Qualitätsauszeich-nungenquality awards

Qualitätsbewertungquality assessment

QualitätsbezogeneKostenquality relatedcosts

QualitätsbezogeneVerlustequality relatedlosses

Qualitätscontrollingquality controlling

Qualitätsdatenquality related data

Qualitätsaufzeichnungquality record

Qualitätsauszeich-nungenquality awards

Qualitätsbewertungquality assessment

QualitätsbezogeneKostenquality relatedcosts

QualitätsbezogeneVerlustequality relatedlosses

Qualitätscontrollingquality controlling

Qualitätsdatenquality related data

Page 28: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

QDE ist das Aufzeichnen und/oder rechnergestützte Erfassen vonAusgangs- bzw. Ergebnisdaten, die sich bei der Qualitätsplanung,-lenkung, -prüfung und anderen Beurteilungen und Berechnungenergeben.

QDV ist die systematische Anwendung von Methoden und Techni-ken bei der Aufbereitung und Auswertung von Qualitätsdaten zurQualitätssicherung in allen Produktphasen.

Gesamtheit von QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeits-und Prüfanweisungen (Vorgabedokumente).

Eignung einer Organisation oder ihrer Elemente zur Realisierungeiner Einheit, festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. ZurQualitätsfähigkeit gehören die finanziellen, technischen, organisa-torischen und personellen Mittel, die das Unternehmen befähigen,Produkte und Dienstleistungen entsprechend den Kundenerwartun-gen und -forderungen zu gestalten, zu beschaffen, herzustellen undim Einsatz zu betreuen.

Hierunter versteht man die Weiterentwicklung bzw. Verbesserungder Qualitätsfähigkeit von Leistungen des Unternehmens sowiedie Verbesserung der Eignung, Qualitätsziele und Qualitätsanfor- derungen in allen Produkt- und Nutzungsphasen zu erfüllen.

Formulierung verbindlicher Unternehmensrichtlinien. Sie bildengewissermaßen das Fundament für die in Qualitätszirkeln oderQualitätsprojekten durchzuführenden Verbesserungsarbeiten, sievermitteln die Sprachregelung für effiziente Kommunikation undstellen die Basis für ein einheitliches Vorgehen dar. Siehe auchQualitätsmanagementgrundsätze.

Sammelbegriff zur Beschreibung der Informationen, die als funda-mentaler Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems zumNachweis der Wirksamkeit dienen können. Es sind meist qualitäts-bezogene Zahlen, Daten, Fakten, die der Information dienen.

System zur Sammlung, Verdichtung und gezielten Weitergabevon qualitätsbezogenen Informationen im Unternehmen

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 28

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 28

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

QDE ist das Aufzeichnen und/oder rechnergestützte Erfassen vonAusgangs- bzw. Ergebnisdaten, die sich bei der Qualitätsplanung,-lenkung, -prüfung und anderen Beurteilungen und Berechnungenergeben.

QDV ist die systematische Anwendung von Methoden und Techni-ken bei der Aufbereitung und Auswertung von Qualitätsdaten zurQualitätssicherung in allen Produktphasen.

Gesamtheit von QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeits-und Prüfanweisungen (Vorgabedokumente).

Eignung einer Organisation oder ihrer Elemente zur Realisierungeiner Einheit, festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. ZurQualitätsfähigkeit gehören die finanziellen, technischen, organisa-torischen und personellen Mittel, die das Unternehmen befähigen,Produkte und Dienstleistungen entsprechend den Kundenerwartun-gen und -forderungen zu gestalten, zu beschaffen, herzustellen undim Einsatz zu betreuen.

Hierunter versteht man die Weiterentwicklung bzw. Verbesserungder Qualitätsfähigkeit von Leistungen des Unternehmens sowiedie Verbesserung der Eignung, Qualitätsziele und Qualitätsanfor- derungen in allen Produkt- und Nutzungsphasen zu erfüllen.

Formulierung verbindlicher Unternehmensrichtlinien. Sie bildengewissermaßen das Fundament für die in Qualitätszirkeln oderQualitätsprojekten durchzuführenden Verbesserungsarbeiten, sievermitteln die Sprachregelung für effiziente Kommunikation undstellen die Basis für ein einheitliches Vorgehen dar. Siehe auchQualitätsmanagementgrundsätze.

Sammelbegriff zur Beschreibung der Informationen, die als funda-mentaler Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems zumNachweis der Wirksamkeit dienen können. Es sind meist qualitäts-bezogene Zahlen, Daten, Fakten, die der Information dienen.

System zur Sammlung, Verdichtung und gezielten Weitergabevon qualitätsbezogenen Informationen im Unternehmen

Qualitätsdaten-erfassung (QDE)quality relatedrecording

Qualitätsdaten-verarbeitung (QDV)quality relateddata processing

Qualitätsdokumen-tationquality documentation

Qualitätsfähigkeitquality capability

Qualitätsförderungquality promotion

Qualitätsgrundsätzequality principles

Qualitätsinfor-mationenquality relatedinformations

Qualitätsinforma-tionssystemquality informationsystem

Qualitätsdaten-erfassung (QDE)quality relatedrecording

Qualitätsdaten-verarbeitung (QDV)quality relateddata processing

Qualitätsdokumen-tationquality documentation

Qualitätsfähigkeitquality capability

Qualitätsförderungquality promotion

Qualitätsgrundsätzequality principles

Qualitätsinfor-mationenquality relatedinformations

Qualitätsinforma-tionssystemquality informationsystem

Page 29: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Früher übliche Vorgehensweise der Prüfung von Produkten erstnach vollständiger Herstellung durch Prüfkontrolleure

Tätigkeiten im Unternehmen, meist in Arbeitsgruppen, in denenFührungskräfte aus allen Abteilungen in routinemäßigen Treffendie Abstimmung, den Absatz der Produkte und die gemeinsameBehebung von vorwiegend produktspezifischen Qualitätsproble-men austauschen. Diese Besprechungen sind unter der ZielrichtungQualitätsverbesserung im Sinne des Qualitätsmanagementsystemsausgerichtet.

Begriffsmodell der zusammenwirkenden Tätigkeiten, die die Qua-lität in den verschiedenen Stadien der Herstellung beeinflussen unddie von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Bewertung, obdiese Erfordernisse erfüllt worden sind, reichen. Es zeigt die Pha-sen im Lebenslauf eines Produkts.

Teil des Qualitätsmanagementsystems, der auf die Erfüllung vonQualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO 9000:2000).

Gremium aus Führungskräften der wesentlichen Bereiche im Unter-nehmen, um Schwachstellen im gesamten Unternehmen sowohl inden Bereichen als auch bereichsübergreifend zu regeln, Prioritätenund Aufgaben festlegen sowie Ergebniskontrolle durchzuführen.

Abgekürzt: QM. Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leitenund Lenken einer Organisation bezüglich Qualität (ISO 9000:2000).

Auch QM-Plan. Dokument, das festlegt, welcheVerfahren und zu-gehörigen Ressourcen wann und durch wen bezüglich eines spezi-fischen Projekts, Produkts, Prozesses oder Vertrages anzuwendensind (ISO 9000:2000).

Abgekürzt: QMB. Beauftragter der obersten Leitung nach DIN ENISO 9001:2000. Der Verantwortliche hat Gewähr zu leisten, dassdie Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung undOptimierung des QM-Systems eingehalten werden. Er berichtet derGeschäftsführung über die Leistungsfähigkeit und notwendige Ver-besserungen des Systems. Weiterhin ist es seine Aufgabe, in derganzen Organisation das Bewusstsein über die Erfüllung von Kun-denforderungen sicherzustellen.

Früher übliche Vorgehensweise der Prüfung von Produkten erstnach vollständiger Herstellung durch Prüfkontrolleure

Tätigkeiten im Unternehmen, meist in Arbeitsgruppen, in denenFührungskräfte aus allen Abteilungen in routinemäßigen Treffendie Abstimmung, den Absatz der Produkte und die gemeinsameBehebung von vorwiegend produktspezifischen Qualitätsproble-men austauschen. Diese Besprechungen sind unter der ZielrichtungQualitätsverbesserung im Sinne des Qualitätsmanagementsystemsausgerichtet.

Begriffsmodell der zusammenwirkenden Tätigkeiten, die die Qua-lität in den verschiedenen Stadien der Herstellung beeinflussen unddie von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Bewertung, obdiese Erfordernisse erfüllt worden sind, reichen. Es zeigt die Pha-sen im Lebenslauf eines Produkts.

Teil des Qualitätsmanagementsystems, der auf die Erfüllung vonQualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO 9000:2000).

Gremium aus Führungskräften der wesentlichen Bereiche im Unter-nehmen, um Schwachstellen im gesamten Unternehmen sowohl inden Bereichen als auch bereichsübergreifend zu regeln, Prioritätenund Aufgaben festlegen sowie Ergebniskontrolle durchzuführen.

Abgekürzt: QM. Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leitenund Lenken einer Organisation bezüglich Qualität (ISO 9000:2000).

Auch QM-Plan. Dokument, das festlegt, welcheVerfahren und zu-gehörigen Ressourcen wann und durch wen bezüglich eines spezi-fischen Projekts, Produkts, Prozesses oder Vertrages anzuwendensind (ISO 9000:2000).

Abgekürzt: QMB. Beauftragter der obersten Leitung nach DIN ENISO 9001:2000. Der Verantwortliche hat Gewähr zu leisten, dassdie Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung undOptimierung des QM-Systems eingehalten werden. Er berichtet derGeschäftsführung über die Leistungsfähigkeit und notwendige Ver-besserungen des Systems. Weiterhin ist es seine Aufgabe, in derganzen Organisation das Bewusstsein über die Erfüllung von Kun-denforderungen sicherzustellen.

Qualitätskontrollequality inspection

Qualitätskoordinationquality coordination

Qualitätskreisquality circle

Qualitätslenkungquality control

Qualitätslenkungs-kreisquality controlcommittee

Qualitätsmanagementqualitymanagement

Qualitätsmanage-mentplanquality plan

Qualitätsmanage-mentbeauftragterquality managementrepresentative

Qualitätskontrollequality inspection

Qualitätskoordinationquality coordination

Qualitätskreisquality circle

Qualitätslenkungquality control

Qualitätslenkungs-kreisquality controlcommittee

Qualitätsmanagementqualitymanagement

Qualitätsmanage-mentplanquality plan

Qualitätsmanage-mentbeauftragterquality managementrepresentative

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 29

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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Page 30: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Eine Organisation zu leiten umfasst neben Managementdisziplinenauch das Qualitätsmanagement. In DIN EN ISO 9000 und9004:2000 werden acht Grundsätze des Qualitätsmanagements auf-gestellt, um das Erreichen von Qualitätszielen zu ermöglichen:Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung der Personen, Prozes-sorientierter Ansatz, Systemorientierter Managementansatz, Ständi-ge Verbesserung, Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfin-dung, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen.

Auch QM-Handbuch oder QMH. Dokument, in dem das Qua-litätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist (ISO9000:2000).

Auch QM-System. Managementsystem zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation bezüglich der Qualität (ISO 9000:2000).

Inhärentes Merkmal eines Produkts, Prozesses oder Systems, dassich auf eine Anforderung bezieht (ISO 9000:2000). Hinweis: Qua-litätsmerkmale werden durch Anforderungen des Kunden oder desAuftraggebers, durch Normen und Gesetze sowie durch Ver-gleichswerte anderer Produkte bestimmt.

Produktbezogene Qualitätsaufzeichnung, die als Nachweis dient,dass die Qualitätsforderung an ein Produkt erfüllt ist.

Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Festlegen der Qua-litätsziele und der notwendigen Ausführungsprozesse sowie der zu-gehörigen Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele gerichtet ist(ISO 9000:2000).

Dokument, in dem die spezifischen qualitätsbezogenen Arbeits-weisen und Hilfsmittel sowie der Ablauf der Tätigkeiten im Hin-blick auf ein einzelnes Produkt, ein einzelnes Projekt oder eineneinzelnen Vertrag dargelegt sind.

Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zurQualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrücktwurden (ISO 9000:2000).

Eine Organisation zu leiten umfasst neben Managementdisziplinenauch das Qualitätsmanagement. In DIN EN ISO 9000 und9004:2000 werden acht Grundsätze des Qualitätsmanagements auf-gestellt, um das Erreichen von Qualitätszielen zu ermöglichen:Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung der Personen, Prozes-sorientierter Ansatz, Systemorientierter Managementansatz, Ständi-ge Verbesserung, Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfin-dung, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen.

Auch QM-Handbuch oder QMH. Dokument, in dem das Qua-litätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist (ISO9000:2000).

Auch QM-System. Managementsystem zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation bezüglich der Qualität (ISO 9000:2000).

Inhärentes Merkmal eines Produkts, Prozesses oder Systems, dassich auf eine Anforderung bezieht (ISO 9000:2000). Hinweis: Qua-litätsmerkmale werden durch Anforderungen des Kunden oder desAuftraggebers, durch Normen und Gesetze sowie durch Ver-gleichswerte anderer Produkte bestimmt.

Produktbezogene Qualitätsaufzeichnung, die als Nachweis dient,dass die Qualitätsforderung an ein Produkt erfüllt ist.

Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Festlegen der Qua-litätsziele und der notwendigen Ausführungsprozesse sowie der zu-gehörigen Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele gerichtet ist(ISO 9000:2000).

Dokument, in dem die spezifischen qualitätsbezogenen Arbeits-weisen und Hilfsmittel sowie der Ablauf der Tätigkeiten im Hin-blick auf ein einzelnes Produkt, ein einzelnes Projekt oder eineneinzelnen Vertrag dargelegt sind.

Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zurQualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrücktwurden (ISO 9000:2000).

Qualitätsmanage-mentgrundsätzequalitymanagementprinciples

Qualitätsmanage-menthandbuchquality manual

Qualitätsmanage-mentsystemqualitymanagement system

Qualitätsmerkmalqualitycharacteristic

Qualitätsnachweisquality objectiveevidence

Qualitätsplanungquality planning

Qualitätsplanquality plan

Qualitätspolitikquality policy

Qualitätsmanage-mentgrundsätzequalitymanagementprinciples

Qualitätsmanage-menthandbuchquality manual

Qualitätsmanage-mentsystemqualitymanagement system

Qualitätsmerkmalqualitycharacteristic

Qualitätsnachweisquality objectiveevidence

Qualitätsplanungquality planning

Qualitätsplanquality plan

Qualitätspolitikquality policy

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 30

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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Page 31: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Verschiedene Organisationen fördern die Qualitätsentwicklungdurch Preise, die häufig durch ihre Namensgebung an bekanntePersönlichkeiten erinnern. Andere Preise tragen regionale Bezeich-nungen oder die der fördernden Organisation. Einige dieser Preisesind im Folgenden genannt. Besonders bekannt ist der DemingAward, ein nach Prof. W. E. Deming benannter, japanischer Qua-litätspreis, der schon seit Mitte der 50er-Jahre besteht. Die Euro-pean Foundation for Quality Management (EFQM) wurde im Jahre1988 in Brüssel gegründet und hat sich der Total-Quality-Philoso-phie verschrieben. Sie verleiht jährlich den European QualityAward (EQA). Ein amerikanischer, von der US-Regierung geför-derter Qualitätspreis ist der Malcolm Baldridge Award. DieserPreis wird seit 1986 vergeben. Sein voller Titel lautet „MalcolmBaldridge National Quality Award“ (MBNQA).

Feststellung, inwieweit eine Einheit die Qualitätsanforderung er-füllt.

Die Qualitätsregelkarte (QRK) stellt allgemein eine Methode zurÜberwachung von Fertigungsprozessen auf statistischer Basis darund findet Anwendung im Rahmen der Statistischen Prozessrege-lung (SPC). Sie ist ein Formblatt zur grafischen Darstellung vonfortlaufend anfallenden statistischen Daten für eine Serie von Stich-proben. Bei den Daten handelt es sich um Messwerte oder darauserrechnete Kennzahlen, die in Verbindung mit vorher eingezeich-netem Mittelwert sowie Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen zurUntersuchung und Steuerung des betrachteten Prozesses dienen.

Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrau-en darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden(ISO 9000:2000).

Qualitätsteams bestehen meist aus besonders befähigten Mitarbei-tern aus allen am Prozess beteiligten Abteilungen und Bereichen.Sie werden vom Management bestimmt und sind während der Zeitder Mitarbeit im Team von ihren Aufgaben ganz oder teilweise be-freit. Im Regelfall erhält ein Team vom Management einen klarenAuftrag zur Lösung eines definierten Problems. Dieser Auftragwird dann von den Gruppenmitgliedern – meist unter Leitung einerFührungskraft – ausgeführt. Nach Lösung des Problems ist dieAufgabe des Qualitätsteams beendet, es löst sich auf.

Verschiedene Organisationen fördern die Qualitätsentwicklungdurch Preise, die häufig durch ihre Namensgebung an bekanntePersönlichkeiten erinnern. Andere Preise tragen regionale Bezeich-nungen oder die der fördernden Organisation. Einige dieser Preisesind im Folgenden genannt. Besonders bekannt ist der DemingAward, ein nach Prof. W. E. Deming benannter, japanischer Qua-litätspreis, der schon seit Mitte der 50er-Jahre besteht. Die Euro-pean Foundation for Quality Management (EFQM) wurde im Jahre1988 in Brüssel gegründet und hat sich der Total-Quality-Philoso-phie verschrieben. Sie verleiht jährlich den European QualityAward (EQA). Ein amerikanischer, von der US-Regierung geför-derter Qualitätspreis ist der Malcolm Baldridge Award. DieserPreis wird seit 1986 vergeben. Sein voller Titel lautet „MalcolmBaldridge National Quality Award“ (MBNQA).

Feststellung, inwieweit eine Einheit die Qualitätsanforderung er-füllt.

Die Qualitätsregelkarte (QRK) stellt allgemein eine Methode zurÜberwachung von Fertigungsprozessen auf statistischer Basis darund findet Anwendung im Rahmen der Statistischen Prozessrege-lung (SPC). Sie ist ein Formblatt zur grafischen Darstellung vonfortlaufend anfallenden statistischen Daten für eine Serie von Stich-proben. Bei den Daten handelt es sich um Messwerte oder darauserrechnete Kennzahlen, die in Verbindung mit vorher eingezeich-netem Mittelwert sowie Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen zurUntersuchung und Steuerung des betrachteten Prozesses dienen.

Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrau-en darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden(ISO 9000:2000).

Qualitätsteams bestehen meist aus besonders befähigten Mitarbei-tern aus allen am Prozess beteiligten Abteilungen und Bereichen.Sie werden vom Management bestimmt und sind während der Zeitder Mitarbeit im Team von ihren Aufgaben ganz oder teilweise be-freit. Im Regelfall erhält ein Team vom Management einen klarenAuftrag zur Lösung eines definierten Problems. Dieser Auftragwird dann von den Gruppenmitgliedern – meist unter Leitung einerFührungskraft – ausgeführt. Nach Lösung des Problems ist dieAufgabe des Qualitätsteams beendet, es löst sich auf.

Qualitätspreisequality awards

Qualitätsprüfungquality inspection

Qualitätsregelkartencontrol chart

Qualitätssicherungquality assurance

Qualitätsteamquality team

Qualitätspreisequality awards

Qualitätsprüfungquality inspection

Qualitätsregelkartencontrol chart

Qualitätssicherungquality assurance

Qualitätsteamquality team

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 31

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 31

4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Page 32: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähig-keit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO9000:2000).

Die Qualitätswerkzeuge, auch als Q7 bezeichnet, werden oft auchals Elementare Werkzeuge der Qualitätssicherung bezeichnet. Siewurden vom Japaner Ishikawa ursprünglich zur Anwendung in denQualitätszirkeln zusammengestellt. Die Qualitätswerkzeuge sindvisuelle Hilfsmittel, um Probleme zu erkennen, zu verstehen undzu lösen. Sie basieren teilweise auf mathematisch-statistischenGrundlagen, die speziell für die Anwendung im Werkstattbereichaufbereitet wurde.

Funktion im Unternehmen, die sich mit dem Mess- und Prüfwesen,der Qualitätssicherung und/oder dem Qualitätsmanagement befasst.

Etwas bezüglich Qualität Angestrebtes oder zu Erreichendes (ISO9000:2000)

Ein Qualitätszirkel ist eine kleine, institutionalisierte Problemlö-sungsgruppe im Unternehmen von ca. fünf bis zwölf Mitarbeitern,die regelmäßig zusammentreffen, um in ihrem Arbeitsbereich auf-tretende Probleme freiwillig und selbständig zu bearbeiten. Die Sit-zungen werden von einem Kollegen oder Vorgesetzten moderiert,dauern in der Regel nicht länger als 1 1/2 Stunden und finden in derRegel wöchentlich während der Arbeitszeit statt. Führungskräftesind in den meisten Fällen nicht beteiligt.

Quality Engineering beinhaltet Methoden und Techniken, wie z. B.FMEA, die Versuchsplanung und QFD.

Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähig-keit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO9000:2000).

Die Qualitätswerkzeuge, auch als Q7 bezeichnet, werden oft auchals Elementare Werkzeuge der Qualitätssicherung bezeichnet. Siewurden vom Japaner Ishikawa ursprünglich zur Anwendung in denQualitätszirkeln zusammengestellt. Die Qualitätswerkzeuge sindvisuelle Hilfsmittel, um Probleme zu erkennen, zu verstehen undzu lösen. Sie basieren teilweise auf mathematisch-statistischenGrundlagen, die speziell für die Anwendung im Werkstattbereichaufbereitet wurde.

Funktion im Unternehmen, die sich mit dem Mess- und Prüfwesen,der Qualitätssicherung und/oder dem Qualitätsmanagement befasst.

Etwas bezüglich Qualität Angestrebtes oder zu Erreichendes (ISO9000:2000)

Ein Qualitätszirkel ist eine kleine, institutionalisierte Problemlö-sungsgruppe im Unternehmen von ca. fünf bis zwölf Mitarbeitern,die regelmäßig zusammentreffen, um in ihrem Arbeitsbereich auf-tretende Probleme freiwillig und selbständig zu bearbeiten. Die Sit-zungen werden von einem Kollegen oder Vorgesetzten moderiert,dauern in der Regel nicht länger als 1 1/2 Stunden und finden in derRegel wöchentlich während der Arbeitszeit statt. Führungskräftesind in den meisten Fällen nicht beteiligt.

Quality Engineering beinhaltet Methoden und Techniken, wie z. B.FMEA, die Versuchsplanung und QFD.

Qualitätsverbesse-rungquality improvement

Qualitätswerkzeugetools of quality

Qualitätswesenquality department

Qualitätszielquality objective

Qualitätszirkelquality circle

Quality Engineeringquality engineering

Qualitätsverbesse-rungquality improvement

Qualitätswerkzeugetools of quality

Qualitätswesenquality department

Qualitätszielquality objective

Qualitätszirkelquality circle

Quality Engineeringquality engineering

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 32

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 32

© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung

Page 33: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Als Re-Engineering wird das grundsätzliche Überdenken und diedaraus resultierende radikale Neugestaltung von Unternehmen oderwesentlichen Unternehmens- bzw. Geschäftsprozessen bezeichnet.Dabei werden bedeutsame Verbesserungen in den Bereichen Kosten,Qualität und Zeit angestrebt.

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es für den Ver-wendungszweck annehmbar ist (ISO 9000:2000).

Formelle Bewertung oder Prüfung einer Einheit.

Siehe Wiederholungsaudit.

Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort des Be-trachteten zu verfolgen (ISO 9000:2000).

Person, die spezielle Kenntnisse oder Fachwissen zu einem zu au-ditierenden Sachgebiet zur Verfügung stellt (ISO 9000:2000).

Fragenkatalog zur Auditierung der Arbeitssicherheitsmaßnahmen –ursprünglich für Unternehmen der petrochemischen Industrie vor-gesehen. Das Zertifikat wurde 1994 vom Raad voor Accreditiatiein den Niederlanden zugelassen und im September 1995 von derTGA in das deutsche Akkreditierungssystem aufgenommen. DasSCC-Zertifikat kann gemeinsam mit den Zertifikaten nach DIN ENISO 9000 ff. und DIN EN ISO 14001 erworben werden.

Dokument, in dem Schulungsmaßnahmen und Teilnehmer festge-legt sind.

Die Selbstbewertung einer Organisation ist eine umfassende undsystematische Bewertung der Tätigkeiten und Ergebnisse einer Or-ganisation, die auf das Qualitätsmanagementsystem oder ein Exzel-lenzmodell bezogen werden (ISO 9000:2000).

Der Zustand, in dem das Risiko eines Personen- oder Sachschadensauf einen annehmbaren Wert begrenzt ist.

Simultaneous Engineering ist die zeitlich überlappende Bearbei-tung von Aufgaben durch interdisziplinäre Arbeitsgruppen im Un-

Als Re-Engineering wird das grundsätzliche Überdenken und diedaraus resultierende radikale Neugestaltung von Unternehmen oderwesentlichen Unternehmens- bzw. Geschäftsprozessen bezeichnet.Dabei werden bedeutsame Verbesserungen in den Bereichen Kosten,Qualität und Zeit angestrebt.

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es für den Ver-wendungszweck annehmbar ist (ISO 9000:2000).

Formelle Bewertung oder Prüfung einer Einheit.

Siehe Wiederholungsaudit.

Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort des Be-trachteten zu verfolgen (ISO 9000:2000).

Person, die spezielle Kenntnisse oder Fachwissen zu einem zu au-ditierenden Sachgebiet zur Verfügung stellt (ISO 9000:2000).

Fragenkatalog zur Auditierung der Arbeitssicherheitsmaßnahmen –ursprünglich für Unternehmen der petrochemischen Industrie vor-gesehen. Das Zertifikat wurde 1994 vom Raad voor Accreditiatiein den Niederlanden zugelassen und im September 1995 von derTGA in das deutsche Akkreditierungssystem aufgenommen. DasSCC-Zertifikat kann gemeinsam mit den Zertifikaten nach DIN ENISO 9000 ff. und DIN EN ISO 14001 erworben werden.

Dokument, in dem Schulungsmaßnahmen und Teilnehmer festge-legt sind.

Die Selbstbewertung einer Organisation ist eine umfassende undsystematische Bewertung der Tätigkeiten und Ergebnisse einer Or-ganisation, die auf das Qualitätsmanagementsystem oder ein Exzel-lenzmodell bezogen werden (ISO 9000:2000).

Der Zustand, in dem das Risiko eines Personen- oder Sachschadensauf einen annehmbaren Wert begrenzt ist.

Simultaneous Engineering ist die zeitlich überlappende Bearbei-tung von Aufgaben durch interdisziplinäre Arbeitsgruppen im Un-

Re-Engineering

Reparaturrepair

Review

Re-Zertifizierungcertificate renewal

Rückverfolgbarkeittraceability

Sachkundigertechnical expert

SCCSecurityCertificatContractoren

Schulungsplantraining plan

Selbstbewertungself-assessment

Sicherheitsafety

SimultaneousEngineering

Re-Engineering

Reparaturrepair

Review

Re-Zertifizierungcertificate renewal

Rückverfolgbarkeittraceability

Sachkundigertechnical expert

SCCSecurityCertificatContractoren

Schulungsplantraining plan

Selbstbewertungself-assessment

Sicherheitsafety

SimultaneousEngineering

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 33

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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

Page 34: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

ternehmen zum Zwecke der Zeitersparnis. Dabei werden insbeson-dere im Stadium der Entwicklung, Konstruktion und Fertigungs-planung die einzelnen Ingenieurstätigkeiten durch organisatorischeund technologische Maßnahmen parallelisiert. Diese Arbeitsweiseunterstützt bei gleicher Zielsetzung durch die Anwendung vonQuality Engineering zusammengefasste Verfahren, die zu planen-den Produkte und Prozesse.

Software besteht aus Informationen, ist üblicherweise immateriellund kann die Form von Herangehensweisen, Transaktionen oderVerfahren aufweisen (s. Anmerkung 2 zu Produkt/3.4.2 – ISO9000:2000).

Festgelegter Wert oder Zustand eines Merkmals, von dem der IST-Wert so wenig wie möglich abweichen sollte.

Erlaubnis, ein Produkt, das festgelegte Anforderungen nicht erfüllt,zu gebrauchen oder freizugeben (ISO 9000:2000).

100%-Prüfung, bei der sämtliche gefundenen fehlerhaften Einhei-ten aussortiert werden.

Die Statistische Prozesslenkung ist ein auf mathematisch-statisti-schen Grundlagen basierendes Instrument, um einen bereits opti-mierten Prozess durch kontinuierliche Beobachtung und gegebe-nenfalls Korrekturen auch in diesem optimierten Zustand zu halten.Als wichtiges Hilfsmittel dienen Qualitätsregelkarten, um die Qua-litätsfähigkeit von Prozessen zu beobachten. Mit dieser Methodekann eine unmittelbare Prozessverbesserung nicht erreicht werden,da die Statistische Prozessregelung in der laufenden Fertigung an-gewendet wird, also nach Festlegung der Prozessparameter.

Dokument, das Anforderungen angibt (ISO 9000:2000).

Ein Standard beschreibt eine Vorgehensweise, einen Zustand odereine Anforderung. Er ist der Oberbegriff für Anforderung, Regel,Vorschrift, Kriterium, Norm etc. Im Unternehmen ein vom Ma-nagement festgelegter, für alle Bereiche gültiger Satz aus Unter-nehmenspolitik, Regeln und Richtlinien, der als Handlungsleitfa-den allen Mitarbeitern erfolgreiche Arbeitsausführung ermöglicht.

ternehmen zum Zwecke der Zeitersparnis. Dabei werden insbeson-dere im Stadium der Entwicklung, Konstruktion und Fertigungs-planung die einzelnen Ingenieurstätigkeiten durch organisatorischeund technologische Maßnahmen parallelisiert. Diese Arbeitsweiseunterstützt bei gleicher Zielsetzung durch die Anwendung vonQuality Engineering zusammengefasste Verfahren, die zu planen-den Produkte und Prozesse.

Software besteht aus Informationen, ist üblicherweise immateriellund kann die Form von Herangehensweisen, Transaktionen oderVerfahren aufweisen (s. Anmerkung 2 zu Produkt/3.4.2 – ISO9000:2000).

Festgelegter Wert oder Zustand eines Merkmals, von dem der IST-Wert so wenig wie möglich abweichen sollte.

Erlaubnis, ein Produkt, das festgelegte Anforderungen nicht erfüllt,zu gebrauchen oder freizugeben (ISO 9000:2000).

100%-Prüfung, bei der sämtliche gefundenen fehlerhaften Einhei-ten aussortiert werden.

Die Statistische Prozesslenkung ist ein auf mathematisch-statisti-schen Grundlagen basierendes Instrument, um einen bereits opti-mierten Prozess durch kontinuierliche Beobachtung und gegebe-nenfalls Korrekturen auch in diesem optimierten Zustand zu halten.Als wichtiges Hilfsmittel dienen Qualitätsregelkarten, um die Qua-litätsfähigkeit von Prozessen zu beobachten. Mit dieser Methodekann eine unmittelbare Prozessverbesserung nicht erreicht werden,da die Statistische Prozessregelung in der laufenden Fertigung an-gewendet wird, also nach Festlegung der Prozessparameter.

Dokument, das Anforderungen angibt (ISO 9000:2000).

Ein Standard beschreibt eine Vorgehensweise, einen Zustand odereine Anforderung. Er ist der Oberbegriff für Anforderung, Regel,Vorschrift, Kriterium, Norm etc. Im Unternehmen ein vom Ma-nagement festgelegter, für alle Bereiche gültiger Satz aus Unter-nehmenspolitik, Regeln und Richtlinien, der als Handlungsleitfa-den allen Mitarbeitern erfolgreiche Arbeitsausführung ermöglicht.

Software

Soll-Zustanddesired value

Sonderfreigabeconcession

Sortierprüfungscreening inspection

SPCStatistical ProcessControl

Spezifikationspecification

Standardstandard

Software

Soll-Zustanddesired value

Sonderfreigabeconcession

Sortierprüfungscreening inspection

SPCStatistical ProcessControl

Spezifikationspecification

Standardstandard

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Wiederkehrende Tätigkeiten zum Erhöhen der Fähigkeit, Anforde-rungen zu erfüllen (ISO 9000:2000). Siehe auch KontinuierlicheVerbesserung.

Qualitätsprüfung, bei der statistische Methoden angewendet wer-den.

Unter Stichprobenprüfung versteht man die Überprüfung eines re-präsentativen Anteils von Einheiten aus einer betrachteten Grund-gesamtheit in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkmale. AufGrund des Ergebnisses der Stichprobenprüfung wird auf die quali-tative Beschaffenheit der Gesamtmenge geschlossen.

Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen (ISO 9000:2000).

Das Systemaudit dient der umfassenden Beurteilung des gesamtenQualitätsmanagementsystems. Dabei wird in einer systematischenund unabhängigen Untersuchung zunächst die Beschreibung desQM-Systems einschließlich aller Anweisungen auf angemesseneÜbereinstimmung mit dem zugrunde liegenden Regelwerk (Norm)überprüft. Anschließend werden vor Ort alle qualitätsbezogenenTätigkeiten und deren Ergebnisse beurteilt, ob diese den geplantenAnordnungen und Anweisungen entsprechen, wirkungsvoll durch-geführt werden und geeignet sind, die vorgegebenen Qualitätszielezu erreichen.

Nachweisnorm zu einem System, z. B. Qualitätsmanagementsys-tem.

Die Taguchi-Methode ist eine Methode zur statistischen Versuchs-planung. Ihr hauptsächlicher Einsatzbereich ist die Entwicklung.

Das nach dem Amerikaner F. W. Taylor entwickelte System derwissenschaftlichen Betriebsführung mit dem Ziel, einen möglichstwirtschaftlichen Betriebsablauf zu erzielen.

Ermitteln eines oder mehrerer Merkmale nach einem Verfahren(ISO 9000:2000).

Wiederkehrende Tätigkeiten zum Erhöhen der Fähigkeit, Anforde-rungen zu erfüllen (ISO 9000:2000). Siehe auch KontinuierlicheVerbesserung.

Qualitätsprüfung, bei der statistische Methoden angewendet wer-den.

Unter Stichprobenprüfung versteht man die Überprüfung eines re-präsentativen Anteils von Einheiten aus einer betrachteten Grund-gesamtheit in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkmale. AufGrund des Ergebnisses der Stichprobenprüfung wird auf die quali-tative Beschaffenheit der Gesamtmenge geschlossen.

Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen (ISO 9000:2000).

Das Systemaudit dient der umfassenden Beurteilung des gesamtenQualitätsmanagementsystems. Dabei wird in einer systematischenund unabhängigen Untersuchung zunächst die Beschreibung desQM-Systems einschließlich aller Anweisungen auf angemesseneÜbereinstimmung mit dem zugrunde liegenden Regelwerk (Norm)überprüft. Anschließend werden vor Ort alle qualitätsbezogenenTätigkeiten und deren Ergebnisse beurteilt, ob diese den geplantenAnordnungen und Anweisungen entsprechen, wirkungsvoll durch-geführt werden und geeignet sind, die vorgegebenen Qualitätszielezu erreichen.

Nachweisnorm zu einem System, z. B. Qualitätsmanagementsys-tem.

Die Taguchi-Methode ist eine Methode zur statistischen Versuchs-planung. Ihr hauptsächlicher Einsatzbereich ist die Entwicklung.

Das nach dem Amerikaner F. W. Taylor entwickelte System derwissenschaftlichen Betriebsführung mit dem Ziel, einen möglichstwirtschaftlichen Betriebsablauf zu erzielen.

Ermitteln eines oder mehrerer Merkmale nach einem Verfahren(ISO 9000:2000).

StändigeVerbesserungcontinuousimprovement

StatistischeQualitätsprüfungstatistical qualityinspection

Stichprobenprüfungsampling inspection

Systemsystem

Systemauditsystem audit

Systemnormstandard

Taguchi-MethodeTaguchi method

TaylorismusTaylorism

Testtest

StändigeVerbesserungcontinuousimprovement

StatistischeQualitätsprüfungstatistical qualityinspection

Stichprobenprüfungsampling inspection

Systemsystem

Systemauditsystem audit

Systemnormstandard

Taguchi-MethodeTaguchi method

TaylorismusTaylorism

Testtest

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Der von den Japanern eingeführte Begriff „Company Wide QualityControl“ oder auch „Total Quality Control“ ist eine das gesamteUnternehmen umfassende Qualitätsstrategie, welche alle Mitarbei-ter in die unternehmensweite Anstrengung einbezieht, die Leistungauf allen Ebenen zu verbessern. Diese Leistungsverbesserung dientder Erreichung der Ziele Qualität, Kosten, Termintreue, Personal-entwicklung und Entwicklung neuer Produkte. All dem liegt dieAnnahme zu Grunde, dass diese Aktivitäten die Zufriedenheit derKunden erhöhen. Nach Feigenbaum formuliert ist TQC ein Sys-tem, welches Anstrengungen der verschiedenen Bereiche innerhalbeines Unternehmens zur Entwicklung, Aufrechterhaltung und Ver-besserung der Qualität integriert. Damit sollen speziell Marketing,Entwicklung, Produktion und Kundendienst in die Lage versetztwerden, auf möglichst wirtschaftliche Weise die Kundenbedürfnis-se zu befriedigen.

Umfassendes Qualitätsmanagement. Auf der Mitwirkung aller Mit-arbeiter beruhende Managementmethode einer Organisation, dieQualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung derKunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für dieMitglieder des Unternehmens und für die Gesellschaft zielt. Beson-ders zu erwähnen sind die Gesichtspunkte einer Mitwirkung auf al-len Hierarchieebenen des Unternehmens und die überzeugende undnachhaltige Führung der obersten Leitung.

Meist im jährlichen Abstand überwacht die Zertifizierungsgesell-schaft das QM-System der Organisation. Diese Audits sind nicht soumfangreich wie das Zertifizierungsaudit, weil hier nur stichpro-benartig die Führungs- und Systemelemente überprüft werden.

Siehe TQM

Namensbezogenes Synonym für die grafische Darstellung einerMethode, mit der die Ursachen für eine festgestellte Wirkung (Pro-blem), gegliedert nach Hauptursachenfaktoren Mensch, Maschine,Material und Methode (4 M), ermittelt werden. Es ist ein wichtigesHilfsmittel bei der Problemlösungsarbeit.

Der von den Japanern eingeführte Begriff „Company Wide QualityControl“ oder auch „Total Quality Control“ ist eine das gesamteUnternehmen umfassende Qualitätsstrategie, welche alle Mitarbei-ter in die unternehmensweite Anstrengung einbezieht, die Leistungauf allen Ebenen zu verbessern. Diese Leistungsverbesserung dientder Erreichung der Ziele Qualität, Kosten, Termintreue, Personal-entwicklung und Entwicklung neuer Produkte. All dem liegt dieAnnahme zu Grunde, dass diese Aktivitäten die Zufriedenheit derKunden erhöhen. Nach Feigenbaum formuliert ist TQC ein Sys-tem, welches Anstrengungen der verschiedenen Bereiche innerhalbeines Unternehmens zur Entwicklung, Aufrechterhaltung und Ver-besserung der Qualität integriert. Damit sollen speziell Marketing,Entwicklung, Produktion und Kundendienst in die Lage versetztwerden, auf möglichst wirtschaftliche Weise die Kundenbedürfnis-se zu befriedigen.

Umfassendes Qualitätsmanagement. Auf der Mitwirkung aller Mit-arbeiter beruhende Managementmethode einer Organisation, dieQualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung derKunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für dieMitglieder des Unternehmens und für die Gesellschaft zielt. Beson-ders zu erwähnen sind die Gesichtspunkte einer Mitwirkung auf al-len Hierarchieebenen des Unternehmens und die überzeugende undnachhaltige Führung der obersten Leitung.

Meist im jährlichen Abstand überwacht die Zertifizierungsgesell-schaft das QM-System der Organisation. Diese Audits sind nicht soumfangreich wie das Zertifizierungsaudit, weil hier nur stichpro-benartig die Führungs- und Systemelemente überprüft werden.

Siehe TQM

Namensbezogenes Synonym für die grafische Darstellung einerMethode, mit der die Ursachen für eine festgestellte Wirkung (Pro-blem), gegliedert nach Hauptursachenfaktoren Mensch, Maschine,Material und Methode (4 M), ermittelt werden. Es ist ein wichtigesHilfsmittel bei der Problemlösungsarbeit.

TQCtotal quality control

TQMtotal qualitymanagement

Überwachungsauditroutinesurveillance visit

Umfassendes Quali-tätsmanagementtotal qualitymanagement

Ursachen-Wirkungs-DiagrammIshikawa diagram

TQCtotal quality control

TQMtotal qualitymanagement

Überwachungsauditroutinesurveillance visit

Umfassendes Quali-tätsmanagementtotal qualitymanagement

Ursachen-Wirkungs-DiagrammIshikawa diagram

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Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Ge-brauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt wor-den sind.

Siehe KVP und PDCA.

Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess aus-zuführen (ISO 9000:2000).

Dokumentierte Festlegung eines Verfahrens oder einer Vorgehens-weise in einem Qualitätsmanagementsystem, deren Anwendungs-ergebnis die Qualität einer Einheit beeinflusst.

Das Verfahrensaudit dient zur Beurteilung der Verfahrens- bzw.Prozessqualität. Dabei wird die Übereinstimmung, z. B. der Pro-zessqualität, mit Arbeits- und Prozess- bzw. Verfahrensanweisun-gen, Rezepturen, technischen Produktspezifikationen und Kunden-forderungen zusammenhängend begutachtet.

Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind (ISO9000:2000).

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, um dessen ursprünglichbeabsichtigten Gebrauch auszuschließen (ISO 9000:2000).

Versuchsplanung in diesem Sinne ist eine Methode, um die Para-meter eines Produktes oder Prozesses vor Beginn der Serienferti-gung zu optimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass auf einProdukt oder einen Prozess Einflussgrößen wirken, die wiederumein oder mehrere Qualitätsmerkmale beeinflussen.

Vor der Vertragsunterzeichnung durch den Lieferanten ausgeführteTätigkeiten, um sicherzustellen, dass die Qualitätsforderung ange-messen festgelegt, frei von Unklarheiten, dokumentiert und durchden Lieferanten realisierbar ist.

Unter Vollprüfung (100%-Prüfung) versteht man die Überprüfungsämtlicher Einheiten in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkma-le. Im Gegensatz dazu wird bei der Stichprobenprüfung nur ein

Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Ge-brauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt wor-den sind.

Siehe KVP und PDCA.

Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess aus-zuführen (ISO 9000:2000).

Dokumentierte Festlegung eines Verfahrens oder einer Vorgehens-weise in einem Qualitätsmanagementsystem, deren Anwendungs-ergebnis die Qualität einer Einheit beeinflusst.

Das Verfahrensaudit dient zur Beurteilung der Verfahrens- bzw.Prozessqualität. Dabei wird die Übereinstimmung, z. B. der Pro-zessqualität, mit Arbeits- und Prozess- bzw. Verfahrensanweisun-gen, Rezepturen, technischen Produktspezifikationen und Kunden-forderungen zusammenhängend begutachtet.

Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind (ISO9000:2000).

Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, um dessen ursprünglichbeabsichtigten Gebrauch auszuschließen (ISO 9000:2000).

Versuchsplanung in diesem Sinne ist eine Methode, um die Para-meter eines Produktes oder Prozesses vor Beginn der Serienferti-gung zu optimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass auf einProdukt oder einen Prozess Einflussgrößen wirken, die wiederumein oder mehrere Qualitätsmerkmale beeinflussen.

Vor der Vertragsunterzeichnung durch den Lieferanten ausgeführteTätigkeiten, um sicherzustellen, dass die Qualitätsforderung ange-messen festgelegt, frei von Unklarheiten, dokumentiert und durchden Lieferanten realisierbar ist.

Unter Vollprüfung (100%-Prüfung) versteht man die Überprüfungsämtlicher Einheiten in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkma-le. Im Gegensatz dazu wird bei der Stichprobenprüfung nur ein

Validierungvalidation

Verbesserungimprovement

Verfahrenprocedure

Verfahrensanweisungprocess instruction

Verfahrensauditprocess audit

Verifizierungverification

Verschrottungscrap

Versuchsplanungdesign ofexperiments

Vertragsprüfungreview of customerrequirement

Vollprüfung100%-inspection

Validierungvalidation

Verbesserungimprovement

Verfahrenprocedure

Verfahrensanweisungprocess instruction

Verfahrensauditprocess audit

Verifizierungverification

Verschrottungscrap

Versuchsplanungdesign ofexperiments

Vertragsprüfungreview of customerrequirement

Vollprüfung100%-inspection

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 37

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Page 38: Deutsch/Englisch QM-Glossar - Doc-db · Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist. Statistische Qualitätsprüfung an Hand

Teil der Einheiten geprüft. Die Vollprüfung ist zweckmäßig, wenndas Fertigungsverfahren noch nicht unter statistischer Kontrolle istoder wenn Fehlerfolgekosten die Prüfkosten wesentlich überstei-gen. Zwingend erforderlich ist die Vollprüfung bei lebenswichtigenTeilen oder wenn gewisse Chargen hinsichtlich der Qualität unbe-kannt sind.

Auf Wunsch des Auftraggebers führt der Zertifizierer ein Vorauditin der zu zertifizierenden Organisation durch. Es dient der Vorbe-urteilung von QM-Handbuch und Unternehmen sowie der Ab-klärung offener Fragen zur Darlegung des QM-Systems. Eventuellerkannte Schwachstellen lassen sich bis zum Zertifizierungsauditbeheben.

Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlersoder einer anderen, unerwünschten möglichen Situation (ISO9000:2000).

Qualitätsrelevante Dokumente, die Vorgaben (Anweisungen) hin-sichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeiten oder Verfahrenbeinhalten.

Während das amerikanische und deutsche Vorschlagswesen dieMitarbeiter für Vorschläge eher mit wirtschaftlichen und finanziel-len Vorteilen honoriert, legt das japanische System Wert auf Prä-mien, welche die Arbeitsmoral fördern, und auf positive Einbezie-hung der Mitarbeiter.

Die Wertanalyse kann als eine vom Produkt unabhängige, systema-tische Methode zur Problemerkennung und -lösung betrachtet wer-den, um den vom Kunden bzw. Anwender gewünschten Nutzenmit den geringstmöglichen Kosten zu realisieren.

Vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats sind in einem Wie-derholungsaudit erneut die Wirksamkeit des QM-Systems und sei-ne Übereinstimmung mit der Norm gegenüber dem Zertifizierernachzuweisen.Siehe auch Re-Zertifizierung.

Qualitätsprüfung, die nach bestimmten, vorgegebenen Regeln in-nerhalb einer Serie von durchzuführenden Qualitätsprüfungen anderselben Einheit in einem bestimmten Turnus wiederholt wird.

Teil der Einheiten geprüft. Die Vollprüfung ist zweckmäßig, wenndas Fertigungsverfahren noch nicht unter statistischer Kontrolle istoder wenn Fehlerfolgekosten die Prüfkosten wesentlich überstei-gen. Zwingend erforderlich ist die Vollprüfung bei lebenswichtigenTeilen oder wenn gewisse Chargen hinsichtlich der Qualität unbe-kannt sind.

Auf Wunsch des Auftraggebers führt der Zertifizierer ein Vorauditin der zu zertifizierenden Organisation durch. Es dient der Vorbe-urteilung von QM-Handbuch und Unternehmen sowie der Ab-klärung offener Fragen zur Darlegung des QM-Systems. Eventuellerkannte Schwachstellen lassen sich bis zum Zertifizierungsauditbeheben.

Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlersoder einer anderen, unerwünschten möglichen Situation (ISO9000:2000).

Qualitätsrelevante Dokumente, die Vorgaben (Anweisungen) hin-sichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeiten oder Verfahrenbeinhalten.

Während das amerikanische und deutsche Vorschlagswesen dieMitarbeiter für Vorschläge eher mit wirtschaftlichen und finanziel-len Vorteilen honoriert, legt das japanische System Wert auf Prä-mien, welche die Arbeitsmoral fördern, und auf positive Einbezie-hung der Mitarbeiter.

Die Wertanalyse kann als eine vom Produkt unabhängige, systema-tische Methode zur Problemerkennung und -lösung betrachtet wer-den, um den vom Kunden bzw. Anwender gewünschten Nutzenmit den geringstmöglichen Kosten zu realisieren.

Vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats sind in einem Wie-derholungsaudit erneut die Wirksamkeit des QM-Systems und sei-ne Übereinstimmung mit der Norm gegenüber dem Zertifizierernachzuweisen.Siehe auch Re-Zertifizierung.

Qualitätsprüfung, die nach bestimmten, vorgegebenen Regeln in-nerhalb einer Serie von durchzuführenden Qualitätsprüfungen anderselben Einheit in einem bestimmten Turnus wiederholt wird.

Vorauditpreliminary audit

Vorbeugungs-maßnahmepreventive action

Vorgabedokumentestandard documents

Vorschlagswesenimprovementsystem

Wertanalysevalue engineering

Wiederholungsauditcertificate renewal

WiederkehrendePrüfungrecurrence inspection

Vorauditpreliminary audit

Vorbeugungs-maßnahmepreventive action

Vorgabedokumentestandard documents

Vorschlagswesenimprovementsystem

Wertanalysevalue engineering

Wiederholungsauditcertificate renewal

WiederkehrendePrüfungrecurrence inspection

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Ausmaß, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Er-gebnisse erreicht werden (ISO 9000:2000).

EDV-System zur Effizienzverbesserung im Unternehmen; es steu-ert den Arbeitsablauf zwischen mehreren Personen bzw. Arbeits-plätzen.

Zertifizierungsstelle

Dokument, das eine Zertifizierungsstelle ausstellt, wenn eine Zerti-fizierung erfolgreich abgeschlossen wurde.

Werden alle Kriterien erfüllt, erhält die Organisation das Zertifikat,mit dem die Normenkonformität und Funktionsfähigkeit des Qua-litätsmanagementsystems bescheinigt werden. Die dreijährige Gül-tigkeit des Zertifikats wird an Hand von Überwachungsaudits unddem Wiederholungsaudit erneuert.

Verfahren, bei dessen erfolgreichem Abschluss der unparteiischeDritte für eine Einheit ein Zertifikat ausstellt. Hier: Überprüfungdurch die Zertifizierungsstelle, ob das installierte QM-System einerOrganisation bzw. einer Einheit den Forderungen der DIN EN ISO9001 entspricht.

Ein Zertifizierungsaudit ist in der Regel ein Systemaudit. Es über-prüft, ob das gesamte QM-System einer Organisation die Forderun-gen der zugrunde liegenden Norm erfüllt. Der Ablauf wird mit ei-nem Auditplan abgestimmt.

Organisation, die Zertifizierungen durchführt.

Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeitund ihrer Einflussfaktoren Funktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeitund Instandhaltungsbereitschaft (ISO 9000:2000).

Die Zuverlässigkeit mit bestimmendes Merkmal.

Qualitätsprüfung während der Realisierung einer Einheit.

Ausmaß, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Er-gebnisse erreicht werden (ISO 9000:2000).

EDV-System zur Effizienzverbesserung im Unternehmen; es steu-ert den Arbeitsablauf zwischen mehreren Personen bzw. Arbeits-plätzen.

Zertifizierungsstelle

Dokument, das eine Zertifizierungsstelle ausstellt, wenn eine Zerti-fizierung erfolgreich abgeschlossen wurde.

Werden alle Kriterien erfüllt, erhält die Organisation das Zertifikat,mit dem die Normenkonformität und Funktionsfähigkeit des Qua-litätsmanagementsystems bescheinigt werden. Die dreijährige Gül-tigkeit des Zertifikats wird an Hand von Überwachungsaudits unddem Wiederholungsaudit erneuert.

Verfahren, bei dessen erfolgreichem Abschluss der unparteiischeDritte für eine Einheit ein Zertifikat ausstellt. Hier: Überprüfungdurch die Zertifizierungsstelle, ob das installierte QM-System einerOrganisation bzw. einer Einheit den Forderungen der DIN EN ISO9001 entspricht.

Ein Zertifizierungsaudit ist in der Regel ein Systemaudit. Es über-prüft, ob das gesamte QM-System einer Organisation die Forderun-gen der zugrunde liegenden Norm erfüllt. Der Ablauf wird mit ei-nem Auditplan abgestimmt.

Organisation, die Zertifizierungen durchführt.

Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeitund ihrer Einflussfaktoren Funktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeitund Instandhaltungsbereitschaft (ISO 9000:2000).

Die Zuverlässigkeit mit bestimmendes Merkmal.

Qualitätsprüfung während der Realisierung einer Einheit.

Wirksamkeiteffectiveness

WMSworkflowmanagement system

Zertifizierercertification body

Zertifikatcertificate

Zertifikatserteilungissue ofcertificate

Zertifizierungcertification

Zertifizierungsauditcertification audit

Zertifizierungsstellecertification body

Zuverlässigkeitdependability

Zuverlässigkeits-merkmalreliabilitycharacteristic

Zwischenprüfungin-process inspection

Wirksamkeiteffectiveness

WMSworkflowmanagement system

Zertifizierercertification body

Zertifikatcertificate

Zertifikatserteilungissue ofcertificate

Zertifizierungcertification

Zertifizierungsauditcertification audit

Zertifizierungsstellecertification body

Zuverlässigkeitdependability

Zuverlässigkeits-merkmalreliabilitycharacteristic

Zwischenprüfungin-process inspection

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 39

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 39

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Vollprüfung

AQL-SystemAnnahmeAnnahmeprüfungAnnahmestichprobenprüfungAkkreditierungAkkreditierungsstelleGenauigkeitMessgenauigkeitIST-ZustandJustierungProduktqualitätsplanung

allierte QualitätssicherungsnormenAuditAuditartAuditauftraggeberAuditschlussfolgerungenAuditkriterienAuditnachweisAuditfeststellungAuditrahmenplanAuditierungAuditprogrammAuditfragenkatalogAuditumfangAuditbezugsbasisAuditteamauditierte OrganisationAuditor

Eichung, KalibrierungFähigkeitFehlerursacheZertifikatRe-Zertifizierung, WiederholungsauditZertifizierungsauditZertfizierer, ZertifizierungsstelleZertifizierungCE-ZeichenMerkmal

Vollprüfung

AQL-SystemAnnahmeAnnahmeprüfungAnnahmestichprobenprüfungAkkreditierungAkkreditierungsstelleGenauigkeitMessgenauigkeitIST-ZustandJustierungProduktqualitätsplanung

allierte QualitätssicherungsnormenAuditAuditartAuditauftraggeberAuditschlussfolgerungenAuditkriterienAuditnachweisAuditfeststellungAuditrahmenplanAuditierungAuditprogrammAuditfragenkatalogAuditumfangAuditbezugsbasisAuditteamauditierte OrganisationAuditor

Eichung, KalibrierungFähigkeitFehlerursacheZertifikatRe-Zertifizierung, WiederholungsauditZertifizierungsauditZertfizierer, ZertifizierungsstelleZertifizierungCE-ZeichenMerkmal

100% inspection

Acceptable Quality Levelacceptanceacceptance inspectionacceptance sampling inspectionaccreditationaccreditation bodyaccuracyaccuracy of measurementactual valueadjustmentAdvanced Product Quality Planning

(APQP)Allied Quality Assurance Publicationsauditaudit characteraudit clientaudit conclusionsaudit criteriaaudit evidenceaudit findingsaudit planaudit procedureaudit programaudit questionaireaudit scopeaudit standardaudit teamauditeeauditor

calibrationcapabilitycause of failurecertificatecertificate renewalcertification auditcertification bodycertification of conformityCE-Signcharacteristic

100% inspection

Acceptable Quality Levelacceptanceacceptance inspectionacceptance sampling inspectionaccreditationaccreditation bodyaccuracyaccuracy of measurementactual valueadjustmentAdvanced Product Quality Planning

(APQP)Allied Quality Assurance Publicationsauditaudit characteraudit clientaudit conclusionsaudit criteriaaudit evidenceaudit findingsaudit planaudit procedureaudit programaudit questionaireaudit scopeaudit standardaudit teamauditeeauditor

calibrationcapabilitycause of failurecertificatecertificate renewalcertification auditcertification bodycertification of conformityCE-Signcharacteristic

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FehlerklassifizierungAuftraggeberfirmenspezifische NormOrganisationszielsetzungAufbauorganisationunternehmensweite QualitätssicherungBenchmarkingCAD, rechnergestütztes KonstruierenCAM, rechnergestützte FertigungCAP, rechnergestützte PlanungCAQ, rechnergestützte QualitätssicherungCIM, rechnerintegrierte FertigungSonderfreigabeKonformitätKonformitätserklärungKontinuierliche (ständige) VerbesserungKontinuierlicher Verbesserungsprozess, KVPQualitätsregelkarteLenkung von Mess- und Überwachungsmitteln,früher PrüfmittelüberwachungKorrektur, FehlerbehebungKorrekturmaßnahmekostenbezogene QualitätsinformationKundeKundenorientierungKundenforderungenKundenzufriedenheit

MangelDeming-Kreis, PDCA-ZyklusZuverlässigkeitKonstruktion, DesignKonstruktion und EntwicklungDesignänderungDesignlenkungDesignvorgabenVersuchsplanungDesignergebnisDesignplanungDesignprüfungDesignvalidierungDesignverifizierung

FehlerklassifizierungAuftraggeberfirmenspezifische NormOrganisationszielsetzungAufbauorganisationunternehmensweite QualitätssicherungBenchmarkingCAD, rechnergestütztes KonstruierenCAM, rechnergestützte FertigungCAP, rechnergestützte PlanungCAQ, rechnergestützte QualitätssicherungCIM, rechnerintegrierte FertigungSonderfreigabeKonformitätKonformitätserklärungKontinuierliche (ständige) VerbesserungKontinuierlicher Verbesserungsprozess, KVPQualitätsregelkarteLenkung von Mess- und Überwachungsmitteln,früher PrüfmittelüberwachungKorrektur, FehlerbehebungKorrekturmaßnahmekostenbezogene QualitätsinformationKundeKundenorientierungKundenforderungenKundenzufriedenheit

MangelDeming-Kreis, PDCA-ZyklusZuverlässigkeitKonstruktion, DesignKonstruktion und EntwicklungDesignänderungDesignlenkungDesignvorgabenVersuchsplanungDesignergebnisDesignplanungDesignprüfungDesignvalidierungDesignverifizierung

classification of nonconformitiesclientcompany standardcompany strategycompany structureCompany-Wide-Quality-Controlcompetitive benchmarkingComputer Aided DesignComputer Aided ManufacturingComputer Aided PlanningComputer Aided Quality AssuranceComputer Integrated Manufacturingconcessionconformityconformity declarationcontinuous improvementcontinuous improvement processcontrol chartcontrol of measuring and monitoring

devicescorrectioncorrective actioncosts related quality informationcustomercustomer focuscustomer requirementscustomer satisfaction

defectDeming cycledependabilitydesigndesign and developmentdesign changedesign controldesign inputdesign of experimentsdesign outputdesign planningdesign reviewdesign validationdesign verification

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 41

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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

classification of nonconformitiesclientcompany standardcompany strategycompany structureCompany-Wide-Quality-Controlcompetitive benchmarkingComputer Aided DesignComputer Aided ManufacturingComputer Aided PlanningComputer Aided Quality AssuranceComputer Integrated Manufacturingconcessionconformityconformity declarationcontinuous improvementcontinuous improvement processcontrol chartcontrol of measuring and monitoring

devicescorrectioncorrective actioncosts related quality informationcustomercustomer focuscustomer requirementscustomer satisfaction

defectDeming cycledependabilitydesigndesign and developmentdesign changedesign controldesign inputdesign of experimentsdesign outputdesign planningdesign reviewdesign validationdesign verification

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Soll-ZustandAbweichungsgenehmigungDokumentDokumentenlenkungDMSDokumentationsprüfungDokumentation

WirksamkeitEffizenzEinheitEingangsprüfungMessabweichungEuropäischer Qualitätspreis EQALieferantenbeurteilung

AusfallFehlermöglichkeits- und -einflussanalyseEndprüfungfitness for useFolgemaßnahmeNachaudit

GembaAnspruchsklasseModell zur QualitätssicherungLeitfaden

HACCP

Histogramm

VerbesserungVorschlagswesenIndustrienormInformationInfrastrukturInnovationZwischenprüfungInspektion, PrüfungPrüfmerkmalPrüfanweisung

Soll-ZustandAbweichungsgenehmigungDokumentDokumentenlenkungDMSDokumentationsprüfungDokumentation

WirksamkeitEffizenzEinheitEingangsprüfungMessabweichungEuropäischer Qualitätspreis EQALieferantenbeurteilung

AusfallFehlermöglichkeits- und -einflussanalyseEndprüfungfitness for useFolgemaßnahmeNachaudit

GembaAnspruchsklasseModell zur QualitätssicherungLeitfaden

HACCP

Histogramm

VerbesserungVorschlagswesenIndustrienormInformationInfrastrukturInnovationZwischenprüfungInspektion, PrüfungPrüfmerkmalPrüfanweisung

desired valuedeviation permitdocumentdocument controlDocument Management Systemdocument reviewdocumentation

effectivenessefficiencyentityentrance testerror of measurementEuropean Quality Awardevaluation of supplier

failureFailure Mode and Effect Analysisfinal inspectionfitness for usefollow-up actionfollow-up audit

Gembagradeguidance for quality assuranceguideline

Hazard Analysis and Critical Control Points

histogram

improvementimprovement systemindustrial standardinformationinfrastructureinnovationin-process inspectioninspectioninspection charateristicinspection instruction

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 42

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desired valuedeviation permitdocumentdocument controlDocument Management Systemdocument reviewdocumentation

effectivenessefficiencyentityentrance testerror of measurementEuropean Quality Awardevaluation of supplier

failureFailure Mode and Effect Analysisfinal inspectionfitness for usefollow-up actionfollow-up audit

Gembagradeguidance for quality assuranceguideline

Hazard Analysis and Critical Control Points

histogram

improvementimprovement systemindustrial standardinformationinfrastructureinnovationin-process inspectioninspectioninspection charateristicinspection instruction

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PrüflosPrüfplanPrüfplanungPrüfablaufplanPrüfspezifikationPrüfstatusinteressierte Parteiinterne Kommunikationinterne Kunden-LieferantenbeziehungIshikawa-Diagramm, Ursachen-Wirkungs-Dia-grammZertifikatserteilungJust-in-time

KaizenKanban

AuditleiterFehlerort

InstandhaltungMBNQA – US-amerikanischer Qualitätspreis

ManagementQualitätsmanagementbeauftragterManagementreview, QM-BewertungManagementsystemFertigungsprüfungMessgrößeMessungMessprozessMessüberwachungssystemNormalMesssystemanalyseMessmittelMessgerätmetrologisches Merkmalmetrologische Bestätigungmetrologische Forderungmilitärische NormenMindestanforderungnationale Norm

PrüflosPrüfplanPrüfplanungPrüfablaufplanPrüfspezifikationPrüfstatusinteressierte Parteiinterne Kommunikationinterne Kunden-LieferantenbeziehungIshikawa-Diagramm, Ursachen-Wirkungs-Dia-grammZertifikatserteilungJust-in-time

KaizenKanban

AuditleiterFehlerort

InstandhaltungMBNQA – US-amerikanischer Qualitätspreis

ManagementQualitätsmanagementbeauftragterManagementreview, QM-BewertungManagementsystemFertigungsprüfungMessgrößeMessungMessprozessMessüberwachungssystemNormalMesssystemanalyseMessmittelMessgerätmetrologisches Merkmalmetrologische Bestätigungmetrologische Forderungmilitärische NormenMindestanforderungnationale Norm

inspection lotinspection planinspection planninginspection scheduleinspection specificationinspection statusinterested partyinternal communicationinternal customer relationshipIshikawa diagram

issue of certificatejust-in-time

KaizenKanban

lead auditorlocation of failure

maintenanceMalcolm Baldridge National Quality

Award managementmanagement representativemanagement reviewmanagement systemmanufacturing inspectionmeasurandmeasurementmeasurement processmeasurement control systemmeasurement standardMeasurement System Analysis – MSAmeasuring equipmentmeasuring instrumentmetrological characteristicmetrological conformationmetrological requirementmilitary standardsminimum requirementnational standard

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 43

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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

inspection lotinspection planinspection planninginspection scheduleinspection specificationinspection statusinterested partyinternal communicationinternal customer relationshipIshikawa diagram

issue of certificatejust-in-time

KaizenKanban

lead auditorlocation of failure

maintenanceMalcolm Baldridge National Quality

Award managementmanagement representativemanagement reviewmanagement systemmanufacturing inspectionmeasurandmeasurementmeasurement processmeasurement control systemmeasurement standardMeasurement System Analysis – MSAmeasuring equipmentmeasuring instrumentmetrological characteristicmetrological conformationmetrological requirementmilitary standardsminimum requirementnational standard

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Abweichung, FehlerAuditabweichungsbericht

NachweisNachweisdokumentAngebotsproduktAblauforganisationOrganisationNormungsorganisationorganisationsbezogene QualitätsinformationOrganisationsstrukturOutsourcing

Pareto-AnalyseGrenzwerte für Messabweichungen eines Mess-mittelsMitarbeiterorientierungPoka YokeVorauditVorbeugungsmaßnahmeVerfahrenProzessProzessorientierungProzessaudit, VerfahrensauditProzessfähigkeitProzessregelungProzesslenkungsmanagementProzessprüfungVerfahrensanweisungProzessmanagementProduktProduktrealisierungProduktauditProdukthaftungProduktionsteil-Freigabeverfahren

ProjektNachweisdaten

QualifikationQualifikationsverbesserungQualifizierungsprozess

Abweichung, FehlerAuditabweichungsbericht

NachweisNachweisdokumentAngebotsproduktAblauforganisationOrganisationNormungsorganisationorganisationsbezogene QualitätsinformationOrganisationsstrukturOutsourcing

Pareto-AnalyseGrenzwerte für Messabweichungen eines Mess-mittelsMitarbeiterorientierungPoka YokeVorauditVorbeugungsmaßnahmeVerfahrenProzessProzessorientierungProzessaudit, VerfahrensauditProzessfähigkeitProzessregelungProzesslenkungsmanagementProzessprüfungVerfahrensanweisungProzessmanagementProduktProduktrealisierungProduktauditProdukthaftungProduktionsteil-Freigabeverfahren

ProjektNachweisdaten

QualifikationQualifikationsverbesserungQualifizierungsprozess

nonconformitynonconformity record

objective evidenceobjective evidence documentoffered productoperational chartorganizationOrganization for Standardizationorganizational quality informationorganizational structureoutsourcing

pareto analysispermissible error of measurement

equipmentpersonal related leadershipPoka Yokepreliminary auditpreventive actionprocedureprocessprocess approachprocess auditprocess capabilityprocess controlprocess control managementprocess inspectionprocess instructionprocess managementproductproduct and/or service realizationproduct auditproduct liabilityProduction Part Approval Process(PPAP)projectproofable data

qualificationqualification improvementqualification process

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 44

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 44

© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung

nonconformitynonconformity record

objective evidenceobjective evidence documentoffered productoperational chartorganizationOrganization for Standardizationorganizational quality informationorganizational structureoutsourcing

pareto analysispermissible error of measurement

equipmentpersonal related leadershipPoka Yokepreliminary auditpreventive actionprocedureprocessprocess approachprocess auditprocess capabilityprocess controlprocess control managementprocess inspectionprocess instructionprocess managementproductproduct and/or service realizationproduct auditproduct liabilityProduction Part Approval Process(PPAP)projectproofable data

qualificationqualification improvementqualification process

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QualifikationsanforderungQualifikationsstandQualitätQualitätsbewertungQualitätssicherung, QM-DarlegungQualitätssicherungsvereinbarungDarlegungsgradDarlegungsnormQualitätsauditQualitätsauszeichnungen, QualitätspreiseQualitätsfähigkeitQualitätsmerkmalQualitätszirkelQualitätslenkungQualitätslenkungskreisQualitätscontrollingQualitätskoordinationQualitätsnachweisQualitätswesenQualitätsdokumentationQuality EngineeringQualitätsfunktionen-DarstellungQualitätsverbesserungQualitätsinformationssystemQualitätskontrolle, QualitätsprüfungQualitätsmanagementQualitätsmanagementgrundsätzeQualitätsmanagement-HandbuchQualitätszielQualitätsmanagementplan, QM-PlanQualitätsplanungQualitätspolitikQualitätsförderungQualitätsaufzeichnungqualitätsbezogene KostenQualitätsdatenQualitätsdatenverarbeitung (QDV)Qualitätsdatenerfassung (QDE)Qualitätsinformationenqualitätsbezogene VerlusteQualitätsanforderungQM-Systembewertung

QualifikationsanforderungQualifikationsstandQualitätQualitätsbewertungQualitätssicherung, QM-DarlegungQualitätssicherungsvereinbarungDarlegungsgradDarlegungsnormQualitätsauditQualitätsauszeichnungen, QualitätspreiseQualitätsfähigkeitQualitätsmerkmalQualitätszirkelQualitätslenkungQualitätslenkungskreisQualitätscontrollingQualitätskoordinationQualitätsnachweisQualitätswesenQualitätsdokumentationQuality EngineeringQualitätsfunktionen-DarstellungQualitätsverbesserungQualitätsinformationssystemQualitätskontrolle, QualitätsprüfungQualitätsmanagementQualitätsmanagementgrundsätzeQualitätsmanagement-HandbuchQualitätszielQualitätsmanagementplan, QM-PlanQualitätsplanungQualitätspolitikQualitätsförderungQualitätsaufzeichnungqualitätsbezogene KostenQualitätsdatenQualitätsdatenverarbeitung (QDV)Qualitätsdatenerfassung (QDE)Qualitätsinformationenqualitätsbezogene VerlusteQualitätsanforderungQM-Systembewertung

qualification requirementqualification statusqualityquality assessmentquality assurancequality assurance agreement quality assurance levelquality assurance standardquality auditquality awardsquality capabilityquality characteristicquality circlequality controlquality control committeequality controlling departmentquality coordinationquality demonstration planningquality departmentquality documentationquality engineeringQuality Function Deploymentquality improvementquality information systemquality inspectionquality managementquality management principlesquality manualquality objectivequality planquality planningquality policyquality promotionquality recordquality related costsquality related dataquality related data processingquality related data recordingquality related informationsquality related lossesquality requirementQuality System Assessment (QSA)

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 45

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 45

5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

qualification requirementqualification statusqualityquality assessmentquality assurancequality assurance agreement quality assurance levelquality assurance standardquality auditquality awardsquality capabilityquality characteristicquality circlequality controlquality control committeequality controlling departmentquality coordinationquality demonstration planningquality departmentquality documentationquality engineeringQuality Function Deploymentquality improvementquality information systemquality inspectionquality managementquality management principlesquality manualquality objectivequality planquality planningquality policyquality promotionquality recordquality related costsquality related dataquality related data processingquality related data recordingquality related informationsquality related lossesquality requirementQuality System Assessment (QSA)

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QM-DokumentQM-DokumentationQM-ElementQualitätsteam

Aufzeichnungwiederkehrende PrüfungRe-EngineeringNachweisnormNeueinstufungFreigabeZuverlässigkeitsmerkmalReparaturAnforderungAuflösungRessourcenmanagement, Management der MittelBewertungVertragsprüfungNacharbeitÜberwachungsaudit

SicherheitMusterprüfungStichprobenprüfungVerschrottungSortierprüfungSCCSelbstbewertungDienstleistungSimultaneous EngineeringSoftwareSpezifikationMessbereichMessbeständigkeitNorm, Bezugsnormal, StandardVorgabedokumentestatistische Prozesskontrollestatistische QualitätsprüfungLieferantLieferantenauditSystem

QM-DokumentQM-DokumentationQM-ElementQualitätsteam

Aufzeichnungwiederkehrende PrüfungRe-EngineeringNachweisnormNeueinstufungFreigabeZuverlässigkeitsmerkmalReparaturAnforderungAuflösungRessourcenmanagement, Management der MittelBewertungVertragsprüfungNacharbeitÜberwachungsaudit

SicherheitMusterprüfungStichprobenprüfungVerschrottungSortierprüfungSCCSelbstbewertungDienstleistungSimultaneous EngineeringSoftwareSpezifikationMessbereichMessbeständigkeitNorm, Bezugsnormal, StandardVorgabedokumentestatistische Prozesskontrollestatistische QualitätsprüfungLieferantLieferantenauditSystem

quality system documentquality system documentationquality system structure elementquality team

recordrecurrence inspectionre-engineeringreference standardregradereleasereliability characteristicrepairrequirementresolutionresource managementreviewreview of customer reqirementsreworkroutine surveillance visit

safetysample inspectionsampling inspectionscrapscreening inspectionSecurity Certificat Contractorenself-assessmentservicesimultaneous engineeringsoftwarespecificationspecified measuring rangestabilitystandardstandard documentsStatistical Process Control (SPC)statistical quality inspectionsuppliersupplier auditsystem

02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 46

02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 46

© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung

quality system documentquality system documentationquality system structure elementquality team

recordrecurrence inspectionre-engineeringreference standardregradereleasereliability characteristicrepairrequirementresolutionresource managementreviewreview of customer reqirementsreworkroutine surveillance visit

safetysample inspectionsampling inspectionscrapscreening inspectionSecurity Certificat Contractorenself-assessmentservicesimultaneous engineeringsoftwarespecificationspecified measuring rangestabilitystandardstandard documentsStatistical Process Control (SPC)statistical quality inspectionsuppliersupplier auditsystem

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SystemauditQM-Systembezogene Qualitätsinformationen

Taguchi-MethodeTaylorismusSachkundigerTestQualitätswerkzeugeOberste LeitungTQC, unternehmensweite QualitätsstrategieTQM, umfassendes QualitätsmanagementRückverfolgbarkeitSchulungsplanFehlerart

Messunsicherheit

ValidierungProzessvalidierungWertanalyseVerifizierung

ArbeitsumgebungGeschäftsprozessmodellierungArbeitsanweisungarbeitsbezogene QualitätsinformationGebrauchsnormal

Null-Fehler-Progamm

SystemauditQM-Systembezogene Qualitätsinformationen

Taguchi-MethodeTaylorismusSachkundigerTestQualitätswerkzeugeOberste LeitungTQC, unternehmensweite QualitätsstrategieTQM, umfassendes QualitätsmanagementRückverfolgbarkeitSchulungsplanFehlerart

Messunsicherheit

ValidierungProzessvalidierungWertanalyseVerifizierung

ArbeitsumgebungGeschäftsprozessmodellierungArbeitsanweisungarbeitsbezogene QualitätsinformationGebrauchsnormal

Null-Fehler-Progamm

system auditsystem related quality informations

Taguchi methodTaylorismtechnical experttesttools of qualitytop managementtotal quality controltotal quality managementtraceabilitytraining plantype of error

uncertainty of measurement

validationvalidation of processesvalue engineeringverification

work environmentworkflow management systemworking instructionworking related quality informationworking standard

zero defects concept

QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 47

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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater

system auditsystem related quality informations

Taguchi methodTaylorismtechnical experttesttools of qualitytop managementtotal quality controltotal quality managementtraceabilitytraining plantype of error

uncertainty of measurement

validationvalidation of processesvalue engineeringverification

work environmentworkflow management systemworking instructionworking related quality informationworking standard

zero defects concept