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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
QM-GlossarDeutsch/Englisch
vonHolger Matschulat
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstel-lung von QM-relevanten Begriffen, Abkürzungen, Defini-tionen und deren Übersetzung ins Englische.
Definitionen, die in der DIN EN ISO 9000:2000-12 aufge-führt sind, sind entsprechend gekennzeichnet.
QM-GlossarDeutsch/Englisch
vonHolger Matschulat
Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Zusammenstel-lung von QM-relevanten Begriffen, Abkürzungen, Defini-tionen und deren Übersetzung ins Englische.
Definitionen, die in der DIN EN ISO 9000:2000-12 aufge-führt sind, sind entsprechend gekennzeichnet.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 1
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 1
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Beschreibung aller betrieblichen Prozesse hinsichtlich des zeitli-chen Ablaufs. Meist in Form von Ablaufdiagrammen
Nichterfüllung einer Forderung
Aufzeichnung über eine bei einem Audit festgestellte Abwei-chung. Man unterscheidet zwischen kritischen und nichtkriti-schen Abweichungen. Bei kritischen Abweichungen sind biszum vereinbarten Zeitpunkt Unterlagen beizubringen. Nichtkriti-sche Abweichungen sind bis zum vereinbarten Zeitpunkt zu be-heben.
Vor der Realisierung eines Produkts erteilte Erlaubnis, von ur-sprünglich festgelegten Anforderungen an das Produkt abzuwei-chen (ISO 9000:2000).
Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation, fest-gelegte Prüfaufgaben auszuführen. Hier: Zertifizierung von Qua-litätsmanagementsystemen. In Deutschland wird die Akkreditie-rung von Zertifizierern durch die Trägergemeinschaft für Akkre-ditierung (TGA) für die zugelassenen Bereiche (Branchen) er-teilt.
Organisation oder Institution, die Akkreditierungen durchführt.
Siehe Lieferant
Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherwei-se vorausgesetzt oder verpflichtend ist (ISO 9000:2000).Beispiele: Produktanforderung, Qualitätsanforderung, Kunden-anforderung.
Produkt, das einem Kunden außerhalb der anbietenden Organi-sation angeboten wird.
Feststellung, dass die Kriterien für die Annehmbarkeit eines Prüfloses erfüllt sind.
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 2
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 2
Ablauforganisationoperational chart
Abweichungnonconformity
Abweichungsberichtnonconformityrecord
Abweichungs-genehmigungdeviation permit
Akkreditierungaccreditation
Akkreditierungs-stelleaccreditation body
Anbietersupplier
Anforderungrequirement
Angebotsproduktoffered product
Annahmeacceptance
Ablauforganisationoperational chart
Abweichungnonconformity
Abweichungsberichtnonconformityrecord
Abweichungs-genehmigungdeviation permit
Akkreditierungaccreditation
Akkreditierungs-stelleaccreditation body
Anbietersupplier
Anforderungrequirement
Angebotsproduktoffered product
Annahmeacceptance
Beschreibung aller betrieblichen Prozesse hinsichtlich des zeitli-chen Ablaufs. Meist in Form von Ablaufdiagrammen
Nichterfüllung einer Forderung
Aufzeichnung über eine bei einem Audit festgestellte Abwei-chung. Man unterscheidet zwischen kritischen und nichtkriti-schen Abweichungen. Bei kritischen Abweichungen sind biszum vereinbarten Zeitpunkt Unterlagen beizubringen. Nichtkriti-sche Abweichungen sind bis zum vereinbarten Zeitpunkt zu be-heben.
Vor der Realisierung eines Produkts erteilte Erlaubnis, von ur-sprünglich festgelegten Anforderungen an das Produkt abzuwei-chen (ISO 9000:2000).
Formelle Anerkennung der Kompetenz einer Organisation, fest-gelegte Prüfaufgaben auszuführen. Hier: Zertifizierung von Qua-litätsmanagementsystemen. In Deutschland wird die Akkreditie-rung von Zertifizierern durch die Trägergemeinschaft für Akkre-ditierung (TGA) für die zugelassenen Bereiche (Branchen) er-teilt.
Organisation oder Institution, die Akkreditierungen durchführt.
Siehe Lieferant
Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherwei-se vorausgesetzt oder verpflichtend ist (ISO 9000:2000).Beispiele: Produktanforderung, Qualitätsanforderung, Kunden-anforderung.
Produkt, das einem Kunden außerhalb der anbietenden Organi-sation angeboten wird.
Feststellung, dass die Kriterien für die Annehmbarkeit eines Prüfloses erfüllt sind.
Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist.
Statistische Qualitätsprüfung an Hand einer oder mehrerer Stich-proben zur Beurteilung eines Prüfloses nach einer Stichproben-anweisung (AQL-System).
Kategorie oder Rang, die oder der den verschiedenen Qualitäts-forderungen an Produkte, Prozesse oder Systeme mit demselbenfunktionellen Gebrauch zugeordnet ist (ISO 9000:2000).
Produktqualitätsplanung. Titel eines QS-9000-Referenzhandbu-ches mit der Beschreibung eines strukturierten Verfahrens, umdie Methoden (d. h. Prüfungen, Tests) festzulegen, die für dieFertigung eines bestimmten Produktes oder einer Produktfamilie(d. h. Teile, Materialien) anzuwenden sind. APQP beinhaltet denGedanken der Fehlervermeidung und Kontinuierlichen Verbes-serung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung.
Eine von der NATO aus dem Military Standard entwickelteNorm für Qualitätssicherungssysteme, die Anforderungen für dieEntwicklung, Konstruktion und Produktion von militärischenGütern, für die Qualitätsprüfung und die Endprüfung enthält. Sieist bis heute fester Bestandteil bei allen Lieferungen im militäri-schen Bereich. Die AQAP ist Basis der Normenreihe DIN ENISO 9000 ff.
International genormtes Stichprobensystem. Die annehmbare Qualitätsgrenzlage beschreibt bei einer Annahmen-Stichproben-prüfung die obere Grenze einer zufrieden stellenden mittlerenQualitätslage.
Schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufs
Sie gibt Auskunft über die unternehmensumfassende Qualitäts-fähigkeit und betrifft insbesondere Aussagen über die qualitäts-bezogene Firmenkultur, das Qualitätsbewusstsein im Unter-nehmen, die Zusammenarbeit bei der Lösung von Qualitätsauf-gaben und die Personalqualifizierung.
Qualitätsprüfung zur Feststellung, ob ein Produkt wie bereitge-stellt oder geliefert annehmbar ist.
Statistische Qualitätsprüfung an Hand einer oder mehrerer Stich-proben zur Beurteilung eines Prüfloses nach einer Stichproben-anweisung (AQL-System).
Kategorie oder Rang, die oder der den verschiedenen Qualitäts-forderungen an Produkte, Prozesse oder Systeme mit demselbenfunktionellen Gebrauch zugeordnet ist (ISO 9000:2000).
Produktqualitätsplanung. Titel eines QS-9000-Referenzhandbu-ches mit der Beschreibung eines strukturierten Verfahrens, umdie Methoden (d. h. Prüfungen, Tests) festzulegen, die für dieFertigung eines bestimmten Produktes oder einer Produktfamilie(d. h. Teile, Materialien) anzuwenden sind. APQP beinhaltet denGedanken der Fehlervermeidung und Kontinuierlichen Verbes-serung im Gegensatz zur Fehlerentdeckung.
Eine von der NATO aus dem Military Standard entwickelteNorm für Qualitätssicherungssysteme, die Anforderungen für dieEntwicklung, Konstruktion und Produktion von militärischenGütern, für die Qualitätsprüfung und die Endprüfung enthält. Sieist bis heute fester Bestandteil bei allen Lieferungen im militäri-schen Bereich. Die AQAP ist Basis der Normenreihe DIN ENISO 9000 ff.
International genormtes Stichprobensystem. Die annehmbare Qualitätsgrenzlage beschreibt bei einer Annahmen-Stichproben-prüfung die obere Grenze einer zufrieden stellenden mittlerenQualitätslage.
Schriftliche Festlegung eines Arbeitsablaufs
Sie gibt Auskunft über die unternehmensumfassende Qualitäts-fähigkeit und betrifft insbesondere Aussagen über die qualitäts-bezogene Firmenkultur, das Qualitätsbewusstsein im Unter-nehmen, die Zusammenarbeit bei der Lösung von Qualitätsauf-gaben und die Personalqualifizierung.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 3
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 3
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Annahmeprüfungacceptance inspection
Annahmestich-probenprüfungacceptance samplinginspection
Anspruchsklassegrade
APQPAdvanced ProductQuality Planning
AQAPAllied QualityAssurance Publications
AQL-SystemAcceptableQuality Level
Arbeitsanweisungworking instruction
ArbeitsbezogeneQualitätsinformationworking relatedquality information
Annahmeprüfungacceptance inspection
Annahmestich-probenprüfungacceptance samplinginspection
Anspruchsklassegrade
APQPAdvanced ProductQuality Planning
AQAPAllied QualityAssurance Publications
AQL-SystemAcceptableQuality Level
Arbeitsanweisungworking instruction
ArbeitsbezogeneQualitätsinformationworking relatedquality information
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 4
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 4
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Satz von Bedingungen, unter denen Arbeiten ausgeführt werden(ISO 9000:2000).
Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zurErlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Aus-wertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind(ISO 9000:2000).
Siehe Abweichungsbericht
Unterscheidung sowohl nach first-, second- oder third-party audits als auch nach System-, Prozess- oder Produktauditsmöglich.
Person oder Organisation, die ein Audit anfordert (ISO 9000:2000).
Die Auditbezugsbasis sind diejenigen Festlegungen, die sichhinsichtlich der Unternehmensstrategie, Kundenanforderungen,QM-Normen etc. für das Qualitätsmanagementsystem ergeben.
Ergebnisse der Beurteilung der zusammengestellten Auditnach-weise gegen Auditkriterien (ISO 9000:2000)
Zusammenstellung von Fragen zur Überprügung des QM-Systems bei Audits
Organisation, die auditiert wird (ISO 9000:2000).
Die Durchführung eines Audits
Kriterien, die für ein Audit herangezogen werden. Definition nach ISO 9000:2000: Satz von Politiken, Verfahrenoder Anforderungen, der als Referenz herangezogen wird.
Arbeitsumgebungwork environment
Auditaudit
Auditabweichungs-berichtnonconformityrecord
Auditartaudit character
Auditauftraggeberaudit client
Auditbezugsbasisaudit standard
Auditfeststellungaudit findings
Auditfragenkatalogaudit questionaire
AuditierteOrganisationauditee
Auditierungaudit procedure
Auditkriterienaudit criteria
Arbeitsumgebungwork environment
Auditaudit
Auditabweichungs-berichtnonconformityrecord
Auditartaudit character
Auditauftraggeberaudit client
Auditbezugsbasisaudit standard
Auditfeststellungaudit findings
Auditfragenkatalogaudit questionaire
AuditierteOrganisationauditee
Auditierungaudit procedure
Auditkriterienaudit criteria
Satz von Bedingungen, unter denen Arbeiten ausgeführt werden(ISO 9000:2000).
Systematischer, unabhängiger und dokumentierter Prozess zurErlangung von Auditnachweisen und zu deren objektiver Aus-wertung, um zu ermitteln, inwieweit Auditkriterien erfüllt sind(ISO 9000:2000).
Siehe Abweichungsbericht
Unterscheidung sowohl nach first-, second- oder third-party audits als auch nach System-, Prozess- oder Produktauditsmöglich.
Person oder Organisation, die ein Audit anfordert (ISO 9000:2000).
Die Auditbezugsbasis sind diejenigen Festlegungen, die sichhinsichtlich der Unternehmensstrategie, Kundenanforderungen,QM-Normen etc. für das Qualitätsmanagementsystem ergeben.
Ergebnisse der Beurteilung der zusammengestellten Auditnach-weise gegen Auditkriterien (ISO 9000:2000)
Zusammenstellung von Fragen zur Überprügung des QM-Systems bei Audits
Organisation, die auditiert wird (ISO 9000:2000).
Die Durchführung eines Audits
Kriterien, die für ein Audit herangezogen werden. Definition nach ISO 9000:2000: Satz von Politiken, Verfahrenoder Anforderungen, der als Referenz herangezogen wird.
Auditor, der aufgrund eines Befähigungsnachweises zur Leitungeines Auditteams berechtigt ist.
Aufzeichnungen, Tatsachenfeststellungen oder andere Informa-tionen, die für die Auditkriterien zutreffen und verifizierbar sind(ISO 9000:2000).
Person mit der Qualifikation, ein Audit durchzuführen (ISO9000:2000).
Satz von einem oder mehreren Audits, die für einen spezifischenZeitraum geplant werden und auf einen spezifischen Zweck ge-richtet sind (ISO 9000:2000).
Übersicht der durchzuführenden internen Audits eines Unterneh-mens für einen festgelegten Zeitraum. Er gibt Zeitpunkt, Ort undUnternehmensbereich wieder.
Ergebnis eines Audits, das das Auditteam nach Erwägung derAuditziele und aller Auditfeststellungen geliefert hat (ISO9000:2000).
Ein oder mehrere Auditoren, die ein Audit durchführen (ISO9000:2000).
Ausmaß und Bereich eines Audits
Vom Management erstellte Beschreibung der Festlegungen imUnternehmen zu Unter- und Überstellungsverhältnissen der Beschäftigten. Die übliche Darstellungsform der Aufbauorgani-sation ist das Organigramm.
Quantitative Angabe zur Fähigkeit einer Anzeigeeinrichtung,zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Messwerteneindeutig zu unterscheiden.
Eine Person oder Organisation, die einen Auftrag erteilt.
Dokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder einen Nachweisausgeführter Tätigkeiten bereitstellt (ISO 9000:2000).
Auditor, der aufgrund eines Befähigungsnachweises zur Leitungeines Auditteams berechtigt ist.
Aufzeichnungen, Tatsachenfeststellungen oder andere Informa-tionen, die für die Auditkriterien zutreffen und verifizierbar sind(ISO 9000:2000).
Person mit der Qualifikation, ein Audit durchzuführen (ISO9000:2000).
Satz von einem oder mehreren Audits, die für einen spezifischenZeitraum geplant werden und auf einen spezifischen Zweck ge-richtet sind (ISO 9000:2000).
Übersicht der durchzuführenden internen Audits eines Unterneh-mens für einen festgelegten Zeitraum. Er gibt Zeitpunkt, Ort undUnternehmensbereich wieder.
Ergebnis eines Audits, das das Auditteam nach Erwägung derAuditziele und aller Auditfeststellungen geliefert hat (ISO9000:2000).
Ein oder mehrere Auditoren, die ein Audit durchführen (ISO9000:2000).
Ausmaß und Bereich eines Audits
Vom Management erstellte Beschreibung der Festlegungen imUnternehmen zu Unter- und Überstellungsverhältnissen der Beschäftigten. Die übliche Darstellungsform der Aufbauorgani-sation ist das Organigramm.
Quantitative Angabe zur Fähigkeit einer Anzeigeeinrichtung,zwischen unmittelbar nebeneinander liegenden Messwerteneindeutig zu unterscheiden.
Eine Person oder Organisation, die einen Auftrag erteilt.
Dokument, das erreichte Ergebnisse angibt oder einen Nachweisausgeführter Tätigkeiten bereitstellt (ISO 9000:2000).
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 5
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 5
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Auditleiterlead auditor
Auditnachweisaudit evidence
Auditorauditor
Auditprogrammaudit program
Auditrahmenplanaudit plan
Auditschluss-folgerungaudit conclusion
Auditteamaudit team
Auditumfangaudit scope
Aufbauorganisationcompany structure
Auflösungresolution
Auftraggeberclient
Aufzeichnungrecord
Auditleiterlead auditor
Auditnachweisaudit evidence
Auditorauditor
Auditprogrammaudit program
Auditrahmenplanaudit plan
Auditschluss-folgerungaudit conclusion
Auditteamaudit team
Auditumfangaudit scope
Aufbauorganisationcompany structure
Auflösungresolution
Auftraggeberclient
Aufzeichnungrecord
Beendigung der Funktionsfähigkeit einer Einheit bei zugelasse-senen Betriebsbedingungen
Benchmarking ist ein umfassender und an der Praxis orientierterAnsatz zur Bewertung der eigenen Leistungen im Vergleich mit den Wettbewerbern. Dabei werden Zielvorgaben entwickelt, diesich am Kernkonzept des Unternehmens und dem der damit ver-gleichbaren Klassenbesten (Best of class) orientieren. Durch denVergleich von Prozessen und Projekten können Produktivitäts-potentiale erkannt und ausgeschöpft werden.
Tätigkeit zur Ermittlung der Eignung, Angemessenheit und Wirk-samkeit der Betrachtungseinheit, festgelegte Ziele zu erreichen(ISO 9000:2000).
Normal von der höchsten an einem betrachteten Ort verfügbarenGenauigkeit, mit dem vorgenommene Messungen verglichenwerden können.
Norm, die sich mit branchenspezifischen Produkt-/Prozesspro-blemen befasst, z. B. IEC oder VDE (Elektrotechnik), QS 9000und VDA (Automobilbranche).
Computerunterstützte Entwicklung und Konstruktion
Computerunterstützte Teilefertigung und Montage
Computerunterstützte Planung von Prozessen
Computerunterstützte Qualitätssicherung wie Planung undDurchführung von qualitätsbezogenen Maßnahmen im Unter-nehmen. Dabei wird der gesamte Produktentstehungsprozessbegleitet, womit alle direkten und indirekten Produktionsberei-che einbezogen sind.
Beendigung der Funktionsfähigkeit einer Einheit bei zugelasse-senen Betriebsbedingungen
Benchmarking ist ein umfassender und an der Praxis orientierterAnsatz zur Bewertung der eigenen Leistungen im Vergleich mit den Wettbewerbern. Dabei werden Zielvorgaben entwickelt, diesich am Kernkonzept des Unternehmens und dem der damit ver-gleichbaren Klassenbesten (Best of class) orientieren. Durch denVergleich von Prozessen und Projekten können Produktivitäts-potentiale erkannt und ausgeschöpft werden.
Tätigkeit zur Ermittlung der Eignung, Angemessenheit und Wirk-samkeit der Betrachtungseinheit, festgelegte Ziele zu erreichen(ISO 9000:2000).
Normal von der höchsten an einem betrachteten Ort verfügbarenGenauigkeit, mit dem vorgenommene Messungen verglichenwerden können.
Norm, die sich mit branchenspezifischen Produkt-/Prozesspro-blemen befasst, z. B. IEC oder VDE (Elektrotechnik), QS 9000und VDA (Automobilbranche).
Computerunterstützte Entwicklung und Konstruktion
Computerunterstützte Teilefertigung und Montage
Computerunterstützte Planung von Prozessen
Computerunterstützte Qualitätssicherung wie Planung undDurchführung von qualitätsbezogenen Maßnahmen im Unter-nehmen. Dabei wird der gesamte Produktentstehungsprozessbegleitet, womit alle direkten und indirekten Produktionsberei-che einbezogen sind.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 6
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 6
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Ausfallfailure
Benchmarkingcompetitivebenchmarking
Bewertungreview
Bezugsnormalreference standard
BranchenspezifischeNormsector specificstandard
CADComputer AidedDesign
CAMComputer AidedManufacturing
CAPComputer AidedPlaning
CAQComputer AidedQuality Assurance
Ausfallfailure
Benchmarkingcompetitivebenchmarking
Bewertungreview
Bezugsnormalreference standard
BranchenspezifischeNormsector specificstandard
CADComputer AidedDesign
CAMComputer AidedManufacturing
CAPComputer AidedPlaning
CAQComputer AidedQuality Assurance
Symbol zur Kennzeichnung von Erzeugnissen, die den techni-schen Harmonisierungsrichtlinien der Europäischen Union ent-sprechen und dadurch im europäischen Binnenmarkt in Verkehr gebracht werden dürfen. Ein Hersteller, dessen Erzeugnisse derKennzeichnungspflicht unterliegen, erklärt mit der Anbringung des CE-Zeichens Konformität mit allen für sein Produkt gültigenVorschriften.
Computerunterstützte Fertigung beinhaltet eine umfassende An-wendung einer EDV-Anlage unter zur Hilfenahme speziellerProgramme zur kontinuierlichen Verbesserung von Produktenund Prozessen.
KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, siehe dort.
Unternehmensweite Qualitätskontrolle. Sie umfasst alle quali-tätsrelevanten Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens, wobeisämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen einbezogenwerden. Alle Tätigkeiten im Produktentstehungsprozess habendabei die Erfüllung der Kundenanforderungen zum Ziel. DieQualitätsphilosophie von Ishikawa war Grundlage für das Company-Wide-Quality-Control-Konzept. In diesem Sinne kannman CWQC nach Ishikawa als eine Weiterentwicklung desTotal-Quality-Control-Ansatzes von Feigenbaum betrachten.
Das Ausmaß, in dem Nachweis geführt wird, um Vertrauen zuschaffen, dass spezifizierte Forderungen erfüllt werden.
Norm, nach der ein QM-System dargelegt (dokumentiert) wird,z. B. für eine Zertifizierung.
Amerikanischer Qualitätsexperte, der sehr viel Erfolg in Japanhatte (Qualitätspreis in Japan). Er lieferte Denkansätze fürKaizen, z. B. durch Kundenorientierung, Wertschöpfungsorien-tierung, Mitarbeiterorientierung, Qualitätsorientierung, Prozesso-rientierung und Problemorientierung.
Siehe PDCA
Symbol zur Kennzeichnung von Erzeugnissen, die den techni-schen Harmonisierungsrichtlinien der Europäischen Union ent-sprechen und dadurch im europäischen Binnenmarkt in Verkehr gebracht werden dürfen. Ein Hersteller, dessen Erzeugnisse derKennzeichnungspflicht unterliegen, erklärt mit der Anbringung des CE-Zeichens Konformität mit allen für sein Produkt gültigenVorschriften.
Computerunterstützte Fertigung beinhaltet eine umfassende An-wendung einer EDV-Anlage unter zur Hilfenahme speziellerProgramme zur kontinuierlichen Verbesserung von Produktenund Prozessen.
KVP: Kontinuierlicher Verbesserungsprozess, siehe dort.
Unternehmensweite Qualitätskontrolle. Sie umfasst alle quali-tätsrelevanten Aktivitäten innerhalb eines Unternehmens, wobeisämtliche Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen einbezogenwerden. Alle Tätigkeiten im Produktentstehungsprozess habendabei die Erfüllung der Kundenanforderungen zum Ziel. DieQualitätsphilosophie von Ishikawa war Grundlage für das Company-Wide-Quality-Control-Konzept. In diesem Sinne kannman CWQC nach Ishikawa als eine Weiterentwicklung desTotal-Quality-Control-Ansatzes von Feigenbaum betrachten.
Das Ausmaß, in dem Nachweis geführt wird, um Vertrauen zuschaffen, dass spezifizierte Forderungen erfüllt werden.
Norm, nach der ein QM-System dargelegt (dokumentiert) wird,z. B. für eine Zertifizierung.
Amerikanischer Qualitätsexperte, der sehr viel Erfolg in Japanhatte (Qualitätspreis in Japan). Er lieferte Denkansätze fürKaizen, z. B. durch Kundenorientierung, Wertschöpfungsorien-tierung, Mitarbeiterorientierung, Qualitätsorientierung, Prozesso-rientierung und Problemorientierung.
Siehe PDCA
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 7
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 7
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
CE-ZeichenCE-Sign
CIMComputer IntegratedManufacturing
CIPContinuousImprovement Process
CWQCCompany WideQuality Control
Darlegungsgradquality assurancelevel
Darlegungsnormquality assurancestandard
Deming
Deming-KreisDeming cycle
CE-ZeichenCE-Sign
CIMComputer IntegratedManufacturing
CIPContinuousImprovement Process
CWQCCompany WideQuality Control
Darlegungsgradquality assurancelevel
Darlegungsnormquality assurancestandard
Deming
Deming-KreisDeming cycle
Qualität kann kein singuläres Element innerhalb der Unterneh-mensstrategie sein, sondern muss als umfassendes Konzept de-finiert werden. Alle Aktivitäten sind darauf auszurichten, denKunden innerhalb und außerhalb des Unternehmens zufriedenzu stellen. Dies begründet die Verknüpfung von kostenbewuss-tem unternehmerischem Handeln mit Qualitätsmaßnahmen. De-ming hat diese Verknüpfungen in seiner Reaktionskette darge-stellt. Sie besteht aus folgenden Gliedern: Verbesserte Qualität,verbesserte Produktivität, sinkende Kosten, wettbewerbsfähigePreise, sichere Marktanteile, Festigung des Unternehmens, siche-re Arbeitsplätze und Return on Investment.
Design ist der in der DIN EN ISO 9000er Reihe verwendeteSammelbegriff für Entwicklung und Konstruktion.
Änderung der Entwicklung auf Grund anderer oder neuer De-signvorgaben
Ergebnis der Entwicklung bzw. Konstruktion
Lenkung aller Maßnahmen und Tätigkeiten des Design
Vorbereitung aller Maßnahmen, die für den gesamten Entwick-lungsprozess nötig sind.
Dokumentierte, umfassende und systematische Untersuchungeines Design sowie aller Teilergebnisse zwecks Überprüfungder Erfüllung der Qualitätsanforderungen.
Prüfung des Designergebnisses unter speziellen Bedingungenfür einen besonderen Anwendungsfall
Prüfung des gesamten Entwicklungsergebnisses auf Erfüllungder Designvorgaben
Zu erfüllende Vorgaben wie Kundenanforderungen, Spezifika-tionen, Lastenheft usw. an ein Design.
Qualität kann kein singuläres Element innerhalb der Unterneh-mensstrategie sein, sondern muss als umfassendes Konzept de-finiert werden. Alle Aktivitäten sind darauf auszurichten, denKunden innerhalb und außerhalb des Unternehmens zufriedenzu stellen. Dies begründet die Verknüpfung von kostenbewuss-tem unternehmerischem Handeln mit Qualitätsmaßnahmen. De-ming hat diese Verknüpfungen in seiner Reaktionskette darge-stellt. Sie besteht aus folgenden Gliedern: Verbesserte Qualität,verbesserte Produktivität, sinkende Kosten, wettbewerbsfähigePreise, sichere Marktanteile, Festigung des Unternehmens, siche-re Arbeitsplätze und Return on Investment.
Design ist der in der DIN EN ISO 9000er Reihe verwendeteSammelbegriff für Entwicklung und Konstruktion.
Änderung der Entwicklung auf Grund anderer oder neuer De-signvorgaben
Ergebnis der Entwicklung bzw. Konstruktion
Lenkung aller Maßnahmen und Tätigkeiten des Design
Vorbereitung aller Maßnahmen, die für den gesamten Entwick-lungsprozess nötig sind.
Dokumentierte, umfassende und systematische Untersuchungeines Design sowie aller Teilergebnisse zwecks Überprüfungder Erfüllung der Qualitätsanforderungen.
Prüfung des Designergebnisses unter speziellen Bedingungenfür einen besonderen Anwendungsfall
Prüfung des gesamten Entwicklungsergebnisses auf Erfüllungder Designvorgaben
Zu erfüllende Vorgaben wie Kundenanforderungen, Spezifika-tionen, Lastenheft usw. an ein Design.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 8
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 8
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
DemingscheReaktionskette
Designdesign
Designänderungdesign change
Designergebnisdesign output
Designlenkungdesign control
Designplanungdesign planning
Designprüfungdesign review
Designvalidierungdesign validation
Designverifizierungdesign verification
Designvorgabendesign input
DemingscheReaktionskette
Designdesign
Designänderungdesign change
Designergebnisdesign output
Designlenkungdesign control
Designplanungdesign planning
Designprüfungdesign review
Designvalidierungdesign validation
Designverifizierungdesign verification
Designvorgabendesign input
Eine Dienstleistung ist das Ergebnis mindestens einer Tätigkeit,die notwendigerweise an der Schnittstelle zwischen dem Liefe-ranten und dem Kunden ausgeführt wird und üblicherweise im-materiell ist (ISO 9000:2000).
Dokumentenmanagementsystem. EDV-Programm, daszur Dokumentenlenkung eingesetzt werden kann; es bedient ins-besondere die Verwaltungsfunktion (Archivieren und Verteilen).
Information und ihr Trägermedium (ISO 9000:2000)
Tätigkeit, die das systematische Sammeln und Auswählen, dasformale Erfassen, inhaltliche Auswerten und Speichern vonDokumenten oder Qualitätsaufzeichnungen umfasst, um sie beiBedarf rasch und treffsicher auffinden zu können.Auch: Sammlung der zu einem Sachgebiet gehörigen Einzel-dokumente.
Hiermit beginnt die eigentliche Begutachtung im Zertifizie-rungsprozess. Der Auditor prüft, ob die vom Auftraggebererstellte Dokumentation den Normforderungen entspricht. Das Ergebnis wird in einem Bericht über die Prüfung der Unter-lagen dargelegt.
Tätigkeiten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Ände-rung und Verteilung von Dokumenten sowie der Einziehungalter Unterlagen.
Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetz-ten Ressourcen (ISO 9000:2000)
Zum Schutz der Verbraucher und Bezieher messbarer Leistun-gen werden Messgeräte, die zur Erfassung oder Verrechnung imgeschäftlichen Verkehr benutzt werden, insbesondere durch dasEichgesetz behandelt. Sie werden durch die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) einer Bauartprüfung unterzogen undin regelmäßig festgelegten Abständen überprüft. Die Eichungder Messgeräte ist also eine Art Beglaubigung ihrer Genauigkeit.Auch: Qualitätsprüfung einer Messeinrichtung in Bezug auf dieForderungen der Eichvorschrift und bei Erfüllung dieser Forde-rungen deren diesbezügliche Kennzeichnung
Eine Dienstleistung ist das Ergebnis mindestens einer Tätigkeit,die notwendigerweise an der Schnittstelle zwischen dem Liefe-ranten und dem Kunden ausgeführt wird und üblicherweise im-materiell ist (ISO 9000:2000).
Dokumentenmanagementsystem. EDV-Programm, daszur Dokumentenlenkung eingesetzt werden kann; es bedient ins-besondere die Verwaltungsfunktion (Archivieren und Verteilen).
Information und ihr Trägermedium (ISO 9000:2000)
Tätigkeit, die das systematische Sammeln und Auswählen, dasformale Erfassen, inhaltliche Auswerten und Speichern vonDokumenten oder Qualitätsaufzeichnungen umfasst, um sie beiBedarf rasch und treffsicher auffinden zu können.Auch: Sammlung der zu einem Sachgebiet gehörigen Einzel-dokumente.
Hiermit beginnt die eigentliche Begutachtung im Zertifizie-rungsprozess. Der Auditor prüft, ob die vom Auftraggebererstellte Dokumentation den Normforderungen entspricht. Das Ergebnis wird in einem Bericht über die Prüfung der Unter-lagen dargelegt.
Tätigkeiten hinsichtlich der Erstellung, Prüfung, Freigabe, Ände-rung und Verteilung von Dokumenten sowie der Einziehungalter Unterlagen.
Verhältnis zwischen dem erreichten Ergebnis und den eingesetz-ten Ressourcen (ISO 9000:2000)
Zum Schutz der Verbraucher und Bezieher messbarer Leistun-gen werden Messgeräte, die zur Erfassung oder Verrechnung imgeschäftlichen Verkehr benutzt werden, insbesondere durch dasEichgesetz behandelt. Sie werden durch die PTB (Physikalisch-Technische Bundesanstalt) einer Bauartprüfung unterzogen undin regelmäßig festgelegten Abständen überprüft. Die Eichungder Messgeräte ist also eine Art Beglaubigung ihrer Genauigkeit.Auch: Qualitätsprüfung einer Messeinrichtung in Bezug auf dieForderungen der Eichvorschrift und bei Erfüllung dieser Forde-rungen deren diesbezügliche Kennzeichnung
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 9
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 9
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Dienstleistungservice
DMSDocumentManagementSystem
Dokumentdocument
Dokumentationdocumentation
Dokumentations-prüfungdocument review
Dokumentenlenkungdocument control
Effizienzefficiency
Eichungcalibration
Dienstleistungservice
DMSDocumentManagementSystem
Dokumentdocument
Dokumentationdocumentation
Dokumentations-prüfungdocument review
Dokumentenlenkungdocument control
Effizienzefficiency
Eichungcalibration
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 10
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 10
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Annahmeprüfung an einem zugelieferten Produkt
Gegenstand der Betrachtung (z. B. Produkt, Prozess, Organisa-tion)
Letzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe der Einheit an denAbnehmer
Satz von Prozessen, der Anforderungen in festgelegte Merkmaleoder in die Spezifikation eines Produkts, eines Prozesses oder ei-nes Systems umwandelt (ISO 9000:2000).
Vor dem Hintergrund der verstärkten Qualitätsförderung inJapan und den USA wurde 1992 auch eine europäische Quali-tätsauszeichnung geschaffen. Die European Foundation for Qua-lity Management (EFQM) entwickelte in Zusammenarbeit mit der European Organisation for Quality (EOQ) und der Kommis-sion der Europäischen Gemeinschaften diese Auszeichnung.
Eignung einer Organisation, eines Systems oder eines Prozesseszum Realisieren eines Produkts, das die Anforderungen an diesesProdukt erfüllt (ISO 9000:2000).
Nichterfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000)
Die Benennung bzw. die Art der Abweichung von der Forde-rung
Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers
Einstufung möglicher Fehler in definierte Fehlerklassen
Benennung der örtlichen Lage eines Fehlers an der Betrach-tungseinheit
Eingangsprüfungentrance test
Einheitentity
Endprüfungfinal inspection
Entwicklungdesign anddevelopment
EQAEuropean QualityAward
Fähigkeitcapability
Fehlernonconformity
Fehlerarttype of error
Fehlerbehebungcorrection
Fehlerklassifi-zierungclassification ofnonconformities
Fehlerortlocation of failure
Eingangsprüfungentrance test
Einheitentity
Endprüfungfinal inspection
Entwicklungdesign anddevelopment
EQAEuropean QualityAward
Fähigkeitcapability
Fehlernonconformity
Fehlerarttype of error
Fehlerbehebungcorrection
Fehlerklassifi-zierungclassification ofnonconformities
Fehlerortlocation of failure
Annahmeprüfung an einem zugelieferten Produkt
Gegenstand der Betrachtung (z. B. Produkt, Prozess, Organisa-tion)
Letzte der Qualitätsprüfungen vor Übergabe der Einheit an denAbnehmer
Satz von Prozessen, der Anforderungen in festgelegte Merkmaleoder in die Spezifikation eines Produkts, eines Prozesses oder ei-nes Systems umwandelt (ISO 9000:2000).
Vor dem Hintergrund der verstärkten Qualitätsförderung inJapan und den USA wurde 1992 auch eine europäische Quali-tätsauszeichnung geschaffen. Die European Foundation for Qua-lity Management (EFQM) entwickelte in Zusammenarbeit mit der European Organisation for Quality (EOQ) und der Kommis-sion der Europäischen Gemeinschaften diese Auszeichnung.
Eignung einer Organisation, eines Systems oder eines Prozesseszum Realisieren eines Produkts, das die Anforderungen an diesesProdukt erfüllt (ISO 9000:2000).
Nichterfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000)
Die Benennung bzw. die Art der Abweichung von der Forde-rung
Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers
Einstufung möglicher Fehler in definierte Fehlerklassen
Benennung der örtlichen Lage eines Fehlers an der Betrach-tungseinheit
Grund für den an der Betrachtungseinheit festgestellten Fehler
Zwischenprüfung an einem in der Fertigung befindlichen Pro-dukt
Norm, die Sachverhalte eines Unternehmens regelt; auch Werks-norm genannt.
Gebrauchstauglichkeit. Juran definierte Qualität als Gebrauchs-tauglichkeit in den Augen des Kunden.
Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse. Methode für die Untersuchung möglicher Fehler und Risiken einer betrachtetenEinheit sowie die Feststellung der zu erwartenden Folgen dieserFehler für die anderen Elemente und die Funktion der betrachte-ten Einheit. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen die poten-ziellen Risiken zu minimieren.
Maßnahme zur Verwirklichung einer Korrekturmaßnahme, diesich z. B. aus vorausgegangenen Qualitätsaudits ergibt.
Siehe Anforderung (ISO 9000:2000)
Erlaubnis, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen (ISO9000:2000).
Normal, das unmittelbar mit dem Bezugsnormal kalibriert istund routinemäßig benutzt wird, um Messgeräte zu kalibrierenoder zu prüfen.
Japanisch: Ort des Geschehens. Mit Gemba bezeichnet man denArbeitsplatz im Sinne des Ortes, an dem wertschöpfende Pro-zesse im Unternehmen stattfinden und an dem die Problemeauftauchen, z. B. am Arbeitsplatz in der Produktion. Gemba wird oft in Verbindung mit Kaizen angesprochen und entstammtder japanischen Begriffssammlung aus dem Toyota ProductSystem.
Grund für den an der Betrachtungseinheit festgestellten Fehler
Zwischenprüfung an einem in der Fertigung befindlichen Pro-dukt
Norm, die Sachverhalte eines Unternehmens regelt; auch Werks-norm genannt.
Gebrauchstauglichkeit. Juran definierte Qualität als Gebrauchs-tauglichkeit in den Augen des Kunden.
Fehlermöglichkeits- und -einflussanalyse. Methode für die Untersuchung möglicher Fehler und Risiken einer betrachtetenEinheit sowie die Feststellung der zu erwartenden Folgen dieserFehler für die anderen Elemente und die Funktion der betrachte-ten Einheit. Ziel ist es, durch geeignete Maßnahmen die poten-ziellen Risiken zu minimieren.
Maßnahme zur Verwirklichung einer Korrekturmaßnahme, diesich z. B. aus vorausgegangenen Qualitätsaudits ergibt.
Siehe Anforderung (ISO 9000:2000)
Erlaubnis, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen (ISO9000:2000).
Normal, das unmittelbar mit dem Bezugsnormal kalibriert istund routinemäßig benutzt wird, um Messgeräte zu kalibrierenoder zu prüfen.
Japanisch: Ort des Geschehens. Mit Gemba bezeichnet man denArbeitsplatz im Sinne des Ortes, an dem wertschöpfende Pro-zesse im Unternehmen stattfinden und an dem die Problemeauftauchen, z. B. am Arbeitsplatz in der Produktion. Gemba wird oft in Verbindung mit Kaizen angesprochen und entstammtder japanischen Begriffssammlung aus dem Toyota ProductSystem.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 11
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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Fehlerursachecause of failure
Fertigungsprüfungmanufacturinginspection
FirmenspezifischeNormcompany standard
fitness for use
FMEAFailure Mode andEffect Analysis
Folgemaßnahmefollow-up action
Forderungrequirement
Freigaberelease
Gebrauchsnormalworking standard
GembaGemba
Fehlerursachecause of failure
Fertigungsprüfungmanufacturinginspection
FirmenspezifischeNormcompany standard
fitness for use
FMEAFailure Mode andEffect Analysis
Folgemaßnahmefollow-up action
Forderungrequirement
Freigaberelease
Gebrauchsnormalworking standard
GembaGemba
Qualitative Bezeichnung für das Ausmaß der Annäherung vonErmittlungsergebnissen an den Bezugswert, wobei dieser je nachFestlegung oder Vereinbarung der wahre Wert, der richtige Wertoder der Erwartungswert sein kann.
Geschäftsprozess-Modellierung. Planung neuer Prozesse miteinem Workflow-Managementsystem.
Für ein betrachtetes Messmittel durch Spezifikationen, Vor-schriften usw. zugelassene Extremwerte für eine Messabwei-chung.
Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte. Diese Risiko-methode ist in der Lebensmittelindustrie besonders verbreitet,da dort in vielen Bereichen eine sichere Endkontrolle nicht mög-lich ist. Das HACCP-Konzept wird als Instrument benutzt, um kritische Punkte eines Prozesses zu ermitteln, und damit be-stimmte Kontrollen festzulegen. Die Hauptansatzpunkte sind die Ausgangsmaterialien und die Bedingungen des Produktionspro-zesses, die in Kenntnis der Risiken zu steuern sind. Bei den Roh-stoffen müssen Ursprung, Gewinnung, Veredelung, Lagerungund Transport festgelegt und vertraglich gesichert werden. Fürden Prozess sind Herstellung, Behandlung, die Darreichungs-form und das Verteilsystem qualitätsbestimmend. Die Weltge-sundheitsorganisation (WHO) der UNO hat das Konzept, das aufVeranlassung der NASA bei der Herstellung von Lebensmittelnfür die bemannte Raumfahrt entwickelt wurde, 1982 für die An-wendung in der Nahrungsmittelindustrie publiziert.
Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines Merk-mals
Regeln, die in der Industrie für Produkte und Prozesse gelten.
Daten mit Bedeutung (ISO 9000:2000)
Qualitative Bezeichnung für das Ausmaß der Annäherung vonErmittlungsergebnissen an den Bezugswert, wobei dieser je nachFestlegung oder Vereinbarung der wahre Wert, der richtige Wertoder der Erwartungswert sein kann.
Geschäftsprozess-Modellierung. Planung neuer Prozesse miteinem Workflow-Managementsystem.
Für ein betrachtetes Messmittel durch Spezifikationen, Vor-schriften usw. zugelassene Extremwerte für eine Messabwei-chung.
Gefahrenanalyse und kritische Kontrollpunkte. Diese Risiko-methode ist in der Lebensmittelindustrie besonders verbreitet,da dort in vielen Bereichen eine sichere Endkontrolle nicht mög-lich ist. Das HACCP-Konzept wird als Instrument benutzt, um kritische Punkte eines Prozesses zu ermitteln, und damit be-stimmte Kontrollen festzulegen. Die Hauptansatzpunkte sind die Ausgangsmaterialien und die Bedingungen des Produktionspro-zesses, die in Kenntnis der Risiken zu steuern sind. Bei den Roh-stoffen müssen Ursprung, Gewinnung, Veredelung, Lagerungund Transport festgelegt und vertraglich gesichert werden. Fürden Prozess sind Herstellung, Behandlung, die Darreichungs-form und das Verteilsystem qualitätsbestimmend. Die Weltge-sundheitsorganisation (WHO) der UNO hat das Konzept, das aufVeranlassung der NASA bei der Herstellung von Lebensmittelnfür die bemannte Raumfahrt entwickelt wurde, 1982 für die An-wendung in der Nahrungsmittelindustrie publiziert.
Grafische Darstellung der Häufigkeitsverteilung eines Merk-mals
Regeln, die in der Industrie für Produkte und Prozesse gelten.
Daten mit Bedeutung (ISO 9000:2000)
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 12
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Genauigkeitaccuracy
GPMworkflowmanagement system
Grenzwerte fürMessabweichungeneines Messmittelspermissible errorof measurementequipment
HACCPHazard Analysisand CriticalControl Points
Histogrammhistogram
Industrienormindustrial standard
Informationinformation
Genauigkeitaccuracy
GPMworkflowmanagement system
Grenzwerte fürMessabweichungeneines Messmittelspermissible errorof measurementequipment
HACCPHazard Analysisand CriticalControl Points
Histogrammhistogram
Industrienormindustrial standard
Informationinformation
System von Einrichtungen, Ausrüstungen und Dienstleistungen,das für den Betrieb einer Organisation erforderlich ist (ISO9000:2000).
Neuerungen durch Anwendung neuer und alternativer Techno-logien
Siehe Prüfung
Maßnahmen der Wartung, Inspektion und Instandsetzung. In-standhaltung ist der laufende Prozess der täglichen Pflege undder regelmäßigen Wartung des Betriebsvermögens, wie Gebäu-de, Maschinen, Mobiliar.
Person oder Gruppe mit einem Interesse an der Leistung oderdem Erfolg einer Organisation (ISO 9000:2000)
Durch Verfahren festgelegter Austausch von Informationenzwischen den verschiedenen Ebenen und Funktionsbereichen
Ein Grundprinzip des modernen Qualitätsmanagements, nachdem jeder Mitarbeiter Kunde und Lieferant des anderen Mit-arbeiters ist. Ishikawa erweiterte die bislang auf externe Kundenbeschränkte Kundenorientierung um die interne Kunden-Liefe-rantenbeziehung. Interner Kunde ist demnach ein Empfängerinnerhalb eines Unternehmens, der von einem Mitarbeiter die-ses Unternehmens ein Produkt zur Bearbeitung bereitgestelltbekommt.
Siehe Ursachen-Wirkungs-Diagramm
Gegenwärtiger, festgestellter Merkmalswert.
Minimieren der systematischen Messabweichung durch Verän-derung der Messeinrichtung, soweit für die vorgesehene Anwen-dung erforderlich.
System von Einrichtungen, Ausrüstungen und Dienstleistungen,das für den Betrieb einer Organisation erforderlich ist (ISO9000:2000).
Neuerungen durch Anwendung neuer und alternativer Techno-logien
Siehe Prüfung
Maßnahmen der Wartung, Inspektion und Instandsetzung. In-standhaltung ist der laufende Prozess der täglichen Pflege undder regelmäßigen Wartung des Betriebsvermögens, wie Gebäu-de, Maschinen, Mobiliar.
Person oder Gruppe mit einem Interesse an der Leistung oderdem Erfolg einer Organisation (ISO 9000:2000)
Durch Verfahren festgelegter Austausch von Informationenzwischen den verschiedenen Ebenen und Funktionsbereichen
Ein Grundprinzip des modernen Qualitätsmanagements, nachdem jeder Mitarbeiter Kunde und Lieferant des anderen Mit-arbeiters ist. Ishikawa erweiterte die bislang auf externe Kundenbeschränkte Kundenorientierung um die interne Kunden-Liefe-rantenbeziehung. Interner Kunde ist demnach ein Empfängerinnerhalb eines Unternehmens, der von einem Mitarbeiter die-ses Unternehmens ein Produkt zur Bearbeitung bereitgestelltbekommt.
Siehe Ursachen-Wirkungs-Diagramm
Gegenwärtiger, festgestellter Merkmalswert.
Minimieren der systematischen Messabweichung durch Verän-derung der Messeinrichtung, soweit für die vorgesehene Anwen-dung erforderlich.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 13
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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Infrastrukturinfrastructure
Innovationinnovation
Inspektioninspection
Instandhaltungmaintenance
Interessierte Parteiinterested party
InterneKommunikationinternal communication
Interne Kunden-Lie-ferantenbeziehunginternal customerrelationship
Ishikawa-DiagrammIshikawa diagram
IST-Zustandactual value
Justierungadjustment
Infrastrukturinfrastructure
Innovationinnovation
Inspektioninspection
Instandhaltungmaintenance
Interessierte Parteiinterested party
InterneKommunikationinternal communication
Interne Kunden-Lie-ferantenbeziehunginternal customerrelationship
Ishikawa-DiagrammIshikawa diagram
IST-Zustandactual value
Justierungadjustment
Das Prinzip der Just-in-time-production ist ein logistikorientier-tes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, welchesdie Materialversorgung und -entsorgung für eine Produktion aufAbruf zum Ziele hat. Ein Konzept zur flexiblen, zeitgenauenFertigung und Anlieferung. Ursprünglich bei Toyota von TaiichiOno zur Vermeidung von Verschwendung konzipiert und per-fektioniert.
Japanische Geisteshaltung. Bedeutet eigentlich Veränderung zum Besseren und drückt das Streben nach kontinuierlicher, nicht endender Verbesserung aus. Anmerkung: Kaizen bezüg-lich der Tätigkeiten zur Erstellung von Angebotsprodukten wirdjapanisch Poka-Yoke (siehe dort) genannt.
Ermitteln der systematischen Messabweichung einer Messein-richtung ohne ihre Veränderung.
Kanban ist der japanische Ausdruck für Karte oder Schild. Ent-sprechend ist das Kanban-System ein auf Karten basierendesKommunikationsmittel zur Steuerung des Material- und Infor-mationsflusses auf Werkstattebene (Fertigungssteuerung). BeiToyota innerhalb von Just-in-time entwickelt.
Erfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000).
Für die einheitliche Bewertung der Konformität von Produktenmit den EU-Richtlinien dient ein von der EU-Kommission er-arbeitetes Bewertungsverfahren, das Globale Konzept für Prü-fung und Zertifizierung. Dem Hersteller eines Produktes obliegthiernach die Verantwortung für die Konformitätserklärung, d. h.er muss die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforde-rungen der relevanten EU-Richtlinien erklären.
Das Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung (KVP) gehtzurück auf die Unternehmensphilosophie von Deming, der Ver-besserung als einen permanenten Prozess verstand, den er in demsog. Deming-Kreis oder PDCA-Tyklus (siehe dort) veranschau-lichte. KVP wird mit gleicher inhalticher Bedeutung im engli-schen Sprachraum mit Continous Improvement Process (CIP), inJapan mit KAIZEN (siehe dort) bezeichnet.
Das Prinzip der Just-in-time-production ist ein logistikorientier-tes, dezentrales Organisations- und Steuerungskonzept, welchesdie Materialversorgung und -entsorgung für eine Produktion aufAbruf zum Ziele hat. Ein Konzept zur flexiblen, zeitgenauenFertigung und Anlieferung. Ursprünglich bei Toyota von TaiichiOno zur Vermeidung von Verschwendung konzipiert und per-fektioniert.
Japanische Geisteshaltung. Bedeutet eigentlich Veränderung zum Besseren und drückt das Streben nach kontinuierlicher, nicht endender Verbesserung aus. Anmerkung: Kaizen bezüg-lich der Tätigkeiten zur Erstellung von Angebotsprodukten wirdjapanisch Poka-Yoke (siehe dort) genannt.
Ermitteln der systematischen Messabweichung einer Messein-richtung ohne ihre Veränderung.
Kanban ist der japanische Ausdruck für Karte oder Schild. Ent-sprechend ist das Kanban-System ein auf Karten basierendesKommunikationsmittel zur Steuerung des Material- und Infor-mationsflusses auf Werkstattebene (Fertigungssteuerung). BeiToyota innerhalb von Just-in-time entwickelt.
Erfüllung einer Anforderung (ISO 9000:2000).
Für die einheitliche Bewertung der Konformität von Produktenmit den EU-Richtlinien dient ein von der EU-Kommission er-arbeitetes Bewertungsverfahren, das Globale Konzept für Prü-fung und Zertifizierung. Dem Hersteller eines Produktes obliegthiernach die Verantwortung für die Konformitätserklärung, d. h.er muss die Übereinstimmung eines Produktes mit den Anforde-rungen der relevanten EU-Richtlinien erklären.
Das Prinzip der Kontinuierlichen Verbesserung (KVP) gehtzurück auf die Unternehmensphilosophie von Deming, der Ver-besserung als einen permanenten Prozess verstand, den er in demsog. Deming-Kreis oder PDCA-Tyklus (siehe dort) veranschau-lichte. KVP wird mit gleicher inhalticher Bedeutung im engli-schen Sprachraum mit Continous Improvement Process (CIP), inJapan mit KAIZEN (siehe dort) bezeichnet.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 14
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Just-in-time
Kaizen
Kalibrierungcalibration
Kanban
Konformitätconformity
Konformitäts-erklärungconformity declaration
KontinuierlicherVerbesserungs-prozesscontinuousimprovement process
Just-in-time
Kaizen
Kalibrierungcalibration
Kanban
Konformitätconformity
Konformitäts-erklärungconformity declaration
KontinuierlicherVerbesserungs-prozesscontinuousimprovement process
Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers (ISO9000:2000)
Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen erkannten unerwünschten Situation
Sie gibt Auskunft über den Kostenaufwand von wichtigen QM-Maßnahmen und über ihre Effizienz.
Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt (ISO9000:2000). Hinweis: Es wird unterschieden zwischen externen(external) Kunden außerhalb des Unternehmens und internen(internal) Kunden innerhalb des Unternehmens.
Anforderungen, die Kunden an ein Produkt stellen.
Kundenorientierung ist die Ausrichtung sämtlicher Prozesseeines Unternehmens auf die Wünsche, Anforderungen und Er-wartungen seiner Kunden. Ein Kunde kann dabei jeder sein, dervon einem Produkt oder Prozess betroffen ist. Dabei lässt sichzwischen internen und externen Kunden unterscheiden.
Wahrnehmung des Kunden zu dem Grad, in dem die Anforde-rungen des Kunden erfüllt worden sind (ISO 9000:2000).
Siehe Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Dokument, das Empfehlungen oder Anregungen gibt.
Organisation oder Person, die ein Produkt bereitstellt (ISO9000:2000).
Maßnahme zur Beseitigung eines erkannten Fehlers (ISO9000:2000)
Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines erkannten Fehlers oder einer anderen erkannten unerwünschten Situation
Sie gibt Auskunft über den Kostenaufwand von wichtigen QM-Maßnahmen und über ihre Effizienz.
Organisation oder Person, die ein Produkt empfängt (ISO9000:2000). Hinweis: Es wird unterschieden zwischen externen(external) Kunden außerhalb des Unternehmens und internen(internal) Kunden innerhalb des Unternehmens.
Anforderungen, die Kunden an ein Produkt stellen.
Kundenorientierung ist die Ausrichtung sämtlicher Prozesseeines Unternehmens auf die Wünsche, Anforderungen und Er-wartungen seiner Kunden. Ein Kunde kann dabei jeder sein, dervon einem Produkt oder Prozess betroffen ist. Dabei lässt sichzwischen internen und externen Kunden unterscheiden.
Wahrnehmung des Kunden zu dem Grad, in dem die Anforde-rungen des Kunden erfüllt worden sind (ISO 9000:2000).
Siehe Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
Dokument, das Empfehlungen oder Anregungen gibt.
Organisation oder Person, die ein Produkt bereitstellt (ISO9000:2000).
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 15
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 15
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Korrekturcorrection
Korrekturmaßnahmecorrective action
Kostenbezogene Qua-litätsinformationcosts relatedquality information
Kundecustomer
Kundenforderungencustomer requirements
Kundenorientierungcustomer focus
Kundenzufrieden-heitcustomer satisfaction
KVPcontinuousimprovement process
Leitfadenguideline
Lieferantsupplier
Korrekturcorrection
Korrekturmaßnahmecorrective action
Kostenbezogene Qua-litätsinformationcosts relatedquality information
Kundecustomer
Kundenforderungencustomer requirements
Kundenorientierungcustomer focus
Kundenzufrieden-heitcustomer satisfaction
KVPcontinuousimprovement process
Leitfadenguideline
Lieferantsupplier
Bei einem Lieferanten durchgeführtes Qualitätsaudit
Beurteilung eines Lieferanten auf seine Qualitätsfähigkeit vor Annahme ständiger Einkaufsbeziehungen
Aufeinander abgestimmte Tätigkeit zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation (ISO 9000:2000).
Lenkung und Steuerung der vom Unternehmen für die Ein-führung und Aufrechterhaltung des QM-Systems bereitzustellen-den Mittel, wie Personal, Information, Infrastruktur und Arbeits-umgebung.
Siehe QM-Bewertung
System zum Festlegen von Politik und Zielen sowie zum Errei-chen dieser Ziele (ISO 9000:2000)
Die sieben Managementwerkzeuge (M7) sind Problemlösungs-techniken, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Ana-lyse verbaler Information dienen. Die Managementwerkzeugewerden insbesondere im Rahmen von Gruppenarbeit währendder Entwicklungs- und Planungsphase eingesetzt, wo kaumnumerische Daten zur Verfügung stehen.
Nichterfüllung einer Forderung in Bezug auf einen beabsichtig-ten oder festgelegten Gebrauch (ISO 9000:2000)
Nationaler Qualitätspreis in den USA. Die Auszeichnung wurde1987 vom US-Kongress zur Verbesserung der Wettbewerbs-fähigkeit der Wirtschaft ins Leben gerufen. Damit wurden Pro-dukt- und Servicequalitäten als ein Anliegen von nationaler Be-deutung erkannt.
Kennzeichnende Eigenschaft (ISO 9000:2000)
Bei einem Lieferanten durchgeführtes Qualitätsaudit
Beurteilung eines Lieferanten auf seine Qualitätsfähigkeit vor Annahme ständiger Einkaufsbeziehungen
Aufeinander abgestimmte Tätigkeit zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation (ISO 9000:2000).
Lenkung und Steuerung der vom Unternehmen für die Ein-führung und Aufrechterhaltung des QM-Systems bereitzustellen-den Mittel, wie Personal, Information, Infrastruktur und Arbeits-umgebung.
Siehe QM-Bewertung
System zum Festlegen von Politik und Zielen sowie zum Errei-chen dieser Ziele (ISO 9000:2000)
Die sieben Managementwerkzeuge (M7) sind Problemlösungs-techniken, die unter Anwendung visueller Hilfsmittel zur Ana-lyse verbaler Information dienen. Die Managementwerkzeugewerden insbesondere im Rahmen von Gruppenarbeit währendder Entwicklungs- und Planungsphase eingesetzt, wo kaumnumerische Daten zur Verfügung stehen.
Nichterfüllung einer Forderung in Bezug auf einen beabsichtig-ten oder festgelegten Gebrauch (ISO 9000:2000)
Nationaler Qualitätspreis in den USA. Die Auszeichnung wurde1987 vom US-Kongress zur Verbesserung der Wettbewerbs-fähigkeit der Wirtschaft ins Leben gerufen. Damit wurden Pro-dukt- und Servicequalitäten als ein Anliegen von nationaler Be-deutung erkannt.
Kennzeichnende Eigenschaft (ISO 9000:2000)
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 16
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Lieferantenauditsupplier audit
Lieferanten-beurteilungevaluation ofsupplier
Managementmanagement
Management derMittelresourcemanagement
Managementreviewmanagement review
Managementsystemmanagement system
Management-werkzeugenew seven toolsfor quality control
Mangeldefect
MBNQAMalcolm BaldridgeNational QualityAward
Merkmalcharacteristic
Lieferantenauditsupplier audit
Lieferanten-beurteilungevaluation ofsupplier
Managementmanagement
Management derMittelresourcemanagement
Managementreviewmanagement review
Managementsystemmanagement system
Management-werkzeugenew seven toolsfor quality control
Mangeldefect
MBNQAMalcolm BaldridgeNational QualityAward
Merkmalcharacteristic
Messergebnis minus wahrer Wert der Messgröße
Der Wertebereich der Messgröße, für den die Messabweichungeines Messgeräts innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzenliegen sollen.
Fähigkeit eines Messgeräts, seine messtechnischen Merkmaleunverändert beizubehalten.
Ausmaß der Annäherung des Messergebnisses an den wahrenWert der Messgröße
Ein Gerät, das allein oder in Verbindung mit Zusatzeinrichtun-gen zur Durchführung einer Messung bestimmt ist.
Größe, die Gegenstand einer Messung ist.
Gesamtheit von Tätigkeiten, die für die Erlangung der metrolo-gischen Bestätigung und die ständige Lenkung von Messpro-zessen erforderlich sind.
Messgerät, Software, Messnormal, Referenzmaterial oder Hilfs-mittel oder eine Kombination davon, benötigt für einen Messpro-zess (ISO 9000:2000).
Satz von Tätigkeiten zur Ermittlung eines Größenwertes (ISO9000:2000)
Gesamtheit der Tätigkeiten zur Ermittlung des Größenwertes
Ergebnis der Auswertung zur Kennzeichnung des Bereiches, inner-halb dessen der wahre Wert einer Messgröße schätzungsweise, imAllgemeinen mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit, liegt.
Messergebnis minus wahrer Wert der Messgröße
Der Wertebereich der Messgröße, für den die Messabweichungeines Messgeräts innerhalb der vorgegebenen Fehlergrenzenliegen sollen.
Fähigkeit eines Messgeräts, seine messtechnischen Merkmaleunverändert beizubehalten.
Ausmaß der Annäherung des Messergebnisses an den wahrenWert der Messgröße
Ein Gerät, das allein oder in Verbindung mit Zusatzeinrichtun-gen zur Durchführung einer Messung bestimmt ist.
Größe, die Gegenstand einer Messung ist.
Gesamtheit von Tätigkeiten, die für die Erlangung der metrolo-gischen Bestätigung und die ständige Lenkung von Messpro-zessen erforderlich sind.
Messgerät, Software, Messnormal, Referenzmaterial oder Hilfs-mittel oder eine Kombination davon, benötigt für einen Messpro-zess (ISO 9000:2000).
Satz von Tätigkeiten zur Ermittlung eines Größenwertes (ISO9000:2000)
Gesamtheit der Tätigkeiten zur Ermittlung des Größenwertes
Ergebnis der Auswertung zur Kennzeichnung des Bereiches, inner-halb dessen der wahre Wert einer Messgröße schätzungsweise, imAllgemeinen mit einer gegebenen Wahrscheinlichkeit, liegt.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 17
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 17
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Messabweichungerror ofmeasurement
Messbereichspecifiedmeasuring range
Messbeständigkeitstability of measurement
Messgenauigkeitaccuracy ofmeasurement
Messgerätmeasuring instrument
Messgrößemeasurand
Messlenkungssystemmeasurementcontrol system
Messmittelmeasuring equipment
Messprozessmeasurementprocess
Messungmeasurement
Messunsicherheituncertainty ofmeasurement
Messabweichungerror ofmeasurement
Messbereichspecifiedmeasuring range
Messbeständigkeitstability of measurement
Messgenauigkeitaccuracy ofmeasurement
Messgerätmeasuring instrument
Messgrößemeasurand
Messlenkungssystemmeasurementcontrol system
Messmittelmeasuring equipment
Messprozessmeasurementprocess
Messungmeasurement
Messunsicherheituncertainty ofmeasurement
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen, die zur Erzielung der metrologischen Bestätigungund zur ständigen Überwachung von Messprozessen erforderlichsind (ISO 9000:2000).
Maß- und Gewichtskunde. Auch: Funktionsbereich mit Organi-sationsverantwortung für die Festlegung und Einführung des me-trologischen Messüberwachungssystems (ISO 9000:2000).
Satz von notwendigen Tätigkeiten, um sicher zustellen, dass einMessmittel die Anforderungen an seinen beabsichtigten Ge-brauch erfüllt(ISO 9000:2000).
Forderung an ein metrologisches Merkmal
Kennzeichnende Eigenschaft, die die Messergebnisse beeinflus-sen kann (ISO 9000:2000).
Militärische Normen. Ein erstmalig 1949 vom US-Verteidi-gungsministerium entwickelter Normenkatalog für Lieferantenvon Kriegsgütern, der die einwandfreie Qualität sicherstellensollte.
Grundhaltung in einem Unternehmen, bei der jeder Mitarbeiterals bedeutendes Problemlösungs- und Kreativitätspotenzial be-trachtet und entsprechend behandelt wird. Dem liegt die Er-kenntnis zu Grunde, dass die Wertschöpfung im Unternehmen zwar durch den Einsatz technischer Hilfsmittel unterstützt, aberletztlich vom Menschen erbracht und gesteuert wird.
Eine genormte oder ausgewählte Serie von Forderungen an einQualitätsmanagementsystem, zusammengestellt zur Erfüllungvon Forderungen der Qualitätssicherung in einer gegebenenSituation.
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen, die zur Erzielung der metrologischen Bestätigungund zur ständigen Überwachung von Messprozessen erforderlichsind (ISO 9000:2000).
Maß- und Gewichtskunde. Auch: Funktionsbereich mit Organi-sationsverantwortung für die Festlegung und Einführung des me-trologischen Messüberwachungssystems (ISO 9000:2000).
Satz von notwendigen Tätigkeiten, um sicher zustellen, dass einMessmittel die Anforderungen an seinen beabsichtigten Ge-brauch erfüllt(ISO 9000:2000).
Forderung an ein metrologisches Merkmal
Kennzeichnende Eigenschaft, die die Messergebnisse beeinflus-sen kann (ISO 9000:2000).
Militärische Normen. Ein erstmalig 1949 vom US-Verteidi-gungsministerium entwickelter Normenkatalog für Lieferantenvon Kriegsgütern, der die einwandfreie Qualität sicherstellensollte.
Grundhaltung in einem Unternehmen, bei der jeder Mitarbeiterals bedeutendes Problemlösungs- und Kreativitätspotenzial be-trachtet und entsprechend behandelt wird. Dem liegt die Er-kenntnis zu Grunde, dass die Wertschöpfung im Unternehmen zwar durch den Einsatz technischer Hilfsmittel unterstützt, aberletztlich vom Menschen erbracht und gesteuert wird.
Eine genormte oder ausgewählte Serie von Forderungen an einQualitätsmanagementsystem, zusammengestellt zur Erfüllungvon Forderungen der Qualitätssicherung in einer gegebenenSituation.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 18
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Messüberwachungs-systemmeasurementcontrol system
Metrologiemetrology
MetrologischeBestätigungmetrologicalconformation
MetrologischeForderungmetrologicalrequirement
Metrologisches Merkmalmetrologicalcharacteristic
Military Standardsmilitary standards(MIL-STD)
Mitarbeiterorientie-rungpersonal relatedleadership
Modell zurQualitätssicherungguidance for qualityassurance
Messüberwachungs-systemmeasurementcontrol system
Metrologiemetrology
MetrologischeBestätigungmetrologicalconformation
MetrologischeForderungmetrologicalrequirement
Metrologisches Merkmalmetrologicalcharacteristic
Military Standardsmilitary standards(MIL-STD)
Mitarbeiterorientie-rungpersonal relatedleadership
Modell zurQualitätssicherungguidance for qualityassurance
Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung. Sie stellt Forderungenbezüglich der Analyse von Prüfmitteln vor und während derBenutzungsphase auf. Auch Titel eines Zusatzdokuments (manual) zur QS-9000.
Japanisch: Muda = Verschwendung, Mura = Unausgeglichenheitund Muri = Überlastung. Sie sind die drei Hauptsäulen der Ver-lustphilosophie des Toyota Production System (TPS). Die Ver-schwendungen (Muda) wurden dabei als die höchste Verlust-quelle identifiziert, wobei sieben Arten von Verschwendung de-finiert werden: 1. Überproduktion, 2. Wartezeit, 3. überflüssigerTransport, 4. ungünstiger Herstellungsprozess, 5. überhöhte La-gerhaltung, 6. unnötige Bewegungen und 7. Herstellung fehler-hafter Teile. Unter Unausgeglichenheit (Mura) werden Verlusteverstanden, die durch eine nicht abgestimmte Fertigungssteue-rung verursacht werden. Unter Verlusten durch Überlastung(Muri) werden sowohl personelle Überbeanspruchungen mit derFolge von Übermüdung, Stress, schlechtem Betriebsklima undFehlerzunahme verstanden, als auch Anlagenfehlplanungen, wieüberhöhter Maschinentakt oder zu kurze Umrüstungsphasen.
Qualitätsprüfung an einem Muster
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es die Anforde-rungen erfüllt (ISO 9000:2000).
Audit, das auf Grund umfangreicher Abweichungen erforder-lich ist, da die Korrekturen einen längeren Zeitraum zur Behe-bung in Anspruch nehmen.
Daten, die die Existenz oder Wahrheit von etwas bestätigen (ISO9000:2000).
Nachweisdaten sind „Ist-Daten“ wie produktbewertende- undprozessbewertende Daten. Sie beschreiben das tatsächlich Vor-handene bzw. Erreichte.
Qualitätsrelevantes Dokument, das Nachweise (Aufzeichnun-gen) hinsichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeitenoder Verfahren beinhaltet.
Prüfmittelfähigkeitsuntersuchung. Sie stellt Forderungenbezüglich der Analyse von Prüfmitteln vor und während derBenutzungsphase auf. Auch Titel eines Zusatzdokuments (manual) zur QS-9000.
Japanisch: Muda = Verschwendung, Mura = Unausgeglichenheitund Muri = Überlastung. Sie sind die drei Hauptsäulen der Ver-lustphilosophie des Toyota Production System (TPS). Die Ver-schwendungen (Muda) wurden dabei als die höchste Verlust-quelle identifiziert, wobei sieben Arten von Verschwendung de-finiert werden: 1. Überproduktion, 2. Wartezeit, 3. überflüssigerTransport, 4. ungünstiger Herstellungsprozess, 5. überhöhte La-gerhaltung, 6. unnötige Bewegungen und 7. Herstellung fehler-hafter Teile. Unter Unausgeglichenheit (Mura) werden Verlusteverstanden, die durch eine nicht abgestimmte Fertigungssteue-rung verursacht werden. Unter Verlusten durch Überlastung(Muri) werden sowohl personelle Überbeanspruchungen mit derFolge von Übermüdung, Stress, schlechtem Betriebsklima undFehlerzunahme verstanden, als auch Anlagenfehlplanungen, wieüberhöhter Maschinentakt oder zu kurze Umrüstungsphasen.
Qualitätsprüfung an einem Muster
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es die Anforde-rungen erfüllt (ISO 9000:2000).
Audit, das auf Grund umfangreicher Abweichungen erforder-lich ist, da die Korrekturen einen längeren Zeitraum zur Behe-bung in Anspruch nehmen.
Daten, die die Existenz oder Wahrheit von etwas bestätigen (ISO9000:2000).
Nachweisdaten sind „Ist-Daten“ wie produktbewertende- undprozessbewertende Daten. Sie beschreiben das tatsächlich Vor-handene bzw. Erreichte.
Qualitätsrelevantes Dokument, das Nachweise (Aufzeichnun-gen) hinsichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeitenoder Verfahren beinhaltet.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 19
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4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
MSAMeasurementSystem Analysis
Muda/Mura/MuriMuda/Mura/Muri
Musterprüfungsample inspection
Nacharbeitrework
Nachauditfollow-up audit
Nachweisobjective evidence
Nachweisdatenproofable data
Nachweisdokumenteobjective evidencedocument
MSAMeasurementSystem Analysis
Muda/Mura/MuriMuda/Mura/Muri
Musterprüfungsample inspection
Nacharbeitrework
Nachauditfollow-up audit
Nachweisobjective evidence
Nachweisdatenproofable data
Nachweisdokumenteobjective evidencedocument
Norm, die einen Forderungskatalog enthält, dessen Einhaltungnachzuweisen ist, z. B. für eine Zertifizierung.
Normal eines Landes als Basis zur Festlegung des Wertes alleranderen Normale der betreffenden Größe
Änderung der Anspruchsklasse eines fehlerhaften Produkts,damit es Anforderungen, die von den ursprünglichen abweichen,erfüllt (ISO 9000:2000).
Messverkörperung, Referenz, Messgerät oder Messeinrichtungmit dem Zweck, eine Maßeinheit darzustellen, zu bewahrenoder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.
Regeln einer Gemeinschaft (von lat. „norma“: Winkelmaß,Richtschnur, Regel).
Gremium, das sich mit der Normung von Produkten, Prozessen(Industrienorm) oder von Systemen (Systemnorm) befasst, wiez. B. IEC, ISO, DIN usw.
Das Null-Fehler-Programm wurde von Crosby 1961 entwickeltund zielt auf eine fehlerfreie Produktion ohne Ausschuss undohne Nacharbeit ab.
Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf derobersten Ebene leitet oder lenkt (ISO 9000:2000).
Siehe Nachweis
Gruppe von Personen und Einrichtungen mit einem Gefüge vonVerantwortungen, Befugnissen und Beziehungen (ISO 9000:2000).
Sie gibt Auskunft über die innerbetriebliche Abwicklung undErfüllung von Aufgaben, insbesondere in den indirekten Be-reichen (über das QM-System hinaus) und beim Management.
Norm, die einen Forderungskatalog enthält, dessen Einhaltungnachzuweisen ist, z. B. für eine Zertifizierung.
Normal eines Landes als Basis zur Festlegung des Wertes alleranderen Normale der betreffenden Größe
Änderung der Anspruchsklasse eines fehlerhaften Produkts,damit es Anforderungen, die von den ursprünglichen abweichen,erfüllt (ISO 9000:2000).
Messverkörperung, Referenz, Messgerät oder Messeinrichtungmit dem Zweck, eine Maßeinheit darzustellen, zu bewahrenoder zu reproduzieren, um diese an andere Messgeräte durch Vergleich weiterzugeben.
Regeln einer Gemeinschaft (von lat. „norma“: Winkelmaß,Richtschnur, Regel).
Gremium, das sich mit der Normung von Produkten, Prozessen(Industrienorm) oder von Systemen (Systemnorm) befasst, wiez. B. IEC, ISO, DIN usw.
Das Null-Fehler-Programm wurde von Crosby 1961 entwickeltund zielt auf eine fehlerfreie Produktion ohne Ausschuss undohne Nacharbeit ab.
Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf derobersten Ebene leitet oder lenkt (ISO 9000:2000).
Siehe Nachweis
Gruppe von Personen und Einrichtungen mit einem Gefüge vonVerantwortungen, Befugnissen und Beziehungen (ISO 9000:2000).
Sie gibt Auskunft über die innerbetriebliche Abwicklung undErfüllung von Aufgaben, insbesondere in den indirekten Be-reichen (über das QM-System hinaus) und beim Management.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 20
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 20
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Nachweisnormreference standard
Nationales Normalnational standard
Neueinstufungregrade
Normalmeasurementstandard
Normenstandards
Normungs-organisationOrganization forStandardization
Null-Fehler-Programmzero defects concept
Oberste Leitungtop management
Objektiver Nachweisobjective evidence
Organisationorganization
Organisations-bezogeneQualitätsinfor-mationorganizationalquality information
Nachweisnormreference standard
Nationales Normalnational standard
Neueinstufungregrade
Normalmeasurementstandard
Normenstandards
Normungs-organisationOrganization forStandardization
Null-Fehler-Programmzero defects concept
Oberste Leitungtop management
Objektiver Nachweisobjective evidence
Organisationorganization
Organisations-bezogeneQualitätsinfor-mationorganizationalquality information
Gefüge von Verantwortungen, Befugnissen und Beziehungenzwischen Personen (ISO 9000:2000).
Schaffung der Bedingungen, des Rahmens und der Vorausset-zungen für eine sinnvolle Arbeitsteilung und das funktionaleZusammenwirken.
Im Rahmen von Lean Management versuchen Unternehmendurch Outsourcing (Ausgliedern oder Zukauf von Leistun-gen), sich auf ihre Kernprozesse zu konzentrieren. Dadurchwerden bisher hausinterne Serviceleistungen an Dienstleistervergeben. Vielfach wird der Dienstleister dabei zur „verlänger-ten Werkbank“.
Untersuchungsmethode, bei der alle eine betrachtete Situationbeeinflussenden Faktoren in der Reihe ihres relativen Einflussesim sog. Paretodiagramm angeordnet werden mit dem Ziel, eine de- taillierte Untersuchung auf die Hauptfaktoren konzentrieren zu können.
Die Japaner tauften den ursprünglichen Deming-Aktivitätskreis-lauf im Unternehmen Deming-Cycle und beschrieben damit einenKreislauf zur Verbesserung. Die Buchstaben PDCA stehen für dieSchritte Plan (planen), Do (durchführen), Check (überprüfen), Act(handeln, z. B. auswerten, verbessern, standardisieren). Er beginntmit der Untersuchung der gegenwärtigen Situation, um einen Planzur Verbesserung zu formulieren. Nach der Fertigstellung wirddieser umgesetzt und überprüft, ob die gewünschte Verbesserungerzielt wurde. Im positiven Fall werden die Maßnahmen Standard.Dieser etablierte Standard kann dann durch einen neuen Plan inFrage gestellt und verbessert werden. Die Japaner sahen hierin ei-nen Ausgangspunkt für die stetige Verbesserung ihrer Arbeit.
Japanisch, poka = Fehler, yoke = Vermeidung. Eine der wichtig-sten Methoden der Null-Fehler-Philosophie. Ziel ist die Vermei-dung zufälliger Fehler durch menschliche Fehlhandlungen.
Im Rahmen der QS-9000 vorgeschriebenes Produktionsteil-Frei-gabeverfahren. Es legt fest, wie die Freigabe von Teilen bei Liefe-ranten durchzuführen ist, z. B. durch eine Prüfung des Produktions-musters.
Gefüge von Verantwortungen, Befugnissen und Beziehungenzwischen Personen (ISO 9000:2000).
Schaffung der Bedingungen, des Rahmens und der Vorausset-zungen für eine sinnvolle Arbeitsteilung und das funktionaleZusammenwirken.
Im Rahmen von Lean Management versuchen Unternehmendurch Outsourcing (Ausgliedern oder Zukauf von Leistun-gen), sich auf ihre Kernprozesse zu konzentrieren. Dadurchwerden bisher hausinterne Serviceleistungen an Dienstleistervergeben. Vielfach wird der Dienstleister dabei zur „verlänger-ten Werkbank“.
Untersuchungsmethode, bei der alle eine betrachtete Situationbeeinflussenden Faktoren in der Reihe ihres relativen Einflussesim sog. Paretodiagramm angeordnet werden mit dem Ziel, eine de- taillierte Untersuchung auf die Hauptfaktoren konzentrieren zu können.
Die Japaner tauften den ursprünglichen Deming-Aktivitätskreis-lauf im Unternehmen Deming-Cycle und beschrieben damit einenKreislauf zur Verbesserung. Die Buchstaben PDCA stehen für dieSchritte Plan (planen), Do (durchführen), Check (überprüfen), Act(handeln, z. B. auswerten, verbessern, standardisieren). Er beginntmit der Untersuchung der gegenwärtigen Situation, um einen Planzur Verbesserung zu formulieren. Nach der Fertigstellung wirddieser umgesetzt und überprüft, ob die gewünschte Verbesserungerzielt wurde. Im positiven Fall werden die Maßnahmen Standard.Dieser etablierte Standard kann dann durch einen neuen Plan inFrage gestellt und verbessert werden. Die Japaner sahen hierin ei-nen Ausgangspunkt für die stetige Verbesserung ihrer Arbeit.
Japanisch, poka = Fehler, yoke = Vermeidung. Eine der wichtig-sten Methoden der Null-Fehler-Philosophie. Ziel ist die Vermei-dung zufälliger Fehler durch menschliche Fehlhandlungen.
Im Rahmen der QS-9000 vorgeschriebenes Produktionsteil-Frei-gabeverfahren. Es legt fest, wie die Freigabe von Teilen bei Liefe-ranten durchzuführen ist, z. B. durch eine Prüfung des Produktions-musters.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 21
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 21
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Organisationsstrukturorganizationalstructure
Organisationsziel-setzungcompany strategy
Outsourcing
Pareto-AnalysePareto analysis
PDCADeming cycle
Poka-YokePoka Yoke
PPAPProduction PartApproval Process
Organisationsstrukturorganizationalstructure
Organisationsziel-setzungcompany strategy
Outsourcing
Pareto-AnalysePareto analysis
PDCADeming cycle
Poka-YokePoka Yoke
PPAPProduction Part
Ergebnis eines Prozesses (ISO 9000:2000)
Das Produktaudit dient zur Beurteilung der Produktqualität. Dabeiwerden die Übereinstimmung der Produktqualität mit den Kunden-anforderungen, technischen Spezifikationen, den Prüf- und Ferti-gungsunterlagen sowie die Wirksamkeit, die Zweckmäßigkeitund die Konsistenz der Unterlagen beurteilt. Das Produktauditgeht also über eine Prüfung der Produktqualität erheblich hinausund bezieht betroffene Systemelemente mit ein.
Produkthaftung ist allgemein die Verpflichtung zum Ersatz einesdurch ein fehlerhaftes Produkt entstandenen Schadens an sonstigenRechtsgütern Dritter. Sie ist in der Bundesrepublik Deutschlandseit dem 1.1.1990 im Produkthaftungsgesetz geregelt.
Geordneter und gelenkter Prozess. Eine Organisation muss die zurAusführung des geforderten Produkts notwendigen Prozesse, ihreAbfolge und die Wechselwirkungen ermitteln, planen und einfüh-ren. Sie muss sicherstellen, dass diese Prozesse unter beherrschtenBedingungen ablaufen und Ergebnisse hervorbringen, die die For-derungen des Kunden erfüllen.
Einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmtenund gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen bestehtund durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen das spezifischeAnforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Mittelbeschrän-kungen eingeschlossen sind (ISO 9000:2000)
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenTätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt (ISO9000:2000). Man unterscheidet bei den betrieblichen Prozessen(Geschäftsprozessen) zwischen 1. Kernprozessen. Sie sichern dieWertschöpfung im Unternehmen (z. B. Entwicklung, Produktion).2. Stützprozesse. Sie sichern den reibungslosen Ablauf der Kern-prozesse (z. B. Beschaffung, Buchhaltung).
Siehe Verfahrensaudit.
Qualitätsfähigkeit eines Prozesses.
Ergebnis eines Prozesses (ISO 9000:2000)
Das Produktaudit dient zur Beurteilung der Produktqualität. Dabeiwerden die Übereinstimmung der Produktqualität mit den Kunden-anforderungen, technischen Spezifikationen, den Prüf- und Ferti-gungsunterlagen sowie die Wirksamkeit, die Zweckmäßigkeitund die Konsistenz der Unterlagen beurteilt. Das Produktauditgeht also über eine Prüfung der Produktqualität erheblich hinausund bezieht betroffene Systemelemente mit ein.
Produkthaftung ist allgemein die Verpflichtung zum Ersatz einesdurch ein fehlerhaftes Produkt entstandenen Schadens an sonstigenRechtsgütern Dritter. Sie ist in der Bundesrepublik Deutschlandseit dem 1.1.1990 im Produkthaftungsgesetz geregelt.
Geordneter und gelenkter Prozess. Eine Organisation muss die zurAusführung des geforderten Produkts notwendigen Prozesse, ihreAbfolge und die Wechselwirkungen ermitteln, planen und einfüh-ren. Sie muss sicherstellen, dass diese Prozesse unter beherrschtenBedingungen ablaufen und Ergebnisse hervorbringen, die die For-derungen des Kunden erfüllen.
Einmaliger Prozess, der aus einem Satz von abgestimmtenund gelenkten Tätigkeiten mit Anfangs- und Endterminen bestehtund durchgeführt wird, um ein Ziel zu erreichen das spezifischeAnforderungen erfüllt, wobei Zeit-, Kosten- und Mittelbeschrän-kungen eingeschlossen sind (ISO 9000:2000)
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenTätigkeiten, der Eingaben in Ergebnisse umwandelt (ISO9000:2000). Man unterscheidet bei den betrieblichen Prozessen(Geschäftsprozessen) zwischen 1. Kernprozessen. Sie sichern dieWertschöpfung im Unternehmen (z. B. Entwicklung, Produktion).2. Stützprozesse. Sie sichern den reibungslosen Ablauf der Kern-prozesse (z. B. Beschaffung, Buchhaltung).
Siehe Verfahrensaudit.
Qualitätsfähigkeit eines Prozesses.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 22
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 22
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Produktproduct
Produktauditproduct audit
Produkthaftungproduct liability
Produktrealisierungproduct realization
Projektproject
Prozessprocess
Prozessauditprocess audit
Prozessfähigkeitprocess capability
Produktproduct
Produktauditproduct audit
Produkthaftungproduct liability
Produktrealisierungproduct realization
Projektproject
Prozessprocess
Prozessauditprocess audit
Prozessfähigkeitprocess capability
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten für die die Produktqualitätbeeinflussenden Prozesse. Gelenkt durch systematische Planung,Genehmigung und Überwachung.
Prozessmanagement und auch Prozess-Engineering sind Metho-den, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in einen Zustand der Effek-tivität, Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit, Effizienz und Anpass-barkeit überführt und gehalten werden. Der Begriff Prozessma-nagement beinhaltet als wesentliche Elemente die Kontrolle undSteuerung, aber auch die Stärkung des Verantwortungsbewusst-seins.
Grundhaltung in einem Unternehmen, die das gesamte betrieblicheHandeln als Kombination von Prozessen betrachtet. Ziel ist dieSteigerung von Qualität und Produktivität im Unternehmen durcheine ständige Verbesserung der Prozesse. Eine besonders wichtigeRolle spielen dabei die Ausrichtung auf die Wünsche und Anforde-rungen der Kunden sowie die Einbeziehung aller Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen.
Ablaufprüfung an einem Prozess
Ziel der Prozessregelung ist es, einen optimierten, statistisch kon-trollierten und damit qualitätsfähigen Prozess der laufenden Ferti-gung in diesem Zustand zu halten. Dazu wird der Prozess kontinu-ierlich mit Hilfe der Qualitätsregelkarten beobachtet, durch dieBerechnung der Prozessfähigkeitsindizes bewertet und über geeig-nete Korrekturmaßnahmen im Sinne einer Fehlervermeidunggeregelt.
Validierung sämtlicher Produktionsprozesse und Dienstleistungs-erbringungsprozesse einer Organisation, deren Ergebnisse nicht aufeinfache oder wirtschaftliche Weise überwacht oder verifiziertwerden können. Dies könnten spezielle Prozesse sein, die vor demEinsatz qualifiziert werden müssen, oder auch die Qualifizierungder Ausrüstung und des Personals usw.
Festlegung der Abfolge von Qualitätsprüfungen
Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten für die die Produktqualitätbeeinflussenden Prozesse. Gelenkt durch systematische Planung,Genehmigung und Überwachung.
Prozessmanagement und auch Prozess-Engineering sind Metho-den, mit deren Hilfe Geschäftsprozesse in einen Zustand der Effek-tivität, Kontrollierbarkeit und Steuerbarkeit, Effizienz und Anpass-barkeit überführt und gehalten werden. Der Begriff Prozessma-nagement beinhaltet als wesentliche Elemente die Kontrolle undSteuerung, aber auch die Stärkung des Verantwortungsbewusst-seins.
Grundhaltung in einem Unternehmen, die das gesamte betrieblicheHandeln als Kombination von Prozessen betrachtet. Ziel ist dieSteigerung von Qualität und Produktivität im Unternehmen durcheine ständige Verbesserung der Prozesse. Eine besonders wichtigeRolle spielen dabei die Ausrichtung auf die Wünsche und Anforde-rungen der Kunden sowie die Einbeziehung aller Mitarbeiter auf allen Hierarchieebenen.
Ablaufprüfung an einem Prozess
Ziel der Prozessregelung ist es, einen optimierten, statistisch kon-trollierten und damit qualitätsfähigen Prozess der laufenden Ferti-gung in diesem Zustand zu halten. Dazu wird der Prozess kontinu-ierlich mit Hilfe der Qualitätsregelkarten beobachtet, durch dieBerechnung der Prozessfähigkeitsindizes bewertet und über geeig-nete Korrekturmaßnahmen im Sinne einer Fehlervermeidunggeregelt.
Validierung sämtlicher Produktionsprozesse und Dienstleistungs-erbringungsprozesse einer Organisation, deren Ergebnisse nicht aufeinfache oder wirtschaftliche Weise überwacht oder verifiziertwerden können. Dies könnten spezielle Prozesse sein, die vor demEinsatz qualifiziert werden müssen, oder auch die Qualifizierungder Ausrüstung und des Personals usw.
Festlegung der Abfolge von Qualitätsprüfungen
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 23
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 23
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Prozesslenkungs-managementprocess controlmanagement
Prozessmanagementprocessmanagement
Prozessorientierungprocess approach
Prozessprüfungprocess inspection
Prozessregelungprocess control
Prozessvalidierungvalidation ofprocesses
Prüfablaufplaninspection schedule
Prozesslenkungs-managementprocess controlmanagement
Prozessmanagementprocessmanagement
Prozessorientierungprocess approach
Prozessprüfungprocess inspection
Prozessregelungprocess control
Prozessvalidierungvalidation ofprocesses
Prüfablaufplaninspection schedule
Anweisung für die Durchführung einer Qualitätsprüfung
Teilmenge eines Produkts aus einheitlicher Herstellung, das zueinem Zeitpunkt als Ganzes zu einer Qualitätsprüfung vorgestelltwird.
Merkmal, an Hand dessen eine Prüfung durchgeführt wird.
Die Darlegung der verwendeten Prüfmittel zur Erreichung derKonformität des Produktes wie Auswahl, Lenkung, Überwa-chung und Instandhaltung von Prüfmitteln zur Sicherstellungeinwandfreier Prüfergebnisse. Dieser Begriff wird in der neuenDIN EN ISO 9001:2000 nicht mehr verwendet. Er wird ersetztdurch „Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln“.
Ergebnis der Prüfplanung
Planung der Qualitätsprüfung
Festlegung der Prüfmerkmale für die Qualitätsprüfung und diePrüfverfahren
Aussage darüber, ob eine planmäßige Qualitätsprüfung vorgenom-men wurde und ob die betreffenden Forderungen erfüllt wurdenoder nicht.
Konformitätsbewertung durch Beobachtung und Beurteilen, beglei-tet – soweit zutreffend – durch Messen, Testen oder Vergleichen(ISO 9000:2000).
Allgemeiner, aus dem Englischen stammender Begriff für Quali-tätslenkung. Besonders zu beachten ist das Wort Control, es stehtsinngemäß für Steuern bzw. Beherrschen und ist nicht mit demdeutschen Kontrollieren zu verwechseln.
Anweisung für die Durchführung einer Qualitätsprüfung
Teilmenge eines Produkts aus einheitlicher Herstellung, das zueinem Zeitpunkt als Ganzes zu einer Qualitätsprüfung vorgestelltwird.
Merkmal, an Hand dessen eine Prüfung durchgeführt wird.
Die Darlegung der verwendeten Prüfmittel zur Erreichung derKonformität des Produktes wie Auswahl, Lenkung, Überwa-chung und Instandhaltung von Prüfmitteln zur Sicherstellungeinwandfreier Prüfergebnisse. Dieser Begriff wird in der neuenDIN EN ISO 9001:2000 nicht mehr verwendet. Er wird ersetztdurch „Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln“.
Ergebnis der Prüfplanung
Planung der Qualitätsprüfung
Festlegung der Prüfmerkmale für die Qualitätsprüfung und diePrüfverfahren
Aussage darüber, ob eine planmäßige Qualitätsprüfung vorgenom-men wurde und ob die betreffenden Forderungen erfüllt wurdenoder nicht.
Konformitätsbewertung durch Beobachtung und Beurteilen, beglei-tet – soweit zutreffend – durch Messen, Testen oder Vergleichen(ISO 9000:2000).
Allgemeiner, aus dem Englischen stammender Begriff für Quali-tätslenkung. Besonders zu beachten ist das Wort Control, es stehtsinngemäß für Steuern bzw. Beherrschen und ist nicht mit demdeutschen Kontrollieren zu verwechseln.
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 24
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 24
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Prüfanweisunginspection instruction
Prüflosinspection lot
Prüfmerkmalinspection characteristic
Prüfmittelüber-wachungcontrol of measuringand monitoringdevices
Prüfplaninspection plan
Prüfplanunginspection planning
Prüfspezifikationinspectionspecification
Prüfstatusinspection status
Prüfunginspection
QCquality control
Prüfanweisunginspection instruction
Prüflosinspection lot
Prüfmerkmalinspection characteristic
Prüfmittelüber-wachungcontrol of measuringand monitoringdevices
Prüfplaninspection plan
Prüfplanunginspection planning
Prüfspezifikationinspectionspecification
Prüfstatusinspection status
Prüfunginspection
QCquality control
QFD ist eine Methode zur Einbindung der Kundenwünsche inden gesamten Prozess der Produkterstellung. Mit ihr werden dieAnforderungen, die ein Kunde an ein Produkt stellt, schrittweisein technische Merkmale, erforderliche Baugruppen, Einzelteileund durchzuführende Prozesse übersetzt. Als Hilfsmittel dient dassog. „House of Quality“, einer Kombination aus mehreren Ma-trizen. Die Ermittlung der Anforderungen und Lösungen erfolgt ininterdisziplinären Arbeitsgruppen, die meist von einem Moderatorgeleitet werden.
Formelle Bewertung der Angemessenheit des QM-Systems in Be-zug auf Qualitätspolitik und die Qualitätsziele durch die obersteLeitung
Siehe Qualitätsdokumentation
Siehe Qualitätsmanagementhandbuch
Siehe Qualitätsmanagementplan
Siehe Qualitätsmanagementsystem
Vertragliche Vereinbarung zwischen Lieferant und Kunde übereinen oder mehrere folgender Sachverhalte:• Führen eines QS-Nachweises durch den Lieferanten• Beurteilung des QM-Systems durch den Abnehmer• Kennzeichnung der Q-Merkmale in techn. Unterlagen• Organisation von QS-Maßnahmen vor Fertigungsbeginn, wäh-
rend der Fertigung und in der Einsatzphase des Produktes
Qualitätsnorm der amerikanischen Automobilhersteller Ford,Daimler-Chrysler und General Motors für das Qualitätsmanage-ment von Zulieferern. Sie baut auf der ISO 9001:1994 auf undenthält zusätzliche branchen- und kundenspezifische Forderungen.
Bewertung von QM-Systemen. Titel eines QS-9000-Handbuch mitder Beschreibung eines Verfahrens zur Bewertung von QM-Syste-men als Eigenbewertung, Bewertung durch den Kunden oder durcheine unabhängige Stelle.
QFD ist eine Methode zur Einbindung der Kundenwünsche inden gesamten Prozess der Produkterstellung. Mit ihr werden dieAnforderungen, die ein Kunde an ein Produkt stellt, schrittweisein technische Merkmale, erforderliche Baugruppen, Einzelteileund durchzuführende Prozesse übersetzt. Als Hilfsmittel dient dassog. „House of Quality“, einer Kombination aus mehreren Ma-trizen. Die Ermittlung der Anforderungen und Lösungen erfolgt ininterdisziplinären Arbeitsgruppen, die meist von einem Moderatorgeleitet werden.
Formelle Bewertung der Angemessenheit des QM-Systems in Be-zug auf Qualitätspolitik und die Qualitätsziele durch die obersteLeitung
Siehe Qualitätsdokumentation
Siehe Qualitätsmanagementhandbuch
Siehe Qualitätsmanagementplan
Siehe Qualitätsmanagementsystem
Vertragliche Vereinbarung zwischen Lieferant und Kunde übereinen oder mehrere folgender Sachverhalte:• Führen eines QS-Nachweises durch den Lieferanten• Beurteilung des QM-Systems durch den Abnehmer• Kennzeichnung der Q-Merkmale in techn. Unterlagen• Organisation von QS-Maßnahmen vor Fertigungsbeginn, wäh-
rend der Fertigung und in der Einsatzphase des Produktes
Qualitätsnorm der amerikanischen Automobilhersteller Ford,Daimler-Chrysler und General Motors für das Qualitätsmanage-ment von Zulieferern. Sie baut auf der ISO 9001:1994 auf undenthält zusätzliche branchen- und kundenspezifische Forderungen.
Bewertung von QM-Systemen. Titel eines QS-9000-Handbuch mitder Beschreibung eines Verfahrens zur Bewertung von QM-Syste-men als Eigenbewertung, Bewertung durch den Kunden oder durcheine unabhängige Stelle.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 25
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 25
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
QFDQuality FunctionDeployment
QM-Bewertungmanagement review
QM-Dokumentation
QM-Handbuch
QM-Plan
QM-System
Qualitätssicherungs-vereinbarungquality assuranceagreement
QS-9000
QSAQuality SystemAssessment
QFDQuality FunctionDeployment
QM-Bewertungmanagement review
QM-Dokumentation
QM-Handbuch
QM-Plan
QM-System
Qualitätssicherungs-vereinbarungquality assuranceagreement
QS-9000
QSAQuality SystemAssessment
Kombination persönlicher Eigenschaften, Mindestschulbildung,Schulung, Arbeits- und Auditerfahrung sowie Fähigkeiten, überdie ein Auditor verfügt (ISO 9000:2000).
Definition und Festlegung der Funktionen von Mitarbeitern jeBereich, die Ermittlung der Sollqualifikation für diese Funktionenund die Mitarbeiterzuordnung.
Planen, Organisieren und Durchführen von Maßnahmen, die dieQualifikation der Mitarbeiter verbessern bzw. erweitern sollen.Hierzu gehören das Festlegen der Verantwortungen zwischen Per-sonalbereich und Funktionsbereich, das Planen der Qualifikations-maßnahmen durch Verantwortliche, das Bereitstellen und Vorbe-reiten und das Veranlassen der Maßnahmen wie geplant, dasÜberwachen der Umsetzung sowie die abschließende Dokumenta-tion durch Verantwortliche.
Ergebnis einer Istaufnahme der vorhandenen Qualifikation derMitarbeiter durch eine Führungskraft (nachweisliche und nicht-nachweisliche Qualifikationen) z. B. mittels Fragebogen, Check-liste, Gespräche.
Prozess zur Darlegung der Fähigkeit, festgelegte Anforderungenzu erfüllen (ISO 9000:2000).
Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt(ISO 9000:2000).Inhärent bedeutet: einer Einheit innewohnend, besonders als stän-diges Merkmal.Definition nach DIN EN ISO 8402:1995: Gesamtheit von Merk-malen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eig-nung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.
Siehe Anforderung
Siehe Audit
Kombination persönlicher Eigenschaften, Mindestschulbildung,Schulung, Arbeits- und Auditerfahrung sowie Fähigkeiten, überdie ein Auditor verfügt (ISO 9000:2000).
Definition und Festlegung der Funktionen von Mitarbeitern jeBereich, die Ermittlung der Sollqualifikation für diese Funktionenund die Mitarbeiterzuordnung.
Planen, Organisieren und Durchführen von Maßnahmen, die dieQualifikation der Mitarbeiter verbessern bzw. erweitern sollen.Hierzu gehören das Festlegen der Verantwortungen zwischen Per-sonalbereich und Funktionsbereich, das Planen der Qualifikations-maßnahmen durch Verantwortliche, das Bereitstellen und Vorbe-reiten und das Veranlassen der Maßnahmen wie geplant, dasÜberwachen der Umsetzung sowie die abschließende Dokumenta-tion durch Verantwortliche.
Ergebnis einer Istaufnahme der vorhandenen Qualifikation derMitarbeiter durch eine Führungskraft (nachweisliche und nicht-nachweisliche Qualifikationen) z. B. mittels Fragebogen, Check-liste, Gespräche.
Prozess zur Darlegung der Fähigkeit, festgelegte Anforderungenzu erfüllen (ISO 9000:2000).
Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt(ISO 9000:2000).Inhärent bedeutet: einer Einheit innewohnend, besonders als stän-diges Merkmal.Definition nach DIN EN ISO 8402:1995: Gesamtheit von Merk-malen (und Merkmalswerten) einer Einheit bezüglich ihrer Eig-nung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen.
Siehe Anforderung
Siehe Audit
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 26
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 26
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Qualifikationqualification
Qualifikations-anforderungqualificationrequirement
Qualifikations-verbesserungqualificationimprovement
Qualifikationsstandqualification status
Qualifizierungs-prozessqualification process
Qualitätquality
Qualitätsanforderungquality requirement
Qualitätsauditquality audit
Qualifikationqualification
Qualifikations-anforderungqualificationrequirement
Qualifikations-verbesserungqualificationimprovement
Qualifikationsstandqualification status
Qualifizierungs-prozessqualification process
Qualitätquality
Qualitätsanforderungquality requirement
Qualitätsauditquality audit
Siehe Aufzeichnung.
Siehe Qualitätspreise
Systematische Untersuchung, inwieweit eine Einheit fähig ist, diefestgelegte Qualitätsforderung zu erfüllen.
Kosten, die vorwiegend durch Qualitätsforderungen verursachtsind. Kosten, die durch Tätigkeiten der Fehlerverhütung, durchplanmäßige Qualitätsprüfungen, durch interne oder externe festge-stellte Fehler sowie durch die externe QM-Darlegung verursachtwerden. Hierzu gehören Kosten für Fehlprodukte, Ausschuss, Sor-tierprüfungen, Wiederholungsprüfungen, qualitätsbedingte Ausfall-zeiten, Gewährleistung und Produzentenhaftung, als auch die Ver-luste des Nichterreichens zufrieden stellender Qualität.
In Prozessen und bei Tätigkeiten dadurch verursachte Verluste, dass verfügbare Mittel nicht ausgeschöpft werden. Einige Beispielefür qualitätsbezogene Verluste sind: Verluste der Kundenzufrieden-heit, versäumte Gelegenheiten zu Wertsteigerungen für den Kun-den, für die Organisation oder für die Gesellschaft, ebenso Vergeu-dung von Mitteln und Material.
Abgeleitet aus den beiden Bestandteilen des Begriffs lässt sichQualitätscontrolling gleichzeitig als Teil des Controllingsystemswie auch des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen verste-hen. Die generellen Aufgaben des Qualitätscontrollings bestehen inder Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Entscheidungs-findung im Hinblick auf kunden- und wettbewerbsgerechte Qua-lität sowie in der Erweiterung des bis heute eher technisch gepräg-ten Qualitätsmanagements um wirtschaftliche Aspekte.
Qualitätsdaten sind Daten zur Beschreibung der Qualität einer Ein-heit, der Randbedingungen der zu ihrer Feststellung angewendetenQualitätsprüfungen sowie der jeweils zugehörigen Qualitätsanfor-derungen.
Siehe Aufzeichnung.
Siehe Qualitätspreise
Systematische Untersuchung, inwieweit eine Einheit fähig ist, diefestgelegte Qualitätsforderung zu erfüllen.
Kosten, die vorwiegend durch Qualitätsforderungen verursachtsind. Kosten, die durch Tätigkeiten der Fehlerverhütung, durchplanmäßige Qualitätsprüfungen, durch interne oder externe festge-stellte Fehler sowie durch die externe QM-Darlegung verursachtwerden. Hierzu gehören Kosten für Fehlprodukte, Ausschuss, Sor-tierprüfungen, Wiederholungsprüfungen, qualitätsbedingte Ausfall-zeiten, Gewährleistung und Produzentenhaftung, als auch die Ver-luste des Nichterreichens zufrieden stellender Qualität.
In Prozessen und bei Tätigkeiten dadurch verursachte Verluste, dass verfügbare Mittel nicht ausgeschöpft werden. Einige Beispielefür qualitätsbezogene Verluste sind: Verluste der Kundenzufrieden-heit, versäumte Gelegenheiten zu Wertsteigerungen für den Kun-den, für die Organisation oder für die Gesellschaft, ebenso Vergeu-dung von Mitteln und Material.
Abgeleitet aus den beiden Bestandteilen des Begriffs lässt sichQualitätscontrolling gleichzeitig als Teil des Controllingsystemswie auch des Qualitätsmanagements in einem Unternehmen verste-hen. Die generellen Aufgaben des Qualitätscontrollings bestehen inder Unterstützung der Unternehmensleitung bei der Entscheidungs-findung im Hinblick auf kunden- und wettbewerbsgerechte Qua-lität sowie in der Erweiterung des bis heute eher technisch gepräg-ten Qualitätsmanagements um wirtschaftliche Aspekte.
Qualitätsdaten sind Daten zur Beschreibung der Qualität einer Ein-heit, der Randbedingungen der zu ihrer Feststellung angewendetenQualitätsprüfungen sowie der jeweils zugehörigen Qualitätsanfor-derungen.
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 27
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 27
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Qualitätsaufzeichnungquality record
Qualitätsauszeich-nungenquality awards
Qualitätsbewertungquality assessment
QualitätsbezogeneKostenquality relatedcosts
QualitätsbezogeneVerlustequality relatedlosses
Qualitätscontrollingquality controlling
Qualitätsdatenquality related data
Qualitätsaufzeichnungquality record
Qualitätsauszeich-nungenquality awards
Qualitätsbewertungquality assessment
QualitätsbezogeneKostenquality relatedcosts
QualitätsbezogeneVerlustequality relatedlosses
Qualitätscontrollingquality controlling
Qualitätsdatenquality related data
QDE ist das Aufzeichnen und/oder rechnergestützte Erfassen vonAusgangs- bzw. Ergebnisdaten, die sich bei der Qualitätsplanung,-lenkung, -prüfung und anderen Beurteilungen und Berechnungenergeben.
QDV ist die systematische Anwendung von Methoden und Techni-ken bei der Aufbereitung und Auswertung von Qualitätsdaten zurQualitätssicherung in allen Produktphasen.
Gesamtheit von QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeits-und Prüfanweisungen (Vorgabedokumente).
Eignung einer Organisation oder ihrer Elemente zur Realisierungeiner Einheit, festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. ZurQualitätsfähigkeit gehören die finanziellen, technischen, organisa-torischen und personellen Mittel, die das Unternehmen befähigen,Produkte und Dienstleistungen entsprechend den Kundenerwartun-gen und -forderungen zu gestalten, zu beschaffen, herzustellen undim Einsatz zu betreuen.
Hierunter versteht man die Weiterentwicklung bzw. Verbesserungder Qualitätsfähigkeit von Leistungen des Unternehmens sowiedie Verbesserung der Eignung, Qualitätsziele und Qualitätsanfor- derungen in allen Produkt- und Nutzungsphasen zu erfüllen.
Formulierung verbindlicher Unternehmensrichtlinien. Sie bildengewissermaßen das Fundament für die in Qualitätszirkeln oderQualitätsprojekten durchzuführenden Verbesserungsarbeiten, sievermitteln die Sprachregelung für effiziente Kommunikation undstellen die Basis für ein einheitliches Vorgehen dar. Siehe auchQualitätsmanagementgrundsätze.
Sammelbegriff zur Beschreibung der Informationen, die als funda-mentaler Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems zumNachweis der Wirksamkeit dienen können. Es sind meist qualitäts-bezogene Zahlen, Daten, Fakten, die der Information dienen.
System zur Sammlung, Verdichtung und gezielten Weitergabevon qualitätsbezogenen Informationen im Unternehmen
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 28
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 28
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
QDE ist das Aufzeichnen und/oder rechnergestützte Erfassen vonAusgangs- bzw. Ergebnisdaten, die sich bei der Qualitätsplanung,-lenkung, -prüfung und anderen Beurteilungen und Berechnungenergeben.
QDV ist die systematische Anwendung von Methoden und Techni-ken bei der Aufbereitung und Auswertung von Qualitätsdaten zurQualitätssicherung in allen Produktphasen.
Gesamtheit von QM-Handbuch, Verfahrensanweisungen, Arbeits-und Prüfanweisungen (Vorgabedokumente).
Eignung einer Organisation oder ihrer Elemente zur Realisierungeiner Einheit, festgelegte Qualitätsanforderungen zu erfüllen. ZurQualitätsfähigkeit gehören die finanziellen, technischen, organisa-torischen und personellen Mittel, die das Unternehmen befähigen,Produkte und Dienstleistungen entsprechend den Kundenerwartun-gen und -forderungen zu gestalten, zu beschaffen, herzustellen undim Einsatz zu betreuen.
Hierunter versteht man die Weiterentwicklung bzw. Verbesserungder Qualitätsfähigkeit von Leistungen des Unternehmens sowiedie Verbesserung der Eignung, Qualitätsziele und Qualitätsanfor- derungen in allen Produkt- und Nutzungsphasen zu erfüllen.
Formulierung verbindlicher Unternehmensrichtlinien. Sie bildengewissermaßen das Fundament für die in Qualitätszirkeln oderQualitätsprojekten durchzuführenden Verbesserungsarbeiten, sievermitteln die Sprachregelung für effiziente Kommunikation undstellen die Basis für ein einheitliches Vorgehen dar. Siehe auchQualitätsmanagementgrundsätze.
Sammelbegriff zur Beschreibung der Informationen, die als funda-mentaler Bestandteil eines Qualitätsmanagementsystems zumNachweis der Wirksamkeit dienen können. Es sind meist qualitäts-bezogene Zahlen, Daten, Fakten, die der Information dienen.
System zur Sammlung, Verdichtung und gezielten Weitergabevon qualitätsbezogenen Informationen im Unternehmen
Qualitätsdaten-erfassung (QDE)quality relatedrecording
Qualitätsdaten-verarbeitung (QDV)quality relateddata processing
Qualitätsdokumen-tationquality documentation
Qualitätsfähigkeitquality capability
Qualitätsförderungquality promotion
Qualitätsgrundsätzequality principles
Qualitätsinfor-mationenquality relatedinformations
Qualitätsinforma-tionssystemquality informationsystem
Qualitätsdaten-erfassung (QDE)quality relatedrecording
Qualitätsdaten-verarbeitung (QDV)quality relateddata processing
Qualitätsdokumen-tationquality documentation
Qualitätsfähigkeitquality capability
Qualitätsförderungquality promotion
Qualitätsgrundsätzequality principles
Qualitätsinfor-mationenquality relatedinformations
Qualitätsinforma-tionssystemquality informationsystem
Früher übliche Vorgehensweise der Prüfung von Produkten erstnach vollständiger Herstellung durch Prüfkontrolleure
Tätigkeiten im Unternehmen, meist in Arbeitsgruppen, in denenFührungskräfte aus allen Abteilungen in routinemäßigen Treffendie Abstimmung, den Absatz der Produkte und die gemeinsameBehebung von vorwiegend produktspezifischen Qualitätsproble-men austauschen. Diese Besprechungen sind unter der ZielrichtungQualitätsverbesserung im Sinne des Qualitätsmanagementsystemsausgerichtet.
Begriffsmodell der zusammenwirkenden Tätigkeiten, die die Qua-lität in den verschiedenen Stadien der Herstellung beeinflussen unddie von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Bewertung, obdiese Erfordernisse erfüllt worden sind, reichen. Es zeigt die Pha-sen im Lebenslauf eines Produkts.
Teil des Qualitätsmanagementsystems, der auf die Erfüllung vonQualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO 9000:2000).
Gremium aus Führungskräften der wesentlichen Bereiche im Unter-nehmen, um Schwachstellen im gesamten Unternehmen sowohl inden Bereichen als auch bereichsübergreifend zu regeln, Prioritätenund Aufgaben festlegen sowie Ergebniskontrolle durchzuführen.
Abgekürzt: QM. Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leitenund Lenken einer Organisation bezüglich Qualität (ISO 9000:2000).
Auch QM-Plan. Dokument, das festlegt, welcheVerfahren und zu-gehörigen Ressourcen wann und durch wen bezüglich eines spezi-fischen Projekts, Produkts, Prozesses oder Vertrages anzuwendensind (ISO 9000:2000).
Abgekürzt: QMB. Beauftragter der obersten Leitung nach DIN ENISO 9001:2000. Der Verantwortliche hat Gewähr zu leisten, dassdie Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung undOptimierung des QM-Systems eingehalten werden. Er berichtet derGeschäftsführung über die Leistungsfähigkeit und notwendige Ver-besserungen des Systems. Weiterhin ist es seine Aufgabe, in derganzen Organisation das Bewusstsein über die Erfüllung von Kun-denforderungen sicherzustellen.
Früher übliche Vorgehensweise der Prüfung von Produkten erstnach vollständiger Herstellung durch Prüfkontrolleure
Tätigkeiten im Unternehmen, meist in Arbeitsgruppen, in denenFührungskräfte aus allen Abteilungen in routinemäßigen Treffendie Abstimmung, den Absatz der Produkte und die gemeinsameBehebung von vorwiegend produktspezifischen Qualitätsproble-men austauschen. Diese Besprechungen sind unter der ZielrichtungQualitätsverbesserung im Sinne des Qualitätsmanagementsystemsausgerichtet.
Begriffsmodell der zusammenwirkenden Tätigkeiten, die die Qua-lität in den verschiedenen Stadien der Herstellung beeinflussen unddie von der Feststellung der Erfordernisse bis zur Bewertung, obdiese Erfordernisse erfüllt worden sind, reichen. Es zeigt die Pha-sen im Lebenslauf eines Produkts.
Teil des Qualitätsmanagementsystems, der auf die Erfüllung vonQualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO 9000:2000).
Gremium aus Führungskräften der wesentlichen Bereiche im Unter-nehmen, um Schwachstellen im gesamten Unternehmen sowohl inden Bereichen als auch bereichsübergreifend zu regeln, Prioritätenund Aufgaben festlegen sowie Ergebniskontrolle durchzuführen.
Abgekürzt: QM. Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leitenund Lenken einer Organisation bezüglich Qualität (ISO 9000:2000).
Auch QM-Plan. Dokument, das festlegt, welcheVerfahren und zu-gehörigen Ressourcen wann und durch wen bezüglich eines spezi-fischen Projekts, Produkts, Prozesses oder Vertrages anzuwendensind (ISO 9000:2000).
Abgekürzt: QMB. Beauftragter der obersten Leitung nach DIN ENISO 9001:2000. Der Verantwortliche hat Gewähr zu leisten, dassdie Forderungen der Norm bei der Einführung, Überwachung undOptimierung des QM-Systems eingehalten werden. Er berichtet derGeschäftsführung über die Leistungsfähigkeit und notwendige Ver-besserungen des Systems. Weiterhin ist es seine Aufgabe, in derganzen Organisation das Bewusstsein über die Erfüllung von Kun-denforderungen sicherzustellen.
Qualitätskontrollequality inspection
Qualitätskoordinationquality coordination
Qualitätskreisquality circle
Qualitätslenkungquality control
Qualitätslenkungs-kreisquality controlcommittee
Qualitätsmanagementqualitymanagement
Qualitätsmanage-mentplanquality plan
Qualitätsmanage-mentbeauftragterquality managementrepresentative
Qualitätskontrollequality inspection
Qualitätskoordinationquality coordination
Qualitätskreisquality circle
Qualitätslenkungquality control
Qualitätslenkungs-kreisquality controlcommittee
Qualitätsmanagementqualitymanagement
Qualitätsmanage-mentplanquality plan
Qualitätsmanage-mentbeauftragterquality managementrepresentative
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 29
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 29
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Eine Organisation zu leiten umfasst neben Managementdisziplinenauch das Qualitätsmanagement. In DIN EN ISO 9000 und9004:2000 werden acht Grundsätze des Qualitätsmanagements auf-gestellt, um das Erreichen von Qualitätszielen zu ermöglichen:Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung der Personen, Prozes-sorientierter Ansatz, Systemorientierter Managementansatz, Ständi-ge Verbesserung, Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfin-dung, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen.
Auch QM-Handbuch oder QMH. Dokument, in dem das Qua-litätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist (ISO9000:2000).
Auch QM-System. Managementsystem zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation bezüglich der Qualität (ISO 9000:2000).
Inhärentes Merkmal eines Produkts, Prozesses oder Systems, dassich auf eine Anforderung bezieht (ISO 9000:2000). Hinweis: Qua-litätsmerkmale werden durch Anforderungen des Kunden oder desAuftraggebers, durch Normen und Gesetze sowie durch Ver-gleichswerte anderer Produkte bestimmt.
Produktbezogene Qualitätsaufzeichnung, die als Nachweis dient,dass die Qualitätsforderung an ein Produkt erfüllt ist.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Festlegen der Qua-litätsziele und der notwendigen Ausführungsprozesse sowie der zu-gehörigen Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele gerichtet ist(ISO 9000:2000).
Dokument, in dem die spezifischen qualitätsbezogenen Arbeits-weisen und Hilfsmittel sowie der Ablauf der Tätigkeiten im Hin-blick auf ein einzelnes Produkt, ein einzelnes Projekt oder eineneinzelnen Vertrag dargelegt sind.
Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zurQualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrücktwurden (ISO 9000:2000).
Eine Organisation zu leiten umfasst neben Managementdisziplinenauch das Qualitätsmanagement. In DIN EN ISO 9000 und9004:2000 werden acht Grundsätze des Qualitätsmanagements auf-gestellt, um das Erreichen von Qualitätszielen zu ermöglichen:Kundenorientierung, Führung, Einbeziehung der Personen, Prozes-sorientierter Ansatz, Systemorientierter Managementansatz, Ständi-ge Verbesserung, Sachbezogener Ansatz zur Entscheidungsfin-dung, Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen.
Auch QM-Handbuch oder QMH. Dokument, in dem das Qua-litätsmanagementsystem einer Organisation festgelegt ist (ISO9000:2000).
Auch QM-System. Managementsystem zum Leiten und Lenken ei-ner Organisation bezüglich der Qualität (ISO 9000:2000).
Inhärentes Merkmal eines Produkts, Prozesses oder Systems, dassich auf eine Anforderung bezieht (ISO 9000:2000). Hinweis: Qua-litätsmerkmale werden durch Anforderungen des Kunden oder desAuftraggebers, durch Normen und Gesetze sowie durch Ver-gleichswerte anderer Produkte bestimmt.
Produktbezogene Qualitätsaufzeichnung, die als Nachweis dient,dass die Qualitätsforderung an ein Produkt erfüllt ist.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Festlegen der Qua-litätsziele und der notwendigen Ausführungsprozesse sowie der zu-gehörigen Ressourcen zur Erfüllung der Qualitätsziele gerichtet ist(ISO 9000:2000).
Dokument, in dem die spezifischen qualitätsbezogenen Arbeits-weisen und Hilfsmittel sowie der Ablauf der Tätigkeiten im Hin-blick auf ein einzelnes Produkt, ein einzelnes Projekt oder eineneinzelnen Vertrag dargelegt sind.
Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zurQualität, wie sie von der obersten Leitung formell ausgedrücktwurden (ISO 9000:2000).
Qualitätsmanage-mentgrundsätzequalitymanagementprinciples
Qualitätsmanage-menthandbuchquality manual
Qualitätsmanage-mentsystemqualitymanagement system
Qualitätsmerkmalqualitycharacteristic
Qualitätsnachweisquality objectiveevidence
Qualitätsplanungquality planning
Qualitätsplanquality plan
Qualitätspolitikquality policy
Qualitätsmanage-mentgrundsätzequalitymanagementprinciples
Qualitätsmanage-menthandbuchquality manual
Qualitätsmanage-mentsystemqualitymanagement system
Qualitätsmerkmalqualitycharacteristic
Qualitätsnachweisquality objectiveevidence
Qualitätsplanungquality planning
Qualitätsplanquality plan
Qualitätspolitikquality policy
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 30
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Verschiedene Organisationen fördern die Qualitätsentwicklungdurch Preise, die häufig durch ihre Namensgebung an bekanntePersönlichkeiten erinnern. Andere Preise tragen regionale Bezeich-nungen oder die der fördernden Organisation. Einige dieser Preisesind im Folgenden genannt. Besonders bekannt ist der DemingAward, ein nach Prof. W. E. Deming benannter, japanischer Qua-litätspreis, der schon seit Mitte der 50er-Jahre besteht. Die Euro-pean Foundation for Quality Management (EFQM) wurde im Jahre1988 in Brüssel gegründet und hat sich der Total-Quality-Philoso-phie verschrieben. Sie verleiht jährlich den European QualityAward (EQA). Ein amerikanischer, von der US-Regierung geför-derter Qualitätspreis ist der Malcolm Baldridge Award. DieserPreis wird seit 1986 vergeben. Sein voller Titel lautet „MalcolmBaldridge National Quality Award“ (MBNQA).
Feststellung, inwieweit eine Einheit die Qualitätsanforderung er-füllt.
Die Qualitätsregelkarte (QRK) stellt allgemein eine Methode zurÜberwachung von Fertigungsprozessen auf statistischer Basis darund findet Anwendung im Rahmen der Statistischen Prozessrege-lung (SPC). Sie ist ein Formblatt zur grafischen Darstellung vonfortlaufend anfallenden statistischen Daten für eine Serie von Stich-proben. Bei den Daten handelt es sich um Messwerte oder darauserrechnete Kennzahlen, die in Verbindung mit vorher eingezeich-netem Mittelwert sowie Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen zurUntersuchung und Steuerung des betrachteten Prozesses dienen.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrau-en darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden(ISO 9000:2000).
Qualitätsteams bestehen meist aus besonders befähigten Mitarbei-tern aus allen am Prozess beteiligten Abteilungen und Bereichen.Sie werden vom Management bestimmt und sind während der Zeitder Mitarbeit im Team von ihren Aufgaben ganz oder teilweise be-freit. Im Regelfall erhält ein Team vom Management einen klarenAuftrag zur Lösung eines definierten Problems. Dieser Auftragwird dann von den Gruppenmitgliedern – meist unter Leitung einerFührungskraft – ausgeführt. Nach Lösung des Problems ist dieAufgabe des Qualitätsteams beendet, es löst sich auf.
Verschiedene Organisationen fördern die Qualitätsentwicklungdurch Preise, die häufig durch ihre Namensgebung an bekanntePersönlichkeiten erinnern. Andere Preise tragen regionale Bezeich-nungen oder die der fördernden Organisation. Einige dieser Preisesind im Folgenden genannt. Besonders bekannt ist der DemingAward, ein nach Prof. W. E. Deming benannter, japanischer Qua-litätspreis, der schon seit Mitte der 50er-Jahre besteht. Die Euro-pean Foundation for Quality Management (EFQM) wurde im Jahre1988 in Brüssel gegründet und hat sich der Total-Quality-Philoso-phie verschrieben. Sie verleiht jährlich den European QualityAward (EQA). Ein amerikanischer, von der US-Regierung geför-derter Qualitätspreis ist der Malcolm Baldridge Award. DieserPreis wird seit 1986 vergeben. Sein voller Titel lautet „MalcolmBaldridge National Quality Award“ (MBNQA).
Feststellung, inwieweit eine Einheit die Qualitätsanforderung er-füllt.
Die Qualitätsregelkarte (QRK) stellt allgemein eine Methode zurÜberwachung von Fertigungsprozessen auf statistischer Basis darund findet Anwendung im Rahmen der Statistischen Prozessrege-lung (SPC). Sie ist ein Formblatt zur grafischen Darstellung vonfortlaufend anfallenden statistischen Daten für eine Serie von Stich-proben. Bei den Daten handelt es sich um Messwerte oder darauserrechnete Kennzahlen, die in Verbindung mit vorher eingezeich-netem Mittelwert sowie Warn-, Eingriffs- und Toleranzgrenzen zurUntersuchung und Steuerung des betrachteten Prozesses dienen.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf das Erzeugen von Vertrau-en darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden(ISO 9000:2000).
Qualitätsteams bestehen meist aus besonders befähigten Mitarbei-tern aus allen am Prozess beteiligten Abteilungen und Bereichen.Sie werden vom Management bestimmt und sind während der Zeitder Mitarbeit im Team von ihren Aufgaben ganz oder teilweise be-freit. Im Regelfall erhält ein Team vom Management einen klarenAuftrag zur Lösung eines definierten Problems. Dieser Auftragwird dann von den Gruppenmitgliedern – meist unter Leitung einerFührungskraft – ausgeführt. Nach Lösung des Problems ist dieAufgabe des Qualitätsteams beendet, es löst sich auf.
Qualitätspreisequality awards
Qualitätsprüfungquality inspection
Qualitätsregelkartencontrol chart
Qualitätssicherungquality assurance
Qualitätsteamquality team
Qualitätspreisequality awards
Qualitätsprüfungquality inspection
Qualitätsregelkartencontrol chart
Qualitätssicherungquality assurance
Qualitätsteamquality team
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 31
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 31
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähig-keit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO9000:2000).
Die Qualitätswerkzeuge, auch als Q7 bezeichnet, werden oft auchals Elementare Werkzeuge der Qualitätssicherung bezeichnet. Siewurden vom Japaner Ishikawa ursprünglich zur Anwendung in denQualitätszirkeln zusammengestellt. Die Qualitätswerkzeuge sindvisuelle Hilfsmittel, um Probleme zu erkennen, zu verstehen undzu lösen. Sie basieren teilweise auf mathematisch-statistischenGrundlagen, die speziell für die Anwendung im Werkstattbereichaufbereitet wurde.
Funktion im Unternehmen, die sich mit dem Mess- und Prüfwesen,der Qualitätssicherung und/oder dem Qualitätsmanagement befasst.
Etwas bezüglich Qualität Angestrebtes oder zu Erreichendes (ISO9000:2000)
Ein Qualitätszirkel ist eine kleine, institutionalisierte Problemlö-sungsgruppe im Unternehmen von ca. fünf bis zwölf Mitarbeitern,die regelmäßig zusammentreffen, um in ihrem Arbeitsbereich auf-tretende Probleme freiwillig und selbständig zu bearbeiten. Die Sit-zungen werden von einem Kollegen oder Vorgesetzten moderiert,dauern in der Regel nicht länger als 1 1/2 Stunden und finden in derRegel wöchentlich während der Arbeitszeit statt. Führungskräftesind in den meisten Fällen nicht beteiligt.
Quality Engineering beinhaltet Methoden und Techniken, wie z. B.FMEA, die Versuchsplanung und QFD.
Teil des Qualitätsmanagements, der auf die Erhöhung der Fähig-keit zur Erfüllung der Qualitätsanforderungen gerichtet ist (ISO9000:2000).
Die Qualitätswerkzeuge, auch als Q7 bezeichnet, werden oft auchals Elementare Werkzeuge der Qualitätssicherung bezeichnet. Siewurden vom Japaner Ishikawa ursprünglich zur Anwendung in denQualitätszirkeln zusammengestellt. Die Qualitätswerkzeuge sindvisuelle Hilfsmittel, um Probleme zu erkennen, zu verstehen undzu lösen. Sie basieren teilweise auf mathematisch-statistischenGrundlagen, die speziell für die Anwendung im Werkstattbereichaufbereitet wurde.
Funktion im Unternehmen, die sich mit dem Mess- und Prüfwesen,der Qualitätssicherung und/oder dem Qualitätsmanagement befasst.
Etwas bezüglich Qualität Angestrebtes oder zu Erreichendes (ISO9000:2000)
Ein Qualitätszirkel ist eine kleine, institutionalisierte Problemlö-sungsgruppe im Unternehmen von ca. fünf bis zwölf Mitarbeitern,die regelmäßig zusammentreffen, um in ihrem Arbeitsbereich auf-tretende Probleme freiwillig und selbständig zu bearbeiten. Die Sit-zungen werden von einem Kollegen oder Vorgesetzten moderiert,dauern in der Regel nicht länger als 1 1/2 Stunden und finden in derRegel wöchentlich während der Arbeitszeit statt. Führungskräftesind in den meisten Fällen nicht beteiligt.
Quality Engineering beinhaltet Methoden und Techniken, wie z. B.FMEA, die Versuchsplanung und QFD.
Qualitätsverbesse-rungquality improvement
Qualitätswerkzeugetools of quality
Qualitätswesenquality department
Qualitätszielquality objective
Qualitätszirkelquality circle
Quality Engineeringquality engineering
Qualitätsverbesse-rungquality improvement
Qualitätswerkzeugetools of quality
Qualitätswesenquality department
Qualitätszielquality objective
Qualitätszirkelquality circle
Quality Engineeringquality engineering
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 32
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 32
© Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung
Als Re-Engineering wird das grundsätzliche Überdenken und diedaraus resultierende radikale Neugestaltung von Unternehmen oderwesentlichen Unternehmens- bzw. Geschäftsprozessen bezeichnet.Dabei werden bedeutsame Verbesserungen in den Bereichen Kosten,Qualität und Zeit angestrebt.
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es für den Ver-wendungszweck annehmbar ist (ISO 9000:2000).
Formelle Bewertung oder Prüfung einer Einheit.
Siehe Wiederholungsaudit.
Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort des Be-trachteten zu verfolgen (ISO 9000:2000).
Person, die spezielle Kenntnisse oder Fachwissen zu einem zu au-ditierenden Sachgebiet zur Verfügung stellt (ISO 9000:2000).
Fragenkatalog zur Auditierung der Arbeitssicherheitsmaßnahmen –ursprünglich für Unternehmen der petrochemischen Industrie vor-gesehen. Das Zertifikat wurde 1994 vom Raad voor Accreditiatiein den Niederlanden zugelassen und im September 1995 von derTGA in das deutsche Akkreditierungssystem aufgenommen. DasSCC-Zertifikat kann gemeinsam mit den Zertifikaten nach DIN ENISO 9000 ff. und DIN EN ISO 14001 erworben werden.
Dokument, in dem Schulungsmaßnahmen und Teilnehmer festge-legt sind.
Die Selbstbewertung einer Organisation ist eine umfassende undsystematische Bewertung der Tätigkeiten und Ergebnisse einer Or-ganisation, die auf das Qualitätsmanagementsystem oder ein Exzel-lenzmodell bezogen werden (ISO 9000:2000).
Der Zustand, in dem das Risiko eines Personen- oder Sachschadensauf einen annehmbaren Wert begrenzt ist.
Simultaneous Engineering ist die zeitlich überlappende Bearbei-tung von Aufgaben durch interdisziplinäre Arbeitsgruppen im Un-
Als Re-Engineering wird das grundsätzliche Überdenken und diedaraus resultierende radikale Neugestaltung von Unternehmen oderwesentlichen Unternehmens- bzw. Geschäftsprozessen bezeichnet.Dabei werden bedeutsame Verbesserungen in den Bereichen Kosten,Qualität und Zeit angestrebt.
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, damit es für den Ver-wendungszweck annehmbar ist (ISO 9000:2000).
Formelle Bewertung oder Prüfung einer Einheit.
Siehe Wiederholungsaudit.
Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort des Be-trachteten zu verfolgen (ISO 9000:2000).
Person, die spezielle Kenntnisse oder Fachwissen zu einem zu au-ditierenden Sachgebiet zur Verfügung stellt (ISO 9000:2000).
Fragenkatalog zur Auditierung der Arbeitssicherheitsmaßnahmen –ursprünglich für Unternehmen der petrochemischen Industrie vor-gesehen. Das Zertifikat wurde 1994 vom Raad voor Accreditiatiein den Niederlanden zugelassen und im September 1995 von derTGA in das deutsche Akkreditierungssystem aufgenommen. DasSCC-Zertifikat kann gemeinsam mit den Zertifikaten nach DIN ENISO 9000 ff. und DIN EN ISO 14001 erworben werden.
Dokument, in dem Schulungsmaßnahmen und Teilnehmer festge-legt sind.
Die Selbstbewertung einer Organisation ist eine umfassende undsystematische Bewertung der Tätigkeiten und Ergebnisse einer Or-ganisation, die auf das Qualitätsmanagementsystem oder ein Exzel-lenzmodell bezogen werden (ISO 9000:2000).
Der Zustand, in dem das Risiko eines Personen- oder Sachschadensauf einen annehmbaren Wert begrenzt ist.
Simultaneous Engineering ist die zeitlich überlappende Bearbei-tung von Aufgaben durch interdisziplinäre Arbeitsgruppen im Un-
Re-Engineering
Reparaturrepair
Review
Re-Zertifizierungcertificate renewal
Rückverfolgbarkeittraceability
Sachkundigertechnical expert
SCCSecurityCertificatContractoren
Schulungsplantraining plan
Selbstbewertungself-assessment
Sicherheitsafety
SimultaneousEngineering
Re-Engineering
Reparaturrepair
Review
Re-Zertifizierungcertificate renewal
Rückverfolgbarkeittraceability
Sachkundigertechnical expert
SCCSecurityCertificatContractoren
Schulungsplantraining plan
Selbstbewertungself-assessment
Sicherheitsafety
SimultaneousEngineering
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 33
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 33
4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 4. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
ternehmen zum Zwecke der Zeitersparnis. Dabei werden insbeson-dere im Stadium der Entwicklung, Konstruktion und Fertigungs-planung die einzelnen Ingenieurstätigkeiten durch organisatorischeund technologische Maßnahmen parallelisiert. Diese Arbeitsweiseunterstützt bei gleicher Zielsetzung durch die Anwendung vonQuality Engineering zusammengefasste Verfahren, die zu planen-den Produkte und Prozesse.
Software besteht aus Informationen, ist üblicherweise immateriellund kann die Form von Herangehensweisen, Transaktionen oderVerfahren aufweisen (s. Anmerkung 2 zu Produkt/3.4.2 – ISO9000:2000).
Festgelegter Wert oder Zustand eines Merkmals, von dem der IST-Wert so wenig wie möglich abweichen sollte.
Erlaubnis, ein Produkt, das festgelegte Anforderungen nicht erfüllt,zu gebrauchen oder freizugeben (ISO 9000:2000).
100%-Prüfung, bei der sämtliche gefundenen fehlerhaften Einhei-ten aussortiert werden.
Die Statistische Prozesslenkung ist ein auf mathematisch-statisti-schen Grundlagen basierendes Instrument, um einen bereits opti-mierten Prozess durch kontinuierliche Beobachtung und gegebe-nenfalls Korrekturen auch in diesem optimierten Zustand zu halten.Als wichtiges Hilfsmittel dienen Qualitätsregelkarten, um die Qua-litätsfähigkeit von Prozessen zu beobachten. Mit dieser Methodekann eine unmittelbare Prozessverbesserung nicht erreicht werden,da die Statistische Prozessregelung in der laufenden Fertigung an-gewendet wird, also nach Festlegung der Prozessparameter.
Dokument, das Anforderungen angibt (ISO 9000:2000).
Ein Standard beschreibt eine Vorgehensweise, einen Zustand odereine Anforderung. Er ist der Oberbegriff für Anforderung, Regel,Vorschrift, Kriterium, Norm etc. Im Unternehmen ein vom Ma-nagement festgelegter, für alle Bereiche gültiger Satz aus Unter-nehmenspolitik, Regeln und Richtlinien, der als Handlungsleitfa-den allen Mitarbeitern erfolgreiche Arbeitsausführung ermöglicht.
ternehmen zum Zwecke der Zeitersparnis. Dabei werden insbeson-dere im Stadium der Entwicklung, Konstruktion und Fertigungs-planung die einzelnen Ingenieurstätigkeiten durch organisatorischeund technologische Maßnahmen parallelisiert. Diese Arbeitsweiseunterstützt bei gleicher Zielsetzung durch die Anwendung vonQuality Engineering zusammengefasste Verfahren, die zu planen-den Produkte und Prozesse.
Software besteht aus Informationen, ist üblicherweise immateriellund kann die Form von Herangehensweisen, Transaktionen oderVerfahren aufweisen (s. Anmerkung 2 zu Produkt/3.4.2 – ISO9000:2000).
Festgelegter Wert oder Zustand eines Merkmals, von dem der IST-Wert so wenig wie möglich abweichen sollte.
Erlaubnis, ein Produkt, das festgelegte Anforderungen nicht erfüllt,zu gebrauchen oder freizugeben (ISO 9000:2000).
100%-Prüfung, bei der sämtliche gefundenen fehlerhaften Einhei-ten aussortiert werden.
Die Statistische Prozesslenkung ist ein auf mathematisch-statisti-schen Grundlagen basierendes Instrument, um einen bereits opti-mierten Prozess durch kontinuierliche Beobachtung und gegebe-nenfalls Korrekturen auch in diesem optimierten Zustand zu halten.Als wichtiges Hilfsmittel dienen Qualitätsregelkarten, um die Qua-litätsfähigkeit von Prozessen zu beobachten. Mit dieser Methodekann eine unmittelbare Prozessverbesserung nicht erreicht werden,da die Statistische Prozessregelung in der laufenden Fertigung an-gewendet wird, also nach Festlegung der Prozessparameter.
Dokument, das Anforderungen angibt (ISO 9000:2000).
Ein Standard beschreibt eine Vorgehensweise, einen Zustand odereine Anforderung. Er ist der Oberbegriff für Anforderung, Regel,Vorschrift, Kriterium, Norm etc. Im Unternehmen ein vom Ma-nagement festgelegter, für alle Bereiche gültiger Satz aus Unter-nehmenspolitik, Regeln und Richtlinien, der als Handlungsleitfa-den allen Mitarbeitern erfolgreiche Arbeitsausführung ermöglicht.
Software
Soll-Zustanddesired value
Sonderfreigabeconcession
Sortierprüfungscreening inspection
SPCStatistical ProcessControl
Spezifikationspecification
Standardstandard
Software
Soll-Zustanddesired value
Sonderfreigabeconcession
Sortierprüfungscreening inspection
SPCStatistical ProcessControl
Spezifikationspecification
Standardstandard
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 34
02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 34
© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung
Wiederkehrende Tätigkeiten zum Erhöhen der Fähigkeit, Anforde-rungen zu erfüllen (ISO 9000:2000). Siehe auch KontinuierlicheVerbesserung.
Qualitätsprüfung, bei der statistische Methoden angewendet wer-den.
Unter Stichprobenprüfung versteht man die Überprüfung eines re-präsentativen Anteils von Einheiten aus einer betrachteten Grund-gesamtheit in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkmale. AufGrund des Ergebnisses der Stichprobenprüfung wird auf die quali-tative Beschaffenheit der Gesamtmenge geschlossen.
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen (ISO 9000:2000).
Das Systemaudit dient der umfassenden Beurteilung des gesamtenQualitätsmanagementsystems. Dabei wird in einer systematischenund unabhängigen Untersuchung zunächst die Beschreibung desQM-Systems einschließlich aller Anweisungen auf angemesseneÜbereinstimmung mit dem zugrunde liegenden Regelwerk (Norm)überprüft. Anschließend werden vor Ort alle qualitätsbezogenenTätigkeiten und deren Ergebnisse beurteilt, ob diese den geplantenAnordnungen und Anweisungen entsprechen, wirkungsvoll durch-geführt werden und geeignet sind, die vorgegebenen Qualitätszielezu erreichen.
Nachweisnorm zu einem System, z. B. Qualitätsmanagementsys-tem.
Die Taguchi-Methode ist eine Methode zur statistischen Versuchs-planung. Ihr hauptsächlicher Einsatzbereich ist die Entwicklung.
Das nach dem Amerikaner F. W. Taylor entwickelte System derwissenschaftlichen Betriebsführung mit dem Ziel, einen möglichstwirtschaftlichen Betriebsablauf zu erzielen.
Ermitteln eines oder mehrerer Merkmale nach einem Verfahren(ISO 9000:2000).
Wiederkehrende Tätigkeiten zum Erhöhen der Fähigkeit, Anforde-rungen zu erfüllen (ISO 9000:2000). Siehe auch KontinuierlicheVerbesserung.
Qualitätsprüfung, bei der statistische Methoden angewendet wer-den.
Unter Stichprobenprüfung versteht man die Überprüfung eines re-präsentativen Anteils von Einheiten aus einer betrachteten Grund-gesamtheit in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkmale. AufGrund des Ergebnisses der Stichprobenprüfung wird auf die quali-tative Beschaffenheit der Gesamtmenge geschlossen.
Satz von in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehendenElementen (ISO 9000:2000).
Das Systemaudit dient der umfassenden Beurteilung des gesamtenQualitätsmanagementsystems. Dabei wird in einer systematischenund unabhängigen Untersuchung zunächst die Beschreibung desQM-Systems einschließlich aller Anweisungen auf angemesseneÜbereinstimmung mit dem zugrunde liegenden Regelwerk (Norm)überprüft. Anschließend werden vor Ort alle qualitätsbezogenenTätigkeiten und deren Ergebnisse beurteilt, ob diese den geplantenAnordnungen und Anweisungen entsprechen, wirkungsvoll durch-geführt werden und geeignet sind, die vorgegebenen Qualitätszielezu erreichen.
Nachweisnorm zu einem System, z. B. Qualitätsmanagementsys-tem.
Die Taguchi-Methode ist eine Methode zur statistischen Versuchs-planung. Ihr hauptsächlicher Einsatzbereich ist die Entwicklung.
Das nach dem Amerikaner F. W. Taylor entwickelte System derwissenschaftlichen Betriebsführung mit dem Ziel, einen möglichstwirtschaftlichen Betriebsablauf zu erzielen.
Ermitteln eines oder mehrerer Merkmale nach einem Verfahren(ISO 9000:2000).
StändigeVerbesserungcontinuousimprovement
StatistischeQualitätsprüfungstatistical qualityinspection
Stichprobenprüfungsampling inspection
Systemsystem
Systemauditsystem audit
Systemnormstandard
Taguchi-MethodeTaguchi method
TaylorismusTaylorism
Testtest
StändigeVerbesserungcontinuousimprovement
StatistischeQualitätsprüfungstatistical qualityinspection
Stichprobenprüfungsampling inspection
Systemsystem
Systemauditsystem audit
Systemnormstandard
Taguchi-MethodeTaguchi method
TaylorismusTaylorism
Testtest
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 35
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 35
5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Der von den Japanern eingeführte Begriff „Company Wide QualityControl“ oder auch „Total Quality Control“ ist eine das gesamteUnternehmen umfassende Qualitätsstrategie, welche alle Mitarbei-ter in die unternehmensweite Anstrengung einbezieht, die Leistungauf allen Ebenen zu verbessern. Diese Leistungsverbesserung dientder Erreichung der Ziele Qualität, Kosten, Termintreue, Personal-entwicklung und Entwicklung neuer Produkte. All dem liegt dieAnnahme zu Grunde, dass diese Aktivitäten die Zufriedenheit derKunden erhöhen. Nach Feigenbaum formuliert ist TQC ein Sys-tem, welches Anstrengungen der verschiedenen Bereiche innerhalbeines Unternehmens zur Entwicklung, Aufrechterhaltung und Ver-besserung der Qualität integriert. Damit sollen speziell Marketing,Entwicklung, Produktion und Kundendienst in die Lage versetztwerden, auf möglichst wirtschaftliche Weise die Kundenbedürfnis-se zu befriedigen.
Umfassendes Qualitätsmanagement. Auf der Mitwirkung aller Mit-arbeiter beruhende Managementmethode einer Organisation, dieQualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung derKunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für dieMitglieder des Unternehmens und für die Gesellschaft zielt. Beson-ders zu erwähnen sind die Gesichtspunkte einer Mitwirkung auf al-len Hierarchieebenen des Unternehmens und die überzeugende undnachhaltige Führung der obersten Leitung.
Meist im jährlichen Abstand überwacht die Zertifizierungsgesell-schaft das QM-System der Organisation. Diese Audits sind nicht soumfangreich wie das Zertifizierungsaudit, weil hier nur stichpro-benartig die Führungs- und Systemelemente überprüft werden.
Siehe TQM
Namensbezogenes Synonym für die grafische Darstellung einerMethode, mit der die Ursachen für eine festgestellte Wirkung (Pro-blem), gegliedert nach Hauptursachenfaktoren Mensch, Maschine,Material und Methode (4 M), ermittelt werden. Es ist ein wichtigesHilfsmittel bei der Problemlösungsarbeit.
Der von den Japanern eingeführte Begriff „Company Wide QualityControl“ oder auch „Total Quality Control“ ist eine das gesamteUnternehmen umfassende Qualitätsstrategie, welche alle Mitarbei-ter in die unternehmensweite Anstrengung einbezieht, die Leistungauf allen Ebenen zu verbessern. Diese Leistungsverbesserung dientder Erreichung der Ziele Qualität, Kosten, Termintreue, Personal-entwicklung und Entwicklung neuer Produkte. All dem liegt dieAnnahme zu Grunde, dass diese Aktivitäten die Zufriedenheit derKunden erhöhen. Nach Feigenbaum formuliert ist TQC ein Sys-tem, welches Anstrengungen der verschiedenen Bereiche innerhalbeines Unternehmens zur Entwicklung, Aufrechterhaltung und Ver-besserung der Qualität integriert. Damit sollen speziell Marketing,Entwicklung, Produktion und Kundendienst in die Lage versetztwerden, auf möglichst wirtschaftliche Weise die Kundenbedürfnis-se zu befriedigen.
Umfassendes Qualitätsmanagement. Auf der Mitwirkung aller Mit-arbeiter beruhende Managementmethode einer Organisation, dieQualität in den Mittelpunkt stellt und durch Zufriedenstellung derKunden auf langfristigen Geschäftserfolg sowie auf Nutzen für dieMitglieder des Unternehmens und für die Gesellschaft zielt. Beson-ders zu erwähnen sind die Gesichtspunkte einer Mitwirkung auf al-len Hierarchieebenen des Unternehmens und die überzeugende undnachhaltige Führung der obersten Leitung.
Meist im jährlichen Abstand überwacht die Zertifizierungsgesell-schaft das QM-System der Organisation. Diese Audits sind nicht soumfangreich wie das Zertifizierungsaudit, weil hier nur stichpro-benartig die Führungs- und Systemelemente überprüft werden.
Siehe TQM
Namensbezogenes Synonym für die grafische Darstellung einerMethode, mit der die Ursachen für eine festgestellte Wirkung (Pro-blem), gegliedert nach Hauptursachenfaktoren Mensch, Maschine,Material und Methode (4 M), ermittelt werden. Es ist ein wichtigesHilfsmittel bei der Problemlösungsarbeit.
TQCtotal quality control
TQMtotal qualitymanagement
Überwachungsauditroutinesurveillance visit
Umfassendes Quali-tätsmanagementtotal qualitymanagement
Ursachen-Wirkungs-DiagrammIshikawa diagram
TQCtotal quality control
TQMtotal qualitymanagement
Überwachungsauditroutinesurveillance visit
Umfassendes Quali-tätsmanagementtotal qualitymanagement
Ursachen-Wirkungs-DiagrammIshikawa diagram
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 36
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Ge-brauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt wor-den sind.
Siehe KVP und PDCA.
Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess aus-zuführen (ISO 9000:2000).
Dokumentierte Festlegung eines Verfahrens oder einer Vorgehens-weise in einem Qualitätsmanagementsystem, deren Anwendungs-ergebnis die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Das Verfahrensaudit dient zur Beurteilung der Verfahrens- bzw.Prozessqualität. Dabei wird die Übereinstimmung, z. B. der Pro-zessqualität, mit Arbeits- und Prozess- bzw. Verfahrensanweisun-gen, Rezepturen, technischen Produktspezifikationen und Kunden-forderungen zusammenhängend begutachtet.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind (ISO9000:2000).
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, um dessen ursprünglichbeabsichtigten Gebrauch auszuschließen (ISO 9000:2000).
Versuchsplanung in diesem Sinne ist eine Methode, um die Para-meter eines Produktes oder Prozesses vor Beginn der Serienferti-gung zu optimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass auf einProdukt oder einen Prozess Einflussgrößen wirken, die wiederumein oder mehrere Qualitätsmerkmale beeinflussen.
Vor der Vertragsunterzeichnung durch den Lieferanten ausgeführteTätigkeiten, um sicherzustellen, dass die Qualitätsforderung ange-messen festgelegt, frei von Unklarheiten, dokumentiert und durchden Lieferanten realisierbar ist.
Unter Vollprüfung (100%-Prüfung) versteht man die Überprüfungsämtlicher Einheiten in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkma-le. Im Gegensatz dazu wird bei der Stichprobenprüfung nur ein
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass die Anforderungen für einen spezifischen beabsichtigten Ge-brauch oder eine spezifische beabsichtigte Anwendung erfüllt wor-den sind.
Siehe KVP und PDCA.
Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit oder einen Prozess aus-zuführen (ISO 9000:2000).
Dokumentierte Festlegung eines Verfahrens oder einer Vorgehens-weise in einem Qualitätsmanagementsystem, deren Anwendungs-ergebnis die Qualität einer Einheit beeinflusst.
Das Verfahrensaudit dient zur Beurteilung der Verfahrens- bzw.Prozessqualität. Dabei wird die Übereinstimmung, z. B. der Pro-zessqualität, mit Arbeits- und Prozess- bzw. Verfahrensanweisun-gen, Rezepturen, technischen Produktspezifikationen und Kunden-forderungen zusammenhängend begutachtet.
Bestätigung durch Bereitstellung eines objektiven Nachweises,dass festgelegte Anforderungen erfüllt worden sind (ISO9000:2000).
Maßnahme an einem fehlerhaften Produkt, um dessen ursprünglichbeabsichtigten Gebrauch auszuschließen (ISO 9000:2000).
Versuchsplanung in diesem Sinne ist eine Methode, um die Para-meter eines Produktes oder Prozesses vor Beginn der Serienferti-gung zu optimieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass auf einProdukt oder einen Prozess Einflussgrößen wirken, die wiederumein oder mehrere Qualitätsmerkmale beeinflussen.
Vor der Vertragsunterzeichnung durch den Lieferanten ausgeführteTätigkeiten, um sicherzustellen, dass die Qualitätsforderung ange-messen festgelegt, frei von Unklarheiten, dokumentiert und durchden Lieferanten realisierbar ist.
Unter Vollprüfung (100%-Prüfung) versteht man die Überprüfungsämtlicher Einheiten in Bezug auf die vorgegebenen Prüfmerkma-le. Im Gegensatz dazu wird bei der Stichprobenprüfung nur ein
Validierungvalidation
Verbesserungimprovement
Verfahrenprocedure
Verfahrensanweisungprocess instruction
Verfahrensauditprocess audit
Verifizierungverification
Verschrottungscrap
Versuchsplanungdesign ofexperiments
Vertragsprüfungreview of customerrequirement
Vollprüfung100%-inspection
Validierungvalidation
Verbesserungimprovement
Verfahrenprocedure
Verfahrensanweisungprocess instruction
Verfahrensauditprocess audit
Verifizierungverification
Verschrottungscrap
Versuchsplanungdesign ofexperiments
Vertragsprüfungreview of customerrequirement
Vollprüfung100%-inspection
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 37
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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Teil der Einheiten geprüft. Die Vollprüfung ist zweckmäßig, wenndas Fertigungsverfahren noch nicht unter statistischer Kontrolle istoder wenn Fehlerfolgekosten die Prüfkosten wesentlich überstei-gen. Zwingend erforderlich ist die Vollprüfung bei lebenswichtigenTeilen oder wenn gewisse Chargen hinsichtlich der Qualität unbe-kannt sind.
Auf Wunsch des Auftraggebers führt der Zertifizierer ein Vorauditin der zu zertifizierenden Organisation durch. Es dient der Vorbe-urteilung von QM-Handbuch und Unternehmen sowie der Ab-klärung offener Fragen zur Darlegung des QM-Systems. Eventuellerkannte Schwachstellen lassen sich bis zum Zertifizierungsauditbeheben.
Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlersoder einer anderen, unerwünschten möglichen Situation (ISO9000:2000).
Qualitätsrelevante Dokumente, die Vorgaben (Anweisungen) hin-sichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeiten oder Verfahrenbeinhalten.
Während das amerikanische und deutsche Vorschlagswesen dieMitarbeiter für Vorschläge eher mit wirtschaftlichen und finanziel-len Vorteilen honoriert, legt das japanische System Wert auf Prä-mien, welche die Arbeitsmoral fördern, und auf positive Einbezie-hung der Mitarbeiter.
Die Wertanalyse kann als eine vom Produkt unabhängige, systema-tische Methode zur Problemerkennung und -lösung betrachtet wer-den, um den vom Kunden bzw. Anwender gewünschten Nutzenmit den geringstmöglichen Kosten zu realisieren.
Vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats sind in einem Wie-derholungsaudit erneut die Wirksamkeit des QM-Systems und sei-ne Übereinstimmung mit der Norm gegenüber dem Zertifizierernachzuweisen.Siehe auch Re-Zertifizierung.
Qualitätsprüfung, die nach bestimmten, vorgegebenen Regeln in-nerhalb einer Serie von durchzuführenden Qualitätsprüfungen anderselben Einheit in einem bestimmten Turnus wiederholt wird.
Teil der Einheiten geprüft. Die Vollprüfung ist zweckmäßig, wenndas Fertigungsverfahren noch nicht unter statistischer Kontrolle istoder wenn Fehlerfolgekosten die Prüfkosten wesentlich überstei-gen. Zwingend erforderlich ist die Vollprüfung bei lebenswichtigenTeilen oder wenn gewisse Chargen hinsichtlich der Qualität unbe-kannt sind.
Auf Wunsch des Auftraggebers führt der Zertifizierer ein Vorauditin der zu zertifizierenden Organisation durch. Es dient der Vorbe-urteilung von QM-Handbuch und Unternehmen sowie der Ab-klärung offener Fragen zur Darlegung des QM-Systems. Eventuellerkannte Schwachstellen lassen sich bis zum Zertifizierungsauditbeheben.
Maßnahme zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlersoder einer anderen, unerwünschten möglichen Situation (ISO9000:2000).
Qualitätsrelevante Dokumente, die Vorgaben (Anweisungen) hin-sichtlich der Durchführung bestimmter Tätigkeiten oder Verfahrenbeinhalten.
Während das amerikanische und deutsche Vorschlagswesen dieMitarbeiter für Vorschläge eher mit wirtschaftlichen und finanziel-len Vorteilen honoriert, legt das japanische System Wert auf Prä-mien, welche die Arbeitsmoral fördern, und auf positive Einbezie-hung der Mitarbeiter.
Die Wertanalyse kann als eine vom Produkt unabhängige, systema-tische Methode zur Problemerkennung und -lösung betrachtet wer-den, um den vom Kunden bzw. Anwender gewünschten Nutzenmit den geringstmöglichen Kosten zu realisieren.
Vor Ablauf der Gültigkeitsdauer des Zertifikats sind in einem Wie-derholungsaudit erneut die Wirksamkeit des QM-Systems und sei-ne Übereinstimmung mit der Norm gegenüber dem Zertifizierernachzuweisen.Siehe auch Re-Zertifizierung.
Qualitätsprüfung, die nach bestimmten, vorgegebenen Regeln in-nerhalb einer Serie von durchzuführenden Qualitätsprüfungen anderselben Einheit in einem bestimmten Turnus wiederholt wird.
Vorauditpreliminary audit
Vorbeugungs-maßnahmepreventive action
Vorgabedokumentestandard documents
Vorschlagswesenimprovementsystem
Wertanalysevalue engineering
Wiederholungsauditcertificate renewal
WiederkehrendePrüfungrecurrence inspection
Vorauditpreliminary audit
Vorbeugungs-maßnahmepreventive action
Vorgabedokumentestandard documents
Vorschlagswesenimprovementsystem
Wertanalysevalue engineering
Wiederholungsauditcertificate renewal
WiederkehrendePrüfungrecurrence inspection
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 38
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung
Ausmaß, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Er-gebnisse erreicht werden (ISO 9000:2000).
EDV-System zur Effizienzverbesserung im Unternehmen; es steu-ert den Arbeitsablauf zwischen mehreren Personen bzw. Arbeits-plätzen.
Zertifizierungsstelle
Dokument, das eine Zertifizierungsstelle ausstellt, wenn eine Zerti-fizierung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Werden alle Kriterien erfüllt, erhält die Organisation das Zertifikat,mit dem die Normenkonformität und Funktionsfähigkeit des Qua-litätsmanagementsystems bescheinigt werden. Die dreijährige Gül-tigkeit des Zertifikats wird an Hand von Überwachungsaudits unddem Wiederholungsaudit erneuert.
Verfahren, bei dessen erfolgreichem Abschluss der unparteiischeDritte für eine Einheit ein Zertifikat ausstellt. Hier: Überprüfungdurch die Zertifizierungsstelle, ob das installierte QM-System einerOrganisation bzw. einer Einheit den Forderungen der DIN EN ISO9001 entspricht.
Ein Zertifizierungsaudit ist in der Regel ein Systemaudit. Es über-prüft, ob das gesamte QM-System einer Organisation die Forderun-gen der zugrunde liegenden Norm erfüllt. Der Ablauf wird mit ei-nem Auditplan abgestimmt.
Organisation, die Zertifizierungen durchführt.
Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeitund ihrer Einflussfaktoren Funktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeitund Instandhaltungsbereitschaft (ISO 9000:2000).
Die Zuverlässigkeit mit bestimmendes Merkmal.
Qualitätsprüfung während der Realisierung einer Einheit.
Ausmaß, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Er-gebnisse erreicht werden (ISO 9000:2000).
EDV-System zur Effizienzverbesserung im Unternehmen; es steu-ert den Arbeitsablauf zwischen mehreren Personen bzw. Arbeits-plätzen.
Zertifizierungsstelle
Dokument, das eine Zertifizierungsstelle ausstellt, wenn eine Zerti-fizierung erfolgreich abgeschlossen wurde.
Werden alle Kriterien erfüllt, erhält die Organisation das Zertifikat,mit dem die Normenkonformität und Funktionsfähigkeit des Qua-litätsmanagementsystems bescheinigt werden. Die dreijährige Gül-tigkeit des Zertifikats wird an Hand von Überwachungsaudits unddem Wiederholungsaudit erneuert.
Verfahren, bei dessen erfolgreichem Abschluss der unparteiischeDritte für eine Einheit ein Zertifikat ausstellt. Hier: Überprüfungdurch die Zertifizierungsstelle, ob das installierte QM-System einerOrganisation bzw. einer Einheit den Forderungen der DIN EN ISO9001 entspricht.
Ein Zertifizierungsaudit ist in der Regel ein Systemaudit. Es über-prüft, ob das gesamte QM-System einer Organisation die Forderun-gen der zugrunde liegenden Norm erfüllt. Der Ablauf wird mit ei-nem Auditplan abgestimmt.
Organisation, die Zertifizierungen durchführt.
Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Verfügbarkeitund ihrer Einflussfaktoren Funktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeitund Instandhaltungsbereitschaft (ISO 9000:2000).
Die Zuverlässigkeit mit bestimmendes Merkmal.
Qualitätsprüfung während der Realisierung einer Einheit.
Wirksamkeiteffectiveness
WMSworkflowmanagement system
Zertifizierercertification body
Zertifikatcertificate
Zertifikatserteilungissue ofcertificate
Zertifizierungcertification
Zertifizierungsauditcertification audit
Zertifizierungsstellecertification body
Zuverlässigkeitdependability
Zuverlässigkeits-merkmalreliabilitycharacteristic
Zwischenprüfungin-process inspection
Wirksamkeiteffectiveness
WMSworkflowmanagement system
Zertifizierercertification body
Zertifikatcertificate
Zertifikatserteilungissue ofcertificate
Zertifizierungcertification
Zertifizierungsauditcertification audit
Zertifizierungsstellecertification body
Zuverlässigkeitdependability
Zuverlässigkeits-merkmalreliabilitycharacteristic
Zwischenprüfungin-process inspection
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 39
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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
Vollprüfung
AQL-SystemAnnahmeAnnahmeprüfungAnnahmestichprobenprüfungAkkreditierungAkkreditierungsstelleGenauigkeitMessgenauigkeitIST-ZustandJustierungProduktqualitätsplanung
allierte QualitätssicherungsnormenAuditAuditartAuditauftraggeberAuditschlussfolgerungenAuditkriterienAuditnachweisAuditfeststellungAuditrahmenplanAuditierungAuditprogrammAuditfragenkatalogAuditumfangAuditbezugsbasisAuditteamauditierte OrganisationAuditor
Eichung, KalibrierungFähigkeitFehlerursacheZertifikatRe-Zertifizierung, WiederholungsauditZertifizierungsauditZertfizierer, ZertifizierungsstelleZertifizierungCE-ZeichenMerkmal
Vollprüfung
AQL-SystemAnnahmeAnnahmeprüfungAnnahmestichprobenprüfungAkkreditierungAkkreditierungsstelleGenauigkeitMessgenauigkeitIST-ZustandJustierungProduktqualitätsplanung
allierte QualitätssicherungsnormenAuditAuditartAuditauftraggeberAuditschlussfolgerungenAuditkriterienAuditnachweisAuditfeststellungAuditrahmenplanAuditierungAuditprogrammAuditfragenkatalogAuditumfangAuditbezugsbasisAuditteamauditierte OrganisationAuditor
Eichung, KalibrierungFähigkeitFehlerursacheZertifikatRe-Zertifizierung, WiederholungsauditZertifizierungsauditZertfizierer, ZertifizierungsstelleZertifizierungCE-ZeichenMerkmal
100% inspection
Acceptable Quality Levelacceptanceacceptance inspectionacceptance sampling inspectionaccreditationaccreditation bodyaccuracyaccuracy of measurementactual valueadjustmentAdvanced Product Quality Planning
(APQP)Allied Quality Assurance Publicationsauditaudit characteraudit clientaudit conclusionsaudit criteriaaudit evidenceaudit findingsaudit planaudit procedureaudit programaudit questionaireaudit scopeaudit standardaudit teamauditeeauditor
calibrationcapabilitycause of failurecertificatecertificate renewalcertification auditcertification bodycertification of conformityCE-Signcharacteristic
100% inspection
Acceptable Quality Levelacceptanceacceptance inspectionacceptance sampling inspectionaccreditationaccreditation bodyaccuracyaccuracy of measurementactual valueadjustmentAdvanced Product Quality Planning
(APQP)Allied Quality Assurance Publicationsauditaudit characteraudit clientaudit conclusionsaudit criteriaaudit evidenceaudit findingsaudit planaudit procedureaudit programaudit questionaireaudit scopeaudit standardaudit teamauditeeauditor
calibrationcapabilitycause of failurecertificatecertificate renewalcertification auditcertification bodycertification of conformityCE-Signcharacteristic
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 40
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung
FehlerklassifizierungAuftraggeberfirmenspezifische NormOrganisationszielsetzungAufbauorganisationunternehmensweite QualitätssicherungBenchmarkingCAD, rechnergestütztes KonstruierenCAM, rechnergestützte FertigungCAP, rechnergestützte PlanungCAQ, rechnergestützte QualitätssicherungCIM, rechnerintegrierte FertigungSonderfreigabeKonformitätKonformitätserklärungKontinuierliche (ständige) VerbesserungKontinuierlicher Verbesserungsprozess, KVPQualitätsregelkarteLenkung von Mess- und Überwachungsmitteln,früher PrüfmittelüberwachungKorrektur, FehlerbehebungKorrekturmaßnahmekostenbezogene QualitätsinformationKundeKundenorientierungKundenforderungenKundenzufriedenheit
MangelDeming-Kreis, PDCA-ZyklusZuverlässigkeitKonstruktion, DesignKonstruktion und EntwicklungDesignänderungDesignlenkungDesignvorgabenVersuchsplanungDesignergebnisDesignplanungDesignprüfungDesignvalidierungDesignverifizierung
FehlerklassifizierungAuftraggeberfirmenspezifische NormOrganisationszielsetzungAufbauorganisationunternehmensweite QualitätssicherungBenchmarkingCAD, rechnergestütztes KonstruierenCAM, rechnergestützte FertigungCAP, rechnergestützte PlanungCAQ, rechnergestützte QualitätssicherungCIM, rechnerintegrierte FertigungSonderfreigabeKonformitätKonformitätserklärungKontinuierliche (ständige) VerbesserungKontinuierlicher Verbesserungsprozess, KVPQualitätsregelkarteLenkung von Mess- und Überwachungsmitteln,früher PrüfmittelüberwachungKorrektur, FehlerbehebungKorrekturmaßnahmekostenbezogene QualitätsinformationKundeKundenorientierungKundenforderungenKundenzufriedenheit
MangelDeming-Kreis, PDCA-ZyklusZuverlässigkeitKonstruktion, DesignKonstruktion und EntwicklungDesignänderungDesignlenkungDesignvorgabenVersuchsplanungDesignergebnisDesignplanungDesignprüfungDesignvalidierungDesignverifizierung
classification of nonconformitiesclientcompany standardcompany strategycompany structureCompany-Wide-Quality-Controlcompetitive benchmarkingComputer Aided DesignComputer Aided ManufacturingComputer Aided PlanningComputer Aided Quality AssuranceComputer Integrated Manufacturingconcessionconformityconformity declarationcontinuous improvementcontinuous improvement processcontrol chartcontrol of measuring and monitoring
devicescorrectioncorrective actioncosts related quality informationcustomercustomer focuscustomer requirementscustomer satisfaction
defectDeming cycledependabilitydesigndesign and developmentdesign changedesign controldesign inputdesign of experimentsdesign outputdesign planningdesign reviewdesign validationdesign verification
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 41
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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
classification of nonconformitiesclientcompany standardcompany strategycompany structureCompany-Wide-Quality-Controlcompetitive benchmarkingComputer Aided DesignComputer Aided ManufacturingComputer Aided PlanningComputer Aided Quality AssuranceComputer Integrated Manufacturingconcessionconformityconformity declarationcontinuous improvementcontinuous improvement processcontrol chartcontrol of measuring and monitoring
devicescorrectioncorrective actioncosts related quality informationcustomercustomer focuscustomer requirementscustomer satisfaction
defectDeming cycledependabilitydesigndesign and developmentdesign changedesign controldesign inputdesign of experimentsdesign outputdesign planningdesign reviewdesign validationdesign verification
Soll-ZustandAbweichungsgenehmigungDokumentDokumentenlenkungDMSDokumentationsprüfungDokumentation
WirksamkeitEffizenzEinheitEingangsprüfungMessabweichungEuropäischer Qualitätspreis EQALieferantenbeurteilung
AusfallFehlermöglichkeits- und -einflussanalyseEndprüfungfitness for useFolgemaßnahmeNachaudit
GembaAnspruchsklasseModell zur QualitätssicherungLeitfaden
HACCP
Histogramm
VerbesserungVorschlagswesenIndustrienormInformationInfrastrukturInnovationZwischenprüfungInspektion, PrüfungPrüfmerkmalPrüfanweisung
Soll-ZustandAbweichungsgenehmigungDokumentDokumentenlenkungDMSDokumentationsprüfungDokumentation
WirksamkeitEffizenzEinheitEingangsprüfungMessabweichungEuropäischer Qualitätspreis EQALieferantenbeurteilung
AusfallFehlermöglichkeits- und -einflussanalyseEndprüfungfitness for useFolgemaßnahmeNachaudit
GembaAnspruchsklasseModell zur QualitätssicherungLeitfaden
HACCP
Histogramm
VerbesserungVorschlagswesenIndustrienormInformationInfrastrukturInnovationZwischenprüfungInspektion, PrüfungPrüfmerkmalPrüfanweisung
desired valuedeviation permitdocumentdocument controlDocument Management Systemdocument reviewdocumentation
effectivenessefficiencyentityentrance testerror of measurementEuropean Quality Awardevaluation of supplier
failureFailure Mode and Effect Analysisfinal inspectionfitness for usefollow-up actionfollow-up audit
Gembagradeguidance for quality assuranceguideline
Hazard Analysis and Critical Control Points
histogram
improvementimprovement systemindustrial standardinformationinfrastructureinnovationin-process inspectioninspectioninspection charateristicinspection instruction
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 42
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desired valuedeviation permitdocumentdocument controlDocument Management Systemdocument reviewdocumentation
effectivenessefficiencyentityentrance testerror of measurementEuropean Quality Awardevaluation of supplier
failureFailure Mode and Effect Analysisfinal inspectionfitness for usefollow-up actionfollow-up audit
Gembagradeguidance for quality assuranceguideline
Hazard Analysis and Critical Control Points
histogram
improvementimprovement systemindustrial standardinformationinfrastructureinnovationin-process inspectioninspectioninspection charateristicinspection instruction
PrüflosPrüfplanPrüfplanungPrüfablaufplanPrüfspezifikationPrüfstatusinteressierte Parteiinterne Kommunikationinterne Kunden-LieferantenbeziehungIshikawa-Diagramm, Ursachen-Wirkungs-Dia-grammZertifikatserteilungJust-in-time
KaizenKanban
AuditleiterFehlerort
InstandhaltungMBNQA – US-amerikanischer Qualitätspreis
ManagementQualitätsmanagementbeauftragterManagementreview, QM-BewertungManagementsystemFertigungsprüfungMessgrößeMessungMessprozessMessüberwachungssystemNormalMesssystemanalyseMessmittelMessgerätmetrologisches Merkmalmetrologische Bestätigungmetrologische Forderungmilitärische NormenMindestanforderungnationale Norm
PrüflosPrüfplanPrüfplanungPrüfablaufplanPrüfspezifikationPrüfstatusinteressierte Parteiinterne Kommunikationinterne Kunden-LieferantenbeziehungIshikawa-Diagramm, Ursachen-Wirkungs-Dia-grammZertifikatserteilungJust-in-time
KaizenKanban
AuditleiterFehlerort
InstandhaltungMBNQA – US-amerikanischer Qualitätspreis
ManagementQualitätsmanagementbeauftragterManagementreview, QM-BewertungManagementsystemFertigungsprüfungMessgrößeMessungMessprozessMessüberwachungssystemNormalMesssystemanalyseMessmittelMessgerätmetrologisches Merkmalmetrologische Bestätigungmetrologische Forderungmilitärische NormenMindestanforderungnationale Norm
inspection lotinspection planinspection planninginspection scheduleinspection specificationinspection statusinterested partyinternal communicationinternal customer relationshipIshikawa diagram
issue of certificatejust-in-time
KaizenKanban
lead auditorlocation of failure
maintenanceMalcolm Baldridge National Quality
Award managementmanagement representativemanagement reviewmanagement systemmanufacturing inspectionmeasurandmeasurementmeasurement processmeasurement control systemmeasurement standardMeasurement System Analysis – MSAmeasuring equipmentmeasuring instrumentmetrological characteristicmetrological conformationmetrological requirementmilitary standardsminimum requirementnational standard
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 43
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5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater
inspection lotinspection planinspection planninginspection scheduleinspection specificationinspection statusinterested partyinternal communicationinternal customer relationshipIshikawa diagram
issue of certificatejust-in-time
KaizenKanban
lead auditorlocation of failure
maintenanceMalcolm Baldridge National Quality
Award managementmanagement representativemanagement reviewmanagement systemmanufacturing inspectionmeasurandmeasurementmeasurement processmeasurement control systemmeasurement standardMeasurement System Analysis – MSAmeasuring equipmentmeasuring instrumentmetrological characteristicmetrological conformationmetrological requirementmilitary standardsminimum requirementnational standard
Abweichung, FehlerAuditabweichungsbericht
NachweisNachweisdokumentAngebotsproduktAblauforganisationOrganisationNormungsorganisationorganisationsbezogene QualitätsinformationOrganisationsstrukturOutsourcing
Pareto-AnalyseGrenzwerte für Messabweichungen eines Mess-mittelsMitarbeiterorientierungPoka YokeVorauditVorbeugungsmaßnahmeVerfahrenProzessProzessorientierungProzessaudit, VerfahrensauditProzessfähigkeitProzessregelungProzesslenkungsmanagementProzessprüfungVerfahrensanweisungProzessmanagementProduktProduktrealisierungProduktauditProdukthaftungProduktionsteil-Freigabeverfahren
ProjektNachweisdaten
QualifikationQualifikationsverbesserungQualifizierungsprozess
Abweichung, FehlerAuditabweichungsbericht
NachweisNachweisdokumentAngebotsproduktAblauforganisationOrganisationNormungsorganisationorganisationsbezogene QualitätsinformationOrganisationsstrukturOutsourcing
Pareto-AnalyseGrenzwerte für Messabweichungen eines Mess-mittelsMitarbeiterorientierungPoka YokeVorauditVorbeugungsmaßnahmeVerfahrenProzessProzessorientierungProzessaudit, VerfahrensauditProzessfähigkeitProzessregelungProzesslenkungsmanagementProzessprüfungVerfahrensanweisungProzessmanagementProduktProduktrealisierungProduktauditProdukthaftungProduktionsteil-Freigabeverfahren
ProjektNachweisdaten
QualifikationQualifikationsverbesserungQualifizierungsprozess
nonconformitynonconformity record
objective evidenceobjective evidence documentoffered productoperational chartorganizationOrganization for Standardizationorganizational quality informationorganizational structureoutsourcing
pareto analysispermissible error of measurement
equipmentpersonal related leadershipPoka Yokepreliminary auditpreventive actionprocedureprocessprocess approachprocess auditprocess capabilityprocess controlprocess control managementprocess inspectionprocess instructionprocess managementproductproduct and/or service realizationproduct auditproduct liabilityProduction Part Approval Process(PPAP)projectproofable data
qualificationqualification improvementqualification process
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02200 QM-Glossar Deutsch/Englisch Seite 44
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nonconformitynonconformity record
objective evidenceobjective evidence documentoffered productoperational chartorganizationOrganization for Standardizationorganizational quality informationorganizational structureoutsourcing
pareto analysispermissible error of measurement
equipmentpersonal related leadershipPoka Yokepreliminary auditpreventive actionprocedureprocessprocess approachprocess auditprocess capabilityprocess controlprocess control managementprocess inspectionprocess instructionprocess managementproductproduct and/or service realizationproduct auditproduct liabilityProduction Part Approval Process(PPAP)projectproofable data
qualificationqualification improvementqualification process
QualifikationsanforderungQualifikationsstandQualitätQualitätsbewertungQualitätssicherung, QM-DarlegungQualitätssicherungsvereinbarungDarlegungsgradDarlegungsnormQualitätsauditQualitätsauszeichnungen, QualitätspreiseQualitätsfähigkeitQualitätsmerkmalQualitätszirkelQualitätslenkungQualitätslenkungskreisQualitätscontrollingQualitätskoordinationQualitätsnachweisQualitätswesenQualitätsdokumentationQuality EngineeringQualitätsfunktionen-DarstellungQualitätsverbesserungQualitätsinformationssystemQualitätskontrolle, QualitätsprüfungQualitätsmanagementQualitätsmanagementgrundsätzeQualitätsmanagement-HandbuchQualitätszielQualitätsmanagementplan, QM-PlanQualitätsplanungQualitätspolitikQualitätsförderungQualitätsaufzeichnungqualitätsbezogene KostenQualitätsdatenQualitätsdatenverarbeitung (QDV)Qualitätsdatenerfassung (QDE)Qualitätsinformationenqualitätsbezogene VerlusteQualitätsanforderungQM-Systembewertung
QualifikationsanforderungQualifikationsstandQualitätQualitätsbewertungQualitätssicherung, QM-DarlegungQualitätssicherungsvereinbarungDarlegungsgradDarlegungsnormQualitätsauditQualitätsauszeichnungen, QualitätspreiseQualitätsfähigkeitQualitätsmerkmalQualitätszirkelQualitätslenkungQualitätslenkungskreisQualitätscontrollingQualitätskoordinationQualitätsnachweisQualitätswesenQualitätsdokumentationQuality EngineeringQualitätsfunktionen-DarstellungQualitätsverbesserungQualitätsinformationssystemQualitätskontrolle, QualitätsprüfungQualitätsmanagementQualitätsmanagementgrundsätzeQualitätsmanagement-HandbuchQualitätszielQualitätsmanagementplan, QM-PlanQualitätsplanungQualitätspolitikQualitätsförderungQualitätsaufzeichnungqualitätsbezogene KostenQualitätsdatenQualitätsdatenverarbeitung (QDV)Qualitätsdatenerfassung (QDE)Qualitätsinformationenqualitätsbezogene VerlusteQualitätsanforderungQM-Systembewertung
qualification requirementqualification statusqualityquality assessmentquality assurancequality assurance agreement quality assurance levelquality assurance standardquality auditquality awardsquality capabilityquality characteristicquality circlequality controlquality control committeequality controlling departmentquality coordinationquality demonstration planningquality departmentquality documentationquality engineeringQuality Function Deploymentquality improvementquality information systemquality inspectionquality managementquality management principlesquality manualquality objectivequality planquality planningquality policyquality promotionquality recordquality related costsquality related dataquality related data processingquality related data recordingquality related informationsquality related lossesquality requirementQuality System Assessment (QSA)
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 45
QM-Glossar Deutsch/Englisch 02200 Seite 45
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qualification requirementqualification statusqualityquality assessmentquality assurancequality assurance agreement quality assurance levelquality assurance standardquality auditquality awardsquality capabilityquality characteristicquality circlequality controlquality control committeequality controlling departmentquality coordinationquality demonstration planningquality departmentquality documentationquality engineeringQuality Function Deploymentquality improvementquality information systemquality inspectionquality managementquality management principlesquality manualquality objectivequality planquality planningquality policyquality promotionquality recordquality related costsquality related dataquality related data processingquality related data recordingquality related informationsquality related lossesquality requirementQuality System Assessment (QSA)
QM-DokumentQM-DokumentationQM-ElementQualitätsteam
Aufzeichnungwiederkehrende PrüfungRe-EngineeringNachweisnormNeueinstufungFreigabeZuverlässigkeitsmerkmalReparaturAnforderungAuflösungRessourcenmanagement, Management der MittelBewertungVertragsprüfungNacharbeitÜberwachungsaudit
SicherheitMusterprüfungStichprobenprüfungVerschrottungSortierprüfungSCCSelbstbewertungDienstleistungSimultaneous EngineeringSoftwareSpezifikationMessbereichMessbeständigkeitNorm, Bezugsnormal, StandardVorgabedokumentestatistische Prozesskontrollestatistische QualitätsprüfungLieferantLieferantenauditSystem
QM-DokumentQM-DokumentationQM-ElementQualitätsteam
Aufzeichnungwiederkehrende PrüfungRe-EngineeringNachweisnormNeueinstufungFreigabeZuverlässigkeitsmerkmalReparaturAnforderungAuflösungRessourcenmanagement, Management der MittelBewertungVertragsprüfungNacharbeitÜberwachungsaudit
SicherheitMusterprüfungStichprobenprüfungVerschrottungSortierprüfungSCCSelbstbewertungDienstleistungSimultaneous EngineeringSoftwareSpezifikationMessbereichMessbeständigkeitNorm, Bezugsnormal, StandardVorgabedokumentestatistische Prozesskontrollestatistische QualitätsprüfungLieferantLieferantenauditSystem
quality system documentquality system documentationquality system structure elementquality team
recordrecurrence inspectionre-engineeringreference standardregradereleasereliability characteristicrepairrequirementresolutionresource managementreviewreview of customer reqirementsreworkroutine surveillance visit
safetysample inspectionsampling inspectionscrapscreening inspectionSecurity Certificat Contractorenself-assessmentservicesimultaneous engineeringsoftwarespecificationspecified measuring rangestabilitystandardstandard documentsStatistical Process Control (SPC)statistical quality inspectionsuppliersupplier auditsystem
02200 QM-Glossar Deutsch/EnglischSeite 46
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© Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung © Der Qualitätsmanagement-Berater 5. Aktualisierung
quality system documentquality system documentationquality system structure elementquality team
recordrecurrence inspectionre-engineeringreference standardregradereleasereliability characteristicrepairrequirementresolutionresource managementreviewreview of customer reqirementsreworkroutine surveillance visit
safetysample inspectionsampling inspectionscrapscreening inspectionSecurity Certificat Contractorenself-assessmentservicesimultaneous engineeringsoftwarespecificationspecified measuring rangestabilitystandardstandard documentsStatistical Process Control (SPC)statistical quality inspectionsuppliersupplier auditsystem
SystemauditQM-Systembezogene Qualitätsinformationen
Taguchi-MethodeTaylorismusSachkundigerTestQualitätswerkzeugeOberste LeitungTQC, unternehmensweite QualitätsstrategieTQM, umfassendes QualitätsmanagementRückverfolgbarkeitSchulungsplanFehlerart
Messunsicherheit
ValidierungProzessvalidierungWertanalyseVerifizierung
ArbeitsumgebungGeschäftsprozessmodellierungArbeitsanweisungarbeitsbezogene QualitätsinformationGebrauchsnormal
Null-Fehler-Progamm
SystemauditQM-Systembezogene Qualitätsinformationen
Taguchi-MethodeTaylorismusSachkundigerTestQualitätswerkzeugeOberste LeitungTQC, unternehmensweite QualitätsstrategieTQM, umfassendes QualitätsmanagementRückverfolgbarkeitSchulungsplanFehlerart
Messunsicherheit
ValidierungProzessvalidierungWertanalyseVerifizierung
ArbeitsumgebungGeschäftsprozessmodellierungArbeitsanweisungarbeitsbezogene QualitätsinformationGebrauchsnormal
Null-Fehler-Progamm
system auditsystem related quality informations
Taguchi methodTaylorismtechnical experttesttools of qualitytop managementtotal quality controltotal quality managementtraceabilitytraining plantype of error
uncertainty of measurement
validationvalidation of processesvalue engineeringverification
work environmentworkflow management systemworking instructionworking related quality informationworking standard
zero defects concept
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system auditsystem related quality informations
Taguchi methodTaylorismtechnical experttesttools of qualitytop managementtotal quality controltotal quality managementtraceabilitytraining plantype of error
uncertainty of measurement
validationvalidation of processesvalue engineeringverification
work environmentworkflow management systemworking instructionworking related quality informationworking standard
zero defects concept