Deutscher Musikwettbewerb22. März – 4. April 2020 | Bonn

Erleben Sie den Spitzen nach wuchs der Klassischen Musik!

Förderer:

Kooperationspartner:

Veranstalter / Informationen:Deutscher Musikrat gemeinnützigeProjektgesellschaft mbHProjektbüro DMW/BAKJKWeberstraße 59 | 53113 Bonnwww.deutscher-musikwettbewerb.demusikwettbewerb@musikrat.deTel. 0228-2091 160

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Deutscher MusikratSchirmherr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Die 12 Projekte des Deutschen Musikrates Flöte Oboe Horn Tenor-/Bassposaune Klavier Orgel Streichtrio Streichquartett Klaviertrio Klavierquartett Ensembles in freier Besetzung Komposition

Tagesaktuelle Informationen unter

www.deutscher-musikwettbewerb.deoder Telefon 0228-2091 160

Wettbewerbskategorien 2020

Der Deutsche Musikrat engagiert sich für das Musikleben – auch als Träger von 13 einzigartigen Projekten:

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• liebe Teilnehmer*innen

• liebe Jurymitglieder

• liebes Publikum

• liebe Gastfamilien, die Sie in diesem Jahr Teilnehmer*innen beherber-gen (vielen Dank hierfür!)

• liebe Sonderpreisverleiher*innen

Das Team des DMW wünscht eine spannende und fröhliche Zeit in Bonn!

Wir freuen uns auf die Tage mit Ihnen allen und bedanken uns herzlich für die gute Zusammenarbeit mit den Bonner Partner*innnen.

Bitte kommen Sie mit Fragen und Anregungen jederzeit auf uns zu!

Das Team des DMW 2020

Herzlich willkommen,

4 Dank5 Eröffnungskonzert7 TeilnehmerInnen12 Jury14 DMW Komposition16 Heftmitte: Zeitplan DMW 202018 Abschlusskonzerte & Sendetermine19 Dirk Kaftan, Dirigent20 Beethoven Orchester Bonn22 Preise / Preisträgerförderung23 Sonderpreise25 Deutscher Musikwettbewerb 28 Vorschau DMW 2021-202329 Deutscher Musikrat 31 Team DMW 202032 Projektbeirat DMW/BAKJK32 Impressum33 Preisträger-CDs des DMW

Inhalt

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Eröffnungskonzert des DMW 2020 mit dem Eliot Quartett, Preisträger des DMW 2018

Wir danken

den Förderern des DMW für ihre kontinuierliche Unterstüzung:

Und ein herzlicher Dank an unsere diesjährigen Kooperationspartner:

Kirche St. Joseph in Bonn-CastellKirche St. Simon und Judas in Hennef Beethoven-Haus BonnLa Redoute Ludwig-van-Beethoven-Musikschule Bonn Oper BonnKreuzung an Sankt Helena - Ein Dialograum für christ-lichen Kult und zeitgenössische Kultur e.V. BonnAkademisch-Musikalische Verbindung Makaria Bonn

Kulturpartner

Das 2014 gegründete Eliot Quartett zählt zu den interessantesten und vielversprechendsten Streichquar-tetten der neuen Generation. Es ist Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe, und machte vor allem 2018 mit insgesamt vier Preisen auf sich aufmerksam. So gewannen die vier Musiker den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs mit drei Sonder-preisen, den 1. Preis bei der Karol Szymanowski International Compe-tition in Katowice, den 2. Preis beim Internationalen Mozartwettbewerb Salzburg und den 2. Preis bei der Melbourne International Chamber Music Competition.

Das in Frankfurt/Main beheimatete Quartett war zu Gast beim Bachfest Leipzig, den Kasseler Musiktagen, der Styriarte Graz, dem Mozartfest Würz-burg, dem Rheingau Musik Festival, den Ludwigsburger Schlossfestspie-len sowie der Schubertiade Schwar-zenberg. Weitere Konzerte führten das Ensemble nach Italien, Spanien, Belgien, Polen und England.

Seine künstlerische Ausbildung er-hielt das Eliot Quartett an der Hoch-schule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main bei Hubert Buchberger und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior de Musica Ma-drid in der Meisterklasse von Günter Pichler.

Das Eliot Quartett ist nach dem US-amerikanischen Schriftsteller T. S. Eliot be nannt, der sich von den innovativen, späten Streichquartetten Ludwig van Beet hovens zu seinem letzten großen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirieren ließ.

2019 erschien die Debüt-CD des Quartetts beim Label GENUIN in der Preisträgerreihe des Deutschen Mu-sikwettbewerbs.

www.eliotquartett.com

Ludwig van Beethoven: Streichquartette F-Dur op. 18 Nr. 1, F-Dur op. 135 und op. 59 Nr. 1 „Rasumowsky“

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wo talent den ton angibt.Die Hochschule für Musik und Tanz Köln (mit ihren Standorten in Köln, Aachen und Wuppertal) verfügt über ein interdisziplinäres, zukunfts- und berufsorientiertes Studienangebot.

Kooperationen u.a. mit dem Acht Brücken Festival, dem WDR oder der Oper Köln bieten Studierenden die Möglichkeit, wichtige Erfahrungen für ihren künstlerischen Werdegang zu sammeln.

Weitere Informationen überwww.hfmt-koeln.de

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Teilnehmer*innen DMW 2020

FlöteCarmineluigi AmabileJana BarenscheeRebecca BlauIsabelle BrüningNina Rahel BuchholzLeonie Virginia BumüllerJohanna DabelsDiren DuranKatrin FussMagdalena GreunerKathrin HaberkernAntonia HeyneJuree KimCharlotte KufferElena La-DeurElya LevinRonja MacholdtKatharina MartiniDaphne Meinhold-HeerleinPhilipp MelliesGabriel Nicolás Mendieta CorreaMagnus MihmKatharina MöritzMoritz SchulteRichard SchwarzLena SeitzMartin Soler RuizTheodore SquireMax StreicherCharlotte Magdalena StubenrauchAntje ThieleRaluca Mihaela TihonSaskia WorfNastassja ZalicaMagdalena Zathammer

OboePhilipp AdamczewskiKatharina AlthenDennis BrennerLena GrubisicSophia HegewaldMaria Fernanda Hernandez EscobarLennart HögerLuisa Marita HülsmannLuise PfundsteinJesús Pinillos RiveraMagdalena SteinbauerFrauke TautorusMax Vogler

HornUrsula AumüllerAndreas BeckerJohannes BusemannHelene HaspelmannHelene HerzFelix HüttelKristian KatzenbergerBarbara KrimmelFriedrich LoberJoana Mateu CarlesSulamith Seidenberg

TenorposauneAndrás BogácsSoteris ChrysostomouFerdinand FreyKrisGarfittJakob GünstPaul Henzler

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Inspiration has a new sound. Durch die gemeinsame Entwicklung mit führenden Professoren in Europa,

Russland und den USA sind die Flügel der Yamaha SX Serie die perfekten Instrumente für Konservatorien und

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Jan HormannBernd IbelePhilip Pineda ReschTheodor Eduard SchenckMichel SchwalginPhilippe SchwarzChristian Traute

BassposauneJonas BeckerJakob GrimmLasse KirstLukas PapeAmit RozenzweigTobias SchülerTim SimonArved von Hagen

KlavierSebastian BerakdarAurelius BraunAlexander BreitenbachLaura DabelsKamila DavletovaJulian GastFabian GehringFlorian GlemserDaniel GolodYadviga GromNina GurolKnut HanßenTobias HaunhorstFlorian HeinischMax Philip KlüserKevin MantuDemian MartinMarcel MokSarah QuittNicole RudiNina Scheidmantel

Clara Isabella SiegleAlexander SondereggerViktor SoosSamira SpiegelJonas StarkJannik TruongAlexander VorontsovElisa WallnöferSophia WeidemannJun-Ho Gabriel Yeo

OrgelVictor-Antonio AguraElena BroddeLukas EulerChristian GroßMirjam HaagSebastian HeindlNiklas JahnOlivia KirchnerJohannes KrahlThorsten RascherMona RozdestvenskyteLars SchwarzeLars Simon SokolaLukas StreiblRaphael Attila Vogl

Streichtrio / Streichquartett

Trio BenjaminJohannes Rosenberg, ViolineKarolina Pawul, ViolaSebastian Mirow, Violoncello

Leonkoro QuartetJonathan Schwarz, Violine Mayu Konoe, ViolineJungahn Shin, ViolaLukas Schwarz, Cello

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Malion QuartettHanna Ponkala, ViolineJelenaGalić,ViolineUlla Knuuttila, ViolaBettina Kessler, Violoncello

Quartetto PaganinoLeo Esselson, ViolineEstelle Demetria Weber, ViolineFelicitas Frücht, ViolaSamuel Weilacher, Violoncello

Vigato QuartettVeronika Bejnarowicz, ViolineLaura Kania, ViolineMarc Kopitzki, ViolaGereon Theis, Violoncello

Klaviertrio / Klavierquartett

Amelio TrioJohanna Schubert, Violine Merle Geißler, VioloncelloPhilipp Kirchner, Klavier

L'Ondine TrioDainis Medjaniks, ViolineElif Dimli, VioloncelloAsen Tanchev, Klavier

Odeon TrioJohanna Hempen, ViolineOliver Léonard, VioloncelloAlexander Baier, Klavier

Trio LeporMarie-Helene Leonhardi, ViolineNicola Pfeffer, VioloncelloAida Maldonado Diaz, Klavier

Malbec QuartettCarolin Grün, Violine Maria del Mar Mendivil Colom, ViolaDominik Manz, VioloncelloAnna Stepanova, Klavier

Ensemble in freier Besetzung

Attacca Brass QuintettMatthias Seitz, TrompeteElias Kolb, TrompeteJonas Gira, HornMarius Kolb, PosauneLara Schomann, Tuba

Audax SaxophonquartettChristina Bernard, SopransaxophonAnn-Kathrin Grammel, AltsaxophonChisa Nagashima, TenorsaxophonRegina Reiter, Baritonsaxophon

Bright BrassJulius Scholz, TrompeteSamuel Walter, TrompeteAlison Balls, HornSzabolcs Katona, PosaunePéter Kánya, Tuba

Munich Tetra BrassThomas Rath, TrompeteLuca Chiche, TrompeteStephan Gerblinger, PosauneJakob Grimm, Bassposaune

Synthésis SaxophonquartettAlexander Prill, SopransaxophonPhilipp Diederich, AltsaxophonJohannes Larisch, TenorsaxophonMartin Stier, Baritonsaxophon

Trio AMIIngoKoch,QuerflöteAnne-RuthBrockhaus,QuerflöteMarie-LuiseKerkau,Querflöte

JETZT

WDR 3 GENIES

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KLASSISCHE MUSIK, JAZZ, HÖRSPIELE,AKTUELLE KULTUR

DASKULTURRADIO

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Fachjury Flöte / Oboe

Tatjana Ruhland SWR SymphonieorchesterMichael Faust Robert Schumann Hochschule Düs-seldorfAnne-Cathérine Heinzmann Folkwang Universität der Künste in EssenHeike Steinbrecher Bayerisches Staatsorchester / Leo-pold-Mozart-Zentrum der Universi-tät AugsburgChristian Wetzel Hochschule für Musik und Tanz Köln

Fachjury Horn / Tenor- und Bassposaune

Werner Schrietter Hochschule für Musik KarlsruheUlrich Flad Hochschule für Musik und Tanz KölnMahir Kalmik Robert Schumann Hochschule Düs-seldorfHartmut Karmeier Präsidium Deutscher Musikrat / Bei-rat Deutscher MusikwettbewerbBruno Schneider Hochschule für Musik Freiburg

Jury DMW 2020

Fachjury Klavier

Thomas Duis Hochschule für Musik SaarSheila Arnold Hochschule für Musik und Tanz KölnKonrad Elser Musikhochschule LübeckRudolf Meister Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst MannheimInge-Susann Römhild Musikhochschule Lübeck

Fachjury Orgel

Christian Schmitt Bamberger SymphonikerWinfried Bönig Hochschule für Musik und Tanz Köln / Domorganist Kölner DomJohannes Geffert Hochschule für Musik und Tanz KölnKay Johannsen Stiftskirche StuttgartMartin Schmeding Hochschule für Musik und Theater Felix Mendelssohn Bartholdy LeipzigHermann Wilske, Beirat Deutscher Musikwettbewerb

Fachjury Streichtrio und -quartett / Klaviertrio und -quartett

Oliver Wille Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover / Sommerliche Musiktage HitzackerEleonore Büning MusikjournalistinNicholas Rimmer Staatliche Hochschule für Musik FreiburgPeter Stieber Präsidium Deutscher Musikrat / Bei-rat Deutscher MusikwettbewerbEmanuel Wehse Morgenstern Trio / Musikakademie Kassel

Fachjury Ensemble in freier Besetzung

Werner Schrietter Hochschule für Musik KarlsruheDaniel Gauthier Hochschule für Musik und Tanz KölnMechthild Georg Hochschule für Musik und Tanz KölnAlfredo Lasheras GENUINPeter Mönkediek Robert Schumann Hochschule Düssel-dorf

Tatjana Ruhland SWR Symphonieorchester

Fachjury Komposition

Johannes FischerDavid Philip HeftiFrank KämpferCharlotte SeitherManfred Trojahn

Deutschlandfunk-Sonderpreis Komposition (2.500 Euro)

Finale des DMW KompositionBeim DMW 2020 werden am 31. März die Kompositions-Preisträger*innen ermittelt.

Ins Finale haben es drei Werke für Celloduo geschafft, die vom Duo Chri-stoph Heesch (Stipendiat des DMW

Deutscher Musikwettbewerb Komposition 2020

2016) und Friedrich Thiele (Preisträger des DMW 2019) gespielt werden.

Die Uraufführung der prämierten Komposition(en) erfolgt am 3. April im Rahmen des Preisträgerkonzerts I des DMW 2020.

Campus Krems, Austria office@krenek.comkrenek.com

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Von Werken.Von Wirkung.Von Relevanz.

Deutscher Musikwettbewerb 2020Deutschlandfunk-Sonderpreis KompositionKammerkonzert mit Preisträgerensemblesund Stipendiat*innen

Spielweisen – VorspielFreitag, 1. Mai 2020, 10.05 Uhr

Alles von Relevanz.UKW, DAB+, Online und in der Dlf Audiothek App

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Wettbewerbsplan DMW 2020 22. März – 4. AprilFreier Eintritt zu allen Wettbewerbsrunden!

Änderung vorbehalten! Die Zeiten hängen ab von der Teilnehmerzahl in der je-weiligen Wettbewerbsrunde und können daher erst kurzfristig festgelegt werden.

Aktuelle Tagespläne: www.deutscher-musikwettbewerb.de und telefonisch: 0228-2091 160

Montag, 23. März 2020

Flöte 1. Runde (1. Teil) | ab 13 Uhr La Redoute, Bad Godesberg

Orgel 1. Runde (1. Teil)| ab 17.30 Uhr Kirche St. Joseph, Bonn-Castell Dienstag, 24. März 2020

Flöte 1. Runde (2. Teil) | ab 10 Uhr La Redoute, Bad Godesberg

Orgel 1. Rd (2. Teil)| ab ca. 10.30 Kirche St. Joseph, Bonn-Castell

Tenorposaune 1. Runde|ab 13.00 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Klavier 1. Runde (1. Teil)| ab 17.00 Uhr Hochschule für Musik und Tanz Köln

Oboe 1. Runde (1. Teil) | ca. 19.00 Uhr La Redoute, Bad Godesberg Mittwoch, 25. März 2020

Oboe 1. Runde (2. Teil) | ab 10 Uhr La Redoute, Bad Godesberg

Klavier 1. Runde (2. Teil)| ab 10.00 Uhr Hochschule für Musik und Tanz Köln

Horn 1. Runde| ab 10 Uhr Augustinum, Bonn-CastellBassposaune 1. Runde| ab 17 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Flöte 2. Runde | ab ca. 13/14 Uhr La Redoute, Bad Godesberg

Donnerstag, 26. März 2020

Tenorposaune und Horn 2. Runde |ab 10.00 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Oboe 2. Runde| ab 14.30 Uhr La Redoute, Bad Godesberg

Klavier 2. Runde (1. Teil)| ab 17 Uhr Hochschule für Musik und Tanz Köln

Freitag, 27. März 2020

Klavier 2. Runde (2. Teil)| ab 10 Uhr Hochschule für Musik und Tanz Köln

Bassposaune 2. Runde | ab 10 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Ensembles in freier Besetzung 1. Runde| ab 16.30 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Orgel 2. Rd. (1. Teil)| ab nachmittags Hochschule für Musik und Tanz Köln

Samstag, 28. März 2020

Orgel 2. Runde (2. Teil)| ab vormittags Hochschule für Musik und Tanz Köln

Streichtrio, Streichquartett, Klaviertrio, Klavierquartett 1. Runde|ab 10.00 Uhr Beethoven-Haus Bonn

3. Runde Solokategorien (1. Teil) z. B. Flöte, Tenorposaune, Oboe, Hornab 17.30 Uhr Augustinum, Bonn-Castell

Sonntag, 29. März 2020

3. Runde Solokategorien (2. Teil) z. B. Klavier, Bassposaune, Tenor-posaune, Oboe, Hornab 10 Uhr | Augustinum, Bonn-Castell Montag, 30. März 2020

Streichtrio, Streichquartett, Klavier-trio, Klavierquartett 2. Runde ab 10.00 Uhr (oder später) Beethoven-Haus Bonn

Ensembles in freier Besetzung 2. Runde| ab 10.00 Uhroder später)Augustinum, Bonn-Castell

Dienstag, 31. März 2020

ab 13 Uhr (oder später): Finale Orgel Kirche St. Simon u. Judas in Hennef

ca. 18.30 Uhr: Finale KompositionDas Celloduo Christoph Heesch – Fried-rich Thiele präsentiert drei FinalkompositionenBeethoven-Haus Bonn

Mittwoch, 1. April 2020

10 Uhr (oder später): Finale Ensem-bles in freier Besetzung Augustinum, Bonn-Castell

anschließend: Finale Streichtrio, Streichquartett, Klaviertrio, Klavier-quartett| Beethoven-Haus Bonn

19.30 Uhr: Orchesterfinale I Solist*innen & Beethoven Orchester Bonn, Ltg. Dirk Kaftan | Brückenforum Donnerstag, 2. April 2020

10.00 Uhr: Orchesterfinale II Solist*innen & Beethoven Orchester Bonn, Ltg. Dirk Kaftan | Brückenforum

16.00 Uhr: Ergebnisbekanntgabe DMW 2020 | Augustinum, Bonn-Castell

Preisträgerkonzerte >>>

Änderungen vorbehalten! Zeitpläne: www.deutscher-musikwettbewerb.de

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Preisträgerkonzerte DMW 2020

Freitag, 3. April, 19 Uhr

Aula der Universität BonnAm Hof 1 (Eingang gegenüber Fürsten-straße), 53113 BonnPreisträgerkonzert I Kammermusik

Preisträgerensembles &Stipen diat*innen des DMW 2020Tickets: 10 € / ermäßigt 5 €

Sendetermine:

"Konzert" • Sonntag, 19. April 2020 • 20.03-22.00 Uhr

"Vorspiel" Freitag, 1. Mai 2020 • 10.05-11.00 Uhr

„WDR 3 Konzert“ • Donnerstag, 14. Mai 2020 • 20.04-22.00 Uhr

Samstag, 4. April, 19 Uhr

Aula der Universität BonnAm Hof 1 (Eingang gegenüber Fürstenstraße), 53113 BonnPreisträgerkonzert II Solist*innen | Orchester

Solopreisträger*nnen des DMW 2020Beethoven Orchester BonnLeitung: Dirk KaftanTickets: 10 € / ermäßigt 5 €

Die PreisträgerInnen und StipendiatInnen des DMW 2020 stehen am Abend des 2. April fest. Das Programm der Preisträgerkonzerte wird am Vormittag des 3. April bekannt gegeben

Tickets für die beiden Konzerte über musikwettbewerb@musikrat.de oder Tel. 0228-2091 160 Infos: www.deutscher-musikwettbewerb.de

Dieses Konzert wird von WDR3, dem Kulturpartner des Deutschen Musikrats mitgeschnitten.

Dieses Konzert wird von Deutschland-funk mitgeschnitten.

Seit Sommer 2017 ist Dirk Kaftan Ge-neralmusikdirektor des Beethoven Orchester Bonn und der Oper Bonn. In der Spielzeit 2019/20 dirigiert er neben zahlreichen Konzerten Beethovens Fidelio und die Urauf-führung von Manfred Trojahns Ein Brief. Er hat erfolgreiche Reihen etabliert, die ihn u. a. mit Künstlern wieMartinGrubinger,RafikSchami,Matthias Brandt, Gerhard Oppitz, Götz Alsmann, Christian Tetzlaff und Kit Armstrong zusammenführten bzw. führen werden. Er ist Initiator und Motor für eine ganze Reihe von Projekten, die sich im Beethoven-Ju-biläumsjahr mit dem großen Bonner Sohn beschäftigen.

Dirk Kaftans Repertoire ist breit und reicht von stürmisch gefeierten Beethoven-Sinfonien bis zu Nonos Intolleranza 1960, von der Lustigen Witwe bis zu interkulturellen Pro-jekten. Dirk Kaftan ist an großen Häusern gern gesehener Gast, zu-letzt u. a. beim Bruckner-Orchester Linz, beim Ensemble Modern und mit einem vielbeachteten Tristan an der Staatsoper Hannover. Er brachte Produktionen an der Volksoper in Wien und an der Königlichen Oper in Kopenhagen heraus und diri-gierte Vorstellungs-Serien in Berlin und Dresden. 2016 leitete er bei den

Bregenzer Festspielen Miroslav Srnkas Make No Noise.

Bei aller Freude an der Gastiertätig-keit steht für Dirk Kaftan immer die Arbeit im eigenen Haus im Mittel-punkt,inderEnsemblepflege,aberauch in der Auseinandersetzung mit Chor und Orchester. Diese aus der Kapellmeistertradition erwachsende Berufsauffassung hat ihn seit seinen ersten Stellen begleitet, aber auch bei seiner Tätigkeit als Generalmusikdi-rektor in Augsburg und Graz. Seine Arbeit wird von Publikum und Kritik gleichermaßen geschätzt, hochgelobte CDs liegen vor: Zuletzt erschien 2019 Beethovens Egmont, die erste Produk-tion mit dem Beethoven Orchester Bonn, die von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. Davor entstan-den in Graz und Augsburg u. a. Der ferne Klang, Jenůfa und Die griechische Passion.

„Auf Menschen zugehen“, „Kräfte bün-deln“: Das ist wichtig für den Bonner Generalmusikdirektor. Ob im Umgang mit Musiker*innen oder im Kon-takt mit dem Publikum: Dirk Kaftan wünscht sich, dass Musik immer als wesentlicher Teil des Lebens wahrge-nommen wird. Sie ist eine Einladung zum Mitdenken und Mittun.

www.dirk-kaftan.de

Dirk Kaftan

Foto: Irene Zandel

Kulturpartner

Kulturpartner

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Beethoven Orchester BonnSeit 1907 Klang ohne Grenzen

In Beethovens Geburtsstadt auf die Suche nach dem jungen Feuergeist zu gehen und diesen unter die Menschen zu bringen – das ist unsere Mission.

2020 feiern wir Beethovens 250. Geburtstag. Im Jubiläumsjahr ist der größte Sohn Bonns Leitstern für spannende künstlerische Auseinan-dersetzungen in aller Welt. Einer der Dreh- und Angelpunkte im Rheinland ist dabei das Beethoven Orchester Bonn: Allein in der Spielzeit 2019/20 trägt der Klangkörper mit rund 80 Konzerten und 100 Abenden im Mu-siktheater zu den Feierlichkeiten bei.

An der Spitze des Orchesters steht seit Beginn der Saison 2017/18 der Dirigent Dirk Kaftan. Gemeinsam mit ihrem Publikum entdecken er und seine Musiker*innen auf höchstem Niveau musikalische Welten aus allen Epochen und Kulturkreisen. Das Orchester versteht sich dabei als leidenschaftlicher Botschafter Beethovens, sowohl in die Stadt hinein, als auch in die Welt hinaus. Neben der Arbeit mit internationalen Solist*innen richtet sich der Fokus auf die Erarbeitung historischen Repertoires in der Reihe Hofkapelle, auf interkulturelle Projekte, sowie partizipative und pädagogische Konzerte (Grenzenlos, b+, Im Spiegel u. a.). Dabei erproben Orchester und

Dirigent ungewöhnliche Konzertfor-mate und suchen nach lebendigen und zeitgemäßen Wegen für die Vermittlung künstlerischer Inhalte. Exemplarisch für die Arbeit des Orchesters stehen neben außergewöhnlichen Konzertpro-jekten verschiedene mit Preisen aus-gezeichnete Aufnahmen, wie Maurice Ravels Daphnis et Chloé und die Oper Irrelohe von Franz Schreker. Die erste gemeinsame Produktion mit Dirk Kaf-tan, Beethovens Egmont, wurde von der Kritik hoch gelobt.

Die Geschichte des Orchesters reicht bis ins Jahr 1907 zurück, in dem die BeethovenstadtnachderAuflösungder Hofkapelle im Jahr 1794 wieder ein eigenes Orchester bekam. Dirigenten wie Richard Strauss, Max Reger, Dennis Russell Davies, Marc Soustrot und Kurt Masur etablierten den Klangkörper in der Spitzenklasse der Orchester in Deutschland. Zuletzt leiteten der Schweizer Stefan Blunier (2008 — 2016) und Christof Prick (2016 — 2017) die Geschicke des Orchesters. Tourneen durch Europa, Nordamerika, Japan und China trugen den exzellenten Ruf des Beethoven Orchester Bonn in die ganze Welt, im Rahmen des Jubiläums stehen Reisen u. a. nach Österreich, Slowenien, Belgien, Korea, Japan und China an, weitere Gastspiele sind in Planung.

www.beethoven-orchester.de

Foto: Magdalena Spinn

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Preise des DMW 2020 Preisträger*innen-Förderung

Rund 200 Musikerinnen und Musiker bis zum Alter von 30 Jahren nehmen jährlich am DMW teil.

Die Zahl der Preise und Stipendien ist nicht festgelegt, ebenso wenig wie die Anzahl der Teilnehmer*innen, die zu den verschiedenen Durchgängen zugelassen werden. Es kann in einer Kategorie mehre-re Preise/Stipendien geben, aber auch keinen.

Die Förderprogramme im Anschluss an den DMW:

• Produktion einer Preisträger-CD beim Leipziger Label GENUIN

• Förderung von jährlich etwa 160 Preisträgerkonzerten im In- und Ausland (Kammer-musik sowie Solist*innen mit Orches ter, im Ausland in Kooperation mit dem Goethe-Institut)

• Vermittlung von jährlich etwa 200 Kammer konzerten im Rahmen der BAKJK: Die Stipendiat*innen und Preisträger*innen des DMW 2020 werden die 65. BAKJK in der Konzertsaison 2021/22 gestalten.

• individuelle Karriereberatung

• Akademie mit Workshops zu Themen wie Musikrecht, Künstlersozial versicherung, Selbstmanage ment, Programm-planung, Moderations- und Interview training

• Geldpreis an die Preisträger*innen (i. d. R. 5.000 € pro Solist*in)

• Sonderpreise (siehe folgende Seite)

Sonderpreise DMW 2020

Jahresstipendium der Deutschen Stiftung Musikleben (Höhe variabel, Mehrfachvergabe möglich)

Bonner Rotary Musikpreis (5.000 Euro)

Preis der Freunde Junger Musiker Düsseldorf (3.000 Euro)

Stipendium der Marie-Luise Imbusch-Stiftung Lübeck (Höhe variabel, Mehrfachvergabe möglich)

Kompositionspreis des Deutschlandfunk (2.500 Euro)

Förderpreis Klavier der Carl Bechstein Stiftung (2.000 Euro)

Sonderpreis des Ernst Krenek Instituts für eine hervor- ragende Interpretation eines Werks von Ernst Krenek (2.000 Euro)

Preis des Oberbürgermeisters der Stadt Bonn für eine herausragende Beethoven-Interpretation (1.000 Euro)

Sonderpreis der Gesellschaft der Orgelfreunde e. V. (1.000 Euro)

Publikumspreis des DMW 2020 (1.000 Euro) füreineSolistin/einenSolistenimOrchesterfinale

Notengutscheine von BREITKOPF & HÄRTEL (50 Euro je Preisträger/in und Stipendiat/in)

Gutscheine von paganino.de für alle teilnehmenden Streicher*innen (je 50 Euro)

Kooperation der Bad Homburger Schloss konzerte mit dem DMW:

Club Bonn

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Weitere Konzerte in Friedrichsdorf, Neu-Isenburg, Dietzenbach, u. a.Karten (8./9.5.2020) bei allen gängigen Vorverkaufsstellen von CTS Eventim/FrankfurtTicket www.frankfurtticket.de und (10.5.2020) AD-Ticket/Reservix www.reservix.de

Veranstalter Bad Homburger Schlosskonzerte Karl-Werner Joerg, Mainzer Straße 11, 61381 Friedrichsdorf

In Orchester- und Kammerkonzerten präsentieren wir Preisträger und Stipendiaten des Deutschen Musik-wettbewerbs im Rhein-Main-Gebiet.

Bad Homburger Schlosskonzerte8. und 9. Mai 2020, jeweils 19.30 UhrSüdwestdeutsches Kammerorchester PforzheimDouglas Bostock (Dirigent)www.badhomburger-schlosskonzerte.de

Mozart-Gesellschaft Wiesbaden10. Mai 2020, 16 und 19 UhrSüdwestdeutsches Kammerorchester PforzheimDouglas Bostock (Dirigent)www.mozartwiesbaden.com

Festivalstart 8. – 10. Mai 2020

In Kooperation mit

Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Douglas Bostock

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Der Deutsche Musikwettbewerb (DMW) ist eines von insgesamt 12 Projekten des Deutschen Musik rates.

Er wurde 1975 mit Blick auf den klassischen musikalischen Nach-wuchs an der Schnittstelle von Studium zum Berufsleben gegründet undfindetjährlichin12wechseln-den und insgesamt 39 Kategorien statt. In den geraden Jahren ist der Austragungsort Bonn, in den unge-raden Jahren ist der Wettbewerb seit 2013 in unterschiedlichen Städ-ten Deutschlands zu Gast.

Ein Alleinstellungsmerkmal des Wettbewerbs ist sein ausgespro-chen breites Förderspektrum für seine Preisträger*innen und Stipendiat*innen.

Geschichte des DMW

Schon seit 1968 beschäftigte sich der Deutsche Musikrat auf Anregung der Kultusministerkonferenz mit den speziellen Problemen der internatio-nalen Wettbewerbsfähigkeit junger deutscher Musikerinnen und Musi-ker und arbeitete an einem Konzept eines nationalen Wettbewerbs in der Funktion eines speziellen Förder-programms für den professionellen solistischen und kammermusika-lischen Nachwuchs.

Deutscher MusikwettbewerbVier Jahrzehnte im Dienste der musikalischen Nachwuchsförderung

Ein Wettbewerb sollte geschaffen werden, der die Funktion eines „Fil-ters“ für die Teilnahme an interna-tio nalen Wettbewerben mit der eines für Künstler*innen der Bundesrepu-blik Deutschland offenen Leistungs-vergleichs verbinden sollte.

Die Künstler*innen, die im Wettbe-werb die besten Leistungen gezeigt hatten, sollten durch Stipendien gefördert werden, aber auch durch individuell auf sie zugeschnittene Fördermaßnahmen, wie solistische und kammermusikalische Kurse mit renommierten Dozent*innen und Engagements als Solist*innen mit Orchester.

Dieses vor 42 Jahren festgelegte Statut des DMW hat im Kern bis heute Gül-tigkeit, wenngleich sich einige Wege zur Erreichung der gesteckten Ziele den veränderten Bedingungen ange-passt haben.

Teilnehmer*innen undWettbewerbskategorien

Das Höchstalter der Teilnehmenden beträgt 30 Jahre (in der Kategorie Komposition 35 Jahre), eine professio-nelle Ausbildung wird vorausgesetzt, muss aber nicht abgeschlossen sein.Die Teilnehmenden sind deutsche Staatsbürger*innen oder leben seit vielen Jahren in Deutschland und ha-

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ben mindes tens den überwiegenden Teil ihres Studiums in Deutschland absolviert.

Die Kategorien (insgesamt 39) wechseln jährlich, meist sind es 13, die ausgeschrieben werden, dabei werden ausdrücklich Kategorien eingeschlossen, für die sowohl in Deutschland als auch international kaum Angebote bestehen: z. B. Tuba, Saxophon und Kontrabass und seit 2017bzw.2018BlockflöteundAk-kordeon.

Seit 2009 schreibt der DMW auch die Kategorie Komposition aus.

Gesamtjury

Eine herausragende Besonderheit des DMW ist die Gesamtjury, die aus finanziellenGründenimmerwiederdiskutiert wird, aber inhaltlich nie angezweifelt wurde:Für die ersten beiden Runden des Wettbewerbs bilden sich Fachju-rys von meist fünf Mitgliedern, die dann ab der dritten Runde zusam-men kommen zur Gesamtjury. Das ermöglicht einen unbefangenen und wesentlichen Blick auf die Gesamt-persönlichkeit der Kandidat*innen durch die „fachfremden“ − mit den spezifischenProblemendesjewei-ligen Instrumen tes nicht vertrauten − Juror*innen.

Mit erfolgreichem Abschluss der dritten Runde (in den kammermusika-lischen Katego rien ist dies die Final-runde) können die Teilnehmenden Stipendiat*innen des DMW werden und an der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK), dem ältesten Projekt des Deutschen Musikrates, teilnehmen.

In den solistischen Kategorien gibt es eine vierte Runde, in der die Teilneh-menden ein Solokonzert mit Orches ter spielen.

Preisvergabe und Förderung

In beiden Fällen werden die Teilneh-menden Preisträger*innen des DMW, wenn sie eine entsprechend hohe Punkt zahl erreicht haben. Dabei gibt es bewusst keine Staffelung in ersten, zweiten und dritten Preis, sondern den Preis des DMW, der mehrfach verge-ben werden kann (auch in derselben Kategorie).

Das Preisgeld des DMW ist vergleichs-weise niedrig, aber den Preisträger*in-nen und Stipendiat*innen des DMW eröffnet sich im Anschluss an den eigentlichen Wettbewerb ein Bündel optimal aufeinander abgestimmter undeffizienterFördermaßnahmen:Siegreifen dort, wo die Musikausbildung aufhört. Um die jungen Musikerper-sönlichkeiten dabei zu unterstützen,

sich im Konzertleben zu platzieren, setzt der DMW den Schwerpunkt der Förderprogramme auf die Vermitt-lung von Konzerten:

• Preisträger*innen und Stipendi-a t*innen werden im Rahmen der Bun desauswahl Konzerte Junger Künstler (BAKJK) für Kammermusikkonzerte in ganz Deutschland vermittelt. Die ca. 250 Mitglieder des Veranstalter-rings der BAKJK nutzen regelmä-ßig und gern die Chance, ihrem Publikum den hochbegabten Nachwuchs vorzustellen.

• Die Preisträger*innen des DMW werden zudem für Preisträger-konzerte an bedeutende Festivals und Konzert reihen im In- und Ausland vermittelt (im Ausland in Kooperation mit dem Goethe-Institut).

• Preisträger*innen und aus-gewählte Finalist*innen der Solokategorien werden den professionellen Orches tern in Deutschland als Solisten für Orches terkonzerte empfohlen.

• Alle Preisträger*innen produzie-ren eine Debüt-CD beim Label GENUIN, in bewährter Kopro-duktion mit Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk.

• Die Stipendiat*innen und Preisträger*innen werden sowohl einzeln in ihrer Karriereplanung beraten als auch zu Workshops eingeladen, in denen es um Themen wie Selbstmanagement, Programmkonzep tion und Ver-tragswesen geht.

Insgesamt kommt es durch Vermitt-lung des DMW zu ca. 300 Konzerten mit Preisträger*innen und Stipen-diat*innen pro Jahr. Die Einzelförder-dauer beträgt in der Regel drei Jahre.

Träger und Förderer

Der Deutsche Musikwettbewerb wird vom Deutschen Musikrat unter der Schirmherrschaft des Bundes-präsidenten getragen und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien sowie der Bundesstadt Bonn gefördert. An den Förderungsmaßnahmen beteiligen sich die Kulturstiftung der Länder und die Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten (GVL).

Ein12-köpfigerProjektbeirattrifftsich mehrfach im Jahr, um einer-seits die folgenden Wettbewerbe zu planen, andererseits die Fördermög-lichkeiten immer wieder neu den Gegebenheiten anzupassen.

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Über 4.000 Wettbewerbsteilneh-mer*innen, 200 Preisträger*innen, 700 Stipendiat*innen, 100 Preisträger-CDs, 10.000 Konzerte im Rahmen der BAKJK – beeindrucken de Zahlen, die ahnen lassen, welche Förderleistung das Projekt DMW/BAKJK in den ver-gangenen Jahrzehnten erbracht hat.

ALLEN, die daran in irgendeiner Weise mitgewirkt haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt, ver-bunden mit der Bitte, ideell und finanziellnichtnachzulassenindenBemühungen um die nachhaltige Förderung des professionellen Nach-wuchses in Deutschland: Sie ist notwendiger denn je.

www.deutscher-musikwettbewerb.de

DMW 2021 | 8. bis 20. März in Freiburg/BreisgauVioline|Viola|Blockflöte|Klarinette|Saxophon|Schlagzeug|Cembalo| Klavierpartner | Liedduo | Ensembles für Neue Musik| Komposition

DMW 2022 | 7. bis 19. März in Bonn Violoncello | Kontrabass | Trompete | Tuba | Gitarre | Akkordeon | Kla-vierpartner | Bläserquintett | Komposition

DMW 2023

Gesang |Flöte | Oboe | Fagott | Harfe | Klavier | Klavierduo | Streichtrio | Streichquartett | Ensembles für Alte Musik | Komposition

Vorschau Deutscher Musikwettbewerb 2021-2023 Änderungen vorbehalten!

Deutscher Musikrat Schirmherr: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Deutscher Musikrat e. V.BerlinDachverband für rund 100 Organi -sationen des Musiklebens und die 16 Landesmusikräte

Präsident: Prof. Martin Maria Krüger Generalsekretär: Prof. Chris tian Höppner

Ziele: • Bewusstsein für den Wert von

Musik und des aktiven Musizie- rens fördern

• Verbesserung, Ausbau und Siche-rung der Rahmenbedingungen für das Musikleben

• Erhalt und Ausbau einer für alle zugänglichen musikkulturellen Infrastruktur

• Weiterentwicklung der musika-lischen Bildung in Qualität und Vielfalt

Wirkungsfelder:• AuffindenundBearbeitenmusik-

politisch relevanter Themen in den Gremien

• Information und Beratung von Zi-vilgesellschaft, Politik und Medien

• Information und Vernetzung der Akteure des Musiklebens

• Durchführung themenbezogener Veranstaltungen

Deutscher Musikrat gemeinnüt-zige Projektgesellschaft mbH Bonn Trägerin der Projekte des Deutschen Musikrats

Aufsichtsratsvorsitzender: Prof. Mar tin Maria Krüger Geschäftsführer Stefan Piendl

Ensembles: • Bundesjugendorchester • Bundesjugendchor• Bundesjazzorchester

Wettbewerbe:• Jugend jazzt• Jugend musiziert• Deutscher Musikwettbewerb• Deutscher Chorwettbewerb• Deutscher Orchesterwettbewerb

Förderung:• Bundesauswahl Konzerte Junger

Künstler• Dirigentenforum• Förderprojekte Zeitgenössische Musik• PopCamp

Service:• Deutsches Musikinformations zentrum

(MIZ)

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Irene Schwalb, Leitung DMW/BAKJKAnne Kersting, Wettbewerbsleitung Iris Offermann, Leitung Wettbe-werbsbüro

Wettbewerbsteam

Andrea Geus, OrganisationsleitungGabriel BeauvalletRia Büsse, PresseCarolin EggersAnna EngsterJonas FrevelMartin HalbfasGregor HollenhorstPaula JaegerJulia KalbfleischHa NguyenElena NitscheJosephine PlathLena RiekerVictoria RosenbergPia TestroetSebastian TewesWolfgang TheerKyra UrbachTabea Urbach

Uwe Niklas, Fotos

Ansprechpartnerin für dieVeranstalter*innen der BAKJK

Milena Fey, Konzertvermittlung

Künstlerische Mitarbeiter*innen

Klavierpartner*innen

Helge Aurich Philipp Heiß für Flöte

Philipp Heiß für Oboe

Rie Sakai für Horn

Chie Ogata Mio Kurihara-Wippichfür Tenorposaune

Chie Ogata für Bassposaune

Cembalist/in

Suzana Mendes für Flöte

Stefan Horz für Oboe

Musiker*innen DMW Komposition für die Aufführung der Finalwerke:

Christoph Hesch, VioloncelloFriedrich Thiele, Violoncello

Team DMW 2020

Herzlich willkommen im Augustinum BonnAuf der Bühne unseres Theaters startete so manche erfolgreiche Karriere. Wir freuen uns, erneut Gastgeber beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn zu sein und wünschen allen Teilneh-merinnen und Teilnehmern viel Erfolg!

Augustinum BonnRömerstraße 118 · BonnTel. 0228 / 556-410www.augustinum.de

AUG-16-020_ANZ_Kultur_BON_A5_RZ.indd 1 10.02.16 11:11

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Deutscher Musikrat gemeinnützige Projektgesellschaft mbHProjektleitung DMW / BAKJKWeberstr. 59, 53113 BonnFon: 0228-2091 160Fax: 0228-2091 250 musikwettbewerb@musikrat.dewww.deutscher-musikwettbewerb.de

Redaktion und Gestaltung: Anne Kersting

Umschlaggestaltung: Parole GmbH, München

Redaktionsschluss: 11.03.2020

Impressum

Prof. Oliver Wille (Vorsitz)Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover / Kuss Quartett

Dr. Eleonore BüningMusikjournalistin

Elisabeth EhlersKünstlerSekretariat am Gasteig

Prof. Johannes FischerMusikhochschule Lübeck

Frank KämpferDeutschlandfunk

Hartmut KarmeierPräsidium Deutscher Musikrat / Deutsche Orchestervereinigung

Prof. Rudolf MeisterStaatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim

Projektbeirat DMW/BAKJK

Dorothee Oberlinger Universität Mozarteum Salzburg / Potsdamer Musikfestspiele

Tatjana RuhlandSWR-Symphonieorchester

KS Prof. Andreas SchmidtHochschule für Musik und Theater München

Peter Stieber Landesmusikrat Rheinland-Pfalz

Prof. Dr. Hermann WilskeLandesmusikrat Baden-Württemberg

Irene SchwalbProjektleitung DMW/BAKJK

D E U T S C H E R M U S I K W E T T B E W E R B 2 0 1 7 A W A R D W I N N E R / P R E I S T R Ä G E R

B r i d g e sS i lv e s t r i n i , P e z , S c h u m a n n , H o s o k a w a , H a a s , C o u p e r i n , E r ko re k a

J u r i Va l l e n t i n O b o e

D E U T S C H E R M U S I K W E T T B E W E R B 2 0 1 7 A W A R D W I N N E R / P R E I S T R Ä G E R

A k i ko N i k a m i P i a n o

A i rWorks by Hindemith, Salonen, F. Strauss, R. Strauss, Widmann and Vignery

T i l l m a n n H ö f s H o r n

E l i o t Q u a r t e t tWo r ks b y K a ro l S z y m a n o w s k i a n d

L u d w i g v a n B e e t h o v e n

D E U T S C H E R M U S I K W E T T B E W E R B A W A R D W I N N E R / P R E I S T R Ä G E R

D E U T S C H E R M U S I K W E T T B E W E R B I o a n a C r i s t i n a G o i c e a V i o l i n · A w a rd W i n n e r

A n d re i B a n c i u P i a n o

Ro m a n t i c E x u b e r a n c eWo r ks b y R i c h a rd S t r a u s s ,

E r i c h Wo l f g a n g K o r n g o l d a n d S t a n G o l e s t a n

Preisträger-CDs des Deutschen Musikwettbewerbsbei GENUIN