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DeutschlandGroup Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewöhnlichen E-MAGAZIN September 2011 Der September im Club der AusserGewöhnlichen

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Deutschlands erstes digitales Clubmagazin. DeutschlandGroup, der Club der AusserGewöhnlichen

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DeutschlandGroup

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

Deutschlands erstes digitales ClubmagazinDeutschlandGroupClub der AusserGewöhnlichen

E-MAGAZIN September 2011

Der September im Club der AusserGewöhnlichen

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Es gibt

Täter

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Es gibt

Opfer

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Und es gibt

uns.

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Für gewöhnlich entscheidet man sich zwischen Täter oder Opfer, Macht oder Ohnmacht.

Für gewöhnlich muss man „herrschen und gewinnen oder dienen und verlie-ren“, für gewöhnlich muss man „Am-boss oder Hammer“ sein.

Wir sind nicht gewöhnlich. Wir gehen unseren eigenen Weg.

Wir wollen nicht mächtig sein, sondern stark.Wir wollen nicht gegen andere siegen,sondern mit anderen.

Wir folgen unseren eigenen Regeln.Wir sind die AusserGewöhnlichen.

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Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

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Das Haus für Aussergewohnliches

26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

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PARK INN20. Juli 2011Zu Gast bei Jürgen Gangl

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ASPRIA31.August 2011Zu Gast bei Michael Hapka

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Danke

für die Fotos.Die Bilder dieses E-Magazins wurden von den beiden DeutschlandGroup-Fotografen

Tanja Schnitzlerund Dario Lehner

fotografiert und uns zur Verfügung gestellt

Dankeschön dafür.

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POPKOMM TEMPELHOF08.September 2011Zu Gast bei Daniel Barkowski

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Helft Euch gegenseitig.Unterstützt Euch auf Euren Wegen.

Fragt nicht, was Ihr dafür erhaltet.Freut Euch, wenn Eure Partner durch Eure Hilfe schneller zu ihren Zielen kommen.

Denn wenn wir alle einander vorwärts bringen, bewegt sich alles.

Bauen wir uns ein Dorf in der Metropo-le, in dem wir so leben können, wie wir es uns wünschen.

Unser Netzwerk ist stark genug, um al-les umzusetzen, was wir uns vorneh-men.

Wir müssen uns lediglich vertrauen können, uns gegenseitig unterstützen und immer offen sein für Neues.

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Unser Netzwerk

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LOGO - CHECK

Die Besten sagen, wer die Besten sind.Stefan Hanser und Jan Ciecierski gründeten 2008 PITCH BLACK GRAPHIC DESIGN mit Büros in Berlin und Rottderdam. Seitdem wur-den sie mehrfach für Ihre innovativen Arbeiten prämiert, u.a. mit dem Red Dot Award, dem Adi Award vom Design + Art Institute of China oder dem Output Award Amsterdam.Durch ihre weltweite Erfahrung haben sie einen einmaligen Überblick über internationale Gestaltungs-Trends und kennen sich bes-tens bei der optimalen grafischen Präsentation von Firmen aus. Deshalb haben wir die beiden gebeten, sich einmal die Logos der DeutschlandGroup-community anzusehen und uns zu sagen, wer das beste, bzw. schlechteste Firmenlogo hat.

Das Ergebnis seht Ihr rechts.

PITCH BLACK Graphic Design hat unsere Logos überprüft. Hier ist die Liste der besten und schlechtesten!

?

PITCH BLACKGRAPHIC DESIGNStefan Hanser · Jan [email protected] �Stefan +49(0)17638387812Jan +31(0)641105284

„Bei der Beurteilung der Logos haben wir große Marken wie Deutsche Bank, Audi, etc. nicht miteinbezo-gen, da diese bereits fest im öffentlichen visuellen Bewusstsein verankert sind und daher ausser Konkur-renz stehen. Logos, die eher durch Zurückhaltung glänzen (Markengold, Perfect Stream, Pitch Black, Krie-gerhome), wurden ebenfalls nicht bewertet.� �

Eine Selektion für drei besten Logos zu machen, war einfach, da es unter den Marken in der Deutschland-group wenige Logos gibt, die visuell und inhaltlich besonders zu überzeugen wissen. Die Entscheidung für die 3 schlechtesten Logos, von denen es unzählige gibt, war hingegen eher schwer.“Stefan Hanser, Jan Ciecierski

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Die Grüne Energie�Kombination von Typografie und Bild sehr amateurhaft umgesetzt; Elemente sollten bes-ser getrennt werden. Bedeutung der Bildelemente nicht klar. Grauer Text auf rot-gelbem Hintergrund nicht lesbar.

Boehlke�BeleuchtungstechnikDie Verwendung von geometrischen Grundelementen für ein Logodesign war bereits in den 60er Jahren out und ist höchst unkreativ.�

Patentwert�Zusammenhang von Barcode mit Patentanmeldung sehr fragwürdig. Kombination vieler Gestaltungselemente/-ideen ohne Sinn und Inhalt.�

Kauperts�Intelligente und interessante Kombination von Bild- und Wortmarke. Der Fernsehturm am Alexanderplatz ist der wichtigste Orientierungspunkt in Berlin und ist daher inhaltlich sehr treffend.�

Staatsballet BerlinSehr ästhetisch; typografisch, gestalterisch hochwertig. Das ikonografische Zeichen aus an-geschnittenen Buchstaben, die eine Pirouette bilden, wirkt auf den ersten Blick irritierend und sorgt daher für eine nachhaltige Wahrnehmung.

Die Draussen WerberInhaltlich und visuell passend für Werbung im Outdoorbereich; frisch, frech & laut wie Werbung sein muss; hohe Wiedererkennbarkeit.

BEST LOGOS:

WORST LOGOS:

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Was wünschen Sie sich?

Ich möchte, dass man von der O2 World in Berlin weltweit hört und wir in die Top 5 der weltweit er-folgreichsten Multifunktionsare-nen aufsteigen. So, wie man auf der ganzen Welt den Madison Square Garden kennt, soll man die O2 World Berlin kennen. Wir wünschen uns noch mehr einzig-artige Events, wie in der Vergan-genheit das Euroleague Final Four, die einzigen Deutschland-konzerte von Metallica und The Black Eyed Peas oder das NHL-Spiel im Oktober 2011. Das sind Ereignisse, die internationale Strahlkraft haben und Aufmerk-samkeit auf unsere Stadt lenken. Außerdem möchte ich mehr Koo-perationen mit Partnern einge-hen, mit diesen gemeinsam wach-sen und Ziele erreichen.

Was muss Berlin noch lernen?

Wir müssen verstehen, dass wir Weltliga spielen, nicht Regional-klasse und lernen, das aktiver zu leben. Zu viele Akteure kämpfen immer noch gerne um örtliche Pfründe, haben starkes Konkur-renzdenken, behindern sich ge-genseitig und fördern so die Wettbewerbsverzerrung. Wir soll-ten aufhören, uns zu bekämpfen, sondern gemeinsam den Markt vergrößern. 15% unserer jährlich 1,3 Mio. O2 World-Besucher kom-men von außerhalb Berlin/Bran-denburgs, Tendenz steigend. Das heißt, unser Markt ist riesig, wenn wir intelligent vorgehen.

quasi von selbst - von „unten nach oben“- zu organisieren, kleine Netzwerke zu bilden, die selbstständig und flexibel agie-ren. Wenn sich diese Kräfte jetzt noch koordinierter miteinander vernetzen würden, wäre die Ber-liner Wirtschaft unschlagbar. Sehen Sie da bereits eine Ent-

wicklung?

Auf jeden Fall. Ich wäre nicht hierhergekommen, wenn ich nicht vor ein paar Jahren bei einem Ber-lin-Besuch diese veränderte At-mosphäre gespürt hätte. Die Ber-liner sind inzwischen sehr bereit, miteinander zu arbeiten. Die Stadt verändert sich, weil so viele Zugereiste die Stimmung „öff-nen“. Berlin ist jetzt bereit, herz-licher, nicht mehr so eckig und verschlossen, die Stadt bewegt sich.

Der Unterschied zwischen Bezie-

hung und Kontakt?

Ohne Beziehungen funktioniert in der Natur nichts, in der Wirtschaft ist es genauso. „Kontakt“ sagt nichts aus. Ich habe ca. 1000 Vi-sitenkarten, aber daraus nur ca. 50 Beziehungen aufgebaut. „Be-ziehung“ ist ein tiefgehender, dauerhafter, regelmäßiger Aus-tausch mit Emotionen und Sym-pathie. Wenn man keine Verbin-dung spürt, ist es keine Bezie-hung. Beziehungen muss man pflegen. Statt vieler oberflächli-cher Kontakte bringen wenige be-lastbare Beziehungen echten Nut-zen.

Wir sollten also unsere Chancen nutzen und gemeinsam Welt-E-vents für ein Welt-Publikum an-bieten, statt Einzel-Interessen zu vertreten und damit unsere Kräfte zu zerstreuen. Wir müssen uns auf gemeinsame Leitlinien, Werte und Ziele einlassen. Durch die O2 World hat sich der Konzertmarkt in Berlin bereits verändert. So verkaufen wir für Konzerte wie Joe Cocker oder Zucchero deutlich mehr Tickets, als dafür im Berli-ner Markt zuvor verkauft wurden und auch mehr Tickets als alle anderen Arenen in Deutschland.

Sind Berliner Unternehmen aus-

reichend vernetzt? Netzwerke und Beziehungen sind -wie in der Natur- die Vorausset-zung für Fortbestand und Wachs-tum. Ich empfinde die Berliner Unternehmerschaft als noch sehr fragmentiert. Dabei gibt es so großes Potenzial, denn die Stärke Berlins ist, sich sehr dynamisch,

Mike Keller, Geschäftsführer der O2 World, kam vor drei Jahren aus Ham-burg nach Berlin und verantwortet seitdem das Management der Multi-funktionsarena. Alexander S. Wolf sprach mit Mike Keller über die Zu-kunft, die Berliner Wirtschaft und das Wesen belastbarer Beziehungen.

Berlins beste NetzwerkerAlle wissen, wie wichtig Beziehungen sind. Wenige wissen, wie man sie richtig aufbaut.

Mike Keller, O2 World

BERLINER WIRTSCHAFTAktuell: Mike KellerUlrike Beckers und Alexander S. Wolf präsentieren Berlins beste Netzwerker im IHK-Magazin. Diesen Monat: Unser Mitglied Mike Keller von der O2 World

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PROGRAMMSeptember 2011

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ACHTUNG: Die persönliche, verbindliche Anmeldung ist bei jeder Veranstaltung erforderlich.

Die DeutschlandGroup achtet darauf, dass die Teilnehmer jedes Events „handverlesen“ sind.

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STAATSBALLETT14.September 201160:15:1 SalonZu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff

Seit mehr als fünf Jahren hat Berlin eine große eigenständi-ge Ballett-Institution: Das Staatsballett Berlin. Die Bal-lett-Compagnie ging 2004 aus der Stiftung Oper in Berlin hervor, die vom Land Berlin ins Leben gerufen wurde, um für

die drei institutionalisierten Berliner Musiktheater und das Ballett zeitgemäße Strukturen zu schaffen. Die vormaligen Ballett-Compagnien der drei Opernhäuser wurden in eine Institution überführt: das Staatsballett Berlin.

Seit März gibt es ein neues Domizil mit drei neuen Ballett-sälen, Büroräumen und dem "Foyer de la danse", direkt im Komplex der Deutschen Oper. Das Staatsballett ist seit 2 Mo-naten Mitglied der Deutsch-landGroup.

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THEATER IM PALAIS22.September 2011 60:15:1 Salon

60:15:1 SalonZu Gast bei Gabriele Streichhahn

Am Anfang war der Wunsch. „Wir haben Lust auf unser ei-genes Theater.“ Die das sagten, waren eine Handvoll Theaterleute, die seit 1990 das Theater im Palais be-treiben. Das historische Palais

am Festungsgraben wurde 1753 als sogenanntes Donnersches Palais zur privaten Nutzung gebaut und bald verkauft. 1787 zog die preußische Finanzbe-hörde ein. Von dieser Zeit an, und auch als es 1863 zum Sitz

des preußischen Finanzminis-teriums wurde, war das Palais immer ein Ort kultureller Ver-anstaltungen. Das Theater ist seit einem halben Jahr Mitglied der DeutschlandGroup.

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BERLINER DOM28.September 201160:15:1 Salon Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

Der 1894 bis 1905 nach Plänen von Julius Raschdorff in Anleh-nung an die italienische Hoch-renaissance und den Barock errichtete Dom gehört zu den bedeutendsten protestanti-schen Kirchenbauten in

Deutschland. Das Hauptportal liegt am Lustgarten. In der Gruft des Doms ruhen zahlrei-che Mitglieder des Hauses Ho-henzollern. Die Kuppelkon-struktion wurde 2007 für die Auszeichnung als historisches

Wahrzeichen der Ingenieur-baukunst in Deutschland no-miniert. Dom-Chef Lars-Gunnar Ziel ist seit 3 Monaten Mitglied der DeutschlandGroup.

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GOYA SAISON AUFTAKT29.September 2011

Zu Gast bei Bork Melms DeutschlandGroup-Mitglied Bork Melms hat den schönsten Club der Hauptstadt endlich zum Erfolg geführt. Nun lädt er uns zum Saison-Auftakt ein:Im Mittelpunkt dieses Abends steht die Präsentation des tra-ditionsreichen Veranstal-tungshauses.

Zwischen 17:30 und 19:30 Uhr können wir an Hausführungen teilnehmen.

Ab 19:30 Uhr begrüßen wir zum Abendprogramm. Kom-men Sie mit auf eine Reise durch die 105-jährige Ge-

schichte des ehemaligen Thea-ters am Nollendorfplatz!

Für Ihr leibliches Wohl und na-türlich auch musikalische Un-terhaltung wird gesorgt sein.

Anmeldung hier.

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EAT! BERLIN03.-09.Oktober 2011AusserGewöhnlich essen mitClaudia Mattheis

Eine grandiose Idee wird zu ei-nem grandiosen Festival:DeutschlandGroup-Mitglied Claudia Mattheis dachte sich: „Es gibt so viel Aussergewöhli-ches im kulinarischen Berlin, lasst uns das eine Woche lang feiern!“.

Gemeinsam mit ihr entdeckten nun Persönlichkeiten wie Joschka Fischer, Eckart Witzig-mann, Michael Hoffmann, Ruth Moschner, Dieter Moor, Tim Raue, Stefan Hartmann, Danijel Kresovic, Marco Müller oder

Sigi Danler die köstlichen Sei-ten unserer Stadt.

Mehr Informationen bekommt Ihr hier und auf der rechten Seite!

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Alle Informati-onen, das kom-plette Pro-gramm und An-meldemöglich-keiten findet Ihr unter

www.eat-berlin-festival.de

Screen

shot

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SEMINAR: NETWORK27.Oktober 2011Seminar im TCCReferent: Alexander S. Wolf

Crash-Kurs für besseres Net-working.Das TCC unterstützt den Auf-bau und das Wachstum von Berliner Technologieunter-nehmen durch subventionier-tes Coaching. Sie erhalten Hil-festellung in der Ideen-, Grün-

dungs- und Wachstumsphase Ihres Unternehmens bei allen Fragen der Unternehmensfüh-rung. Durch das umfangreiche Seminar- und Workshopange-bot haben Sie die Möglichkeit, Ihr Know-how im kaufmänni-schen, organisatorischen,

rechtlichen und im Softskill-Bereich zu erweitern, zu festi-gen oder zu vertiefen. Am 27.Oktober gibt Alexander Wolf einen Einblick in moderne Be-ziehungspflege und den Auf-bau persönlicher Netzwerke. Mehr Informationen hier

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5 STERNE-GESPRÄCHNovember 2011Zu Gast bei Jürgen Gangl Jürgen Gangl lädt zur Talkrun-

de in das Grand Hotel Esplana-de.Sie alle waren schon zu Gast im „Berliner 5-Sterne Ge-spräch“: Dieter Kürten, Markus Babbel, Jens Fiedler. Ziel der regelmäßig stattfindenden Ge-

sprächsrunden ist, Menschen zusammenzubringen, die in der Stadt etwas zu sagen ha-ben und mit ihnen darüber zu diskutieren, was ihre Mitmen-schen in Berlin aber auch da-rüber hinaus bewegt. Im An-schluss an jede der Talkrunden

erwartet die Gäste ein 5-Ster-ne Menü, das neben köstli-chem Gaumengenuss eine ide-ale Plattform für Gedanken-austausch und die Bildung neuer Netzwerke bietet. Wir dürfen dabei sein! Mehr Infos erhaltet Ihr hier

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KRAV MAGA KURSNie wieder Angst in der U-BahnZu Gast bei Pascal Nagel und Dirk Gorcke

Die DeutschlandGroup lernt, sich zu verteidigen.Die beiden Krav Maga „Master Instructors“ Dirk Gorcke und Pascal Nagel bringen uns in einem 4-stündigen Crash Kurs praktische Techniken bei, um im Ernstfall richtig reagieren

zu können (Krav Maga ist ein sehr praxisnahes israelisches self defense System).

Der Kurs ist geeignet für Män-ner, Frauen und Jugendliche ab 17 Jahren. Ihr benötigt keine Vorkenntnisse.

Der Termin wird mit den Inte-ressenten abgestimmt.

Wer Interesse für sich oder seine Familie hat, schreibt uns bitte eine kurze mail. Ihr er-haltet dann mehr Infos.

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Für gewöhnlich......gehen alle immerden üblichen Weg.

Der Club der AusserGewöhnlichen

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