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DeutschlandGroup Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine Deutschlands erstes digitales Clubmagazin DeutschlandGroup Club der AusserGewöhnlichen e.MAGAZIN Januar 2012

e.MAGAZIN der DeutschlandGroup Jan 2012

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Das erste digitale Clubmagazin Deutschlands.

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DeutschlandGroup

Die besten Fotos der letzten 60:15:1 Salons und alle Termine

Deutschlands erstes digitales ClubmagazinDeutschlandGroupClub der AusserGewöhnlichen

e.MAGAZIN Januar 2012

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Liebe DeutschlandGroup,

Danke für das letzte Jahr mit Euch.

Inzwischen sind wir ein Netzwerk, das man in Berlin spüren kann.

Belächelte man am Anfang noch „die AusserGewöhnlichen“, so respektiert man nun, zu Beginn des dritten DeutschlandGroup-Jahres den neuen, ungewöhnlichen Stil, den unser Club verbreitet.

Was wird die Zukunft bringen?

Wir haben unseren Börsenprofi And-reas Karbstein gebeten, uns einen kleinen Ausblick auf die Makro-Ent-wicklung zu geben. Seinen Wetterbericht für 2012 sehr Ihr nebenan.

Wie das neue Jahr in unserer Welt sein wird, wissen wir ja:

Wir werden weiterhin anders sein, ab und zu irgendwo anecken, aber immer Spaß dabei haben.

Wir werden weiterhin nichts akzep-tieren, was uns aufhält, unsere Träume zu leben.

Denn das ist es, was uns ausmacht. Gewöhnlich, das überlassen wir ger-ne den anderen.

Auf ein inspirierendes Jahr im Kreis der AusserGewöhnlichen.

LOS GEHT´S !Auf ein inspirierendes Jahr

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Liebe DeutschlandGroup,

oh gott oh gott welch eine� Börse im Dezember !!! Erst werfen die Notenbanken dieser Welt in einer fast beispiellosen ad hoc Aktion Dollars, Yen und Euros auf den Markt und die Marktteilneh-mer feiern diese Aktion mit einem Kursfeuerwerk, das den Vergleich mit dem am Brandenburger Tor zu Silves-ter nicht zu scheuen braucht. Aber wie das dann so ist: nach einem aus-giebigen und feuchtfröhlichem Gela-ge kehrt dann doch schnell der Kater ein und schon ging es wieder in gro-ßer Eile nach unten mit den Kursen.

Hatten doch tatsächlich einige Inves-toren gehofft, dass durch das süße Gift (Geld im Überfluss) nun alle Probleme der Eurozone gelöst seien. Aber wie naiv muß man eigentlich sein um an eine schnelle Lösung zu glauben, die darin besteht, einen Schuldenberg von ich weiß nicht wieviel Milliarden schnell so zu ver-ringern, dass die Risiken der Gläubi-ger sich in Luft auflösen?

Im nächsten Frühjahr / Sommer müs-sen Länder wie Griechenland, Spani-en, Portugal und �Italien ca. 500 Mil-liarden an Anleihe-Geldern zurück zahlen. Wie? Das weiß ich auch nicht; aber eines ist sicher, es wird wieder starke Schwankungen geben und somit Möglichkeiten, an den Fi-nanzmärkten Geld zu verdienen.

Und doch ist es schon sehr interes-sant zu sehen, dass das Jahr 2011 mit

einem Anfangsstand im dax bei ca. 7000 Punkten und einem End-Stand von 5900 (27.12.2011) mit einer Bandbreite von 2600 Punkten auf Jahresicht lediglich 16 % verloren hat; und das unter Ereignissen wie Fukushima, Eurokrise, Bankenpleiten (MF Global Pleite ist fast völlig un-tergegangen), usw.

Wer heute an den Märkten - und das gilt ganz sicher auch für das Jahr 2012 - Geld verdienen will , der soll-te �eine gehörige Portion Flexibilität und Wachsamkeit mitbringen: nur nach dem Motto "erstmal liegen las-sen" und das Prinzip Hoffnung wird mich schon retten“, wird es auch diesmal nicht funktionieren.

Noch ein Wort zu dem dauerhaften Panikmodus des Euro. Ein beliebtes Ratespiel von mir, natürlich nur in meinem Bekanntenkreis, war folgen-des:Die erste Frage lautete: Erinnert sich jemand an den ersten Wechselkurs Euro/Dollar im Jahr 1999? Konnte leider keiner. Der Buchwert am 4.1.1999 betrug 1,18.

Die zweite Frage: Erinnert sich je-mand an den historischen Tiefstand? Konnte auch keiner. Der Tiefstand am 26.10.2000 betrug 0,8252.

Heute kennt jeder den Stand. Es ist schon interessant, zu sehen, wie Wahrnehmungen auseinandergehen. Heute bei ca. 1,34 steht der Euro kurz vorm Exitus und im Jahr 2000 war das Gebrummel eher beschei-

den. Na ja, egal - war ja auch nur ein Ratespiel.

Ich persönlich glaube auch weiterhin an den Euro. Auch wenn kurz oder mittelfristig der Weg steinig sein wird, halte ich es wie der Zukunfts-forscher Matthias Horx, der sich so zum diesem Thema äußerte: „In 20 Jahren werden wir das als histori-sche Episode betrachten, in der wir viel gelernt haben. Gerade als Deut-sche sollten wir entspannt sein. Se-hen �Sie sich doch nur an, was hier-zulande nach der größten denkbaren Katastrophe, dem zweiten Weltkrieg, entstanden ist“.

In diesem Zusammenhang kann man sicher auch die � Worte des Marcus Tullius Cicero (106-43 vor Chr.) zitie-ren. Er sagte in der Blütezeit des Römischen Reichs: "Der Staatshaus-halt soll ausgeglichen sein. Die Schulden der Regierung müssen vermindert werden; die Arroganz der Behörden ist zu mäßigen und zu kon-trollieren. Zahlungen an ausländi-sche Regierungen sind zu verringern, wenn der Staat nicht bankrott gehen will. Das Volk muß wieder lernen zu arbeiten, anstatt von staatlicher Un-terstützung zu leben“.

In dem Sinne freue ich mich auf das Börsenjahr 2012 in dem mit Sicher-heit keine Langeweile aufkommt .

Wir treffen Andreas Karbstein am 18. Januar bei der LBB im Max Lieber-mann Haus am Pariser Platz.

KARBSTEINS KOLUMNENachrichten aus dem Inneren der MaschineUnser Börsen-Experte Andreas Karbstein schreibt über die Finanzkrise und andere Nettigkeiten

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Tanja Schnitzler Dario Lehner

Von unseren ClubFotografen

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Das Haus für Aussergewohnliches

Einrichtungshaus · Genthiner Str. 40 – 46 · Berlin-Tiergarten · 030 / 26 93 70-10

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Das Haus für Aussergewohnliches

26 93 70-10 · Mo – Fr 10 – 19 Uhr · Sa 10 – 18 Uhr · www.kriegerhome.de

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Der modernste Club mit den ältesten Werten.

Nicht aneinander verdienen, sondern miteinander.

Sich ständig weiter entwickeln.

Neues lieben.

Einander vertrauen können.

I. Unterstützung.

II. Verbesserung.

IV. Offenheit.

III. Integrität.

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AusserGewöhnlichbunt.

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PROGRAMMJanuar - Mai

AusserGewöhnliche MenschenAusserGewöhnliche Locations

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PROGRAMMOktober Mai 2012

Bitte achtet darauf, dass Eure Anmeldung immer erforderlich und verbindlich ist.

Wir freuen uns auf Euch, Eure Gäste und Eure Ideen.

AusserGewöhnliche Menschen.AusserGewöhnliche Locations.

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Programm

NEUE WEGErichtungsweisend,

methodisch,

effizient.

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So gehtNetzwerk.

Exakte Teilnehmerplanung.

Besondere Gäste.

Aktive Kontaktvermittlung.

Perfekt abgestimmte Platzierung.

Professionell geleitete Gespräche.

Das 60:15:1 System

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KRIEGERHOME12. Januar 2012Zu Gast bei Iris Melle und Peter Decker-Altenkirch

Unsere Jahres-Start-Tradition: Zum dritten Mal seit Gründung der DeutschlandGroup lädt uns Möbel Krieger zum Start in das neue Jahr in das Krieger-Stammhaus.

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LIEBERMANN HAUS18. Januar 2012Zu Gast bei Alpay Ece und Andreas Karbstein

So haben wir die LBB noch nie erlebt: Auf Vermittlung von Andreas Karbstein lädt und die Landesbank Berlin in ihre Räume im Max-Lie-bermann Haus am Pariser Platz.

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GRAVIS26. Januar 2012Zu Gast bei Jörg Mugke

Zu Gast beim edelsten Apfel der Welt: Noch vor Ladenöffnung dürfen wir in die Räume des größten Apple-Händlers Deutschlands.

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THEATER IM PALAIS 9. Februar 2012Zu Gast bei Gabriele Streichhahn

Das exklusivste Theater Berlins: Zur Probenzeit erhält die DeutschlandGroup Zugang zur aussergewöhnlichsten Spiestätte unserer Stadt.

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O2 WORLD15. Februar 2012Zu Gast bei Uwe Frommhold

Das größte Rund Berlins: Endlich ein Clubraum, der groß genug für uns ist. Die O2 World empfängt uns am frühen Morgen als einzige Gäste.

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Zu Gast bei Christian Kallmeyer

Ganz großes Autoerlebnis. Im Süden der Stadt hat man maximale Miniauswahl. Wir sind zu Gast im eindrucksvollen ehemaligen Tram-Depot von Riller & Schnauck.

BMW MINI23. Februar 2012

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MEISTER SAAL29. Februar 2012Zu Gast bei Tanja Schramm

Unser schönster Saal: Seit über 100 Jahren Geheimtipp am Potsdamer Platz, ist der Meistersaal einer unserer liebsten Clubräume.

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TIP BERLIN 8. März 2012Zu Gast bei Robert Rischke

Moderner Verlag mit Ostalgie-Räumen: Der Tip lädt uns in den historischen Konferenzsaal des Berliner Verlags. Ein Feeling wie bei Erich zu Hause.

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AUTOMOBIL FORUM 14. März 2012Zu Gast bei Cornelia Schneider

Die schönste Ecke der Linden: Was auf 4 Rädern alles möglich ist, sehen wir an diesem Morgen im VW AutomobilForum, das exklusiv für uns öffnet.

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AUDI ZENTRUM22. März 2012Zu Gast bei Ingo Sturies

Neu, neu, neu. Es gibt bisher nur Skizzen: Das neue Audi Zentrum in Adlershof wird erst noch extra für uns gebaut. Noch vor Eröffnung werden wir zu Gast sein.

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STAATSBALLETT28. März 2012Zu Gast bei Wolfgang Kaldenhoff

Wo die Anmut wohnt: Wir erleben die wunderschönen neuen Räume des legendären TanzEnsembles in den ehemaligen Werkstätten der Deutschen Oper.

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FRANK OPTICS19. April 2012Zu Gast bei Dieter Frank

Wo aus Glas Zukunft produziert wird: In Berlin gibt es mehr Industrie, als man meint. Wir treffen uns direkt in der Fabrikhalle unseres Mitglieds Dieter Frank.

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BERLINER DOM25. April 2012

Zu Gast bei Lars-Gunnar Ziel

So schön wohnt Gott in Berlin: Die aussergewöhnlichste Kirche Deutschlands öffnet die Pforten an diesem Morgen extra für uns.

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RADIO ENERGY3. Mai 2012Zu Gast bei Martin Liss (Bild)

AusserGewöhnlich Radio: Als einzige Gruppe dürfen wir in die Arbeits-Räume des Senders am Ernst-Reuter-Platz.

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ASPRIA CLUB09. Mai 2012Zu Gast bei Michael Hapka

Neu im Traingsplan: DeutschlandGrouping. Wir treffen uns nicht im ASPRIA Schwimmbad, sondern in den Räumen des hauseigenen Ho-tels.

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AusserGewöhnlicheOrte.

„Ein Jahr DeutschlandGroup und Du kennst die Stadt.“

Alexander Wolf

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Nach den erfolgreichen Veranstaltungen in Wien und Zürich lädt unser Mit-glied, die Nachrichtenagentur pressetext, zur Best of Social Media Conven-tion in Berlin.

Soziale Netzwerke und ihre rasante Ausbreitung eröffnen nicht-gewinnorientierten Institutionen und Organisationen völlig neue Perspektiven für die Kommunikation.

Die Beeinflussung der öffentlichen Meinung ist nicht länger von etablierten orga-nisatorischen Strukturen abhängig.

Wie gehen Institutionen mit diesen Herausforderungen um, und wie können sie von den neuen Kommunikationskanälen profitieren?

Auf der Veranstaltung präsentieren erfahrene Social Media Experten Trends und Erfolgsbeispiele für Nonprofit-Kommunikation in sozialen Netzwerken und geben praktische Tipps für die Umsetzung von Social Media Projekten:

Institutionelle Kommunikation in Zeiten von Web 2.0, die Herausforderungen für Organisation und Kultur, strategische Fragen rund um die Präsenz von Nonprofit-Organisationen im Web, Community und Responsibility Management.

Die Social Media Convention Berlin liefert Antworten auf zentrale Fragen der Kommunikation 2.0 – wer bewegt künftig die Menschen, und über welche Kanä-le?

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Präsentiert von der DeutschlandGroup

Mitglieder der Deutschland-Group erhalten einen Sonder-rabatt von 10%.

Wenn ihr dabei sein wollt, meldet Euch bitte bei

Dietmar WilkeGF pressetextTel. [email protected]@pressetext.com

Oder bucht direkt hier.

Gutscheincode:DE-GROUP-EX-1-2012-Mitgliederrabatt<<

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Die Kunst belastbarer Net N

Beziehungen ändern sich

Früher lernte man sich bei einem Bier kennen, heute verschickt man Freundschaftseinladungen online. Wie pflegt man Beziehungen in der Zukunft?

Wir sind alle gezwungen unsere Methoden der Be-ziehungspflege den neuen Zeiten anzupassen.

Die Dictyonomie ist der erste systematische An-satz der modernen Art des „Networking“.

Im Jahr 2012 wird eine groß angelegte Dictyono-mie-Studie in sieben Phasen der Zukunft des mo-dernen „Networking“ auf den Grund gehen.

Die theoretische Grundlage legen Experten aus Po-litik, Wirtschaft und Wissenschaft.

Die Mitglieder der DeutschlandGroup beleuchten die praktische Seite:

In den „60:15:1 Salons“ mit begleitender Online-Umfrage werden die theoretischen Erkenntnisse von den Teilnehmern� diskutiert und ausgewertet.

Die Mitglieder der DeutschlandGroup erhalten so kontinuierliches Coaching zur Optimierung ihres persönlichen Netzwerks. �

Was ist Ihre Meinung?Welche Werte sind für ein Netzwerk wichtig?Wann muss man beim Geben und Nehmen Bilanz ziehen?Wie vertiefe ich Kontakte?

Nehmen Sie teil: Hier geht es zur 1.online-Umfrage�

Das Dictyonomie-Institut der DeutschlandGroup erforscht das Networking der Zukunft

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Warum Menschen Gruppensuchen.

Der Unterschied zwischen Kontakt und Beziehung.

Persönlicher Netzwerkaufbau.

Altruismus vs. Egoismus in Netzwerken.

I. Phase.

II. Phase.

IV. Phase.

III. Phase.

Die Kunst belastbarer tzwerke

Was macht Profis aus?V. Phase.

Geschäft & Freundschaft.VI. Phase.

Ziele & Grenzen.VII. Phase.

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Bis nächste Woche.

Der ClubderAusserGewöhnlichen