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© Projektkonsortium PM-Kompare Gefördert durch das BMBF im Programm: Arbeiten Lernen Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt. Bekanntmachung: Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel Förderkennzeichen: 01FK13006 Projektträger: DLR Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung Simon Heinen, Martin Kremer, Katharina Gerschner und Martin Frenz Vortrag auf dem Projekttreffen in Konstanz, 02.12.2014

Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte ... IAW Kompetenzentwicklung.p… · Bearbeitung der Projektsituation „Projekt starten“ „Visualisierung der betrachteten

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Gefördert durch das BMBF im Programm:

Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt.

Bekanntmachung: Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel

Förderkennzeichen: 01FK13006

Projektträger: DLR

Didaktische Instrumente für die arbeitsintegrierte

Kompetenzentwicklung

Simon Heinen, Martin Kremer, Katharina Gerschner und

Martin Frenz

Vortrag auf dem Projekttreffen in Konstanz, 02.12.2014

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Handlungsebenen einer Kompetenzorientierung

in der Didaktik beruflicher Bildung:

Leitgedanke:

Förderung und Entwicklung reflexiver Handlungsfähigkeit in der Produktionsorganisation

Methodische Handlungsebene: Den Prozess der

Kompetenzentwicklung unterstützen

Curriculare Handlungsebene:

Ziele einer Kompetenzentwicklung

beschreiben

Was sollten

Handelnde im

anschließenden

Kontext können?

Outcome

(normativ:

Ordnungsmittel)

Was können

Handelnde in

anschließenden

Kontexten?

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(empirisch: Bezug

zu Arbeitshand-

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nehmensprozess)

Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie

können Prozesse der Kompetenzentwicklung

unterstützt werden?

Gestaltung von Lernprozessen

Quellen: Gillen (2013), Kremer (2013)

Transformationsprozesse aufgrund

von Qualifikationsforschung

Erwerbstätigkeit: Reflexives Handeln der Fachkräfte in der Produktionsorganisation

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Konzepte für die Kompetenzentwicklung in der

Fortbildung zum Prozessmanager

Handlungsebene Leitgedanke:

Förderung und Entwicklung (reflexiver) Handlungsfähigkeit

Methodische Handlungsebene: Den Prozess der

Kompetenzentwicklung unterstützen

Curriculare Handlungsebene:

Ziele einer Kompetenzentwicklung

beschreiben

Was sollten

Handelnde im

anschließenden

Kontext können?

Outcome

(normativ:

Ordnungsmittel)

Was können

Handelnde in

anschließenden

Kontexten?

Outcome

(empirisch: Bezug

zu Unternehmens-

prozessen)

Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie

können Prozesse der Kompetenzentwicklung

unterstützt werden?

Gestaltung von Lernprozessen

Quellen: Gillen (2013), Kremer (2013)

Transformationsprozesse aufgrund

von Qualifikationsforschung

Erwerbstätigkeit: Reflexives Handeln der Fachkräfte in der Produktionsorganisation

Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie

können Prozesse der Kompetenzentwicklung

unterstützt werden?

Gestaltung von Lernprozessen

1. Projekte und Situationsaufgaben zu

den Tätigkeitsfeldern des

Prozessmanagers

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A) Praxisprojekt: Modul zur Begleitung der Durchführung und Dokumentation

C) Prozessphasen

1. Produkt- und

Prozess-konzeption

2. Prozess-

entwicklung

3. Prozess-

implementierung,

Produktions-anlauf

4. Produktions-

planung und -

steuerung

B)

Pro

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Pro

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Struktur des Lehrplans: 4 Module entlang der

Prozessphasen des Rahmenplans

Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4

Prüfprozesse (ÜBZO/DST)

SA 2.1 SA 1.1

Automatisches Hochregallager (Ihnen)

SA 2.2 SA 1.2

Maschinen-

tausch (Ihnen)

Fertigung

Schweiß-

bauteile (Ihnen)

SA 4.1

Riffelwalzen (ÜBZO)

SA 3.1

SA 4.2 SA 3.2 SA 3.3

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Beispiel: Projekt „Fertigung einer Bühnenkonstruktion“

bei Stahlbau Ihnen

Projektbeschreibung

Ausgangslage:

Die Fertigung einer Bühnenkonstruktion erfolgt regelmäßig in kleinen Stückzahlen für unterschiedliche

Ausführungen. Es werden regelmäßig Veränderungen am Produkt vorgenommen. Es werden i.d.R.

Festpreise vereinbart.

Projektziele/ Vorhabensbeschreibung:

• Auftragsablauf begleiten und Projekt gewinnoptimiert abwickeln

• Gewinnoptimierung soll durch optimale Gestaltung der Fertigungsabläufe erreicht werden

Vorhandene Materialien, u.a.:

• SIPOC-Analyse der Prozesskette

• Prozessmodellierung mit der

K3-Methode

• Wertschöpfungskette

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Situationsaufgaben mit unterschiedlichen Niveaus

am Beispiel Fertigungs- und Ablaufoptimierung Ausgangslage: Fertigungs- und

Ablaufoptimierung für den

Prozessabschnitt „Schweißen von

Bauteilen“ für eine

Bühnenkonstruktion durchführen

Mögliche technische Lösungen

Bewertung der technischen Lösungen

Manuelles

Schweißen der

Bauteile (bisher

eingesetzt)

Semi-automatisches

Schweißen der

Bauteile

Vollautomatisches

Schweißen der

Bauteile

• Lohnkosten

• Maschinen-

kosten

• Maschinen-

anschaffungs-

kosten

• Start- und

Endtermine

• andere

einzulastende

Aufträge

• Liefertermin

• Qualitätsanforderungen

• Fertigungsverfahren

Zielkonflikte T-K

Leistung

Termine Kosten

Projekt

• Fertigung auf

einer anderen

Maschine

• Verfügbarkeit

der Anlagen

• Zeit je Bauteil

• Rentabilität

einer Investition

• Anzahl Mitarbeiter je Schicht

• Auswahl des Fertigungs-

verfahrens

1. „Es gibt drei mögliche Fertigungsverfahren. Führen Sie

auf Grundlage der Ihnen gegebenen Daten

(Materialkosten, Lohnkosten; Maschinenkosten) eine

Kostenrechnung für die drei benannten Arbeitsplätze

durch. Welches Verfahren bietet sich auf Grundlage

der Kostenrechnung für die Fertigung an?“

2. „Ermitteln Sie die möglichen technischen Lösungen.

Bewerten Sie diese mit dem magischen Dreieck des

Projektmanagements. Führen Sie entsprechend der

gewählten Kriterien eine Kostenrechnung für die drei

benannten Lösungen durch. Welches Verfahren

bietet sich auf Grundlage der Kostenrechnung für die

Fertigung an? Begründen Sie Ihre Auswahl.“

3. „Welche Fertigung der Schweißbauteile würden Sie

mit Fokus auf einer Gewinnoptimierung in der

Fertigung aufgrund der oben beschriebenen

Problemsituation und der gegebenen

Rahmenbedingungen empfehlen? Erläutern und

Begründen Sie ihre Vorgehensweise.“

Abn

eh

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Aufgabenstellung für unterschiedliche

Niveaus:

4. „Welche Fertigung der Schweißbauteile würden Sie

aufgrund der oben beschriebenen Problemsituation

und der gegebenen Rahmenbedingungen empfehlen?

Erläutern und Begründen Sie ihre Vorgehensweise.“

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Konzepte für die Kompetenzentwicklung in der

Fortbildung zum Prozessmanager

Handlungsebene Leitgedanke:

Förderung und Entwicklung (reflexiver) Handlungsfähigkeit

Methodische Handlungsebene: Den Prozess der

Kompetenzentwicklung unterstützen

Curriculare Handlungsebene:

Ziele einer Kompetenzentwicklung

beschreiben

Was sollten

Handelnde im

anschließenden

Kontext können?

Outcome

(normativ:

Ordnungsmittel)

Was können

Handelnde in

anschließenden

Kontexten?

Outcome

(empirisch: Bezug

zu Unternehmens-

prozessen)

Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie

können Prozesse der Kompetenzentwicklung

unterstützt werden?

Gestaltung von Lernprozessen

Quellen: Gillen (2013), Kremer (2013)

Transformationsprozesse aufgrund

von Qualifikationsforschung

Erwerbstätigkeit: Reflexives Handeln der Fachkräfte in der Produktionsorganisation

Wie entwickeln sich Kompetenzen und wie

können Prozesse der Kompetenzentwicklung

unterstützt werden?

Gestaltung von Lernprozessen

1. Projekt- und Situationsaufgaben zu

den Tätigkeitsfeldern des

Prozessmanagers

2. Portfoliokonzept für die

Bearbeitung des Praxisprojektes

(Rahmenplan Teil A; Prüfungsteil 1)

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Projekt-

initiierung und

Planung

Durchführung/

Bewertung

Abschluss und

Evaluation

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C

B

A

Portfoliokonzept zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung

in der Bearbeitung von betrieblichen Projekten

0 Start Initialisierung des Projekts; Projektgenehmigung; Projektvertrag

1 Arbeits-

phase

Inhaltliche Vorbereitung des Projekts: Erarbeitung der

konkreten Problemsituation (Ausgangslage) und Entwicklung

von Problemlösestrategien:

- Erschließen der Problemstellungen

- Definition angestrebter Ziele

- kriteriengeleitete Auswahl von Methoden und Werkzeugen

2 Präsenz-

termin Vorstellung der weiteren Projektaufgaben und des Projektplans

3 Arbeits-

phase

Durchführung der Projektarbeit: Anwendung der ausgewählten

Methoden und Instrumente zur Bewältigung der erarbeiteten

Problemsituationen

4 Präsenz-

termin Präsentation der (Zwischen-)Ergebnisse

5 Abschluss

phase

Projektabschluss; Reflektieren des Projektverlaufs und der

Ergebnisse; Weitere Maßnahmen ableiten

6 Ende Übergabe der Abschlussdokumentation/ des Prüfungsportfolios

Projektphasen Arbeitsschwerpunkte

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Bisher vorgeschlagene Arbeitsmodule für das

Portfoliokonzept

Projektphase Arbeitsmodule

Pro

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0 Start „Projektvertrag erstellen“

1 Arbeitsphase Bearbeitung der Projektsituation „Auftrag klären“

Bearbeitung der Projektsituation „Projekt starten“

„Visualisierung der betrachteten Prozesse (Ist-Soll-Beschreibung)“

„Erfolgskriterien finden und gewichten mit dem magischen Dreieck“

„geführte Methoden- und Werkzeugwahl“

„Projektstatus feststellen (Statusmeeting)“

2 Präsenztermin „Projektabschnitt bilanzieren“

Du

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füh

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3 Arbeitsphase „Auftrag klären“ [Revision]

„Kunden und Anwender einbeziehen“

„Projektteam entwickeln“

„Erfahrungen sichern“

Module „Anwendung der Methode [XYZ]“ (entsprechend Methodenauswahl)

Modul Projektstatus feststellen (Statusmeeting) bearbeiten

4 Präsenztermin „Projektabschnitt bilanzieren“

Ab

sc

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Eva

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5 Abschluss „Erfahrungen sichern“

„Folgemaßnahmen ableiten“

6 Ende „Projektabschnitt bilanzieren“

„Projektdokumentation erstellen und zur Prüfung einreichen “

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© Projektkonsortium PM-Kompare

Beispiel: Dokumentation des Praxisprojektes „Fertigung einer

Bühnenkonstruktion“ bei Stahlbau Ihnen I/III

Phase Inhalte der Phasen

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Ausgangslage:

Die Fertigung einer Bühnenkonstruktion erfolgt regelmäßig in kleinen Stückzahlen

für unterschiedliche Ausführungen. Es werden regelmäßig Veränderungen am

Produkt vorgenommen. Es werden i.d.R. Festpreise vereinbart.

Projektziele:

• Auftragsablauf begleiten und Projekt gewinnoptimiert abwickeln

Problemstellung identifizieren:

• Gewinnoptimierung durch optimale Gestaltung der Fertigungsabläufe erreichen

Planung des Projektes:

• Machbarkeitsprüfung durchführen

• Grundsätzlichen Auftragsablauf und Zeichnungen vom vorangegangenen

Auftrag und anhand der QM-Vorgaben ableiten

• Änderungen am Produkt zwecks Fehlervermeidung an andere Bereiche:

Fertigung, Arbeitsvorbereitung, Blechschlosserei, ggf. Einkauf kommunizieren;

notwendige Freigaben einholen

• Stücklisten und Arbeitskarten erstellen

• Einlasten von Änderungen (z.B. neue Zeichnungen) in das IT-System

Entscheidung für eine Vorgehensweise:

• Gewinnoptimierung vorwiegend durch Zeit- und Materialeinsparungen in den

Fertigungsabläufen erreichen

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© Projektkonsortium PM-Kompare

Beispiel: Dokumentation des Praxisprojektes „Fertigung einer

Bühnenkonstruktion“ bei Stahlbau Ihnen II/III

Phase Inhalte der Phasen

Du

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• Durchführung einer Fertigungs- und Ablaufoptimierung

• Fertigungsprozesse Schweißen der Einzelbauteile

• Prozessmanager als Projektleiter:

• Kontrolle der Abläufe, Optimierung: Anpassung von Zeiten, Schablonen u.a.

• Fehlersuche: Aufdecken, Erfassen und Abstellen von Fehlern

• Überprüfung der Endmontage: ggf. interner Abweichungsbericht/ Fehlerprotokoll

• Freigabe oder Sperren (erfordert Nacharbeit oder Neufertigung)

• Lieferung und Übergabe, Rechnung

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Beispiel: Dokumentation des Praxisprojektes „Fertigung einer

Bühnenkonstruktion“ bei Stahlbau Ihnen III/III

Phase Inhalte der Phasen

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• Ist-Soll-Vergleich hinsichtlich Endzustand und vorangegangener Planung

• Ermittlung von Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit

• Abschließende Evaluation und weiterführende Verbesserungsentwürfe

• Reflexion: Rückblickende Betrachtung und Analyse von Vorgehensweisen,

Zielsetzungen, Problemlösestrategien, Entscheidungen, u.a.

Au

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Mögliches Prüfungsprojekt durch Aufbereitung des Portfolios entsprechend

der Vorgaben der Prüfungskommission als Prüfungsportfolio/Projektbericht

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Zusammenfassung

Erkenntnisse aus den Studien der

Qualifikationsforschung

Identifikation und Bewältigung anspruchsvoller Problemsituationen mit technologischen und organisatorischen Schwerpunkten

Beschreibungsmodell: magisches Dreieck des Projektmanagements

Empfehlungen für die curriculare Ausgestaltung von Lehrgängen

Vorschläge für Lehr-Lernangebote für die

Kompetenzentwicklung

Projekte und Situationsaufgaben

Portfoliokonzept für Praxisprojekte

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Arbeiten – Lernen – Kompetenzen entwickeln. Innovationsfähigkeit in einer modernen Arbeitswelt.

Bekanntmachung: Betriebliches Kompetenzmanagement im demografischen Wandel

Förderkennzeichen: 01FK13006

Projektträger: DLR

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www.pm-kompare.de

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Martin Kremer,

Katharina Gerschner und

Martin Frenz