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Ein Fragebogen von Studenten für Studenten Die Auswertung Kontakt: [email protected]

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Ein Fragebogen von Studenten für Studenten

Die Auswertung

Kontakt: [email protected]

1

Inhaltsverzeichnis

VORWORT .............................................................................................. 2

DER FRAGEBOGEN ................................................................................... 3

DIE AUSWERTUNG ................................................................................... 8

GRUNDAUSWERTUNG DER BEFRAGUNG ..................................................... 19

GRAFISCHE DARSTELLUNG DER EINZELNEN FRAGEN ...................................... 27

IN BEZIEHUNG GESETZTE FRAGEN .............................................................. 47

ANHANG: FREIANTWORTEN ..................................................................... 55

2

Vorwort

UMFRAGEERGEBNIS „INsight - studies,results & trends“ 30.06.2012 Studium

INsight - studies, results & trends

Die Fragen sind gestellt, die Antworten ausgewertet - Zeit für eine Veröffentlichung der Ergebnisse. Der Fragebogen der INsight-Gruppe zielte vor allem auf das Wohlbefinden der Studenten in Bezug auf die Freizeitangebote an der RUB ab. Mit den gewonnenen Erkenntnissen sollen Impulse für Veränderungen und Verbesserungen gegeben werden. Aber auch Lob für die verantwortlichen Organisationen darf dabei nicht fehlen. Hohe Beteiligung bringt repräsentatives Ergebnis In der Grundtendenz fühlen sich die Studierenden durchaus wohl an der RUB, nur ein geringer Anteil ist unzufrieden. Vor allem kristallisiert sich Sport als die Freizeitbeschäftigung Nummer 1 heraus, dicht gefolgt vom gemütlichen Kaffee trinken sowie Partys und Musikveranstaltungen. Dass die Angebote nur ab und zu, bzw. überhaupt nicht genutzt werden, liegt vor allem an den Jobs der Studenten, die lediglich ein begrenztes Zeitfenster für Freizeitaktivitäten ermöglichen. Über kulturelle Veranstaltungen fühlt sich ein Großteil trotz Flyer und Plakate nicht ausreichend informiert. Zudem führt eine gewisse Orientierungslosigkeit auf dem Campus dazu, dass eine Vielzahl von Angeboten nicht wahrgenommen wird.

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Der Fragebogen

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8

Die Auswertung Nach erfolgreicher Durchführung des Fragebogens und einer Beteiligung von rund 3,397%

aller Studierenden der Ruhr-Universität, wurden die Ergebnisse ausgewertet sowie zur

besseren Veranschaulichung grafisch aufbereitet.

Von den insgesamt 1.223 Befragten waren 61,1% weiblichen und 38,9% männlichen

Geschlechts. Über die Hälfte aller Befragten lässt sich der Fakultät für Geisteswissenschaften

zuordnen. 24,4% lassen sich zu den Naturwissenschaften rechnen, 11,5% gehören den

Ingenieurwissenschaften an und 3,4% können zum Fachbereich der Medizin zugeordnet

werden.

Das Alter der befragten Studenten liegt

mit rund 60% bei 20 bis 25 Jahren. Es

folgen mit 30,4% Personen, die zwischen

26 und 30 Jahre alt sind. Im Alter von 31

bis 40 Jahren befinden sich zuletzt noch

7,5%. Jünger als 20 Jahre ist lediglich ein

sehr geringer Anteil und erscheint mit

0,6% kaum relevant. Ebenso sind nur

0,8% der Befragten über 40 Jahre alt.

Dies Ergebnis führt zu keinen

Überraschungen in der Auswertung, da das Studienanfangsalter üblicherweise bei rund 20

Jahren liegt. Sobald die angehenden Studenten ihr Abitur gemacht und ihre Schullaufbahn

abgeschlossen haben, bewerben sie sich für das anstehende Semester an den Universitäten

für einen Studienplatz. Mit dem Wegfall des Zivildienstes ist es mittlerweile noch schneller

möglich einen nahtlosen Übergang von Schule zu Universität zu schaffen. Ebenso ermöglicht

das Abitur nach 12 Schuljahren einen schnelleren Einstieg in das Studium. Die

Regelstudienzeit von 6 Semestern im Bachelor und weitere 4 Semester im Master führen bei

optimalem Verlauf zu einer gesamten Studiendauer von 5 Jahren. Aufgrund von diversen

Gründen, wie etwa einem Studiengangwechsel, einer Neuorientierung oder einer Tätigkeit

neben dem Studium, kann es dazu kommen, dass die Studenten diesen optimalen Verlauf

nicht einhalten und länger als die Regelstudienzeit an der Universität sind. Es ist daher sehr

wahrscheinlich, dass der Großteil aller Studierenden mit spätestens 30 Jahren ihren

Studienabschluss gemacht hat.

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Die anschließende Frage zielt darauf

ab, in welchem Semester die

Befragten derzeit studieren. Lediglich

3,6% befinden sich in den ersten

beiden Semestern ihres Studiums.

10,7% der Befragten studieren im 3./4.

Semester an der Ruhr-Universität und

ganze 21,9% befinden sich bereits im

5./6. Semester und damit kurz vor

ihrem Bachelorabschluss. Es folgen mit 19,6% und 17,9% die Studierenden im 7./8., bzw.

9./10. Semester. Den größten Anteil bilden die Studenten, die bereits mehr als 10 Semester

an der Universität studieren. Auffallend bei dieser Auswertung ist die Tatsache, dass mehr

als die Hälfte aller Studierenden im 7. und höheren Semester studieren. Besonders

interessant ist es an dieser Stelle, weil Studenten, die bereits drei Jahre an der Ruhr-

Universität studieren, mit größerer Wahrscheinlichkeit von den diversen Freizeitangeboten

gehört und eventuell sogar einige Angebote wahrgenommen haben. Studenten in einem

niedrigen Semester müssen sich zunächst am Campus orientieren, ihre Veranstaltungsräume

suchen und finden, sowie alle anderen bürokratische Abläufe kennenlernen ehe sie sich dem

Freizeitangebot widmen.

Bei der Frage nach dem Wohnort der

Studierenden ist keine klare Tendenz

zu erkennen. 51,7% der Befragten

wohnen in Bochum, wohingegen

48,3% der Teilnehmer nicht direkt in

Bochum wohnhaft sind. Durch die

zentrale Lage der Universität und die

gute Verkehrsanbindung ist es für

viele Studenten möglich ihren

außerhalb liegenden Wohnort zu

behalten und regelmäßig zur Universität zu pendeln. Weitere Gründe, warum die Studenten

in ihrem Heimatort verbleiben können, sind beispielsweise private Verpflichtungen wie

Arbeit, Sportverein oder Beziehungen. Einzig für Studenten, die zu weit von der Universität

entfernt wohnen und auf keine geeignete Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln

zurückgreifen können, erscheint die Option weiterhin lukrativ in ein Studentenwohnheim

oder in die Nähe der Universität zu ziehen. Studenten mit Wohnsitz in Bochum greifen eher

auf Freizeitangebote vor Ort zurück, während auswärtige Studenten mehr auf lokale

Angebote in ihren Heimatorten zurückgreifen.

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Beim Wohlbefinden der

Studierenden an der Ruhr-

Universität ist hingegen eine klare

Tendenz zu erkennen. Die Frage

zielt vor allem auf den

Gesamteindruck der Studenten ab

und 43,5% aller Befragten gefällt es

gut in Bochum. 11,7% gefällt es

sogar sehr gut. Rund 25,4% gefällt

es trotz einiger Einschränkungen

immer noch recht gut an der

Universität. Völlig unzufriedene Studenten bilden mit 1,7% den kleinsten Wert bei dieser

Auswertung.

Es steht außer Frage, dass bei den

Studierenden ein Interesse und Bedürfnis

nach Freizeitangeboten besteht. 61,4%

aller Befragten haben sich schon einmal

mit den Angeboten an der Universität

beschäftigt, bei den 38,6% bleibt offen, ob

sie sich nicht für die Freizeitangebote

interessieren oder keine Möglichkeit

gefunden haben, sich darüber zu

informieren. Allerdings hat sowohl das kulturelle als auch das freizeitliche Angebot nicht die

Studenten dabei beeinflusst, Bochum als ihren Studienstandort zu wählen. 77% aller

Befragten gaben an, dass sie die Angebote überhaupt nicht dabei beeinflusst haben, sich für

die Ruhr-Universität zu entscheiden. Vielmehr scheinen die angebotenen Studiengänge und

der gute Ruf vieler Lehrstühle die Wahl entscheidend zu beeinflussen.

Unter den Interessenten sind bei

den Freizeitbeschäftigungen klare

Favoriten erkennbar. Sport

erscheint mit 17% für die meisten

Studierenden als die wichtigste

Beschäftigung in ihrer freien Zeit

neben dem Studienalltag. Es folgt

mit 15,6% das gemütliche Kaffee

trinken und die Entspannung an

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der Universität. Besonders in den Freistunden und zwischen den Veranstaltungen verbringen

die Studenten eine lange Zeit auf dem Campus und suchen nach erholsamen Orten, an

denen sie etwas ausruhen und zusammen mit Kommilitonen entspannen können. Kulturelle

Angebote wie Kino (13,4%), Musik und Konzerte (13,3%) sind nach den beiden zuvor

genannten Freizeitbeschäftigungen am beliebtesten bei den Studierenden. Des Weiteren

interessieren sich die Studenten für Partys (12,8%), Kunst und Theater (10,1%), Vorträge und

Diskussionen (8,1%) sowie für Literatur und Lesungen (7%). Trotz des großen Interesses und

des Bedürfnisses nach Freizeitbeschäftigungen an der Universität nutzen lediglich 56,3%

aller Befragten ab und zu die Angebote. 17,7% schaffen es, die Angebote mehrmals im

Monat wahrzunehmen und rund 12,3% der Befragten nutzen kulturelle und freizeitliche

Angebote regelmäßig jede Woche. Der Anteil, welcher die Angebote nie nutzt, beläuft sich

auf 13,8%. Woran liegt es nun, dass die Angebote trotz Interesse und Nachfrage nur

unregelmäßig genutzt werden? Vor

allem scheint die Arbeit neben dem

Studium der primäre Grund zu sein,

warum für weitere Tätigkeiten kaum

Zeit übrig bleibt. Rund 25,1% der

Studierenden besitzen einen

Studentenjob, der sich meist auf die

freien Tage, das Wochenende oder die

Abendstunden verteilt. Da viele

Studenten kein Bafög erhalten, keinen

Studienkredit aufnehmen wollen oder die Eltern keine ausreichende finanzielle

Unterstützung liefern können, sehen sich mittlerweile viele Studenten nach einer

Teilzeitarbeit um, damit sie ihren Alltag finanzieren können. Oftmals ist es schwierig

regelmäßige Freizeitangebote wahrzunehmen, da der Arbeitgeber flexible Arbeitszeiten

fordert und die Studenten demnach keinen geregelten Arbeitsplan besitzen. Ein weiterer

entscheidender Faktor stellt mit 17,2% die Distanz zum Wohnort dar. Da fast die Hälfte aller

Studierenden nicht in Bochum

wohnt und üblicherweise nach

den universitären

Veranstaltungen nach Hause

fährt, ist es äußerst

unwahrscheinlich, dass diese

Studierenden nochmals zur

Universität zurückkehren, um

einer Freizeitbeschäftigung

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nachzugehen. Oft gehen diese Studenten ihren Interessen, wie beispielsweise Sport, an

ihrem Heimatort in einem lokalen Sportverein nach. 13,9% der Befragten konnten das

Angebot bisher gar nicht bis sehr wenig nutzen, weil sich die Termine mit Vorlesungen oder

Seminaren in den Abendstunden überschnitt. Ein Anteil von 9,6% der Studenten kann mit

seinem Geld gerade so haushalten und hat kein Geld für die Kultur- und Freizeitangebote

über. 9,4% erklären, dass sie keine Lust an dem Angebot haben.

Die Studenten verbringen ihre

Freistunden am liebsten in den

Caféterien oder der Mensa auf dem

Campusgelände. Rund 36,3% aller

Befragten suchen diese beiden Orte

nicht nur auf, um sich etwas zu essen zu

kaufen, sondern vielmehr um mit

anderen Kommilitonen gemeinsam die

freie Zeit zu verbringen. 19,8%

verbringen ihre freie Zeit in den Bibliotheken, um entweder in Ruhe zu lernen oder zu lesen.

Jeweils 12,2% der Studierenden verbringen ihre Freistunden außerhalb der Universität oder

woanders. Damit kann gemeint sein, dass Studenten z. B. in die Bochumer Innenstadt

fahren. Auch Studenten, die in Bochum wohnen, werden wahrscheinlich ihre Wartezeit auf

das nächste Seminar zu Hause verbringen. 9,5% suchen den Botanischen Garten auf, um

etwas Ruhe und Entspannung zu finden. 5,7% halten sich an den IT-Pools auf und surfen in

ihren Freistunden im Internet. Nur 4,3% besuchen das KulturCafé am Campus. Um sich zu

entspannen bedarf es ruhiger

abgeschiedene Orte, an denen sich

nicht viele Menschen aufhalten.

Etwa 61,6% der befragten

Studierenden glauben, dass es trotz

Ruheräume nicht genug

Entspannungsorte an der

Universität gibt. Lediglich 34,9%

sind mit den vorhandenen

Entspannungsorten zufrieden und

empfinden diese als ausreichend.

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Neben der Frage nach

ausreichenden Entspannungsorten

an der Universität, zielt eine Frage

konkret auf das Sportangebot ab

und inwieweit die Studierenden

dieses Angebot als angemessen

empfinden. Ungefähr die Hälfte der

Befragten sieht das sportliche

Angebot als völlig ausreichend an.

26% zeigen kein Interesse daran und

22,4% haben mit ihren Freiantworten konkrete Kritik und Anmerkungen geäußert. So liegt

der größte Kritikpunkt bei den Sportangeboten in der ungenügenden Anzahl von

Teilnehmerplätzen. Oftmals sind die Kurse zu überlaufen oder die Studierenden haben

aufgrund der hohen Nachfrage überhaupt keinen Platz bekommen. Ein weiterer Kritikpunkt

betrifft das Angebot selbst, d. h. viele Studenten wünschen sich ein umfangreicheres

Angebot. Hier gehen die Wünsche und Anregungen von Kampfsportarten und Tänzen, über

Gymnastik- und Yogaangeboten bis hin zu speziellen Kursen für Übergewichtige. Ein kleiner

Teil von rund 9,8% wünscht sich ferner eine Modernisierung der Sportstätten, bzw. eine

Erweiterung der Ausstattung. Die letzte Kritik zielt vor allem auf das Anmeldeverfahren

sowie die Kosten für die Angebote ab. Hier wünschen sich die Studierenden eine

Vereinfachung des bisher komplizierten Anmeldeverfahrens mit seinen diversen

bürokratischen Zwischenschritten. Ebenso wünschen sich die Studierenden kostengünstigere

Angebote, damit auch die Studenten an den Angeboten teilnehmen können, die nur über ein

begrenztes Budget verfügen und daher oftmals aus Kostengründen auf ein Sportangebot

verzichten müssen.

Der Fragebogen enthielt nach

Absprache mit den jeweiligen

Institutionen auch Fragen zu

bestimmten Angeboten der

jeweiligen Anbieter. Der ASTA-

Tanzkreis z. B., ist 28,5% der

Befragten völlig unbekannt.

Über die Hälfte (53,7%) zeigen

weder Interesse an den

regulären Tanzkursen noch den

angebotenen Workshops. Eine

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ähnliche Bilanz ist beim Studienkreis Film zu ziehen. Hier sind es nahezu 56% aller

Studierenden, die das Unikino noch nie besucht haben. Allein 20,1% der Besucher sehen

beim Unikino ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, weitere 8,7% haben bei ihren Besuchen

eine ungemütliche Atmosphäre festgestellt. Bei der Frage nach der Qualität des Programms

des Unikinos, zeigt sich wiederholt, dass der größte Teil der Befragten nicht über das

Angebot, bzw. Programm informiert ist. 53,4% kennen nicht das aktuelle Programm des

Studienkreis Film, auch wenn auf dem Campusgelände ein Werbebanner angebracht ist.

Rund 30,3% sind mit einem guten und zufriedenen Gefühl von ihrem Filmbesuch

zurückgekehrt. 14% gefällt das Programm nicht und empfinden es als zu einseitig. Die Frage

über die Zufriedenheit mit der

Standard-Ausstattung in den

Wohnheim-Zimmern ist

besonders für das

Studentenwerk der Universität

interessant. Auch hier zeigt

sich, dass lediglich ein kleiner

Anteil von 21% voll und ganz

mit der standardmäßigen

Einrichtung zufrieden ist. Bei

8,6% erfüllen die Wohnheim-

Zimmer allerdings nicht die Erwartungen

und werden dementsprechend als unzureichend bewertet. Den größten Anteil mit rund

62,7% machen jedoch die Befragten aus, welche bisher noch nie in einem AKAFÖ-Wohnheim

gewesen sind. Obwohl sehr viele der Studierenden in Bochum wohnen, scheinen die

Wohnheime nicht die einzige attraktive Unterkunftsmöglichkeit darzustellen. Viele

Studenten suchen sich in umliegenden Wohnsiedlungen eine kleine Wohnung oder gründen

mit einem Kommilitonen zusammen eine Wohngemeinschaft. Das Kulturbüro boSKop des

Studentenwerks ist 30,1% der Studenten völlig unbekannt. Knapp dahinter, mit 29,4%, folgt

der Anteil von Studierenden, die kein Interesse an dem Angebot der „Bochumer

Studentischen Kulturoperative“ zeigen. Studierende, die sich für das Angebot des boSKop

interessieren, bevorzugen vor allem die Workshops und Kurse (14,7%), die LitLounge (8,5%)

sowie das Kneipenquiz (5,4%). Das Kulturcafé ist den meisten Studenten bekannt und rund

26,3% besuchen das Café und haben besonders Interesse an den Partys. Aber auch die

Musikabende (20,7%) sind bei den Studenten beliebt. Ebenfalls erwecken die Lesungen

(11,3%) und die Vorträge (10,8) das Interesse der Studierenden. Allerdings gibt es auch bei

diesem Ergebnis wieder einen Wert von 18,4%, der für den prozentualen Anteil steht,

welcher kein Interesse an den Angeboten des Kulturcafés hat. Somit erscheint es nicht

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verwunderlich, dass rund

25,4% der Befragten noch

nicht im Kulturcafé gewesen

sind und demnach auch kein

Urteil über die Zufriedenheit

abgeben können. 47% von den

Studenten, die schon einmal

dort gewesen sind, gefällt es

gut und sind zufrieden mit den

Räumlichkeiten und

Angeboten. Dem gegenüber

stehen 20,9%, denen es bei ihren Besuchen im Café zu ungemütlich war und die sich nicht

wohl fühlten. Zu den zwei folgenden Institutionen wurden ebenfalls Fragen bezüglich des

Interesses an den Angeboten gestellt. Zum einen das Musische Zentrum und zum anderen

die OASE - Ort für Austausch, Studium & Entwicklung. Das Ergebnis beim Musischen Zentrum

bestätigt den sich abzeichnenden Trend, dass die Studierenden das Angebot nicht kennen

oder sich nicht dafür interessieren. 25,3% und 17,6% kennen das Angebot des Musischen

Zentrums nicht, bzw. haben kein Interesse daran. 17,6% besuchen das Zentrum vor allem

wegen des Programms im Bereich Studiobühne. Auch die musikalischen Veranstaltungen in

Form von Universitätschor und -orchester (14,7%) stoßen auf Interesse bei den

Studierenden. Bekannt sind außerdem die Ausstellungen im Bereich der Bildenden Kunst

(8%) sowie der Fotographie (15,2%). Die OASE hingegen ist 71,1% der Befragten unbekannt

und lediglich 28,9% haben den Ort für Austausch, Studium & Entwicklung besucht oder sind

am Angebot interessiert. Mitten auf dem Campusgelände befindet sich das Campusmuseum

der Ruhr-Universität, doch über die Hälfte der Befragten kennen weder die Kunstsammlung

noch die „Situation Kunst“ als Teil der gesamten Ausstellung. Nur 23,7% wissen, dass sich die

Kunstsammlung im Campusmuseum befindet und etwa 4,5% können mit der Bezeichnung

„Situation Kunst“ etwas anfangen. Daher ist es wenig verwunderlich, dass 31,8% der

Studierenden die Angebote der universitären Kunstsammlung nicht nutzen, weil sie gar nicht

wissen, wo sich die Ausstellungen und das Campusmuseum befinden. 26,3% gaben an, dass

sie kein Interesse an den wechselnden Ausstellungen haben und rund 9,4% finden Gefallen

an den regulären Sitzungen, Führungen und Wechselausstellungen. Die studentisch

organisierten Angebote wie etwa CT das radio, die Zeitschriften „RUBens“ und „fusznote“,

oder der RUB Veranstaltungskalender werden von rund der Hälfte der Befragten regelmäßig

genutzt. Besonders die Zeitschrift „RUBens“ wird von 18,6% am häufigsten genutzt und

gelesen. Dies liegt vor allem daran, dass die Zeitungen in jedem Hauptgebäude ausliegen

und somit für jeden Studenten frei zugänglich sind. Bei Interesse ist es den Studierenden

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sogar möglich eigene Artikel in der

„RUBens“ zu veröffentlichen. Es

folgt der Veranstaltungskalender

mit 13,3% und CT das radio mit

11,3%.

Das Ergebnis der Frage,

inwieweit sich die Studierenden

an der Ruhr-Universität gut

genug über kulturelle

Veranstaltungen informiert

fühlen, zeigt klare Verhältnisse.

53,7% der Befragten fühlen sich

schlecht informiert und nur

38,8% erhalten ausreichend

Informationen über die

kulturellen Angebote. Es scheint,

dass die Studenten besonders durch öffentliche Werbemaßnahmen wie Flyer und Plakate

auf Ereignisse und Angebote aufmerksam gemacht werden können, da über 50% ihre

Informationen über Flyer und Plakate erhalten. Flyer werden vor allem in der Mensa und

den Caféterien ausgelegt, während die Plakate an zahlreichen Wänden und Säulen auf dem

Campusgelände angebracht werden können. 14,9% erfahren durch andere Kommilitonen

von anstehenden Veranstaltungen oder Freizeitangeboten. Auch die neuen

Kommunikationsmedien wie die sozialen Netzwerke und das Internet tragen dazu bei, dass

die Informationen zu den Studenten gelangen. Studienanfänger werden zudem in den

Einführungsveranstaltungen und Tutorien auf Freizeit- und kulturelle Angebote aufmerksam

gemacht. Allerdings scheint auch hier innerhalb der Fachbereiche keine einheitliche

Informationsvermittlung stattzufinden, denn nur 33,5% der Befragten wurden in ihren

einführenden Veranstaltungen auf mögliche Angebote hingewiesen. Bei 27,8% erfolgte

überhaupt keine Bekanntgabe und 25,8% der Studenten wurden ebenfalls nicht informiert,

hätten es sich nun rückblickend allerdings gerne gewünscht.

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Bei den universitären Beratungsangeboten nehmen rund 38,1% der Befragten eine

fachspezifische Studienberatung in Anspruch. 24,2% beschränken sich lediglich auf ihre

obligatorische Beratung am Anfang des Studiums und 18,3% suchen bei Fragen und

Unklarheiten die zentrale

Studienberatung auf.

Erstaunlicherweise verzichten

19,5% ganz auf eine

Studienberatung. Das allerdings

erscheint wenig ratsam, denn

besonders die Bedingungen der

Prüfungsämter erscheinen nicht

immer klar und deutlich. Ebenso

werden mit Sicherheit Fragen

bezüglich der Studienordnungen aufkommen, die am besten in den Studienberatungen

geklärt werden können. Mit der Onlineplattform „Blackboard“, auf die begleitend zu den

Vorlesungen und Seminare ergänzende Materialien und Texte eingestellt werden können,

finden sich die meisten Studenten bezüglich der Bedienungsfreundlichkeit und

Übersichtlichkeit gut zurecht. Die alternativ genutzte Plattform „Moodle“ hingegen, wird

bisher nur durchschnittlich bewertet. Beim zentralen Programm für Verwaltung von Studien-

und Prüfungsleistungen (VSPL) ist kein eindeutiges Ergebnis zu erkennen. Die Antworten

sind gleichmäßig auf alle Auswahlmöglichkeiten verteilt. So finden sich einige Studenten sehr

gut mit dem Programm zurecht während viele Studenten VSPL als völlig

bedienungsunfreundlich und unübersichtlich bewerten.

Abschließend lässt sich sagen, dass sehr wohl Interesse und Bedürfnis nach Freizeit- und

Kulturangeboten an der Ruhr-Universität existieren. Auffallend bei den Ergebnissen ist die

Tatsache, dass viele der Angebote und Institutionen überhaupt nicht bekannt sind. Obgleich

über die Hälfte aller Befragten im siebten oder höheren Semester studieren, sind sämtliche

Angebote trotzdem nicht bekannt. Angebote, die von den wenigen Studierenden

wahrgenommen werden, sind zumeist positiv bewertet worden. Besonders bei den

wichtigsten Freizeitbeschäftigungen Sport, Entspannung, Kino, Musik und Partys sind in den

Freiantworten viele konkrete Wünsche und Anregungen, aber auch Kritik geäußert worden.

Die Aufgabe der Veranstalter und Institutionen besteht augenscheinlich nicht darin, die

Qualität ihrer Angebote zu verbessen, als vielmehr die dürftige Informationslage zu

beseitigen und mehr Werbung zu machen. Die Studierenden müssen durch weitere

Bekanntmachungen und eine ausreichende Informationslage auf die vorhandenen Angebote

aufmerksam gemacht werden. Besonders den nächsten Generationen von Studienanfängern

muss direkt am Anfang ihres Studiums das kulturelle und freizeitliche Programm an der

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Ruhr-Universität nahegebracht werden, damit sie bereits frühzeitig mit der Nutzung

beginnen können. Eventuell kann die Universität damit an weiterer Attraktivität gewinnen

und Studienanfänger zudem mit Kultur- und Freizeitangeboten davon überzeugen, sich für

den Standort Bochum zu entscheiden.

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Grundauswertung der Befragung

1) Bist Du männlich oder weiblich? männlich 473 (38,87%) weiblich 744 (61,13%) ____________ ______________ Summe 1217 ohne Antwort 6

2) Wie alt bist Du? unter 20 7 (0,57%) 20-25 742 (60,72%) 26-30 372 (30,44%) 31-40 91 (7,45%) über 40 10 (0,82%) ____________ ______________ Summe 1222 ohne Antwort 1

3) Wie viele Semester studierst Du schon an der RUB? 1 oder 2 Semester 44 (3,61%) 3 oder 4 Semester 131 (10,74%) 5 oder 6 Semester 267 (21,89%) 7 oder 8 Semester 239 (19,59%) 9 oder 10 Semester 218 (17,87%) mehr als 10 321 (26,31%) ____________ ______________ Summe 1220 ohne Antwort 3

4) Welcher Studienrichtung lässt sich Dein Fach/ Deine Fächer zuordnen? Geisteswissenschaften 754 (62,01%) Ingenieurwissenschaften 150 (12,34%) Naturwissenschaften 317 (26,07%) Medizin 44 (3,62%) andere 37 (3,04%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1302 geantwortet haben 1216 ohne Antwort 7

5) Wohnst Du in Bochum? ja 624 (51,70%) nein 583 (48,30%) ____________ ______________ Summe 1207 ohne Antwort 16

6) Wie wohl fühlst Du dich an der RUB? Ich fühle mich sehr unwohl. 21 (1,72%) 46 (3,78%) 70 (5,75%) 99 (8,13%)

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310 (25,45%) 530 (43,51%) Es gefällt mir sehr gut hier! 142 (11,66%) ____________ ______________ Summe 1218 ohne Antwort 5 Mittelwert 1,29 Median 2

7) Hast Du dich mit dem Freizeitangebot an der RUB beschäftigt? ja 744 (61,44%) nein 467 (38,56%) ____________ ______________ Summe 1211 ohne Antwort 12

8) Wie sehr hat das kulturelle Angebot/Freizeitangebot Deine Entscheidung für die RUB beeinflusst? Überhaupt nicht. 938 (76,95%) 178 (14,60%) 68 (5,58%) 26 (2,13%) 6 (0,49%) Es war ausschlaggebend. 3 (0,25%) ____________ ______________ Summe 1219 ohne Antwort 4 Mittelwert 0,35 Median 0

9) Welche Art von Freizeitbeschäftigung interessiert Dich? Partys 640 (52,67%) Sport 852 (70,12%) Kino 672 (55,31%) Kunst & Theater 504 (41,48%) Musik & Konzerte 663 (54,57%) Literatur & Lesungen 348 (28,64%) Vorträge & Diskussionen 404 (33,25%) andere Interessensgruppen 137 (11,28%) Kaffee trinken & Entspannung 781 (64,28%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 5001 geantwortet haben 1215 ohne Antwort 8

10) Wie oft nutzt Du diese Angebote im Schnitt? nie 168 (13,82%) ab und zu 684 (56,25%) mehrmals im Monat 215 (17,68%) jede Woche 149 (12,25%) ____________ ______________ Summe 1216 ohne Antwort 7 Mittelwert 1,28 Median 1

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11) Woran liegt es, dass Du Angebote nicht nutzt? Keine Lust. 212 (17,97%) Keine Zeit, weil ich arbeite. 566 (47,97%) Es überschneidet sich mit Univeranstaltungen. 315 (26,69%) Ich wohne zu weit weg. 389 (32,97%) Ich habe kein Geld dafür. 216 (18,31%) Meine Interessen sind nicht vertreten. 249 (21,10%) Ich nutze die Angebote. 312 (26,44%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 2259 geantwortet haben 1180 ohne Antwort 43

12) Wo verbringst Du deine Freistunden? Bibliothek 513 (42,57%) außerhalb des Unigeländes 315 (26,14%) Botanischer Garten 245 (20,33%) Mensa oder Caféterien 940 (78,01%) IT-Pools 148 (12,28%) KulturCafé 112 (9,29%) woanders 317 (26,31%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 2590 geantwortet haben 1205 ohne Antwort 18

13) Denkst Du, dass es an der Uni genügend Entspannungsorte gibt? ja 421 (34,91%) nein 743 (61,61%) kein Interesse 42 (3,48%) ____________ ______________ Summe 1206 ohne Antwort 17

14) Empfindest Du das Sportangebot als ausreichend? ja 618 (51,54%) kein Interesse 312 (26,02%) Nein, es fehlt...* 269 (22,44%) (*Antworten siehe Anhang) ____________ ______________ Summe 1199 ohne Antwort 24

15) Wie ist Dein Eindruck von den belegten Sportkursen? Sehr gut! 64 (5,28%) Ich bin zufrieden. 195 (16,10%) Zu voll, aber ansonsten super. 239 (19,74%) Nicht sehr professionell. 68 (5,62%) Mangelhafte Ausstattung. 11 (0,91%) Ich habe das Angebot nie genutzt. 634 (52,35%) ____________ ______________ Summe 1211 ohne Antwort 12

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16) ASTA-Tanzkreis: Nutzt Du bzw. interessiert Dich... Workshops 21 (1,74%) reguläre Tanzkurse 95 (7,85%) beides 99 (8,18%) Ich kenne das Angebot nicht. 345 (28,51%) Ich habe kein Interesse an dem Angebot. 650 (53,72%) ____________ ______________ Summe 1210 ohne Antwort 13

17) Studienkreis Film: Wie ist dein Eindruck vom Unikino? Rundum positiv. 88 (7,29%) Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. 286 (23,70%) Die Räumlichkeiten entsprechen nicht den Anforderungen. 68 (5,63%) Ungemütliche Atmosphäre. 124 (10,27%) Die technische Ausstattung ist verbesserungswürdig. 60 (4,97%) Ich habe das Unikino noch nie besucht. 797 (66,03%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1423 geantwortet haben 1207 ohne Antwort 16

18) Studienkreis Film: Gefällt Dir das Programm des Unikinos? Ja, es gefällt mir gut. 366 (30,27%) Nein, es ist mir zu einseitig. 169 (13,98%) Ich kenne das Programm nicht. 646 (53,43%) Nein, es fehlt...* 28 (2,32%) (*Antworten siehe Anhang) ____________ ______________ Summe 1209 ohne Antwort 14

19) AKAFÖ: Entspricht die Standard-Ausstattung der Wohnheim-Zimmer Deinen Erwartungen? Voll und ganz. 253 (20,98%) Nein, sie ist unzureichend. 104 (8,62%) Ich bin noch nie in einem AKAFÖ-Wohnheim gewesen. 756 (62,69%) Ich würde mir etwas mehr wünschen, z.B.* 93 (7,71%) (*Antworten siehe Anhang) ____________ ______________ Summe 1206 ohne Antwort 17

20) boSKop: Benutzt Du bzw. interessiert Dich... LitLounge 123 (10,28%) CampusClub 64 (5,35%) Kneipenquiz 78 (6,52%) StudyBuddy 47 (3,93%) Workshops/Kurse 213 (17,79%) andere 63 (5,26%) Ich kenne boSKop nicht. 437 (36,51%) Ich habe kein Interesse an dem Angebot. 426 (35,59%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1451 geantwortet haben 1197 ohne Antwort 26

23

21) KulturCafé: Besuchst Du bzw. hast Du Interesse an... Politischer Dienstag 114 (9,52%) Vorträge 218 (18,20%) Lesungen 229 (19,12%) Partys 533 (44,49%) Musikabende 419 (34,97%) andere 142 (11,85%) Ich habe kein Interesse an dem Angebot. 372 (31,05%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 2027 geantwortet haben 1198 ohne Antwort 25

22) Fühlst Du dich im KulturCafé wohl? Ja, es gefällt mir gut. 563 (47,03%) Nein, weil es zu teuer ist. 67 (5,60%) Nein, weil es ungemütlich ist. 250 (20,89%) Ich weiß nicht, wo das ist. 13 (1,09%) Ich war noch nie da. 304 (25,40%) ____________ ______________ Summe 1197 ohne Antwort 26

23) Musisches Zentrum: Besuchst Du bzw. interessiert Dich... Bildende Kunst 137 (11,34%) Fotographie 261 (21,61%) Musik 252 (20,86%) Theater/Studiobühne 301 (24,92%) andere 30 (2,48%) Ich kenne das Angebot nicht. 435 (36,01%) Ich habe kein Interesse an dem Angebot. 302 (25,00%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1718 geantwortet haben 1208 ohne Antwort 15

24) Kennst Du die "OASE - Ort für Austausch, Studium & Entwicklung" und ihr Angebot? ja 348 (28,90%) nein 856 (71,10%) ____________ ______________ Summe 1204 ohne Antwort 19

25) Wenn Du an einem Kurs im Bereich Entspannung, Kreativität oder Kommunikation in der OASE teilnehmen wollen würdest, welche Veranstaltungszeit würdest Du dir für diesen Kurs wünschen? montags bis freitags vormittags 168 (15,11%) montags bis freitags nachmittags 394 (35,43%) montags bis freitags abends 668 (60,07%) samstags 220 (19,78%) sonntags 148 (13,31%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1598 geantwortet haben 1112 ohne Antwort 111

24

26) Kennst Du die Kunstsammlung der RUB? Ja, im Campusmuseum. 287 (23,74%) Ja, Situation Kunst. 55 (4,55%) Ja, beide Orte. 189 (15,63%) Nein. 678 (56,08%) ____________ ______________ Summe 1209 ohne Antwort 14

27) Nutzt Du die Angebote der universitären Kunstsammlung? Ja, mir gefallen die Wechselausstellungen. 131 (11,16%) Ja, ich nutze die Führungen. 22 (1,87%) Ja, ich besuche gerne die reguläre Sammlung. 115 (9,80%) Ja, ich nehme sogar Freunde/Gäste mit. 57 (4,86%) Nein, ich interessiere mich allgemein nicht für Kunst. 255 (21,72%) Nein, mich interessiert dieses Angebot nicht. 365 (31,09%) Nein, ich weiß nicht wo das ist. 441 (37,56%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1386 geantwortet haben 1174 ohne Antwort 49

28) Welche dieser Angebote nutzt Du (regelmäßig)? CT das radio 162 (13,44%) RUBens 266 (22,07%) Literaturzeitschrift "fusznote" 47 (3,90%) RUB TV 49 (4,07%) RUB Veranstaltungskalender 190 (15,77%) keins davon 718 (59,59%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1432 geantwortet haben 1205 ohne Antwort 18

29) Hast Du das Angebot des Tutorienzentrums (TUZ) schon mal genutzt? ja 416 (34,52%) nein 639 (53,03%) Ich kenne das TUZ nicht. 150 (12,45%) ____________ ______________ Summe 1205 ohne Antwort 18

30) Hat Dir das Kulturangebot dabei geholfen neue Leute kennenzulernen? ja 221 (18,40%) nein 416 (34,64%) Ich nutze das Angebot nicht. 564 (46,96%) ____________ ______________ Summe 1201 ohne Antwort 22

31) Fühlst Du dich gut genug informiert über kulturelle Veranstaltungen an der Uni? ja 473 (38,83%) nein 654 (53,69%) kein Interesse 91 (7,47%)

25

____________ ______________ Summe 1218 ohne Antwort 5

32) Wodurch erhälst Du die meisten Informationen zu kulturellen Veranstaltungen/Freizeitangeboten an der Uni? Flyer 957 (78,77%) Plakate 900 (74,07%) Emails 135 (11,11%) Vorstellungen am Anfang von Veranstaltungen 58 (4,77%) Zeitung 105 (8,64%) Campusradio 39 (3,21%) Kommilitonen 531 (43,70%) Internetseiten der Einrichtungen 173 (14,24%) soziale Netzwerke 237 (19,51%) Programmhefte 177 (14,57%) RUB Veranstaltungskalender 150 (12,35%) Ich bin werberesistent. 75 (6,17%) Sonstiges* 29 (2,39%) (*Antworten siehe Anhang) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 3566 geantwortet haben 1215 ohne Antwort 8

33) Welche Einführungsangebote hast Du am Anfang deines Studiums wahrgenommen? look@rub 8 (0,66%) start@rub 72 (5,93%) Einsteigerangebot der Studienberatung 113 (9,31%) Orientierungstutorien 398 (32,78%) Angebot der Fachschaften (z.B. Erstifrühstück, Erstifahr 776 (63,92%) StudyBuddy 2 (0,16%) andere 67 (5,52%) keine 245 (20,18%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1681 geantwortet haben 1214 ohne Antwort 9

34) Wurdest Du in den Einführungsveranstaltungen auf Freizeit- & kulturelle Angebote aufmerksam gemacht? ja 405 (33,53%) nein 336 (27,81%) Nein, aber ich hätte es mir gewünscht. 311 (25,75%) Ich habe keine dieser Veranstaltungen besucht. 156 (12,91%) ____________ ______________ Summe 1208 ohne Antwort 15

35) Studierendenparlament: Die Wahlbeteiligung ist sehr gering. Gehst Du wählen? Ja, auf jeden Fall, das ist mir wichtig. 436 (35,97%) Ja, wenn ich Zeit finde. 322 (26,57%) Nein, weil es mich nicht interessiert. 143 (11,80%) Nein, weil ich mich schlecht informiert fühle. 311 (25,66%) ____________ ______________ Summe 1212

26

ohne Antwort 11

36) Welche Studienberatung hast Du genutzt/nutzt Du? zentrale Studienberatung 306 (25,23%) fachspezifische Beratung 638 (52,60%) obligatorische Beratung 405 (33,39%) keine 326 (26,88%) ____________ ______________ Nennungen (Mehrfachwahl möglich!) 1675 geantwortet haben 1213 ohne Antwort 10

37) Blackboard Völlig bedienungsunfreundlich und unübersichtlich. 28 (2,31%) 72 (5,94%) 124 (10,22%) 76 (6,27%) 305 (25,14%) 426 (35,12%) Finde mich sehr gut zurecht. 182 (15,00%) ____________ ______________ Summe 1213 ohne Antwort 10 Mittelwert 1,11 Median 2

38) Moodle Völlig bedienungsunfreundlich und unübersichtlich. 55 (5,27%) 70 (6,70%) 85 (8,14%) 502 (48,08%) 142 (13,60%) 140 (13,41%) Finde mich sehr gut zurecht. 50 (4,79%) ____________ ______________ Summe 1044 ohne Antwort 179 Mittelwert 0,17 Median 0

39) VSPL Völlig bedienungsunfreundlich und unübersichtlich. 163 (13,85%) 196 (16,65%) 165 (14,02%) 193 (16,40%) 208 (17,67%) 197 (16,74%) Finde mich sehr gut zurecht. 55 (4,67%) ____________ ______________ Summe 1177 ohne Antwort 46 Mittelwert -0,24 Median 0

40) Ganz allgemein: Welches kulturelle Angebot vermisst Du an der RUB? (Antworten siehe Anhang)

27

Grafische Darstellung der einzelnen Fragen

28

29

30

31

32

33

34

35

Die Räumlichkeiten

entsprechen nicht den

Anforderungen.

36

37

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39

40

Nein, ich interessiere mich allgemein nicht

für Kunst.

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In Beziehung gesetzte Fragen

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55

Anhang: Freiantworten Um die Anonymität zu gewährleisten und es übersichtlich zu halten, werden hier nicht alle Freiantworten veröffentlicht. Wenn es möglich war wurden sie zu Kategorien zusammengefasst und teilweise gekürzt. Aussagen, die einen Rückschluss auf Personen zulassen könnten wurden anonymisiert. 14) Empfindest Du das Sportangebot als ausreichend? Nein, es fehlt....

Zum Beispiel: Genügend Plätze:

- Mehr Kampfsport - Parallel Kurse - Mehr Plätze: Ballsportarten - Mehr Plätze: Tanzen / Zumba

Angebot:

- Spinning - Kurse für Übergewichtige - Kurse extra für Frauen / Männer - Thai Chi/ Rückengymnastik auf dem Unigelände (auch open-air) in kurzen Einheiten

(offenes Angebot) Unkompliziertes Anmeldeverfahren

- Abschaffung der Sportkarte

Sportstätten: - Tischtennisplatten auf dem Gelände

23,36%

52,80%

4,21%

0,93%

4,21%

4,67% 9,81%

Empfindest du das Sportangebot als ausreichend?: Nein, es fehlt…

Angebot

Genügend Plätze

Kostengünstige Angebote

Sonstiges

Sportstätten

UnkomlpiziertesAnmeldeverfahren

Zeit

56

Zeit:

- Flexiblere Zeiten - Mehr Angebote am Wochenende

Weitere Beispiele / Antwortgruppen:

- Andere Tanzkurse z.B. Rumba - Anmeldefreie Kurse - Baseball - Bauchtanz - Bessere Ausstattung - Bessere Termine - Bessere, übersichtlicher Informationspolitik - Besseres, einfacheres Anmeldeverfahren - Bogenschießen - Boxen - Bühnentanz - Capoeira - Das Sommerurlaubsangebot Wellensurfen - Die Kurse sind zu voll - Die Möglichkeit im Semester dazuzukommen - Ein Fitnessstudio von der Uni - Ein Frauenvolleyballteam für Turniere - Ein Spinning-Kurs (Indoor-cycling) - Eine Freizeitliga für Fußball - Eishockey / Skaterhockey - Eislaufen - eSports - Frei zugängliche Beachvolleyballfelder - Fussball für Männer - Futsal - Golf - Günstigere Kurse - Hallenhockey - Höherer Leistungsgedanke - Kayaksportarten z.B. Karyakpolo., Wanderungen - Kein Losverfahren mehr - Kendo - Kitesurfen - Klettern - Kostenlose Kurse - Kungfu - Kurse im Freien auch ohne Anmeldung - Kurse speziell für Frauen - Kurse zu früheren Terminen - Kurse zu späteren Terminen - Kurse, bei denen man spontan auch ohne Anmeldung mitmachen kann - Lacrosse - Leicht zugängliche Sportanlagen (Laufstrecken, Kraftraum etc.) - Leichtathletik - Leistungsgruppen im Ballsport

57

- Mehr Anfängerkurse - Mehr Angebote am Wochenende - Mehr Angebote im Bereich Kraftsport - Mehr Ballettkurse - Mehr Fitness- und Bodystyling-Kurse - Mehr Fußballkurse auch im Freien - Mehr Kursplätze - Mehr Räumlichkeiten - Parallelkurse - Passendere Zeiten - Pferde-Freizeitsreiten - Reitmöglichkeit - Rock'n'Roll Kurse - Schwimmbad ausschließlich für Studenten - Sommerprogramm - Sportangebote nur für Frauen / Männer - Sportgruppe für Übergewichtige - Squash - Steptanz - Streetdance/Hip Hop - Surfen - Teilweise fehlen gute Trainer - Thai Chi/Rückengymnastik auf dem Unigelände (auch open air) in kurzen Einheiten und

offenes Angebot - Tischtennisplatten auf dem Gelände - Verschiedene Termine für einzelne Veranstaltungen - Wassergymnastik - Yoga - Zumba - Zusätzliche Hallen

18) Studienkreis Film: Gefällt Dir das Programm des Unikinos? Nein, es fehlt...

Beispiele / Antwortgruppen:

- 3D - Ab und zu etwas "leichteres" - Aktuelle Filme - Andere Uhrzeiten - Bessere Begleittexte im Programmheft - Dieses Semester eine ausgewogenere Auswahl - ansonsten war ich immer sehr zufrieden - Dokumentationen - Filme aus Asien und Osteuropa - Filme, die nicht in den großen Kinos ausgestrahlt werden - Kurzfilmrolle - Mehr Actionfilme - Mehr Englische Filme im Originalton - Mehr Komödien - Mitbestimmung der Studenten durch Filmvorschläge - Weniger Blockbuster - Zu teuer - Zu wenig Angebot nur zweimal die Woche und dann meist an beiden Tagen der gleiche Film

58

19) AKAFÖ: Entspricht die Standard-Ausstattung der Wohnheim-Zimmer Deinen Erwartungen?

Ich würde mir etwas mehr wünschen, z.B.

Ausstattung:

- Größere Betten - Bessere Küchen und Badezimmerausstattung

Platz:

- Mehr Stauraum (z.B. mehr Regale) - Generell mehr Platz (Räume)

Sauberkeit:

- Renovierungsbedarf - Gebäudesanierung - Allgemeine Sauberkeit (Flure usw.)

Sonstiges:

- Bessere Atmosphäre

- Mehr Raum für eigne Gestaltung

Weitere Beispiele / Antwortgruppen:

- 4 Herdplatten - Anhebung des Traffic-Limits - Backofen

49%

18%

13%

3%

17%

AKAFÖ: Entspricht die Standard-Ausstattung der Wohnheim-Zimmer Deinen Erwartungen?: Ich

würde mir etwas mehr wünschen, z.B.:

Ausstattung

Platz

Sauberkeit

Sicherheit

Sonstiges

59

- Badewanne - Badezimmer mit Fenster - Bessere allgemeine Sauberkeit - Bessere Badezimmerausstattung - Bessere Bürostühle - Bessere Küchenausstattung - Bessere TV-Auswahl - Bessere Zusammenarbeit mit dem AKAFÖ - Bessere, größere Betten - Das was ich gesehen habe, gefällt mir - Dichte Fenster - Dickere Wände / bessere Schallisolierung - Die Möglichkeit, sein Bett selbst auszusuchen - Die Zimmer variieren von Wohnheim zu Wohnheim sehr. Die Appartements sind super.

Gemeinschaftsküchen und Bäder aber oft unzumutbar - DVB-S - Eigene Toiletten - Eigener Sicherungskasten - Ein richtiges Badezimmer und keine Nasszelle. - Eine bessere Küchenausstattung - Einen Backofen - Einfacheres Heizungssystem (digitaler Regler wie in Privathaushalten) - Erneuerung der Balkontür und Fensterfront (bessere Wärmedämmung) - Gefrierschrank - Gemütlichkeit - Größere Küche - Größere Zimmer - Härtere Matratzen - Keine Duschstoffvorhänge, sondern Schiebetüren - Kontrollen durch das AKAFÖ - Laminatboden - Lautstärke-Beschwerdestelle für die Nächte - Bücherregele - Freiheit in der Möbelwahl (mehr unmöblierte Apartments) - Gemeinschaft - Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung - Stauraum - Mikrowelle - Mini-Backofen - Modernere Ausstattung - Nachttische - Neue Vorhänge - Neuere Möbel - Platzsparendere Möbel - Renovierung - Rolladen - Rückzugsorte, Garten - Ruhe und Rücksichtnahme auf Mitbewohner - Schöner gestaltete Flure, Gemeinschaftsräume und Gebäude - Sicherheit (vor Diebstählen) - Spülmaschine - Stauraum im Flur - Ventilator im Bad (um Schimmel vorzubeugen)

60

- Warmes Wasser in der Küche - Wlan

32) Wodurch erhältst Du die meisten Informationen zu kulturellen Veranstaltungen/Freizeitangeboten an der Uni? Sonstiges:

Beispiele / Antwortgruppen:

- Arbeit - bsz - Dozenten - Emailverteiler wäre gut - Freunde und Bekannte - Kollegen - Mensa-Zettel - RUB Homepage - RUB-App: Studitipps - Vorkurse - Weniger Flyer - Zufall

40) Ganz allgemein: Welches kulturelle Angebot vermisst Du an der RUB?

Kulturelle Veranstaltungen: - Kochkurse - Diskussionsgruppen (auch Interdisziplinär)

19%

7%

13%

9% 11%

13%

9%

19%

Ganz allgemein: Welches kulturelle Angebot vermisst Du an der RUB?

Keines

Kennlernveranstaltungen

Kulturelle Veranstaltungen

Mehr Entspannungs-Aufenthaltsorte

Musik (Orchester,Proberäume, etc)

Sonstiges

Sport

Veranstaltungen (Partys,Unifeste etc.)

61

- Spezialangebot für Zugezogene

Mehr Entspannungs- Aufenthaltsorte - Kneipen / Clubs - Ruheräume

Musik (Orchester, Proberäume, etc):

- Proberäume - Mehr Konzerte - Laien Chor / Orchester / Bands

Sonstiges:

- Zentraler Veranstaltungskalender

Sport: - Mehr Plätze im Unisport - Mehr, verschiedene Sportarten - Fußballturnier

Veranstaltungen (Partys, Unifeste etc.):

- Uniweite Partys - Fachschaftspartys in den Rub-Gebäuden - Mehr Partys im Freien - Mehr Konterte (Jazz, Metal usw.)

Weitere Beispiele / Antwortgruppen:

- Alles ok wie es ist! - Allgemeines Angebot. Keine politisch- und/oder parteiengebundenen

Veranstaltungen - Alternative zum großen Orchester - An diesem Fragebogen stört mich, dass es immer nur die Option gibt, zu sagen man

mag etwas / es interessiert einen nicht. Warum kann man nicht sagen: Ich habe dafür keine Zeit? Das ist doch der Hauptgrund, warum man das Angebot nicht nutzt.

- An sich gibt es bereits ein breites Angebot auf dem Campus. Wünschenswert wäre vielleicht eine bessere Übersicht dieser Angebote und eine einheitliche Werbung bspw. durch gemeinsame Flyer

- Angebote am Vormittag - Angebote an den Wochenenden (z.B. Unipartys, Sport) - Angebote für ausländische Studierende - Angebote, die nicht links und alternativ angehaucht sind! - Angebote um Musik zu machen (Orchester/ Ensembles), ohne gleich vollkommen in

das Uniorchster eingespannt zu sein. - Ansprechende Hochschulseelsorge - Asiatischer Kampfsport auch für Fortgeschrittene - Aufklärung über die gesundheitsgefährdende Situation an der RUB! - Autogenes Training - Ballettaufführungen

62

- Biergarten mit Bäumen, anders als das Kulturcafe z.B. nahe Botanischem Garten. Mehr Studi-Kneipen im coolen Look.

- Bildende Kunst - Bochum und Ruhrgebietspeziefische Sachen fände ich ganz gut und mehr

Weiterbildungsmöglichkeiten neben dem regulären Studium - Brass Band/Orchester - Campus Grillen und Chillenfest - Chor - Christliche Gruppen wie z.B. die Studentenmission Deutschland (SMD) - Clubs und Interessengemeinschaften - Crossgolfen auf dem Campus - Darkrooms und Kontaktbörse - Das Angebot politischer Veranstaltungen hat in den letzten Monaten sehr an Qualität

eingebußt - Das frühere Badminton Angebot, wo man sich die Zeiten flexibel aussuchen konnte,

wann man spielt - Dauerhaft belegbare Spinte - Der Kunstbereich könnte erweitert werden, insbesondere dieses im MS - Die alten Unifeiern der Fachschaften jeweils vor/in den Fakultätsgebäuden. Das

gehört meiner Meinung nach unbedingt auch zu einer Elite-Uni und sollte wieder erlaubt weden. Uni definiert sich nicht nur durch Lehre, sondern auch durch das Drumherum.

- Die Einführung der Sportkarte und die Kürzung der Hallenzeiten für bestimmte Kurse ist wirklich höchst unplausibel.

- Die Fachschaftspartys in den alten Räumlichkeiten, das KuCaf kann hier kein Ersatz sein!!!

- Die Fachschaftspartys in der RUB vorallem Chemiker Party, IB-United. Physiker Party und GC-Mania

- Die möglichkeit sich mit anderen online auszutauschen. schwarzes brett auf der homepage, möglichkeiten für zurückhaltende menschen, andere kennen zu lernen

- Die Möglichkeiten flexibler teilzunehmen - Die Uni ist ein Ort, an dem wahrscheinlich so viele Nationalitäten enthalten sind wie

niegend wo anders. Aber leider haben diese verschiedenen Nationalitäten keine Möglichkeit sich untereinander besser kennenzulernen, ausser sie studieren das selbe.

- Die Unipartys in den einzelnen Gebäuden wie vor der Duisburger Loveparade. Im Kulturcafé sind alle Partys einfach austauschbar und nichtssagend

- Dieser Fragebogen ist echt schlecht. Es gibt noch nicht einmal ein Feld um Kommentare für den Fragebogen abzugeben. bei 38, 39 kann ich nicht sagen, dass ich diese Portale nicht nutze. u.v.a. ist schlecht

- Diskussionsforen für diverse Themen abseits der Politik - Diskussionsgruppen - Draußenprogramm (Mehr Sommerfeste) - Duschen für Pendler mit Anschlussterminen - Egal, aber wenn man selbst etwas für Studierende macht, wäre es schön, wenn die

Uni es irgendwie finanziell unterstützen könnte - Ein Angebot das einem nicht immer das Gefühl gibt nur ein Kunde zu sein! - Ein Chor, der nicht ausschließlich klassische Musikstücke behandelt.

63

- Ein grosseres kulturcafe - Eine Campuseigene Kneipe - Eine Möglichkeit an ernsthaften Malereien zu arbeiten (das Atelier im MZ hat echte

Defizite!), vielleicht einen KunstClub eröffnen? & einen ruhigen Arbeitsplatz an dem ich meine Tasche (zumindest) Laptoptasche mitnehmen kann. Die Bib. ist GRAUSIG!

- Einen angenehmen Ort, an dem man in Ruhe und in angenehmer Atmosphäre sitzen kann, ohne Geld ausgeben zu müssen und das Gefühl nicht loswerden kann, in der Uni zu sitzen.

- Einen einheitlichen veranstaltungskalender mit allen veranstaltungen und locations auf einen blick. generell mehr veranstaltungen am abend.experimentellere veranstaltungen und konzerte evtl. auch unter zusammenarbeit mit externen konzertbetreibern.

- Einfachen Zugang zu Interessensgruppen - Electro Open Air Partys 8-) - Eltern-Kind-Gruppen und gemeinsame Spielnachmittage für Kinder (außerhalb der

Kita Zeiten und für Außenstehende) - Es gibt genügend Angebote, wenn ein Interesse der Studierenden besteht - es ist eigentlich für jeden etwas dabei - Es ist von allem etwas da, aber nicht gut genug. Ich würde mir wünschen, dass das

Niveau der Veranstaltungen allgemein steigt. - Es könnte mehr Konzerte oder andere musikalische Veranstaltungen geben, die auch

anderen Musikstilen als Trashpop oder Elektro entsprechen. - Es müssen mehr Plätze für den allg. Austausch geschaffen werden. Ansprechende

Caffeten, Liegewiesen, Die Grünflächen der RUB werden nicht genutzt, Warum wird kein Cafe auf einen der Dächer eingerichtet, das einen schönen Blick in das Ruhr-Tal bietet?

- Eventuell mehr lose Societies, wie es sie in englischsprachigen Ländern häufig gibt. Also, einfach studentische Gruppierungen die sich nett zusammen setzen, ohne Verpflichtungen und Gebühren, zu bestimmten Themen.

- Fernsehübertragung von Großereignissen, z.B. Fußballspiele, etc. - Figurentheater(kurse), ein alternatives Sommerfest mit mehr kulturellem und

politischem Angebot, mehr Infos zur Hochschulpolitik, mehr Lesungen - Fotowettbewerbe - Fun- & Extremsportevents - Fußball-Liga - Garnichts :) - Gehobene Comedy / Kabarett, mehr zu ScienceSlam etc. - Gemeinsame Erkundung und Erklärung der größeren Umgebung vor allem für

Zugezogene (thematische (Rad-) Wanderungen, Städtetouren, ...) - Gemeinsames Chillabende - Gemütliches Café mit gutem Kaffee - Generell Möglichkeiten mit anderen in Kontakt zu kommen, ohne zum Tanzen o.Ä,

gezwungen zu werden. Man hat an der RUB (eine Pendleruni) das Gefühl, als studiere man aneinander vorbei.

- Genügend Sportkurse im Bereich Yoga/Rückenschule/Wirbelsäulengymnastik - Gitarrenkurse - Grillabende mit Studis aus unterschiedlichen Fakultäten - Größere allgemeine Veranstaltungen wie das Sommerfest

64

- Größeres Angebot und mehr Möglichkeiten für Exkursionen (auch ins Ausland) - Großes Spektrum an Musikgenres - Gruppen oder Orte für spezielles Publikum (LGBT, Religion, Minderheiten aller Art) - Hackerspace - Hahnenkämpfe - Handarbeit/DIY-Projekte: Nähen, Filzen, Stricken - Historisches Fechten und/oder Kendo - Höhere Kapazität der Sprotkurse - Ich bin mit dem kulturellen Angebot im vollem und ganzen zufrieden, es wäre aber

noch besser, wenn es mehr Veranstaltungen für ausländische Studenten gäbe. - Ich finde die Öffnungszeiten des botanischen Gartens zu kurz. Er schließt zu früh. - Ich glaube, dass es fast alles gibt, nur erfährt man fast nur als Insider davon - Ich habe gehört, nicht jede Fachschaft hat einen eigenen Raum, das ist sehr

problematisch (z.B. Gender Studies). - Ich habe keine Zeit für Kulturelle Angebote!!!!!!!!!!!!!!!!! - Ich vermisse die ZEIT um das Angebot zu nutzen! - Ich vermisse nichts, aber die Qualität einiger Veranstaltungen ist

verbesserungswürdig (Jazzsession im Kulturcafe) - Ich wünsche mir mehr laienfreundlichen Gesang, z.B. Gospelchor o.Ä. Im MZ wird

kaum wirklich moderne Musik angeboten und der Dirigent ist furchtbar elitär und kann sich nicht auf Menschen ohne viel Vorbildung einstellen.

- Ich würde gerne besser über kulturelle Angebote informiert werden. ZB per Mail. Gibt es sowas?

- Ich würde mir noch einen zweiten Chor wünschen, der sich eher auf moderne Stücke konzentriert

- Improvisationstheater - In Maßen ist alles da! - Informationsaustausch via Email oder der RUB App (weniger Flyer) - interdisziplinärer austausch zwischen den verschiedenen fachrichtung etwas in

einem diskurs - Interessenorientierte studentische Klubs (siehe GB, JP u.a.) - Internationale kulturelle Veranstalltungen - Irgendwie ist die Idee Aufklärung an der Universiät (durch Bachelor und Master)

verloren gegangen. Eindeutig falsche Behauptungen von Professoren werden kommentarlos abgenickt und nicht hinterfragt. Ein hoch auf das neue, dunkle Zeitalter.

- Karaokeabende - keines - Kennenlernen anderer Kulturen - Kino-Open-Air - Klassische Konzerte für junge Leute (Film-, Spielemusik) - bin immernoch begeistert

von dem Konzert der Symphoniker im Rahmen des Astronomiejahres, es hätte allerdings besser beworben werden können

- Klassische Musik (z.B. im Audimax, Konzerte mit klassischer Musik) - Kochkurse - Koks und Nutten =) - Konzerte

65

- Konzerte bodenständigerer Musik. Indie und andere Hipster-Genres sind genug vertreten. Warum nicht auch mal Punk, Metal oder Hardrock? Das Publikum ist mit Sicherheit vorhanden.

- Konzerte mit Bands aus dem Ausland - Konzerte mit bekannteren Bands - Koreanischkurs im Optionalbereich - Kostenlose oder kostengünstige Proberäume für Musiker (insbesondere für

Schlagzeug!) und Bands - Kostenlose Sportmöglichkeiten - Kultur in gemütlicher Atmosphäre (Sitzsäcke, Veranstaltungen auf der

Mensaterasse...) - Künstlerisches Gestalten (Nähen, Malen, Designen) - Kurse, die man zum Spass besuchen kann. Kunstkurse, handwerkliche Kurse,

Gärtnerkurse im botanischen Garten, Photographiekurse - Längere Öffnungszeiten des botanischen Gartens (vor allem am Uni-Sommerfest) - Lernkurse für Musiker - Lesekreise (z.B. zu aktuellen philosophischen und anderen interessanten Themen) - Lesungen - Größere Kletterkurse - Vorträger über andere Länder und Kulturen - Kultureller Austausch - Theater - Leute Kennenlernen - Literaturcafe (obwohl das ja auch irgendwie über das Kulturcafe abgedeckt ist) - Malkurse für "Nicht-Professionelle" - mehr (Sprachtandem-)Austausch mit ausländischen Studenten!! - Mehr Angebote zum Thema Entspannung - Mehr Aufenthaltsorte (auch außerhalb der eigenen Fakultät, mit längeren

Öffnungszeiten) - Mehr Austausch mit ausländischen Studierenden - Mehr Cafés und Treffpunkte - Mehr Campus-Parties am Wochenende (nicht nur im Kulturcafé) oder im Sommer

abends Musik auf dem Campus. Überhaupt etwas mehr Leben auf dem grauen Campus.

- Mehr Druckmöglichkeiten - Mehr Gesamtcampus-Veranstaltungen, wie das Sommerfest der RUB - Mehr internationale Events (mit z.B. Essen und Tanz) - Mehr Jazz-Abende (wobei ein richtiger Jazzclub angenehmer wäre, als das Kulturcafe) - Mehr kontroverse politische Diskussion , weniger versponnene Kulturprojekte, eine

andere Studienkultur ohne Bologna und Exellenz, - Mehr Konzerte - Mehr Konzerte bekannterer Gruppierungen! - Mehr kostengünstige Sportangebote - Mehr Kultur mit Mitmachangebot, wie z.B. der Bandkontest o. Ä. - Mehr kunstkurse und Entspannungskurse (Yoga etc.) - Mehr Musikveranstaltungen/Konzerte mit nicht den immer gleichen Musikstilen und

Bands, die die handelnden Personen gut finden - Mehr offene Theatergruppen

66

- Mehr öffnung nach außen, verbessertes sportangebot, infos in anderen studiengängen

- Mehr Open-Air Veranstaltungen - Mehr Orte, um gemeinsam lernen zu können - Mehr Orte, um draußen mit schöner Atmosphäre zu lernen (Tische und Stühle, nur

Bistro reicht nicht) und auch ruhigere Orte im Gebäude um zu entspannen - Mehr Partys - Mehr Fussball - Mehr Plätze im Unisport! - Mehr Rückzugs- und Entspannungsorte für Freistunden (in den Gebäuden als auch

auf dem Campus) - Mehr Ruheorte - Mehr sinvolle Kurse im Bereich Soft Skills! - Mehr Sportangebote am Wochenende - Mehr Tanzkurse! - Mehr Veranstaltungen auf dem Campus, z.B. Konzerte. (Regeres Campusleben,

zusagen zur Pflege der Universitas) - Mehr Vörträge - Mehr Werbung für den Flohmarkt - Mehr Wohnheimangebote - Mehr Zeit, um die Veranstaltungen nutzen zu können - Metal Festival - Metalkonzerte. Im Normalfall sind es HipHop, Indie oder Klassik-Konzerte, Das finde

ich zu einseitig - Mir fällt spontan keins ein - Montag Kontrovers aus WS 2011/12, - Musikproberäume - Musikunterricht fuer Studenten (Ist mir sehr sehr wichtig). Vllt. durch

Musikstudenten, die sich dadurch eine Finanzspritze erarbeiten koennten.. - nichts - Open-Air Events wie z.B. Sommerfest, Konzerte - Parties für Polyglote - Partys in den Gebäuden !! Das Kulturcafe ist zu klein dafür. - Mehr Grünanlagen auf dem Campus - Please make the interaction in english if possible please. - Poetry Slams - Politische Vorträge ohne ideologische Aufladung! Aufklärungsveranstaltungen zu

Antisemitismus damals und heute! - Populärwissenschaftliche naturwissenschaftliche Vorträge - Portal für Sprachaustausche - Regelmäßige Veranstaltungen, bunte Abende vllt im kuca - Reggaekonzerte, afrikanische Kultur - Ruhige Arbeitsplätze außerhalb der Bibliothek (mit der Möglichkeit Taschen

mitzunehmen, etwas zu essen und zu trinken) - Schafft endlich wieder eine weitere Möglichkeit für Fachschaftsparties! Das kann

nicht alles auf das Kulturcafe abgewälzt werden, zumal aufgrund begrenzter Termine hier dann auch das sonstige kulturelle Angebot leidet!

- Singer-Songwriter-Abend

67

- Singleparty - Speed - dating - Spielgruppen für studierende Mütter - Sport sollte wieder kostenfrei sein - Sport ohne Kursanmeldungen - Sportfest - Sportplätze die man in Freistunden bespielen kann - Sportwettkämpfe - Sprachcafés zum Verbessern der Fremdsprachenkenntnisse - Standup Comedy - Strickkurse bzw. -treffen im Wintersemester (z.B. im Kulturcafé - die Nachfrage ist

da!) - Stripclub - Stripiteas - Tanzaufführungen - Tanzkurs Kasatschok - Tauschring - Technopartys - Theaterangebote - Trading Card Treff - Türkische Veranstaltungen, z.B. Konzerte, Lesungen, Theater (wie zu Zeiten von

"BOstanbul") - Uni-Leistungsmannschaften z.b. Fußball, Handball etc (Wettbewerb mit anderen

Unis) - Unipartys in der Mensa oder in den Vorräumen der Hörsäle von HGB. Früher immer

gut und seit der Loveparade Katastrophe angeblich nicht mehr genug Fluchtwege. - Vegetarisch/vegane Abende zum Diskutieren, Informieren und Austauschen - Veranstaltungen die speziell fur frauen sind - Veranstaltungen für Zugezogene - Verschiedene Bar-, Kaffee-, Shoppingangebote - Videofestival - Vielleicht gibt es den schon, aber ich würde mir einen Tag der Offenen Tür wünschen.

Ich weiß viel zu wenig über andere Fachbereiche und am Sommerfest gibt es einfach nur Essen- und Trinkenstände, da erfährt man nichts.

- Vorträge von Studenten, organisierte und ausgeschriebene nicht kommerzielle Wettbewerbe.

- Warum liegt die Umfrage auf dem Server vom Pestalozzi Gymnasium? Wenn das der Herr Rossa wüsste Leute!!!!

- Wellness ohne Beton :-) - alleine schon Grünflächen auf dem Campus wären kultureller als Beton! Schaut Euch mal andere Unis an. Diese Beton-Epoche sollte endlich enden, dann bekommt der Alltag alleine bereits wieder Kulturstatus.

- Wenn man das Kulturcafe noch ein wenig mehr aufhübschen würde (gerade den Außenbereich im Sommer), wäre das super!

- Workshops zu sozialem Engagement & Umweltfragen - Zentrale Informationsstelle zu allen Aktivitäten - Zusammenkunft mit internationalen Studenten - Zweiter Frauen Fußball-Kurs