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Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de Multifunktionales Ladenlokal zentrale Lage, Ingelheim-West. Kompakte Gewerbeeinheit in einem WGH, Bj. 1982. Aufgeteilt in Geschäftsraum, Kü. u. WC, rd. 50 m² Nutzfl., zzt. Sonnenstudio. Mietoption: € 650,-- + NK + Kaution KP: € 66.000,-- inkl. 2 Stellplätze Wir suchen dringend: Für einen Böhringer-Manager u. seine Familie ein freistehendes Einfamilienhaus im Einzugsgebiet von Ingelheim bis € 400.000,-- Für eine junge Familie ein Einfamilienhaus mit Garten in Waldalgesheim oder Weiler bis € 210.000,-- Für einen erfolgreichen Unterneh- mer in Bingen od. Bad Kreuznach ein repräsentatives Anwesen in Bestlage bis € 800.000,-- Anwesen mit Flair Nähe Mainz Überzeugen Sie sich selbst von den Qualitäten dieses Domizils im be- liebten Ockenheim. Das gepflegte 8-Zimmer-Haus mit diversem Nebengelass u. einladendem Hof, bietet viel Raum zur individuellen Nutzung u. Gestaltung. Grundstück 606 m² KP: € 285.000,-- Vielseitig nutzbares Wohnhaus Dieses mehrfach erweiterte Haus in St. Goar Werlau eignet sich mit seinen ca. 190 m² Wfl., verteilt auf 10 Zimmer, bestens als Mehrge- nerationenhaus oder zum Wohnen u. Arbeiten. Grundstücksgröße 802 m², inkl. Garage. Kurzfristig frei! KP: € 139.000,-- Edle Bürovilla mit Rheinblick in Bestlage Bingen zu vermieten. Büroflächen ab 120 bis 450 m², bis zu 15 Parkplätze im Hofbereich. Mietpreis auf Anfrage! KRÜGER – IMMOBILIEN Johannes. W. Krüger & Egon Goebel Je zuzügl. Maklerprovision Weitere Immobilien: www.krueger-immobilien.de Büro-Tel. 06721/ 921998 Mobil: 0163/ 78 53 310 Weiler EFH mit ELW, Sonnenterrasse, 2 neue Bäder, neue Heizung 1x3ZKB,Terrasse ca. 91 m² Wfl. 1x2 ZKB,ca 60m² Wfl., Innenhof Und Garten, guter Zustand! Schnell verfügbar: 179,000.-Euro ++++++++++++++++ Waldalgesheim Parterre-ETW im guten Zustand, 3 ZKB + großer Sonnenbalkon, 100 m² Wfl., Fußböden pflegeleicht, neue Fenster, 99.000,- €uro incl. Kfz-Stellplatz ++++++++++++++++ BINGEN STADT EFH mit ELW und sep.Büroraum 4ZKBB,GWC, ca 5m² Wfl. + Ausbaure- serve. Neue Zentralheizung! Zusätzlich im EG: 1 ELW (APP.) ca 47 m² Wfl. 1 Büro mit ca. 35 m² Nfl. Jetzt gilt‘s: 149.000.- Euro ++++++++++++++++ BauGRuNDSTÜCKE 1) Dörrebach/Stromberg: Noch zu vermessende Grundstücke in ruhiger Lage, voll erschlossen Ca. 640 m² 48.000,- €uro und Ca.675 m² 50.700,- €uro +++++++ 2) Nieder-Hilbersheim: Baulücke am Ortsrand: 669 m² Voll erschlossen: 97.000,- €uro 150 Jahre Kolpingfamilie D ie Kolpingfamilie St. Martin feierte am Sonntag ihr 150-jähriges Jubiläum und blickte dank- bar auf eine lange und erfolgreiche Vereinsgeschichte zurück. Mit einem feierlichen Gottes- dienst mit den Pfarrern Gerhard Choquet, Hermann-Josef Herd und Manfred Lebisch wurde der Tag eingeleitet. Dabei wurde besonders den katholischen Priestern und Gründern, Adolf Kolping und Wilhelm Emanuel Freiherr von Ketteler, gedacht. Mit einem geselligen Beisammensein und einem langen freundschaſtlichen Gesprächsaustausch zwischen den Kolpingmitgliedern wurde dieser Ehrentag abgeschlossen. Unser Foto zeigt den Einzug in die Basilika. Foto: O. Schmidt Die Binger Nr. 5 - 2012 - KW 40 2. Oktober 2012

Die Binger Woche KW40

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Lokale Wochenzeitung mit unabhängiger Berichterstattung mit Nachrichten aus der Region Bingen am Rhein

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Page 1: Die Binger Woche KW40

BingenMainz

Kooperationspartner Der

Bad KreuznachSeit 1954

unsere Erfahrung

Ihre Sicherheit

55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, µ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de

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zentrale Lage, Ingelheim-West. Kompakte Gewerbeeinheit in einem WGH, Bj. 1982. Aufgeteilt in Geschäftsraum, Kü. u. WC, rd. 50 m² Nutzfl., zzt. Sonnenstudio. Mietoption: € 650,-- + NK + Kaution

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Wir suchen dringend:

Für einen Böhringer-Manager u. seine Familie ein freistehendes Einfamilienhaus im Einzugsgebiet von Ingelheim bis € 400.000,--

Für eine junge Familie ein Einfamilienhaus mit Garten in Waldalgesheim oder Weiler bis € 210.000,--

Für einen erfolgreichen Unterneh-mer in Bingen od. Bad Kreuznach ein repräsentatives Anwesen in Bestlage bis € 800.000,--

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Dieses mehrfach erweiterte Haus in St. Goar Werlau eignet sich mit seinen ca. 190 m² Wfl., verteilt auf 10 Zimmer, bestens als Mehrge-nerationenhaus oder zum Wohnen u. Arbeiten. Grundstücksgröße 802m², inkl. Garage.

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Weiler

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1x3ZKB,Terrasse ca. 91 m² Wfl.1x2 ZKB,ca 60m² Wfl., Innenhof

Und Garten, guter Zustand!Schnell verfügbar: 179,000.-Euro

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WaldalgesheimParterre-ETW im guten Zustand, 3 ZKB + großer Sonnenbalkon, 100 m² Wfl., Fußböden pflegeleicht, neue Fenster, 99.000,- €uro incl. Kfz-Stellplatz

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BingEn StadtEFH mit ELW und sep.Büroraum

4ZKBB,GWC, ca 5m² Wfl. + Ausbaure-serve. Neue Zentralheizung!

Zusätzlich im EG:1 ELW (APP.) ca 47 m² Wfl.

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BauGRuNDSTÜCKE 1) Dörrebach/Stromberg:

Noch zu vermessende Grundstücke in ruhiger Lage, voll erschlossen Ca. 640 m² 48.000,- €uro

und Ca.675 m² 50.700,- €uro+++++++

2) nieder-Hilbersheim:Baulücke am Ortsrand: 669 m²

Voll erschlossen: 97.000,- €uro

150 Jahre Kolpingfamilie

Die Kolpingfamilie St. Martin feierte am Sonntag ihr 150-jähriges Jubiläum und blickte dank-bar auf eine lange und erfolgreiche Vereinsgeschichte zurück. Mit einem feierlichen Gottes-

dienst mit den Pfarrern Gerhard Choquet, Hermann-Josef Herd und Manfred Lebisch wurde der Tag eingeleitet. Dabei wurde besonders den katholischen Priestern und Gründern, Adolf Kolping und Wilhelm Emanuel Freiherr von Ketteler, gedacht. Mit einem geselligen Beisammensein und einem langen freundschaftlichen Gesprächsaustausch zwischen den Kolpingmitgliedern wurde dieser Ehrentag abgeschlossen. Unser Foto zeigt den Einzug in die Basilika. Foto: O. Schmidt

Die BingerNr. 5 - 2012 - KW 40 2. Oktober 2012

Page 2: Die Binger Woche KW40

Die Binger WocheSeite 2        2. Oktober 2012 - KW 40

Service derWocheImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 63.300 Exemplare kostenlos an alle erreich-baren Haushalte verteilt.

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 [email protected] [email protected]

Geschäftsführung: Sandra Strack Tel.: 06721-4980-12 Klaus M. Schier Tel.: 06721-4980-13

Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11

Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr

Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 01.09.2012

Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992

Druck: Industrie Dienstleistungs-gesellschaft mbH Mittelrheinstraße 2 56055 Koblenz

Urheberrechtshinweis Die Inhalte, Strukturen und das Lay-out sind urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung, Veröffent-lichung oder sonstige Verbreitung dieser Informationen, insbesonde-re die Verwendung von Anzeigen-layouts, Grafiken, Logos, Anzei-gentexten oder -textteilen oder Anzeigenbildmaterial bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

Ärzteschaft Bingen Schneider-Texier-Haus: 06721 192 92 Arztbezirk Bacharach: 06747 599 588 zahnärztlicher Notdienst: 01805 66 67 65 

Kontakt- und BeratungsstellePsychosoziale Beratung; Ansprechpartner: B. Vogel-Guth, Dipl.-Sozial. Pädagogin. Tel. 06721 404 682 Tagesstätte/ Tagespflege für SeniorenMo. bis Fr. 8 Uhr bis 17 Uhr, Tel. 06721 408 97 22Kreuzbund Bingen e.V.Selbsthilfe- und Helfergemeinschaft für Suchtkran-ke und Angehörige, Tel. 06743 6455E-Mail: [email protected]

Apotheken-Notdienste

BingenMittw.26.Sept.

Falken-Apotheke, Schmittstraße 23, Bingen, Tel. 06721 14038

Do.27.Sept.

Fruchtmarkt-Apotheke, Fruchtmarkt 8, Bingen,Tel. 06721 2990

Fr.28.Sept.

Rupertus-Apotheke,Stromberger Straße 76, Weiler, Tel. 06721 992500

Sa.29.Sept.

Apotheke am Römer,Saarlandstr. 121, Büdesheim, Tel. 06721 995100

So.30.Sept.

Stephanus Apotheke,Saarlandstr. 180, Büdesheim, Tel. 06721 44093

Di.2.

Okt.

Nahe-Apotheke, Saarstr. 2, Münster-Sarmsheim, Tel. 06721 45341

StrombergMo.1.

Okt.

Rosen-Apotheke, Staatsstr. 6, Tel. 06724 592

Polizei Bingen:   06721 90 50 Polizei Notruf:   110 Feuerwehr Notruf:   112 Rettungsdienst, Notarzt:   06721 192 22 Telefonseelsorge:   0800 111 0 111

Soziale Einrichtungen

Ärztliche Notdienste

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Polizeibericht

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Das Wetter wird präsentiert von:Wir fahren Sie durch Wind und Wetter!

Mi. 3.10. Do. 4.10. Fr. 5.10. Sa. 6.10.

Sonnen-aufgang:

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Sonnen-untergang:

18.57 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.37 Uhr

Sonnen-untergang:

18.55 Uhr

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Sonnen-untergang:

18.53 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.40 Uhr

Sonnen-untergang:

18.51 Uhrregnerisch

Tag: 12 -18 °CNacht: 13 °C

regnerischTag: 12-15 °C

Nacht: 9 °C

regnerischTag: 9-14 °CNacht: 9 °C

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Tag: 8-14 °CNacht: 9-7 °C

So. 7.10. Mo. 8.10. Di. 9.10.

AlleWetterangabenohne Gewähr

Sonnen-aufgang:

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18.49 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.44 Uhr

Sonnen-untergang:

18.46 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.45 Uhr

Sonnen-untergang:

18.44 Uhrbewölkt

Tag: 7-13 °CNacht: 9-7 °C

bewölkt

Tag: 7-14 °CNacht: 8 °C

bewölktTag: 8-15 °CNacht: 11 °C

Vollsperrung auf L 419Der Landesbetrieb Mobilität (LBM) Worms infor-

miert, dass ab Mittwoch, 10. bis einschließlich Samstag, 20. Oktober 2012 die L 419 wegen einer Fahrbahnsa-nierung zwischen dem Kreisel L 419 / K 11 (Gaulshei-mer Straße) und der Kreuzung L 419 /B 41 (Rheinstra-ße) voll gesperrt ist. Das Regionalbad Rheinwelle ist über Gau-Algesheim und die K 13 (Binger Straße) er-reichbar. Ebenso ist die Zufahrt zur Straßenmeisterei Bingen und der Abzweig L 419 (Mainzer Straße) nach Gaulsheim offen. Zwei in der Summe rd. 2.200 Meter lange Streckenabschnitte der Landesstraße erhalten ei-nen neuen Fahrbahnbelag. Dazu wird der alte Belag ab-gefräst und durch neue Asphaltschichten ersetzt.Geschwindigkeitskontrolle

Am 17. September, in der Zeit von 7.35 Uhr bis 11.45 Uhr, führten Beamte der Polizeiinspektion Bingen eine Geschwindigkeitskontrolle in der Gemarkung Gensin-gen, B 50, durch. Insgesamt waren 19 Fahrer zu schnell unterwegs. Die höchste Geschwindigkeit wurde mit 88 km/h gemessen, erlaubt sind 50 km/h.Gurtkontrolle

Bei einer Kontrolle in der Ortslage Sprendlingen stell-ten Beamte der Polizeiinspektion Bingen 15 Fahrzeug-führer fest, die keinen Gurt angelegt hatten. Sie muss-ten vor Ort ein Verwarnungsgeld entrichten. Diese hohe Beanstandungsquote stimmt bedenklich und zeigt die Erforderlichkeit weiterer Kontrollen deutlich auf.

Page 3: Die Binger Woche KW40

2. Oktoberber 2012 - KW 40 Seite 3Die Binger Woche

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Page 4: Die Binger Woche KW40

Seite 4  2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

Fotos: V. Schmidt, M. Guth

Wie haben Sie den Sommer 2012 erlebt? Die sommerlichen Monate gehen  langsam zu Ende. Wir fragten einige  Bingerer Gastronomiebetriebe wie sie den Sommer 2012 erlebt haben und  sammelten Eindrücke und Meinungen.

Wann wirds mal wieder richtig Sommer?

Nachrichten derWoche

„ Der Sommer war nicht schlecht aber der Umsatz war nicht so gut wie im Sommer zuvor. Der Neff-Platz ist leider wenig belebt und da geht man leicht unter.“ Redouan Zghinou,

Geschäftsführer Restaurant Neff-Plaza

„ Seitdem ich hier in der Salzstrasse bin ist die Innen- sowie Außenbe-stuhlung voll besetzt. Das sagt doch alles.“ Sabine MartinGeschäftsführerin Kaffee und Feinkost

„ Das Wetter war den ganzen Sommer über durchwachsen. Das hat sich aber nicht negativ auf das Außengeschäft ausgewirkt. Bei heißem Wetter ist in der Stadt meistens eh nichts los.“ Matthias Schmidt

Geschäftsführer Geniesserei Alte Wache

„ Es war nicht zu heiß und nicht zu kalt, aber es hätte auch besser sein können. Ich arbeite ja nicht jeden Tag hier aber wenn, dann war die Vinothek gut besucht. Vor allem am Wochenende gab es immer was zu tun.“ Hendrik Jungerts

Mitarbeiter Vinothek am Rhein

„ Der Sommer war sehr kurz. Der ging ja nur bis Mitte August - also gerade mal vier Wochen. Wenn es sonnig und das Wetter gut war, war die Arbeit okay und es kamen viele Touristen. Wenn das Wetter schlecht war, dann lief es träge.“ Laura Napolitano

Geschäftsführerin Eiscafé Napolitano

„ Der Sommer war kurz und relativ kalt. Gefühlt war es nicht so toll. Es gab wenig schöne Tage, wo man mittags oder abends draußen sitzen konnte.“ Steffen Wenselau

Geschäftsführer Restaurant Burg Klopp

Page 5: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 5Die Binger Woche

Liebe Gäste der Waldlaubersheimer Kerbliebe Waldlaubersheimerinnen und Waldlaubersheimer,Herzlich Willkommen zur Dorf-Kerb 2012.

Die Saison der Sommer-Feste geht zu Ende, aber ein traditionelles Spät-Sommerfest steht noch an: Die Waldlaubersheimer Kerb.An der Kirmes sind nicht nur die Waldlaubers-heimer beteiligt, viele Gäste, Verwandtschaft und ehemalige Waldlaubersheimer sind dann Gäste im Dorf.Hinweisen möchte ich noch auf löblichen Ver-

such, die Dorf-Kerb weiter zu beleben. Marktmeisterin Lore Gräff hat, pünktlich zum Termin, am Sonntag einen Ernte-Dank-Markt organisiert, der die Dorf-Kerb ganz sicher beleben wird. Produkte aus der Region werden rund um den Viktoriaplatz und die Schul-straße angeboten. Ein guter Impuls für eine gute Veranstaltung. Ergänzend gibt es noch eine Patchwork-Ausstellung im Gemein-dezentrum am Viktoriaplatz.Das genaue Programm, das immer auch ein bisschen wetterab-hängig  ist,  finden  Sie  jeweils  aktuell  am  Viktoriaplatz  ausge-hängt.Auch die örtliche Gastronomie, Dorfgaststätte, Straußwirtschaften und Gutsschänken bieten ein attraktives Angebot für Gäste aus Nah und Fern.Die Waldlaubersheimer Kerb hat das, was eine Dorf-Kerb aus-zeichnet: Man trifft sich auf dem Kerbe-Platz, dem schönen Vik-toriaplatz, dort gibt es Musik, Essen und Getränke und nette Men-schen, die gerne ins Gespräch kommen.Bedanken möchte ich mich bei allen, die dafür sorgen, dass diese    schöne Tradition aufrechterhalten bleibt: Den Aktiven in den Vereinen und Initiativen, den Winzerinnen und Winzern mit ih-ren Straußwirtschaften und Gutsausschänken, der Gastwirtschaft und nicht zuletzt den Auf- und Abbauhelfern vom Ortsvereins-ring, der alles koordiniert.Sie alle, nebst den Fahrgeschäften, tragen dazu bei, dass die Gäs-te und die Waldlaubersheimer sich hier wohlfühlen.Im Namen der Ortsgemeinde Waldlaubersheim heiße ich Sie Herzlich Willkommen und wünsche ein fröhliches Wiedersehen, gute Gespräche, und einen angenehmen Aufenthalt auf der Kerb in Waldlaubersheim, das Dorf, in dem es sich einfach gut leben lässt.        Mit freundlichen Grüßen

        Rainer Schmitt  (Ortsbürgermeister)

Malermeister Frank Roth

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Das Programm: An allen Tagen: Kerbe-Buden, Karussell, Kinder-Frei-Fahrten, Essen und Getränke und nette Menschen. Es verpflegen Sie die Ortsvereine mitSpeisen, heimischen Weinen und anderen Getränken.

• Freitag, 5. Oktober 201217.00 Uhr Kerbe-Baum holen & stellen am Viktoriaplatz.20.00 Uhr Tanz bei „da Gino“ - Dorfkneipe.

• Samstag, 6. Oktober 201218.00 Uhr Kerb auf dem Viktoriaplatz, Stände, Essen, Getränke,20.00 Uhr Party im Kerbe-Zelt mit Schinkentanz.

• Sonntag, 7. Oktober 2012  9.30 Uhr Ernte-Dank Gottesdienst in der Martinskirche11.00 Uhr  Ernte-Dank-Markt am Viktoriaplatz 

Patchwork-Ausstellung im Gemeindezentrum14.00 Uhr  Kerb auf dem Viktoriaplatz: Kaffee und Kuchen16.00 Uhr  Führung „Waldlaubersheim historisch“ mit der  

Wein- und Kulturbotschafterin Anne Sudé.20.00 Uhr Party im Kerbe-Zelt

• Montag, 8. Oktober 2012:        15.00 Uhr  Kerbe-Ausklang auf dem Viktoriaplatz und in der  

örtlichen Gastronomie

Telefon (06707) 123755444 Waldlaubersheim

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Viel Vergnügen auf der Waldlaubersheimer Kerb

wünscht

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Claudia Kuss

Page 6: Die Binger Woche KW40

Seite 6        2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

Sport derWoche

„Ein Gedeck für Väterchen Stalin“Für viele Deutsche scheint die 

DDR ein abstraktes Gebilde aus dem Schulunterricht zu sein. Während die Gräueltaten des 3. Reichs allgegenwärtig scheinen,  drohen  die Schrecken der DDR ge-rade bei der jüngeren Generation in Verges-senheit zu geraten. Was bleibt ist das Bewusst-sein Rotkäppchen Sekt und Spreewald Gurken und die Behauptung ei-niger Nostalgiker, dass verschiedene  Dinge, wie z. B. die Kinderbe-treuung, damals besser geregelt waren. Freya Klier (re.) ist  angetreten  solche  Behaup-tungen  zu  entlarven,  denn  die Mütter hatten zu DDR-Zeiten, ih-rer Meinung nach, keine große Entscheidungsgewalt mehr in der Kindererziehung. Zusammen mit ihrem ehemaligen Mann Stephan Krawczyk (li.) war Freya Klier zu Gast an der Hildegardisschule. Im 

Rahmen einer Konzertlesung be-richteten sie – musikalisch um-rahmt  -  den  Schülerinnen  der Oberstufe aus ihrer eindrucksvol-

len Biografie. Die beiden sind Zeit-zeugen, ehemalige DDR-Bürger-rechtler, Autoren und Künstler. Während Freya Klier hauptsäch-lich aus ihrem Leben erzählte und aus ihren Büchern vorlas, singt und erzählt Stephan von traurigen und glücklichen Zeiten in seinem Leben. Fr. Klier berichtet von Po-lizisten, die sich verhielten wie im 

3. Reich, die unantastbar waren, von Erzieherinnen in einem Kin-derheim, die in Stalin ihren „neu-en Führer“ fanden, von ihrer dor-

tigen  Erziehung  zum sozialistischen  Men-schen.  Sie vermittelt den Schülerinnen ein Gefühl von Machtmissbrauch, Willkür und Rechtlosig-keit, als sie die Geschich-te ihres Bruders erzählt,  der, nur weil er Liedtexte westlicher Künstler mit Freunden  tauschte,  in einem Schauprozess ver-urteilt  wird  und    vom Gefängnis über die ge-

schlossene Anstalt in den Selbst-mord getrieben wurde. Das war der Wendepunkt in Freya Kliers Geschichte: Von da an ging sie bewusst, auf ihre Art und Weise, gegen das Regime vor. Bald darauf lernt sie Stephan Krawczyk ken-nen.  Der  Musiker  kennt  beide „Seiten“ der DDR. Einst war er Parteimitglied und gewann sogar 

den Chanson-Wettbewerb, eine hohe Ehre, aber sobald seine Texte kritischer wurden, wendete sich das Blatt. 1985 erhielten die Bei-den, die gemeinsam auftraten, Be-rufsverbot. Dies hielt sie allerdings nicht davon ab, auf kirchlichen Bühnen aufzutreten und sich po-litisch zu engagieren. Sie wurden verfolgt, beobachtet, es wurde so-gar versucht, sie mit Nervengift zu töten, aber all dies brachte sie nicht  von  ihrem  Weg  ab.  1988 wurden die Bürgerrechtler dann endgültig der DDR verwiesen. Die beiden sind authentisch, sie bieten Identifikationsmaterial. Und der Vortrag bleibt die ganze Zeit le-bendig und spontan und immer wieder wird auch improvisiert. Als sie über Stalin spricht, unterbricht Krawczyk sie, weil ihm eine An-ekdote einfällt: Nach Stalins Tod, erzählt er, musste jeder Haushalt  ein zusätzliches Gedeck für „das Väterchen“ auf den Tisch stellen. Man merkt, dass die beiden ein eingespieltes Team sind.  ag

Nachrichten derWoche

Unglückliche Niederlage der Hassia in der letzten Spielminute

Das Stadion am Binger Hes-senhaus erlebte am Freitag vor 150  Zuschauern  ein  ausgegli-chenes Spiel,  in dem die Gäste aus Hohenecken insgesamt doch die  größeren  Chancen  hatten. Interimstrainer  Stefan  Seidel musste 8 verletzte Stammspieler ersetzen und berief deshalb auch 2 A-Jugend-Spieler ins Aufgebot. „Kugelblitz“ Ailton war wegen seiner roten Karte in Ludwigs-hafen  gesperrt  und  konnte  an diesem Abend am Hessenhaus nur  Autogramme  geben.  Laut Manager Seidel wurde die ur-

sprüngliche  Sperre von     4 Spielen  auf 

nur  1 Spiel  reduziert. Zum Spiel-verlauf:  Die  Gäste  aus Hohenecken  begannen furios und hatten bereits in der ersten Viertelstunde (6. 7. u. 11. Minute) 3 dicke Torchancen, die jedoch alle vom  Binger  Torwart  Pascal Eder, der  insgesamt ein glän-zendes Spiel machte, pariert wer-den konnten. Die Mannschaft aus Hohenecken wirkte reifer, war präsenter und zeigte die geschlos-senere Mannschaftsleistung. Ein in  der  16.  Minute  durch  die  

Pfälzer erzielter Treffer wurde 

von Schieds-richter  Baum-

gartl  wegen  Tor-wartbehinderung nicht 

anerkannt. Die Hassia löste sich danach aus der Umklammerung  und kam selbst zu einigen guten  Torchancen.  Die Größte hatte Enis 

Hasani  in der 34. Minute.  Sein 

Schuss ver-fehlte 

nur 

knapp das gegnerische Tor. Be-sonders Masahiro Kaneda konn-te  im Binger Team durch sein wieselflinkes Spiel und seine Po-sitionswechsel immer wieder für Unruhe sorgen. So auch in der 88. Minute, als er eine Großchan-ce leider nicht verwerten konnte. Dann kam die für Bingen ver-hängnisvolle 90. Minute. Einen Konter der Pfälzer konnte F. Bür-ger, nachdem er Kevin Miller und Torwart Eder ausgespielt hatte, zum 1:0 abschließen. Zu allem Übel sah dann auch noch Tim Belz  in  der  90.  Minute  wegen Foulspiels die gelb-rote Karte und wird somit definitiv im nächsten Spiel beim VFL Neustadt fehlen. Ein  kampfbetontes  Spiel  mit  5 gelben und 1 gelb-roten Karte ging für die Hassia leider ohne Punktgewinn zu Ende. Bleibt zu hoffen, daß sich in Neustadt - mit Ailton - der Erfolg wieder ein-stellt.  güf

Page 7: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 7Die Binger Woche

Hier die Vorstellungen:Sonntag, 7. Okt., 11.00 Uhr:  KästnerverfilmungMittwoch, 10. Okt., 10.00 Uhr: Zeichentrickfilm

Sonntag, 4. Nov., 11.00 Uhr:  SpielfilmSonntag, 9. Dez., 11.00 Uhr:  Weihnachtsfilm

Bürgerforum „Wir für Bingen“ zum Thema „Binger Winzerfest“

Proconsulin Conny Grünewald und Michael Porr, Sprecher 

des  Bürgerforums  konnten  im Hildegardishof in Büdesheim über 40 Gäste begrüßen. Moderator Dr. Ralf Kohl stellte zunächst die Po-diums-Mitglieder  „Prinzess Schwätzerchen“  Diana  Meyer, Touristikamt-Chef Dieter Glaab sowie  die  Winzer  Jörg  Krick, Matthias Grünewald und Stefan Hochthurn vor. Sehr erfreulich, daß auch Oberbürgermeister Tho-mas Feser und Bürgermeister Ul-rich Mönch der Einladung gefolgt waren. Schwerpunktthemen des Treffens waren u.a. die Dauer des Winzerfestes, die Sicherheit der Gäste, die Musik auf den verschie-denen Bühnen und die Gestaltung der einzelnen Plätze in der Stadt.Generell war man sich einig, dass 11 Tage Winzerfest beibehalten werden sollten, man habe sich dar-an gewöhnt. Eine Pause zwischen den  beiden  Wochenenden  er-scheint auch aus organisatorischen nicht sinnvoll. Bingen veranstaltet eben  das  längste  Winzerfest Deutschlands. Ein immer größer werdendes Problem scheint die Sicherheit darzustellen. Die An-zahl gewalttätiger Auseinander-setzungen nimmt deutlich zu. Sor-gen bereiten vor allen Dingen die Gruppen gewaltbereiter Jugend-licher, die stark angetrunken für 

Unruhe auf dem Fest sorgen. Man ist überzeugt, dass dieses Problem von privaten Security-Kräften auf Dauer nicht mehr zu lösen ist. OB Thomas Feser sagte zu, sich mit dem Innenministerium in Ver-bindung zu setzen und bereits für 2013 das Polizei-Aufgebot erkenn-bar zu verstärken. Die Sicherheit der Winzerfest-Gäste muss ge-währleistet werden. Auch die pol. Kontrolle der Passanten (Rucksä-cke, Taschen),die vom Bahnge-lände in die Innenstadt wechseln, wurde angeregt. Möglicherweise trägt auch das frühe Ende der Mu-

sikdarbietungen (24 Uhr) in der Innenstadt zu aggressiven Reak-tionen bei. Ein weiteres Haupthe-ma der Besprechung war die Mu-sik auf den Binger Plätzen. Viele Winzerfest-Besucher monieren, dass eine Unterhaltung bei einem Glas Wein schier unmöglich sei. Die Musik ist viel zu laut und des-halb schlugen einige Gäste mu-sikfreie Zonen vor. Auch über eine dezentrale Beschallung auf allen Plätzen  wurde  diskutiert.  Das Ordnungsamt sollte alle auftre-tenden Bands einer deutlicheren Lautstärken-Kontrolle unterzie-

hen. Große Beschwerden wurden auch über die Rockmusik an der Basilika laut. Hier wurde darum gebeten, ev. über einen Standort- wechsel ab 2013 nachzudenken. Für die musikalische Untermalung sollten mehr Musikgruppen/Mu-sikvereine aus der Region enga-giert werden. Die Gestaltung des Neff-Platzes (ev. Tanzfläche), des Freidhofes und des Platzes an der Julia wurden positiv bewertet. Le-diglich der Speisemarkt läßt eini-ge Wünsche offen. Eine Rückkehr zur großen Weinburg scheint vom Tisch. Auch die anwesenden Win-zer beurteilten die Anordnung der Bühne und der Stände am Spei-semarkt als unglücklich. Hier soll bereits  für  2013  eine  bessere  Lösung  gefunden  werden.  Ab-schließend lobten alle Winzer die angenehme und konstruktive Zu-sammenarbeit mit der Stadt und dem Amt für Touristik. Das Win-zerfest  ist stimmig und man ist generell auf einem guten Weg. Der Winzerfest-Umzug wird, so Tho-mas Feser, in den nächsten Jahren weiter aufgewertet.   güf

Rege Beteilugung gab es an der Diskussion des Bürgerforums, wie es mit dem Binger Winzerfest weitergehen soll. Foto: G. Frank

Wie ist Ihre Meinung? Vorschläge, Kommentare oder auch Leserbriefe sind [email protected]

Nachrichten derWoche

Kinder- kino in Bingen

Der Förderverein Kinokultur Bingen  „KiKuBi“  kommt  mit seinem  aktuellen  Programm richtig  in Schwung und sorgt jetzt auch für die jüngsten Kino-besucher. Vier Termine mit Kin-derfilmen sind bis Ende des Jah-res  festgesetzt.  Die  Titel  der 

Filme  verrät  der  Verein  aber nicht. „Das hat lizenzrechtliche Gründe“, erklärt KiKuBi-Mit-glied Jutta Nelißen die Geheim-niskrämerei. „Wir versprechen aber ein tolles Kinoerlebnis und haben auch extra für die Kinder die Popcornmaschine wieder in Betrieb genommen!“ Der Un-kostenbeitrag liegt pro Person bei 2 Euro. Alle Filme sind vom Landesfilmdienst  Rheinland-Pfalz  ab  6  Jahren  empfohlen. Unter [email protected] erhält man Informationen zu den Filmen.  red

Die Schüler der Grundschule Bingen-Kempten freuen sich besonders auf den Film am 4. November, der von ihnen ausgewählt wurde. Foto: privat

Page 8: Die Binger Woche KW40

Seite 8        2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

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Thema derWoche

Fit im Alter...mit Power in die 2. Hälfte

Regelmäßiges Krafttraining kann die Muskulatur erheblich verjüngen. Selbst alte Menschen können ihre Werte um  Jahrzehnte verbessern.

Wenn Muskeln altern, schwinden sie nicht nur, dem Gewebe steht auch weni-ger Energie zur Verfügung. Grund dafür ist, dass mit den Jahren die Leistung der Mitochondrien abnimmt. Diese winzigen Zellorganellen funktionieren als winzige Kraftwerke, die den Zellen Energie zur Verfügung stellen.

In einem Versuch mit 25 gesunden, im Schnitt 70 Jahre alten Männern und Frau-en konnten US-Wissenschaftler zeigen, dass dieser Verlust sich auch im Alter noch umkehren lässt. Dazu verglichen sie Mus-kelkraft und Mitochondrienfunktion ih-rer Teilnehmer mit der von 26-jährigen Kontrollpersonen. Anhand von Gewebe-proben ließ sich feststellen, dass die Mi-tochondrienfunktion mit dem Alter deut-lich  abnimmt.  Das  galt  auch  für  die Muskelkraft: Zu Beginn der Studie er-zielten die älteren Probanden Leistungen, die um rund 60 Prozent unter der der jüngeren Vergleichsteilnehmer lagen.

Mehr Kraft, jüngere Muskeln

Nachdem die Senioren ein halbes Jahr lang  im Fitnessstudio  trainiert hatten, hatte sich das Bild geändert: Die Kraft der älteren Probanden hatte sich um 50 Prozent gesteigert und lag damit nur noch um rund 40 Prozent unter der der jungen Teilnehmer. Für diesen Effekt hatten sie zweimal wöchentlich für eine Stunde alle Muskelgruppen trainiert.

Fitness im Alter - Verjüngte Muskeln

Page 9: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 9Die Binger Woche

Thema derWoche

Fit im Alter...mit Power in die 2. Hälfte

Fitnessstudio: Worauf Senioren achten sollten

Immer mehr Ältere trainieren im Fit-nessstudio. Wir verraten, worauf Sie bei Vertragsunterschrift und Training achten sollten.

Muckibuden, in denen Bodybuilder vor Spiegeln ihren Bizeps trimmen und Frau-en in hautengen Bodys zu Aerobic-Rhyth-men hüpfen,  sind passé.  Immer mehr Studios bieten Älteren mit Krankheiten wie Osteoporose, Arthrose oder Diabetes ein auf sie zugeschnittenes Fitness-Pro-gramm unter Gleichgesinnten an, das hilft, schmerzfreier, selbstbewusster und länger eigenständig zu leben. Kursauswahl

Yoga,  starker  Rücken,  Zumba  oder  Qigong – in der Gruppenfitness können Sie nach Lust und Laune an ganz ver-schiedenen Kursen teilnehmen. Testen Sie, was Ihnen gut tut. Viele Kranken-kassen gewähren bei Präventionskursen einen Zuschuss. Die vier Trainings-Pfeiler

Kraft und Ausdauer, Gleichgewicht und Beweglichkeit sind die Grundpfei-ler eines ganzheitlichen Trainingspro-gramms. Lassen Sie sich einen Plan zu-schneiden,  der  individuell  auf  Sie abgestimmt ist, jedoch alle vier Kom-

ponenten berücksichtigt. Chipgesteuer-te Kraftgeräte eignen sich ideal, weil sie sich automatisch auf die übende Person einstellen und so Fehlbelastungen ver-hindern. Gute Betreuung

Ein Trainer sollte regelmäßig Rundgän-ge durch das Studio machen, auf Fragen eingehen oder bei Fehlern korrigieren. Beim Erstellen des Trainingsplans berück-sichtigt er Vorerkrankungen, Beschwer-den und eigene Ziele. Alle drei bis sechs Monate sollte der Plan verändert werden – das sorgt für Fortschritte. Ideal ist es, wenn zum Team neben Fitness-Experten auch ein Ernährungsberater und ein Phy-siotherapeut gehören.

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Die Binger

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Page 10: Die Binger Woche KW40

Seite 10        2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

Ein aufgewecktes KerlchenDer  lange 

Kran-kenhausauf-enthalt  hat nun  endlich ein Ende. Till, der in der 24. Schwanger-schaftswoche per  Kaiser-schnitt  zur Welt   kam, durfte  nach über fünf Mo-naten  nach Hause.  Dort fühlt  er  sich 

sichtlich wohl und entwickelt sich prächtig. Seine Eltern Miriam und Michael Schömehl freuen sich, dass alles so gut läuft. Till ist jetzt 7 Monate und 10 Tage alt, wiegt über 3350 Gramm bei einer Größe von 51,5 cm. „Er ist ein aufgewecktes Kerlchen, der sehr viel lacht und alles entdecken will. Am liebs-ten lässt er sich herum tragen“, erzählen die Eltern. So ein Baby bedeutet immer eine gewisse Umstellung. Der Schlafrhythmus wird oftmals auf die Probe gestellt – da ist 

es ein Glück, dass Till von 21 Uhr bis morgens um halb 8 durchschläft. Er bekommt insgesamt 6 Mahlzeiten am Tag, momentan noch Spezialnahrung für Frühchen aus der Apotheke. Zudem muss er einmal die Woche in Kranken-gymnastik um sicherzugehen, dass die körperliche Entwicklung normal ver-läuft. Bisher gibt es aber keinerlei Kla-gen und die Ärzte sind insgesamt sehr zufrieden. Miriam und Michael Schö-mehl haben regen Kontakt mit anderen sogenannten „Frühchen-Eltern“. Es ist wichtig und hilfreich, Erfahrungen aus-zutauschen. „Dadurch sind auch schon schöne Freundschaften entstanden“. Die ganze Familie ist glücklich darüber, dass sie ihren Till nun bei sich in der Nähe haben und ihn nicht mehr im Kran-kenhaus besuchen müssen. Der Kontakt mit anderen Kindern muss momentan noch vermieden werden, da die Infek-tionsgefahr sehr hoch ist. Till ist aber auf dem besten Weg und wenn er so weiter macht, dann besteht auch bald kein Risiko mehr.  Es scheint, als wäre er ein richtig kleiner Kämpfer. Wir wün-schen ihm alles Gute. it/ls

„Nahe-Hit, Wander mit“Am vergangenen Wochenende fand in Lan-

genlonsheim  der  Wander-Erlebnistag „Nahe Hit, Wander’ mit!“ statt, der von der Verbandsgemeinde  organisert  wurde.  Die Rundstrecke „Vitaltour“ von 14,6 Kilometern kann den ganzen Oktober über abgelaufen werden. Bereits um 10 Uhr waren viele Leute 

answesend, um die Eröffnung  durch Bürger-meister Wolfgang Zimmer  und  Ortsbürger-meister Michael Cyfka auf dem Kelterplatz mitzuerleben. Zum Einklang spielten die Jagd-hornbläser aus Langenlonsheim.  Der Wetter-gott machte keinen Strich durch die Rechnung. Bei strahlend blauem Himmel ging es dann 

los. Je nach Interesse konnte man sich den verschiedenen geführten Wanderungen an-schließen, die alle ein anderes Motto hatten. Es war ein durchaus gelungener Tag und man freut sich schon auf den nächsten Wander-Erlebnistag, der mit einer guten Organistaion und einer Ideenvielfalt überzeugt. it/ls 

Die stolzen Eltern Miriam und Mi-chael Schömehl mit ihrem Sohn Till.Foto: I. Tobe

Neben den vielen Wanderfreunden waren auch (von links nach rechts) Verbandsbürgermeister Wolfgang Zimmer, Ortsbürgermeister Michael Cyfka mit Ehefrau sowie die ehemalige Bürgermeisterin Marianne Müller mit dabei. Foto: I. Tobe

Page 11: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 11

Jubiläum derWocheDie Binger Woche

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A.KoppVerkaufsleiter

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Bad Kreuznach, 03.10.2012: Alles andere als beschaulich wird es bei der diesjährigen Geburts-tagsfeier im Media Markt Bad Kreuznach zugehen. Zum 11. Geburtstag rufen die selbsternannten „Tiefpreis-Piraten“ die Kunden dazu auf, den rei-chen Schnäppchenschatz an Bord des Elektrofach-markts zu plündern. Dieser ist so üppig, dass die Feier extra lang angesetzt ist: Ab 4. Oktober ha-ben die Geburtstagsgäste sage und schreibe 3 Wochen Zeit, fette Beute zu machen.

„Klar machen zum Entern“, ruft Oberpirat Flo-rian Prexl, Geschäftsführer des Bad Kreuznacher Media Markts, zur Erstürmung des Schnäppchen-seglers in der Wöllsteiner Straße auf. An Bord be-finden sich Fernseher, Computer, Kameras, Games, Haushaltsgeräte und viele andere begehrten Pro-dukte zu phänomenalen Tiefpreisen. „Unser Lager ist voll bis obenhin und in allen Abteilungen gibt es besondere Überraschungen“, verspricht der Media Markt-Chef.

Seit 11 Jahren auf der Welle des ErfolgsSeit elf Jahren reitet der Media Markt Bad Kreuz-

nach auf einer Welle des Erfolgs. „Wir sind nicht nur wegen unserer Tiefpreise berüchtigt, sondern auch in punkto Auswahl, Beratung und Service

unschlagbar“, so Florian Prexl augenzwinkernd. Rund 50.000 Artikel umfasst das Sortiment aus Unterhaltungselektronik, Mobilfunk, Neue Medi-en, Entertainment und Haushaltsgeräte, dargebo-ten auf großzügigen 3.000 Quadratmeter Gesamt-verkaufsfläche. Zu den Highlights gehören die größte TV-Abteilung der Region und ein fantas-tisches Angebot für Car-Hifi-Fans, für die sogar jedes Jahr eine grandiose Show organisiert wird. „Dass wir bei den Kunden aus Bad Kreuznach und Umgebung so gut ankommen, liegt nicht zuletzt an unserer Mannschaft. Bei uns weiß jeder, wie man die Segel setzen muss, um die unterschied-lichen Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen,“, lobt der Chefpirat seine 70-köpfige Crew.

Alle Neuheiten zu TiefpreisenStolz ist Florian Prexl auch auf die Aktualität

der Schätze in seinem Markt: „Gerade erst ist die Internationale Funkausstellung in Berlin zu Ende gegangen, und schon finden die Kunden bei uns die ersten Produktneuheiten. Grundsätzlich schaf-fen wir es, dank guter Industriekontakte immer die ersten zu sein, die wichtige Innovationen als erste im Regal haben.“ Momentan sind die The-men Smart-TV und Vernetzung angesagt. Dabei

geht es um die Verschmelzung von Fernsehen und Internet sowie um die Verknüpfung aller digitalen Geräte zu Heimnetzwerken mit komfortabler Be-dienung über Smartphone oder Tablet-PC. Die neuesten Smart-TV-Geräte von der IFA kann man im Media Markt Bad Kreuznach bereits testen. Das gleiche gilt für die neueste Generation von Tablets und Smartphones, allen voran das iPhone 5. Auch in der Abteilung Haushaltsgeräte stehen bereits die ersten Neuheiten von der IFA: Kaffee-vollautomaten, Kühlschränke, Roboterstaubsauger, Hairstyling-Geräte, Elektrorasierer und vieles mehr. Florian Prexl: „Es ist ungeheuer spannend zu ver-folgen, was die Hersteller sich in punkto Lifestyle, Komfort, Design und Energieeffizienz wieder Neu-es ausgedacht haben. Auch deshalb lohnt es sich, bei unserer Geburtstagsparty vorbeizukommen. Zumal man natürlich alle Neuheiten zum Tiefpreis erbeuten kann.“

Tiefpreis-Piraten laden zum Beutezug ein:

Stürmische Geburtstagsparty im Media Markt

Über Media MarktMit einem Nettoumsatz von 5,8 Milliarden Euro und 14.787 Mitarbeitern im Jahr 2011 ist Media Markt Deutschlands Elektrofachmarkt Nummer Eins. Kennzeichnend für das 1979 gegründete Unternehmen, das unter dem Dach der Media-Saturn-Holding GmbH geführt wird, sind die einzigartige Auswahl an Markenprodukten zu Tiefpreisen, kompetente Beratung, guter Service, ein unverwechselbarer Werbeauftritt und seine dezentrale Struktur. Jeder Geschäftsführer ist zugleich Mitgesellschafter seines Marktes und zeichnet damit für Sortiment, Preisgestaltung, Personal und Marketing verantwortlich. In Deutschland gibt es derzeit 246, weltweit 665 Media Märkte in 15 Ländern Europas und Asiens.

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Die Binger WocheSeite 12        2. Oktober 2012 - KW 40

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Wöllsteiner Straße 10 • 55543 Bad Kreuznach • Tel.: 0671/79620

Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 9.30 - 20.00 Uhr

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Media Markt TV-HiFi-Elektro GmbH Bad Kreuznach

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Page 13: Die Binger Woche KW40

Die Binger Woche2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 13

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Page 14: Die Binger Woche KW40

Die Binger Woche

Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen

Kultur derWoche

Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.

Weltklassik am Klavier - Chopin pur! Alek-sandra Mikulska verwöhnt die Gäste am Sams-tag 13. Oktober, um 17 Uhr im Hotel Krone in Assmannshausen, Rheinuferstraße 10,  in 65385 Rüdesheim-Assmannshausen am Rhein. Tickets solange verfügbar ab 28,50 Euro.

Ryan Leslie mit Band Live in Concert - Les is More Tour am Freitag, 2. November, 20 Uhr in der Alte Stadthalle, Hindenburganlage 1. Mit “Les Is More”, will Ryan Leslie seinem Publikum, alt und neu, ein beispiellosen Einblick in sein Leben und seinem kreativen Prozess geben. Tickets solange verfügbar ab 28,70  Euro.

Do.

4.Okt.

Mundartabend der Heimatfreunde Büdesheim „Die Byrtze“ im Hildegardishof ab 19.30 Uhr. Alle Mitglieder und Freunde sind eingeladen. Der Eintritt ist frei.Jeden Donnerstag Führung durch die Vergangenheit von 15 - 18 Uhr im Heimatmuseum Stromberg. Außerdem er-klingt täglich um 11 Uhr und 17 Uhr ein Volkslied von dem an der Fachwerkfassade angebrachtem Glocken-spiel.Jeden Donnerstag AWO-Seniorengymnastik von 16 Uhr bis 17 Uhr in der Grundschule StrombergFrauenfrühstück um 9 Uhr in der ev. Kirchengemeinde im Gemeindezentrum Waldlaubersheim zum Thema:  „Spiritualität im Alltag“. Kontakt: Tel. 06707 346

Fr.

5.Okt.

Der Ökumenische Seniorenbund St. Martin lädt alle Mit-glieder und Freunde um 14.30 Uhr zum Erntedank mit Vesper und Federweißer in den Speisesaal des Stifts  St. Martin ein.Eröffnungsveranstaltung der Binger Lesezeit: „Erlesenes für Geist und Gaumen“ im Rheingoldsaal, Burg Klopp, 28,00 EuroPoetry Slam „Volcano der Worte“ um 20 Uhr auf der  Binger Bühne, Martinstraße 3, Eintritt frei(und Samstag, 6. Oktober), 14 Uhr, Kinder gestalten ein Buch in der Stadtbibliothek, Kaufhausgasse, Eintritt frei, Anmeldung erbeten!

Sa.

6.Okt.

Vom 6. Oktober bis 8. Oktober findet die traditionelle  Büdesheimer Kerb sowie am 14. Oktober die Büdeshei-mer Nachkerb statt mit dem Kerbeumzug am 7. Oktober und dem verkaufsoffenen Sonntag am 14. Oktober.Bleiben lernen  - Bernd Bohmeier  liest um 19 Uhr  Lyrisches  in  derVilla  Hartleib,  Rochusallee  22  für  14,00 EuroLeseZeit in der WeinZeit um 19 Uhr in der Rathaus- straße 28 für 14,00 EuroVon 9.30 Uhr bis 14 Uhr veranstaltet der Förderverein „Café Bunt“ einen Flohmarkt in der Eremitage, Bretzen-heim/Nahe.

So.

7.Okt.

Auf den Spuren der Heiligen Hildegard – Literarische Matinee mit Walter Eichmann um 11.15 Uhr im Museum am Strom, Museumstraße 3, für 14,00 EuroHildegard von Bingen Illumination um 20 Uhr mit Bildern und Kompositionen von Hildegard am Naheufer

Mo.

8.Okt.

Vom 8. Oktober bis zum 19. Oktober lädt die Fachhoch-schule  Bingen zur Kinder-Hochschule ein. Am 27. Sep-tember ist das Programm und Anmeldeformular unter www.fh-bingen.de freigeschaltet.

Mi.

10.Okt.

In der Freimaurerloge in der Martinstr. 14 findet um  20 Uhr ein öffentlicher Vortrag zum Thema „Afrika  heute - Afrika morgen“ statt. Interessierte sind willkom-men.

Do.

11.Okt.

Krimi - Lesung mit Weinprobe um 19 Uhr im „TRESOR“ in Sprendlingen. Der Eintritt beträgt 9,50 Euro. Karten-vorverkauf ab sofort bei EP. Schömel, St. Johanner Straße 23, in Sprendlingen.

Der WDR sucht 12 bis 14 Personen im Alter von 12 bis 60 Jahren, die bei einer geführten Lamawanderung durch wunderschöne 

Natur, mitgehen möchte. Die Dauer beträgt  ca. 3 bis 3,5 Stunden in-klusive Pausen. Reine Gehzeit ca. 2 Stunden. Die Teil-nahme ist kostenlos und ein Picknick ist inklusive. Der Start ist bei Hunsrück Lamas „Villa Autland“, Autishof 12 in Seibersbach. Ein Filmteam des WDR wird diese Wanderung begleiten. Die Aus-strahlung der Aufnahme erfolgt am Sonntagabend in der WDR-Sendung „Wunderschön“. Die Tour findet bei jedem Wetter statt (außer Starkregen, Sturm und Gewitter)! Weitere Informationen zur Anmeldung gibt es unter Tel. 06724 6057-919; per E-Mail an [email protected] oder unter www.hunsrueck-lamas.de   red

WDR Filmaufnahme

Schnupperwochen in den Herbstferien an der FH Bingen

Zusammen mit Studierenden des ersten Semesters Vorlesungen hören, das können Schüler vom Dienstag, 2. Oktober, bis Freitag, 

12. Oktober, an der Fachhochschule Bingen. Als „Studierende auf Probe“ können junge Leute in einzelnen Vorlesungen den Lehrbetrieb und interessante Studiengänge kennen lernen. Nähere Informationen zu den geöffneten Vorlesungen gibt es im Internet unter www.fh-bin-gen.de. Fragen zu den Schnupperwochen beantwortet Stefan Bastine, Tel. 06721-409 386 oder E-Mail: [email protected]   red

Seite 14  2.Oktober 2012 - KW 40

Page 15: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 15

Reiserückblick derWocheDie Binger Woche

Sie waren dann mal weg...Sie haben ihre 700 Kilometer lan-

ge Reise auf dem Jakobsweg, dem berühmtesten Pilgerweg der Welt, hinter sich gelassen. Ein vier Wochen langer Fußmarsch auf dem legen-dären  Küstenweg  von  Bilbao  aus nach Santiago de Compostela, zum Grab des Apostels Jakob, liegt hinter Eva Maus und Vanessa Schnell. Sie sind den schwierigsten aber auch den reizvollsten Weg  gelaufen. In einem Gespräch erzählen sie, wie sie die vier Wochen erlebt haben.

Es  war  eine  kurzweilige,  aufre-gende und auch anstrengende Zeit. Der Gedanke aufzugeben und die Reise zu beenden kam aber nie auf. Jeden Tag haben sie sich ein Ziel ge-setzt, dass sich je nach der körper-lichen Verfassung oder den Wetter-verhältnissen  verändern  konnte. Nach zwei Wochen hatten sie den 

Rhythmus raus und konnten ein-schätzen, was am Tag machbar ist. „Das nächste Mal würde ich mehr Zeit einplanen. Teilweise sind wir sehr unter Stress gelaufen, um in un-serem Zeitrahmen zu bleiben. Da fehlte manchmal die Gelassenheit. Das war schade“, erzählt Eva. Ob sie an ihre Grenzen geraten sind, kön-nen sie nicht genau sagen. Manchmal verspürten sie starke Erschöpfung – aber dass das ihre Schmerzgrenze war, glauben sie nicht. „Wenn du am Tag 25 Kilometer zurückgelegt hast und dann am Ziel erfährst, dass du noch 3 Kilometer bis zur Herberge laufen musst, da bricht eine Welt zu-sammen“, ergänzt Vanessa. Wenn man dann noch ewig an der Dusche anstehen  muss,  mehrere  schnar-chende Bettnachbarn hat oder von einer Taschenlampe angestrahlt wird, 

kann  es  einen  schon  mal leicht reizen. „Eigentlich ist das so ganz ohne Privatsphä-re gar nicht mein Ding. Ich scheine doch mehr auszuhal-ten, als ich gedacht habe“, so Eva lachend. Auf die Nerven gegangen sind sich die Bei-den nicht. Ganz im Gegenteil: Sie haben sich motiviert und gegenseitig  aufgebaut.  Es wurde  manchmal  geredet, 

mal geschwiegen und auch gesungen. Besonders die schöne,  abwechslungs-reiche Landschaft hat ei-nen bleibenden Eindruck 

hinterlassen. „Wenn wir 

an einem besonders schönen Ort waren haben wir uns einfach eine halbe Stunde hingesetzt und es ge-nossen“, erzählt Vanessa. Besonders beeindruckt waren sie von den äl-teren oder auch kranken Menschen, die den Jakobsweg gelaufen sind. „Da war eine 80-jährige Dame, die auch mit einem 10 Kilo Rucksack den Weg zurückgelegt hat. Das motiviert ei-nen dann und man jammert nicht mehr wegen einer Blase sondern läuft einfach weiter“, sagt Eva. Der Al-tersdurchschnitt lag schätzungswei-se im Durchschnitt bei 50 und 60 Jahren. „Auf dem Nordweg waren wir die Jüngsten und auf dem Haupt-weg Camino Francés, kurz vor dem Ziel, ist es dann sehr gemischt“, so Vanessa. 

Das Ende ihrer Reise war in Finis-terre, dem westlichsten Punkt Eu-ropas. Dort war es sehr stürmisch und es war ihnen nicht möglich, der Tradition schwimmen zu gehen und ein Kleidungsteil der Reise zu ver-brennen, nachzugehen. Trotzdem war es ein unvergessliches Erlebnis. „Es war der Wahnsinn. Es war so windig und man hatte das Gefühl, dass alle Mühen und Sorgen der letz-ten Wochen weggepustet wurden“, schwärmt Eva. Diese Reise bleibt ein beeindruckendes und prägendes Er-lebnis für Beide. Sie hatten ihre Hö-hen und Tiefen und dennoch würden sie es noch einmal machen - dann aber mit  etwas mehr Zeit. 

Respekt für die tolle Leistung der beiden Gaulsheimer Mädchen.   ls

Stolz präsentieren Eva Maus (li.) und Vanessa Schnell (re.) ihre Compostela, die Pilgerbescheinigung, die ihnen das Ende ihrer Wallfahrt bescheinigt. Foto: A. Kiesgen

Page 16: Die Binger Woche KW40

Seite 16  2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche Die Binger Woche

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Page 17: Die Binger Woche KW40

Seite 16  2. Oktober 2012 - KW 40 2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 17Die Binger Woche Die Binger Woche

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Page 18: Die Binger Woche KW40

Seite 18          2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

TierischeWoche

Seit über 30 Jahren widmen sich Rosemarie  und  Ulli  Meyer 

vom Stromberger Tierschutzver-ein mit Herz und Seele in Not ge-ratenen Tieren. Sie scheuen sich nicht, aufwendigen und zeitinten-siven Tierschutz zu betreiben. Das Ehepaar  arbeitet  ehrenamtlich und erlebt schöne und traurige Schicksale  im Wechsel. Zurzeit 

leben 7 Hunde, 6 Katzen und 6 Hasen bei ihnen und warten auf ein neues Zuhause. Diese Zahlen ändern  sich  meist  jedoch  sehr schnell. In guter und gelungener 

Zusammenarbeit mit der Orga-nisation „Aktion Tier“, werden sie finanziell unterstützt und nehmen zusätzlich immer wieder Hunde aus Teneriffa auf. Denn gerade in südlichen  Ländern  Europas  ist Tierelend durch die unkontrol-lierte Vermehrung ein Problem. „Solange ich Platz habe, nehmen wir alles auf, was in Not ist. Wir 

versuchen es den Tieren so schön zu machen, wie es nur geht“,  erzählt  Rosemarie Meyer. Die Tiere erfahren alle einen sehr liebevollen Umgang und werden vom Tierarzt Dr. Franz Bittner gründlich untersucht. Auf einem großzügigen Gelän-de leben die Hunde gemein-sam in einer großen Grup-pe zusammen. Dort können sie  toben  und  zusammen 

spielen. Anschließend  wird sich auf der Couch ein warmer Platz gesucht. Auch den anderen Tieren wird ein schönes Übergangszu-hause geboten. Während des Ge-

sprächs mit dem Ehepaar klingelt mehrmals  das  Telefon.  Immer wieder geht es um die Aufnahme von einem Tier. Jedes Mal wird gemeinsam nach Lösungen ge-sucht, die auch mal ungewöhnlich sind. Es kam auch schon vor, dass Ulli Meyer mit einem Freund im Wald  nach  einem  fehlenden Frischling  einer  totgefahrenen Wildschein-Sau gesucht hat. Dass es von ihnen gefunden und somit vor dem sicheren Tod bewahrt wurde, bestärkt sie in ihrer Arbeit. Das Ehepaar ist mit Tieren groß geworden.  Vielleicht kommt ja daher ihre un-endliche Bereitschaft, sich für Tiere einzusetzen. Im Juli diesen Jahres nahmen sie einen Hund bei sich auf, der einer holländischen Fa-milie während der Fahrt in den Urlaub entlaufen ist. Groß war die Freude, als die  Familie  ihren  Hund, der ein Übergangszuhause bei Ehepaar Meyer gefun-

den hatte, wieder bei sich hatte. Urlaub zu machen ist für Familie Meyer keine Selbstverständlich-keit. „Da müssen wir dann nach jemandem gucken, der uns ver-tritt“,  erklärt  Ulli  Meyer.  Wer einem  Tier  ein  Zuhause  geben möchte, kann sich mit Rosemarie und Ulli Meyer unter Tel. 0 67 24 - 4 77 in Verbindung setzen. Ein Leben ohne Tier kann sich das Ehepaar nicht mehr vorstellen. Sie verrichten eine sehr wichtige Auf-gabe und verdienen dafür größten Respekt.  ls

Ohne Tiere geht es nicht

Beim Ehepaar Rosemarie und Ulli Meyer geht es tierisch zu. Hier findet jeder Vierbeiner ein Übergangszuhause. Foto: L. Schier

Neben vielen weiteren Tieren sucht die liebe 9-jährige Misty ein neues Zuhause sowie die zehn Wochen alten kerngesunden Katzenbabys.

Kallies

K o l u m n eWas bisher geschah - in Krallenlänge: Gutaussehender smarter Jungkater ver-liert sein behütetes Zuhause und gelangt über weniger behütete Umwege zu einem wunder-samen Ort, der ihn zu schönen Träumen verleitet und aufre-gende Abenteuer für ihn bereit-hält…

Ein  dumpfes,  wiederkeh-rendes  und  fürchterlich 

störendes Geräusch riss mich aus meinen Träumen von Öm-chens  köstlichem  Lachsauf-lauf….was  in  aller  Welt  war das? Langsam öffnete ich erst das linke, dann das rechte Auge –  nur  jeweils  einen  kleinen Spalt, um nicht zu viel Licht an meine empfindlichen Pupillen zu lassen. Ich erinnerte mich: Ich war  in einem Schuppen. 

Das  Geräusch riss nicht ab, viel-

mehr kamen wei-tere,  wenig  melo-

dische Laute hinzu, so dass ich mich aufrichtete und den Tag mit einem gesunden Stre-ckerchen begrüßte. Nach einer kurzen Katzenwäsche, die wirk-lich dringend nötig war, um aus mir Zotteltier wieder den halb-wegs  vorzeigbaren  Kater  zu machen,  als  den  mich  mein Ömchen immer gelobt hatte, sah ich mich um: Mein Nacht-lager hatte ich auf einer….alten Jacke – keiner Decke – gefun-den. Wem dieses wohlschnup-pernde Kleidungsstück wohl gehörte, das mich sooo gut hat-te träumen lassen...?

Fortsetzung folgt.

Euer Kallie

3. Teil

Page 19: Die Binger Woche KW40

2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 19Die Binger Woche

Thema derWoche

Eltern & Kind

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Dies sind nur einige wenige Aspekte der tier-gestützten Logopädie. Wenn Sie noch mehr zu dem Thema wissen möchten, sprechen Sie mich an.

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Page 20: Die Binger Woche KW40

Seite 20  2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

Nachrichten derWoche

Hildegard von Bingen in Gold und Silber

Bereits  zum  Jubiläum  der Hildegard von Bingen 1998 

kam zum ersten Mal die Idee für eine Gedenkmünze auf. Umso er-freulicher war es für OB Thomas  Feser, dass nun anlässlich der Er-hebung Hildegards zur Kirchen-lehrerin  tatsächlich  eine  neue Hildegard  von  Bingen-Medaille präsentiert werden kann. In Zu-sammenarbeit  mit  der  Mainzer Volksbank, die in diesem Jahr ih-ren 150. Geburtstag feiert, hat die 

Stadt Bingen eine limitierte Aufla-ge der Münze in Silber und Gold anfertigen lassen. „Unser Anliegen war es in diesem besonderen Jahr bewusst ein Zeichen zu setzen“, er-klärt MVB-Niederlassungsleiterin Daniela Schmitt. Gewählt wurden die Motive für die Medaille von Dr. Matthias Schmandt, Leiter des Mu-seums am Strom, das in besonderer Weise von der Münzprägung profi-tiert: Pro verkaufter Prägung erhält das Museum jeweils eine Spende 

aus dem Verkaufserlös. Karl Heinz Sabel, Mitarbeiter des ausführen-den  Unternehmens  Euro  Mint, geht davon aus, dass die Hildegard-Münze bereits in wenigen Jahren ein Vielfaches ihres aktuellen Ver-kaufswertes erreicht haben dürften. Durch die strenge Limitierung der Silbermedaillen auf 2012, sowie der Goldmedaillen auf 212 Stück ist die Edelmetallprägung bereits jetzt ein wahres Sammelstück. Vertrie-ben wird die Hildegard-Medaille 

in den Filialen der Mainzer Volks-bank ebenso wie beim AZ-Service-point in der Innenstadt. Dort ist die Ausführung in Feinsilber 999 zum Preis von 39,90 Euro vorrätig. Die Feingoldmünze 999,9 für 799 Euro muss bestellt werden. Eine der 212 Goldmedaillen soll Papst Be-nedikt XVI. am 7. Oktober von der Binger Delegation erhalten, die im Rahmen der Erhebung Hildegards in den Stand der Kirchenlehrerin nach Rom reist.   us

v.l.n.r.: Bernhard Brühl, Verlagsgruppe Rhein Main, Dr. Matthias Schmandt, Lei-ter Historisches Museum am Strom, Karl Heinz Sabel, Prägeanstalt Euro-Mint, Da-niela Schmitt, Mainzer Volksbank Bin-gen, Oberbürgermeister Thomas Feser. Foto: U. Schnepp

Die Gedenkmünze in Silber.

Erlebbarer Rahmen für Hildegard von BingenEs ist soweit – am kommenden 

Sonntag findet die Erhebung der  Hildegard  von  Bingen  zur Kirchenlehrerin  in  Rom  statt. Während eine Delegation samt Oberbürgermeister Thomas Fe-ser in Rom sein wird, gibt es auch in  Bingen  die  Möglichkeit, Hildegard zu ehren und ihr zu gedenken. Zu diesem Anlass ha-ben sich Kornelia Choquet und Heinrich Lebeck etwas Besonde-res einfallen lassen.  Um 20 Uhr findet am Naheufer eine multi-mediale Schau statt. Auf dem Ru-pertsberg  in  Bingerbrück,  wo einst das Kloster stand, wird eine Leinwand aufgebaut sein, auf die eine Bilderfolge von Gemälden und Zeichnungen projiziert wird. Unterlegt  wird  das  Ganze  mit 

Hildegard-Kompositionen. Eine besinnliche Atmosphäre wird da-durch  geschaffen,  dass  das Hildegardbrünnchen  aus  der Brunnenkammer heraus mit Licht bestrahlt sein wird. Das Hildegard-brünnchen wurde für den kom-menden Sonntag vom Gartenamt freigeschnitten. Einem Großteil der jungen Generation ist es völ-lig unbekannt. Der Abend  bietet die  Möglichkeit,  Hildegard  in einem ehrwürdigen Rahmen zu gedenken und einen historischen Einblick zu bekommen. An einem Weinstand kann man sich pas-send  einen  Tropfen  namens Hildegardbrünnchen  gönnen. Bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass das Wetter mitspielt.   red/ls

Hinter dem Hotel Römerhof im Bahnrech, hoch über der Nahe in steiler Felsenwand, plätschert seit undenklichen Zeiten eine Quelle - das sogenannte Hildegardbrünnchen. Zeichnung:H. Baumgärtner

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2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 21Die Binger Woche

Thema derWoche

„Tag des Friedhofes“ in Mainz

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WaldalgesheimAm Sonntag, dem 14. Oktober, findet eine kostenlose, unverbindliche Führung  im Bestattungswald statt. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Parkplatz am RuheForst.

Informationen erhalten sie unter  06724/2064733 oder www.ruheforst-rheinhessen-nahe.de

Der Monat November ist uns allen be-kannt als drister, kalter und dunkler Monat, jedoch kennen wir Ihn auch als „Gedenk-monat“ für unsere Verstorbenen. Im No-vember begehen wir viele Gedenktage für unsere lieben Verstorbenen. Die Gräber werden geschmückt und Kerzen auf ihnen entzündet, vielerorts gibt es am 1.11. eine Gräbersegnung. 

Der ein oder andere würde bestimmt auch mal gerne hinter die Kulissen eines Fried-hofes schauen, oder einen Blick in ein Kre-matorium werfen. Der 9.„Tag des Fried-hofes“ in Mainz auf dem Hauptfriedhof gibt uns die Möglichkeit, dieses zu tun. Es werden verschiedene Führungen angebo-ten, wie zum Beispiel um 10.30 Uhr und 15.00 Uhr eine Führung auf dem jüdischen Friedhof durch Herrn Dr. Peter Waldmann. Eine andere Führung geht entlang histo-rischer Grabmale, Denkmale und Gruften um 10.30 Uhr und 14.30 Uhr mit Herrn Klaus Hummel - um hier nur einige weni-ge Führungen zu nennen.

Das neue Krematorium, das direkt am Hauptfriedhof liegt, hat an diesem Tag von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr seine Türen für alle geöffnet. Die Mitarbeiter werden ihnen sicher gerne die eine oder andere Frage beantworten. Ich selbst bin sehr oft durch 

meinen Beruf als Bestatter dort, und wenn ich zum Beispiel einen Praktikanten mit ins Krematorium nehme, ist dieser sehr verwundert und beeindruckt über die Tech-nik. Gerade die Frage, was passiert in einem Krematorium, oder wie ist dort der Ablauf einer  Feuerbestattung,  beschäftigt  viele Menschen.

Verschiedene Gruppen „Beraten und In-formieren“ Sie, wie zum Beispiel: Die Main-zer Hospizgesellschaft, Seelsorger der Main-zer Kliniken, Verein Trauernde Eltern & Kinder Rhein-Main e.V. uvm… Außerdem erhalten Sie natürlich Informationen über alle 14 Mainzer Friedhöfe.

Den  Hauptfriedhof  erreichen  Sie  per Auto, mit der Straßenbahn und mit den öffentlichem Nahverkehrsmittel der Stadt Mainz. Haupteingang ist die „Untere Zahl-bacher Straße“. Veranstaltet wird der 9. Tag des Friedhofes durch den Wirtschaftsbe-trieb Mainz. 

Der Tag des Friedhofes ist am Donners-tag den 1. November 2012 - Allerheiligen - Beginn ist ab 10:00 Uhr und Ende der Veranstaltung ist um 16.30 Uhr . Über Ih-ren Besuch würden sich alle Beteiligten sehr freuen.

Ihr Mark Grünewald-Fachgeprüfter Bestatter-

Mitglied der Genossenschaftder Friedhofs-gärtner im Lande Rheinland-Pfalz e.G.

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Page 22: Die Binger Woche KW40

Die schöne 11-jährige Katzendame Charlet ist auf der Suche nach einem neuen Revier, in dem sie auf die Jagd gehen kann. Charlet sucht neben dem Freilauf aber auch die menschliche Nähe. Sie begrüßt ihre Bezugspersonen und genießt es, gestrei-chelt zu werden. Ein Zuhause mit Freigang und liebevollen Dosenöffnern wäre also ideal für sie. Charlet war zwischenzeit-lich vermittelt. Leider reagierte sie nahezu panisch auf den dort im Haushalt lebenden Hund, und so musste sie ins Tierheim zurück gebracht werden. Nun suchen wir erneut für sie drin-gend ein schönes neues Zuhause ohne Hund. Weitere Informationen geben Ihnen gerne die Mitarbeiter des Ingelhei-mer Tierheims. Foto: T. Glaßner

Die Binger WocheSeite 22 2. Oktober 2012 - KW 40

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Page 23: Die Binger Woche KW40

Die Binger Woche2. Oktober 2012 - KW 40  Seite 23

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Seite 24        2. Oktober 2012 - KW 40Die Binger Woche

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Juwelier DALMANNRathausstraße 25, 55411 Bingen

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Telefon 06721 14742www.dalmann.de

Gold zu verkaufen ist scheinbar einfach. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit »GOLDANKAUF« an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vielen branchenfremden Ladenge-schäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Geldankäufern kann man mit einem angemessenen Preis rech-nen: »Wir raten dringend dazu ein kos-tenfreies Angebot in unseren »DAL-MANN«-Filialen einzuholen«, sagt Thomas Ölmez. Wer keinen seriösen Goldankauf in seiner Nähe findet, um dort sofort Bargeld mitzunehmen, soll-te kurz bei »Juwelier DALMANN« vor-beischauen; denn wer hier direkt ins Geschäft kommt, kann mit Bargeld nach Hause gehen. Seit Wochen erreichen die Gold- und Silberpreise ständig neue Re-kordhöhen. Viele Menschen entdecken wahre Schätze, die sie bei »Juwelier DAL-MANN« in Bingen sofort in Geld um-

wandeln können. Juwlier DALMANN ist die Urfiliale der Schmuckkette »DAL-MANN«. Vor zwei Jahren wurde von hier aus die Kette »DALMANN« mit ihrem bekannten Logo – dem goldenen Mann – gegründet. »Juwelier DALMANN« ist bereits seit 20 Jahren mit Rat und Tat persönlich für seine Kunden vor Ort. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen-Gold zu versilbern liegt voll im Trend. Linda Z. hat bei Ihrem Zahnarzt ihre Goldkro-nen ersetzen lassen und das alte Zahn-gold mitbekommen. »Ich wollte es ei-gentlich entsorgen, bis ich von einer Freundin hörte, dass Juwelier DALMANN auch altes Zahngold ankauft und dafür gutes Geld direkt und bar bezahlt«, er-zählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich zu han-deln.« Wert des »Goldschatzes«: rund 370 Euro. Die Firma »DALMANN« hat sich in Europa auf den Ankauf von Gold-schmuck, Altgold und Tafelsilber sowie den Verkauf von Trauringen in aller Form spezialisiert. »Wir wollen in Europa die erste Adresse für den Ankauf von Edel-

metallen sein«, sagt der Filialleiter vor Ort, während ein Kunde bei ihm anfragt, wieviel er für seine alte Kette bekommen würde. »Ich gebe Ihnen 655 Euro dafür«, antwortet er. 1.522 Euro blättert er für Armband, Kette und Brosche hin. »Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen «, sagt Kevin Z. Gold

habe in den letzten Jahren einen ra-santen Preisanstieg hingelegt. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.250 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). »Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 500 Mark gekauft hat, bekommt heu-te dafür möglicherweise 750 Euro an-gerechnet«, sagt Thomas Ölmez, der sich vor den Anstürmen der letzten Zeit kaum retten konnte. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder flüssig zu werden. Dank der Zusammen-arbeit in einer großen Kette und der kompetenten Mitarbeiter werde das von Kunden angebotene Edelmetall seriös und – zum Vorteil der Kunden – zum aktuellen Tagespreis bewertet. Herr Ölmez hat in seinem Beruf das Potenzi-al des Edelmetalls erkannt und möchte den Bürgern von Bingen und Umgebung mit seiner Filiale eine Plattform anbie-ten, in der sie ihre Edelmetalle gewinn-bringend veräußern können. Für die guten Konditionen liefert er eine ein-fache Erklärung: »Wir haben keinen großen Personalaufwand und arbeiten im Verbund mit weiteren Filialen zusam-

men. So können wir das Altgold in groß-en Mengen zu guten Preisen absetzen und vermeiden so hohe Kosten und Ab-schläge«, erklärt er. Sämtliches Gold und andere Edelmetalle werden über die Zentrale gesammelt, eingeschmolzen und wieder verwertet. Aufgrund der Masse verzichtet die Zentrale auf Extra-kosten für Schmelze und Legierungs-trennung. Für wenige Stunden hält der Inhaber sein errechnetes Angebot auf-recht, da aufgrund von Schwankungen ander Börse der Edelmetallpreis ständig variieren kann. »Juwelier DALMANN« bietet in Bingen aber auch hochwertige Trauringe, Gold- und Silberschmuck sowie Serviceleistun-gen rund um Ihren Schmuck an. Wählen Sie den sicheren Weg, und lassen Sie sich von Fachleuten beim Kauf und Verkauf Ihres Edelmetalls freundlich und seriös beraten. Profitieren Sie von der Erfah-rung des Unternehmens.Weitere Fragen beantwortet Ihnen das Fachpersonal gerne vor Ort bei einer Tasse Kaffee und einem netten Gespräch.

Selbst der weiteste Weg lohnt sich / Weiter GOLDRAUSCH in Bingen:

Juwelier Dalmann dankt seinen Kunden für 20 Jahre Treue