Die Binger Woche KW41

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Heilige Hildegard zur Kirchenlehrerin erhoben

Fünf Monate nach ihrer Heiligsprechung hat Papst Benedikt XVI. Hildegard von Bingen am Sonn-

tag in Rom zur Kirchenlehrerin ernannt. Als „be-deutende weibliche Gestalt des 12. Jahrhunderts“ habe sie einen wertvollen Beitrag zur Entwicklung der Kirche ihrer Zeit geleistet und sich als Frau von „lebhafter Intelligenz, tiefer Sensibilität und aner-kannter geistlicher Autorität“ erwiesen, sagte der Papst während des feierlichen Gottesdienstes auf dem Petersplatz in Rom. Die Benediktinerin trägt

als vierte Frau den Titel, mit dem die katholische Kirche besondere Rechtgläubigkeit in der Lehre, Heiligkeit oder wissenschaftliche Leistung würdigt. Mit bewegenden Eindrücken ist die Binger Delega-tion, mit Oberbürgermeister Thomas Feser an der Spitze, aus Rom zurückgekehrt. „Es war ein sehr ergreifender Moment für uns alle“, berichtet Tho-mas Feser. Hildegard sei zweifelsohne die bedeu-tendste Persönlichkeit, die je in Bingen gelebt habe. Mehr dazu lesen Sie im Innenteil. red/Foto: privat

Oberbürgermeister Thomas Feser, seine Ehefrau Guida Znamenany-Feser und CDU-Fraktionsvorsitzender Frank Berlep konnten das Pontifikal-amt direkt vor dem Portal des Petersdoms mitfeiern.

Die BingerNr. 6 - 2012 - KW 41 10. Oktober 2012

Seite 2 10. Oktober 2012 - KW 41Die Binger Woche

Soziale Einrichtungen

Service derWoche

ImpressumDie Binger Woche und die Ingelhei-mer Woche erscheinen als unab-hängige Zeitung wöchentlich und wird mit einer Auflage von 63.300 Exemplaren kostenlos an alle er-reichbaren Haushalte verteilt.

Verlag: azw GmbH Salzstraße 22-24 55411 Bingen Registergericht: HRB 44172 [email protected] [email protected]

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Redaktion verantw.: Laura Schier Tel.: 06721-4980-11

Geschäftszeiten: Mo. bis Fr. 9.00 - 18.00 Uhr Sa. 9.30 - 12.00 Uhr

Anzeigenpreise: Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr.1 vom 01.09.2012

Verteilung: DLZ Verlags GmbH Rebgarten 23 55546 Bad Kreuznach Mobil: 0171-3334992

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Polizei Ingelheim: 0 61 32 - 6551 0 Polizei Bingen: 0 67 21 - 905 0 Polizei Notruf: 110 Feuerwehr Notruf: 112 Rettungsdienst, Notarzt: 192 22 Telefonseelsorge: 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz: 06131 232 466

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Ärztliche Notdienste

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Polizeibericht

Haftbefehl vollstreckt, Cannabispflanzen sichergestelltAm 8. Oktober vollstreckten Beamte der Polizeiinspek-tion Bingen einen Haftbefehl. Nachdem sie die Woh-nung des Festzunehmenden betraten, nahmen die ein-gesetzten Beamten Cannabisgeruch wahr. Entsprechende Pflanzen konnten aufgefunden werden. Die Pflanzen wurden sichergestellt, die Person wurde der Justizvoll-zugsanstalt Rohrbach zugeführt.VerkehrsunfallfluchtAm 4. Oktober, zwischen 10.25 Uhr und 11.20 Uhr, wurde der VW-Sharan eines 63-jährigem Ingelheimers beschädigt. Dieser hatte seinen Pkw in Höhe der Haus-nummer 31 in der Binger Straße abgestellt. Als er zu dem Wagen zurückkam, stellte er fest, dass der Außen-spiegel beschädigt war. Der Verursacher hatte sich un-erlaubt vom Unfallort entfernt. Sachdienliche Hinwei-se an die PI Ingelheim unter Tel. 06132 / 6551-0.Sachbeschädigung an ImbisständenAuf dem Nachhauseweg vom Rotweinfest, am 5. Okto-ber, 0.45 Uhr, beschädigte ein 21-jähriger Ingelheimer mittels einer Gehhilfe zwei am Rosengärtchen aufge-stellte Imbissstände. Ein Security-Mitarbeiter hielt den Täter bis zum Eintreffen der Polizei auf. Gegen den jun-gen Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet.Wildunfall; Fahrer verletztEin 23-jähriger Mann aus Niederheimbach befuhr die Ernst-Heilmann-Str, als ihm in Höhe Kindergarten ein Wildschein vor sein Motorrad lief. Der Kradfahrer konnte einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Er stürzte und wurde verletzt.

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Metal-NightAm Samstag, 13. Oktober,

präsentieren sich gleich drei Metalbands im Ingelheimer Jugend- und Kulturzentrum Yellow: „High Rise Fall“, „Hyems“ und „Life Demi-se“ lassen es live mit Black Metal und Death Metal rich-tig krachen.

Einlass ist ab 20 Uhr. Der Eintritt beträgt 5 Euro. Wei-tere Infos bei Evi Lamby un-ter Tel. 06132/ 782 426 oder per E-Mail an [email protected]

Nachrichten derWoche10. Oktober 2012 - KW 41 Seite 3

Leuchtturm des GlaubensPilgergemeinschaft erlebt die Erhebung Hildegards zur Kirchenlehrerin in Rom

Rom 7. Oktober 7.45 Uhr am Petersplatz. Die Pilgergrup-

pen vom Rupertsberg, Hildegard Hauptwirkungsstätte, heute Bin-gen-Bingerbrück, von Eibingen dem Ort der Grabeskirche und die Pilgergruppe des Bistums Trier treffen am Petersplatz ein. Der Pe-tersdom ist mit einem Bild der hl. Hildegard von Bingen und des hl. Johannes von Avila geschmückt. Beide werden von Papst Benedikt XVI. zu Beginn der Bischofssynode, 50 Jahre nach dem 2. Vatikanischen Konzil, zur Kirchenlehrerin und zum Kirchenlehrer erhoben. Ge-duldig warten die Gruppen, die von ihren Pfarrern Holger Daniel (Eibingen), Dr. Wolfgang Schuh-macher (Pfarreiengemeinschaft Ru-pertsberg) und Prof. Martin Lörsch (Trier) begleitet werden am Ein-gang bis der Platz geöffnet wird. Eine freudige Erwartung herrscht unter den Pilgern der beiden Wir-kungsstätten der hl. Hildegard Ru-pertsberg und Eibingen. Kaum hat man sich freudig begrüßt, ver-schmelzen die Gruppen zusam-

men mit den Pilgern des Bistums Trier zu einer großen Gemeinschaft von über 250 Menschen, die sich zu diesem einmaligen Ereignis auf den Weg nach Rom gemacht ha-ben. Die Rupertsberger haben ein großes Transparent mitgebracht: „Bingen jubelt!“ ist darauf zu lesen und: „Hl. Hildegard Kirchenlehre-rin“. Auf den Moment der Erhe-bung zur Kirchenlehrerin haben alle Pilger lange gewartet. Texte der hl. Hildegard erklingen zur Ein-stimmung durch die Lautsprecher, die Menschen auf dem Platz be-ten gemeinsam und schweigen bis zu Beginn des Gottesdienstes eine heilige Atmosphäre herrscht auf dem Platz. Auch Bischof Stephan Ackermann und Kardinal Leh-mann sind mit dabei. Der Kardi-nal hatte am Vorabend bei einem Empfang in der Deutschen Bot-schaft am Heiligen Stuhl Leben und Werk der hl. Hildegard in einem kurzweiligen Vortrag gewür-digt. Auch die Benediktinerinnen von Eibingen sind mit ihrer Äb-tissin, der 39. Nachfolgerin der hl.

Hildegard, mit dabei. Die Äbtissin, Clementia Killewald, stellt wäh-rend der Feier der Erhebung die hl. Hildegard dem Papst und den Menschen auf dem Platz vor. Dann ist es endlich soweit - Papst Bene-dikt spricht es für die ganze Kirche aus: Die hl. Hildegard, Äbtissin vom Rupertsberg und Ebingen ist Kir-chenlehrerin. Die Menge auf dem Platz bestätigt seine lang ersehnten Worte mit großem Beifall. Für Bi-schof Stephan Ackermann gehört Hildegard als Frau aus der Heimat und Beispiel für die ganze Kirche und zu den „wahren Leuchttürmen des Glaubens“. Hildegard war eine Frau, die mit „offenen Augen“ mu-tig genug war, „auch die Wunden der Welt in den Blick zu nehmen“. Veronika Hasselmann fiel es beim Anblick des Hildegardbildes am Petersdom wie Schuppen von den Augen: „Mir war vorher gar nicht bewusst, was es bedeutet, Kirchen-lehrerin zu werden“, ruft sie strah-lend in die Gruppe. Für Reimund Kerner aus Bingerbrück waren die Erfahrungen „ein besonderes Ge-

schenk“. „Ich bin Gott sehr dank-bar, dass ich dieses Ereignis mit der Gruppe hier in Rom erleben durfte“, sagte er sichtlich bewegt. Die „dankbare Freude“ über die Ereignisse in Rom, von der Bischof Ackermann gesprochen hat, beglei-tete auch die Pilgergruppen vom Rupertsberg und Eibingen. Nach der Messe am Montag im Peters-dom nahmen die Pilger vor Ru-pertsberg und des Bistums Trier von ihrem Bischof geradezu Be-sitz. Strahlend gingen sie auf den Bischof zu. Der stellte sich geduldig den Fotowünschen und nahm sich viel Zeit auch Einzelne am Aus-gang des Petersdoms zu sprechen (siehe Foto). Die fünftägige Wall-fahrt ging viel zu schnell vorbei, so die Meinung vieler Pilger. „Ich habe einen bleibenden Schatz in meinem Herzen“, sagte die ältes-te Teilnehmerin der Gruppe vom Rupertsberg, Maria Berlandy aus Dörrebach, als sie am Abend das Flugzeug bestieg, das die Gruppe zurück in Heimat brachte. ws/Foto: W. Schuhmacher

Die Binger Woche

Mi. 10.10. Do. 11.10. Fr. 12.10. Sa. 13.10.Sonnen-aufgang:

7.47 Uhr

Sonnen-untergang:

18.42 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.48 Uhr

Sonnen-untergang:

18.40 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.50 Uhr

Sonnen-untergang:

18.38 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.51 Uhr

Sonnen-untergang:18.36Uhr

leicht bewölktTag: 5 -13 °CNacht: 5-3 °C

leicht bewölktTag: 03-13 °C

Nacht: 7 °C

regnerischTag: 7-13 °C

Nacht: 11-9 °C

regnerischTag: 9-11 °CNacht: 8 °C

So. 14.10. Mo.15.10. Di. 16.10.

AlleWetterangaben

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Sonnen-aufgang:

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Sonnen-untergang:

18.34 Uhr

Sonnen-aufgang:

7.44 Uhr

Sonnen-untergang:

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Sonnen-untergang:

18.30 Uhrbewölkt

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Nachrichten derWoche

Seit 1892, seit der Einweihung dieser an eine Klosterkirche

erinnernde Kirche, pflegen die Rupertsberger Katholiken in Bin-gerbrück die Erinnerung an die heilige Hildegard, die Äbtissin vom Rupertsberg, die zugleich auch deren Pfarrpatronin ist. Nachfolgend möchte ich mit einem kurzen Rückblick in die Gründungszeit der Hildegard-Ge-dächtniskirche den Versuch un-ternehmen die Bedeutung dieser Kirche für die Region in der da-maligen Zeit deutlich zu machen. Bischof Dr. Michael Felix Korum von Trier bestellte am 19. März 1886 Heinrich Volk zum Kaplan von Weiler mit Residenz in Bin-gerbrück (bis Juli 1889). Dieser erste Geistliche in Bingerbrück begann sofort mit den Vorberei-tungen zum Bau einer Kirche. Am 28. Mai 1886 schrieb Bischof Ko-rum in einem Empfehlungsschrei-ben zur Erbauung der Kirche: „…Die Errichtung einer Missi-onsstelle und der Bau einer Kirche ist daher durch die Umstände ge-boten, erscheint aber auch als eine Ehrensache unserer Diözese und die Bewohner des von Gott so reich gesegneten Rheingaues.

Bingerbrück hat unter dem früheren Namen Rupertsberg eine tausendjährige ruhmreiche kirch-liche Vergangenheit. Vier Heilige: Sankt Rupertus, Berta, Wigbert und die große Seherin Hildegard haben hier gelebt und sind hier gestorben. Die Normannen haben die Stadt, die Schweden fast alle Klostergebäude eingeäschert und die französische Revolution hat die Kirche, die übrig gebliebenen Klostergebäude und die sämt-lichen Güter säkularisiert. Nur die wertvollen Reliquien der vier Hei-ligen sind in der katholischen Kir-che geblieben und werden in den Kirchen des Rheingaues hoch in

Ehre gehalten. Heute soll auf dem Schauplatz so vieler Taten und Gnaden, an dem Orte, welcher dem heiligen Rupertus und der heiligen Hildegard durch Gesichte von Gott zum Wirkungskreis an-gewiesen wurde und welcher im Mittelalter der Anziehungspunkt für Scharen von Pilgern war, zum dritten Male ein Heiligtum erste-hen, würdig der Vergangenheit und der Umgebung, zu Ehren des heiligen Rupertus und der heili-gen Hildegard. … Gerne habe ich dem vertrauensvoll begonnenen Werke meinen Schutz und jede mir mögliche Unterstützung zu-gesagt und empfehle dasselbe

auf das wärmste und eindring-lichste meiner Diözesanen und Bewohner des Rheinlandes….“ Durch dieses Schreiben, aber auch durch die darauf erfolgte Diöze-sankollekte, die 11.000 Mark ein-brachte, wird deutlich, welche Wichtigkeit dieser Kirche auf dem Rupertsberg damals von Seiten der Bistumsleitung beigemessen wurde. Doch damit nicht genug. Die Geistlichen Deutschlands sam-melten zusätzlich 25.000 Mark. Bei der Grundsteinlegung am 15. Mai 1890, die Bischof Korum per-sönlich vornahm, waren an die 7.000 Teilnehmer erschienen. Diese Schilderungen aus der Grün-dungszeit weisen auf die Bedeu-tung des Kirchenbaus auf dem Rupertsberg hin, aber es geht auch um die Wichtigkeit dieses Bau-werks in der Gegenwart. Die Kir-che – gehalten in einer schlich-ten spätromanischen Bauform - hat durch ihre zentrale Lage auf dem Rupertsberg, dem Ort, an dem die große Äbtissin Hildegard 30 Jahre lebte und wirkte, auch heute noch einen zentralen Stel-lenplatz in der Verehrung dieser großen Prophetin. cw/ Foto: C. Woog

Die „Hildegard Gedächtniskirche“ Ein bedeutendes Denkmal auf dem Rupertsberg

Die verspätete HeiligeAnlässlich der offiziellen Heiligsprechung

Hildegards von Bingen, lädt das Museum am Strom am Freitag, 19. Oktober um 19 Uhr zu einem Abendvortrag mit Museumsleiter Dr. Matthias Schmandt ein. Unter dem Titel „Hildegard von Bingen – Die ver-spätete Heilige“ wird der Kanonisati-onsprozess des 13. Jahrhundert noch einmal näher beleuchtet. Weitere Infor-mationen unter Telefon 06721-184353, an der Museumskasse sowie online unter www.bingen.de erhältlich. red

10. Oktober 2012 - KW 41 Seite 5Die Binger Woche

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Bastelspaß mit KastanienViele Kinder folgten unserem Wettbewerb

und bastelten fleißig Kastanienmännchen. So gestaltete sich das Wochenende zu lustigen und kreativen Basteltagen. Unter den Einsen-dungen haben wir drei Sieger ausgewählt. Die 7-jährige Leoni hat mit ihrer Oma im Langen-lonsheimer Wald Kastanien gesammelt, mit de-nen sie anschließend verschiedene Kastanien-figuren gebastelt haben. Die Schwestern Luisa (5 Jahre) und Johanna (2,5 Jahre) haben mit Hilfe ihrer Eltern ihre tollen Ideen umgesetzt. Alle hatten viel Spaß dabei und wurden mit einer Überraschung belohnt, über die sie sich sehr gefreut haben. ls/Fotos: privat

Ob Igel, Hunde, Würmer oder Spinnen - jedes Kastanientier oder Männchen wurde mit viel Spaß umgesetzt.

Die Schwestern Luisa und Johanna präsentie-ren stolz ihre Kastanientierchen.

Auch Leoni zeigte freudig ihre tollen Kastanienfiguren.


Was macht der SWR überraschend in Bingen?Überraschend bekam Sonja Schmitt,

Geschäftsführerin der Binger Mode-boutique „La Provence“, am Montag einen Anruf des Südwestrundfunks. Kurze Zeit spä-ter parkte ein SWR Bus auf dem Speisemarkt und Moderatorin Anke Müller betrat das Ge-schäft. Grund des Spontanbesuchs ist das „SWR1 Rheinland-Pfalz Hitparade“ Gewinn-spiel. Bei dieser Aktion können Hörer noch bis zum 18. Oktober anrufen und sich ihr Lieblingslied wünschen. Auch Sonja Schmitt

hat teilgenommen und sich ein Lied für ihre Kollegen gewünscht und prompt Besuch vom SWR-Team erhalten. Zu Hören sind die Lieb-lingssongs der Hörer vom 23. bis 27. Oktober 2012 in einer fünftägigen Hitparade, bei der sich die Höhepunkte des Musikschaffens Hit für Hit aneinander reihen. Welches Lied die Nummer 1 wird, erfährt man am Samstag, 27. Oktober, um 14 Uhr. Am gleichen Abend

feiert SWR1 mit seinen Hörern die große Ab-schluss-Party auf der „MS Rheinenergie“. Das „La Provence“ Team wartet nun gespannt, welche Platzierung ihr Lieblingshit erhält…vielleicht landen sie ja auf der Nummer 1?! ls

Das „La Provence“ Team (hinten) Kerstin Torrez, Gudrun Klug, Clau-dia Laloi und Gabi Harnisch mit der Geschäftsführerin Sonja Schmitt (v.re.) und Moderatorin Anke Müller (v.li.) im Interview. Foto: K. Schier

Weitere Informationen gibt es auf www.swr1.de/rp

SWR1 hört man in Bingen auf UKW 99,1


Halloween Rock &

BluesFaltenrock

& Wuzz and friends

31. Okt. 201220.00 UhrSchlossberghalle

Dörrebach

Tom Wittrock/USA

Markus Stein


Liebe Gäste und Freunde des Gau-Algesheimer Weines, liebe Gau-Algesheimer,

zum 61. Fest des jungen Weines darf ich Sie alle herzlich ein-laden unsere Stadt von ihrer angenehmen Seite kennen zu ler-nen, mit Bürgern zu feiern und zu genießen, was unsere Winzer durch Können und Wissen, alljährlich in hervorragender Quali-tät erzeugen.

Dies ist die Maxime für das Fest des jungen Weines in unserer lebensfrohen und gastfreundlichen Stadt.

Lassen wir uns in diesem Sinne einstimmen auf das 61. Fest des jungen Weines. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich von un-serem ältesten Kulturgut „Wein“ in der Zeit vom 12. bis 15. Ok-tober 2012 begeistern lassen.

Gerne erinnern wir uns gemeinsam derer, die das schönste und beliebteste unserer Heimatfeste ins Leben riefen und dieses Fest als Dank an den Herrgott für eine gute Jahresernte unserer Bauern und Winzer verstanden.

Sie sind eingeladen, mit uns gemeinsam dem Schöpfer für das Erntejahr 2012 zu danken; Charme und Flair unseres reizenden Städtchens werden Sie dabei begleiten, ebenso unsere char-mante Repräsentantin des Gau-Algesheimer Weines, Trauben-königin Carina I. mit ihrem jugendlichen und freundlichen Wesen. Vergessen Sie einfach die Alltagslast bei spritzigem jun-gem Wein oder edlen Gewächsen älterer Jahrgänge.

Wir wissen, dass die ideale Bodenbeschaffenheit und die gleich bleibenden optimalen klimatischen Bedingungen den Fleiß und die Mühe unserer Winzerinnen und Winzer im Wein an- und -ausbau begünstigen und wir sind sehr dankbar dafür. Sie sind Garanten der bemerkenswerten Qualitätsstufe der Gau-Algesheimer Weine.

Unser besonderes Willkommen gilt den Besuchern aus un-seren Partnerstädten Saulieu/ F, Caprino Veronese/I , Stottern-heim und Neudietendorf, Bischofsmais und Redford/ MI/USA.

Insbesondere begrüße ich unsere Jugendlichen, die nach dem erfolgreichen Engagement der letzten Jahre nun wieder ein po-sitives Zeichen setzen und ihren Green Room betreiben. Die heimischen Winzer, Gastronomie, Geschäftswelt und Schaustel-ler sind auf Ihr Kommen eingestellt und schließen sich dem Willkommensgruß an.

Besonders danke ich dem Heimat- und Verkehrsverein der mit der Vorbereitung des Festes die Voraussetzungen schafft, angenehme und frohe Stunden beim Gau-Algesheimer Wein und Gemütlichkeit erleben zu können.

In diesem Sinne freue ich mich, Ihnen bei froher Laune in der Stadt zu begegnen.

Dieter Faust (Stadtbürgermeister)

…so charmant!

Grußwort zum Fest des jungen Weines 2012

Zum 61. Fest des jungen Weines in Gau-Algesheim von

Freitag bis Montag, 12. bis 15. Oktober, findet wieder ein

buntes Rahmenprogramm der gastfreundlichen Stadt statt.

Am Freitag beginnt um 19.30 Uhr die Eröffnung vor dem

Rathaus mit Traubenkönigin Carina I. Neben Showtanz und

Feuerzauber auf der Bühne um 19.30 Uhr und 21 Uhr spielt

ab 20 Uhr die Partyband „The Candies“ im Festzelt.

Am Samstag finden um 14, 15 und 16 Uhr Führungen über

den Wein- und Panoramarundweg statt. Treffpunkt ist jeweils

am Albertusstift. Der Musikverein Zusenhofen/Offenburg

spielt um 16 Uhr und um 18 Uhr beginnt die Weinprobe des

Bauernvereins in der Turnhalle. Ab 20 Uhr gibt es Live Musik

mit der Band „All that Jazz“. Im Festzelt spielt erneut die

Partyband „The Candies“ um 19.30 Uhr und auf dem

Klopptorparkplatz startet um 20 Uhr die Bandnacht mit

Backside Sunday, The Resistance und Flo & Chris.

Der Sonntag startet um 10 Uhr mit dem

Erntedankgottesdienst in der katholischen Kirche St. Cosmas

und Damian. Von 11 Uhr bis 16 Uhr gibt es Frühschoppen im

Festzelt. Für Unterhaltung sorgt der Musikverein aus Weiler.

Ab 13 Uhr öffnen die Geschäfte und laden zum

verkaufsoffenen Sonntag. Um 14.30 Uhr beginnt der

Festumzug der Weinhoheiten und ab 16 Uhr sorgen die

Gulaschsänger Unterhaltung. Auf dem Klopptorparkplatz

stehen ab 18 Uhr Airbrush Tatoo und ab 20.30 Uhr ein

Singstar Wettbewerb auf dem Programm.

Um 11 Uhr startet am Montag der letzte Tag mit dem

Frühschoppen im Festzelt. Dazu spielt die Winzerkapelle.

Festausklang bietet um 19 Uhr der Kinder-

Klumpenfackelzug. An allen Tagen gibt es auf dem Klopptorparkplatz eine

Chillout-Ecke mit alkoholfreien Cocktails, Hot Dogs und

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Programmhöhepunkte zum Fest des jungen Weines 2012

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RückfahrtenFreitag Samstag

Gau-Algesheim(Ockenheimer Str.)

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OckenheimAppenheimNieder-HilbersheimOber-HilbersheimEngelstadtBubenheimSchwabenheimGroßwinternheimIngelheim


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Fest des jungen Weines 2012Gau-Algesheim


Kerbefieber

Am vergangenen Wochenende ging es in Waldlaubersheim sowie auch in Büdesheim auf zur Kerb. Ob beim geselligen Beisammensein oder beim stimmungsvollen

Kerbeumzug - es wurde in bester Stimmung gefeiert. Fotos: O. Schmidt

Oktoberfest im Weinhaus HessDas Oktoberfest im Gensinger Weinhaus Hess war bereits im letzten Jahr gut be-sucht und ein beliebter Treffpunkt für viele Gäste. Auch in diesem Jahr lädt das Weinhaus am Samstag und Sonntag, 13. und 14. Oktober, erneut zum Oktober-fest im Festzelt ein. Für eine stimmungsvolle musikalische Unterhaltung sorgen die „Bockenauer Dorfmusikanten“ und für das leibliche Wohl wird mit frisch ge-zapftem Bier vom Fass, Leberklößen, Schweinshaxe, Münchner Weißwürsten und weiteren Leckereien bestens gesorgt. Foto: privat



Glam Rock

im JuZ

Eine Nacht voller Glitter und Glam - unter diesem Motto fanden am vergangenen Freitag im JuZ in

der Mainzer Straße zwei Konzerte statt. Zum einen spielte 2nd District aus Bochum, die das Publikum einheizten und auf den Höhepunkt des Abends vorbe-reiteten. Dieser war die Band „Prima Donna“ (Foto) aus Hollywood, die bekannt für ihre energischen Glam-Rock-Konzerte sind. Nicht zuletzt standen sie schon als Vorband für die amerikanische Punk-Rock-Band „Greenday“ auf der der Bühne. Ein absolut gelungener Abend, der erneut vom JuZ Team auf die Beine gestellt wurde und viele Besucher anlockte. Foto: L. Schier

Gelungene TuS Wanderung

Nachdem der Turn- und Sport-verein (TuS) im letzten Jahr eine

Weinwanderung unternommen hatte, wurde dieses Jahr eine Wanderung zur „Ockenheimer Grillhütte“ unternom-men. Eine gut gelaunte Gruppe von 50 Personen im Alter von drei Monaten bis 70 Jahren machte sich auf den Weg. Auf halber Strecke empfing sie der Ver-sorgungswagen mit Brezeln, Bier, Sekt, Wein, Wasser und vielem mehr. Gestärkt nahm man die andere Hälfte des Weges in Angriff. Nach einem zwei Stunden Marsch kamen sie an der Grillhütte an und wurden mit Rollbraten, Putenbraten und verschiedenen Salaten empfangen (hier ein herzliches Dankeschön an alle,

die einen Salat gespendet haben). Man kam ins plaudern und die Zeit verging wie im Flug. Am Nachmittag wurde es langsam Zeit, den Rückweg anzugehen, da sich auch die ersten Regenwolken am Himmel zu erkennen gaben. Diesmal ging es ohne Zwischenstopp für die ei-nen direkt nach Hause und für den Rest, der noch nicht nach Hause wollte, ab ins Mutterhaus. Dort verbrachte man den Abend in freier Natur. Es wurden dicke Jacken aus dem Fundus beigeholt und auch Decken, damit die Kälte einem die Laune nicht verderben konnte. Es war ein sehr gelungener Tag gewesen, den man wiederholen wird.

red/Foto: privat

Von Helge Krämer aus BingenKrach, Suff bei Kindern und Jugendlichen und nun auch noch zunehmende Gewalt: Das fröhliche Weinfest an Rhein und Nahe verkommt zusehens zum Problemevent! Was sagte doch letztjährig Bürgermeister Feser zum Lärm: „Als Arbeitsauftrag nehme die Verwaltung mit, wie die Musik gedämpft werden könne!“ Selbstkontrolle sollten die Winzer üben. Umsetzung: Fehlanzeige! Nach wie vor konstatieren wir: Ein Ende des Lärms ist nicht absehbar, die technischen Möglich-keiten bleiben ungenutzt, entspannte Unter-haltung unmöglich. Reichlich Potential für unseren vielversprechend gestarteten neuen OB. Noch erschreckendere Erscheinungen von Festen ist der Alkoholkonsum von Kin-dern und Jugendlichen. Hier haben, wenn schon nicht wenige Eltern Gleichgültigkeit zeigen, die staatlichen Behörden ihre Für-sorge- und Aufsichtspflicht wahrzunehmen.

Schlimm mit anzusehen, wie Minderjährige an der Flasche „hängen“. Ob Wein, Bier, Schnaps, letzteres gut getarnt in Limoflaschen, lümmeln sie saufend und qualmend auf Bän-ken unweit des allgemeinen Trubels. Gibts hier etwa, augenzwinkernd, eine Allianz zwi-schen Winzerschaft und minderjährigen Konsumenten? Wird bewusst weggeschaut beim Kauf von Alkoholika, bei Kontrollen? Neu ist der Zusammenhang zwischen exzes-siven Alkoholkonsum und Gewalt nicht. Nicht nur zum Winzerfest: Bingens Ruf zur vermüllten, verglasten, versch... ‚Stadt ver-festigt sich. Abfall, wohin man blickt: Ob im Bahnhofsbereich, auf Gehwegen, an Bushal-testellen oder vor Schulen. Auch hier ist ein Versagen von Eltemhaus, die ihren Erzie-hungsauftrag nicht wahrnehmen, festzustel-len. Fazit: Es bleibt viel zu tun. Für Eltern, Pädagogen, Soziologen, und Oberbürger-meister Thomas Feser.

Leser nehmen Bezug auf den Artikel „Bürgerforum „Wir für Bingen“ zum Thema Binger Winzerfest“ der letzten Ausgabe.Leserbriefe

Von Patrick Kleinz aus Bingen

Im Zusammenhang mit dem Artikel über das Bür-

gerforum zum Binger Winzerfest erlaube ich mir

einige Anmerkungen: Ich habe keinerlei Verständ-

nis für Beschwerden über die Lautstärke bzw. die

Musikausrichtung des Stands an der Basilika (Bin-

ger Open Air). Ich jedenfalls kenne keine ähnliche

Organisation, die eine Veranstaltung wie das Win-

zerfest mehrere Tage generationsübergreifend be-

reichert und sich absolut friedlich, ohne persön-

lichen Profit, breit aufgestellt und mit einem

großen Einsatz vieler Beteiligter einen Stammplatz

am Winzerfest erarbeitet hat. Ja, einige wären heu-

te froh, die Jungs und Mädels nicht vor ca. 15

Jahren vom Neff-Platz an den heutigen Standort

ausgelagert zu haben. Der „Tag der Binger“ mit

den „Binger Herzbuben“ ist seit 16 Jahren nur der

Schlusspunkt (wo ist mehr los?) und der finale

Beweis, dass das Winzerfest mehr ist als eine wein-

selige Alleinunterhalternummer für die Genera-

tion 50Plus.

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Die Binger Woche10. Oktober 2012 - KW 41 Seite 13

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Wer in den nächsten Wochen nicht von den ersten Kälteperioden überrascht werden möchte, sollte sein Auto früh-zeitig winterfest machen. Dabei sollten laut ADAC folgende Punkte unbedingt beachtet werden:

Profil prüfen: Für Winterreifen gilt zwar wie für Sommerreifen die gesetzlich vorgeschriebene Mindestprofiltiefe von 1,6 mm. Nach Ansicht des ADAC sind allerdings Winterreifen mit einer Profil-tiefe von unter vier Millimeter nur sehr bedingt wintertauglich und sollten durch neue ersetzt werden. Rechtzeitig bestel-len ist wichtig, denn die Topprodukte – zum Beispiel aus dem gerade veröffentli-chten ADAC Test – sind schnell ausverkauft. Auch auf das Reifenalter kommt es an: Älter als zehn Jahre sollten sie nicht sein.

Beleuchtung testen: Auf die Beleuch-tungsanlage muss gerade in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Ob alle Leuchtmit-tel in Ordnung sind, kann jeder Autofah-rer selbst kontrollieren. Die korrekte Ein-stellung am besten in einer Fachwerkstatt oder beim ADAC kontrollieren lassen (im Oktober gratis).

Durchblick haben: Scheiben innen gründlich vom Sommerschmutz befrei-en. Das sorgt für gute Sicht und mindert die Beschlagneigung. Marode Wischer-blätter, die bereits Schlieren bilden und kein einwandfreies Sichtfeld mehr bieten, gegen neue tauschen. Gerade wenn die Sonne tief steht, wird man leichter geblen-det.

Kraftquelle fit halten: Ältere Autobatte-rien versagen beim ersten Frost häufig ihren Dienst, insbesondere dann, wenn die Kraftspender älter als vier Jahre sind. Deshalb: Batterie prüfen lassen und gege-benenfalls eine neue kaufen.

Frostschutz checken: Eis im Kühlsystem führt zu Motorschäden. Am besten in der Werkstatt oder an der Tankstelle prüfen lassen, ob der Frostschutz noch ausreicht. In die Scheiben-/Scheinwerferwasch-anlage Winter-Reiniger einfüllen – nicht nur wegen des Frostschutzes, sondern weil er auch besser mit Winter-Schmutz fertig wird. Außerdem die Türdichtungen mit einem hierfür geeigneten Pflegemit-tel behandeln, damit sie nicht so schnell zufrieren.

Scheiben kratzen: Darüber hinaus emp-fiehlt der ADAC jetzt schon für alle Fälle einen Eiskratzer, Handschuhe und eine Abdeckfolie für die Windschutzscheibe ins Auto zu legen. Der Türschloss-Entei-ser sollte im Haus oder Büro bereit liegen, wenn das Auto noch mit dem Schlüssel aufgesperrt wird. Eine warme Decke und ausreichend Flüssigkeit sollten bei jeder längeren Reise mit an Bord sein – Staus gibt es mehr als genug. Quelle ADAC

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Veranstaltungen, Feste und Ausstellungen

Kultur derWoche

Sa.

13.Okt.

Bingens Unterwelt im Laternenschein mit Luise Botler und Hilke Wiegers. Ein Blick in die Geschichte der Stadt am Rhein-Nahe-Eck verdeutlicht, dass Bingen mit zahl-reichen attraktiven Kelleranlagen gesegnet ist. Die Binger „Kellerwelt“ ist so abwechslungsreich wie die Binger Ge-schichte wechselvoll. Beginn ist um 19 Uhr. Eintrittskar-ten zum Preis von 39 Euro gibt es bei der Tourist-Info un-ter Tel. 06721 184205 und - 206.Der Binger Liedermacher „piLo“ präsentiert um 20 Uhr sein Programm „Romantischer Rhein“ in der Burggärtne-rei Niederheimbach. Der Eintritt ist frei. piLo nimmt den Zuhörer mit auf eine musikalische Rheinreise.AWO Erntedankkaffee in der „Deutscher Michel“-Halle um 15 UhrSenioren-Herbstfest um 17 Uhr im Gemeindezentrum in Waldlaubersheim. Unter Tel. 06707 346 gibt es weitere InformationenUm 20 Uhr, findet der nächste Heimkampf der Rhein-lands-Eiche in der TuS-Turnhalle in Büdesheim gegen den letztjährigen Oberligisten AV 03 Speyer statt

So.

14.Okt.

Lamawandern um 11 Uhr in Seibersbach. Die Dauer be-trägt 3 bis 3,5 Stunden inkl. Pausen. Der Preis pro Person beträgt 26 Euro; Kinder von 8 bis 12 Jahren 17 Euro. In-formationen und Voranmeldung möglich unter Tel. 06724 6057 - 919Der „Kreis junger Familien“ aus Gaulsheim lädt alle jun-gen Familien mit und ohne Kinder zum zweiten Treffen ein. Los geht es um 10.30 Uhr mit einem Erntedankgot-tesdienst. Um 11.30 kocht man gemeinsam Spaghetti. Um 13 Uhr findet dann eine Familien-Rallye durch Gaulsheim statt, die gegen 15 Uhr mit der Siegerehrung endet. Das Treffen richtet sich an gebürtige und zugezogene Gauls-heimer. Weitere Informationen unter Tel. 0170 9080707.Rund um den Deutschen Hospiztag bietet die Buchhand-lung Schweikard eine besondere Auswahl von Büchern zum Thema Krankheit, Sterben, Tod und Trauer. Gleich-zeitig informiert der Malteser Hospizdienst St. Hildegard über seine Angebote. Aufgabe des Malteser Hospizdiens-tes ist es, Menschen darin zu unterstützen unter guten Be-dingungen die letzte Lebenszeit zu Hause zu verbringen. Die Informationsveranstaltungen zum Thema Patienten-verfügung geben wichtige Hinweise. Ziel der Aktion ist es, zu zeigen, auf welche Weise ein konstruktiver Umgang mit der Thematik möglich ist.

Mi.

17.Okt.

Der Turnclub Ingelheim 1986 e.V. startet nach den Herbst-ferien einen neuen Qigong Intensivkurs. Durch Bewe-gungsformen wie Spannung und Entspannung - bewuss-te Atmung und Meditationsübungen - werden Blockaden in den Energiebahnen des Körpers gelöst, um so den Fluss des Chis (Lebensenergie) im Körper zu harmonisieren und ins Gleichgewicht zu bringen. Das Training findet im Bürgerhaus in Frei-Weinheim statt von 18.30 bis 20 Uhr. Die Kursgebühr für acht Doppelstunden beträgt 45 Euro. Diese ist bei Kursgebühr bar zu zahlen. Die Anmeldung erfolgt unter Tel. 06721 49 01 71 oder 0170 7452729.

Tickets und Informationen für die beiden Veranstaltungen gibt es solange verfügbar bei Sabine Martin, Kaffee und Feinkost, Salzstraße 22 - 24 in Bingen sowie unter Tel. 06721 - 984 298.

28. Binger Country NightDie 28. Binger Country Night

am Samstag, 3. November 2012, präsentiert in diesem Jahr einen ganz besonderen musika-lischen Leckerbissen. Die Party-band Westwood mit ihren sieben dynamischen Musikern und ei-ner vitalen Bühnenshow kommt erstmalig nach Bingen ins Kul-turzentrum. Westwood steht für eine frische, moderne Country Musik, die auch das jüngere Pu-blikum mit rockigen Tönen an-spricht. Für die zahlreichen Fans aus nah und fern wird Westwood eine riesige Party feiern. Der Auf-tritt soll einen Höhepunkt in der Erfolgsstory der Binger Country Nights markieren. Eintrittskarten

im Vorverkauf für 13 Euro zzgl. Vorverkauf. Tickets gibt es bei Bücher-Schweikhart in Bingen, Western- & Reit Shop in Büdes-heim, Fleischerei Munzlinger in Waldalgesheim, Ticket-Center im Globus Gensingen, Tabak-Bam-bach am Marktplatz Ober-Ingel-heim, Musikhaus Engelmayer Bad Kreuznach und telefonisch bei den Country Freunden Bingen e.V. un-ter 0176 68437715. An der Abend-kasse kostet der Eintritt dann 16 Euro. Das Kulturzentrum öffnet zur 28. Binger Country Night um 19 Uhr. Ab 20 Uhr tritt dann Westwood auf. Weitere Infos unter www.westwood.de auf der Home-page. red/ Foto: privat

Night Of The Dance präsentiert das neue Programm FLOW am Sonntag, 3. März um 19 Uhr im Rheintal-Kongress-Zentrum Bingen Die exzentrische Truppe aus 20 der weltbes-ten Profitänzern, Artisten und Akro-baten brilliert mit unglaublicher Perfek-tion und geht bei jedem Auftritt bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Tickets solange verfügbar ab 37,90 Euro.

ULTRAVOX - Brilliant - Tour 2012 am Freitag, 26. Oktober, 20 Uhr in der Phönix-Halle in Mainz. Dramatisch, leidenschaft-lich und wahrlich episch in Umfang und Sound. Tickets solange verfügbar ab 41,60 Euro.

Wir verlosen 2 x 2 Karten für das Westwood Konzert im Binger Kulturzentrum. Beantworten Sie einfach folgende Frage:Wieviele Mitglieder hat die Band Westwood?Senden Sie Ihre Antwort (mit Anschrift) per Postkarte an:

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Seite 20 10. Oktober 2012 - KW 41

Zuhause gesuchtIn loser Reihenfolge stellen wir Tiere vor, die auf der Suche nach einem liebevollen Zuhause sind. Heute die Katze Charlet aus Ingelheim sowie Susi und Foxi aus StrombergWeitere Infos gibt es unter • www.tierhelfer-ingelheim.de Tel. 06132/76205• www.tierheim-stromberg.de Tel. 06724/477

Die 11-jährige Katzendame Charlet ist auf der Suche nach einem neuen Revier, in dem sie auf die Jagd gehen kann. Char-let sucht neben dem Freilauf aber auch die menschliche Nähe. Ein Zuhause mit Freigang und liebevollen Dosenöffnern wäre ideal für sie. Charlet war zwischenzeitlich vermittelt. Leider reagierte sie nahezu panisch auf den dort im Haushalt leben-den Hund. Nun sucht das Tierheim erneut dringend ein schö-nes neues Zuhause ohne Hund. Foto: T. Glaßner

Die sehr liebenswerte 9-jährige Hundedame Susi sucht ein Zuhause. Sie ist sehr verträglich und freut sich über ausgiebige Streichelein-heiten. Susi ist kerngesund und wünscht sich einen schönen Altersplatz.

Der 14 Monate junge Foxi ist ein ganz aufgewecktes Kerlchen. Er zeigt keinerlei Scheu und spielt und tobt für sein Leben gerne.

Diese beiden munteren Katzenbabys haben ein schönes Zuhau-se bei Familie Kongi gefunden. Dort leben bereits schon zwei

ältere Katzen, die gespannt auf den Zuwachs warten. Das Ehepaar Kongi wollte sich ursprünglich nur einmal beim Tierschutzverein in Stromberg nach einer Katze umschauen – das daraus die Mit-nahme von zwei Katzenbabys resultierte, war so nicht gedacht. Da die Gegebenheiten jedoch gut passen freut sich die Familie nun über vier Katzen im Haushalt. Foto: L. Schier

Glücklich vermittelt

Die Binger Woche

TierischeWoche Kallies

K o l u m n eIch be-

schloss, mich vor-sichtig vor den Schuppen zu wagen und herauszufinden, wer auf diese penetrante Art meine morgendliche Ruhe störte. Vor-sichtig steckte ich meinen Kopf aus dem Torspalt, durch den ich am Abend hineingehuscht war. Komisch, außer Bäumen konnte ich nichts erkennen. Pfote für Pfote wagte ich mich in elastischen Hüpfern weiter vor, aus dem Schuppen, hinter den Holzstapel, zur Ecke des nur wenige Meter entfernten Hauses – und schreckte plötz-lich zurück: ein großes, weiß-schwarz gepunktetes Mons-ter saß in der Haustüre und kläffte, was das Zeug hielt. Ich muss gestehen: Mit derartigen Wichten hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt selten zu tun gehabt. Die anderen Kater im Tierhotel hatten mir von ihnen, die sie Hunde nannten, wohl erzählt.

Ich selbst hat-te mit großem

Interesse zuge-hört, wie mei-

ne Kumpels ihre Geschichten von

diesen Hunden erzähl-ten – Junge, war das gruselig! Allein der Gedanke an diese Schauermärchen brachte mich so zum Schütteln, dass das ge-punktete Wesen plötzlich inne-hielt, den Kopf zu mir drehte, ihn schief legte - und mir mit seinen eisblauen Augen direkt in meine Augen sah! Für eine Sekunde war ich wie erstarrt und nicht fähig mich zu be-wegen, als sich der….Hund in Bewegung setzte. Erst als er, in sodann völlig neuer, freudig-erregter Tonlage, sein scheuß-liches Getöne fortsetzte, begriff ich, dass er damit mich meinte und rannte um mein Leben.?

Fortsetzung folgt.

Euer Kallie

4. Teil


Anzeigen derWoche

Bad Kreuznach, 02.10.2012: Anstrengende Tage hat das Auslieferungsteam des Media Markts Bad Kreuznach hinter sich. Im Rahmen einer Sonderaktion hatte das Unternehmen versprochen, Haushaltsgroßgeräte innerhalb von 24 Stunden zuzustellen – bei Unpünktlichkeit würde der Kaufpreis komplett erstattet. Bilanz: Fast immer kam die Ware pünktlich ins Haus. Nur in einem einzigen Fall verspätete sich die Lieferung, und der Kunde erhielt prompt sein Geld zurück. Florian Prexl, Geschäftsführer des Media Markts Bad Kreuznach, ist mit der Aktion insgesamt sehr zufrieden: „Wir halten unser Versprechen – so oder so!“ Normalerweise ärgern sich Kunden, wenn eine Lieferung nicht pünktlich zugestellt wird. Bei der Aktion von Media Markt war es ausnahmsweise umgekehrt. Viele Kunden hofften insgeheim darauf, dass es der Elektrofachmarkt nicht schaffen würde, sein Verspre

chen zu halten, und waren fast ein bisschen enttäuscht, dass die Ware tatsächlich innerhalb von 24 Stunden ankam. Nur Herr Warkus aus Bockenau hatte Glück, weil eben niemand perfekt ist – auch Media Markt nicht. Das nagelneue Gerät, das er letzte Woche gekauft hatte, kostet ihn keinen einzigen Cent. Er bekam den vollen Kaufpreis anstandslos von Media Markt zurückerstattet, weil die Lieferung zu spät erfolgte. Tröstlich für alle anderen Kunden: Die Aktionspreise waren ohnehin extrem tief und die Zustellung selbst völlig kostenfrei. Bei Media Markt ist man stolz darauf, die Herausforderung gemeistert zu haben: „Das LieferAufkommen war aufgrund der Aktion besonders hoch. Umso mehr kann unser LieferTeam stolz darauf sein, dass es bis auf zwei Ausnahmen immer rechtzeitig geklappt hat“, lobt der Geschäftsführer.

Kaufpreis für eine Waschmaschine erstattet:

Media Markt Bad Kreuznach hält sein Versprechen

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Die Binger WocheSeite 22 10. Oktober 2012 - KW 41

Unser kleinerWochenmarkt

Familiennachichten derWoche

Stadt Bingen am Rhein

Die Stadtverwaltung Bingen sucht zum nächstmöglichen Zeit-punkt eine/n

Maler- und Verputzer (m/w)in Vollzeit (39-Stunden-Woche) für den Bereich unseres städtischen Bauhofes.

Ihr Aufgabengebiet umfasst insbesondere• Die Durchführung von Maler- und Verputzerarbeiten • Die allgemeinen Arbeiten des Bauhofes (z. B. Straßenunterhaltung,

Auf- und Abbauarbeiten bei Veranstaltungen, Winterdienst u.v.m.).• Die Mitwirkung beim Winterdienst wird erwartet

Sie haben• abgeschlossene Ausbildung zum Maler bzw. Verputzer (m/w) mit

mehrjähriger Berufserfahrung • Erfahrung im Umgang mit Fahrzeugen, Maschinen und Geräten

handwerkliche Erfahrung und handwerkliches Geschick • Zuverlässigkeit, Flexibilität und Teamfähigkeit• selbstständiges Arbeiten und körperliche Belastbarkeit• Führerschein Klasse B/BE wünschenswert wäre Führerschein

Klasse C/CE• Einsatzbereitschaft bei allen Witterungsbedingungen und im Bedarfs-

falle auch an den Wochenende

Wir bieten• abwechslungsreiche Tätigkeit• zunächst einen befristeten Arbeitsvertrag für die Dauer eines Jahres,

grundsätzlich ist eine anschließende dauerhafte Beschäftigung möglich• Vergütung unter Berücksichtigung der persönlichen und fachlichen

Voraussetzungen bis Entgeltgruppe 5 TVöD• zusätzliche Altersversorgung

Ihre aussagekräftige Bewerbung mit Lebenslauf, Kopien der Ausbildungsnachweise, der Fahrerlaubnis und Ihrer Zeugnisse richten Sie bitte bis zum 02.11.2012 an die Stadtverwaltung Bingen, Personalabteilung, Burg Klopp, 55411 Bingen am Rhein.

Die Kath. Basilikapfarrei „St. Martin“ Bingen sucht zur Betreuung und Förderung von Kindern für ihre Kindertagesstätte „St. Martin“

Zum nächstmöglichen Termin für die Altersstufe 3-6 Jahre:

1 Erzieher/in, gerne auch mit Zusatzausbildung im Sonderpädagogischen Bereich, unbefristet/zunächst befristet.

Ab dem 03.12.2012 für die Altersstufe 1-3 Jahre:

1 Erzieher/in, befristet als Elternzeitvertretung

Ihre Aufgaben:• Erziehungs-und Bildungsarbeit auf der Grundlage der Konzeption und den

Bildungs- und Erziehungsempfehlungen RLP• Förderung der sprachlichen, motorischen, emotionalen und sozialen Entwicklung• Förderung von Selbständigkeit, Handlungskompetenzen und Eigenverantwortung

Ihr Profil:• abgeschlossene Ausbildung als Erzieher/in, auch Berufsanfänger• Zugehörigkeit zu einer christlichen Kirche• Fachkompetenz, Kreativität und Beziehungsfähigkeit• Fähigkeit zur Planung der Arbeit, zum strukturierten Arbeiten und zur

Evaluierung der Arbeitsergebnisse• Offenheit, Flexibilität und Engagement• Sensibilität und Einfühlungsvermögen• Fähigkeit zur Teamarbeit und zur Kooperation mit Eltern und Institutionen• Interesse an der Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde

Wir bieten:• Ein aufgeschlossenes und kollegiales Team• Qualitativ hochwertige Bildungsarbeit• Einen vielseitigen, anspruchsvollen Arbeitsplatz• Erhöhten Personalschlüssel• Fortbildungsmöglichkeiten• Arbeitszeit 39 Stunden wöchentlich• Vergütung nach TVöD• Kirchliche Zusatzversorgung• Ab 2013 eine sanierte Einrichtung

Wenn Sie sich für eine Mitarbeit bei uns interessieren, schicken Sie Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen an die

Katholische Kindertagesstätte St. MartinFrau GutenbergerZehnthofstr. 155411 Bingen.

Gerne stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 06721 - 13036 vorab für Informationen zur Verfügung.

Geburten Sterbefälle Eheschließungen18. September Gerhard Haßemer, Esperantostr. 12, 55411 Bingen

22. September Elke Christine Ochs, Prizrenstraße 8, 55411 Bingen

23. September Leonie Graßmann, Im Wiesenviertel 11, 55413 Oberdiebach

24. September Maria Cäcilie Memmesheimer, Blücherstraße 52, 55422 Bacharach

24. September Elisabetha Bamberger, Koblenzer Str. 83, 55411 Bingen

24. September Werner Roß, Breitestr. 10, 55411 Bingen

14. September Summer-Theresia Klein, Tochter von Michaela Klein, Trollbach-straße 26, 55452 Rümmelsheim und Sven Pfeifer, Bremmenweg 13, 66849 Land-stuhl

17. September Sarah Hahn, Tochrer von Daniela Hahn geb. Konrad und Carsten Valentin Hahn, StrombergerStraße 2b, 55413 Weiler bei Bingen

18. September Ali-Kenan Aktaş, Sohn von Sabine Aktaş geb. Backenecker und Fikret Aktaş, Neugasse 5, 55411 Bingen

20. September Sophia Wirth, Tochter von Jacqueline Wirth, Ringstr. 13, 55411 Bin-gen und Martin Paul Zwiegela, Münchner Str. 163, Neuburg a.d.Donau

23. September Marlon Schröder, Cindy Schröder und René Radloff, Mainzer Stra-ße 272, 55411 Bingen

15. September Brigitte Franz, Stifterstraße 7, 55411 Bingen und Wolfgang Späth, Zum Stausee 11, 55743 Idar-Oberstein

17. September Sabine Krause und Marzouk Bellahcen, Schloßbergstraße 29, 55411Bingen

28. September Corinna Schwendt und Christian Detlef Kunz, Saarlandstr. 178a, 55411Bingen

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10. Oktober 2012 - KW 41 Seite 23

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Gold zu verkaufen ist scheinbar einfach. In jeder Stadt prangen Schriftzüge mit »GOLDANKAUF« an Juweliergeschäften, Goldstübchen und inzwischen auch schon an vielen branchenfremden Ladenge-schäften, bei denen man nie auf die Idee kommen würde, dass man dort sein Gold zu Geld machen könnte. Wenn man sich schon von seinem Gold trennen muss, dann soll das Edelmetall wenigstens das Geld bringen, was es wirklich wert ist. Nur bei seriösen Geldankäufern kann man mit einem angemessenen Preis rech-nen: »Wir raten dringend dazu ein kos-tenfreies Angebot in unseren »DAL-MANN«-Filialen einzuholen«, sagt Thomas Ölmez. Wer keinen seriösen Goldankauf in seiner Nähe findet, um dort sofort Bargeld mitzunehmen, soll-te kurz bei »Juwelier DALMANN« vor-beischauen; denn wer hier direkt ins Geschäft kommt, kann mit Bargeld nach Hause gehen. Seit Wochen erreichen die Gold- und Silberpreise ständig neue Re-kordhöhen. Viele Menschen entdecken wahre Schätze, die sie bei »Juwelier DAL-MANN« in Bingen sofort in Geld um-

wandeln können. Juwlier DALMANN ist die Urfiliale der Schmuckkette »DAL-MANN«. Vor zwei Jahren wurde von hier aus die Kette »DALMANN« mit ihrem bekannten Logo – dem goldenen Mann – gegründet. »Juwelier DALMANN« ist bereits seit 20 Jahren mit Rat und Tat persönlich für seine Kunden vor Ort. Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen-Gold zu versilbern liegt voll im Trend. Linda Z. hat bei Ihrem Zahnarzt ihre Goldkro-nen ersetzen lassen und das alte Zahn-gold mitbekommen. »Ich wollte es ei-gentlich entsorgen, bis ich von einer Freundin hörte, dass Juwelier DALMANN auch altes Zahngold ankauft und dafür gutes Geld direkt und bar bezahlt«, er-zählt sie. „Da ich in den letzten Tagen immer wieder von Rekordpreisen für Gold gelesen habe, entschied ich zu han-deln.« Wert des »Goldschatzes«: rund 370 Euro. Die Firma »DALMANN« hat sich in Europa auf den Ankauf von Gold-schmuck, Altgold und Tafelsilber sowie den Verkauf von Trauringen in aller Form spezialisiert. »Wir wollen in Europa die erste Adresse für den Ankauf von Edel-

metallen sein«, sagt der Filialleiter vor Ort, während ein Kunde bei ihm anfragt, wieviel er für seine alte Kette bekommen würde. »Ich gebe Ihnen 655 Euro dafür«, antwortet er. 1.522 Euro blättert er für Armband, Kette und Brosche hin. »Das ist alter Familienschmuck, der im Schrank versauerte. Meine Frau trug ihn nicht – also verkaufen «, sagt Kevin Z. Gold

habe in den letzten Jahren einen ra-santen Preisanstieg hingelegt. Derzeit steht der Preis bei mehr als 1.250 Euro je Feinunze (31,1 Gramm). »Wer im Jahr 1970 ein breites italienisches Armband für 500 Mark gekauft hat, bekommt heu-te dafür möglicherweise 750 Euro an-gerechnet«, sagt Thomas Ölmez, der sich vor den Anstürmen der letzten Zeit kaum retten konnte. Denn für viele Menschen ist es die schnellste Möglichkeit, wieder flüssig zu werden. Dank der Zusammen-arbeit in einer großen Kette und der kompetenten Mitarbeiter werde das von Kunden angebotene Edelmetall seriös und – zum Vorteil der Kunden – zum aktuellen Tagespreis bewertet. Herr Ölmez hat in seinem Beruf das Potenzi-al des Edelmetalls erkannt und möchte den Bürgern von Bingen und Umgebung mit seiner Filiale eine Plattform anbie-ten, in der sie ihre Edelmetalle gewinn-bringend veräußern können. Für die guten Konditionen liefert er eine ein-fache Erklärung: »Wir haben keinen großen Personalaufwand und arbeiten im Verbund mit weiteren Filialen zusam-

men. So können wir das Altgold in groß-en Mengen zu guten Preisen absetzen und vermeiden so hohe Kosten und Ab-schläge«, erklärt er. Sämtliches Gold und andere Edelmetalle werden über die Zentrale gesammelt, eingeschmolzen und wieder verwertet. Aufgrund der Masse verzichtet die Zentrale auf Extra-kosten für Schmelze und Legierungs-trennung. Für wenige Stunden hält der Inhaber sein errechnetes Angebot auf-recht, da aufgrund von Schwankungen ander Börse der Edelmetallpreis ständig variieren kann. »Juwelier DALMANN« bietet in Bingen aber auch hochwertige Trauringe, Gold- und Silberschmuck sowie Serviceleistun-gen rund um Ihren Schmuck an. Wählen Sie den sicheren Weg, und lassen Sie sich von Fachleuten beim Kauf und Verkauf Ihres Edelmetalls freundlich und seriös beraten. Profitieren Sie von der Erfah-rung des Unternehmens.Weitere Fragen beantwortet Ihnen das Fachpersonal gerne vor Ort bei einer Tasse Kaffee und einem netten Gespräch.

Selbst der weiteste Weg lohnt sich / Weiter GOLDRAUSCH in Bingen:

Juwelier Dalmann dankt seinen Kunden für 20 Jahre Treue

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Die Binger Woche KW41