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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Neue Binger Zeitung 22. Jahrgang · KW 6 Mittwoch, 8. Februar 2017 Krankenfahrten Rollstuhlfahrten Gruppenfahrten Flughafentransfer VIP Service Car Butler Mobil 0157· 82 90 30 50 www.fahrdienst-nagel.de NEU IN BINGEN: GOLDANKAUF FEIN auf Seite 7 Günter Petry Schreinerei Innenausbau GmbH Ernst-Müller-Straße 2 55411 Bingen-Dromersheim Telefon (06725) 2602 Telefax (06725) 5646 Entscheiden Wähler über Brücke? Bürgerentscheid soll Kreistag zur Machbarkeitsstudie bewegen Bingen (dd). Es war ein Kraftakt, der sich aber gelohnt hat. Seit dem Sommer sammeln die Initiatoren Unterschriften für eine Rheinbrü- cke. Am Montag wurde ein vol- ler Karton mit rund 11.000 Unter- schriften von Bürgern aus dem Kreisgebiet an Landrat Claus Schick übergeben. „Die Debat- te für eine Rheinbrücke hat Fahrt aufgenommen“, freut sich Hasso Mansfeld von der „Bürgerinitiative Rheinbrücke“. 8.169 Unterschrif- ten von wahlberechtigten Bürgern sind notwendig, damit der Kreis- tag einer Machbarkeitsstudie in der Region Bingen und Ingelheim zustimmt. Wenn die formalen An- forderungen stimmen, wird es zu einem Bürgerentscheid kommen. Die Wähler werden dann, viel- leicht zusammen mit der Land- ratswahl, an die Urnen gerufen, um darüber abzustimmen, ob die Machbarkeitsstudie in Auftrag ge- geben werden soll. Landrat Claus Schick sprach sich bei dieser Ge- legenheit für zwei Brücken aus: ei- ne bei Bingen und die andere im Bereich Nierstein. Die Frage sei auch, wer für den Brückenbau zu- ständig sei. Nach seiner Meinung ist es Sache des Bundes oder der Länder beidseits des Rheins. „Bei- de Brücken sind wichtig. Es muss jetzt eine klare Botschaft der Län- der kommen. Die Unterstützung von meiner Seite ist gegeben“, so Schick. Auch für die CDU, die die Bürgerinitiative mit unterstützte und selbst Unterschriften sammel- te, ist eine Rheinquerung wichtig. Hasso Mansfeld, Helga Lerch und Michael Schwarz (v.l.n.r.) von der Bürgerinitiative Rheinbrücke übergeben die Unterschriften an Landrat Claus Schick. Foto: E. Daudistel www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0 Vinylböden /m 2 19,90 ab Amerik. Walnuss Stärke 2 mm Am Kieselberg 8a 55457 Gensingen Planz Große Auswahl an frischem Bio-Käse. IM ANGEBOT: 55435 Gau-Algesheim · Bahnhofstr. 5 Telefon (06725) 67 60 www.biomarkt-planz.de Mo - Do 9.00-12.30 u. 14.30-18.30 Uhr Fr 8.00-18.30 | Sa 9.00-13.00 Uhr Doräse Wiesenblume Hoeimer Belrieth 100 g € 2,19* *bis 14.02. solange Vorrat reicht Bingen Mainz KOOPERATIONSPARTNER DER Bad Kreuznach Seit 1954 unsere Erfahrung Ihre Sicherheit 55411 Bingen, Mainzer Str. 57-59, μ 06721-12008, www.immobilien-hartmann.de NEUER PREIS Vorankündigung „Neubauprojekt“ 19 komfortable Eigen- tumswohnungen, davon 4 Penthouse, 2-5 Zimmer-Wohnungen zwischen 60 - 153 m² Wohnfläche, Tiefgarage. Keine Käuferprovision! Großzügige, moderne Architektur, hochwertige Innenausstattung, Personenaufzüge von der Tiefgarage bis zum Penthouse, hohe Energieeffizienz. Sprechen Sie jetzt mit uns über Ihre individuellen Ausstattungswünsche. Wohnanlage „Am Stumpfen Turm“ Münster-Sarmsheim 3-Gang-Menü für Verliebte Binger Str. 13 · 55457 Gensingen · Tel.: 06727 437 Valentinswoche im Weinhaus Hess vom 13.02. bis 19.02.17

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Neue Binger Zeitung22. Jahrgang · KW 6 Mittwoch, 8. Februar 2017

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Neu iN BiNgeN: GOLDANKAUF FEIN

auf Seite 7

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Entscheiden Wähler über Brücke?Bürgerentscheid soll Kreistag zur Machbarkeitsstudie bewegenBingen (dd). Es war ein Kraftakt, der sich aber gelohnt hat. Seit dem Sommer sammeln die Initiatoren Unterschriften für eine Rheinbrü-cke. Am Montag wurde ein vol-ler Karton mit rund 11.000 Unter-schriften von Bürgern aus dem Kreisgebiet an Landrat Claus Schick übergeben. „Die Debat-te für eine Rheinbrücke hat Fahrt aufgenommen“, freut sich Hasso Mansfeld von der „Bürgerinitiative Rheinbrücke“. 8.169 Unterschrif-ten von wahlberechtigten Bürgern

sind notwendig, damit der Kreis-tag einer Machbarkeitsstudie in der Region Bingen und Ingelheim zustimmt. Wenn die formalen An-forderungen stimmen, wird es zu einem Bürgerentscheid kommen. Die Wähler werden dann, viel-leicht zusammen mit der Land-ratswahl, an die Urnen gerufen, um darüber abzustimmen, ob die Machbarkeitsstudie in Auftrag ge-geben werden soll. Landrat Claus Schick sprach sich bei dieser Ge-legenheit für zwei Brücken aus: ei-

ne bei Bingen und die andere im Bereich Nierstein. Die Frage sei auch, wer für den Brückenbau zu-ständig sei. Nach seiner Meinung ist es Sache des Bundes oder der Länder beidseits des Rheins. „Bei-de Brücken sind wichtig. Es muss jetzt eine klare Botschaft der Län-der kommen. Die Unterstützung von meiner Seite ist gegeben“, so Schick. Auch für die CDU, die die Bürgerinitiative mit unterstützte und selbst Unterschriften sammel-te, ist eine Rheinquerung wichtig.

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2 | Neue Binger Zeitung KW 6 | 8. Februar 2017

Polizei Bingen Tel. 06721 90 50 Polizei Notruf Tel. 110Feuerwehr Notruf Tel. 112Rettungsdienst Tel. 06721 192 22Telefonseelsorge Tel. 0800 111 0 111Vergiftungszentrale Mainz Tel. 06131 232 466Fundtiere Notruf „Mensch+Tier“ Tel. 0162 314 57 73

Notrufnummern

Ärzteschaft BingenHeilig-Geist-Hospital, Eingang Hospitalstraße, 55411 Bingen Öff nungszeiten Mo., Di., Do.: 19.00 bis 7.00 Uhr Mi. 14.00 bis 7.00 Uhr Fr. 16.00 Uhr bis Mo. 7.00Uhr sowie an Feiertagen ganztägig bis zum nächsten Werktag 7.00 Uhr. Tel. 116 117 (landesweite Rufnummer ohne Vorwahl)

Arztbezirk BacharachÖff nungszeiten Sa. von 7.00 bis Mo. 8.00 Uhr Mi. von 12.00 bis Do. 8.00 Uhr Tel. 06747 599 588

Zahnärztlicher Notdienst Wochenendnotdienst von Freitag, 15 Uhr bis Montag, 8 Uhr. An Feiertagen von 8 bis 8 Uhr des folgenden Tages.Feste Sprechzeiten der Notfalldienstpraxis: freitags 16 bis 17 Uhr, sams-tags und sonntags 10 bis 11 Uhr und 16 bis 17 Uhr.Bingen und Ingelheim: Tel. 01805 66 67 65 (14 Ct aus dem dt. Festnetz)

Ärztliche Notdienste

Apotheken NotdiensteMittwoch, 8. Februar: Hildegardis Apotheke, Koblenzer Str. 8, Bingerbrück, Tel. 06721-32863 Donnerstag, 9. Februar: Falken Apotheke, Schmittstr. 23, Bingen, Tel. 06721-14038,Herz-Apotheke, Alzeyer Straße 23, Gensingen, Tel: 06727-894581Freitag, 10. Februar: Rupertus Apotheke, Stromberger Str. 76, Weiler, Tel. 06721-992500Samstag, 11. Februar:Engel Apotheke, Kapuzinerstr. 26, Bingen, Tel. 06721-14555;Sonntag, 12. Februar: Stephanus Apotheke, Saarlandstr. 180, Büdesheim, Tel. 06721-44093,Stadt-Apotheke, Langgasse 2, Gau-Algesheim, Tel. 06725-1222,Rochus-Vital-Apotheke, Binger Straße/Globus, Gensingen, Tel: 06727-1322 Montag, 13. Februar: Apotheke am Römer, Saarlandstr. 121, Büdesheim, Tel. 06721- 995100; Apotheke Ockenheim, Hindenburgplatz 10, Ockenheim, Tel. 06725-933030, Markt Apotheke, Marktplatz 6, Stromberg, Tel. 06724-6160Dienstag, 14. Februar: Adler Apotheke, Speisemarkt 7, Bingen, Tel. 06721-14037Mittwoch, 15. Februar:St. Barbara Apotheke, Hochstr. 2, Waldalgesheim, Tel. 06721-34982Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Apothekenauskünfte (kostenlos)Tel. 0800 0022833 (vom Festnetz und 22833 (Handy))

Die „Neue Binger Zeitung“ erscheint wöchentlich zum Mittwoch in einer Aufl age von 34.150 Exemplaren.Verlag: i & w Verlags GmbH,Geschäftsführerin: Bernadette Schier, Keppsmühlstr. 5, 55411 Bingen, Telefon 06721-9192-0, (zugleich ladungsfähige Anschrift für alle im Impressum genannten Verantwortlichen)Fax 06721-9192-17, E-Mail: [email protected] gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 9 vom 01.01.2016Redaktionell verantwortlich: Gabi GsellVerantwortlich für den Anzeigenteil: Bernadette SchierDruck: Druckzentrum Rhein Main GmbH & Co. KG, Alexander-Fleming-Ring 2, 65428 Rüsselsheim.

Impressum

Sie fi nden Ihre Neue Binger Zeitung an folgenden Auslegestellen:Daxweiler: Gasthaus Fennel, Binger Str. 9 · Seibersbach: Dorfl aden, Haupt-straße 3 · Dörrebach: Taverna Meteora, Stromberger Str. 41 · Henschhausen: Terracottage, Rheingoldstr. 6 Laubenheim: Kindergarten, Schulstr. 3 · St. Jo-hann: Landgasthof Beiser, Obergasse 5 · Bacharach-Steeg: Haushaltswaren Schüler, Blücherstr. 221, Neurath: Ortsmitte an der Eiche, Manubach: Warte-häuschen, Rheingoldstraße 62

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In der letzten Ausgabe meiner geschätzten Wochenzeitung „ZEIT“ gab es vier Extraseiten mit Angeboten für Leserreisen. Da kann man zum Beispiel nach Kuba mit „Genuss und Muße“. Die elf Tage währende Reise mit einem Motorsegler und einem ZEIT-Politredakteur an Bord kos- tet ab 8.970 €. Der exklusive zweimonatige Besuch der Sei-

denstraße schlägt mit 15.900 € aufs Konto, die Reise nach Bhutan, bei der man die Mög-lichkeit hat, mit Intellektuellen über die Demokratisierung die-ser seit 2008 konstitutionellen Monarchie zu sprechen, mit 7.000.Deutlich erschwinglicher – und jetzt komme ich auch zum Punkt – sind die Philosophiereisen. Und gleich die erste Reise be-schäftigt sich mit dem „Diony-sischen“, der Feier des Rausches. Und die geht, potzblitz, nach Oberheimbach am Rhein! Drei Tage ab 790 € mit Spaziergän-gen, Weinproben und Stadtfüh-rungen. Da können wir doch mal sehen, in welcher wertvollen Gegend wir hier leben. Kuba, Bhutan, Oberheimbach …Ich bin begeistert.

Ihre Bernadette Schier

Vorwort

Veranstaltungskalender

8. Februar 2017 | KW 6 Aktuell Neue Binger Zeitung | 3

Stadt

Do., 9.02.| 19 Uhr: Vortrag: Der Biber - Gestalter der Auen. Mit Bibe-rexpertin Irene Glatzle im Naturschutzzentrum Rheinauen in Bingen Gaulsheim.

Fr., 10.02. | 20.30 Uhr (19.30 Uhr Einlass): Nicole Jo - Jazz, Pop, Soul, Funk, Blues ..... Im Jazzkeller Bingen, Martinstraße 3. Veranstalter ist die Jazzinitiative Bingen.

Sa., 11.02. | 16 Uhr: Preisträgerkonzert „Jugend musiziert“. In der Villa Sachsen, Mainzer Straße zwischen Bingen und Kempten. Infos bei Christine Eberlein-Mollov unter Tel. 06721 – 17787 oder E-Mail [email protected].

Immer Sa. bis 11.03 | 10 Uhr bis 13 Uhr: Virtueller Rundgang und Informationen „Neue Anbindung Rhein-Nahe-Eck“. Hildegard-Infopunkt, Schmittstraße 24.

So., 12.02. | 14.33 Uhr: Kreppelkaffee der Schwarzen Elf. Damensit-zung im Rheintal-Kongress-Zentrum.

So., 12.02. | 13 Uhr: Öffentliche Führung in der Kräuterkirche in Bingen-Gaulsheim, Eintritt frei. Ansprechpartner ist Jan Frerichs unter 0170-9080707.

Mo., 13.02. | 13.45 Uhr: Besuch bei Hevert-Arzneimittel in Nussbaum. Firmenführung mit Informationen über die Firmengeschichte und -philosophie, den Kräutergarten sowie die Labor- und Herstellräu-me. Treffpunkt zum Bilden von Fahrgemeinschaften: Rupertsberger Gewölbe. Infos unter Tel. 06721-984368.

Do., 16.02. | 19.11 Uhr: Schlößchenfastnacht im Rupertsberger Gewölbe in Bingenbrück. Büttenreden und noch mehr... Veranstalter André Choquet. Fastnachtsteller inkl. Eintritt: 25 €. Infos bei Michael Choquet unter Email [email protected].

Do., 16.02.| 19 Uhr: Die Bedeutung des Sehens. Referat und Sinnes-übungen für die Augen im Gemeindehaus der Basilika, Pfarrhofstraße 1. Infos beim Hildegard-Gesprächskreis unter Tel. 06721-994160.

Fr 17.02. | 19 Uhr: Whiskys der Speyside – VHS-Vortrag im Ida-Dehmel-Saal, Freidhof 9. Kosten: 25 €, Anmeldung unter Tel. 06721-12327 oder Email [email protected].

Region

Sa., 11.02. | 20 Uhr: Unglaublich aber lustig. Faszinierende Zauberei, verblüffende Mentalmagie, Klamauk und Publikums-Improvisationen. In der Trollbühne in Burg Layen, Tel. 06721-4900977.

Sa., 11. Februar, Pflegeeinsatz Sandkaut, Naturschutzgruppe Weiler und Umgebung.

Sa., 11. Februar, 19 Uhr, Erkunden.Erleben.Genießen, Troll-Bühne Rümmelsheim, Karten im Vorverkauf im Onlineshop.

RaubüberfallBingen-Büdesheim. Zwei unbe-kannte Täter verlangten unter dem Vorhalten von Messern Geld und das Handy des 19-jährigen Tatop-fers. Vier Zeugen in einem vorbei-fahrenden BMW wurden auf den Raubversuch aufmerksam, hielten an und fragten nach dem Rech-ten. In der Tatausführung gestört, ließen die beiden Räuber von ih-rem Vorhaben ab und liefen über die Helmutstraße davon. Der Ge-schädigte wurde nicht verletzt und es wurde ihm auch nichts geraubt. Die Täter werden wie folgt be-schrieben: Zwei männliche Per-sonen im Alter von Anfang 20, ca. 160-170cm groß, sie trugen beide schwarze Jacken/Jogginghosen und schwarze Lederhandschuhe.

Zudem hatten die Täter jeweils ei-nen grünen bzw. roten Schal vor das Gesicht gezogen. Zeugen, insbesondere die vier Zeugen aus dem BMW, werden gebeten, sich mit der Polizei Bin-gen unter Tel. 06721-9050 in Ver-bindung zu setzen.

Ladendiebstahl Bingen. Ein 17-jähriger alkoholi-sierter Teenager wurde von den Security-Mitarbeitern eines Ein-kaufsmarktes in der Innenstadt beim Ladendiebstahl von wei-terem Alkohol ertappt. Wegen des Alters und seinem uneinsichtigen aufbrausenden Verhalten wurde die Polizei hinzugezogen, die die Lage beruhigen und klären konnte. Gegen den Minderjährigen aus

Mainz wird ein Strafverfahren we-gen Ladendiebstahls eingeleitet.

Diebstahl aus PKWBingen-Büdesheim. Bisher unbe-kannter Täter stahl aus einem ver-schlossenen PKW VW Golf mit BIN-Kennzeichen das eingebaute Radiogerät. Hinweise bitte an die Polizei Bingen, Telefon 06721-9050.

VerkehrsunfallfluchtBingen. Ein aufmerksamer Zeu-ge beobachtete einen Park-platzrempler, wobei der Unfallver-ursacher sich unerlaubt entfernte. Die polizeilichen Ermittlungen über das notierte Kennzeichen des flüchtigen Autos wurden be-reits aufgenommen.

Aus dem Polizeibericht

Keimzelle der Technischen Hochschule Hermann-Hoepke-Institut bündelt Forschungsaktivitäten

Feierliche enthüllt wurde die Gedenktafel am Hermann-Hoepke-Technikum durch die Enkelin Hanna Ploechl, Prof. Dr. Klaus Becker (r), Oberbürgermeister Thoams Feser, Staatssekretär Salvatore Barbaro und Landrat Claus Schick (v.l.n.r.). Foto: E. Daudistel

Bingen (dd). Vor 120 Jahren grün-dete der Regierungsbaumeister Hermann Hoepke mit Zustimmung der Stadt und dem damaligen Bürgermeister Franz Neff eine Ausbildungsstätte für Maschinen-bauer und Elektrotechniker, das Rheinische Technikum, im Novem-ber 1897 wurde das Ausbildungs-gebäude am Rochusberg als Neu-bau feierlich eröffnet.Bis 1987 wurden in dem spätgrün-derzeitlichen Gebäude die Studie-renden unterrichtet, dann wurde in Bingen-Büdesheim ein Neubau für die Fachhochschule gebaut. Das Gebäude in der Rochusallee wurde zum „Stadtgebäude der Hochschule“. Hier werden die ver-schiedenen Forschungsaktivitäten gebündelt und vernetzt. Nun hat das altehrwürdige Haus eine Na-

mensgebung erfahren. Es wur-de nach seinem Gründer benannt und heißt von nun an Hermann-Hoepke-Institut.Bei einem Festakt vergangene Woche enthüllte die Enkelin von Hoepke, Hanna Ploechl, gemein-sam mit Professor Klaus Becker, Landrat Claus Schick, Staatssekre-tär Salvatore Barbaro und Ober-bürgermeister Thomas Feser die historische Tafel am Eingang zum Gebäude.In Grußworten gingen sie auf die Bedeutung der Technischen Hochschule und des Technikums für Forschung und Lehre in Bingen und in Rheinland- Pfalz ein. Für Dr. Achim Weber vom Ministerium für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur, ist es ein kluger Schritt, die Technische Hochschule und die

Region weiter nach vorn zu brin-gen. „Die Erwartungen und Anfor-derungen werden nun noch mehr steigen.“

Vor exakt 50 Jahren hat Landrat Claus Schick in dem Gebäude stu-diert. Nach seinen Worten befin-det sich die Technologie in einem großen Umbruch und nimmt eine enorme Entwicklung. Deshalb sei es wichtig, dass die Technische Hochschule Bingen vorne mit da-bei ist. „Die Stadt hat das Gebäu-de gebaut und Professor Hoepke hat es mit Leben gefüllt“, freut sich Oberbürgermeister Thomas Fe-ser. Zahlreiche Forschungsfelder würden durch die TH abgedeckt. Viele ausländische Menschen stu-dierten hier. Das sei auch mit ein Teil von Integration.

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4 | Neue Binger Zeitung AKTUELL KW 6 | 8. Februar 2017

Rundgeschaut: Wie ist Ihre Meinung zu der neuen Parkregelung? Parkgebühren an Samstagen und Erhöhung für Dauerparker stößt auf Unmut und Kritik

Bingen (dd). Seit Beginn des Jah-res gibt es in der Stadt Bingen neue Regelungen für das Parken. Beschlossen vom Rat der Stadt. Es soll damit mehr Parkraum für die Kunden geschaffen werden.

Die Dauerparker werden auf die andere Seite der Bahngleise ver-bannt und gleichzeitig die Gebüh-ren von 28 Euro auf jetzt 44 Eu-ro erhöht. War bisher das Parken an Samstagen kostenfrei, so wer-

den jetzt auch dann Gebühren er-hoben. Das trifft bei vielen Einheimi-schen, aber auch bei Gästen und Touristen auf Unmut. Die gebüh-renpflichtigen Parkplätze bleiben

leer und in den Wohngebieten wird jede Möglichkeit genutzt, um sein Auto kostenfrei abzustellen.

Mittlerweile hängen in vielen Schaufenstern Plakate mit dem

Aufdruck „Park Verordnung - No Go“. Die Neue Binger Zeitung hat die neue Parkregelung zum An-lass genommen, Einheimische, Pendler und Touristen nach ihrer Meinung zu befragen.

Monika Becker

Mich ärgert, dass am Samstag Park-gebühren erhoben werden. Seit Janu-ar beobachte ich, dass die Stadt leer ist. Ich habe mit vielen Einzelhändlern gesprochen. Ich hatte immer eine Mo-natskarte. Aber die Erhöhung von 28 Euro auf 44 Euro ist einfach ein Unding. Auch das Aussehen des Parkplatzes ist nicht gerade einladend.

Maik Lantsch

Das ist eine große Frechheit mit den Parkgebühren. Es gibt schon nicht ge-nug Parkplätze. Wenn noch mehr Park-plätze wegfallen und die Preise so dras- tisch erhöht werden, das finde ich un-verschämt. Man hat fast nichts mehr zum Leben heutzutage, weil alles teurer wird, die Gehälter bleiben aber gleich und jetzt soll man noch mehr für die Parkplätze zahlen. Vier Euro für einen Tag ist viel. Ich muss jeden Tag hierher, um zu arbeiten.

Ralf Blees

Ich habe es jetzt erst erfahren, dass man auch samstags Parkgebühren zah-len muss. Ich hätte es für sinnvoll ge-halten, dass man die erste Stunde oder gar zwei Stunden günstiger hält, dass man auch den Kurzzeitparkern die Möglichkeit gibt, ihre Einkäufe in der Stadt zu machen und die Geschäfts-leute zu unterstützen. Gästen und Tou-risten sollte man auch den Kurzzeitauf-enthalt ermöglichen.

Ruth Peters

Die Städte schießen sich mit den hohen Parkgebühren selbst ins Abseits. Durch niedrigere Parkgebühren behalten sich die kleineren Städte auch eine Attrak-tivität. Die Parkgebühren sind für je-den Haushalt eine Belastung. Darüber sollten die Politiker mal nachdenken. Wir wohnen im Hunsrück und genie-ßen es, dass der Parkraum dort nichts kostet.

Dieter Kamp

Ich zahle grundsätzlich keine Parkge-bühren. Ich gebe ja in der Stadt Geld aus. No Parking, no Business. Wenn ich für das Parken teureres Geld zah-len muss, dann fahre ich woanders hin, dort wo es nichts kostet. Parkge-bühren haben einen Bumerangeffekt. Die Leute gehen nach außen in die Einkaufscentren, dort wo das Parken nichts kostet und geben da ihr Geld aus. Die Geschäfte in der schönen In-nenstadt sterben aus.

Hannelore Kost

Es ist eine Unverschämtheit, dass man am Samstag Parkgebühren nimmt, wo der Wochenmarkt da ist und die Leute unterstützen will. Da hat man noch die Frechheit, Parkgebühren zu nehmen. Das ist nicht förderlich für die Stadt Bingen. Die Erhöhung der Gebühren für die Dauerparker ist schon ein Ham-mer. Bingen sollte mal mehr nachden-ken und ihre Bürger fragen, wie sie da-zu stehen.

Fotos: E. Daudistel

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6 | Neue Binger Zeitung KULTUR KW 6 | 8. Februar 2017

Gesang der Jungfrauen in der Basilika Klingende Ökumene und wonnevolles Musizieren bei RheinVokal

Christina Meißnerhuldigt Hildegard Cello-Konzert „Visionen“ in der Johanneskirche

Sie freuen sich bereits auf das Festival am Mittelrhein: (v.l.n.r.) Staatssekretär Salvatore Barbaro, SWR2-Musikchefin Dorothea Enderle, Sabine Fallenstein (SWR2) und Oberbürgermeister Thomas Feser. Foto: E. Daudistel

Bingen (dd). 500 Jahre nach dem Beginn der Reformation steht auch das Festival am Mittelrhein „RheinVokal“ im Zeichen der Kon-fessionen. Vom 30. Juni bis 20. August werden in den schönsten Spielstätten entlang des Mittel- rheins die Größen der luthe-rischen wie der katholischen Kir-chenmusik gewürdigt. Auf Burg Klopp – „in einem der schönsten Rathäuser“, so Oberbürgermei-ster Thomas Feser – wurde von den Machern des Festivals das Programm vorgestellt. „Es lohnt sich, das Festival zu besuchen, bei dem der Gesang im Mittelpunkt steht“, ist sich das Stadtoberhaupt sicher. Es sei ein klassisches Sommer- festival mit 17 Konzerten an ge-nauso vielen unterschiedlichen Spielorten, von Bingen bis Neu-wied. „Das Festival findet in einer Region statt, die von dem Zusam-menleben verschiedener Religi-

onen geprägt ist“, sagt Staatsse-kretär Salvatore Barbaro. Finan-ziert wird das im nördlichen Teil von Rheinland-Pfalz angesie-delte Musikfestival vom SWR 2, der Landesstiftung Villa Musica und dem Land Rheinland-Pfalz. 240.000 Euro stehen dafür be-reit. Hinzu kommen die nicht be-rechenbaren Aufwendungen an Personal und Sachkosten der ausrichtenden Städte und Ge-meinden. RheinVokal ist ein Festival, das sich der menschlichen Stimme widmet. Erlesene Ensembles der alten Musik und Chöre aus aller Welt lockten ein internationales Publikum in wunderschöne Spiel-stätten am Mittelrhein und in die Region, betonte SWR2-Musikche-fin Dorothea Enderle. Die Kon-zerte werden vom SWR2 gesen-det und finden durch einen Pro-grammaustausch den Weg in die ganze Welt.

Am 15. Juli macht das Festival mit dem „Gesang der Jungfrauen“ Halt in Bingen. Barocke Gesän-ge aus dem katholischen Frank-reich erklingen in der Basilika St. Martin. In Saint-Cyr bei Versailles gründete einst der Sonnenkönig ein Kloster für Töchter verarmter Adelsfamilien. Täglich wandelten die jungen Nonnen singend durch die weiten Gänge. Die besten Or-ganisten von Paris schrieben für sie hinreißend schöne Gesänge. Das junge Ensemble „Correspon-dances“ aus Lyon erweckt die-se mystischen Momente aus dem Munde junger Französinnen des Barock zum Leben.

Infos zum Programm und die Spielstätten finden Sie auf der Homepage: www.rheinvokal.de.

Wackerschnuppen auf der Binger BühneImprovisationstheater kreiert Blockbuster

Bingen (red). Und Action! Das Wackerschnup-pen Improvisationstheater kreiert mit dem Format „Blockbuster“ einen Filmabend der künstlerischen Art. Während das anhaltende Winterwetter geradezu nach einem gemüt-lichen Abend vor dem Fernseher einlädt, im-provisiert das Ensemble des Wackerschnup-pen Improvisationstheaters alles, was Film, Funk und Television hergeben. Auf der Binger Bühne entstehen Blockbuster ohne Drehbuch - allein inspiriert aus den Vorschlägen der Zu-

schauer. Spannend wird es allemal, denn das Publikum entscheidet von Szene zu Szene, welche Geschichte weiter kommt, bis es am Ende es schließlich heißt: „And the winner is...“ Wackerschnuppen Improvisationstheater: Blockbuster am Samstag, 18. Februar, Binger Bühne, Martinstr. 3 in Bingen. Beginn 20 Uhr, Einlass 19 Uhr. Eintritt 12 Euro / 8 Euro. Tickets unter www.wackerschnuppen.de oder an der Abendkasse. Foto: Jan-Marco Gessinger

Foto: C. Meßner

Bingen (red). Auch in 2017 finden im „Land der Hildegard“ wieder spannende Veranstaltungen rund um die Heilige Hildegard von Bin-gen statt. Den Auftakt der seitens der Stadt Bingen organisierten Veranstaltungen macht Christina Meißner mit ihrem Cellokonzert „Visionen“ am Sonntag, 19. Febru-ar, um 17 Uhr in der evangelischen Johanneskirche, Mainzer Str. 44 in Bingen. In „Visionen“ vereint die Cellistin eigens für Cello-So-lo arrangierte Gesänge Hilde-gards mit Werken von Komponis-tinnen und Komponisten, die sich mit der Heiligen oder der Spiritu-alität im Allgemeinen auseinan-dergesetzt haben und davon in-spiriert wurden. Das Cello gilt un-ter den Instrumenten als jenes, das der menschlichen Stimme und Tonlage am nächsten kommt. Pas-send also, dass die Gesänge Hil-degards auf diesem wunderbaren Instrument interpretiert werden. Doch auch die Reflexion von Hil-degard von Bingens Musik und damit die Übertragung in die heu-tige Zeit gelingen mit der Werk- auswahl Meißners.Meißner studierte an der Hoch-schule Franz Liszt in Weimar, wo sie auch viele Jahre lehrte. Sie gilt als Mitbegründerin des Ensem-bles „klangwerkstatt weimar“. Ihr Repertoire reicht von Werken der Renaissance bis hin zur Moder-

ne. Einige der Werke hat sie be-reits auf CD aufgenommen. Ihr Cellospiel wird zu einer Begeg-nung, die festgefahrene Begriff-lichkeiten zugunsten eines erfri-schenden Erlebens auflöst.

Programm:Hildegard von Bingen (1098-1179) – O frondes virga – O grü-ner Zweig arr. für Cello solo Sofia Gubaidulina (1931) – Aus den Visionen der Hildegard von Bingen (1994) arr. für Cello soloGiovanni Battista Degli Antonii (1636-1689) – Ricercata XAndré Jovilet (1905-1974) – Sui-te en concert (1965) Johann Sebastian Bach (1685-1750) – Suite Nr. 2 in d-Moll BWV 1008 Chaya Czernowin (1957) – for cello solo (1981)Hildegard von Bingen (1098-1179) – O virtus Sapientiae – O du Kraft der Weisheit arr. für Cello solo

Karten im Vorverkauf in der Tourist-Information Bingen, 06721-184 206, und bei den bekannten Vorverkaufsstellen. Kos- ten: 14 Euro, ermäßigt 10 Euro, an der Abendkasse: 19 Euro, ermäßigt 14 Euro.

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TermineStadt Bingen

Kindersachenbasar

ListenausgabeAm 4. März findet von 14 bis 16 Uhr (Einlass für Schwangere 13.30 Uhr) in der Palmensteinhalle in Spons-heim ein Kindersachenbasar statt. Es gibt Kinderbekleidung, Spielsa-chen, Umstandsmode, Kinderwa-gen, eine große Kuchentheke und vieles mehr. Die Listenausgabe ist am Mittwoch, 15. Februar von 17 bis 18 Uhr in der Palmensteinhalle. Der Listenpreis beträgt 1,50 Euro.

Pfarrgemeinde

BasarAm Samstag, 4. März, von 14.30 bis 16.30 Uhr findet im katholischen Pfarrzentrum am Entenbach in Bü-desheim der 53. Kindersachenba-sar statt. Einlass für Schwangere schon um 14 Uhr. Listenausgabe ist am Freitag, 17. Februar, 17 Uhr, im Pfarrzentrum (nur 1 Liste pro Per-son / 1 € pro Liste). Kontakt: [email protected]. Eventu-ell übrig gebliebene Listen können ab Samstag, 5. März, per E-Mail re-serviert werden.

VdK

StammitschAm 10. Februar, 18 Uhr, findet der erste Stammtisch des VdK im Hes-senhaus/Hitchinstr. (bei der Has-sia) statt. Informationen rund um den VdK werden mitgeteilt und Fragen können beantwortet wer-den. Am 23. Februar ist um 15 Uhr im „Treff im Stift“ St. Martin, Main-zer Str. 19-25 in Bingen ein Kaf-feenachmittag mit selbstgebacke-nem Kuchen.

Treff im Stift

Termine13. Februar, 15.15 Uhr, Mitmach-Theater, 2 Euro. 13. Februar, 17 Uhr, Schnupperabend Internetcafé.14. Februar, 10 Uhr, Malkreis.15. Februar, 14 Uhr, Sprechstunde des Ehrenamtsbeauftragten Stefan Bastiné.15. Februar, 17.30 Uhr, Come together.15. Februar, 10 Uhr, Sitzgymnastik.15. Februar, 15 Uhr, KaffeeKlatsch.16. Februar, 10 Uhr, Sütterlinstube. Übersetzung von Schriften in Sütterlin.

Kannkinder

BüdesheimIn dem Terminhinweis zur Anmel-dung der Kinder in der Grundschu-le Büdesheim wurde eine alte Tele-fonnummer angegeben. Richtig muss es heißen: 06721-49781-0. Wir bitten um Entschul-digung.

8 | Neue Binger Zeitung AKTUELL KW 6 | 8. Februar 2017

TermineStadt Bingen

AWO

KreppelkaffeeBüdesheim. Die AWO lädt für Mittwoch, 15. Februar, 14.11 Uhr, zum musikalischen Kreppelkaffee ein. Treffpunkt ist das AWO-Haus im Brunnenweg 12. Für Karnevals-stimmung ist bestens vorgesorgt. Lassen Sie sich verwöhnen mit Karnevalsmusik, schönen Vorträ-gen und Kaffee, Kuchen und Krep-peln. Alle Mitglieder und Freunde der AWO sind herzlich eingeladen.

Malteser

Kreativ WorkshopAm Freitag, 24. Februar, 16 bis 18 Uhr, findet der nächste „Kreativ-Workshop für trauernde Kinder und Jugendliche“ im Malteser Hos-pizdienst St. Hildegard in der Main-zer Straße 4 statt. Dazu sind alle Kinder und Jugendlichen von sie-ben bis 17 eingeladen, die um einen nahestehenden Menschen trauern. Anmeldung möglichst bis 21. Fe-bruar unter Telefon 0 67 21-98 43 77 oder Email: [email protected]. Kostenbeitrag: 5 Euro.

THW

Jahreshaupt-versammlungAm Mittwoch, 22. März, 19 Uhr, fin-det die Jahreshauptversammlung des THW, Am Ockenheimer Gra-ben 28, statt. Auf der Tagesord-nung stehen der Rechenschaftsbe-richt des Vorsitzenden, der Bericht der Kassenprüfer und die Vorstel-lung und der Beschluss zur Neu-fassung der Satzung mit Integrati-on der Jugend.

Beratungsstelle

Entwicklung des KindesDer nächste Sprechtag der Evan-gelischen Psychologischen Bera-tungsstelle Mainz findet am Diens-tag, 21. Februar, 9 bis 14 Uhr, im Evangelischen Kindergarten „Re-genbogen“, Dromersheimer Chaus-see 3, Büdesheim, statt.

Die Beratung ist freiwillig und kos- tenlos. Das Angebot richtet sich an alle Eltern. Sie können zu einem Gespräch kommen, wenn sie z.B. Fragen zur Entwicklung des Kindes haben, sich in der Erziehung unsi-cher fühlen oder uneinig sind, Hil-fe für ihre Kinder in schwierigen Lebenssituationen suchen (z.B. Trennung, Scheidung, Tod eines Angehörigen usw.). Um vorhe-rige Anmeldung in der Hauptstel-le Mainz wird gebeten unter der Telefonnummer 06131-96 55 40, Stichwort: Dipl.-Psychologe Walter Roscher in Bingen-Büdesheim.

Krippenbus ist daAusflüge mit dem neuen Gefährt in die nähere Umgebung

Bingen (red). Nun sind auch die Kleinsten der städ-tischen Kindertagesstät-te Wuselkiste mobil. Das Zwergenland, das für zehn Krippenkinder (ab 8 Wo-chen bis 2 Jahre) Platz bie-tet, erfreut sich an seinem elektronischen Krippen-bus. Dieser bietet Platz für sechs Kinder und lässt sich durch seinen Elektromotor leicht bedienen. Von den Kindern wird er mit gro-ßer Freude angenommen und ermöglicht es, Ausflü-ge und Spaziergänge in der näheren Umgebung zu un-ternehmen. Die drei päda-gogischen Fachkräfte schät-zen diese neu gewonnene Freiheit sehr. Für die zehn Kinder ist jeder Ausflug ein Erlebnis. Foto: Stadt

Junge Talente erfolgreichMusikschüler errangen erste Preise bei Jugend musiziert

Bingen (dd). Drei Klavierschüler der Musikschule nahmen in die-sem Jahr am 54. Regionalwett-bewerb „Jugend musiziert“ am Peter Cornelius Konservatorium in Mainz teil. Die 10-jährige Kla-vierschülerin Nora Kunstler (r.) er-spielte sich in der Altersgruppe II einen ersten Preis und nimmt am Landeswettbewerb „Jugend mu-siziert“, der Ende März an der Mu-sikhochschule in Mainz durch-

geführt werden wird, teil. In der Wertung „Klavier solo“ konnten die Geschwister Johann (8 Jahre) und Alina Heckmann (9 Jahre, l.) in der Altersgruppe Ib einen ers- ten Preis erzielen. In dieser jun-gen Altersgruppe ist eine Teilnah-me am Landeswettbewerb noch nicht möglich. Mit der Teilnahme am Regionalwettbewerb war es die erste Bewährungsprobe für die jungen Musiktalente. Seit über

einem halben Jahr bereiten sie sich auf den Wettbewerb vor. Und dafür muss fleißig geübt werden. Eine Stunde täglich ist das Mini-mum. Das Preisträgerkonzert des Regi-onalwettbewerbs „Jugend musi-ziert“ für alle Teilnehmer aus dem Kreis Mainz-Bingen findet am Samstag, 11. Februar, 16 Uhr, in der Villa Sachsen in Bingen statt. Foto: E. Daudistel

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10 | Neue Binger Zeitung KW 6 | 8. Februar 2017

Im Kreislauf des Lebens

Entwurf  

 

 

 

 

Ludwig Bertsch

*22.08.1925

†29.11.2016 

Statt Karten Herzlichen Dank

sagen wir allen, die Ludwig auf seinem Lebensweg begleitet haben und sich bei seinem Heimgang in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten.

Im Namen aller Angehörigen

Jürgen Bootz

55413 Weiler, im Februar 2017 

Bestattungsinstitut Friedrich Schloßstr.15 55457 Gensingen

Telefon 06727-5643 Fax 06727-8957972

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Neue Binger Zeitung Größe 130 mm 3spaltig Erscheinungstermin: KW 6

Ich bin nicht tot. Ich tausche nur die Räume,

ich leb in euch und geh durch eure Träume.

Karl Heinz (Tom) Stolz geb. Schröder

* 22.03.1956 † 01.02.2017

55576 Sprendlingen, Bogengasse 5 Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 10. Februar 2017 um 14.00 Uhr im Ruheforst Waldalgesheim statt.

Wir nehmen Abschied in Liebe

Sonja Lisa, Björn mit Leonie Katharina und Murat Erna und Emil Neumaier Walter Silvia und Jürgen Anne Polly

Ich bin nicht tot.Ich tausche nur die Räume,

ich leb in euchund geh durch eure Träume.

Karl Heinz (Tom) Stolzgeb. Schröder

* 22.03.1956 † 01.02.2017

Wir nehmen Abschied in Liebe

Sonja Lisa, Björn mit Leonie Katharina und Murat Erna und Emil Neumaier Walter Silvia und Jürgen Anne Polly

55576 Sprendlingen, Bogengasse 5

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 10. Februar 2017 um 14.00 Uhr im Ruheforst Waldalgesheim statt.

Linksjugend für BingenAm Freitag gründet sich die Linksjugend [ solid]

Bingen. Wer Interesse hat, in der parteinahen Jugendorganisation der Partei Die Linke aktiv zu wer-den, der ist zu einem ersten Tref-fen am Freitag, 10. Februar, 21 Uhr, im Juz Bingen (Mainzer Straße 103 a) eingeladen. Hier gründet der 17-jährige Kevin Korn aus Ober-heimbach mit zwei Mitstreitern aus Bingen die „Linksjugend [ so-lid]“. Kevin Korn ist politikinteres-siert, am 1. November 2015 trat er den Jusos bei. Hier sieht er seine politische Heimat nicht mehr. „Ich möchte mehr Grundsätzliches und mehr gegen Rechts machen. Die Arbeit der Jusos ist oft sehr einge-spannt durch aktuelle Einsätze, so wie jetzt zum Beispiel bei der Un-terstützung des Wahlkampfes für Dr. Carsten Kühl.“Ein eher zufälliges Treffen mit Ver-tretern der Linksjugend, die in Mainz bei einer Demo gegen den Neujahrsempfang der AfD mit an-getreten sind, haben Kevin Korn in seinem Entschluss zu wechseln,

bzw. neu zu gründen, bestärkt. In der neuen Organisation, deren Grundsätze mit „sozialistisch, an-tifaschistisch, basisdemokratisch & feministisch“ beschrieben wer-den, soll es auch um lokale The-men gehen. „11 % AfD-Anteil bei den Landtagswahlen 2016 allein in Bingen Stadt – das hat mich schon erschreckt“, erklärt Korn im Ge-spräch mit der Neuen Binger Zei-tung. Und Binger Themen wie Lini-enverkehr oder die massive Park-gebührenerhöhung gehen auch junge Menschen etwas an. Bis zum Alter von 25 Jahren kann man sich in der Binger Jugendorganisation engagieren.Wenn alles so läuft wie geplant, dann kann am Freitag gegründet werden und dann wären die Fol-getreffen optimalerweise zweimal monatlich, aber ganz sicher einmal im Monat. Wer mehr Infos braucht, kann mit Kevin Korn per Mail Kon-takt aufnehmen und zwar unter [email protected].

Kevin Korn im Gespräch mit NBZ-Redakteurin Bernadette Schier Foto: D. Alsdorf

Klamottenkiste

BasarBingerbrück. Am 11. März, 13.30 bis 15.30 Uhr, (Schwangere mit Mutter-pass ab 13 Uhr), findet der große Frühjahr-/Sommer-Kindersachen- und Damenkleiderbasar in der Mehrzweckhalle statt (Grundschule, Herter-strasse 35). Es wird alles rund um Baby, Kind und Schwangerschaft an-geboten. Des Weiteren bietet unsere Damenabteilung eine große Aus-wahl an gut erhaltener Damenbekleidung aller Größen sowie Schuhe und Accessoires. Eine große Kuchentheke rundet das Angebot ab. Der Erlös kommt den Bingerbrücker Kindern zu Gute. Listenverkauf ist am 3. März, 18 bis 18.30 Uhr, im Foyer der Halle. Listenpreis: 1 Euro.

Chorgemeinschaft

Offenes SingenSponsheim. Die Chorgemeinschaft Alemannia lädt am 8. und 15. Febru-ar, jeweils ab 19 Uhr, zum offenen Singen in den Mehrzweckraum der Pal-mensteinhalle ein. Kostümierung ist erwünscht.

Empathie und Interesse für seine Mitmenschen, bescheiden zu sich selbst,großzügig und hilfsbereit gegenüber anderen.

Michael Staudt„Micha”

* 01.03.1967 = 03.02.2017

Wir werden seine liebenswerte Art und die gemeinsame Zeit mit ihm sehr vermissen.In unserer Erinnerung wird er weiter leben und uns auch in Zukunft immer begleiten.

Plötzlich und für uns unfassbar, müssen wir Abschied nehmen von unserem besten Freundund Mitarbeiter, einem ganz besonderen Menschen.

In tiefer fassungsloser Trauer Markus, Angélique &

Deine „Süße” Lamai Sielaff undWerner Schafbuch

Wir vermissen Dich jetzt schon Kleener!

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Geburten

8. Februar 2017 | KW 6 Neue Binger Zeitung | 11

Im Kreislauf des LebensSterbefälle

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Traurig nehmen wir Abschied

Helma Blanke* 13.08.1939 29.10.2016

In stiller Trauer:

Alfred Brust

Familie Reiner Sander

Angela Hartung mit Familie

Familie Manfred Blanke

sowie alle Angehörigen

55450 Langenlonsheim, Heumarkt 21

Du siehst den Garten nicht mehr grünen,

in dem du einst so froh geschafft.

Siehst deine Blumen nicht mehr blühen,

weil der Tod nahm deine Kraft.

Was du aus Liebe uns gegeben,

dafür ist jeder Dank zu klein.

Was wir an dir verloren haben,

das wissen wir nur ganz allein.

geb. Sander

Die Trauerfeier findet am Freitag, dem 4. November 2016,

um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle statt. Im Anschluss

daran erfolgt die Beisetzung der Urne.

Helma Blanke29.10.2016

Im Namen aller Angehörigen:

Alfred Brust

55450 Langenlonsheim im Januar 2016,

geb. Sander

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in der Trauer mit

uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme

in vielfältiger und liebevoller Weise zum

Ausdruck brachten und ihr auf ihrem

letzten Weg die Ehre erwiesen haben.

Die Anzeige bitte im Mitteilungsblatt derVerbandsgemeinde Langenlonsheim.Die Rechnung bitte an:

Alfred BrustHeumarkt 2155450 Langenlonsheim

* 01.10.1935 04.01.2017

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil unddas Atmen zu schwer wurde,legte er seinen Arm um dichund sprach: Komm heim.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied

von

Waltraud Roßkopf

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,der Hügel zu steil unddas Atmen zu schwer wurde,legte er seinen Arm um dichund sprach: Komm heim.

geb. Ramb

Dieter Roßkopf

Detlev und Inge Roßkopf

Cerstin Kropp und Michael Lachner

Thomas und Andrea Roßkopf mit Anika und Anne

Inga und Wolfgang Mörbel mit Niclas und Janina

Vanessa und Marcus mit Sophia

55450 Langenlonsheim Rothenbergerstraße 11,

Die Trauerfeier findet am Montag, dem 9. Januar 2017, um 14.00 Uhr in der

Friedhofskapelle statt. Im Anschluss daran erfolgt die Beisetzung.

Traurig nehmen wir Abschied

Wilhelm Männer* 21.12.1922 03.02.2017

In stiller Trauer:

Familie Bernhard Männer

Familie Achim Männer

Familie Thomas Männer

und alle Angehörigen

55452 Rümmelsheim, Waldalgesheimer Straße 1

Als Gott sah,

dass der Weg zu lang,

der Hügel zu steil,

der Atem zu schwer wurde,

legte er seinen Arm um ihn

und sprach: „Komm heim“

Das Sterbeamt findet am Donnerstag, dem 9. Februar 2017,

um 14.30 Uhr in der katholischen Kirche statt. Im Anschluss

daran erfolgt die Beisetzung auf dem Friedhof.

Elisabeth Männer

13.01.2017

Im Namen aller Angehörigen:

Wilhelm Männer

55452 Rümmelsheim im Januar 2016,

geb. Scheer

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in der Trauer mit

uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme

in vielfältiger und liebevoller Weise zum

Ausdruck brachten und ihr auf ihrem

letzten Weg die Ehre erwiesen haben.

Waltraud Roßkopf

Im Namen aller Angehörigen:

Dieter Roßkopf

55450 Langenlonsheim, im Januar 2017

geb. Ramp

Herzlichen Danksagen wir allen, die sich in der Trauer mit

uns verbunden fühlten, ihre Anteilnahme

in vielfältiger und liebevoller Weise zum

Ausdruck brachten und ihr auf ihrem

letzten Weg die Ehre erwiesen haben.

Unser besonderer Dank gilt Pfarrerin

Frau Ute Bock für die tröstenden Worte

und die Gestaltung des Trauergottes-

dienstes.

* 01.10.1935 04.01.2017* 01.10.1935 04.01.2017* 01.10.1935 04.01.2017

Traueradresse:

Achim Männer, Rheinblick 4, 55452 Dorsheim

. . . Es kam der Abendund ich tauchte in die Sterne . . .

Dieter Kiefer

Das Unfassbare zu ertragen ist sehr schwer. In dieser Trauer nicht alleine zusein und von lieben Menschen umgeben und getragen zu werden, ist für uns ein großer Trost. Wir bedanken uns für die stillen Umarmungen und das betroffene Schweigen, wo die Worte fehlten. Für die vielen herzlichen Zeilen, die Wertschätzung, Zuneigung und Freundschaft, die Dieter entge-gengebracht wurden. Wir werden sein Lachen vermissen. Er fehlt uns sehr.

Gerrit Bayer-KieferDominik und Anika Kiefer mit Marlonund alle Angehörigen

Grolsheim, im Februar 2017

* 1. 2. 1950 † 22. 12. 2016

06.01.2017 Anna Lilith Schmitt, Tochter von Franziska Schmitt, Waldstraße 8, 55411 Bingen am Rhein

11.01.2017 Jonna Friederike Sch-midt, Tochter von Inga Schmidt geb. Scharf und Stefan Schmidt, Untere Amalienhöhe 7, 55425 Waldalgesheim

12.01.2017 Magdalena Franziska Lautz, Tochter von Annette Lautz geb. Utesch und Thomas Micha-el Lautz, Schloß-Straße 23, 55411 Bingen am Rhein

13.01.2017 Leonidas Marc Backe-necker, Sohn von Marina Julia-ne Backenecker geb. Metzler und Otto Karl Backenecker, Steinstra-ße 6, 55424 Münster-Sarmsheim

17.01.2017 Anabelle Hüttel, Toch-ter von Natalia Hüttel geb. Klink und Heiko Hüttel, Saarlandstraße 369, 55411 Bingen am Rhein

20.01.2017 Livia Schenkenberger, Tochter von Stina Schenkenber-ger geb. Schmitt und Sebastian Schenkenberger, Gangelsberg-blick 4, 55585 Duchroth

12.01.2017 Valerie Kober, Eiswein-weg 1, 55411 Bingen am Rhein

14.01.2017 Ursula Ruth Piesker geb. Gericke, Dr.-Sieglitz-Straße 51, 55411 Bingen am Rhein

16.01.2017 Renate Hartnagel geb. Klinge, Vorm Westerberg 34, 55437 Appenheim

22.01.2017 Aeneas Yankov, Sohn von Nadine Nicole Neubert und Valeydin Osmanov Yankov, Dro-mersheimer Chaussee 37, 55411 Bingen am Rhein

24.01.2017 Maximilian Leh-mann, Sohn von Olga Anatolìïv-na Lehmann geb. Shkodenko und Karsten Lehmann, Kempter Lies 9, 55411 Bingen am Rhein

28.01.2017 Merle Luise Hage-dorn, Tochter von Christina Hil-degard Hagedorn geb. Lambrich und Uwe Hagedorn, Hinterster Graben 14, 55494 Rheinböllen

17.01.2017 Uwe Andreas Jakob, Nahestraße 31, 55411 Bingen am Rhein

19.01.2017 Paul Josef Maria Becker, Koblenzer Straße 83, 55411 Bingen am Rhein

20.01.2017 Johann Friedrich Sänger, Mainzer Straße 19-25, 55411 Bingen am Rhein

22.01.2017 Lieselotte Dietz geb. Bosgard, In der Weizengewann 4, 55411 Bingen am Rhein

23.01.2017 Albert Gottfried Gälweiler, Mühlenstr. 6, 55595 Sankt Katharinen

29.01.2017 Helene Erika Anna Siebert geb. Kautge, Mariahilfstr. 6, 55411 Bingen am Rhein

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Büdesheim (cw). „Rund um die Welt - doch Biddesem bleibt Biddesem, so lang die Welt sich dreht“ – unter diesem Motto eröffneten die Bin-gen-Büdesheimer Narren vom TuS

die Saalfastnacht in diesem Jahr. Dem Publikum im ausverkauften Haus bot sich eine Show voll fan-tasiereicher Kostüme, atemberau-bender Tänze und perfekt poin-

tierter Reden. Nach der musika-lischen Einstimmung durch Lorena mit dem Klassiker „New York, New York“ und dem obligatorischen Protokoll, vorgetragen von Heinz-

Jürgen Rothe, schwang zunächst die Nachwuchsgarde JuTaGa das Tanzbein, bis kurz darauf die Gar-de die Bühne einnahm. Im rot-weißen Kostüm war es eine Freu-de, dem synchronen Beinwurf zu einem Musikmedley von David Guetta zuzusehen. Ihr Bühnende-büt als Funkenmariechen gab in diesem Jahr Alina Wenselau.Für einen bebenden Saal sorgten in regelmäßigen Abständen die Showtanzgruppen des TuS. Eine Klasse für sich sind diese Eigen-gewächse, die vom Publikum je-weils mit tobendem Applaus und Zugaberufen belohnt wurden. Ob nach der Darbietung der „Estrellas“, die als Krankenschwes- tern daherkamen, auch bei den Gästen medizinische Behand-lungen auf Grund von Schnappat-mung notwendig waren, ist nicht bekannt. Eine tänzerische Rei-se durch die USA zeigte die „Wil-de 13“. Einmal den Karneval in Ve-nedig miterleben, das ließen die Gruppe „C est la vie“ die Gäste in diesem Jahr. In der Bütt stand in diesem Jahr wie gewohnt auch

der Sitzungspräsident Schrö-der selbst, gemeinsam mit Büt-tenschieber Stefan Roth, der sein Bühnendebüt gab. Dem folgte die Stewardess aus der Zukunft, Kayleigh Klinger, die vom Liebescomeback von Sarah und Pietro bis hin zum Oberbür-germeister Klaus Endemann ge-nau wusste, was in den kommen-den Jahren auf Bingen zukommen würde. Anette Engelhart wusste von ihrem pannenreichen Som-merurlaub mit ihrem Ehegatten zu berichten. Unter anderem an die „Schnupperprobe“ von Jogi Löw bei der Fußball-EM in Frankreich erinnerte in seinem Jahreskalei-doskop Gastredner Ralf Falken-stein (Kostheimer Carneval Ver-ein). Im Zwiegespräch berichte-ten Nina Bott und René Quiñones von ihrer Busreise nach Paris - der Stadt der Liebe. Einen musika-lisches Highlight waren auch die Entenbachküken der DJK Büdes-heim, die Marchingband „Rhein-gold“ aus Mainz und der Ab-schluss durch die TuS-Fastnachts-band „Tante Lena rockt!“.

Rund um die Welt in BiddesemFastnacht mit atemberaubenden Tänzen und pointierten Reden

„C´est la vie“ überzeugten mit ihrem Auftritt zum Thema Carneval in Venedig. Foto: Engelbert Schuck

Damensitzung mit bester Stimmung

Eine tolle Stimmung herrschte bei der Damensitzung des CVGA. Foto: privat

Gau-Algesheim (red). Unter dem Motto „Bella Italia - Pizza, Pasta, Eis bei der Damensitzung des CV-GA ist die Stimmung heiß“ feierten die weiblichen Narren jeden Al-ters in Gau-Algesheim. Katrin Hat-temer und Alessa Muss begaben sich mit ihren Gästen auf eine Rei-se quer durch Italien. Zu Beginn erfreute traditionell die Garde der Prinzessin die Herzen der Zu-schauer und auch Prinzessin Ma-rietta I. hatte den Weg in die Part-nerstadt Caprino gefunden. Tän-zerisch überzeugten vor allem die Funtastics des CVGA im Showbu-siness auf hoher See und die Gol-den Girls mit ihrem Krimimix. Die Männerpräsenz darf für die när-rischen Weiber auf einer Damen-sitzung natürlich nicht zu kurz kommen. Hier sorgten die ori-entalischen Herren der Creizna- cher Zwerge mit ihren Kostümen für staunende Augen, die Schlab-bedreher 08/15 aus Ingelheim verkörperten die Geschichte von

Asterix und Obelix und die Clowns aus Appenheim heizten so rich-tig ein. Vor allem aber die Gruppe Mann O Mann aus Mainz-Finthen brachte den Saal unter dem Motto „Männerherzen“ bei ihrer Premie-re in Gau-Algesheim zum Beben.Katrin Hattemer erzählte ein paar Schmankerl aus ihrem Berufsall-tag als Reiseführerin, Conny Neu-mer brachte den Damen jegliche Klischees der deutschen Urlauber in Italien näher und Corinna Brück als Jubiläumsfunkemariechen vom CCL hatte die Lacher voll auf ih-rer Seite. Für ein breites Schmun-zeln sorgten auch Katrin Hattemer, Alessa Muss und Andre Weyrich mit ihrem Sketch „Italiener für An-fänger“ von Ladykracher. Die Gu-laschsänger heizten auf altbe-währte Weise dem Publikum ein. Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss. Das Männerballett des CVGA brachte unter dem Motto „Wikinger“ die Stimmung nochmal richtig zum Brodeln.

330 Frauen aus dem Häuschen

Die Bandits, die Nachwuchsgarde des KVN, begeisterten mit einem tolle Showtanz zu fetziger Musik. Foto: KV Narrebrunne/Gerhard Tapprich

Trechtingshausen (red). Das war schon ein toller Anblick, der sich dem Damenelferrat mit seinen bei-den Sitzungspräsidentinnen Vio-la Baaser und Bärbel Laloi von der Bühne herab bot. Auch die Stim-mung war prächtig bei dem när-rischen, generationsübergreifen-den Spektakel. Der KVN hatte so-gar eine hauseigene Guggemusik-Gruppe auf die Beine gestellt, um die Narrenshow zu eröffnen. Die „Hosebloser“ unter der Leitung von Kornelia Kreuzberger brachten das Publikum sofort auf Betriebs- temperatur. Für den ersten tänze-rischen Höhepunkt sorgte Tanzma-riechen Julia Rappolt. Den Reigen der Vorträge eröffnete der Nach-wuchs: Emmi Loh und Anastasia Schreiber wurden für ihre lustigen Verse mit reichlich Applaus be-lohnt. Anschließend riss die Gar-de, „der ganze Stolz des KVN“, mit

einem schmissigen Marsch das Pu-blikum von seinen Sitzen. Zum er-sten Mal beim Kreppelkaffee in der Bütt stand Lukas Laloi, der als leidgeprüfter Spross einer fast-nachtsverrückten Familie einiges zu berichten hatte. Ein Sauerbraten schwer im Magen lag Andrea Ger-lach im Sketch mit May Storzum-Fahmy und Tanja Ring. Dass sich der KVN um seinen Gardenach-wuchs keine Sorgen machen muss, bewiesen die von Lisa Ring und Nadine Nagel trainierten „Bandits“ mit einem tollen Showtanz zu fet-ziger Diskomusik. Die beiden Ul-knudeln Gabi Reschetzke und Tina Meining als „Gisela“ und „Ortruth“ spannten den Bogen von Wellness zu Wechseljahren – zum Schreien komisch. Die „Flying Bärbels“, das Männerballett des KVN, hatten als „Baywatch“ ihren großen Auftritt. Mit einem Busausflug zu den när-

rischen Hochburgen am Rhein er-öffnete der Damenelferrat den zweiten Teil der bunten Narren-show. Über Mainz und Köln kut-schierte sie Busfahrer Andreas Klee nach Trexico. Die „Bandits“ bewiesen eindrucksvoll, dass sie auch den klassischen Marsch be-herrschen. Dem Sketch von Nico-le Eißele und Jasmin Meisberger zum Thema Kinder folgte der Auf-tritt eines altbekannten Comedy-Duos: Tatjana Schreiber und Mela-nia Rappolt waren als „Mundstuhl“ wieder ein Volltreffer. Die KVN-Garde brachte mit ihrem modernen Tanz das Erfolgsmusical „König der Löwen“ auf die Bühne - gewiss ei-ner der Höhepunkte dieses Nach-mittags. Für die abschließende Hitparade, die von Christine Jung präsentiert wurde, hatte der KVN eigens Stimmungsmacher vom Bal-lermann einfliegen lassen.

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Goldhamster im WintergartenMein Goldhamster, ein Männchen, lebt in einem geräumigen Gehe-ge im Wintergarten. Der ist frost-frei, es wird aber zuweilen etwas kalt. Nun war er nach zwei kälteren Nächten wie tot und war nur mit Mühe wieder zum Leben zu erwe-cken. Ist er besonders empfindlich?

Syrische Goldhamster sind von ih-rer Heimat her keine Kälte gewohnt, wie etwa Meerschweinchen. Wenn die Temperatur absinkt, fallen sie in Winterstarre und sterben schnell. Man kann sie also nur bei Zim-mertemperatur halten, selbst ein warmes Schlafhäuschen hilft ihnen nicht, sie machen auch keinen er-holsamen Winterschlaf. Es sind eben Wüstentiere, darauf muss man sich bei der Pflege einstellen.

Hund verträgt keine Schmerzmittel. Mein Hund (Rüde, Jagdhundmix) ist sieben Jahre alt. Er hat leider Ar-throse in den Hinterbeinen, sehr schmerzhaft. Ich habe ihm Präpa-rate aus der Hausapotheke gege-ben, die mir immer geholfen haben. Bei ihm nützen sie wenig, er hat da-nach aber mehrfach erbrochen. Ei-ne Hüftoperation will ich nicht ma-chen lassen – zu teuer. Was kann man tun?

Die in der Humanmedizin gebräuch-lichen Medikamente werden von Hunden und Katzen nicht vertragen. Sie können davon Magengeschwüre bekommen. Es gibt aber neuerdings spezielle Präparate für Tiere, die gut wirken und dem Magen nicht scha-den. Bitte fragen Sie Ihren Tierarzt danach. Sie heilen eine Arthrose nicht aus, lindern aber die Schmerzen.

Katze kratzt am SesselMeine Katze ist ganz lieb, hat aber eine unangenehme Ange-wohnheit. Sie schärft sich ihre Krallen an meinem besten Sessel. Nun habe ich extra einen Kratz-baum gekauft, sie zieht aber den Sessel vor. Was soll ich da nur tun, strafen will ich sie nicht?

Sie müssen ihr den Kratzbaum schmackhaft machen und den Ses-sel verleiden. Stellen Sie den Kratz-baum dicht an den Sessel und rei-ben die Kratzfläche mit Katzenminze ein. Den Sessel verkleiden Sie vorü-bergehend mit Plastikfolie. Wenn sie den Kratzbaum angenommen hat, stellen Sie ihn langsam – über Tage – an die vorgesehene Stelle. Wenn sich Ihre Katze daran gewöhnt hat, können Sie die Folie vom Sessel ent-fernen. Doch bitte Geduld, Katzen können sehr dickköpfig sein!

Willkommen zu einer weiteren Fol-ge unserer Serie „Einfach tierisch“ mit dem beliebten Ingelheimer Tierarzt Dr. Rolf Spangenberg.

Bei speziellen Fragen können Sie sich gern über diese Zeitung an Dr. Spangenberg wenden: [email protected]

Einfach tierisch Die Tiersprechstunde mit Dr. Rolf Spangenberg

TermineVG Rhein-Nahe

FrauenGesundheit

Vorsorge tre�enBacharach. Selbstbestimmt vor-sorgen und die gesetzliche Be-treuung sichern, darüber referiert Georg Wörsdörfer vom Betreu-ungsverein im Caritas-Zentrum St. Elisabeth. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 1. Februar, 19 Uhr, im Pfarrzentrum der katho-lischen Pfarrgemeinde St. Niko-laus, Langstraße 2 in Bacharach, statt. Weitere Auskünfte zur Ver-anstaltung erteilt die Gleichstel-lungsbeauftragte der Verbands-gemeinde Rhein-Nahe, Thea Feldhege, unter der Telefonnum-mer 06743-1271 oder unter der E-Mailadresse [email protected].

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe „FrauenGe-sundheit“, organisiert von den kommunalen Gleichstellungsbe-auftragten im Landkreis Mainz-Bingen.

Wintersportverein

Mitgliederver-sammlungDie Mitgliederversammlung des Wintersportvereins Rabenkopf findet am Freitag, 10. Februar, 19 Uhr, im Gasthaus „Zur Alten Müh-le“ in Steeg statt.

Rund ums Kind

KleiderbasarAm Samstag, 4. März, findet von 13 bis 15 Uhr der Kindersachenba-sar in der Mittelrheinhalle statt. Angeboten werden gut erhaltene Frühjahr- und Sommerbeklei-dung, Schuhe, Spielsachen, Kin-derwagen, Autositze und sons- tiges Zubehör sowie modische Umstandskleidung. Es wird wie-der Kaffee und selbstgebackener Kuchen – auch zum Mitnehmen - angeboten. Der Erlös kommt der evangelischen. Regionalstelle für Kinder- und Jugendarbeit Viert-häler zugute.

Der Listenverkauf findet statt am: 18. Februar von 11 bis 12 Uhr. Für Fragen rund um den Basar ste-hen zur Verfügung: Anne Böhm: 06743-9099053 und Nicole Kemmer: 06743-2178.

Frauengemeinschaft

Kreppelka�eeWeiler. Die katholische Frauen-gemeinschaft feiert ihre jährliche Fassenacht und lädt zum Krep-pelkaffee am 8. Februar, 15.11 Uhr, in die Bürgerstube der Rhein-Na-he-Halle alle Frauen herzlich ein. Nach Kaffee, Kuchen und Kreppel erwartet ein buntes Programm die Besucherinnen.

TermineVG Rhein-Nahe

Dorfmuseum

BabbelstubbNiederheimbach. Das Dorfmuse-um im Bahnhofsgebäude hat am Donnerstag, 16. Februar, 16 bis 18.30 Uhr, geöffnet. In der Babbel-stubb gib es frischen selbstgeba-ckenen Kuchen. Der Eintritt ist frei.

Mit Dr. Carsten Kühl

HeringsessenWaldalgesheim. Der SPD-Orts-verein Waldalgesheim/Genheim lädt am Freitag, 3. März, 19 Uhr, zum traditionellen Heringsessen in die Begegnungsstätte der AWO ein. Neben eingelegten Heringen mit Pellkartoffeln werden Haus-macher Wurst und eine Quark-speise zum Selbstkostenpreis von 5 € angeboten. Zu Gast ist Dr. Carsten Kühl, Direktkandidat zur Bundestagswahl im September.Anmeldung bitte schnellstens bei Dirk Seibert unter Tel. 06721-34622 oder per E-Mail: [email protected] oder Heinz.Schulz, Tel. 06721-36221, E-Mail: [email protected].

VG Gau-Algesheim

Männergesangverein

Au�ösungDer Männergesangverein 1866 Ockenheim mit Frauenchor lädt satzungsgemäß zu seiner 152. Ge-neralversammlung am Dienstag, 7. März, 19 Uhr, in den großen Saal des Gemeindehauses Ockenheim sehr herzlich ein. Neben den üb-lichen Regularien steht die Auflö-sung des Vereins mit auf der Ta-gesordnung. Sollten nicht 75 Pro-zent der Mitglieder anwesend sein, wird zur außerordentlichen Mitgliederversammlung am glei-chen Ort und zeitlich anschlie-ßend eingeladen.

Workshop

Selbst reparierenHeinrich Jung, Elektromeister, re-pariert hauptberuflich Elektro-Haushaltsgeräte. In einem Work-shop gibt er Tipps, ob sich eine Reparatur in Eigenregie lohnt und überhaupt möglich ist. Die Ver-anstaltung findet am Dienstag, 7. Februar, 19 Uhr, im Ratssaal der Verbandsgemeinde Gau-Alges-heim, Hospitalstr. 22, statt. Wei-tere Auskünfte zum Workshop er-teilt die Gleichstellungsbeauftrag-te der Verbandsgemeinde, Gisela Samstag, unter der Telefonnum-mer 06130-941951. Die Veranstal-tung ist kostenlos und findet im Rahmen der Reihe „Frauen und Fi-nanzen“ statt, organisiert von den kommunalen Gleichstellungsbe-auftragten im Landkreis Mainz-Bingen.

18 | Neue Binger Zeitung REGION KW 6 | 8. Februar 2017

Bau von TrockenmauernBei der Welterbe-Akademie können Bürger alte Technik lernen

Trechtingshausen (red). Der Zweckverband Welterbe Oberes Mittelrheintal und Akademie Länd-licher Raum Rheinland-Pfalz füh-ren ein Seminar zum Trockenmau-erbau durch. Unter dem Stich-wort „Welterbe-Akademie“ können sich interessierte Bürger, Win-zer und Landwirte in einer eintä-gigen Veranstaltung am 4. März in Trechtingshausen die uralte Tech-

nik des Baus von Trockenmauern zeigen lassen. Die Teilnehmer ler-nen im Rahmen der eintägigen Veranstaltung vom Landschafts-gärtner Carsten Jäckels unterhalb der Burg Reichenstein die uralte Kunst des Trockenmauerbaus an zwei eingefallenen Mauerstücken. Das Seminar startet um 10 Uhr und die Teilnahme kostet inklusive Be-grüßungskaffee und Mittagessen

auf Burg Reichenstein 20 Euro. Ei-ne Anmeldung ist per E-Mail unter [email protected] oder im Internet auf www.landschafft.rlp.de möglich. Die nächsten Veranstaltungen unter dem Stichwort der „Welter-be-Akademie“ sind bereits ter-miniert: Kirschbaumschnittsemi-nare finden am 11. März ab 10 Uhr in Boppard und am 18. März in Fil-sen statt. Foto: privat

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VG Rhein-Nahe (dd). Die Unwet-ter im vergangenen Jahr richte-ten am Mittelrhein große Schä-den an. Besonders waren die Ge-meinden Niederheimbach, Ober-heimbach und Trechtingshausen betroffen. Die Erde rutschte, Häuser wurden unbewohnbar, Straßen unterspült. Der Heim-bach wurde zu einem reißenden Strom, führte Geröll und Holz mit,

Straßen versanken im Schlamm. Feuerwehren aus der Verbands-gemeinde und der Stadt Bingen, THW und Rettungsdienst wa-ren im Einsatz. Aber auch die Be-völkerung rückte zusammen und versuchte mit vereinten Kräften, dem Schutt und Geröll Herr zu werden. Viele Schäden sind heu-te noch sichtbar. Die Verbands-gemeinde schätzt die Schäden,

die von den kleinen Gemeinden beseitigt werden müssen, auf ei-ne Million Euro. Viel Geld, das sie nicht alleine aufbringen können. Die VG stellte beim Land Anträ-ge für Mittel aus dem Investiti-onsstock. Jetzt übergab Innen-minister Roger Lewentz die För-derbescheide an die Bürgermei-ster Gerhard Leinberger, Herbert Palmes und die Beigeordne-

te Roswitha Hautmann. „Es wa-ren schwarze Tage für die Ge-meinden“, so Verbandsbürger-meister Karl Thorn. Noch einmal dankte er den Feuerwehr-Män-nern und -Frauen, die bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeiten gingen. Auch der Minister ging auf die große Einsatzbereitschaft der Wehren ein: „24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche und 365 Tage im Jahr helfen sie uneigen-nützig.“ Die Gemeinden dürften nicht allein gelassen werden, so der Minister bei der Übergabe der Förderbescheide. Normal sei ein Zuschuss von 30 bis 40 Pro-zent. Aber hier werde eine Aus-nahme gemacht.

Sechzig Prozent der Investitions-kosten übernimmt das Land. So wird Oberheimbach einen Zu-schuss von 60.000 Euro, Nie-derheimbach 180.000 Euro und Trechtingshausen 363.000 Eu-ro erhalten. Mit Blick auf die ge-plante Bundesgartenschau, „es sieht gut aus“, meinte der Innen-minister, müsste den Gemeinden zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden, um sie nach vorn zu bringen.

TermineVG Gau-Algesheim

Weinjahrgang 2016

In der ProbeDer Weinkonvent Gau-Algesheim lädt alle Weinfreunde zur traditi-onellen Frühjahrs-Weinprobe ein. Hier erfährt man, welche Beson-derheiten der Weinjahrgang 2016 mit sich bringt. Die Veranstal-tung findet am Dienstag, 7. März, um 19.30 Uhr im Wein- und Sekt-gut „Sankt Nikolaushof“ (Ocken-heimer Str. 8) statt. Sie wird kuli-narisch begleitet von einem dazu abgestimmten rustikalen Imbiss aus der Gutsküche der Hausherrin Anja Hattemer.

Der Preis beträgt 12 Euro für Mit-glieder und ihre Partner bzw. 17 Euro für Nicht-Mitglieder. Auf-grund der begrenzten Teilneh-merzahl ist eine vorherige An-meldung bei Klaus Hattemer er-forderlich (06725-2872 oder [email protected]).

VG Stromberg

Förderverein

Kinder-sachenbasarAm Sonntag, 26. März, 14 bis 16 Uhr, veranstaltet der Förderverein Waldlaubersheim seinen Kinder-sachenbasar. Während des Basars wird Kaffee und Kuchen (gerne auch zum Mitnehmen) angeboten. Der Listenverkauf findet am Frei-tag, 10. März, von 17 bis 18 Uhr an der Domberghalle statt (solange Vorrat reicht).

AWO

Fastnachtska�eeStromberg. Am Samstag, 11. Fe-bruar, 15 Uhr, findet der AWO-Fastnachtskaffee in der Deut-scher-Michel-Halle statt. Ein kos- tenloser Fahrdienst ist eingerich-tet: 14.30 Uhr vom Gerbereiplatz in Stromberg.

Ortsvereinsring

FastnachtWaldlaubersheim. Die Fast-nachtssitzung des Ortsvereins-rings findet am Freitag, 24. Febru-ar, 19.33 Uhr, in der Domberghalle unter dem Motto „Wenn jung und alt de Flabbes macht, wenn jung und alt zusamme lacht, dann lässt der OVR es krachen, 3 x 11 Jahre für Euch Narren!“ statt. Karten im Vorverkauf am Samstag, 11. Febru-ar, 10 bis 12 Uhr, in der Bücherei, Alte Schule, Karte: 8 Euro.

Für die Kinder gibt es eine Kinder-fastnacht am Sonntag, 26. Febru-ar, 14.33 Uhr, in der Domberg-Hal-le. Und zum Abschluss der Rosen-montagstreff: Montag, 27. Febru-ar, 11.11 Uhr, Viktoriaplatz.

20 | Neue Binger Zeitung REGION KW 6 | 8. Februar 2017

Geld für SchädensregulierungInnenminister Lewentz übergab Förderbescheide an drei Bürgermeister der VG Rhein-Nahe

Sie freuen sich auf finanzielle Hilfe durch das Land, die Innenminister Roger Lewentz übergab: Verbandsbür-germeister Karl Thorn (re.), Beigeordnete Roswitha Hautmann, die Bürgermeister Herbert Palmes (2. v. li.) und Gerhard Leinberger. Mit dabei Salvatore Barbaro (3. v. re.) und Michael Hüttner (li.). Foto: E. Daudistel

Ordensfest des Weilerer Carneval-VereinsVerdiente Mitglieder geehrt / Herbert Krupp und Gerline Steinberger seit 60 Jahren dabei

Beim Ordensfest des WCV wurden verdiente Mitglieder geehrt. Foto: A. Schmitt

Weiler (red). Im Rahmen seines traditionellen Ordensfestes, zu dem der Weilerer-Carneval-Ver-ein (WCV) in das Restaurant „Il Sole“ (Zur Sonne) eingeladen hat-te, wurden verdiente Mitglieder für langjährige Vereinszugehörig-keit ausgezeichnet. Den Auftakt machte die Wachkompanie in neu-er Formation mit schmetterndem Trommelwirbel, ehe Vereinsvorsit-zender Dieter Rauber die Narren-schar begrüßte. Er gab einen Aus-blick auf die Session und rief alle auf, dass auch die neue Kampagne 2017 ein voller Erfolg werde, denn die große Erwartungsverhaltung belege auch der reisende Karten-abverkauf. Nur noch einzelne Kar-

ten sind für die drei Sitzungen in der Rhein-Nahe-Halle zu bekom-men, wozu auch man noch etwas Glück haben müsse. Die weitere Moderation des offiziellen Teiles übernahm schwungvoll Sitzungs-präsident Ewald Lenhart, der zu-sammen mit Dieter Rauber und Dieter Brück verdiente Mitglie-der auszeichnete. Ihnen wurden Ehrennadeln, Urkunden und Prä-sente überreicht (unser Bild). Für 25-jährige Mitgliedschaft wur-den mit der silbernen Ehrennadel geehrt: Judith Grünewald, Ste-phanie Guckelsberger, Siegmar Kaminski, Irene Kaminski, Matthi-as Lautz, Jeanette Leber, Ricky McKenna, Helmut Meinel, Vol-

ker Schäfer, Natalie Scheid, David Stipp und Rita Wies. Für 40 Jahre Vereinsmitgliedschaft wurde die Ehrennadel mit Urkunde überreicht an Jutta Jakobi, Micha-el Lautz, Wolfgang Meinel, Rosario Scaffidi und Maria Scaffidi.Die goldene Vereinsehrennadel für 50 jährige Vereinszugehörig-keit wurde an Mario Schnaas und Diana Schröter verliehen.Stolze 60 Jahre gehören Her-bert Krupp und Gerlinde Stein-berger dem Verein an, wofür Eh-rennadel und Ehrenurkunde über-reicht wurden. Mit dem Sonderor-den der Föderation Europäischer Narren (FEN) wurden Laura Witz-mann und Lea Gregori für vorbild-

liches Engagement bei der Pflege des Kulturgutes Fastnacht ausge-zeichnet. Von der Interessenge-meinschaft Mittelrheinischer Kar-neval erhielt Daniel Merz aus den Händen des Bezirksbeauftragten Harald Gebhard den Jugendver-dienstorden.Sitzungspräsidenten Ewald Len-hart, der die Verdienste aller Ju-bilare beschrieb, überreichte al-len den Sessionsorden, verbunden mit einem herzlichen Dankeschön für die Förderung und Unterstüt-zung des Vereins. Auch alle Amts- und Funktionsträger des WCV er-hielten den Sessionsorden, ehe mit einem gemütlichen Beisammen-sein der Vormittag ausklang.

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André Rieu in SalzburgLIVE IN DER SALZBURGARENA

Anna Netrebko & Yusif Eyvazov LIVE AUF DER WALDBÜHNE IN BERLIN

Reiseverlauf1. Tag: Anreise

2. Tag: Salzburg entdecken Heute fahren Sie in die Mozartstadt Salzburg, wo Sie bei einer Stadtführung viel Interessantes über diese einzigartige Stadt erfahren werden. In allen Ecken und Winkeln verspürt man den Hauch längst ver-gangener Zeiten. Natürlich darf auch ein Besuch in Mozarts Geburtshaus nicht fehlen. Nirgendwo sonst werden der Mensch Wolfgang Amadeus Mozart und seine Musik so lebendig spürbar wie in seinem Ge-burtshaus. Der restliche Nachmittag steht Ihnen zur freien Verfügung. Bummeln Sie durch die bekannte Getreidegasse oder genießen Sie einen Kaffee in einem der zahlreichen Altstadt Kaffeehäusern. Rück-fahrt zum Hotel. Abendessen und Übernachtung.

3. Tag: Schloss Hellbrunn & Konzert Andre Rieu Am frühen Nachmittag besuchen Sie das bekannte Lustschloss Hellbrunn bei Salzburg. Bei einer Füh-

Reiseverlauf1. Tag: AnreiseAm Morgen Anreise nach Berlin. Bei einer kurzen Rundfahrt bekommen Sie einen ersten Eindruck von der Hauptstadt. Weiterfahrt nach Potsdam, wo Sie schon zum Abendessen im Dorint Hotel Sanssouci erwartet werden. Der Abend steht Ih-nen zur freien Verfügung in Potsdam.

2. Tag: Berlin – Konzert Anna Netrebko & Yusif Eyvazov Am Vormittag haben Sie die Möglichkeit, Pots-dam auf eigene Faust zu erkunden. Vielleicht un-ternehmen Sie einen Bummel durch die Parkan-lagen von Schloss Sanssouci? Gegen Mittag geht es nach Berlin. Während einer Stadtrundfahrt zeigt Ihnen Ihr Guide die interessantesten Se-henswürdigkeiten der Stadt. Der Rest des Nach-mittags steht Ihnen für eigene Unternehmungen zur freien Verfügung. Besuchen Sie das KaDe-We (Kaufhaus des Westens) oder anieren Sie über

ab 499,– € p. P. im DZEinzelzimmerzuschlag 75,– €

4 Tage: 11.05. – 14.05.2017

Inklusivleistungen • Fahrt im modernen Reisebus• 3x Übernachtung inkl. Frühstücksbuffet in

einem 4-Sterne Hotel im Raum Salzburg• 3x 3-Gang Abendessen im Hotel• Stadtführung Salzburg• Eintritt in Mozarts Geburtshaus• Besuch Schloss Hellbrunn inkl. Führung

durch die Wasserspiele und Besichtigung des Schlosses mit Audio Guides

• Konzertticket der Kat. 4 (Sitzplätze) zum André Rieu Konzert in der Salzburgarena

ab 349,– € p. P. im DZEinzelzimmerzuschlag 50,– €

3 Tage: 30.08. – 01.09.2017

Inklusivleistungen • Fahrt im modernen Reisebus• 2x Übernachtung im 4-Sterne Dorint Hotel

Sanssouci in Potsdam• Zimmer mit Bad oder Dusche/WC, Fön,

Telefon, TV, Klimaanlage und Minibar• 2x reichhaltiges Frühstücksbuffet• 1x Abendessen im Hotel am Anreisetag• Stadtführung Berlin• 1x Sitzplatzkarte Kategorie 7, Konzert

Waldbühne Berlin am 31.08.2017• Kurtaxe/Bettensteuer• Kostenfreie Haustürabholung • Kostenfreie Parkmöglichkeit• Anreisebonus von 25 bis 50 Euro pro Person

© Vladimir Shirkov

Aktuelle BusreisenNOCH PLÄTZE FREI Kamelienblüte am Lago Maggiore HP 469,– €5 Tage 08.03. – 12.03.2017

Minikreuzfahrt London HP ab 299,– €3 Tage 10.03. – 12.03.2017 | 17.03. – 19.03.2017

Hansestadt Hamburg ÜF ab 239,– €3 Tage 10.03. – 12.03.2017 | 24.03. – 26.03.2017

Ladies Time – „Shoppen & Relaxen“ HP 219,– €2 Tage 18.03. – 19.03.2017

Saison-Eröffnungsfahrt HP 449,– €5 Tage 22.03. – 26.03.2017

Semperoper Dresden – „Don Giovanni“ ÜF ab 369,– €3 Tage 23.03. – 25.03.2017

Kururlaub in Marienbad HP ab 785,– €14 Tage 26.03. – 08.04.2017

Tulpenblüte in Holland ÜF 319,– €3 Tage 31.03. – 02.04.2017

Inselhüpfer-Kurztrip – Norderney & Meyer Werft HP 319,– €3 Tage 31.03. – 02.04.2017

Viele weitere Reisen nden Sie in unseren Reisekatalogen 2017!

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Prager Kulturkaleidoskop 2017KULTUR VOM FEINSTEN

Die „goldene Stadt“ Prag zählt zu den wenigen Städten, die in den Wintermonaten ein besonderes Flair haben – es kehrt Beschaulichkeit ein! Insider lieben diese Zeit, denn jetzt können sie die Stadt an der Moldau in Ruhe erkunden, abseits der sonst nie enden wollenden Touristenströme. In diese ruhige Zeit fällt auch das traditionelle „Prager Kulturkal-eidoskop“, ein musikalisches Highlight im Prager Kulturleben. Erleben Sie in prunkvollen Opern- und Konzerthäusern großartige Inszenierungen von bekannten Opern- und Ballettwerken, die den Zeit-geist der tschechischen Kulturszene widerspiegeln. Ein Bummel durch das moderne Prag mit seinen eleganten Geschäftsstraßen, seinen extravaganten

529,– € p. P. im DZEinzelzimmerzuschlag 90,– €

4 Tage: 18.03. – 21.03.2017

Inklusivleistungen • Fahrt im modernen Reisebus• 3x HP im 4-Sterne Hotel Don Giovanni, Prag• Besichtigung Prager Burg inkl. Eintritte• Besichtigung Prager Altstadt • Besuch des Ballettklassikers „Die Schnee-

königin“ im Nationaltheater• Besuch des Opernklassikers „Der Troubadour“• Reiseleitung während des gesamten

Aufenthalts in Prag • 1 Programmheft pro Zimmer

© Martin M303, Shutterstock.com

Boutiquen oder der Besuch eines gemütlichen Bierlokals gehört zum „Gesamterlebnis Prag“.

Reiseverlauf1. Tag: Anreise Prag 2. Tag: Prager Burgberg – Freizeit3. Tag: Altstadtrundgang – Opernklassiker „Der Troubadour“4. Tag: „Na shledanou!“ Heimreise

den Ku’Damm. Berlin hat für jeden etwas zu bie-ten! Am Abend erwartet Sie dann das Highlight der Reise: Anna Netrebko & Yusif Eyvazov live in Concert auf der Waldbühne Berlin! Nach Konzer-tende Rückfahrt zum Hotel.

3. Tag: Abreise

Aufpreis EintrittskarteKategorie 6 20,– € Kategorie 5 40,– €

rung sehen Sie die einzigartigen Wasserspiele, die es in dieser Form nirgendwo anders gibt. Die prunk-vollen Säle des Schlosses erkunden Sie mit Audio Guides und haben danach noch Zeit um durch die herrliche Parklandschaft zu anieren. Anschließend kehren Sie für ein frühes Abendessen ins Hotel zu-rück. Am Abend erwartet Sie dann schließlich das Highlight der Reise – das Konzert von André Rieu in der Salzburg Arena. Lassen Sie sich von den schöns-ten und berühmtesten Walzerklängen verzaubern. Rückfahrt nach Konzertende ins Hotel.

4. Tag: Heimreise

Buchbare ZusatzleistungAufpreis Konzertticket Kategorie 3 25,– € p. P.

8. Februar 2017 | KW 6 Neue Binger Zeitung | 23

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24 | Neue Binger Zeitung REGION KW 6 | 8. Februar 2017

Freude im KindergartenNeue Sandkasteneinfassung dank Ehrenamtsförderung

Münster-Sarsmheim (red). Der Förderverein Villa Kunterbunt e.V. der kommunalen Kita in Münster-Sarmsheim konnte Kindern, Eltern und Erzieherinnen ein schönes Geschenk machen. Durch die Ehrenamts-förderung des Landkreises Mainz Bingen konnte das Projekt in Angriff genommen werden und die alten Baumstämme gegen eine neue tolle witterungsbeständige Sandkasteneinfassung getauscht werden. Ein großes Dankeschön geht an die Firma Aurednik und ihren Außendienst-mitarbeiter, der dem Förderverein und Kita Team mit Rat und Tat zur Seite stand und nicht zuletzt dafür zuständig war, dass das Projekt so schnell und preiswert umgesetzt werden konnte. Der Förderverein wünscht allen Kindern und Erzieherinnen viel Freude mit der neugewonnen Umrandung. Foto: privat

Chorgesang erhaltenMännergesangverein hatte eingeladenMünster-Sarmsheim (red). In ei-ner gut besuchten Jahreshaupt-versammlung wurde nach Be-grüßung und Feststellung der Ta-gesordnung durch den Vorsitzen-den Walter Heinz der Ist-Zustand der Chorarbeit in 2016 und Aus-blick auf die nähere Zukunft be-sprochen. Der Wandel in der Chorlandschaft, Abnahme tra-ditioneller Männerchöre, dafür Neugründungen junger Chöre – mit Gospel und Deutschrock als Schwerpunkt der gesanglichen Tätigkeiten – sind Zeichen des All-tags. Der Wille zu solchen Verän-derungen ist jedoch nicht über-all möglich oder gewollt, ande-re Strukturen, Umwandlung der Männerchöre in gemischte Chöre oder Kooperation mit Nachbar-chören werden angestrebt oder realisiert. Unter diesen Vorzeichen wird nach einhelliger Meinung der Versammlung auch der MGV Mü-Sa in die weitere Zukunft ge-hen und das Kulturgut „Chorge-sang“ aufrecht erhalten. Ziel sollte es sein, so Heinz, das 140-jährige Bestehen 2018 entsprechend vor-

zubereiten und zu gestalten. Auch Chorleiter Heinz-Gunter Ackva bestätigte diese Entwicklung und stellte das beabsichtigte Lied-gut für 2017 vor, verbunden mit der Bitte, Chorstunden regelmä-ßig zu besuchen und engagier-te Chorarbeit zu betreiben. Nach den Berichten des Schriftführers Horst Stumm zu den Aktivitäten in 2016 und den Ausführungen von Kassenwart Horst Graffe mit einem zufriedenstellenden Kas-senbericht wurde auf Antrag der Kassenrevisoren Kipp-Lautebach dem Gesamtvorstand Entlastung erteilt.

Im Punkt Verschiedenes wurden die Termine für 2017 benannt und von der Versammlung bestätigt: 19. März: Gemeindeveranstaltung Saalü mit MGV, 9. April: Viertä-lersingen in Trechtingshausen, 20. Mai: Liederabend in Feilbin-gert, 10. Juni: Liederabend MGV, 27. Oktober: Gruppensingen „Un-tere Nahe“ in Waldalgesheim und 9. Dezember: Jahresabschlussfei-er MGV.

Forschen mit Gurke und RotkohlGrundschüler experimentieren in der IGS Gerhard ErtlSprendlingen (red). Für junge Na-turforscher ist es genau das Rich-tige: Beim naturwissenschaft-lichen Experimentieren an der IGS Gerhard Ertl konnten auch in diesem Jahr 75 Schülerinnen und Schüler aus den umliegenden Grundschulen spannende Entde-ckungen machen. „Es ist bereits ei-ne gute Tradition an unserer Schu-le, dass wir auf diese spielerische Art und Weise die Freude und Wissbegier von Schülern an der Beschäftigung mit den Naturwis-senschaften wecken wollen“, so

Anne Metzroth, didaktische Ko-ordinatorin und 2. Direktorin der IGS Gerhard Ertl. An drei Tagen im Januar gingen die Nachwuchsfor-scher an verschiedenen Stationen Phänomenen aus Küche und All-tag nach und lernten dabei ele-mentare physikalische und che-mische Zusammenhänge kennen. Faszinierend war dabei der „Ma-gische Brei“, hergestellt aus ein-facher Maisstärke, der sich gleich-zeitig wie ein fester Stoff und wie eine Flüssigkeit verhält. Mit ganz gewöhnlichem Rotkohl waren

sie in der Lage, Laugen und Säu-ren nachzuweisen und sie stellten fest, dass eine Gurke durchaus Strom leiten kann. Beim Mikro-skopieren konnten auch erste Ein-blicke in die „Welt des Winzigen“ gewonnen werden. Anleitung und Hilfestellung bei den Aufgaben und der Suche nach den Lösungen gaben die „großen“ Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen des Wahlpflichtfachs „Ökologie/Naturwissenschaften“, Schüler der Klasse 10 b und des Chemie-Leistungskurses 12.

FDP: Tourismus in Rhein-Nahe weiter stärkenMitgliederversammlung in Rhein-Nahe wählte neuen Vorstand

Der neue Vorstand der FDP: v.l.n.r.: Horst Maurer, Rainer Kropp, Jörg Berres, Thomas Dietz, Roselies Ramert, Dirk Büttner und Rudolf Renner. Foto: FDP

Rhein-Nahe (red). Auf der Jah-reshauptversammlung der Frei-en Demokraten in Rhein-Nahe standen die Themen Wirtschaft und Arbeitsplätze, die politische Arbeit im Verbandsgemeinde-rat und Neuwahlen des Vor-standes auf dem Programm. Ein-gangs dankte der Vorsitzende Jörg Berres den Mitgliedern für ihr Engagement im Wahlkampf und beim Bürgerbegehren für die Rheinbrücke. Zurückgekom-men in den Landtag und die Lan-desregierung sei es eine gute Vo-raussetzung für die politische Ar-beit der Freien Demokraten auch auf kommunaler Ebene. „Ich ge-he davon aus, dass die Bürger im Kreis bei der Landratswahl auch über die Machbarkeitsstudie zur Rheinbrücke zwischen Rheinhes-sen und dem Rheingau entschei-den werden“ zeigt sich Berres überzeugt. Positiv sei, dass Ver-kehrsminister Dr. Volker Wissing mit dem „Ja“ der Bürger auch sei-ne volle Unterstützung zur wei-teren Umsetzung einer kommu-nalen Brücke zugesagt habe, er-gänzt Rudolf Renner. Thomas

Dietz aus Bacharach sieht durch eine Brücke auch Wirtschaft und Arbeitsplätze in Rhein-Nahe ge-stärkt: „Wir leben hier vom Tou-rismus und Menschen, die gerne zu jeder Zeit und unkompliziert die Rheinseite wechseln möch-ten.“ Bacharach werde zudem mit dem integrierten Städtebauför-derkonzept weiter an Attrakti-vität gewinnen, das müsse ver-kehrlich flankiert werden. Hierzu gehörten eine weitere Brücke auch im Mittelrheintal und vor allem die von allen geforderte Durchsetzung von Lärmschutz-maßnahmen für Güterzüge, be-tonte Dirk Büttner, Bacharach. Landesweit seien seit 2005 über 9.000 Betten in Hotels und Gast-höfen verloren gegangen, davon über 1.300 im Rheintal, bemerk-te Berres. „Diesen Prozess müs-sen wir wieder umkehren, sonst können wir die großen Wachs-tumspotenziale im Tourismus, die wir mit dem einzigartigen Welter-be Kulturlandschaft Oberes Mit-telrheintal haben, nicht erschlie-ßen“. Ein größeres und hochwer-tiges Hotel würde auch in Rhein-

Nahe die Angebotssituation der Beherbergungsbetriebe verbes-sern, die in einer Studie des ehe-maligen Touristikmanagers aus Rheinhessen teilweise Kritik hin-sichtlich der Qualität einstecken mussten. Die Liberalen sehen in dem kom-munalen Entwicklungsmanage-ment der Verbandsgemein-de jetzt eine Chance, die Defizi-te aufzuarbeiten und Vorschläge für die Stärkung des Tourismus in Rhein-Nahe zu erarbeiten. Dazu gehöre auch, das Kirchturmden-ken mit 16 Touristikvereinen im Mittelrheintal zu überwinden. Mit einer starken Stimme würde man weltweit besser gehört, so Berres. Abschließend wählte die Versammlung Jörg Berres zum ersten Vorsitzenden, Rudolf Ren-ner und Thomas Dietz zu gleich-berechtigten Stellvertretern, Dirk Büttner zum Schatzmeister und Roselies Ramert, Horst Maurer, Rainer Kropp, Jens Ohlrogge und Rüdiger Schnell zu Beisitzern. Die Rechnungsprüfer Hubertus Con-rad und Rudolf Pleines wurden im Amt bestätigt.

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