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Wandergenuss zwischen Hochries und Kampenwand Diese Tour führt in vier gemütlichen Etappen durch die Chiemgauer Bergwelt: sonnendurchflutete Almwiesen, spannende Gratwanderungen, aussichtsreiche Gipfel … und urgemütliche Hütten mit regionalen Spezialitäten! Die Chiemgautour Bei dieser für Familien mit größeren, trittsicheren Kindern geeigneten Tour erwandern Sie in vier Tagen gemütlich die Höhenzüge rund um das Priental und durchstreifen das Naturschutzgebiet Geigelstein mit seiner Blumenvielfalt. 1. Tag: Die Bahn bringt Sie bequem nach Aschau im Chiemgau, von wo Sie zu Fuß oder mit dem Bus den Aus- gangspunkt Hohenaschau erreichen. Dort folgen Sie der Schlossbergstraße über die Prienbrücke, gehen anschlie- ßend links und halten sich beim Weg- weiser „Hammerbach, Weg Nr. 10“ rechts. Vorbei an der ehemaligen Schmiede, die an die in dieser Gegend über Jahr- hunderte blühende Eisenindustrie erinnert, erreicht man das restaurierte „Kohlenbar- renhaus“, wo der Wanderweg beginnt. Er führt über einen Bachgraben und durch schönen Laubwald ansteigend zu einer Verzweigung (bei Nässe rutschig). Rechts gelangen Sie ganz gemütlich zur Hofalm (970 m), wo zur Weidesaison Almspezia- litäten angeboten werden. Gestärkt wan- dern Sie der Markierung 26 folgend über die Wiesen, vorbei an einem ehemaligen Kalkbrennofen, und treffen auf einen Fahr- weg, der Sie zur gemütlichen Riesenhütte (1346 m), dem ersten Tagesziel, bringt. Die Umgebung eignet sich für kleine Erkundungstouren im Almgelände oder zu den bei- den leichten Hüttengipfeln Spielberg (1440 m) und Riesenberg (1449 m). 720 Hm, 2,5–3 Std.* 2. Tag: Nach einem ausgiebigen Frühstück setzen Sie die Wanderung zunächst auf dem Fahrweg fort und zweigen hinter den Riesenalmen links auf den Weg Nr. 26 hinunter zur Holzer- hütte ab und halten sich etwa 200 m nach der Hütte rechts. An der Berg- wachthütte vorbei geht es über einen Wiesenhang hinauf zum Kamm und rechts auf den Gipfel des Predigtstuhls (1494 m). Nun dürfen Sie sich auf eine herrliche, aussichtsreiche Gratwanderung teils über abschüssige Grashänge zum Klausenberg (1554 m) freuen. Die Klausenhütte ist leider nicht mehr bewirtschaftet (Stand Frühjahr 2008). Der Weiterweg (Nr. 10) führt westlich am Zinnenberg vorbei, über die weiten Wiesen der Feichtenalm und hinauf zum Kamm des Brandelbergs. Westlich unterhalb des Gipfels vorbei geht es hinunter in den Sattel und jenseits über felsiges Gelände wieder bergauf und auf der Ostseite des Spitzsteins unterhalb seiner eindrucksvollen Felswände entlang zur Aueralm und in wenigen Minuten zum Spitzsteinhaus (1252 m), wo Sie sich ein reichhaltiges Abendessen verdient haben. Ca. 400 Hm, 4–5 Std.*, Trittsicherheit erforderlich 3. Tag: Ausgeruht erklimmen Sie – am besten vor Sonnenauf- gang – mit leichtem Rucksack den Spitzstein (1596 m), von wo Sie ein prächtiges Panorama genießen. Der Anstieg ist etwas steil und felsig, aber problemlos zu meistern (jl340 Hm, 2 Std.). Von der Hütte geht es anschlie- ßend östlich über Almböden und durch Wald zur Mesneralm, dann ziemlich steil hinab zu einem Almweg. Er mündet in eine Fahrstraße, die links nach Sachrang (738 m) führt. Im Tal überqueren Sie die Bundesstraße und folgen dem Fahrweg Richtung Priener Hütte. Gut 20 Minuten nach einer scharfen Rechtskehre mit einer Hütte zweigen Sie links ab. An der nächsten Verzweigung können Sie wählen: Rechts kommen Sie an der Talalm vorbei wieder auf den Fahrweg und auf ihm zur Priener Hütte (1411 m). Links geht es auf Almwegen zur Schreckalm (1400 m) und weiter ebenfalls zum Alpenvereinshaus. Lassen Sie sich auf der sonnigen Terrasse oder in der gemütlichen Gaststube die Spezialitäten aus der Hüttenküche schmecken! Ab Spitzsteinhaus 510 Hm im Abstieg, 700 Hm im Anstieg, 4 Std.* 4. Tag: Auf der letzten Etappe durchwandern Sie das Naturschutzgebiet Geigelstein. Von der Priener Hütte gehen Sie Richtung Norden an der kleinen Bergwachthütte vorbei und in einem weiten Bogen über die Hänge des Geigelsteins in den Sattel unterhalb seines Gipfels (wegen Erosionsschäden bitte nicht direkt aufsteigen!). Nach weiteren 10 Minuten stehen Sie am Gipfelkreuz (1813 m) und am höchsten Punkt der gesamten Tour. Nun wandern Sie gemütlich ohne größere Steigungen über die Hochfläche der Roßalm (1680 m, im Sommer Getränke) und zum Weitlahnerkopf (1615 m). Von seinem Gipfel führt ein kleiner Steig über eine drahtseilgesicherte Stelle steil hinunter zum Dalsensattel (1050 m). Nun liegt der letzte Anstieg vor Ihnen: Auf Weg Nr. 20 kommen Sie noch einmal ganz schön ins Schwitzen, bis die Bergstation der Kampenwandbahn (1467 m) erreicht ist. Dort können Sie sich beim Berggasthaus Sonnenalm oder auf der Möslarn- alm stärken, bevor Sie ganz ent- spannt mit der Seilbahn wieder nach Hohenaschau hinunterschwe- ben. Ca. 820 Hm im Anstieg, ca. 750 Hm im Abstieg, 4,5–5,5 Std.*, Trittsicherheit erforderlich Karte: AV-Karte BY 17 „Chiemgauer Alpen West“ 1:25000 © DAV Sektion Oberland, 2011. Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden. * Angegeben sind die Höhenmeter im Aufstieg und die Gesamtgehzeit ohne Pausen chiemgautour.de

Die Chiemgautour Wandergenuss zwischen Hochries und ... · Andrea Kuramann & Henrik Bernhard Tel. 0043/5373/83 30 Genussvoll: Priener Hütte, 1411 m DAV-Sektion Prien Heimische Bio-Produkte

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Wandergenuss zwischen Hochries und KampenwandDiese Tour führt in vier gemütlichen Etappen durch die Chiemgauer Bergwelt:

sonnendurchflutete Almwiesen, spannende Gratwanderungen, aussichtsreiche Gipfel … und urgemütliche Hütten mit regionalen Spezialitäten!

Die Chiemgautour

Bei dieser für Familien mit größeren, trittsicheren Kindern geeigneten Tour

erwandern Sie in vier Tagen gemütlich die Höhenzüge rund um das Priental und

durchstreifen das Naturschutzgebiet Geigelstein mit seiner Blumenvielfalt.

1. Tag: Die Bahn bringt Sie bequemnach Aschau im Chiemgau, von wo Siezu Fuß oder mit dem Bus den Aus-gangspunkt Hohenaschau erreichen.Dort folgen Sie der Schlossbergstraßeüber die Prienbrücke, gehen anschlie-ßend links und halten sich beim Weg-weiser „Hammerbach, Weg Nr. 10“rechts. Vorbei an der ehemaligen Schmiede, die an die in dieser Gegend über Jahr-hunderte blühende Eisenindustrie erinnert, erreicht man das restaurierte „Kohlenbar-renhaus“, wo der Wanderweg beginnt. Er führt über einen Bachgraben und durchschönen Laubwald ansteigend zu einer Verzweigung (bei Nässe rutschig). Rechts

gelangen Sie ganz gemütlich zur Hofalm(970 m), wo zur Weidesaison Almspezia-litäten angeboten werden. Gestärkt wan-dern Sie der Markierung 26 folgend überdie Wiesen, vorbei an einem ehemaligenKalkbrennofen, und treffen auf einen Fahr-weg, der Sie zur gemütlichen Riesenhütte(1346 m), dem ersten Tagesziel, bringt. Die

Umgebung eignet sich für kleine Erkundungstouren im Almgelände oder zu den bei-den leichten Hüttengipfeln Spielberg (1440 m) und Riesenberg (1449 m).720 Hm, 2,5–3 Std.*

2. Tag: Nach einem ausgiebigenFrühstück setzen Sie die Wanderungzunächst auf dem Fahrweg fort undzweigen hinter den Riesenalmen linksauf den Weg Nr. 26 hinunter zur Holzer-hütte ab und halten sich etwa 200 mnach der Hütte rechts. An der Berg-wachthütte vorbei geht es über einenWiesenhang hinauf zum Kamm undrechts auf den Gipfel des Predigtstuhls (1494 m). Nun dürfen Sie sich auf eine herrliche, aussichtsreiche Gratwanderung teils über abschüssige Grashänge zumKlausenberg (1554 m) freuen. Die Klausenhütte ist leider nicht mehr bewirtschaftet(Stand Frühjahr 2008). Der Weiterweg (Nr. 10) führt westlich am Zinnenberg vorbei,über die weiten Wiesen der Feichtenalm und hinauf zum Kamm des Brandelbergs.Westlich unterhalb des Gipfels vorbei geht es hinunter in den Sattel und jenseits überfelsiges Gelände wieder bergauf und auf der Ostseite des Spitzsteins unterhalb seinereindrucksvollen Felswände entlang zur Aueralm und in wenigen Minuten zum Spitzsteinhaus (1252 m), wo Sie sich ein reichhaltiges Abendessen verdient haben.Ca. 400 Hm, 4–5 Std.*, Trittsicherheit erforderlich

3. Tag: Ausgeruht erklimmenSie – am besten vor Sonnenauf-gang – mit leichtem Rucksackden Spitzstein (1596 m), von woSie ein prächtiges Panoramagenießen. Der Anstieg ist etwassteil und felsig, aber problemloszu meistern (jl340 Hm, 2 Std.).Von der Hütte geht es anschlie-ßend östlich über Almböden unddurch Wald zur Mesneralm, dann ziemlich steil hinab zu einem Almweg. Er mündet ineine Fahrstraße, die links nach Sachrang (738 m) führt. Im Tal überqueren Sie dieBundesstraße und folgen dem Fahrweg Richtung Priener Hütte. Gut 20 Minuten nacheiner scharfen Rechtskehre mit einer Hütte zweigen Sie links ab. An der nächsten Verzweigung können Sie wählen: Rechts kommen Sie an der Talalm vorbei wieder aufden Fahrweg und auf ihm zur Priener Hütte (1411 m). Links geht es auf Almwegenzur Schreckalm (1400 m) und weiter ebenfalls zum Alpenvereinshaus. Lassen Sie sichauf der sonnigen Terrasse oder in der gemütlichen Gaststube die Spezialitäten aus derHüttenküche schmecken!Ab Spitzsteinhaus 510 Hm im Abstieg, 700 Hm im Anstieg, 4 Std.*

4. Tag: Auf der letzten Etappe durchwandernSie das Naturschutzgebiet Geigelstein. Von derPriener Hütte gehen Sie Richtung Norden an derkleinen Bergwachthütte vorbei und in einemweiten Bogen über die Hänge des Geigelsteins in den Sattel unterhalb seines Gipfels (wegenErosionsschäden bitte nicht direkt aufsteigen!).Nach weiteren 10 Minuten stehen Sie am Gipfelkreuz (1813 m) und am höchsten Punktder gesamten Tour. Nun wandern Sie gemütlichohne größere Steigungen über die Hochflächeder Roßalm (1680 m, im Sommer Getränke)

und zum Weitlahnerkopf (1615 m). Von seinem Gipfel führt ein kleiner Steig übereine drahtseilgesicherte Stelle steil hinunter zum Dalsensattel (1050 m). Nun liegtder letzte Anstieg vor Ihnen: Auf Weg Nr. 20 kommen Sie noch einmal ganz schön insSchwitzen, bis die Bergstation der Kampenwandbahn (1467 m) erreicht ist. Dortkönnen Sie sich beim BerggasthausSonnenalm oder auf der Möslarn-alm stärken, bevor Sie ganz ent-spannt mit der Seilbahn wiedernach Hohenaschau hinunterschwe-ben.Ca. 820 Hm im Anstieg, ca. 750Hm im Abstieg, 4,5–5,5 Std.*, Trittsicherheit erforderlich

Karte: AV-Karte BY 17 „Chiemgauer Alpen West“ 1:25000

© DAV Sektion Oberland, 2011. Für die Richtigkeit der Angaben kann keine Gewähr übernommen werden.

* Angegeben sind die Höhenmeter im Aufstieg und die Gesamtgehzeit ohne Pausenchiemgautour.de

chiemgautour.de

alpenverein-muenchen-oberland.de

Chiemgautourfür Genusswanderer„Auf Schusters Rappen“von der Riesenhütte zur Kampenwand

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Gönnen Sie Ihrem Auto doch auch mal Urlaub! Entspannt zu Ihrer Bergtour undzurück. Die Bahn fährt etwa stündlichab ca. 6:40 Uhr je nach Verbindung in1,5 bis 2 Std. von München über Prienam Chiemsee nach Aschau im Chiem-gau. Weiter mit dem RVO-Bus Rich-tung Sachrang zum Ausgangspunkt Hohenaschau, Haltestelle „Schloss-einkehr/Kampenwand“ (zu Fuß ca. 25 Min.). Die Rückfahrt erfolgt eben-falls von Hohenaschau.

... und hier übernachten Sie

Mit Bahn & Bus ans Ziel!

Genaue Abfahrtszeiten siehe Aushangfahrpläne oder unterwww.bahn.de und www.rvo-bus.de

Urgemütlich:Riesenhütte, 1346 mDAV-Sektion OberlandChiemgauer Traditionshütte für Groß & KleinAlexander Egger & Monika Becht,Tel. 08052/29 21www.riesenhuette.de

Aussichtsreich:Spitzsteinhaus, 1252 mDAV-Sektion SpitzsteinLogenplatz mit Tiroler Küche und KaiserblickAndrea Kuramann & Henrik BernhardTel. 0043/5373/83 30www.spitzsteinhaus.at

Genussvoll:Priener Hütte, 1411 mDAV-Sektion PrienHeimische Bio-Produkte im Naturschutzgebiet GeigelsteinCornelia Fellner Tel. 08057/428www.priener-huette.de

Die Vorteile einer Plus-Mitgliedschaft beim Alpenverein

Abteilungen & GruppenZahlreiche Interessengruppen und -abteilungensowie Orts gruppen rund um München: Hierfinden Sie Anschluss an gleichgesinnte Berg-begeisterte für gemeinsame Aktivitäten im familiären Kreis quer durch die Bandbreite desalpinen Betäti gungs feldes.

Ausrüstungsverleih & BüchereiAlpine Ausrüstung und alpine Medien könnenSie kostengünstig in 3 Servicestellen ausleihen. Umfangreiche und fundierte Beratung für dieTourenplanung inklusive!

Sicherheit auf höchstem Standard Alpenvereinsmitglieder haben den höchs tenSicherheitsstandard durch entsprechende Ausbil-dung und Forschung. Umfassender Versicherungs-schutz für alle Eventualitäten ist im Mitglieds-beitrag enthalten. Alpiner Sicherheits-Service fürBergungs-, Such- und Rettungskosten weltweit inHöhe von 25.000 € sowie Heilkosten, Verlegungoder Rückholung nach Unfällen.

Umfangreiches Touren- und AusbildungsprogrammUnter qualifizierter Anleitung bei Grund- undAufbaukursen lernen und erfahren Sie das Know-how für alle Bergsportarten. Bei den ers tenSchritten zur alpinen Selbstständigkeit unter -stützen Sie unsere Veranstaltungsleiterinnen und -leiter. Die umfangreichen Sommer- undWinterangebote werden im Oktober im Jahres-katalog »alpinprogramm« veröffentlicht.

Hütten26 eigene Selbstversorgerhütten speziell für dieMitglieder der Sektion. Fami lienbonus auf denSelbstversorger hütten. Gemeinsam mit anderenFamilien die Natur genießen. Ihre Kinder erle-ben gut betreut und entspannt die Bergwelt.

Rettungskosten

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Mehr Informationen erhalten Sie in den Münchner Alpenvereins-Servicestellen www.alpenverein-muenchen-oberland.de

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Alpenvereins-Servicestelle am Hauptbahnhof(U/S-Bahn, Tram, Bus Hauptbahnhof)Bayerstraße 21/V, Aufgang 2, 80335 MünchenTel. 089/55 17 00-0, Fax 089/55 17 [email protected]

Alpenvereins-Servicestelle am Isartor im Globetrotter(S-Bahn Isartor, U-Bahn Marienplatz) Isartorplatz 8–10 (Hausanschrift), Tal 42 (Postanschrift)Tel. 089/29 07 09-0, Fax 089/29 07 [email protected]

Alpenvereins-Servicestelle im Kletterzentrum Gilching(S 8, Station Gilching-Argelsried), Frühlingstraße 18, 82205 GilchingTel. 089/55 17 00-680, Fax 089/55 17 [email protected]ägl. 14–22 Uhr, Sa/So/Feiertag 9–22 Uhr

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