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Die Erfolgsgeschichte von Sonja: Symptomfrei als Hashimoto-Patient in weniger als 3 Monaten und innerhalb 6 Monate 25 Kg weniger auf der Waage

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Die Erfolgsgeschichte von Sonja:

Symptomfrei als

Hashimoto-Patient in weniger als 3 Monaten und innerhalb 6 Monate 25 Kg weniger auf der

Waage

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Die Erfolgsgeschichte von Sonja: Symptomfrei als Hashimoto-Patient in weniger

als 3 Monaten und innerhalb 6 Monate 25 Kg weniger auf der

Waage

http://hashimoto.center [email protected]

Wichtiger Hinweis: Dieser Erfahrungsbericht dient nur zu Informationszwecken und stellt weder eine Empfehlung noch eine medizinische Beratung dar. Der Autor übernimmt keine Haftung oder Verantwortung für entstandene Schäden durch angewandte Methoden und haftet folglich auch nicht. Es wird dringend allen Lesern, die die Methoden anwenden möchten, empfohlen, diese nur unter ärztlicher Aufsicht anzuwenden. Die Erfolgsgeschichte von Sonja: Symptomfrei als Hashimoto-Patient in weniger als 3 Monaten Copyright © 2014 hashimoto.center Dieses Buch ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind weltweit vorbehalten. Jedes Kopieren der Inhalte (auch in Auszügen) oder jeder gewerbliche Nutzen ist in keinster Weise erlaubt. Jede Zuwiderhandlung wird straf- und zivilrechtlich verfolgt.

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Vorwort von Erik Ich bin immer noch so stolz auf Dich, Sonja.

Es ist ein absoluter Wahnsinn, wie sehr Du dich gewandelt hast. Und das nicht nur auf der Waage.

Vielen herzlichen Dank, dass ich Deinen persönlichen Erfolgsweg mit all‘ den anderen Hashimoto-Patienten teilen darf. Dieser Weg ist nicht nur Dein persönlicher Leidens- und Erfolgsweg, sondern spiegelt auch das wider, was viele Hashimoto-Patienten erfahren:

Der Gang von Arzt zu Arzt, von Heilpraktiker zu Heilpraktiker. (bei Dir selbst waren es ja innerhalb von 11 Jahren gefühlte hunderte solcher Besuche.)

Das Ausprobieren von Ernährungskonzept und Ernährungskonzept – ohne jeglichen Erfolg. Teilweise wurden Deine Symptome ja sogar noch schlimmer.

Das Abrackern im Fitnessstudio und bei diversen anderen Sportarten, ohne nennenswerten Erfolg.

Und heute lebst Du als Hashimoto-Patient symptomfrei und wiegst nun (Oktober 2014) über 35 Kg weniger.

Ja, es war und ist Arbeit, gar keine Frage. Doch wenn man den Weg kennt und genau weiß, was man zu tun hat, ist man enorm motiviert und der Weg fällt einem sehr leicht.

Doch das war es 11 Jahre lang nicht.

Mit diesem Erfahrungsbericht gibst Du Hashimoto-Patienten wieder einen Lichtblick.

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Es ist ein Erfahrungsbericht einer Frau, die nicht im Rampenlicht steht und hunderte von Euros jede Woche für ihre Gesundheit ausgeben kann.

Sonja ist jemand wie Du und ich. Und das zeigt, dass Du es auch schaffen kannst!

Alles Liebe, Sonja. Und vergiss nicht: Ich hab‘ jederzeit ein offenes Ohr für Dich. :-)

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Der Leidensweg 11 Jahre lang litt ich unter den Symptomen.

Bereits in meiner Jugend merkte ich, dass mit mir und meinem Körper etwas nicht stimmen kann. Doch das waren zu der Zeit nur Vermutungen.

Ich war schon immer nicht die Dünnste. Ich fühlte mich manchmal tagelang wie angeschlagen. So als ob ich eine Grippe hätte, die jedoch nicht wirklich herauskommen wollte.

Das klingt zuerst alles normal – schließlich ist es ja nichts Ungewöhnliches, dass ein Kind übergewichtig ist und sich daher nicht so fit wie die meisten anderen Kinder fühlt. Doch ich empfand das einfach als etwas „Anderes“.

Bereits in jungen Jahren habe ich sehr viel Sport getrieben und mich – meiner Meinung nach – gesund ernährt. „Gesund“ ernähren, das ist ja immer so eine Sache. Sagen wir einfach, ich habe mich bewusster ernährt als die meisten anderen Kinder und Jugendlichen: kaum Süßigkeiten und viel Obst und Gemüse.

Sportlich faszinierte mich schon früh das Reiten. Reiten ist einfach ein toller Sport! Doch er wird häufig eher belächelt als ernst genommen.

Zu Spitzenzeiten ritt ich vier bis sechs Mal in der Woche.

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Im Jahr 2008 begann meine Odyssee.

Wie bei vielen Hashimoto-Patienten – und wahrscheinlich auch bei Dir – erhielt ich die Diagnose erst viel später, obwohl Hashimoto schon länger in meinem Körper wütete. Die Diagnose kam im Jahr 2012.

Doch schon vor 2012 und 2008 litt ich unter den Symptomen.

Die Menschen, die nicht an Hashimoto und den Symptomen leiden, und dazu gehören auch gewisse Ärzte, hatten häufig kaum Verständnis und stempelten das als „ach, ist doch nicht so schlimm“ ab. Ich sage bewusst „hatten“. Vor 6 Jahren kannte ich keinen Arzt, der diese Autoimmunerkrankung wirklich erst nahm. Heute sieht das – glücklicherweise – ein wenig anders aus. Die Betonung liegt jedoch auf „ein wenig“.

Wenn man die einzelnen Symptome betrachtet… ein bisschen Frieren, ab und an müde, ein wenig trockene Haut… dann hört sich das echt harmlos an. So sehe ich das allerdings überhaupt nicht, denn wenn man die Symptome in Summe nimmt, dann waren diese ganz schön heftig und haben mein Leben und eben meinen Alltag ganz schön beeinträchtig. Aber eins nach dem anderen…

Nehmen wir mal die trockene Haut. Es hat beispielsweise im Sommer angefangen, dass meine Haut schuppig war und so richtig weiß. Dagegen konnte ich auch überhaupt nichts machen.

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Ein weiterer Punkt waren meine Haare. Ich hatte ganz schön heftigen Haarausfall. Okay, wie Du anhand des Bildes auf der ersten Seite sehen kannst, hab‘ ich natürlich viele Haare und bin damit echt gesegnet worden. Aber wenn Du beim Duschen bündelweise die Haare herausziehen kannst oder in der Hand hast, dann macht wirklich keinen Spaß. Das kannst Du sicherlich verstehen und eventuell nachvollziehen. Ich mein‘ als Mann kann ja eine Glatze sexy sein, aber als Frau? Nein, danke, lach.

Ein weiteres Symptom war: ganz, ganz heftiges Frieren. Das kannst Du Dir so vorstellen: Ich hab‘ manchmal abends bzw. nachts bei 25° C Außentemperatur im Bett gelegen, im Jogging-Anzug, unter drei Federbettdecken und hab‘ mir wirklich den „Ast“ abgefroren. Und zwar so heftig, dass meine Finger und Zehen blau waren. Das heißt: wirklich kein einfaches Frösteln oder sowas, sondern mir war richtig, richtig kalt. Ich hab‘ mich einfach nicht warm gekriegt.

Und ein weiterer Punkt: Ich war schon immer jemand, der sehr energiegeladen war und sehr, sehr viel gemacht hat, viel unterwegs war. In 2012 beispielsweise – da ging gar nichts mehr. Ich hab’s gerade noch so geschafft, morgens aufzustehen und arbeiten zu gehen, aber wirklich gerade noch so. War (leider) auch häufiger krank geschrieben, war im Krankenhaus… Es hat sich echt angefühlt als hätte jemand den Akku herausgenommen, als wär‘ die Energie einfach komplett weg. Und auch 16 Stunden lang am Tag schlafen (ja, 16, jedoch mit Pausen), haben nichts geholfen. Es ging einfach nichts mehr.

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Und der heftigste Aspekt und das krasseste, was am längsten noch nachgewirkt hat und halt einfach schlichtweg da war, war die Gewichtszunahme. Ich hab‘ dann irgendwann mal die 100 Kilogramm-Marke überschritten und das fand ich ganz schön bedenklich. Ich mein‘, ich bin 1,70 m groß und über 100 Kilo…puuuh. Ganz schön ungesund. Und wie bereits erwähnt: Ich war schon immer ein Mensch, der sehr, sehr gesund und bewusst gelebt hat. Und mein Ziel war es schon immer bis ins hohe Alter gesund zu sein.

Stellenweise habe ich, wie viele Hashimoto-Patienten auch, die Symptome einer Schilddrüsenüberfunktion gehabt. Diese sind natürlich auch nicht nett…doch lange hatte ich diese nie.

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Der „Ärzteweg“ und die Fortsetzung meines Leidens Bitte versteh‘ mich nicht falsch: Ich möchte mit diesem Buch kein Mitleid von Dir erzwingen. Ich bin heute symptomfrei und überglücklich. Doch ich finde es einfach wichtig für mich, dass Du meine persönlichen Symptome kennenlernst und auch wie diese mich beeinträchtigt haben. Denn eventuell ergeht es oder erging es Dir genauso.

Seit 2008 bin ich von Arzt zu Arzt gerannt. Von Untersuchung zu Untersuchung.

Im Jahr 2008 war Hashimoto nicht neu. Nur keiner nahm sie ernst. Und da ein angehender Arzt diese Krankheit leider nur ganz kurz kennenlernt, ist der klassische ärztliche Weg und damit der Weg einer Diagnose völlig von Vorvorvorvorgestern.

Zu Beginn wurde nur mein TSH untersucht. Der lag damals bei 4. Bis 6 war eigentlich noch alles im Referenzbereich. Also war alles gut.

Mit mir war aber nicht „alles im Referenzbereich“.

Ich fühlte mich echt unwohl.

Und was ich Dir, wie Erik das bereits häufig erwähnt, ebenfalls mitgeben kann: hör‘ auf Dich und Deinen Körper und nicht auf irgendwelche dämlichen Referenzwerte.

Heute ist bereits ein TSH-Wert von 2 bedenklich und man sollte daraufhin weitere Untersuchungen einleiten. Erst Recht, wenn Du Dich nicht wohlfühlst.

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Wieso? Wenn im Bereich 2 und 6 alles gut ist, was ist dann 1,9? Fast super? Und 6? Halbtot aber okay?

1,9 ist an der Grenze. Eine Schwankung und Du bist bei 2, eventuell gleich bei 2,2. Das ist dann schon bedenklich, aber noch okay…

(Es gibt durchaus auch einige Menschen mit einem hohen TSH-Wert und die sich super fühlen. Die Werte auf einem Blatt Papier sind also nicht das A und O.)

Ich fing an mich selbst über Hashimoto zu informieren. Las zwei Bücher und stellte fest, dass auch der T4-,der (f)T3-Wert und ein Ultraschall wichtig wären. Diese insg. drei Hormone greifen ja ineinander und arbeiten zusammen. Und ein Ultraschall zeigt, wie die Schilddrüse, wie das Gewebe aussieht und ob es angegriffen ist.

Auch die Hormonwerte waren damals im Referenzbereich.

Also alles gut, lach.

Das fand ich wirklich überhaupt nicht.

Ich stelle meine Ernährung ein Jahr lang auf vegan um. Und mir ging es nach einem Jahr schlechter als die Jahre zuvor. Und das soll also die „gesündeste“ Ernährungsweise der Welt sein…

Im Jahr 2012 landete ich dann im Krankenhaus. Ich war quasi am Ende. Mich haben die Symptome fertig gemacht und erst recht diese Ungewissheit. Hab‘ ich eventuell irgendetwas Schlimmes? Könnte es vielleicht sein, dass ich nur noch wenige Monate/ Jahre zu leben habe?

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Und im Krankenhaus…da schoben sie es auf meine Psyche.

Wahnsinn.

Okay, ich gebe zu: Ich habe mir natürlich Sorgen gemacht und hatte Angst, dass ich etwas Schlimmeres hatte.

Aber am Ende stellte sich heraus, dass die Ursachen der Symptome eben nicht meine Psyche war.

Am Ende meiner Krankenhaus-Zeit und nachdem meine Antikörper bei einem weiteren Facharzt genommen wurden, stellt sich heraus: Ich leide unter der Autoimmunerkrankung Hashimoto-Thyreoiditis.

Die Antikörper TPO sollten normalerweise bei so um die 5 liegen. Bei mir waren Sie – oh, Wunder – bei über 2000.

Das und in Verbindung des Ultraschalls sowie der Hormonwerte haben endlich einem Arzt geholfen, mir zu sagen was ich habe.

Dafür brauchte es also mehrere Ärzte bis sich das Puzzle zusammenfügte. Obwohl das alles an einem Nachmittag und ein weiterer Arztbesuch mehr, um die Diagnose zu erhalten, erledigt hätte sein können.

An einem Nachmittag…. Vier Jahre, erhebliche alltägliche Beeinträchtigungen und mehrere Ärzte hat es gebraucht.

Und nun? Medikamente. Man verschrieb mir L-Thyroxin, was ja das Standard-Medikament ist. Zu Beginn gab man mir jedoch ein Präparat das mit erheblich viel Jod versetzt, was meine persönliche Situation verschlimmerte.

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Doch heute weiß ich durch Erik, dass Jod selbst nicht das Problem ist. Sondern die Überdosierung, eine schlechte biologische Verfügbarkeit und das Vernachlässigen von Eiweiß, Selen und anderen erheblich wichtigen Mikronährstoffen, die jeder Körper einfach benötigt, um richtig zu funktionieren.

Und die bei uns Hashimoto-Patienten verantwortlich dafür sind, dass die Umwandlung von T4 (3,3',5,5'-Tetraiod-L-thyronin bzw. Thyroxin) zu (f)T3 (Trijodthyronin) auch wieder gut funktioniert. Denn das ist ebenfalls wohl häufig das Problem bei Hashimoto-Patienten.

(f)T3 ist ja quasi der Star unter den Hormonen, auch wenn die Schilddrüse zu ca. 93% T4 produziert und nur zu ca. 7% (f)T3. Doch (f)T3 ist zu einem erheblichen Anteil für die Symptome verantwortlich.

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Mein Erfolgsweg Im Jahr 2013, nachdem ich dieses ganze Hin und Her hinter mir hatte, entschied ich mich dazu, mein Übergewicht anzugreifen und in die Hand zu nehmen.

Ich wurde von den meisten Ärzten erheblich enttäuscht. Ich meine, die studieren jahrelang, arbeiten hart und halten teilweise so viel von sich… und am Ende muss ich 4 Jahre lang auf eine Diagnose warten, die aus den Ergebnissen von viele unterschiedlichen Ärzten zustande kam. Und nicht ein einziger hat mal gesagt: „Sonja, ich weiß nicht weiter und hab‘ keine Ahnung. Und ich weiß auch nicht, ob Arzt XY mehr Ahnung hat“. Entweder sagen Ärzte irgendetwas Schlaues oder überweisen Dich zu einem „Spezialisten“. Jemand der hoffentlich mehr Ahnung hat, als man selbst.

Das klingt jetzt hart. Doch ich hab‘ es einfach satt.

Ich wurde jedoch nur von den meisten Ärzten erheblich enttäuscht. Nicht so von meinem jetzigen Hausarzt. Herzlichen Dank an dieser Stelle. Ein wirklich sympathischer und empathischer Ärzt, der sich autodidaktisch zum Thema „Hashimoto-Behandlung“ fortbildet.

Ich suchte also im Jahr 2013 nach Unterstützung, um mein Übergewicht zu verlieren.

Da ich ja bereits viel Sport getrieben habe (und auch immer noch treibe – nur mit über 35 Kilogramm weniger), kannte ich mich ein wenig aus. Ich meldete mich auch bereits im Jahr 2012 in einem Fitnessstudio an und verbrachte viel Zeit auf Crosstrainern, Fahrrädern und Ruder-Ergometern.

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Auch wagte ich mich damals an ein gesundheitsorientiertes Krafttraining heran. Das aber, wie sich unter Erik herausstellte, kein gesundheitsorientiertes Krafttraining war. Krafttraining bedeutet, und das habe ich nun gelernt, einen überschwelligen Reiz zu produzieren. Mit wenig Gewichten und vielen Wiederholungen passiert das jedoch überhaupt nicht.

Zurück zu den vielen Wiederholungen und wenig Gewichten: Das ist ja häufig der Fall bei Frauen. Man will ja schließlich keine Muskelberge aufbauen, nicht wahr? Sondern einfach schlank und sexy sein.

Falls Du immer noch gegenüber Krafttraining skeptisch bist, schau‘ Dir bitte nochmal mein Bild auf Seite 1 an. Erkennst Du riesige Muskelberge? Nein, oder? Trotzdem bewege ich Gewichte, die teilweise Männer nicht bewegen. Die Blicke im Fitnessstudio sind auch manchmal dementsprechend…

Aber was Krafttraining bewirkt, weißt Du ja bereits. Und das es viel mehr ist als einfach nur Muskulatur aufzubauen.

Zurück zu Erik: Ich kam zu Erik dadurch, dass ich ihn persönlich in einem Fitnessstudio kennenlernte und ihn einfach ansprach. Er trainierte eine Frau und ich lauschte seinen Anweisungen. Er teilte mir mit, dass wir später reden könnten – nach dem Training mit seiner Klientin.

Er erklärte mir auf meine Frage, was er da mache und welchen Menschen er helfe, dass er Experte für Krafttraining sei. Daraufhin gab er mir jede Menge Informationen darüber, was Krafttraining so alles bewirkt.

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Unter anderem ist es ja die beste Art, Verletzungen zu rehabilitieren und auch Rücken-, Knie- und Schulterschmerzen zu beseitigen. Und natürlich die beste und erfolgreichste Art an Gewicht zu verlieren und dauerhaft schlank zu sein.

Da Erik ein kostenloses Erstgespräch und ein kostenloses Probetraining bereits nach wenigen Minuten anbot, dachte ich mir: „Versuch’s halt“. Und ich kontaktierte ihn anschließend.

Wir sprachen über eine Stunde miteinander und vereinbarten ein Probetraining.

Er erklärte mir damals etwas über Mikronährstoffe, Mitochondrien und dass die Basis nicht irgendein Ernährungskonzept sei, sondern das man tiefer gehen und den Mensch an sich sehen muss: kommen diese überlebenswichtigen Mikronährstoffe überhaupt im Blut an? Funktionieren die Hormone und die Mitochondrien richtig, ist man also energiegeladen, schlank und leistungsfähig? Wie funktioniert das Immunsystem? Wie häufig ist man krank?

Also ich war das absolute Gegenteil, was Erik als gesund und leistungsfähig definierte. Und wir hatten von Beginn an ein gemeinsames Thema: die Schilddrüse und ihre Wichtigkeit. Und genau die und das Immunsystem funktionieren ja bei uns Hashimoto-Patienten nicht mehr richtig.

Und dann erzählte er mir noch etwas über diese sogenannten Myokine, die insbesondere beim Krafttraining ausgeschüttet werden und entzündungshemmend sind.

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Doch die Forschung befand sich diesbezüglich noch in den Kinderschuhen.

Das Probetraining stand wenige Tage später an.

Erike zeigte mir 6 Übungen, mit denen er meinen kompletten Körper trainierte. Wir bewegten Lasten, die für mich völlig neu waren. Von Erik biomechanisch korrekt angeleitet, sodass wir kein einziges Gelenk falsch belasten. Und wir trainierten über den größtmöglichen Bewegungsumfang, den meine (teilweise verkürzten) Muskeln leisten konnten.

Nebenbei: verkürzt heißt nicht, dass Du Dich dehnen musst, sondern dass Dein Muskel zu schwach ist und über einen hohen Bewegungsumfang auftrainiert werden muss. Dann erhältst Du nämlich nicht nur mehr Beweglichkeit, sondern eine leistungsfähige Beweglichkeit, da Du auch noch mit extra Gewichten arbeitest. Damit hatte Erik schon wieder ein Mythos zerschlagen – und das anhand einfachen und logischen Erklärungen.

Diese zwei Punkte, eine biomechanisch korrekte und eine über den vollen möglichen Bewegungsumfang des Muskels ausgeführte Bewegung, waren und sind natürlich immer noch für Erik sehr wichtig.

Das Probetraining war anstrengend und obwohl ich Lasten bewegt habe, die ich noch nicht zuvor bewegt hatte, ging es mir nach dem Training gut.

Ich hatte daraufhin ein wenig Muskelkater – nicht viel.

Wir Menschen beurteilen ein Training immer nach einem Muskelkater. Das ist völliger Blödsinn, meint Erik.

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Und dabei gebe ich ihm recht, wenn ich mir meinen Erfolg ansehe in Relation dazu, wie häufig ich starken Muskelkater hatte.

Muskelkater bedeutet nicht, dass ein Training gut war. Fakt ist, dass es ein Leichtes ist, Muskelkater zu produzieren. Wenn Du 10 Minuten abwechselnd sprintest und gehst, wirst Du Muskelkater haben. Heißt jetzt aber nicht, dass das Training sinnvoll war und Dich Deinem Ziel näherbringt. So hab ich das gelernt.

Im Gegensatz zu den Meinungen, die man über Krafttraining bei Hashimoto-Patienten im Internet findet, kann ich anhand von meinen persönlichen Erfahrungen berichten, dass ich keinerlei Muskel- und Gliederschmerzen hatte und das auch bis heute nicht. Klar, Muskelkater, mehr aber auch nicht.

Erik teilte mir mit, dass das wirklich auf die Trainingsweise ankommt. Keine seiner mittlerweile 26 Hashimoto-Patienten hatte jemals erhebliche Muskel- und Gliederschmerzen – nur Muskelkater.

Nach dem Probetraining schloss ich mit Erik einen Vertrag ab, der daraus bestand, dass wir zwei Mal in der Woche gemeinsam für je eine Stunde trainierten. Und das mindestens für die kommenden 3 Monate. Die Ernährungsberatung war inklusive.

Ich weiß nur, dass Erik enorm viel dafür tat, sich in meine Problematik einzulesen.

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Ich empfahl ihm Bücher über Bücher, die er alle las und kombinierte dieses Wissen mit seinem bisherigen Wissen und stellte fest, dass die gemeinsame Vorgehensweise funktionieren wird, also dass ich abnehmen werde.

Bereits nach 2 Wochen merkte ich deutliche Unterschiede. Meine Umfänge wurden geringer, die Waage zeigte weniger an. Obwohl wir bereits zu diesem Zeitpunkt erst vier Mal trainiert hatten.

Ich hatte nur eins im Kopf: schlank werden. Und ich hatte das Gefühl, dass nur Erik mir dabei helfen kann. Ich war also wirklich richtig motiviert.

Durch diese Motivation und den spaßigen Trainings hatte ich die Symptome, die mich bis dato noch ein paar Mal im Monat verfolgt hatten, vergessen.

Ich nahm natürlich brav weiterhin meine Medikamente ein. Daran hatte ich mich ja gewöhnt.

Als wir 3 Monate trainiert hatten, kein einziges Symptom mehr auftritt und ich ca. 17 Kilogramm weniger hatte, war ich völlig perplex. Ich konnte es nicht fassen. Ich war überglücklich.

Die Ernährung war an meinen Körper angepasst, ich spürte förmlich, dass meine Schilddrüse gut arbeitet. Ich fühlte mich erheblich fitter, energiegeladener und leistungsfähiger.

Das Krafttraining wirkte.

Erik und ich, wir konzentrierten uns nur auf meine Gewichtsabnahme. Doch in Wahrheit passierte so viel mehr. Ich wurde innerhalb weniger Monate symptomfrei.

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Erik war ebenfalls überrascht, sah das Ganze jedoch als einen enormen Durchbruch an. Und zog durch meine Referenz viele weitere Hashimoto-Patienten an.

Heute trainiere ich drei bis vier Mal in der Woche. Ernähre mich weiterhin nach Eriks Ernährungsregeln, die wissenschaftlich fundiert sind. Und hatte nie wieder auch nur ein einziges meiner früheren Symptome.

Zudem habe ich die Dosierung der Medikamente deutlich verringert. Ich muss allerdings zu geben, dass ich da sehr vorsichtig bin. Erik meint, dass ich auch ohne Medikamente symptomfrei wäre. Da ich jedoch durch meine Odyssee und den schlechten Erfahrungen ein wenig geläutert bin, habe ich ein wenig Angst davor, ohne Medikamente zu leben. Es läuft aktuell einfach super und ich möchte diese Symptome einfach nie wieder in meinem Leben haben. Daher senke ich die Dosierung regelmäßig, jedoch nur alle drei bis vier Monate. Das Ziel ist jedoch für mich, bis Ende 2014 vollständig ohne Medikamente zu leben. Und so wie es die das letzte Jahr gelaufen ist, ist das auch realistisch.

Apropos Symptomfreiheit und vor allem zum Gewichtsverlust und meiner neu gewonnen Energie: Meine Kollegen und Freunde fragen mich ständig, wie ich das geschafft habe und was ich gemacht habe. Obwohl keiner von ihnen offiziell an Hashimoto erkrankt ist.

Ja, wer möchte schon nicht leistungsfähig, energiegeladen und einfach schlank sein?

Mein Ziel ist jedoch, noch mehr Körperfett zu reduzieren. Da bin ich ehrlich.

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Auch wenn meine aktuelle Figur eine Figur ist, die ich das letzte Mal in meiner Kindheit hatte und ich damit schon höchst zufrieden und dankbar sein könnte. Das bin ich auch. Doch meine persönliche Traumfigur ist noch ein wenig schlanker.

Es bleibt nur eins zu sagen: Wenn ich das schaffe, dann schaffst Du das auch! Erst recht, wenn Erik Dir zur Seite steht. Er mag all das nicht studiert haben, zeichnet sich jedoch durch zwei Dinge aus: Er ist wissbegierig und bereit, für seinen Kunden alles zu geben, um ihm zu helfen. Und daher zeigt er an einem so sehr Interesse, dass man in ihm einfach am Ende auch einen neuen guten Freund gewonnen hat.

Gib Dich nicht auf, nimm‘ Dein Leben in die Hand, lebe bewusster, gesünder und lass‘ Dich von jemandem leiten, der bereits Hashimoto-Patienten dazu verholfen hat, symptomfrei zu werden.

Alles Andere ist verschwendete Zeit.

Wenn mir jemand in den 4 Jahren, in denen ich regelmäßig an den Symptomen litt und von Arzt zu Arzt gerannt bin, gesagt hätte, dass ich in 3 Monaten symptomfrei sein kann… ich hätte ihm mein ganzes Geld gegeben!

Meine Lebensqualität hat sich so sehr gesteigert…

Und Deine wird es das auch. Ich bin davon überzeugt, dass Dir Erik mit seinem „Hashimoto Training“ alles weiter geben wird, was er auch mir weitergegeben hat – und das gebündelt und leicht verständlich.

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Trotz dieses Online-Video-Kurses (und keiner echten persönlichen Betreuung) wird er alles dafür geben, dass Du ebenfalls symptomfrei wirst. Dafür kenn‘ ich ihn einfach mittlerweile zu gut.

Und er wird das schaffen.

Du wirst symptomfrei werden.

So wie ich es bin…

Nachwort von Erik Ja, ich werde alles dafür geben, dass Du symptomfrei wirst!

Noch eine kurze Information für Dich:

Du kannst aktuell das „Hashimoto-Training“ für gerade einmal 99,- € im Vorverkauf beziehen.

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Der Kurs startet am 17.11.2014 und beinhaltet 20 Wochen. Das sind 20 Wochen Schritt-für-Schritt zur Symptomfreiheit. Inklusive meinem vollen und persönlichen Support. Keine Supportmitarbeiter oder Angestellte… außer für die Technik. Das muss ja auch jemand machen. :-)

Diese 99,- € biete ich Dir nur jetzt an. Auch hierfür gibt es eine Limitierung, die Du auf der „Hashimoto-Training“-Seite sehen kannst. Sobald einige Zugänge verkauft sind, steigt der Preis automatisch. Vor den 99,- € waren es 79,- € und 49,- €. Ich kann Dir also nicht garantieren, wie lange das Hashimoto-Training noch für 99,- € verfügbar ist.

99,- €… Das ist wirklich nichts. Weißt Du was Sonja für meine persönliche Betreuung bezahlt hat?

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Für Ernährungsberatung, Ernährungspläne und zwei Mal die Woche Training?

Sonja zahlte monatlich 580,- €. Richtig, monatlich. Das waren also nach 20 Wochen 2320,- €.

Und Du hast jetzt die Chance die gleiche Betreuung Dir für 49,- € zu sichern.

Und zwar hier…

Ich freue mich, Dich als meine neue Hashimoto-Patienten/ meinen neuen Hashimoto-Patienten begrüßen zu dürfen und stehe Dir auch bis zum am 17.11.2014 jederzeit via E-Mail zur Verfügung.

Viele Grüße,

Dein Erik

PS.: Natürlich gibt es auch eine Geld-zurück-Garantie! Dazu mehr hier !