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Die ICF als gemeinsame Sprache in der Gesundheits- und Entwicklungsförderung bei Grundschulkindern ?

Die ICF als gemeinsame Sprache in der Gesundheits- …¼rich-M... · Spracherwerb und Begriffsbildung 3. Lesen und Schreiben 4. Mathematisches Lernen 5. Umgang mit Anforderungen 6

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Die ICF als gemeinsame Sprache in der Gesundheits- und Entwicklungsförderung

bei Grundschulkindern ?

Hintergrund

•  Gesundheitsförderung und Schule? •  Sozialraumbezug? •  familiärer Einbezug?

2 Sebastian Möller-Dreischer Andreas Seidel

Gesundheitsförderung

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Teilziel in Vereinbarung mit Kooperationspartner

Wie können Eltern – unter Berücksichtigung sozialräumlicher Aspekte – in ein Projekt zur Gesundheitsförderung einbezogen werden?

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•  ca. 420 Schüler_innen in 18 Klassen •  30 Lehrkräfte; Schulsozialarbeiterin •  8 Mitarbeiterinnen im Ganztag; Elterncafé •  395 Schüler_innen mit Migrationshintergrund (94,5%) •  251 Schüler_innen erhalten BuT (60 %) •  22 Schüler_innen mit diagnostiziertem Bedarf an

sonderpädagogischer Unterstützung; 53 in präventiver sonderpädagogischer Förderung

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Eckdaten der Schule

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Die Ausgangslage

Ergebnisse von an der Schule durchgeführten Studien •  „KommSport“ (2015) •  „Körper(un)zufriedenheit und sportliche

Aktivität“ (2015) •  weitere Daten (Schuleingangsuntersuchung,

Schuleingangsdiagnostik, Schultraining, sonstige Gutachten...)

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KommSport

•  sportmotorische Tests (Grundlage: „Motorischer Test für NRW“, analog zu DMT 6-18)

•  Durchführung in Klasse 2 •  neben 8 Aufgaben zu verschiedenen

motorischen Bereichen werden Daten wie Alter, Größe, Gewicht, Geschlecht erhoben

•  es erfolgt eine Einzel- und Gruppenauswertung

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„Körper(un)zufriedenheit und sportliche Aktivität“ (Grimminger et al.)

•  Ziel: Erklärungszusammenhänge für Körperunzufriedenheit im Kindes- und Jugendalter erhalten

•  Durchführung im 3. Jahrgang

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„Körper(un)zufriedenheit und sportliche Aktivität“ (Grimminger et al.)

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kindliche Gesundheit – „Philosophie“ der ICF

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Implikationen dieser Sichtweise,

•  was bedeutet Partizipation (Teilhabe) im Sinne der ICF?

•  was teilhabeorientierte Gesundheitsförderung? •  warum eine gemeinsame Sprache? wie

umsetzen?

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erste Abstimmung mit der Schule

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Die ICF im schulischen Kontext 10 ausgewählte (Lebens-)Bereiche: 1.  Allgemeines Lernen 2.  Spracherwerb und

Begriffsbildung 3.  Lesen und Schreiben 4.  Mathematisches Lernen 5.  Umgang mit Anforderungen 6.  Kommunikation 7.  Bewegung und Mobilität 8.  Für sich selbst sorgen 9.  Umgang mit Menschen 10.  Freizeit, Erholung und

Gemeinschaft

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Stolpersteine, Herausforderungen, Ziele Hier kommen dann gute

Ideen, oder...

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