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Lernjournal/Blog Hochschule Luzern - Technik & Architektur - Bachelor/Basic - Modul Struktur und Material Student Fabio Della Giacoma - Modulverantwortung Angela Deuber - Frühlingssemster 2014 These zu Phase „Material“ Die letzten Zentimeter des Betons besitzen eine grosse Anzahl an Gestaltungsmöglichkeiten! _Voraussetzung _Beton - Rezeptur _Vor dem Betonieren... _Nach dem Betonieren... _gebaute Beispiele Fazit _scheinbar grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten _Beton soll aber Beton belieben...! _Imitationen?! _Betontyp _Rezeptur _Korngrössen _Zusätze (z.B. Farben) _Wie soll der Beton wirken? _Was ist der Beton zum Schluss? Beton Vor dem Betonieren... Nach dem Betonieren... _Schalungen gibt den Ausdruck _Schalungsmaterial saugende Flächen = dunkler Beton nicht saugende Flächen = heller Beton _Schalungssystem _Im Hochbau (Typ 1 bis Typ 4) _OSB - Schalung _Bretterschalung _Matrizen (Waschbeton) _Scharrieren _Stocken _Spitzen _Schleifen _Polieren _Säuren _Sandstrahlen _etc. _Scharrieren _Schleiffen _Bergstation Pilatus - Graber und Steiger, Luzern _Bez + Kock Architekten, Stuttgart

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Lernjournal/BlogHochschule Luzern - Technik & Architektur - Bachelor/Basic - Modul Struktur und Material

Student Fabio Della Giacoma - Modulverantwortung Angela Deuber - Frühlingssemster 2014

These zu Phase „Material“Die letzten Zentimeter des Betons besitzen eine grosse Anzahl an Gestaltungsmöglichkeiten!

_Voraussetzung _Beton - Rezeptur _Vor dem Betonieren..._Nach dem Betonieren... _gebaute Beispiele

Fazit _scheinbar grenzenlose Gestaltungsmöglichkeiten _Beton soll aber Beton belieben...!_Imitationen?!

_Betontyp_Rezeptur_Korngrössen_Zusätze (z.B. Farben)_Wie soll der Beton wirken?_Was ist der Beton zum Schluss?

Beton Vor dem Betonieren...

Nach dem Betonieren...

_Schalungen gibt den Ausdruck_Schalungsmaterial saugende Flächen = dunkler Betonnicht saugende Flächen = heller Beton_Schalungssystem _Im Hochbau (Typ 1 bis Typ 4)

_OSB - Schalung

_Bretterschalung

_Matrizen

(Waschbeton)

_Scharrieren_Stocken_Spitzen_Schleifen _Polieren_Säuren_Sandstrahlen_etc.

_Scharrieren _Schleiffen

_Bergstation Pilatus - Graber und Steiger, Luzern _Bez + Kock Architekten, Stuttgart

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These zu Phase „Struktur“

Die Rippendecke ist ab einer Spannweite von 12 Metern materialschonender als das Flächentragwerk (Plattendecke)

_Flächentragwerk vs. Rippendecke_Leichte Decken?_Einfluss im Entwurf

«Leichtes» Flächentragwerk mit Beispiel COBIAX - Decke

Leicht Bis 30% leichtere Decken

PlanungsfreiheitGrosse Spannweiten möglich

Slim für 20 bis 28cm dickeEco für 30 bis 60cm dicke

WandaufbauDämmbeton Typ 2 80cm

Unterzug / BalkenSCC Beton 100 x 100cm

BodenaufbauBeton geschliffenAbdichtung bitumniösFoamglasMagerbetonErdreich

25cm

20cm5cm

SockelDämmbeton

DachaufbauBetonplatte (Element)HinterlüftungAbdichtungWärmedämmungBetonelement b: 120cm

4cm

20cm14cm

WandaufbauDämmbeton Typ 2 80cm

Unterzug / BalkenSCC Beton 100 x 100cm

BodenaufbauBeton geschliffenAbdichtung bitumniösFoamglasMagerbetonErdreich

25cm

20cm5cm

SockelDämmbeton

DachaufbauBetonplatte (Element)HinterlüftungAbdichtungWärmedämmungBetonelement b: 120cm

4cm

20cm14cm

Flächentragwerk RippendeckenEbenes Flächentragwerk Platte Stabförmiges Tragwerk mit Kraftschlüssiger Verbindung

von Platte und Balken

Einachsig gespannth/l = 1/30

Gesamthöhe (h) l/20 bi l/30Rippenabstand s ≤2xh

Zweiachsig gespannth/l = 1/35

Beispiel Vorfabrizierte Rippendecken-Elemente

Element werden mit Ortbetonschicht vereint

Flächentragwerk im Entwurf Rippendecke im Entwurf

ErdbebensicherheitReduktion der Masse

RessourceneffizienzMaterialeinsparungen

Fazit _Beide Varianten die Spannweite aufnehmen können - es stellt sich einfach die Frage welcher Aufwand nötig ist um die statischen Ansprüche zu erreichen. _Eine Plattendecke wäre mit dieser Spannweite möglich, bräuchte aber einiges mehr an Bewehrung und deutlich mehr Beton. Dies wird sich auch in ökonomischer Sicht widerspiegeln. _Vorallem die vorfabrizierte Rippendecken sind gemäss meiner Recherche eine Ausführungsvariante mit hohem Potential. Arbeitsabläufe auf dem Bau können so optimiert werden.

_Mein Dach hat lediglich die Ansprüche Eigenlasten und Kräfte, wie Wind und Schnee aufzunehmen _Flächentragwerk in Elementbauweise. _Eine Rippendecke wäre nicht im Verhältnis, Rippendecken sind für hohe Belastungen entwickelt worden!

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These zu Phase „Detail“

Betonelementhäuser benötigen immer statisch notwendige Zusatzelemente. (Bsp. Ortbetonscheiben, Dornverbindungen oder Spannglieder)

_Elementbau vs. Halfabrikation_Detail, Erdbebensicherheit

„Reiner“ Elementbau Alternativer Halbfabrikation

Elementverbindungen im Entwurf

Fazit _Es gibt keine Elemenhäuser ohne statisch zusätzliche Massnahmen!_Es ist feststellbar, dass eine Aussteifung wesentlich aufwendiger ist als bei der konventionellen Methode. _Es stellt sich die Frage, weshalb der Elementbau in der Schweiz nicht verbreitet ist?!

_Planer und Bauherren sind sich gewohnt bis zur letzten Sekunde ändern zu können. Das geht bei Vorfabrikation nicht!_Integrale Planung_Ausreichend Vorlaufzeit für Planung und Produktion

1 Innenschale 2 Ortbeton3 Kerndämmung 4 Aussenschale5 Bewehrung

_Vorfabrikation im Werk_Erdbebensicherheit durch Ortbetonverguss_« Verlorene Schalung»

Funktionier

t nich

t für d

ie Ausst

eifung

Elementverbindungen Erdbebensicherheit

_Seltene Bauweise_Fertiges Sandwichelement vorfabriziert_U-Wert von 0.20 W/m2K

Haus Oesch, ZürichEigentumswohnungen, Dällikon

_Dornverbindungen_Giessmörtel