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D ie L okale DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN Südpfalz-Verlag Herausgeber: Thomas Danzer Kirchgasse 13 76865 Insheim Telefon 0 63 41/89 72 86 Fax 0 63 41/89 72 85 www.suedpfalz-verlag.de 04 2011 April Annweiler/Hauenstein/Dahn – Die Saison ist eröffnet! Das Wandern ist jetzt wieder losge- gangen. Und das Wandern ist keineswegs nur ein gaudihafter Freizeitspaß. Es gehört zur „Tourismusstrategie 2015“ des Landes Rheinland-Pfalz. Und deshalb investiert das Land auch in die Infrastruktur von Wanderwegen. Wanderer von heute sind ein zah- lungskräftiges Klientel. Haupt- sächlich sind es jene heute „rüsti- gen Rentner oder Kurz-Vor-Rentner“ im Alter von 60plus, die sich zu Fuß durch Pfälzer Wald und Weinberge bewegen. Eben diese Generation ist nicht nur – im Verhälnis zu frühe- ren Generationen – sehr gesund und rüstig, sie ist auch verhältnis- mäßig wohlhabend. Und sie lebt zudem sehr gesundheitsbewusst. Bevorzugt verbringt man als 60plusser seine Freizeit aktiv und sportlich, aber nicht allzu bewegt, riskant oder gar gefährlich. Da ist ein Wanderurlaub geradezu ideal! Diese Potenziale hatte nun auch das Land Rheinland-Pfalz entdeckt und bereits vor Jahren eine Strate- gie aufgestellt, die im Jahr 2015 der Tourimusbranche der Region volle Kassen bescheren soll. Tatsächlich geht es im rheinland-pfälzischen Tourismus derzeit aufwärts. Bei ei- nem Nettoumsatz von 7,3 Milliar- den Euro werden im Bundesland etwa 190.000 Arbeitsplätze gesi- chert. So die Angaben des Wirt- schaftsministeriums. 2010 war ein Rekordjahr mit der höchsten Gäste- zahl, so das Statistische Landesamt: Fast 7,9 Millionen Gäste kamen nach Rheinland-Pfalz (2,2 Prozent mehr als im Vorjahr). Zudem stie- gen die Übernachtungszahlen um 1,3 Prozent auf über 21,7 Millionen. Nun gelten diese Zahlen jedoch fürs ganze Bundesland (z.B. inklusive Städtebesuch in Mainz oder K’lautern) und sie gelten Branchen übergreifend. Kurbadegäste wer- den so wie Kulturtouristen des Speyerer Doms gleichermaßen er- fasst. Eine konkrete Statistik, wie viel Wandersleut’ sich an Trifels oder Teufelstisch erfreut haben, existiert nicht. Wahrscheinlich braucht’s das auch gar nicht? Aber trotzdem: Es bleibt eine vielleicht entscheidende Wissenslücke offen. Schließlich wird man sich eines Ta- ges fragen, ob sich die Bemühungen des Landes und der Initiative „Wan- derWunder Rheinland-Pfalz“ ge- lohnt – oder konkret gar gerechnet – haben? Man hat landesweite Quali- tätsstandards für Prädikatswander- wege eingeführt; man hat eine lan- desweite Internetplattform www. wanderwunder.info geschaffen; man vermarktet prädikatisierte Weitwan- derwege als ein Netzwerk (die aktu- ellsten sind Pfälzer Höhenweg, Pfäl- zer Waldpfad und Pfälzer Weinsteig), auf dass die Touristen hierher kom- men und wir als „Wanderregion Nr. 1“ den höchsten Bekanntheitsgrad al- ler deutschen Mittelgebirge bekom- men. Ein Budget von 480.000 Euro steht der Rheinland-Pfalz-Touristik dieses Jahr zur Verfügung, um unter der Marke „WanderWunder“ fürs Ver- gnügen auf zwei Beinen zu werben. Das ist gut. Das fördert ein positives Image unserer Region. Doch in Punkto Wandern ist das mit der wirtschaftlichen Rendite für die Branche so eine Sache! Viel lässt sich Wandersleuten nicht aus der Tasche ziehen. Fortbewegung per pedes ist ein so günstiger Zeit- vertreib wie das Schnappen nach frischer Luft. Und viele Tagesaus- flügler bringen zudem ihr persönli- ches Lunchpaket mit, das sie fern- ab von Gastronomien der Branche im tiefen Pfälzer Wald oder auf ein- samen Burgruinen verspeisen. Da ist dann nix mit Umsatz. Premium- wanderweg hin oder her. Im Ernst: Wird das Ministerium hier nochmal belastbare Daten zum Thema auf- treiben? svs Wandern als Tourismusstrategie Warum sich die Freizeit auf zwei Beinen für alle lohnt Wandern, so weit das Auge reicht... Annweiler schwört darauf, dass es rund um den Trifels am schönsten ist. Das traumhafte Wandergebiet zieht unzählige Gäste aus nah und fern an. Wieviele es tatsächlich sind, weiß niemand? Foto: Scherz-Schade Kostenlos alle 4 Wochen für alle Haushalte Rechtschreibprobleme erfolgreich überwinden Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich * Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler. Probleme erkennen Im letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus- zahlten. Gut beraten im LOS Dann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul- kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden. Erfolg in der Schule Sarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür- bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivation bei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten. Der Weg zum LOS Über den individuellen Förder- unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789. xxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx * Informationen unter www.LOSdirekt.de Über den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie: Ingo Meyerer · LOS Landau Ostbahnstraße 33 · Tel. 06341/918430 E-Mail: [email protected] INHALT Offenbach im Portrait Freiwillige Feuerwehr Seite 3 Stachelige Sache Kakteenland Steinfeld Seite 5 25 Jahre on Stage Oli Dums Seite 13 Veranstaltungen und Events Seite 10 IN ZUSAMMENARBEIT MIT NACHTSCHWÄRMER Antiquitäten und Massivholzmöbel nach Maß Besuchen Sie unsere 1200m 2 große Ausstellung Das etwas andere Möbelhaus 76889 Kapellen-Drussweiler bei Bad Bergzabern Brückwiesenstr. 4 Gewerbegebiet West Telefon: 0 63 43 / 49 91 Fax: 0 63 43 / 56 27 Öffnungszeiten: Mi. - Fr. 15.00 - 18.30 Sa. 10.00 - 18.00 So. 15.00 - 18.00 außer der Sonntag fällt auf einen Feiertag oder nach tel. Vereinbarung. Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten keine Beratung - kein Verkauf www.antikmoebelheinrich.de Möbel nach Wunsch % D€AL des MONATS Seite 7 sebüro Y

"Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Die Lokale Zeitung für Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Page 1: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN

Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kirchgasse 13 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/89 72 86 • Fax 0 63 41/89 72 85 • www.suedpfalz-verlag.de

042011

April

Annweiler/Hauenstein/Dahn – Die Saison ist eröffnet! Das Wandern ist jetzt wieder losge-gangen. Und das Wandern ist

keineswegs nur ein gaudihafter Freizeitspaß. Es gehört zur „Tourismusstrategie 2015“ des Landes Rheinland-Pfalz. Und

deshalb investiert das Land auch in die Infrastruktur von Wanderwegen. Wanderer von heute sind ein zah-lungskräftiges Klientel. Haupt-sächlich sind es jene heute „rüsti-gen Rentner oder Kurz-Vor-Rentner“ im Alter von 60plus, die sich zu Fuß durch Pfälzer Wald und Weinberge bewegen. Eben diese Generation ist nicht nur – im Verhälnis zu frühe-ren Generationen – sehr gesund und rüstig, sie ist auch verhältnis-mäßig wohlhabend. Und sie lebt zudem sehr gesundheitsbewusst.

Bevorzugt verbringt man als 60plusser seine Freizeit aktiv und sportlich, aber nicht allzu bewegt, riskant oder gar gefährlich. Da ist ein Wanderurlaub geradezu ideal! Diese Potenziale hatte nun auch das Land Rheinland-Pfalz entdeckt und bereits vor Jahren eine Strate-gie aufgestellt, die im Jahr 2015 der Tourimusbranche der Region volle Kassen bescheren soll. Tatsächlich geht es im rheinland-pfälzischen Tourismus derzeit aufwärts. Bei ei-nem Nettoumsatz von 7,3 Milliar-den Euro werden im Bundesland

etwa 190.000 Arbeitsplätze gesi-chert. So die Angaben des Wirt-schaftsministeriums. 2010 war ein Rekordjahr mit der höchsten Gäste-zahl, so das Statistische Landesamt: Fast 7,9 Millionen Gäste kamen nach Rheinland-Pfalz (2,2 Prozent mehr als im Vorjahr). Zudem stie-gen die Übernachtungszahlen um 1,3 Prozent auf über 21,7 Millionen. Nun gelten diese Zahlen jedoch fürs ganze Bundesland (z.B. inklusive Städtebesuch in Mainz oder K’lautern) und sie gelten Branchen übergreifend. Kurbadegäste wer-den so wie Kulturtouristen des Speyerer Doms gleichermaßen er-fasst. Eine konkrete Statistik, wie viel Wandersleut’ sich an Trifels oder Teufelstisch erfreut haben, existiert nicht. Wahrscheinlich braucht’s das auch gar nicht? Aber trotzdem: Es bleibt eine vielleicht entscheidende Wissenslücke offen. Schließlich wird man sich eines Ta-

ges fragen, ob sich die Bemühungen des Landes und der Initiative „Wan-derWunder Rheinland-Pfalz“ ge-lohnt – oder konkret gar gerechnet – haben? Man hat landesweite Quali-tätsstandards für Prädikatswander-wege eingeführt; man hat eine lan-desweite Internetplattform www.wanderwunder.info geschaffen; man vermarktet prädikatisierte Weitwan-derwege als ein Netzwerk (die aktu-ellsten sind Pfälzer Höhenweg, Pfäl-zer Waldpfad und Pfälzer Weinsteig), auf dass die Touristen hierher kom-men und wir als „Wanderregion Nr. 1“ den höchsten Bekanntheitsgrad al-ler deutschen Mittelgebirge bekom-men. Ein Budget von 480.000 Euro steht der Rheinland-Pfalz-Touristik dieses Jahr zur Verfügung, um unter der Marke „WanderWunder“ fürs Ver-gnügen auf zwei Beinen zu werben. Das ist gut. Das fördert ein positives Image unserer Region. Doch in Punkto Wandern ist das mit der wirtschaftlichen Rendite für die Branche so eine Sache! Viel lässt sich Wandersleuten nicht aus der Tasche ziehen. Fortbewegung per pedes ist ein so günstiger Zeit-vertreib wie das Schnappen nach frischer Luft. Und viele Tagesaus-flügler bringen zudem ihr persönli-ches Lunchpaket mit, das sie fern-ab von Gastronomien der Branche im tiefen Pfälzer Wald oder auf ein-samen Burgruinen verspeisen. Da ist dann nix mit Umsatz. Premium-wanderweg hin oder her. Im Ernst: Wird das Ministerium hier nochmal belastbare Daten zum Thema auf-treiben? svs

Wandern als TourismusstrategieWarum sich die Freizeit auf zwei Beinen für alle lohnt

Wandern, so weit das Auge reicht... Annweiler schwört darauf, dass es rund um den Trifels am schönsten ist. Das traumhafte Wandergebiet zieht unzählige Gäste aus nah und fern an. Wieviele es tatsächlich sind, weiß niemand? Foto: Scherz-Schade

Kostenlosalle

4 Wochenfür alle

Haushalte

Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*

Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.

Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förder-unterricht für Ihr Kind informiert Sie Vorname Name, LOS Musterstadt, Musterstr. 99, Telefon 0234 56789.xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

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Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.

Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.

Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet seit rund sechs speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.

Inhalt• Offenbach im Portrait Freiwillige Feuerwehr Seite 3

• Stachelige Sache Kakteenland Steinfeld Seite 5

• 25 Jahre on Stage Oli Dums Seite 13

Veranstaltungen und Events Seite 10

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Page 2: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Auf ein Wort..Endlich ist es soweit. Seit einigen Ta-gen können wir uns über die ersten Sonnentage des Jahres erfreuen. Wenn in der Frühjahrs-Sonne in den Innenstädten flaniert wird und sich allerorten Freunde zum Austausch von Neuigkeiten treffen, erken-nen wir, warum die Pfalz auch als „deutsche Toskana“ bekannt ist: An keinem anderen Ort in Deutschland herrscht eine so offene und mediter-rane Atmosphäre wie in „Bella Italia“

– wenn denn das Wetter mitspielt.Gerade an diesem Beispiel erkennen wir die Wahrheit, die in der alten Redewendung „Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile“ liegt. Erst aus dem Zusammenspiel meh-rerer Faktoren ergibt sich ein immer wieder einmaliges und unvergleich-liches Gesamtbild.Einem ganz besonderen Gesamt-bild, das ebenfalls aus vielen Ein-zelheiten besteht, haben wir uns

im Ortsportrait der Gemeinde Of-fenbach angenommen. Erst durch das Zusammenwirken mehrere Ak-teure ergibt sich das ganz spezielle „Dorfklima“ Offenbach. Für uns von der Lokalen gehört es zu unse-ren Hauptanliegen, die Akteure in den Mittelpunkt unserer Artikel zu stellen und in basislokaler Bericht-erstattung den Mehrwert unserer Region zu erkunden. Mit unseren Dorfporträt gehen wir nun schon

in das zweite Jahr. Viel Spaß beim lesen in dieser Ausgabe. Herzlichst,

Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag

„Bella Italia“

Hallo, wir sind da!!!

Helen20.02.2011

Vinzentius Krankenhaus

Nils Florian01.02.2011 3.200 gr. Vinzentius Krankenhaus

Alissa Schön 27.02.20112.470 gr.Vinzentius Krankenhaus

Mia Lara 03.03.20113.410 gr.Vinzentius Krankenhaus

Lukas 07.03.20113.240 gr.Vinzentius Krankenhaus

Johanna Selene22.02.2011

Vinzentius Krankenhaus

In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten

Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser

Rubrik veröffentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns inVerbindung:

SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kirchgasse 13, 76865 Insheim

oder per E-Mail an: [email protected]

Alle Aufnahmen von Fotografin Susanne Stille

Jakob 15.02.20113.495 gr.Vinzentius Krankenhaus

Nils Elias22.02.20113.460 gr.Vinzentius Krankenhaus

Janina Höfer22.02.20114.200 gr.Vinzentius Krankenhaus

Anja Siliphon 19.02.20113.020 gr.Vinzentius Krankenhaus

Simon Luca 19.02.20114.030 gr.Vinzentius Krankenhaus

Leonie15.02.20112.770 gr.Vinzentius Krankenhaus

Lasse10.03.20113.520 gr.Vinzentius Krankenhaus

Julius Emil23.03.20113.310 gr.Vinzentius Krankenhaus

Emma 29.03.20113.290 gr.Vinzentius Krankenhaus

Milla Teofila 24.03.20113.150 gr.Vinzentius Krankenhaus

Mia-Sophie29.03.20113.480 gr.Vinzentius Krankenhaus

Jule20.03.20113.700 gr.Vinzentius Krankenhaus

Lars-Eric16.03.20113.320 gr.Vinzentius Krankenhaus

Taneesha19.03.20112.480 gr.Vinzentius Krankenhaus

Anjali 17.03.20113.000 gr.Vinzentius Krankenhaus

Manuel Philipp19.03.2011

Vinzentius Krankenhaus

Nikolaj15.03.20113.720 gr.Vinzentius Krankenhaus

Oliver Klaus Hawranek11.03.20113.570 gr.Vinzentius Krankenhaus

Julien Korth 10.03.20113.400 gr.Vinzentius Krankenhaus

Marie-Julie12.03.20113.820 gr.Vinzentius Krankenhaus

Noah Tratzsch14.03.20113.650 gr.Vinzentius Krankenhaus

Page 3: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

Offenbach – Sie sind 24 Stunden täglich einsatzbereit. 50 Feuer-wehrleute zählt die „aktive Wehr“ in Offenbach an der Queich. Alles Ehrenämter. „Nachwuchssorgen hat die Freiwillige Feuerwehr hier momentan keine“, sagt Denise Pfeuti, selbst aktive Offenbacher Feuerwehrfrau und gemeinsam mit Silke Kaiser zuständig für die Pres-searbeit. Schließlich machen 35 Kinder und Jugendliche zwischen 9 und 16 Jahren bei der Jugendfeuer-wehr mit. Dringend braucht die Of-fenbacher Feuerwehr aber ein neu-es Hilfeleistungslöschfahrzeug. Das alte Tanklöschfahrzeug ist zwar noch voll funktionstüchtig, aber seine Technik ist hoffnungslos überholt... Es stammt von 1965. Der Interviewtermin mit Denise Pfeuti hatte sich verschoben. Ein LKW-Voll-brand auf der B 272 kam dazwischen. Die Feuerwehrfrau hatte einen Ein-satz. „Das war zwar langwierig, aber nichts Schlimmes“, sagt sie: „Es gab nur Sachschaden, Personen waren nicht gefährdet...“ Seit Gründung der Offenbacher Jugendfeuerwehr 1998 ist Denise Pfeuti mit dabei bei der Frei-willigen Feuerwehr in Offenbach. Ne-ben den üblichen Einsätzen und Be-reitschaften kümmert sie sich heute mit Silke Kaiser um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Heiko Genshei-mer vervollständigt das Team Öffent-lichkeitsarbeit als Webmaster der Ho-mepage (www.FeuerwehrOffenbach.de). Alles ehrenamtlich. Als Kind woll-te Denise schon zur Feuerwehr. „2002 bin ich dann mit 16 Jahren zur aktiven Wehr übergetreten“, sagt sie. Das Eh-renamt sei was Tolles: „Man kann ab und zu mal bisschen was Gutes ma-chen.“

45 der Offenbacher Feuerwehrleute haben einen Funkmeldeempfänger (auch „Piepser“ genannt) stets bei sich. 5 weitere „Piepser“ müssen noch angeschafft werden. Wenn von Lan-dau aus das Alarmsignal fürs Einsatz-gebiet gegeben wird, müssen die Wehrleute los. Das kann nachts um drei sein oder tagsüber. „Wer in Offenbach beschäftigt ist, macht sich direkt von seiner Arbeitsstelle auf den Weg“, er-klärt Denise Pfeuti. Problematisch ist es für diejenigen, die ihren Arbeits-platz weiter auswärts mit langen An-fahrtswegen haben. Deshalb sei es gut, dass auch Hausfrauen mit im Team sind. „Die sind tagsüber gut verfügbar und deshalb sehr einsatzstark.“ Sechs der Offenbacher Feuerwehrleute sind Frauen. Das entspricht in etwa dem üblichen Schnitt, denn Freiwillige Feuerwehr ist überwiegend immer noch eine Männerdomäne. Wobei die Leistung der Frauen volle Akzeptanz erfährt. Denise Pfeuti: „Gelegentlich müssen sich Frauen etwas mehr durch-setzen, aber meiner Erfahrung nach

können die alles genauso gut bewerk-stelligen wie die Männer.“ Schließlich bietet die Feuerwehr verschiedene Aufgaben. Wer sich für Gerätschaften oder den KfZ-Bereich interessiert, wird Maschinist. Wer in der Ausbildung zum Atemschutzträger merkt, dass ihm die beengende Atemmaske nichts aus-macht, der spezialisiert sich auf diesen Einsatzbereich. Vollkommen unab-hängig vom Geschlecht bereitet gerade das (längere und andauernde) Tragen der Schutzmaske einigen Feuerwehr-leuten Probleme. Wer Führungsquali-täten hat, kann bei der Feuerwehr auch organisatorische Verantwortung übernehmen. Auch das können Män-ner wie Frauen gleichermaßen gut. Keine Frage. Entscheidend ist, dass es ehrenamtlich passiert. Die Offenba-cher könnten sich zwar ihr so genann-tes Einsatzgeld auszahlen lassen. „Das macht aber fast niemand“, so Pfeuti. „Das wird in der Regel an den Förder-verein gespendet und für kamerad-schaftliche Zwecke verwendet.“ Mit Hubert Müller hat Offenbach einen

einzigen hauptamtlichen Feuerwehr-mann. Der Gerätewart betreut die ge-samte Verbandsgemeinde, so dass er sämtliche Geräte zusätzlich in Born-heim, Hochstadt und Essingen zu war-ten sowie die Fahrzeuge zu betanken hat. Diese Aufgabe war ehrenamtlich nicht mehr zu bewerkstelligen.“ Mit 35 Kindern steht die Jugendfeu-erwehr in Offenbach sehr gut da. „Wir haben sogar eine Mini-Feuer-wehr“, so Denise Pfeuti. Vom Kinder-gartenalter bis 9 Jahre sind die Klei-nen, die sich ein Mal monatlich „zur Übung“ treffen. Die spritzen mit Löschwasser und lernen elementare Sachen fürs Leben! Wie man eine Kerze richtig anzündet, oder wie man einen Notruf korrekt absetzt mit Antworten auf die fünf W-Fra-gen. Da können selbst Erwachsene noch was lernen. „Viele Leute sehen die Feuerwehr als etwas selbstver-ständliches an“, so Denise Pfeuti, „ahnen aber nicht, wie viel Engage-ment nötig ist, dass alles so klappt, damit es wie selbstverständlich wirkt.“ Dazu gehört auch, dass kaum einer ahnt, was Feuerwehr – trotz Ehrenamt – so kostet. Das alte Offen-bacher Einsatzfahrzeug stammt von 1965. Im Beschaffungsplan der Ver-bandsgemeinde ist das neue Hilfelei-stungslöschfahrzeug schon gelistet. Wann es tatsächlich gekauft wird, steht aber noch nicht hundertpro-zentig fest. Besuchen Sie die Feuer-wehr Offenbach auch unter www.FeuerwehrOffenbach.de � svs�

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Einsatzstark im EhrenamtFreiwillige Feuerwehr Offenbach

Das alte Tanklöschfahrzeug von 1965 (vorne) soll bald durch ein neues Hilfelei-stungslöschfahrzeug ersetzt werden. Foto: Feuerwehr Offenbach

Dorfporträt: Offenbach Malermeister

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ÖFFNUNGSZEITENMontag bis Donnerstag: 14.00 bis 18.30 UhrFreitag: 14.00 bis 19.00 Uhr, Samstag, Sonntag, an Feiertagenund in den Ferien (RLP): 10.30 bis 19.00 Uhr

Wo die Störche Urlaub machenWissenswertes über Offenbach an der Queich

Offenbach/Queich – Sie heißen bei-de gleich: Kommune und Verbands-gemeinde tragen den Namen Offen-bach. Das eigentliche Dorf Offenbach profitiert davon, dass es mit den drei weiteren Ortsgemein-den Bornheim, Essingen und Hoch-stadt die Verbandsgemeinde im Landkreis Südliche Weinstraße bil-det. Im Verbund ist etwa die Versor-gung mit Kindergartenplätzen und Schulen besser. Bornheim bietet für alle in der Verbandsgemeinde die im Sommer 2007 eröffnete Sporthalle. In Offenbach wiederum befindet sich die Bücherei, die diesen Monat – nach einem Umbau – wieder in ihre alten Räume zieht. Dass die Feuerwehr (siehe Artikel oben) im Vierer-Verbund der Verbandsge-meinde stärker und schlagkräftiger ist, liegt auf der Hand. Erstmals wurde Offenbach als Ort im Jahre 784 urkundlich erwähnt. Da-mals erhielt das Kloster Lorsch

(heute im südhessischen Landkreis an der Bergstraße gelegen) eine

Schenkung. Bis heute ist der Ka-tholische Glaube in Offenbach an der Queich am stärksten vertreten. Die Hälfte aller Offenbacher ist ka-tholisch und gehören damit zum Bistum Speyer, evangelisch sind 31,9 Prozent der Einwohner, die da-mit zur Protestantischen Landes-kirche Pfalz zählen.Der Gemeinderat in Offenbach zählt 22 Ratsmitglieder. Sie wurden bei der Kommunalwahl im Sommer 2009 gewählt. Vorsitzender des Ge-meinderats ist ein ehrenamtlicher Ortsbürgermeister – zur Zeit Axel Wassyl, der zugleich auch Bürger-meister der Verbandsgemeinde Of-fenbach ist. Die Verbandsgemeinde hat ihren Sitz in – wie sollte es an-ders sein? – Offenbach...Offenbach an der Queich zählt ins-gesamt eine Bodenfläche von 15,24 Quadratkilometer. Das Gros davon wird landwirtschaftlich ge-nutzt svs

Eine Dorfmitte, ein Museum, ein Mehrge-nerationenhaus… Hier spielt die Musik!

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Tierheim Maria Höffner: „Bella Stella “Tierheim Maria Höffner

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Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr,

Sa: 14.00-17.00 Uhr

Landauer Tierrettung: „Rudolf“

Tiere suchen ein neues Zuhause

Landauer Tierrettung e.V.

c/o Lieselotte Lorentz-Fritz

Queichheimer Hauptstraße 21

76829 Landau; Tel. 06341/959282

www.tierrettungev.de;

[email protected]

Die Landauer Tierrettung bittet noch-

mals um Spenden für Kastrationen.

„Es ist immer bitter, wenn man weiß,

dass man helfen müsste, es aber aus

finanziellen Gründen nicht kann“,

sagt Tierrettungsleiterin Liselotte

Lorenz-Fritz.

Die schöne Stella sucht ein neues Zu-hause, Familie mit Kindern bevorzugt. Denn die etwa 3-jährige Schäferhund-Mischlingshündin aus Mallorca ist der ideale Familienhund, da sie mit allen Menschen, ob groß, ob klein sehr gut zu Recht kommt. Zwar strebt sie im neuen Heim die tierische Alleinherr-schaft an, mag also weder Katzen noch Artgenossen, ist jedoch sehr ver-schmust, anhänglich und absolut lie-besbedürftig. Bei ihrer traurigen Vor-geschichte kein Wunder, stammt sie doch aus einer spanischen Tötungssta-

tion, aus der sie gerettet werden konn-te. Stella ist auch für sportliche Aktivi-täten zu begeistern und wünscht sich diese Charaktereigenschaft auch bei ihren neuen Besitzern. Hauptsache Action! Ihre neuen Menschen sollten schon etwas erfahren im Umgang mit Hunden sein, da Stella das Alleine blei-ben noch lernen muss.Der Tierschutzverein Südpfalz ist voll gemeinnützig tätig. Daher können Mit-gliedsbeiträge, Patenschaften und Spenden von der Einkommensteuer abgezogen werden.

Spendenkonto Nr. 40410, Sparkasse Südliche Weinstraße Landau, BLZ 548 500 10.Im Tierheim sind während den Osterferien auch noch einige Pensi-onsplätze frei für Hunde, Katzen und Kleintiere.Unsere Pensionspreise sowie alle anderen wichtigen Infos für die Un-terbringung Ihrer Tiere finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage und Reservierungen können telefonisch oder schriftlich per Email an [email protected] erfolgen.

Rudolf wurde von den anderen Hunden im Auslauf attackiert, so lebt er nun ein wenig separiert. Der Rüde ist sehr men-schenbezogen. Für ihn wäre es Leben, wenn er Menschen finden würde, die ihn lieben und ihm ein Zuhause geben wür-den. Rudolf befindet sich seit 2007 in einem Tierheim, welches wir jetzt etwas unterstützen. Er kam als Junghund dort-hin und wartet seither auf ein Wunder.Es gibt so traurige Tiergeschichten, dass man die Zähne zusammenbeißen muss, um nicht loszuheulen. Diese Tiere leben mit einem unerbittlichen Schicksal, das

immer den frühen, jähen Tod bedeuten kann, wenn sich keiner erbarmt. Um dem Elend Herr zu werden, müsste man ein ganzes Dorf kaufen und für je-weils 5 Hunde einen Betreuer bezahlen

können. Davon träume ich, aber wenn ich wach werde, muss ich für das Futter und den Unterhalt sorgen, den die Tiere brauchen... Tiere, denen ich es schon vor einigen Jahren versprochen habe, denen bei uns im Tierhaus und denen auf unseren Futterplätzen. Es ist uner-träglich, wenn man helfen möchte und man weiß, dass man niemals Geld dafür haben wird, denn richtiger Tierschutz bringt einen immer körperlich und fi-nanziell an die Grenze des Möglichen.Wer Rudolf aufnehmen kann, bitte mel-den bei:

WunderWelt Hund...... damit Sie Ihren Hund verstehen lernen

MÖCHTEN SIE......nicht mehr von Ihrem Hund „Gassi“ geführt werden?...dass Ihr Hund sich nicht mehr wie ein „Staubsauger“ benimmt?...dass Ihr Hund keine Jogger oder Fahrradfahrer mehr „jagt“?...mit Ihrem Hund zur Haustür rausgehen, ohne die Angst „seinem Erzfeind“ zu begegnen?

Können Sie eine dieser Fragen mit JA beantworten?Dann sollten wir uns kennenlernen.

Karen Soucy · Buchenlandstraße 37 ·76829 LandauTelefon: 0 63 41 / 5 28 87 · Notfalltelefon: 0 15 25 / 3 37 63 24E-Mail: [email protected] · www.wunderwelthund.de(Beratung per Telefon und E-Mail kostenlos)

Schnarchen eigentlich Kroko-dile? Decken sich Schlangen nachts mit Laub zu oder bleiben Sie an den Bäumen hängen und erzählen sich auch Reptilien Gutenachtgeschichten um ruhig einzuschlafen? Für mutige Entdecker und Aben-teurer bietet das Reptilium Lan-dau eine Nacht der echs-otischen Art. Hier können Kinder, zwischen acht und zwölf Jahren, eine Reise in die Welt der Urzeittiere erle-be. Denn wer schläft schon eine Nacht auf feinem Sand zwischen Waranen und Riesenschlangen? Begrüßt den frühen Morgen ge-meinsam mit Spinnen und Co? Und nimmt sein Frühstück unter Beobachtung von Echsen und Rie-senschildkröten zu sich! Das Abenteuer beginnt mit einer spannenden Reise durch Deutsch-lands größten Reptilienzoo. Ganz nach dem Motto erleben, anfassen und staunen erfahren die Kinder viele interessante Informationen rund um Schlangen, Echsen und Amphibien. Selbstverständlich bleibt während der abenteuer-lichen Nachtreise der hautnahe Kontakt zu den Tieren nicht aus. Spannung, Spiel und Spaß, eine Schatzsuche, eine Schlangenfüt-terung sowie viele interessante Geschichten runden den Kurz-urlaub im exotischen Dschungel ab. Zum richtigen Dschungelfee-

ling darf eine gemütliche Lager-feuerrunde mit gemeinsamen Stockbrotgrillen natürlich nicht fehlen. Mitzubringen sind Luftmatratze, Schlafsack und gute Laune. Alle Interessierte können sich unter der Tel. 06341/5100-0 anmelden. Anmeldeschluss ist der 22. April 2011. Die Mindestteilnehmerzahl liegt bei 10 Kindern.

Das Reptilium ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Alle Termine und Informationen gibt es unter www.reptilium.de oder per Tele-fon: 06341-5100-0� red

Oft weisen Warnschilder auf die Krötenwanderung hin. Manche Kommunen errichten einen Schutzwall, der die Tiere daran hindert, die Fahrbahnen zu überqueren. Fotos: Scherz-Schade.

Reptilium Terrarien- und Wüstenzoo GmbHWerner-Heisenberg-Strasse 176829 Landau / PfalzTel. 06341/[email protected]

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Vorfahrt�für�die�kleinen�Hopser�Langsam fahren wegen Krötenwanderung

Landau Verbandsgemeinde – Wo die Queich mäandert und in den sumpfigen Wiesen drum herum – dort sind die wichtigen Lebens-räume für unsere heimischen Am-phibien. Jetzt gehen sie wieder auf Wanderschaft. Frösche, Kröten und andere Amphibien hüpfen zu ihren Laichplätzen und die liegen oftmals an Teichen oder Tümpeln, zu denen man nur gelangt, wenn man die Straßen überquert... 21 Amphibienarten sind in Deutsch-land heimisch. Sie alle werden beim Bundesamt für Naturschutz als ge-schützte Arten bewertet und einge-stuft. Manche Arten sind sogar stark gefährdet. In einigen Gebieten, in denen besonders viele Amphibien vorkommen, haben Naturschützer und Kommunen auch Fangzäune und Tunnel unter der Straße ein-

gerichtet. Die Tiere dürfen auf dem Weg zu ihren Laichgewässern nicht überfahren werden. Deshalb gilt überall in der Süd-pfalz: Auto- und Motorradfahrer müssen unbedingt auf Frösche

oder Kröten aufpassen. Bei den höheren Temperaturen und der gestiegenen Luftfeuchtigkeit der letzten Tage und Wochen, sind die Amphibien aus der Winterstarre erwacht. Jetzt wandern sie zu ih-

ren Laichplätzen. In bestimmten Feuchtgebieten können die Tiere durchaus in Scharen die Straßen überqueren. Verkehrsteilnehmer müssen unbedingt langsam und vorsichtig fahren. svs

Ab�in�den�DschungelReptilium Landau lädt Kinder zur Entdeckungstour

Jetzt�anmelden�für�die�Waldferienwoche�Noch freie Plätze bei der Landauer Sommerferien-Aktion für Kinder

Während der Sommerferien, vom 27. Juni bis 01. Juli 2011, bieten das Jugendamt der Stadt Landau und das Forstamt Haardt, täglich von 8.30 Uhr bis ca. 16:30 Uhr, Ferien für Landauer Grundschüler im Stadtwald bei Eu-ßerthal an. Wie Bürgermeister Tho-mas Hirsch mitteilt, unternehmen die Kinder in dieser Woche unter Aufsicht geschulter Fachkräfte erlebnisreiche Erkundungen im Wald. Es gibt viel zu

entdecken und zu erforschen. Auch das Basteln mit Naturmaterialen kommt nicht zu kurz. Das Mittag-essen wird selbst zubereitet und bei gutem Wetter im Freien gegessen. Höhepunkt der Ferienwoche ist die Übernachtung bei der Waldwerkstatt Taubensuhl mit Lagerfeuer. Diese Maßnahme hat sich, so Hirsch, kon-zeptionell mit ihren waldpädagogi-schen Ansätzen bewährt, nach dem

Motto: Raus aus der Schule, rein in die Natur! Ein weiteres Anliegen der Veranstalter ist es, gerade für Be-rufstätige und Alleinerziehende die Versorgungslücke in den Ferien zu schließen. Das fünftägige Betreuung-sangebot kostet 75 Euro und umfasst neben der Verpflegung der Kinder auch den täglichen Bustransfer vom Alten Messplatz Landau zum Landau-er Stadtwald. Unter der Leitung von

Förster Siegfried Weiter werden die Kinder in betreuten Kleingruppen die Tage im Wald verbringen. Anmeldungen nimmt das Jugend-amt in der Friedrich-Ebert-Straße 3, Zimmer 2, ab 8:30 Uhr persönlich oder unter Telefon 06341/13-5142 entgegen. Bei dieser Kinderferienwoche in der Natur können auch zwei Kinder mit Beeinträchtigungen teilnehmen. red

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Vor wenigen Tagen hat die Man-delblüte in der Pfalz begonnen. Schon lange vorher setzte ein wahrer Ansturm auf die Mandel-blütenangebote der Büros für Tourismus ein, die alle im Internet

unter www.mandelbluete-pfalz.de zu finden sind. Die Zentrale für Tourismus Südliche Weinstrasse meldet derzeit über 1.000 Besu-cher täglich, die sich im Internet über den Stand der Blüte und die

aktuellen Angebote informieren.Und die sind fast alle schon aus-verkauft: ob Gourmetsafari, Fahrt mit dem Schoppenbähnel oder Picknick im Mandelhain - alle Kar-ten sind bereits vergriffen. Ledig-

lich für die Fahrten mit dem Old-timerpanoramabus am 17.04.2011 ab Schweigen gibt es jeweils um 11.00 Uhr noch ein paar Restkar-ten, die späteren Fahrten sind ebenfalls ausgebucht.Uta Holz, Geschäftsführerin des Vereins Südliche Weinstrasse freut sich über dieses tolle Ergebnis. „Wir machen zwar schon seit vielen Jahren Werbung für die Mandel-blüte. Aber erst seitdem es greif-bare Produkte wie Mandelpralinen, Mandelseife oder Arrangements für Wandertouren auf dem Pfälzer Mandelpfad gibt, erscheinen bun-desweit Artikel in den Zeitungen und Magazinen und stehen bei uns die Telefone nicht mehr still.“ Gut angekommen ist auch die ro-sa Beleuchtung der Burgen und Schlösser am Haardtrand, die noch bis 17.04.2011 dauert. Für die Man-delblütenfeste an den kommenden Wochenenden werden zahlreiche Besucher erwartet. redWeitere Informationen unter www.mandelbluete-pfalz.de oder bei Südliche Weinstrasse e.V., An der Kreuzmühle 2, 76829 Landau, Tel. 06341/940407.

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Kakteen sind Überlebenskünstler Von der Wüste in die Südpfalz

Steinfeld – Ganz am Anfang wa-ren die Kakteen „nur“ sein Hobby. Doch 1978 gründete Karl Werner Beisel das Kakteenland, um die dornig-stacheligen grünen Wü-stenpflanzen in der Südpfalz zu kultivieren. Heute ist das Kakte-enland Steinfeld nicht nur eine Kakteen-Gärtnerei, wo man über 1.000 verschiedene Kakteenarten einkaufen kann. Es ist auch ein Naturerlebnis und beliebtes Aus-flugsziel. Besucher lernen hier die botanischen Schönheiten der Kakteen kennen. Hier hat zudem das Deutsche Aloe Vera Zentrum seinen Sitz. Es heißt ja immer, die Südpfalz sei die Toskana der Deutschen. Schließ-lich hat’s hier warmes Klima mit viel Sonne. Vielleicht war es das, weshalb in Steinfeld – dem kleinen Ort am Bienwald zwischen Bad Bergzabern und Weißenburg – seit 33 Jahren die Kakteen so gut gedeihen. „Kakteen sind Wüstenpflanzen und Überle-benskünstler“, sagt Karl Werner Bei-sel: „Kakteen wachsen in trockenen Steppen oder heißen Wüsten, wo andere Pflanzen nicht mehr überle-ben können.“ Die hiesige Sonne tut ihnen also nur gut! In Steinfeld werden Kakteen nicht gezüchtet, sondern kultiviert. D.h. man zieht aus den Samen die Pflan-zen heran. Kakteen wachsen im Allgemeinen sehr, sehr langsam. Sie speichern vor allem Wasser und En-ergie für Notfälle und sie stecken nur verhältnismäßig wenig Nährstoffe in ihren Zellenaufbau. Bis ein großer Kaktus stattlich angewachsen ist,

vergehen Jahre. „Auf Gran Canaria haben wir deshalb eine weitere An-lage, wo wir die großen Pflanzen zie-hen“, sagt Karl Werner Beisel. Kakteen sind hinter den Orchideen die zweitgrößte Pflanzenfamilie mit 3.500 verschiedenen Kakte-enarten. „Da kann man sich ganz schön verlaufen“, sagt Karl Werner Beisel, der tatsächlich einst als Hob-by-Botaniker viel mit Kreuzungen experimentierte. Heute hingegen, nachdem das Kakteenland Steinfeld sich an Kundschaft und Großhandel orientiert, stehen andere Sachen im Vordergrund. Zum Beispiel muss sich der gärtnerische Aufwand und die Pflege rechnen, damit die über

1.000 Kakteenarten für die Kunden zu günstigen Preisen angeboten werden können. Das klappt im Hau-se Beisel so gut, weil die Anlage in Steinfeld beieindruckend groß und gärtnerisch geschickt ausgerichtet ist. Aus diesem Grund hat sich das Kakteenland Steinfeld auch seit einigen Jahren zu einem beliebten Ausflugsziel entwickelt. ‚Gucken und staunen für Groß und Klein’ ist hier das Motto – bei freiem Eintritt. Auch das Bistro mit Biergarten lädt Besucher zu verweilen ein. 100.000 Gäste zählt das Kakteenland jähr-lich. Seit diesem Jahr hat Tochter Kim Beisel die komplette Geschäfts-führung übernommen. Im Aloe Vera

Zentrum erfährt man alles über die mehr als 300 Aloe-Arten, insbeson-dere die Aloe Vera, die wegen ihrer Heilwirkung viefach eingesetzt wird: in der Medizin oder Kosmetik; es gibt aber auch einen leckeren Aloe Vera Cocktail! Für Karl Werner Beisel ist dennoch das Hobbyinteresse der ersten Stun-de noch immer nicht gänzlich erlo-schen. Stolz zeigt er seinen Klon ei-nes Cereus tortuosus. Es ist ein Cereus (ein Säulenkaktus, der ursprünglich aus Peru kommt) in Korkenzie-herform. „Der Korkenzieher ist ei-gentlich ein genetischer Fehler“, so Beisel. „Da dieser Fehler nicht auf normale Weise durch Samen zu ver-mehren ist, muss man ‚Zucht’ betrei-ben. Man kreuzt eine andere Pflanze ein und wartet dann, ob sich einige Sämlinge drehen. Da wir hier nur einen einzigen Klon haben, drehen sich höchstens 8 bis 10 Prozent von den Nachwuchspflanzen.“ Für einen Cereus tortuosus muss man also tat-sächlich „züchten“...Übrigens wachsen im südamerika-nischen Hochland auch Kakteen in extrem kalten Gebieten nahe der Schneegrenze. Sowas gibt’s. Aber es sind Aussnahmen. Normalerweise lieben es Kakteen warm und sind deshalb als pflegeleichte und langle-bige Zimmerpflanzen so beliebt. svs

Karl Werner Beisel – Senior-Chef im Kakteenland – mit seinem Cereus tortuosus. Fotos: Scherz-Schade Foto: Scherz-Schade.

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Wenn aus Kunden Gewinnern werden Südpfälzer Unternehmer Netzwerk – S. U. N.: Nachlese Wirtschaftswoche & Gewinnspiel

Landau – Die Wirtschaftswoche, die sich selbst als „größte Verbrau-chermesse der Südpfalz“ bewirbt, fiel in diesem Jahr zwar kleiner aus als gedacht, lockte aber dennoch zahlreiche Besucher auf den Neuen Meßplatz. Was gibt es auch Schöne-res, als an einem lauen Vormittag durch die Ausstellungshallen zu bummeln, bekannte Gesichter zu treffen und den ein oder anderen (Spontan-) Kauf zu tätigen? Ein Gewinnspiel zum Beispiel – wer so etwas suchte, war beim Stand des Südpfälzer Unternehmer Netz-werks (S. U. N.) genau an der rich-

tigen Adresse. Als Hauptpreis gab es bei unserem Gewinnspiel einen Wellness-Urlaub im Schwarzwald zu gewinnen.Die Glücksfee meinte es mit Timothy Mühlbeyer aus Knöringen besonders gut: Aus über 400 Teilnehmern wurde er als Gewinner der Schwarzwald-Reise ausgelost. Bei der Preisübergabe wur-de er vertreten durch seine Mutter. Die Reise ist für zwei Personen geplant – auf die Frage, ob ihr Sohn eine Freun-din habe, mit der er die Reise antreten könnte, lachte Frau Mühlbeyer: „Nicht dass ich wüsste, aber es ist ja auch bald Muttertag!“.

Freuen konnte sich auch Hannelore Frech aus Hochstadt, die zwei Kar-ten für das Comedy-Festival „Landau lacht“ gewann. Der dritte Preis, ein Kochkurs, ging an Anette Maier aus Speyer. Die Preise wurden gesponsert vom Südpfälzer Unternehmer Netz-werk, dem derzeit 12 Südpfälzer Un-ternehmer angehören, darunter auch der Südpfalz-Verlag, der die „Lokale“ herausgibt. Ziel des Unternehmerkrei-ses ist es, sich gegenseitig zu vernet-zen und den Kunden dadurch in nahe-zu allen Anliegen zur Seite zu stehen. Egal, ob sie eine Busreise planen, Rat bei der Steuererklärung brauchen oder

ihr trautes Heim umgestalten wollen – bei den Unternehmern der S.U.N. sind sie dabei immer an der richtigen Adresse. Getreu dem Motto: „Alles aus einer Hand“. Die S.U.N. war in diesem Jahr zum ersten Mal auf der Landau-

er Wirtschaftswoche präsent. Da der Stand an allen Tagen gut besucht war, konnten die Unternehmer neue Kontakte knüpfen. Und auch für die

Kunden war der Messestand von Vor-teil: Es schafft Vertrauen, wenn man weiß, welche Gesichter hinter einem Unternehmen stecken. vol

Sie haben sich zusammengeschlossen zum Südpfälzer-Unternehmer-Netzwerk und nennen sich abgekürzt einfach die S.U.N.-Unternehmer. Auf der Landauer Wirtschaftswoche im März 2011 hatten sie deshalb auch ihren gemeinsamen starken Messeauftritt. Foto: Krauß

Frau Mühlbeyer (1. Preis) kann sich auf ein Wellness-Wochenende im Schwarzwald freuen. Foto: Voltz

Dem Südpfälzer Unternehmer Netzwerk gehören derzeit folgende Unternehmen an: Cambeis-Gartenschmuck, Chroma Druck & Verlag, Lösch Busreisen, Malerbetrieb Commercon, Physio Konzept Jochen Korber, Plana Kü-chenland Germersheim, RBG-Computer, Südpfalz-Verlag „Die Lokale“, Teppich-Scherer, Versicherungsmakler Schmidt GmbH, Zaunteam Süd-pfalz, ZHP Ziegler Heinrich & Partner. Weitere Informationen unter: www.sun-pfalz.de

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Auf ein Fünftes: Alle meine Entchen! Das 5. Große Landauer Entenrennen startet

Landau – Alle meine Entchen schwimmen auf der Queich, heißt es wieder Ende April. Denn der Kinderschutzbund Landau startet auch dieses Jahr wieder das „Große Entenrennen“ für den guten Zweck. Die Spielregeln sind knapp skiz-ziert wie folgt: In fünfzehn Lä-den bzw. Geschäftsfilialen in der

Landauer Innenstadt werden ab Anfang April kleine gelbe Plasti-kentchen verkauft. Der Stückpreis liegt bei 3,- Euro. Jedes Entchen wird nummeriert und entspricht quasi einem Tombolalos. Denn am Stichtag, dem 30. April 2011, werden alle Entchen auf Komman-do in die Queich geworfen. Dann werden die gelben Plastikentchen

mit der Strömung mit getragen. Diejenigen, die als erste ins Ziel schwimmen, haben gewonnen. Zu gewinnen gibt es sage und schreibe 180 Preise im Gesamtwert von über 8.500 Euro. Zu den Hauptgewinnen gehören ein Fahrrad, ein Gutschein für eine Ballonfahrt. Es gibt Navigationsge-räte zu gewinnen oder Gutscheine für Segelflüge und Tanzkurse. Auch Freikarten fürs Reptilium Landau stehen auf der Preisliste sowie Familienfreikarten fürs Landauer Freibad oder den Kurpfalzpark Wa-chenheim. Also: Jede Menge Stuff!

Der Erlös der verkauften Entchen geht an das Landauer Kinderhaus Blauer Elefant des Kinderschutz-bundes e.V. in der Rolf-Müller-Straße. Wir drücken die Daumen und sagen „Ente, ahoi!“ Und auch unter den Läden bzw. Geschäftsfi-lialen gibt’s dieses Jahr wieder ein Rennen. Wer nämlich am meisten Entchen-Zertifikate verkauft, er-hält den Wanderpokal „Goldene Ente“. Den hatte im letzten Jahr Rudolf Alt vom Spielwarengeschft „Freizeit Christmann“ gewonnen. Mal sehen, wer hier diesmal die Nase vor hat. svs

5. Großes Landauer EntenrennenSamstag, den 30.04.2011 ab 16:00 Uhr

Benefizveranstaltung auf der Queich für Kinderschutzbund. Verkauf der kleinen gelben Plastikentchen in zahlreichen Geschäften der Landauer Innenstadt.Preis: 3,00 Euro / Stück. Start: Waffenstraße Zieleinlauf: Zwischen Kron- und KönigstraßeWeitere Infos: www.landauer-entenrennen.de

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Page 7: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Page 8: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Mach’s grün... Mach’s mit Naturfarben. Am besten manachte auf’s Gütesigel „Blauer Engel“. Foto: Hornbach Holding AG.

Haus und GartenAuch in den eigenen vier Wän-den können sich jede Menge Giftstoffe verbergen. In vielen Wandfarben, Holzschutzmit-teln, in Lacken oder auch Kleb-stoffen sind Substanzen ent-halten, die für die Gesundheit eine Gefahr darstellen. Bei vielen Farben und Lacken, die im Handel zu haben sind, ist es schier unmöglich, eine Übersicht zu bekommen, was da alles an Stof-fen (und womöglich bedenklich toxischen Stoffen) drin steckt.

Was ist drin?Farben sind im Grunde lediglich fein gemahlene Farbstoffteilchen, die man ‚Pigmente’ nennt. Sie wer-den mit einem Klebstoff (der schlichtweg ‚Bindemittel’ heißt) auf eine Oberfläche aufgetragen, damit diese Oberfläche gefärbt, vor Korrosion geschützt oder pflege-leichter gemacht wird. Im einfach-sten Fall besteht die Farbe aus Bin-demittel (Kleister), Lösungsmittel (z.B. Wasser) und dem Pigment (z.B. Kreide). Im Gegensatz zu den Farben bildet sich bei den Lacken ein durchgängiger, glänzend-glat-ter Film aus Bindemittel auf der Oberfläche. Ein Klarlack ist somit schlichtweg ein Bindemittel ohne Pigmente. Also: Viel mehr müsste nicht rein in Farbe und Lack?

Kopfschmerzen, aber warum?Die modernen Lacke sind mehr als schlichte Wandfarben. Sie sind ein Gemisch aus einer Vielzahl von Sub-stanzen. Weil die Firmen keine Of-fenlegungspflicht gegenüber den Behörden haben, weiß man bei vie-len Farben und Lacken nicht genau, was drin ist. Viele Verbraucher fürchten sich vor der Gefahr, dass aus den Substan-zen etwa Formaldehyde ausge-

dampft werden. Sie können in Kle-bern und Kunstharzen stecken. Empfindliche Menschen sind hier allergisch, manch einer reagiert mit gereizten Augen und Schleim-häuten; Formaldehyd ist ein was-serlösliches Gas. Eine Ausnahme bilden die Produk-te, die mit dem Sigel „Blauer Engel“ gekennzeichnet sind. Die Richtline dieses Umweltsigels legen fest, dass die Ingredenzien des jeweiligen Produkts dem Bundesumweltamt zur Überprüfung genannt bzw. vor-gezeigt werden müssen.

Gesünder mit der NaturWer auf synthetische Stoffe im Lack verzichten möchte, sollte zu Naturharzlacken greifen. Die hier verwendeten Harze stammen von Bäumen (Benzoe, Schellack, Dam-mar, Kolophonium, Mastix). Diese meist sehr harten Harze (man denke etwa an Bernstein) müssen in Lösungsmitteln aufgelöst wer-den z.B. Terpentinöl, Isoalliphate oder Citruspene. Terpentinöl nicht zu verwechseln mit Terpen-

tinersatz. Denn Terpentinöl ist ein ätherisches Öl, das auch als Badezusatz benutzt wird. Die mei-sten Naturharzfarben enthalten außerdem trocknende Öle: Son-nenblumen-, Rizinus- oder Soja-öl. Je nach Öl trocknet der Lack schneller oder langsamer. Die So-forttrockner unter den Lacken sind leider meistens Chemiekeu-len! Hier sollte man die Etiketten genau studieren...

Doch ob Natur oder Chemie. Einige Lösungsmittel rufen bei dauerhafter Einwirkung schwere Hirnschädigun-gen hervor. Mit Rücksicht auf die Ge-sundheit sowie auf die Umwelt sollte man deshalb darauf achten, dass der Lösungsmittelanteil nicht allzu hoch ist. Wer die beißenden Lösungsmittel gar nicht verträgt, für den können wasserverdünnbare Acryllacke eine Altenative sein. svs

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Page 9: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Deko für den den GartenZwackelmänner und Gartenzwerge

Über Geschmack lässt sich be-kanntlich streiten. Deshalb sind sie unter Gartenfreunden nicht immer unumstritten: die Gartenzwerge. Früher galten sie als Inbegriff von deutschtü-melnder Biederheit und Spie-ßigkeit. Heute hingegen sind sie schon wieder kult. Garten-zwerge sind der Garten-Deko-Klassiker, an dem Jung und Alt immer wieder seine Freude hat. Doch die Gartenzwerge haben moderne Nachfolger bekom-men. Sie sehen moderner aus: die Zwackelmänner. Die „Loka-le“ wagt einen Vergleich... Laut einer Sicherheitsfirma, die da-für wirbt, Hausgärten und Schreber-gärtensiedlungen zu bewachen, exi-stieren in Deutschland rund 25 Millionen Gartenzwerge. So beliebt sind die kleinen Skulpturen fürs Grün draußen. Einst aus Marmor, Sanstein oder Ton sind Gartenzwerge heute oftmals aus Plastik. Was ein echter Gartenzwerg-Kerl ist, der hat eine prächtige Nase, dicke Backen und eine rote deutsche Michelmütze auf. Gartenzwerge sind meist mit Schaufel, Spaten, Laterne und/oder Schubkarre ausgestattet. Sie sind Sinnbild fürs Fleißigsein und erwek-ken den hurtigen Eindruck, immerzu irgendwas zu werkeln und zu ma-chen. So sind sie, die Gartenzwerge. Dass die Gartenzwerge nun im häus-lich orientierten Bürgertum des spä-ten 19. und frühen 20. Jahrhundert voll zur Geltung kamen, liegt kultur-geschichtlich auf der Hand. Ab der Romantik wurden Zwerge mit den Kinder- und Hausmärchen der Brü-der Grimm total beliebt. So ein Zwerg war mythologisch meist ein positi-ver Kerl, so wie zum Beispiel die Sie-ben Zwerge in „Schneewittchen“ stets fleißig und gutmütig sind. Mit einem Gartenzwerg konnte man sich

so ein bisschen Fantasy-Abenteuer in den eigenen Garten holen. Es wa-ren zwei Firmen in Thüringen in Grä-fenroda (August Heissner und Philipp Griebel), die ab 1872 die Gar-tenzwerge in Serien herstellten. 1898 wurden die Zwerge erstmals auf der Leipziger Messe ausgestellt. Das war wohl die Geburtsstunde, dass Gartenzwerge zur Mode wurden. Ir-gendwann – wegen der Kriege – flachte aber die Gartenzwergbegei-sterung ab. Das Interesse an den kleinen Gartenfreunden erwachte später erst wieder in den Jahren des Wirtschaftswunders, als die Leute wieder Glückseligkeit im Gärtnern suchten. In jüngerer Zeit entstanden so auch weibliche Gartenzwergin-nen, es gab einen überzogen komi-schen Zwerg mit Messer im Rücken

(„Nachbars Rache“) und welche, die Stinkefinger zeigen oder ihr Hinter-teil entblößen. Mit letzteren Beispielen sei ver-deutlicht: Gartenzwerge sind eine Frage des Niveaus! Wahrschein-lich ist das der Grund, weshalb die „Zwackelmänner“ ab den 1990er Jahren in Mode kamen. Sie sehen richtig nach Deko aus. Stitlistisch begradigt machen sie sich schmuck in Blumenrabatten und und zwischen Kräutertöpfen. Sie sehen lieb, treu und ein bisschen naiv aus. Wobei: Den kernigen, extrem fleißigen Eindruck erwek-ken sie nicht. Sie sind mehr so smarte Jungs und wirken modern. Sie sind kulturgeschichtlich nicht vorbelastet. Niemand käme auf die Idee, mit den Zwackelmännern

gärtnerische Spießigkeit zu asso-ziieren. Eher würde man die Farbe diskutieren, ob sich nun die grü-nen oder papyrusweiß-farbenen Kerls besser machen. svs

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Es darf wieder getanzt und gefei-ert werden. Und allen Südpfälzer heimatverbundenen Traditiona-listen sei gesagt: Es starten jetzt auch wieder die ersten Winzer-fest... Aber, Leute denkt dran: Alkohol macht fett und hässlich und langweilig-müden Humor... Genießt den Frühling! Euer Partytreff ist auch bei face-book online. Unter der Adresse facebook.deinQuickie.de könnt Ihr Euch ins bunte Geschehen nach Partylaune einklicken. Dort könnt Ihr Euro Fotos der letzten Partys hoch laden. So haben alle etwas von Euren coolen Party-erlebnissen. Motto: Sehen und gesehen werden. Ihr könnt auf der facebook-Site aber auch Eu-re nächste Party ankündigen. Was steigt wann und wo? Dann sind wir gegenseitig immer gut informiert, wer die nächste Fete schmeißt. Und auf www.deinQuickie.de könnt Ihr natürlich immer noch reinklicken! Steigt bei Euch eine Party? Habt Ihr Veranstaltungen, zu denen Ihr einladen wollt? Dann tragt Eure Termine doch auf DEINQUICKIE.DE ein! Viel Spaß und viel Durchhaltevermögen. Es wird gefeiert, was das Zeug hält!

LAnDAU

Fatal, Landauwww.myspace.com/unikneipe

Fr, 20.04.2011JULIA STEIGERWALD2 // JACKSPLUSHY

Do, 21.04.2011 80er bad taste trash party .

Do, 05.05.11 MONOHERZGLADBECK CITY BOMBING

Voodoo Club, Landauwww. voodoo-landau.deRheinstraße 34, 76829 Landau

Sa, 16.04.2011DJ Tom. Tronic Love Radio ShowUnd außerdem auch noch: JImmy Hill. Viva Music London, UK. Sounds braucht keine Erklärung.

Colosseum Landauwww.colosseum-landau.deWollmesheimer Höhe 5, 76829 Landau

Sa, 16.04.2011, 22 Uhr(Einlass ab 16 Jahren!)7 Jahre Fast Forward e.V. pre-sents „THE OLDSKOOL SPECIAL“ mit Special Guest: Djane SIMONE (Oldskool Queen/MA) & MC DE-EMAS J (Oldskool Legency/Lon-don U.K.)*** !!! (ab 16 Jahren) Supported by Dj OVERFlOW & FF Residents. A.M.M... Endlich wieder gute Musik zum abrok-ken. Sei dabei! More info: www.FFWD-DNB.DE U-18 Formular un-ter: www.colosseum-landau.de Beginn: 22 Uhr / Eintritt: www.FFWD-DNB.DE

Campus Landau Atriumwww.asta-landau.de

Mi, 27.04.2011, 21 UhrAtriumsparty im April

Palmers irish Pub Landau www.palmersirishpub.de

Do, 28.04.2011 Open Stage und Palmers stellt die Band. Zeig uns was du kannst

HASSLOCH

KULTURWeRK, Haßloch Fabrikstraße 7, 67545 Hassloch

So, 24.04.2011, 21 Uhr Electric Field & Katapult pres.: Ostersonntag @ Kulturwerk HasslochSVEN WITTEKIND (SWR // Nature One // www.svenwittekind.com)GAYLE SAN (LUXUX // Contact // www.gaylesan.com)Crazy ERG (Subculture // Electric Field // facebook.com/DjCrazy-ERG)PETER LATINO (Soap Rec // New Basement)STIGMATA (Stigmata // AUDIO)LautLeise (Sunshine Live // Loft // www.lautleise.com)Cuebrick (Subculture // Mannheim // facebook.com/cuebrick)Phil Harmonica (Deep // Heidelberg)UBL (Channel-nine.de // Electric Field)Sebastian Fuchs (Channel-Nine.de // Sound & Nature)Crazy ERG & Sebastian Fuchs B2BFORMELEKTRONISCH - Live Visuals (Time Warp // Loft // MONO //www.formelektronisch.com)Wo hat der Osterhase den

die Ü-Eier versteckt? Man munkelt dass das eine oder andere in der Kulturwerkstatt Hassloch gesichtet wurde. Spiel, Spaß & Spannung vom Allerfeinsten mit Sven Witte-kind, Gayle San, Crazy ERG, LautLeise, Cuebrick, Phil Har-monica, UBL, Sebastian Fuchs & many more. Na wenn das mal keine Osterüberraschung ist... Einlass ist zur Feier des Tages sogar schon ab 21 Uhr & das Ende ist FRÜHESTENS um 7 Uhr erreicht. Na bei diesen Eckdaten sollte es kein wun-der sein, wenn der Osterhase höchstpersönlich zur After-hour erscheint.

neUSTADT

Musikwerstatt neustadtwww.mws-nw.de

Fr. 29.04.2011After Andergasser Party Black Edition

Das erste Weinfest in Neustadt und danach natürlich auf die After Show Party in der Mu-sikwerkstatt. Dj Spanish Fly. Eintritt frei!!!

Sa. 30.04.2011After Andergasser Party House Edition

After Andergasser PartyHouse EditionDas erste Weinfest in Neustadt unddanach natürlich auf dieAfter Show Party in der Musik-werkstattDj Burns, Eintritt frei!!!

Alle Fotos von Dennis Gauß. Herzlichen Dank!

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EnErgiE PlusAlternativen • innovationen • Traditionen

Landau – Klimaschutz geht alle an! Und die Kommunen stren-gen sich besonders an, damit die CO2-Einspar-Ziele der Bun-desregierung in der Zukunft auch erreicht werden. So ist auch Landau in der Pfalz in den letzten Jahren unter die Emis-sionsreduzierer gegangen. Das zeigt deutlich sein Energiebe-richt 2010. Im Rückblick auf die letzten sieben Jahre konn-te der CO2-Ausstoß im Bereich der Wärmeversorgung um 2.257 Tonnen jährlich redu-ziert werden. In allen kommunalen Einrich-tungen wurde Energie gespart. Es wurde bei Sanierungen ge-dämmt und isoliert – vor allem an Landaus Schulen. Hier gehen Kinder, Jugendliche und Lehrer durch ihr „energiesparbewusstes Verhalten“ mit gutem Beispiel voran. So wie’s früher den Krei-de- oder Tagebuchordner gab, hat heute jede Schulklasse – nach Auskunft der Stadtverwal-tung – nun auch einen Energie-spar-Ordner... Will heißen: Ein Schüler schaut nach dem Unter-richt, ob die Fenster nach dem Lüften wieder richtig geschlos-sen sind, ob das Licht abgeschal-tet ist und der Zentralheizungs-regler richtig steht. Zwar lässt sich all das in high-tech-moder-nisierten Gebäuden auch mit

automatisiertem Aufwand von selbst regeln. Aber: „Nichts ist so effizient und sicher, wie wenn die Menschen vor Ort selbst dar-auf achten und Energie sparen.“ Das sagt – mit voller Überzeu-gung – Landaus Energieexperte Axel Kasprzyk. Und er dürfte Recht haben. Denn wie der Ener-giebericht 2010 deutlich macht, haben insbesondere die Schulen ihren Wärmeverbrauch deutlich reduziert. „Wenn wir nichts getan hätten“, so prognostiziert Axel Kasprzyk im Vergleich zum Jahr 2002, „müssten wir heute 640.000 Eu-

ro mehr für unsere Energieko-sten ausgeben.“ Es geht also nicht nur um Klimaschutz. Es geht auch um den Geldbeutel. Das macht das Projekt „Erde ret-ten!“ so attraktiv.An sämtlichen Schulen Landaus – von Grundschule Arzheim bis Thomas-Nast-Gymnasium – ist der Wärmeverbrauch gesunken, laut Energiebericht von ca. 13,6 Mio. kWh im Jahr 2002 auf jetzt etwa 8 Mio. kWh. Zudem hat die Stadt hier den Heizanteil fossiler Brennstoffe um 70 Prozent ge-senkt. 3,5 Mio kWh vom heuti-gen Energiebedarf an Landauer Schulen werden heute durch Biomasse geleistet. Doch auch im Rathaus, auf den Verwaltungen und in den Veran-staltungssälen, Sport- und Kul-turhäusern der Stadt wurde möglichst energieeffizient ge-heizt. Tutti kompletti kommt der Energiebereicht auf einge-sparte 7,2 Mio kWh, womit Lan-dau im Vergleich zu 2002 also 33 Prozent weniger Wärmeenergie verbraucht als 2010. Diese Ener-giemenge entspricht etwa dem Bedarf von 350 Einfamilienhäu-sern. Also: Die Minderung der CO2-Emission kommt in Landau auf rund 2.500 Tonnen jährlich. Gut so. Aber ist das auch genug?Die Wünsche der Bundesregie-rung liegen nämlich hoch: Bis

2020 soll im Vergleich zu 1990 der CO-2-Ausstoß um 40% ge-senkt sein. „In Landau haben wir jetzt 19 Prozent Senkung er-reicht“, so Axel Kasprzyk. „Das heißt, wir müssen noch 20 Pro-zent in den nächsten 10 Jahren erreichen. Das ist der größte Schritt.“ Damit Landau die Ziele erreicht, sind enorme Umstel-lungen notwendig. Die Hälfte aller Gebäude müsste bis 2020 auf den „5-Liter-Standard“ ge-dämmt und Fotovoltaik müsste ausgebaut werden (ca. 300.000 qm auf den Dächern der Stadt). Jede Menge Biomasse und 10 Windkrafträder zu je 3 MW Lei-stung bräuchten wir außerdem. „Ja, wir schaffen das“, meint Bob, der Baumeister... svs

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Landaus Energiebericht 2010

Vorbild für alle! Das Eduard-Spranger-Gymnasium Landau hat durch organisatorische Maßnahmen seinen Energieverbrauch superduper gesenkt: Im Zeitraum 2002 bis heute um mehr als die Hälfte! Hier funktionieren die mit der Stadt vereinbarten Energieeinspar-Verträge bestens. Oberbürgermeister Hans Dieter Schlim-mer: „Da gibt’s ein Contracting. Alles, was die Schule einspart, wird ihr im Verhältnis finanziell zurückgegeben. Das erhöht die Motivation.“ Foto: Schule

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Landaus Energieexperte Axel Kasprzyk. Der Energiebericht Lan-dau 2010 ist eine erste Zwischen-bilanz. Zur Erfüllung der Klimazie-le Deutschlands bleibt noch viel zu tun. Foto: Scherz-Schade

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Füllen Sie die leeren Felder mit Ziffern 1-9 so, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem dick umrandeten 3x3 Quadrat jede Ziffer genau einmal vorkommt.

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Rätselecke Steuer & Recht

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Lösungen der letzten Ausgabe

Lösung der letzten Ausgabe

- AnZeige -

Aufbewahrung von GeschäftsunterlagenGeschäftsunterlagen müssen zwi-schen einem und zehn Jahren aufbewahrt werden. Daher ist nach Ansicht des BFH der Ansatz einer durchschnittlichen Restauf-bewahrungsdauer von 5,5 Jahren zum Bilanzstichtag nicht zu be-anstanden.Der vom Finanzamt vorgenommene

und vom FG bestätigte Ansatz einer durchschnittlichen Restaufbewah-rungsdauer von 5,5 Jahren sei nicht zu beanstanden; zum jeweiligen Bilanzstichtag müssten die Unter-lagen zwischen ein und zehn Jah-ren aufbewahrt werden, im Schnitt also [(10 + 1) : 2 =] 5,5 Jahre (Urteil vom 18.1.2011, Az: X R 14/09).

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Kompetenz in Sachen Druck

Finanzierung mit Lebensversicherungen Insbesondere legt der BFH Wert dar-auf, dass das Darlehen unmittelbar und ausschließlich der Finanzierung des Wirtschaftsgutes dient (Urteil vom 24.11.2009, Az: VIII R 29/07). Die Voraussetzung „unmittelbar und ausschließlich“ ist nicht erfüllt, wenn die Darlehensmittel zunächst auf ein betriebliches Kontokorrentkonto überwiesen werden, von dem später nicht nur die Anschaffungs- bzw. Her-stellungskosten des Wirtschaftsguts

gezahlt werden, sondern über das auch andere betriebliche Zahlungen laufen. Dann lasse sich nicht zweifels-frei feststellen, dass mit den Darle-hensmitteln tatsächlich nur die An-schaffungs- bzw. Herstellungskosten finanziert worden sind. Folge: Auch eine nur teilweise steuer-schädliche Verwendung des Darle-hens führt dazu, dass die Sparan-teilszinsen aus der Lebensversicherung voll steuerpflichtig sind!

Erbschafts- und SchenkungssteuerDie EU Kommission hat Deutschland im März 2011 aufgefordert, seine Be-stimmungen zur Erbschaft- und Schenkungsteuer zu ändern, weil da-mit Bewohner anderer EU-Mitglied-staaten diskriminiert werden. Die Aufforderung der Kommission ergeht in Form einer mit Gründen versehe-nen Stellungnahme, dem zweiten Schritt eines EU-Vertragsverletzungs-verfahrens. Sollte die Kommission binnen zweier Monate keine zufrie-denstellende Antwort erhalten, kann sie Deutschland beim Europäischen Gerichtshof verklagen. Auslöser hierfür ist die Regelung, dass

nach deutschem Recht in Deutsch-land ansässigen Deutschen - je nach Verwandtschaftsgrad - ein Freibetrag bei der Erbschaftsteuer in Höhe von bis zu 500.000 Euro gewährt wird. Im Gegensatz hierzu beträgt dieser Be-trag nur 2000 Euro, wenn sowohl der Erblasser als auch der Erbe ihren Wohnsitz nicht in Deutschland ha-ben. Nach Auffassung der Kommissi-on sind diese Bestimmungen diskri-minierend und stellen eine ungerechtfertigte Beschränkung des freien Kapitalverkehrs dar. Rainer Ziegler, SteuerberaterTel. Maikammer 06321-4993100

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Landau Sa, 16.04. 2011Führung durch das Fort mit Besichtigung der Minengänge 14.00 UhrInteressierte Gäste können an einer Führung durch das Landauer Fort mit Gästeführer Jörg Seitz teilnehmen. Die Teilnehmer erwartet eine histo-rische Zeitreise von der Erbauung, Belagerung und Einnahme des Kron-werkes bis zur späteren Nutzung der Fortanlage. Die Führung dauert etwa zwei Stunden und kostet 3 Eu-ro pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich beim Büro für Tourismus Landau, Tel. 06341/13-8301 und 13-8302. Treffpunkt vor der Süwe-ga-Halle auf dem Alten Messplatz (Fortstraße).

So, 17.04.2011,,My Hometown“-Tour 2011 - mit Jimmy Kelly19.00 Uhr

„Singer-Songwriter Jimmy Kelly, vielen noch bekannt als stimm-gewaltiges Mitglied der „The Kelly Family“, wird auch 2011 weiter mit seiner Band auf „My Hometown“-Tournee gehen. In Spanien ge-boren und mit seinen Eltern und Geschwistern schon als Kind durch zahlreiche Städte und über Konti-nente gezogen, hat Jimmy noch an keinem Ort der Erde eine echte Heimat gehabt. So ist die Musik zu seiner Heimat (Hometown) ge-worden, in die er alle einlädt, die daran teilhaben möchten. Haus am Westbahnhof, Landau.

Mi, 25.04.2011Der süsseste Wahnsinn20.00 UhrTheaterstürck: Florida, 1942. Den „Palm Beach Ladies für die Ein-heit“ ist es gelungen, die zwei gro-ßen Diven des Showgeschäfts für eine Wohltätigkeitsveranstaltung zu gewinnen. Im luxuriösen Palm Beach Hotel werden Leinwandstar Athena Sinclair und Stimmwunder Claudia McFadden bei einem gla-mourösen Gala-Abend auftreten, um Spenden für die Jungs an der fernen Front einzutreiben. Ist der Krieg auch fern, so wird das Nobel-hotel am Nachmittag vor der Show doch zum Schauplatz eines er-barmungslosen Gefechts… Thea-tersaal im Jugendwerk St. Josef, Landau-Queichheim.

So, 01.05.2011 Konzert BundesjugendorchesterAb 17 UhrDas 1969 vom Deutschen Musikrat gegründete Nationale Jugendorche-

ster der Bundesrepublik Deutsch-land zählt zu den bedeutendsten Jugendorchestern weltweit. Hier können die besten Nachwuchsmusi-ker Deutschlands unter der Leitung von renommierten Dirigenten ihr Können auf nationalen und inter-nationalen Konzerttourneen bewei-sen. Die jungen Musiker zwischen 14 und 19 Jahren qualifizieren sich mit einem Probespiel vor einer fachkun-digen Jury für die Mitgliedschaft. Gespielt wird an diesem Abend die

Sinfonie Nr. 8, c-Moll von Anton Bruckner. Klanggewaltige Mucke! Hingehen! Jugendstil-Festhalle Landau, Großer Saal.

DahnFr, 25.03.2011Sa, 17.04.2011Am Flügel: Daniel Winkler mit Werken von Bach, Mozart, Bartók, Brahms. Daniel Winkler wurde 1988 in Saarbrücken geboren. Seinen ersten Klavierunterricht erhielt er im Alter von 9 Jahren an der Musikschule Sulzbach-/Fischbachtal. Bevor er 2007 sein Studium in der Klasse von Prof. Thomas Duis und Fedele Anto-nicelli an der Hochschule für Mu-sik Saar antrat, war er dort bereits Jungstudierender. Daniel Winkler ist Stipendiat der Bruno und Eli-sabeth Meindl Stiftung und der Studienstiftung Saar. Eintritt frei. Tel. 06391 9196-222, www.dah-ner-felsenland.net. Dahn, Kultur im Bürgersaal.

Termine HOBO-Auftritt zum Jubiläum von Oli Dums

Am Ostersamstag, dem 23. April, prä-sentiert RPR1. die Feier zum 25-jähri-gen Bühnenjubiläum der Singer- und Songwriter-Legende Oli Dums. Der 41-jährige Musiker mit der einzigartigen faszinierenden Stimme stand schon mit Größen wie Joe Cocker, Nena, Die Fantastischen Vier, Bonnie Tyler, Saga und den Leningrad Cowboys auf der Bühne. Songs von ihm erschienen unter anderem auf Samplern zusam-men mit Juli oder den Sportfreunden Stiller. Der charismatische Sänger aus Hauenstein versteht es wie kaum ein anderer, sein Publikum in seinen Konzerten mitzureißen. Moderiert wird die Jubiläumsfeier von RPR1.Morningshow-Moderator Kunze. Er führt durch ein Programm mit fast fünf Stunden Live-Musik von Bands wie Orange 4, beaU2ful, Unicorn, Peppermint Patty oder Hobo – lauter Bands, in denen Oli Dums noch aktiv ist oder einmal mitgewirkt hat. Insge-samt stehen an diesem Abend Musi-ker aus neun verschiedenen Bands auf der Bühne und dabei lässt es sich der Jubilar nicht nehmen, bei fast allen

Darbietungen selbst zu singen. Neben den komplett auftretenden Bands, werden zusätzlich noch Gäste die fulminante Show bereichern. Sabine Massing und Mike Meyer von Pepper-mint Patty geben sich ebenso die Ehre, wie Christoph Seibel und Felix Jäger von RockXen. Auch Sänger Markus Eisel, der bei Eiselmeyer und Saftwerk aktiv ist, kommt zur Gratulation. Moderiert wird die Veranstaltung von RPR1-Star „Kunze“. Ob Oli Dums eines der berüchtigten „Kunzigramme“ ge-

sungen bekommt, wird sich am Oster-samstag sicher bald klären. Ostersamstag, den 23.04.2011Löwensteinhalle, AlbersweilerBeginn: 20 UhrEintritt: 16,50 Euro (VVK) ONLINE unter www.proshow.info bestell-bar sowie Pfalzweit an allen RTS Vorverkaufsstellen, Hauenstein-Cafe am Eck, Albersweiler Lot-to-Shop, Annweiler Blockhaus, Landau Fish’n’Jam, Infos zum Vorverkauf unter www.dums.de

V.I.P. Karten zu gewinnen

Für Oli Dums und das Konzert-Event am Ostersamstag, 23.4.2011 in der Löwenstein-halle Albersweiler verlost die „Lokale“ zwei VIP-Karten! Schicken Sie uns eine Mail an [email protected] mit dem Betreffwort „Oli Dums“. Wir losen die Gewinner dann aus. Einsendeschluss ist der 21. April 2011

info

FREIBADL a n d a u i n d e r P f a l z

IMPRESSUMVerlag und Herausgeber:Thomas Danzer · Südpfalz-VerlagKirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]: Thomas DanzerBezug: Kostenfrei an die Haushalte und in den AuslagestellenRedaktionsleitung: Dr. Sven Scherz-SchadeRedaktion und Fotos: Julian VoltzAnzeigenleitung: Thomas Danzer, Kirchgasse 13, 76865 InsheimTelefon 06341/89 72 86, Fax 06341/89 72 85E-Mail: [email protected]über den Verlag nach der Anzeigenpreisliste 03/2009Satz, Lithos und Gestaltung: Dirk TschakertDruck: Druckzentrum Neu-Isenburg,Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-IsenburgAuflage: 48.000 Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftung übernommen!Erscheinen: nächster Termin Mai 2011

in unserer Getränkeabteilung !

... und ein Mega-Feuerwerk120. Landauer Maimarkt vom 30.04. bis 09.05.2011

Landau – Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer, Weinprinzessin Janina I. und der 1. Vorsitzende des Schaustellerverbandes Heiko Geist er-öffnen den diesjährigen Maimarkt of-fiziell am Samstag, 30. April 2011, um 15.00 Uhr auf der Bühne im Weindorf. Ein attraktives Programm erwartet die Besucher auch wieder in diesem Jahr:Samstag, 30. AprilNach der Eröffnung haben alle Besu-cher die Möglichkeit, an der Aktion „Einmal zahlen, zweimal fahren“ teilzunehmen. Die Aktion ist auf ei-ne halbe Stunde, von 15.30 Uhr bis 16.00 Uhr, begrenzt. In dieser Zeit bekommt man bei allen Fahr- und

Laufgeschäften für den Preis von ei-nem zwei Fahrchips beziehungsweise Eintrittskarten.Sonntag, 1. Mai Der 5. Brotmarkt wird in der Süwega-halle von 11.00 bis 18.00 Uhr veran-staltet. Außerdem gibt es wieder ein Frühschoppenkonzert. Das Sinfoni-sche Blasorchester der Stadtkapelle

Landau unter der Leitung von Bernd Gauera spielt von 11.30 bis 13.30 Uhr im Weindorf auf. Im Anschluss von 14.00 bis 16.00 Uhr begeistert die Bigband „Brass Connection“ unter der Leitung von Thomas Winter mit ihrem Können. Außerdem präsentiert sich das Reptilium Landau mit verschiede-nen Aktionen ab 17 Uhr auf der Bühne im Weindorf.Weindorf und Fressgasse von 11.00 bis 23.00 UhrFahrgeschäfte und alle anderen Geschäfte spätestens von 14.00 Uhr bis 23.00 UhrFreitags und samstags schließen alle Betriebe um 24.00 Uhr.

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Beauty - Wellness - GesundheitDie Augen sind… das Fenster zur Seele

Wimpern Extensions – dauerhafte Wimpernverlängerung und –verdichtung

Ausdrucksvolle Blicke, umhüllt von voluminösen, schwungvol-len Wimpern, sind ein wesentli-cher Bestandteil unseres Schön-heitsideales und lassen den Träger sicherer und selbstbewus-ster auftreten. Natürliche Wim-pernkränze, die diesem Schön-heitsideal entsprechen, sind jedoch eher selten. Namhafte Vi-sagisten von Stars und Topmo-dels setzten deshalb bereits in der Vergangenheit auf die Eye-lash-Extensions-Methode – und sind begeistert!

Mit den „Wimpern-Extensions“ verwirklichen die Lash-Stylistin-nen vom LCN Premium Center Lan-dau den Traum jeder Kundin von dichten, langen Wimpern, als hätte die Natur ihr Bestes gegeben! Das Überzeugende daran: die Extensi-ons fühlen sich so leicht, flexibel und natürlich an, als wären es die eigenen Wimpern! „So können wir die natürliche Schönheit der Au-gen voll zur Geltung bringen“, sagt Jana Dietrich, staatlich geprüfte Kosmetikerin und Lash-Stylistin. „Bei unseren speziellen Seiden- oder Nerzwimpern bieten wir die neueste Generation von Wimpern. Sie sind extrem elastisch und sehr schwarz. Die Verlängerungen sind von 7mm bis 15mm möglich. Durch

diese Individualität bieten wir für jede Frau die typgerechte Wim-pernverlängerung und die perfekte Betonung ihrer Augen“ erklärt Frau Dietrich professionell.

Die Stylistin hebt als besondere Vorteile hervor, dass mit einer professionellen Wimpernverlän-gerung das aufwendige Wimpern-tuschen der Vergangenheit ange-hört. Auch für Kontaktlinsenträger oder Menschen mit Sehschwäche ist diese Art der Verlängerung be-stens geeignet. Durch den Spezi-alkleber, der in Resistenz und Verträglichkeit hervorragend ist, ist das tägliche Duschen oder Ak-tivitäten wie Sport oder Schwim-men auch kein Problem. Hochkonzentriert fixiert Jana Dietrich mithilfe einer besonders erlernten Technik die syntheti-schen Wimpern – Wimper für Wimper! – direkt an die eigene, sogenannte „Natur-Trägerwim-per“. Die Behandlung dauert je nach gewünschtem Ergebnis zwi-schen zwei und drei Stunden. Da-bei liegt die Kundin entspannt und bequem auf der Behand-lungsliege und hält die Augen geschlossen. Das Ergebnis reicht – je nach Wunsch – von sehr na-türlich bis spektakulär. „Sie hal-ten genauso lange wie echte Wim-pern, welche im normalen Zyklus alle sechs bis acht Wochen ausfal-len und sich laufend erneuern. Um die perfekte Dichte zu erhal-ten ist regelmäßiges Auffüllen

notwendig, welches lediglich zwischen 30 und 45 Minuten dau-ern“ erklärt uns die Lash-Styli-stin. Wenn die Braut an ihrem schönsten Tag oder der Abituri-entin zu ihrem Abi-Ball einmalig einen unverwechselbaren Augen-aufschlag wünscht, ist das über-haupt kein Problem, denn ohne sog. „Refill-Termine“, fallen die Extensions ganz natürlich mit den Eigenen aus.

„In unserem Studio legen wir gro-ßen Wert auf Vertrauen und die persönliche Beratung“, sagt Son-ja Roth, zertifizierte Nageldesi-gnerin und Geschäftsführerin des LCN Premium Centers Landau, das auch für professionelle Hand- und

Nagelpflege, Nagelmodellage, Fußpflege, Pediküre mit Geltech-nik und Gesichtsbehandlungen mit Hautaufbau die TOP-Adresse in der Südpfalz ist. Das LCN-Team kann stolz auf die Auszeichnung „Premium Center“ sein, welche es 2009 von ihrem langjährigen Partner, der LCN Wilde Group, er-halten hat. Exclusiv in Landau dürfen sie sich mit diesem Namen präsentieren. Ein LCN Premium Center zeichnet sich aus durch ein exclusives Erscheinungsbild, hochqualifiziertes und geschul-tes Personal sowie einem perma-nenten Qualitätsstandard.

Terminvereinbarungen unter Tel.: 06341 / 55 86 85 9

Akkurat fixiert Jana Dietrich jede Extension einzeln an die Naturwimper. Durch das perfekte Kleben sind die Übergänge von Extensions auf Trägerwimper glatt und eben, so dass etwa beim Abschminken vom Wattepad kein Fussel hängen bleibt.

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Sonja Roth, Geschäftsführerin des LCN Premium Centers Landau und Jana Dietrich: „Wir legen großen Wert auf Vertauen und persönliche Beratung.“

Page 15: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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Jeder Dödel mag gern Knödel Kartoffelklöße selber bauen

Sie gehören zur leckersten Beilage überhaupt und sie ma-chen so richtig satt: Kartoffel-klöße sind die besten Beglei-ter für Fleischgerichte und Braten. Sie machen sich aber auch hervorragend als vegeta-risches Gericht. Zum Beispiel mit Pilzen. Die Lokale zeigt, wie man sich seine perfekten Knödel selber baut. Viel Erfolg und guten Appetit! Am besten schon am Vortag Kar-toffeln als Salzkartoffeln abko-chen. D.h.: Kartoffeln schälen, klein schneiden und in einen mit Salzwasser gefüllen Topf geben, so dass die Kartoffeln gerade so be-deckt sind. Zwanzig Minuten ko-

chen bzw. mit dem Messer prüfen., ob sie schon weich sind. Anschlie-ßend abgießen. Die Kartoffeln durch eine Presse drücken oder mit einem Kartoffelstampfer zu Brei stampfen. Wer eine Spätzle-presse oder eine Fleischmaschine hat, kriegt auch damit auf einfa-che Weise einen guten Brei hin. Wie auch immer: Kartoffelmasse über Nacht kaltstellen. Am Tag danach Brotwürfel zu-recht schneiden. Idealerweise ei-ne ältere (keine total alte und steinharte...) Brotscheibe in Wür-fel schneiden und in der Pfanne mit etwas Butter anrösten. Vermi-schen Sie jetzt die Kartoffelmasse mit dem Ei, mit Pfeffer und Salz

und den gerösteten Brotwürfeln. Nun verknetet man die ganze Masse mit dem Gries und dem Mehl und schließlich mit so viel Kartoffelmehl (Speisestärke), bis die Masse fester und formbar ist. Wasser zum Kochen bringen. Salz hineingeben und etwas Olivenöl (kann auch anderes schönes Fett wie etwa Margarine sein – Haupt-sache das kochende Wasser wird geschmeidig). Schließlich formen Sie Ihren er-sten Kloß zur Probe und geben ihn ins siedende Wasser. Sollte er im Wasser „zerfallen“, geben Sie in Ihre Kloßmasse mehr Kar-toffelmehl. Sollte er im Wasser fröhlich seine Form bewahren,

dann ist Ihre Kloßmasse genau richtig. Formen Sie etwa faust-große Kartofelklöße.Sind die Klöße im Wasser, Hitze kleiner stellen und die Knödel garen lassen. Irgendwann kom-men die Klöße an die Wasserober-fläche; dann noch fünf Minüt-chen schwimmen lassen und schließlich mit der Schöpfkelle herausholen. Heiß servieren! Dann schmecken die Klöße am besten. Weil hier perfektes Timing angesagt ist, rechtzeitig an alles denken, was es zu den Klößen dazu gibt. Trick: Klöße im Ofen heiß halten oder kurz vor dem Servieren in der Mi-krowelle aufheizen.� �svs

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Öffnungszeiten und Angebote über dieOsterfeiertage

Gründonnerstag bis Ostermontag geöffnet

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Ostersonntag und Ostermontag Schlemmerbüffet

Salatbüffet mit verschiedenen DressingsSchweinebraten, Hasenkeule und Zanderfilet mit

Pfifferlingrahmsoße, Burgundersoße und Rieslingdillsoßedazu Kroketten, Reis und Spätzle

Dessert

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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr Telefon: 06321 -30177 oder 0151- 14153626

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• Messerspitze Butter

• 1 Pfanne

Was braucht der Dödel für den Knödel?

Prächtige�Klöße�sind�über�jegliche�Rundung�erhaben!�Wahlweise�kann�man�je�nach�Geschmack�auch�Kümmel�mit�einkneten

Als�gesunde,�glückliche�Beilage�ist�Salat�der�ideale�Begleiter�der�Klöße

Zwiebeln�und�Speck�kann�man�anbraten,�um�sie�zusammen�mit�Pilzen�in�der�Pfanne�schmoren�zu�lassen.�Das�passt�sehr�gut�zu�Kartoffelklößen.�

Ein�traumhaftes�Gericht!�Kartoffelknödel�selber�bauen�macht�Spaß.�Kostenpunkt:�Spürbar�unter�5�Euro.�

Page 16: "Die Lokale" Ausgabe Landau, Annweiler, Hauenstein und Dahn

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solange Vorrat reicht

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im 400/500-g-Becher

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