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Die Lokale Zeitung für Landau, Annweiler und Herxheim
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Die LokaleDIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM, ANNWEILER, HAUENSTEIN UND DAHN
Südpfalz-Verlag • Herausgeber: Thomas Danzer • Kandeler Straße 2 • 76865 Insheim • Telefon 0 63 41/9 94 77 30 • Fax 0 63 41/9 94 77 39 • www.suedpfalz-verlag.de
APRIL
Landau – Thorsten Holch ist Archi-tekt und Bauherr der Sanierung des Deutschen Tors. Das Bauwerk stammt aus dem 17. Jahrhundert. Im Herbst erfolgen die ersten Ein-züge. Zunächst in den Oberge-schossen, wo eine Kanzlei und Steuerberatergesellschaft ihre neue Adresse bekommt. Anschlie-ßend soll Gastronomie folgen. Da gibt’s allerdings noch keinen Ver-trag oder genauen Termin. Im Dachgeschoss werden sowohl Wohnungen als auch Büros unterge-bracht. Die Wohnfläche dort beträgt etwa 400 qm und man kann sie auftei-len in ein bis vier Wohnungen, je nach
Zuschnitt. Die kleinste mögliche Ein-heit, die man in diesen historisch einzigartigen Räumen unterbringen kann, beginnt bei etwa 50 qm. „Das bieten wir aber erst an, wenn der Aus-bau weiter fortgeschritten ist“, sagt Thorsten Holch. „Zurzeit sieht es un-term Dach noch zu sehr nach Baustel-le aus.“ Auch für das Erdgeschoss hat Thorsten Holch noch nicht endgültig eine Gastronomie gefunden. „Der An-spruch ist nach wie vor, eine regionale Küche in hoher Qualität hinein zu bekommen.“ Das will freilich jeder. Doch ein Imbiss oder eine Snack-Bar wäre in dem ehrwürdigen Tor, das einst zur Festung der Stadt zählte, nicht das richtige. „Ich würde mir wünschen, dass die zukünftige Ga-stronomie eine Show-Küche hat, dass der Gast einen Einblick in die Küche hinein bekommen kann“, sagt Holch. Genaueres weiß er aber selbst noch nicht. „Irgendwie muss es sich stim-mig mit dem Gebäude verbinden.“ Dass es passt, stimmt und Aura hat, ist ihm wichtig. Der ruhige, bedachte Architekt ist jemand, der in Landau seinen Beruf zu einer Art Berufung machen konnte. Die ‚Konversion’ war es, mit der er sich beschäftigte, seit er vor nunmehr 23 Jahren nach Landau kam. Die stationierten Soldaten wa-ren abgezogen. Nun galt es, die „Mili-tär“-Objekte umzubauen und in eine sinnvolle zivile Nutzung zu überfüh-ren. Ein Prozess, der bis heute andau-ert. Die ehemalige Grundschule der französischen Garnison, der so ge-nannte Dagoberthof, wo Thorsten Holch bis heute sein Büro hat, war sein erstes Vorhaben dieser Art. Noch als Student erwarb Holch das alte Schulgebäude, das ansonsten viel-leicht abgerissen worden wäre. Gebo-ren in Ludwigshafen, aufgewachsen in Neustadt an der Weinstraße,
schlägt sein Architektenherz heute für Landau. Viele ehemals französi-sche Liegenschaften der Stadt hatte Thorsten Holch und sein Team in der Folge bearbeitet. Für die Bewahrung der ganz alten Bausubstanz des Ba-rock waren die Sanierungen der bei-den Stadttore – Französisches und Deutsches Tor – Holchs wichtigste Aufgabe. Beide Gebäude stammen ursprünglich vom Festungsbaumei-ster Sébastien Marquis de Vauban.„Ich habe 1999 das Französische Tor erworben und dann dessen Erneue-rung bis 2002 entwickelt“, sagt Thor-sten Holch. Schon kurz darauf wurde auch ein investierender, kreativer Gestalter für das Deutsche Tor ge-sucht. „Nach meinen Erfahrungen mit dem Französischen Tor war es nicht so, dass ich hier gleich lauthals ‚hurra’ geschrieen habe“, so Holch. Denn beim Französischen Tor sei er schon über den enormen Leistungs-umfang überrascht gewesen. Zumal Bauvorhaben an historischen Immo-bilen immer mit Risiko verbunden sind. Wenn etwa im Untergrund alte
Festungsmauern auftauchen, die zu-vor nirgendwo in Plänen vermerkt waren, jedoch gravierend die ange-dachte Planung durchkreuzen, so steht man vor einem echten Problem. Aus Denkmalschutzgründen darf al-tes Gemäuer nicht ohne weiteres be-seitigt werden. Holchs erster Gedanke bei der Aus-schreibung fürs Deutsche Tor, war deshalb schon, dass das auch jemand anderes machen könnte. Nach 18 Mo-naten Ausschreibung hatte die Stadt aber keinen Käufer gefunden. Bei der zweiten Ausschreibung reichte Holch ein Angebot ein und erhielt den Zu-schlag. „Es wäre schade gewesen, wenn das Gebäude keinen Liebhaber gefunden hätte oder wenn es als Spe-kulationsobjekt verkommen wäre.“ Holch mag das Deutsche Tor als Ge-bäude, weil es eine solide Bausub-stanz hat und eine große Geschichte. „Wenn man in der Torhalle steht und bedenkt, dass einst hier das ganze Stadtleben ein- und ausging, dann spielen sich Filme im Kopf ab.“ Um das Barockgebäude herzustellen,
mussten die Ausbauten der 1950er und 1960er Jahre zurückgenommen werden, die das Naturtechnikum ein-gebracht hatte. Da waren viele Dek-ken und Schichten aus Fliesen, Gips etc. dabei. Sie mussten weg, damit jetzt wieder die Oberflächen aus der Barockzeit sichtbar werden konnte. Das Dachgeschoss war auch durch Hörsäle und Einbauten entstellt. „Wir haben die Dachwerke freigelegt wie sie auch im Französischen Tor sicht-bar sind.“ Die Holzbalken werden später auch offen sichtbar bleiben. Sie sind aus original Holz anno 1688! Der Baustoff Eichenholz hat Bestand – sofern er über die Jahre trocken bleibt. Am Platz vor Ort hat Thorsten Holch 4 Mio. Euro investiert. Die Wohnungen und Büros im Deutschen Tor will er nicht verkaufen. „Wir müssen langfri-stig rechnen und das Ganze über die Mieten erwirtschaften“, sagt er. Auch ein Risiko, das er trägt. Aber summa sumarum sagt er: „Mir macht das Spaß. Ansonsten könnte man’s nicht machen.“ svs
Holch vor, noch ein Tor!Landau freut sich auf das neue Deutsche Tor
Thorsten Holch saniert das Deutsche Tor in Landau. Die Rohbauphase ist gerade vorbei. Foto: Scherz-Schade.
2012
Rechtschreibprobleme erfolgreich überwindenWissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*
Sarah war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte sie viele Fehler.
Probleme erkennenIm letzten Jahr dann verschlechterte sich ihre Rechtschreibung zusehends – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Studentin brachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzentrierter und verlor mehr und mehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht aus-zahlten.
Gut beraten im LOSDann stießen ihre Eltern auf das LOS und erfuhren, dass es vielen Schul-kindern so geht wie ihrer Tochter. Inzwischen arbeitet Sarah im LOS seit rund sechs Monaten daran, ihre speziellen Probleme beim Lesen und Schreiben zu überwinden.
Erfolg in der SchuleSarahs Schreibsicherheit und ihr Wortschatz haben sich bereits spür-bar verbessert. Auch ist sie wieder konzentrierter und mit viel Motivationbei der Sache. Schließlich will sie mal Lehrerin werden – und dafür, das weiß Sarah genau, braucht sie gute Noten.
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Sarahin der Schule. machte sie viele Fehler.
Probleme erkennenIm letzten Jahr dann sich ihre – und ihre Eltern waren ratlos. Auch die Nachhilfe bei einer Stubrachte nichts: Sarah wirkte immer unkonzenmehr die Lust am Lernen, weil sich ihre Anstrengungen einfach nicht auszahlten.
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DIE LOKALE ZEITUNG FÜR LANDAU, LANDAU-LAND, HERXHEIM UND ANNWEILER
Inhalt
• Annweiler: Neue Meister im Hohenstaufensaal Seite 3• Ostbahnstraße: Der Boulevard ist fertig Seite 6• Herxheim: Ausstellung Problemzone Seite 9• Landau: Geschichte erleben Seite 15
straße 4
HAUSMESSEAm 31. März und 1.April 2012
Professionelle Zaunberatung und vieles mehr erwartet Sie am31. März von 9 bis 17 Uhr und am1. April 2012 von 11 bis 17 Uhr!
Zaunteam Südpfalz,
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Osterdealseiten 5 + 8 + 14
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Liebe Leserinnen und Leser,
viele Bürgerinnen und Bürger aus Landau und der Region haben es in den vergangenen Monaten gut beobachten können oder am eige-nen Leibe spüren können. Es wurde kräftig gebaut. In dieser Ausgabe
der „Lokalen“ porträtieren wir die Reaktionen auf die neue Ostbahn-straße. Sie ist ja nun – was den Abschnitt vom Bahnhof bis Ostring betrifft – fertig gestellt. Es ist der neu sanierte Boulevard, der in die Landauer Innenstadt führt. Die offi-zielle Eröffnung der neuen Ostbahn-straße ist an 4. Mai 2012 geplant. Wir wünschen allen Anwohnern und Unternehmern vor Ort eine schöne, feierliche Eröffnung. Doch noch andere Bauprojekte ver-ändern derzeit das Gesicht Landaus. Es tut sich was in der Stadt. Und vor allem tut sich einiges am Deutschen Tor. Wir haben für diese Ausgabe
der „Lokalen“ mit Thorsten Holch gesprochen. Der erfolgreiche Archi-tekt aus Landau hat viel Erfahrung mit Sanierung oder Konversion in der Südpfälzer Festungsstadt. Denn seit seinem Berufsstart vor vielen Jahren hat er immer wieder ehemals militärisch genutzte Ge-bäude, die z.B. im Dienste der fran-zösischen Armee standen, saniert und auch vor dem Abriss bewahrt. So etwa bei den Dagoberthöfen, wo er das alte Grundschulhaus der französischen Garnison renovierte. Thorsten Holch ist im beste Sinne jemand, der Landau ein neues Ge-sicht geschenkt hat.
Freilich werden Sie in unserer ak-tuellen Ausgabe auch vieles über die warme Jahreszeit lesen. Nun ist der Frühling angebrochen. Das ist selbstverständlich das Haupt-thema auf unseren Seiten „Haus und Garten“, wo sich alles um den Frühjahrsputz und um das Garten-fit-machen dreht. Lesen Sie dort auch die Hinweise und Angebote unserer Werbepartner und Anzei-genkunden. Mit der warmen Jahreszeit steht auch das Osterfest vor der Tür. Und da heißt es natürlich Eier färben. Dass dies allerdings auch ganz ohne künstliche Farben möglich
ist, sonder nur mit der Kraft der Natur, das zeigt Ihnen unser Bei-trag bei den „Besten Restaurants der Region“. Natürliches Eier fär-ben ist wichtig. Schließlich gibt es Allergiker, die auf die Kunstfarben sensibel reagieren. A propos Essen: Aus Herxheim erreichte uns die Meldung einer neuen Ausstellung im Museum. Thema „Problemzone“! Zu viele junge Mädchen schielen in ihrem Alltag auf ihr Körpergewicht und die schlanke Linie. So zumindest haben es die Ausstellungsmache-rinnen festgestellt. Der gesell-schaftliche Druck von Idealmaßen,
wie er in „Germanys next Topmo-del“ propagiert wird, ist zu groß geworden. Magersucht und andere Probleme sind die Folgen. Da fragt man sich wirklich, was denn dabei die wirkliche „Problemzone“ ist.
Herzlichst Ihr
Thomas DanzerHerausgeber Die Lokale, Südpfalz-Verlag
Landau und sein neues Gesicht
Hallo, wir sind da!!!
In Kooperation mit dem Vinzentius-Krankenhaus stellen wir die Babys der letzten Wochen aus unserem Verbreitungsgebiet vor. Wenn auch Sie Ihr Baby in dieser Rubrik veröf-
fentlichen möchten, setzen Sie sich mit uns in Verbindung: SüdpfalzVerlag „Die Lokale”, Kandeler Straße 2, 76865 Insheim oder per E-Mail an: [email protected]
Alle Fotos von Susanne Stille
Fabienne Barbara Bibiko21.02.20123.400 gr.Vinzentius Krankenhaus
Vivien Vanessa21.02.20123.290 gr.Vinzentius Krankenhaus
Hanna Stütz20.02.20123.510 gr.Vinzentius Krankenhaus
Mia Lara Lindemeier 18.02.20123.910 gr.Vinzentius Krankenhaus
Luisa Maria 18.02.20122.290 gr.Vinzentius Krankenhaus
Josey Müller 09.02.20123.150 gr.Vinzentius Krankenhaus
Editorial
Felix 16.02.20123.440 gr.Vinzentius Krankenhaus
Paul Costeniuc 17.02.20122.290 gr.Vinzentius Krankenhaus
Selina 17.02.20122.970 gr.Vinzentius Krankenhaus
Loreen Sophie & Jonas Alexander14.02.20122.400 gr. & 2.950 gr.Vinzentius Krankenhaus
Fabienne 10.02.20123.510 gr.Vinzentius Krankenhaus
Nico 10.02.20122.950 gr.Vinzentius Krankenhaus
Janson Kisow15.02.20123.380 gr.Vinzentius Krankenhaus
Josefine Wagner03.02.20123.500 gr.Vinzentius Krankenhaus
Philian02.02.20123.400 gr.Vinzentius Krankenhaus
Alessia Laila Gensheimer07.01.2012 2.900 gVinzentius Krankenhaus
Leon Ritter02.03.2012 3.510 gr.Vinzentius Krankenhaus
Maxim Jerafin 01.03.20123.620 gr.Vinzentius Krankenhaus
Tamina Braun23.02.20122.740 gr.Vinzentius Krankenhaus
Dirk Volker27.02.20123.360 gr.Vinzentius Krankenhaus
Henry Mattis Weyrauch 29.02.20123.340 gr.Vinzentius Krankenhaus
Alexander Korkizoglou28.02.20123.280 gr.Vinzentius Krankenhaus
Colin-Marius 14.02.20123.470 gr.Vinzentius Krankenhaus
Melody Fabienne Steinbrecher 22.02.20123.240 gr.Vinzentius Krankenhaus
Benjamin Niclas Risbec 07.03.20123.500 gr.Vinzentius Krankenhaus
Theresa 07.03.20123.670 gr.Vinzentius Krankenhaus
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„Die spinnen die Römer!“ Naturerlebniscamp für Kinder
Der NABU in der Südpfalz bietet in diesem Jahr wieder ein Zeltlager für Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren an. Unter dem Motto
„Asterix und Obelix erobern Hau-enstein“ besiedeln die jungen Teilnehmer den Jugendzeltplatz in Hauenstein. Mit Hilfe des Drui-
den Miraculix brauen sie einen Zaubertrank aus Wildkräutern, der ihnen magische Kräfte ver-leiht und sie in tapfere Gallier verwandelt. Zurück versetzt in die Zeit 50 v. Chr. lernen Asterix und seine Gefährten die Gebräuche und Speisen der Römer kennen. Auf ihrer Suche nach Wildschwei-nen und Hinkelsteinen begegnen ihnen zahlreiche Abenteuer. Am Lagerfeuer lauschen sie den alten Geschichten von Methusalix. Auf dem Programm stehen Rollen-spiele, Nachtwanderungen, eine Schatzsuche, Ausflüge in die Um-gebung und jede Menge Naturer-lebnis. Das Camp findet vom 17. bis 20. Mai 2012 (Christi Himmel-fahrt) statt. Der Teilnehmerbeitrag beträgt pro Kind 90 Euro, für NABU-Mit-glieder 70 Euro. Ein eigenes Zelt ist mitzubringen. Anmeldung und Informationen bei der NA-BU-Regionalstelle Süd, Telefon: 06341-31628 oder E-Mail: [email protected] red
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neue Meister im HohenstaufensaalEröffnung der Kunstausstellung „Neue Meister“ am 01. März um 19:00 Uhr
Annweiler – Im hellen Foyer des neuen Hohenstaufensaals prä-sentiert die Stadt Annweiler eine Kunstausstellung ganz besonde-rer Art. Gleich sechs international renom-mierte Künstler zeigen ihre Werke: die Künstlergruppe „Neue Meister“. Die Neuen Meister sind eine Gruppe von Künstlern, die sich zusammen-gefunden hat und seit einigen Jah-ren mit gemeinsamen und Einzel-
ausstellungen im In- und Ausland auf sich aufmerksam macht. Alle Künstler sind der gegenständlichen Kunst verpflichtet, haben ähnliche Ziele und gehen ähnliche Wege, ob-gleich sich die Arbeiten formal und inhaltlich deutlich unterscheiden. Die Künstler der Gruppe sind Gerd Bannuscher, Roland Heyder, Michael Krähmer, Joachim Lehrer, Ines Scheppach und Siegfried Zademack. Die Ausstellung dauert bis zum 22.
April und ist an folgenden Tagen geöffnet: Dienstag, Mittwoch und Samstag von 14 bis 18 Uhr, Donners-tag von 16 bis 20 Uhr sowie am Sonntag 11 bis 18 Uhr. red
neue Räume für den Flohmarkt Ruhango-Kigoma 3.000 Euro kommen von der Sparkassenstiftung
Landau – Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer besich-tigte Mitte des Monats gemein-
sam mit Bürgermeister Thomas Hirsch „Im Justus“ die zukünf-tigen Räumlichkeiten für den
Flohmarkt des Freundeskreises Ruhango-Kigoma. „Es braucht noch etwas Phanta-
sie, um sich vorstellen zu können, dass hier einmal ein Flohmarkt sein soll,“ so Oberbürgermeister Schlimmer beim Anblick der noch kahlen und leer stehenden Lager-halle. „Aber bei dem bisherigen Engagement der ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer wird dies gelingen,“ so Schlimmer weiter. Auf 650 qm soll hier der neue Markt entstehen, der von der Ein-teilung ähnlich werden soll wie der bisherige Flohmarkt im Nor-dring. „Neben Kleidern, Textilien, Elektroware, Büchern und Spiel-sachen können Interessierte auch wieder Kitsch und Porzellan er-werben“, erläuterte Frau Gerlinde Rahm, Vorsitzende des Freundes-kreises, stolz die geplante Auftei-lung der Räumlichkeiten.Die Firma Gummi-Mayer GmbH stellt dem Freundeskreis die Räumlichkeiten zur Verfügung, welche in den 50er Jahren ent-
standen sind und seit knapp drei Monaten leer stehen. Ursprüng-lich war dort einmal die Firma „Akkord-Radio“ und später „Blau-punkt“ ansässig. Bereits in vier Monaten soll der zukünftige „Ruanda-Markt“ wie-der regelmäßig und unter neuem Namen stattfinden. Bis dahin ha-ben die rund 90 Mitglieder des Freundeskreises und die ehren-amtlichen Helferinnen und Helfer aber noch einiges zu tun. Neben einer neuen Heizungsanlage be-nötigt die Lagerhalle einen Tep-pichboden und teilweise neue Fenster. Der Freundeskreis Ruhango-Kigo-
ma bittet daher um Geldspenden für die neue Heizung und einen Teppichboden. Außerdem werden gut erhaltene Regale benötigt. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer überreichte als Dank und Anerkennung für das heraus-ragende Engagement einen Scheck in Höhe von 3.000 Euro aus den ihm zur Verfügung stehenden Mit-teln der Sparkassenstiftung. Mit den Worten „Landau lebt die Part-nerschaft mit Ruanda über die Ver-eine,“ überreichte Schlimmer den Scheck und wünschte Frau Rahm und allen Helfern des Flohmarktes für den Umzug, aber auch für die Zukunft, alles Gute. red
Ansprechpartnerin�für�Spenden�ist�Frau�Gerlinde�Rahm,�Vorsitzende�des�Freundeskreises�Ruango-Kigoma,�Tel.�06341-5�11�20.�Spendenkonto:�Sparkasse�Südliche�Weinstraße�-�BLZ.�54850010�-�Kt.�1495� Foto:�Stadt�Landau
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Tiere suchen ein neues Zuhause
Tierheim Maria HöffnerRodenweg 1Gewerbegebiet Im Grein76829 Landau, Tel.: 06341-62658
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten: Mo, Mi, Fr: 15-18 Uhr, Sa: 14.00-17.00 Uhr
Ein dringender Notfall wird uns von von Tierschutzkollegin Nina aus Ludwigshafen gemel-det. Nina engagiert sich für spanische Streunerhunde. Wir wissen, dass die Vermittlungen hier fast aussichtslos sind. Aber wir versuchen es trotzdem! Wer hat noch ein Plätzchen für eine Hundemama mit 6 Babys? Es kann auch ein gut geführter
Tierschutzverein mit artge-rechtem Pflegeplatz sein. Die Hündin ist nicht so groß wie ein Labrador und es wäre nur zur Pflege bis die Babies alt ge-nug sind. Wir helfen natürlich bei der Vermittlung der kleinen Familie, damit wir auch sicher sind, daß kastriert wird. Denn nur was nicht geboren wird, braucht nicht zu leiden
Vor ein paar Wochen wurden die Kleinen mit Mama durch unsere Verteiler geschickt, in der Hoffnung einen guten Platz für alle gemeinsam zu finden. Es hat sich tatsächlich ein Ver-ein gemeldet, der bereit war, alle gemeinsam auf einer ihrer Pflegestellen unterzubringen. Alles wurde vorbereitet und der gute Mann, der die Familie in Spanien in einem nassen Gra-ben gefunden hatte, hat seinen Urlaub weiter verlängert, um bis zur Ausreise auf die Fami-lie aufzupassen. Eine Woche nun vor der Ausreise hat der Tierschutzverein sein Angebot aus fadenscheinigen Gründen zurückgezogen. Und nun sitzen sie da, kurz vor der Ausreise in ein besseres Leben, einfach sit-zengelassen...Nun frage ich Euch, ist das noch normal? Ein fremder Mann, der
absolut nichts mit Tierschutz zu tun hat leistet wahren Tier-schutz und eine „Tierschutzor-ganisation“ lässt die Kleinen dann so hängen!!! Unsere Auf-fangstation APADAC wird sie in
den nächsten Tagen aufnehmen, aber dort ist es mehr als voll und es ist nicht wirklich der geeigne-te Platz für eine kleine Familie. Wer helfen kann, melde sich bei: Tierschutz-Notruf–Landauer
Tierrettung e.V. 06341-959282 länger klingeln lassen,
Unser Spendenkonto für Notfäl-le und Aktionen: 71837 bei SPK SÜW LD –BLZ 548 500 10
Landauer Tierrettung e.V.c/o Lieselotte Lorentz-Fritz
Queichheimer Hauptstraße 21
76829 Landau; Tel. 06341/959282
www.tierrettungev.de;
Die Landauer Tierrettung bittet
nochmals um Spenden für Kastra-
tionen. „Es ist immer bitter, wenn
man weiß, dass man helfen müs-
ste, es aber aus finanziellen Grün-
den nicht kann“, sagt Tierrettungs-
leiterin Liselotte Lorenz-Fritz.
HundetrainerDieter Paul
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Ausbildung
Zubehör...Ernährung
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Vier-beiniger Notfall!Unser Hundeopi „Jack“ sucht ganz dringend ein neues Zu-hause. Mit seinen 13 Jahren wirklich ein Unding, dass er sich nochmals auf die Suche begeben muss. Da er nichts mehr hört und auch nicht mehr viel sehen kann, helfen wir ihm ein wenig beim Fin-den seines Altersruhesitzes. Jack ist ein mittelkleiner
Mischlingsrüde, mit Men-schen, egal ob groß oder klein, und Hunden unproblematisch und auch Katzen interessie-ren ihn kaum. Wichtig hinge-gen findet er die Tatsache, dass er nicht alleine bleiben muss, er will immer mit dabei sein bzw. Gesellschaft haben. Seine neuen Besitzer sollten entweder tolerante Nachbarn haben oder ein wenig Organi-sationstalent beweisen, damit er sich gar nicht erst verlas-sen fühlen muss. Das Tierheim ist während den Öffnungszeiten (Montag, Mitt-woch, Freitag, Samstag jeweils von 14 bis 17 Uhr) unter der Tel- Nr. 06341-62658 sowie per Email unter [email protected] zu erreichen.Weitere Informationen zu Jack und den anderen Tieren gibt es
unter www.tierheim-landau.de,Der Tierschutzverein Südpfalz ist voll gemeinnützig tätig. Da-her können Mitgliedsbeiträge, Patenschaften und Spenden von der Einkommensteuer ab-gezogen werden.
Spendenkonto Nr. 40410,Sparkasse Südliche Weinstraße Landau, BLZ 548 500 10.
Notfall aus Ludwigshafen
Kirchtürme für Dohlen gesuchtNABU und Bethesda starten gemeinsames Projekt für den Vogel des Jahres
Sie ruft „kjak“ oder „schack“ und fällt mit ihrem dunklen Gefieder wenig auf. Doch kaum scheint die Sonne, beginnt ihr Federkleid me-tallisch grün oder blau zu schillern. Die Dohle begeistert auf den zwei-ten Blick. Sie ist ein geselliger Vogel und wählt ihren Partner fürs Leben. Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und der Landesbund für Vo-gelschutz (LBV), NABU-Partner in Bayern, haben die Dohle (Coloeus monedula) zum „Vogel des Jahres 2012“ gekürt. In der Roten Liste für bedrohte Tierarten ist der kleinste Vertreter der Rabenvögel als „ge-fährdet“ eingestuft. „Das bedeutet,
auch Rheinland-Pfalz hat eine gro-ße Verantwortung, für diesen hoch-intelligenten und sympathischen Vogel den Lebensraum zu erhalten und neue Nistmöglichkeiten zu schaffen“ erläutert Carmen Schau-roth von der NABU Regionalstelle Süd. Dohlen bevorzugen luftige Hö-hen. Am Nistplatz selbst mögen sie es dunkel. Kirchtürme mit Schalllö-chern und tiefen Fensternischen sind daher heiß begehrte Brutstät-ten. Doch mit dieser Vorliebe steht die Dohle nicht alleine da. Auch Straßentauben siedeln sich gerne im „Turmhotel“ an. Verschmutzte Fassaden und ein Taubenschlag in
der hohen Stube stoßen selten auf Gegenliebe. So werden immer häufi-ger Gitter angebracht, die Tauben fernhalten sollen. Leider trifft die Zwangsräumung auch Dohlen, Turmfalken und Schleiereulen. In einem Kooperationsprojekt wollen der NABU in der Südpfalz und das Diakonissen Bethesda Landau neue Brutplätze für Dohlen schaffen. So bauen Menschen mit Behinderung und ehrenamtliche Naturschützer gemeinsam spezielle Nistkästen, die hinter Fenster- und Schallöff-nungen von Kirchtürmen und ande-ren hohen Gebäuden angebracht werden können. Gleichzeitig sind
alle Kirchengemeinden in der Regi-on aufgerufen, bei dem Projekt mit-zumachen und ihre Kirchtürme als Brutplatz für Dohlen zur Verfügung zu stellen. Die Nistkästen werden dann vor Ort angepasst. Laut NABU säubern die Höhlenbrüter ihren Nistplatz regelmäßig und sorgen dafür, dass die Tauben draußen blei-ben. Kirchengemeinden, die sich an der Aktion beteiligen und Nistmög-lichkeiten für Dohlen schaffen, wer-den mit der Plakette „Lebensraum Kirchturm“ ausgezeichnet. Weitere Informationen unter Tel.: 06341-31628 oder E-Mail: [email protected] junge Dohlen (NABU, M. Vollborn)
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Landau - Schön ist sie gewor-den, die neue Ostbahnstraße. Fast schon wieder ein viertel Jahr ist es her, dass die letzten Bauarbeiten an Landaus Boule-vard abgeschlossen wurden. Die asphaltierte Fahrbahnbrei-te wurde auf 6,50 Meter ver-kleinert. Die Gehsteige sind jetzt mit gebundenem Pflaster verlegt. Mit zwei neu gepflanz-ten Baumreihen hat die Ost-bahnstraße wieder ihren ur-sprünglichen Charakter als Boulevard erhalten. „Schön, wunderbar, alles so sau-ber und neu!“ Fragt man Passan-ten der Ostbahnstraße, wie sie denn die neu sanierte Straße so finden, erntet man durchweg po-sitive Reaktionen. Gelobt wird vor allem, dass „jetzt alles viel fuß-gängerfreundlicher“ und dass die Omnisbushaltestelle großzügiger und breiter gestaltet sei. Baustelle vorbeiIm vergangenen Kalenderjahr 2011 donnerten hier noch Tag für Tag die Bagger. Die Ostbahnstraße war eine Megabaustelle in vier
Bauabschnitten. Das alles scheint nun fast vergessen. „Ich habe die Straße noch gut in Erinnerung, wie sie vor der Sa-nierung aussah“, sagt Abdel Go-lic: „Mit den vielen ausgebesser-ten Schlaglöchern sah die Ostbahnstraße wie ein Flicken-teppich aus.“ Seit über 15 Jahren geht Abdel Golic hier zu Fuß vor-bei, wenn er zum Beispiel ein-kaufen geht. „Jetzt seit der Fer-tigstellung können wir hier geradezu flanieren“, sagt Golic’ Begleiterin Zenoida Jusanivic: „Wenn das Frühjahr richtig los-geht, wird es hier sicher noch schöner.“ Von Beruf wegen hat Golic einen Blick für solides Handwerk. „Das ist alles hervor-ragend gemacht, etwa wie die Platten und das Pflaster hier ver-legt wurden. Auch die Beleuch-tung ist gut.“ Dass die Autos hier jetzt langsa-mer fahren müssen und dass den Fußgängern mehr Platz einge-räumt wurde, findet Hugo Eugen Becker großartig. „Ich gehe, wenn es passt, immer die Ost-
bahnstraße lang. Diese Strecke hier ist mir die sympathischste.“ Wenn er zum Beispiel zum Arzt geht, kommt er hier lang. Oder wenn er am Bahnhof etwas besor-gen muss. Portal und ShoppingDie Ostbahnstraße ist – wenn man vom Bahnhof kommt – das neue Eingangstor in die Innenstadt. Neue Baumalleen wurden ge-pflanzt und neue Beleuchtungen wurden installiert. Für sämtliche Geschäfte, die ihre Adresse an der Ostbahnstraße haben, ist das wichtig. Auch die Kaufleute und Unternehmer sind froh, dass das Projekt „Boulevard Ostbahnstra-ße“ abgeschlossen ist. Die Stim-mung unter den Kunden ist jetzt besser. Das spüren im Grunde ge-nommen alle Geschäftsleute. Manche Läden und Unternehmer hatten die Sanierung der Ost-
bahnstraße auch zum Anlass ge-nommen, selbst ihre Außenauf-tritte zu überarbeiten. Das betraf bei den einen die Sanierung der Außenfassade, bei den anderen wurden Schaufenster neu arran-giert und gestaltet. Die optische Wahrnehmung ist von großer Be-deutung. InteressensgemeinschaftDie Sanierung der Straße hat aber noch einen ganz anderen Effekt. Es hat sich nämlich unter den Ge-schäftsleuten eine „Interessens-gemeinschaft Boulevard Ostbahn-straße“ gegründet. Die arbeitet auch mit dem Landauer Stadtmar-keting zusammen. Derzeit in Pla-nung ist ein Fest im späten Früh-jahr – voraussichtlich am 4. Mai 2012. Was es zu feiern gibt, ist doch klar: Der Boulevard ist fer-tig. Zur Eröffnung werden die Stadtoberen und Bürgermeister
Freuen sich über soliden Straßenbau und gute Stadtplanung: Abdel Golic und Zenoida Jusanovic.
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Die neue Ostbahnstraße im Porträt
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Freut sich über mehr Platz für Fußgänger und die neuen Bäume: Hugo Eugen Becker aus Landau. Fotos: Scherz-Schade.
INFODie Ostbahnstraße – Landaus städtebauliche Achse, die Hauptbahnhof mit
Innenstadt verbindet – musste dringend neu gestaltet werden. Die Straße
war seit den 1970er Jahren schlichtweg unschön geworden: zu viel Autover-
kehr, zu wenig Grün, kaputte Gehsteige und eine über Jahre mittels Teerflik-
ken ausgebesserte Fahrbahn.
Mit dem Umbau wurde ein neues Eingangstor vom Bahnhof in die Innenstadt
geschaffen. Es sind durchweg hochwertige Materialen verwendet worden,
neue Baumalleen gepflanzt und Beleuchtungen installiert worden.
Offizielles Straßeneröffnungsfest ist am Freitag, den 4. Mai 2012.
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erwartet. Aber auch der Mini-sterpräsident Kurt Beck wird wohl kommen. Schließlich er-hält Landau in der Pfalz mit dem neuen Boulevard eine neue lan-desweite Strahlkraft.AusblickNun ist der Boulevard-Zubringer in die Innenstadt jedoch noch nicht vollständig fertig. Ab 2015 wird der Teil der Ostbahnstraße zwischen Postgebäude und Spar-kasse umgestaltet. Es ist vom Bahnhof aus gesehen der Ab-schnitt jenseits der Straße „Ostring“. Unterdessen ist aber ungewiss, was mit dem Ostring-
Center geschieht. Während die einen die sanierungsbedürftige Bausubstanz bemängeln, be-schwören die anderen, dass der Standort – gerade jetzt mit der neuen Ostbahnstraße – superat-traktiv ist! Schließlich sind im Ostring-Center Geschäfte ansäs-sig, die von der Center-Immobi-lie – auch wenn sie etwas in die Jahre gekommen ist – hervorra-gend profitieren. Vom großen Kaufhaus am Bahnhof bis zum Ostring-Center ist der Boulevard jetzt jedenfalls eine prima Adresse fürs Schlendern und Shoppen! svs
Alles neu an und in der Ostbahnstraße Veränderung und Verbesserung im Überblick
Die Ostbahnstraße ist zwischen der Maximilianstraße und dem Ostring als großzügiger Boule-vard wieder hergestellt worden. Der Straßenraum wurde zu die-sem Zweck neu aufgeteilt. Geh-wege wurden verbreitert und mit Bäumen bestückt. So ist ein at-traktiver Zugang vom Bahnhof zum Stadtkern entstanden, gleichzeitig wurden die Fahrbah-nen auf ein ausreichendes Maß zurückgeführt. In dem Straßenabschnitt gilt nun die Geschwindigkeitsbe-grenzung auf „Tempo 30“. Die Bodengestaltung gehorcht dem Prinzipw der „Entschleunigung“. Höhengleiche flächenhafte Auf-pflasterungen am Anfang, Ende und im zentralen Bereich des
Boulevards prägen diese noch weiter aus. Zugleich wird hiermit das Überqueren der Straße für den Fußgänger erleichtert und die Verbindung zwischen Ostpark und dem Heinrich-Heine-Platz aufgenommen, die noch mit ei-ner Brücke über die Queich er-gänzt werden muss. In der zentralen Aufpflasterungs-fläche sind die abgesenkten be-hindertengerechten Bushalte-stellen integriert. Auf kurzen Wegen sind hier Festhalle, Ost-park und Stadtbibliothek zu er-reichen. Bei der Umgestaltung der Ost-bahnstraße in diesem Bauab-schnitt haben insbesondere fol-gende Aspekte Berücksichtigung gefunden:
- durchgängige Fahrbahnbreite von 6,50 m
- beidseitige Seitenbereiche von 5,50 m – 6,00 m Breite
- beidseitige Parkstreifen / beidseitige gepflasterte Gehwege
- Wiederherstellung des Alleecharakters durch Neupflanzung von Baumreihen
- Erneuerung der Beleuchtung
- Schließung des Zugangs zur Unterführung Maximilianstraße
- Schaffung eines neuen Eingangsbereiches in den Ostpark
- Schaffung eines neuen Platzbereiches zwischen Queich, Ostbahnstraße
und ehemaliger Bauhofzufahrt
- Neuordnung des Knotenpunktes Ostbahnstraße/Martin-Luther-Straße/
Schlachthofstraße
- Neuanlage einer behindertengerechten Bushaltestelle am Ostpark
- Aufpflasterung der folgenden Straßenabschnitte:
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Übergänge im Bereich des Ostringes und der Maximilianstraße
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Problemzone? Null Problemo! Herxheim zeigt Ausstellung über „Frauen und Schönheitsideale“
Herxheim – Was tun wir nicht alles, um gut auszusehen? Sich in seinem Körper wohl zu fühlen, ist dabei das eine. Das andere ist Schlankheits- oder Schönheits-wahn. Zu diesem Thema zeigt das Museum Herxheim noch bis 1. April die Wanderausstellung „PROBLEMZONE“, die die Sozial-pädagoginnen Eliska Matousek und Martina Roët gestaltet ha-ben. Für viele Mädchen und jun-ge Frauen ist es heute normal, ihren Alltag ständig zwischen Diät, Abnehmen oder Gewicht halten zu gestalten. Die „Lokale“ sprach hierzu mit Rosa Tritschler. Sie ist Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der Ver-bandsgemeinde Herxheim. Im Rah-men ihrer Arbeit ist sie mit Kolle-ginnen im Landkreis und in der Stadt Landau vernetzt. Regelmäßig wird im Zusammenhang des Inter-nationalen Frauentags die Reihe „Brot und Rosen“ veranstaltet, zu der auch die Wanderausstellung und die begleitenden Vorträge und Podiumsdiskussionen gehören. Frau Tritschler, alle Mediziner wissen, dass ein bisschen Speck auf der Hüfte noch niemandem geschaf´det hat. Deshalb ist der Ausstellungstitel „Problemzo-ne“ bestimmt doppeldeutig ge-meint, oder? Ja. Beim heutigen Schönheitsideal wird oft der Mensch als Ganzes zur Problemzone erklärt, wobei die Fra-ge im Raum steht, ob man es mit ei-
nem wirklichen Problem zu tun hat. Prinzipiell ist jeder Körperbereich betroffen. Wenn z.B. Frauen sich ‚die Brüste machen’ lassen, hören die Ansprüche auf einen idealen und schönen Körper damit ja nicht auf. Männer übrigens sind davon genau-so betroffen. Bei denen kommt zum Gang auf die Waage eben noch das Training für den Waschbrettbauch oder ähnliches hinzu. Wie thematisiert man solche Schönheitsvorstellungen in ei-ner Ausstellung?Die beiden Ausstellungsmacherin-nen wollten bewusst keine Schau mit viel Text machen. Sie wollten das Thema eher durch Erlebnischa-rakter erfahrbar machen. Wir haben ein Waagenfeld eingerichtet. Da sind über 70 Personenwaagen auf-gestellt, über die die Museumsbesu-cher gehen können. Wer da drüber-schreitet bemerkt rasch, dass da eigentlich keine einzige richtig stimmt. Auf jeder Waage wiegt man ein bisschen was anderes. Das soll zeigen, wie relativ die ganze Frage nach Körpermasse ist. Wer sich über abgenommene 200 Gramm freut, ist vielleicht schon nach fünf Minuten wieder enttäuscht, wenn er ein Glas Wasser getrunken hat. Wir haben auch einen Kühlschrank mit einem Spiegel drin... Also, die gezeigten Objekte sollen eher unterhaltsam erklären. Als Gleichstellungsbeauftragte sind Sie auch Ansprechpartnerin für Menschen in der Region.
Wenden sich Menschen an Sie, die diskriminiert werden, weil sie dem herbei geredeten Schön-heitsidealen nicht entsprechen? Man kann nicht sagen, dass dieser Druck herbei geredet wird. Das nicht! Wenn jemand dieses Pro-blem hat, dann ist dieses Problem auch real vorhanden. Die Person leidet dann darunter. Das muss man ernst nehmen. Man kann ein Problem wie Magersucht nicht ab-tun mit der Erklärung, dass Schön-heitsvorstellungen gesellschaftli-che Ursachen haben... Kommen zu Ihnen Personen mit solchen Essstörungen?Konkret mit Magersucht kommt zu mir niemand. Ich bin keine Thera-peutin. Die Aufgabe der Gleichstel-lungsbeauftragten ist eher, gesell-schaftlich zu sensibilisieren oder auch politische Vorschläge zu ma-chen. Ich bin gewissermaßen An-laufstelle für viele. Aber therapeuti-sche Begleitung kann ich fachlich gar nicht anbieten. Ich würde in sol-
chen Fällen aber weiter vermitteln an die jeweiligen Kontaktadressen. Abschließend, Frau Tritschler, nicht ganz ernst gemeint: Nie-mand ist frei von Eitelkeiten... Haben Sie selbst auch eine Pro-blemzone?Ich habe auf jeden Fall nicht die Idealmaße... In Ansätzen denkt jeder mal, was wäre ‚wenn ich jetzt fünf oder zwei Kilo weniger hätte’? Aber ich weiß auch, dass mich das nicht wirklich glücklicher machen würde. In der Ausstellung wird ein Beispiel zitiert, wie eine Frau aus dem Freundeskreis immens Aner-kennung für ihr erfolgreiches Ab-nehmen gefunden hatte. Zugleich wird aber angemerkt, dass die gleiche Frau für ihre wirklichen Leistungen nie ähnliches Lob er-halten hat. Sie hat alleinerziehend zwei Kinder groß gemacht, sie war berufstätig etc. Vor solchen Lei-stungen sollten Äußerlichkeiten wie Idealmaße eigentlich egal sein, oder?
INFOIm Rahmen der Ausstellung lädt das Museum Herxheim zum Vortrag „Hungern
ins Glück!? – Körper- und Selbstbilder essgestörter Jugendlicher“. Es referieren
Gabriele Löschner (Mototherapeutin) sowie Beate Reinders (Kinder- und Ju-
gendlichenpsychotherapeutin). Diskutiert werden psychotherapeutische und
kreativtherapeutische Hilfen, die den Weg aus der Erkrankung begleiten.
Mittwoch, 28. März, 18.00 Uhr
Der Ort des Geschehens... Das Museum Herxheim widmet sich den „Problemzonen“. Foto: Scherz-Schade
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Haus und Garten
Der Winter hat sich endgültig ver-krümelt und a propos Krümel! Jetzt geht’s ans Reinemachen. Der Frühjahrsputz gehört zu jedem gu-ten Haushalt. Er tut in jedem Fall dem Haus und seinen Bewohnern gut. Die „Lokale“ hat einmal auf-gelistet, was man beachten sollte. Damit es im schönen Zuhause blitz-blank strahlen kann, sollte man beim Putzen mit Bedacht vorgehen. Zu achten ist zum Beispiel auf die richtige Kleidung. Gute Arbeitskleidung Bequem sollte sie sein. Tragen Sie nichts, was irgendwie herunterhängt oder herumschlänkert wie Schals oder weite Ärmel. Das stört nur und behindert sie. Ihre Arbeitskleidung sollte zudem nicht wertvoll sein. Wenn Flecken oder ähnliches drauf-kommt, sollte das egal sein. Wer sich nicht vorsehen muss, dass seiner Kleidung nichts passiert, bewegt sich beim Putzen sicherer! Besonders wichtig ist das Schuhwerk: Haus-schuhe oder Pantoffeln sind ungeeig-net. Die werden sogar zur Gefahren-quelle, wenn Sie auf eine Leiter steigen. Besonders wichtig sind Gum-mihandschuhe! Wer aggressive Rei-nigungsmittel verwendet, muss die Haut schützen. Was soll alles geputzt werden?Einen gewissen Plan sollte man schon haben. Denn Vorsicht: Wer einmal an-fängt mit dem Putzen, verliert sich womöglich im Detail und schrubbt plötzlich vergessen Winkel und Ecken. Im Nu sind zwei Stunden vorbei und man hat eigentlich noch den ganzen Putz vor sich! Also machen Sie sich am besten vorab einen Frühjahrsputz-plan. Es empfiehlt sich, sämtliche Ar-beitsgeräte und Reinigungsmittel be-reit zu stellen. So erspart man sich zusätzliche und unnötge Wege.
Von hinten nach vornArbeiten sie immer von oben nach unten. Oder entsprechend von hin-ten nach vorn. Denn ansonsten wird von Ihnen höchstpersönlich wieder Dreck in bereits gesäuberte Bereiche hineingetragen! Man kommt zudem schneller voran, wenn man systema-tisch erst alle Arbeiten erledigt, die in einem Raum geschehen sollen. Oder aber man geht nacheinander alle Arbeiten´durch, für die man die gleichen Utensilien benötigt. Also: Erst komplett staubsaugen, dann komplett wischen etc. Essig gegen KalkSinn und Zweck des Frühjahsputztes ist es, den „Langzeitdreck“ zu entfer-nen. Dazu gehören zum Beispiel die Kalkablagerungen in Küche, Bad und WC – kurzum: überall, wo alltäglich Wasser mit im Spiel ist. Am besten wird Kalk mit Essigrei-niger oder (intensiver!) Essig pur bekämpft. Hartnäckige Kalkstellen können mit Essig „eingeweicht“ werden. Auch Zitronensäure (gibt’s in Pulverform in der Drogerie) lei-stet gute Dienste, wenn etwa Häh-ne oder Duschköpfe entkalkt wer-den müssen. Mit dem gleichen Mittel werden auch Teekocher oder Kaffeemaschinen entkalkt. Wenn man ein bisschen schrubben muss, helfen hier alte Zahnbürsten oder Wurzelbürsten. Mit ihnen lassen sich auch die Fugen von Fliesen gut reinigen.
Matratzen im SchlafzimmerMan sollte sie ohnehin regelmäßig wenden! Jetzt aber erst recht. Beim Frühjahrsputz ist gute Gelegenheit, die Matratzenbezüge allesamt zu waschen. Das gleiche gilt für Kissen und Bettdecken, sofern diese nicht in die Reinigung oder Waschsalon gegeben werden müssen (Waschan-leitung lesen!). Ausmisten gehört dazu! Wenn die Tage warm genug sind, kann Ihre Winterkleidung in hintere Schrankbereiche wandern. Doch zu-vor sollte die Kleidung gewaschen werden. Ansonsten kann sich hier über die Monate Ungeziefer einni-sten – vor allem Textilmotten. Im Schrank selbst sind dann Lavendel-säckchen oder Mottenpapier die be-sten Waffen gegen Motten. Denken Sie dran: Jetzt ist auch eine gute Ge-legenheit, ältere Kleidungsstücke, die nicht mehr getragen werden, in die Altkleidersammlung zu geben. Ist die Waschmaschine noch ok? In den Waschmaschinen befinden sich Fusselsiebe. Sie müssen regelmä-ßig gesäubert werden. Zum Frühjahr-sputz empfehlen wir: Reinigen Sie Armaturen und die Türen von innen. Auch die Waschpulverfächer sollten jetzt ausgewaschen werden. Es lohnt sich ebenso, den Zu- und Abwasser-schlauch zu reinigen und auf eventu-elle Bruchstellen zu untersuchen. Wenn man Dichtungen gelegentlich einpudert, halten sie länger. Auch
Ihre Geschirrspülmaschine hält län-ger durch, wenn sie mit Entkalker und Spezialwaschmittel für eine Grundreinigung sorgen. Küchenputz Hygiene ist hier besonders wichtig! Kühlschrank einmal ausräumen und gründlich auswischen! Gefrier-schrank abtauen und ebenfalls aus-wischen. Mittelchen gegen den Dreck Und hier nochmal die besten Putz-mittel im Überblick: Nehmen Sie Essig fürs Putzen und fürs Entkal-ken. Verwenden Sie Spiritus, um gegen Flecken auf glatten Oberflä-chen vorzugehen. Nehmen Sie ei-nen Polierstein zum Reinigen von Backöfen und Fugen. Rückfettende Schmierseife sollten Sie für Holzbö-den verwenden. Spaßfaktor FrühjahrsputzZu guter letzt gilt auch für den Früh-jahrsputz, dass er am meisten Spaß macht, wenn man nebenbei beste Unterhaltung genießt. Das kann entweder der i-Pod im Ohr mit einem spannenden Hörbuch oder Ihrer Lieblingsmusik sein. Das kann aber auch Geselligkeit von Freunden, Be-kannten oder Verwandten sein. Wirklich! Laden Sie Ihre Freunde zum Putzen ein. Gemeinsam macht’s frühjahrsputzen Spaß. Im Gegenzug statten Sie natürlich eine Woche später Ihren Freunden einen ent-sprechenden Besuch ab... bis alles blitzeblank ist! svs
Jetzt ist Großreinemachen angesagt Tipps für ihren Frühjahrsputz
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Zwiebelblüher für Balkon, Garten & TerrasseFrühlingsauftakt
„Zauberhafte Zwiebelblüher wie Narzissen, Tulpen und Hyazin-then entfachen Frühlingsgefühle auf Balkon, Terrasse und im Gar-ten. Hausnahe Außenbereiche werden schnell mit angetriebe-nen Zwiebelpflanzen in dekorati-ven Gefäßen zur grünen Wohl-fühloase und in Gärten laden farbenfrohe Zwiebelbeete zum Verweilen ein. Gartenprofis pla-nen jetzt voraus und setzen im Sommer blühende Dahlien, Gla-diolen & Co. in die Beete. Der Frühling steht in den Startlö-chern: Balkon, Terrasse und Gar-ten werden endlich als Lebens-räume zurückerobert und im Handumdrehen durch strahlende Zwiebelblüher frühlingsfit ge-macht. Narzissen, Tulpen, Hya-zinthen & Co. sind pflegeleichte Blütenwunder, die als Zwiebeln rasch in frische Erde gepflanzt sind und binnen weniger Tage in bunter Pracht erstrahlen. Wer keinen Tag länger auf den Früh-ling warten kann oder nicht schon im letzten Herbst Zwiebeln gepflanzt hat, kauft vorgetriebe-ne Zwiebeln im Handel, bei denen die Blüten bereits ausgeprägt sind. Auf Balkon und Terrasse startet der Frühling mit großem Farb-spektakel durch: Sonnengelbe Narzissen „Tête à Tête“, gefüllte rote Tulpen „Double Focus“ kom-biniert mit Hyazinthen „Pink Pearl“ und „City of Haarlem“ so-wie Muskari „Blue Pearl“ in sat-tem Blau sind nicht nur farblich ein idealer Mix, auch in der Pflege sind diese Zwiebelpflanzen ein perfektes Team. Die üppig gefüll-ten Pflanzgefäße sollten einen möglichst hellen Standort haben und benötigen nur noch bei wie-derkehrendem Frost einen leich-ten Schutz. Die Wässerung der bunten Frühlingsboten erfolgt regelmäßig, so dass die humus-reiche Erde gleichmäßig feucht ist. Auch im Garten erwecken zahl-reiche Zwiebelblüher die Grün-flächen aus dem Winterschlaf. Im Frühlingsbeet tummeln sich jetzt weiß blühende Narzissen neben Hyazinthen „White Festival“ und
Anemonen „White Splendour“. Vor allem großflächige Gärten erhalten durch monofarbige Be-pflanzungen eine klare und har-monische Linie. Hyazinthen „Pink Pearl“, Muskari „Valerie Finnes“ und Tulpen „Emperor“ werden mit violettem Zierlauch und der filigranen Schachbrett-blume zu einem bunten Garten-traum. Die Kombination mehr-farbiger Zwiebelpflanzen wirkt besonders lebendig und verleiht dem Garten eine romantisch-ver-wilderte Atmosphäre. Gemein-sam sind den Zwiebelblüher-In-seln die Pflegeanforderungen: Ein sonniger Standort, mäßige, aber kontinuierliche Wässerung und ein nähstoffreicher Boden sind ideal. Übrigens, Gartenprofis sorgen schon jetzt für den Sommer vor: Die Zwiebelbeete können bereits im Frühjahr mit Sommerblühern bepflanzt werden. So werden die Narzissen „Tête à Tête“ nach ih-rer Blütephase Ende April naht-los von Spätfrühlingstulpen wie „Blue Parrot“ und sommerblü-henden Dahlien wie „Orange Gar-den“ oder Lilien der Sorte „Suns-hine“ abgelöst. Eine leuchtende Pracht vielfältiger Zwiebelblüher ist so über Monate im Garten ga-rantiert. ots
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Alles dokumentiert! Wir erklären, was der Energieausweis ist
Für Mieter wie für Haus- oder Wohnungseigentümer ist dieses Dokument von besonderer Be-deutung: Der Energieausweis. Er ist ein Dokument, das ein Gebäu-de energetisch bewertet. „Ener-getisch“ bedeutet: Wieviel Ener-gie wird in dem entsprechenden Gebäude wie effizient (also sinn-voll und gut) verbraucht? Wobei: Die tatsächlichen Verbrauchs-werte werden im Energieausweis nicht genannt.Ausstellung, Verwendung, Grund-sätze und Grundlagen der Energie-ausweise werden in Deutschland in der Energieeinsparverordnung (EnEV) geregelt. Diese Rechtsnor-men sollen die EG-Richtlinie 2002/91/EG (EPBD Energy Perfor-mance of Buildings Directive) über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden in nationales Recht um-setzen.Man kann auch „Energiepass“ sa-gen... Nein, da nehmen es die Da-men und Herren von der Energeti-schen Dokumentation dann doch etwas genauer. Die „dena“ ist die Deutsche Energie-Agentur GmbH.
Sie hatte den Prototyp eines bun-deseinheitlichen Energieausweises unter der Bezeichnung „Energie-pass für Wohngebäude im Bestand“ entwickelt und diesen in einem Feldversuch bis Ende 2004 an fast 4000 Wohngebäuden getestet. In der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV) wird für das öffentlich-rechtliche Zertifikat der Begriff „Energieausweis“ verwendet und beschrieben. Der Begriff „Energie-pass“ ist damit im Grunde bedeu-tungslos geworden. Umgangs-sprachlich kursiert er freilich aber immer noch. Wird ein Gebäude neu errichtet, verändert oder erweitert, so muss laut EnEV 2009 ein Energiebedarfs-ausweis ausgestellt werden. Schließlich müssen eventuelle Käufer oder Mieter der Immobilie wissen, was auf sie energetisch noch zukommen wird. Der Energie-ausweis ist dem Käufer oder Mieter deshalb auf Verlangen auch unver-züglich zugänglich zu machen – so sieht es die EnEV 2009 vor nach §16
Abs. 2. Hiervon ausgenommen sind kleinere Gebäude. Bei Verkauf und Neuvermietung oh-ne vollständigen, korrekten oder zulässigen Nachweis drohen Buß-gelder bis zu 14.000 Euro!Dem Energieausweis sind Vorschläge für die Verbesserung der Energieeffi-zienz des Gebäudes (kostengünstige Modernisierungsvorschläge für Be-standsgebäude) beizufügen, sofern kostengünstige Modernisierungs-maßnahmen möglich sind. Grund-sätzlich können Energieausweise für bestehende Gebäude entweder auf der Grundlage des berechneten Energiebedarfs oder des gemessenen Energieverbrauchs ausgestellt wer-den. Dabei gelten allerdings einige Regelungen: So müssen für Wohnge-bäude mit maximal vier Wohnungen, für die der Bauantrag vor dem 1. No-vember 1977 gestellt wurde, Ener-gieausweise seit dem 1. Oktober 2008 auf der Grundlage des Energie-bedarfs ausgestellt werden. Ausnah-men gelten für Gebäude, die schon bei der Fertigstellung die Anforde-
rungen der Wärmeschutzverord-nung 1977 erfüllt haben oder nach-träglich auf diesen Stand gebracht wurden. Für Nichtwohngebäude be-steht Wahlfreiheit zwischen Ener-giebedarf oder -verbrauch als Basis des Energieausweises. In einer Über-gangsfrist bis 1. Oktober 2008 be-stand noch die Möglichkeit für alle Gebäudeeigentümer, sich einen preiswerten verbrauchsbasierten Energieausweis erstellen zu lassen. Aus den Aussagen des Energieaus-weises ist ausdrücklich kein Rück-schluss auf die tatsächlich auftre-tenden Energiekosten möglich. Gründe hierfür sind, dass die Be-rechnung auf einem Normklima in Deutschland und einer Normnut-zung, wie einer gleichmäßigen Be-heizung des Gebäudes, basiert. Der Standort und das Nutzerverhalten beeinflussen somit das tatsächliche Ergebnis. Im Bedarfsausweis werden der Primär- und der Endenergiebe-darf ausgewiesen, im Verbrauchs-ausweis der (End-)Energiever-brauchskennwert. svs/wikipedia
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Steuer & Recht
Der Bund der Steuerzahler kritisiert den Vorstoß einiger Euro-Länder, ein-schließlich Deutschland, schnellst-möglich eine neue Steuer auf Finanz-transaktionen einführen zu wollen. „Eine Finanzmarkttransaktionssteuer wird die europäische Staatsschulden-krise nicht lösen. Vielmehr lenkt sie von den eigentlichen Problemen ab. Auf sie kann deshalb verzichtet wer-den“, sagt Dr. Karl Heinz Däke, Präsi-dent des Bundes der Steuerzahler.
Eine Finanztransaktionssteuer führt unweigerlich zu Verzerrungen auf dem Kapitalmarkt und zu einer Benachtei-ligung der betroffenen Finanzplätze. Die Zeche zahlen die Steuerzahler, denn bei ihnen werden die Banken die Kosten der Finanzmarktsteuer letzt-endlich abladen. „In der Krise wurden den Steuerzahlern hohe Belastungen aufgebürdet. Aufgrund der immer neuen Rettungspakete sehen sich die Steuerzahler unkalkulierbaren Risi-
ken ausgesetzt. Damit muss jetzt end-lich Schluss sein“, so Däke weiter.Die angeblichen Wirkungen einer sol-chen Finanzmarkttransaktionssteuer werden überschätzt. Entgegen den Argumenten ihrer Befürworter wur-den hierdurch weder eine höhere Be-teiligung des Bankensektors an den Kosten der Finanzkrise, noch eine grö-ßere Effizienz am Kapitalmarkt er-reicht. „Es ist ein Irrglaube, dass eine Finanztransaktionssteuer nur ‚schäd-
liche Spekulationen’ verhindern oder besonders bestrafen würde. Sie trifft alle Transaktionen gleichermaßen“, erläutert Karl Heinz Däke. Deshalb fordert Däke die Politik auf, generell auf die Einführung der Finanzmarkt-transaktionssteuer zu verzichten und stattdessen die Schuldenkrise durch nachhaltige Reformen in den Krisen-staaten sowie durch die Einführung von europäischen Schuldenbremsen zu lösen. bdst
EU-Finanzminister beraten über Steuer auf BörsengeschäfteBund der Steuerzahler fordert Reform
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30. april 2012
Schlaf(t)räume 2012Wohnwelt im Schlafzimmer
Was macht ein Schlafzimmer so richtig schön? Was gehört rein? Was sollte auf jeden Fall draußen bleiben? Wohn-Experten wissen, dass das Schlafzimmer der wich-tigste Ruhepol in den eigenen vier Wänden ist. Deshalb müssen Störelemente wie ein abgestell-tes Bügelbrett am besten ver-schwinden. Auch eine Staubsau-gerecke hat eigentlich nichts im Schlafzimmer verloren... Leider ist es gar nicht so einfach, alles, was stört, aus dem Schlaf-zimmer raus zu halten. Wer in ei-ner kleineren Wohnung lebt, weiß oft nicht, wohin mit den benann-ten beiden Haushaltsgeräten Bü-gelbrett oder Staubsauger. Oft-mals muss dann der berühmte Spalt zwischen zwei Kleider-schränken herhalten. Das Ende vom Lied ist: Man liegt im Bett, liest abends noch in seiner Lektü-re und muss die ganze Zeit auf ein blödes Bügelbrett glotzen! Un-schön, ungut, ungeil! Wer deshalb aufgrund einer kleinen Wohnung und Platzmangel wirklich Haus-haltsutensilien im Schlafzimmer unterbringen muss und dafür Spalten zwischen Kleiderschrän-ken nutzt, der sollte sich trotz-dem über schöne Wohnwelten im Schlafzimmer Gedanken machen. Motto: Spalten gestalten! Warum nicht einen attraktiven Stoffvor-hang vor das Bügelbrettmonstrum anbringen? Das Stoffmuster
könnte ja Motive und Farben der Bettwäsche oder Gardinen auf-greifen? Somit wäre der unliebsa-me Platz gestalterisch kreativ und individuell eingebunden.Für den Trend-Schlafraum 2012 gilt: Die Betten drüfen wieder größer sein! Zwei mal zwei-Meter-Matrat-zen sind keineswegs nur für die gro-ßen und langen Kerls gedacht. Tie-fenpsychologisch hat ein großes Bett für selbstbewusste und selbstsi-chere Menschen eine befreiende und kräftigende Wirkung. Dass sich jene befreiende Wirkung auf einen wohl-tuenden Schlaf auswirkt, liegt auf der Hand. Auch die Höhe der Bett-kante ist entscheidend fürs Wohlbe-finden. Liegt man irgendwo „tief drin“ im Bett oder liegt man erhaben auf einer thronenden Ebene? Der Trend-Schlafraum 2012 geht wieder in eine eher klassisch kon-servative Richtung. Das gute alte Nachtschränkchen nämlich ist wie-der voll im Trend. Praktisch und einfach nur schön ist dieses kleine Begleitmöbel am Bett. Hier hat in der Schublade Krimskrams wie Nachtcreme oder Notfalllektüre Platz. Im Schrank selbst kann man Wäsche unterbringen. Die prakti-sche Abstellfläche obenauf bietet Platz für den Radiowecker oder ähnliches. Wobei sich die Frage stellt: Ist es einem wichtig, dass man am Bett nachts eine Uhr parat hat? Hier teilen sich die Meinun-gen. Die einen sagen, dass sie gera-
de nachts mal von der Uhrzeit ihre Ruhe haben wollen. Die anderen werden im Gegenteil total unruhig, wenn sie nachts aufwachen und nicht wissen, wie spät es ist. In die-ser Frage ist jeder Typ anders. Wer sich ans Einrichten seines Schlaf-
zimmers macht, sollte sich solche Fragen vorher stellen und – mit dem Partner absprechen. Ansonsten gibt’s Überraschungen nach vollen-deten Tatsachen. Unter Umständen nervt den Partner das ständige Leuchten der Digital-Uhr-Anzeige,
das zu helle Leselicht oder aber der riesengroße Spiegel, in dem man das ganze Schlafzimmer gleich nochmal beobachten kann. Gehört ein Spiegel ins Schlafzimmer? Das
muss jeder für sich selbst wissen. Aber sagen wir mal so: Der Spiegel ist im Schlafzimmer auf jeden Fall besser augehoben als Staubsauger und Bügelbrett. svs
Wohnen & Einrichten
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Gedämpfte Beleuchtung schafft im Schlafzimmer ruhige Atmosphäre. Wer zusätzlich helles Leselicht braucht, muss noch eine zusätzliche Lese-leuchte installieren. Fotos: Rainer Sturm/pixelio
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Wie man sich bettet, so liegt manRichtige Kissen gehören dazu
Man muss einmal bedenken: Mehr als ein Drittel seines Le-bens verbringt der Mensch im Bett. Bei so viel wertvoller Le-benszeit, die man in den Federn verbringt, sollte man auf die passenden Kissen und die pas-sende Bettwäsche ausreichend Wert legen. Auch die Qualität der Schlafzimmermöbel sollte nicht unterschätzt werden. Doch neben den Schlafzimmermö-beln wie Bett mit Matratze und Lat-tenrahmen (oder Lattenrost) spielen die oben aufliegenden Kissen und die Bettdecke die entscheidende Rolle. Rein optisch sollte sich auch die Bett-wäsche ins Schlafzimmerensemble einfügen. Je heller die Kissen- und Deckenbezüge sind, desto freundli-cher erscheint der Schlafzimmerbe-reich insgesamt. Dunkle oder sogar schwarze Bettwäsche entfaltet wie-derum einen eleganten und noblen Stil. Hier gilt es zu entscheiden, wel-chen Typus Schlafzimmer man gerne hätte. Idealerweise korrespondiert die Bettwäsche zum Beispiel mit Vor-hängen oder Gardinen oder aber mit Lampenschirmen oder ähnlichem.
Einrichtungsberater haben festge-stellt, dass der Faktor „Accessoir“ bei der Schlafzimmer-Einrichtung sträf-lich vernachlässigt wird. Oftmals macht man sich sehr viel Gedanken über Bett, Nachttisch oder Kleider-schrank, vergisst jedoch, dass eine wesentliche Raumwirkung von den oben aufliegenden sichtbaren Acces-soirs ausgeht! Die Farbe der Bettwä-sche oder das Stoffmuster von Tages-decke und Kissen bestimmen den Charakter des Schlafzimmers weitaus
mehr, als das Bettmöbel selbst. Beim „Wohnen und Einrichten“ für Profis gilt die kleine Regel der gro-ßen Abwechslung. Warum nicht saisonal mit Farbe und Muster auf den Wechsel der Jahreszeiten rea-gieren? Man kann helle Bettwä-sche für die kühleren Wintermona-te und bunte und farbenfrohe Decken- und Kissenbezüge für die wärmeren Wochen im Jahr verwen-den. Dass die Sommerbettwäsche ohnehin dünner und leichter sein
sollte, versteht sich von selbst. Wichtig ist, dass die Betten regel-mäßig und häufig frisch bezogen werden. Natürlich aus hygieni-schen Gründen. Je frischer die Wä-sche, um so gemütlicher und erhol-samer schläft es sich darin. Aber auch aus Style-Gründen der Ab-wechslung, sollte man mindestens alle 14 Tage eine Neuauflage star-ten. So bietet das Schlazimmer in regelmäßigen Abständen einen neuen Look – ohne viel Aufwand. Das kann man mit Fug und Recht „Wohnen und Einrichten für Fort-geschrittene“ nennen. svs
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Landau - Aus Anlass der Einwei-hung des Frank-Loebschen-Hau-ses vor 25 Jahren erarbeitet das Chawwerusch Theater zusammen mit über einhundert Amateur-schauspielerinnen und -spielern einen Theaterweg durch die Jü-disch-Landauer Geschichte. Oberbürgermeister Hans-Dieter Schlimmer stellte das Projekt „Lan-dauer Leben – ein Theaterweg durch die Jüdisch-Landauer Geschichte“ gemeinsam mit Horst Hoffmann, Vorsitzender des Arbeitskreises Frank-Loebsches Haus im Verein Kulturzentrum Altstadt e. V., Herrn Christian Leonhardt, Vorsitzender des Kulturzentrums Altstadt e.V. so-wie Beteiligten des Chawwerusch Theaters vor. „Wir sind mehr als ge-spannt auf die hochwertigen Beiträ-ge die uns geboten werden“, so der Stadtchef bei der Begrüßung. „Als Stadt unterstützen wir dieses Pro-jekt mit großer Freude“, erklärte Schlimmer weiter. Die Stadt Landau unterstützt das Projekt als Träger und Veranstalter. Der Verein Kulturzentrum Altstadt
e. V. agiert als Initiator und Förderer. Beide haben das Chawwerusch Thea-ter mit der Konzipierung und Durch-führung beauftragt. Finanziell wird das Projekt durch die Förderung des
Ministeriums für Bildung, Wissen-schaft, Weiterbildung und Kultur Rheinland-Pfalz unterstützt. In lebhaften und atmosphärischen Bildern erlebt das Publikum vom 28.
September bis 3. Oktober 2012 eine historische Zeitreise durch das Lan-dauer Kultur-, Wirtschafts- und Han-delsleben, in dem die jüdischen Bür-gerinnen und Bürger einst eine
bedeutende Rolle spielten. An fünf Spielorten in und zwischen dem Frank-Loebschen-Haus, dem Alten Kaufhaus und der Katharinenkapelle werden voraussichtlich 21 Veranstal-tungen, an denen ungefähr 120 Be-sucher pro Aufführung teilnehmen können, stattfinden. Die inhaltliche Kooperation mit dem Stadtarchivar Dr. Michael Martin und der Stadtarchivarin Christine Kohl-Langer sowie mit Roland Paul vom Institut für pfälzische Geschichte und Volkskunde in Kaiserslautern garantieren eine fundierte histori-sche Grundlage. Außerdem werden sich die Integrierte Gesamtschule und die Montessorischule mit Beiträ-gen sowie die „Initiative Stolperstei-ne“ an dem Projekt beteiligen. Die musikalische Untermalung erfolgt durch die Landauer Liederleute und die Klezmerband Django Beinhart. Oberbürgermeister Schlimmer dank-te abschließend „all jenen, die von Anfang an dabei waren und das Pro-jekt überhaupt erst möglich machen. Auf das Ergebnis dürfen wir alle sehr gespannt sein.“ red/landau
TermineIMPRESSUMVerlag und Herausgeber:
Thomas Danzer · Südpfalz-Verlag
Kandeler Straße 2, 76865 Insheim
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Anzeigenpreisliste 02/2012
Anzeigenverkauf: Andreas Heupel
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Druck: Druckzentrum Neu-Isenburg,
Rathenaustraße 29-31, 63263 Neu-Isenburg
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Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird
keine Haftung übernommen!
Erscheinen: nächster Termin April 2012
.
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Landau Di, 27.03.2012Odyssey Dance Theatre: Giselle20.00 UhrDie moderne Neuinterpretation des berühmten Balletts von Ma-rius Petipa nach der Musik von Adolphe Adam macht aus dem Bauernmädchen Giselle eine Be-dienung im Kaffeehaus und aus dem treulosen Albrecht den Film-schauspieler Al Brecht. Statt vor Enttäuschung ins Geisterreich der Wilis einzutreten, tanzt Giselle in dieser ausgefallenen Insze-nierung schließlich mit den Vam-piren. Auf unterhaltende Weise gibt das Odyssey Dance Theatre aus Utah/USA neue Einblicke in die zu Herzen gehende Liebes-geschichte. Die herausragende Tanzcompagnie, die für modernes Tanztheater auf höchstem Niveau steht, hat das Landauer Publikum schon im April 2010 mit „Dance Obsession“ begeistert. Jugend-stil-Festhalle Landau, Großer Saal.
Mi, 04.04.2012Menschenopfer als ritueller Akt? 19.30 Uhr Erfahren Sie an diesem Abend mehr über die einzigartige jungstein-zeitliche Fundstelle von Herxheim bei Landau! Referentin ist Dr. Andrea Zeeb-Lanz aus Speyer. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Volkshochschule und Histo-rischer Verein der Pfalz, Berzirks-gruppe Landau. Informationen er-halten Sie bei der VHS Landau, Tel.: 06341- 13-4991 oder 13-4992. Kosten: 3.00 € für Nichtmitglieder. Landau, Otto-Hahn-Gymnasium, Eingang Westring 11, Mensa.
So, 22.04.2012marotte Figurentheater: Peter und der Wolf16.00 UhrWer kennt es nicht, das musika-lische Märchen „Peter und der Wolf“ von Sergei Prokofiew? Für Menschen ab 4 Jahren. Peter, der die Sprache der Tiere versteht, wohnt bei seinem Großvater auf dem Land. Hier kann er mit Vogel, Katze und Ente spielen. Eines Ta-ges schleicht sich der Wolf an und stiehlt die Ente vom Hof. Doch mit Hilfe des Vogels kann Peter den Wolf einfangen. Eine spannende Geschichte und die Kinder ler-
nen dabei Orchesterinstrumente kennen. Das Theatererlebnis der besonderen Art, unterhaltsam, spannend und lehrreich! Eintritt 4,00 € für Kinder & 6,00 € für Er-wachsene. Haus am Westbahnhof, An 44 Nr. 40 a, Landau. l.
Annweiler am TrifelsMo, 23.04.2012Erstellen eines Fotobuches unter Windows18.30 - 21.30 Uhr Sie möchten ein Fotobuch mit den digitalen Fotos Ihrer Urlaubsrei-se oder Familienfeier erstellen? Die VHS Annweiler (anmelden Tel. 06346 - 301-217) bietet dazu einen Kurs an. Lernen Sie, wie Sie mit der gängigen Bestellsoftware eines Discounters ein solches Buch gestalten kann.Welche Fotos sollen in das Buch? Wie sollen die Fotos auf den Seiten angeordnet und sortiert werden? Die Vorfüh-rung erfolgt Schritt für Schritt mit digitalen Beispielfotos. Anschlie-ßend können Sie unter Anleitung
aus Ihren mitgebrachten Bildern selbständig ein Fotobuch erstellen. Email-Adresse ist notwendig. Jeder Teilnehmer erhält per Email eine ausführliche Anleitung mit Text und Bild für das Gestalten zuhause. Bit-te mitbringen: Bilder auf USB-Stick. Kursgebühr 30 €, es sind 2 Termine angesetzt. Kursleiterin: Rebecca Schwarz. Staufer-Schulzentrum, Herrenteich 12, Annweiler.
HerxheimSa, 21.04.2012Villa-Konzert20.00 UhrDie hohe musikalische Qualität und Professionalität der Musike-rinnen und Musiker und das stim-mungsvolle Ambiente in der einem französischen Landschlösschen nachempfundenen Villa Wieser in Herxheim sind das Erfolgsgeheim-nis der „Villa-Konzerte“. Diesmal Klavierabend mit Karina Cveigo-ren, Meisterwerke der Romantik. Musik von Franz Schubert, Franz Liszt und Johannes Brahms. Villa Wieser, Obere Hauptstraße 3, Herx-heim.
Mach dich schlau über LandauFührungen durch die Parkanlagen
Landau - Auch in diesem Jahr werden Bürger und Gäste der Stadt Landau die Möglichkeit haben an fachkundigen Füh-rungen durch Landaus einzig-artige Parklandschaft teilzu-nehmen. Frank Hetzer, ehemaliger Leiter der
Landauer Grünflächenabteilung, wird an 5 Nachmittagen über das Jahr verteilt im Laufe eines ca. 3-stündigen Rundganges durch den Goethe-, Savoyen-, Schillerpark, vorbei am Nordpark, dem Deut-schen Tor bis zum Kreuzgarten der Augustinerkirche führen. Bei die-
ser Gelegenheit wird er u.a. über die Vergangenheit der „Garten-stadt“ berichten, einen Blick in die Zukunft wagen und natürlich auch über Wissenswertes des umfangrei-chen Baumbestandes der Stadt in-formieren. Die Führung ist kosten-los. Treffpunkt: Westbahnstraße
(Eingang Goethepark). Eine An-meldung ist beim Büro für Touris-mus erforderlich (Tel.: 06341/13-8301 und 13-8302).
Termine:Freitag, 30. März 2012, 15:00 – ca. 18:00 Uhr
Freitag, 27. April 2012, 15:00 – ca. 18:00 UhrSamstag, 9. Juni 2012 , 15:00 – ca. 18:00 UhrSamstag, 27. Juli 2012 , 15:00 – ca. 18:00 UhrFreitag, 2. November 2012, 15:00 – ca. 17:00 Uhr
Das Schauspiel-Team im Frank-Loebschen-Haus. Sie setzen Jüdisch-Landauer Geschichte in Szene. Foto: Stadt Landau
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Beauty - Wellness - Gesundheit
Es ist gar nicht so einfach, über tatsächliche Trends bei der Haarpracht zu sprechen. Denn Langhaarfrisuren wie Kurz-haarschnitte gibt es immer. Glatte Frisuren sind ebenso wie Locken oder Wellen anzutref-fen. Deshalb: Weder die eine noch die andere Haarpracht wäre demnach als mehr oder weniger im Trend zu bezeich-nen. Aber: Man kann dennoch Trends beobachten! Schaut man mal zurük auf die so-eben abgelaufene Top Hair in Düs-seldorf – die internationale Messe für die Frisör-Branche schlecht-hin – so muss man insbesondere den Herrenfrisuren den neuen Mut attestieren, dass sie wieder „wie bei Jungs“ aussehen dürfen. Nichts ist zu albern für irgendwel-ches Alter! Entweder wuschelig und strubbelig oder aber zottelig und mit Fransen. Gerne auch et-was frech dürfen die Trendfrisu-ren bei den Herren dieses Mal aussehen. Auch im Business-Look ist es erlaubt, ein wenig verwegen nach Jugendkultur auszusehen. Warum nicht!? Wichtig ist jedoch, dass die Haare entsprechend vor-
bereitet werden, mit Gel (unter Umständen auch im Wet-Look) frisiert und aufgerichtet werden.Bei den Damen heißen die Trends 2012 einfach mal Frische, Dyna-mik und „Sei feminin!“. Selbstbe-wusst darf und soll SIE sein. Die Herren der Schöpfung wiederum haben es mehr mit Kurzhaar- und Mittellangfrisuren! Selbstbewusst sind sie sowieso... Haare machen Leute! Das schönste am Thema Frisuren ist, dass es niemals lang-weilig wird. Jedes Jahr bringt neue Trends.Denn in dieser Saison soll bei den Damen vor allem die natürliche Schönheit der Haare unterstri-chen werden. Die Frisur betont also das, was ohnehin schon da ist! So kommt die persönliche No-te der Frisurträgerin voll zur Gel-tung. In früheren Jahren war da schon mal stärker das Stylische angesagt. Da durfte es gerne „ge-zaubert“ aussehen oder auch wie „mit Kunstgriff erschaffen“ wir-ken. Aber das ist passè. Wie ge-sagt: 2011 soll es wieder natürlich wirken. Die Herren gehen 2012 mit Frisu-ren, die sowohl für das Besondere
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wie für den Alltag geeignet sind. Gehste ins Büro oder gehste auf die Party. Du hast die gleiche Fri-sur. So ist das bei den Männern dieses Jahr: flexibel und pflege-leicht soll es sein. Schließlich ist Mann ständig unterwegs. Busy im Business! Da passt die Frisur. Ein Trend des Jahres ist demnach auch: Möglichst wenig Styling. Wobei: Das ist so ein Thema für sich. Nich alles, was „nach wenig“ aussieht, ist auch mit wenig Auf-wand gemacht. Stichwort: Natürliche Locken, die wie zufällig in den Nacken hinein-fallen. Dass es tatsächlch „wie zufällig“ aussieht, das schafft nur die Fachfrau oder der Fachmann. Was Frisöre können, können nur Frisöre... Hier ist Fingerspitzen-gefühl seitens des Frisörhand-werks nötig; und seitens der Kun-din etwas Geduld. Auch wenn’s nachher aussieht, als wäre gar kein Styling nötig gewesen. Trotz-dem: Die Trendfrisuren 2012 soll-ten praktisch und pflegeleicht sein und sie sollten ohne großar-tiges Styling voll und ganz zur Geltung kommen. Ende der 1990er galt ja: Farbe, Far-be, Farbe... Das ist out. Auch hier setzt man am besten auf die Regel der natürlichen Schönheit. Die ge-
wählte Haarfarbe 2012 sollte zur natürlichen Erscheinung und zum natürlichen Typ der Frau passen. Sehr beliebt ist etwa Rot. Die roten Farbtöne können dabei von rot-blond bis zu sehr dunklem Rot rei-chen. Aber vorsicht! Wer im Ge-sicht einen hellen Teint hat, sollte
weniger intensiv-dunkle Rottöne wählen. Und umgekehrt gilt: Hel-ler Hauttyp fährt mit leichteren und leuchtenden Rottönen besser. Aber auch hier fragt man am be-sten die Fachfrau Frisörin. Total im Trend liegen dieses Jahr auch sämtliche brünetten Farbtö-ne. Hellbraun, schokobraun und selbstverständlich kastanienbraun. Hier gilt ganz besonders, dass das Braun zum natürlichen Teint der Frau zu passen hat. Die Frisur soll hier nicht künstlich wirken. Klar, dass es Männer gerne prak-tisch mögen. Bei den 2012-Her-
renfrisuren ist das sozusagen das Non plus ultra! Fragen Sie Ihren Frisör, welcher Style gut zu Ihnen passen würde. Oberste Regel: Die Frisur muss leicht zu pflegen sein. Bitte keine hohen Anforderun-gen, wünscht sich Mann. Also: Vorwiegend deshalb kurze Haare. Nur wenige Zentimeter lang. Das liegt bei den Frisuren 2012 abso-lut im Trend. Der Clou bei den Kurzhaarfrisuren ist die clevere Kombi mit einem ideenreichen Bartschnitt. Das ist wahrlich Typ-sache. Fragen Sie den Frisör Ihres Vertrauens.
Hochsteckfrisur – Wenn es sein muss, geht das auch mal bei den Herren. Frisuren sind 2012 einfach mal mutig.
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Schloßbergstr. 7276857 RambergTel.: 06345-9593938Mobil: 0151-52475713
Hausgemachte Kuchen und Torten
Was liegt zu Ostern im Gras und ist bunt? Au weia! Bunte Eier! Foto: birgitH/pixelio
Die besten Restaurants der Region
BundeskegelbahnZum Sonnenhof
Dampfnudelessen mitWeinsoße, Vanillesoße
oder Gulasch
Am 30.März ab 18 Uhr
Insheim (direkt am Bahnhof) · Tel: 0 63 41 / 34 84 64
Kegeltermine frei
Ö� nungszeiten:Di. - Fr. von 16.00 bis 23.00 Uhr • Mo. + Sa. von 18.00 bis 23.00 Uhr
Sonntag Ruhetag
Jeden 1. Samstagim Monat
Ab 18:00 UhrAfrikanisches
Spezialitäten Buffetfür 19 pro Person
Um Reservierung wird gebeten.
Lassen Sie sich über die
Osterfeiertage von uns verwöhnen
Ö� nungszeitenBierverkauf täglich 10–18 Uhr • Biergarten täglich ab 11:00 Uhr geö� net
Ganzjährig Mittwochs Ruhetag!Münsterweg 2 · 76831 GöcklingenTelefon: 0 63 49/53 35E-Mail: [email protected]: www. goecklingerhausbraeu.de
Fr. und Sa- frisch gegrillte Hähnchen und Haxen (aber bitte mit Vorbestellung)
23. AprilTag des deutschen Bieres
Maibockanstich
Deutsche und mediterrane Küche
Weißquartierstr. 2576829 LandauTel: 06341-942001
Öffnungszeiten:Montag Ruhetag
Di.-So. von 11:00 - 14:30 und 17:00 - 22:30
Mittagstisch ab 4,90 von Mo. – Fr.
Deutsche und mediterrane Küche
Lassen Sie sich über die Osterfeiertage von uns verwöhnen
Natürliche Farben für die OsterzeitEier färben gehört einfach mal dazu!
Was für ein schöner, alter Brauch! Ostereier färben macht Spaß. Man dekoriert mit den Eiern, man versteckt
und sucht sie in der Wohnung und im Garten. Und natürlich darf und soll man die bunten Ostereier auch essen. Man kann freilich die Ostereier fix und fertig kaufen. Aber macht es nicht viel mehr Spass, sie selbst zu färben oder auch zu verzieren? Die „Lokale“ meint: Eier färben gehört ein-fach mal dazu! Allerdings sind die künstlichen Farben nicht jedermanns Sache. Oft färben die künstlichen Far-ben nämlich bis ins Eiweiß ab. Es gibt zudem auch Allergiker, die auf die künstlichen Farbstoffe empfindlich reagieren. Selbst-verständlich kann man die Eier auch mit natürlichen Materi-alien färben. Das hat jedoch einen kleinen Haken (den nicht der Osterhase schlägt, sondern die Natur der Sache...) Diese natürlichen Fär-bungen sind leider nicht so kräf-tig. Statt dessen sind sie aber frei von Nebenwirkungen. Sie sind so gesund wie die Pflanzen,
aus denen die Farbstoffe stam-men. Zahlreiche Pflanzen, Kräu-ter, Gemüse, Tee – vieles, was Küche und Garten hergeben – können verwendet werden, um Ostereier zu färben. Oder aber man kauft die natürli-chen Farbstoffe in der Apotheke. Zudem sind viele Pflanzen aus dem Garten gut geeignet, die Eier zu färben! Egal, ob Sie nun ausgeblasene Eier färben oder ob Sie hart ge-kochte Eier für den Verzehr faär-ben. Sie sollten die Eier immer
gründlich mittels Essigwasser reinigen. Auf diese Weise neh-men die Kalkschalen-Oberflä-chen die Farbe besser an. Und noch ein Tipp zwecks glück-liche Hühner:Nehmen Sie stets Eier von frei-laufenden Hühnern! Das hat nicht nur tierfreundliche Grün-de. Schalen von freiläufendem Federvieh sind in der Regel dik-ker und kräftiger. Damit sind sie zum Färben viel besser ge-eigenet und nebenbei: sie schmecken leckerer! svs
Hier ein paar Vorschläge, wie Sie die Farben auf ganz natürlichem Weg herzaubern könnenRote Farbtöne:
Rote Beete oder Rotkohlblätter; Malventee, Schwarze Johannisbeerbeeren
Blaue Farbtöne:
Holunderbeeren (auch Saft, geht ins graublau und schwarz), Heidelbeerbeeren
Grüne Farbtöne:
Birkenblätter, Matetee, Brennesselblätter, Spinat
Orangegelb:
Karotten
Pfälzer Küferstuben
Linienstr. 16 · 76829 Landau/PfalzTelefon: 0 63 41 - 2 00 39
E-Mail: [email protected]
Die besten Restaurants der RegionRegional ist das neue Bio
Konsumenten-Trends in der Gastronomie
Für Verbraucher zählt zuneh-mend eines: Essen sie außer Haus, wollen sie genau wissen, woher ihr Essen stammt. Die „Lokale“ hat einmal die Ergebnisse einer
aktuellen Exklusivumfrage unter Profis der Gastronomie und Ge-meinschaftsverpflegung unter die Lupe genommen. Solche Umfrage wird jährlich von
den zwei Wirtschaftsfachzeit- schriften food-service und gv-pra-xis aus Frankfurt/M. durchgeführt. Demnach hat die Nachfrage nach regionaler Küche im letzten Jahr stark zugenommen. Transparenz wird mehr und mehr zum Schlüssel-faktor, sogar Bio-Produkte werden an dieser Stelle in die Nebenrolle verdrängt. Auch das Thema Sicher-heit spielt laut Umfrage bei gastro-nomischen Offerten eine immer größere Rolle. So finden bekannte Spezialitäten, wie es sie schon bei der Großmutter gab, einen deutlich höheren Zuspruch als in früheren Jahren. Die „alte Küche“ erlebt eine Renaissance, denn die Gerichte sind vertraut und wecken Kindheitser-innerungen. Darüber hinaus trägt das „Gesund-heitsgewissen“ maßgeblich zur Ent-scheidung bei, was auf den Teller kommt. Ganz nach dem Motto „grün, grüner, am grünsten“ bestellen Ver-braucher zunehmend Salate und vegetarisches Essen. Dies sind laut Umfrage die wachstumsstärksten Gerichte im Außer-Haus-Markt.
Leicht, fettarm, frisch - damit kön-nen Gastronomen punkten. Wachstumssieger bei den Getränken Als Gewinner im Vorjahr 2010 gin-gen bei den alkoholischen Geträn-ken Cocktails und Longdrinks her-vor: Mit ihrem Sprung von Platz 5 auf 1 verdrängen sie den bisherigen Spitzenreiter Weizenbier, der im ak-tuellen Ranking nur noch die Vize-Position ergattert. Dieses überra-schende Wachstum alkoholischer Mischgetränke dürfte zu großen Tei-len dem neuen In-Produkt zu ver-danken sein: Aperol-Spritz. Die promillefreie Plusmacher-Liste dokumentiert, dass alkoholfreies Bier seine Beliebtheit bei den Konsu-menten klar steigern konnte: Es rückt von Position 6 auf 4 vor. Stilles Wasser bleibt in dieser Kategorie die unangefochtene Nummer 1. Die gesamten Ergebnisse der Online-Befragung von Profis in der Gastro-nomie und Gemeinschaftsverpfle-gung sind in den aktuellen Ausgaben von food-service und gv-praxis ver-öffentlicht. Insgesamt wurden über 250 Rückläufe ausgewertet. � ots
Einfach gut essen!
RestauRant
Empfohlenes Gastliches Hausan der südl. Weinstrasse
Gasthaus - Hotel - Pension - MetzgereiInh. Konrad Lergenmüller
Hauptstr. 19 · 76857 RambergTel.: 06345/8286 · Fax: 3354
Mitten im Pfälzerwald, liegt unser Gasthaus aus dem Jahre 1763,auch zwei neu erbaute Pensionen.
Gute Pfälzer Küche, Wildspezialitäten, Spargelgerichtesowie Hausmacher-Wurstspezialitäten aus eigener Metzgerei
Über Ostern
noch Zimmer
frei
Restaurant
Herxemer Esszimmer
Julia OffenlochInhaberin
Ruhetag:Dienstag und Mittwoch
Obere Hauptstraße 1476863 Herxheim bei LandauTelefon 0 72 76 - 96 60 42
Wirtshaus im Fronhof
- Kreativ - Saisonal - Mittelalterlich …... sowohl in der Küche als auch im Keller
Q u e i c h t a l s t r . 4 0 , 7 6 8 5 5 A n n w e i l e r - Q u e i c h h a m b a c h
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Klausentalhüttein Neustadt/Diedesfeld
Erholung im Pfälzer Wald für Jung und Alt
Öffnungszeiten und Angebote über die OsterfeiertageGründonnerstag bis Ostermontag geöffnet
Karfreitag empfehlen wir Ihnen:Seelachsfilet mit Kartoffelsalat · Sahne-Heringe mit PellkartoffelnLachsfilet mit Bandnudeln · Zanderfilet auf Rieslingsoße mit Reis
Ostersonntag und Ostermontag:Hirschbraten mit Knödeln und Rotkraut
Jägerbraten vom Schwein mit Kroketten und Salat
An allen Tagen: Verschiedene Salatteller
Reservierungen nehmen wir gerne entgegenÖffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 10 Uhr bis 18 Uhr
Telefon: 06321-30177 oder 0151-14153626www.klausentalhütte.de
Voll�im�Trend!�Verbraucher�bestellen�zunehmend�Salate�und�vegetarisches�Essen.�Gesund�und�lecker.�� Foto:�Schütz/pixelio
im DornröschendorfDörrenbach
Pfälzer Spezialitäten und mehr in
schönem Ambiente
Ab März wieder täglich mittags und abends geöffnet
sonn- und feiertags durchgehendDienstag Ruhetag
Ab März wieder täglich mittags
Altdeutsche Weinstube
Hauptstr. 14 · 76889 Dörrenbach · Tel: 0 63 43 / 9 88 49 98e-mail: [email protected]� Foto:�Freyer_pixelio
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Teamchef der deutschen Speedwayna-tionalmannschaft René Schäfer.
Spannung, Spiel und SpaßWer ist der Ganove im Karten-Krimi?Konzentration und Kombination sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Verbrecherjagd im neuen Kartenspiel-Krimi „Dreck am Stecken“. Wer hat das gesuchte Verbrechen begangen und wer hat sich even-tuell selbst Dreck am Stecken? Jeder muss sich den Fragen seiner Konkurrenten stellen und im Ge-genzug selbst versuchen, diese aus der Reserve zu locken. Ziel des
„Verhörs“ ist es, schnellstmöglich herauszufinden, was die Mitspie-ler angestellt haben, ohne jedoch sich selbst zu verraten.Dieses Spiel wurde von Spiele-Of-fensive.de und Hutter-Trade.de zu Verfügung gestellt. mgsFoto: Spiele-Offensive
Asura’s WrathAsuras Zorn hat seine Gründe: Von seinen Götterkollegen verraten,
seine Frau Durga ermordet, seine Tochter entführt, begibt sich der Halbgott auf einen Rachefeldzug gegen seinesgleichen. Die aboslut „japanische“ Storyli-ne wurde interessant in das Spiel eingearbeitet, welches Asura mit-hilfe seiner fliegenden Fäuste meistert und diverse Schlagkom-binationen gegen seine Feinde einsetzt. Gerade am Anfang des Spiels
kommt man kaum aus dem Stau-nen über die brachiale Geschichte und riesigen Bosse heraus. Gerade Manga-Fans werden hier bestens bedient, ebenso wie hartgesotte-ne Actionspiel-Freunde. mgsFoto: Capcom
Zelda – Skyward SwordDas wohl letzte Abenteuer Links auf der aktuellen Nintendo-Kon-sole bedient Freunde von Hyrule sowohl mit altbewährten wie auch neuen Elementen. Den Einstieg in die Geschichte fin-det man chronologisch gese-hen vor allen bisherigen Aben-teuern. Hyrule selbst existiert noch nicht. Dennoch: Zelda verschwindet und Link macht sich auf sie zu retten. Auf seinem Weg lauern viele Ge-fahren. Leichte Gegner aber auch schwerere Brocken, an denen man nicht so einfach vorbeikommt, kommen einem in die Quere. Jeder Boss am Ende eines Abschnitts be-
darf der richtigen Strategie, ohne die man sonst chancenlos bleibt.
Dabei wird die Wii-Remote zum Schwert. Hiebe werden mit ruck-artigen Bewegungen in mehreren Varianten ausgelöst, die der Spieler im Verlauf der Geschichte erlernen kann. Neben der Hauptwaffe gehören aber bald auch Pfeil und Bogen, Bomben, Peitsche wie Schleuder zu Links Ausrüstung. Bei diesen funktioniert die Steuerung ebenfalls sehr präzise. Zu den Kämpfen zählen auch Rät-sel und anspruchsvolle Kletter-einlagen zu den Anforderungen des Spiels. mgsFoto: Nintendo
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Dr. Wissing · Mozartstr.39 · 76829 Landau
GEWINNSPIELDie Lokale verlost in Zusammen-arbeit mit der Medienagentur Gschwind 3 mal das Kartenspiel "Dreck am Stecken".Mailen Sie uns bis zum 15. April 2012 an [email protected] Nennen Sie zuerst den Titel des Spiels, das hier verlost wird und hinterlassen Sie Ihre Anschrift wie Telefonnummer. Die Gewinner werden benachrichtigt.
Die Lokale
Schäfer: Diesmal wird es in Herxheim ernst!Vor zwei Jahren weilte der Teamchef der deutschen Speedwaynational-mannschaft René Schäfer mit seinem Team in Herxheim. Damals wurde eine tschechische Auswahl regelrecht von der Bahn gefegt. Ganz so leicht wird es am 22.4. sicherlich nicht für das deut-sche Team.René Schäfer, wenn Sie an Herx-heim denken, dürften Sie positive Erinnerungen haben, oder?Schäfer: Auf jeden Fall. Das Rennen
damals gegen die Tschechen war eine tolle Sache. Wir haben einen überzeu-genden Sieg einfahren können, die Zuschauer waren zufrieden und wir konnten zudem in der Herxheimer Re-gion mit dem Team so manche schöne PR- Maßnahme, wie den Besuch der Südpfalzwerkstatt absolvieren. Welche Bedeutung hatte das dama-lige Rennen?Schäfer: Das junge tschechische Team war uns damals sportlich nicht ge-
wachsen, doch wir haben als Team ein tolles Wochenende verbracht und es war seit langem das erste Testrennen für eine Nationalmannschaft. Nach der Veranstaltung in Herxheim kamen wir zu weiteren Testrennen wo gezielt Na-tionalmannschaftsfahrer eingesetzt wurden und von Veranstaltern zum Beispiel in Teterow die Zusammenar-beit mit dem Nationalteam gesucht wurde. Hier hatte Herxheim eine ge-wisse Vorreiterrolle.
Kommen wir auf den 22.4. zu spre-chen. Ein Sieg in Herxheim ist das erneute Ziel?Schäfer: Die Mannschaftsweltmeister-schaft ist und bleibt der wichtigste Wettbewerb für uns als Nationalmann-schaft, auch wenn wir speziell in der Europameisterschaft in der Vergan-genheit mit zwei Silbermedaillen tolle Erfolge feiern konnten. Hier gilt es für unser Team sich Jahr für Jahr neu zu qualifizieren um an der Endrunde der
besten Nationen der Welt teilzuneh-men. Die Finalrunden der Mann-schaftsweltmeisterschaft werden im-mer professioneller vermarktet und erfahren in den weltweiten Medien mit Liveübertragungen der Rennen in zahlreichen Ländern eine hohe Akzep-tanz. Dort wollen wir auch 2012 wieder dabei sein, denn die Teilnahme am World Cup 2011 hat uns in der Öffent-lichkeit und auch im Bereich des Spon-soring deutlich voran gebracht.