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Die neue Storage- Welt im Blick … IN DIESER AUSGABE Software Defined Storage für HPC „Elastic Storage“ für optima- les Speichermanagement bis in den Petabytebereich. SEITE 3 Weltrekord: IBM FlashSysteme Im Flash-Report von Gartner ist das IBM Flash 840 die Nummer Eins. SEITE 4 IBM PureFlex-System on tour Erhöhen Sie Ihre Abschluss- quote mit unserem mobilen Demo-System. SEITE 6 Ihr direkter Draht zu TD Azlan : Fragen? Hier haben Sie unser Experten-Team auf einen Blick. SEITE 8 VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 3/2014 www.it-business.de

Die neue Storage- Welt im Blick · 2014. 9. 17. · es auch keine Schablone für die einzig perfekte Lösung. Wir haben die Spezialisten und Consultants, die Sie in diesem Umfeld

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Page 1: Die neue Storage- Welt im Blick · 2014. 9. 17. · es auch keine Schablone für die einzig perfekte Lösung. Wir haben die Spezialisten und Consultants, die Sie in diesem Umfeld

Die neue Storage- Welt im Blick …

IN DIESER AUSGABE

Software Defined Storage für HPC

„Elastic Storage“ für optima-les Speichermanagement bis in den Petabytebereich.

► SEITE 3

Weltrekord:IBM FlashSysteme

Im Flash-Report von Gartner ist das IBM Flash 840 die Nummer Eins.

► SEITE 4

IBM PureFlex-System on tour

Erhöhen Sie Ihre Abschluss-quote mit unserem mobilen Demo-System.

► SEITE 6

Ihr direkter Drahtzu TDAzlan:

Fragen? Hier haben Sieunser Experten-Team auf einen Blick.

► SEITE 8

VERLAGS-SONDERVERÖFFENTLICHUNG 3/2014

www.it-business.de

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TECH DATA NN EDITORIAL2

IT-BUSINESS SPOTLIGHT / VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

„Die Zeiten ändern sich - die Faszination bleibt“

Andreas WeberLeiter Technik

Wir erleben gerade den Wechsel von physischen Lauf-werken hin zur Bereitstellung anonymer Speicher. Die Qualitätskriterien sind jedoch die gleichen geblieben: Wichtig ist, dass das Medium schnell, zuverlässig und bezahlbar ist.

P.S.: In unserem TDAzlan/IBM TAGEBUCH halten wir Sie zu wichtigen und interes-santen Themen RUND UM IBM auf dem Laufenden: von der Technik über Aktionen bis zu Terminen. Nutzen Sie diese Plattform, um Ihr Business noch attraktiver und profi tabler zu machen. Wir freuen uns über Ihren wertvollen Input; nur so können wir in unserer Arbeit und unseren Angeboten noch besser werden.

Die für den Anwender wirklich gravierenden Veränderungen spielen sich bei den Software-Lösungen ab: Im kommerziellen Bereich ist es heute kaum mehr möglich, die Speichermengen und deren Wachstum konkret einzuschätzen. Der Kunde er-wartet eine Hardware, die selbst unkalkulierbares Wachstum im Hinblick auf Per-formance und Kapazität schnell und ohne Einbußen abdecken kann. Auch bei der Bereitstellung der Daten will sich der Anwender nicht mehr den physischen Limi-tierungen einer Hardware beziehungsweise dem nicht planbaren Wachstum aus-setzen. Diese Herausforderungen können nur mit „Software-defi nierten“ Lösungen umgesetzt werden.

Deshalb suchen die Anwender nach Lösungsanbietern, die ihre Daten hosten und vielleicht sogar die entsprechenden Applikationen aus der Cloud zur Verfügung stel-len. Dies hat den positiven Effekt, dass sie sich nicht mehr um Erweiterungen und Updates kümmern müssen. Die Anforderungen sind vielschichtig und deshalb gibt es auch keine Schablone für die einzig perfekte Lösung.

Wir haben die Spezialisten und Consultants, die Sie in diesem Umfeld unterstützen. Die beste Gelegenheit zum persönlichen Kontakt haben Sie auf unserem Techdata-Kongress „T 3.0 – Total vernetzt“ am 26.9.2014, zu dem wir Sie herzlich einladen.

Herzliche Grüße

Andreas Weber

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SOFTWARE DEVICE MM TECH DATA 3

Software Defi ned Storage:„Elastic Storage“ bietet beste Voraussetzungen

Wie lässt sich die stark wachsende Menge unstrukturierter Daten nicht nur verwalten, sondern der IT-Betrieb im Big Data-Umfeld wirtschaftlich sinnvoll gestalten?

Um in einer von Daten geprägten Wett-bewerbsumgebung heute erfolgreich

zu sein, brauchen Unternehmen Speicher-systeme mit schnellem Zugriff, einfacher Verwaltung und der Möglichkeit, technische Infrastrukturen schneller und kosteneffi zien-ter als bisher zu skalieren.

„Elastic Storage“ zeichnet sich aus durch Onlinespeichermanagement, skalierbaren Zugriff und integrierte Werkzeuge zur Ver-waltung der Daten über den Lebenszyklus. Das Storage-Dateisystem ist für Petabytes von Daten und Milliarden von Dateien aus-gelegt. Wenn Sie Ihren Dateispeicherplatz virtualisieren, und wenn mehrere Systeme und Anwendungen gemeinsame Speicher-pools nutzen können, erhalten Sie die not-wendige Flexibilität, um die Infrastruktur ohne Unterbrechung der Anwendungen transparent zu verwalten. Die Kosten- und Energieeffi zienz wird gesteigert und der Ver-waltungsaufwand wird verringert.

Die umfassende Unterstützung von Name-spaces, die reibungslose Kapazitäts- und Leistungsskalierung, die bewährten Zuverläs-sigkeitsfunktionen und die fl exible Architektur von „Elastic Storage“ sind die Voraussetzun-gen dafür, dass Ihr Unternehmen die Umge-bung vereinfachen und die Datenworkfl ows optimieren kann, um die Effi zienz zu steigern und Innovationen voranzutreiben.

Optimale Speichernutzung= maximaler Investitionsertrag

Reibungslose Kapazitätserweiter-ung – durch gemeinsame Informations-ausnutzung im gesamten Unternehmen und in allen Abteilungen. Dadurch ver-

besserte Effi zienz bei starkem Wachstum digitaler Informationen.

Hohe Ausfallsicherheit/Verfüg-barkeit – beugt Produktionsausfällen vor und ermöglicht unterbrechungsfreie Wartungsarbeiten und Kapazitätsup-grades

Leistung – durch fl exible Skalier-ungsoptionen wird es auch den an-spruchsvollsten Anwendungen gerecht

Automatisierte und erweiterbare Verwaltungs- und Überwach-ungsinfrastruktur – vereinfacht die Administration des Dateisystems und der Daten über den gesamten Lebenszyklus

Kosteneffi zienz – in den Bereichen Betrieb und Wiederherstellung

IBM „Elastic Storage“ (basierend auf dem bekannten General Parallel File System – GPFS) wird in vielen der weltweit größten wissenschaftlichen Supercomputern der Top500 Liste eingesetzt, aber auch in kom-merziellen Anwendungen, die Hochge-schwindigkeitszugriff auf umfangreiche Datenbestände benötigen, zum Beispiel:

Digitale Medien

Konstruktive Entwicklung

Business-Intelligence

Finanzanalyse

Verarbeitung seismischer Daten

Geografi sche Informationssysteme

Skalierbare Dateiservices

IT-BUSINESS SPOTLIGHT / VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

www.azlan-ibm.de

ANSPRECHPARTNER

Martin HaussmannSystem Engineer Storage

Telefon: 089-47003086 [email protected]

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Daniel Eder – verantwortlich für IBM FlashSysteme bei der TDAzlan. Er beantwortet die wichtigsten Fragen rund um das Thema Flash.

ANSPRECHPARTNER

Daniel EderFlashSystemsSales Specialist

Mobil: [email protected]

Was ist der Unterschied zwischen Flash und SSD? Wie rechnet sich der höhere Preis von Flash gegenüber SSDs?

SSDs unterliegen der ganz normalen Verwaltung zum Beispiel eines Raid Controllers, der aber die Latenzzeit deutlich verschlechtert. Ein FlashSys-tem ist eine in sich geschlossene optimierte Lö-sung, die sich ausschließlich auf das schnelle Lief-ern der angeforderten Daten konzentriert.

Die Kalkulation von Kosten pro Gigabyte wäre nicht zielführend. Vielmehr sollte man sich auf einen Performance-orientierten Aspekt konzentri-eren. Zum Beispiel Euro pro I/O. Wenn mit weni-ger Speichermedien deutlich mehr Schreib-Lese-Operationen ausgeführt werden, haben sich die Anschaffungskosten schnell amortisiert. In Umge-bungen mit hohen Anforderungen, wird die An-zahl der Festplatten durch die Anzahl der Lesezug-riffe bestimmt. Wenn man bedenkt, das High-Per-formance Festplatten 250 bis 300 IOPS ausführen und FlashSysteme auf über eine Million Zugriffe kommen, wird deutlich, dass durch wenige Flash-Systeme viele Festplatten ersetzt werden können, was zudem auch noch den Stromverbrauch spür-bar reduziert.

Wie ist es mit der Lebensdauer von Flash bestellt?

Es wird viel über die Abnutzung von Flash-Chips diskutiert. Hier haben die Hersteller auch bereits reagiert: In aktuellen Flash-Chips befi ndet sich physikalisch nahezu die doppelte Kapazität als die, die sichtbar ist. Damit werden defekte Blöcke automatisch und unbemerkt ersetzt. Die hot-plug-fähigen Flash-Module sind durch doppelte RAID-Algorithmen (2D-RAID) abgesichert. Alle weiteren Bauteile – wie Lüftung und Stromversorgung – sind redundant ausgelegt und können während des Betriebes ausgetauscht werden.

Für welche Einsatzbereiche ist Flash be-sonders sinnvoll?

Generell kann man sagen, dass heute im Daten-bank-Umfeld (welches ca. 80% der heutigen Flashinstallationen ausmacht) ein FlashSystem sinnvoll ist. Aber auch bei ERP- und VDI-Umge-bungen, sowie im Virtualisierungsumfeld erhält Flash Einzug. Außerdem sehen wir mittlerweile Flash sogar im Backup-Umfeld, vor allem bei Anwendern mit einem kleinen Zeitfenster. Dort werden FlashSysteme als Backup to Disk Lösung eingesetzt und die geforderten Service Level Agreements – auch SLA genannt – können einge-halten werden.

Für welche Firmengrößen macht der Einsatz von Flash Sinn?

Unternehmen sollten den Wert ihrer Daten re-alistisch einschätzen und sich Gedanken über eine hierarchische Speicherinfrastruktur machen. Festplatten lediglich gegen ein FlashSystem zu tauschen, ist meist nur bedingt sinnvoll. Die ex-treme Geschwindigkeit von Flash wird nur dann voll genutzt, wenn ausreichend Schreib-Lese-Zug-riffe abgearbeitet werden müssen.

Wir sehen auch kleine- bis mittelständische Un-ternehmen mit hohen Performanceanforderungen als Flash-Anwender. Wer sich hierbei nicht sicher ist, kann sich gern mit dem TechData IBM Demo FlashSystem von der Performance persönlich überzeugen.

Wie kann ein Unternehmen feststellen, ob Flash in seine IT-Umgebung passt?

In Datenbankumgebungen gibt es ausreichend Möglichkeiten, einen Performancereport zu er-stellen (zum Beispiel AWR Report in einer Oracle Datenbank). Mittels eines PoCs Proof of Concepts

Anwendungen beschleunigen undund die Leistung optimal nutzen

TECH DATA NN INTERVIEW4

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ACTIFIO MM TECH DATA 5

IT-BUSINESS SPOTLIGHT / VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

INTERVIEW MM TECH DATA 5

– also eines Tests in seiner eigenen IT Umgebung – kann jedes Unternehmen prüfen, ob ein Flash-system in seine IT-Umgebung passt.

Wie wird Flash in die IT-Infrastruktur eingebunden?

Das FlashSystem ist leicht zu implementieren und kann innerhalb von 30 Minuten lauffähig sein. Es kann ohne Einschränkungen und Änderungen der Architektur in bestehende SAN- und IP-Umgebun-gen integriert werden. Die einfache Installation, Administration und die laufende Wartung erford-ert nur geringe Kenntnisse und Ressourcen. Durch den Tausch einer klassischen Festplatte mit einem FlashSystem – ohne Änderung in der Applikation – setzt der Applikationsturbo sofort ein.

Das aktuelle IBM FlashSystem bietet folgende Anschlussmöglichkeiten: Fibre Channel, iSCSI und Infi niband. Es kann sowohl in bestehende SAN-Infrastrukturen als auch in vorhandene het-erogene Virtualisierungen integriert werden. Wir favorisieren eine Speichervirtualisierung mit hier-archischer Struktur, um das System optimal an die Kundenanforderungen anzupassen

Warum sollte beim Thema Flash nicht nur auf die IOs geschaut werden, sondern auch auf die Latency?

Die Latency entscheidet über die Geschwindigkeit, in der die Applikation bedient wird, beziehungs-weise wie lange sie warten muss! Je geringer die Latenzzeit, desto schneller die Anwendung. Hohe IOPS sind nutzlos, wenn die Wartezeit hoch ist. IBM liefert mit dem FlashSystem 1 Mio IOPS bei 90-135 Microsekunden Latency.

Das ist Weltrekord, analysiert und veröffentlicht durch Gardner im aktuellsten Flashreport. Dort ist IBM mit dem neuen Flash 840 die #1!

Wie einfach – oder schwierig – ist die Administration von Flash?

IBM FlashSysteme kann man heute so administri-eren wie ein klassisches Disksystem. Das grafi sche Benutzer-Interface sieht bei allen IBM-Produkten gleich aus. LUN-Zuteilung im SAN oder Perfor-mance-Management erfolgt Windows-like per Mausklick. Allerdings sollte man sich Gedanken zum Einsatzgebiet machen und wichtige Themen wie Speicherhierarchie, Virtualisierung und perfor-manceintensive Applikationen bedenken.

Es gibt momentan eine ganze Flut von Flash-Herstellern und -Lösungen. Wie fi ndet sich ein Partner hier zurecht?

Fälschlicherweise werden FlashSysteme oft mit SSD gleich gesetzt. Tatsächlich gibt es lediglich zwei echte Flash Hersteller: IBM und Violin.

Wie unterstützt TDAzlan seine Partner beim Thema Flash?

Grundsätzlich ist TDAzlan ein spezialisierter und kompetenter Ansprechpartner für seine Kunden, der in engem Kontakt mit IBM steht.

Ein für das FlashSystem dedizierter Mitarbeiter steht für alle Fragen zum Produkt und zu Prei-sen zur Verfügung.

In unserem LAB in München steht ein Flash Demo System zur Verfügung, welches wir an unsere Partner verleihen.

PoCs, inkl. Vorortunterstützung und Beratung

Wie lässt sich akuter oder latenter Flash-Bedarf bei Kunden identifi zieren?

Für ein korrektes Sizing werden richtige Informa-tionen wie beispielsweise Performance Engpässe, Peakzeiten und „hot data“ benötigt.

www.azlan-ibm.de

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TECH DATA NN PURE SYSTEMS6

... die nächste Bladeservergeneration, die Server-, Netzwerk- und Storage- Ressourcen in einer Box integriert hat und sich nach Bedarf erweitern lässt.

IBM Pure Systems Demo Boxvon TDAzlan

IBM PURE SYSTEMS DEMO BOX VON TDAZLAN

IT-BUSINESS SPOTLIGHT / VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Mit der mobilen IBM Pure Systems Demo Box un-terstützt Sie TDAzlan bei Live-Demos für Ihre

Endkunden und bei Hausmessen. Außerdem bieten wir Ihnen diese gern zum Testen sowie zur Schulung Ihres technischen Personals an.

Niedrigere Strom-, Kühl- und Betriebskosten

Strategische IBM Plattform für die Bladeinfrastruktur

Vorkonfi gurierte Serverinfrastruktur oder maßge-schneiderte Systeme

IBM PureFlex-System – optimiert für Cloud Comput-ing und IT-Effi zienz

Einheitliches Managementkonzept

10 HE Chassis

14 Knoten / Nodes / Server

6 Netzteile, 10 Lüfter (2 getrennte Systeme)

FC, iSCSI & FCoE

ANSPRECHPARTNER

Hubert HoerlCertifi ed PureFlexTechnical Expert

Mobil: [email protected]

��Storage Node

��X240 Server

��Flex System Manager (FSM)

��P260 Power Server

��10 Lüfter

��EN4093 10 Gbit Ethernet Switch

�FC3171 8 Gb SAN Switch

�Chassis Management Module (CMM)

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ACTIFIO MM TECH DATA 7

Es gelten die AGB der Tech Data GmbH & Co OHG. Irrtümer vorbehalten.

3. TECH DATA KONGRESSam 26.09.2014

BIG DATA CLOUD COMPUTING MOBILITY INDUSTRIE 4.0

IT 3.0 – Total vernetzt!

www.techdata.de/kongress81

Wie Big Data, Cloud Computing, Mobility und Industrie 4.0 die

IT-Welt verändern und welche Folgen die Digitale Transformation

für die IT-Branche hat, erfahren Sie auf dem 3. Tech Data Kongress

in München.

Erleben Sie spannende Best Practice Sessions, innovative Konzepte und

Geschäftsmodelle und eine mit hochkarätigen Referenten besetzte

Podiumsdiskussion. Wir bieten Ihnen auf dem Kongress einen exklusiven

Rahmen, um sich mit IT-Spezialisten von Herstellern,Consultants und

den CIOs führender deutscher Unternehmen auszutauschen.

Sichern Sie sich Ihren Wissens- und Vernetzungsvorsprung und

melden Sie sich rechtzeitig an.

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TECH DATA NN KONTAKTDATEN8

Ihr direkter Draht zu

IBM HARDWARE ALLGEMEIN

Andreas WeberTelefon: 089-47003043 [email protected]

IBM SYSTEM X /LENOVO

Alexander Lenz Telefon: 089-47003041

[email protected]

IBM FLASHSYSTEMS

Daniel EderMobil: 0175-7270084

[email protected]

IBM PURESYSTEMS

Hubert HörlMobil: 0175-7270584

[email protected]

IBM STORAGE/VIRTUALISIERUNG

Martin HaussmannTelefon: 089-47003086

[email protected]

TDAzlanDeutschland:Kistlerhofstr.7581379 München

Tel.: +49-89-47003003

Österreich:Wienerbergstr. 41fA-1120 Wien

Tel.: +43-1-48801.0

Schweiz:Birkenstr.47CH-6343 Rotkreuz

Tel.: +41-41-7991000

Fragen und Kontakt zu IBM Hardware: [email protected]

Wir bei TDAzlan setzen auf den unmittelbaren Kontakt zu unseren Fachhandels-Partnern.Unsere Key Account Manager sind Ihre persönlichen Ansprechpartner, wennes um Konditionen, Logistik, Finanzierung und Projektunterstützung geht.

Das Team bei TDAzlan arbeitetgern mit dem [email protected]

Kathrin BaderTelefon: 089-47003061

[email protected]

BIG DATA

Jan Riecks Mobil: 0175-7270289 [email protected]

MANAGED SERVICE PROVIDER

Martin NeffMobil: 0171-9785297

[email protected]

MANAGED SERVICE PROVIDER

Michael HitzelbergerMobil: 0175-72700454

[email protected]

MANAGED SERVICE PROVIDER