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Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 309 - kostenlos für den Leser - Oktober 2016 Klasse 1: Aulinger Lilly, Gigl Noah, Haschka Daniel, Keller Emily, Komorek Vanessa, Marx Hannah, Miedl Matthias, Müller Ylva, Weidl Lea, Weishäupl Leon, Barac Niko, Breit Moritz, Kroiß Andrea, Kroiß Andreas, Kroiß Dennis, Kroiß Nina, Raugsch Luca, Regner Emma, Trauner Mia, Wosnitza Jonas, Wurstbauer Anna. Klassenleitung: Frau Makolla Rosemarie, Lin Vertretungen: Frau Raith Monika und Frau Pfell Michaela 1. Bgm. Josef Kern, 2. Bgm. Franz-Xaver Herz, Innernzell und 1. Bgm. Martin Geier, Schöfweg Die Schulanfänger der Grundschule Innernzell- Schöfweg, Umweltschule Schulstraße 4, 94548 Innernzell

Die Schulanfänger der Grundschule Innernzell- … 10-16.pdf · Vertretungen: Frau Raith Monika und Frau Pfell Michaela 1. Bgm. Josef Kern, 2. Bgm. Franz-Xaver Herz, Innernzell und

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Informationsblatt für die Gemeinde Schöfweg - Nr. 309 - kostenlos für den Leser - Oktober 2016

Klasse 1: Aulinger Lilly, Gigl Noah, Haschka Daniel, Keller Emily, Komorek Vanessa, Marx Hannah, Miedl Matthias, Müller Ylva, Weidl Lea, Weishäupl Leon, Barac Niko, Breit Moritz, Kroiß Andrea, Kroiß Andreas, Kroiß Dennis, Kroiß Nina, Raugsch Luca, Regner Emma, Trauner Mia, Wosnitza Jonas, Wurstbauer Anna.Klassenleitung: Frau Makolla Rosemarie, LinVertretungen: Frau Raith Monika und Frau Pfell Michaela1. Bgm. Josef Kern, 2. Bgm. Franz-Xaver Herz, Innernzell und 1. Bgm. Martin Geier, Schöfweg

Die Schulanfänger der Grundschule Innernzell- Schöfweg, Umweltschule

Schulstraße 4, 94548 Innernzell

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N I E D E R S C H R I F Tüber die 24. Öffentliche Sitzung des Gemeinde-rates Schöfweg am Donnerstag, dem 30. Juni 2016 um 19:00 Uhr im Sitzungsraum des Ge-meindehauses Schöfweg.

Bgm. Geier stellte die form- und fristgerechte Einladung zur Sit-zung sowie die Beschlussfähigkeit fest. Vor Eintritt in die Tagesordnung gab der Vorsitzende bekannt, dass der Beratungsgegenstand:„Förderung von Investitionen fi nanzschwacher Kommunen – Kommunalinvestitonsprogramm (KIP); Energetische Sanierung des Gemeindehauses Schöfweg - Zustimmung zum Honoraran-gebot des Architekturbüros Stöger, Schönberg “ in nichtöffentli-cher Sitzung behandelt werden soll.

GR Veit war krankheitsbedingt und GRin Aulinger aus familiä-ren Gründen zur Sitzung entschuldigt.GR Wildfeuer und GR Zeintl konnten aus berufl ichen Gründen nicht teilnehmen.GR Weinberger nahm ab 19:20 Uhr an der Sitzung teil.

Beratungsgegenstand:Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung eines Einfamilien-hauses mit Doppelgarage durch Herrn Simon Schmitt und Frau Daniela Winter, Wallersdorf auf dem Grundstück Fl.Nr. 3207 T, Gemarkung Schöfweg

Der Bauherr beantragt außerdem als Dachform ein Walmdach in der Farbe anthrazit errichten zu dürfen. Beschluss: Dem Antrag auf Vorbescheid wird das Einvernehmen erteilt:

Der Bauwerber ist auf nachfolgende Punkte hinzuweisen:

• die gesamte Erschließung mit Wasser, Abwasser und Straße ist auf Kosten des Bauherrn zu erstellen

• die gesamte Erschließung mit Wasser, Abwasser und Straße ist dinglich mit Grunddienstbarkeiten zu sichern

• die Zufahrt zum Baugrundstück ist auf Kosten des Bauherrn zu räumen und zu streuen

• die Kosten für den Erlass einer Ergänzungssatzung oder für die Änderung des Bebauungsplanes hat der Bauherr zu tra-gen.

Beratungsgegenstand:Antrag von Toni Huber auf Errichtung einer Garage auf dem gemeindeeigenen Grundstück in Langfurth, Fl.Nr. 2080/34, Gemarkung SchöfwegAm 25.05.2016 stellte Herr Tony Huber eine schriftliche An-frage, ob auf dem gemeindlichen Grundstück mit der Flur-Nr. 2080/34 der Gemarkung Schöfweg eine Fertiggarage errichtet werden darf.

Der Bauausschuss der Gemeinde Schöfweg kam im Rahmen ei-ner Ortsbesichtigung am 28.06.2016 zu dem Entschluss, dass ein Verkauf oder eine Verpach-tung des genannten Grundstücks aus geografi schen Gründen nicht zur Debatte steht, zumal die Zufahrt nur über Privatgrund möglich ist.

Beschluss:Der Gemeinderat Schöfweg schließt einen Verkauf oder eine Verpachtung des gemeindeeigenen Grundstückes mit der Flur-Nr. 2080/34 der Gemarkung Schöfweg aus.Die Antragsteller sind entsprechend schriftlich zu informieren.

GR Weinberger nimmt ab 19:20 an der Sitzung teil

Beratungsgegenstand:Gemeindeverbindungsstraße Haunstein, Entwässerungsrin-ne entlang der Flur-Nr. 2967 (Nitschke Thomas) und 2968 (Kinder Herbert und Appollonia); AuftragsvergabeEntsprechend des Auftrages durch den 1. Bürgermeister der Ge-meinde Schöfweg, Herrn Martin Geier, hat das Technische Bau-amt der Verwaltungsgemeinschaft Schönberg Angebote für eine neu zu erstellende Entwässerungsrinne entlang der Grundstücke Flur-Nr. 2967 (Anwesen Nitschke Thomas) und 2968 (Anwesen Kinder Herbert und Appollonia) eingeholt.

Hintergrund ist, dass das auf der Gemeindeverbin-dungsstraße anfallende Niederschlagswasser bisher über das Grundstück der Flur-Nr. 2967 (Nitschke Thomas) abgeleitet wurde. Aufgrund des Hausbaues von Herrn Nitschke ist dies nun nicht mehr mög-lich.

Entlang der Gemeindeverbindungsstraße soll nun eine Beton-spitzrinne gebaut werden, die das Niederschlagswasser sammelt und am Ende des Grundstückes Flur-Nr. 2968 (Anwesen Kin-der Herbert und Appollonia) einem Einlaufschacht zuführt. Hier wird das Wasser dann über eine neu zu erstellende Straßenque-rung konzentriert dem Entwässerungsgraben der Gemeindever-bindungsstraße zugeführt.

Der Gemeinde Schöfweg liegen nunmehr zwei Angebote vor:1. Bauunternehmung Franz Pongratz, Mariaposching 2. Firma STRABAG AG, Schönberg

Beschluss:Der Gemeinderat von Schöfweg vergibt den Auftrag zur Er-stellung der Entwässerungsrinne entlang der Gemeindeverbin-dungsstraße Haunstein von Grundstück Flur-Nr. 2967 (Anwesen Nitschke Thomas) bis Grundstück Flur-Nr. 2968 (Anwesen Kin-der Herbert und Appollonia) an die Firma Bauunternehmung Franz Pongratz, Deggendorfer Straße 5, 94 553 Mariaposching zu einem Angebotspreis in Höhe von 7.854,00 € brutto.

Beratungsgegenstand: Bekanntgabe des Ergebnisses der Jahresrechnung 2015Vom Vorsitzenden beauftragt, gab Herr Kellermann bekannt, dass die Jahresrechnung 2015 im Verwaltungshaushalt mit Ein-nahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils 1.898.993,25 Euro abschließt. Der Vermögenshaushalt schließt in Einnahmen mit 1.037.751,43 Euro und in Ausgaben in Höhe von 1.037.751,43 Euro. Das Haushaltsjahr 2015 schloss somit mit einem Soll-Überschuss in Höhe von 154.063,18 Euro.

Die Zuführung vom Verwaltungshaushalt an den Vermögens-haushalt war im Haushaltsjahr 2015 mit 161.670 Euro veran-schlagt. Tatsächlich konnten vom Verwaltungshaushalt an den Vermögenshaushalt 254.920,58 Euro zugeführt werden.

In seinen Schlussworten wies Herr Kellermann noch darauf hin, dass es nun dem Rechnungsprüfungsausschuss obliege, den Rechnungsabschluss der örtlichen Prüfung zu unterziehen.

Beratungsgegenstand:Erlass der Haushaltssatzung mit Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016Vom 1. Bürgermeister beauftragt, gab Herr Kellermann folgen-des bekannt:Das Haushaltsvolumen des Verwaltungshaushaltes sinkt im Ver-gleich zum Haushaltsjahr 2015 um rd. 1,36 v. H. auf 1.898.880 €.

Das Haushaltsvolumen des Vermögenshaushalts verringert sich im Vergleich zum Haushaltsjahr 2015 um rd. 21,14 v. H. auf

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1.261.420 €. Das Gesamthaushaltsvolumen beträgt 3.160.300 Euro und sinkt somit um 10,34%.

Gegenüber dem Haushaltsansatz des Vorjahres wird im Haus-haltsjahr 2016 ein Gewerbesteueraufkommen (Soll) in Höhe von rund 90.000 € erwartet. Das bedeutet rund 30.000 € weniger als 2015! (Ansatz 2015: 120.800 Euro). Die Einnahmen aus der Schlüsselzuweisung vom Land sinken um rund 20.000 € auf 544.900 Euro (HH-Jahr 2015: 564.700 €). Lediglich bei der Einkommensteuer ist ein Anstieg von rund 6.000 € zu verzeichnen.Die Aufwendungen für die Kreisumlage (HH-Stelle 0.9000.83200) steigen von 447.161,43 € auf rund 497.000 €. Der %-Satz (49,25) blieb unverändert.

Gegenüber dem Vorjahr 2015 sinkt der Überschuss im UA 9000 um rund 76.000 € auf nunmehr 577.850 €.

Nach Haushaltsansatz können vom Verwaltungs- an den Vermö-genshaushalt 56.350 € zugeführt werden. Die Pfl ichtzuführung in Höhe der Leistungen für die ordentliche Tilgung von Kredi-ten in Höhe von 143.300 Euro wird damit nicht erreicht. Allein diese Umstände (weniger Gewerbesteuereinnahmen, Schlüsselzuweisung) bzw. (mehr an Kreisumlage) machen es der Gemeinde Schöfweg unmöglich, die Mindestzuführung im Jahr 2016 zu erreichen! Im Übrigen verwies Herr Kellermann auf die Feststellungen im Vorbericht zum Haushaltsplan 2016.Die Gemeinde Schöfweg erlässt auf Grund des Art. 63 ff. der Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) folgende

H A U S H A L T S S A T Z U N G:

§ 1Der als Anlage beigefügte Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit festgesetzt; er schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.898.880 Euround im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben mit 1.261.420 Euro ab.

§ 2Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahme für Investitionen und In-vestitionsförderungsmaßnahmen wird auf 276.200 € festgesetzt.

§ 3Verpfl ichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt.

§ 4Die Steuersätze (Hebesätze) für nachstehende Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt:1. Grundsteuer a) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (A) 330 v.H. b) für die Grundstücke (B) 330 v.H.2. Gewerbesteuer 330 v.H.

§ 5

Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf 700.000 Euro festgesetzt.

§ 6Weitere Festsetzungen werden nicht vorgenommen.

§ 7Diese Haushaltssatzung tritt mit dem 01. Januar 2016 in Kraft.

Beschluss:Der Gemeinderat beschließt, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde, die vorgelegte Haushaltssat-zung zu erlassen und den Haushaltsplan mit den darin enthalte-nen Ansätzen und Abschlusszahlen aufzustellen.

Beratungsgegenstand:Investitionsprogramm zum Finanzplan 2015 - 2019Vom Vorsitzenden beauftragt, gab Herr Günther Kellermann das Investitionsprogramm für die Haushaltsjahre 2015 – 2019 bekannt.

Beschluss:Dem Investitionsprogramm für die Haushaltsjahre 2015 – 2019, wie es der Niederschrift als Anlage und wesentlicher Bestand-teil beigefügt ist, wird zugestimmt.

Beratungsgegenstand:Berichterstattung des Vorsitzenden

Antrag auf Vorbescheid durch Herrn Richard BurgfeldBgm. Geier berichtete, dass der Antrag auf Vorbescheid zur Er-weiterung des bestehenden Hotelbetriebs „Langfurther Hof“ durch den Antragsteller Burgfeld zurückgezogen wurde. Ge-rüchte über eine Veräußerung der Immobilie wurden vom Besit-zer, Aleksander Geranliev, ausdrücklich dementiert.

Brückenbauwerk im Sonndorfer WegZur Frage der Unterhaltspfl icht für die Sonndorfer Brücke verlas der Vorsitzende folgenden Aktenvermerk:„Am Dienstag, dem 06.10.2015 nahm Herr Breuherr vom staatl. Bauamt Passau die Brücke am Sonndorfer Weg in Augenschein. Insgesamt beurteilte Herr Breuherr die Brücke noch in gutem Zustand. Er verwies auf das 2013 gemachte Gutachten wonach die 1974 erbaute Brücke mit der Note 2,3 beurteilt wurde. Ein Abdruck des Gutachtens liegt der Gemeinde vor.Das nächste Gutachten soll turnusmäßig in diesem Jahr er-stellt werden.Es wurde vereinbart diese Untersuchung abzuwarten und dann zu entscheiden wie im Falle einer Sanierung verfahren werden soll. Sollte festgestellt werden, dass eine Instandsetzung not-wendig ist, könnte auch vom Straßenbauamt die Sanierung des Straßenbelages vollzogen werden, so die Aussicht.Zunächst sollen aber von der Gemeinde Schöfweg die gröbsten Schäden am Belag repariert werden.Im weiteren Verlauf dieser Aktennotiz ist der E-Mail Verkehr niedergeschrieben worin die Unterhaltszuständigkeiten für die Brücke geregelt sind. Im Ergebnis kann festgehalten werden, dass die Gemeinde für den Straßenbelag auf der Brücke und die Entwässerung zuständig ist.“

Bayern WLAN HotSpotBürgermeister Geier berichtete, dass der Freistaat Bayern bis zum Jahr 2020 in sämtlichen Gemeinden allen Bürgern ein of-fenes und kostenfreies WLAN-Angebot ermöglichen will. Die Betriebskosten sollen die Gemeinden selbst bezahlen, diese lie-gen bei etwa 55 Euro im Monat pro Hotspot.Nach Beratung im GR soll eine Erstellung von Hotspot s im Ge-meindebereich derzeit nicht verfolgt wer-den.

Bebauungsplan AllhartsmaisBürgermeister Geier stellte klar, dass es für Allhartsmais einen rechtskräftigen Bebauungsplan gibt.

Beratungsgegenstand:Anfragen und Anträge der Gemeinderatsmitglieder

LoipenspurgerätGR Preiß erkundigte sich, wie weit man mit der Reparatur des

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Loipenspurgerätes sei. Der Vorsitzende teilte dazu mit, dass sich die Suche nach einem gebrauchten Ersatzteil schwierig gestalte. GR Preiß schlug daraufhin vor, die Loipenpfl ege an einen, sei-ner Meinung nach, interessierten Unternehmer zu vergeben.GR Aulinger meinte, dass zur Entscheidungsfi ndung unbedingt eine Zusammenstellung aller getätigten Ausgaben einschließlich Personalkosten notwendig sei. Der Vorsitzende sagte zu, durch die Verwaltung eine Kostenaufstellung über den Zeitraum der letzten fünf Jahre erstellen zu lassen.

BreitbandausbauGR Brunnbauer stellte fest, dass in der Nachbargemeinde In-nernzell bereits mit den Bauarbeiten begonnen wurde. Er mein-te, dass die Kabelverlegung durch Zusammenarbeit der aus-führenden Baufi rmen in den beiden Gemeinden beschleunigt werden könnte und bat den Vorsitzenden dies zu forcieren.Bürgermeister Geier entgegnete, dass die Gemeinde auf die zeit-liche Abfolge der an die Telekom vergebenen Bauarbeiten kei-nen Einfl uss habe.

Außerdem erkundigte er sich, ob die von ihm monierten Tafeln am Heckenlehrpfad bereits durch den Bauhof besichtigt wur-den.Der Vorsitzende entgegnete, dass dafür noch keine Zeit war.In diesem Zusammenhang gab er auch bekannt, dass die beiden Bauhofmitarbeiter für zwei Tage nach Waldkirchen abgestellt werden um dort beim Auf-räumen der Hochwasserschäden zu helfen.

Beschlüsse Bauausschusssitzung vom 23.04.2016GR Miedl erinnerte an die Umsetzung der Beschlüsse aus der Sitzung des Bauausschusses vom 23.4.2016, insbes. die Aufstel-lung des Verkehrsspiegels und des Zone30 Schildes.

Ende der öffentlichen Sitzung um 20:12 Uhr

Hinweise der Gemeinde für das

Verbrennen von pfl anzlichen AbfällenInnerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile der Gemeinde Schöfweg dürfen pfl anzliche Abfälle aus Gär-ten, die wegen ihres Holzgehaltes nicht genügend verrot-ten können (holzige Gartenabfälle), insbesondere Reisig, Zweige und Äste, in trockenem Zustand auf dem Grund-stück, auf dem sie angefallen sind, verbrannt werden.

Das Verbrennen ist nur in der Zeit vom 01. April bis 15. Mai und vom 15. September bis 15. November eines je-den Jahres zulässig.

An Werktagen vor 08.00 Uhr und nach 18.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen ist das Verbrennen nicht zulässig. Gefahren, Nachteile oder erhebliche Belästigungen durch Rauchentwicklung sowie ein Übergreifen des Feuers über die Verbrennungsfl äche hinaus ist zu verhindern. Bei star-kem Wind darf kein Feuer entzündet werden; brennende Feuer sind unverzüglich zu löschen. Es ist sicherzustellen, dass die Glut beim Verlassen der Feuerstelle, spätestens je-doch bei Einbruch der Dunkelheit, erloschen ist.

1. Zentinger TrödelmarktFreitag, 30. September von 15.00 bis 19.00 Uhr

undSamstag, 1. Oktober von 10.00 bis 16.00 Uhr

in der Mehrzweckhalle Zenting (Sommerreithweg 41)

Info und Anmeldung unter Tel. 09907 8720015 oder 09907 871640

Es wird keine Verkaufsausstattung gestellt. Standbreite max. 5 m, Unkostenbeitrag pro Stand 5,- €.

Keine Neuwaren! Aufbau am Freitag ab 14.00 Uhr.

Veranstalter: Arbeitskreis Kultur & Natur der DE Zenting

Öffnungszeiten des Aussichtsturmes:täglich geöffnet von 10 – 18 Uhr

Tel. 0171-3256055

Ratgeber zur Rauchmelderpfl icht15-seitiger Ratgeber zum kostenlosen Download: www.

rauchmelder-shop.de/rauchmelderpfl icht-in-deutschland

Franz Kindermann*Landratsamt Freyung-Grafenau*Sachgebiet 22*Feuerwehrwesen und

Katastrophenschutz

Einladung

zur Besprechung desAdventmarktes 2016

am 6. Oktober um 19:00 Uhr

Alle Vereine und sonstige Interessierte, die am Markt teilnehmen möchten, werden gebeten sich zu

dieser Besprechung im Gemeindehaus einzufi nden.

Einladung

zur Besprechung desAdventmarktes 2016

am 6. Oktober um 19:00 Uhr

Alle Vereine und sonstige Interessierte, die amMarkt teilnehmen möchten, werden gebeten sich zu

dieser Besprechung im Gemeindehauseinzufi nden.

17.10./ 21.11./ 19.12.201617.10./ 21.11./ 19.12.2016

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keine

Keine

Oktober 2016

Wer künftig eine Veröffentlichung nicht wünscht,

müsste rechtzeitig bei der Gemeinde

(Tel. 09908/279) Bescheid geben.

November 2016

Katrin Moser, SchöfwegFekke van Dijk, SchöfwegJürgen Brehm, SchöfwegLutz, Gabriele u. Dominik Richter, Langfurth

03.10. 8:00 Pfarrwallfahrt nach Altötting06.10. 19:00 Besprechung zum Adventsmarkt im Ge-

meindehaus23.10. 14:00 Oktoberrosenkranz des Seniorenclubs 25.10. 12:30 Ausfl ug des Seniorenclubs nach Neukir-

chen Hl.Blut29.10. 19:30 Preisschafkopfen der Heimatfreunde Dax-

stein im GH Klement

03.11. 19:00 Absprache zum Veranstaltungskalender im Gemeindehaus

Mitteilung für alle Vermieter in der Gemeinde

In den nächsten Wochen wird in Schöfweg und Zenting das eMeldeschein-System anstelle der gewohnten Meldeschein-

blöcke eingeführt.Über das Reif-System werden dabei die Gästedaten direkt in den PC eingegeben und der Meldeschein anschließend ausge-druckt. Dieser Ausdruck muss dann vom Gast persönlich un-terschrieben werden.

Wie das Ganze praktisch funktioniert wird bei der Schulung am

Mittwoch, 26. Oktober erklärt.

Um allen Gastgebern die Möglichkeit zur Teilnahme zu geben ist eine Schulung nachmittags um 14:30 Uhr und eine weitere

um 18:30 Uhrim Rathaus Zenting.

Die Anwendung des eMeldeschein-Systems ist für alle Vermie-ter verpfl ichtend, also auch für Vermieter, die nicht Mitglied im Touristikverein Sonnenwald sind.

Martin Geier1. Bürgermeister

Rosmarie Weinmann und Andre RanglDaniela Winter und Simon Schmitt

Den Neuvermählten herzlichen Glückwunsch!

Anna Karl, verst. am 29.8.2016, zul. wohnhaft in Kniereit

Den Angehörigen unsere herzliche Anteilnahme!

FundsachenBeim Fundbüro wurde

eine in Allhartsmais gefundene Brille mit rot abgetönten Gläsern und

ein blaues Smartphone abgegeben:

Abzuholen in der Gemeindeverwaltung

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Nächste Sprechstunde desBehindertenbeauftragten der Gemeinde:

Freitag, 14. Oktobervon 9-10 Uhr

im Saal des Gemeindehauses während der Sprechstunde auch telefonisch

erreichbar unter 09908/9999797 Die vom Landkreis erstellte Notfall- und Vorsorgemappe

liegt in der Gemeindeverwaltung auf und kann bei Bedarf dort abgeholt werden.

Das Pfl egestärkungsgesetz II tritt ab 1.1.2017 in Kraft – Was bedeutet das für mich?

Mit der Einführung des „Pfl egestärkungsgesetzes II“ ab 1. Januar 2017 fragen sich viele Menschen, welche Auswirkungen dies hat. Was aber ist jetzt neu am Pfl egestärkungsgesetz II?Mit der Reform wird der neue Pfl egebedürftigkeitsbegriff ein-geführt. Mit dem Pfl egebedürftigkeitsbegriff wird das bisherige System der drei Pfl egestufen und der Feststellung einer erheblich eingeschränkten Alltagskompetenz durch fünf neue Pfl egegrade ersetzt.In den neuen Pfl egegraden werden körperliche, geistige und psy-chische Ein-schränkungen gleichermaßen erfasst und in die Ein-stufung einbezogen. Bei der Begutachtung wird der Grad der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten in sechs verschiedenen Le-bens-bereichen mit unterschiedlicher Gewichtung ermittelt und zu einer Gesamtbewertung zusammengeführt. Daraus ergibt sich die Einstufung in einen Pfl egegrad.

Versicherte1. bei denen das Vorliegen einer Pfl egestufe in der bis zum 31. De-zember 2016 geltenden Fassung oder einer erheblich eingeschränk-ten Alltagskompetenz in der bis zum 31. Dezember 2016 geltenden Fassung festgestellt worden ist, und 2. bei denen spätestens am 31. Dezember 2016 alle Voraussetzungen für einen Anspruch auf eine regelmäßig wiederkehrende Leistung der Pfl egeversicherung vor-liegen, werden ohne erneute Antragstellung und ohne erneute Be-gutachtung mit Wirkung zum 1. Januar 2017 einem Pfl egegrad zu-geordnet. Eine Bestandsschutzregelung verhindert, dass jemand schlechter gestellt wird als vorher. Bei der Überleitung in die neuen Pfl ege-grade gelten die folgenden Zuordnungsregelungen:

Pfl egestufe ohne eingeschränkte Alltagskompetenza) von Pfl egestufe I in den Pfl egegrad 2,b) von Pfl egestufe II in den Pfl egegrad 3,c) von Pfl egestufe III in den Pfl egegrad 4, sowied) von Pfl egestufe III, soweit die Voraussetzungen für einen

Härtefall vorliegen in den Pfl egegrad 5

Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenza) ohne gleichzeitige Pfl egestufe = Pfl egegrad 2,b) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pfl egestufe I = Pfl egegrad 3,c) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pfl egestufe II = Pfl egegrad 4,d) bei gleichzeitigem Vorliegen der Pfl egestufe III ohne oder

mit Härtefall = Pfl egegrad 5

Das ist 2016 noch zu tun:1. Da sich die Bemessung von Pfl egeleistungen künftig stärker an

den geistigen und psychischen Beeinträchtigungen von Pfl egebe-dürftigen orientiert, kann es für Personen, die ausschließlich unter körperlichen Beeinträchtigungen leiden, schwieriger werden, ei-nen hohen Pfl egegrad zu erreichen.Für diesen Personenkreis empfi ehlt es sich besonders, noch in die-sem Jahr einen Antrag auf Leistungen aus der Pfl egeversicherung zu stellen. Dadurch bleiben ihre Ansprüche auch über den Jahres-wechsel hinaus erhalten.2. Wenn Sie bisher Ansprüche auf zusätzliche Betreuungs- und Entlastungsleistungen von 104 Euro hatten, begründet das nicht die eingeschränkte Alltagskompetenz. Seit 2015 wurde der Anspruch auf alle Pfl egebedürftigen ausgeweitet. Damit besteht seither auch ein Anspruch z.B. bei Pfl egestufe I ohne eingeschränkte Alltags-kompetenz. Die Anerkennung der eingeschränkten Alltagskompe-tenz ist aber für die Überleitung und somit für die zur Verfügung stehenden Leistungen der Pfl egeversicherung enorm wichtig!Prüfen Sie, ob die eingeschränkte Alltagskompetenz im Pfl ege-bescheid ausdrücklich dokumentiert ist.

Haben Sie Fragen?Herr Reinhard Schiller stellt die Kontakte zur Information her: Tel.: Gemeinde Schöfweg 09908/279 oder persönlich im Rathaus zu den Sprechstunden immer am zweiten Freitag im Monat um 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr.

Der Schöfweger Behindertenbeauftragte informiert

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Im August bei unserem Kaffeekränzchen im Cafe Anneliese waren sehr viele Senioren anwesend, sogar die Urlaubsvertretung vom Pfarrer Huber war auch dabei. Pfarrer Eugen hat mit der Gi-tarre gespielt und ein Marienlied gesungen.

In unserer Gemeinde wurden im September die Feste so gefei-ert wie sie fallen. Zuerst das Konzert der Unterbiberger Hofmu-sik und einem Jugendstreichorchster. Gemeinsam spielten sie un-ter der Leitung von Franz Himpsl in der vollbesetzten Pfarrkirche, anschließend wurde der 90ste Geburtstag von der Anni im Gast-haus Aulinger gefeiert. Da aber unsere Renate am selben Tag ihren 75sten Geburts-tag bei der Anneliese gefeiert hat, mussten wir sogar einen Feier-Schichtwechsel der Vorstandschaft einlegen.

Das nächste Fest war das

40-jährige Gründungsfest der Senioren.

Der Gottesdienst begann um 10.00 Uhr in der Pfarrkirche, den Pfarrer Josef Huber und Domkapitular Gerhard Auer zelebrierten.

Die Ehrengäste und die Seni-oren waren von der musika-lischen Umrahmung unseres Chores voll begeistert.

Unsere Termine im Oktober:So. 23.10 14.00 Uhr Oktoberrosenkranz in der PfarrkircheDi. 25.10 12.00 Uhr am Dorfplatz abfahrt nach Neukirchen

beim hl. Blut wir schauen uns die Kirche an dann besuchen wir das Wachskammerl.

Unsere Jubilare im Oktober:Frau Ria Weber, Frau Franziska Geier, Frau Rosa Lanzendor-fer, Herr Johann Feichtmeier, Herr Martin Geier, Herr Wolf-gang Wischinski, Frau Maria Schropp und Herr Anton Schiller.Den Geburtstagskindern alles Gute

Schöne Grüße und gute Besserung an unsere Senioren zuhause.

Euer SchreiberlingHelene Haidn

Fotos: H. Veit

Im Gasthaus Aulinger wurden viele Glückwünsche und loben-de Worte von Herrn Bgm. Martin Geier, von Frau Maria Kaps-ner, Frau Anni Mitterdorfer, Frau Helga Weinberger und eine Chronik von Herrn Christian Meier vorgetragen. Die Vorstandschaft solle so weiter machen damit die Senioren ihren Alltag für ein paar Stunden in der Gemeinschaft verges-sen können.

Die Sonnenwald Musik von Udo Gröbner mit seinen Damen spiel-te zur Unterhaltung.

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Die Kreilinger Hilde feierte ihren 80ten

Schöfweg: Ihren 80. Geburtstag konnte kürz-lich Hildegard Kreilinger aus Kniereit feiern. Familie, Nachbarn und Freunde fanden sich im

Gasthof Aulinger ein, um mit der munteren Jubilarin anzustoßen.

Hilde Schönberger wurde 1936 in Mutzenwinkel geboren und ist dort mit vier Schwestern und einem Bruder aufgewachsen. Nach der Schulzeit, die sie in Schöfweg absolvierte, arbeitete sie zuhause in der elterlichen Landwirtschaft.Im November 1960 heiratete sie ihren Mann Michael und küm-merte sich von da an vor allem um Haus und Hof und die Erzie-hung der Tochter Angelika.Heute freut sie sich über ein ruhigeres Leben nach arbeits-reichen Jahren; zu den Lieb-lingsbeschäftigungen von Hil-de Kreilinger gehören neben dem Kochen und Backen auch das Stricken, Zeitung lesen und die Gartenarbeit.

Weil die Jubilarin immer noch gerne unter Leuten ist, betei-ligt sie sich regelmäßig an den Veranstaltungen und Fahrten des Frauenbundes und des Se-niorenclubs. Wichtig sind ihr die regelmäßigen Gottesdienstbe-suche in der Pfarrkirche Schöfweg.

Pfarrer Josef Huber, Bürgermeister Martin Geier sowie Rena-te Füller und Gertraud Wegerich als Vertreterinnen des Seni-orenclubs überbrachten die herzlichsten Glückwünsche der Gemeinde und Pfarrei Schöfweg und wünschten der Jubilarin noch viele gesunde und schöne Lebensjahre.

(mz/Foto: Gde.)

Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren

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Liebe Bürger aus dem Ilzer Land,Der Verein Perlesreut gestalten und die Ökomodellregi-on Ilzer Land laden Sie ein zum Vortrag:

Wie giftig sind unsere Lebensmittel?Was essen wir da eigentlich mit? Lassen Sie sich von Frau Rosemarie Schreiner, Betriebswirtin und Ernäh-rungsberaterin erklären, welche chemischen Substan-zen wir mit der Nahrung zu uns nehmen und was das für Auswirkungen auf unseren Körper hat. Angefangen von den Rückständen der Pestizide, die in der Land-wirtschaft eingesetzt werden, über die Zusatzstoffe, die von den Lebensmittelherstellern zugefügt werden (E-Nummern) bis hin zu den Rückständen aus Verpa-ckungsmaterialien, die Aufnahme ungeliebter Krank-macher scheint unvermeidlich zu sein. Oder geht es auch anders? Kommen Sie zum Vortrag und diskutie-ren Sie mit uns!

Am 25.10. um 19:30 in der Bauhüt-te (Marktplatz 11) in Perlesreut

Das Örtliche druckfrisch in allen teilnehmenden Poststellen sowie bei REWE und Netto

Es ist wieder soweit: Das Örtliche für Freyung, Grafenau, Waldkirchen und Umgebung sowie Gelbe Seiten regional für die Landkreise Freyung-Grafenau und Regen (Ausgabe 2016/2017) liegen ab dem 12.09.2016 in allen teilnehmenden Poststellen sowie bei REWE und Netto aus. Das Örtliche enthält neben den überarbeiteten Einträgen, auch die Stadtpläne von Freyung, Waldkirchen und Grafenau sowie den aktuellen Plan des ÖPNV. Ein Sonderteil im Buch informiert über Ärzte und viele weite-re Gesundheitsberufe. Die Bürgerserviceseiten und das Orts-verzeichnis inklusive Postleitzahlen wurden auf den neuesten Stand gebracht. Weiterhin unterstützen wir Jugendliche bei der Arbeitsplatz-suche in den Vorspannseiten unter „Ausbildungsbetriebe in Deiner Region“. Das Örtliche präsentiert sich täglich aktualisiert und übersicht-lich gestaltet auch im Internet. Zusätzlich zur Rückwärtssu-che bietet der Internetauftritt auch erweiterte Informationen und Funktionen wie z.B. Stadtplan und Routenplaner. Mit ver-schiedenen Suchbegriffen lassen sich umfassende Auskünfte in www.dasoertliche.de kostenlos und bequem abrufen.

Pressemitteilung

Öffnungszeiten der Pfarrbücherei Schöfweg

jeden Mittwoch 17 - 18 Uhr geöffnet

Gegen einen geringen Jahresbeitrag von

3 € für Erwachsene und2 € für Kinder können

beliebig viele Bücher ausgelie-hen werden.

Pfarrhaus, Sonnenwaldstr. 10, Schöfweg

Veranstaltung zum Themenbereich Energie

Do. 27.10. 19:00 Energetische Sanierung von Wohngebäuden Von der Erstberatung über Fördermöglichkeiten bis

zur Umsetzung Es können Beratungsgutscheine ausgestellt werden!Referenten: Heinrich Schuster, Energieberater Schönbrunn a. L. Reinhard Tolksdorf, Landratsamt FRGOrt: Gasthof zum Sonnenwald in SchöfwegVeranstalter: AK-Energie, BN-FRG, Landkreis FRG, KEB-FRG;

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Viele Informationen und fachliche Beratung für Se-nioren & Menschen mit Handicap und ihre Angehö-rigen stehen beim 2. Aktionstag der Ilzer Land Ge-meinden am 9. Oktober im Grafenauer Rathaus im Mittelpunkt. Parallel zum beliebten „Kastaniensonntag“ ndet von 13 – 17 Uhr im Rathaus auf verschiedenen Ebenen (barrierefreier Zugang vorhanden) eine Info- und Austauschbörse zu regionalen Angeboten für diesen Personenkreis statt. (Foto/Quelle: dpa) Fachvorträge bilden den Rahmen zu den Informati-onsständen unterschiedlicher Anbieter aus der Regi-on. Sie erhalten Informationen aus erster Hand zu den Themen: um 13:30 Wer zahlt, wenn ein Senior ins Heim

geht? Referent vom Bezirk Niederbay-ern: Heribert Apfelbeck

um 14:30 Das neue P egegesetz ab dem 01. Janu-ar 2017 Referent/in vom Landesmedi-zinischen Dienst München

Lernen Sie das Angebot im Ilzer Land kennen und tauschen Sie Ihre Erfahrungen – gemütlich bei Kaffee und Kuchen – auch untereinander aus.Nehmen Sie aktiv an einer senioren- und behin-dertengerechten Entwicklung unserer Region teil und suchen Sie den Austausch vor Ort mit den an-wesenden kommunalen Vertretern der Ilzer Land Gemeinden, den Fachleuten aus Vereinen und Ver-bänden sowie den ausstellenden Dienstleistern. Für den Transfer nach Grafenau sorgt Ihre Ge-meinde. Bitte fragen Sie dort nach, wenn Sie nicht mobil sind!!

Einladung zum 2. Aktionstag für Senioren & Menschen m. Handicap am 9. Oktober von 13 –17 Uhr

im Rathaus in Grafenau

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Landwirtschaft auf hohem Niveau - Ehrung der Junglandwirtin Chrinstina Putz vom Bognerhof -

Manfred Niggl, Tobias Windmaißer, Christina Putz, Hermann Bau-mann, Corinna Ullrich

Am achten September fanden sich Bgm. Herrmann Baumann, 1. Vorsitzender des Landschaftspfl egeverbands Passau, Manfred Niggl, 3. Bgm. der Gemeinde Perlesreut und Corinna Ullrich, Pro-jektmanagerin der Ökomodellregion Ilzer Land auf dem Bogner-hof bei Familie Putz in Hötzerreut ein, um Christina Putz zu ihrem hervorragenden Abschluss als Jahrgangsbeste im Beruf Landwirtin zu gratulieren. Herrmann Baumann beglückwünschte zu der guten Leistung und betonte, dass er sich freue, wenn gut ausgebildete jun-ge Menschen in der Region bleiben und sogar den elterlichen land-wirtschaftlichen Betrieb weiterführen. Als Mitarbeiterin des Land-schaftspfl egeverbands Passau und Öko-Junglandwirtin in der ILE Ilzer Land sei Christina Putz eine echte Bereicherung für die ILE. Auch Manfred Niggl ist stolz auf den guten Abschluss von Christi-na Putz und freut sich, sie in seiner Gemeinde Perlesreut wohnhaft zu wissen. Die Bürgermeister ließen es sich nicht nehmen einen aus-führlichen Rundgang über den vielfältigen Betrieb zu machen und scheuten sich nicht davor sich von den freundlichen Mutterkühen der Rasse Rotes Höhenvieh auf der Weide begrüßen zu lassen.Im Anschluss das Gespräch zwischen Corinna Ullrich, Projekt-managerin der Ökomodellregion Ilzer Land und Christina Putz:Christina, Sie haben dieses Jahr im Rahmen Ihrer Bila-Ausbil-dung die Prüfung zum staatlich anerkannten Landwirt als Jahr-gangsbeste abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg. Was versteckt sich hinter dem Namen BILA und was haben Sie dort gelernt?BILA steht für Bildungsprogramm Landwirt. Es ermöglicht Per-sonen neben ihrem außerlandwirtschaftlichen Beruf sich im Be-reich Landwirtschaft weiterzubilden oder sogar den Abschluss „Landwirt“ zu erlangen. Man lernt dort Grundlagen zur Tier- und Pfl anzenproduktion und hilfreiches Wissen zur Betriebsführung. Neben den Bila-Kursen am AELF in Passau habe ich weitere Kur-se an der Ökoakademie LVFZ Kringell besucht, um mich auch mit dem ökologischen Landbau zu befassen.Sie haben Biologie studiert und nun trotzdem noch eine Ausbil-dung gemacht, wofür der Aufwand?Durch diese Ausbildung hatte ich die Chance mir noch zusätzli-ches Wissen anzueignen, um den landwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern weiterzuführen. Da ich bereits jetzt im Betrieb mit-arbeite, konnte ich das Gelernte sofort in die Praxis umsetzen und in den Betriebsablauf einbringen.Was ist der momentane Schwerpunkt des Betriebs? Der momentane Schwerpunkt des Betriebs liegt auf der Milch-

viehwirtschaft mit knapp 30 Fleckviehkühen und der entsprechen-den Nachzucht. Neben der Grundfuttergewinnung auf Wiesen und Weiden, bauen wir auf den Ackerfl ächen Sommer- und Winter-gerste, sowie Hafer und Kleegras an.Sie wollen also mit ihrem Lebensgefährten die Landwirtschaft Ih-rer Eltern übernehmen und dabei auf die Ökologische Wirtschafts-weise umstellen? Warum haben Sie sich dazu entschieden?Den Betrieb führen derzeit meine Eltern, jedoch arbeiten wir bereits auf dem Hof mit. Wir stellen die Betriebsweise gerade gemeinsam um und wirtschaften seit diesem Jahr nach ökologischen Richtlini-en. Die Kühe bekommen sowieso seitjeher frisches Gras im Som-mer und das Jungvieh ist in den letzten Jahren wieder auf der Weide. Mein im Biologiestudium erlangtes Wissen sowie die Tätigkeit in der Landschaftspfl ege haben die Überzeugung gestärkt den Betrieb traditionsorientiert und ökologisch weiter zu bewirtschaften.War es sehr schwierig Ihre Eltern davon zu überzeugen?Wir haben die Idee in der Familie besprochen, andere Öko-Land-wirte besucht und dann gemeinsam beschlossen auf die ökologi-sche Wirtschaftsweise umzustellen.Welche Bedeutung hat die Umstellung auf ÖKo für Sie und den Be-trieb? Was ändert sich für die Tierhaltung, was für die Arbeitswirt-schaft und welche Umbaumaßnahmen sind deshalb nötig?Die Umstellung bedeutet zwar eine gewisse Herausforderung, jedoch eine umso größere Motivation für alle, da sich jeder mit viel Krea-tivität einbringen kann. Der alte Anbindestall wird gerade auf einen Laufstall mit Auslauf und Melkstand umgebaut, um den Tieren mehr Bewegungsfreiheit und Komfort zu ermöglichen. Wir haben nun auf den Ackerfl ächen eine konsequentere Fruchtfolge mit zweijährigem Kleegras eingeführt, um dadurch die Unkrautbelastung zu minimie-ren und auf Pfl anzenschutzmittel verzichten zu können.Christina und Tobias, welche Visionen und Wünsche habt ihr für die Weiterführung des Betriebes, wo soll es hingehen?Wir wollen den >Bognerhof< traditionell weiterführen, das heißt die Vielfalt auf und um den Hof erhalten. Zum einen sollen neben den Milchkühen auch die Mutterkühe der Rasse Rotes Höhenvieh, unsere Waldschafe, sowie Hühner und Bienen ein fester Bestand-teil des Betriebes bleiben. Zum anderen wird ein Teil der Wiesen nur noch dreimal pro Jahr gemäht, um der Natur, also den Tieren und Pfl anzen, wieder einen Platz zu geben. Außerdem haben wir neue Obstbäume gepfl anzt, bauen vermehrt Gemüse an und wol-len künftig auch Neues integrieren, wie z.B. Dinkelanbau, Am-menkühe und Umweltbildung.

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KDFB- LangfurthEin turbulenter, aber auch abwechslungsrei-cher Sommer neigt sich dem Ende. Der FB Langfurth hatte ja einiges an Programmen stehen.Fang ich mal an mit der Spendenübergabe am 27. Juli 16 an das Hospitz Niederalteich an Fr. Hildegard Plaschzyck, das durch den Erlös vom 1. Advent vom Glühwein- und Plätzchenverkauf stammte.

Am 1. Augustwochendende, 7.8.16 war wie-der unser Kaffe- und Kuchen/Tortenverkauf am Büchelsteinerfest angesagt. Gesponsert von unseren fl eißigen Bäckerinnen.

Lustig gings zu beim Kaffeeklatsch im Museum - Cafe Schei-ter in Daxstein am 19. 08., mit an-schl. Führung. Das Angebot reich-te von der Kriegsgeschichte bis zur damaligen Haushaltsführung, Land-wirtschaft u.s.w. Da fanden sich eini-ge unserer älteren Damen wieder zu-rück versetzt und wussten einiges zu erzählen.

Abschließend ging unser diesjähriger Ausfl ug zur Bayer. Landesausstel-lung nach Aldersbach. Nach Führung der Brauerei und anschl. Mittages-sen, erfuhren wir noch einiges über die Asamkirche bei einem sehr inter-essanten Vortrag.

Jetzt freuen wir uns auf einen ruhi-gen und hoffentlich (wetterbeding-ten) schönen Herbst.

Eure Petra und Babsi vom FB Langfurth.

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Kinder-Ferienprogramm Das Ende der Sommerferien bedeutete auch das Ende des Feri-enprogrammes, das wieder in Zusammenarbeit mit dem Jugend-netzwerk Ilzer Land erstellt wurde. So konnte unseren Familien zu Beginn der Ferien ein attraktives Programm in gebundener Heft-form an die Hand gegeben werden. Aus dem vielfältigen Angebot durfte jedes Kind aussuchen was ihm gefällt und das nicht nur in der Heimatgemeinde sondern in allen Gemeinden des Ilzer Lan-des. Unsere Jugendbeauftragten Nadine Aulinger und Tom Miedl konnten dank der Unterstützung durch Förster Ulrich Matschke, der SG Innernzell/Schöfweg und dem Erlebnisbauernhof Zeintl ei-nige Programmpunkte dazu beisteuern.

Zur Belohnung gab es Crêpes und Würstchen.

Am 4. August organisierte die Spielergemeinschaft Innernzell / Schöf-weg unter der Leitung von Jürgen Haschka und Helfer Sebastian Peindl ein dreistündiges Fussballcamp. Zehn interessierte Jugendliche schippten den Ball unter strahlend blauen Himmel über den Sportplatz Innernzell. Abgerundet wurde das Camp mit einem Spiel.

„Krimi auf dem Bauernhof“ – so lautete das Motto des Nachmittages am Erlebnisbauernhof Zeintl.

Oh Schreck! Das Ei ist weg! Wer klaut nur immer die Eier aus dem Nest – ist vielleicht ein Eierdieb unterwegs?

Dank Zeugenbefragungen und Hinweisen konnte der Fall gelöst und der Dieb gefangen genommen werden.

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FF Schöfweg gratulierte

zu 150 Jahren(cm). Ende Juli konnte das fördern-de Mitglied Horst Mahr, der mit sei-ner Frau Gretl nur gelegentlich in sei-nem Haus in Schöfweg anwesend ist, ansonsten jedoch in Fischbachau im Landkreis Miesbach wohnt, seinen 75. Geburtstag feiern. Für die Feuer-wehr überbrachte Nachbar Walter Al-brecht, der selbst aktives Mitglied der FF Schöfweg ist, deshalb bei passen-der Gelegenheit die Glückwünsche und dankte Horst Mahr für seinen seit mitt-lerweile 20 Jahre geleisteten regelmä-ßigen Förderbeitrag für die Feuerwehr Schöfweg.

Hans-Georg Figura aus Schöfweg wur-de Anfang August ebenfalls 75 Jah-re alt. Die beiden Vorsitzenden Robert Haidn und Franz Wirth gratulierten im Namen der Feuerwehr und dankten ihm für den seit 15 Jahren, ebenso wie seine Frau Marta, überwiesenen Förderbeitrag.

Foto: FeuerwehrRobert Haidn und Franz Wirth gratulieren Hans-Georg Figura

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Vereinsausfl ug der Sonnenwaldschützen

und Kegelweiber nach Innsbruck

Bei wunderschönem Wetter mach-ten wir uns auf den Weg nach Inns-bruck.Bei einem Zwischenstopp, wo Brot-zeit gemacht wurde, haben wir uns für die weitere Fahrt gestärkt.Auf dem Weg dorthin machten wir in Wattens bei den Swarovsky Kristall-welten halt.Anschließend hatten wir eine Stadt-führung durch Innsbruck.Nach dem einchecken ins Hotel ließen wir den Abend bei Mu-sik und gutem Wein ausklingen.

Am nächsten Tag fuhren wir nach dem Frühstück zum Achen-see, wo wir ein paar gemütliche Stunden verbrachten.Über den Tegernsee traten wir unsere Heimreise an.Gegen 20:00 erreichten wir wohlbehalten und gut chauffi ert unsere Heimat wieder.

L. Petra

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FC Bayern Fanclub Schöfweger Bärentöter und SKV Schöfweg auf ReisenVier unvergeßliche Tage erlebten die Mitglieder der beiden Vereine FC Bayern Fanclub Schöfweger Bärentöter und SKV Schöfweg am herr-lichen Laggo-Maggiore. Stefanie Penn

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Der SV Schöfweg gratuliert Willi Albrecht zum Fünfzigsten!

Der Sportverein gratuliert gratuliert dem Willi noch sehr herzlich, wünscht ihm viel Glück und Erfolg, sowie vor allem Gesundheit zu seinem 60. Geburtstag und entschuldigt sich für die verspätete Veröffentlichung!

Edi Schönberger und Marco Weber mit dem Geburtstagskind Willi Al-brecht

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KDFB Schöfweg Okt 16Sa. 29.10. Erste Hilfe Auffrischung für Interessierte 17:00 Uhr im Gemeindehaus Schöfweg Weitere INFO siehe Gartenbauverein

SoWa Schützen e.V. Okt 1630. Sept. 2. Schießabend 07. Okt. 3. Schießabend 14. Okt. 4. Schießabend 21. Okt. 5. Schießabend28. Okt. 6. Schießabend

Die einzelnen Schießabende beginnen jeweils 19:30 Uhr im Gast-haus Klement, Reinermühle

FF Allhartsmais Okt 2016Sa.15.10. 19:00 Uhr Gemeinschaftsübung in AllhartsmaisMi. 26.10. 19:30 Uhr Funkübung in GmündSa. 29.10. 14:00 Uhr Abnahme Leistungsprüfung

FF Schöfweg Okt 16Sa 08.10. Atemschutzabzeichen in OsterhofenFr 14.10. 19:00 Uhr Jg.FF DigitalfunkübungSa 15.10. 19:00 Uhr Gemeinschaftsübung FF Allhartsm.Mi 26.10. 19:30 Uhr Funkübung 4 FF Schönberg

BRK im Okt. 1601.10. 20.00 Uhr, Bereitschaftsabend im HdG

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