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Die Wirtschaſt Die Zeitung der Wirtschaſtskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 30-32 · 24. Juli 2015 Die nächste Ausgabe erscheint am 14. August 2015 -Elektrowerk- zeug und Zubehr online kaufen auf www.kiha.at 10% Rabatt Exportrekord 2014 Mit 8,85 Mrd. Euro an Exportvolu- men haben Vorarlbergs Unterneh- men eine neue Rekordmarke gesetzt. Seite 4 Neues Normengesetz Grundsätzlich positiv sieht die Wirt- schaſtskammer Vorarlberg den neu- en Gesetzesentwurf zu den Normen. Seite 5

Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

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Page 1: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

Die WirtschaftDie Zeitung der Wirtschaftskammer Vorarlberg · 70. Jahrgang Nr. 30-32 · 24. Juli 2015

Die nächsteAusgabe

erscheint am14. August

2015

-Elektrowerk-zeug und Zubehronline kaufen auf

www.kiha.at

10% Rabatt

Exportrekord 2014

Mit 8,85Mrd. Euro an Exportvolu-

men haben Vorarlbergs Unterneh-

men eine neue Rekordmarke gesetzt.

Seite 4

Neues Normengesetz

Grundsätzlich positiv sieht dieWirt-

schaftskammer Vorarlberg den neu-

en Gesetzesentwurf zu denNormen.

Seite 5

Page 2: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

2 · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

MagazinThemen der Woche 6 - 17

Eine erste Bilanz. Alexander Herzog, seitknapp einem Jahr Obmann-Stv. der SVA, hältim Interview mit „Die Wirtschaft“ die getätig-ten Anpassungen für längst ausständig. 6

Bürokratie lähmt Bau. Der Hochbau trägtnach wie vor die Konjunktur im heimischenBaugewerbe. Allerdings ist die überbordendeBürokratie ein Hemmschuh. 8

Wichtiger Impuls. Das neue sogenannteCrowdfundinggesetz bezeichnet IC-Spar-tenobmann Dieter Bitschnau als wichtigenImpuls für Start-ups und junge Unternehmenmit innovativen Geschäftsideen. 17

Inhalt

Herausgeber undMedieninhaber: WirtschaftskammerVorarlberg – Herstellung: „DieWirtschaft“ Betriebgewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch,Wichnergasse 9, T 05522/305 – 382, F 05522/305 – 100,E [email protected], Wwww.wko.at/vlbgRedaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse(moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), PeterFreiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 496),Mag. Andreas Dünser (ad, DW 387).Redaktionsassistenz: Elke Blecha (DW382).E-Mail: nachname. [email protected]Änderung der Zustelladresse: DW 206Verlagsagenden – Anzeigenannahme: Media TeamKommunikationsberatung Gesellschaftm.b.H., 6832 Röthis,Interpark FOCUS 3, T 05523/52392-0, F 05523/52392-9,E [email protected], Wwww.media-team.at –Anzeigenleiterin: Ing. LydiaMathis,T 05523/52392-11, E [email protected] Nr. 38, gültig ab 1.1.2013.Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1,6858 Schwarzach.Jahresbezugspreis: € 27,30.FürMitglieder derWirtschaftskammer kostenlos.Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet.Offenlegung:Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen In-teressen aller Mitglieder derWirtschaftskammer Vorarlberg.Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach § 25Medien-gesetz: Wirtschaftskammer Vorarlberg,Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch.Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegungDruckauflage: 21.355 (1. HJ 2015) –Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv.Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungenmeinen die weibliche undmännliche Form.

Impressum

Kommentar

Von WKV-PräsidentKommR Manfred Rein

Die Kalte Progression isteine quasi permanenteSteuererhöhung, die beiDebatten über Vereinfa-chungen und Erleichterun-gen nicht gleich auf denTisch kommt. Kein Wunder- die Auswirkungen der Kal-ten Progression lassen sichnicht auf den ersten Blicksofort erkennen, obwohlsie beträchtlich sind. DieAbschaffung dieser Steuer-erhöhung im Hintergrundist der Wirtschaftskammerschon lange ein großes An-liegen, weil sie auch die Un-ternehmen enorm belastet.

Eigentlich hätte das Prob-lem bereits im Zuge derSteuerreform, wie von derWirtschaft gefordert, end-lich wirklich in Angriff ge-nommen werden müssen.Die Ankündigung von Fi-nanzminister Schelling, dieKalte Progression ab 2017abzuschaffen, indem dieTarifgrenzen der Lohn- undEinkommensteuer jährlichangehoben werden, ist abernun ein ermutigendes und -hoffentlich - starkes Signal,dass unsere Forderung zurUmsetzung gelangt.Es kann einfach nicht sein,dass sich der Staat klamm-heimlich an den Einkünftender Menschen bedient.

Keine Kalte Progressi-on bedeutet eine größereKaufkraft und somit einAnkurbeln der Wirtschaft.Rund 400 Mio. Euro fließendann nicht mehr an denMenschen vorbei in dieStaatskasse. Für den Staatist daskeinVerlust, denndieUmwegrentabilität machtdas Steuergeschenk mehrals wett.

Abschaffung der Kalten Progressionbringt für jeden mehr

Holzbaupreis 2015. 500 Gäste aus Politik, Architektur, Handwerk und Zulieferbereichen feiertenmit den Bauherren vergangeneWochemit einem großen Fest den 11. Vorarlberger Holzbaupreis.Der Vorarlberger Holzbaupreis war 1997 der erste HolzbauArchitekturPreis Österreichs und giltheute noch alsMesslatte, auch im internationalen Vergleich. 140 Eingabenmachten den Holzbau-preis auch 2015 zu einem spannendenWettbewerb. Mehr in dazu in der kommenden Ausgabe.

Foto der Woche

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· 3Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

n Jawohl!

Bei der Kalten Progressionschauderts einem. Hier kommtscheinbar „mehr ins Börserl“,dort frisst es die Steuer weg,weil man in die nächste Tarif-stufe rutscht. Die Abschaf-fung dieser automa-tisierten „Geldbeschaf-fungsmaschinerie“ fürden Staat haben sichschon zahlreiche Fi-nanzminister auf ihreFahnen geheftet. Bisherhat freilich noch keinerseine diesbezügliche Ankündi-gung wahr gemacht. Der aktu-elle Finanzminister Hans JörgSchellingreiht sichnunein indie

Schar seinerAmtsvorgänger undmöchte ab 2017 die Tarifklassen

der Lohn- und Einkommen-steuer jährlich anpassen,sodass es keine schlei-chende Steuererhöhungdurch die Kalte Progres-

sion mehr gibt. Sollman nun sagen: „DieBotschaft hör ichwohl, allein...“? Ehernicht, dennSchelling

ist kein klassischerAnkündigungspolitiker.

Daher ist Optimismus durchausangebracht, die Hoffnung stirbtja zuletzt. Folglich:Daumennach oben! (p.f.)n

Die Botschaft hör ich wohl...nNein danke!

35 Vorarlberger Gemeinden habensich bereits TTIP-frei erklärt, wei-tere Kommunen denken darübernach, die von wirtschaftsfeindli-chen Organisationen vorge-fertigen Erklärungen zuunterzeichnen. Damitlaufen auch diese Ge-fahr, sich von Kräfteninstrumentalisieren zulassen, die über populisti-schen Aktionismus bei TTIPversuchen, den freien Handelgenerell in Frage zu stellenoder andere Themen überdiesesFreihandelsabkommenzutransportieren. Dass die Aussichtauf freien Handel zwischen den bei-

dengrößtenWirtschaftsblöckenderWelt derartige Emotionen auslöst,hatmehrmit Ideologie alsmit Öko-nomie zu tun. Die Gegner des TTIP

schwimmen auf einer Welledes Antiamerikanismus. Vordem Hintergrund der Ent-wicklung Vorarlbergs undeiner zunehmenden Inter-gration in der Weltwirt-schaft ist dies jedoch ein

kommunaler Schritt zurück.Vorarlbergs Zupferd ist der Au-ßenhandel.DieGemeindensollten

sich darüber im Klaren werden,bevor sie sich naiverweise vor denKarren spannen lassen.Daumennachunten! (moh)n

Was kommt als nächstes?

119Zahl der Woche

Pfähle tragen die Bregenzer Seebühne. Bis zu sechs

Meter tief sind sie in den Seegrund gerammt. Sie

bestehen teils aus Fichtenholz und teils aus Stahl.

Weltweit fordernWettbe-werb, Nachfrageschwan-kungen, anspruchsvollereKunden und neue Techno-logien und ProzessemehrFlexibilität von Arbeitge-ber und Arbeitnehmer alsfrüher. In allen Länderngewinnen daher flexible Ar-beitszeiten an Bedeutung.

Auf Nachfrageschwankungen kön-nen Unternehmen durch interneFlexibilität – Arbeitszeiten, Über-stunden, Urlaubsauf-/abbau – oderdurchhire&firewie indenUSArea-gieren. Als die Wirtschaft 2008/09in Österreich einbrach, wurden diemeistenArbeitsplätze durch interneFlexibilität gerettet.

MeinungderArbeitnehmer

Die Arbeitnehmer in Österreicherkennen den Trend: Laut einer ak-tuellenUmfrage sind73Prozent der

ArbeitnehmerderMeinung,dassdieheutige Arbeitswelt von allen mehrFlexibilität erfordert als früher. Nur12 Prozent der Befragten sind dem-nach nicht flexibel und nicht bereit,phasenweise länger zu arbeiten.

WKÖ-Forderungen

Grundsätzlich soll nicht mehrgearbeitet werden, sondern dann,wennAufträge da sind. Arbeitneh-mer sollen auch kein Einkommenverlieren – fallen weniger Über-stundenzuschläge an, wird diesanderweitig kompensiert.

f Mehr Spielraum für Betriebe:Derzeit lassen Gesetz und diemeisten KVs der Betriebsebenenur wenig Spielraum. Arbeitge-ber, Arbeitnehmer und Betriebs-räte sollen direkt zu flexiblerGestaltung ermächtigt werden.

f 10 Stunden pro Tag ohne Über-stundenzuschlag: Derzeit fälltab der 9. bzw. 10. Stunde einZuschlag an. Die Grenze fürtägliche Normalarbeitszeit sollgrundsätzlich auf 10 Stundenangehoben werden. Arbeits-leistungen über 10 Stundenbleiben zuschlagspflichtigeÜberstunden. Wie in Deutsch-land können sonstige Zuschlägein KVs geregelt werden.

f Höchstarbeitszeit: Grundsätzlichdarf pro Tag nicht mehr als 10Stunden gearbeitet werden. Zu-mindest für bestimmte Fälle wieGleitzeit und Arbeitsplätze ge-ringer Belastung soll die Grenzeauf 12 Stunden steigen. DieWochengrenze von 50 Stundenkann bleiben. Einerseits werdenso Spitzen besser abgedeckt,andererseits werdenmehr freieTage und langeWochenendenmöglich.

f Telearbeit: Um Telearbeit unddamit auch die Vereinbarkeitvon Beruf und Familie zu för-dern, sind hier die Vorgaben desArbeitszeitgesetzes zu lockern.

Steigt die Arbeitslosigkeit,kommt meist die Forderung nacheiner generellen Arbeitszeitver-kürzung. Doch die Idee, durch Um-verteilung mehr Jobs zu schaffen,funktioniert in der Praxis nicht.Eine generelle Arbeitszeitverkür-zung belastet die Wirtschaft undkostet Jobs.

Flexibilität ist ein Gebot der Zeit

Flexibilität ist keine Einbahnstra-

ße, sondern auch im Sinne von

Arbeitnehmern.

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4 · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

n

Thema

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· Normen · 5Nr. 30-32· 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Gesetzesentwurf sieht frei-en und kostenlosen Zugangvon verbindlichenNormenvor. Den Stein in Rollen ge-bracht hat dieWirtschafts-kammer Vorarlberg.

Industrielle und technische Nor-mung ist wichtig. Die Normungwird aber mehr und mehr auch inBereichen eingesetzt, für die sienicht vorgesehen war. Daher mussderRahmen,wieNormenentstehen,angepasst werden. Die Wirtschafts-kammerVorarlbergsiehtdenvorge-legten Entwurf zum Normengesetzgrundsätzlich positiv. Viele Ent-wicklungen der vergangenen Jahreund etliche Verbesserungenwerdenin das über 40 Jahre alte Gesetzübernommen. Die fundamentaleAblehnung und Kritik des AustrianStandard Institute (ASI, früher Nor-mungsinstitut) ist völlig überzogen.

Mehr Transparenz

Normen sind grundsätzlich frei-willige Empfehlungen, haben aberim täglichen Wirtschaftsleben einehoheVerbindlichkeit,weil sie fürdieInterpretation des Technikstandesbzw. der Technikregeln herangezo-genwerden.Dahermussklargestelltwerden, wie sichNormen innerhalbeines rechtsstaatlichen Rahmenseinordnen lassen. Vor allem dieEntstehung neuer Normen musstransparent und unter Mitwirkungaller interessierten und betroffenenKreise erfolgen. Bisher musste fürdie Teilnahme an Normungsaus-schüssen („Komitee“) einMitglieds-beitrag bezahlt werden – damithaben sich viele Experten aus denNormungsgremien zurückgezogen.Im neuen Gesetzesentwurf ist dieTeilnahme nun wieder frei zugäng-lich.

„Es ist völlig unstrittig, dass tech-nische und industrielle Normungnotwendigundwichtig für dieWirt-schaftist.Esmüssenallerdingsauchdie Grenzen der Normung definiertwerden. Und vom Gesetzgeber ver-bindlich erklärte Normen müssenfrei verfügbar sein“, betont Wirt-

schaftskammer-DirektorDr.HelmutSteurer. Bei der Normenentstehungmangelt es an jeglicher Prüfung,

was die Grenzen der Normungbetrifft. Anstatt technische Spezifi-kationen vorzugeben, wird das In-strumentNormungmehr undmehrdazumissbraucht, um eigennützigeInteressen zu verfolgen oderwie imFallderÖNORMzurBewertungvonBodenfunktionen den Föderalismusauszuhebeln. Die Normenflut mussalso dringend eingedämmt werden.Gab es 1999 noch ca. 10.000 Nor-

men, so sind es heute über 25.000.VieleNormen hätten keinenNut-

zen für die Volkswirtschaft, würdenaberdennochinfundamentaleRech-te desMenschen eingreifen.

VfGH-Entscheidung

Der Verfassungsgerichtshof hatgerade Ende 2014 in seiner Ent-scheidung zur Zugänglichkeitvon Normen entschieden, dassÖNORMEN frei verfügbar seinmüssen, wenn der Gesetzgebersie in seine Gesetze und Verord-nungen übernimmt. Auch diesemPrinzip wird nunmehr im neuenNormengesetz Rechnung getra-gen. Die Wirtschaftskammer Vor-arlberg hatte vor vier Jahren denStein mit einem Rechtsgutachtenins Rollen gebracht.

„Nach langen Jahren der Dis-kussion hat das Wirtschaftsmi-nisterium das Thema endlichangepackt, das verdient Respekt.AuchdasASI sollte erkennen, dasses normenpolitischenHandlungs-bedarf gibt und sich konstruktivin die Diskussion einbringen“, so

Dir. Steurer. Bau-InnungsmeisterPeter Keckeis ergänzt: „Die Nor-mungsflut ist völlig überzogen.Täglich werden mindestens fünfneue Normen eingeführt, inklusi-ve Sonn- und Feiertag. Die durch-wegs klein- und mittelbetrieblichstrukturierten Mitgliedsbetriebehaben gar nicht die Möglichkeit,die Flut an zusätzlichen Regula-tiven zu bewältigen.“ (Siehe auchSeite 8).

Die Begutachtung für das neueNormengesetz läuft. Gültigkeitsoll es ab 1.1.2016 bekommen. n

Wirtschaftskammer sieht neuesNormengesetz grundsätzlich positiv

Wirtschaftskammer-Dir.

Helmut Steurer.Technische Norm = einetechnische Beschreibung oderein anderes Dokument, das fürjedermann zugänglich ist undunter Mitarbeit und im Einver-nehmen oder mit allgemeinerZustimmung aller interes-sierten Kreise erstellt wurde.Sie beruht auf abgestimmtenErgebnissen von Wissenschaft,Technik und Praxis.

Allein im Jahr 2012 sind 1864 neue Normen dazugekommen, das entspricht knapp 60.000 Seiten Papier.

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6 · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

ÖsterreichAlexander Herzog,Obmann-Stellvertreter der SVA

Im Interview: „Anpassungen sind fair -und längst ausständig“

Im Herbst wird es ein Jahr,dass Sie Ihre Funktion alsObmann-Stv. der SVA aus-üben. Zeit für eine erste Zwi-schenbilanz: Was waren diebisherigen Highlights?

Zunächst haben wir in punctoService viel umgestellt – so habenwir nun eine neue, übersichtlicheWebsite und zusätzliche Online-Services für Unternehmer.Außerdem haben wir unterneh-meradäquate Lösungen für dieBeitragszahlungen geschaffen: SosollenUnternehmerkünftig selbstentscheiden können, wann sieinnerhalb einer Jahresfrist welcheTeile ihrer Beiträge bezahlen, dasbedeutet mehr Flexibilität undmehr Transparenz. Als jüngstengroßen Erfolg könnenwir die Sen-kung der Mindestbeitragsgrund-lage in der Krankenversicherungauf das Niveau der Arbeitnehmerverbuchen, wovon vor allem Ge-ringverdiener profitieren werden.

Ist mit der Senkung der Min-destbeitragsgrundlage fürSelbstständige die Gleich-stellung zu Unselbstständi-gen vollständig erreicht?

Das ist ein wichtiger Schrittin die richtige Richtung undeine wirklich langjährige Forde-rung der SVA. GewerbetreibendeSelbstständige bezahlen ab 2016bei geringem Verdienst Kranken-versicherungsbeiträge von 7,65Prozent, diekünftigvondernun an-gepasstenMindestbeitragsgrund-lage von ca. 405 Euro anstattvon 750 Euro berechnet werden.Das entspricht der momenta-nen Geringfügigkeitsgrenze fürAngestellte und bedeutet einejährliche Ersparnis von bis zu290 Euro. Ab 2018 wird auch die

MindestbeiPensionsverse auf das NgigkeitsgrenAnpassungelängst aussbleibt eineja immer eternehmerisZudem musnehmer imversicherunbezahlen, auein finanzieches Jahr oVerluste hawichtiger isse Gleichslung.

Bei ei-nem Ih-rer An-tritts-inter-viewshaben Sie gesagt, Sie wollenden Wandel zur Gesund-heitsversicherung ins Zen-trum stellen. Wie weit istdas gelungen?

Zunächst haben wir unsere Pro-gramme und speziell den Bedarfan Unterstützungsangeboten imGesundheitsbereich erhoben. Wirwissen nun ganz genau, welcheProgramme von den Versichertenbesonders gut angenommen wer-den und wo man sich noch mehrUnterstützung wünscht. EinzelneProgramme - wie etwa die No-Smoking-Camps, die sich nichtnur großer Beliebtheit erfreuen,sondern mit einer 50-Prozent-Er-folgsquote auch besonders wirk-sam sind, werden wir ausweiten.

Auch im Bereich der Burnout-Prävention wünschen sich die

aller Versicherten, die bereits eineVorsorgeuntersuchung gemachtund auch schon ihre individuellenGesundheitsziele erreicht haben,können wir eine erste gute Bilanzziehen. Doch ich bin sicher, da istnoch viel zu erreichen. 2016 willich diese Zahl deutlich steigern.Dafür werden wir unser Informa-tions- und Serviceangebot nochweiter verstärken. n

tragsgrundlage in derrsicherungschrittwei-Niveau der Geringfü-nze angepasst. Dieseen sind nur fair undständig - schließlichem Selbstständigenin gewisses un-sches Risiko.ss ein Unter-mer Sozial-ngsbeiträgeuchwenn erell schwa-oder sogarat. Umsost die-stel-

Versicherten mehr Programme,vor allem die Möglichkeit der be-rufsbegleitenden Unterstützungkommt sehr gut an.

Besonders am Herzen liegtmir unser Vorsorgeprogramm

„Selbstständig Ge-sund“. Mit 10 Prozent

Zur Person

Alexander Herzog (51) ist selbstständiger Unternehmensberater. Der ge-bürtige Grazer war vor seiner SVA-Funktion Stellvertreter der Obfrau in derWiener Gebietskrankenkasse. Der Absolvent des Studiums der Betriebs-wirtschaftslehre an der Karl-Franzens-Universität Graz baute den osteu-ropäischen PC-Markt für IBM auf, leitete das Überseeexportgeschäft vonGösser Bier, sanierte zwei Software-Entwicklungsunternehmen und bauteimARC Seibersdorf eine Vertriebseinheit für Forschungsergebnisse auf. ImWiener Wirtschaftsförderungsfonds leitete er das Büro für internationaleBetriebsansiedelungen, bevor er sich 2006 selbstständig machte. Aktuellnimmt er bei der Beratungsfirma Connexio research & business develop-ment diverse leitende Funktionen wahr.

Die SVA in Zahlen

Die SVA (Sozialversicherungsan-stalt der gewerblichen Wirtschaft)betreut775.000Kundenalsgesetz-licheKrankenversicherung,390.000davon sind aktiv Erwerbstätige,160.000 Pensionisten, 239.000Angehörige. Als gesetzliche Pen-sionsversicherung ist die SVA für416.000 Personen zuständig.

Alexander Herzog im Interview. Foto: SVA/Christandl

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· Industrie · 7Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

„Wir haben ein überwie-gend positives Ergebnisim ersten Halbjahr 2015“,betonte der Präsident derIndustriellenvereinigungMag. Martin Ohneberganlässlich der Präsentationder aktuellen Konjunktu-rumfrage der VorarlbergerIndustrie im 2. Quartaldurch IV und Wirtschafts-kammer. Es gebe aberauch Indikatoren, die zurVorsicht aufrufen und dieEuphorie bremsen.

Der Anlass für die vorsichtig op-timistische Haltung der Industrieist auf den Geschäftsklimaindexzurückzuführen. Dieser setzt sichaus dem Mittelwert der Einschät-zungenzuraktuellenGeschäftslageund jener in sechs Monaten zu-sammen. Der Wert selbst stieg von31,40 auf 34,90 Prozentpunkte an,was im österreichischen Vergleichden Spitzenwert darstellt.

„Wir verfolgen weiterhin inten-siv das Ziel, Vorarlberg als „Best-Practice-Beispiel“ im eigenen Wir-kungsbereich zu positionieren“, soder Präsident der IV. 65 Prozent derbefragten Unternehmen bewertenihre aktuelle Geschäftslage als gut.Keiner der Befragten sieht derzeiteine schlechte Geschäftslage. Aufden erzielten Ergebnissen und

dem guten Gefühl darf sich nichtausgeruht werden. „Die Industriebraucht Freiräume für Investitio-nen“, so Ohneberg. Die gute Ent-wicklungmussgenutztwerden,umReformen anzugehen, Arbeitgeberzu entlasten und für den interna-tionalen Wettbewerb gerüstet zusein. Einer der Hauptgründe für die

derzeitige Geschäftslage sind dieAuslandsaufträge. 63 Prozent derBetriebe schätzen ihre Auslands-aufträge als gut ein. VorarlbergsIndustrie ist nach wie vor ein Ex-portschlager. Dadurch werden dieregionaleWertschöpfung gefördertund Arbeitsplätze geschaffen. DerIV-Präsident hofft auf einen positi-venAusgang der TTIP-Verhandlun-genmit weiterhin hohen Standardsfür die europäische Wirtschaft undGesellschaft, umweiterhin konkur-renzfähig auf dem internationalenMarkt zu sein und zu bleiben. „DieUnternehmen sind global sehr gutaufgestellt und somit nicht mehrabhängig vomHeimatland.“

Facharbeitermangel

Gut ausgebildete Schüler undLehrlinge werden immer mehrnachgefragt und ohne die Bil-dungsoffensive werden diese im-mer mehr zur Mangelware. „Diegute Geschäftslage erlaubt eseinigen Betrieben, weitere Mitar-beiter einzustellen, was in Zeitenvon steigender Arbeitslosigkeitdringend notwendig ist“, schildertOhneberg. 34Prozent derBetriebegehen, ähnlichwie bei der vergan-genen Umfrage, von einem stei-genden Beschäftigungsgrad inden nächsten drei Monaten aus.Gebraucht werden aber vor allemqualifizierte Fachkräfte, doch diesind oftmals nicht ausreichendam Arbeitsmarkt vorhanden undsomit schwer zu finden“, berichtetOhneberg. Es scheitere damit alsooftmals nicht an den Betrieben,sondern schlichtweg an der Qua-lifizierung, so Ohneberg weiter.

Weiterhin Druck auf dieVerkaufspreise

Grund zur Besorgnis gebendie Verkaufspreise. Im inter-nationalen Vergleich steigt derDruck auf die Unternehmen. DerSaldo bei positiver oder negativerEinschätzung der zukünftigenVerkaufspreise liefert ein bereitsbekanntes Ergebnis: -31. Für denIV-Präsidenten sind es altbekann-ten Probleme. „Es braucht eineBelebung der Wirtschaft, durchEntlastung für Arbeitgeber odermit Hilfe von Investitionsfreibe-trägen.“

38 Vorarlberger Unternehmen mit

über 20.000 Beschäftigten haben sich

an der aktuellen Konjunkturumfrage

imzweitenQuartalbeteiligt. n

Konjunkturumfrage:positiver Trend hintervorgehaltener Hand

v.l. IV-GF Mathias Burtscher, IV-Präsident Martin Ohneberg und

Industriespartengeschäftsführer Michael Amann (WKV).

„DieMaschinen undMetallindus-trie bleibt der konjunkturelle Vorrei-ter und Treiber“, soMathias Burt-scher, IV-Geschäftsführer. Sowohldie derzeitige Geschäftslage, derAuftragsbestand als auch die Aus-landsaufträgewerden von über dreiViertel der befragten Unternehmenals gut angesehen. Mehr als die Hälf-te kann sich auch vorstellen, weitereBeschäftigtemit entsprechenderQualifikation einzustellen. GroßerWermutstropfen bleibt der immenseDruck auf die Verkaufspreise in drei

Monaten, der von über der Hälfte derBefragten als steigend angesehenwird.

Auf konstantemNiveau bleibt dieSituation in derNahrungs- undGenussmittelindustrie, die Ge-schäftslage wird von 81 Prozent alsgleichbleibend eingeschätzt. Die guteLage bei den Auslandsaufträgenspielt mit 51 Prozent weiterhin einewichtige Rolle. „Die bestehendeMit-arbeiterzahl wird von allen befragtenBetrieben gehalten, der Blick in die

Zukunft lässt aber weder bei der Er-tragslage, noch bei der Geschäftsla-ge in sechsMonaten große Euphorieaufkommen“, so Burtscher.

„Die Textilindustrie zeigt sich in na-hezu allenWerten konstant auf dembisherigen, zwischenzeitlich wiederstabilen Niveau”, soMichael Amann,GF der Sparte Industrie (WKV). Leichtrückläufigen Auslandsaufträgenund etwas schlechterer Ertragslagestehen eine leicht bessere aktuelleGeschäftslage und eine Entspannung

bei den Verkaufspreisen gegenüber.

„Ein erfreuliches Signal in der ak-tuellen Umfrage kommt von derElektro- und Elektronikindustrie.Alle Befragten berichten von eineraktuell guten Geschäftslage und ak-tuell gutem Auftragsbestand“, erklärtAmann. 18 Prozent planen die Auf-stockung ihresMitarbeiterbestandes.Die Geschäftslage und Ertragslage insechsMonaten wird zwar nicht bes-ser als heute, aber immerhin stabilgesehen.

nBranchenergebnisse

Erneut Zugpferd: Die Maschinen- und Metallindustrie.

Page 8: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

8 · Bauinnung · Nr. 30-32· 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Nach dem ersten Halbjahr2015 kann die heimischeBaubranche zufrieden Bi-lanz ziehen – Träger derKonjunktur ist nach wievor der Hochbau.

Um auch in Zukunft erfolgreichzu sein, hat sich Ing. Peter Keck-eis als neuer Innungsmeister vielvorgenommen und appelliert andie Politik: „Wir fordern endlichMaßnahmen gegen die überbor-dende Bürokratie!“

Insgesamt ist die Vorarlber-ger Bauwirtschaft mit regionalenUnterschieden gut ausgelastet.Obwohl die Zahlen von Jänner bisMärz 2015 wetterbedingt deutli-che Rückgänge erkennen lassen,sind die Bauunternehmer grund-sätzlich optimistisch gestimmt.Im Hoch- und Tiefbau ist imVergleich zum selben Zeitraumdes Vorjahres ein Rückgang von6,9 Prozent zu verzeichnen. Imöffentlichen Bereich beträgt das

vergangenen Monaten wiederausgeglichen werden konnte.

Hochbau treibende Kraft

Der Hochbau ist momentan derKonjunkturträger der Branche. ImBereich Wohnbau ist der Bedarfkonstant hoch, wobei der gemein-nützige Wohnbau eine entschei-dende Rolle spielt. 500 Wohnun-gen pro Jahr lautet das ambitio-nierte Ziel des Landes. Damit leis-tet der gemeinnützige Wohnbaumittelfristig einen wesentlichenBeitrag für eine gute Auslastung.Keckeis: „Hoch ist nach wie vorauch das Sanierungspotenzial.Die Sanierungsförderungüber dieWohnbauförderungsrichtlinie istsehr effektiv und soll künftig fürden Großwohnungsbau im Eigen-tumsbereich noch attraktiver bzw.einfacher in der Verwaltungsab-wicklung werden.“

Ein riesiges Problem siehter in den unzähligen Normen.„Die Normenflut, mit der

ter an und für uns als Bauun-ternehmer ist es mittlerweileunmöglich, den Überblick zubewahren“, warnt Keckeis. Alleinim Jahr 2012 wurden 1.864 neueÖNORMEN beschlossen. Diesentspricht knapp 60.000 SeitenPapier. Dabei stellt Keckeis dasGeschäftsmodell des Normenin-stitutes ASI, wonach Normen ge-nerell nur kostenpflichtig zugäng-lich sind, in Frage: „Mittlerweileist eindeutig geklärt, dass sowohlaufgrund des Normengesetzesals auch aus UWG-rechtlichenGründen Normen, die Gesetzenund Verordnungen zugrunde lie-gen, kostenlos zugänglich seinmüssen.“

Regelung justieren

Derzeit besteht eine Vereinba-rung mit dem ASI für den Zugangzu Normen für Mitglieder derBauinnung,wofürknappeineMil-lion Euro von der Bauwirtschaftan das ASI überwiesen wurde.„Im Sinne der vorher genannten

nikverordnungen jedoch Länder-sache sind, besteht landesspezi-fisch die Möglichkeit, Rahmen-bedingungen und Erfordernisseder jeweiligen Länder zu berück-sichtigen. Dabei sollte es aberzu keiner Verschärfung zu den

aktuell gültigen OIB-Richtlinienkommen. Diese Umsetzung istderzeit in Vorarlberg imGang undich rechne damit, dass mit Jänner2016 eine neue Bautechnikver-

göffentlichen Bereich beträgt dasMinus sogar 25,5 Prozent.

IM Keckeis kennt die Gründe:„Diese Entwicklung ist sehr diffe-renziert zu betrachten, da in denWintermonaten das Wetter eineentscheidende Rolle spielt. 2014hatten wir einen schwachen Win-ter und kaum Schnee, heuer wares umgekehrt. Der Winter warkalt und schneereich. Des-halb konnte deutlich we-niger gebaut werden alsim Vergleichszeitraumdes Vorjahres.“ Keckeisrechnet damit, dass dasschwacheersteQuartal durcheineverstärkte Bautätigkeit in den drei

„ e No e ut, t dewir täglich konfrontiertsind, nimmt Ausmaßean, die nicht mehrlänger tragbar sind.Für die Bauherrensteigen dadurch diePreise immerwei-

„Im Sinne der vorher genanntenFakten ist diese Regelungmit dem ASI zu justieren“,so Keckeis.

Ein weiteres Anliegenist ihm die Novellie-rung der Bautechnikver-ordnung. Basis solltendie OIB-Richtlinien sein,

die österreichweite Gültigkeithaben und von den Bundeslän-

dern umgesetzt werdenmüssen. „Nachdem

dieBau-tech-

2016 eine neue Bautechnikverordnung in Vorarlberg gültigwird. Diese soll klare und ver-nünftige Rahmenbestimmungenfür das Bauen in unserem Landgewährleisten.“

Neben den interessenpoliti-schen Themen legt der neueInnungsmeister großen Wertauf Aus- und Weiterbildung.Mit der Bauakademie bietet dieBauinnung umfassende Weiter-bildungsmöglichkeiten auf sehrhohem Niveau. Im Bereich derLehrlingsausbildung genießt dasMaurerausbildungszentrum ei-nen sehr guten Ruf. Derzeit wer-den in Vorarlberg 210 Lehrlingeausgebildet. n

„Wir fordern endlich Maß-

nahmen gegen die über-

bordende Bürokratie.“

Ing. Peter Keckeis, IM Bau, WKV

Zufriedenstellende Auftragslage,aber lähmende Bürokratie

Page 9: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· Handel/Werbung · 9Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

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bremse und aufWunsch vielen weiteren innovativen Assistenzsystemen.

Im Restaurant „Mangold“in Lochau fand anlässlichder Drogisten-Lehrab-schlussprüfung eine Fei-er der Berufsgruppe derVorarlberger Drogisten,von Vertretern der Berufs-schule und der WKV statt.

Im Mittelpunkt standen die sechsJungdrogistinnen, die ihre Zeug-nisse und den traditionellenDrogisten-Mörser entgegenneh-men durften. Laura Lang (NovaDrogerie, Gaschurn) schloss diePrüfung mit Auszeichnung ab,Chiara Willi (dm Drogerie Markt,Feldkirch) und Yvonne Braun(dm Drogerie Markt, Hard) mitgutem Erfolg. Nina Winkler(dm Drogerie Markt, Feldkirch),Sonja Tschofen (Nova Drogerie,Gaschurn) und Sarina Schneider(dm Drogerie Markt, Lustenau)

freuten sich über einen erfolgrei-chen Abschluss.

FGO KommR Dieter Langbetonte die umfangreiche undfundierte Ausbildung des Drogis-ten. Neben dem kaufmännischenWissen muss man auch Kennt-nisse in vielen anspruchsvollenFachgebieten erwerben. Mit denvielen Fachbereichen und mit derpraktischen Tätigkeit im Gesund-heits- und Schönheitsbereich bie-ten sich für die jungen DrogistenzahlreichezukunftsorientierteBe-rufschancen.

Mit dabei waren auch: Spar-tenobfrau Theresia Fröwis, Spar-tengeschäftsführer Mag. MichaelTagwerker, Geschäftsführer Mi-chael Hollersbacher und BirgitPfeifer als Vertreter der Wirt-schaftskammer, Lehrer der Lan-desberufsschule sowie Landes-schulinspektor Mag. Franz-JosefWinsauer. n

Jungdrogistinnen anlässlich derLehrabschlussprüfung gefeiert

V.r.: FGO KommR Dieter Lang mit Tochter Laura und Drogist Hubert Selb.

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10 · Tourismus · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

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Weiter nur 10 ProzentUmsatzsteuerDie Verabreichung einesortsüblichen Frühstücksinklusive der Frühstücks-getränke, wenn dies zu-sammen mit der Beher-bergung erbracht wird,wird gemäß § 10 Abs 2 Z 1lit c UStG auch weiterhinnur mit 10% besteuert.

Liegen in der Hotellerie keinegetrennten Preise für die Beher-bergung und Verpflegung vor,sondern ausschließlich Pauschal-preise, ist nach denKosten (für dieBeherbergungbzw.dieRestaurati-on) aufzuteilen. Der FachverbandHotellerie hat mit Unterstützungder Bundessparte Tourismus undFreizeitwirtschaft erreicht, dassdie an das Finanzministeriumübermittelten Erfahrungswerteden Kostenaufteilungssätzen zu-grunde gelegt werden.

Für die Rechtssicherheit

Zur Schaffung von Rechtssi-cherheit und zur Vereinfachungin den oben genannten Fällen,werden vom Finanzministeriumin Zusammenarbeit mit der WKÖprozentuelle Kostenaufteilungs-sätze aufgrund von Erfahrungs-werten fürunterschiedlicheAnge-botskategorien festgesetzt, die fürdie Aufteilung auf die jeweiligenSteuersätze (13% für Beherber-gung; 10% für Restauration inkl.Frühstücksgetränke, ohneweitereGetränke) maßgeblich sind. Mitdiesen Sätzen ist es gelungen,einen Großteil der heimischenHotellerie zu begünstigen.

Es ist daher geplant, in denUStR-Wartungserlass 2015 (inetwa) folgenden Passus aufzu-nehmen:

„Die Aufteilung eines pauscha-len Entgelts, das Beherbergungund Verköstigung beinhaltet (z.B.Halbpension) erfolgt bei Vorlie-genvonEinzelverkaufspreisen fürdie Leistungsteile im Verhältnisder Einzelverkaufspreise.Beispiel: Preis Beherbergung 70Euro; Preis Halbpension 90 Euro;

Aufteilung Halbpension: Beher-bergung 70 Euro (13% USt) undRestauration 20 Euro (10 %USt). Getränke (ausgenommenGetränke im Rahmen (iR) derVerabreichung eines ortsüblichenFrühstücks im Zusammenhangmit (iZm) der Beherbergung) sindseparat zu behandeln und unter-liegen dem Normalsteuersatz.

Liegen keine Einzelverkaufs-preise vor, weil z.B. ausschließlichHalbpension angeboten wird, istnach den Kosten aufzuteilen.Diese Aufteilung der Kosten beiNichtvorliegen von Einzelver-kaufspreisen wird auf Grund vonErfahrungswerten im Bereich derBeherbergung differenziert nachPreiskategorien (brutto) wie folgtfestgesetzt:

Preis pro Person und Nacht bis140,- Euro:Zimmer (13%)/Frühstück (10%) =Verhältnis 80% / 20%Zimmer (13%)/Halbpension (10%)= Verhältnis 60% / 40%Zimmer (13%)/Vollpension (10%)= Verhältnis 50% / 50%Preis pro Person und Nacht bis180,- Euro:Zimmer (13%)/Frühstück (10%) =Verhältnis 82,5% / 17,5%Zimmer (13%)/Halbpension (10%)= Verhältnis 65% / 35%Zimmer (13%)/Vollpension (10%)= Verhältnis 55% / 45%Preis pro Person und Nacht bis250,- Euro:Zimmer (13%)/Frühstück (10%) =Verhältnis 85% / 15%Zimmer (13%)/Halbpension (10%)= Verhältnis 70% / 30%Zimmer (13%)/Vollpension (10%)= Verhältnis 60% / 40%Preis pro Person und Nacht über250,- Euro:Zimmer (13%)/Frühstück (10%) =Verhältnis 90% / 10%Zimmer (13%)/Halbpension (10%)= Verhältnis 80% / 20%Zimmer (13%)/Vollpension (10%)= Verhältnis 70% / 30%Getränke (ausgenommen Geträn-ke iR der Verabreichung einesortsüblichen Frühstücks iZm derBeherbergung) sind separat zubehandeln und unterliegen demNormalsteuersatz.“ n

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Gelbe SeitenFirmenbuch

Neueintragungen

Zaunbauspezialist Anwander GmbH, Bobletten36, 6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Verkaufund Montage von Zäunen und Toranlagen allerArt, Montagearbeiten und Hausmeisterservice;Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtungvom 17.09.2014; GF: (A) Johann Wilhelm Anwander(08.03.1962); vertritt seit 17.02.2015 selbststän-dig; GS: (A) Johann Wilhelm Anwander (08.03.1962);Einlage € 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feld-kirch, 16.02.2015 – FN 429125t.

LRSW Beteiligungs GmbH, Mariahilfstraße 29,6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Beteiligungen;Kapital: € 60.000; GesV vom 19.12.2014; GF: (A)Ing Günther Lehner (19.08.1959); vertritt seit14.02.2015 gemeinsam mit einem/einer weiterenGeschäftsführer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen; (B) DI Hubert Rhomberg (06.12.1967);vertritt seit 14.02.2015 gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäftsführer/in oder einer/einemProkuristin/Prokuristen; (D) Mag Wolfram Senger-Weiss (12.01.1971); vertritt seit 14.02.2015gemeinsam mit einem/einer weiteren Geschäfts-führer/in oder einer/einem Prokuristin/Prokuristen;GS: (A) Ing Günther Lehner (19.08.1959); Einlage€ 20.000; geleistet € 20.000; (B) DI Hubert Rhom-berg (06.12.1967); Einlage € 20.000; geleistet€ 20.000; (C) Senger-Weiss GmbH; Einlage€ 20.000; geleistet € 20.000; – LG Feldkirch,13.02.2015 – FN 428181d.

DCM e.U., Weppach 1c, 6850 Dornbirn; GE-SCHÄFTSZWEIG: Dienstleistungen in der automa-tischen Datenverarbeitung und Inform.; INHABER/-IN: (A) Rudolf Berchtold (25.03.1957); eingetragen;– LG Feldkirch, 17.02.2015 – FN 429519x.

Cicek GmbH, Spinnereistraße 31, 6845 Hohe-nems; GESCHÄFTSZWEIG: Montagefirma; Kapital:€ 35.000; GesV vom 22.01.2015; GF: (A) SonerCicek (25.11.1983); vertritt seit 19.02.2015 selbst-ständig; GS: (A) Soner Cicek (25.11.1983); Einlage€ 35.000; geleistet € 17.500; – LG Feldkirch,18.02.2015 – FN 428930f.

KMC Treuhand Unternehmens- und Immobili-enberatung GmbH, J. G. Ulmerstraße 21/1, 6850Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Unternehmens- undImmobilienberatung, Managementberatung undUnternehmensbewertung sowie Immobilienma-nagement; Kapital: € 35.000; Erklärung über dieErrichtung der Gesellschaft vom 03.02.2015; GF:(A) DI Sven Christian Katschnig (12.03.1966);vertritt seit 19.02.2015 selbstständig; GS: (A) DISven Christian Katschnig (12.03.1966); Einlage€ 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,18.02.2015 – FN 429214y.

LU Transporte und KFZ-Vermietung GmbH,Inselstraße 1f, 6922 Wolfurt; GESCHÄFTSZWEIG:Güterbeförderung und KFZ-Vermietung; Kapital:€ 35.000 Gründungsprivilegierung; Erklärung überdie Errichtung der Gesellschaft vom 20.01.2015samt Nachtrag vom 12.02.2015; GF: (A) Aydin

Yildiz (19.02.1973); vertritt seit 21.02.2015selbstständig; GS: (B) Dürdane Yildiz (03.01.1974);Einlage € 35.000; privilegierte Einlage € 10.000;geleistet € 5.000; – LG Feldkirch, 20.02.2015 – FN428929d.

Liberty Gastro LTD & Co KG, Bahnhofstraße 28,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastronomie;GesV vom 03.12.2014; GS: (A) LIBERTY GASTROLTD; vertritt seit 21.02.2015 selbstständig; KOM-MANDITIST/IN: (B) Tuncer Yavuz (22.02.1993);Haftsumme € 500; – LG Feldkirch, 20.02.2015 –FN 427529w.

Bau Power Group Baugeräte GmbH, Grindelstra-ße 2, 6890 Lustenau; GESCHÄFTSZWEIG: Handelmit Waren aller Art; Kapital: € 35.000; GesV vom10.02.2015; GF: (A) Vitus Kohler (25.07.1965); ver-tritt seit 24.02.2015 selbstständig, GS: (B) Bau Po-wer Group AG; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000;– LG Feldkirch, 23.02.2015 – FN 429837p.

BIM-Bregenz Altreuteweg 1 GmbH & CoKG, Kehlegg-Unterfeld 125, 6850 Dornbirn; GE-SCHÄFTSZWEIG: Vermietung von Liegenschaftenund Liegenschaftsanteilen, insbesondere der Lie-genschaft Altreuteweg 1, 6900 Bregenz; GesV vom22.12.2014; GS: (A) BIM – Immobilien Manage-ment GmbH; vertritt seit 24.02.2015 selbststän-dig; KOMMANDITIST/IN: (B) Mag Stefan Girardi(23.11.1962); Haftsumme € 1.000; (C) DI AchimBohle (19.07.1956); Haftsumme € 1.000; (D) DrFrank Matt (28.11.1962); Haftsumme € 1.000; –LG Feldkirch, 23.02.2015 – FN 427798s.

Bruno Nachbaur e.U., Martinsbrunnen 8, 6833Klaus; GESCHÄFTSZWEIG: landwirtschaftlichesLohnunternehmen; INHABER/IN: (A) Bruno Nach-baur (13.02.1964); eingetragen; – LG Feldkirch,23.02.2015 – FN 429836m.

GSS Immonta GmbH, Bärgerstraße 49, 6780Bartholomäberg; GESCHÄFTSZWEIG: Immobili-enentwicklung, -verwaltung und -verwertung; Ka-pital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung derGesellschaft vom 09.01.2015 samt Nachtrag vom11.02.2015; GF: (A) Claus Peter Gsell (20.01.1969);vertritt seit 25.02.2015 selbstständig; GS: (A) ClausPeter Gsell (20.01.1969); Einlage € 35.000; ge-leistet € 35.000; – LG Feldkirch, 24.02.2015 – FN428415y.

Rösch Company GmbH, Kirchstrasse 9a, 6900Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Handel mit Waren al-ler Art; Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errich-tung der Gesellschaft vom 12.01.2015; GF: (A) MagBarbara Marie Joelle Rösch (03.08.1979); vertrittseit 26.02.2015 selbstständig; GS: (B) Rösch Com-pany GmbH; Einlage € 35.000; geleistet € 35.000;– LG Feldkirch, 25.02.2015 – FN 429494i.

Dr. Michael Sprenger – Arbeits- und Organi-sationspsychologie e.U., Churerstraße 13, 6800Feldkirch; GESCHÄFTSZWEIG: Arbeits- und Orga-nisationspsychologie; INHABER/IN: (A) Dr MichaelSprenger (14.02.1982); eingetragen; – LG Feldkirch,02.03.2015 – FN 428909z.

Dienstag, 18. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Bregenz, Sprechtag derSozialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Heldendankstraße 10

13.45 – 15.15 Uhr in Lustenau, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Gemeindeamt, Rat-hausstraße 1/Zi. 106

Mittwoch, 19. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr, in Schruns, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Veltlinerweg 5

13.30 – 15.00 Uhr in Bludenz, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerbli-chen Wirtschaft. Vorarlberger Ge-bietskrankenkasse, Bahnhofstraße 12

Donnerstag, 20. August 2015

9.30 – 11.30 Uhr in Egg, Sprechtag der So-zialversicherung der gewerblichenWirtschaft. Vorarlberger Gebietskran-kenkasse, Bundesstraße 1039

13.30 – 15.00 Uhr in Dornbirn, Sprechtagder Sozialversicherung der gewerb-lichen Wirtschaft. WIFI, Bahnhofstra-ße 24Für Versicherte und Pensionisten be-steht die Möglichkeit, allfällige Un-klarheiten sowohl auf dem Beitrags-als auch auf dem Pensionssektor zubesprechen und Anträge auf Pensi-onsleistungen zu stellen. Es könnenAuskünfte über die Krankenversiche-rung nach dem GSVG eingeholt sowiediesbezügliche Rechnungen zur Ver-gütung abgegeben werden. Anmel-dung ist nicht erforderlich. AllfälligeUnterlagen und Nachweise sowie dieVersicherungsnummer sollten mitge-bracht werden. Informationen: Sozial-versicherungsanstalt der gewerbli-chen Wirtschaft, 6800 Feldkirch,Schloßgraben 14, T 050805-9970,F 050808-9919, E [email protected], www.svagw.at

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Page 13: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· Gelbe Seiten · 13Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Firmenbuch - Neueintragungen

Ökoplan Begle-Haustechnik GmbH, Gallusstraße6, 6844 Altach; GESCHÄFTSZWEIG: Haustechnik;Kapital: € 35.000; Erklärung über die Errichtung derGesellschaft vom 24.02.2015; Einbringungsvertragvom 24.02.2015; Einbringung des nicht protokol-lierten Einzelunternehmens „Ing. Wilfried Begle,ÖKO-PLAN Ingenieurbüro für Heizungs-, Sanitär-,Lüftungs- und Kältetechnik“ mit dem Sitz in 6844Altach; GF: (A) Ing Wilfried Begle (12.04.1955); ver-tritt seit 11.03.2015 selbstständig; PR: (B) ReinhildeBegle (11.04.1962); vertritt seit 11.03.2015 selbst-ständig; GS: (A) Ing Wilfried Begle (12.04.1955); Ein-lage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,10.03.2015 – FN 430383t.

Lehner – Herzig OG, Badgasse 41/206, 6850Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Gastgewerbe;GesV vom 19.02.2015; GS: (A) Claudia Lehner(30.03.1977); vertritt seit 07.03.2015 gemeinsammit einem/einer weiteren unbeschränkt haftendenGesellschafter/in; (B) Barbara Herzig (11.07.1979);vertritt seit 07.03.2015 gemeinsam mit einem/ei-ner weiteren unbeschränkt haftenden Gesellschaf-ter/in; – LG Feldkirch, 06.03.2015 – FN 429883g.

JJenny Management & Beteiligungs GmbH,Staudachweg 15, 6912 Hörbranz; GESCHÄFTS-ZWEIG: Unternehmensberatung; Kapital: € 35.000;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaftvom 20.02.2015; GF: (A) Mag Franz-Karl Jenny(29.01.1966); vertritt seit 06.03.2015 selbststän-dig; GS: (A) Mag Franz-Karl Jenny (29.01.1966); Ein-lage € 35.000; geleistet € 35.000; – LG Feldkirch,05.03.2015 – FN 430143p.

Activprint GmbH, Hintere Achmühlestraße 1a,6850 Dornbirn; GESCHÄFTSZWEIG: Erbringungund Vermittlung von Dienstleistungen aller Art imWerbe- und Druckbereich; Kapital: € 35.000; GesVvom 05.02.2015; GF: (A) Patrick Walchensteiner(17.04.1981); vertritt seit 06.03.2015 selbststän-dig; GS: (A) Patrick Walchensteiner (17.04.1981);Einlage € 17.500; geleistet € 8.750; (C) ActivprintAG; Einlage € 17.500; geleistet € 8.750; – LG Feld-kirch, 05.03.2015 – FN 429332x.

Business Networks MM e.U., Lerchenpark 9,6923 Lauterach; GESCHÄFTSZWEIG: Vermittlungvon Sonderaktionen (Betriebsaktionen) auf Produk-te und Dienstleistungen für Betriebe, Vermittlungenvon Kontakten, Tätigkeiten einer Werbeagentur; IN-HABER/IN: (A) Manuel Metzler (17.12.1986); einge-tragen; – LG Feldkirch, 05.03.2015 – FN 429523b.

WD DTG GmbH, Dr. Anton Schneiderstraße 5,6900 Bregenz; GESCHÄFTSZWEIG: Kaufen undVerkaufen von Beteiligungen; Kapital: € 35.000;Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom03.03.2015; GF: (A) Werner Deuring (06.04.1959);vertritt seit 06.03.2015 selbstständig; GS: (A)Werner Deuring (06.04.1959); Einlage € 35.000;geleistet € 35.000; – LG Feldkirch, 05.03.2015 –FN 430539x.

zimmermann tiefbau-gmbh, Allgäustraße 7, 6912Hörbranz; GESCHÄFTSZWEIG: Tiefbauarbeiten,Baumeisterarbeiten, Abbrucharbeiten, Erdbewe-gungen, Baustoffhandel und Transporte; Kapital:€ 35.000; GesV vom 03.03.2015; GF: (A) DI AndreasZimmermann (27.09.1969); vertritt seit 19.03.2015selbstständig; (B) Martin Stadlbauer (28.04.1969);vertritt seit 19.03.2015 selbstständig; (C) Martin Dür(02.07.1983); vertritt seit 19.03.2015 selbstständig;GS: (D) zimmermann bau-gmbh; Einlage € 17.500;geleistet € 17.500; (E) Zimmermann Vermögensver-waltung GmbH; Einlage € 17.500; geleistet € 17.500;– LG Feldkirch, 18.03.2015 – FN 430986d.

Dipl.-Ing. Heinz Millner ZT GmbH, Färbergasse17b, 6850 Dornbirn; Kapital: € 37.000 Gründungs-privilegierung; Erklärung über die Errichtung der Ge-sellschaft vom 16.01.2015; GF: (A) DI Heinz Millner(04.01.1956); vertritt seit 18.03.2015 selbstständig;GS: (A) DI Heinz Millner (04.01.1956); Einlage€ 37.000; privilegierte Einlage € 10.000; geleistet€ 5.000; – LG Feldkirch, 17.03.2015 – FN 430710y.

Bundesgesetzblätter

BGBl. I Nr. 72/2015 vom 09.07.2015Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967Infos dazu siehe HELP/USP

BGBl. I Nr. 73/2015 vom 09.07.2015Änderung des Kraftfahrgesetzes 1967

BGBl. I Nr. 74/2015 vom 09.07.2015Änderung des Führerscheingesetzes (16. FSG-Novelle) Infos dazu siehe HELP/USP

BGBl. I Nr. 76/2015 vom 09.07.2015Änderung des Informationsweiterverwendungs-gesetzes

BGBl. I Nr. 77/2015 vom 09.07.2015Maschinen - Inverkehrbringungs- und Notifizie-rungsG; MING

BGBl. I Nr. 78/2015 vom 09.07.2015Änderung des BerufsausbildungsgesetzesInfos dazu siehe HELP/USP

BGBl. I Nr. 80/2015 vom 09.07.2015Änderung des Mineralrohstoffgesetzes

BGBl. I Nr. 81/2015 vom 09.07.2015Seveso III – Novelle und Änderung des Emissions-schutzgesetzes für Kesselanlagen

BGBl. II Nr. 195/2015 vom 09.07.2015Änderung der Spielzeugverordnung 2011

Die österreichischen Gesetze in den aktuellen oderhistorischen Fassungen oder einzelne Bundesge-setzblätter können unter www.ris.bka.gv.at kos-tenfrei eingesehen oder heruntergeladen werden.

Abgewiesener Konkursantrag

Abgewiesener Konkursantragmangels Vermögens

Das Landesgericht Feldkirch als Konkursgerichthat der Wirtschaftskammer bekannt gegeben, dassfolgender Konkursantrag mangels hinreichendenVermögens rechtskräftig abgewiesen wurde. Eshandelt sich um den Konkursantrag gegen

ARAMBASIC Dijana, Friseurin und Perücken-macherin, Rheinstraße 32, 6900 Bregenz

Die aktuellen Insolvenzen können Sie auch derHomepage des Bundesministeriums für Justiz unter

www.edikte1.justiz.gv.at

entnehmen. Hier finden Sie die neuesten Eintragun-ggen der Gerichte.

Dienstag, 4. August 2015

13.30 – 16.30 Uhr, Wirtschaftskammer Vor-arlberg. Gründerworkshop.Sie haben eine konkrete Geschäfts-idee und möchten diese nebenberuf-lich umsetzen bzw. sind in Karenz,Hausfrau/Hausmann. Sie gründen alsEinzelperson. Im Workshop erhaltenSie die rechtlichen und betriebswirt-schaftlichen Basisinformationen fürIhren Schritt in die Selbstständigkeitund wissen, auf was Sie achten soll-ten. Inhalte: Schritte der Gründung,Gewerberecht, Sozialversicherung,Finanzamt, Kosten, Finanzierung, Ser-viceleistungen… Fragen der Teilneh-mer. Anmeldung: Gründerservice derWKV, T 05522-305-1144

9. – 13. September 2015

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn.67. HerbstmesseInformation: Dornbirner Messe GmbH,T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

Donnerstag, 10. September 2015

17.00 – 19.00 Uhr, CAMPUS Dornbirn, Hin-tere Achmühlerstraße 1, Patent-sprechtag der Wirtschafts-StandortVorarlberg GmbH.Die Patentanwälte Dr. Ralf Hofmannbzw. Dr. Thomas Fechner informierenSie unentgeltlich über das Patent-,Marken-, Gebrauchsmuster- und Mus-terwesen. Um eine telefonische An-meldung unter T 05572/55252-18wird gebeten. Informationen unter:T 05572/55252–0, E [email protected],W www.wisto.at

24. – 25. Oktober 2015

Messe Dornbirn, Messeplatz 1, Dornbirn.3. GustavInformation: Dornbirner Messe GmbH,T 05572/305-0, E [email protected], www.messedornbirn.at

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Page 14: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

14 · Gelbe Seiten · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Indexzahlen Jänner bis Juni 2015

Berechnete und verkettete Indices der Verbraucherpreise

VERBRAUCHERPREISINDEX (VPI)

Veränderung2015 gegenüber VPI 2010 VPI 2005 VPI 2000 VPI 1996 VPI 1986 VPI 1976 VPI 1966

2014 in % 2010=100 2005=100 2000=100 1996=100 1986=100 1976=100 1966=100

Jänner 0,7 109,1 119,5 132,1 139,0 181,8 282,6 495,9Februar 0,8 109,4 119,8 132,5 139,4 182,3 283,3 497,2März 1,0 110,7 121,2 134,1 141,0 184,4 286,7 503,1April 1,0 110,8 121,3 134,2 141,2 184,6 287,0 503,6Mai 1,0 111,1 121,7 134,5 141,5 185,1 287,7 504,9Juni 1,0 111,2* 121,8* 134,7* 141,7* 185,3* 288,0* 505,4*

VORARLBERGER LEBENSHALTUNGSKOSTENINDEX

Veränderung2015 gegenüber VLHKI 2000 VLHKI 1996 VLHKI 1986 VLHKI 1976 VLHKI 1966

2014 in %

Jänner 0,8 132,0 140,5 183,0 286,5 500,0Februar 0,8 132,4 140,9 183,8 287,3 501,4März 1 133,9 142,6 186,0 290,7 507,3April 1,1 134,1 142,7 186,1 291,0 507,8Mai 1 134,4 143,1 186,6 291,7 509,2Juni 1,1 134,6* 143,2* 186,8* 292,0* 509,6*

GROSSHANDELSPREISINDEX

Veränderung2015 gegenüber GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI GHPI

2014 in % 2010=100 2005=100 2000=100 1996=100 1986=100 1976=100 1964=100 1938=100

Jänner -6,3 101,7 112,7 124,1 127,7 133,2 177,4 295,3 2881,0Februar -4,6 103,7 114,9 126,5 130,2 135,8 180,9 301,1 2937,6März -3,2 104,5 115,8 127,5 131,3 136,9 182,2 303,5 2960,3April -3 105,1 116,5 128,2 132,0 137,7 183,3 305,2 2977,3Mai -2,3 105,9 117,3 129,2 133,0 138,7 184,7 307,5 2999,9Juni -2,5 105,8* 117,2* 129,1* 132,9* 138,6* 184,5* 307,2* 2997,1*

BAUKOSTENINDEX FÜR WOHNUNGSBAU

Veränderung2015 gegenüber BKI 2010=100 BKI 2005=100 BKI 2000=100 BKI 1990=100 BKI 1945=100

2014 in % (Maculan)

Jänner 1,6 108,5 129,4 148,0 202,4 19.508Februar 1,7 108,6 129,6 148,1 202,5 19.526März 1,8 108,6 129,6 148,1 202,5 19.526April 2,0 108,8 129,8 148,4 202,9 19.562Mai* 1,9 110,0 131,2 150,0 205,2 19.778Juni* 1,9 109,9* 131,1* 149,9* 205,0* 19760*

Quelle: Statistik Austria, Land Vorarlberg * vorläufige Werte

Mit Jänner 2006 wurde die Berechnung eines eigenen Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex durch das Amt der Vorarlberger Landesregierung eingestellt.Um eine Kontinuität bei der Wertsicherung von vertraglich vereinbarten Beträgen zu gewährleisten, wird der Vorarlberger Lebenshaltungskostenindex ab Jänner2006 mit dem Österreichischen Verbraucherpreisindex verkettet und weitergeführt.Weitere Auskünfte: Thomas Mitterlechner T 05522/305 (DW 356), E [email protected] Im Internet finden Sie uns unter: wkv.at/statistik

Firmenbuch

Löschungen

Green Building ViS Holding GmbH in Liquida-tion, Lochauerstraße 2, 6912 Hörbranz; FIRMAgelöscht; Löschung infolge beendeter Liquidation;– LG Feldkirch, 20.04.2015 – FN 348678m.

Apollo Vertriebs GmbH in Liqu., Quellenstra-ße 28, 6900 Bregenz; FIRMA gelöscht; Löschunginfolge beendeter Liquidation; – LG Feldkirch,24.04.2015 – FN 343888v.

Dimosa GmbH, Hochgratstraße 269, 88179 Ober-reute, Deutschland; FIRMA gelöscht; Beschluss derAuslandsgesellschaft vom 30.12.2014 auf Auflö-

sung und Löschung der Zweigniederlassung; – LGFeldkirch, 24.04.2015 – FN 342344y.

LERU GmbH in Liqu., Mühlwasenstraße 7, 6971Hard; FIRMA gelöscht; Löschung infolge beendeterLiquidation; – LG Feldkirch, 21.04.2015 –FN 404289v.

Page 15: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

Diätetisch geschulter Koch

TeilnehmerKöche aus der Gastronomie, Hotel-lerie und Gemeinschaftsverpflegung(Wellnesshotels, Kuranstalten, Kran-kenhäuser, Seniorenheime etc.)

VoraussetzungenLehrabschluss Koch + mindestens2-jährige nachfolgende Berufspraxisoder eine 5-jährige einschlägigePraxis ohne Lehrabschluss.

ZielSie erhalten eine hoch stehendeFachausbildung in den Bereichen Er-nährung und Diätetik.

Inhaltn Diätetikn Ernährungslehre + Lebensmittel-

kunden Anatomie & Physiologien Nährstoffberechnungn Lebensmittelchemien Hygienen Küchentechnisches Praktikumn Exkursion

Lehrgangsleitung: Petra Szlama,DiätologinTrainingseinheiten: 110 StundenBeitrag: € 1.840,- inkl. Materialkos-tenOrt: WIFI Hohenems

Termin28.9. – 30.11.2015Mo + Di 8:00 – 17:00 UhrTermine lt. StundenplanKursnummer: 77830.03

Persönliche BeratungSusanne KollerT 05572/3894-689E [email protected]

RisikomanagementrealisierenChancen und Gefahren. Lernen Sie dieWelt des Risikomanagements kennen.

TeilnehmerFührungskräfte, Prozess- und Quali-tätsmanager, Verantwortliche für dasRisikomanagement aus Unternehmenaller Branchen.

ZielSie verstehen die Funktionsweise einesRisikomanagement-Systems und habenMethoden undWerkzeuge im Risikoma-nagement beispielhaft erprobt.

Inhaltn Grundlagen und Begriffe des Ri-

sikomanagements: Chancen undGefahren

n Strategie und Risikomanagementn Phasen des Aufbaus eines Risiko-

management-Systemsn Risikomanagement-System nach

ONR 49000n Aufbau eines Risikomanagement-

Prozesses und Einbettung in einProzessmanagement-System

n Risikomanagement-Norm – ISO31000

n Analyse von Risiken, Bewertungund Gewichtung von Risiken

n Maßnahmen zur Handhabung vonRisiken und Risikocontrolling

n Organisatorische Gestaltungn Risikokommunikation

ZertifikatsverlängerungDiese Veranstaltung dient auch alsAuffrischungsmaßnahme zur Verlän-gerung Ihres Personenzertifikats ausdem Qualitätswesen. Laut Vorgabedes BMWA ist ein kurzer Abschlusstest(Multiple Choice) abzuhalten, welcherim Anschluss an den Refreshingkursdurchgeführt wird. Die Verlängerungs-gebühr - je Zertifikat - von € 95,- istim Kursbeitrag nicht enthalten.

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Page 16: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

16 · Energieeffizienz im Betrieb · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Martin Fusseneggermachte aus einer altenSchmiede einen modernenHandwerksbetrieb. Umfas-sende Sanierungsmaßnah-men brachten das Unter-nehmen energietechnischauf den neusten Stand.

Von Lukas Fleisch

Große Pläne schmiedete Mar-tin Fussenegger im Jahr 2007im wahrsten Sinne des Wortes.Mit dem Kauf der traditionellenHörbranzer Schlosserei Boden-müller und Gründung seinesUnternehmens „Metall & FormMartin Fussenegger“ starteteder Jung-Unternehmer in dieSelbstständigkeit. Eine mutigeEntscheidung! Denn obwohl vielGeschichte in denRäumlichkeitensteckte, befand sich das Gebäudein einem schlechten Zustand.Den Ansprüchen des motiviertenInhabers wurde es bei Weitemnicht gerecht. Es bedurfte einerumfangreichen Sanierung.

„Es war mir bewusst, dass ichviel Zeit in meinem Betrieb ver-bringen werde. Ich wollte mir undauch meinen Mitarbeitern etwas

Schönes schaffen“, erklärt Fussen-egger. Dabei war von Anfang angeplant, das Geschäftslokal auchin Bezug auf Energieverbrauchund Energiebereitstellung opti-mal zu gestalten.

Energieverbrauchgesenkt

Um diesen selbst gesetztenAnsprüchen gerecht zu werden,wurde das gesamte Gebäudemit dreifach verglasten Holzfens-tern und zweifach verglastenWerkstatttoren ausgestattet. Ge-

meinsam mit der Dämmung derAußenwände, der Kellerdecke, derobersten Decke sowie einer neuinstallierten Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung konnte soder Energieverbrauch der Gebäu-dehülle um 72 Prozent gesenktwerden. Mit der Installationeiner energieeffizienten Holzhei-

zung sowie einer Solaranlage mit22 Quadratmeter Kollektorflächewurde zudem auf erneuerbareEnergieträger gesetzt. Der Betriebbenötig somit nur mehr rund achtFestmeter Brennholz jährlich, wasumgerechnet einer Reduktion von1.800 Liter Heizöl entspricht. DerGesamtenergiebedarf des Gebäu-des konnte durch diese umfas-senden Maßnahmen um stolze 83Prozent reduziert werden.

„Im Sommer erreichen wirdamit angenehme kühle Tempe-raturen, im Winter ein vernünf-tiges Arbeitsklima – und das zu

erschwinglichen Betriebskosten“,betont der Unternehmer. Und soverwundert es auch nicht, dasssich Fussenegger wieder füreine Sanierung in dieser Formentscheiden würde. „Es ist etwasFeines entstanden, es fühlt sichgut an“, resümiert der zufriedeneGeschäftsführer.

Vom Schmieden effizienter Pläne

„Die Sanierung war die rich-tige Entscheidung, durch-geführt mit den richtigenPartnern.“Martin Fussenegger

n Facts

f Neue Fenster mit Dreifachver-glasung

f Sanierung der Werkstatt-Toref Dämmung der Außenwände,

der Kellerdecke und der obers-ten Decke

f Einbau Lüftungsanlage mitWärmerückgewinnung

f Neue Heizung (Holzvergaser)installiert

f Solaranlage mit 22 Quadrat-meter Kollektorfläche verbaut

Metall & Form Martin Fussen-egger

f Geschäftsgegenstand: Schlos-serei-, Stahlbau- und Repa-raturarbeiten; Verkauf vonhochwertigen Forst- und Gar-tengeräten

f Mitarbeiter: 4f Gründungsjahr: 2007f Fläche: 539 Quadratmeter (in-

klusive Wohnung und Keller)

Partnerf Energieberater: Gerhard Ritterf HS Installationen: Loretz Instal-

lationen KGf Lüftungsanlage: Gruber Klima-

technik

Maßnahmen:

Dreifach verglaste Fenster und eine hauseigene Solaranlage sorgen ffür

eine effiziente Energienutzung.

Foto

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Beii „Metallll && Form“ Martin Fussenegger herrscht das ganze Jahr über

ein angenehmes Arbeitsklima.

Energie-effizienz

imBetrieb

Page 17: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· Information & Consulting · 17Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Teil 2: Windows XP ist ein unsicheres BetriebssystemNach 12 Jahren, 6 Monatenund 12 Tagen ist es einge-troffen: Das Ende des erwei-terten Supports von Win-dows XP mit April 2014.

Damit liefert Microsoft für dieseslanggediente Betriebssystem keineUpdates mehr und auch Sicher-heitslöcher werden nicht mehrgestopft. Der Termin war überra-schend wie Weihnachten, dennochsind noch sehr viele Rechner mitWindows XP im aktiven Betrieb. Istdasbedenklichodervielleicht sogarfahrlässig?

Welche Gefahrenbestehen?

Auch bei dem langgedientenBetriebssystem tauchten biszuletzt immer wSicherheitsrisiken adiedurchPatchesbehoben wurden. Sol-che Löcher könnenausgenutzt wer-den, um in Syste-me einzudringen,Daten zu stehlenoder die Geräte funerwünschte Deinzusetzen.

Stellen Sie sich vor, Ihr Rechnerwürde verwendet um Kinderpor-nografie zu verbreiten! MancheSicherheitsspezialisten nehmenan, dass von Hackern längst be-kannte Sicherheitslücken geheimgehalten wurden, um diese nunnach dem Ende des Supports un-behelligt auszunutzen.

Die einfache Aussage ist: Erset-zen Sie alle Windows XP Rechner

durch neue mit Windows 7 oder8. Das gleiche gilt übrigens auchfür Windows Server 2003 und Of-fice 2003. Bei Rechnern jüngeren

Datums kann ein UpgradeWindows 7 durch-ührtwerden.Älte-Rechner sollten

edoch komplettersetzt werdendurch aktuelle,performante undmöglichst sparsa-

me Rechner.

s Sie einzelneRechner mit veralteten Sys-

temen noch nicht ersetzen kön-nen, sollten Sie einige Maßnah-men ergreifen:f Alle Dienste und Programme,

die nicht unbedingt benötigtwerden, abdrehen

f Sämtliche Updates installie-ren

f Den direkten Internetzugriffund Zugriff auf USB Datenträ-ger verhindern

Microsoft bietet auch weiter-hin Premium Supportverträge fürWindows XP Kunden an. Diese sindjedoch kostenintensiv. Vor allemwenn tatsächlich Sicherheitspro-bleme ohne aktuelle Lösungen be-hoben werden sollten. Erfassen Siemöglichst rasch, welche Rechner inIhrem Unternehmen noch mit denunsupporteten BetriebssystemenbetriebenwerdenundklärenSiemitIhrem IT Betreuer die notwendigenMaßnahmen. Gerne unterstützenSie die IT Security Experts dabei.

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Als wichtigen Impulsfür Start-ups und jungeUnternehmen mit innova-tiven Geschäftsideen be-zeichnet Dieter Bitschnau,Spartenobmann Informa-tion und Consulting inder WirtschaftskammerVorarlberg, das in dieserWoche vom Nationalratbeschlossene Alternativ-finanzierungsgesetz - dassogenannte „Crowdfun-dinggesetz“.

„Als alternatives Finanzierungs-instrument kann Crowdfunding/Crowdinvesting für Unternehmenin der Start-up- und frühenExpan-sionsphase eine Finanzierungs-lücke zwischen angespartem Ka-pital und Bankkredit schließen“,

erklärt Dieter Bitschnau, Obmannder Sparte Information & Con-sulting.

Lern- und Markt-forschungseffekte

Bitschnau sieht im Crowdinves-ting jedoch nicht nur die Mög-lichkeit für Unternehmen, sichzusätzliches Kapital über eineInternetplattform zu beschaffen,er ortet auch einen Lerneffekt fürdie Unternehmen imUmgang undin der Kommunikation mit exter-nen Investoren. Die Kapitalsucheüber eine Internetplattform bieteaußerdem den Marktforschungs-effekt, die Produktidee bereitsvorab über die Community derpotenziellen Investoren zu testen.

Der Spartenobmann glaubtnicht, dass Crowdfunding eineKonkurrenz zu einer klassischen

Fremdkapitalfinanzierung durcheine Bank ist, sondern im Gegen-teil schaffe Crowdinvesting einesolide Eigenkapitalausstattung.„Die Erhöhung der Eigenkapital-quote schafft in Folge eine bessereAusgangsbasis für das Bankge-spräch“, sagt Bitschnau.

Chancen und Risiken

Das neu beschlossene Alterna-tivfinanzierungsgesetz schließenicht nur für die Wirtschaft einewichtige Lücke, sondern bieteauch investitionswilligen Klein-anlegern attraktive Beteiligungs-möglichkeiten.

„Im Crowdfundinggesetz wur-de dem Anlegerschutz zu Rechtein sehr hoher Stellenwert ein-geräumt, denn man darf beimCrowdfunding nicht außer Achtlassen, dass es sichumRisikokapi-tal handelt und es imschlimmstenFall sogar zu einem Totalverlustdes eingesetzten Kapitals kom-men kann,“ zeigt Bitschnau dieRisiken für die Anleger deutlichauf. Diesen Risiken stehe jedochdie Chance für Kleinanleger ge-genüber, zu attraktiven Renditenin heimische Unternehmen zuinvestieren, betont Bitschnau ab-schließend. n

Alternativfinanzierungsgesetz bietet neueChancen für Crowdfunding in Österreich

IC-Spartenobmann

Dieter Bitschnau.

Page 18: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

18 · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

UnternehmenBlum hat erneut zugelegtDer Höchster Beschlägeher-steller „Julius BlumGmbH“konnte im vergangenen Ge-schäftsjahr den Umsatz umacht Prozent auf 1,56Mrd.Euro steigern.

GeschäftsführerGerhardBlumzeig-te sich mit dem abgelaufenenGeschäftsjahr sehr zufrieden. Rund50 Prozent des Umsatzes erzieltder mit Abstand größte private Ar-beitgeber Vorarlbergs in der EU, 15Prozent entfallen auf die USA undetwas mehr als ein Drittel auf an-dere Märkte. Westeuropa habe sich2014/15 ebenso positiv entwickeltwie die EU-Staaten in Osteuropa.

Investitionen

Etwa 172 Millionen Euro inve-stierte Blum in seine Standorte,wobei mit fast 123 Millionen Euroder Löwenanteil in die VorarlbergerStandorte und Werke geflossen ist.Das gilt unter anderem für dasWerk3mit einemneuenBürogebäude,woderzukünftigeEnergieverbrauchumzwei Drittel gesenkt werden konnte.

Die derzeit größte Baustelle befindetsich im Werk 4 in Bregenz, wo für

28 Millionen Euro die Produktionausgebaut und ein Hochregallagererrichtet werden. Im Werk 7 inDornbirn wurde die Lehrwerkstätteflächenmäßig verdoppelt. Ein weite-resGroßprojekt stehtmit demneuenWerk 8 ebenfalls in Dornbirn an, woBlum die Stanzerei unterbringenwird. Dafür sollen in zwei Etappenbis Herbst 2018 bis zu 60 MillionenEuro investiert werden. An den Aus-landsstandorten investierte der Be-schlägehersteller in Polen, Russlandund China sowie in Brasilien. RundeinDrittel dieser Investitionenfließedabei in die Gebäudeinfrastruktur,zwei Drittel in Produktionsmaschi-nen und Anlagen. Auch heuer rech-net Gerhard Blum mit Investitionenvon zumindest 100MillionenEuro.

Neuer Lehrlingsrekord

Zum Bilanzstichtag beschäf-tigte Blum insgesamt 6.608 Mit-arbeiter (+251), auf Vorarlbergentfallen davon 5.012 (+165) Mit-arbeiter. Per 1. September 2015befinden sich bei dem Beschläge-hersteller 298 Lehrlinge in Aus-bildung, 284 davon in Vorarlberg.Mittlerweile etwa 20 Prozentder Lehrlinge seien gegenwärtigweiblich. Das zeige, dass die Be-mühungen der vergangenen JahreFrüchte zeigen würden, wenn esdarum geht, Frauen für Technik-Berufe und Lehre zu begeistern.Insgesamt werden im September82 neue Lehrlinge aufgenommen,soviel wie nie zuvor.

Vorsichtig optimistisch ist Ger-hard Blum für das laufende Ge-schäftsjahr. Es gebe nämlich eineReihe von Unsicherheitsfaktoren,wie etwa den Konflikt Russland/Ukraine oder Griechenland. FürNordamerika sehe man eineweiterhin positive Entwicklung.In Asien rechnet Blum unterdes-sen mit einem eher verhaltenenWachstum.

Noch 2015 sollen die Bauarbeiten für das neue Werk 8 beginnen.

„Die große Flexibilität und die

gute Zusammenarbeit unse-

rerMitarbeiter sind –neben

unserenProduktinnovationen

–wichtigeBausteineunseres

Unternehmenserfolges.“

Blum-GF Gerhard E. Blum

Die Agentur für Werbung undKommunikation die3 freut sichüber internationale Neukunden.Druckmaschinen-Hersteller Gal-lus, Aluminiumspezialist STEP/Gund Huhtamaki Flexible PackagingGermany setzen auf die Leistun-gen der Kommunikations- und De-signagentur aus Westösterreich.

Der Druckmaschinen-HerstellerGallus, ein Unternehmen derHeidelberger Gruppe, trägt mitseinen Technologien zum Erfolgglobaler Markenartikler wie

Nestlé, Procter & Gamble undUnilever sowie ihrer Zulieferer bei.Das neueste Produkt-Highlight,eine digitale Etiketten Druck-und Finishing-Anlage, wird inden kommenden Wochen deminternationalen Fachpublikumvorgestellt. Gemeinsam mit demGallus Marketing-Team und derGeschäftsleitung hat die3 nichtnur die Kampagne dazu gestal-tet, sondern im Vorfeld auch dasgesamte Corporate Design unterAnwendung von Limbic®-Designüberarbeitet.

nNews

Internationale Neukunden fürWerbeagentur die3

Startschuss fürWohnprojekt „AmDorfbach“ in Hard

vl. Hards Bgm.

Harald Köhl-

meier, Birgit

Kräutler (Wolff

Wäsche Shop),

Alexander

Nußbaumer

(ZIMA), Alexan-

der Stuchly (IR).

Das seit Jahren brachliegende Industrieareal des WäscheherstellersWolff am Dorfbach in unmittelbarer Nähe zum Rathaus erwacht nunendgültig aus dem Dornröschenschlaf: VergangeneWoche erfolgte derStartschuss für die Umsetzung des Wohnprojekts „Am Dorfbach“. 93hochwertige Eigentumswohnungen und rund 500 m² Geschäftsflächenerweitern hier ab Anfang 2017 den Dorfkern von Hard.

Page 19: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· Unternehmen · 19Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Revolutionäre Wellnessdusche mitgroßem SparpotenzialDas Unternehmen AromaSense International hat eineneueWasser- und Energie-sparbrausemit Bio-WaterTechnology auf denMarktgebracht. Dabei werden biszu 50 ProzentWasser- undEnergiekosten eingespart.

DieWirkungwirdübereineneuent-wickelte Duschkopfplatte mit drei-eckigen, konkaven Löchern erzielt.DabeiwirdWasserbeschleunigtundder Wasserdruck erhöht. Die neuar-tigeBio-WaterTechnologybeseitigtBakterien und Keime im Wasser.ÜberweitereZusatzfunktionenwirddas Wasser entchlort und fühlbarweicher.

Einsparungen fürHaushalt und Umwelt

Mit dem neu entwickelten Wirk-prinzip der Duschplatte werdenbis zu 50 Prozent Wasser- und

Energiekosten eingespart. Dabei be-laufen sich die Einsparungen auf ca.250 Euro pro 3-PersonenHaushaltund Jahr.

Wellness und Hygiene fürdie Familie

Die im Brausekopf verbaute Bio-Water Technology veredelt Turma-lin über ein patentiertes Verfahren.Dadurch wird das Wasser ionisiert,entkeimt und Bakterien beseitigt.Der Vliesfilter im Brausekopf be-seitigt grobe Verunreinigungenaus den Wasserleitungen, wie bei-spielsweise Rost und Metallspäne.DerAroma-Gelfilter enthält einAro-ma, Vitamin C und natürliche, haut-pflegende Inhaltsstoffe, wie Pektin,Laktose und Dextrin. Über die Bio-Water Technology wird das Wassernahezu 100 Prozent entchlort undKalk im Wasser gelöst, was dasReinigen von Armaturen, Fliesenund Duschwänden wesentlich er-leichtert. Die Synergie aus Einspa-rung, Wellness, Hygiene und Um-

weltschutz in nur einem einzigenBrausekopf verbaut, kann durchausalsrevolutionärbezeichnetwerden“,freut sich Ing. Ernst Reiterer, Inha-ber der Aroma Sense International,die 2006 gegründet wurde. ImVorjahr erfolgte der Vertriebsstartder Aroma Sense Spar- und Well-nessduschen. Das Unternehmen be-schäftigt fünfMitarbeiter.

Foto:

Dornbirner

Seilbahn

GmbH

Neue Laufzeitmessungam Karren

Ab sofort gibt es bei derKarren Tal- und Bergstationein permanentes und somitfix installiertes Zeitmess-System. Sowohl bei der Tal-als auch bei der Bergstationist ein Automat installiert, anwelchem mittels Knopfdruckein kostenloses Startticketangefordert werden kann.Im Ziel angekommen, kanndieses Ticket eingescanntwerden und man erhält einenneuen Beleg mit der Laufzeit.So weiß man nicht nur dieeigene Zeit, sondern hält aucheinen Beweis zum Vorzeigenin der Hand. Die Umsetzungerfolgte in Kooperation mitder Fa. Alge-Timing aus Lus-tenau, welche auf Sportzeit-messungen spezialisiert ist.

nKarren

„BIKINI“ Premiere im Ess-Zimmer von Bobby Bräuer

nNews

i+R mit neuem Standbein imBereich HochbauMit dem i+R Bauserviceerweitert die LauteracherBaugruppe ihr Geschäfts-feld für kleinere Baustel-len und richtet sich damitab sofort auch an privateBauherren. Die Leitunghat der seit Kurzem imUnternehmen tätige Mar-tin Nicolussi übernom-men.

Die Lauteracher i+R Gruppe stocktihr Portfolio auf: Die neue Ab-teilung i+R Bauservice wickeltkleinere Bauaufträge ab – von derErrichtung einer Gartenmauer überUmbau- und Fundierungsarbeitenbis zurFertigungvonRohbauten fürEinfamilienhäuser. Leiter der neuenSparte ist der 33-jährige Martin Ni-colussi. Der junge Bürser verstärkt

das i+RTeamseit demFrühjahr undbringt über 15 Jahre BauerfahrunginsUnternehmen ein. Zuletztwar erin derBranche ebenfalls in leitenderPosition tätig. Bedienenwill der i+RBauservice vorwiegend regionaleKunden. „In den letzten Jahren gabes immer häufiger Anfragen fürkleinere Aufträge, sowohl von pri-vaten als auch von öffentlichen odergewerblichen Kunden. Mit dem i+RBauservice können wir Kleinbau-stellen nun rasch und direkt übereinen zentralen Ansprechpartnerabwickeln“, freut sich i+R Bereichs-leiter Beat Pilgram.

Rochini präsentierte inder BMW Welt seinenersten Carbon Teller.

Innen feinstes handgedrehtesPorzellan – außen ein „Sombrero“aus Carbon. So präsentiert sichdie neueste Kreation aus der De-signschmiede von rochini finesttabletop. Mit „BIKINI“ bringt ro-chini Gründer Hannes Tiefentha-ler weltweit den ersten CarbonTeller auf den Tisch. Es lag nahe,dieses innovative und weltweiteinzigartige High End Produktals Novum in der BMW Welt undin Bobby Bräuers EssZimmer byKäfer zu präsentieren. Dort wirdDesign und Kulinarik in höchsterPerfektion zelebriert.

„Dieser Teller ist tatsächlichein Kunstwerk, der Design undKulinarik verbindet und Appetitauf delikate Tischkultur macht“,so Spitzenkoch Bobby Bräuer, der

sich mit seinem Team nach nurdrei Jahren seinen zweiten Sternerkocht hat.

Seit der Gründung von rochinisetzt der gebürtige Münchnerauf den Vorarlberger HannesTiefenthaler, den ambitioniertenTrendsetter in Sachen maßge-schneiderter Tisch-Couture.

Bobby Bräuer (li) und Hannes

Tiefenthaler mit Carbon Teller im

EssZimmer der BMW Welt.Foto: SKIAS

Martin

Nicolussi

Copyright:

i+R Bau/

Dietmar

Walser

Ernst Reiterer mit den neuen

Wasser- und Energiesparbrausen.

Page 20: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

20 · Gewerbe & Handwerk/Werbung · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

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Die Wirtschaft

Ehrung

WKV-Präsident Manfred Rein (l.) und SO Ing. Bernhard Feigl (r.) ehrten Franz Drexel (Zweiter von links), Anton

Moosbrugger (Mitte) und Jürg Hagleitner (auf dem Bild mit Gattinnen bzw. Lebensgefährtin).

VerdienteInnungsmeisterausgezeichnetDas Vorarlberger Gewerbe undHandwerk hat jetzt mehrere lang-jährige, verdiente Innungsmeis-ter geehrt. Dazu zählen unteranderem Franz Drexel (InnungBau), Jürg Hagleitner (Innungder Mechatroniker) und AntonMoosbrugger (Innung Gärtnerund Floristen).

Die Funktionäre bleiben der Kam-mer in andererwichtiger Funktionerhalten.

Foto

:LisaMat

his

Page 21: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· 21Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

InternationalSchwerpunkte undVeranstaltungen

...für Investoren und (Neu)

Exporteure

Außenwirtschaftstagung

Südosteuropa: Treffen Siedie Wirtschaftsdelegiertenaus Slowenien, Kroatien, Ser-bien, Bosnien-Herzegowina,Griechenland, Mazedonienund der Türkei. Linz/St. Pöl-ten/Graz/Klagenfurt,21.-25.9.2015

Polen: Marktsondierungsrei-se „Polen als Zukunftsmarktfür österreichische KMU“. Ka-towice, 12.-14.10.2015

...für branchenspezifisch

Interessierte

Bosnien-Herzegowina:

Marktsondierungsreise„Informations- und Kommu-nikationstechnologie (IKT)“.Sarajevo, 1.10.2015

Oman: Katalogausstellungauf Leitmesse für Infrastruk-tur und Großprojekte im Sul-tanat. Maskat, 5.-7.10.2015

...für Fernmärkte

Taiwan: „8. Taiwan-AustriaEconomic Cooperation Con-ference“. Taipei, 15.9.2015.

Pakistan: Wirtschaftsmissi-on. Karachi/Lahore/Islama-bad, 5.-9.10.2015

ASEAN-Konferenz: Forumüber die südostasiatischeWirtschaftsregion ASEAN.Wien, 11.11.2015

Infos zu allen

Veranstaltungen:

wko.at/aussenwirtschaftTel. 0800-397678

Wirtschaftsminister Mit-terlehner und WKÖ-Präsi-dent Leitl zeichneten dieerfolgreichsten Exportun-ternehmen aus.

Anlässlich des Exporttages 2015vergaben Vizekanzler ReinholdMitterlehner und WKÖ-PräsidentChristoph Leitl bei der Expor-tersNite im Wiener Museums-quartier die Exportpreise 2015.„Die Preise sind ein wichtigesGütesiegel und verdeutlichen dieenormeBedeutungder Internatio-nalisierung und wirtschaftlichen

Vernetzung Österreichs mit ande-ren Ländern. Die ausgezeichnetenBetriebe leben vor, wie wichtigder Export vonWaren und Dienst-leistungen ist, um Wachstum,Wertschöpfung und Arbeitsplätzeim Land zu sichern“, sagte Mit-terlehner.

„Mit den Exportpreisen würdi-gen wir überdurchschnittlichesEngagement und Erfolge heimi-scher Unternehmer auf interna-tionalen Märkten. Die Preise sindeine Auszeichnung für jene hei-mischen Unternehmen, die durchihr erfolgreiches Engagement auf

internationalenMärktendenwirt-schaftlichen Aufschwung unseresLandes garantieren“, so Leitl inseiner Laudatio.

Die Exportpreise werden insechs Kategorien vergeben. Zu-sätzlichwurdender „GlobalPlayerAward“ für die erfolgreiche In-ternationalisierung eines Unter-nehmens sowie der „Expat Award2015“ an den „Auslandsösterrei-cher des Jahres“ vergeben. n

f www.exporttag.atf www.exportpreis.at

Export-Splitter

Die Exportpreissieger 2015

gold - silber - bronze

f Sparte Gewerbe undHandwerkGold: Frequentis AG / Wien.Silber: VENTREX AutomotiveGmbH / Steiermark.Bronze: UNIHA WasserTechnologie GmbH / OÖ.

f Sparte HandelGold: Jacques Lemans GmbH/ Kärnten.Silber: CAMCAT-SystemsGmbH / NÖ.Bronze: Hermann Souvenir,Hermann Schnugg / Salzburg.

f Sparte IndustrieGold: Doka GmbH / NÖ.Silber: Bachmann electronicGmbH / Vorarlberg.

Bronze: Remus InnovationForschungs- und AbgasanlagenProduktionsGmbH / Steiermark.

f Sparte Information undConsultingGold: AUSTRIA CARD-Plastik-karten und AusweissystemeGmbH / Wien.Silber: Compost Systems GmbH/ OÖ.Bronze: Lichttechnische PlanungLighting Design Austria / NÖ.

f Sparte Tourismus undFreizeitwirtschaftGold: „Mondial Congress“Mondial GmbH & Co KG / Wien.Silber: Larimar Hotel GmbH /Burgenland.

Bronze: PremiQaMedPrivatkliniken GmbH,Privatklinik Döbling / Wien.

f Sparte Transport undVerkehrGold: Austrian Airlines AG /Wien.Silber: Unitcargo SpeditionsGesmbH / Wien.Bronze: Rail Cargo Austria AG/ Wien.

f Global Player AwardInfineon Technologies Austria.

f Expat AwardErich Erber: Pionier im Fut-termittelbereich. Gründer derErber Group.

Der Österreichische Exportpreis 2015 – die Preisträger

Bei der Exportes‘

Nite im Wiener

Museumsquar-

tier fand die

feierliche Preis-

verleihung statt.

Foto: Frank Helmrich

Page 22: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

22 · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Service

Sozialdumping-Gesetz: Neuer Erlassschafft Klarheit für UnternehmenDie mit Jahresbeginn in Kraft getretene Novelle zumLohn- und Sozialdumping-Gesetz bringt für heimischeBetriebe zwar mehr Schutz vor illegaler Billigkonkur-renz, aber auch aufwendige Nachweispflichten. Einneuer Erlass vom 8. Mai 2015 schafft nun Klärungenund Entschärfungen zugunsten der Betriebe.

Wie berichtet, wird kontrolliert,ob Arbeitnehmern das kollektiv-vertraglicheEntgelt samtZulagenund Zuschlägen, aber auch dasÜberstundenentgelt und die Son-derzahlungen vollständig bezahltwerden. Von Strafen kann lautdem Erlass aber u.a. abgesehenwerden, wennf die Unterschreitung des Ent-

gelts bloß geringfügig ist undf dem Arbeitnehmer nachweis-

lich das nach den kollektivenLohnvorschriften zustehendeEntgelt vollständig nachbe-zahlt wird.Der Erlass geht dann von einer

geringfügigen Unterschreitungdes Mindestentgelts aus, wenndas dem Arbeitnehmer zuste-hende Entgelt um maximal zehnProzent unterschritten wird.

Im Zuge einer Entsendunghat der Arbeitgeber die Lohnun-terlagen in deutscher Sprache

am Arbeitsort bereitzuhalten. AlsErleichterung formuliert der Er-lass, dass die Lohnunterlagennunmehr auchf an einer eingetragenen Zweig-

niederlassung im Inland,f an einer selbstständigen Toch-

tergesellschaft oder einemHeadquarter eines Konzernsoder

f an der steuerrechtlichen Ver-tretung im Inland, sofern derArbeitnehmer in Österreichsteuerpflichtig ist,

bereitgehalten werden können.

Was ist eineEntsendung?

Setzt ein Unternehmen oh-ne Betriebssitz in Österreichzur Erfüllung einer vertraglichenVerpflichtung, insbesondere zurErfüllung eines Werkvertrags,vorübergehend seine Mitarbeiter

in Österreich ein, spricht man vonEntsendung.

Die Verrichtung lediglich kurz-fristiger Arbeiten von geringemUmfang stellt aber keine Entsen-dung dar. Dies gilt unter anderembeif geschäftlichen Besprechun-

gen ohne Erbringung weitererDienstleistungen,

f Teilnahme an Seminaren ohneErbringungweitererDienstleis-tungen,

f Messen und messeähnlichenVeranstaltungen,

f Besuch von und Teilnahme anKongressen.Der Erlass stellt nunmehr auch

klar, dass konzerninterne Schu-lungen dann nicht als Entsendunggelten, wennf es sich dabei um keine Arbeits-

kräfteüberlassung in Sinne desArbeitskräfteüberlassungsge-setzes (AÜG) handelt und

f die im Zuge der Schulung er-folgten Leistungen sich nichtauf den inländischen Arbeits-markt auswirken.Der Erlass bringt weiters Klar-

heit bei Dienstleistungen imTransportsektor. EineEntsendungliegt vor, wenn der Transport

in Österreich beginnt oder en-det. Also zum Beispiel, wennein deutsches Unternehmen eineTransportleistung von Münchennach Wien durchführt oder einungarisches Unternehmen eineTransportleistung von Innsbrucknach Graz macht.

Der reine Transitverkehr isthingegen nicht vom Entsende-begriff erfasst. Wenn also einslowenisches Unternehmen Gütervon Slowenien nach Deutschlandliefert, stellt die Fahrt durchÖster-reich keine Entsendung dar. Wirdder Lkw hingegen in Österreichauch mit Gütern beladen, so liegtsehr wohl eine Entsendung vor.

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Weitere Infos

Dr. Markus Kecht

WKV-Rechtsservice

T 05522/305/321

Page 23: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

· Service · 23Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Rat & Tat: Praxistipps für Unternehmen

Wann ist eine Pflegefreistellung möglich?Wann hat ein Arbeitneh-mer Anspruch auf einePflegefreistellung?

Ein Anspruch auf Pflegefrei-stellung besteht, um einen imgemeinsamen Haushalt lebendenerkrankten nahen Angehörigenoder ein nicht im selben Haushaltlebendes leibliches Kind zu pfle-gen. Pflegebedürftigkeit liegt vor,wenn der erkrankte Angehörigeaufgrund der Art und Schwere derErkrankung beziehungsweise sei-nes Alters nicht sich selbst über-lassen werden kann. Wie langePflegebedürftigkeit besteht, hängtvon der Beurteilung des Arztes ab.Eine Pflegefreistellung kann auchnur stundenweise notwendig sein.

Die Pflegemuss tatsächlich undnotwendigerweise vom Arbeit-nehmer selbst erbracht werden,daher besteht kein Anspruch aufPflegefreistellung, wenn eine an-dere Art der Versorgung möglichist, etwa durch einen anderenAngehörigen. Der Arbeitnehmerhat das Vorliegen der Pflegebe-dürftigkeit und deren notwendige

Dauer nachzuweisen. Hat einPflegebedürftigermehrereberufs-tätige nahe Angehörige, die mitihm im gemeinsamen Haushaltleben, haben diese das Wahlrecht,werdiePflegeübernimmt.DerAn-spruch auf Pflegefreistellung undFortzahlung des Entgelts bestehtfür die Dauer der regelmäßigenwöchentlichen Arbeitszeit proArbeitsjahr.

Einen Anspruch auf eine Pfle-gefreistellung von einer weiterenwöchentlichenArbeitszeit (zweiteWoche) hat der Arbeitnehmerwegen der notwendigen Pflegeeines erkrankten Kindes, soferndieses das zwölfte Lebensjahrnoch nicht überschritten hatund der Grundanspruch (ersteWoche) verbraucht ist. NachAusschöpfung aller Ansprücheaus dem Titel Pflegefreistellungkann der Arbeitnehmer zur Pflegeeines erkrankten Kindes unterzwölf Jahren Urlaub auch ohnevorherige Vereinbarung mit demArbeitgeber antreten. Dieser wirdauf den Jahresurlaubangerechnet.

Besteht kein Urlaubsguthabenmehr, kann zwar Urlaub angetre-ten werden, jedoch unbezahlt.

Eine Betreuungsfreistellung istmöglich wegen der notwendigenBetreuung des (Stief)kindes oderdes leiblichen Kindes des einge-tragenen Partners oder Lebensge-fährten infolge eines Ausfalls derPerson, die das Kind sonst ständigbetreut. Der Ausfall muss infolgevon Tod, schwerer Erkrankung,Aufenthalt in einerHeil- oder Pfle-geanstalt, der Verbüßung einerFreiheitsstrafe oder anderen be-hördlichen Gründen erfolgen. EinAnspruch auf Begleitfreistellungbesteht wegen der notwendigenBegleitung seines (Wahl- oderPflege)kindes oder des imgemein-samen Haushalt lebenden Stief-kindes oder des leiblichen Kindesdes eingetragenen Partners oderLebensgefährten bei einem sta-tionären Aufenthalt in einer Heil-oderPflegeanstalt, soferndasKinddas zehnte Lebensjahr noch nichtvollendet hat. Bei der Begleitfrei-stellung muss die Notwendigkeitnicht nachgewiesen werden.

Weitere Infos

Andrea Natter

WKV-Rechtsservice

T 05522/305/325

Was passiert mit demUrlaub, der am Ende einesDienstverhältnisses nichtverbraucht wurde?

Urlaub, der nicht verbrauchtwurde, wird am Ende des Dienst-verhältnisses als Ersatzleistungausgezahlt. Offener Urlaub ausdem laufenden Urlaubsjahr istaliquot (anteilig) auszuzahlen;bereits konsumierte Urlaubstagesind abzuziehen. Offener, nichtverjährter Urlaub aus Vorjahrenist zur Gänze auszuzahlen.

Die Urlaubsersatzleistung setztsich aus dem laufendenBezugundden Sonderzahlungen zusammen.Zum laufenden Bezug gehört derLohn beziehungsweise das Gehaltund alle regelmäßigen Entgelt-bestandteile wie Überstunden,Zulagen oder laufende Prämien.

Diese sind nach dem Ausfalls-prinzip zu berücksichtigen. Auf-wandsentschädigungen wie Tag-und Nächtigungsgelder sowieKilometergelder zählen nicht zumlaufenden Entgelt. Zu den Sonder-zahlungenzählendasUrlaubsgeldund die Weihnachtsremunerationsowie andere jährlich ausgezahlte

Bezüge wie Bilanzgeld oder Ge-winnbeteiligungen.

Zu viel konsumiertenUrlaub nicht abziehen

Wenn ein Dienstnehmer zu vielUrlaub konsumiert hat, darf derzu viel konsumierte Urlaub nichtabgezogen werden.

Nur bei bestimmten Beendi-gungsarten, nämlich bei unbe-rechtigtem vorzeitigen Austrittund verschuldeter Entlassung,darf der zu viel konsumierte Ur-laub rückgerechnet werden. BeieinemunberechtigtenvorzeitigenAustritt hat der Dienstnehmerkeinen Anspruch auf Auszahlungder Ersatzleistung für das lau-fende Urlaubsjahr, jedoch ist dieUrlaubsersatzleistung für abge-laufene Urlaubsjahre sehr wohlauszuzahlen.

Nicht verbrauchter Urlaub

Weitere Infos

Mag. Carolin Grabher

WKV-Rechtsservice

T 05522/305/324

Geld statt Urlaub am See: Nicht

verbrauchter Urlaub ist als Ersatz-

leistung auszuzahlen.

...Dienstverhinderungsgründe,wie z. B. Hochzeit, Geburt desKindes, etc. unterschiedlich ge-regelt sind?

Ob überhaupt ein Anspruch bestehtbzw. wie viel Sonderurlaub gebührt,hängt grundsätzlich vom jeweiligenKollektivvertrag ab.

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Page 24: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

24 · Banken & Versicherungen/Werbung · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Heuer haben 44 Schüle-rInnen der VorarlbergerHandelsakademien dasZertifikat für Finanz- undRisikomanagement er-worben. Acht SchülerIn-nen schlossen mit aus-gezeichnetem Erfolg, 13SchülerInnen mit gutemErfolg und 23 SchülerIn-nen mit Erfolg ab. DieSchülerInnen haben mitdem Erwerb des Zerti-fikats ihre Chance aufeinen guten Arbeitsplatzerhöht. Der Ausbildungs-schwerpunkt wurde vorzehn Jahren von der Spar-te Bank und Versicherungder WirtschaftskammerVorarlberg initiiert. DieVerleihung der diesjähri-gen FiRi-Zertifikate wur-de von SpartenobmannBetriebsökonom WilfriedHopfner im Restaurantdes Montforthaus Feld-kirch vorgenommen.

FiRi-Abschlussjahrgang 2015

mit ausgezeichnetem Erfolg:

HAK Bezau: Tamara RuschHAK Bludenz: Natalie Bitschnau,Ramona StüttlerHAK Bregenz: Beatrice Baldauf,Markus WabnigHAK Feldkirch: Laura Dobler,Annabell Nachbaur

mit gutem Erfolg:

HAK Bezau: Anna Berbig, LarissaBerchtold, Madelinde BischofbergerHAK Bludenz: Manuel Beck,Patricia FüllgrafHAK Bregenz: Tina Eres, NatalieKuhn, Felix Salcher, Sandro SchmidHAK Feldkirch: Corina Erath,Nadine Figoutz, Julian Höfler,Philipp Nasahl, Marco TschütscherHAK Lustenau: Madelaine Gehrer,Marco Grafl, Vanessa Sauer

mit Erfolg:

HAK Bezau: Alexander Bolter, JulianDenz, Sabrina Düringer, Julia Meus-burger, Pawel PopielHAK Bregenz: Sabrina Blum,Paul Moosbrugger, Verena SchmidHAK Feldkirch: Aleksandra Coric,Philipp Kopf, Edmina Lidan, DanielMarte, Markus Rinderer, ChristianeWilleHAK Lustenau: Lukas Prutsch

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Page 25: Die Wirtschaft - Nr. 30-32, 24. Juli 2015

24 · Banken & Versicherungen/Werbung · Nr. 30-32 · 24. Juli 2015Die Wirtschaft

Heuer haben 44 Schü-lerInnen der Vorarlber-ger Handelsakademiendas Zertifikat für Finanz-und Risikomanagementerworben. 8 SchülerIn-nen schlossen mit aus-gezeichnetem Erfolg, 13SchülerInnen mit gutemErfolg und 23 SchülerIn-nen mit Erfolg ab. DieSchülerInnen haben mitdem Erwerb des Zerti-fikats ihre Chance aufeinen guten Arbeitsplatzerhöht. Der Ausbildungs-schwerpunkt wurde vor10 Jahren von der SparteBank und Versicherungder WirtschaftskammerVorarlberg initiiert. DieVerleihung der diesjähri-gen FiRi-Zertifikate wur-de von SpartenobmannBetriebsökonom WilfriedHopfner im Restaurantdes Montforthaus Feld-kirch vorgenommen.

FiRi-Abschlussjahrgang 2015

mit ausgezeichnetem Erfolg:

HAK Bezau: Tamara RuschHAK Bludenz: Natalie Bitschnau,Ramona StüttlerHAK Bregenz: Beatrice Baldauf,Markus WabnigHAK Feldkirch: Laura Dobler,Annabell Nachbaur

mit gutem Erfolg:

HAK Bezau: Anna Berbig, LarissaBerchtold, Madelinde BischofbergerHAK Bludenz: Manuel Beck,Patricia FüllgrafHAK Bregenz: Tina Eres, NatalieKuhn, Felix Salcher, Sandro SchmidHAK Feldkirch: Corina Erath,Nadine Figoutz, Julian Höfler,Philipp Nasahl, Marco TschütscherHAK Lustenau: Madelaine Gehrer,Marco Grafl, Vanessa Sauer

mit Erfolg:

HAK Bezau: Alexander Bolter, JulianDenz, Sabrina Düringer, Julia Meus-burger, Pawel PopielHAK Bregenz: Sabrina Blum,Paul Moosbrugger, Verena SchmidHAK Feldkirch: Aleksandra Coric,Philipp Kopf, Edmina Lidan, DanielMarte, Markus Rinderer, ChristianeWilleHAK Lustenau: Lukas Prutsch