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In Kürze Was liegt an? DIENSTAG 10.4.2012 Unten links Tücken der Verständigung! Man sagt was und beim Ge- genüber kommt ungefähr die Hälfte an, wenn über- haupt. Besonders schön ist das bei Familien zu sehen. Kleines Beispiel, Mama fragt: „Willst Du Fisch oder was anderes?“ Puber- tierende Tochter antwortet maulend: „Ich möcht kein‘ Fisch!“ – Ein Glück, dass wir das geklärt hätten. >> Fortsetzung auf Seite 2 Jan Weer meent: 10. April Kurmusik: 10.30 Uhr, 16 Uhr, Moon- light Orchestra, Conversationshaus 9 Uhr, Watt intensiv, Anmeldung unter Tel. 20 01 9.30 Uhr, Watt für Zwerge, Anmel- dung unter Tel. 20 01 15 Uhr, Awo-Teenachmittag, Haus der Insel, Awo-Raum 11 Uhr, Kirchenführung, Inselkirche 11 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Stella Maris, Goebenstraße 14 Uhr, geführte Radtour: Norderney erfahren, Reisebüro am Kurplatz (5 €, eigenes Fahrrad mitbringen, Voranmeldung erforderlich) 15 Uhr, Watt Uni, Anmeldung unter Tel. 20 01 16 Uhr, Puppentheater: Der Frosch- könig, Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestraße (4 €) 16 Uhr, Rosenkranzgebet, Kirche Stella Maris, Goebenstraße Na, alle Ostereier schon ge- funden? Falls nicht, würde ich bis heute Mittag warten, denn dann stehen die Chancen besser, trockene Eier zu fin- den. Der Wind weht aus süd- lichen Richtungen, es wird ein wenig milder. Hochwasser ist heute um 14.47 Uhr, Niedrigwasser 8.58 Uhr + 21.21 Uhr. Was- sertemperatur: 7,5 Grad. SA: 6.42 Uhr; SU: 20.42 Uhr Maßnahmensammlung bis Juni Gemeinsam erarbeitete diese Gruppe „Private Haushalte“ in einem Workshop Maßnahmen zum Klimaschutz. Foto: Rass Internet: www.nomo-online.de Anzeige DAS NEUE ONLINEPORTAL FÜR DIE INSEL - NOMO-ONLINE.DE Norderneyer Morgen Winterstr. 6 Nomo-Tasche 29LKW Plane NÄCHSTE AUSFLUGSFAHRT Heute, 10. April Fahrt nach Juist Norderney ab 10.45 Uhr / an 16.30 Uhr Erw. 19,00 € / Kinder 9,50 € Mittwoch, 11. April Erlebnisfahrt zu den Seehunden Norderney ab 10 Uhr / an 11.30 Uhr Erw. 13,00 € / Kinder 6,50 € Fahrt nach Baltrum Norderney ab 12.30 Uhr / an 17 Uhr Erw. 19,00 € / Kinder 9,50 € Fahrplanänderung vorbehalten Mittwoch 14.30 – 19.30 Uhr Schulzentrum An der Mühle Anzeige >> Mehr dazu auf Seite 2 (war) - Rund 30 Norderneyer besuchten am Mittwoch- abend den Workshop zur Erstellung eines Integrierten Energie- und Klimaschutz- konzeptes für das Tourismus- dreieck Norderney, Juist, Bal- trum und Norden im Weißen Saal des Conversationshauses. Dazu eingeladen hatten die Stadt, die Kurverwaltung und die Wirtschaftsbetriebe Norderney (WBN). Unter den Besuchern waren neben An- gestellten dieser drei Betriebe auch Politiker, Vertreter von Vereinen und Organisationen sowie Privatleute. Zunächst stellten Bernd Lan- ger und Kornelia Gerwien- Siegel vom Büros „Beks“ aus Bremen ihre SWOT-Analyse für Norderney vor. SWOT steht für die Anfangsbuch- staben der englischen Wör- ter für Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen oder Risiken. Die Untersu- chungen dazu hätten die bei- den Mitarbeiter der Bremer Firma schon im Juni 2011 ge- startet (wir berichteten). Er- ste Ergebnisse sollen im Juni 2012 präsentiert werden. Zu den Stärken gehöre auf Norderney ein Umweltbe- wusstsein, dass sich bereits früh entwickelt habe. Als Beispiele nannten die bei- den Berater unter anderem die Klärschlammvererdung, das Nutzen von Ökostrom bei städtischen Gebäuden und Grundstücken sowie Solar-Anlagen zur Strom- oder Wärmegewinnung auf Dächern. Weitere Beispiele seien Blockheizkraftwerke, das Fernwärmenetz, energe- tische Häusersanierungen, der städtische Fachbereich „Bauen und Umwelt“ und LED-Straßenbeleuchtung.

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In Kürze

Was liegt an?

dienstag 10.4.2012

Unten linksTücken der Verständigung! Man sagt was und beim Ge-genüber kommt ungefähr die Hälfte an, wenn über-haupt. Besonders schön ist das bei Familien zu sehen. Kleines Beispiel, Mama fragt: „Willst Du Fisch oder was anderes?“ Puber-tierende Tochter antwortet maulend: „Ich möcht kein‘ Fisch!“ – Ein Glück, dass wir das geklärt hätten.

>> Fortsetzung auf seite 2

Jan Weer meent:

10. aprilKurmusik: 10.30 Uhr, 16 Uhr, Moon-light Orchestra, Conversationshaus

9 Uhr, Watt intensiv, Anmeldung unter Tel. 20 01

9.30 Uhr, Watt für Zwerge, Anmel-dung unter Tel. 20 01

15 Uhr, Awo-Teenachmittag, Haus der Insel, Awo-Raum

11 Uhr, Kirchenführung, Inselkirche

11 Uhr, Eucharistiefeier, Kirche Stella Maris, Goebenstraße

14 Uhr, geführte Radtour: Norderney erfahren, Reisebüro am Kurplatz (5 €, eigenes Fahrrad mitbringen, Voranmeldung erforderlich)

15 Uhr, Watt Uni, Anmeldung unter Tel. 20 01

16 Uhr, Puppentheater: Der Frosch-könig, Puppentheater Purzelbaum, Schmiedestraße (4 €)

16 Uhr, Rosenkranzgebet, Kirche Stella Maris, Goebenstraße

Na, alle Ostereier schon ge-funden? Falls nicht, würde ich bis heute Mittag warten, denn dann stehen die Chancen besser, trockene Eier zu fin-den. Der Wind weht aus süd-lichen Richtungen, es wird ein wenig milder. Hochwasser ist heute um 14.47 Uhr, Niedrigwasser 8.58 Uhr + 21.21 Uhr. Was-sertemperatur: 7,5 Grad.SA: 6.42 Uhr; SU: 20.42 Uhr

Maßnahmensammlung bis Juni

Gemeinsam erarbeitete diese Gruppe „Private Haushalte“ in einem Workshop Maßnahmen zum Klimaschutz. Foto: Rass

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Mittwoch14.30 – 19.30 Uhrschulzentruman der Mühle

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(war) - Rund 30 Norderneyer besuchten am Mittwoch-abend den Workshop zur Erstellung eines Integrierten Energie- und Klimaschutz-konzeptes für das Tourismus-dreieck Norderney, Juist, Bal-trum und Norden im Weißen Saal des Conversationshauses. Dazu eingeladen hatten die Stadt, die Kurverwaltung und die Wirtschaftsbetriebe Norderney (WBN). Unter den Besuchern waren neben An-gestellten dieser drei Betriebe auch Politiker, Vertreter von Vereinen und Organisationen sowie Privatleute. Zunächst stellten Bernd Lan-ger und Kornelia Gerwien-Siegel vom Büros „Beks“ aus Bremen ihre SWOT-Analyse für Norderney vor. SWOT steht für die Anfangsbuch-staben der englischen Wör-ter für Stärken, Schwächen, Chancen und Bedrohungen

oder Risiken. Die Untersu-chungen dazu hätten die bei-den Mitarbeiter der Bremer Firma schon im Juni 2011 ge-startet (wir berichteten). Er-ste Ergebnisse sollen im Juni 2012 präsentiert werden.Zu den Stärken gehöre auf Norderney ein Umweltbe-wusstsein, dass sich bereits früh entwickelt habe. Als Beispiele nannten die bei-den Berater unter anderem die Klärschlammvererdung, das Nutzen von Ökostrom bei städtischen Gebäuden und Grundstücken sowie Solar-Anlagen zur Strom- oder Wärmegewinnung auf Dächern. Weitere Beispiele seien Blockheizkraftwerke, das Fernwärmenetz, energe-tische Häusersanierungen, der städtische Fachbereich „Bauen und Umwelt“ und LED-Straßenbeleuchtung.

iMPRessUMVerlag: Fischpresse GbRHerausgeber: Dirk Kähler (v.i.S.d.P.), Anja Pape Winterstr. 6, 26548 Norderney T.: 04932-99 18 99, Fax: 04932-99 18 79 Redaktion: Dirk Kähler, Anja Pape, Bernd DörnerMail: [email protected]: www.nomo-online.de. Für unverlangt eingesandte Manu-skripte und Bilder wird keine Gewähr übernommen. Druck und Verlag: Fischpresse GbR Auflage: 3.800 Exemplare.

seite 2 nORdeRneYeR MORgen nr. 71 10.4.2012

Fortsetzung von seite 1Eine Schwäche Norderneys sei die fehlende Vorreiter-rolle in Sachen Klimaschutz, anders als beispielsweise die Nachbarinsel Juist, so die Be-rater aus Bremen. Norderney habe kein energiepolitisches Leitbild. Eine Kohlenstoffdi-oxid-Reduktionsziel sei nicht definiert. 75.000 PKW jähr-lich auf der Insel zögen die Energie-Emissionsbilanz nach unten. Es sei wenig Fläche da zum Nutzen regenerativer Energien wie Biomasse oder Wind. „anonyme“ touristenChancen sehen die Bera-ter unter anderem in dem Vorhandensein von eigenen Wirtschaftsbetrieben, einer Wohnungsgesellschaft und dem Arbeitskreis AKUT (Ar-beitskreis für umweltfreund-lichen Tourismus). Es gehöre zu den Risiken, dass es sehr viele „anonyme“ Touristen auf der Insel gebe. Durch die energetischen Sanierungen stiegen die Preise für die we-nigen günstigen Mietwoh-nungen. Außerdem habe die Insel 50.000 Einwohner in der Hochsaison. Hohes einspar-PotentialAuf Norderney gebe es 1.500 Gebäude, erklärte Bernd Langer. Davon seien 1.279 Gebäude vor 1979 entstan-den. Bei einer energetischen Sanierung sei bis 2020 eine Energie-Einsparung von 16 Prozent möglich. Ein relativ hohes Einspar-Potential sieht Langer beispielsweise beim Strombedarf in den Privat-haushalten: Hier verbrauchten Internet- und Kommunikati-onsgeräte wie etwa Computer und Bildschirme 23 Prozent. Sie könnten vielfach einfach ausgeschaltet werden. Die „weißen Elektrogeräte“ wie

Kühlschränke verbrauchten weitere 23 Prozent an Strom. Bei einem Austausch all die-ser Geräte auf energieeffizi-ente „A + + +“-Geräte könne schon eine Einsparung von 55,2 Prozent gewonnen wer-den. Bernd Langer und Kornelia Gerwien-Siegel stellten eine w i t t e -rungsbe-rei n ig te Energie- und CO2-B i l a n z von Nor-d e r n e y für das Jahr 2010 vor. 58 Kilotonnen CO2Die Insel verbrauchte insge-samt 227 Gigawattstunden Energie. Davon gingen rund 9 Prozent auf kommunale Einrichtungen, 40 Prozent auf Gaststätten, 25 Prozent auf die Haushalte und 25 Prozent auf den Verkehr. 58 Kiloton-nen Kohlenstoffdioxid seien 2010 entstanden. Das Kern-stück des Klimaschutzkon-zeptes bestünde aus folgenden Maßnahmen: Bedarfsredu-zierung von Energie, Effizi-enzsteigerung vorhandener Verbraucher, der Ausbau erneuerbarer Energien und Kompensationsmaßnahmen. Dies führe zu einer Emissi-onsminderung. Bürger muss mitgehenUm aber das hehre Ziel der Bundesregierung zu verfol-gen, bis zum Jahr 2020 40 Prozent der Energie-Emis-sionen einzusparen, müsse noch viel mehr geschehen. Dabei könne die öffentliche Hand einen überschaubaren Teil beeinflussen. Doch „der Bürger muss mitgehen“, be-tonte Bernd Langer. Die Ak-

zeptanz für die Einsparung von Energie-Emmissionen solle geweckt werden, ohne eine zweite Glühbirnenakti-on zu starten, die den Nor-derneyern nur „übergestülpt“ worden sei. Praktisch sah diese Mitnahme so aus, dass im zweiten Teil der Veranstaltung mit dem

P u b l i -kum zu-sammen e i n e n W o r k -shop ge-gründet w u r d e . Er be-s t a n d aus drei

Gruppen: „Verwaltung und Verkehr“, „Gewerbe, Touris-mus, Pensionen, Hotels“ und „Private Haushalte“. ideen und VisionenAlle Ideen und Visionen der Gruppenmitglieder wurden zusammengetragen. Nach ei-ner festgesetzten Zeit wurden die Ergebnisse der Diskussi-onsrunden vorgestellt. So schlug die Gruppe „Verwal-tung und Verkehr“ vor, eine erweiterte Energieberatung durch die WBN vornehmen zu lassen, den öffentlichen Nahverkehr auszubauen und eine Elektromobilität durch regenerative Energien her-beizuführen. Außerdem solle der Fährverkehr energetisch verbessert werden. Die Stadt-verwaltung solle eine Vorbild-funktion einnehmen. Die Gruppe „Private Haus-halte“ schlug vor: das Ange-bot einer progressiven Ener-gieberatung, den Ausbau von Solarthermik und Photovolta-ik mit einer Förderung durch die WBN und die Errichtung von Blockheizkraftwerken in Mehrfamilienhäusern. Ein

Belohnungsprinzip für We-nigverbraucher, Car-Sharing für Norderneyer und die Einrichtung von Projekten in Kindergärten und Schulen zum Thema Umweltschutz oder Stromverbrauchsmes-sung waren weitere Vor-schläge, außerdem Kurse in fleischlosem „Kochen für den Klimaschutz“ und Auf-klärung über den Verbrauch von Elektrokleingeräten.solarthermik fördernDie Gruppe „Gewerbe, Tou-rismus, Pensionen, Hotels“ schlug vor, Solarthermik für Bettenanbieter zu fördern und die Häuser auf LED-Beleuchtung umzustellen sowie Wärmedämmung für ältere Gebäude. Zudem sollten Anreizsysteme für die Umrüstung auf Ökostrom geschaffen werden. Der Gast solle über das Thema Umwelt-schutz informiert werden.sammlung bis ende Juni„Wir brauchen zu den Maß-nahmen auch Akteure. Je-manden, der sie umsetzt“, appellierte Bernd Langer an das Publikum. Es würden nur Maßnahmen berücksichtigt, die jeder für sich auch umset-zen wolle. Noch bis Ende Juni 2012 werden Ideen, Wünsche und Maßnahmen gesammelt, um das Klimaschutzziel von Norderney zu erreichen. Jeder habe die Möglichkeit, seine Idee im Internet einzutragen: www.tourismusdreieck.de

Workshop Klimaschutz: Maßnahmensammlung bis Juni

Workshop-Notizen

10.4.2012 nORdeRneYeR MORgen nr. 71 seite 3

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Oster-traditionen auf der Insel

(war) - Am Samstagabend ent-zündete um 19.30 Uhr ein klei-ner „Osterhase“ das traditio-nelle Osterfeuer (Bild oben) am Piratenschiff am Weststrand. Mehrere tausend Besucher ließen sich das Spektakel nicht entgehen. Durch eine außergewöhnlich gute Fernsicht war es sogar möglich, die Rauchfahnen der Osterfeuer auf dem Festland wahrzunehmen. Bereits seit 15.30 Uhr waren oberhalb des von den Technischen Dien-sten Norderney (TDN) aufge-schütteten Holzhaufens auf der Promenade die Buden für Speis‘ und Trank geöffnet. Ein Kinderkarussell drehte fröhlich seine Runden. „Eiertrullern“ (Bild unten) ken-nen die Norderneyer von früher

her. Dazu wurde meistens mit dem Po eine schöne Bahn eine Düne hinunter gezogen. Darauf ließen sich wunderbar die Eier „trullern“. Manchmal wurden die Hühnereier auch gewor-fen mit der bösen Absicht, die Schale des gegnerischen Eies zu zertrümmern. In etwas abgewandelter Form wurde das „Eiertrullern“ am Ostersonntag vom Veranstalter „Radio SWS“ am Weststrand zelebriert. Hier bestiegen jeweils ein Dutzend Kinder eine künstlich aufgeschüttete Düne. Auf ein Startsignal hin ließen sie die Eier los. Das Ei, das den weitesten Weg zurücklegte, gewann. Dem Sieger winkte ein kleiner Preis. Die farbigen „Truller“-Eier wurden kostenlos ausgegeben. Fotos: Rass

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Kein OsterkerzenbastelnHeute findet nicht wie ange-kündigt ein Osterkerzenba-steln in den Gemeinderäu-men der Kirche Stella Maris statt. Der Termin war bereits am vergangenen Samstag. Wir bitten, das Versehen zu entschuldigen.Anzeigen

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seite 4 nORdeRneYeR MORgen nr. 71 10.4.2012

fußball:

Klarer sieg für tus norderney(red) – Einen klaren Sieg konnte die erste Herren-mannschaft des TuS Norder-ney auswärts bei TuRa Mari-enhafe einfahren. Die Jungs von Norderney gewannen mit 6:0. Damit haben sie nur noch drei Punkte Abstand zum Ta-bellenersten.Je zwei Tore schossen Paul Oer und Luca Engelkes. Wolfgang Schlieth und Vinni de Luca trugen mit je einem Treffer zur Torbilanz bei. Der Gegner „war relativ schwach“,

berichteten Wilhelm Schlitt und Jens Harms. Die Mari-enhafener hätten es kaum bis vor das TuS-Tor geschafft. Der nicht immer optimalen Chan-cenverwertung auf Seiten des TuS sei es zu verdanken, dass die Marienhafener nicht noch höher verloren hätten.Das nächste Spiel des TuS Norderney ist am kommen-den Sonntag. Um 14 Uhr empfangen die Norderneyer den TV Greetsiel auf dem Sportplatz an der Mühle.

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Weniger arbeitslose(red) – Die Arbeitslosenzahl ist auch im März weiter ge-sunken. Dies teilte die Agen-tur für Arbeit Emden mit. Die Zahl der Arbeitslosen hat sich von Februar auf März um 128 Personen im Bereich Nor-derney verringert. Der letzte amtlich festgestellte Stand be-trug 230 Arbeitslose. Das sind elf Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Dem gegenüber stehen auf Norderney 187 als frei gemeldete Stellen.Die offizielle Arbeitslosenquo-te betrug damit im März 6,7 Prozent. Einen Monat zuvor lag sie noch bei 10,4 Prozent. Im März 2011, vor einem Jahr, waren 7,8 Prozent der zivilen Erwerbspersonen, wie die Ge-samtzahl der arbeitsfähigen und als solche gemeldeten Personen im Amtsdeutsch

genannt werden, arbeitslos. Arbeitslosengeld nach Sozi-algesetzbuch III erhielten auf der Insel 5,4 Prozent der zivi-len Erwerbspersonen.Nicht in die offizielle Arbeits-losenquote fließen diejenigen Personen ein, die zwar arbeits-fähig und arbeitslos sind, aber dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung stehen. Gründe hierfür können Schulungs-maßnahmen der Arbeitsa-gentur wie Lehrgänge und Umschulungen sein. Diese Personen werden im Begriff der Unterbeschäftigung er-fasst. Für Norderney liegt eine entsprechende Zahl nicht vor. Im gesamten Bereich der Ar-beitsagentur Emden waren 5.799 Personen unterbeschäf-tigt. Im Februar lag diese Zahl noch bei 6.985 Personen.

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Des Montagsrätsels lösung

Ganz schön gut versteckt, das Chamäleon an der Hauswand! Oder ist es ein getarnter Salamander? Man weiß es nicht. Die Lösung des letzten Montagsrätsels fand man auf jeden Fall am Südwesthörn 21. Das wussten gar nicht mal so wenige. Gewonnen hat Familie Holzenkamp aus Lohne. In den nächsten Tagen kommt der Kalender „Ansichten aus Norderney 2013“ per Post zu ihnen nach Hause. Der Norderneyer Jochen Pahl hat darin besonders schöne Motive aus seiner Ansichtskar-tensammlung vereint. Kaufen kann man den Kalender bei Jochen Pahl, in der Gaststätte Windjammer (Pogo) und bei Bücher Lübben. Diese Woche gibt es, weil ja schon Dienstag ist, kein Montagsrätsel.

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