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Digital Repository
Universität zu KölnIT-Zertifikat der Phil. - Fak.
Digital Objects Processing – CMS vs. Digital LibraryDozentin: Susanne Kurz, SoSe 2015
17.06.2015, Simon Ellinghoven, Mike Grzeszik, Natalia Sanz Cerezo
Folie 1Universität zu Köln
Repositorien
• Dokumentenserver an Bildungs- und Forschungseinrichtungen
• Für Nutzer und Autoren kostenfrei
• Öffentlicher Zugang zu digitalen Objekten / Publikationen– Abschlussarbeiten– Aufsätze– Bilder– ...
• Archivalische Funtion → Übersicht und Struktur!– Metadaten
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Repositorien
• Institutionelle Repositorien– http://kups.ub.uni-koeln.de/
• Disziplinäre Repositorien– http://psydok.sulb.uni-saarland.de/– http://www.ssoar.info/– http://prometheus-bildarchiv.de/
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Repositorien
• SPARC: Scholarly Publishing and Academic Resources Coalition– http://www.sparc.arl.org/– http://sparceurope.org/
• Internationaler Zusammenschluss von Bibliotheken und Bildungseinrichtungen
• Ziel: einfacher, schneller, weltweiter Austausch von Wissen– Förderung hochschuleigene Server und Verlage– Kostenlose Publikation für Hochschulmitglieder– Offener Zugang zu Publikationen, Quellen und
Lehrmaterialien
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• Gründer: Paul Ginsparg, 1991
• ArXiv Server am Los Alamos National Laboratory (LAN-L)
• „Open Access meint den unbeschränkten und kostenlosen Zugang zu wissenschaftlicher Information“– www.open-access.net
• Nutzung, Vervielfältigung und Veränderung sind gestattet
• Nennung des Verfassers und/oder der Quelle!
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• Goldener Weg:– Es wird primär mit Open Access Rechten publiziert– Meist in Open Access Zeitschriften zur jeweiligen
Fachrichtung
• Grüner Weg:– Artikel, Monographien etc. werden gedruckt und als
Online-Ressource mit Open Access Rechten publiziert– Oft Preprints (mit Kommentar zu Änderungen), da die
Rechte der Postprints beim Verlag liegen
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Universität zu Köln
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Artikel
Preprint
Postprint
Peer Review / Gutachten
Druckversion
Open AccessPublikation
Digitalisierung
Opus
• 1990er USB Stuttgart
• Entwicklungsteam (2010)
• Software für Hochschulschriftenserver Datenbestände gemeinsam recherchiert
• eigene Server möglich
• Open-Source
• php4
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Opus
• Erschließung, Veröffentlichung, Administration, Recherche und Verbreitung von Dokumenten
• Dokumente auf (Volltext)Server und wichtige Metadaten über HTML Formular Dublin Core Metedata Element Set (DC)
• dauerhafte + stabile Adressierung von Dokumenten Uniform Resource Names (URN) auf Basis der NBN (National Bibliography Number) gemeinsame Initiative der Nationalbibliotheken
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Opus
• Integrierte Verfahren + Werkzeuge verbesserte Suche
• XEPICUR SchnittstelleXML-Datentransferformat zur Verwaltung von Persistent Identifiers
• XMetaDiss Schnittstelle stellt Metadatenformat bereit (intern. Standards) Eibindung deutscher Online-Hochschulschriften in internationale Metadatensuchmaschinen
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Opus
• Suchmaske in Volltexten mit Search Engine htDig und innerhalb der Metadaten
• Print-on-Demand-Webservice Publikationen aus OPUS in gedruckter Form bestellbar
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Opus
• My Content Repository hochkomplexes und modulares System zur Entwicklung von Dokumenten- und Publikationsservern, Archivanwendungen, Sammlungen von Digitalisaten/Repositorien
• 1997 Universität Essen Dokumentenserversoftware MILESS
• Open Source Java Klassenbibliothek (mycore.jar)
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Opus
• Anwendungen nutzen gemeinsamen Kern erforderliche Funktionalität wie Metadatenverwaltung, Suchfunktionen, Schnittstellen, Bildbetrachtungsmodul, …um eigene, spezielle lokale Funktionen erweiterbar
• keine vollständige, unmittelbar einsetzbare Repository Software Werkzeug
• Stärken:mächtige + umfangreiche Funktionen ; FlexibilitätMetadatenmodell, Weboberflächen, Such- und Eingabemasken frei konfigurierbar
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Opus
• Fazit:– Kernsoftware alle wichtigen Funktionen:
Unterstützung des Publikationsprozesses, Konfigurierbarkeit der Oberfläche + Datenmodells über XML, Bereitstellung Schnittstellen (URNs, OAI, XMetaDiss, XEPICUR, Z39.50, MAB2, SOAP), unterstützt Video-Streaming
– Suche über Metadaten + Volltexte– System auf deutschen Raum spezifiziert – Programmierkapazitäten für Java-basierte Technologien
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Opus
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Opus
• 2000 School of Electronics and Computer Science, University of Southampton
• Aufbau von institutionellen Open Access Repositorien
• Ausgerichtet auf Self Archiving: Eigenpublikation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern
• Installation und Konfiguration unkompliziert
• Erweiterungen mit Programmierkenntnisse
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Opus
• Geschrieben in Perl
• Benötigt Unix Betriebsystem (Linux)
• Windowsversion seit einiger Zeit
• SQL Datenbanken
• LAMP Architektur: Linux, Apache, MySQL, PHP
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Folie 18Universität zu Köln
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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