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Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und ......Generation Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und Stadtquartiere unterstützt durch die Forschungsprojekte

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Page 1: Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und ......Generation Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und Stadtquartiere unterstützt durch die Forschungsprojekte

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26. JULI 2018AULA10:00 - 17:00 UhrFakultät für Architektur

Generation

Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und Stadtquartiere

unterstützt durch die Forschungsprojekte

Kooperationspartner

Page 2: Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und ......Generation Digitale Planungswerkzeuge für zukunftsfähige Gebäude und Stadtquartiere unterstützt durch die Forschungsprojekte

Anlass des Symposiums

Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie zukünftig digitale Planungswerkzeuge für Gebäude und Stadtquartiere nachhaltig in der Planung, dem Bauprozess und dem Gebäudebetrieb eingesetzt werden können – sowohl für den Neubau als auch im Bestand. Architekten, Ingenieure, Stadtpla-ner, Projektsteuerer und Betreiber ebenso wie Vertreter von Kommunen, Politik und Forschung kommen zusammen, um Wissen und Erfahrungen auszutauschen – mit dem Ziel, strategische Meilensteine zu definieren und umzusetzen.

Digitale Methoden und Planungswerkzeuge nehmen in der Architektur, d.h. im gesamten Planungs- und Bauprozess eine immer wichtigere Rolle ein. Das Entwerfen und Bauen soll so einfacher, zeit- und kostensparender, ressourceneffizienter und nachhaltiger sein. Inzwischen gibt es auf dem Markt innovative Planungswerkzeuge, die durch umfassende Simulationen und Analysen von Anfang an fundierte Entscheidungen in Bezug auf die Qualität und Nachhaltigkeit eines Gebäudes ermöglichen. Hierbei wird BIM (Building Information Modeling) als geeignete Methode für die Digitalisierung angesehen – angefangen von Materialien, konkreten Bauwerken bis hin zur Stadt- und Regionalplanung. Relevante Gebäude- und Quartiersdaten werden in einem digitalen, daten-bankbasierten 3D-Modell kombiniert und maßstabsübergreifend vernetzt. Doch was versteckt sich hinter BIM? Aktuell wird BIM meist mit 3D-Modellen, virtuellen Rundgängen und Darstellungen in Verbindung gebracht. Was ist jedoch mit Nachhaltigkeitaspekten, sozialen Themen, Energieeffi-zienz, Bauphysik, Lebenszykluskosten oder der technischen Gebäudeausrüstung?

Grundsätzlich muss hier transdisziplinär und über alle Lebenszyklusphasen gedacht werden, d.h. entwurfs- und bauprozessbezogene Daten werden prozessübergreifend genutzt. BIM ist sozusagen die Methode, die eine Datendurchgängigkeit, eine strukturierte Datenablage und Verfügbarkeit für alle Projektbeteiligten in Bauwerksdatenmodellen aufweist – startend beim Entwurf, über die Umsetzung auf der Baustelle bis hin zum Gebäudebetrieb. Im Rahmen des Symposiums werden Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte zum Thema „BIM, Digitalisierung und Architektur“ vor-gestellt. Beispiele sind die EU-Projekte Fasudir und Newtrend oder das CESBA Alps Projekt aus dem Programm Interreg Alpine Space.

Leitung des SymposiumsProf. Dr. Natalie Eßig (Hochschule München, Fakultät für Architektur, Fachgebiet Bauklimatik)

Zeit Donnerstag 26. Juli 2018 10:00 - 17:00 Uhr

OrtAula der Hochschule München , Fakultät für ArchitekturKarlstrasse 6 80333 München

AnmeldungBitte senden Sie Ihre Anmeldung bis zum 16. Juli 2018 an [email protected] Teilnahme am Symposium ist kostenfrei.

AnsprechspartnerAhmed Khoja (Hochschule München, Fakultät für Architektur, Fachgebiet Bauklimatik)T 089 1265-2423, [email protected]

10.00 bis 10.45 Uhr BegrüßungVize-Präsidentin für Forschung

Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer

Prof. Dr. Sonja Munz(Hochschule München)Christine Degenhart

10.45 bis 11.15 Uhr Nachhaltiges Bauen - Wie hilft uns hier die Digitalisierung?

Prof. Dr.-Ing. Natalie Eßig (Hochschule München, Fakultät für Architektur)

11.15 bis 11.45 Uhr Kaffeepause

11.45 bis 12.15 Uhr Digitale Planungswerkzeuge - Politische Zielsetzungen und Strategien

Annette v. Hagel (PKS-Kommunikations- und Strategieberatung GmbH)

12.15 bis 12.45 Uhr Entwurf und BIM - Welche Vorteile bieten digitale Welten für die Architektur?

Prof. Ruth Berktold (Hochschule München, Fakultät für Architektur)

12.45 bis 13.15 Uhr Digitale Planungswerkzeuge in der Gebäudetechnik

Prof. Dr.-Ing. Madjid Madjidi(Hochschule München, Fakultät für Versorgungs- und Gebäudetechnik)

13.15 bis 14.00 Uhr Mittagspause14.00 bis 14.30 Uhr Städtebau für eine inklusive Stadt:

Fragen an die digitalen Planungsmethoden

Prof. Dr.-Ing. Andrea Benze (Hochschule München, Fakultät für Architektur)

14.30 bis 15.00 Uhr 3D-Webtool zur Optimierung der Nachhaltigkeit in Städten, Quartieren und Gebäuden

Paul Mittermeier (Hochschule München, Fakultät für Architektur)

15.00 bis 15.30 Uhr Digitale Planungsprozesse für eine nachhaltige Nachbarschaftsentwicklung - Vorstellung des EU-Projekt NEWTREND

Ahmed Khoja (Hochschule München, Fakultät für Architektur)

15.30 bis 15.45 Uhr Energieeffizienz: Digitale Planungswerkzeuge für Plusenergie

Prof. Dr.-Ing. Werner Jensch (Hochschule München, Fakultät für Versorgungs- und Gebäudetechnik)

15.45 bis 16.15 Uhr Kaffeepause16.15 bis 17:00 Uhr Publikum und Podium im Gespräch

Digitale Planungswerkzeuge im Arbeitsalltag - Kosten, Aufwand, Nutzen

Moderation

Annette v. Hagel, Prof. Dr.-Ing. Madjid Madjidi, Prof. Rasso Steinmann, Franz Damm (Keller Damm Kollegen GmbH)Roland Gräbel (Bauzentrum München)

17.00 Uhr Ende

Programm