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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 24. Jahrgang Donnerstag, 11. Juli 2019 Kalenderwoche 28 Ausgelassenes Feiern bei der „Mutter aller Straßenfeste“ – der Thäler Kerb kästchen plauderten – beispielsweise dass Saskia Schneider mitten auf der Staagass wohnt und in der Scheune der Familie das komplette Mobiliar für „das scheenste Fest im Nest“ seinen Platz findet – hatte es das neue Regentenpaar eilig, zu „ihrem Volk“ zu gelangen. „Mir kommen nun zu Euch un schenke ein, lasst uns zusamme fröhlich sein. Lasst uns singe; danse, schunkle, in de nächste Daache un auch Stunne“, reimten sie noch schnell, doch während oben auf der Bühne nach alter Tradition Bürgermeister Klaus Temmen selbst zum Mikrofon griff, um in einer Schunkelrunde die Thäler Kerb zu besingen, ließen sich die beiden frisch Gekürten bereits unter der Bühne im Gara- genausschank ihren großen schweren Bem- bel bis zum Rand mit Abbelwoi füllen – 800 Liter sollen allein am ersten Abend geflossen sein, munkelt man – und verschwanden in das Getümmel der Staagass. Zuvor hatten sie noch verlauten lassen: „Mer rocke die Staagass von obbe bis unne, denkt ja net mir sin vorher verschwunne, denn bei Weck und Worscht und Ebbelwoi, beim Feiern sin mehr gern dabei!“ Viele nutzen das zweitägige Fest im Thal dazu, ihre Freunde und Bekannten aus ih- rem Jahrgang wiederzutreffen. Denn das Schönste an der Thäler Kerb ist und bleibt nun einmal, dass man sich hier nicht verab- reden muss, um Freunde und alte Bekannte zu treffen, man läuft sich ohnehin über den Weg, denn es gibt nur eine Straße, in der sich alles trifft. Genau das macht die Thäler Kerb, für die sich viele extra Urlaub nehmen, so liebenswert. Eine Woche lang haben die „Thäler“ auf der „Staagass“ bereits Vorbe- reitungen für die zweitägige Feier getroffen, zu der am Mittwoch auch ein Frühschoppen und ein Seniorennachmittag gehören, sie ha- ben die Theken aufgebaut, die bunten Lämp- chen quer durch die Gasse gespannt, die Straße mit Birkenzweigen geschmückt und noch einiges mehr. Eine Anwohnerin, die erst vor kurzem ins „Thal“ gezogen ist, hat beobachtet, mit welch hohem Arbeitseinsatz, vor allem jedoch mit welch großer Freude und viel Gemeinschaftssinn hier fröhlich ans Werk gegangen wird. Dass es bei ihr dafür an zwei Tagen im Jahr etwas feucht-fröhli- cher vor der Haustür zugeht, das kann sie gut verschmerzen, sie feiert einfach mit! „Ge- nießt das Fest und das Zusammensein, bei Musik, Weck, Wurst und Wein“, forderten denn auch „die Thäler“ ihre Gäste auf. Und genau dieser Anweisung folgten die- se sehr gerne und einigen fiel es mit der im zweiten Jahr noch „neuen Band“, „Sunny Vibes“ mit Frontman Harry Kaey, noch ein- facher: Denn neben den beliebten älteren Songs „Marmor, Stein und Eisen bricht....“, Schlagersongs zum Mitsingen wie „Eine neue Liebe....“, gab es auch neuere Radio- hits zu hören wie „Chöre“ oder zeitlos schö- ne Stücke wie Stings „Englishman in New York“, die man, musikalisch einwandfrei vorgetragen, einfach nur genießen konnte. Und so wurde von Dienstagabend bis Mitt- wochnacht, mitunter ohne lange Pausen, ausgelassen durchgefeiert. Kronberg (mw) – Im besten Hessisch mit einem gut zu vernehmenden freundlichen „Guude!“ wurde die muntere Gästeschar in der „Staagass“ vom frisch gekürten Thäler Kerbepärchen nach Einzug ins Thal begrüßt. In der munteren Zugschar mit dabei wa- ren die 1. Kronberger Laienspielschar, die Kronberger Rittergarde, die „Ahlen“ und die „Giggelnden Hinkel“ vom Kappen Klub Kronberg, die Carnevalsgesellschaft 1886 Kronberg, der Fanfarenzug Kronberg, der Musikverein Kronberg, die Freunde des Re- cepturkellers und die Cronberger Schützen- gesellschaft 1398. Zuletzt kamen die Kerbe- burschen mit dem Kerbebaum, denen es mit Bravour gelang, den stattlichen Baum samt „Trollo“ fachmännisch aufzustellen. Ange- führt wurde der Zug von den alten Regenten und den zukünftigen, die sich anschließend auf der Bühne über den Garagen in der Mitte der „Staagass“ versammelten. „Mer begrie- ße Euch, des is doch klar, zum scheenste Fest im ganze Joar, die Thäler Kerb, des is die Macht, viele Stunden habe mehr hier verbracht“, so reimten Saskia Schneider und Matthias Scheller, die neue „Miss Bembel“ und der neue „Thäler Borjermaaster“. Als bühnenerprobtes Kerbepaar – beide sind seit vielen Jahren im Kappenklub aktiv – hätten sie schon eine Weile davon geträumt, einmal auf der Bühne über der „Staagass“ zu stehen, um die mit Menschen von nah und fern gefüllte Gasse von oben zu sehen. Die Freude war groß, dass dieser Traum nun wahr geworden war. Nach der Begrü- ßung der Gästeschar zur 51. Thäler Kerb durch den ersten Vorsitzenden des Thäler Kerbevereins, Georg Hense, war es endlich soweit: Gut gelaunt dankten die gelernte Krankenpflegeschwester „Sasko“ Schneider und „Matze“ Scheller aus der Schmiede- werkstatt Scheller ihren Vorgängern, Nadine Löhr und Alexander Ritschel, für ihren ein- jährigen „Top-Job“. Während Georg Henses Vorgänger, Bernd Girold und Bürgermeis- ter Klaus Temmen, noch aus dem Näh- Einfach persönlicher! Auto-Nauheim GmbH Mergenthalerallee 7–13 . 65760 Eschborn Tel: 06196/5014-0 . E-Mail: [email protected] Internet: www.auto-nauheim.de Alle Reparatur- und Garantiearbeiten bei Ihrem offiziellen VOLVO-Servicepartner: VOLVO-SERVICE Beim Einzug ins Thal: Nadine Löhr und Alexander Ritschel, hinter ihnen Bürgermeister Klaus Temmen, rechts daneben die diesjährigen Thal-Regenten Saskia Schneider und Matthias Scheller, farblich aufeinander abgestimmt in „hellem freundlichen Schwarz“, wie sie zur Be- grüßung ihr Outfit bezeichneten. Foto: Westenberger 25. JULI BURG KÖNIGSTEIN Niederstedter Weg 11, 61348 Bad Homburg Tel. 0 61 72-9 30 63, www.huhn-badstudio.de Besuchen Sie unser Bäderstudio Kreativität trifft Zuverlässigkeit Wir planen & bauen Ihr neues Traumbad! Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10 – 18 Uhr, Sa. 10 – 14 Uhr

Donnerstag, 11. Juli 2019 Ausgelassenes Feiern bei der ... · Genau das macht die Thäler Kerb, für die sich viele extra Urlaub nehmen, so liebenswert. Eine Woche lang haben die

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

24. Jahrgang Donnerstag, 11. Juli 2019 Kalenderwoche 28

Ausgelassenes Feiern bei der „Mutter aller Straßenfeste“ – der Thäler Kerb

kästchen plauderten – beispielsweise dass Saskia Schneider mitten auf der Staagass wohnt und in der Scheune der Familie das komplette Mobiliar für „das scheenste Fest im Nest“ seinen Platz findet – hatte es das neue Regentenpaar eilig, zu „ihrem Volk“ zu gelangen. „Mir kommen nun zu Euch un schenke ein, lasst uns zusamme fröhlich sein. Lasst uns singe; danse, schunkle, in de nächste Daache un auch Stunne“, reimten sie noch schnell, doch während oben auf der Bühne nach alter Tradition Bürgermeister Klaus Temmen selbst zum Mikrofon griff, um in einer Schunkelrunde die Thäler Kerb zu besingen, ließen sich die beiden frisch Gekürten bereits unter der Bühne im Gara-genausschank ihren großen schweren Bem-bel bis zum Rand mit Abbelwoi füllen – 800 Liter sollen allein am ersten Abend geflossen sein, munkelt man – und verschwanden in das Getümmel der Staagass. Zuvor hatten sie noch verlauten lassen: „Mer rocke die Staagass von obbe bis unne, denkt ja net mir sin vorher verschwunne, denn bei Weck und Worscht und Ebbelwoi, beim Feiern sin mehr gern dabei!“Viele nutzen das zweitägige Fest im Thal dazu, ihre Freunde und Bekannten aus ih-rem Jahrgang wiederzutreffen. Denn das Schönste an der Thäler Kerb ist und bleibt nun einmal, dass man sich hier nicht verab-reden muss, um Freunde und alte Bekannte zu treffen, man läuft sich ohnehin über den Weg, denn es gibt nur eine Straße, in der sich alles trifft. Genau das macht die Thäler Kerb, für die sich viele extra Urlaub nehmen, so liebenswert. Eine Woche lang haben die „Thäler“ auf der „Staagass“ bereits Vorbe-reitungen für die zweitägige Feier getroffen, zu der am Mittwoch auch ein Frühschoppen und ein Seniorennachmittag gehören, sie ha-ben die Theken aufgebaut, die bunten Lämp-chen quer durch die Gasse gespannt, die Straße mit Birkenzweigen geschmückt und noch einiges mehr. Eine Anwohnerin, die erst vor kurzem ins „Thal“ gezogen ist, hat

beobachtet, mit welch hohem Arbeitseinsatz, vor allem jedoch mit welch großer Freude und viel Gemeinschaftssinn hier fröhlich ans Werk gegangen wird. Dass es bei ihr dafür an zwei Tagen im Jahr etwas feucht-fröhli-cher vor der Haustür zugeht, das kann sie gut verschmerzen, sie feiert einfach mit! „Ge-nießt das Fest und das Zusammensein, bei Musik, Weck, Wurst und Wein“, forderten denn auch „die Thäler“ ihre Gäste auf. Und genau dieser Anweisung folgten die-se sehr gerne und einigen fiel es mit der im zweiten Jahr noch „neuen Band“, „Sunny Vibes“ mit Frontman Harry Kaey, noch ein-facher: Denn neben den beliebten älteren

Songs „Marmor, Stein und Eisen bricht....“, Schlagersongs zum Mitsingen wie „Eine neue Liebe....“, gab es auch neuere Radio-hits zu hören wie „Chöre“ oder zeitlos schö-ne Stücke wie Stings „Englishman in New York“, die man, musikalisch einwandfrei vorgetragen, einfach nur genießen konnte. Und so wurde von Dienstagabend bis Mitt-wochnacht, mitunter ohne lange Pausen, ausgelassen durchgefeiert.

Kronberg (mw) – Im besten Hessisch mit einem gut zu vernehmenden freundlichen „Guude!“ wurde die muntere Gästeschar in der „Staagass“ vom frisch gekürten Thäler Kerbepärchen nach Einzug ins Thal begrüßt. In der munteren Zugschar mit dabei wa-ren die 1. Kronberger Laienspielschar, die Kronberger Rittergarde, die „Ahlen“ und die „Giggelnden Hinkel“ vom Kappen Klub Kronberg, die Carnevalsgesellschaft 1886 Kronberg, der Fanfarenzug Kronberg, der Musikverein Kronberg, die Freunde des Re-cepturkellers und die Cronberger Schützen-gesellschaft 1398. Zuletzt kamen die Kerbe-burschen mit dem Kerbebaum, denen es mit Bravour gelang, den stattlichen Baum samt „Trollo“ fachmännisch aufzustellen. Ange-führt wurde der Zug von den alten Regenten und den zukünftigen, die sich anschließend auf der Bühne über den Garagen in der Mitte der „Staagass“ versammelten. „Mer begrie-ße Euch, des is doch klar, zum scheenste Fest im ganze Joar, die Thäler Kerb, des is die Macht, viele Stunden habe mehr hier verbracht“, so reimten Saskia Schneider und Matthias Scheller, die neue „Miss Bembel“ und der neue „Thäler Borjermaaster“. Als bühnenerprobtes Kerbepaar – beide sind seit vielen Jahren im Kappenklub aktiv – hätten sie schon eine Weile davon geträumt, einmal auf der Bühne über der „Staagass“ zu stehen, um die mit Menschen von nah und fern gefüllte Gasse von oben zu sehen. Die Freude war groß, dass dieser Traum nun wahr geworden war. Nach der Begrü-ßung der Gästeschar zur 51. Thäler Kerb durch den ersten Vorsitzenden des Thäler Kerbevereins, Georg Hense, war es endlich soweit: Gut gelaunt dankten die gelernte Krankenpflegeschwester „Sasko“ Schneider und „Matze“ Scheller aus der Schmiede-werkstatt Scheller ihren Vorgängern, Nadine Löhr und Alexander Ritschel, für ihren ein-jährigen „Top-Job“. Während Georg Henses Vorgänger, Bernd Girold und Bürgermeis-ter Klaus Temmen, noch aus dem Näh-

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Seite 2 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

Ü„(S)TURMisches“„(S)TÜRMisches“

Eigentlich sollte es heute um laue Som-mernächte gehen, seit Monaten herbei gesehnt, mit allem, was dazu gehört: blau-weiße Wolken im leuchtend blauen Him-mel, Sonne auf der Haut, dazu eisgekühlte Getränke oder Eiscremes in bunten Gela-terias (deutscher Plural!). Einfach drau-ßen verweilen Tag und Nacht im dünnen geblümten Sommerkleidchen. Eigentlich! Dann aber bescherte mir ein lauer Som-merabend im Außenbereich eines wunder-schönen Restaurant, einem Sehnsuchts-ort für Gourmets, auch dies lange herbei gesehnt, zwar kulinarisch wertvolle, aber leider ohrenbetäubend laute Stunden mit einer Freundin, die ich lange nicht gesehen hatte. Wir hatten viel zu beplaudern, doch immer wieder knatterten Motorräder lust-voll auf der viel befahrenen Straße, kleine aufgemotzte Pkw gaben mit quietschenden Reifen ordentlich Gummi, Kleinlaster don-nerten markerschütternd an dieser Oase vorbei, dazu blubbernde Großmotoren und mindestens das Alarmgeheul von vier Krankenwagen. Jedes Mal verstummten wir. Zur Erklärung, wir saßen malerisch mitten in Frankfurt an der Berliner Stra-ße – kurz vor der Unterführung (ja, selber schuld). Da waren gefühlt hunderte Ma-chos auf Feuerstühlen und mit frisiertem Auspuff unterwegs und hatten ihren Spaß, fröhliches Hupen inklusive – weil Som-mer ist. Von Vogelgezwitscher war in der Frankfurter City gar nichts mehr zu hören. Das Abendlied der Amsel – überstimmt. Das war mein persönlicher Sommer-Gau. Wie sehr wünschte ich mir in diesem Au-genblick E-Autos herbei, die lautlos über den Asphalt gleiten oder noch besser auto-nome Fahrzeuge, die hübsch gesittet – vo-rausschauend – von A nach B rollen. Und wie wäre es statt einer CO2-Steuer mit ei-ner Lärmsteuer? Der Lärm ist das eine, die Sorge um die Umwelt der andere Sommer-dämpfer. Zu viel Hitze, zu wenig Regen, zu wenig Insekten, trotz der Blühstreifen, die seit neuestem unsere Städte verschönern, zu viel Müll und es wird immer mehr: das Plastik schicken die Drittländer neuer-dings an die Hauptverursacher zurück, an uns. Sonnig ist anders! Was mich aber am meisten bedrückt ist, wie wir mit Schiff-brüchigen in Lebensgefahr umgehen. Ich spreche vom Mittelmeer, da, wo wir alle schon mal sorglos in die Wellen eintauch-ten. Die deutschen Seenotrettungsschiffe, die nach gelungener Rettung von Men-schen (!), die auf maroden Schlauchbooten ohne Schwimmwesten mit wenig Wasser ihre Flucht in ein sichereres (klingt para-dox!) Leben starten und ihr Leben riskie-ren, sind nirgendwo erwünscht. Jeden Tag ertrinken mindestens sechs Menschen ein paar hundert Kilometer von uns entfernt. Die deutsche Kapitänin Rackete hat nach wochenlanger Irrfahrt mit 60 Menschen an Bord europäische Häfen angefunkt, ih-re SOS-Signale wurden entweder gar nicht beantwortet oder mit einem Anlegeverbot geahndet: „Keine Hilfe von niemandem!“ Als es an Bord um Leben und Tod ging – und das tut es in solchen Fällen immer – und sie die Lage nicht mehr verantworten konnte, legte sie trotz Verbots in Lampedu-sa an, einem kleine Hafen in Italien, der wegen seiner Lage in Seenotrettungsfällen oft angefahren wird. Viel zu oft, sagen die Italiener. Innenminister Salvini erklärte boshaft, sein Land sei keine „Müllhalde“ und Rackete eine Kriminelle, obwohl sie Menschen das Leben gerettet hat. Das Geld für die Flüchtlingshilfe von der EU nimmt er dennoch gern. Tatsächlich fehlt aber auch nach vielen Jahren immer noch eine europäische Lösung. Gut, dass wir

endlich auf die Straßen gehen, damit sich die Politik nicht länger wegdu-

cken kann. Denn es sind Menschen auf

diesen Booten, die wir im Stich lassen.

Römische Tage, Tropen Verlag 2019; 18 Euro. Rom, die ewige Stadt. Simon Strauß verbringt als Stipendiat zwei Monate in Rom und es ist von Anfang an klar, dass er ein Buch darüber schreiben wird. Wer möchte, kann es das Buch eines Flaneurs nennen, der seine Eindrücke von der Stadt, ihrer Geschichte und ihrer Gegenwart schildert. Dabei scheint bei allen Verweisen und Zitaten aus der Ver-gangenheit, die Gegenwart das zentrale An-liegen von Simon Strauß zu sein. Es ist nur ein kleines, knapp über 100 Seiten zählendes Buch. Aber Simon Strauß versteht es, auf die-sen Seiten die Facetten der Welt abzubilden, Facetten des Lebens, die sich in der Weltstadt Rom spiegeln. Sei es das Einkaufsparadies, an der Stelle, wo Caesar ermordet wurde, bet-telnde Sonnenbrillenverkäufer und Müllber-ge, Liebespaare am Tiber, der Fluss, der auch Heimstadt der Ratten ist. Simon Strauß hilft einem Obdachlosen, an dem betende Touris-ten hilflos vorbeigehen und bekommt dafür viele LIKES. Er verliebt sich in eine Schöne der Nacht, die Küsse nicht zulässt und be-sucht noch schnell ein Flüchtlingslager.Das Buch ist schwer zu fassen und zu be-schreiben. Und doch übt es eine große Fas-zination aus und beschäftigt die Leser. Simon Strauß hat mit „Römische Tage“ ein intelli-gentes und lesenswertes Buch über die Welt und natürlich über Rom geschrieben.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Kronberg. – Die Aufforderung Ende Juni seitens der Stadt und Stadtwerke mit dem Lebensmittel „Trinkwasser“ maßvoll um-zugehen, blieb leider weitestgehend unbe-achtet, so die Information aus dem Rathaus. Die Wasserentnahmen steigen weiterhin sehr stark an, auch die Entnahmespitzen, trotz der Sommerferien. Die Ursache dafür ist nachweislich, dass Garten- und Rasen-bewässerungsanlagen in großem Umfang angeschaltet oder Pools nachgefüllt werden, erklären die Verantwortlichen bei den Stadt-werken. Seit Beginn der Hitzeperiode regist-rieren sie selbst in den Nachtstunden enorme Entnahmen, so dass sich der Wasserstand in den Hochbehältern nicht mehr regenerie-ren kann. „Bitte unterlassen Sie deshalb bis auf weiteres mit Trinkwasser Ihren Rasen zu sprengen oder beständig das Wasser von Pools und Planschbecken auszutauschen“, bittet die Stadt Kronberg nun. Automatische Bewässerungsanlagen mit Trinkwasser sind ebenfalls auszuschalten. Es geht bei den Ein-sparmöglichkeiten ausdrücklich nicht um das Gießen von Pflanzen und Blumen mit einer Gießkanne. Regenwasser aus Zisternen kann natürlich für die Gartenbewässerung genutzt werden.Der zu erwartende Mehrbedarf werde beim Fremdwasserbezug so weit wie möglich berücksichtigt. „Wenn jedoch weiterhin

kein maßvollerer Umgang mit Trinkwasser erfolgt, stoßen die Lieferkapazitäten wie Ende Juli 2018 an ihre Grenzen“, warnen die Stadtwerke. Seit dem Frühjahr sei eine durchschnittliche Verbrauchsteigerung bis hin zu 50 Prozent pro Tag, in der letzten Ju-niwoche teilweise sogar deutlich mehr, regis-triert worden, informiert die Stadt Kronberg weiter. Die Entnahme größerer Mengen aus dem Trinkwassernetz dürfen bis auf weiteres nur noch in Absprache mit den verantwort-lichen Mitarbeitern der Stadtwerke-Wasser-versorgung erfolgen.Die Stadtverwaltung Kronberg weist aus-drücklich darauf hin, dass die Stadtver-ordnetenversammlung am 13. September vergangenen Jahres eine neue „Gefahren-abwehrverordnung zur Einschränkung des Wasserverbrauchs bei Notständen in der Wasserversorgung“ beschlossen hat. Dem-nach kann ein Wassernotstand sowie der Bereich des Notstandsgebiets durch den Ma-gistrat festgestellt werden. Sollte trotz aller Appelle und freiwilliger Maßnahmen zur Wassereinsparung die Situation des Wasser-notstands eintreten, wird die Stadt eingreifen und regulieren müssen.Nur wenn alle Bürger mithelfen und die Ver-brauchsgewohnheiten den Versorgungsmög-lichkeiten anpassen, kann dieses Szenario vermieden werden. (mw)

Rasensprenger aus! Dringender Appell, Trinkwasser einzusparen

Kronberg (war) – Ob viele Kronberger mit dem Begriff „Disch“ etwas anzufangen wis-sen, ist kaum anzunehmen. Hingegen wer-den die aktiven Mitglieder des Burgvereins den „Disch“ als aufwendig bemalte Tisch-platte aus der Mitte des 16. Jahrhunderts ein-zuordnen wissen. Immerhin erwähnt bereits 1814 kein Geringerer als Dichterfürst Goe-the den „Disch“ als „in seiner Art besonders gut und der Aufmerksamkeit aller Freunde des Alter thums und der Kunst würdig.“Abgebildet ist auf der 114 Zentimeter mal 132 Zentimeter großen Platte unter ande-rem Hartmut XII. mit seiner Frau Anna von Kronberg. Außerdem sind die drei Söhne des Paars samt deren Ehefrauen mit den Kindern zu sehen. Eine Inschrift besagt, dass Anna das Kunstwerk an Neujahr 1549 von ihrem Sohn Hartmut XIII. und dessen Ehefrau Barbara von Sickingen als Geschenk erhielt. Jahrzehntelang wurde davon ausgegangen, dass das Bild, welches durch Erbschaft und Schenkung von Kronberg schließlich im 19. Jahrhundert nach Schloss Johannisberg im Rheingau in den Besitz von Staatskanz-ler Klemens Lothar Fürst von Metternich gelangt war, im Zweiten Weltkrieg bei der Bombardierung des Schlosses unwiderruf-lich vernichtet worden war. Erst im Jahr 2005 machte Burgvereinsmitglied Herbert Bäcker mit Hilfe seines tschechischen Freundes Jan Korán das unversehrte Gemälde wieder im Museum des Renaissanceschlosses in der westböhmischen Stadt Bischofteinitz (heu-te: Horšovský Týn) ausfindig. Inzwischen hängt der Kronberger „Disch“ im Kloster Plasy (deutsch: Plaß) unweit von Pilsen. Das Bild hat wohl wider Erwarten den Schloss-brand gut überlebt und war danach von den damaligen Schlossbesitzern nach Böhmen verbracht worden, um seitdem dort dauer-haft zu verbleiben. Auf Initiative von Bä-cker hängt heute eine Kopie des Bildes im zweiten Stock des Burgmuseums. Auf Ein-ladung des Burgvereins anlässlich der aktu-ellen Sonderausstellung „Mahlzeit – Burg Kronberg bittet zu Tisch“, die noch bis zum 18. August im Rheinberger-Saal der Burg zum Besuch einlädt, referierte kürzlich Dr. Jens Kremb über „Bemalte Tischplatten des Mittelalters“. Der Referent, selbst Kunsthistoriker und Tischler, hat zu dem Thema seine Disser-tation verfasst und ist somit ausgewiesener Experte auf diesem speziellen kunsthis-torischen Gebiet. Kremb dazu: „Bemalte Tischplatten wurden lange Zeit von der For-schung kaum beachtet. Daher war es mir ein Anliegen, mit meiner Promotion dieser hochinteressanten Kunstgattung wieder mehr Aufmerksamkeit zu verleihen.“ So sind die erhaltenen, bemalten Tischplat-ten, welche aus den Jahren 1330 bis 1550 stammen und teilweise von sehr bekannten

Künstlern wie Hieronymus Bosch und Alb-recht Altdorfer in hoher Qualität überliefert sind, heute in namhaften Museen zu sehen. „Die Platten sollten keineswegs nur als eine Modeerscheinung zwecks dekorativer Ver-zierung von Möbeln gesehen werden, son-dern vielmehr unterstützten diese oftmals die Verbreitung bestimmter Sujets und Mal-techniken in der allgemeinen Tafelmalerei, da die Platten oft bestimmte Bildinhalte bereits im voraus aufgriffen“, so die Mei-nung von Kremb. Als Beispiel dafür führte der Referent einen gotischen Niedersächsi-schen Falttisch von 1410 auf, der sich heute im Musée National du Moyen Âge in Paris befindet. Auf dessen bemalter Tischplatte ist eine dreidimensionale Bildeinfassung zu se-hen. „Dadurch wird die Illusion hervorgeru-fen, dass man durch ein Relief hindurch auf eine andere Bildebene schaut. Illusionisti-sche Darstellungen sind zu dieser Zeit in der Tafelmalerei nördlich der Alpen selten, dann zumeist in der Buchmalerei, bis gar nicht zu finden. Umso erstaunlicher also, dass diese Art von Räumlichkeit auf einer scheinbar unbedeutenden Tischspalte schon so früh zu finden ist“, gab Kremb zu bedenken. Nicht anders sieht es bei der im Jahr 1518 ge-malten Tischplatte von Albrecht Altfdorfer, einem zentralen Künstler der Donauschule, aus, die heute im Germanischen National-museum in Nürnberg aufbewahrt wird. Auf dieser ist mit dem Sieg Karls des Großen über die Awaren bei Regensburg eine der frühsten bildlichen Darstellungen einer his-torisch belegten Schlacht zu finden. Noch bekannter ist die runde Tischplatte mit der Darstellung der sieben Todsünden aus dem Madrider Prado, welche der Werkstatt von Hieronymus Bosch um 1505 zugeschrieben wird. Hier wird das sündhafte Alltagsleben einfacher Menschen – vielfach sind es Bau-ern – teilweise recht deftig beschrieben. Da-mit wird der sich erst ab Mitte des 16. Jahr-hunderts verbreitenden Genremalerei bereits vorgegriffen. Wie sieht es diesbezüglich mit dem Kronberger „Disch“ aus? Da steht für Kremb fest: „Die Ikonographie verleiht auch dieser Tischplatte durchaus einen besonde-ren Status. Schließlich haben wir es hier mit einem frühen eigenständigen profanen Fa-milienbildnis zu tun. Erstmalig taucht in unserem Kulturraum mit der Abbildung der Familie von Kaiser Ma-ximilian I. um 1515 dieses Bildthema auf. Zuvor waren Familienporträts immer in einem sakralen Kontext, beispielsweise in Form von Stifterbildnissen, eingebettet. Für Kremb wäre es daher von großem Interesse, in Zukunft noch Weiteres über den bislang unbekannten Maler des „Dischs“ zu erfah-ren. „Entsprechende Forschungsarbeit wäre hier sicherlich lohnenswert und nötig“, so seine abschließende Meinung.

Der Kronberger „Disch“ – schon Goethe fiel das Kunstwerk auf

Im Duo mit Philip Wibbing am Piano wird die Sängerin Ruth Freise, Donnerstag, 18. Juli ab 19 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr) auf der Schlossterrasse des Schlosshotels in Kronberg, Hainstraße 25, einen musikali-schen Abend gestalten. Es wird um Reser-vierung gebeten unter 06173-701-01. Der Eintritt ist frei. Foto: M. Bokel

Summer-Soul im Schlosshotel

Kronberg (kb) – Der französische Barde Yannick Monot, der in Kronberg sicher kein Unbekannter ist, hat eine regelrechte Fange-meinde. In diesem Jahr konnte Yannik Monot für ein Open-Air-Konzert im Bistro gewin-nen. Das Ziel des Bretonen mit dem charak-teristischen Schnurrbart, des Sängers und Multiinstrumentalisten ist es, unter dem Mot-to „French, Cajun & Zydeco Music“ seinem Publikum die französische Musik und Kultur Frankreichs, Kanadas und Louisianas nahe-zubringen. Dies gelingt ihm nicht nur durch seine Musik, sondern auch mit sehr unterhalt-samen kleinen Geschichten aus dem eigenen Leben oder der Musikszene. Und diese Ge-schichten erzählt er auf Deutsch mit seinem unwiderstehlichen französischen Akzent. Er pflegt die Kunst der französischen Chansons und bietet mit einer abwechslungsreichen Auswahl von eigenen und traditionellen Lie-dern ein anregendes Programm. Yannick Mo-not spielt Montag, 15. Juli ab 20 Uhr „Open Air“ vor dem Cafe Bistro Grundschule. Der Eintritt ist wie immer frei.

22. Session im Café Bistro Grundschule

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 3

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Oberhöchstadt (mw) – Sie singen vom Le-ben in ihrer Heimat, der früheren Arbeit im Bergwerk, erzählen von der Landschaft und der Liebe, die vier Damen und vier Herren der polnischen Tanzgruppe „Jawor“. Mö-gen die rund 140 versammelten Bürger auf dem Dalles auch die polnischen Liedtexte an

dem heißen Sommerabend zum Auftakt des Oberhöchstädter Sommers nicht verstanden haben, der tänzerische Ausdruck der Gruppe war so stark, dass sich Wortinhalte, zumin-dest was die Themen Heimatstolz und die Liebe zwischen Mann und Frau betraf, fast von selbst erklärten. Die kleine Abordnung der Tanzgruppe – ein Großteil der Tänze-rinnen und Tänzer war in den großen Ferien bereits zu seiner Familie nach Polen gereist – war mit wahrer Tanzeslust auf den Platz gekommen und zeigte eine Auswahl tradi-tioneller Folkloretänze, beispielsweise eine Choreografi e, die typisch ist für Hochzeiten, genauso wie einen polnischen Männertanz. Schön anzusehen waren die Frauen und Männer, die auch typische Speisen wie „Pie-rogi“ – mit Schweinfl eisch und Sauerkraut gefüllte Teigtaschen – mitgebracht hatten, natürlich auch aufgrund ihrer farbenfrohen Trachten. In einer Tanzpause erklärte die pol-nische Tanzgruppe, dass sie selbst zwar aus ganz unterschiedlichen Teilen Polens kom-men, ihre Tänze jedoch nur einer ganz be-

stimmten Region in Polen zuzuordnen sind. Es sind die traditionellen Folkloretänze der „Gorale Zynieccy“, der Bergleute aus der Region Zywiecczyzna. Zusammengefunden hatte die Gruppe sich über eine katholische Gemeinschaft in Frankfurt. Tanzen macht einfach große Freude, sind sie sich einig. Jo-

lanta Magiera beispielsweise tanzt seit ihrer Kindheit. Tanzen bedeutet für sie neben der Vermittlung eines Stücks polnischer Lebens-kultur und Heimatliebe einfach Glück. Ma-giera verrät, dass sie sich in Tanzchoreografi e in Krakau ausbilden lässt, um sich tänzerisch weiterzuentwickeln. Die polnische Gruppe „Jawor“ bot den Besuchern auf Spendenbasis auch Kinderspielzeug, traditionelle polnische Tücher und andere Kleinigkeiten an. Die Bewirtung beim Oberhöchstädter Som-mer, der für die Tänzer vom Porto Reca-nati-Platz auf die ebene Fläche des Dalles hinunter verlagert worden war und mit der polnischen Folkloregruppe ihren Auftakt hat-te, übernahm die Brunnenschänke.Rund um das Thema „Wolle“ ging es ver-gangenen Dienstag als zweitem Programm-punkt beim Oberhöchstäder Sommer weiter, kommenden Freitag, 12. Juli ab 19.30 Uhr folgt ein amerikanischer Abend mit der Li-ne-Dance Gruppe „Country und Western Club Bommersheim“ (siehe auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe).

Gelungen – Polnischer Abend lud zum Verweilen auf den Dalles ein

Mit schrillen Juchzern und gebauschten Röcken eröffneten die polnischen Damen der Tanz-gruppe „Jawor“ ihr Programm.

Die Formationen, die die polnische Tanzgruppe „Jawor“ auf dem Platz vor dem Dallesbrun-nen darbot, waren vielseitig und schön anzusehen. Fotos: Westenberger

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Thäler KerbImpressionen

Fotos: M. Westenberger/Sura

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 5

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Kronberg (kb) – Die Kronberger Senioren Union unternimmt Dienstag, 6. August eine Halbtagesfahrt nach Bad Nauheim und zur Rosenstadt Steinfurth. Noch sind Plätze frei.Auf dem Programm steht unter anderem ein „Jugendstilrundgang“ durch die harmonische Bäderstruktur mit Trinkkuranlage und Spru-delhof in Bad Nauheim.Im Anschluss geht es weiter in die Rosenstadt Steinfurth, ins Rosenmuseum. Dort gibt es eine kompetente und sehr interessante Füh-rung und eine Kaffeetafel im Café. Jeder Gast bekommt ein Stück Rosentorte und Kaffee oder Tee soviel er möchte. Der gemütliche

Ausklang ist in der urigen Straußenwirtschaft „Rote Pumpe“ geplant.Abfahrt um 12.30 Uhr ab Oberhöchstadt Kirchberg (vor St. Vitus), um 12.40 Uhr ab Kronberg, Bushaltestelle vor der Esso-Tank-stelle, Rückkehr zu den genannten Halte-punkten um zirka 20.30 Uhr in umgekehrter Reihenfolge.Der Preis von 40 Euro pro Person beinhaltet die Busfahrt und Besichtigung/Führung in Bad Nauheim sowie das Rosenmuseum und das Kaffeetrinken dort.Auskunft/Anmeldung bei Brigitte Möller, Telefon 06173-7459.

Wer fährt mit der Senioren Union in die Rosenstadt?

Kronberg (mw) – Es gibt sie in Kronberg, und das sind nicht wenige an der Zahl, die ihren Sommerurlaub nach dem Altstadtfloh-markt planen. „Ja, wir sind tatsächlich schon im 20. Jahr hier in der Katharinenstraße mit dabei“, sagt eine Standbetreiberin und lächelt. „Es ist einfach so schön hier, nette Nachbarn links und rechts, es macht jedes Jahr wieder Spaß hier zu sein“, sagt sie. Die Atmosphäre sei deutlich entspannter als auf Flohmärkten in der vor Kronbergs Toren gelegenen Groß-stadt, sagt die erfahrene Flohmarktgängerin. Woher sie all die schönen Sachen hat, die sie anbietet? „Ich kaufe zu gerne ein“, gesteht sie lachend und erklärt einer Marktbesucherin, von welcher Edelmarke das Kleid ist, das diese gerade hoch hält. Sie hat viele Marken-klamotten auf ihrer Kleiderstange hängen und viele edle Handtaschen und Schuhe aus-gebreitet. Sogar alter Modeschmuck mit dem Großen Feldberg als Motiv für die Heimat-

verbundenen findet sich in ihrer Auslage, und echter alter Familienschmuck, den sie selbst nicht mehr tragen mag. „Den gebe ich jedoch nur an jemanden weiter, dem er wirklich ge-fällt und der dafür auch bereit ist, einen an-ständigen Preis zu zahlen.“ Überhaupt lässt die Kronberger Flohmarktliebhaberin ungern mit sich feilschen. „Es sind ja schon alles Schnäppchen, wer da meint noch handeln zu müssen, der ist bei mir fehl am Platz, ich nehme die Sachen dann lieber wieder mit nach Hause und spende sie der Caritas“, ge-steht sie. Andere Verkäuferinnen und Ver-käufer dagegen haben schon eingeplant, dass die Schnäppchenjäger handeln möchten und fangen einfach mit einen höheren Angebot an. Während ein Teil der Flohmarktbesucher schon mit mehreren selbst mitgebrachten Tü-ten bepackt über den Berliner Platz, durch die Friedrich-Ebert-Straße, den Recepturhof bis hinauf auf die Schirn und zur Zehntscheune läuft, schaut sich der andere Teil die Ausla-gen erst einmal in Ruhe an, ohne etwas mit-zunehmen. Ein Besucher hat seine Mutter im Schlepptau, die sich gerne auf Flohmärkten umschaut. Ihn interessierten die Auslagen weniger, verrät er, aber er hat gehört, dass man wenigstens ein Ding mit nach Hause nehmen sollte. Das zu finden, wird bei dem Angebot an Haushaltsgegenständen, Deko-artikeln, Spielen, Büchern, Schmuck und

Porzellan bestimmt nicht schwierig gewe-sen sein. Wer das richtige Gespür dafür hat, was sich andere wünschen, wird für seine Freunde ein schönes Mitbringsel gefunden haben. Und wenn sich das Geschenk, wieder zu Hause angekommen, doch nicht als das Passende entpuppen sollte, der Schaden im Portemonnaie war jedenfalls nicht allzu groß. Die 219 Standbetreiber hatten es trotz wo-chenlangen ruhigen Sommerwetters beim diesjährigen Altstadtflohmarkt nicht so leicht wie die Gäste, die von nah und fern den Weg in die Stadt fanden und auch der Burg-stadt-Gastronomie guten Umsatz bescherten. Zwar konnten morgens ab 6 Uhr die Stände erfolgreich aufgebaut werden, aber kaum wa-ren die Auslagen ausgebreitet, kam der wo-chenlang zwar heiß ersehnte, aber in diesem Moment doch völlig unpassende Regen nach Kronberg. Doch wer schon so viele Jahre Flohmarkt erprobt ist, war natürlich auf alle

Eventualitäten vorbereitet. „Wir haben unsere Plastikplanen ausgebreitet und das mehrmals und nach eineinhalb Stunden blieb es endlich wieder trocken“, erzählt eine junge Teilneh-merin. Umsatz am Morgen konnten die Teil-nehmer sie trotz des Regens machen, denn „dann kommen die Professionellen, um Ware abzukaufen, die sie selbst wieder weiterver-kaufen“, erklärte ein älterer Standbetreiber. Während der Regenschauer herrschte in der Zehntscheune naturgemäß der größte An-drang, blieb es dort doch trocken. Am Mit-tag wurde es hier ruhiger, während sich in den nun sonnigen Gassen und auf den Plät-zen wieder mehr Menschen tummelten. Wer konnte, wechselte sich am Stand mit dem Verkauf ab, sodass Zeit blieb, etwas zu essen oder trinken zu holen oder sich selbst einmal umzuschauen. Wie gewöhnlich für die Feri-enzeit war der traditionelle Altstadtflohmarkt gut besucht, auch wenn sich die Teilnehmer nicht einig wurden, ob es vielleicht an den Ständen doch etwas ruhiger blieb als noch im vergangenen Jahr. Am Ende waren durch-weg zufriedene Gesichter zu sehen – bei den Besuchern, die ihr neues Lieblingsstück ge-funden hatten, von dem sie vorher noch gar nichts wussten und bei den Teilnehmern, die um 16 Uhr mit leichterem Gepäck als am Morgen und gut gefülltem Portemonnaie den Nachhauseweg antraten.

Altstadtflohmarkt: Für viele fester Bestandteil im Jahreskalender

Ein echter Hingucker, der Flohmarktstand dieses Pärchens im Western-Hippie-Look

Wo man hinschaute, schlängelte sich ein buntes Band von Tischen mit unzähligen Flohmarkt-artikel von A wie Armband bis Z wie Zinnfiguren durch die Altstadt. Fotos: Westenberger

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Seite 6 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

Kostenlose Beratungsreihe der städt-ischen Wirtschaftsförderung in Zu-sammenarbeit mit der „Offensive Mit-telstand“: „Unternehmens-Check“ für Kronberger Gewerbetreibende im Rat-haus, Anmeldung für individuelle Termi-ne per E-Mail an [email protected]. Kostenfreie Beratungsreihe der städt-ischen Wirtschaftsförderung in Zu-sammenarbeit mit dem „Verein zur Förderung von Existenzgründungen“: „Orientierungsgespräche für Existenzgrün-der“, Anmeldung für individuelle Termi-ne per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin am 22.8.Energieberatung der Verbraucherzentra-le Hessen im Rathaus: Termine auf Nach-frage im Umweltreferat unter der Telefon-nummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.Kostenfreies Beratungsangebot der städtischen Jugendförderung: Kontakt-aufnahme zur Terminvereinbarung mög-lich über Andreas Ramp, Telefonnummer 323751 (auf AB sprechen) oder per E-Mail an [email protected], mittwochs, freitags 15 bis 17 Uhr, Adlerstraße 2: „Treffpunkt Interna-tional“, jeder ist willkommen.Montags bis donnerstags jeweils von 16 bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöch-stadtMontags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr, Dalles haus: Treffen der Kontaktstelle für ältere Mitbürger in Oberhöchstadt 3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadt-haus der Silberdisteln, Frankfurter Stra-

ße 8 a: Sprechstunde der städtischen Behin-dertenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nur an diesem Tag ist die Behindertenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreich-bar. Ein individueller Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Früh-stückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdis-teln Mittwochs, 14-tägig, 16 bis 18 Uhr, Her-bert Alsheimer-Saal im Dalleshaus, Alt-königstraße 3: Oberhöchstädter Kinder-BuchKiste. Nächster Termin erst wieder nach den SommerferienDonnerstags, 8 Uhr, Ernst-Schneider-Platz: Wochenmarkt in SchönbergDonnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugend-haus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde von pro familia, vorherige Terminvereinba-rung unter der Nummer 06172-74951Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochen-markt in Kronberg 2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaise-rin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagen-scheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jeder-mann. Nächster Termin am 10.8.1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter Straße 30 a: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlerver-eins 2. Sonntag im Monat, 14.30 Uhr, Museum Stadtgeschichte Kronberg, Schlossstraße 10/12: Öffentliche Führung, veranstaltet vom Verein für Geschichte Kronberg und der Stiftung Burg Kronberg. Nächster Ter-min am 11.8. Öffnungszeiten des Museums

generell: samstags, sonn- und feiertags von 13 bis 17 UhrAusstellungsdauer bis 11.8., Kulturhaus Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße 4 a: „Klaus Fußmann – Zwei Häuser“, ver-anstaltet von der Stiftung Kronberger Ma-lerkolonie und der Museumsgesellschaft Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 19 Uhr, samstags 12 bis 18 Uhr und sonntags 11 bis 18 UhrAusstellungsdauer bis 18.8., Liselott- und Klaus Rheinberger-Saal der Burg, Schlossstraße: „Burg Kronberg bittet zu Tisch“, kuratiert vom Burgverein Kronberg. Öffnungszeiten: mittwochs bis samstags von 13 bis 17 Uhr sowie sonn- und feier-tags von 11 bis 18 UhrDauerausstellung: BraunSammlung, Wes-terbach-Center, Westerbachstraße 23 c. Öff-nungszeiten: dienstags bis sonntags von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können un-ter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter www.braunsammlung.de Donnerstag, 11.7., 19 bis 21 Uhr, Kul-turhaus „Villa Winter“, Heinrich-Win-ter-Straße 4 a: Start der Straßenthea-ter-Tour „Das junge Da Capo – von Nord nach West“, veranstaltet vom Kronberger KulturkreisFreitag, 12.7., 19.30 Uhr, Porto-Recana-ti-Platz: Veranstaltung des Oberhöchstädter Sommers mit der Line-Dance-Gruppe „Country und Western Club Bommersheim“ und gemütlichem Verweilen, veranstaltet vom Verein „Heckstadt – Freunde Ober-höchstadts“Samstag, 13.7., ab 11.30 Uhr, Receptur-hof: Grillfest des Männergesangvereins

1860 Kronberg mit sieben ChörenSamstag, 13.7., 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“Sonntag, 14.7., 11 bis 18 Uhr, Berli-ner Platz: Countrytag mit dem CGK 1886 Kronberg mit der Liveband „Purling Brooks“ und WorkshopSonntag, 14.7., 10.30 Uhr, Kronthal, Plät-ze hinter den Quellen: Boulespiel des Part-nerschaftsvereins Kronberg-Le LavandouMontag, 15.7., 20 bis 22 Uhr, Bistro Café Grundschule, Friedrichstraße 49, Schön-berg: 22. Session (Open Air) mit dem Sän-ger und Multinstrumentalisten, dem Franzo-sen Yannick MonotDienstag, 16.7., 19.30 Uhr, Porto-Recana-ti-Platz: Veranstaltung des Oberhöchstädter Sommers unter der Überschrift „Brotba-cken“ und gemütlichem Verweilen, ver-anstaltet vom Verein „Hecksadt – Freunde Oberhöchstadts“Donnerstag, 18.7., 19 bis 21 Uhr, Kul-turhaus „Villa Winter“, Heinrich-Win-ter-Straße 4 a: Straßentheater-Tour „Das junge Da Capo – von Nord nach West“, ver-anstaltet vom Kronberger KulturkreisDonnerstag, 18.7., ab 19 Uhr (Einlass: 18.30 Uhr), Schlossterrasse, Hainstraße 25: Summer-Soul-Abend mit Ruth Freise (Gesang) und Philip Wibbing (Piano), freier Eintritt, Reservierung gewünscht, Telefon-nummer 06173-701-01Donnerstag, 25.7., 15 Uhr, Bischof-Mu-ench-Haus, Wilhelm-Bonn-Str. 4a: „Erin-nerungen an eine andere Zeit“, Lesung von der kfd mit Gerhard MüllerDienstag, 30.7., 19.30 Uhr, Wappensaal, Burg Kronberg: Vortrag „Der gedeckte Tisch durch die Jahrhunderte“

Veranstaltungen 2019Juli

Kronberg. – Kürzlich hatten die Silberdis-teln ihre diesjährige Mitgliederversammlung, und die anwesenden Mitglieder konnten ihrem Vorstand kein besseres Zeugnis ausstellen: Sie sprachen dem scheidenden Vorstand ihr Ver-trauen aus – und sie wählten ihn einstimmig erneut. Ad Friedrichs bleibt 1. Vorsitzender. Gerhard Schmitt wird auch weiterhin das Amt des 2. Vorsitzenden wahrnehmen und auch die Beisitzerin Monika Caspritz (Schatzmeisterin) sowie die Beisitzer Uwe Ranft (Schriftführer) und Thomas Seibert (Mitgliederbetreuung) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neu hinzu gewählt wurde Siglinde Berner für das bis da-hin vakante Amt der Frühstücksorganisatorin.Der Bericht der Kassenprüfer war beanstan-dungslos und bestätigte die unverändert guten Finanzverhältnisse des Vereins. Anträge waren nicht gestellt worden, so dass sich der „neue“ Vorstand gleich an die Arbeit machte, den Ver-ein für seine Mitglieder in ein attraktives neues Vereinsjahr zu führen.

Der Verein heuteDie Silberdisteln sind eine Solidargemein-schaft. Die Mitglieder haben sich das Ziel gesetzt, ältere Menschen dabei zu unterstüt-zen, ein aktives und selbstbestimmtes Leben zu führen. „Wir helfen einander, um den All-tag zu bewältigen, und wir bilden ein soziales Netzwerk, das Vereinsamung verhindert, das Freundschaften stiftet, das Anregungen gibt und das gemeinsame Aktivitäten anbietet“, erklärt der Vorstand. So wird beispielsweise regelmäßig gemeinsam gefrühstückt.Ausflü-ge, Vorträge, Kochabende und Stammtische werden organisiert. Das Sommer- und ein Weihnachtsfest runden das Angebot zur „Be-gegnung miteinander“ ab. „Bei uns treffen sich Menschen aller Altersstufen, Weltanschauun-gen und Nationalitäten, und jeder bringt sei-ne beruflichen und privaten Erfahrungen im selbstgewählten Rahmen ein“, erklärt Presse-sprecher Gerhard Schmitt.Heute hat der Verein rund 200 Mitglieder in al-len Altersstufen. Auch wenn der Vorstand des Vereins bemüht ist, die Altersstruktur weiter zu verjüngen und neue Mitglieder zu finden, die bereit und interessiert sind, auch weiter-gehende Verantwortung im Verein zu überneh-men, so ist man doch stolz, wenn auch ältere Menschen den Weg in den Verein finden, wie dies jüngst bei einem Neumitglied von 90 Jah-ren der Fall war. „Das tut uns gut. Das zeigt doch deutlich, dass unser Verein auch für äl-tere Kronberger Bürger immer noch attraktiv ist“, war hierzu vom Vorstand zu hören.

Was machen die Silberdisteln? Sie helfen beim Einkaufen, Spazieren gehen, Begleitung bei Arzt- und Krankenhausbesu-chen, Behördengängen, Computerproblemen,

leichter Gartenarbeit und Reparaturen, Erledi-gung der Korrespondenz, reden über gemein-same Interessen oder lesen auch nur vor oder leisten Gesellschaft. Darüber hinaus organisie-ren sie Vorträge und Ausflüge, denn sie sind

überzeugt, dass die Römer Recht hatten, als sie sagten: „mens sana in corpore sano“ (ein gesunder Geist in einem gesunden Körper).

HilfeleistungenFür die Durchführung der Hilfeleistungen ist eine Zentrale eingerichtet, die montags, mitt-wochs und freitags von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 06173 - 9952006 erreicht werden kann. Außerhalb der Bürozeiten einge-hende Anfragen werden auf den Anrufbeant-worter gesprochen und ebenfalls schnellstens erledigt.

FrühstückenDas regelmäßige gemeinsame Frühstücken für Vereinsmitglieder findet jeden Dienstag um 9.45 Uhr im Raum Feldberg der Stadthalle statt und ist ein Highlight der Vereinsaktivi-täten. Der freiwillige Beitrag beträgt 3 Euro. Dafür gibt es ein vielseitiges Büffet mit Kaf-fee, Tee, Obst, frischen Brötchen und diver-sen Wurst- und Käsesorten. Ob Sommer oder Winter, ob Sonne oder Regen, hier wird ge-meinsam geschlemmt und es gibt Gelegenheit zur Kommunikation, zum Fachsimpeln und zum Austausch über gemeinsame Hobbys, Er-lebnisse und Aktivitäten.

Vorträge und Ausflüge, FeiernAuch die regelmäßig stattfindenden Vorträ-ge und Ausflüge sind ein wichtiger Bestand-teil der Vereinsaktivitäten. Sie dienen neben Kommunikation und Geselligkeit auch der Weiterbildung und dem Entrinnen aus Alltag und Einsamkeit. Anfang jeden Jahres werden

Termine, Themen und Ziele festgelegt und den Mitgliedern zur persönlichen Planung mitge-teilt. Es ist für jeden Geschmack etwas dabei. Für die Naturliebhaber werden gemeinsame Wan-

derungen angeboten. So führten die letzten Touren durch den Vordertaunus zum Hirsch-garten oder durch die Prinzengärten in Bad Homburg. Für diejenigen, die gerne mal „ein bisschen weiter raus“ wollen, sind Tagestouren wie nach Seligenstadt mit einer Führung durch das Kloster und den berühmten Klostergarten, der Ausflug in den Spessart nach Schloss Me-spelbrunn und Wertheim sowie die Tagestour nach Mainz und in den Rheingau mit abschlie-ßender Bootsfahrt noch in guter Erinnerung. Im September ist eine Tagesfahrt nach Bad Kreuznach und Bad Münster vorgesehen mit einem abwechslungsreichen Tagesprogramm. Auch die Freunde von Geschichte und Kultur kommen bei den Silberdisteln auf ihre Kosten. Besondere Leckerbissen waren unter ande-rem die Kostümführung durch den Höchster Bolongaro-Palast unter dem Thema „Frau Bolongaro empfängt ihre Gäste“ sowie ein Nachmittag mit der Frankfurter Historikerin Silke Wustmann, die den Teilnehmenden die Geschichte und die Besonderheiten der neuen Frankfurter Altstadt vorstellte.Natürlich dürfen ein zünftiges Sommerfest und eine besinnliche Weihnachtsfeier im Pro-gramm der Silberdisteln nicht fehlen. Das Sommerfest findet traditionell im Garten der Evangelischen Kirche in Oberhöchstadt statt. Es ist erstaunlich, wie es flinke Hände schaf-fen, in kürzester Zeit eine angenehme Fest-stimmung herzustellen, die gerade dieses Fest immer wieder ausmacht. Hier treffen Gleich-gesinnte auf viel Gutes für die Sinne, vom

leckeren Grillgut über frische Salate und Ku-chen. Erfrischende Getränke und Unterhaltun-gen kommen hinzu. Das Gleiche gilt für die jährliche Weihnachtsfeier, die traditionell in der Stadthalle stattfindet, eine besinnliche Fei-er mit Rede- und Gesangsbeiträgen der Mit-glieder; eine willkommene Besinnungspause inmitten des Weihnachtsstresses.

StammtischDer zweimal jährlich stattfindende Stamm-tisch findet im kleinen Saal der Gaststätte im Haus Altkönig in Oberhöchstadt statt und er-freut sich zunehmender Beliebtheit. Auch hier stehen Geselligkeit und Kommunikation im Vordergrund. Sicherlich hat auch die Entschei-dung des Vorstandes, nicht nur zum gemeinsa-men Essen und Trinken zusammenzukommen, sondern diese Veranstaltung mit dem Vortrag eines Mitgliedes über ein interessantes Thema zu beginnen, zum Erfolg dieser Vereinsaktivi-tät geführt. Auch bei den letzten Veranstaltun-gen war der Saal wieder gut gefüllt, als Ver-einsmitglieder einen Diavortrag über Reisen durch Asien hielten sowie ein Städtequiz über Kronberg moderierten.

Gemeinsames KochenUnter dem Motto „Spaß beim Kochen im Stadthaus“ treffen sich regelmäßig Mitglie-der der BSK mit Bewohnern des Silberdis-tel-Stadthauses zum gemeinsamen Kochen. Auch hier steht die Freude an Geselligkeit, gemeinsamem Kochen und Schlemmen im Vordergrund. Hungrig ist hier natürlich noch keiner nach Hause gegangen. Der Verein informiert regelmäßig in der lokalen und regionalen Presse über seine Aktivitäten. Die jeweiligen Termine der einzelnen Aktivi-täten sind auch auf der Homepage des Vereins zu finden. Darüber hinaus gibt der Verein auch seine Vereinszeitschrift PANORAMA heraus, die den Mitgliedern halbjährlich zugestellt wird und die auch bei Arztpraxen, Apotheken, in der Stadthalle und im Bürgerbüro ausliegt. Diese Zeitschrift enthält die wichtigsten Daten und Nachrichten des Vereins, viel Humor und Unterhaltsames sowie natürlich auch sämt-liche Termine des jeweiligen Jahres. Inte-ressierte, die den Verein näher kennenlernen möchten, sind herzlich willkommen. Nähere Details können bei der Zentrale (Tel. 06173 - 9952006) oder auch auf der Webseite des Ver-eins www.silberdisteln.de erfahren werden. Gerne können Interessierte auch einfach mal ins regelmäßige gemeinsame Frühstücken der Vereinsmitglieder „reinschnuppern“. Bei Vor-trägen und Ausflügen ist wegen des begrenz-ten Platzangebotes vorherige Anmeldung in der Zentrale oder bei Mechthild Jenninger (Telefon 06173 - 940820) erforderlich. (mw)

Der Verein Silberdisteln bietet Angebote zur Hilfe und Begegnung

Regelmäßig stattfindende Vorträge und Ausflüge sind ein wichtiger Bestandteil der Vereins-aktivitäten der Silberdisteln. Foto: privat

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 7

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Kronberg (kb) – Die ambulante Hospiz-gruppe Betesda wurde vom Jahrgang 1939 in Kronberg reich beschenkt: Aus Anlass des 80. Geburtstages sammelten alle Teilnehmer und spendeten an Betesda. Peter Foster, Erika Schmidt und Gertrude Braubach überreichten der leitenden Koordinatorin, Cornelia Jung, einen Scheck über 1000 Euro.Cornelia Jung nahm den Scheck mit herzli-cher Dankbarkeit entgegen: „Gemeinsam zu feiern und dabei anderen zu helfen – das ist eine schöne Idee der Organisatoren für die

Geburtstagsfeier des Jahrgangs 1939. Wir freuen uns außerordentlich über die finanziel-le Unterstützung für Betesda“, sagte sie. „Wir danken allen, die daran Anteil haben, von Herzen und freuen uns, dass wir nun neue Kurse und Aufgaben für weitere Hospizhelfer in Aussicht stellen können.“Die Spenden werden für die Qualifikation neuer Ehrenamtlicher verwendet, die ab Ok-tober 2019 in Kronberg ausgebildet werden.Nähere Informationen unter 06173-926312 oder betesda @diakonie-kronberg.de.

Jahrgang 1939 spendet für Betesda

Kronberg (kb) – Am ersten Spieltag traten die TEVC-Damen unter Mannschaftsführe-rin Carina Brinkmann und Trainerin Andrea Weisz beim TC Olympia Lorsch an. Im Auf-gebot für den TEVC waren Nina Alibalic, Carina Sommer, Kim Zahraj, Cora Barber, Sophie Clössner und Yana Pock. Nina Ali-balic konnte in einem hochklassigen Match einen 1:5-Rückstand noch in ein 7:6 Satzge-winn umwandeln. Im zweiten Satz führte sie bereits 4:1, aber die Russin Ksenia Laskutova wurde immer stärker und drehte den Satz in ein 6:4 für sich. Im dritten Satz konnte Nina wieder an ihre Leistung aus dem ersten Satz anknüpfen und holte sich diesen mit 6:2. Die

Neuzugänge Cora Barber und Sophie Clöss-ner überzeugten an Position vier und fünf mit teils glatten Zwei-Satz-Siegen. Carina Sommer hatte nach ihrer Verletzungspause an Position zwei gegen die Nummer 52 der Deutschen Aktiven Rangliste, Charlotte Rö-mer, keine Chance. Kim Zahraj profitierte von der Aufgabe ihrer Gegnerin Yvonne Jury. Schließlich komplettierte Yana Pock das Auf-gebot mit einem Drei-Satz-Sieg.Somit stand es bereits nach den Einzeln 5:1 für die TEVC Damen. In den anschließendenDoppeln konnte nur das dritte Doppel noch einen weiteren Punkt einfahren, Endstand so-mit 6:3.

Geglückter Start der TEVC-Damen in die Hessenliga

V. l. n. r.: Andrea Weisz, Yana Pock, Cora Barber, Nina Alibalic, Kim Zahraj, Carina Sommer und Sophie Clössner Foto: privat

Kronberg (kb) – Der Verein für Geschichte Kronberg lädt Donnerstag, 25. Juli um 19.30 Uhr in die Brasserie „Posthaus“ (Neben-raum), Berliner Platz (neben der Stadthalle) zu seiner Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem der Bericht des Vorsitzenden, des Schatzmeis-ters und der Kassenprüfer sowie eingereich-te Anträge (diese können bis Donnerstag, 18. Juli 2019, schriftlich über den Vorsitzen-den eingereicht werden). Nach dem Abendessen folgt traditioneller-weise ein kleiner historischer Vortrag. Das Thema steht noch nicht fest. Der Vorstand freut sich über eine zahlreiche Teilnahme. Gäste sind wie immer herzlich willkommen.

Jahreshauptversammlung des Geschichtsvereins

Kronberg (kb) – Warum wird am Tisch das Brot gebrochen? Wie wurde früher der Tisch eingedeckt? Mit welchen „Tafelgeräten“ wird er heute bestückt? Fragen, auf die Mikael GB Horstmann – Knigge-Trainer und Kurator des Deutschen Museums für Kochkunst und Ta-felkultur in Frankfurt am Main – in seinem Vortrag „Der gedeckte Tisch durch die Jahr-hunderte“, Dienstag, 30. Juli um 19.30 im Wappensaal der Burg kompetente Antworten geben wird. Weiterer Schwerpunkt: Die Ess- und Trinketikette im Laufe der Geschichte. Zu dem Referat lädt der Burgverein Kronberg im Rahmen seiner diesjährigen Ausstellung „Mahlzeit – Burg Kronberg bittet zu Tisch“ ein, die noch bis zum 18. August im Rhein-bergersaal der Mittelburg zu sehen ist.

Vortrag zur Etikette des Essens und Trinkens auf der Burg

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Seite 8 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

Kronberg (pu) – Im Verlauf der jüngsten Jahreshauptversammlung der Alzheimer Stif-tung und des Fördervereins wurden die Wei-chen für die nächsten Jahre gestellt. In An-wesenheit von Bürgermeister Klaus Temmen, der Geschäftsführerin des Kaiserin-Fried-rich-Hauses (KFH), Guiliana Kotitschke, und Pflegedienstleiter Matthias Kulessa-Bartnitz-ki brachte das einige personelle Veränderun-gen mit sich.

VorstandteamsSo stellte sich der langjährige Stiftungsvor-sitzende, Dr. Rolf Otto, nicht mehr zur Wie-derwahl und begründete diesen Schritt, das Amt in jüngere Hände abgeben zu wollen. Ihm folgte der bisherige Stellvertreter Ma-nuel Gonzales nach, langjähriger Geschäfts-führer des DRK Kreisverbandes Hochtau-nus, der vor einiger Zeit in den Vorstand des DRK-Landesverbandes Rheinland Pfalz ge-wechselt war. Dr. Otto wiederum bekleidet nunmehr das Amt des Stellvertreters. Auf eigenen Wunsch schied Dr. Martin Müllerlei-le aus dem Vorstand aus. Neu gewählt wurde Wiebke Ruhm, bis 31. Mai Leiterin Sozialer Dienst im Kaiserin-Friedrich-Haus. Sie kennt Stiftung und Förderverein aus der bisherigen engen Zusammenarbeit. Schatzmeister ist Wolfgang Thöns. Im Kuratorium der Stiftung sind weiterhin Mike Ambrosius, Wilhelm Kreß und Renate Temmen aktiv, Rechungs-prüferinnen für Stiftung und Förderverein sind nunmehr Petra Fischer-Thöns und ihre neue Duopartnerin Brigitte Handwerk.Auch im Förderverein gab es personelle Ver-änderungen, allerdings keine an der Spitze. Sowohl der Ersten Vorsitzenden Brigitte Möl-ler, ihrer Stellvertreterin Irmgard Böhlig und Schatzmeister Wolfgang Thöns sprachen die Mitglieder wiederum das Vertrauen aus. Die im Amt ebenfalls bestätigten Beisitzer Mi-chaela Ambrosius, Ilse Ettel und Peter Burk erhalten durch die beiden „Neuen“ Dr. Ursula Philippi und Katja Möller Verstärkung.

Rückblick und VorschauIm weiteren Verlauf des Abends berichtete Fördervereinsvorsitzende Brigitte Möller,

über die umfangreichen therapeutischen Ak-tivitäten, die über den Förderverein finan-ziert werden und deren Einsatz vom Kai-serin-Friedrich-Haus koordiniert wird. Die Ausgaben dafür lagen demnach in den letzten zwölf Monaten im 20.000 Euro Bereich.In Eigenregie wird von den Vorstandsmitglie-dern traditionell an Weihnachten durch den Verkauf von hausgemachtem Schmalz, Mar-meladen, Honig, Gebäck eine ansehnliche Summe erwirtschaftet.Weiterhin erhält der Förderverein Unterstüt-zung durch die Liselott- und Klaus-Rhein-berger-Stiftung, die Dr. Ludwig Pfannemül-ler-Stiftung, die Dingeldein-Stiftung und die Neubronner-Stiftung. In diesem Zusammen-hang dankte Brigitte Möller Bürgermeister Klaus Temmen als Fürsprecher. Oft erhält der Förderverein auch Geburtstagsspenden oder Trauerspenden von den Angehörigen.Der Verlust der geistigen Leistungsfähigkeit zählt für viele Menschen zu den schlimms-ten Bedrohungen, die ihnen widerfahren können. Die tagtäglich mit den Herausforde-rungen dieser Krankheit konfrontierten Pfle-gekräfte im Kronberger DRK-Kaiserin-Fried-rich-Haus sind daher dankbar, dass durch die Unterstützung der Alzheimer Stiftung und des Fördervereins dort angesetzt werden kann, wozu im täglichen Ablauf wenig Zeit bleibt. Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des am 11. August 1998 gegründeten Fördervereins wurde zusätzlich eine große Summe (fast 6.000 Euro) für eine Eingrenzung durch eine Hecke (quasi Zaun) für das Walter-Schwa-genscheidt-Haus gespendet.

Mobile KücheJüngster Wunsch des Kaiserin-Friedrich-Hau-ses ist eine kleine, mobile Küche (Moby Kit-chen), die beispielsweise auch am Kranken-bett zur unkomplizierten Zubereitung kleiner Speisen wie Pfannkuchen eingesetzt werden kann.Bürger, die spenden möchten oder sich für die Arbeit von Stiftung und Förderverein interes-sieren, können Kontakt mit der Vorsitzenden des Fördervereins, Brigitte Möller, unter der Telefonnummer 7459 aufnehmen.

Personelle Veränderungen beiAlzheimer Förderverein und -stiftung

Von links: Giuliana Kotitschke (Geschäftsführerin Kaiserin-Friedrich-Haus), Manuel Gonza-lez (neuer Stiftungsvorsitzender), Axel Bangert (Geschäftsführer des DRK Hochtaunus), Dr. Rolf Otto (nunmehr Stellvertreter Alzheimer Stiftung Kronberg) Brigitte Möller (Vorsitzende Förderverein) und Irmgard Böhlig, stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins. Foto: Archiv

Kronberg.– „Mit großer Freude und Überra-schung haben wir erfahren, dass die CDU nun auch beim Stadtbus eine Kehrtwende vollzo-gen hat – und nun Geld in die Hand nehmen will, um fort schritt lichere und umweltscho-nendere Antriebstechnologien zu prüfen und die Anbindung der Seniorenheime zu verbes-sern“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzen-de Christoph König und sein Stellvertreter Wolfgang Haas in einer Pressemitteilung. Bei der letzten Neuausschreibung 2014 sei „das alles be herrschende Ziel der CDU noch eine Kostensenkung beim Stadtbus um 25 Pro-zent“ und die „Optimierung des Bussystems unter Kostengesichtspunkten gewesen“. Und im Koalitions vertrag 2016 sei der CDU nur ein Bekenntnis zum Fortbestand des Stadt-bussystems zu entlocken gewesen.Deshalb wundert sich die SPD und fragt: „Nun also setzt sich die CDU vermeintlich an die Spitze des Fortschritts – oder doch nicht so ganz?“ König und Haas dazu: „Wir hatten bereits im Koalitionsvertrag 2011 die Prüfung alternativer Antriebs technologien – Erdgas, Hybrid, Strom) – für die Neuaus-schreibung 2014 durchgesetzt, allerdings scheiterte eine fort schritt lichere Technik da-mals noch am Drang der CDU zur Kosten-senkung.“ Dass die Christdemokraten „ihrer Zeit weit voraus sind, lässt sich übrigens da-ran erkennen, dass sie schon wissen, in wel-cher Höhe Planungsmittel für den Stadtbus im Haushaltsplan 2020/21 stehen – wo doch der Haushaltsplanentwurf erst im August zur Beratung an den Magistrat geht und die Ein-bringung in die Stadtverordnetenversamm-lung erst für den 26. September geplant ist“, merkten sie mit stark ironischem Unterton an. König und Haas bemerken weiter: „Die neueste Initiative der CDU reiht sich ein in eine ganze Serie vermeintlich bürgerfreundli-cher Initiativen der letzten Monate – sei es die Forderung nach der Abschaffung der Straßen-beiträge, nach einer Senkung der Grundsteuer B oder nun nach Verbesserungen beim Stadt-bus.“ Allen diesen Forderungen sei gemein, dass „sie mit schönen Worten den künftigen Bürgermeister kandidaten der Christdemokra-ten ins rechte Licht rücken sollen und dass die CDU jeden Hinweis darauf schuldig bleibt, wer ihre Wohltaten bezahlen soll“. Denn natürlich wisse die CDU, dass es mit der „Prüfung“ einer besseren Anbindung der Se-niorenheime nicht getan ist. Wenn eine Aus-weitung des Busverkehrs beispielsweise am Wochenende oder in den Abendstunden ge-

wünscht werde, „wird dies erhebliche Mehr-kosten verursachen“, betonen die Sozialde-mokraten. „Ob die CDU aber bereit ist, auch diese Mehrkosten für die nächsten acht Jahre festzuschreiben, und aus welchen Töpfen das Geld dafür kommen soll, darüber schweigen die Christdemokraten wohlweislich“, kriti-sieren König und Haas für die SPD. Jahrelang habe die CDU in der Koalition mit der SPD eine strikte Sparpolitik verfolgt, un-ter der nicht zuletzt auch der Stadtbus erheb-liche Abstriche hinzunehmen hatte. „In jeder Haushaltsrunde lobte der Fraktionsvorsit-zende Andreas Becker sich und seine Partei wortreich für die konsequente Sanierung des Haushalts“, erinnern die beiden Sozialdemo-kraten sich zurück. „Nun aber, nachdem die CDU nach drei verlorenen Direktwahlen und der vierten, bei der sie keinen Kandidaten aufstellte endlich die Chance sieht, den Chef-sessel im Rathaus zurückzuerobern, brechen alle Dämme!“, so die harsche Kritik an den ehemaligen Koalitionspartner. „Auf einmal kann es gar nicht schnell genug gehen mit dem Ausgießen des städtischen Geldes über die Bürger. Da können auch die selbst in Auftrag gegebenen Prüfungen zu Abgaben-senkungen und Neuordnung der Straßen-beiträge nicht mehr abgewartet werden – es scheint nur noch zu zählen, dass in schneller Frequenz Wohltaten angekündigt und dabei der potenzielle Kandidat stets hervorgeho-ben wird.“ Auf Einzelheiten komme es dabei „offenkundig“ nicht an. „Die SPD Kronberg, die in den letzten Jahren gemeinsam mit der CDU den städti schen Haushalt in sicheres Fahrwasser zurückgebracht hat – und dabei den Steuerzahlern einiges zumuten musste – beobachtet den aktuellen finanzpolitischen ,Blindflug‘ der Christdemo kraten mit Sorge.“ Auch wenn der Wunsch der CDU, sich für den kommenden Bürgermeister wahlkampf in eine günstige Ausgangsposition zu bringen, „verständlich ist, die Fortsetzung einer soli-den, an den Interessen der Stadt orientierten Haushaltspolitik sollte doch wichtiger sein!“, kritisieren sie und betonten abschließend: „Gegen die Forderungen nach Verbesserun-gen beim Stadtbus ist nichts einzuwenden. wir jedenfalls sind bereit, den von der CDU vorgezeich neten Weg mitzugehen. Indes blei-ben doch Zweifel, ob die CDU ihre Forde-rungen ernst meint und bereit ist, schönen Worten auch Taten folgen zu lassen – oder ob es wieder einmal nur darum ging, vor den Bürgern gut auszusehen.“ (mw)

SPD betitelt das Verhalten der CDU als „finanzpolitischen Blindflug“

Vom 6. bis 7. Juli fanden die 51. Internatio-nalen Deutschen Meisterschaften der Mas-ters im Kunst- und Turmspringen im Sta-dionbad Frankfurt statt. Die Kronbergerin Vivien Angermann – wir berichteten 2015 über ihr Leben und über ihren Mut, trotz Spina Bifida (offener Rücken) und damit verbundener körperlicher Einschränkun-gen, im Schwimmverein in der Abteilung Turmspringen mitzumachen – durfte für ih-ren Verein Höchster SV zum ersten Mal da-ran teilnehmen und hat in der Altersklasse 20 den 1. Platz belegt. Eine tolle Leistung, die zeigt, was man trotz Körperbehinde-rung schaffen kann! Foto: privat

Erster Platz für Vivian Unser Leser Ulrich Schmidt, Merianstraße,

Kronberg, als Antwort auf den Leserbrief von Frau Edelgard von Löbbecke, Kron-berger Bote vom 4. Juli, Folgendes: „Lie-be Frau von Löbbecke, da bin ich voll Ihrer Meinung: unser Land ist zu winzig, da brau-chen wir wegen des Klimas wirklich nichts machen, Hitzewellen gab’s schon immer und die Demonstranten von ‚Fridays for Fu-ture‘ wollen bloß rumschreien und die Schu-le schwänzen! Nur dumm: was machen wir mit den wissenschaftlich fundierten Aussa-gen der vielen ausgewiesenen Klimaexper-ten, die darauf verweisen, dass der von den Menschen zu verantwortende zunehmen-de CO2-Ausstoß, wenn wir nicht dagegen steuern, uns in naher Zukunft Umwelt- und Klimazustände bescheren wird, unter denen weder Sie noch ich leben wollen? Weg mit denen, in die Tonne?“ Mit freundlichem Gruß, Ulrich Schmidt.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – In der Westerbachstraße wurde Donnerstagnachmittag, 4. Juli im Zeitraum von 13.55 Uhr bis 16.45 Uhr ein Elektro-Mountainbike im Wert von über 7.000 Euro gestohlen. Das Rad stand zwischen 13.55 Uhr und 16.45 Uhr in besagter Straße vor einem Fahrrad-geschäft. Dort war es per Bügelschloss ge-sichert abgestellt. Im genannten Zeitraum stahlen unbekannte Täter das schwarz-oran-ge Pedelec des Herstellers „Haibike“ samt Schloss. Die Kripo Bad Homburg ermittelt und bittet Zeugen und Hinweisgeber, sich unter der Rufnummer 06172-120 - 0 zu melden.

Teures E-Bike vor Fahrradgeschäft gestohlen

Schwalbach (kb) – Erstmalig bietet das Forstamt Königstein ein kleines Ferienpro-gramm für Grundschulkinder an. Begleitet von Förster und Waldpädagoge Christian Witt geht es auf Spurensuche und Entde-ckertour: Welche Tiere leben hier, wo haben sie ihr Versteck, wann zeigen sie sich? Von Erwachsenen begleitete Grundschulkinder können auf spielerische Weise die Tiere, die

hier ihren Lebensraum haben, kennenlernen. Termin: Donnerstag, 18. Juli von 9.30 Uhr bis 12 Uhr. Treffpunkt: Waldhaus, Am Wei-ßen Stein, 65824 Schwalbach/Taunus. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung im Waldhaus statt. Kosten: Erwachsene 5 Euro, Kinder 2 Euro. Es wird um Anmel-dung unter der Telefonnummer 06174-92 86 0 gebeten.

Aboretum bietet Familienwaldspiele für „Zuhause-Gebliebene“

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 9

Gesund & Vital– Anzeige –

Ayran hat sich mittlerweile einen festen Platz in den Supermarktregalen erobert. Kein Wunder: Denn das Joghurtgetränk schmeckt nicht nur erfrischend lecker, es ist auch sehr gesund. Ayran lässt sich in nur fünf Minuten ganz einfach selbst zubereiten und greift die Zähne nicht an.

Ayran stammt ursprünglich aus Vorderasien, wahrscheinlich aus dem Kaukasus und der Türkei. In Armenien und Russland ist das Joghurtgetränk unter dem Namen „Tan“ be-kannt, in Afghanistan und im Iran nennt er sich „Dugh“ und auch in anderen Teilen Asi-ens wird er seit jeher getrunken. Dort ist vor allem der in Indien und Pakistan beliebte Lassi bekannt, von dem sich auch süße Varianten, beispielsweise mit Mango, großer Beliebtheit erfreuen.Traditionell besteht Ayran aus drei Haupt-zutaten: Joghurt, Wasser und Salz. Je nach Region wird der verwendete Joghurt aus Kuh-, Ziegen- oder Schafmilch zubereitet, und das Getränk mit Gurkensaft, Gewürzen oder Kräutern verfeinert, zum Beispiel mit Minze, Dill, Pfeffer oder Basilikum. Ayran passt zu deftigen Speisen und kann die Schärfe von Gerichten abmildern. Darüber hinaus ist Ay-ran sehr gesund. Der Joghurt enthält viele für den Körper wichtige Mineralien wie Natrium, Kalium, Magnesium und Phosphor. Nach dem

Sport ist Ayran deshalb ideal, um den Mine-ralstoffhaushalt wieder auszugleichen und zu einer schnellen Regeneration beizutragen.

Kalzium gegen ErosionenZahnschmelz besteht überwiegend aus der Kalzium-Phosphatverbindung Hydroxyl-apatit und weiteren Mineralien wie Magne-sium und Natrium. Diese extrem harte Hülle schützt das Zahnbein (Dentin). Das Problem: Der Zahnschmelz wird ständig von Säuren attackiert, die ihn aufweichen und zerstören (Erosion). „Ähnlich wie bei Süßigkeiten wirkt sich vor allem der über den Tag verteilte Kon-sum stark säurehaltiger Getränke negativ auf die Zahngesundheit aus“, warnt Professorin Nadine Schlüter, Beirätin der Informations-stelle für Kariesprophylaxe und Leiterin des Bereichs Kariesforschung am Universitäts-klinikum Freiburg. „Zitronensäure, die vielen Erfrischungsgetränken wie Eistees und Li-monaden zugefügt wird, ist dabei besonders aggressiv. Einige Mineralien können die Säu-reattacke zumindest abmildern. So enthalten zum Beispiel manche Fruchtsäfte Kalzium, was die Erosivität stark verringert“, erklärt die Expertin. „Wenn Säfte gesättigt sind mit Kalzium, dann bewirken sie am Zahn im Prin-zip gar keine Erosionen mehr. Am besten sind aber natürlich immer noch Wasser und un-gesüßte Kräutertees.“ Kalzium kann jedoch nicht nur die Wirkung von Säuren auf den Zahnschmelz abmildern. Der Mineralstoff ist auch wichtig für Knochen, Muskeln und Ner-vensystem. Für eine ausreichende Kalziumzu-fuhr empfi ehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) 1.000 Milligramm pro Tag für Erwachsene. Fluoride: Widerstand gegen SäurenFluorid kann im Körper in die Knochensubs-tanz, den Zahnschmelz und das Dentin einge-baut werden. Des Weiteren können Fluoride den Stoffwechsel der Bakterien im Zahnbelag zu einem gewissen Maß hemmen. Damit wird die Produktion von Säuren, die den Zahn an-greifen, reduziert. „Sie reparieren zudem be-ginnende Karies, indem sie selbst in die Zahn-hartsubstanz eingebaut werden und dabei helfen, Kalzium wieder in die Zähne einzula-

gern“, erläutert Professorin Schlüter. Gleich-zeitig reduzieren sie ein Herauslösen des Mi-neralstoffs aus dem Zahnschmelz. So wirken sie einer Entkalkung entgegen und machen den Zahnschmelz widerstandsfähig gegen Säuren. Fluoride fi nden sich natürlicherwei-se in Nahrungsmitteln wie Wasser, Tee oder Fisch und sind darüber hinaus in Zahnpas-ta, Mundspüllösungen, Fluoridgelees sowie -lacken enthalten. „Eine besonders günstige und effektive zusätzliche Möglichkeit zur Kariesprophylaxe stellt die Verwendung von fl uoridiertem Speisesalz im Haushalt dar. Die Fluoride im Salz wirken vor dem Verschlucken direkt lokal an den Zähnen“, so Professorin Schlüter. Und die kariesvorbeugende Wirkung hält noch an: „Bis zu einer halben Stunde nach dem Verzehr bleibt die Fluoridkonzen-tration im Speichel erhöht.“

Rezept: Ayran selbst herstellen – so geht’s Zutaten für 4 Portionen600 g Joghurt, z. B. türkischer (Fettanteil nach Belieben)ca. 1 TL fl uoridiertes Jodsalzca. 1 l kaltes Wasser (mit oder ohne Sprudel)nach Geschmack ein kleiner Spritzer Zitro-nensaft, etwas Minze oder Zitronenmelisse Am besten lässt sich Ayran im Mixer herstel-len, so erhält er seine schaumige Konsistenz. Dabei gilt: Je höher der Fettgehalt des Jo-ghurts, desto dicker und cremiger der Drink. Einfach den Joghurt abwiegen und schritt-weise Wasser hinzugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Wer es spritzig mag, nimmt Sprudelwasser. Ein knapper Teelöffel Salz gibt dem Ayran seinen unverwechselbar frischen Geschmack – für die Gesundheit von Zähnen und Schilddrüse sollte immer fl uori-diertes Jodsalz verwendet werden. Mit einem Zweig Minze und einer Zitronenscheibe am Glas ist Ayran zudem ein toller Hingucker auf jedem Grillbuffet. Aber Achtung: Zitronensaft an sich kann zu Zahnerosionen führen. Auch wenn das Kalzium im Ayran die Wirkung der Zitronensäure deutlich reduziert, sollten nicht zu große Mengen zugefügt werden.

Ayran: Erfrischender Joghurtdrink für starke Zähne

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Zutaten für den Joghurtdrink: Joghurt, Wasser, Salz sowie Früchte und Kräuter zum Verfeinern

Oberhöchstadt (kb) – Der Oberhöchstädter Sommer geht in die zweite Woche. Freitag, 12. Juli ist die Line Dance-Gruppe des Coun-try & Western-Clubs Bommersheim zu Gast auf dem Dalles. Mit der Oberurseler Gruppe sind diesmal Weltrekordhalter zu Gast, denn 25 Mitglieder des Vereins waren dabei, als die größte Line-Dance-Formation am 15. Ju-ni auf der Staumauer Mooserboden in über 2.000 Meter Höhe einen neuen Weltrekord aufstellte. Die Mitglieder des Country & Western-Clubs Bommersheim werden aber nicht nur selbst tanzen, sondern bieten auch einen kleinen Workshop für alle Besucher an, sodass sich mögliche angegessene Kalorien sofort wieder verbrauchen lassen. Für Unter-haltung ist also in jedem Fall gesorgt. Die Bewirtung übernimmt wieder die Brunnen-schänke, die den Besuchern kühle Getränke und Heißes vom Grill zum Thema BBQ an-bietet. Fortgesetzt wird der Oberhöchstädter Sommer mit einer Veranstaltung zum Thema

Handwerk, wobei Dienstag, 16. Juli ab 19.30 Uhr das Thema „Brotbacken“ im Mittelpunkt steht. Die Besucher können ab 18 Uhr eige-ne Brote im mobilen Backofen des Brauch-tumsvereins Niederhöchstadt, der diesmal auf dem Porto Recanati-Platz steht, backen. Wer backen möchte, muss sich per E-Mail unter [email protected] oder telefonisch unter 0170-2336402 anmelden. Natürlich kön-nen sich die Besucher auch einfach nur das frischgebackene Brot der Heckstädter schme-cken lassen oder die Brötchen kosten, die der Brauchtumsverein ganz frisch backt. Dips stehen zur Verfügung, ansonsten übernimmt auch an diesem Dienstag die Brunnenschän-ke die Bewirtung. Unabhängig davon gibt es viele Informationen zum Thema Brotbacken und dessen Bedeutung über die Jahrhunderte. Die Veranstaltung ist inhaltlich für eine Stunde konzipiert. Heckstadt lädt anschließend zum gemütlichen Verweilen auf dem Porto Recana-ti-Platz ein.

Amerikanischer Abend auf dem Dalles

25 Mitglieder der Line Dance-Gruppe des Country & Western-Clubs Bommersheim waren dabei, als die größte Line-Dance-Formation am 15. Juni auf der Staumauer Mooserboden in über 2.000 Meter einen neuen Weltrekord aufstellte. Foto: privat

Kronberg (kb) – Auch dieses Jahr hat es ein „Kronberger“ Team geschafft, für Hessen bei den Deutschen Kata Meisterschaften zu star-ten. Jana Stuhlmann und Marius Ahlring hat-ten sich im Mai über einen vierten Platz in die hessische Kata-Auswahl der Katame-No-Ka-ta gerettet. Deswegen durften sie am 31. Juni in Erlangen für Hessen starten.Bei dieser Kata werden in drei Gruppen viele Bodentechniken, deren Befreiungen bezie-hungsweise Verteidigungen und die Gegen-maßnahme von „Tori“ gezeigt. Begonnen wird mit fünf Haltetechniken mit jeweils drei Befreiungsversuchen von „Uke“. Danach werden fünf Würgetechniken gezeigt. Auch hier versucht „Uke“ sich zu verteidigen. In der letzten Gruppe werden den Bewertern noch fünf Hebel demonstriert, wobei vier He-bel das Ellbogengelenk hebeln und ein Bein-hebel gezeigt werden muss.Das Schwierige bei einer Kata ist, dass beide Partner aufeinander eingestellt sein müssen. Die Techniken sind vorgegeben und jeder Handgriff ist festgeschrieben. Auch die Art des Laufens ist festgelegt. Da die „Kata-me-no-kata“, in der Marius als Tori und Jana als Uke angetreten sind, nur im Boden ab-läuft und auch die „Schritte“, mit denen man sich auf den Partner zubewegt, auf Knien rutschend sind, ist in Judokreisen diese Ka-ta auch als „Bodenrutsch-Kata“ verschrien.

Nach jeder demonstrierten Technik verteilen die fünf „Kampfrichter“ Fehlerpunkte. Da-durch kann man die einzelnen Paar verglei-chen. Das Paare mit den wenigsten Fehlern gewinnt. Marius und Jana konnten sich bei ihren ersten gemeinsamen deutschen Meis-terschaften auf den 15. Platz vorarbeiten. Da-bei ließen sie zwei andere hessische Teams hinter sich. Aber: „Wäre Jana nicht am En-de ein Schritt verloren gegangen, wäre ein großer Fehler weniger da gewesen“, so die kritischen Töne von Marius. Dies zeigt, dass eben auch Fehler bei falsch gesetzten oder zu wenigen Schritten schon zu Punktabzug führen können und dass es bei diesem Team noch viel Luft nach oben gibt. Die nächste Station der beiden sind im Oktober die inter-nationalen deutschen Kata-Meisterschaften, auf die nach einer Sommerpause intensiv hin-trainiert wird. Nach den Sommerferien fängt auch der reguläre Judobetrieb wieder an. Wer Lust am Schnuppern hat, kann einfach vor-beikommen. Die Anfänger ab sieben Jahren trainieren dienstags von 16.30 bis 17.45 Uhr und/oder donnerstags von 17 bis 1830 Uhr. Wer schon früher mit einer zielgerichteten Bewegungsschulung anfangen möchte, ist bei den Judominis donnerstags von 16 bis 17 Uhr genau richtig. Weitere Informationen gibt es bei [email protected] oder einfach vorbeikommen.

MTV-Judokas bei Deutschen Kata Meisterschaften vertreten

Kronberg (kb) – Im Zuge von Arbeiten an der Gasleitung wird es erforderlich, die Ober-urseler Straße in Höhe Haus Nr. 28 vom 1. bis voraussichtlich 9. August halbseitig zu sper-ren. Während der halbseitigen Sperrung wird

der Verkehr in Richtung Oberursel über die K 768 (Niederhöchstädter Straße), Steinbacher Straße und Gelber Weg zurück zur Oberur-seler Straße umgeleitet. Mit Behinderungen muss gerechnet werden.

Halbseitige Sperrung der Oberurseler Straße

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Seite 10 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

––––––––––––––––––––EVANGELISCHE UND

KATHOLISCHE KIRCHE

4. SONNTAG Nach TRINITATIS Einer trage des andern Last, so werdet

ihr das Gesetz Christi erfüllen.Galater 6, 2

EVANGELISCHE GEMEINDE

ST. JOHANN KRONBERG

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

E-Mail: [email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege – Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale: ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

E-Mail: [email protected]––––––––––––––––––

Freitag, 12.07.2019Probe im Hartmutsaal 20.00 Uhr KirchenchorSamstag, 13.07.201918.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende RACHMANINOFF – Prélude VIERNE –

3. Symphonie op. 2818.30 Uhr Wochenschlussandacht (Pfr. Hackel)Sonntag, 14.07.201910.00 Uhr Gottesdienst Montag, 15.07.201910.00 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Kronthal

(Pfr. Wohlert)

Kindergottesdienst findet in den Sommerferien nicht statt. Der nächste Kindergottesdienst ist nach den

Sommerferien amSonntag, 18. August, 11.15 Uhr.

EVANGELISCHE

MARKUS-GEMEINDE

SCHÖNBERG

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße 50E-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.deGeöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Elke WörnerE-Mail: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de––––––––––––––––––

So., 14.07.10.00 Uhr Gottesdienst in Oberhöchstadt Pfarrer Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe

EVANGELISCHE GEMEINDE

OBERHÖCHSTADT

Pfarramt. Pfarrerin Ina Petermann, ( 06173-3276217Büro. Cornelia Sorg, ( 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4E-Mail: ev. [email protected]: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

Achtung: Geänderte Öffnungszeiten des Gemeindebüros

Dienstag, Mittwoch und Freitag von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr

Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr––––––––––––––––––

Evangelische Kindertagesstätte Anderland61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2Leitung. Marita Steude, ( 06173 – 6 37 12

E-Mail: [email protected]: www.kita-anderland.de

––––––––––––––––––Samstag, 13. Juli 2019 - 10:15 UhrGottesdienst im Altkönig StiftLektorin: Anke AssmannFeldbergstr. 13Sonntag, 14. Juli 2019 - 10:00 UhrGottesdienst 4. Sonntag nach TrinitatisPfr. Dr. Krammevangelische Kirche Oberhöchstadt

Maria Himmelfahrtim Taunus

Pastoralteam:Kaplan Tobias Blechschmidt ) 06174 – 25 50 522Pastoralreferent Johann Weckler ) 06174 – 25 50 517Gemeindereferentin Elisabeth Buddeus-Steiff ) 06174 – 25 50 530Pastoralreferentin Ines Portugall ) 06174 – 25 50 50Pfarrer Stefan Peter ) 06174 – 25 50 50Pater Vijay ) 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de

St. Alban Kirchort Schönberg

( 06174 - 25 50 50E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––Donnerstag, 11.07. Hl. Benedikt von Nursia, Vater des abendl. Mönchtums, Schutzpatron Europas17.00 Uhr Kapelle Heilige MesseSamstag, 13.07. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigun-de, Kaiserpaar17.30 Uhr Kirche Rosenkranz18.00 Uhr Kirche Heilige MesseDienstag, 16.07. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel10.00 Uhr Rosenhof Heilige MesseDonnerstag, 18.07. Donnerstag der 15. Woche im Jahreskreis17.00 Uhr Kapelle Heilige Messe

St. Peter und Paul Kirchort Kronberg

( 06174 - 25 50 50E-Mail: [email protected]

Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr geöffnet.

––––––––––––––––––

Freitag, 12.07. Freitag der 14. Woche im Jahres-kreis19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSonntag, 14.07.11.15 Uhr Kirche Heilige MesseMontag, 15.07. Hl. Bonaventura, Ordensmann, Bischof, Kirchenlehrer17.30 Uhr Kirche RosenkranzFreitag, 19.07. Freitag der 15. Woche im Jahres-

kreis19.00 Uhr Kirche Heilige MesseSonntag, 21.07.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Kirchberg 1E-Mail: [email protected]öffnet: Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

Die Kirche ist täglich von 8-18 Uhr geöffnet.––––––––––––––––––

Samstag, 13.07. Hl. Heinrich II. und hl. Kunigunde, Kaiserpaar09.15 Uhr Altkönig-Stift WortgottesfeierSonntag, 14.07.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe †† der Fam. Johann Beitz † Elfriede und Dr. Herbert Alsheimer und für

alle Angehörigen der Familien Sachs, Klein und Ilkenhans, Kern und Alsheimer.

† Maria und Stefan Raczek † Erich Kauth † Susanna und Richard Beitz † Gertrud und Otto FlachDienstag, 16.07. Gedenktag Unserer Lieben Frau auf dem Berge Karmel08.00 Uhr Kirche Heilige Messe

Veranstaltungen:Sonntag, 14.07.10.30 Uhr Pfarrsaal Kirchencafé Kinderchor

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

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Lk 10, 25–37Wer ist mein Nächster?

KirchenNachrichten

Bad Homburg / Kronberg. – Im Bad Hom-burger Kurpark sprießen metallische Palmen und verbreiten kalifornisches Flair (David Zink Yi: „Washingtonia“), nebenan irritieren drei Fahrradständer mitten im Grünen, um die sich die Rahmen teurer Räder schlingen (Sofia Hultén: „This, That, Other“), und auf dem Weg zum Schmuckplatz stößt man auf den riesigen Fuß eines vermeintlich antiken Kolosses (Fredrik Wretman: „Big Half Foot“) – beim Spaziergang durch die Parkanlangen der Kurstadt trifft man auf zahlreiche der ins-gesamt 60 zeitgenössischen Skulpturen und Installationen der Blickachsen 12, die rund einen Monat nach ihrer Eröffnung bereits Tausende von Besuchern nach Bad Homburg und in die Rhein-Main-Region gelockt haben. Im Zusammenklang von Kunst, Natur und öf-fentlichem Raum spielen die Werke – oftmals augenzwinkernd – mit unserer Wahrnehmung und stellen Vertrautes in einen neuen Kontext.Ein besonderer Publikumsmagnet ist die be-gehbare Getränkekisten-Röhre des Künst-ler-Duos Winter/Hoerbelt („Donnerstags ist alles gut“) mit ihrem Ausblick auf die Fontäne des Kurparkweihers. Nur einen Katzensprung davon entfernt, auf dem Schmuckplatz, findet man die Bronze „Night, Descend“ der schwe-dischen Künstlerin Charlotte Gyllenhammar, die sich schnell zu einem beliebten Fotomotiv entwickelt hat. Schlendert man von dort aus am Weiher vorbei in Richtung des beeindru-ckenden „Giant Log“ des israelischen Künst-lers Arik Levy, erblickt man bereits von Wei-tem die ortsspezifische Installation „Open Source (16:9)“ von Katarina Löfström: In ei-nem Aluminiumrahmen spannte die schwedi-sche Künstlerin ein Netz aus reflektierenden

Plättchen, die sich durch Licht und Wind ver-ändern und ein changierendes Bild der um-gebenden Natur einfangen. Im Bad Hombur-ger Schlosspark sind Yoko Onos „Wish Trees for Bad Homburg“ bereits von persönlichen Wunschzetteln der Biennale-Besucher über-sät. Auf der gegenüberliegenden Seite der Anlage steht Sirous Namazis „Untitled (fen-ce)“: Was zunächst wie ein schlichter Garten-zaun erscheint, entpuppt sich als Kommentar auf übertriebenes Streben nach Sicherheit und Abschottung. Nebenan verwandeln Ja-cob Dahlgrens Arbeiten aus buntem Glas („How Lines Move Between Geometry and Space“), je nach Standort des Betrachters, die Umgebung in ein farbenfrohes Raster aus Formen und Linien. Noch bis zum 6. Oktober bespielen die Blickachsen 12 Bad Homburg und fünf weitere Standorte im Rhein-Main-Gebiet, unter anderem auch in Kronberg im Schlosspark. Dort können die Besucher vier Skulpturen von Arik Levy entdecken. Der Künstler fertigt neben Skulpturen und Ins-tallationen auch Industriedesign und alltäg-liche Produkte. Die enorme Nachfrage nach den Führungen aller Formate freut die Veran-stalter: Neben den regelmäßigen öffentlichen Führungen können individuelle Führungen für private Gruppen, Firmen oder Vereine so-wie eigene Führungen für Kitas, Schulklas-sen und private Kinder- und Jugendgruppen vereinbart werden (Buchungen per E-Mail unter [email protected] oder tele-fonisch unter +49 - (0)6172 – 681 19 46).Weitere Informationen zur Skulpturenbienna-le, zum Vermittlungs- und Begleitprogramm sowie aktuelles Bildmaterial finden Sie auf www.blickachsen.de. (mw)

Palmen und eine Flut von Wünschen

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 11.7. Fr. 12.7. Sa. 13.7. So. 14.7. Mo. 15.7. Di. 16.7. Mi. 17.7.

ApothekenDienste

Bahnhof-Apotheke Berliner Straße 31 - 35, Eschborn Tel. 06196/42277Kur-Apotheke Frankfurter Straße 15, Kronberg Tel. 06173/940980Park-Apotheke Hainstraße 2, Kronberg Tel. 06173/79021Dreilinden-ApothekeHauptstraße 19, NeuenhainTel. 06196/22937Thermen-ApothekeAm Bahnhof 7, Bad SodenTel. 06196/22986Alte ApothekeLimburger Straße 1a, KönigsteinTel. 06174/21264Brunnen ApothekeProf.-Much-Straße 2, Bad SodenTel. 06196/7640670

Kronberg (kb) – Der Club aktiv im MTV Kronberg trifft sich Mittwoch, 17. Juli um 14.30 Uhr am MTV-Sportplatz. Mit Fahrge-meinschaften geht es nach Kelkheim-Hornau. Es folgt eine Rundwanderung von etwa 5 Ki-lometern durch Wald und Wiesen des ruhigen und lieblichen Brauchbachtals. Eingekehrt wird in den Landgasthof „Rote Mühle“. Die Rückkehr ist gegen 18 Uhr geplant.

Wandern im Naturschutzgebiet Braubachtal bei Hornau

Kronberg (kb) – Herzlich eingeladen sind alle Mitglieder, Nichtmitglieder und Gäs-te der kfd, Donnerstag, 25. Juli um 15 Uhr zu einem besonderen Nachmittag ins Bi-schof-Muench-Haus, Wilhelm-Bonn-Str. 4 a. Ein wenig Wehmut wird sich bei den Damen des Donnerstag-Kreises der kfd (Katholische Frauengemeinschaft) einstellen, wenn sie der Lesung von Gerhard Müller lauschen. Denn seine authentischen Geschichten spielen vor 70 Jahren, also etwa parallel zur Kindheit seiner Zuhörerinnen. Vor Cola, Ketchup, dem Fernseher und der körpernahen Musikberie-selung lief das Leben anders! Da werden vie-le Erinnerungen wachgerufen. Die Geschich-ten entnimmt Gerhard Müller seinen beiden Büchlein „Wir Kinder vom Doppes“ und „Im Schatten des Burgturms“. Sie bilden ganz nebenbei Geschichte ab, die das Leben auch anderswo prägte.

kfd: Erinnerungen an eine andere Zeit

Kronberg (kb) – Ein 37-jähriger Mann hat am Sonntagabend in einem Parkhaus am Berliner Platz in Kronberg einen Münzgeldbehälter so schwer beschädigt, dass dieser seinen Inhalt preisgab und ein Sachschaden in Höhe von zirka 200 Euro entstand. Ersten Ermittlungen zufolge warf sich der Mann dabei mehrfach mit seinem Körper gegen die verschlossene Toilettentür, wobei diese schwer beschädigt wurde und der Münzgeldbehälter abfiel. Mit einer Beute in Höhe von ca. 50 Euro verließ der Beschuldigte den Tatort. Er konnte im Nachgang ermittelt und weiteren polizeili-chen Maßnahmen unterzogen werden.

Münzgeldbehälter beschädigt

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 11

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Niemand geht ganz von uns, er geht nur voraus.

Wilfried Priedemuth* 1. Dezember 1934 † 3. Juli 2019

In Liebe nehmen wir Abschied.

Rosemarie PriedemuthJens Priedemuth mit Julia und Jette

Holger Priedemuth mit Sophia

Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung fi ndet am Donnerstag, dem 18. Juli 2019, um 11.00 Uhr auf dem Alten Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.

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Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Andreas Puck

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger

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Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2019

Druck: ORD GmbH Alsfeld

Internet: http://www.kronbergerbote.de

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ImpressumKronberger Bote

Kronberg (kb) – „Die kenne ich gar nicht!“ hört man immer noch, wenn man in Kronberg auf die Frage, in welche Kita „man“ denn gehe, mit „Kita Victoria“ ant-wortet. Das ist nicht nur verwunderlich, son-dern gleichzeitig ein bisschen schade. Nicht nur, weil es die Kita in der Walter-Schwa-genscheidt-Straße nun schon seit fast drei Jahren gibt, sondern auch, weil sie aufgrund ihrer Größe und ihres Konzeptes etwas Be-sonderes ist. Mit derzeit 18 Kindern, zwei pädagogischen Fachkräften, einer Aushilfs-kraft und der Leitung ist sie vermutlich die kleinste Kita in Kronberg. „Klein, aber oho“ könnte man sagen, denn das generationen-übergreifende Konzept sucht sogar über die Grenzen Kronbergs hinaus seines Glei-chen. Vorstellen darf man sich darunter eine enge Zusammenarbeit mit der baulich angrenzen-den DRK-Tagespflege und dem gegenüber-liegenden Seniorenheim. An zwei Tagen gehen die Kinder zum Frühstück in die Ta-gespflege und das Mittagessen nimmt man täglich im Seniorenheim ein. Aber nicht nur die Mahlzeiten werden geteilt, es wird regelmäßig zusammen gebastelt, gespielt und gesungen. Da verwundert es nicht, dass sich sogar Schachfreundschaften zwischen „groß“ und „klein“ entwickeln, in denen man über das regelmäßige Schachspiel hi-naus füreinander einsteht. Während aus Sicht der Senioren die Kinder für Abwechs-lung sorgen und „Leben in die Bude“ brin-gen, wird der Umgang mit älteren Menschen für die Kinder ganz normal, wie eine Mutter berichtet, die beim Besuch des Senioren-heims der Urgroßmutter feststellte, dass der größere Bruder sichtlich Berührungsängste hatte, wohingegen der kleine „Kita Victoria Gänger“ fröhlich und offen auf alle Senioren zuging und im ganzen Heim gute Stimmung verbreitete. Die „Beschaulichkeit“ der Kita und das Konzept verleiten somit in jedem Fall dazu, den Vergleich zu einer „großen Familie“ zu ziehen. Entsprechend wurde auch am vergangenen Samstag das Sommerfest der Kita nicht al-lein, sondern zusammen mit den Senioren aus der DRK-Tagespflege gefeiert. Das Sa-latbuffet, das es zu den Grillwürstchen gab, wurde – wie das in einer Großfamilie üblich ist – am Tag vorher gemeinsam zubereitet.Das Fest selbst stand unter dem Motto „Zeitreise durch ein Kita-Jahr. Eine tolle Möglichkeit für die Kinder, das Jahr Revue passieren zu lassen und für die Eltern, noch einmal mehr als aus Erzählungen zu erfah-ren, womit sich ihre Kinder in den vergan-genen Monaten beschäftigt haben. Los ging es mit der Feuerwehr! An der In-brunst, mit der die Kinder „Wir sind als allererste daaaa!“ sangen und sich beim Spritzpistolen-Dosenschießen ins Zeug leg-ten, konnte man spüren, wie sehr ihnen die-ses Projekt, das unter anderem einen Besuch bei der Kronberger Feuerwehr – mit Dreh-leitereinsatz – beinhaltete, Spaß gemacht

hatte. Zur Osterzeit hatte man sich dann mit dem Thema „Hühner“ befasst. Die Kinder ha-ben einen Hühnerstall gebastelt, ein Eier-frühstück zubereitet und sind Fragen wie „Wie lang brütet eigentlich ein Huhn?“ und „Was passiert, wenn man ein Ei über Nacht in Essig legt?“ auf die Spur gegangen. Kein Wunder, dass am Sommerfest alle begeis-tert Hühnermasken bastelten und sich schon jetzt auf den anstehenden Ausflug zum Lern-bauernhof freuen. Auch sehr gut zu dem doch sehr heißen Tag passte das Projekt „Sonnenschutz Clown“ (initiiert von der Deutschen Krebshilfe), für

dessen anschauliche Darstellung sich Erzie-herinnen und Kinder besonders ins Zeug ge-legt und ein musikalisch untermaltes Thea-terstück vorbereitet hatten. Darin ging es um den Clown Zitzewitz, der völlig überarbeitet und ferienreif in den wohlverdienten Urlaub fährt, in Sachen „Sonnenschutz“ aber alles falsch macht und sich natürlich einen dicken Sonnenbrand einfängt. Zum Glück begleitet ihn sein Freund Zottel-floh, der ihm unter anderem erklärt, dass die Sonnenmilch nicht zum Trinken und der Hut nicht für den Winter ist. Das Abschiedslied „Alle Leut‘!‘“ kennen Senioren wie Kinder gut und singen es, als es später ans nach Hause gehen geht, für ihre Gäste gemein-sam. Für alle Teilnehmer war es eine schöne Zeit-reise durch ein mit viel Liebe zum Detail und großer Leidenschaft gestaltetes Kita-Jahr, das mit dem Sommerfest einen weiteren Hö-hepunkt fand.

Zeitreise durch ein Kita-Jahrder dreijährigen Kita-Victoria

Ein Theaterstück zum Thema Sonnenschutz hatten die Kita-Kinder ebenfalls vorbereitet.

Entsprechend ihres generationsübergreifenden Konzeptes wurde das Sommerfest der Kita Vic-toria nicht allein, sondern zusammen mit den Senioren aus der DRK-Tagespflege gefeiert. Fotos: privat

Unser Leserin Christine Schanz, Am Roth-lauf, Oberhöchstadt, schreibt unter der Überschrift „Angst vor dem nächsten gro-ßen Regen“ Folgendes: Die anhaltende Hit-ze und Trockenheit löst bei mir Angst vor dem nächsten großen Niederschlag aus. Zu deutlich ist noch die Erinnerung an den 9. Juni 2018, an dem in Oberhöchstadt mehrere hundert Keller – so wie unser eigener – unter Wasser standen, das durch den Kanal in die Häuser gedrückt wurde. Wochenlang waren Container und Müllberge vor den Häusern zu sehen, weil die Menschen ihren vom (Ab-)Wasser zerstörten Kellerinhalt entsorgen mussten. Dem folgten monatelange Hand-werkereinsätze, um die Schäden zu beheben.Die Stadt sprach von einem Jahrhunderter-eignis, was man angesichts der veränderten Wetter- und Klimaverhältnisse nicht ernst-haft glauben kann. Die Information seitens der Stadt und der Presse hierzu waren dürf-tig.Jedenfalls hat sich auch niemand der Stadt Kronberg bei den Betroffenen/Geschädigtenerkundigt, wie sie mit der Situation, wirt-schaftlich und nervlich, fertig geworden sind.Allerdings ist mir nicht bekannt, dass bis-her etwas unternommen wurde, um das an

diesem Tag völlig überforderte Kanalsystem zu ertüchtigen. Nicht nur flog der Kanal der Altkönigstraße auseinander, auch die Ent-wässerung der anderen Straßen, die in den Ortskern hinunter führen, funktionierte nicht mehr. Welchen Zweck in diesem Zusammen-hang das Regenrückhaltebecken erfüllt hat, weiß ich nicht.Über den Kanal der Fichtenstraße beispiels-weise werden auch die Wiesen bis hoch zur alten Waldschule entwässert. Das Argument, warum das Wasser aus diesen Wiesen nicht in die Bäche und damit in den natürlichen Wasserkreislauf geleitet wird, lautet, dass dann die Landwirte ihre Gülle nicht mehr ausbringen könnten. Damit bin ich bei einem damit zusammen-hängenden Thema: aufgrund der gesunkenen Grundwassermenge, fehlender Blühwiesen und damit einhergehendem Rückgang von Insekten und Vögeln wäre es endlich an der Zeit, die Ausbringung von Gülle auf den Wiesen rund um Oberhöchstadt zu untersa-gen. Leider fehlt mir die fachliche Kompe-tenz, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass die Gülle als Biomasse einen nützlicheren und umweltfreundlicherem Zweck zugeführt werden könnte.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Der Partnerschaftsverein Kronberg-Le Lavandou wird im Rahmen des sonntäglichen Bouletreffs Sonntag, 14. Juli auf den Bouleplätzen im Kronthal den fran-

zösischen Nationalfeiertag ab 11.30 Uhr mit einem kleinen Aperitif feiern. Mitglieder und Freunde sind dazu herzlich eingeladen.

Boulen mit Aperitif zum Nationalfeiertag

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Seite 12 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

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Kronberg (kb) – Am letzten Dienstag, 2. Ju-li, wurde ein weibliches Jungtier bei den Gu-anakos im Opel-Zoo geboren. Es ist bereits mit den Alttieren auf der Anlage im unteren Zoobereich zu sehen.Guanakos sind Kamele der Neuen Welt und die größten Säugetiere Südamerikas. Sie le-ben in den Grassteppen der Anden und der Pampa Südamerikas und fühlen sich bis auf eine Höhe von 5.000 Metern wohl. Anders als die sogenannten Altweltkamele tragen Guanakos keine Höcker, wurden aber wie sie vom Menschen bereits vor über 5000 Jahren domestiziert. Aus dem wilden Guanako entstand durch diese Zucht das Lama, von der Bergbevöl-kerung vor allem als Lasttier genutzt. Aber

auch seine Wolle, das Fleisch und die Haut werden verwertet.Wie viele Höcker haben Kamele? Welche Kamele kommen wild vor und welches sind die Haustierrassen? Antworten auf diese Fragen und weitere In-formationen zu den Kamelen sind in Nähe des Haupteingangs auf großen Tafeln an der Kamelwiese im Opel-Zoo zu fi nden. Nach dem Besuch beim Guanako-Jungtier, das noch eine Weile von seiner Mutter gesäugt wird, lohnt sich ein Abstecher hierher gleich doppelt, denn auch die Trampeltiere im Opel-Zoo hatten ja mit Hengstfohlen Corvin Ende April ebenfalls Nachwuchs.Zusätzlich sei an das vielseitige Sommer-ferien-Programm im Opel-Zoo erinnert, an

dem kleine und große Zoobe-sucher ohne Zuschlag zum Ein-trittspreis ohne Voranmeldung teilnehmen können:Dienstags um 11 Uhr gibt es eine Führung zu den Jungtie-ren, großen Tieren oder zu den Elefanten. Mittwochs von 10 bis 13 Uhr können Kinder in der „offenen Zooschule“ Exponate anschauen, basteln und malen. Und donnerstags von 10 bis 13 Uhr kann man den Streichel-zoo-Führerschein absolvieren und dabei erfahren, was im Um-gang mit den Tieren des Strei-chelzoos zu beachten ist.

Kamel ohne Höcker: Guanako-Geburt im Opel-Zoo

Guanako-Nachwuchs im Opel-Zoo Foto: Archiv Opel-Zoo

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 13

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Seite 14 - KW 28 Kronberger Bote Donnerstag, 11. Juli 2019

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Kronberg (kb) – An diesem Wochenende ist es soweit, die ersten Damen und ersten Her-ren des TEVC Kronberg starten in die Hes-senliga. Besonders in diesem Jahr ist, dass die Heimspiele der beiden Mannschaften immer gleichzeitig stattfinden. Also heißt es an die-sen Tagen: Doppelt so viel Tennis mit doppel-ter Spannung und doppelter Stimmung.

Die DamenNach acht Jahren in der Verbandsliga und ei-nem souveränen Aufstieg ohne Niederlage imletzten Jahr, freuen sich die Damen des TEVC Kronberg auf die neue Herausforderung in der Hessenliga. Für die neue Saison konnte eine junge Mannschaft mit viel Potenzial zu-sammengestellt werden, die sich im vorderen Mittelfeld etablieren möchte: Neben Carina Sommer und Kim Zahraj, die auch bei den U18 Juniorinnen in der Hessenliga für den TEVC aufschlagen, gehört auch Yana Pock weiterhin zum Stamm der Mannschaft. Nina Alibalic, als frisch gekürte Hessenmeisterin, sowie Emily Appleton werden das Team auf der Spitzposition verstärken. Zudem freut sich der TEVC auf die beiden Neuzugänge Cora Barber (Hessenmeisterin U18) und So-phie Clößner.

Die HerrenNach drei erfolgreichen Jahren in der Re-gionalliga startet die erste Herrenmannschaft dieses Jahr in der Hessenliga. Der TEVC

setzt in dieser Saison vermehrt auf junge Spieler mit Bindung zum Club und lässt die Mannschaft eine Klasse tiefer in der Hessen-liga „neustarten“. Saisonziel ist hier ganz ein-deutig: Klassenerhalt!Der TEVC freut sich, dass mit Sami Rhein-wein, Patrick Zahraj (Vize-Hessenmeister) und Mannschaftsführer Andreas Weber drei etablierte Kräfte weiterhin für den Verein aufschlagen. Hinzukommen mit Mirko Mar-tinez, Louroi Martinez und Damien Wenger, drei junge Schweizer Talente, die bereits ihre ersten Erfahrungen auf der Profitour sammelnkonnten. Vervollständigt wird der Kader mit Mariano-Alberto Hasenkopf, der bereits in den letzten Jahren erfolgreich bei den Junio-ren und Herren für den TEVC Kronberg auf-geschlagen hat, sowie mit den beiden Kron-berger Eigengewächsen Torben Semrau und Hendrik Burmeister. Mit Gegnern wie Bad Homburg, Eintracht Frankfurt und Eschborn freut sich der TEVC auf viele spannende Spiele und hofft auf die Unterstützung der hofffentlich zahlreichen Zuschauer.Hier die Heimspieltage:Samstag, 13. Juli – Damen gegen TC Bad Homburg; Herren gegen TC Bad VilbelSamstag, 20. Juli – Damen gegen Eintracht Frankfurt; Herren gegen BW WiesbadenMittwoch, 24. Juli – Damen gegen Tennis 65 Eschborn; Herren gegen RW SprendlingenSamstag, 27. Juli – Damen gegen Wiesbade-ner THC; Herren gegen Eintracht Frankfurt

Die doppelte Portion Hessenliga startet durch

V. l. n. r.: Sebastian Weisz, Sami Reinwein, Hendrik Burmeister, Andreas Weber, Patrick Zahraj, Mariano Hasenkopf, Mirko Martinez, Torben Semrau und David Szeri Foto: privat

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Donnerstag, 11. Juli 2019 Kronberger Bote KW 28 - Seite 15

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Oberhöchstadt (kb) – Zum Start in die Vorbereitung auf die Kreisoberliga-Saison 2019/2020 startete das Team von Trainer Joa-chim Hans mit einem Blitzturnier beim TuS 1890 Niederjosbach. Alle Turnierspiele wur-den mit einer Spielzeit von 2 x 15 Minuten angesetzt. Auf dem Papier konnte sich das Teilnehmerfeld sehen lassen, jedoch schick-ten die beiden höherklassigen Gegner des Teilnehmerfeldes lediglich ihre Zweitvertre-tungen. Obendrein trat die Verbandsliga-Re-serve des FFV Sportfreunde 04 nur zu neunt an und zog während des Turniers auf Grund von Verletzungen zurück. Somit wurden alle bereits gespielten Spiele der „Speuzer“ aus der Wertung genommen und jeweils mit 0:3 für den entsprechenden Gegner gewertet.Im dritten Spiel des Turniers trat die SGO-Elf gegen die Reserve des SV Niederseelbach an. Während man sich in den ersten 15 Mi-nuten noch etwas schwer tat, gelang es Pat-rick Schlössler und Lars Steier im zweiten Durchgang den ersten Sieg des Turniers für die SGO einzutüten. Nach einem Spiel Pause stand die Verbandsliga-Reserve der „Speu-zer“ der SGO entgegen. Vincent Dupuy De La Grand Rive und Neuzugang Batuhan Ötztürk gelangen in beiden Spielhälften jeweils ein Tor. Leider wurde wie bereits erwähnt das 4:0 später durch den Rückzug der „Speuzer“ an-

nulliert und nur mit 3:0 gewertet. Im nächsten Spiel war dann der Gastgeber der TuS 1890 Niederjosbach Gegner der Hans-Elf. Hier hatte das Team um den neuen Mannschafts-kapitän Moritz Fuchs schon die Möglichkeit, das Turnier für sich zu entscheiden, es musste lediglich ein Sieg gegen die Gastgeber her. Einige Minuten nachdem Jannik Stöckel die SGO-Mannen in Führung geschossen hatte, wurde dem Gastgeber ein Foulelfmeter zuge-sprochen. Dieser wurde vom Niederjosbacher Angreifer sicher zum Endstand von 1:1 ver-wandelt.Somit ergab es sich, dass man lediglich mit einem Sieg mit vier Toren Unterschied gegen den SV Bommersheim das Turnier für sich entscheiden konnte. Dieser Abstand sollte be-reits nach den ersten 15 Minuten feststehen, nach dem Patrick Schlössler (1:0, 3:0, 4:0) und Darius Neumann (2:0) die Tore in Halb-zeit eins erzielten. Nach der Pause schaltete das Team ein wenig zurück, zumal man vor dem Spiel lediglich eine, freiwillige, fünf-minütige Erholungspause hatte. Somit ergab es sich, dass für den SVB einige Räume ent-standen und sie fünf Minuten vor Schluss den Anschluss erzielen konnten. Zu diesem Zeit-punkt hätte es noch ein wenig Arbeit für die Turnierleitung gegeben. Sowohl die SGO als auch der Gastgeber hatten 10 Punkte sowie

ein Torverhältnis von 10:2 aufzuweisen. Da es im direkten Vergleich auch Unentschieden gestanden hat, musste entweder ein weiteres SGO-Tor oder eine erneute Partie gegen die Gastgeber her. Nach dem Anschlusstreffer wieder aufgewacht erhöhte die SGO wieder den Druck und konnte zwei Minuten vor Schluss per direktem Freistoß durch Batuhan Ötztürk den 5:1-Endstand sowie den Turnier-sieg klar machen.Für die SGO im Einsatz waren an diesem Tur-niertag: Jannis Feuerbach, Moritz Fuch, Max Gräf, Darius Neumann, Jannik Stöckel, Denis Winter, Nils Klenk, Marc-Robin Muth, Lars Steier, Patrick Schlössler, Lorenz Grabowski, Batuhan Ötztürk und Vincent Dupuy De la Grand Rive. In der nächsten Woche steht le-diglich ein Testspiel an, am Sonntag trifft das KOL-Team der SGO in Eschborn auf den SC Eschborn. Nicht nur Joachim Hans durfte in der vergangenen Woche seine Spieler wieder um sich scharen, auch Neutrainer Niels Gru-ben durfte seine neuformierte SGO-Reserve bereits auf dem Platz begrüßen. Nach der ersten und zweiten Vorbereitungswoche sind noch keine Testspiele geplant, bis man am 23.07. mit dem ersten Testheimspiel gegen den SV Bommersheim dann auch endlich wieder als Team dem runden Leder hinterher-jagt.

SG Oberhöchstadt mit Turniersieg zum Auftakt in die Vorbereitung

Die SGO-Elf von Trainer Joachim Hans holte sich bei einem Blitzturnier beim TuS 1890 Niederjosbach den Sieg und zeigte sich dementspre-chend ausgelassen. Foto: privat

Kronberg (kb) – Die Carnevalsgesellschaft 1886 Kronberg (CGK) veranstaltet Sonntag, 14. Juli auf dem Berliner Platz den traditio-nellen Country-Tag mit Live-Musik und ei-nem Workshop. Es spielt von 11 bis 18 Uhr die „Purling Brooks Band“. Zwischendurch macht Country Bell ihren Workshop. Mit Speisen wie Chili con Carne und Gegrill-tem und kühlen Getränken werden die Gäste, die von nah und fern auf dem Berliner Platz erwartet werden, vom CGK versorgt. Die Carnevalsgesellschaft freut sich auf viele Be-sucher.

Country-Tag auf dem Berliner Platz

Schönberg (fs) – Ein der Polizei bislang un-bekannter Täter hat im Laufe des Montag-mittags zwischen 13 und 17 Uhr einen in der Höhenstraße in Schönberg geparkten Pkw beschädigt und damit einen Sachschaden in Höhe von zirka 400 Euro verursacht. Mut-maßlich mit einem Tritt beschädigte der Tä-ter die Fahrertür des VW Polo, bevor er sich unerkannt vom Tatort entfernte. Die Polizeistation Königstein hat die Ermitt-lungen aufgenommen und erbittet sachdien-liche Hinweise unter der Rufnummer 06174-9266-0.

Fahrzeug mit Tritten beschädigt

Kronberg (kb) – In den Sommerferien finden die Sprechstunden der Ortsgerichte Kronberg, Schönberg und Oberhöchstadt wie folgt statt: Das Ortsgericht Kronberg hält seine Sprech-stunde im Bürgerbüro immer donnerstags von 17 bis 18 Uhr. Die Sprechstunde des Ortsgerichts Schön-berg entfällt am Mittwoch, 17. und 24. Juli. Regulär findet die Sprechstunde mittwochs von 17 bis 18 Uhr in der Taunushalle statt. Die Sprechstunden des Ortsgerichts Ober-höchstadt finden montags, zwischen 17 und 18 Uhr, im Dallessaal statt.

Sprechstunden der Ortsgerichte in den Ferien

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für den neuen Lieblingsort(epr) Der Trend zum Mehrgenerationenwohnen ist unverkennbar auf dem Vormarsch. Kein Wunder, schließlich bietet eine intakte Gemeinschaft den Kern und Ankerpunkt unseres Lebens. Gemeinsam unter einem Dach vereint zu sein bringt viele Vorteile, aber auch einige Hürden mit sich, denn Menschen verschiedenen Alters stellen auch unterschiedliche Ansprüche an ihre häusliche Umgebung.Neben dem Wohnzimmer bildet vor allem die Küche einen zentralen Sammelpunkt, an dem sich das gesellige Beisammensein abspielt: Hier wird gekocht, gegessen, geredet und gemeinsam Zeit verbracht. Gefragt ist deshalb ein Angebot von hoher Individualität, Qualität und praktischem Nutzen – zum Beispiel von Kimocon, dem Experten für ergonomische Smart Home-Lösungen. Die Kombination aus zeitlosem Design, innovativer Technologie und patentierter Ergonomie ist es, die bei den „made in Germany“-Produkten zu überzeugen weiß. Unter dem Leitmotiv des „Assisted Living“ stellt Kimocon die Bedürfnisse der Nutzer in den Fokus und stimmt die Konstruktion der Traumküche gezielt auf die speziellen Anforderungen der unterschiedlichen Lebensphasen

der Bewohner ab. Die ergonomischen Küchenelemente garantieren ein besonders rücken- und gesundheitsfreundliches Arbeiten. Denn die patentierten Hubmodule für Unterschränke, Arbeitsplatten, Kochfeld und Spüle lassen sich ganz einfach höhenverstellen und somit individuell der Körpergröße und der gewünschten Nutzung anpassen – egal ob die Kinder Kekse backen möchten oder die Freunde-Kochgruppe bei einem Glas Wein zusammenkommt. Mit der bereits vorinstallierten Smart Home-Technik können elektronische Geräte unterschiedlichster Hersteller sowie auch der Wasserhahn über die kostenlose App besonders komfortabel via Smartphone oder Tablet gesteuert werden. Und dank der Vielfalt an verfügbaren Farben und Dekoren bleiben auch hinsichtlich der optischen Gestaltung keine Wünsche offen. Die Küche kann bei Bedarf auch nachgerüstet und somit auf die veränderten Lebensbedingungen im Zuge des Älterwerdens zugeschnitten werden. Das Extrabonbon: Ein spezieller KfW-Kredit bezuschusst altersgerechte Umbaumaßnahmen mit bis zu 6.250 Euro. Zusätzliche Unterstützung bieten einige Krankenkassen. Mehr Informationen zur

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