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Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08 GZA 6030 Ebikon Fasnacht Schneeflocken verzuckerten den Äbiker Kinderumzug Seite 15 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Gemeinden Buchrain: Der Gemeinderat sucht den Dialog Seite 3 Gesellschaft Ricardo Sanz: «Je weiter man kommt, desto höher will man ge- hen» Seite 12 Lesen Sie das Rontaler E-Paper jeweils schon am Mittwoch ab 17 Uhr Wo jetzt noch Baucontainer stehen, könnten bald Sexanbietende auf ihre Freier warten. Bild shab Gartenbau | Gartenpflege | Gartenplanung www.villiger-arnosti.ch | T 041 850 50 51 085339 zum Wullebär Ist ihr Reissverschluss defekt? Oder Ihre Hose zu lang? Das Fachgeschäft «zum Wullebär» im ehemaligen Bahnhof Ebikon löst Ihr Problem. Zusätzlich: Mercerie und Wolle Bahnhofstrasse 7 (im Bahnhof), 6030 Ebikon [email protected] 041 440 68 70 Öffnungszeiten Montagmorgen geschlossen Montag bis Freitag 9–11.30, 13.30–18.30 Uhr Samstag 9–13 Uhr durchgehend offen Neue Vorschläge zur Strassenprostitution Weichen die Cityring- Container einem Strichplatz? Mit der Teilrevision des Reglements über die Stras- senprostitution hat die Stadt Luzern die Anbiete- rinnen von käuflichem Sex ins Gebiet Ibach ver- schoben – nicht zur Freude des dort ansässigen Gewerbes. Nun schlagen drei Parlamentsmitglie- der des Grossen Stadtrates einen Strichplatz vor; ein möglicher Standort befindet sich auf Ebikoner Gemeindegebiet. Seite 2

Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

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Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

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Page 1: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08 GZA 6030 Ebikon

Fasnacht

Schneeflocken verzuckerten den

Äbiker Kinderumzug Seite 15

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen

Gemeinden

Buchrain: Der Gemeinderat sucht

den Dialog Seite 3

Gesellschaft

Ricardo Sanz: «Je weiter man

kommt, desto höher will man ge-

hen» Seite 12

Lesen Sie das Rontaler E-Paper jeweils

schon am Mittwoch ab 17 Uhr

Wo jetzt noch Baucontainer stehen, könnten bald Sexanbietende auf ihre Freier warten. Bild shab

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zum WullebärIst ihr Reissverschluss defekt? Oder Ihre Hose zu lang? Das Fachgeschäft «zum Wullebär» im ehemaligen Bahnhof Ebikon löst Ihr Problem. Zusätzlich: Mercerie und Wolle

Bahnhofstrasse 7 (im Bahnhof), 6030 Ebikon [email protected] 041 440 68 70

ÖffnungszeitenMontagmorgen geschlossenMontag bis Freitag9–11.30, 13.30–18.30 UhrSamstag 9–13 Uhr durchgehend offen

Neue Vorschläge zur Strassenprostitution

Weichen die Cityring-Container einem Strichplatz?

Mit der Teilrevision des Reglements über die Stras-

senprostitution hat die Stadt Luzern die Anbiete-

rinnen von käuflichem Sex ins Gebiet Ibach ver-

schoben – nicht zur Freude des dort ansässigen

Gewerbes. Nun schlagen drei Parlamentsmitglie-

der des Grossen Stadtrates einen Strichplatz vor;

ein möglicher Standort befindet sich auf Ebikoner

Gemeindegebiet. Seite 2

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Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche

shab. Seit die Prostituierten aus

den Wohngebieten der Stadt Lu-

zern verschwunden sind und ihre

Dienste im Industriegebiet Ibach

anbieten, beklagen sich die dorti-

gen Gewerbetreibenden über mehr

motorisierten Verkehr, Abfall, Be-

lästigungen oder sogar Übergriffe.

Drei FDP-Mitglieder des Grossen

Stadtrats haben deren Anliegen

aufgenommen. In einem parla-

mentarischen Vorstoss schreiben

sie: «Wir wollen verhindern, dass

Luzern zur Sexmetropole der Zen-

tralschweiz wird, da heute bereits

mehrere Kantone restriktivere Ge-

setze anwenden und somit für Sex-

anbietende weniger attraktiv ge-

worden sind.» Sie begrüssen zwar

die Bestrebungen des Kantons, der

kürzlich einen entsprechenden

Gesetzesentwurf in die Vernehm-

lassung gegeben hat. Dieser sieht

unter anderem die Registrierung

der Sexarbeiterinnen vor. Mit ih-

rer Motion wollen FDP-Parlamen-

tarier auch eine Reglementsan-

passung in der Stadt bewirken, um

sicherzustellen, «dass Prostitution

wie jedes andere Gewerbe behan-

delt wird und nebst Rechten auch

Pflichten auferlegt bekommt.»

Als Massnahmen schlagen die drei

Motionäre in Kooperation mit den

angrenzenden Gemeinden einen

24-Stunden-Strichplatz vor und

eine Gebührenpflicht für die Sex-

arbeitenden. Diese Einnahmen

müssten die entstehenden Kosten

decken. Als möglichen Standort

nennen sie die aktuelle Container-

siedlung der Cityring-Baustelle,

die nach Beendigung der Arbeiten

nicht mehr gebraucht wird. Diese

steht zwar weitab vom Dorf, aber

dennoch auf Ebikoner Boden. Des-

halb wollte der «Rontaler» vom Ebi-

koner Gemeinderat wissen, wie er

die Idee der drei städtischen Par-

lamentarier beurteilt. Ob das Con-

tainerdorf die richtige Lösung sei,

stellt Gemeindepräsident Daniel

Gasser in Frage. Wichtig findet er

aber, dass man eine regionale Lö-

sung sucht. Das vorgeschlagene

Gebiet liege zwar auf Ebikoner Bo-

den, jedoch viel näher bei Emmen

und Luzern, hält er fest. Er weist

zudem darauf hin, dass eine Ar-

beitsgruppe, in der verschiedene

Gemeinden des regionalen Netz-

werkes LuzernPlus vertreten sind,

sich schon länger mit dem Thema

befasst und das Areal der Cityring-

Baustelle wahrscheinlich nicht

grundsätzlich neu ist.

Fortsetzung von Titelseite

Gemeinde Dietwil

Kinder legten ihre Wünsche in die BaugrubeAm Montag dieser Woche fand in

Dietwil die Grundsteinlegung für

die Schulraumerweiterung statt.

Die Hauptrolle spielten dabei die

Schülerinnen und Schüler, deren

Wünsche ins Fundament einbe-

toniert wurden.

shab. «Ich wünsche mir ein neues,

schönes Schulhaus.» «Ich wünsche

mir, dass alle in der Schule glück-

lich sind.» «Ich wünsche mir, dass

das neue Schulhaus nie durch Krieg

oder Unfrieden zerstört wird.» So

und ähnlich lauteten die Wünsche

der rund 100 Kinder, die in Dietwil

die Schule oder den Kindergarten

besuchen. Ihre Wunschzettel ver-

packten alle Klassen in kleinen,

runden Schachteln, die sie in ein

Loch auf der Baustelle neben dem

bestehenden Schulhaus legten. Mit

dieser kleinen Zeremonie feierte

die Gemeinde Dietwil am ersten

Schultag nach den Fasnachtsferi-

en den offiziellen Baustart für ihre

Schulraumerweiterung.

Neue Räume ohne Landbedarf

Aufgrund des erfreulichen Wachs-

tums der Gemein-

de Dietwil war es

nötig geworden,

neue Schulräume

zu schaffen. Dafür

hatte die Einwoh-

nergemeinde am 29. Mai 2012 einen

Kredit von 2,5 Millionen Franken

gesprochen. Dank der Möglich-

keit, das unmittelbar neben dem

Schulhaus liegende ehemalige

Feuerwehrmagazin aufzustocken,

ist dafür kein zusätzliches Land

erforderlich. Das Projekt sieht im

1. Obergeschoss ei-

nen Kindergarten

und im 2. Oberge-

schoss zwei Klas-

senzimmer für die

Primarschule vor.

Die neuen Räumlichkeiten wer-

den mit einem eigenen Eingang

mit Treppe und Lift erschlossen.

Der Zugang zum Kindergarten ist

über die bestehende Treppe zum

Schwimmbad vorgesehen und er-

folgt somit getrennt von den älte-

ren Schulkindern. Auf dem Dach

sollen Flachkollektoren für die so-

lare Warmwasservorwärmung der

Duschanlagen in der Mehrzweck-

anlage installiert werden.

Kurze Bauzeit

Eigentlich hatten die ersten Vorbe-

reitungen für den Bau bereits vor

zwei Wochen begonnen, wie Yves

Siegrist von den Langenegger Ar-

chitekten, Muri, erklärte. Man habe

die schulfreie Zeit genutzt, um die

lauten Abbrucharbeiten zu erledi-

gen. Nun stehen die Baumeisterar-

beiten auf dem Programm, damit in

den nächsten Ferien der Element-

bau errichtet werden kann. Danach

folgt der Finish, der etwas mehr

Zeit in Anspruch nimmt. Nach den

Herbstferien sollte das Projekt ab-

geschlossen sein, so dass die neuen

Räume bezogen werden können.

Die guten Wünsche der Kinder werden später im Fundament einbetoniert. Bild shab

«Ich wünsche mir, dass alle in der Schu-

le glücklich sind.»

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Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Gemeinden | 3

3 | Gemeinden

19 | Unterhaltung

18 | Sport

22 | Veranstaltungen

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst:

041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

ARNOLD & SOHN Bestattungsdienst

AG, Tag und Nacht: 041 210 42 46

Inserate & Beilagen Rontaler:

041 440 50 26

21 | Marktplatz

2 | Diese Woche

Überblick

Anzeigen

5 | Gewerbe

9 | Vereine

14 | Fasnacht

Gemeinde Buchrain

Der Gemeinderat sucht den Dialog

Nach dem knappen Abstim-

mungsergebnis zum Budget 2013

und den Investitionsplanungen

hat der Gemeinderat Buchrain

Ende Januar Parteienvertreter

und die Mitglieder der Gemein-

deplanungskommission sowie

der Rechnungskommission zu

einer Dialogveranstaltung einge-

laden.

pd. Diese Dialogveranstaltung

stand unter dem Motto «Ihre Mei-

nung und unsere Meinung bringt

Buchrain vorwärts». Die 23 Teil-

nehmenden hatten in Workshops

Gelegenheit zu diskutieren und

ihre Meinung kund zu tun. Dies

wurde sehr aktiv und konstruktiv,

aber auch kritisch genutzt.

Im ersten Block wurde das Thema

«Trends – Was wirkt auf Buchrain

ein» bearbeitet. Dabei stellte man

fest, dass viele Bundes- und Kan-

tonsregelungen aus den letzten

Jahren den Handlungsspielraum

der Gemeinde immer mehr ein-

schränken. Im Bereich Bildung

wurden mit neuen Angeboten wie

Tagesstrukturen und neuen Schul-

modellen wie der integrativen För-

derung neue Aufgaben geschaffen,

im Sozialen hat die Pflegefinanzie-

rung und die Schaffung der neuen

Kindes- und Erwachsenenschutz-

behörde den Gemeinden neue Kos-

ten auferlegt. Dagegen gab es bei

den Finanzen durch die Steuerge-

setzrevision für die Bürger und die

Firmen eine Entlastung, was aber

im Gegenzug der Gemeindekasse

geringere Einnahmen beschert.

Allgemein öffnet sich die Schere

zwischen Aufwendungen und Er-

trägen zusehends – weshalb die

finanzielle Entwicklung eine der

grössten Sorge für die Zukunft ist.

Der zweite Themenblock stand

ganz im Zeichen des geplanten Er-

weiterungsbaus Tschann 3. Etappe.

Die Teilnehmenden anerkannten,

dass eine Erweiterung des Alters-

zentrums notwendig ist, mit Aus-

sagen wie: «Man will die ältere

Generation gerne im Dorf haben»

oder «speziell im Alter sollte man

das Dorf nicht verlassen müssen».

Jedoch besteht Uneinigkeit in Be-

zug auf den Zeitpunkt der Realisie-

rung und der Kosten. Die geplante

Multifunktionalität des Baus mit

einer Kernnutzung für die Lang-

zeitpflege und die ärztliche Grund-

versorgung, zum Beispiel mit einer

Gemeinschaftspraxis, sowie einer

öffentlichen Nutzung für Vereins-

tätigkeiten, Restaurant oder Ca-

feteria etc. fand mehrheitlich An-

klang, wobei auch teilweise grosse

Vorbehalte bezüglich Umfang und

Notwendigkeit geäussert wurden.

Für die weitere Bearbeitung des

Projekts nimmt der Gemeinderat

mit, die politischen Parteien und

auch die beiden Kommissionen

stark miteinzubeziehen, eine hohe

Kostentransparenz herzustellen

und aufzuzeigen, was es heisst,

wenn im Dorf nicht genügend Pfle-

geplätze angeboten werden.

Die Arbeitsgruppen bearbeiten den Themenblock des geplanten Erweiterungsbau Tschann 3. Etappe. Bild zvg

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20 | Stellenangebote

12 | Gesellschaft

10 | Kultur

21 | Immobilien

Page 4: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 4 | Gemeinden

Weltgebetstag

Freitag, 1. März, 9.30 Uhr, Pfarreiheim

Root

Wandervögel

Mittwoch, 6. März Wanderung nach Inwil.

Gruppe 1: 13 Uhr ab Pfarreiheim. Laufzeit

ca. 1h 10 min. Gruppe 2: 13.08 mit Bus Nr.

23 ab Bahnhof Gisikon-Root nach Ebikon

Hofmatt, umsteigen und weiter nach Inwil.

Wanderung Breitfeld – Inwil. Laufzeit ca.

35 min. Kaffeehalt im Café Hüsler. Anmel-

dung: Ella und Röbi Zihlmann, Tel. 041 450

19 76 bis 4. März. Neue Wanderer sind

herzlich willkommen!

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Am Dienstag, 12. März, 9 Uhr Gottes-

dienst in freier Form statt Pfarrkirche Root

Kinder- und Mami-Treff

Wir hüten Ihre Kinder ab 3 Jahren. Nach

einem erlebnisreichen Spaziergang gibt

es ein stärkendes Zvieri. Danach wird

gespielt, gemalt und manchmal auch ge-

bastelt. Bitte Finken mitbringen. Dienstag,

12. März, 13.30 - 17 Uhr, Pfarreiheim Root.

Kosten: Fr. 6.-, jedes weitere Geschwister

Fr. 4.- (inkl. Zvieri). Nichtmitglieder Fr. 8.-,

jedes weitere Geschwister Fr. 6.-. Ab 15

Uhr besteht jeweils für Mamis mit Klein-

kindern die Möglichkeit, sich ebenfalls

bei uns einzufinden, um andere Frauen

kennenzulernen, Gespräche zu führen und

einen lustigen Nachmittag zu verbringen.

Leitung/Auskunft: Gisela Wyss, Tel. 041

450 06 22.

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Leben: Lieber vollkommen unpaarfekt, als

perfekt unvollkommen! Freitag, 15. März,

19.30 – 21 Uhr im Pfarreiheim Root. An-

schliessend Kaffee, Plaudern und Buchsi-

gnatur. Kosten: Fr. 15.-, Nichtmitglieder Fr.

20.-. Leitung: Sibyl Schreiber und Steven

Schneider, www.schreiber-schneider.ch.

Vorverkauf: In der Bibliothek Root. Abend-

kasse: Am 15. März ab 19 Uhr. Kontaktper-

son: Petra Huwiler, Tel. 041 761 49 71 oder

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bei der Beratungsstelle erhalten

die Personen eine schriftliche Ter-

minbestätigung sowie eine Check-

liste für alle Unterlagen, die zum

Ausfüllen der Steuererklärung nö-

tig sind.

Infos und Anmeldung

Beratungsstelle Luzern-Land

Pro Senectute Kanton Luzern, Tau-

benhausstrasse 16, 6003 Luzern, Tel.

041 319 22 88, E-Mail: [email protected]

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Der renaturierte Abschnitt der

Ron zwischen Risch und Halten

erfordert eine naturnahe Pflege.

Um der Verlandung des Flusslau-

fes durch Schilf- und Graswuchs

vorzubeugen, fährt demnächst

ein Bagger auf.

pd. Der natürliche Wuchs von

Schilf und Gras in den Flusslauf

hinein muss von

Zeit zu Zeit ge-

bremst werden.

Sonst wird das

Ufer überwu-

chert und das

Flussbett einge-

engt. Dies wie-

derum kann zu

erhöhtem Über-

schwemmungs-

risiko führen. Um dem vorzubeu-

gen, werden die Verwachsungen

in den nächsten Wochen mit einem

Bagger vorsichtig abgetragen. Dies

kann kurzfristig zu Gewässertrü-

bungen führen. Die Arbeiten wer-

den vom Naturschutzbeauftragten

zusammen mit dem Werkdienst or-

ganisiert und begleitet.

Page 5: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Gewerbe | 5

Gourmetrösterei Rast Kaffee aus Ebikon auf dem Podest

Silber für Marlies Läderach an Schweizer Meisterschaftenpd. Bei der 14. SCAE Barista

Schweizer Meisterschaften in St.

Gallen haben sich die besten Ba-

risti der Schweiz gemessen. Dabei

gewann Marlies Läderach (33) von

der Gourmetrösterei Rast Kaffee

in Ebikon mit dem hervorragenden

2. Rang in der Kategorie «Brewers

Cup» die Silbermedaille.

Die Kunst des Kaffeefilterns

«Brewers Cup» ist eine neue Meis-

terschafts-Disziplin für Filterkaf-

fee. Hierbei geht es um Wissen und

Anwendung von Filterkaffeeme-

thoden und um die Kunst, in zehn

Minuten Filterkaffee perfekt zuzu-

bereiten.

Neue Disziplin

Diese Disziplin kam im Rahmen

der Schweizer Barista Meister-

schaften zum ersten Mal zur Aus-

tragung. Beatrice Rast, auch sie von

der Gourmetrösterei Rast Kaffee,

wurde in derselben Kategorie aus-

gezeichnete vierte.

Nielsen publiziert neuste Werte

Schweizer haben Angst vor einer Rezession

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16. Schweizer Fachmesse für Baumaschinen, Baugeräte und Werkzeuge

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pd/Red. In der Schweiz hat Ende

2012 die Angst vor eine Rezession

stark zugenommen. Dies ist das Er-

gebnis einer weltweiten Umfrage

zum Thema Verbrauchervertrauen

und Einkaufsgewohnheiten von

Nielsen, einem führenden Anbieter

von Informationen und Erkennt-

nissen zum Medien- und Konsum-

verhalten von Verbrauchern.

Entsprechend unsicher blickten

die Schweizer zum Jahreswech-

sel in die Zukunft: 47 Prozent der

Befragten empfand die Jobpers-

pektiven als negativ – das waren

zwölf Prozent mehr als im dritten

Quartal. Das Thema Jobsicherheit

blieb die zweitwichtigste Sorge der

Schweizer. An Nummer eins stand

nach wie vor die Sorge um die wirt-

schaftliche Lage. 44 Prozent der

Schweizer schätzten ihre finan-

zielle Situation negativ ein – acht

Prozent mehr als in dem Vorquar-

tal.

Angesichts der gefühlt unsiche-

ren Situation hatten die Schweizer

Ende 2012 weniger Lust zum Ein-

kaufen als in den Vormonaten. 16

Prozent gaben an, nach Abzug der

Lebenshaltungskosten kein Geld

mehr zum Shoppen zu haben – das

waren fünf Prozent mehr als noch

drei Monate zuvor.

Öffentliche Diskussionen über die

Eurokrise, fallende Exporte und

steigende Arbeitslosenzahlen ha-

ben die Schweizer Ende des Jah-

res 2012 verunsichert. Aus Sicht

von Nielsen wird ihre Zuversicht

jedoch im laufenden Jahr wieder

steigen. Neuesten Erkenntnissen

zufolge hat sich im vergangenen

Jahr die Wirtschaft der Schweiz

nicht so schlecht entwickelt wie

befürchtet, die Beschäftigung hatte

sogar zugelegt. Die Prognosen für

2013 sind grundsätzlich positiv, der

Aussenhandel wird voraussichtlich

wieder steigen.

Rast-Mitarbeiterin hatte ein gutes Händchen beim Kaffeefiltern. Bild zvg

Page 6: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 6 | Gewerbe

CKW-MITARBEITENDE SAMMELN

10‘000 Franken für Guten ZweckGemeinde Ebikon

Zivilstandsnachrichten

Geburten:

21. Januar 2013: Abazi Deniz, Sohn von

Abazi-Abdvullahu Shpetim und Rrezarta

21. Januar 2013: Rast Zoe, Tochter von

Rast-Felder Fabian und Manuela

30 Januar 2013: Gieranczyk Ales-

sia, Tochter von Gieranczyk-Stopková

Krzysztof und Renáta

27. Januar 2013: Weber Iven, Sohn von

Weber-Graf Reto und Miriam

27. Januar 2013: Errico Rebecca, Tochter

von Errico-De Simone Fabio und Claudia

29. Januar 2013: Vagli Mia, Tochter von

Vagli Ilenia, Schlösslistrasse 47

Todesfälle:

31. Januar 2013: Ausübel Hella, geb.

07.06.1926, wohnhaft gewesen Luzer-

nerstr. 21

2. Februar 2013: Durrer Werner, geb.

31.08.1929, wohnhaft gewesen Ried-

mattstrasse 11

9. Februar 2013: Bucher-Gerber Marie,

geb. 18.12.1918, wohnhaft gewesen

Alters- und Pflegeheime Ebikon Känzeli,

Wydenhofstrasse 6, früher Schachen-

weg 5

Spielanzeigen

VBC Ebikon Donnerstag , 21. Februar im Zenti

20:30 Uhr Herren 3: VBC Luzern

Samstag, 23. Februar im Feldmatt

14 Uhr Herren 2: Volleyteam Hasle

16 Uhr Juniorinnen 2 : Volley Luzern

Nachwuchs

Herzlichen Dank an die Match-

ballsponsoren!

Bobry Servo-Electronic AG, Ebikon

Bründler AG Schreinerei, Ebikon

BUCHHALTUNGSSTELLE AG, Ebikon

Circelli AG Gipsergeschäft, Ebikon

Wer sich bewegt, setzt Energie

frei und fördert seine Gesund-

heit. Zum zweiten Mal hat die

Centralschweizerische Kraft-

werke AG (CKW) ihre Mitar-

beiteraktion «Jeder Kilometer

zählt!» durchgeführt.

pd. Im Rahmen dieser besonderen

Spendensammlung belohnt CKW

die Kilometer, die ihre Mitarbei-

tenden an den Läufen des LZ Lauf-

cups zurücklegen. Auch im Jahr

2012 haben die Mitarbeitenden ins-

gesamt 10‘000 Franken zu Guns-

ten von Menschen aus der Region

«erlaufen». Über eine Spende von

je 5‘000 Franken freuen sich das

Schweizer Kinderhilfswerk Kovi-

ve und das Sorgentelefon «Telefon

143 – Die Dargebotene Hand Zent-

ralschweiz».

Mit der Spendenaktion «Jeder Kilo-

meter zählt!» animierte CKW ihre

Mitarbeitenden zum zweiten Mal,

ihre Gesundheit am LZ Lauftreff

oder mit den CKW-Jogging- und

Walkinggruppen zu fördern und

ihre Energie und Sportbegeiste-

rung an den Rennen des LZ Lauf-

cups für einen guten Zweck zu nut-

zen. Rund 40 Mitarbeitende liessen

sich die Chance nicht entgehen und

«erliefen» an zwölf Laufveranstal-

tungen 10‘000 Franken.

Zwei regionale Organisationen

dürfen sich nun über eine Spende

von je 5‘000 Franken freuen:

Das Schweizer Kinderhilfswerk

Kovive mit Sitz in Luzern schenkt

Kindern Ferien und Erholung.

Denn gemäss der UNO-Kinder-

rechtskonvention haben Kinder

das Recht auf aktive Erholung,

Ruhe, Freizeit und Spiel. «Die

Spenden der CKW-Mitarbeitenden

setzen wir für Ferienlager für Kin-

der aus der Region ein und verbes-

sern somit gemeinsam deren Zu-

kunftschancen», sagt Verena Wyss,

Delegierte Institutionelles Fund-

raising des Kinderhilfswerks.

Ebenfalls über 5‘000 Franken freut

sich Klaus Rütschi, Geschäftsfüh-

rer «Telefon 143 - Die Dargebo-

tene Hand Zentralschweiz». Das

Sorgentelefon ist für jedermann

rund um die Uhr unter der Num-

mer 143 erreichbar. «Rund 150‘000

Menschen pro Jahr nutzen unser

Angebot. Die Menschenliebe un-

serer ehrenamtlichen Telefonbera-

tenden ist unser Kapital. Trotzdem

haben wir Basiskosten wie etwa

deren sorgfältige Ausbildung, in

die wir auch dank der Spenden der

CKW-Mitarbeitenden investieren

können.»

Seit 118 Jahren ist CKW in der Zen-

tralschweiz verankert. Mit zahlrei-

chen Engagements in den Berei-

chen Sport, Soziales, Kultur und

Bildung unterstützt sie Menschen

aus der Region. Die Spendenak-

tion «Jeder Kilometer zählt!» ver-

bindet die soziale Verantwortung

von CKW auf ideale Weise mit der

Gesundheitsförderung der eigenen

Mitarbeitenden.

Klaus Rütschi (rechts) freut sich über den Scheck der CKW. Bild zvg

Ebikoner Gewerbler zu Gast bei der Strüby Holzbau AGred. Hoch erfreut begrüsste

der Ebikoner Gewerbever-

einspräsident Beat Knapp

am Dienstag, 19. Februar,

die rund 60 interessierten

Gäste an der Firmenbesich-

tigung der Strüby Holzbau

AG in Root. Robert Kündig,

Delegierter des Verwal-

tungsrates, gab Einblicke

in die Geschäftsaktivitäten

und führte die Teilnehmen-

den durch die Produktions-

hallen des seit 14 Monaten

in Root domizielerten Un-

ternehmens. Bild jam

Page 7: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Gewerbe | 7

Schindler Solar-Aufzug

Erster Solar-Aufzug erfolgreich in Betrieb

Schindler Ebikon

Wachstum und verbesserte Profitabilität

Gemeinde EbikonBaugesucheEZ Medical Network AG, Untere Feld-

strasse 2, 6055 Alpnach-Dorf; Innenaus-

bau für Arztpraxis Bahnhofstrasse 2/4,

Gst.-Nr. 13, Geb.-Nr. 2725

Alois Bründler, Adligenswilerstrasse 106,

6030 Ebikon; Anbau Oekonomiegebäu-

de, Bühl, Gst.-Nr. 361, Gebr.-Nr. 16.

Walter Zimmermann, Dreilindenstrasse

38, 6045 Meggen; Neubau von 20 Ter-

rassenwohnungen mit Autoeinstellhalle,

Neubau von 3 Mehrfamilienhäusern mit

zwei Autoeinstellhallen, Neubau von 8

Doppeleinfamilienhäusern mit separater

Garagierung; Sagenhof, Gst.-Nr. 1504.

Ursula und Martial Gross, Herrenweg 9,

6030 Ebikon; Sanierung Fassade, Holz-

täfer wird durch Eternit-Stülpdeckung

ersetzt, Fassadenverputz erhält neuen

Anstrich und die bestehende Sitzplatz-

überdachung aus Holz wird mit einer

Metallkonstruktion und Glasdach

ersetzt Sonnhalderain 16, Gst.-Nr. 1834,

Geb.-Nr. 1844.

Baubewilligungen

Karl und Elisabeth Isenegger, Vogelsang

1, 6030 Ebikon; Anbau Wintergarten

unbeheizt an bestehendes Wohnhaus

Vogelsang 1, Gst.-Nr. 209, Geb.-Nr. 59.

Leo Rast, Stuben 2, 6030 Ebikon

Balkonerweiterungen im Obergeschoss

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Heinz, Rischstrasse 30, 6030 Ebikon;

Montage von einer Photovoltaik- und

Sonnenkollektor-Anlage; Rischstrasse

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unter der Leitung von Pia Weber, Buch-

rain.Auskunft/Anmeldung: Cornelia Hau-

ser, Rütiweidrain 20, Buchrain, cornelia.

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282 01 77.

Schindler testet in Barcelona

erstmals einen Aufzug mit Solar-

antrieb. Ziel der Entwicklung ist,

dass mit Hilfe von Sonnenener-

gie der gesamte Strombedarf von

Aufzügen in Wohn- und kleine-

ren Geschäftsgebäuden gedeckt

werden kann. Das senkt die Be-

triebskosten für Gebäudeeigen-

tümer signifikant.

pd. Der Prototyp eines solarbe-

triebenen Aufzugs des Modells

Schindler 3300 wurde in einem

fünfstöckigen Gebäude im Barrio

Garcia installiert. «Unsere techni-

sche Lösung funktioniert einwand-

frei: Die Solarmodule auf dem Dach

laden eine Batterie auf und ein «in-

telligenter Energie-Manager» leitet

diese erneuerbare Energie an den

Aufzug weiter», erläutert Eric Ros-

signol, R&D System Project Mana-

ger bei Schindler. «Der Prototyp

in Barcelona hat uns interessante

Einblicke gewährt und gezeigt, was

wir noch besser machen können –

diese Erkenntnisse setzen wir ge-

rade in die Praxis um.» Je nachdem,

wie häufig der Aufzug tagsüber

benutzt wird, kann der installierte

Prototyp derzeit im Jahresdurch-

schnitt so viel Sonnenenergie lie-

fern, wie nötig ist, um fast die Hälf-

te des Energiebedarfs des Aufzugs

zu decken. Der Rest wird aus dem

Netz bezogen. Wird die von den So-

larmodulen auf dem Dach gewon-

nene Energie nicht benötigt, wird

sie in Batterien gespeichert, bis sie

gebraucht wird. Alternativ kann sie

für die Versorgung anderer Gebäu-

deanwendungen bereitgestellt wer-

den. Die Module auf dem Dach sind

gross genug, um die Energie für

den Betrieb des Aufzugs auch im

Winter bei weniger Sonnenstunden

sicherzustellen.

pd. Trotz unterschiedlicher Ent-

wicklung der Märkte ist es Schind-

ler 2012 gelungen, zu wachsen und

die operative Leistungsfähigkeit

weiter zu verbessern. Der Auf-

tragseingang stieg um 8,7%, der

Umsatz um 5,1%. In Lokalwährun-

gen betrug das Wachstum 8,5% re-

spektive 5,0%. Das Aufzugs- und

Fahrtreppengeschäft weist ein

Betriebsergebnis von CHF 1 029

Mio. aus, was einer EBIT-Marge

von 12,5% entspricht. Der Konzern-

gewinn beträgt CHF 730 Mio. und

übertrifft damit den Vorjahreswert

deutlich.

Die gesamtwirtschaftlichen Rah-

menbedingungen sind weiterhin

von hohen Unsicherheiten geprägt.

Schindler erwartet im Bausektor

das stärkste Wachstum in den be-

kannten Wachstumsmärkten Asi-

ens. Das Wachstum in Nord- Mit-

tel- und Südamerika dürfte sich

fortsetzen. Südeuropa sollte sich

auf tiefem Niveau stabilisieren und

Nordeuropa dürfte allenfalls leicht

zulegen.

Dank des starken Auftragsbestan-

des erwartet Schindler für 2013

eine Umsatzsteigerung von rund

6% in Lokalwährungen und unter

Ausklammerung nicht vorherseh-

barer Ereignisse einen Konzernge-

winn im Rahmen von CHF 740 Mio.

bis CHF 790 Mio.

Ein Prototyp in Barcelona liefert interessante Erkenntnisse. Bild zvg

Schinlder Ebikon blickt auf ein gutes Geschäftsjahr zurück. Bild zvg

Page 8: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Ein Hörverlust kommt meist schlei­chend. Bereits ab dem Alter von 20 Jahren nimmt das Hörvermögen langsam ab. Manchmal können zudem genetische Einflüsse oder Lärmein­wirkungen das Gehör früh schädigen. Die alterungsbedingte Hörverminde­rung wird oft ab etwa 50 Jahren wahr­genommen und mit 70 Jahren ist sie bei jedem Menschen nachweisbar. Wich­tig ist, dass jeder Hörverlust frühzeitig abgeklärt wird. Wer den Eindruck hat, schlechter zu hören als früher, erhält Klarheit mit einem Hörtest in der Hör­beratung oder beim Ohrenarzt.

Frühe Abklärung lohnt sichHäufig weist zunehmendes Zurück­fragen – «Was hast du gesagt?» – oder sozialer Rückzug auf einen Hörverlust hin. Wer Gesprächen oder an Sitzun­gen nicht mehr folgen kann, hört wahrscheinlich ebenfalls schlechter als früher. Das Gleiche gilt für Men­schen, die neuerdings immer in der ersten Reihe sitzen wollen, zum Bei­spiel im Theater.

Das menschliche Gehör ist einzigartig: Jeder Mensch hört anders. Jeder Hör­verlust wird daher vom Betrof fenen individuell wahrgenommen: «Mass­geblich für die Behandlung eines Hör­verlusts ist, in welchem Mass und in welchen Situationen er den Betroffe­nen subjektiv stört», erklärt Dr. med. Salome Zwicky­Beck, Spezialärztin FMH für Ohren­, Nasen­ und Hals­krankheiten. Somit muss jeder Hör­verlust individuell behandelt werden.

Ein Hörtest bringt KlarheitVor dem Hörtest verschafft sich der Hör geräteakustiker oder der Arzt ein

Publireportage

Wer gut hört, hat mehr vom LebenEin gutes Gehör bedeutet Lebensqualität. Wer jederzeit versteht, was das Gegenüber sagt, fühlt sich gut und sicher. Doch im Laufe eines Lebens nimmt das Hörvermögen ab. Der erste Schritt ist ein Hörtest. Zwei unabhängige AHV / IV­Expertenärzte im Gespräch.

Bild über das individuelle Befinden seines Besuchers: «Seit wann hören Sie schlechter als früher? Wie haben Sie die Hör störung wahrgenommen? Haben Sie oder hatten Sie früher öf­ter Ohrenweh? Sind oder waren Sie Lärm ausgesetzt?» Ins Schwarze trifft Dr. med. Salome Zwicky­Beck meist mit der Frage nach dem Verstehen im Um gebungslärm: «Viele Betroffene geben an, nicht mehr gut hören res­pektive verstehen zu können, wenn mehrere Leute auf kleinem Raum sprechen.»

Nach der Untersuchung des Ohrs klärt ein Hörtest anschliessend, welche Töne in welcher Lautstärke und in welchen Frequenzbereichen der Be­troffene noch hören kann und wie gut er versteht, was man ihm sagt.

Individuell, klein, unsichtbarDie Hörgeräte der neuesten Genera­ tion sind technische Wunderwerke: Ein Mikrocomputer gibt Alltagsge­räusche so exakt wie möglich wie­der und sorgt im Ohr für ein natür­liches, authentisches Klangerlebnis. Der Hörkomfort ist gross: Das Gerät kann sehr individuell auf die Bedürf­nisse des Trägers eingestellt werden und gibt ihm so seine Lebens qualität zurück. Auch können diese Geräte kabellos mit dem Telefon oder dem Fernseher verbunden werden.

«Die digitalen Geräte der neuesten Generation unterdrücken Nebenge­räusche, bieten Richtmikrofone und mehrere Kanäle», sagt Dr. med. Urs Liebherr. Nicht zuletzt überzeugt den Spezialarzt FMH für Ohren­, Nasen­ und Halskrankheiten die Miniaturisie­rung: «Sowohl die Im­Ohr­ wie die Hinter­Ohr­Geräte sind viel kleiner geworden, sie fallen kaum mehr auf», betont Dr. med. Urs Liebherr. Klein ist auch das Gewicht: «Die modernen Geräte sind sehr leicht und damit an­genehm zu tragen», weiss Dr. med. Salome Zwicky­Beck.Sie stellt denn auch fest, dass die Hörgeräte regelmässiger und häufiger benutzt werden als früher: «Frage ich

meine Patienten, wie lange sie das Ge­rät tragen würden, reagieren die meis­ten erstaunt. ‹Am Morgen bringe ich es an und vor dem Schlafengehen lege ich es ab›, sagen sie. Das scheint ih­nen, anders als noch vor einigen Jah­ren, selbstverständlich zu sein.»

«Neue Hörgeräte geben Alltagsge-räusche so exakt wie möglich wieder.» Dr. med. Urs Liebherr, Spezialarzt FMH für Ohren-, Nasen- und Halskrankeiten.

«Die Beurteilung einer Hörmin-derung ist immer individuell.» Dr. med. Salome Zwicky-Beck, Spezialärztin FMH für Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten.

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Page 9: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Vereine | 9

Familiengärtnerverein Ebikon

Gute Ernte im vergangenen JahrSchwergewicht der 55. Gene-

ralversammlung waren die vor-

gelegten Änderungen der Bau-

Ordnung. Die Mitglieder werden

auch im 2013 an dem finanziellen

Vereinserfolg beteiligt.

pd/Red. 116 Personen, davon 67

Stimmberechtigte, nahmen am

Samstag, 16. Februar 2013 an der

55. Generalversammlung vom Fa-

miliengärtnerverein Ebikon im

Pfarreiheimsaal teil. Vor der GV

wurde ein delikates Mahl serviert,

das unter kundiger Führung von

Irmgard Schürmann zubereitet

worden war. Sie musste den Kü-

chenchef Moritz Lang ersetzen, der

aus familiären Gründen kurzfristig

verhindert war.

Mit guter Vorbereitung, sachlichem

Geschick und viel Herzblut führt

Co-Präsident Stefan Erni durch die

70 Minuten dauernde GV. Sein Jah-

resbericht, der mit der Einladung

verschickt worden war, erntete zu-

stimmenden Beifall. Kassier Beat

Küchler fand grosse Anerkennung,

konnte er doch eine erhebliche

Vermögenszunahme im 2012 aus-

weisen. So konnte Beat Küchler an

der 55. Generalversammlung auch

bekannt geben, dass im 2013 ein-

malig eine 55-prozentige Ermäs-

sigung auf den Mitgliederbeitrag

gegeben wird.

Im 2012 verzeichnete der Verein

zwei Austritte und begrüsste drei

neue Mitglieder. Der Mitglieder-

bestand am 01.01.2013 besteht aus

102 Aktiven und 21 Passiven und

Gönnern. Mit einer Schweigemi-

nute gedachten die Anwesenden

Hans Amrein, der am 14. Juni 2012

verstorben war. Zum jetzigen Zeit-

punkt sind alle Parzellen verpach-

tet und vier Personen stehen noch

auf der Warteliste.

1’051 Frondienst-Stunden

Auch die festgesetzten sechs GA-

Stunden pro Mitglied im 2013 wur-

Ehrenmitglied und Verbandsdelegierter Bruno Erni mit seiner Frau. Bild zvg

FrauenNetz EbikonAktivitäten

Singrunde

Dienstag, 26. Februar, 14 Uhr, Pfarreiheim

Wenn Sie in einer fröhlichen Gruppe mit-

singen wollen: Kommen Sie einfach vorbei,

Sie sind herzlich eingeladen.

Bärliland

Donnerstag, 21. und 28. Februar, 14.30-17

Uhr, im Pfarreiheim

Ungezwungener Treff, Kontaktpflege und

Erfahrungsaustausch für Mütter und Vä-

ter mit Kleinkindern. Unkostenbeitrag: 5

Franken.

Auskunft: Julia Michel, 041 440 04 06,

oder Ursi Gross, 079 511 29 04.

Kinonachmittag für Kinder

Mittwoch, 27. Februar, 14 bis ca. 15.50

Uhr, Pfarreiheim

Für Kinder ab 5 Jahren. Gezeigt wird der

Film «Ice Age 4 – Voll verschoben».

Kosten Fr. 5.—für Chips und Getränk. Evtl.

Kissen mitbringen.

Anmeldung ist nicht erforderlich. Auskunft

erteilt gerne Karin Aregger, 041 440 08 62.

Linedance – KursFür SeniorenStart: Montag04. März, 10.30 UhrGisikon, Nähe Hotel Tell

Anmeldung/Info:Birgit RüetschiTel. 079 541 40 [email protected]

Schnupper-Chorprobe am 27. Februar 2013

Bist Du ein begeisterter Sänger und 8–11 Jahre alt? So besuche unsere

Schnupperprobe. Infos findest Du unter www.boys-choir-lucerne.ch.

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den grossmehrheitlich angenom-

men. Die vorgelegten Änderungen

in der Bauordnung setzen die Vor-

gaben in den Vereinsgrundlagen

um. Die Vorgaben sind verbindlich.

Somit kann die Generalversamm-

lung nicht über die Änderungen

der Bauordnung beschliessen Alle

Mitglieder vom Vorstand und die

Revisoren wurden mit grossem

Applaus in ihren Ämtern bestätigt.

Karl Arnet wird im Frühjahr einen

Obstbaumkurs im Areal anbieten.

«Luzerner Garten Jenny» bietet

eine Führung durch die Tulpen-

schau am 7. April an.

Page 10: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 10 | Kultur

Ebikoner Künstler auswärts

Walt stellt an der Muba aus

theaterperlen

«De grüen Duume» im theaterperlen

Die «theaterperlen» spielen im

Gasthaus Die Perle das Stück «De

grüen Duume», eine amüsante

und witzige Komödie.

pd. Thomy Lampart ist ein Genie

im Bereich Gartenbau. Mit seiner

Fernsehsendung «De grüen Duu-

me» feiert er grosse Erfolge. Seine

Pflanzen sind ihm das Wichtigste,

und um alles andere kümmert er

sich am liebsten gar nicht, was sich

als fataler Fehler erweist. Das Aus-

füllen seiner Steuererklärungen –

für ihn nur ein notwendiges Übel

– überlässt er seiner Ehefrau Sa-

rah, von der er seit Jahren getrennt

lebt. Ohne sein Wissen frisiert Sa-

rah seine Steuererklärungen und

bringt ihn damit in Teufels Küche.

Eine Katastrophe bahnt sich an.

Seine Haushaltshilfe Albert ist für

Thomy alles andere als eine Stüt-

ze. Dieser kümmert sich in erster

Linie um seine Karriere als Enter-

tainer in der gegenüberliegenden

Bar. Lucy, ein junges Girl, das eines

Morgens plötzlich in Thomys Bade-

mantel auftaucht, ist zwar wohltu-

end für sein Ego, erweist sich aber

als ein weiterer dunkler Fleck. Die

Steuerfahndung ist ihm auf den

Fersen – und da hilft kein Düngen

und Zurückschneiden – und offen-

sichtlich auch kein grüner Dau-

men…

In Zeiten, da einem Schlagwörter

wie «Pauschalbesteuerung», «Steu-

erhinterziehung» etc. nur so um die

Ohren fliegen, ist dieses Stück ein

humorvolles Pendant zur Wirk-

lichkeit. Selbstverständlich ist es

nicht etwa als Anleitung für das

Ausfüllen der eigenen Steuerer-

klärung gedacht, aber amüsieren

dürfen sich die Zuschauer darüber

alleweil. Und das werden sie sich

bestimmt.

Die «theaterperlen» spielen imGasthaus Die Perle das Stück«De grüen Duume», eine amü-sante und witzige Komödie.

Thomy Lampart ist ein Genie imBereich Gartenbau. Mit seinerFernsehsendung «De grüenDuume» feiert er grosse Erfolge.Seine Pflanzen sind ihm dasWichtigste, und um alles anderekümmert er sich am liebsten garnicht, was sich als fataler Fehlererweist. Das Ausfüllen seinerSteuererklärungen – für ihn nurein notwendiges Übel – überlässter seiner Ehefrau Sarah, von der erseit Jahren getrennt lebt. Ohnesein Wissen frisiert Sarah seineSteuererklärungen und bringt ihndamit in Teufels Küche. EineKatastrophe bahnt sich an.

Seine Haushaltshilfe Albert ist fürThomy alles andere als eine Stütze.Dieser kümmert sich in erster Linieum seine Karriere als Entertainer inder gegenüberliegenden Bar. Lucy,

ein junges Girl, das eines Morgensplötzlich in Thomys Bademantelauftaucht, ist zwar wohltuend fürsein Ego, erweist sich aber als einweiterer dunkler Fleck. Die Steuer-fahndung ist ihm auf den Fersen –und da hilft kein Düngen undZurückschneiden – und offensicht-lich auch kein grüner Daumen…

In Zeiten, da uns Schlagwörter wie«Pauschalbesteuerung», «Steuer-hinterziehung» etc. nur so um dieOhren fliegen, ist dieses Stück einhumorvolles Pendant zur Wirklich-keit. Selbstverständlich ist es nichtetwa als Anleitung für das Aus-füllen Ihrer eigenen Steuererklä-rung gedacht, aber amüsieren dür-fen Sie sich darüber alleweil. Unddas werden Sie sich bestimmt.

Geniessen Sie einen unterhaltsa-men Abend. Aufführungen imGasthaus Die Perle, 6035 Perlen.

Première ist am 2. März 2013,20.15 Uhr.

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Ermässigung gültig nur an der Première vom 2. März 2013.

Reservieren Sie bitte Ihren Platz beim Vorverkauf.

Diesen Gutschein an der Abendkasse abgeben.

Pro Theaterbesucher nur ein Gutschein.

Keine Barauszahlung bei Freibilletten.

Die «theaterperlen» spielen die Komödie «De grüen Duume» imGasthaus Die Perle. Bild Ueli Hoesly, Buchrain

theaterperlenRontaler

vom 21. Februar 2013

KontaktadresseUeli Hoesly Konzept Grafik Design

Leisibachstrasse 39, 6033 BuchrainTelefon 041 442 15 00

[email protected]

Weitere Aufführungen: jeweils 20.15 Uhr: Freitag 8. März;Samstag 9. März, Mittwoch 13.März, Samstag 16. März, Sonntag17. März (17.15 Uhr), Freitag 22.März, Samstag 23. März.

Vorverkauf: Telefon 079 228 12 68, Montag und Donnerstag von 18.00 bis 19.30 Uhr und Samstag von 11.00 bis 13.00 Uhr oder unter www.theaterperlen.ch

Die Aufführungen finden im Gast-

haus Die Perle, 6035 Perlen statt.

Première ist am 2. März 2013,

20.15 Uhr.

Weitere Aufführungen:

jeweils 20.15 Uhr: Freitag, 8. März;

Samstag, 9. März; Mittwoch, 13.

März; Samstag, 16. März; Sonntag,

17. März (17.15 Uhr); Freitag, 22.

März; Samstag, 23. März.

red. Der in Ebikon wohnhafte

Künstler Walter «Walt» Kaufmann

ist mit zehn seiner Bilder an der

diesjährigen Muba in Basel vertre-

ten. Aus über 200 Bewerbern wurde

er zusammen mit 23 andern Künst-

lern für die Ausstellung «KUNST

AN DER MUBA» ausgewählt. Ins-

gesamt sind dort vom 22. Februar

bis 3. März rund 240 Objekte, Bilder

und Skulpturen zu sehen.

Zweite Auflage

«Kunst an der Muba» findet die-

ses Jahr erst zum zweiten Mal statt

und wird von der Basler Galeristin

Brigitta Leupin organisiert und be-

treut.

Zum ersten Mal findet die Ausstellung in

der Kornschütte, Kornmarkt 3, Luzern vom

28. Februar bis 3. März statt. 18 Ausstel-

lende aus den Bereichen Ton, Papier, Textil,

Holz, Stein, Glas u.a zeigen ihre vielfäl-

tigen, mit Sorgfalt gefertigten Objekte

im schönen Ambiente der Kornschütte.

Hochwertige Materialien und fachliches

Können, verbunden mit Kreativität und an-

sprechendem Design zeichnen die Arbei-

ten aus. Drei Gestalterinnen sind aus dem

Rontal: Erna Villiger-Hutatelier,

Maja Brunold-Textilatelier, Daniela Mel-

berg-Filzatelier.

Die Aussteller freuen sich auf ihren Besuch

PUBLIREPORTAGE

Kunst Hand Werk – Hand Werk Kunst Osterdekoration aus der Werkstatt

Unter der fachkundigen Leitung von Sandra Bieri, Störfloristin, gestalten Sie eine persön-

liche Dekoration für die kommenden Ostertage. Lassen Sie sich von ihren Vorschlägen

inspirieren.

Datum / Zeit: Montag, 18. März 2013, 15.30 – 17.30 Uhr

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Leitung: Sandra Bieri, Störfloristin

Ort: Werkstatt von Sandra Bieri im Götzental

Kosten: Fr. 35. – Mitglieder

Fr. 55. – Nichtmitglieder, zusätzlich Materialkosten von max. Fr. 40. –

Teilnehmerzahl: 5 – 8 Personen

Hinweis: Messer und Baumschere mitnehmen

Anmeldung und Auskunft: bis 3. März 2013 bei Martha Hofstetter, Tel. 041 370 97 32

Frauenbund Adligenswil Aktivitäten

Vorverkauf

Telefon 079 228 12 68, Montag und

Donnerstag von 18 bis 19.30 Uhr

und Samstag von 11 bis 13 Uhr oder

unter www.theaterperlen.ch

Bild

zvg

Page 11: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Kultur | 11

Konzertreihe G8 Musikschule Ebikon

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Im Rahmen der Festival-Reihe

der Musikschule Ebikon findet

am Donnerstag, 28. Februar 2013

im Musikatelier Ebikon der Sin-

ger- und Songwriterabend statt.

pd. Am Singer- und Songwri-

terabend stellt die Musikschule

Ebikon sechs junge Talente vor,

welche bereits eigene Songs schrei-

ben oder bestehende Titel neu in-

terpretieren. Fabio, Mattia und

Marco Guglielmo, Mattia Formi-

cola, Andreas und David Pfänder

werden ihre Songs zum Besten

geben. Dieser Abend soll den jun-

gen Musikern als Plattform dienen,

sich live und unter professionellen

Bedingungen der Öffentlichkeit

vorzustellen.

Als Special Guest konnte das Duo

«Dust of Soul» für den Konzert-

abend gewonnen werden. Das Duo

besticht durch eine ausdrucksstar-

ke Stimme und ein sehr gefühlvoll

gespieltes Piano. Das Konzert fin-

det im Musik-Atelier an der Luzer-

nerstrasse 46 in Ebikon statt; Kon-

zertbeginn 19:30 Uhr.

pd. Seit über 15 Jahren veranstalten

die drei Buchrainer Musiklehrer/

Musiker Irène Stadelmann (Flöte),

Anita Koch-Ulmann (Orgel) und

Rudolf Sutter (Violine) jährlich ein

Kammerkonzert in Buchrain. Seit

einiger Zeit spielt der ebenfalls in

Buchrain wohnhafte Hornist Adri-

an Lustenberger mit.

Dieses Jahr findet das abwechs-

lungsreiche Konzert am 3. März

2013 um 17 Uhr in der Kath. Kirche

Buchrain statt. Es werden Werke

von Joseph Haydn, Jean Français,

Peter Tschaikowsky, Alexandre

Dufau Hugo Alfven und Mel Bonis

gespielt. Der Eintritt ist frei (Kol-

lekte)

Kulturforum Buchrain

Luigina Dapit stellt im Wüest-Chäller Buchrain ausDas Kulturforum Buchrain zeigt

vom 22. Februar bis 10. März im

Wüest-Chäller Werke von Lu-

igina Dapit. In der Ausstellung

«Formlose Formen» sind Objekte

aus Mischmaterialien wie Stein,

Wachs, Gips, Sand/Papier, Colla-

gen, Papier zu sehen.

pd./Red. Die in Italien geborene

und in Kriens aufgewachsene Lu-

igina Dapit lebt in Buchrain. Seit

2011 studiert sie Kunst und Ver-

mittlung an der HSLU Design &

Kunst, 2009 bis 2011 besuchte die

gelernte Maschinenzeichnerin be-

rufsbegleitend den gestalterischen

Vorkurs Luzern.

Die Ausstellung «Formlose For-

men» beinhaltet zum Einen Ob-

jekte, deren Formgebung nicht be-

wusst oder nur teilweise gesteuert

sind. Die gewählten Materialver-

bindungen wie Gips, Lehm, Wachs

und Sand sind nicht an diese Be-

dingungen gebunden, sondern las-

sen auch den Eindruck schwanken

zwischen Nachahmung und Natur.

Andere Arbeiten wurden von ih-

rer ursprünglichen Form heraus-

gelöst und in einen neuen Kontext

gestellt. Die Formen sind zweck-

entfremdet, und es entsteht eine

neue Aussage. Erst auf den zweiten

Blick wird ersichtlich, was der Aus-

gangspunkt der Werke sein könnte.

Öffnungszeiten

Freitag 18 – 20 Uhr

Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr

Vernissage: Freitag, 22.2, 19 Uhr

Bild

zvg

Page 12: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 12 | Gesellschaft

Ricardo Sanz, Teilnehmer von «The Voice of Switzerland» bei SRF1

«Je weiter man kommt,desto höher will man gehen»

Im Musik-Business ist Ricardo Sanz

aus Buchrain ein alter Hase, hat er

doch bereits als Backgroundsänger

für Grössen wie Bligg oder DJ Bobo

gewirkt. Dass er Talent hat, bewies

der 44-Jährige nun in «The Voice of

Switzerland», wo er am vergangenen

Samstag seine Battle gegen Jessanna

Nemitz gewann und eine Runde wei-

ter kam.

Was hat Sie bewogen, bei «The Voice of

Switzerland» mitzumachen?

Mein Arbeitskollege

H.P. hat mich ange-

meldet. Ich war sehr

erstaunt. Als ich dann

zum ersten Casting

eingeladen worden

bin, war ich total überrascht. Ich wuss-

«Leute, die ich gar nicht kannte mach-ten Komplimente.»

Ricardo Sanz sang sich in «The Voice of Switzerland» in die nächste Runde. Bild zvg

Sportlager der Schulen Buchrain und Root

Eine Woche Wintersport treiben in Obersaxen

Über sechzig wintersportbe-

geisterte Kinder aus Buchrain

und Root verbrachten eine tolle

Woche in der Heimat von Carlo

Janka. Die Küche vom Ferien-

heim Regan ist ein Geheimtipp

für Feinschmecker, und das Ski-

gebiet bietet für alle etwas.

pd/Red. Ein freies Lagerhaus zu

finden, bedeutet Jahr für Jahr eine

Herausforderung, gleichzeitig aber

auch eine Chance, neue Skigebie-

te kennenzulernen. Obersaxen

war diesmal das Ziel, und zwar

das Ferienheim Regan in Valata.

Dieses outete sich in jeder Bezie-

hung als Bijou. Unterteilt in einen

X-(für alle Xaveris) und einen Y-

(für alle Yvonnes)Trakt genossen

alle Teilnehmenden den Luxus

von 2er-, 4er- und 6er-Zimmern.

Der Menüplan war sehr abwechs-

lungsreich, und das Essen mundete

köstlich.

Für die einen war der steile Auf-

stieg zum Sessellift ein rechter

Chrampf, dafür war das Heim-

kommen via Rutschpartie auf dem

Hosenboden für alle ein Riesen-

plausch. Neun Ski- und zwei Snow-

boardgruppen genossen die vielen

blauen, roten und schwarzen Pis-

ten bei tollen Schnee- und, man

staune, guten Wetterverhältnis-

sen. Täglich schien immer mal die

Sonne. Der Renntag (Donnerstag)

startete mit Schneefall und Nebel,

doch schon vor dem Start zeigte

sich wiederum die Sonne.

Der viele Schnee rund ums Haus

lud zum Herumtollen ein. Bereits

am Montag fand das Abendpro-

gramm teilweise draussen statt,

was sich auf die Nachtruhe posi-

tiv auswirkte. Spannend war das

Wochenprogramm gestaltet: Wer

weiss, was Black Stories sind? Und

was beinhaltet wohl ein Schilager-

Duell? Am Mittwochnachmittag

durften alle wählen, ob sie bas-

teln, Schneeschuh laufen, spazie-

ren, Schneebar bauen, am Super-

10-Kampf teilnehmen oder Ski

fahren und snowboarden wollten.

Die Schneebar wurde am Donners-

tagabend nach der Rangverkündi-

gung eingeweiht. Einige vergassen

darüber gar den Discobesuch. Feh-

len im Unterhaltungsangebot durf-

ten natürlich weder der Kinoabend

noch das obligate Pingpongturnier,

diesmal ergänzt mit Töggeln.

Viel zu schnell endete am Freitag

bei herrlichstem Wetter ein unfall-

freies Schneesportlager mit läs-

sigen Lagerteilnehmern. Auf den

Homepages der Schulen Buchrain

und Root wird der Link zu den Fo-

tos aufgeschaltet. Es war einmal

mehr eine super Woche unter der

kompetenten Lagerleitung von Da-

niela Schurtenberger.

Die Kinder genossen eine vergnügliche Woche im Schnee. Bild zvg

Page 13: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Gesellschaft | 13

Ricardo Sanz, Teilnehmer von «The Voice of Switzerland» bei SRF1

«Je weiter man kommt,desto höher will man gehen»

te ja gar nichts von all dem!

Wie haben Sie sich auf die Sendung

vorbereitet?

Ich musste drei Songs vorbereiten, die

ich dann a-capella im Casting singen

durfte. Einer davon war Caruso, den ich

dann in den Blind-Audition nochmals

vorgetragen habe. Mit

Erfolg, wie man sieht.

Welche Erfahrungen

haben Sie bis jetzt ge-

macht?

Ganz tolle! Das ganze Team ist einfach

fantastisch! Egal, was wir für Probleme

oder «Wehwehchen» haben, sie unter-

stützen uns sehr, absolut professionell.

Welche Reaktionen hatten Sie auf Ihre

Auftritte im SRF?

Fast alle Reaktionen waren sehr po-

sitiv. Leute, die ich gar nicht kannte,

haben mir sogar tolle Komplimente

gemacht. Es ist wunderbar, und ich bin

sehr dankbar, dass ich diesen Traum

erleben kann und darf!

Mit welchen Erwartungen sind Sie ge-

startet?

Mit keinen. Ich war am Anfang eher

skeptisch, wie das Ganze laufen soll.

Ob es wieder eine Casting-Show von

vielen wird. Aber nachher habe ich

gesehen, dass dieses Format viel mehr

auf die Stimme der Künstler aufbaut

als andere Casting-Shows. Und jetzt

ist es ein Knüller geworden! In über 30

Ländern wird «The voice» produziert –

genial!

Hat sich an Ihren Zielen mittlerweile

etwas verändert?

Ja, klar! Je weiter man kommt, des-

to höher will man gehen. Ich bin aber

eher der Typ, der es

«step by step» angeht.

Jetzt bin ich schon

ziemlich weit gekom-

men und hoffe, es geht

in diesem Takt weiter.

(Augenzwinkern)

Am vergangenen Samstag haben Sie

sich ins Halbfinale gesungen. Wie geht

es jetzt weiter?

Jetzt werden zwei von den insgesamt

fünf Kandidaten pro Team direkt vom

Juror in die Live-Shows nominiert. Die

restlichen drei Kandidaten werden bei

der sogenannten «Sing-off-Battle» ge-

geneinander antreten.

Der Juror des jeweili-

gen Teams bestimmt

dann einen Kandi-

daten, der sich dann

auch für die Live-Show

qualifiziert. Somit wird dann jeder Ju-

ror drei Kandidaten für die Live-Shows

haben.

Mit welchen anderen Projekten be-

schäftigen Sie sich im Moment ausser

mit «The Voice of Switzerland»?

Ich habe drei Music-Projekte, die ich

vor «The Voice» angefangen habe. An

denen werde ich dann, wenn die erste

Staffel beendet ist, weiter arbeiten.

Ist Buchrain der richtige ‚Nährboden‘

für eine Musikerkarriere?

Buchrain ist ein ganz normaler Ar-

beitsort. Ich schöpfe die musikalischen

Ideen von überall. Es gibt so viele Orte,

wo man sich inspirieren kann. Das ist

eben das Gute an der Musik: Man ist

nicht ortsgebunden.

Wenn man googelt, findet man einen

erfolgreichen spanischen Sänger, der

sich Alejandro Sanz nennt, und einen

spanischen Maler. Gibt es zwischen

Ihnen und diesen beiden eine Verbin-

dung?

Lustigerweise bin ich mit Alejandro

Sanz verwandt. Das weiss ich aber erst

seit kurzem, dass ich mit dem Super-

star in den spanisch sprechenden Län-

dern verwandt bin. Mal schauen, wie

meine Karriere verläuft (schmunzelt).

Fragen: Sonja Hablützel

«Die musikalischen Ideen schöpfe ich

von überall.»

«Leute, die ich gar nicht kannte mach-ten Komplimente.»

Ricardo Sanz sang sich in «The Voice of Switzerland» in die nächste Runde. Bild zvg

Hoher Geburtstag

Zufrieden sein undjeden Tag Zeitung lesen

Vergangene Woche feierte Anna

Wittmann-Dobmayr ihren 108.

Geburtstag. Körperlich wie

geistig in beneidenswerter Ver-

fassung, lebt sie immer noch in

ihren eigenen vier Wänden und

meistert ihr Leben dank der Un-

terstützung ihrer Tochter zu ei-

nem grossen Teil selbständig.

shab. Wenn man Anna Wittmann-

Dobmayr sieht, fällt es einem

schwer zu glauben, dass sie am 15.

Februar 108 Jahre alt geworden ist.

Sie läuft zwar an einem Stock, be-

tont aber, dass es auch ohne gin-

ge und dass sie ihn erst seit ihrer

Knieoperation vor einem Jahr be-

nutze – einzig als Sicherheit. Um

geistig fit zu bleiben, liest sie jeden

Tag die Zeitung, was bis 100 noch

ohne Brille möglich war. So ist sie

bestens über das Weltgeschehen

informiert und kann mitreden.

Auch schreiben funktioniert noch

mühelos, weil die Hände kein biss-

chen zittern, und das Gedächtnis

ist ebenfalls intakt. Bis vor einem

Jahr kochte die betagte Dame oft

noch selbst, überlässt diese Arbeit

aber heute ihrer 87-jährigen Toch-

ter, die im gleichen Haus wohnt.

Auf die Frage, wie sie es geschafft

habe, so alt zu werden und so gut

‚zwäg‘ zu sein, schmunzelt sie: «Ich

war immer zufrieden und habe

früher viel gearbeitet.» Sicher habe

auch ihre Bescheidenheit dazu bei-

getragen, ergänzt ihre Tochter.

Geboren und aufgewachsen ist

Anna Wittmann in Bayern, wo ihr

Vater eine Arztpraxis betrieb. Be-

vor sie mit 20 heiratete, half sie bei

ihm als Sprechstundenhilfe mit.

Dort habe sie viel gesehen, erin-

nert sie sich. Das Eheglück dauerte

nicht lange, denn schon nach drei

Jahren starb ihr Mann und hinter-

liess seine schwangere Witwe und

ein nicht einmal zweijähriges Mäd-

chen. Fünf Jahre später heiratete

Anna Wittmann erneut; ihr Schwa-

ger, ebenfalls Arzt, hatte vermittelt.

Die Familie wuchs um einen weite-

ren Sohn und zog 1959 nach Ebikon

an die Schlösslistrasse 39 in ein

Haus, das gerade fertig geworden

war. Anna Wittmanns Gatte und

ihre Tochter fanden beide eine

Stelle bei Schindler. Im Haus sind

die beiden Frauen bis heute geblie-

ben.

Vor drei Jahren, zu ihrem 105. Ge-

burtstag, habe es noch ein grosses

Fest gegeben, erzählt die Jubila-

rin. Die ganze Familie sei zusam-

mengekommen: ihre Tochter, die

beiden Söhne, vier Enkel und acht

Urenkel. Diesmal feierte sie in

Ruhe, aber dennoch mit einer gan-

zen Anzahl von Gratulanten über

den ganzen Tag verteilt und vielen

schriftlichen Glückwünschen, wie

ein Gabentisch im Entrée belegt.

Anna Wittmann wurde am 15. Februar 108 Jahre alt. Bild shab

Page 14: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 14 | Fasnacht

34. Risotto-Essen

Petrus belohnte das Üben der Rotsee-HusarenWie so oft in den Vorjahren,

passte das Wetter auch am 34. Ri-

sotto-Essen der Rotsee-Husaren

perfekt und lockte am 9. Februar

zahlreiche Fasnachtsbegeisterte

auf die Löwen-Terrasse in Ebi-

kon.

shab. Das fleissige Üben der Rotsee-

Husaren hatte sich gelohnt: Nach

dem Schneesturm in der Nacht

und am Samstagmorgen klarte der

Himmel am Vormittag auf und die

Sonne lachte zum 34. Risotto-Es-

sen, das dieses Jahr unter dem Pat-

ronat von Priska und Turi Burkart

stand. Von allen Seiten strömten

Gross und Klein herbei, und der

Platz vor dem Restaurant Löwen

füllte sich rasch. Nach dem Auftritt

der Rotsee-Husaren und der Be-

grüssung durch Zunftmeister Pe-

ter I. Mühlebach bildete sich eine

lange Schlange am Risotto-Stand,

so dass die Ausgabe alle Hände voll

zu tun hatte. Das Risotto schmeckte

hervorragend, erst recht weil man

es bei Sonnenschein geniessen

konnte. Die guggenmusikalische

Fortsetzung machten die Rüssgus-

ler Ebikon, die Träumeler-Musig

Ebikon, die Räbedibäms Hochdorf

und die Gluggsi Musig Ebikon. Das

Wetter hielt bis zum Schluss. Erst

als die Aufräumarbeiten schon im

Gang waren und die letzte Gruppe

den Car für ihren nächsten Auftritt

bestieg, setzte wieder Schneetrei-

ben ein.

Gross und Klein genoss das Risotto-Essen auf der Löwen-Terrasse bei herrlichem Sonnenschein. Biler shab

Tagwache Ebikon

Dichtes Schneetreiben an der Tagwache

Angeführt von der Böggengarde marschierte der Zunftmeister Peter I. Mühlebach mit Gefolge am Schmutzigen Donnerstag in Ebikon ein. Bilder shab

Page 15: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 15

Es war so schönFASNACHT 2013

Äbiker Kinderfasnacht

Schneeflocken verzuckerten den Aebiker-KinderumzugAuch wenn das Wetter nicht wie

üblich mitspielte: Der 52. Kin-

der- und Fasnachtsumzug in Ebi-

kon war einmal mehr ein Erfolg.

52 Nummern machten ihn zum

«Carneval total».

shab. «Chasch luägä, am Omzog

z`Äbike esch schön Wätter». Diese

Regel, die man immer wieder hört,

stimmte dieses Jahr leider nicht.

Es schneite den ganzen Tag unun-

terbrochen und tauchte die Regi-

on ganz in Weiss. Trotzdem oder

vielleicht umso mehr durch die

weisse Kulisse war der Umzug ein

wahrer Augen-, aber auch ein Oh-

renschmaus. Stolze 52 Nummern

mit rund 1400 Teilnehmenden und

über 300 fantasievoll kostümierten

Kindern waren im Omzogspro-

gramm der 52. Auflage des Kinder-

und Fasnachtsumzugs der Rotsee-

zunft Ebikon angekündigt. Sie alle

sorgten dafür, dass die Zuschauer,

die trotz Schneefalls zahlreich die

Strasse säumten, vollauf entschä-

digt wurden für die kalten Füsse,

Bild

er s

hab

über die der eine oder andere klag-

te.

Zwischen den Näbelhüülern, die

den Umzug mit finsteren Klän-

gen und düsteren Gewändern an-

führten, und den Rhy Guslern aus

Schaffhausen mit der Nummer 52

waren viele kreativ gestaltete Wa-

gen und Gruppen mit originellen

Grende oder farbenfrohen Kostü-

men zu sehen. Sie machten dem

diesjährigen Motto «Carneval to-

tal» alle Ehre. Wie immer war nach

dem gut zweistündigen Omzog die

Böög-Verbrönnete angesagt, und

wen es dann in die Wärme zog, der

konnte die Uslompete im geheiz-

ten Festzelt geniessen, wo es noch

bis weit in die Nacht hinein Speis,

Trank, Live-Musik und Guugger-

klänge gab.

Anzeige

Nase-Samschtig Ebikon

«Carneval Total» rund um das Pfarreiheimred. Der Nase-Samschtig vom

Samstag, 6. Februar war wiederum

ein Grosserfolg. Sechs Guuggen-

musigen und vier Kleinformatio-

nen sorgten für fasnächtliche Stim-

mung rund um das Pfarreiheim.

Die verschiedenen Lokalitäten , ge-

führt von Ebikoner Vereinen, lies-

sen keine kulinarischen Wünsche

offen. Ob im Festzelt, im Pfarrei-

heim oder auf dem Aussenareal, es

hatte für jeden Geschmack etwas

dabei.

Bild

er z

vg

Page 16: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 16 | Fasnacht

Drachenäschtli-Fasnacht

In Dierikon waren die Schneemänner unterwegspd. Am 31. Januar 2013 brach der

Winter im Dierikon Gemeindehaus

aus. 26 Schneemänner liefen frisch

fröhlich die Treppen hinauf und

hinab. Im weissen Kleid, ein rotes

Tuch um den Hals, auf dem Kopf

ein hübscher schwarzer Hut und

in der Hand ein selbst gebastelter

Regenrohrstock. So geschmückt

feierte dieses Jahr die Spielgrup-

pe Kinderfasnacht. Wie es sich

gehört, wurde im Drachenäscht-

li ein passendes Lied gemeinsam

geprobt und dazu ein kleiner Tanz

einstudiert, den sie vor den Ge-

meindemitarbeitern vorführten.

Die Kleinen waren grossartig und

die Besucher vollauf begeistert. Da

das Motto der Dörfli-Zunft dieses

Jahr «Après-Schii» lautete, hätte es

schon mehr als ein paar Schnee-

männer gebraucht, um das Zunft-

meisterpaar Schnidi I. und Mar-

tha I. vom Fest abzuhalten. Da die

Grösseren das «Après Schii» nicht

wie die Kinder mit Schneemänner

bauen verbringen, hatten die Kin-

der für ein paar verzierte Schnaps-

gläser gesorgt, die dem Zunftmeis-

terpaar überreicht wurden. Diese

wiederum brachten jedem ein paar

Holzskis mit Süssigkeiten zum Na-

schen. Die fröhlichen Ballone durf-

ten da auf gar keinen Fall fehlen.

Wer im Schnee spielt, braucht an-

schliessend etwas zum Aufwärmen,

um neue Energie zu tanken. Für

die Kalorienzufuhr hatten Mamis

mit feinen selbst gebackenen Ku-

chen gesorgt. Der Kaffee, Punsch

und sogar der Sirup brachte einige

Schneemänner zum Schmelzen,

und nach dieser grossen Anstren-

gung entstanden lockere Diskussi-

onen. Das Drachenäschtliteam und

die Kinder danken allen Besuchern

und ganz besonders den Vertretern

der Dörfli-Zunft.

Als am 3. Februar morgens ein

Hauch von Schnee lag, fühlten

sich die Schneemänner vom Dra-

chenäschtli pudelwohl. Ganz auf-

geregt machten sie sich auf den

Weg zum Dörflifasnachtsumzug.

Passend zum Zunft Moto «Après

Schii» durften sie am Umzug mit-

laufen.

Und wie gerufen, pünktlich zum

Umzug schaute auch die Sonne

hinter den Wolken hervor. Jedoch

nur so stark, dass die Schneemän-

ner nicht zu schmelzen begann,

sondern ihr Kleid unter den Strah-

len zum Glimmern brachte.

So manche Zuschauer waren froh

um das Eis, das die Schneemänner

grosszügig aus ihrem Winterkleid

verteilten, um den heissen Kaffee

abzukühlen. Sogar an Schoggi zum

Kaffee für die Damen, an Vitamin-

karotten und Popcorn hatten sie

gedacht.

Damit die Schneemänner auch

weiter an der Fasnacht teilnehmen

konnten, hatte Frau Holle in der

kommenden Nacht nochmals kräf-

tig die Decke geschüttelt. So waren

die Schneemänner noch in den

nächsten Tagen im weissen Kleid

auf den Gassen anzutreffen.

Umzug Root

Der Sportvirus zog durch Root38 Nummern und viel Sport – so

lässt sich der Fasnachtsumzug

in Root auf einen kurzen Nenner

bringen.

red. «Au d Schüeler vo Root send im

Sport-Virus erläge» – was die erste

und zweite Klasse zu Beginn des

Umzugs von sich behauptete, setz-

ten eine Reihe weiterer Gruppen

fort. Gewichtsheber, Eishockey-

spieler, Aerobicstars, Olympiaf-

reunde und und und. Sie alle hat-

ten sich vom Sportvirus anstecken

lassen, den Zunftmeister Api I.

zum diesjährigen Fasnachtsmotto

erklärt hatte. Dazwischen gabs na-

türlich viel Guuggersound, kreativ

gestaltete Wagen sowie knuddlige,

gfürchige und lustige Gestalten.

Die Kinder aus dem Drachenäschtli als Schneemänner verkleidet. Bild K. Bauer

Bild

er z

vg

Page 17: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Fasnacht | 17

Farbenfrohe Eibeler Dörflifasnacht

Hexen, Indianer und 100 Jahre feiernViel Publikum beklatschte am 10.

Februar an der Eibeler Dörflifas-

nacht die 18 Nummern des unter-

haltsamen Umzuges.

fst. Die mit viel Fantasie gestalteten

Sujets, Masken und Kleider lock-

ten viele Besucher bei herrlichem

Sonnenschein an den traditionel-

len Umzug. Die Kleinen der Spiel-

gruppe «Farbtöpfli» schlichen als

grimmige Hexen durchs Dorf, ver-

folgt von wilden Indianern, wäh-

rend die Kindergärtner als fried-

liche Märlifiguren gemütlich zum

Zentrum Möösli schlenderten. Die

Musikgesellschaft blickte auf ihre

100-jährige Geschichte zurück mit

dem Wiesenfest, der Chilbi und

alten Uniformen, alles zusammen-

gehängt mit einem hundert Meter

langen Band. Die Männerriege fei-

erte ihr 50-jähriges Bestehen mit

eleganter Kleidung und verteilte

starke Getränke, welche die Zu-

schauer in Festlaune versetzten.

Die einheimischen Guuggenmusi-

gen Eibeler Sträggele (Teufel) und

Säulischränzer hatten einmal mehr

eine attraktive Dörflifasnacht auf

die Beine gestellt.

Umzug Dietwil

Partytime für die Guuggemusig Hasenwürger Bei strahlendem Sonnenschein

konnte die Guuggemusig Hasen-

würger am Fasnachtssonntag ihr

20-Jahr-Jubiläum beim Umzug in

Dietwil feiern.

red. Der Sonntagmorgen stand

im Zeichen des traditionellen

Fasnachtsgottesdienstes mit mu-

sikalischer Begleitung der ein-

heimischen Hasenwürger. Stolz

präsentierten die Schulkinder und

teilnehmenden Gruppierungen

ihre kreativen Sujets am nachmi-

täglichen Umzug. Aus den dicht

gedrängten Zuschauerreihen am

Strasserand war immer wieder

ein «rüüdig verreckt» oder «so

schöön…» zu hören.

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Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 18 | Sport

Gesundheits-Ratgeber

Vom Fasten und AbnehmenFür Viele stellt fasten und abnehmen

dasselbe dar, was nicht stimmt. Beim

Fasten geht es um den bewussten Ver-

zicht sei es aus religiösen respektive

bewusstwerdenden oder gesundheit-

lichen Gründen. Wogegen es beim Ab-

nehmen um die reine Gewichtsabnah-

me geht.

Gerade beim Abnehmen lassen sich viele

Leute immer wieder von vollmundig an-

gepriesenen Wundermitteln «verführen».

In der Hoffnung, mit dieser Tablette oder

jenem Tee quasi im Vorbeigehen die Kilos

purzeln zu lassen. Um es wieder einmal

klar zu stellen: es gibt keine Wundermittel.

Es gibt Hilfen, die in einem Konzept sehr

viel Sinn machen. Zum Beispiel Produk-

te, die das Fett oder die Kohlenhydrate

im Darm zurückhalten und der Körper so

weniger Energiebringer aufnehmen kann.

Solche Produkte machen Sinn, wenn oft

auswärts gegessen werden muss und man

wenig Einfluss auf das Menu hat. Viel wich-

tiger wäre es, die Ernährung besser auszu-

wählen. Häufig bringt es schon viel, wenn

weniger Kohlenhydrate verspeist werden,

also Beilagen (wie Pasta, Reis, Kartoffel,

Polenta etc.) oder auch Brot. Idealerwei-

se wird wenn schon Kohlenhydrate, dann

auf Vollwertige zurückgegriffen, damit

der Körper mehr arbeiten muss, um an die

gewünschten Stoffe zu gelangen – auf das

wäre unser Verdauungsapparat eingerich-

tet. Wer nun von heute auf morgen gleich

alles auf Vollwertnahrung umstellt wird

garantiert mit Blähungen und Winden zu

kämpfen haben weil die Verdauungssäfte

nicht (mehr) auf diese Mehrarbeit einge-

stellt sind. Solche Wechsel sollten in klei-

nen Schritten geschehen. Überhaupt ist

Abnehmen eine Sache von Monaten, sollte

es nachhaltig sein.

Grundlegende Tipps fürs Abnehmen:

Ernährung

Weniger Kohlenhydrate auf dem Teller;

gleichviel Buntes (Gemüse, Salat) wie

Fleisch und Beilagen auf dem Teller. Keine

Zwischenmahlzeiten (ausser Früchte) ins-

besondere nach dem Abendessen vor dem

Fernseher. Bei der Menuwahl auf frische

Zubereitung und Abwechslung achten.

Bewegung

Im Alltag mehr bewegen. Immer die Trep-

pe statt den Lift oder die Rolltreppe nut-

zen. Ein Parkplatz oder eine Bushaltestelle

wählen die etwas weiter entfernt ist vom

Zielort – oder gar das Fahrrad wieder in Be-

trieb nehmen. Daneben zwei bis drei Mal

pro Woche eine Stunde am Stück bewegen.

Sei es mit zügig gehen, Nordicwalking,

wandern oder Velo fahren.

Immer wieder beraten wir Menschen, die

zwar weniger Essen und sich mehr bewe-

gen, aber dennoch kein Gewicht «verlie-

ren». Das kann sein, wenn jemand durch

mehr Sport auch wirklich mehr Muskeln

aufbaut. Muskeln sind schwerer als Fett-

gewebe. Deshalb nicht nur mit der Waage

abnehmen, sondern auch mit dem Zenti-

meterband (Hüftumfang) oder einer Ge-

websfettmessung. Es kann aber auch sein,

dass es nicht an der Bildung von Muskeln

liegt, sondern an Problemen im Stoffwech-

sel – also der Körper würde gerne abbau-

en, kann aber nicht, weil ihm zum Beispiel

Werkzeuge (z.B.: Enzyme oder Vitalstoffe)

fehlen oder das Gewebe verschlackt ist.

So zeigt unsere Erfahrung, dass fasten

oder eine Entschlackung als Start in das

Projekt Abnehmen viel bessere Ergebnisse

bringt oder gar erst ermöglicht, weil der

Stoffwechsel besser funktioniert. Welche

Art der Entschlackung die passende ist,

ergibt sich im Beratungsgespräch, denn

jeder Mensch ist anders. Sicherlich eine

gute und erprobte Variante ist die Terrain-

verbesserung nach Bé Mäder, aber lassen

Sie sich beraten und die Abläufe erklären.

Denn nach wie vor gilt: es gibt keine Wun-

dermittel.

Nutzen Sie die «belebenden» Kräfte des

Frühlings in vollen Zügen, wenn er kommt.

Patrick Seiz, Drogist und Naturheilpraktiker,

Drogerie, Buchrain.

VBC Ebikon

Solide Meisterschaftsleistung der Juniorinnen 2cs. Das Juniorinnen-2-Team des

VBC Ebikon besteht aus vielen

jungen Spielerinnen, die ihre Spie-

lerfahrung auf dem grossen Vol-

leyballfeld erweitern sowie das

Volleyballspielsystem kennenler-

nen, üben und vertiefen wollen.

Dies fordert von den Spielerinnen

viel Konzentration und Disziplin.

Gleichzeitig verbessern die Spiele-

rinnen ihre Spieltechnik. Dass bei

diesen Anforderungen nicht immer

alles ganz rund läuft, ist normal.

Die Saison auf dem dritten Zwi-

schenrang beenden zu können, ist

aber eine solide Leistung.

«Wir wollen füreinander kämp-

fen und unser Bestes geben, denn

zusammen sind wir stark.» Dieses

Motto hat das Juniorinnen-2-Team

des VBC Ebikon durch die bishe-

rige Saison begleitet. Nach dem

letztjährigen Abstieg in die 4.Liga

der U23-Kategorie startete das

Team mit einem Sieg in die neue

Saison. Trotzdem gelang zu Be-

ginn nicht alles wunschgemäss. Es

fehlte an der nötigen Passqualität,

und auch im Abschluss fehlte es an

der letzten Konsequenz, den Punkt

zu machen. So gewann und verlor

das Juniorinnen 2 abwechslungs-

weise seine Meisterschaftsspiele.

Zwischendurch wurde es auch mal

richtig spannend und knapp. Ein

toller Einsatz des Teams rund um

Patrick Scherer und Pius Renggli,

gute Services und die gezielte An-

nahmen führten schon mal dazu,

dass ein Zehn-Punkte-Rückstand

aufgeholt werden konnte. Aber erst

ein Umstellen des Systems wäh-

rend der Rückrunde brachte die

ersehnte Konstanz.

Nach vierzehn gespielten Partien

befinden sich die Juniorinnen auf

dem guten dritten Zwischenrang.

Nun gilt es in den letzten zwei

Heimspielen, diese Position zu ver-

teidigen.

Die Spielerinnen des Juniorinnen 2 mit ihrem Coach Patrick Scherer. Bild zvg

Page 19: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Unterhaltung | 19

Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder horizontalen und verti-kalen Reihe und in jedem der 9 Quad-rate die Ziffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizontalen oder vertikalen Reihe sowie in je-dem Quadrat nur einmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombination aus dieser Ausgabe finden Sie im nächsten «Rontaler».

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2007Füllen Sie die leeren Felder

so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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Die Altersvorsorge beschäftigtjeden von uns. Je früher destobesser. Die individuelle Vorsorgeist angesagt. Deshalb lässt einepersönliche Vorsorge den Ruhe-stand nicht zum Unruhestandwerden. Und man spart zusätz-lich noch Steuern.

Die finanzielleAltersvorsorge steht auf3 Säulen.

Die erste Säule steht für die staatli-cheVorsorge, dieAHV (Alters- undHinterbliebenenversicherung).Dazuzählen auch die IV (Invalidenversiche-rung), die EO (Erwerbsersatz imMili-tärdienst) und dieALV (Arbeitslosen-versicherung).

Die zweite Säule bildet sich ausdem BVG (Berufliches Vorsorgege-setz) und dem UVG (Unfallversiche-rungsgesetz). Seit 1985 sindArbeit-nehmerinnen undArbeitnehmer miteinem Jahreseinkommen überCHF 19 890 (Stand 2007) über IhrePensionskasse automatisch in derzweiten Säule versichert. Selbständig-erwerbende können sich freiwillig an-schliessen.

In der dritten Säule sind die priva-ten Vorsorgebemühungen jedes Ein-zelnen zusammengefasst. Da die Ab-sicherung über die erste und diezweite Säule häufig nicht ausreicht,steht es jedem frei, durch Einzah-lungen die persönliche Vorsorge miteiner dritten Säule aufzubauen.An-gesichts der Finanzierungsproblemeder AHV und der Pensionskassen ge-winnt diese Vorsorgemöglichkeit im-mer mehr an Bedeutung. Im Rahmender gebundenen Vorsorge, auch Säu-le 3a genannt, kann jede erwerbstä-tige Person Vermögen ansparen undgleichzeitig ihre Steuerlast senken.Mit der Auszahlung der AHV und derPensionskasse wird das vorherigemonatliche Einkommen meistensnicht erreicht. Die dritte Säule dientalso vor allem der Erhaltung des Le-bensstandards.

DasVorsorgeguthaben ist grundsätz-lich für die Pensionierung gedacht undkann daher frühestens fünf Jahre vordemAHV-Pensionsalter bezogenwer-den. Eine vorzeitigeAuszahlung ist nurfür den Erwerb oder die Erstellung vonselbstgenutztemWohneigentum, füreine selbständige Erwerbstätigkeit

Geld-Tipp

Vorsorge: Kluge Köpfe sorgen vor – mit der dritten Säuleoder beim endgültigenVerlassen derSchweizmöglich.

Die jährliche Einzahlung auf einenVor-sorgeplan 3 bei der Raiffeisenbankkann jeweils bei der Steuererklärungvom Einkommen abgezogenwerden.DasMaximum für das Jahr 2007 ist beiErwerbstätigen mit einemAHV-pflichti-gen Lohn und mit Pensionskasse beiCHF 6365.–, bei selbständig Erwer-benden ohne Pensionskasse sind 20%des Erwerbseinkommens, maximalCHF 31824.–, festgelegt. Eine Einzah-lung ist nicht zwingend, es kann auchnur ein Teilbetrag auf einenVorsorge-plan 3 einbezahlt werden.DerVorsor-geplan 3 wird bei uns aktuell miteinemVorzugszins von 2% verzinst.Damit Sie noch in diesem Jahr vomSteuervorteil profitieren können, sollteIhre Einlage vorWeihnachten erfolgen.

Auf unserer Homepagewww.raiffeisen.ch finden Sie unter den Berechnungs-tools einen Steuerrechner, mit welchemSie Ihre Steuerersparnis errechnen kön-

nen.DieAuszahlungwird dann jeweilszu einem reduzierten Steuersatz sepa-rat zum übrigen Einkommen besteuert.

Es gibt für jede individuelle Lebenssi-tuation eine passende Lösung.Alleshängt davon ab,welche Ziele man sichpunkto Einkommenssicherung setzt.Ein Gespräch mit Ihrem Berater oderIhrer Beraterin bei der Raiffeisenbanklohnt sich deshalb in jedem Fall.

Sandra Worni,Leiterin Geschäftsstelle Root.

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so aus, dass in jeder horizon-talen und vertikalen Reihe undin jedem der 9 Quadrate dieZiffern 1 bis 9 stehen.

Jede Ziffer darf in jeder horizon-talen oder vertikalen Reihesowie in jedem Quadrat nureinmal eingefügt werden.

Die Lösung der Zahlenkombina-tion aus dieserAusgabe findenSie im nächsten «Rontaler».

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956327814

472158963

ImAlter zwischen 20 und 30 sindFragen rund umAusbildung undHeirat aktueller als das ThemaVorsorge.Wer abermitten im Be-rufsleben steht, stellt sich meis-tens irgendwann die Frage, obauch nach der Pensionierung ge-nügend finanzielleMittel vorhan-den sind, um den Ruhestand un-beschwert geniessen zu können.Mindestens 80 Prozent desfrüheren Einkommens sind in derRegel erforderlich, um den ge-wohnten Lebensstandard zu hal-ten.Die obligatorischen Leistun-gen aus der ersten (AHV) und derzweiten Säule (Pensionskasse)reichen dafürmeist nicht aus; siebilden ausschliesslich für Er-werbseinkommen bis zu rund80000 Franken eine solideBasisvorsorge.

Nicht unterschätzt werden dürfenauch dieAuswirkungen der sichwandelnden Bevölkerungsstruk-tur. Standen 1948 einem Rentnerneun Berufsleute gegenüber, sosind es heute bloss noch vier.Die-

ser Trendwird sich laut Expertenweiter zuspitzen und stellt dieAl-tersvorsorge vor grosse Heraus-forderungen.Wenn immer weni-ger Berufsleute für immermehrSenioren aufzukommen haben, istdie Entwicklung derAHV unge-wiss.

Am Anfang steht das BudgetAus diesen Gründenwird dieVor-sorge über die dritte Säule immerwichtiger.Die Säule 3a (gebunde-neVorsorge) bietet Steuervorteile,dafür können die Gelder frühes-tens fünf Jahre vor dem Rentenal-ter bezogenwerden.Die Säule 3bist hier flexibler, doch die Steuer-vorteile entfallen. Zur Säule 3b(freieVorsorge) zählen alleAnla-gen vom Sparkonto bis zumWert-schriftendepot sowieVersiche-rungslösungen.Um gezieltvorsorgen zu können, sollte manin jedem Fall zunächst denMittel-bedarf kennen.Als erstes gilt esdeshalb, ein Budget zu erstellen.Überschreiten darin die voraus-sichtlichenAusgaben diewahr-

scheinlichen Einnahmen,wirdklar, dass der Fehlbetrag ange-spart werden muss.

Jedes Prozent zähltJe früher jemand systematischvorsorgt, desto grösser ist der Ge-staltungsspielraum.Wer kurzfris-tig nicht auf das Geld angewiesenist, kann es ertragsorientierter an-legen.Dabei zählt jedes Prozent:Ob ein Kapital von 100000 Fran-ken zu 2% oder zu 4% angelegtwird, macht nach 20 Jahren einen

Unterschied von rund 70000Franken aus.Das Renditepoten-zial sollte dabei stets im Einklangmit den persönlichenMöglich-keiten und der Risikobereitschaftliegen. Zur Definition der geeig-netenAnlagestrategie empfiehltsich ein Gespräch mit dem Spe-zialisten.

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Die finanzielle Freiheit geniessenTeenager wollen frei und selbständig

sein. Verdienen sie ihr erstes Geld,

möchten sie selber darüber bestim-

men. Die Raiffeisenbanken unterstüt-

zen Jugendliche von 12 bis 20 Jahren

dabei, verantwortungsvoll mit ihrem

Vermögen umzugehen. Mit dem go-

4free Jugendpaket helfen sie ihnen,

ihre Ausgaben unter Kontrolle zu

behalten und bieten ihnen attraktive

Preisvorteile im Freizeitbereich. Zu

den beliebtesten gehören das Gleis-7-

Abo, HP-Produkte sowie Rabatte bei

zahlreichen Konzerten und Events für

Maestro-Karten-Besitzer.

Jede Medaille hat ihre Kehrseite. Wer allei-

ne bestimmen will, dem wird bald einmal

klar, dass mit der neuen Freiheit auch ein

gewisses Mass an Verantwortung einher-

geht. Wenn Jugendliche frühzeitig lernen,

ihr Geld richtig einzuteilen, entwickeln

sie auch ein gesundes Kaufverhalten. Die

go4free-Produkte und -Dienstleistungen

unterstützen sie dabei. Raiffeisen will die

jungen Menschen nicht nur vom massge-

schneiderten Angebot überzeugen, son-

dern sie bis ins Erwachsenenalter beraten

und begleiten.

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Wer bis zum 31.08.2013 ein go4free Ju-

gendkonto eröffnet, erhält als Willkom-

mensgeschenk zwei Kinogutscheine. Es

lohnt sich für die Jugendlichen aber auf

jeden Fall, das Konto weiterhin aktiv zu

nutzen. Dafür werden sie mit finanziellen

Vorteilen wie beispielsweise einer kosten-

losen Maestro-Karte oder PrePaid Master-

Card, Vorzugszins und vielen Treueprämien

belohnt. Sehr beliebt sind auch die Rabatte

auf das Gleis-7-Abo, auf HP-Geräten und

das Taschengeld bei follow me-Sprach-

reisen. Neu können Jugendliche mit einer

Maestro-Karte zudem von zahlreichen

Konzert- und Event-Vorteilen profitieren.

Die Finanzen im Griff haben

Heute geben 30% der 16-25 Jährigen

mehr aus, als sie einnehmen, 17% wei-

sen ein süchtiges Kaufverhalten auf. 80%

der Überschuldeten machen ihre ersten

Schulden vor dem 25. Geburtstag. Mit dem

go4free Jugendkonto wollen die Raiffei-

senbanken den Jugendlichen Hand bieten,

einen unkontrollierten Konsum zu verhin-

dern. Dabei helfen ihnen die PrePaid Mas-

terCard und die Maestro-Karte, welche

keine Kontoüberzüge erlauben. Mit dem

kostenlosen E-Banking haben sie jederzeit

Zugriff auf ihr Konto und mit den monatli-

chen Auszügen erhalten sie regelmässig ei-

nen Überblick über ihre Kontobewegungen.

Auskünfte zum Angebot erteilen die an der

Aktion beteiligten Raiffeisenbanken. Unter

www.raiffeisen.ch/go4free sind alle Infor-

mationen zum go4free Jugendpaket auch

online verfügbar.

Marina Manfredi

Kundenberaterin

Page 20: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 20 | Sport

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Interessieren Sie sich für das christliche Leben in unserer Kirchgemeinde? Möchten Sie mithelfen, die Kirchgemeinde zu tragen und weiterzuentwi-ckeln?

Im Rahmen der Gesamterneuerungswahlen für die Legislaturperiode 2013 bis 2017 suchen wir folgen-de Behördenmitglieder für unsere Kirchgemeinde und als Vertretung unserer Kirchgemeinde:

1-2 Personen für den Synodalrat1 Person für den grossen Kirchenrat2 Personen als Rechnungsrevisoren

Interessierte melden sich bitte bei Peter Ruckstuhl, Prä-sident der Kirchenpflege, Tel. 041 440 41 14, [email protected] oder bei Pfarrer Thomas Steiner, Tel. 041 440 75 75, [email protected].

Kaspar Kopp-Strasse 22 c, 6030 EbikonTelefon +41 41 440 60 43Fax +41 41 440 60 72E-Mail: [email protected]

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Stellenangebote

Badminton Club Ebikon

Ein schönes Geschenk zum ersten GeburtstagAnfangs 2012 wurde der Bad-

minton Club in Ebikon geboren.

Mit Werbeflyern und Trauben-

zückerli in die Ebikoner Brief-

kästen machte der neue Verein

auf sich aufmerksam.

pd. Die Aktion trug Früchte: es

meldeten sich schnell rund 10 In-

teressierte. Ein erstes Treffen und

Beschnuppern fand in der Höfli-

turnhalle statt. Die Gründungs-

versammlung wurde einberufen

und ein Vorstand gewählt, was die

offizielle Anerkennung bedeutete.

Mit der ersten GV im vergangenen

September ging das erste Vereins-

jahr zu Ende. Gleichzeitig war auch

das Probejahr vorbei, das die Ge-

meinde vorgeschlagen und das sie

als Voraussetzung festgelegt hatte,

bevor sie bereit war, auf dem Turn-

hallenboden im Höflischulhaus

richtige Badmintonfelder fach-

männisch anzubringen. Im ersten

Jahr hatten beim Training proviso-

rische Klebebänder am Boden als

Markierungen gedient.

Wie in jedem Verein gab es auch

beim Badminton Club Ebikon aus

verschiedensten Gründen Wechsel

in den Reihen der Mitglieder. Zur-

zeit besteht er aus zwölf aktiven

Spielern und Spielerinnen. Ziel ist

es, weiterhin eine Plauschgruppe

und ein kleines Vereinsleben auf-

rechtzuerhalten.

2013 plant der Club folgende Ak-

tivitäten: Plauschturnier mit dem

Partnerverein BK Dierikon sowie

einen Anfänger-/Einsteiger-Kurs.

Letzterer soll im Frühling/Sommer

durchgeführt werden und rich-

tet sich an alle Rontalerinnen und

Rontaler zwischen 18 und 80 Jah-

ren. Je nach Nachfrage und Talent

sind auch Turnierteilnahmen mög-

lich.

Wer Interesse hat, melde sich über

www.bc-ebikon.ch.

Der BC Ebikon nimmt gerne noch Mitglieder auf. Bild O. Günther /pixelio.de

Page 21: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler

Marktplatz

Ihr Marktplatz-Inserat im «Rontaler»

1. Text aufschreiben, bitte gut leserlich und in Blockschrift! (Umfang: vier Druckzeilen, ca. 16 Wörter)

2. 20 Franken in ein Kuvert legen (ansonsten wird das Inserat nicht veröffentlicht)

3. Adressieren an: Regionalzeitung Rontaler AG, Postfach 1449, 6031 Ebikon

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Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 140.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

22. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

22. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder von 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr

27. Seniorenturnen Turnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr28. Team Junger Eltern

Krabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun, 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfar-reiheim, 15-17 Uhr

28. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

28. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-17 Uhr

01. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

21. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr21. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr22. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root

Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr22. Tischtennisclub Dierikon-Ebikon 2. Liga, Team 1 - Kriens 2, Turnhalle, 20 Uhr25. Senioren aktiv Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr25. Senioren aktiv Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr27. Club junger Familien Hokus Pokus…, Pfarreiheim, 14 Uhr27. Senioren aktiv Seniorenturnen, Turnhalle, 13.30-14.30 Uhr28. Senioren aktiv

Offener Mittagstisch, An-/ Abmeldung: Heidi Zoss bis Montagabend, 041 450 48 18, Ver-einsraum Gemeindehaus, 12 Uhr

28. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr28. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr01. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

BUCHRAIN

DIERIKON

21. Musikschule Ebikonoffene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Singsaal Zentral 19-20 Uhr

21. Kulturgesellschaft EbikonLesung und Musik «Hohe Stirnen». Pedro Lenz und Patrik Neuhaus, Kulturgesellschaft Ebi-kon in Zusammenarbeit mit der Bibliothek. 19.30 Uhr

21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

21. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus21. Badminton Club Ebikon Training, Höfli-Turnhalle, Ebikon, 20-21.45 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Diavortrag, Haus Höchweid, 15 Uhr22. Rudolf Steiner Schule & Schulen Ebikon

Medienmünding, Vortrag von Frau Bleckmann, Aula Schulanlage Hofmatt, 20-22 Uhr22. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr22. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr26. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr26. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr26. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon

Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

EBIKON

Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45-10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19-20 Uhr (ausser wäh-rend der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15-21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

Page 23: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

Gottesdienste im Rontal

Pfarrei St. Agatha Buchrain-PerlenSamstag, 23. Februar, 17 Uhr, Agathafeier mit der Feuerwehr, Kirche BuchrainSonntag, 24. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 23. Februar, 17 Uhr, 2. Fastensonntag, Gottesdienst mit Krankensalbung, Ka-

pelle Höfli

Sonntag, 24. Februar, 10 Uhr, 2. Fastensonntag, Gottesdienst mit Kindern, Pfarrkirche

Sonntag, 24. Februar, 19.30 Uhr, 2. Fastensonntag, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 23. Februar, 17.30 Uhr, Gottesdienst in DierikonSonntag, 24. Februar, 10 Uhr, 2. Fastensonntag, Gottesdienst, RootSonntag, 24. Februar, 10 Uhr, Sonntagsfeier der 2. Klassen, Pfarreiheim Root

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobuskirchenzentrum

GottesdienstSonntag, 24. Februar, 10 Uhr, mit Pfarrer Thomas Steiner, Jakobus-Kirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootSonntag, 24. Februar, 10 Uhr, Gottesdienst & Kinderkirche, im Ref. Begegnungszentrum Buchrain-Root mit Pfarrer Carsten Görtzen, anschliessend Kirchenkaffee

22. Dorfverein Nachtskifahren mit dem Dorfverein27. Mütter-/Väterberatung

Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Zentrum Mühlehof, nachmittags

21. Fmg Mittagstisch Senioren, Schützenmattt21. Samariterverein Monatsübung01. Musikgesellschaft Generalversammlung, Probelokal01 FMG Mitgliederversammlung, Möösli01. Eibeler Volksbühne Kulissenstellprobe02./03. Eibeler Volksbühne Probeweekend Theater, Mösli

21. Frauenforum Pfarrei-Root Jassen für Senioren, Pfarreiheim, 13.30 Uhr22. Frauenforum Pfarrei Root

Luzern mit den Augen eines Nachtwächters sehen, Luzern, 19-20 Uhr25. Musikgesellschaft Brassband Root 1. Gesamtprobe 2013, Röseligarten, 20-22 Uhr27. Club junger Familien Hokus Pokus…, Pfarreiheim, 14 Uhr27. Frauenforum Pfarrei Root Lismerchränzli, Pfarreiheim, 14-16 Uhr28. Gemeinde Root

Sprechstunde mit Gemeindepräsident, Gemeindehaus Sitzungszimmer ll, ab 17.30 Uhr03. UHC Red Devils Root Heimturnier Damen 2. Liga, Turnhalle Widmermatte, Root03. Museum Haus beim Brunnen

Dorf- und Schuhmacher Geschichte(n), Museum Root Luzernerstrasse 16, 14-17 Uhr

21. Musikschule Konzert Keybord, Dorfschulhaus 2, Musikzimmer 3, 19 Uhr21. Frauenbund Adligenswil

PC-Kurs Digitale Bilder, Schulhaus Obmatt 1, Informatikzimmer, 19-22 Uhr22. Ref. Kirchgemeinde 60 plus «Entspannen mit autogenem Training, 14.30 Uhr27. Samariterverein

Monatsübung «Modul Postendienst», Sitzungszimmer UG, Zentrum Teufmatt, 19.30 Uhr28. Musikschule

Mamma Mia, Schülerkonzert Gesang der Klasse Barbara Jaggi, Sitzungszimmer UG, Zent-rum Teufmatt, 18 Uhr

23. Samariterverein, Jubla Helpisübung

GISIKON

INWIL

ROOT

ADLIGENSWIL

DIETWIL

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 28. Februar dürfen wir folgenden Jubi-larinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 87 Jahre: Inge Wildi, Unterdorfstrasse 7a am 28. Februar; 88 Jahre: Hans Meier, Dorfstrasse 16a, Perlen am 26. Februar

Ebikon: 70 Jahre: Louise Brun-Bühler; Oberdierikonerstr. 10 am 24. Februar, Xhevahir Mullatahiri-Ferizi, Luzernerstrasse 26B am 25. Februar; 75 Jahre: Georgia Paolucci-Gotsi, Luzernerstrasse 31 am 28. Februar; 85 Jahre: Ernst Jenny, Bahnhofstrasse 17 am 22. Feb-ruar, Nina Wanner-Ineichen, Altersheim Höchweid am 24. Februar

Root: 70 Jahre: Karl Rogenmoser-Nussbaumer, Oberwilstrasse 34 am 28. Februar; 80 Jahre: Jakob Pletzer-Fischer, Oberfeldmatt 3 am 23. Februar, Walter Sidler-Bucher Ober-feldstrasse 11, 28. Februar; 84 Jahre: Antonietta Fiore-Petrillo, Hagenstrasse 5 am 22. Februar

21. Musikschule Ebikonoffene Bühne mit GitarrenschülerInnen von Christian Straube, Singsaal Zentral 19-20 Uhr

21. Kulturgesellschaft EbikonLesung und Musik «Hohe Stirnen». Pedro Lenz und Patrik Neuhaus, Kulturgesellschaft Ebi-kon in Zusammenarbeit mit der Bibliothek. 19.30 Uhr

21. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr21. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr21. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

21. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus21. Badminton Club Ebikon Training, Höfli-Turnhalle, Ebikon, 20-21.45 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Diavortrag, Haus Höchweid, 15 Uhr22. Rudolf Steiner Schule & Schulen Ebikon

Medienmünding, Vortrag von Frau Bleckmann, Aula Schulanlage Hofmatt, 20-22 Uhr22. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr22. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr22. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr26. Männerriege Senioren Turnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr26. Männerriege Ebikon Volleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr26. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. Männerriege Senioren Morgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen ab 4 Jahren, TH Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr28. «Donnstig-Jass» zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr28. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus, 15 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr28.Mädchenriege Ebikon Tanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr28. Frauenturnverein Ebikon

Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

28. Frauenturnverein Ebikon Turnen, 20 Uhr, Wydenhofschulhaus01. Kinaesthetics Ebikon

Bewegungswerkstatt, «beweglich älter werden», StiGwer - Crown GmbH, Kapellenweg 2, Kontakt: Claudia Gwerder 041 450 04 45, 14-16 Uhr

01. Alters- und Pflegeheime Ebikon Gottesdienst im Haus Känzeli, 15 Uhr01. Schindler-Pensionierten-Vereinigung Senioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

EBIKON

Turnverein Ebikon Jugendriege:Jugi 1, 2. KG-Jahr – 2. Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 2, 3. – 5.Klasse, jeweils Dienstag, 17.30 – 19 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Dienstag, 18.30 – 20 Uhr, ZentralschulhausJugi 3, 6. – 9.Klasse, jeweils Donnerstag, 18.30 – 20 Uhr, Turnhalle Wydenhof

Aktivriege: jeweils Dienstag, 20 – 21.30 Uhr, Zentralschulhaus

Fit-Gym Turnen für Jedermann: jeweils Montag, 20.15 – 21.30 Uhr, Turnhalle Wydenhof

RMV & Friends Ebikon

Velotreff, jeden Samstag, 10 Uhr, weitere Infos: www.velotreff-ebikon.ch/Touren.html

Treffpunkt: Velo Scheidegger

24. Pfarrei Familiengottesdienst02. Fussballclub Dietwil Jassturnier

22. FDP Udligenswil Generalversammlung, PFarreisaal23. Jubla Ski-Tag, 7 Uhr24. Pfarrei Udligenswil Witwen und Witwer treffen sich, im Bächli, 14.30 Uhr27. Fanclub Örgeligade Stubete, Hof Neuheim, 20 Uhr28. Frauengemeinschaft Mittagstisch, Pfarreisaal, 12 Uhr

UDLIGENSWIL

Quartierverein Höfli

Kinderstube Höfli, Der NEUE Mütter-Treff im Höfli Quartier für alle mit Kinder von 0-5

Jahren, jeden Dienstag 9-11 Uhr (ausser Schulferien). Alters- und Pflegeheim Höchweid.

Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt: 079 352 12 14

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Page 24: Donnerstag, 21. Februar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 08

Nr. 08 | Donnerstag, 21. Februar 2013 | Rontaler

Florian Fischer, geboren 1983 in Ebikon, seit 25 Jahren wohnhaft in der Gemeinde Buchrain, führt seit Juni 2012 das Fahrradfachgeschäft «Fischer Bike and Parts» in Ebikon. Ein grosser Traum der Selbständig-keit ist für ihn damit in Erfüllung gegangen.

Nach der erfolgreich absolvierten Lehre als Velomechaniker bei Velos Motos Sager AG in Emmenbrücke konnte Florian Fischer während vier Jahren beim Athleticum in der Fahr-radabteilung wichtige Erfahrungen sammeln. Der Rennrad- und Triathlon-Spezialist Roy Hinnen hat ihm danach die Möglichkeit gegeben, für bekannte Rad-Sportler wie Ronnie Schildknecht (Triathlon-Profi) oder Trix Zgraggen (Ausdauersportlerin) Fahrräder zu reparieren, neue zusammenzustellen sowie an Wettkämpfen vor Ort den Support zu leisten.

All diese enorm wichtigen und breit gefächerten Erfahrungen konnte Flo-

rian Fischer bestens anwenden, als er die Filiale eines Bike-Spezialisten im Kanton Nidwalden als Geschäftsführer übernehmen konnte.

Bereits seit längerem wusste Florian Fischer, dass es sein grösster Traum ist, einmal sein eigenes Fahrradgeschäft zu führen. Doch davor wollte er noch seinen Horizont erweitern und hat sich entschlossen, zwei Saisons als Green-keeper auf einem Golfplatz zu arbeiten sowie eine Saison bei der Stadt Luzern für den Unterhalt sämtlicher Fussball-plätze zu sorgen. Dadurch hatte er Ge-legenheit über die Wintermonate die Welt zu erkunden.

Über all die Jahre hatte Flöru (wie ihn seine Freunde nennen) zu Hause in der Garage eine kleine Werkstatt einge-richtet, in welcher er für Freunde und Bekannte Veloreparaturen vorgenom-men hat.

Im Juni 2012 bot sich ihm die Chance, die ehemaligen Lokalitäten von Velos

Motos Manfred Arnold, Luzernerstra-sse 46 in Ebikon, zu übernehmen. Er zögerte keine Sekunde und wagte da-mit den Schritt in die Selbständigkeit.

«Fischer Bike and Parts» wurde schnell für seine sehr guten und seriösen

Veloreparaturen bekannt. Ob altes «Bahnhof-Velo» oder teures Marken-bike, Flöru findet die optimale Lösung, um jedes Fahrrad wieder in Schwung zu bringen.

Der Fahrradspezialist ist zudem ab so-fort der offizielle Händler der bekann-ten Schweizer E-Bike-Marke «Flyer» im Rontal und bietet modische Velos der «Winora Group» an. Zudem befin-det sich Flöru im Aufbau mit der welt-bekannten Marke «Specialized».

Wer auf der Suche nach einem neuen Fahrrad ist, lässt sich am besten bei «Fischer Bike and Parts» mit dem be-währten Ausmessungssystem «Bike-fitting» ausmessen, damit das neue Fahrrad optimal auf die individuelle Grösse angepasst werden kann.

Viele weitere Informationen wie aktu-elle Occasionen oder die sehr kunden-freundlichen Öffnungszeiten sind auf seiner Homepage www.velofahre.ch zu finden. Oder noch besser: ein per-sönlicher Besuch bei «Fischer Bike and Parts», um sich ein Bild des Betriebs des Fahrradspezialisten Florian Fischer zu machen.

«Fischer Bike and Parts»

Der Jungunternehmer Florian Fischer ist der Fahrradspezialist im Rontal

Jungunternehmer Florian Fischer bietet neben klassischen Fahrrädern auch E-Bikes der Marke Flyer an.

Das Ladenlokal von «Fisher Bike and Parts» an der Luzernerstrasse 46 in Ebikon. Bilder zvg

24 | PubliReportage