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Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01 GZA 6030 Ebikon Diese Woche Kindes- und Erwachsenenschutz- behörde nimmt ihre Tätigkeit auf. Seite 2 Gemeindenachrichten Udligenswiler wehren sich gegen Meierskappeler Deponie. Seite 5 Vereine Die Äbiker Fasnachtsplakette 2013 wurde vorgestellt. Seite 14 Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519 Anzeigen Der NEUE MütterKindTreff im HöfliQuartier Für alle mit Kindern bis 5 Jahre WANN: Jeden Dienstag 9:00 11:00 Uhr (ab dem 8. Januar 2013) WO: Im Alters und Pflegeheim Höchweid Basteln, Spielen, Tanzen, Lachen und Ideen austauschen. Komm doch auch, Pippi, Nicole und Daniela warten auf dich! Unkostenbeitrag: jeweils 5. Fr. Fragen? Daniela Mazenauer 079 352 12 14 Nicole Hermetschweiler 041 360 28 30 oder auf www.qvhoefli.ch Oder ss B eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe. SMS 5 Franken spenden: Hilfe 5 an 227 Einfach per www.caritas.ch Zum Jahresstart ein neuer Auftritt Facelifting für den «Rontaler» Das alte «Rontaler»-Design ist passé. Ab sofort erscheint die Zeitung in einem neuen Kleid. Bild jam Seit August 2012 erscheint der «Rontaler» wieder in gewohnter Form. Um den Neustart auch op- tisch sichtbar zu machen, hat die beliebte Lokalzeitung nun einen leichten gestalterischen Frische- touch erhalten. red. Hinter der visuellen Über- arbeitung des «Rontalers» stehen verschiedene Überlegungen. Ei- nerseits ging es darum, den breit gefächerten Inhalt etwas zu struk- turieren, damit die Leserinnen und Leser sich besser zurechtfin- den und rascher zu «ihren» News gelangen. So sind beispielsweise Gemeindenachrichten, Sport etc. übersichtlicher zusammengestellt. Lokale Verankerung fördern Weiterhin will der «Rontaler» Ver- einen sowie sozialen Institutionen Raum für ihre Mitteilungen bieten und hat dafür spezielle Seiten vor- gesehen. Zudem pflegt er nach wie vor seinen lokalen Charakter. Er ist einerseits eine wirkungsvolle Werbeplattform und berücksichtigt andererseits auch selbst die Unter- nehmen in seinem Verbreitungsge- biet, zum Beispiel mit Ringier Print als langjährigem Druckpartner. Webplattform im Aufbau Auf das neue Gesicht der Printaus- gabe folgt auch die aktualisierte Website. Diese ist im Moment noch im Aufbau. AXA Winterthur Hauptagentur René Plöbst Luzernerstrasse 1 6030 Ebikon Telefon 041 445 72 52

Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

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Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

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Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01 GZA 6030 Ebikon

Diese Woche

Kindes- und Erwachsenenschutz-

behörde nimmt ihre Tätigkeit auf.

Seite 2

Gemeindenachrichten

Udligenswiler wehren sich gegen

Meierskappeler Deponie. Seite 5

Vereine

Die Äbiker Fasnachtsplakette 2013

wurde vorgestellt. Seite 14

Telefon 041 440 50 26 – Fax 041 440 50 10 – [email protected] – rontaler.ch – Gesamtauflage: 19 519

Anzeigen  

Der  NEUE  Mütter-­‐Kind-­‐Treff  im  Höfli-­‐Quartier    Für  alle  mit  Kindern  bis  5  Jahre  WANN:  Jeden  Dienstag  9:00  -­‐  11:00  Uhr    (ab  dem  8.  Januar  2013)  WO:  Im  Alters-­‐  und  Pflegeheim  Höchweid  

Basteln,  Spielen,  Tanzen,  Lachen  und  Ideen  austauschen.  Komm  doch  auch,  Pippi,  Nicole  und  Daniela  warten  auf  dich!  Unkostenbeitrag:  jeweils  5.-­‐  Fr.  Fragen?  Daniela  Mazenauer  079  352  12  14                                Nicole  Hermetschweiler  041  360  28  30  oder  auf  www.qv-­‐hoefli.ch  Oder  ss  oo  

B

eigentlich braucht es nicht viele Worte. Sondern Taten. Und Ihre Hilfe.

SMS

5 Franken spenden:

Hilfe 5 an 227

Einfach

per

SMS5 Franken spenden:

Einfach

per

www.caritas.ch

Zum Jahresstart ein neuer Auftritt

Facelifting für den «Rontaler»

Das alte «Rontaler»-Design ist passé. Ab sofort erscheint die Zeitung in einem neuen Kleid. Bild jam

Seit August 2012 erscheint der

«Rontaler» wieder in gewohnter

Form. Um den Neustart auch op-

tisch sichtbar zu machen, hat die

beliebte Lokalzeitung nun einen

leichten gestalterischen Frische-

touch erhalten.

red. Hinter der visuellen Über-

arbeitung des «Rontalers» stehen

verschiedene Überlegungen. Ei-

nerseits ging es darum, den breit

gefächerten Inhalt etwas zu struk-

turieren, damit die Leserinnen

und Leser sich besser zurechtfin-

den und rascher zu «ihren» News

gelangen. So sind beispielsweise

Gemeindenachrichten, Sport etc.

übersichtlicher zusammengestellt.

Lokale Verankerung fördern

Weiterhin will der «Rontaler» Ver-

einen sowie sozialen Institutionen

Raum für ihre Mitteilungen bieten

und hat dafür spezielle Seiten vor-

gesehen. Zudem pflegt er nach wie

vor seinen lokalen Charakter. Er

ist einerseits eine wirkungsvolle

Werbeplattform und berücksichtigt

andererseits auch selbst die Unter-

nehmen in seinem Verbreitungsge-

biet, zum Beispiel mit Ringier Print

als langjährigem Druckpartner.

Webplattform im Aufbau

Auf das neue Gesicht der Printaus-

gabe folgt auch die aktualisierte

Website. Diese ist im Moment noch

im Aufbau.

AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52

0848

30AXA WinterthurHauptagentur René PlöbstLuzernerstrasse 16030 EbikonTelefon 041 445 72 52

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Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 2 | Diese Woche

Kinder- und Erwachsenenschutzrecht

Neue Behörde hat ihre Tätigkeit aufgenommenDie neue Kindes- und Erwach-

senenschutzbehörde KESB ist

die Nachfolgeorganisation der

Vormundschaftsbehörde. Deren

Standort für 15 Gemeinden aus

der Region befindet sich im D4 in

Root.

pd/Red. Auf den 1. Januar 2013 ist

das neue Kinder- und Erwachse-

nenschutzrecht KESR in Kraft ge-

treten. Es ersetzt das alte Vormund-

schaftsrecht, das aus dem Jahr 1912

stammt und den heutigen, indivi-

duell geprägten Vorstellungen der

Lebensgestaltung nicht mehr ent-

spricht. Das neue Gesetz stellt die

Selbstbestimmung des Einzelnen

und die Solidarität der Familie ins

Zentrum, indem es den Vorsorge-

auftrag, die Patientenverfügung

und die gesetzliche Vertretung bei

Urteilsunfähigkeit regelt. Zudem

sollen urteilsunfähige Personen in

Wohn- und Pflegeeinrichtungen

besser geschützt werden. Das bis-

her starre Massnahmensystem mit

Beistandschaften, Beiratschaften

und Vormundschaften wird durch

massgeschneiderte Beistandschaf-

ten abgelöst. Diese ermöglichen es,

hilfsbedürftige Personen mit fle-

xiblen, auf das Individuum ange-

passten Lösungen zu unterstützen.

Domizil in Root

Der Kanton ist in sieben Kreise

aufgeteilt; Zum Kreis Luzern-Land

haben sich die 15 Gemeinden Ad-

ligenswil, Buchrain, Dierikon,

Ebikon, Gisikon, Greppen, Honau,

Horw, Malters, Meggen, Meiers-

kappel, Root, Udligenswil, Vitznau

und Weggis zusammengeschlos-

sen. Mit rund 70‘000 Personen im

Einzugsgebiet ist es eine der gröss-

ten KESB im Kanton Luzern. Die

promovierte Juristin und Mediato-

rin Elisabeth Scherwey präsidiert

die neue Behörde im Kreis Luzern-

Land seit September 2012. Die Be-

hörde wird von einem Fachdienst

mit Sozialarbeitenden, Juristinnen

und weiteren Fachmitarbeitenden

unterstützt. Sowohl die Fachbe-

hörde wie auch der Fachdienst sind

interdisziplinär zusammengesetzt.

Standort der KESB Luzern-Land ist

das D4 in Root.

Vielfältiges Aufgabengebiet

Die KESB ist für sämtliche erst-

instanzlichen Entscheide im Kin-

des- und Erwachsenenschutz zu-

ständig, insbesondere für

• die umfassende Abklärung von

Anträgen und Gefährdungsmel-

dungen betreffend Kinder und

Erwachsene,

• die Anordnung und Aufhebung

von behördlichen Massnahmen

(auch fürsorgerische Unterbrin-

gung),

• die Ernennung und Entlassung

von Beiständen und Beiständin-

nen,

• die Prüfung von Berichten und

Abrechnungen der Beistände

und Beiständinnen.

Die KESB hat noch viele weitere

Aufgaben, beispielsweise

• die Einräumung der gemeinsa-

men elterlichen Sorge,

• die Regelung des Unterhalts für

Kinder unverheirateter Eltern,

• die Regelung des persönlichen

Verkehrs zwischen Eltern und

Kindern,

• die Prüfung von Vorsorgeaufträ-

gen und Patientenverfügungen,

• die Prüfung der Voraussetzungen

für Zwangssterilisationen,

• die Prüfung der Voraussetzungen

gesetzlicher Massnahmen (ge-

setzliche Vertretung durch den

Ehegatten oder durch den ein-

getragenen Partner, gesetzliche

Vertretung bei medizinischen

Massnahmen).

Beispiel aus dem Alltag

Die Behörde kommt beispielsweise

zum Einsatz, wenn Beatrice Mus-

ter ihr Portemonnaie nicht im Griff

hat. Sie hat wiederholt online jede

Menge teure und unnötige Dinge

bestellt, ihr Konto dauernd überzo-

gen, massiv Schulden gemacht. Als

sie schliesslich auf den Namen ih-

rer Kinder und ihrer Mutter Ware

bestellt, schreitet ihr Umfeld ein

und wendet sich an die KESB. Die-

se trifft umfassende Abklärungen

und stellt Beatrice Muster schliess-

lich einen Beistand zur Seite. Der

erledigt nun für sie die finanziellen

Geschäfte.

Eine Beistandschaft ist nur eine

von vielen möglichen Hilfestellun-

gen. Oftmals reicht auch die Wei-

tervermittlung an eine der zahl-

reichen Hilfsorganisationen oder

Fachstellen wie z.B. die Pro Senec-

tute oder eine Jugend- und Famili-

enberatungsstelle aus. «Oder man

findet Angehörige und Verwandte,

welche in der Lage sind, die betrof-

fene Person zu unterstützen», sagt

Elisabeth Scherwey, Präsidentin

der KESB Luzern-Land. Die Schrit-

te, welche die KESB einleitet, müs-

sen immer verhältnismässig sein.

Neu sind flexible, individuelle Lösun-

gen möglich

Da Beatrice Muster in allen ande-

ren Lebensbereichen selbständig

und nicht auf Hilfe angewiesen ist,

hat der Beistand keine Befugnis,

im Bereich der Personensorge ein-

zugreifen. Auch als rechtliche Ver-

tretung nimmt er nur ganz einge-

schränkt Einfluss. «Das neue Recht

macht es möglich, die betroffenen

Personen mit individuellen und fle-

xiblen Lösungen zu unterstützen»,

erklärt die KESB-Präsidentin.

Das neue Domizil der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde befindet sich im

Businesscenter D4 (Platz 10) in Root. Bild jam

Page 3: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Überblick | 3

Diese Woche1 | Zum Jahresstart ein neuer Auftritt

Facelifting für den «Rontaler»

2 | Kinder- und Erwachsenenschutzrecht

Neue Behörde hat ihre Tätigkeit aufgenommen

Gemeindenachrichten4 | Walpflege entlang der Kantonsstrassen in Inwil

Waldpflege verbessert die Sicherheit

5 | Drei Einsprachen eingereicht

Udligenswiler wehren sich gegen Deponie

6 | Kirchgemeindeversammlung Adligenswil

Kirche plant Wohnungsbau im Dorf

7 | Änderung im Zivilgesetzbuch

Das Namens- und Bürgerrecht ist neu geregelt

7 | Mit dem Jahresbeginn ändern einige Gesetze

Neue Gesetze treten in Kraft

9 | Udligenswil

Änderung im Steueramt – Projekt LuTax

SBB-Tageskarten – General-Abos 2. Klasse

AggloMobil due: Kritik vom Gemeinderat

Life10 | Silvester-Apéro

Ein Endjahres-Dankeschön an die Kundschaft

10 | Freiwillige brachten Automobilisten im Advent nach Hause

Erfolgreicher Heimfahrservice Nez Rouge 2012

11 | Neujahrskonzert in Gisikon

Stimmgewaltiges Konzert zum Jahresauftakt

12 | Vorsätze und Wünsche prominenter Rontaler

Ein politisch reifes Volk braucht Diskussionen

Vereine14 | Ebikoner Fasnachtsplakette 2013

Spontane Kreativität wird von der Zunft belohnt

14 | Insignienübergabe und Inthronisierungsfeier

Der neue Zunftmeister hat seinen ersten Auftritt

15 | ebo Festival bringt Open Air-Stimmung zurück

Neuer musikalischer Open Air Event in Ebikon

15 | Weihnachtsevent der Männerriege Inwil

Besinnliche Weihnachtsgeschichte und Glühwein

Unterhaltung19 | Sudoku

Tiere20 | Überlebenshilfe in der kalten Jahreszeit

Was beim Vögel Füttern im Winter zu beachten ist

Veranstaltungskalender22 | 4. Januar bis 12. Januar

Immobilien16 | Büroräumlichkeiten gesucht

Schlusspunkt24 | Kinder singen für brasilianische Kinderkrippe

Am 6. Januar 2013 ist Sternsingen in Inwil und Eschenbach

Telefonnummern

Ärztlicher Notfalldienst: 041 211 14 14

(sofern der Hausarzt nicht erreichbar ist)

Inserate & Beilagen Rontaler: 041 440 50 26

Möchten Sie Ihre Telefonnummer im Inhaltsverzeichnis des «Rontalers» er-

scheinen lassen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: 041 440 50 26 oder

[email protected]

Stellenangebote17 | Sakristan

Marktplatz17 | NEU: 20 Franken für ein Inserat

Rontaler21 | Bitte an die Autoren von Einsendungen

Medientexte richtig verfassen

Page 4: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 4 | GemeindenachrichtenWaldpflege entlang der Kantonsstrassen in Inwil

Waldpflege verbessert die Sicherheit auf StrassenEntlang der Kantonsstrassen,

unter anderem zwischen Inwil

und Eschenbach, wurden in den

letzten Tagen Bäume gefällt. Was

auf der ersten Blick sehr radikal

erscheint, wird sich bald zum

Vorteil für die Verkehrsteilneh-

menden und die Natur entwi-

ckeln.

pd/Red. Wald, der zu nahe an die

Strassen grenzt, kann ein Risiko

für den Verkehr darstellen. Um-

stürzende Bäume, Laubfall, von

den Bäumen fallender Schnee so-

wie eine starke Beschattung und

dadurch verlangsamte Abtrock-

nung der Strassen oder verstärkte

Vereisung können Unfälle verur-

sachen. Ein abgestufter Waldrand

entlang der Kantonsstrassen er-

höht die Sicherheit für die Ver-

kehrsteilnehmenden. Daher ist der

Kanton Luzern bestrebt, grosse

Bäume innerhalb von zehn Metern

zur Kantonsstrasse zu fällen. Auch

die Natur wird davon profitieren,

denn es soll ein niedrig wachsen-

der, vielseitiger Strauchgürtel ent-

stehen, der dem Wald zusätzliche

Stabilität verleiht.

Waldpflege an veschiedenen Strassen

im ganzen Kanton

Entlang der Kantonsstrassen Inwil-

Eschenbach und Rothenburg -Hil-

disrieden wird sich nun ein solcher

stabiler Strauchgürtel entwickeln.

Dieser wird regelmässig vom Kan-

ton gepflegt. In einem weiteren 20

bis 30 Meter breiten Gürtel wird der

Wald so bewirtschaftet, dass das

Risiko durch umstürzende und auf

die Kantonsstrasse fallende Bäume

minimiert werden kann.

Kooperation mit lokalen Forstunter-

nehmen

Die Arbeiten wurden vom Staats-

forstbetrieb des Kantons Luzern

organisiert und in Zusammenar-

beit mit lokalen Forstunterneh-

mern umgesetzt. Das Kantonale

Strasseninspektorat hat dank Ver-

einbarungen mit den Waldbesit-

zern eine langfristige Lösung für

eine Verbesserung der Situation

erreicht.

Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer wurde zwischen Inwil und Eschenbach der Wald gepflegt. Bild jam

Langlauf-Schnupperkurs

In zwei Stunden erlernen Sie die Grundtechnik des klassischen Langlauf-Stils. Nachher ha-

ben Sie genügend Zeit, um beschwingt über die präparierten Pisten zu gleiten und die

Schönheiten der Natur hautnah zu erleben.

Datum: Samstag, 26. Januar 2013

Zeit: 08.30 – 17.00 Uhr

Ort: Rothenthurm, Treffpunkt Adligenswil

Kosten: Fr. 55.– Mitglieder

Fr. 75.– Nichtmitglieder

inkl. Loipen-Gebühr, Schuh- und Skimiete, exkl. Mittagessen

Anmeldung und Auskunft: Bis 8. Januar 2013 bei Lisbeth Bühler, Tel. 041 370 72 87 oder

[email protected]

Trauma und Schock

Ein erlittenes Trauma bedeutet eine tiefe und ganzheitliche Erschütterung. Haben Sie in-

teresse zu hören, welche Varianten wir haben, damit umzugehen? Wir befassen uns mit

möglichen Folgen und besonderen Symptomen. Wie und wo finde ich Heilung nach einem

Schleudertrauma, einem Geburts- oder einem emotionalen Schock? Das Angebot richtet

sich an Betroffene wie Nichtbetroffene. Anschliessend an den Vortrag können Sie Fragen

stellen.

Datum: Mittwoch, 16. Januar 2013

Zeit 19.30 – ca. 21.30 Uhr

Ort: Zentrum Teufmatt, Kleiner Mehrzwecksaal OG

Leitung: Madelaine Bernet, Therapeutin SE

Kosten: Fr. 5. – Unkostenbeitrag

Auskunft: Esther Korner, Tel. 041 370 89 49 oder [email protected]

Frauenbund AdligenswilAktivitäten

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

Page 5: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Gemeindenachrichten | 5

Drei Einsprachen eingereicht

Udligenswiler wehren sich gegen Meierskappeler Aushubdeponie

Der Gemeinderat Meierskappel

hat die Teilrevision der Ortspla-

nung für die geplante Aushubde-

ponie Robmatt aufgelegt. Gegen

das Vorhaben sind aus Udligens-

wil drei Einsprachen eingereicht

worden.

Red. Wie die Gemeinde Udligens-

wil in einer ausserordentlichen

Medienmitteilung betont, mische

sie sich grundsätzlich nicht in Pro-

jekte ihrer Nachbargemeinden ein,

obschon es für sie nicht einleuch-

tend ist, weshalb Aushub aus gro-

ssen Einzugsgebieten ausgerech-

net auf die Höhe des Roterbergs

transportiert werden soll.

Weil jedoch die Verkehrserschlies-

sung von Udligenswil massiv

betroffen wäre und der Zubrin-

gerverkehr über den Zubringer

Rontal mitten durch das Dorf füh-

ren würde, erhebt die Gemeinde

Einsprache gegen das Vorhaben.

Sie schätzt, dass mit bis zu zwölf

Lastwagen pro Stunde zu rechnen

wäre, was nebst dem Gefahrenpo-

tential auch eine Menge Lärm ver-

ursachen würde.

«Entscheidend für die kritische

Haltung der Gemeinde Udligens-

wil ist die Sicherheit in unserem

Gemeindegebiet», wird in der Me-

dienmitteilung festgehalten. «Die

Strasse von Udligenswil nach Mei-

erskappel ist inner- wie ausserorts

zu schmal. Sie müsste nach den

VSS-Normen verbreitert sowie mit

einem Rad- und Gehweg ergänzt

werden. Die im Projekt vorgese-

henen Massnahmen, namentlich

die Verlängerung des bestehenden

Trampelpfades, erfüllen diese Vor-

gaben bei weitem nicht», schreibt

der Gemeinderat Udligenswil und

hält das Deponieprojekt Robmatt

unter diesen Gegebenheiten für

«schlicht unverantwortlich.»

Unterstützung erhält die Gemein-

de von einem spontan gebildeten

Komitee, das eine von 511 Ein-

wohnerinnen und Einwohnern

unterzeichnete Sammeleinspra-

che einreichte. «Aus dem geplan-

ten Deponievorhaben resultieren

für Udligenswil nur gravierende

Nachteile», heisst es in der Begrün-

dung. Der Mehrverkehr durch den

schmalen, steilen Dorfkern und am

Schulhaus vorbei ist auch für das

Komitee unzumutbar. Einsprache

erhebt zudem die Baugenossen-

schaft Udligenswil.

Aus der Gemeinde Udligenswil

Baubewilligungen(BH=Bauherrschaft; BO=Bauobjekt)

BH: Roman Kühne-Betschart, Gfäz

14A, 6044 Udligenswil

BO: Befestigung Geländer an beste-

hender Brüstung auf Grundstück

Nr. 650, GB Udligenswil

Lage: Gfäz 14A

BH: Peter Imfeld-Weber, Weidhof-

strasse 22, 6044 Udligenswil

BO: Abbruch Gartenhalle, Neubau

Wintergarten, Ersatz beste-

hende Stützmauer, diverse

Umbauten und Terrainanpassun-

gen auf Grundstück Nr. 473, GB

Udligenswil

Lage: Weidhofstrasse 22

BH: Bruno und Marlise Lang-Ulrich,

Artbach, 6044 Udligenswil

BO: Umnutzung Ökonomiegebäude

auf Grundstück Nr. 106, GB

Udligenswil

Lage: Artbach

BH: Josef Imhof, Hinter Haasenberg,

6044 Udligenswil

BO: Abbruch und Ersatzbau Stöckli

sowie Ausbau 2. Wohnung in

best. Betriebsleiterhaus auf

Grundstück Nr. 191, GB Udli-

genswil

Lage: Hinter Haasenberg

BH: Robert Wespi, Dorfstrasse 15,

6044 Udligenswil

BO: Ersatz Fenster, Holzfassade und

Balkongeländer auf Grundstück

Nr. 287, GB Udligenswil

Lage: Dorfstrasse 15

Auf der Robmatte in Meierskappel soll die neue Deponie entstehen. Blick Richtung Udligenswil. Bild shab

Anzeige

Das Gebiet Robmatt mit Blick Richtung Rigi. Bild shab

Page 6: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 6 | GemeindenachrichtenKirchgemeindeversammlung Pfarrei St. Martin Adligenswil

Kirche Adligenswil plant Wohnungsbau im Dorf

Der Kirchenrat präsentierte an

der Kirchgemeindeversammlung

vom 11. Dezember 2012 im Vor-

anschlag 2013 einen geringen Er-

tragsüberschuss. Um allerdings

künftige Steuerausfälle ohne

Leistungsabbau zu kompensie-

ren, sollen mit der Wohnüber-

bauung auf Parzelle 408 Mehrer-

träge durch Mietzinseinnahmen

generiert werden.

pd. Nach einem Rückblick ins 2012

eröffnete der Präsident Richard

Beeler offiziell die Kirchgemeinde-

versammlung und durfte 37 anwe-

sende Stimmberechtigte begrüs-

sen. Einstimmig genehmigten sie

den Voranschlag 2013 mit einem

kleinen Ertragsüberschuss von

2’696 Franken und den gleichblei-

benden Steuerfuss von 0,25 Ein-

heiten abzüglich 9 Prozent Steuer-

rabatt. Zu den üblichen Ausgaben

können 2013 Mehraufwendungen

im Bereiche Arbeitsaufwand der

Kirchenräte, Pensenanpassungen

beim Personal und Erhöhung der

Musikerbeiträge erwähnt werden.

Ausser der neuen Website sind

keine zusätzlichen grösseren An-

schaffungen geplant.

Orientierung Pastoralraum Adligens-

wil-Meggen-Udligenswil

Der Kirchenrat hat im Sommer

der von einer Arbeitsgruppe er-

arbeiteten Vereinbarung zur Er-

öffnung des Pastoralraums nicht

zugestimmt. In einem separaten

Traktandum begründete er diesen

Entscheid nochmals. Er hat zu-

sätzlich Sepp Hodel, Regionalver-

antwortlichen des Bistums, einge-

laden, um der Kirchgemeinde die

Hintergründe und Ziele des Bi-

schofs zu erläutern, die zu diesem

pastoralen Projekt führten. Sepp

Hodel zeigte auf, dass die Perso-

nalknappheit und die finanziellen

Möglichkeiten einzelner Pfarreien

ein Zusammenlegen der pastoralen

Leistungen notwendig machen und

sich mit dem Konzept der Pasto-

ralräume neue Möglichkeiten und

Chancen für alle Pfarreien erge-

ben. Er fordert die Kirchgemein-

den auf, konstruktiv in diesen Ver-

änderungsprozess einzusteigen. In

einem ersten Schritt werden jetzt

einzelne pastorale Projekte in An-

griff genommen. Im Jahr 2014 wird

eine neue Projektgruppe einge-

setzt, um das Pastoralraumkonzept

auszuarbeiten und vorzustellen.

Strategie Parzelle 408

Die katholischen Kirchgemeinden

müssen sich für die Zukunft rüs-

ten. Verschiedene Entwicklungen

zeigen, dass die Jahresrechnungen

inskünftig nicht mehr ausgeglichen

abschliessen werden: Die allgemei-

ne wirtschaftliche (Finanz-)Lage

und die zunehmenden Kirchen-

austritte verursachen Steueraus-

fälle und gleichzeitig verlangt die

Gesellschaft nach mehr Leistungen

und verbesserten Angeboten. Die

sich öffnende Finanzierungslücke

lässt sich durch den Abbau von

Leistungen und damit die Senkung

der Kosten beim Personal und der

Infrastruktur oder die Streichung

von Beiträgen und Spenden auf-

fangen. Oder sie kann kompensiert

werden durch zusätzliche Erträge,

wie z.B. die Erhöhung der Steuern.

Der Kirchenrat Adligenswil vertritt

die Meinung, dass der Abbau von

Leistungen oder eine Steuererhö-

hung kein gangbarer Weg für die

Zukunft ist. Er will deshalb neue

Einnahmenquellen zur Finan-

zierung der Aufgaben erschlies-

sen und die Steuerausfälle durch

zusätzliche Mieterträge aus dem

Wohnungsbau kompensieren.

Der Kirchenrat plant deshalb, auf

der kirchgemeindlichen Parzel-

le Nr. 408, die unmittelbar an das

geplante Alters- und Gesund-

heitszentrum anschliesst, eine

Überbauung mit gegen 50 Wohnun-

gen verschiedener Grössen. Da für

ein solches Projekt ein Bauvolumen

von 25 Mio. Franken veranschlagt

wird und die Kirchgemeinde die

notwendigen Eigenmittel nicht

hat, soll ein Teil der Wohnungen

als Eigentumswohnungen verkauft

werden und damit die Investitio-

nen der Mietwohnungen finanziert

werden. Der aus den Wohnungs-

mieten resultierende Mehrertrag

beträgt ca. 10 bis 15 Prozent der

heutigen Steuereinnahmen. Die

Planung sieht vor, im Jahr 2013

die Vorabklärungen durchzufüh-

ren, damit im Dezember 2013 der

Kirchgemeinde Adligenswil ein

Planungskredit unterbreitet wer-

den kann. Wenn alles optimal läuft,

wird der Kirchenrat der Kirchge-

meinde 2014 den Baukredit un-

terbreiten. Der Kirchenrat ist der

Ansicht, dass diese Strategie den

grössten Nutzen für die Zukunft

der Katholischen Kirchgemeinde

Adligenswil hat.

Wenn es nach den Plänen der Kirchgemeinde Adligenswil geht, wächst die Gemeinden in den nächsten Jahren um 50 Wohnungen. Bild shab

Page 7: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler

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013

Änderung im Zivilgesetzbuch

Das Namens- und Bürger-recht wird neu geregeltSeit dem 1. Januar ist die Gleich-

stellung von Ehegatten auch bei

den Namen und beim Bürger-

recht realisiert.

Die auf 1. Januar in Kraft getretene

Änderung des Zivilgesetzbuches

sieht vor, dass bei einer Heirat Frau

und Mann ihren bisherigen Namen

und ihr Bürgerrecht behalten. Es

ist dem Ehepaar freigestellt, einen

gemeinsamen Familiennamen zu

wählen. Dies kann entweder der

Ledigname der Frau oder des Man-

nes sein. Dies gilt auch für gleich-

geschlechtliche Paare, die in einer

eingetragenen Partnerschaft leben.

Hat sich ein Paar für einen gemein-

samen Familiennamen entschie-

den, bekommen auch die Kinder

diesen Namen. Andernfalls muss

bei der Trauung angegeben wer-

den, welchen der beiden Namen

die Kinder tragen sollen. Diese

Entscheidung kann von den Eltern

innerhalb von Jahresfrist nach der

Geburt des ersten Kindes gemein-

sam widerrufen und geändert wer-

den. Das Kind erhält automatisch

das Bürgerrecht des Elternteils,

dessen Namen es trägt.

Mit dem Jahresbeginn ändern einige Gesetze

Neue Gesetze treten in KraftAuf den Jahresbeginn haben ver-

schiedene gesetzliche Bestim-

mungen geändert. Davon sind

unterschiedlichste Lebensberei-

che betroffen.

Bei der folgenden Auflistung der

neuen Gesetze und Verordnungen

handelt es sich um eine Auswahl:

• Anstelle des Vormundschafts-

rechts gibt es neu das Kinder- und

Erwachsenenschutzrecht (KESR).

Für die Rontaler Gemeinden ist

die KES-Behörde Luzern-Land

mit Sitz im D4 in Root zuständig.

• Das neue Gesetz über den Fi-

nanzausgleich stellt die fi-

nanzielle Unterstützung von

Gemeindefusionen, von kom-

munalen Zusammenarbeits-

projekten organisatorischer Art

sowie von einzelnen Gemein-

den in finanzieller Notlage auf

eine verbindliche Grundlage.

• Mit der angepassten Verordnung

über die Staatsanwaltschaft ist

ab 2013 ein Datenaustausch zwi-

schen den Strafverfolgungsbe-

hörden und dem Gesundheits-

und Sozialdepartement möglich.

• Die Fischereiverordnung wur-

de angepasst. Als wichtigste

Neuerung besteht nun auch an

Fliessgewässern (Untere Reuss,

Teilstrecken der Kleinen Emme)

die Möglichkeit, Patente zu be-

ziehen. Die Tarife für die Paten-

te wurden – erstmals seit 2004

– leicht erhöht. Für die Untere

Reuss beträgt das Patent für die

Flug-, Spinn-, Grundangel- und

Fliegenfischerei pro Jahr 250

Franken, pro Monat 80 Fran-

ken und pro Tag 25 Franken.

Zudem sind auf den 1. Janu-

ar 2013 die Fischereireviere

für die nächsten acht Jahre (bis

2020) neu verpachtet worden.

• Die Gemeinden müssen seit dem

1. Januar bedarfsgerechte Tages-

strukturen in den Volksschulen

anbieten.

Page 8: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

ein konkurs kann aus einem Menschen einen anderen machen.

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Für Menschen, die vom Glück

verlassen wurden.

PC 30-444222-5

Page 9: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Gemeindenachrichten | 9

Udligenswil

Änderung im Steueramt – Projekt LuTax

Udligenswil

SBB-Tageskarten – General-Abos 2. Klasse

Udligenswil

AggloMobil due: Kritik vom Gemeinderat

pd. Mit dem Projekt LuTax wer-

den die Informatiksachmittel im

Bereich Steuern bei den Luzer-

ner Gemeinden und beim Kanton

Luzern standardisiert.

Zurzeit arbeitet bereits ein grosser

Teil der Luzerner Gemeinden mit

dem System LuTax. Die Gemeinde

Udligenswil ist seit diesem Oktober

migriert. Die Migration im gesam-

ten Kanton ist im Frühjahr 2013

abgeschlossen. Mit der Migration

der Gemeinde Udligenswil fallen

enorme Mehrarbeiten an, weshalb

die Gemeinde mit der Veranlagung

einzelner Steuererklärungen zeit-

lich in Verzug gerät. Durch LuTax

sollen folgende Ziele erreicht wer-

den:

• Klare Aufgabenteilung zwischen

Gemeinden und Kanton sowie

Vereinfachung der Zusammenar-

beit

• Steigerung der Datenqualität

• Basis legen für zukünftige He-

rausforderungen wie Internet-

Steuererklärungen, Fristverlän-

gerungsgesuche über Internet,

Kontoabfragen sowie Meldewe-

sen im Steuerwesen

• Gleichbehandlung auf allen Ver-

anlagungsstellen

• Kosteneinsparungen beim Kan-

ton und bei den Gemeinden

Der Versand der Steuererklärung,

Steuerveranlagung und Steuer-

rechnung wird neu von einem ex-

ternen Druckzentrum erledigt.

Zudem werden ab 2013 die Steuer-

erklärungen 2012 im Scan Center

Zürich eingescannt. Ziel ist, dass

künftig möglichst viele Steuer-

pflichtige ihre Steuererklärung

direkt an das Scan Center Zürich

senden. Dazu wird ein vorfran-

kiertes Rückantwortcouvert an das

«Scan Center Zürich» mit der Steu-

ererklärung 2012 zur Verfügung

gestellt.

Die Gemeinde Udligenswil bietet

der Bevölkerung auch im nächs-

ten Jahr zwei Tageskarten der 2.

Klasse an. Somit wird ein aktiver

Beitrag zur Förderung des öf-

fentlichen Verkehrs geleistet.

Die Tageskarten können über die

Homepage reserviert und mit der

Kreditkarte direkt bezahlt werden.

Anschliessend werden die Tages-

karten per Post zugestellt. Damit

diese auch rechtzeitig zu Hause

eintreffen, wird eine Vorlaufzeit

von fünf Tagen benötigt. Selbstver-

ständlich können die Tageskarten

auch zu den ordentlichen Schalter-

öffnungszeiten der Finanzverwal-

tung Udligenswil vor Ort bezogen

werden. Bei der Reservation ohne

direkte Bezahlung über das Inter-

net müssen die Tageskarten innert

drei Tagen bei der Finanzverwal-

tung abgeholt werden, ansonsten

wird die Reservation annulliert.

Preise

Einheimische CHF 40.–

Auswärtige CHF 45.–

«Last-Minute-Tarif» CHF 25.–

(Abholung am Reisetag ab 8 Uhr. Keine

Reservation möglich. Tageskarten für

das Wochenende können ab dem voran-

gehenden Freitag ab 15 Uhr zum «Last-

Minute-Tarif» bezogen werden. Der Ta-

rif gilt nur, wenn die Karten zu diesem

Zeitpunkt noch verfügbar sind.)

Der Verkehrsverbund plant we-

sentliche Veränderungen im ÖV-

Angebot des Kantons Luzern.

Was für viele Benutzer Verbesse-

rungen bringt, ist für Udligens-

wil von zweifelhaftem Wert.

pd. Vorgesehen ist, dass der Bus

73 künftig über das Würzenbach

verkehrt. Dahinter liegt die Ge-

samtstrategie, Busse aus den Land-

gemeinden nur noch eingeschränkt

bis ins Stadtzentrum fahren zu

lassen und dafür Tangentiallinien

und Umsteigeknoten zu bilden.

Der Gemeinderat legt grossen Wert

auf eine direkte und schnelle Bus-

verbindung nach Luzern. Wie man

zur Frage der Linienführung steht,

hängt von der persönlichen Situati-

on und namentlich vom Arbeitsort

ab. Die neu geplante Linie 26 zwi-

schen Adligenswil Post und Un-

terlöchli bietet keine ausreichende

Alternative. Betroffene aus Adli-

genswil haben in privater Initiative

1’704 Unterschriften für die Beibe-

haltung der heutigen Linie gesam-

melt. Der Gemeinderat unterstützt

diese Petition ausdrücklich. Er be-

mängelt, dass die Gemeinden kaum

in die Planung einbezogen worden

sind, obwohl sie den öffentlichen

Verkehr zur Hälfte finanzieren.

Aus der Gemeinde Udligenswil

Einwohnerkontrolle

Die Einwohnerkontrolle der Gemeinde

Udligenswil erinnert daran, dass Zuzüge,

Wegzüge oder Umzüge bei der Einwoh-

nerkontrolle innerhalb von 14 Tagen zu

melden sind. Die Gemeinde stellt ab und

zu fest, dass dies vor lauter Umzugs-

stress vergessen geht.

Zuzug

Alle, die neu nach Udligenswil gezogen

sind, heisst die Gemeinde recht herz-

lich willkommen. Wer sich noch nicht

persönlich bei der Einwohnerkontrolle

gemeldet hat, soll dies bitte nachholen.

Zur Anmeldung werden folgende Unter-

lagen benötigt:

Schweizer Bürger

• Heimatschein

• Interimsausweis/Heimatausweis (nur

bei Wochenaufenthalter)

• Familienbüchlein oder Familienaus-

weis (falls nicht ledig)

• Nachweis der Krankenkassen-Grund-

versicherung

Ausländische Staatsangehörige

• Gültiger Reisepass

• Ausländerausweis

• Passfoto (nur falls kein Ausländeraus-

weis vorhanden)

• Familienbüchlein oder Familienaus-

weis (falls nicht ledig)

• Nachweis der Krankenkassen-Grund-

versicherung

Umzug oder Wegzug

Bei einem Umzug innerhalb der Gemein-

de oder einem Wegzug aus Udligenswil

ist dies ebenfalls bei der Einwohnerkon-

trolle zu melden. Beim Wegzug bitte den

Schriftenempfangsschein bzw. den Aus-

länderausweis mitbringen.

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

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Page 10: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 10 | Life

Silvester-Apéro

Ein Endjahres-Dankeschön für die Kundschaftshab. Der Silvester-Apéro hat im

Terminkalender der Ladengass-

Geschäfte in Ebikon seit Jahren

einen festen Platz und ist zu ei-

nem eigentlichen Traditionsanlass

geworden, was sich einmal mehr

am grossen Publikumsaufmarsch

ablesen liess. «Wir machen das als

Dankeschön für unsere Kundinnen

und Kunden», hielt Monika Bet-

schart, Filialleiterin der Migros,

am Samstagvormittag fest. Sie

hatte alle Hände voll zu tun mit

Ausschenken, war doch die Ein-

gangshalle des beliebten Einkaufs-

zentrums zuweilen so gut gefüllt,

dass Marianne Hodel-Diener, In-

haberin der Dropa-Drogerie, ihre

Platte mit den belegten Brötchen

nur mit Mühe durch die Menge ma-

növrieren konnte. Die Anwesenden

schienen das gemütliche Stelldich-

ein sehr zu geniessen. Überall bil-

deten sich Grüppchen; man traf

diese und jene Bekannte, mit denen

man zum Ausklang von 2012 einen

kleinen Schwatz abhalten und auf

das neue Jahr anstossen konnte.

Freiwillige brachten Automobilisten in der Adventszeit sicher nach Hause

Erfolgreicher Heimfahrservice Nez Rouge 2012

Monika Betschart hatte viel zu tun mit Ausschenken.

Viele Kunden nutzten die Gelegenheit für einen ge-

mütlichen Schwatz.

Marianne Hodel-Diener musste ihre Brötli-Platte immer wie-

der füllen. Bilder shab

Am Neujahrsmorgen blickten die

Verantwortlichen von Nez Rouge

Luzern und Zug-Innerschwyz

zufrieden auf eine erfolgreiche

Aktion 2012 zurück.

pd. Neu wurde in Luzern, Uri, Ob-

und Nidwalden während 22 Näch-

ten, in Zug und Innerschwyz 17

Nächten der kostenlose Heimfahr-

service angeboten. Der Heimfahr-

dienst der Freiwilligen überzeugt

immer mehr verantwortungsbe-

wusste Autofahrer. Die erhaltenen

Trinkgelder der Kunden werden im

Kanton Luzern an den Verein job-

dach.ch gespendet.

Freiwillige Helfer

Einen grossen Dank richten die

Organisatoren insbesondere an

die über 700 Freiwilligen, welche

im Dezember im Einsatz standen.

Ohne ihr unentgeltliches Engag-

ment wäre diese Einrichtung nicht

möglich.

«Anrufen statt Anlassen»

Das Motto «Anrufen statt Anlas-

sen» wird sich Nez Rouge auch für

die kommende Aktion im Dezem-

ber 2013 als Präventionsgrund-

satz auf die Fahne schreiben. Die

Chauffeure freuen sich darauf,

wieder viele Fahrgäste begrüssen

zu dürfen.

Zahlen Nez Rouge 2012

Während der Aktion Nez Rouge 2012

wurde folgende Leistungen erbracht:

Ausgeführte Fahrten: 1’246

Chauffierte Personen: 2’877

zurückgelegte Kilometer 60’631

Nez Rouge fuhr während der Adventszeit alkoholisierte Autofahrer sicher

nach Hause. Bild Roger Meier / Bist

0800 8 02 2 0 8www.nezrouge.ch

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Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Life | 11

5. Neujahrskonzert in Gisikon

Stimmgewaltiges Konzert zum Jahresauftakt

Bereits zum fünften Mal startete

die Gemeinde Gisikon mit einem

Konzert ins neue Jahr. Diesmal

standen «The Lost Marbles» auf

der Bühne; sie begeisterten das

Publikum mit ihren Songs und

ihrem musikalischen Können.

shab. Der Gisikoner Gemeindeprä-

sident Alois Muri begrüsste eine

grosse Zuhörerschaft zum dies-

jährigen Neujahrskonzert im Zen-

trum Mühlematt und hiess alle im

Namen des Gemeinderates herzlich

willkommen. Er freute sich, «The

Der Saal im Zentrum Mühlematt war fast bis auf den letzten Platz gefüllt.

Lost Marbles» anzukündigen, ganz

besonders weil Bandmitglied John

Uhlenhopp in Gisikon wohnt und

im vergangenen Jahr eingebürgert

wurde.

Mitreissende Melodien

Das Trio «The Lost Marbles», was

zu Deutsch so viel heisst wie die

verlorenen Murmeln oder der ver-

lorene Verstand, besteht aus John

Uhlenhopp, der als Tenor auf den

grossen Opernbühnen der Welt

zu hören ist, dem ebenfalls ein-

gebürgerten, ursprünglich aus

Detroit stammenden Amerikaner

Steve Loesche sowie dem Count-

ry-, Rock- und Bluesgitarristen Joe

Schwach. Das Konzertprogramm

setzte sich aus volkstümlichen

Songs aus verschiedenen Teilen

der Welt zusammen: Folk, Count-

ry, Bluegrass, Reggea, Celtic Songs.

Irland war ebenso vertreten wie

Amerika. Klassische Lieder wech-

selten sich mit unbekannten ab,

und auch Eigenkompositionen von

Steve Loesch fehlten nicht.

«The lost Marbles» bescherten dem Publikum ein vergnügliches Vorabendkonzert zum Start ins neue Jahr. Bilder shab

Akustisches Erlebnis

Die Instrumentierung mit Piano,

Gitarre und Mandoline, eingesetzt

in überraschender Vielseitigkeit,

ergab einen Ohrenschmaus der

aussergewöhnlichen Art. Für ein

besonderes Klangerlebnis sorgte

vor allem John Uhlenhopps ein-

malige Stimme, die zum Beispiel in

Merle Travis‘ Song «Dark as a dun-

geon» oder den keltischen Balladen

hervorragend zum Ausdruck kam.

Natürlich liess es sich der berühm-

te Operntenor nicht nehmen, mit

«O sole mio» noch eine Kostprobe

seines klassischen Könnens zum

Besten zu geben – ohne Mikrophon

und sehr zur Freude des Publi-

kums. Selbstverständlich liess man

das Trio nicht ziehen ohne eine Zu-

gabe. Danach lud der Gemeinderat

zum Apéro ein, bei dem der Dorf-

verein Gisikon-Honau im Einsatz

stand.

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Page 12: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 12 | Life

Yvonne Schärli, Regierungsrätin Ebikon

«Nach meinem intensiven Präsidialjahr 2012 werde ich mir im neuen Jahr mehr Zeit für meine politischen Kernaufgaben nehmen können. Im Privaten will ich der Familie und dem Freundeskreis mehr Zeit und Raum widmen, nachdem mich meine Lieben im letzten Jahr fast mehr in den Medien als live gesehen haben.

Die politische Agenda war 2012 reich befrachtet und hat für die Re-gierung einige Herausforderungen geboten. Immer, und ich betone dies ausdrücklich, war die Zusammenarbeit mit dem Kantonsrat, den Gemeinden und den politisch interessierten Kreisen von gegensei-tigem Respekt und der Bereitschaft geprägt, gemeinsam Lösungen zu finden. Ich finde es toll, wenn wir diese Form des Politisierens weiterführen können. Für meine Familie, die Menschen, die mir nahe stehen, und mich wünsche ich vor allem Dinge, die man nicht kaufen kann: Glück und Gesundheit.»

Fabian Kreienbühl, Leichtathlet TV Inwil

«Für das neue Jahr habe ich eigentlich keinen klassischen Neu-jahrsvorsatz. Jedoch gibt es für mich einige Umstellungen. Sei es die Überbrückungszeit zwischen RS und Studium mit intensiverem Training und Praktikum oder eben der wohl wichtigsten Umstellung, dem Studiumsbeginn. Gerade bezüglich Training und dem anschlies-senden Studium braucht es viel Fleiss, Zielstrebigkeit und Ausdauer, was ich mir 2013 deshalb sicherlich noch mehr zu Herzen nehme.

Vom neuen Jahr wünsche ich mir allgemein betrachtet vor allem Glück, Gesundheit und Zufriedenheit. Wäre dies der Fall, würde sich auch wieder der eine oder andere Erfolg im Sport abzeichnen, was ich mir natürlich für das neue Jahr auch sehr wünsche.»

Api I. Christen, Zunftmeister ROFA-Zunft Root«Ich möchte mir nicht zu viel vornehmen für das kommende Jahr, da-mit ich meine Vorsätze auch umsetzen kann. So möchte ich gerne Prio-ritäten setzen und Wichtiges und weniger Wichtiges richtig einordnen. Sicher möchte ich mir mehr Zeit nehmen für meine Familie, für mich mehr stressfreie Zeiträume festlegen und somit auch mehr Zeit haben, um Sport treiben zu können.

Persönlich wünsche ich mir für 2013 beste Gesundheit für mich und meine ganze Familie sowie genügend Zeit für schöne Momente und interessante Begegnungen.

Für die fünfte Jahreszeit hoffe ich spannende und sport-virus-verrück-te Fasnachtstage mit meiner lieben Frau Brigitte und dem tollen Wei-belpaar Jörg und Caroline zu erleben.»

Vorsätze und Wünsche prominenter Rontaler

Ein politisch reifes Volk braucht Diskussionen, jedoch auch den Willen zu tragbaren Lösungen

Hintergrund: Agnes Scharfenberger, Adligenswil / Bilder: zvg

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Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Life | 13

Peter Schilliger, Nationalrat Udligenswil

«Durch den plötzlichen Tod von Otto Ineichen konnte ich letzten Hebst unverhofft schnell in den Nationalrat nachrutschen. Nebst der Freude an diesem spannenden Amt erfuhr jedoch meine Agenda eine star-ke Mehrbelastung. Im 2013 will ich nun für alle meine Tätigkeiten die notwendigen Zeitfenster gut planen. Auch zeitliche Freiräume für meine Familie, für Sport und für gemütliche Runden müssen Platz haben. Für mich ist «Zeit» ein sehr wertvolles Gut und ich bin auch davon überzeugt, dass «Zeit haben» mit Freude, Zufriedenheit und Erfolg in einer sehr engen Beziehung steht. Deshalb dient die gute Terminplanung nicht nur der Zeiteinteilung, sondern legt die Basis für mein Wohlergehen.

Viele politische Themen (wie Energiewende, Gesundheitskosten oder Sicherheitsfragen) brauchen vermehrt Lösungen statt Polemik. Nach meinem Dafürhalten wird zu oft nur nach dem «Schwarz/weiss-Mus-ter» politisiert. Unser Staat braucht Entwicklungsschritte. Richtig ist, dass sich nur mit radikalen Denkansätzen neue Ideen formulieren las-sen. Das Ergebnis jedoch wird im Kompromiss, im Konsens gefunden. Ein politisch reifes Volk braucht die harte Diskussion, jedoch auch den Willen, einen Lösungsweg zu finden. Mein Wunsch ist deshalb, dass wir vermehrt kleine und dafür mehrheitsfähige Korrekturen finden und beschliessen – denn keine Veränderung bedeutet keine Lösung, also Stillstand!»

Nadine Felder, Präsidentin Jungfreisinnige Luzern

«Grundsätzlich halte ich nicht so viel von Neujahrsvorsätzen, meistens werden diese sowieso spätestens Ende Januar gebrochen. Aber ich probiere auch im neuen Jahr «neugierig» und mit offenem Blick für die Mitmenschen und das Weltgeschehen zu leben. Ich freue mich im Januar/Februar auf das Skifahren und im Sommer/Herbst aufs Wan-dern. Zudem möchte ich in naher Zukunft meinen Wunsch, mir mittels Selbststudium Spanisch oder Schwedisch beizubringen, in die Tat um-setzen.

Ich wünsche meinen Mitmenschen und mir viel Gelassenheit, beruf-liche und private Zufriedenheit und gute Gesundheit im Jahr 2013.»

Api I. Christen, Zunftmeister ROFA-Zunft Root«Ich möchte mir nicht zu viel vornehmen für das kommende Jahr, da-mit ich meine Vorsätze auch umsetzen kann. So möchte ich gerne Prio-ritäten setzen und Wichtiges und weniger Wichtiges richtig einordnen. Sicher möchte ich mir mehr Zeit nehmen für meine Familie, für mich mehr stressfreie Zeiträume festlegen und somit auch mehr Zeit haben, um Sport treiben zu können.

Persönlich wünsche ich mir für 2013 beste Gesundheit für mich und meine ganze Familie sowie genügend Zeit für schöne Momente und interessante Begegnungen.

Für die fünfte Jahreszeit hoffe ich spannende und sport-virus-verrück-te Fasnachtstage mit meiner lieben Frau Brigitte und dem tollen Wei-belpaar Jörg und Caroline zu erleben.»

Vorsätze und Wünsche prominenter Rontaler

Ein politisch reifes Volk braucht Diskussionen, jedoch auch den Willen zu tragbaren Lösungen

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Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 14 | Vereine

Ebikoner Fasnachtsplakette 2013

Spontane Kreativität wird von der Zunft belohntJedes Jahr veranstaltet die Rot-

seezunft Ebikon einen Wett-

bewerb für die Gestaltung der

Fasnachtsplakette. Dieses Mal

hat sich die Gewinnerin, Tanja

Kaufmann, in einer besonderen

Art um die Plakette verdient ge-

macht.

pd. Aufgrund von Ausfällen bei den

sich für den Wettbewerb angemel-

deten Teilnehmern hat Tanja spon-

tan ausgeholfen, mitgemacht und

auch noch gewonnen! Sie scheint

ein Garant für Kreativität zu sein,

hat sie doch schon vor ein paar

Jahren den Plakettenwettbewerb

für sich entschieden. Mit ihrem

Sujet stellt Tanja Kaufmann die

Fasnacht in Ebikon ins Zentrum,

indem durch den Wegweiser in der

Plakette klar nach Ebikon hinge-

wiesen wird, eine Gemeinde, in der

eine grandiose Fasnacht stattfin-

det.

Vollblutfasnächtlerin

Tanja Kaufmann ist seit Kindesbei-

nen mit der Fasnacht verbunden.

Ihre Eltern waren bereits Mitglie-

der der Guggenmusig Barfuess-

fäger; sie selber ist seit 13 Jahren

aktiv in einer Guggenmusig, wovon

seit acht Jahren bei der Guggen-

musig Sonnechöbler Ebikon. Die

Fasnachtstage sind daher weit im

Voraus gut ausgebucht und die bei-

den Söhne Sämi und Ben sind auch

bereits mit dem Fasnachtsvirus

ausgestattet. Ben möchte erstmals

am Ebikoner Umzug mitlaufen,

was die fasnachtserfahrene Mutter

freut und auf Trab hält. Eine zu-

sätzliche Prise Fasnacht wird ihr

Mann Alois in die Familie bringen,

denn er ist am letzten Bot der Rot-

seezunft Ebikon als Kandidat auf-

genommen worden, was den fas-

nächtlichen Terminplan vollends

ausfüllen wird.

Tanja Kaufmann präsentiert die Äbiker Fasnachtsplakette 2013. Bild zvg

Die Fasnachtsplakette 2013

Die Plakette der Ebikoner Fasnacht

steht 2013 unter dem folgenden

Motto:

«Wotsch a de

Fasnacht losch-

tig sii, füehrt käi

Wäg a Äbike

vorbii!

Originell, grandi-

os ond farbefroh

mer Äbiker könnet d’Fasnacht do…

nor e so!!»

Insignienübergabe und Inthronisierungsfeier

Der neue Zunftmeister hat seinen ersten AuftrittAm Samstag, 5. Januar tritt der

neue Ebikoner Zunftmeister Pe-

ter Mühlebach sein Amt offiziell

an und übernimmt die Insignien

von seinem Vorgänger Markus

Affentranger.

Red. Wenn sich am kommenden

Samstag um 16.25 Uhr Ehren-

zünftler, Zünftler und Kandidaten

der Rotseezunft Ebikon mit ihren

Partnerinnen, geladene Gäste so-

wie die Ebikoner Bevölkerung vor

dem Pflegeheim Höchweid treffen,

ist dies ein untrügliches Zeichen,

dass die Fasnacht in greifbare

Nähe rückt. Zum Auftakt des ver-

heissungsvollen Abends wird der

Zunftpräsident Jörg Bucher den

scheidenden Zunftmeister mit sei-

nem Gefolge würdigen und verab-

schieden. Als Höhepunkt übergibt

Markus I. Affentranger mit seiner

Gemahlin Antoinette dem neuen

Zunftmeister Peter I. Mühlebach

mit seiner Partnerin Pia Leipold

die Insignien als Zeichen der Macht

des Fasnachtsgewaltigen 2013. Zu-

sätzlich wird der abtretende Weibel

Markus Vogel seinem Nachfolger

Patrick Imboden die fasnächtlichen

Zeichen übergeben. Anschliessend

erfolgt für die geladenen Gäste ein

Fackelumzug zum Kirchenzent-

rum Höfli, wo die Inthronisations-

feier stattfindet.

Am Samstag wird Zunftpräsident Jörg Bucher (links) die Insignienübergabe würdevoll einleiten. Bild shab

Page 15: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Vereine | 15

Weihnachtsevent der Männerriege Inwilpd. Wenn viele Männer mit Fackeln im Wald unterwegs sind, muss es ein beson-

derer Anlass sein. Am 20. Dezember war es wieder so weit. Trotz Regen wander-

ten 26 jüngere und ältere Männerriegler durch den Eibeler Wald zur Jägerhütte.

Dort erzählte Kari Rust eine besinnliche Weihnachtsgeschichte und zum Aufwär-

men gab es feinen Glühwein. Am Schluss der Nachtwanderung traf man sich zum

Grillieren. Fleisch am Spiess mit Risotto und Salat sowie genügend Getränke

sorgten für eine gute Stimmung. Bild zvg

ebo Festival bringt Open Air-Stimmung zurück nach Ebikon

Neuer musikalischer Open Air Event in Ebikon Endlich ist es so weit und Ebikon

erhält durch den Verein ebiTon

einen neuen musikalischen Open

Air Event.

Das ebo Festival findet am Freitag,

9. und Samstag, 10. August 2013

auf dem Gelände des Zentralschul-

hauses in Ebikon statt und steht

ganz im Zeichen von Schweizer

Bands. Neben Auftritten etablier-

ter Schweizer Bands haben unent-

deckte Gruppen am Band-Wettbe-

werb «Startrampe» die Möglichkeit,

ihr Können unter Beweis zu stellen.

Nach einer Vorselektion und einer

Online-Abstimmung auf www.ebo-

festival.ch treten die fünf Bands

mit den meisten Stimmen am ebo

Festival auf, wo sie sich einer Jury

stellen. Neben Preisgeld winkt der

Siegerband ein Auftritt am Sams-

tag im Rahmen der Hauptacts.

Nachwuchsbands gesucht

Spielst du in einer Band und möch-

test auf dieser Bühne eine tolle Per-

formance zeigen, dann melde dich

auf unserer Webseite an. Weiter ist

das OK auf die tatkräftige Mithilfe

von Helfern angewiesen. Interes-

siert? Weitere Details sowie Anmel-

deformulare und alle wichtigen In-

fos rund um das ebo Festival findest

du unter: www.ebofestival.ch

  Absender 

  Fabian Fasler   Fildernstrasse 38   6030 Ebikon       15.12.2012 Musikalischer Open Air Event in Ebikon 

Endlich  ist es soweit und Ebikon erhält durch den Verein ebiTon einen neuen musikalischen Open Air Event.  Das  ebo  Festival  findet  am  Freitag  09.  und  Samstag  10.  August  2013  auf  dem  Gelände  des Zentralschulhauses  in Ebikon statt und steht ganz  im Zeichen von Schweizer Bands. Neben Auftritten etablierter  Schweizer  Bands,  haben  unentdeckte  Bands  am  Band‐Wettbewerb  „Startrampe“  die Möglichkeit, ihr Können unter Beweis zu stellen. Nach einer Vorselektion und einer Online‐Abstimmung über unsere Webseite  treten die 5 Bands mit den meisten Stimmen am ebo Festival auf, wo sie sich einer  Jury  stellen.  Neben  Preisgeld  winkt  der  Siegerband  ein  Auftritt  am  Samstag  im  Rahmen  der Hauptacts. Spielst du in einer Band und möchtest auf dieser Bühne eine tolle Performance zeigen, dann melde dich auf unserer Webseite an. Weiter ist das OK auf die tatkräftige Mithilfe von Helfern angewiesen. Interessiert? Weitere Details sowie Anmeldeformulare und alle wichtigen Infos rund um das ebo Festival findest du unter: www.ebofestival.ch  

Nach einem siebenjährigen Unterbruch wird auf dem Gelände des Zentral-

schulhauses wieder ein Open Air Event stattfinden. Bild jam

Anzeigen

Rontaler | Freitag, 6. Januar 2012 | Nr. 01/02 Ebikon | 13

nigsfest in den Zünften gefeiert. Es war bald so beliebt, dass so-gar Dörfer und kleinere Städte ihren König erkoren. Damals war in den Königskuchen eine getrocknete Bohne, eine Mandel oder eine Münze versteckt. 1945 setzte sich Dr. h.c. Max Währen für die Wiederbelebung des al-ten Brauches vom Dreikönigs-kuchen ein. Seit 1952 backen die Schweizer Bäcker das süsse, königliche Gebäck alle Jahre wieder zum Dreikönigsfest vom 6. Januar.

Der «Gold-König»In jedem 40. Königskuchen ist ein goldener König versteckt. Der in der Bäckerei zurückgebrachte goldene König nimmt an einer Verlosung teil. Neben einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1500.– und einem Gutschein für einen «Party-Service» vom Beck im Wert von Fr. 1000.–, sind weitere 98 tolle Preise zu gewinnen.

Und wer hat die schönsten und feinsten Königskuchen? Genau – «de Helbling vo de Rotsee-Beck!»

Die neue Abbundanlage Typ Hun-degger K2i mit Robot wurde am 14.11.2011 angeliefert, montiert und am 02.12.2011 zum ersten Mal in Betrieb genommen.Fünf Lastenzüge lieferten die Ab-

bundanlage direkt ab Werk in Ha-wangen DE nach Root. Mit dem Las-tenzug wurde das rund 32 Tonnen schwere Herzstück der Anlage in die neue Produktionshalle gefahren und dort mit zwei Pneukranen platziert.

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Nach dem Aufbau und der Testpha-se war die Abbundanlage mit dem Robotaggregat einsatzbereit. Die hochmoderne und leistungsfähige Abbundanlage K2i ermöglicht, kom-plexe Holzkonstruktionen rasch und

exakt abzubinden. Sie bearbeitet Holz in den Dimensionen bis zu 30 cm Breite, 125 cm Höhe und 1800 cm Länge. Das Robotaggregat mit dem 16-fachen Werkzeugwechsler kann an allen Bauteilseiten Bear-beitungen exakt ausführen. Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um innovative Holzbauten für un-terschiedliche Nutzungen qualitativ hochstehend zu produzieren. Für den schnellen und präzisen Zu-schnitt von einfachen Holzbauteilen wurde zudem der Zuschnittautomat Speed-Cut installiert. Für die Produktion der massiven Deckenelemente aus Holz wurde die Brettstapelmaschine der Firma Hundegger eingerichtet. Diese ermöglicht in kürzester Zeit grosse Stückzahlen zu produzieren. Alle Daten für die Abbundsysteme werden durch die Holzbauplanung am Hauptsitz in Seewen SZ aufbe-reitet und elektronisch an das Pro-duktionszentrum in Root übermittelt.

Gewerbebau Die flexible Art zu bauen

Als Totalunternehmen bieten wir alles aus einer Hand an. Beratend stehen Architekten, Projektleiter, Fachplaner etc. zur Seite. Kosten-, Zeit- und Baumanagement, das Erstellen von Visualisierungen sowie Baueingaben, Behördenkon-takte, Energiekonzepte sind feste Bestandteile unserer Gesamtdienst-leistung. Eine sorgfältige Planung, Koordination und Organisation sowie die kurze Bauzeit in Holzbau-weise sind entscheidend für die rei-bungslose Bauabwicklung. Holz ist nicht nur im Trend, sondern besticht durch das günstige Verhältnis von Gewicht und statischer Festigkeit. Dank unserer langjährigen Erfahrung besitzen wir das nötige Know-how zum Bauen eines Grossprojekts.

Neues Produktionszentrum der Strüby Holzbau AG in Root

Abbundanlage Hundegger K2i wird angeliefert und installiert

Bauen für die Zukunft — mit Schweizer Holz

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!"#$%&'"()%(*!"#$%&'%()%Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes:- Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten - Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks - Hauswart- und Gartendienste Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr. Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeigemässen Anstellungsbedingen orientieren sich an den Richtlinien der Landeskirche des Kantons Luzern. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeindeleiter, 041 444 04 81. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, flexibel, teamfähig und selbstständiges Arbeiten gewohnt sind, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 20.12.2012 an die: Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon

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Sakristan/in (ca. 20 %)Als Stellvertretung unseres Hauptsakristans erwartet Sie eine vielseitige Tätigkeit im Rahmen des Kirchendienstes:- Vor-, Nachbearbeitung und Begleitung bei Gottesdiensten- Pflege der Kirchenräumlichkeiten, der Paramente sowie des Blumenschmucks- Hauswart- und Gartendienste

Ihre Einsätze sind in der Regel am Montag und Dienstag, ein Wochenende pro Monat sowie Ferienablösungen während 5 Wochen im Jahr.

Gerne führen wir Sie in Ihre neue Tätigkeit ein. Unsere zeitgemässen Anstellungsbedingungen orientieren sich an den Richtlinien der Landes-kirche des Kantons Luzern.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne Daniel Unternährer, Gemeinde-leiter, 041 444 04 81.

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, röm.-katholisch, teamfähig und flexibel sind und gerne selbstständig arbeiten, dann richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung bis am 14. Januar 2013 an die:Kath. Kirchenverwaltung, Dorfstr. 7, 6030 Ebikon

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Koch-Tipp

Rehfilet in einer Feigen-Nusskruste und Linseneintopf

Waser der Kochclub. macht das Kochen zu einem gesell-schaftlichen Anlass: Gemeinsam in den Töpfen rühren,anschliessend in gepflegter Atmosphäre das Essen undeinen guten Tropfen Wein geniessen. Unsere Koch-events finden Sie unter www.waserDerKochclub.ch.Der Kochclub eignet sich auch für Ihre Firmenanlässe,Sitzungen, Weihnachtsessen oder Geburtstage. RufenSie uns an, Tel. 041 630 26 44, wir beraten Sie gerne.Wir freuen uns auf Sie.

Zutaten für 4 Personen

Rehfilet600 g Rehfilet am Stück

Salz, Pfeffer aus Mühle

8 Stk. getrocknete Feigen80 g Haselnusskerne fein hacken und mischen

8 Wacholderbeeren10 Pfefferkörner3 dl roter Portwein

Thymianzweig2 Schalotten fein gehackt

alle Zutaten auf die Hälfte einkochen

5 dl Kalbsjus beigeben und auf 1 dl einkochen50 g Butter aufmontieren

Salz, Pfeffer, Aceto Balsamico

Linseneintopf80g Linsen über Nacht einlegen

1 dl Gemüsefond1 EL Vollrahm150g Gemüsewürfel (Sellerie, Karotten, Lauch, Kartoffeln)

blanchieren und abtropfen300g Waldpilze1 EL Butter1 EL Petersilie fein hacken

ZubereitungRehfilet würzen und im Olivenöl scharf anbraten, auf ein Blech legen.Die Feigen-Nussmasse gleichmässig verteilen. Vor dem Servieren imOfen auf die gewünschte Garstufe garen, à point ca. 10 Min. Das Ge-müse in der Butter glasig dünsten. Waldpilze und die eingelegtenLinsen beigeben und mit dem Gemüsefond auffüllen, köcheln lassenbis das Gemüse gar ist. Blattpetersilie und Vollrahm beifügen. Mit Salz,Pfeffer und Aceto Balsamico abschmecken.

AnrichtenLinseneintopf in die Mitte des Tellers geben, Filet ausschneiden, dazu-geben und mit der Sauce beträufeln.

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Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 20 | Tiere

Überlebenshilfe in der kalten Jahreszeit

Was beim Vögel Füttern im Winter zu beachten istDas Füttern von Wildvögeln

kann in eisigen und schneerei-

chen Zeiten eine Überlebenshilfe

sein. Wer gerne im Garten oder

auf dem Balkon einen Futter-

platz installieren möchte, sollte

einige wichtige Punkte beachten.

Die Natur hat es so eingerichtet,

dass nur die stärksten Wildtiere

überleben; so ist es auch bei den

Wildvogelarten. Von der Winter-

fütterung profitieren in der Regel

nur Brut- und Gastvögel, seltene

und gefährdete Vogelarten kom-

men kaum an Futterstellen.

Um den Vögeln gute Überlebens-

hilfen durch die Winterfütterung

zu sichern, ist es wichtig, dass nur

gefüttert wird, wenn Schnee liegt

oder der Boden hart gefroren ist.

Während dieser eisigen Zeiten ist

es den Tieren unmöglich, Nahrung

zu finden oder Würmer aus dem

Boden zu ziehen. Sobald es taut,

sollten Futterstellen wieder weg-

geräumt werden, damit der Vogel

seinem natürlichen Futterinstinkt

nachgehen und der Vogelbestand

durch das Überleben der stärksten

Tiere in Balance gehalten werden

kann. Von einem ganzjährigen Vo-

gelfüttern ist abzusehen, da es auch

dem natürlichen Verhalten der Vo-

gelarten widerspricht. Für die En-

ten gelten übrigens die gleichen

Regeln.

Futterplätze

In unmittelbarer Nähe des Futter-

platzes und eines Futterhäuschens

sollten Bäume und Sträucher ste-

hen. Sie bieten Vögeln Flucht- und

Rückzugsmöglichkeiten bei Ge-

fahr. Ebenfalls sollten die Futter-

stellen überschaubar sein und fern

von Katzen, welche den Vögeln

auflauern.

Die Futterplätze sollten immer an

derselben Stelle eingerichtet sein,

da die Vögel gerne zurückkehren

und um den Platz wissen, wo es

Futter gibt.

Das richtige Vogelfutter

Im Handel sind Körnermischungen

und Futterbälle für Vögel erhält-

lich. Frisches wie auch getrock-

netes Brot eignet sich nicht zum

Verfüttern, da der Verdauungstrakt

der Vögel nicht dafür eingerichtet

ist und die gefiederten Tiere Brot

nicht verdauen können.

Vogelwarte hilft weiter

Weitere Auskünfte zu allen Fragen

rund um die Vögel erteilt die Vogel-

warte Sempach.

Alexandra Achermann

Seltene und gefärdete Vogelarten kommen kaum an die Futterstellen. Bild zvg

Page 21: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler

Bitte an die Autoren von Einsendungen

Medientexte richtig verfassen – Abdruck-Chancen erhöhenTexte von Leserinnen und Le-

sern über Veranstaltungen, Ver-

einsanlässe etc. bereichern den

«Rontaler». Die Redaktion ist je-

doch froh, wenn die Autoren sich

an die journalistischen Gepflo-

genheiten halten.

Der «Rontaler» erhält regelmässig

Berichte von Verfasserinnen und

Verfassern aus dem Kreis der Le-

serschaft. Damit diese Beiträge

möglichst eins zu eins abgedruckt

werden können, sollten sie ein paar

journalistische Anforderungen er-

füllen.

Rontaler | 21

Textaufbau

Titel

Der Titel soll aussagekräftig auf den

Inhalt hinweisen und keine Rätsel auf-

geben.

Vorspann/Lead

Am Anfang des Textes ist der Inhalt in

ein bis zwei Sätzen kurz zusammenge-

fasst.

Inhalt

Der Inhalt soll Antworten auf die wich-

tigsten W-Fragen geben.

Zeitungstexte haben ihre eigenen Regeln. Bild jam

Die sechs W-Fragen

Was?

Was geschah, wurde durchgeführt?

Wer?

Wer organisiert etwas, wer ist beteiligt?

Wo?

Wo findet/fand etwas statt?

Wann?

Genauer Zeitpunkt/Dauer des Gesche-

hens.

Wie?

Wie verlief die Veranstaltung (Inhalt/

Ablauf)?

Warum?

Aus welchem Grund passierte etwas,

wurde etwas abgehalten?

Sprachstil

Sprache:

Für journalistische Texte gelten ver-

schiedene sprachliche Eigenheiten:

• Neutrale Schreibposition, d.h. nicht

in der Wir- oder Ich-Form schreiben.

Text so verfassen, wie es ein Journa-

list, eine Drittperson tun würde.

• Keine Herren/Frauen: statt Herr Mül-

ler immer Vorname, Nachname und

allenfalls Funktion.

• Keine Personen direkt ansprechen.

Statt «Sie sind herzlich eingeladen»

heisst es zum Beispiel «die Bevölke-

rung ist eingeladen».

• Keine Danksagungen oder Lobhude-

leien.

• Genaue Datumsangabe, nicht gestern

oder heute.

• Keine Kommentare, sondern sachli-

che Berichterstattung.

• Keine Schachtelsätze und nicht zu vie-

le Wortwiederholungen.

Textlänge:

Zu lange Beiträge haben wenig Chan-

cen, abgedruckt zu werden. Deshalb

sollte der Umfang nicht mehr als max.

2000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfas-

sen. Auf Detailinformationen deshalb

bitte verzichten.

Aktualität:

Bitte die Texte jeweils unmittelbar nach

dem Anlass einreichen.

Bilder:

Fotos erhöhen die Aufmerksamkeit.

Deshalb gehört nach Möglichkeit zu je-

dem Bericht ein Bild. Fotos bitte nicht in

die Word-Dateien integrieren, sondern

separat im JPG-Format mitliefern.

Fotos sollten mit möglichst professionellen Geräten gemacht werden. Bild jam

Bilder und Texte werden erst im Layout zusammengefügt. Bild jam

Anzeigen und PubliReportagen [email protected]

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Page 22: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 22 | Veranstaltungen

Regionalzeitung Rontaler AG, Impressum

StreuungWöchentliches Mitteilungsorgan der Gemeinden Buchrain, Dierikon, Ebikon, Gisikon, Honau, Inwil und Perlen. Erscheint ausserdem in Adligenswil, Root, Dietwil, Udligenswil und den Stadtquartie-ren Maihof und Wesemlin

ErscheinungstagDonnerstagmorgen, 46 Ausgaben

AuflageAktuelle Auflage 19 519

Herausgeber und VerlegerVerein Zukunft Rontaler

Regionalzeitung Rontaler AGDorfstrasse 13, Postfach 1449, 6031 Ebikon

Geschäftsführung: Daniel Scherz (ds), Telefon 041 440 50 19, [email protected]

Redaktionsleitung: Sonja Hablützel (shab), Telefon 041 440 50 25 - Fax 041 440 50 10, [email protected]

Verlagsleitung: Michèle Meyer (mm), Telefon 041 440 50 26, [email protected]

Mitarbeiterinnen und MitarbeiterMaria Büchler (mab), Franz Studer (fst)

Inserate & Beilagen: [email protected] 041 440 50 26, Fax 041 440 50 10

AnnahmeschlussRedaktion/Inserate: Montag bis spätestens 10 UhrAnnullierungen bis Freitag (Vorwoche) 17 UhrInternet: www.rontaler.ch

Abonnement für AuswärtigeSchweizweit Fr. 80.–, Ausland Fr. 120.–

Layout und GestaltungJörg Amstad (jam), [email protected]

DruckRingier Print AG, 6043 Adligenswil

BUCHRAIN04. Mütter-/Väterberatung

Anmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

06. Monster-Guugger Bueriöffentliche Probe, Turnhalle Hinterleisibach, 16 Uhr

07. Bueri aktiv 60 plusGedächtnistraining, Auskunft 041 440 66 77, Mehrzweckraum Alterszentrum Tschann, 14-16 Uhr

08. Bueri aktiv 60 plusSpazieren, Auskunft 041 440 33 87, Treffpunkt Bushaltestelle Tschann, 14 Uhr

09. Bueri aktiv 60 plusWanderung Sursee-St.Erhard-Wauwil, Auskunft und Anmeldung bis 5.1 an Walter Püntener 041 440 45 71, Buchrain SBB, 8.56 Uhr

09. SeniorenturnenTurnhalle Dorf, 14-15 Uhr und 15-16 Uhr

10. Team Junger ElternKrabbelgruppe Zwärglitreff, Auskunft Wilma Brun 041 920 35 09, Gruppenzimmer Pfarreiheim, 15-17 Uhr

10. Bueri aktiv 60 plusBridge spielen, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ronmatte 10, 14-16 Uhr

08. Bueri aktiv 60 plusKreatives Schreiben, Auskunft 041 440 450 10 13, Ref. Begegnungszentrum Ron-matte 10, 14-17 Uhr

11. Team Junger ElternKinderhort Zwärgehüsli für Kinder zwischen 2 bis 5 Jahren, Anmeldung unter 079 590 44 92 bis Donnerstagabend per SMS oder Freitag 9-10 Uhr direkt per Telefon, 14.30-16.30 Uhr

11. Mittagstreff der Senioren Anmeldung bis Donnerstag an E. Kahtriner Tel. 041 440 27 15, Restaurant Trotte, 11.45 Uhr

11. Mütter-/VäterberatungAnmeldung bei Frau R. Neyer, dipl. Pflegefachfrau für Kind, Mütterberaterin HFD, Tel. 041 208 73 39 oder [email protected], Alterszentrum Tschann, 10.40-11.40 Uhr und 13.20-16.40 Uhr

DIERIKON07. Senioren aktiv

Walking, Treffpunkt vor dem Gemeindehaus, 8.30 Uhr07. Senioren aktiv

Jassen, grosser Vereinsraum, 13.30 Uhr

Bueri aktiv 60 plus

Nordic Walking: montags, 8.45 – 10.15 Uhr, kath. Kirche Buchrain

Wandern im Rontal: freitags, 13.30 Uhr, ca. 2 Std. Tschannhof, Ziel spontan, ohne

Anmeldung.

07. Feuerwehr Ebikon-DierikonOf Übung (Schindler)

08. Samariterverein Root und UmgebungUmsetzung der guten Vorsätze, 20 Uhr

06. SVKT Dierikon KiTu , Turnhalle Dierikon, 16.45-17.45 Uhr

06. SVKT Dierikon FitGym, Turnhalle Dierikon, 18.45-19.45 Uhr

06. SVKT Dierikon MuKi, Turnhalle Dierikon, 9.45-10.45 Uhr

EBIKON04. VGÄ Startschuss

Pfarreiheim, 19.30 Uhr06. Turnverein Ebikon

Neujahresapéro Aktivriege, Frauenturnverein und Männerriege, Ladengasse,10.30 Uhr

08. Mittagstreff für Senioren und AlleinstehendeAnmeldung bis Montagmittag, R. Arnold 041 440 440 43 74 oder N. Wolfisberg 041 440 67 89, Pfarreiheim, 11.45 Uhr

08. Männerriege SeniorenTurnen, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr

08. Männerriege EbikonVolleyball, Turnhalle Wydenhof 20.15 Uhr

08. Samariterverein EbikonArztvortrag, Samariterlokal Sagenschulhaus, 20 Uhr

11. Turnverein / Jugendriege EbikonJugendriege: 17.30 Uhr (Gruppe 1) und 18.30 Uhr (Gruppe 2), Aktivriege: 20 Uhr, Zentralschulhaus

10. Männerriege SeniorenMorgenwanderung, Parkplatz Risch, 9 Uhr

10. Frauenturnverein Ebikon MUKI-Turnen, Turnhalle Wydenhof, 9.15-10 Uhr

10. Frauenturnverein EbikonKinderturnen ab 4 Jahren, Turnhalle Wydenhof, 10.10-10.55 Uhr

10. Frauenturnverein Ebikon Kinderturnen 5+6 Jahre, Turnhalle Wydenhof, 16.30-17.30 Uhr

10. Frauenturnverein Ebikon Gymnastik am Vorabend für die ältere Generation, ohne Vereinszwang, Turnhalle Wydenhof, 18.30-19.30 Uhr

10.Mädchenriege EbikonTanzgruppe Step by Step, Turnhalle Wydenhof 18-19 Uhr

10. Frauenturnverein EbikonTurnen, Wydenhofschulhaus, 20 Uhr

10. «Donnstig-Jass»zugeloster Partner, Restaurant Ladengasse, 14 Uhr

Läuferriege Ebikon Hallentraining: Jugendliche ab 12 Jahren, jeweils Montag, 18.30 – 20 UhrTurnhalle Wydenhof (ausgenommen Schulferien)

Krafttraining: Offen für Alle! Jeweils Dienstag, 19.15 – 20.30 Uhr vom 30. Oktober 2012 bis 26. März 2013, Turnhalle Feldmatt

Lauftraining: LZ Lauftreff Ebikon, jeweils Mittwoch, 18.45 – 20.15 Uhr, Parkplatz Risch (ausgenommen Feiertage). Weitere Infos: www.lre.ch

RMV & Friends Ebikon Velotreff, jeden Samstag und Sonntag, 9 Uhr, und Montag, 18.15 Uhr, Touren: www.

velotreff-ebikon.ch/Touren.html Treffpunkt: Velo Scheidegger

Turnverein Buchrain Turnen für Jedermann: auch für Nichtmitglieder. Jeden Montag, 19 – 20 Uhr (ausser während der Schulferien), Turnhalle Hinterleisibach

Gemischter Chor Buchrain

Proben jeden Mittwoch, 20.15 – 21.45 Uhr, Aula Schulhaus Buchrain

Page 23: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler Veranstaltungen | 23

Gruppe Junger Eltern

Bärliland, jeden Donnerstag, 14.30-17 Uhr (ausser in den Schulferien) für Mütter und Vä-

ter mit Kindern bis zu 5 Jahren, UG kath. Pfarreiheim, Unkostenbeitrag: Fr. 5.–, Kontakt:

Julia Michel, Tel. 041 440 04 06 und Ursi Gross, Tel. 041 310 02 70

Gottesdienste im Rontal

Pfarrei St. Agatha BuchrainSamstag, 5. Januar, 18.15 Uhr, Gottesdienst, Kirche PerlenSonntag, 6. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche BuchrainSamstag, 12. Januar, 18.15 Uhr, Familien-Feier mit den Sternsinger, Kirche BuchrainSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Kirche Buchrain

Pfarrei St. Maria EbikonSamstag, 5. Januar, 17 Uhr, Kapelle HöfliSonntag, 6. Januar, Aussendung der Sternsinger, 10 Uhr, PfarrkircheSonntag, 6. Januar, 19.30 Uhr, PfarrkircheSamstag, 12. Januar, 17 Uhr, Blauringaufnahme, HöfliSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, PfarrkircheSonntag, 13. Januar, 10 Uhr Kleinkinderfeier, HöfliSonntag, 13. Januar, 19.30 Uhr, Pfarrkirche

Pfarrei St. Martin RootSamstag, 5. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 6. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSamstag, 12. Januar, 17.30 Uhr, Gottesdienst, Kirche DierikonSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Gottesdienst, Pfarrkirche RootSonntag, 13. Januar, 10 Uhr, Sonntagsfeier 3. Klasse, Pfarreiheim Root

Reformierte Kirche EbikonFriday-ChorProbe jeweils freitags von 19-20 Uhr, Jakobuskirchenzentrum

Reformierte Kirche Buchrain-RootKeine Gottesdienste gemeldet.

Gratulationen Bis zum Erscheinen des nächsten «Rontalers» am 10. Januar dürfen wir folgenden Jubila-rinnen und Jubilaren zum Geburtstag gratulieren.

Buchrain: 75 Jahre: Hermann Selm Am Kanal 16, Perlen am 7. Januar, Heida Stirnimann Moosstrasse 13 am 9. Januar, 80 Jahre: Hermine Bösch-Hädinger Hofmattstrasse 29 am 5. Januar, 89 Jahre: Klara Elmiger Altersheim Höchweid, Ebikon am 6. Januar, 91 Jahre: Elise Stadelmann Unterdorfstrasse 5 am 9. Januar

Ebikon: 70 Jahre: Roger Matzinger Mühleweg 28 am 10. Januar, 75 Jahre: Eva Gubser-Kohn Lischenstrasse 8 am 6. Januar, Paul Zimmermann Maihofstr. 101, Luzern am 6. Ja-nuar, 80 Jahre Pauline Kissling-Canta Aeschenthürlistr. 34 am 5. Januar Mario Mascaro Haltenstrasse 4 am 7. Januar, 85 Jahre Ernst Schärer Rischstrasse 26 am 10. Januar

Root: 75 Jahre Thadäus Bründler Oberwilstr. 26 am 9. Januar, Walther Bründler-Zemp Fluhmattstr. 1 am 9. Januar, 80 Jahre Nina Gürber-Aregger Grabenweg 7 am 6. Januar, Elle Crameri-Strub Klausfeld 2 am 10. Januar, 90 Jahre Agatha Meier-Hess Altersheim Unterfeld am 9. Januar

11. Männerriege EbikonTurnen, 20.15 Uhr, Turnhalle Wydenhof

11. Schindler-Pensionierten-VereinigungSenioren-Turnen, Höflischulhaus, 17-18 Uhr

12. Männerriege EbikonVolleyballturnier, Beromünster

12. Samariterverein EbikonNothilfe-Kurs bei Kleinkindern, Auskunft bei Gaby Häner, Tel. 041 440 67 02

12. Rüssgusler Ebikon43. Altersfasnacht für alle 3x20 Jahre jungen Fasnächtler/-innen, Pfarreiheim, 14-17.30 Uhr

GISIKONKeine Veranstaltungen angekündigt!

INWIL8. FMG Club

Seniorennachmittag, Kaffee und Kuchen, Möösli10. Familienkreis

Chrabbeltreff

Root04. Rontalguugger Root

öffentliche Probe, Arena Root06. Haus beim Brunnen in Root

Dorf- und Schuhmacher-Geschichten, Luzernerstrasse 16, Root, 14-17 Uhr08. Frauenforum Root

Kinder- und Mami-Treff, Pfarreiheim, 13.30-17 Uhr09. Frauenforum Root

Wandervögel, Pfarreiheim, 13.30 Uhr12. Rontalguugger Root

Horrorball, Arena Root, 19.30 Uhr

ADLIGENSWIL05. Ski- & Snowboard-Club

Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt12. Ski- & Snowboard-Club

Ski- und Snowboardkurse, Melchsee-Frutt12. Frauenbund

Dankeszmorgen, Grosser Saal Zentrum Teufmatt, 9-12 Uhr

DIETWIL05. Pfarrei Dietwil

Familiengottesdienst mit allen Ministranten09. Samariterverein

Monatsübung11. Musikgesellschaft

Generalversammlung13. Volleyballclub

Juniorinnen-Turnier U-19

UDLIGENSWILKeine Veranstaltungen angekündigt.

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Dörfli Zunft Dierikon

DJ Roger Diverse Darbietungen

Guggenmusige Schlitzäugler, Rüssgusler, Tropeblocher, Nölli Grötze

Motto: Après-Schii Es freuen sich

Zunftmeisterpaar Schnidi l. und Martha l.

Dörfli Zunft Dierikon

DJ Roger Diverse Darbietungen Guggenmusige Schlitzäugler, Rüssgusler, Tropeblocher, Nölli Grötze

Motto: Après-Schii

Es freuen sich Zunftmeisterpaar Schnidi l. und Martha l.

Dörfli Zunft Dierikon

DJ Roger Diverse Darbietungen Guggenmusige Schlitzäugler, Rüssgusler, Tropeblocher, Nölli Grötze Motto: Après-Schii

Es freuen sich Zunftmeisterpaar Schnidi l. und Martha l.

Page 24: Freitag, 4. Januar 2013 | 41. Jahrgang | Nr. 01

Nr. 01 | Freitag, 4. Januar 2013 | Rontaler 24 | Schlusspunkt

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Am 6. Januar 2013 ist Sternsingen in Inwil und Eschenbach

Kinder singen für brasilianische Kinderkrippe Erneut spannen die beiden Nach-

bargemeinden Inwil und Eschen-

bach zusammen; am Sonntag, 6.

Januar 2013, ziehen eifrige Kin-

der und Jugendliche als Heilige

Drei Könige los, um Schutz und

Segen zu den Menschen zu tra-

gen und zu sammeln für Kinder

dieser Welt, denen es an allem

fehlt.

pd/Red. Unter dem Namen CAFRA-

CI haben sich in den Favelas, den

Armenvierteln der brasilianischen

Millionenstadt São Paulo, mutige

BrasilianerInnen zusammenge-

tan, um Kindern und Jugendlichen

aus ärmsten Verhältnissen ein Zu-

fluchtsort zu sein. Hautnah haben

sich Mitglieder des Kirchenrates

von Jona über den wertvollen Ein-

satz von CAFRACI informiert und

sich davon überzeugt, dass bei die-

sem Projekt jeder Rappen wirklich

dort ankommt, wo er gebraucht

wird. Und das ist konkret eine Kin-

derkrippe für 160 Kinder bis zu vier

Jahren. Eine kleine «Insel», auf der

die Kleinkinder menschliche Wär-

me erfahren, spielen können sowie

Ruhe und Freude erfahren, ohne

ständig gewaltsamen Übergriffen

ausgesetzt zu sein. Viele von ihnen

essen nur das, was sie in der Krip-

pe erhalten, weil ihre Eltern oder

allein erziehenden Mütter nicht in

der Lage sind, die hungrigen Mäu-

ler zu stopfen. Der Regierung aber

ist CAFRACI ein Dorn im Auge,

weil es ihr in Zahlen ausgedrückt

nichts bringt. Mit dem Erlös aus

dem Sternsingen von Inwil und

Eschenbach soll CAFRACI daher

dabei unterstützt werden, das Geld

für die verlangte neue Zufahrt-

strasse aufzubringen, ohne welche

die Präfektur die Kinderkrippe

dicht machen will. Die Sternsinger-

kinder freuen sich, wenn sie auch

in diesem Jahr willkommen sind

und erneut auf die Unterstützung

der Bevölkerung hoffen dürfen.

Für Fragen oder Anregungen ist

die Kirchengemeinde Inwil unter

www.kirchengemeinde-inwil.ch

oder die jeweilige Pfarrei per Tele-

fon zuständig.

Die Kinder und Jugendliche aus Inwil und Eschenbaach singen für eine brasilianische Kinderkrippe. Bild zvg

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