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4 000 Kaninchen 4 000 Kaninchen sind am 16. und 17. Januar in den Ham- mer Zentralhallen zu sehen. Rund 450 von ihnen werden von jugendlichen Züch- tern ausgestellt. An- lass ist die 74. Lan- desverbandsschau der westfälischen Rassekaninchenzüchter. Die alljährliche Landesschau ist der krönende Abschluss der Ausstellungssaison. Die Preisrichter haben an diesem Wochenende dann die Qual der Wahl und müssen entscheiden, wer die besten vier Tiere in der jeweiligen Rasse hat. Zudem müssen sie rund 60 handgefertigte Erzeugnisse beurteilen. Ob große Riesen oder Kleine Farbenzwerge, die Vielfalt der zu be- staunenden Rassen ist groß. Am Sonntag wird außerdem die 4. Westfälische Landesmeisterschaft in Kaninhop, ei- ner Art Hürdenlauf für Langohren ausgetragen. Mit über 70 Starts zeigt sich die wachsende Beliebtheit dieser Spar- te. Die Schau ist am Samstag von 7 bis 17 Uhr (offizielle Er- öffnung: 11 Uhr) und Sonntag von 9 bis 14 Uhr geöffnet. Foto: pr

DP -DQX DU · A us Rheinland-Pfalz reist Aela Badiana an, die lange in den USA gelebt und unter-richtet hat; aus Dresden kommt Una Sha-maa, die klassisch-orientalische Elemente mit

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Page 1: DP -DQX DU · A us Rheinland-Pfalz reist Aela Badiana an, die lange in den USA gelebt und unter-richtet hat; aus Dresden kommt Una Sha-maa, die klassisch-orientalische Elemente mit

LokalesSamstag, 16. Januar 2016

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Das Evangelische Krankenhaus und das St. Marien-Hospitalin Hamm bündeln ihre Kompetenzen und schaffen spitzen-medizinische Fachzentren.

Seit 5. Januar:•Gastroenterologie, Hepatologie und

Allgemeine Innere Medizin– im Evangelischen Krankenhaus Hamm

• Kardiologie, Allgemeine Innere und Intensivmedizin– im St. Marien-Hospital Hamm

• Hämatologie, Onkologie– im Evangelischen Krankenhaus Hamm

Seit dem 1. Dezember befinden sich die neuen Fachzentrenan folgenden Standorten: Das Orthopädisch-TraumatologischeZentrum und die Gefäßchirurgie im St. Marien-Hospital sowiedie Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie im EVK Hamm.

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Lauter FilmmusikRein weltlicher Natur istdas nächste Konzert, dasam Sonntag, 17. Januar,um 17 Uhr im Rahmender Reihe „Musica Sa-cra“ in der St.-Georg-Kir-che erklingt.An Orgel, mit Solo-und Chorgesang wirdausschließlich Film-musik dargeboten.Werner Kalkuhl, derdas Konzert leitet unddie Orgel spielt, hat die Kompositionen selbst für diesesKonzert arrangiert. „So ist ein Konzert entstanden, das si-cher ungewöhnlich ist für einen Kirchenraum“, sagt Kal-kuhl. Es singt der Projektchor St. Georg, Solisten sindAmelie Bornefeld, Julia Thonemann, Julia Weyland undJochen Wilke. Der Eintritt ist frei. Foto: Bruse

Es wird buntDrei Jahre ist es inzwischenher, dass die Bönener Künstle-rin Kerstin Donkervoort ihreletzte Einzelausstellung in derAlten Mühle in Bönen präsen-tiert hat. Eine lange „Warte-zeit“ – so auch der Titel ihrerneuen Ausstellung – in derviel Neues entstanden ist.Ihre aktuellen Arbeiten zeigt Donkervoort ab Sonntag, 17.Januar, ab 11.30 Uhr in der Alten Mühle. Für die musikali-sche Begleitung wird das Musikkarussell sorgen, VHS-Mit-arbeiterin Annemarie Berg wird ein paar einführendeWorte sagen. „Es wird auf alle Fälle bunt“, verrät KerstinDonkervoort vorab – so wie auf ihrem Bild „Happy“: „Zusehen ist unter anderem Malerei, verwoben mit Zen Dood-le, aber auch mit Texten. Außerdem stehen Säulen in Be-zug zu einzelnen Bildern. Ein Thema, das sich durch dieAusstellung ziehen wird, lautet: ,Soviel Chaos in der Ord-nung, soviel Ordnung im Chaos’“. Auch die Besucher derAusstellungseröffnung dürfen ihrer Kreativität freien Lauflassen. Für sie bereitet die Künstlerin unter anderem Ka-cheln für Zen-Doodle-Malerei vor. Die Ausstellung ist biszum 23. Februar in der Alten Mühle zu sehen. Foto: pr

Der verlorene SchuhWie immer, wenn es um Frau-en geht, spielen Schuhe einegroße Rolle. So auch im Mär-chen „Aschenputtel“. Dennmithilfe ihres verlorenenSchuhs erkennt der Prinz sei-ne Tanzpartnerin, die sichnach dem Ball unerkannt ent-fernt hat und in die er sich un-sterblich verliebt hat.Das deutschlandweit er-folgreiche Theater Liberipräsentiert den märchen-haften Klassiker fröhlichund dennoch romantischinszeniert als Familien-Er-lebnis am Sonntag, 17. Januar, mit zwei Vorstellungen um11 und 15 Uhr im Maxipark. Mit großer Hingabe an dasOriginal wird am kommenden Sonntag die Parabel überdas unerschütterlich Gute im Menschen von den Macherndes Theater Liberi humorvoll, spannend und mit moder-nen Facetten in ein Musical-Abenteuer umgesetzt. Es gibtnoch einige Karten an der Tageskasse. Foto: pr

DaumesdickDaumesdick, einTheaterabenteuermit Musik nachdem bekanntenGrimm’schen Mär-chen für kleine undgroße Zuschauer abfünf Jahren, wirdam Mittwoch, 20.Januar, um 15 Uhrim Kulturbahnhofgezeigt.Daumesdick ist ein Winzling, er misst nicht mehr als ei-nen Daumen. Doch sein Wagemut und seine Neugierdesind riesig. Daumesdick trickst Betrüger aus, schlägt Die-be in die Flucht, wird von einer Kuh, später gar von einemWolf verschluckt – und kehrt am Ende doch wohlbehaltennach Hause zurück. Mit Kreativität und Liebe zum Detailhat das „theater 3 hasen oben“ ein Stück entwickelt, dasmit einfachsten Requisiten und viel Musik eine unterhalt-same Reise auf die Bühne zaubert und den Perspektiv-wechsel Groß-Klein dabei herrlich vielseitig darzustellenweiß. Karten gibt es im Kulturbüro. Foto: pr

Poetry SlamDer Hammer Slam startet amDonnerstag, 21. Januar, wiederfrisch ins neue Jahr. PoetrySlam ist seit etlichen Jahren einfester Bestandteil der HammerKulturszene.„Die Teilnehmer aus demBereich Comedy, Kabarettund Lyrik hinterlassen beijeder Veranstaltung ein euphorisches Publikum“, sagtYvonne Klesse alias Schnee Wittchen, die gemeinsam mitNadine Dubberke die Poetry Slams moderiert. Diesmalstellt sich René Sydow, Gewinner zahlreicher Kabarett-preise und Förderpreise (Foto), dem Votum der Zuschauer.Mit dabei sind auch Marie-Theres Schwinn (Carl-Orff-Preis-Trägerin 2012 aus Berlin) und Theresa Sperlin (Dritte beiden Bremen-Meisterschaften 2015) und viele mehr. Musi-kalisch abgerundet wird der Abend von „Archer undTripp“. Einlass ist um 19 Uhr, Beginn um 19.30 Uhr. Ein-tritt: 7 Euro (5 Euro für Schüler, Studenten und ALG II-Be-zieher). Foto: pr

Oriental Tea TimeMit einem Tanztee hat die „Oriental Tea TimeIV“ nicht zu tun, auch wenn das Tanzspektakelin der Christuskirche an der Langen Straßeheute, Samstag, um 17 Uhr passend zum Fünf-Uhr-Tee beginnt.Über 50 Künstlerinnen und Künstler ausganz Deutschland und den Niederlandenzeigen klassisch-orientalische Tänze,American Tribal Style, Tribal Fusion, Folk-lore, Fantasy, Vintage und Gothic Fusion.Aus Rheinland-Pfalz reist Aela Badianaan, die lange in den USA gelebt und unter-richtet hat; aus Dresden kommt Una Sha-maa, die klassisch-orientalische Elemente mit ModernDance und Gothic-Anleihen verbindet. In den Niederlan-den ansässig ist Tribal-Fusion-Star Aveyanda Skye (Foto),und zu den wenigen männlichen Protagonisten der Szenezählen Zohar und Mousteeq. Ebenfalls zu Gast ist Profitän-zerin Alitza aus Unna, aus Hamm sind das Duo CousCousund die Schülerinnengruppen aus dem Studio 52, das dieVeranstaltung organisiert. Foto: pr

GründerberatungExistenzgründer könnensich jeweils am drittenDienstag eines Monatskostenlos informieren undberaten lassen. Die ersteVeranstaltung findet amDienstag, 19. Januar, von17 bis 20 Uhr in den Räu-men der SRH Hochschulefür Logistik und Wirtschaft im Heinrich-von-Kleist-Forum statt.Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Experten der Arbeitsagentur, des Finanzamtes, der Indus-trie- und Handelskammer zu Dortmund, der heimischenKreditinstitute, der IKK classic und der Wirtschaftsförde-rung Hamm stehen Rede und Antwort. Gründungswilligeerhalten dabei erste Basisinformationen zu den ThemenGründungskonzept, Bankgespräch, Finanzierung, Forma-litäten, Rechtsformen, Steuern und Versicherungen sowieöffentliche Förderhilfen. Das kostenlose Beratungsange-bot rund um die Themen Gründung und Selbständigkeitbietet die Wirtschaftsförderung Hamm mit ihren Part-nern monatlich an jedem dritten Dienstag an.

Fragen zu den Beratungstagen beantworten die Mitarbeiter der Wirt-schaftsförderung Hamm unter Telefon 02381 / 9293-444.

Hier wird geblitztDie aktuellen Schwerpunkteder kommunalen Geschwindig-keitsüberwachung:

� Am Montag werden ver-stärkt Geschwindigkeits-messungen im StadtbezirkUentrop, hier insbesondereauf der Straße „Alter Uentro-per Weg“ und im Stadtbe-zirk Rhynern, hier insbeson-dere auf dem Heidewegdurchgeführt. � Am Diens-tag wird in Herringen auf der Ostfeldstraße und in Hees-sen auf der Mansfelder Straße geblitzt. � Am Mittwoch-wird die Geschwindigkeit in Rhynern auf der OpsenerStraße und in Pelkum auf der Kleinen Werlstraße kontrol-liert. � Am Donnerstag werden Geschwindigkeitsmessun-gen in Heessen auf der Straße „Großer Sandweg“ und inUentrop auf der Marker Dorfstraße durchgeführt. � AmFreitag wird in Bockum-Hövel auf der Berliner Straße undin Herringen auf der Fangstraße geblitzt. � Am Samstag-wird die Geschwindigkeit in Uentropauf der Braamer Stra-ße kontrolliert.Die Stadt Hamm weist darauf hin, dass es sich bei den an-gegebenen Standorten nur um einen Schwerpunkt derMaßnahmen handelt. Auch auf weiteren Straßen, sonn-und feiertags sowie zur Nachtzeit muss im gesamtenStadtgebiet mit Geschwindigkeitsmessungen gerechnetwerden. Foto: Rother

Alevitische MusikModerne Barden der alevitischen Musiksind am Dienstag, 19. Januar, um 18 Uhrin der Lutherkirche zu Gast. Zum Auftaktder Reihe „Klangkosmos Weltmusik“ trittUlas Özdemir aus der Provinz Kahraman-maras in Südost-Anatolien auf. Gemein-sam mit seinem Begleitmusiker Harun Öz-demir präsentiert er ein Repertoire tradi-tioneller und zeitgenössischer aleviti-scher Musik.Rituelle Stücke der alevitischen Cem-(Gebets)-Zeremonien, die die musika-lische Hauptquelle aller Aleviten sind, werden ergänztdurch neu arrangierte mystisch-spirituelle Lieder, die denTon der heutigen Zeit treffen. Mit ihrer respektvollenSicht auf alte Meister geben die beiden Musiker tiefe Ein-blicke in die historische Aufführungspraxis der anatoli-schen Kultur. Gleichzeitig entwickeln sie diese Traditio-nen in eigenen Stücken weiter und finden den klangli-chen Ausdruck für das heutige soziale, kulturelle und po-litische Leben in Anatolien. Beide Musiker nutzen ver-schiedene Instrumente, die alle zur großen Lauten-Fami-lie gehören wie Cura, Baglama, Dede Sazi und Ruzba. Ein-tritt frei. Foto: pr

Black River liveDie Black River BluesBand lässt am Samstag,30. Januar, ab 20.30Uhr die Wände des „AltHamm“ an der Nord-straße erzittern.Die Band um den Bas-sisten und Sänger An-dreas Tiggemann istin der überschauba-ren Hammer Musik-szene seit Jahren eine feste Größe. Auf dem Programmsteht grooviger Power-Bluesrock US-amerikanischer Prä-gung, technisch versiert von Musikern auf die Bühne ge-bracht, die seit Jahrzehnten aktiv sind. Zur Formation ge-hören die beiden „Solokünstler“ Frank Zenses an der Gi-tarre und Uli Büker an den Keyboards sowie MatthiasResch am Schlagzeug und Gastsängerin Nina Zenses. DerEintritt kostet 5 Euro.

Blick hinter KulissenAuch in diesem Jahr sind Interessierte wie-der dazu eingeladen, verborgene Ecken undWinkel des Kurhauses zu erkunden und da-bei die „Geheimnissen“ des Gebäudes zuergründen. Los geht’s am Sonntag, 24. Janu-ar, um 11 Uhr.Theatermacher und BühnenmeisterWolfgang Barth übernimmt die Füh-rung durch die Räumlichkeiten, diedem „normalen“ Zuschauer an einemTheater- oder Konzertabend im Regelfall verborgen blei-ben – wer wollte nicht schon immer mal einen Blick hin-ter die „Zutritt verboten“-Tür werfen? Die Zuschauer kön-nen einen Blick in den Orchestergraben, die Künstlergar-deroben und den Regieraum werfen. Spannendes rundum das Thema Bühnen- und Aberglaube wird enthüllt –warum darf man eigentlich auf der Bühne nicht pfeifen?Und was hat es mit dem „schottischen Fluch“ auf sich?Unterstützung bekommt Barth dabei von seinem Kolle-gen Sebastian Mester von der Hallenmanagement HammGmbH und einem Haustechniker, der den Besuchern di-verse Funktionen der Einrichtung näherbringt. Foto: Rother

Treffpunkt für den etwa 80-minütigen Rundgang (Tickets 5 Euro / er-mäßigt 3 Euro für Schüler und Studenten) ist die Gastronomie-Thekeim Foyer, zur „Stärkung“ gibt es zu Beginn ein Glas Sekt (oder Oran-gensaft). Für Rollstuhlfahrer ist der Rundgang nicht geeignet.

4 000 Kaninchen4 000 Kaninchensind am 16. und 17.Januar in den Ham-mer Zentralhallen zusehen. Rund 450 vonihnen werden vonjugendlichen Züch-tern ausgestellt. An-lass ist die 74. Lan-desverbandsschauder westfälischenRassekaninchenzüchter. Die alljährliche Landesschau ist derkrönende Abschluss der Ausstellungssaison.Die Preisrichter haben an diesem Wochenende dann dieQual der Wahl und müssen entscheiden, wer die bestenvier Tiere in der jeweiligen Rasse hat. Zudem müssen sierund 60 handgefertigte Erzeugnisse beurteilen. Ob großeRiesen oder Kleine Farbenzwerge, die Vielfalt der zu be-staunenden Rassen ist groß. Am Sonntag wird außerdemdie 4. Westfälische Landesmeisterschaft in Kaninhop, ei-ner Art Hürdenlauf für Langohren ausgetragen. Mit über70 Starts zeigt sich die wachsende Beliebtheit dieser Spar-te. Die Schau ist am Samstag von 7 bis 17 Uhr (offizielle Er-öffnung: 11 Uhr) und Sonntag von 9 bis 14 Uhr geöffnet.

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