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AUSBILDUNGSHEFT Berufsqualifizierungsnachweis Landwirtschaftliche Berufe Jahrgang

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AUSBILDUNGSHEFT: GEBRAUCHSANLEITUNG

WER MACHT WAS???

WER DIE ROLLE VON JEDEM WANN

DER KOORDINATORJeden Montagmorgen sammelt et das

Heft ein, um zu überprüfen, ob es richtig ausgefüllt worden ist.

Bei jeder Sitzung im CFA

DER AUSZUBILDENDE

- Muss das Heft sorgfältig ausfüllenDANN

-Muss das Heft seinem Lehrmeister und seinen Eltern bei jeder Phase im Unternehmen für Auffassungen und

zum Unterzeichnen vorlegen

In der Mitte jeder Phase im Unternehmen

(Achtung, nicht bis zum Ende der Phase warten)

DER LEHRMEISTER

- Muss die im CFA erreichten Noten und die vom Koordinator gemachten Bemerkungen zur Kenntnis nehmen

- Muss die Jugendlichen ausbilden, sie beim Erlernen der Aufgaben und Arbeiten, die auf einem Betrieb erforderlich sind, lenken und dabei die Sicherheitsregeln beachten

- Muss eine Auffassung in Bezug auf die vom Auszubildenden durchgeführten Aufgaben und Arbeiten äußern

- Muss das Ausbildungsheft unterschreiben

Während der gesamten Phase im

Unternehmen

Für jede Phase im Unternehmen

DER GESETZLICHE VERTRETER

- Muss die im CFA erreichten Noten und die vom Koordinator gemachten Bemerkungen zur Kenntnis nehmen

- Muss das Ausbildungsheft unterschreiben

Für jede Phase im Unternehmen

Unterschriften

Der Lehrmeister Der gesetzliche Vertreter Der Auszubildende

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DER AUSZUBILDENDE:

Name: ……………………………………………………………………………………………………..

Vorname: …………………………………………………………………………………………………

Adresse: ............................................................................................................................................

............................................................................................................................................................

Festnetztelefon: ……………………………....Mobiltelefon: …………………………………….

E-Mail: ………………………………………………………………………………………………………..

Gesetzlicher Vertreter: …………………………………………………………………………………………

Adresse: ………………………………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………………………..

Festnetztelefon: ………………………………Mobiltelefon: ……………………………………..

E-Mail: ………………………………………………………………………………………………………..

Professionelles Modul: ………………………………………………………………………………………

MIP: …………………………………………………………………………………………………………...

DAS UNTERNEHMEN

Name des Unternehmens: …………………………………………………………………………………………

NAME und Vorname des Lehrmeisters: ……………………………………………………………………………………

Anschrift des Unternehmens: ……………………………………………………………………………………

…………………………………………………………………………………………………………………

Festnetztelefon: ………………………………Mobiltelefon: …………………………………….

E-Mail: ………………………………………… Fax: ……………………………………………

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Berufsschule (CFA)

CFA Agricole de Courcelles-Chaussy

1/3 avenue d’Urville 57530 COURCELLES-CHAUSSYTelefon: 03 87 64 12 48 Fax: 03 87 64 03 70 E-Mail: [email protected]

Direktor: Grégory CHEVALLIER

Sekretariat: Marie-Christine DINCHER – Elisabeth DUHAUT – Noémie MANTELET

Buchhaltung: Chantal MANTELET

Büro für Schulangelegenheiten: Verantwortliche: Helen GUILIZ – Verwaltung der Fehlzeiten – Verspätungen: Cécilia MASSIN

Koordinatorinnen Berufsqualifizierungsnachweis Landwirtschaftliche Berufe:Nadia PIGNON: [email protected]éphanie GOETZMANN: [email protected]

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STATUS DES AUSZUBILDENDEN

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STATUS DES AUSZUBILDENDEN

Der Auszubildende ist im Besitz eines Ausbildungsvertrags und hat den Status eines Angestellten.

Sein Vertrag, dessen Dauer durch seine Unterschrift festgelegt wurde, kann 1 bis 3 Jahre laufen.

Er umfasst eine Probezeit von 45 Tagen, egal ob aufeinanderfolgend oder nicht, zur praktischen

Ausbildung im Unternehmen, die der Auszubildende absolviert.

Als Auszubildender erhält er:

- Eine Vergütung, die prozentual vom Mindestlohn aus berechnet wird

Vergütung im 1. JahrJünger als 18 Jahre 18 bis 20 Jahre 21 Jahre oder älter

25 % des Mindestlohns 41 % des Mindestlohns 53 % des MindestlohnsVergütung im 2. Jahr

Jünger als 18 Jahre 18 bis 20 Jahre 21 Jahre oder älter37 % des Mindestlohns 49 % des Mindestlohns 61 % des Mindestlohns

Vergütung im 3. JahrJünger als 18 Jahre 18 bis 20 Jahre 21 Jahre oder älter

53 % des Mindestlohns 65 % des Mindestlohns 78 % des MindestlohnsAnm.: Aufschlag für Verträge im öffentlichen Sektor:

10 % für das Niveau IV (Fachabitur) und 20 % für das Niveau III (Fachhochschulabschluss BTS)

- Einen Anspruch auf bezahlten Urlaub, berechnet auf Grundlage von 2,5 Tagen pro

geleisteten Ausbildungsmonat gemäß den im Arbeitsgesetz definierten Modalitäten,

- Einen Versicherungsschutz gegen „Krankheiten, Arbeitsunfälle usw.“ durch die für ihn

zuständige Krankenkasse.

Geschäftsordnung:

Jeder Auszubildende verpflichtet sich, die Geschäftsordnung zu befolgen. Sie kann auf der

Website http://urville.fr sowie im CFA im Büro für Schulangelegenheiten konsultiert werden.

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Rechtsvorschriften für Fehlzeiten im CFA:

- Die Teilnahme am Unterricht im CFA ist Pflicht. Gleit- und Urlaubstage müssen

außerhalb der Ausbildungsphasen im CFA genommen werden. Im Falle von Verspätung

oder Abwesenheit im Zentrum muss der Arbeitgeber das Gehalt kürzen.

- Fehlzeiten oder Verspätungen müssen so schnell wie möglich gemeldet und unbedingt

durch ein offizielles Schreiben begründet werden: Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung,

Führerscheinprüfung, Vorladung „Journée défense et citoyenneté“ (Wehrbereitschaft und

Staatsbürgerschaft).

- Falls die Auszubildenden im Unternehmen aufgehalten werden, wird dies nicht als

berechtigtes Fehlen angesehen.

- Falls die Anzahl der Kursstunden unter der von den Prüfungsvorschriften

vorgeschriebenen gesetzlichen Mindestgrenze liegt, ist der Auszubildende nicht zu den

in seinem Vertrag vorgesehenen Prüfungen zugelassen.

- Gesundheitliche Probleme, die eine sportliche Betätigung verbieten, müssen unbedingt

begründet werden. Ein ärztliches Attest muss zunächst dem Sportlehrer und dann dem

Büro für Schulangelegenheiten vorgelegt werden. Falls die Freistellung höchstens 3

Monate beträgt, muss der Lernende am Unterricht teilnehmen, ohne sich sportlich zu

betätigen.

Rechtsvorschriften bei Arbeitsunfällen im CFA

- Bei Unfällen, die im CFA erfolgen (Beispiele: im Klassenraum, in der Werkstatt, auf dem

Sportplatz …) handelt es sich um Arbeitsunfälle.

- Der Arbeitgeber hat eine Unfallmeldung ausgehend von der durch das CFA

abgegebenen Beschreibung zu erstellen.

Kontrolle im Laufe der Schulung (CCF):

CCF sind Kontrollen, die für das Bestehen der Prüfung zählen. Unentschuldigtes Fehlen bei einer CCF führt zu einer Note 0/20 (Note 6 in Deutschland) bei der Prüfung.

Folgende Entschuldigungen gelten als begründet:

- Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (innerhalb von 48 Std. übermittelt)- Arbeitsunfall (innerhalb von 48 Std. übermittelt)

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- Gewisse offizielle Vorladungen (mit den Koordinatoren vor dem Tag der Vorladung abzusprechen).

Sämtliche Fehlzeiten, Verspätungen müssen schnell gemeldet werden, andernfalls drohen Sanktionen.

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DAS AUSBILDUNGSTEAM

Koordinatorinnen:

Nadia PIGNONStéphanie GOETZMANN

Allgemeine Bereiche:

MODULE FACH AUSBILDER

MG 1

GeschichteGeografieSozialkunde

Stéphanie GOETZMANN

Mathematik Paul HOELLINGER

Informatik Benoît SCHRECKLINGER

WZBW (Wirtschaft) Nadia PIGNON

MG 2 Humanbiologie Sonia HORNEBECK

MG 3 Englisch Daphné OLIEL

MG 3 Deutsch Sophie APPEL

MG2 und MG3 Sport Etienne LEININGER

MG2 und MG3 Französisch Stéphanie GOETZMANNMG1, MG2 und MG3 Soziokulturelle Bildung Stéphanie GOETZMANN

BilanzFördermaßnahmen Nadia PIGNON

Praktikum Gesundheit Marine CADDEO

Pädagogisches Projekt

Benoît SCHRECKLINGERJulien BOURGUIGNONNadia PIGNONStéphanie GOETZMANN

Berufsbereiche:

MODULE FACH AUSBILDERMP 1 WZBW (Wirtschaft) Nadia PIGNON

MP 2 Landtechnik Benoît SCHRECKLINGER / Paul HOELLINGER

MP33 oder MIP Wiederkäuer Rinder Benoît SCHRECKLINGERMP35 oder MIP

Julien

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Feldfrüchte BOURGUIGNON

GESCHÄFTSORDNUNG

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KALENDER: DER DUALEN AUSBILDUNG

CCF

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VORAUSSICHTLICHER BEWERTUNGSPLAN

Jahrgang

Prüfungen in den allgemeinbildenden Fächern (MP33 Wiederkäuer und MP35 Feldfrüchte gemeinsam):

Prüfung E1

CCF-Nr. Fächer

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlichCCF

schriftlichCCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

1 Geschichte – Geografie + SKB X Februar

2 Mathematik + WZBW X März

Prüfung E 2

CCF-Nr. Fächer

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlich

CCF schriftlich

CCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

3 Französisch X X Januar

4 Sport + Humanbiologie X Januar

Prüfung E 3

CCF-Nr. Fächer

Modalitäten Zeiträume

CCF mündlich

CCF schriftlic

h

CCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

5

Fremdsprache X März

Französisch (bewertet mit CCF 6 von

WZBW)X April

6 WZBW X April

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Prüfungen der berufsbildenden Fächer

Prüfung E 4 (MP33 Wiederkäuer)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten Zeiträume

CCF mündlich

CCF schriftlich

CCF praktisch

und schriftlic

h

Mündliche Abschlussprüfung

auf Grundlage seines Berichts

1. Jahr 2. Jahr

1 Tierproduktion X Mai

Tierproduktion X Mai oder Juni

Prüfung E 4 (MP35 Feldfrüchte)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten Zeiträume

CCF mündlic

h

CCF schriftlich

CCF praktisch

und schriftlich

Mündliche Abschlussprüfung auf Grundlage seines Berichts

1. Jahr 2. Jahr

1 Pflanzenbau X November

Pflanzenbau X Mai oder Juni

Prüfung E 5 (MP33 Wiederkäuer)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlichCCF

schriftlichCCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

2 Tierproduktion X November

3 Tierproduktion X April

Prüfung E 5 (MP35 Feldfrüchte)

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CCF-Nr. Fach

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlich

CCF schriftlich

CCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

2 Pflanzenbau X März

3 Pflanzenbau X April

Prüfung E 6 (gemeinsame Prüfung MP33 Wiederkäuer und MP35 Feldfrüchte)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten Zeiträume

CCF mündlich

CCF schriftlic

h

CCF praktisch

und schriftlich

Praxis 1. Jahr 2. Jahr

4 Landtechnik X Dezember

5 Landtechnik X Februar

Prüfung E 7 MIP (für MP35 Feldfrüchte)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlichCCF

schriftlichCCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

6 Tierproduktion X April

Prüfung E 7 MIP (für MP33 Wiederkäuer)

CCF-Nr. Fach

Modalitäten ZeiträumeCCF

mündlich

CCF schriftlich

CCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

6 Pflanzenbau X April

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Option (gemeinsame Prüfung MP33 Wiederkäuer und MP35 Feldfrüchte):

Gesellschaftliche und kulturelle Bräuche

CCF-Nr. Fach

Modalitäten Zeiträume

CCF mündlich

CCF schriftlic

h

CCF praktisch und schriftlich 1. Jahr 2. Jahr

Soziokulturelle Bildung X Juni

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STUNDENPLÄNE

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ABWECHSELND CFA/UNTERNEHMEN

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- PHASE IM CFA -Ausbildungswoche Nr. ……………Ausbildungsphase vom …………….……..… bis …………..……….…………..Fehlzeiten:Gründe:

Modul Fach Kursinhalt

Formative

Noten

CCF (ausbildungsbegleitende Prüfungen)

Allgemeine ModuleMG 1MG 2MG 3

Französisch

Mathematik

Soziokulturelle Bildung

Geschichte, Geografie und Sozialkunde

Fremdsprache:

………………………

WZBW (Wirtschaft)

Humanbiologie

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Sport

Praktikum Gesundheit

MP 1 WZBW (Wirtschaft)

MP2 (Wartung

des Materials,

der Ausrüstunge

n, Installatione

n und Gebäude)

Kurs

Praktische Arbeiten

MP …….

………………

………………

Kurs

Praktische Arbeiten

Verfassung der Tätigkeitsberichte

(2. Jahr)

MIP

………………

………………

Kurs

Praktische Arbeiten

Pluridisziplinarität

Pädagogisches Projekt

BILANZ DES PÄDAGOGISCHEN TEAMS

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Unterschrift des Lehrmeisters Unterschrift des gesetzlichen Vertreters Unterschrift des Ausbilders

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- PHASE IM UNTERNEHMEN -Zeitraum vom …………………… bis……………………………

Fehlzeiten:Gründe:

Bericht erstellt durch denLehrmeister und den Auszubildenden

Arbeiten, die während der Zeit im

Unternehmen ausgeführt worden

sind.(vom Auszubildenden auszufüllen)

Auffassung des LehrmeistersVolle

Selbstständigkeit

Mit Hilfestellu

ng

Keinerlei Autonomie

Bemerkung des Lehrmeisters:

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Unterschrift des Lehrmeisters Unterschrift des gesetzlichen Vertreters Unterschrift des Auszubildenden

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Beschreibung einer TätigkeitBeschreiben Sie eine Tätigkeit, die Sie im Laufe dieser letzten Phase im Unternehmen

ausgeführt haben.

Name der Tätigkeit (Bsp.: mechanisiertes Reinigungsverfahren der Ställe für Kälber)

Ziel dieser Tätigkeit (Warum führen wir diese Tätigkeit durch?)

Durchführungsphase und Dauer der Tätigkeit

Verwendetes Material 

Vorbereitung des Materials 

Ablauf 

Einzuhaltende Sicherheitsregeln 

Aufgetretene Vorfälle oder Probleme 

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