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Jahrgang 17 / Ausgabe 17 Oktober 2017 Neue Ausstellung im Museum Kunst der Westküste in Alkersum: Die Tracht ganz groß in Mode Ihr Küchenpartner für Föhr und Amrum. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Rundgang durch unsere Küchenausstellung! Planung, Montage und Service für Küche & Bad G Kohharder Weg 6 · Wyk · Tel. 0 46 81 - 20 24 Steak- und Fischhaus · Wyk, Mittelstr. 9 (04681) 741 33 22 · www.fietis.com OFFEN 12.00 –13.30 Uhr Mittagstisch und ab 17.30 Uhr Sonntag Ruhetag Weine - Spirituosen - Feinkost sandwall 54 Ab 12/2017 neuer Standort: Koogskuhl 3 in Wyk www.weinhaus-am-meer.de Klein Helgoland Café-Restaurant am Wyker Yachthafen Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhr www.cafe-klein-helgoland.de Mo. und Di. Ruhetag Terrasse mit Abendsonne Wein & Spirituosen - Kuchen & Pralinen - Tee & Kaffee - Suppen & Pasta Ziegeleiweg 2b - 25938 Wyk - Tel: 0 46 81 - 74 81 410 Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen) Fon 04681/9269032 - Mobil 0177/6101071 0,58 € Dubarry, die Stiefel für jede Jahreszeit! Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Bi de Süd 30 · Nieblum Auf Föhr wird die Tracht nicht nur durch die Trachtengruppen lebendig gehalten. Hier ist es immer noch Tradition, dass die Mädchen sich darin konfirmie- ren lassen. Und zum Oktober- fest gehört sie nicht nur auf der Münchner Wiesn unter Mode- bewussten zum Absoluten Muss, sondern auch zum Oktoberfest im »Ual fering Wiartshüs«, dass gerade erst wieder stattfand. Au- ßerdem finden sich im Mode- design eindrückliche Beispiele, die zeigen, wie heutige Mode- macher die Tracht interpretieren und sie als Haute Couture oder für den Alltag neu erfinden. Ab- solventinnen und Absolventen des Studiengangs Modedesign der Hochschule Hannover hat- ten sich etwa intensiv mit der Schaumburger Tracht beschäf- tigt und Kreationen geschaf- fen, in denen Elemente der ur- sprünglichen Kleidung spiele- risch verfremdet wurden. Nico Dams widmete sich in seinem Abschlussprojekt explizit der friesischen Tracht und realisier- te unter dem Titel »Rungholt« Kleider, die das Trachtenthema in Farbe, Form und Material äs- thetisch weiterdenken. Alles zu sehen in der Ausstellung »Re- load! Tracht – Kunst – Mode.« im Museum Kunst der Westküs- te in Alkersum. Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe. Jing Jing Qi vom BOOM-Studio mit ihrem Projekt »Nach Neuem Trachtem« und Kerstin Christiansen in der Föhringer Tracht URAL KOSAKEN CHOR ERINNERUNGEN AN IVAN REBROFF Ivan Rebroff (1931 – 2008) Mittwoch, 1. November 2017, 20 Uhr, St.-Nicolai-Kirche Wyk Vorverkauf: 18 € + VVK Abendkasse: 23 € Einlass und Restkarten ab 19 Uhr Vorverkaufsstellen: bu-bu – der bunte buchladen, Sandwall 20, Wyk; Touristinformationen auf Föhr sowie www.foehr.de

Dubarry, die Stiefel für jede Jahreszeit! Die Tracht ganz ...wirinsulaner.de/ausgaben/wir_1717.pdf · E-Mail: [email protected] Zum Saisonfinale: Preisnachlässe bis

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Page 1: Dubarry, die Stiefel für jede Jahreszeit! Die Tracht ganz ...wirinsulaner.de/ausgaben/wir_1717.pdf · E-Mail: moin@oevenumer-theecompagnie.de Zum Saisonfinale: Preisnachlässe bis

Jahrgang 17 / Ausgabe 17 Oktober 2017

Neue Ausstellung im Museum Kunst der Westküste in Alkersum:

Die Tracht ganzgroß in Mode

Ihr Küchenpartner für Föhr und Amrum. Wir laden Sie herzlich ein zu einem Rundgang durch unsere Küchenausstellung!

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Ab 12/2017 neuer Standort: Koogskuhl 3 in Wyk www.weinhaus-am-meer.de

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Telefon: 0 46 81 / 74 71 673 - Achtern Diek 14 - 25938 Wyk auf Föhrwww.cafe-klein-helgoland.de

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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. von 9 - 18 und Sa. von 9 - 14 (Feiertage geschlossen)

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Dubarry, die Stiefel für jede Jahreszeit!

Wir freuen uns auf Ihren Besuch ! Bi de Süd 30 · Nieblum

Auf Föhr wird die Tracht nicht nur durch die Trachtengruppen lebendig gehalten. Hier ist es immer noch Tradition, dass die Mädchen sich darin konfirmie-ren lassen. Und zum Oktober-fest gehört sie nicht nur auf der Münchner Wiesn unter Mode-bewussten zum Absoluten Muss, sondern auch zum Oktoberfest im »Ual fering Wiartshüs«, dass gerade erst wieder stattfand. Au-ßerdem finden sich im Mode-

design eindrückliche Beispiele, die zeigen, wie heutige Mode-macher die Tracht interpretieren und sie als Haute Couture oder für den Alltag neu erfinden. Ab-solventinnen und Absolventen des Studiengangs Modedesign der Hochschule Hannover hat-ten sich etwa intensiv mit der Schaumburger Tracht beschäf-tigt und Kreationen geschaf-fen, in denen Elemente der ur-sprünglichen Kleidung spiele-risch verfremdet wurden. Nico

Dams widmete sich in seinem Abschlussprojekt explizit der friesischen Tracht und realisier-te unter dem Titel »Rungholt« Kleider, die das Trachtenthema in Farbe, Form und Material äs-thetisch weiterdenken. Alles zu sehen in der Ausstellung »Re-load! Tracht – Kunst – Mode.« im Museum Kunst der Westküs-te in Alkersum.

Lesen Sie mehr im Innenteil dieser Ausgabe.

Jing Jing Qi vom BOOM-Studio mit ihrem Projekt »Nach Neuem Trachtem« und Kerstin Christiansen in der Föhringer Tracht

URAL KOSAKEN CHORERINNERUNGEN AN IVAN REBROFF

Ivan Rebroff (1931 – 2008)

Mittwoch, 1. November 2017, 20 Uhr, St.-Nicolai-Kirche Wyk

Vorverkauf: 18 € + VVKAbendkasse: 23 € Einlass und Restkartenab 19 Uhr

Vorverkaufsstellen:bu-bu – der bunte buchladen,Sandwall 20, Wyk;Touristinformationen auf Föhr sowie www.foehr.de

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Im Rahmen eines Nachmittags mit dem Titel »Bunte Vielfalt Föhr« präsentierte sich die In-selgruppe Föhr-Amrum des BUND mit ihren Einsatzberei-chen. Bei Kaffee und Kuchen

wurden laufende Projekte und neue Ideen vorgestellt. So präsentierte beispielsweise

Renate Sieck die Geschich-te des Sperrgutbasars, den sie seit 1992 organisiert. Eine Foto-wand gewährte Eindrücke in die Anfänge des BUND auf Föhr, vorgestellt von Vorstandsmit-glied Manfred Hinrichsen.Das Thema Müllvermeidung wurde anhand einer Ausstel-lung thematisiert und Alternati-ven durch Mitarbeiterin Angela Ottmann vorgestellt. Vier wei-tere Strandmüllboxen konnten durch Sponsorengelder ange-schafft werden. Somit stehen nun insgesamt 13 Boxen an den Föhrer Stränden und an Deichabschnitten in Utersum, Dunsum und Oldsum.Ideen und Ansätze zur Verbes-serung der biologischen Vielfalt beziehungsweise zu deren Er-halt sind auch auf Föhr wichti-ge Themen. Dazu gehören un-ter anderem das Anlegen von Streuobstwiesen in allen Ge-

meinden und das Schaffen von »Blühstreifen« oder das Herstel-len und Aufhängen von Nistkäs-ten für Vögel und Fledermäuse.Das und vieles mehr wurde von

von den Aktiven der Inselgrup-pe präsentiert. Knapp 30 Interessierte starteten zu einer Exkursion. Bei einer Fahrt durch die Marschen wur-de das Projekt Wiesenvogel-schutz vorgestellt und Biologe Hark Steinert referierte unter-wegs über das Spätland zwi-schen Utersum und Dunsum und informierte über die öko-logischen Aspekte der geplan-ten Deichverstärkung zwischen Utersum und Dunsum. Zudem sprach er die landschaftlichen Besonderheiten Föhrs und hier speziell des Schutzgebiets Go-delniederung in Witsum an. Eine kurze Regenpause ließ ei-nen kleinen Spaziergang zum Strandübergang im Schutzge-biet Godelniederung zu. Hier wurden vor kurzem durch die Stiftung Naturschutz auch junge Kreuzkröten ausgesetzt, in der Hoffnung, dass die Wiederan-siedelung erfolgreich sein wird.

Anmeldungen zu weiteren Ex-kursionen werden erbeten un-ter [email protected] oder 04681-7461720.

Nebensaison hin, Ne-bensaison her. Gäste wa-ren genug da, obwohl die Herbstferien noch in kei-nem Land begonnen hat-ten. Das Loch zwischen Sommer- und Herbstsaison wird immer flacher. Und der Brückentag zwischen dem Wochenende und dem 3. Oktober an einem Diens-tag tat wohl sein übriges für einen anhaltenden Touris-mus. Und jetzt geht es wohl noch einmal so richtig los. Die Krisen in aller Welt be-wegen wahrscheinlich im-mer mehr Menschen dazu, ihre Ferien im eigenen Land zu verbringen, vorzugswei-se auch an der schönen Nordseeküste und auf den Inseln. Des einen Leid, des anderen Freud´. Oder wie sagt man?Doch nicht mehr lange, und die Saison ist tatsächlich zu Ende. Oder? Auf dem Jahr-markt wird jedenfalls wie immer Saisonausklang ge-feiert. Auch wenn die Gäste weiterhin in Scharen kom-men sollten. Bitte verges-sen Sie auch dabei nicht, immer wieder die schönen Stunden zwischendurch zu genießen. Und machen Sie es gut bis zur nächsten Ausgabe, die natürlich wie immer noch vor dem Jahr-markt erscheint,

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

17 / 2017

Herausgeber

Verlag Brinkmeier

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Wilhelm Brinkmeier

(verantw.)

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Mobil 0170 933 73 41

Layout

Martin Weber

Auflage: 9.000

Druck: Flensborg Avis

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Ihr Wilhelm Brinkmeier

Seite 2 Ausgabe 17 · Oktober 2017

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Ein gelungener Nachmittag vom BUND Föhr:

Bunter Nachmittag der Vielfalt

Sensationelle Neuheit aus Schweden:

Jetzt gibt´s auch einenAirbag für Radfahrer

Die technischen Innovationen machen auch vor dem Fahrrad nicht halt. Nicht nur, dass die E-Bikes an Beliebtheit eine ra-sante Entwicklung zu verzeich-nen hatten und immer noch haben, jetzt gibt´s auch einen Airbag für Radfahrer. Diese sensationelle Neuheit wurde in Schweden entwickelt und soll laut einer Studie der Stanford University acht Mal sicherer sein als ein Fahrradhelm. Die Hövding-Airbags sind exklusiv auf der Insel beim Fahrradge-schäft und –verleih »Wellu-

uper« in Nieblum erhältlich. Der Airbag ist 635 Gramm leicht , wird als Kragen am Hals getragen und durch Sen-soren nur dann entfaltet, wenn ein Sturzszenario eintritt. Er kann präzise erkennen, wann ein Unfall passiert. Auch Zick-Zack-Fahren, hartes Bremsen oder andere ruckartige Bewe-gungen lösen ihn nicht aus. Man kann ihn in verschieden Farben bekommen und so auch als modisches Accessoire betrachten.Die Forscher der Stanford

University loben den schwe-dischen Radfahrer-Airbag von Hövding. Sie haben in ihrer Forschungsstudie festgestellt, dass Stärke und Robustheit »so gut wie ideal« sind, wenn es um den Schutz vor Schä-del-Hirn-Traumata und Hirn-schäden bei Unfällen geht. Be-sonders das Risiko bei Gehirn-erschütterungen wird gegen-über herkömmlichen Helmen laut Studie um das Achtfache gesenkt. Weitere Informatio-nen werden bei »Welluuper« in Nieblum erteilt.

Torge Jürgens mit dem geschlossenen und offenen Airbag, der sicherer sein soll als ein Fahrradhelm.

Renate Siek präsentierte die Geschichte des Sperrgutbasars.

Das Schutzgebiet Godelniederung

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Seite 3Oktober 2017 · Ausgabe 17

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Im Museum Kunst der Westküste in Alkersum:

Volles Programm rund umTracht, Mode und Kunst

Im Museum Kunst der Westküs-te in Alkersum treten im Rah-men der Ausstellung »Reload! Tracht-Kunst-Mode.« erstmals zeitgenössische künstlerische Arbeiten sowie aktuelles Mo-dedesign den älteren Werken gegenüber und gestatten so ei-nen Blick von heute auf dieses Thema. Eröffnet wurde die Aus-stellung von Museumsdirektorin Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thom-sen in Anwesenheit zahlreicher Gäste sowie Förderer des Muse-ums. Das Grußwort sprach Prof. Dr. Klaus Rave, Vorstandsmit-glied der Kulturstiftung des Lan-des Schleswig-Holstein. Nach der Einführung durch Dr. Sabine Schlenker, der Kuratorin die-ser Ausstellung, referierte Prof. Martina Glomb von der Stu-diengangsleitung Modedesign an der Hochschule Hannover über das Thema »Tracht in der Mode«. Nun ist nicht nur diese Ausstellung noch bis zum 7. Ja-nuar zu sehen. Auch gibt es ein weiteres volles Programm rund um die Tracht, Mode und Kunst.

Mit dem Föhringer Trachten-schmuck als Blickfang beschäf-tigt sich Goldschmiedin Ilke Engeland am Sonntag, 15. Ok-tober, ab 13.30 Uhr. Sie kennt sich mit dem filigranen Silber-schmuck der Föhringer Tracht bestens aus. Anhand von his-torischem Schmuck und mit Blick auf die Gemälde von Otto H. Engel gibt sie ihr Wissen über Geschichte, Herstellung und Bewahrung der Kostbar-keiten preis. In den prächtigen Föhringer Trachten präsentiert die Utersumer Trachtengruppe am Sonntag, 29. Oktober, 11

Uhr, nach einer Führung durch die Ausstellung ihre schönsten Tänze und bringt friesische Fei-erstimmung mit.Kunst-Gedankengänge, eine offene Kunstwerkstatt, Kulina-risches und eine Tombola mit ganz viel Musik von Föhr und andernorts gibt es am Freitag, 1. Dezember, 18 bis 23 Uhr, bei freiem Eintritt zur 9. Alkersumer Museumsnacht. Freien Eintritt wird es auch dann geben, wenn am Sonntag, 10. Dezember, 10 Uhr, das Thema »Die Föhringer

Tracht im Germanischen Natio-nalmuseum Nürnberg« behan-delt wird. Es folgen dann noch der Workshop »Modedesign – wie geht das?« am Sonnabend, 16. Dezember, 13 bis 16 Uhr, sowie ein Artist Talk am Diens-tag, 2. Januar, 13.30 Uhr: Kura-torin Dr. Sabine Schlenker im Gespräch mit Künstler Hendrik Kerstens.In der Ausstellung »Reload! Tracht-Kunst-Mode.« sind aus-gewählte Positionen zu sehen, die nicht zuletzt mit »artfrem-

den« Materialien wie Plastik oder Geschirrhandtüchern, wie sie zum Beispiel Catha-rina Bond und Hendrik Kers-tens einsetzen, das Wesen der Tracht ironisch-kritisch hinter-fragen. Künstlerinnen wie Sa-bine Dehnel, Sandra Heinz, Anja Luithle, Annette Schröter, Trine Søndergaard und Mila Teashaieva geben zudem in Malerei, Fotografie, Grafik und Keramik vielfältige Einsichten in den künstlerischen Umgang mit der Tracht.

Vor der Fototapete mit Outfits aus der Kollektion »Rungholt« von Nico Dams, 2016: Die Sponsoren der Ausstellung Heiko Runge für die Nospa, Peter-Boy Weber von »Ehlers Wyk auf Föhr«, Prof. Dr. Klaus Rave vom Vorstand der Kulturstiftung Schleswig-Holstein, Museums-direkton Prof. Dr. Ulrike Wolff-Thomsen, Kuratorin Dr. Sabine Schlenker, die Künstlerinnen Andel Goy und Sabine Dehnel, Prof. Martina Glomb, Studienleitung Modedesign an der Hochschule Hannover, sowie die Künstlerinnen Trine Søndergaard und Jing Jing Qi (v. li.).

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Seite 4 Ausgabe 17 · Oktober 2017

»Sommersprossen im Winter« jetzt auch in den Föhrer Buchhandlungen erhältlich:

Föhr-Fan Kerstin Kingschreibt Debüt-Roman

Kerstin King ist 39 Jahre alt und wohnt in einem kleinen Ort in der Vorderpfalz. Ihr Herz hat sie aber an das nordfriesische Wattenmeer, an Wyk auf Föhr verloren. Gemeinsam mit ihrem Mann verbringt sie hier mehr-mals im Jahr ihre Freizeit, liebt das Mövengeschrei, Meer und Wellen sowie die Prise Däne-mark-Flair. »Herz, was willst du mehr«, kommt sie immer ins Schwärmen. So ist es kaum verwunderlich, dass Wyk auf Föhr auch eine Rolle in ihrem allerersten Roman »Sommer-sprossen im Winter« spielt. Im Wesentlichen geht es in ihrem Debütroman, der nun auch in der Föhrer Buchhandlungen er-hältlich ist, aber um die eine wahre Freundschaft.

Alexandra Marquardt, Inhabe-rin einer Werbeagentur, glaubt nicht daran, dass eine tiefe Freundschaft überhaupt möglich ist. Bis eines Tages Emilia Maier in ihrer Agentur »anheuert« und ihr Leben samt ihrer Ehe mit Robert auf den Kopf stellt. Doch die Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, die Lage spitzt sich zu. Die zwei Frauen streiten immer häufiger, bis Emi-lia in der Agentur kündigt. Erst in Wyk auf Föhr, wo Alexandra einen Zweitwohnsitz hat, tref-fen die zwei Frauen wieder auf-einander. Und dann wird Emilia lebensgefährlich verletzt, von ihrem Freund Tom, wie jeder glaubt. Doch dieses Mal war er unschuldig. Alexandra setzt alle Hebel in Bewegung, um Emi-

lia zu schützen und sieht sich einem Balanceakt zwischen Freundschaft und Karriere aus-gesetzt. Wenig von der Situation begeistert ist Alexandras lang-jähriger Mitarbeiter und bes-ter Freund Marvin Hover. Kann auch er nicht über seine wah-ren Gefühle sprechen? »Dieses Buch ist all jenen gewidmet, die die Hoffnung auf eine beste Freundin noch nicht aufgege-ben haben«, erklärt die Autorin.Nach ihrer Schullaufbahn hat Kerstin King in Freiburg vier Se-mester Betriebswirtschaftslehre und Jura studiert. Seit 18 Jahren arbeitet sie in einer großen Lea-singgesellschaft in Stuttgart und pendelt vier Mal in der Woche von der Pfalz ins Schwaben-land. In der am Tag verbleiben-

den Zeit widmet sie sich gern dem Yoga.Was hat sie dazu bewogen ein Buch zu schreiben? Diese Frage wurde ihr in den vergangenen Monaten sehr häufig gestellt. »Nein, es war keine Langewei-le, sondern eher das Bedürf-nis anderen zu vermitteln, dass wahre Freundschaft alles über-dauern kann und keine Ansprü-che stellt«, sagt Kerstin King. Es lohne sich nämlich nach der einen wahren Freundschaft zu suchen, weshalb der Roman ihr eine Herzensangelegenheit ge-wesen sei. Weitere Informatio-nen sind im Internet unter www.kerstinking.de zu finden. Eine Veröffentlichung ihrer Kurzge-schichten über Katzen befindet sich in Vorbereitung.

Ural-Kosaken-Chor am 1. November in der Kirche St. Nicolai:

Erinnerungen an Ivan Rebroff

Über 90 Jahre nach der Grün-dung durch Andrej Scholuch präsentiert der Ural-Kosa-ken-Chor auf seiner aktuellen Tournee mit Liedern aus dem alten Russland auch eine mu-sikalische Hommage an Ivan Rebroff. Mit den Stimmen der berühmten Ural-Kosaken erklin-gen die Lieder des unverges-senen Sängers, ohne ihn dabei zu kopieren. In Wyk auf Föhr findet das Gedenkkonzert un-ter dem Motto »Erinnerungen an Ivan Rebroff« am Mittwoch, 1. November, 20 Uhr, in der

Kirche St. Nicolai statt. Einlass ist um 19 Uhr. Karten sind an der Abendkasse sowie im Vor-verkauf bei »bu-bu – der bun-te buchladen«, Sandwall 20 in Wyk, sowie bei allen Tourist-In-formationen und unter www.foehr.de erhältlich.

Anlässlich der Tour durch Deutschland ab Herbst dieses Jahres wurde für die Gedenk-konzerte ein Programm zu-sammengestellt, das auf diese Art und Weise wohl noch nie von einem anderen Kosaken-

chor vorgetragen wurde. Ne-ben den bekannte Liedern von Ivan Rebroff beispielsweise aus »Anatevka« und »Dr. Schiwa-go« sowie russisch-orthodo-xen Gesängen beinhalten sie ebenfalls Melodien aus Ost und West. Dazu ertönen beliebte klassische Werke von unter an-derem Brahms und Lehár. Und weil Weihnachten nicht mehr ganz so fern ist, dürfen auch christliche Lieder nicht fehlen. Begleitet wird der Chor von den Instrumenten Balalaika, Bass-Balalaika und Bajan.

23. Lions-Rotary-Benefizgolfturnier:

Musikschule Föhr freut sich über 3.800 Euro

Kürzlich versammelten sich bei strahlendem Sonnenschein 104 bestens gelaunte Golfer an einem Sonntag zum 23. Lions-Rotary-Benefizgolfturnier. Genau um 12 Uhr wurde der Vierer-Auswahldrive-Stableford über 18 Löcher mittels Kano-nenstart auf den Weg gebracht. Ausrichter waren dieses Jahr die Föhrer Lions. Da der Föhrer Golfclub großzügigerweise sei-ne Einnahmen in Höhe von 3.000 Euro an die beiden Ser-

vice-Clubs spendete und durch den Verkauf von Jokerbällen (sogenannte Mulligans) weitere 800 Euro erzielt wurden, flie-ßen dieses Jahr 3.800 Euro an die Musikschule Föhr.Nach sechs Stunden Spiel, wobei für das leibliche Wohl der Turnierteilnehmer belegte Brötchen, Kuchen und liter-weise Kaffee sorgten, kam es zur Ehrung der besten Spie-ler. Die Kombination aus gu-ter Laune, tollen Preisen und

fantastischem Wetter erhoffen sich Lions und Rotarier auch fürs nächste Jahr, dann zum 24. Benefizgolfturnier. »Dies alles war nur mit Hilfe zahl-reicher Sponsoren und der vie-len ehrenamtlichen Helfer zu erreichen«, so Lions-Präsident Christian Daegel. So danken Lions und Rotarier den Firmen und Institutionen für Ihre groß-zügigen Spenden, die diesem Turnier immer wieder eine be-sondere Attraktivität verleihen.

Christian Christiansen von den Lions, Rotarier-Präsident Peter-Boy Weber, Turniersieger Lars Kerspe und Christian Daegel, Präsident der Lions. Nicht auf dem Foto Yi Hafeneger, der das Turnier mit Lars Kerspe gewann.

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Rundum Service für Haus und Garten

Auch Ralf Brodersen ließ sich das Oktoberfestbier schmecken.

Wieder Oktoberfest im »Ual fering Wiartshüs«:

O´zapft war in demFriesendorf Oldsum

Es zu einer liebgewonnenen Gewohnheit geworden, dass im Friesendorf Oldsum Okto-berfest gefeiert wird. Und dies nicht vom 15. bis 17 Oktober, wie in »WIR Insulaner« redak-tionell angekündigt, sondern wie auf der Münchner Wiesn ebenfalls seit Jahren im »Ual fering Wiartshüs« im Septem-ber. Das tat der Gaudi jedoch kaum einen Abbruch, war der Termin an anderer Stelle in der gleichen Ausgabe doch auch richtig angegeben worden. So war bei bayrischen Spezialitä-ten, Oktoberfestbier und bay-rischer Stimmungsmusik vom Jochen-Ebsen-Duo ordentlich Stimmung aufgekommen.

Für die Blasmusik hatten am Sonnabend die Oster-land-Föhrer sowie am Sonntag zum Frühschoppen die Wes-terland-Föhrer Musikfreunde gesorgt. Am Freitag wollte Gastronom Kamil Yigit seinen Gästen zum Oktoberfest noch etwas ganz Besonderes bie-ten und hatte die bekannte Ben-Granfelt-Band engagiert (wir berichteten). »Ich hatte

mit mehr Besuchern gerech-net«, zeigte er sich mit der Resonanz auf dieses hochka-rätige Rockkonzert allerdings ein wenig enttäuscht von die-

sem »Experiment«. Ob er es im nächsten Jahr wiederholen wird oder sich etwas anderes

einfallen lässt, weiß er deshalb noch nicht ganz genau.

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Föhrer Köche kochten für einen guten Zweck:

Stolze 1.881 Euro für dasWyker Jugendzentrum

Im vergangenen Jahr haben sich einige Köche von der In-sel zusammengefunden, um

sich unter anderem fachlich auszutauschen. In diesem Rah-men entstand die Idee für eine

Gemeinschaftsaktion auf dem Wyker Fischmarkt, die nun im Sommer erstmals stattfand (wir

berichteten). Zum Thema »Al-les rund ums Lamm« wurden leckere Gerichte zubereitet, die reißenden Absatz fanden. So kamen für das Jugendzentrum in Wyk stolze 1.881,50 Euro zusammen.

Von vornherein war klar gewe-sen, dass der Erlös dieser Aktion in voller Höhe einem guten Zweck zufließen sollte. Petra Christiansen, Leiterin des Ju-gendzentrum, und Faray Berger, die hier ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) absolviert, nahmen den symbolischen Scheck von Fieti Walterscheid von »Fietis Steak- und Fischhaus« in Wyk, Lars Gaffron vom Restaurant »Sehliebe« in Utersum, Mal-te Viohl vom Landhaus »Altes Pastorat« in Süderende und Vin-cenzo Beatrice von der »Osteria Michele« in Wyk entgegen. Das Geld soll im Jugendzentrum für Musikkurse verwendet werden.

Petra Christiansen nimmt den symbolischen Scheck von den Köchen Lars Gaffron, Fieti Walterscheid, Vincenzo Beatrice und Malte Viohl (v. li.) entgegen. Rechts FSJlerin Faray Berger.

Die Maß Bier gehört zum Oktoberfest ebenso dazu wie die Blasmusik.

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Seite 6 Ausgabe 17 · Oktober 2017

das erste Drittel der Saison ist noch nicht einmal gespielt, da stehen bereits die ersten Schlüsselspiele an. Aber was sind eigentlich Schlüsselspie-le. Sicher ist, man sollte diese Partien, die in ihrer Wertig-keit deutlich über »norma-len« Liga-Spielen stehen, da sie zumindest vorentschei-denden Charakter besitzen, nicht verlieren. In Schlüssel-spielen herrscht ein beson-derer Druck und man erhält Aufschluss darüber, ob man an seinen Zielen festhalten kann - oder eben nicht. In der Bundesliga erhielt wieder einmal das Nordderby HSV gegen Werder Bremen diesen Charakter. Nach vier Pleiten

in Serie ohne eigenes Tor er-warteten die Hamburger den ungeliebten Rivalen, der noch gar keinen Sieg eingefahren hat. Eine Liga tiefer kam den Partien des FC St. Pauli bei Eintracht Braunschweig und Holstein Kiel gegen den VfL Bochum Richtung weisende Bedeutung zu. Und noch ein paar Klassen tiefer treffen die Kicker des FSV Wyk am Sonn-tag, 8. Oktober, um 14 Uhr (Termin merken!!) auf dem Helu-Platz auf Liga-Neuling und Spitzenreiter TSV Ein-tracht Eggebek. Für einen Auf-stiegsaspiranten ein – genau – Schlüsselspiel. Die Gäste-mannschaft kommt zum ers-ten Mal nach Föhr. Sie kennt die Atmosphäre auf dem He-lu-Platz nicht. Da wäre es schön, wenn ordentlich Un-terstützung von den Rängen kommt, wenn der Getränke-vorrat diesmal ausreicht und es vielleicht auch mal wieder ne leckere Grillwurst gibt – und ein tolles Spiel unserer Mannschaft … Ach ja, gegen Ende der Saison werden aus Schlüsselspielen dann Schick-salsspiele. Ihr/Euer Dirk

Tischtennis – 2. WTB-Herren ohne Mühe:

»Dritte« startet mit Sieg und Niederlage

Keine Mühe hatten die 2. Tisch-tennisherren des WTB beim 8:1 über die »Zweite« der Husumer SV. Der Saisonauftakt in der 2. Kreisklasse geriet in der Sport-halle der Rüm-Hart-Schule zu einer einseitigen Angelegenheit. Einzig das zweite Doppel mit Dirk Jenßen und Tanja Raßmann sowie Christian Schmidt in sei-nen beiden Einzeln im unteren Paarkreuz gingen über die volle Distanz – jeweils mit dem bes-seren Ende für die Hausherren.Ansonsten fuhren das Duo Ma-

rio Grän / Schmidt sowie Grän zwei Mal im oberen Paarkreuz, Jenßen und Raßmann klare Sie-ge ein. Den Ehrenpunkt für die Stormstädter gestattete Jenßen im Duell mit Husums Spitzen-spieler. Als nächstes erwartet die »Zweite« am Sonntag, 8. Oktober (11 Uhr), den TTC Hö-gel III.

Derweil gab es für die »Drit-te« des WTB zum Auftakt in die 3. Kreisklasse ein 8:3 beim SV Germania Breklum V und

ein 3:8 gegen deren 4. Mann-schaft. Die Punkte verteilten sich auf die Duos Piotr Wamser / Tomasz Kondratowicz (1) und Jürgen Blank/Lothar Reker (2) sowie im Einzel auf Wamser, Kondratowicz (je 3), Blank und Reker (je 1). Nächster Gegner ist am Sonnabend, 7. Oktober (11 Uhr), daheim der TTC Högel IV.Die 1. Herren starten am Sonn-abend, 14. Oktober (11 Uhr), ebenfalls zu Hause, gegen den TSV Rot-Weiß Niebüll in ihre Kreisliga-Saison.

Red Bull Tri Islands 2017:

Inselhopping derganz besonderen Art

Dieser Wettkampf über drei Inseln ist wohl als einmalig zu bezeichnen: Red Bull Tri Islands. Zum dritten Mal fand er jetzt statt. Und am Vortag schien es bei rauer See fast so, als müsste er ausfallen. Doch am Veranstaltungstag hatte sich das Meer jedoch wieder geglät-tet, die Sonne kam sogar noch hervor – und viele Schaulustige hatten sich beispielsweise in Utersum auf Föhr eingefunden, um die Sportler und Sportlerin-nen anzufeuern, als sie aus dem Wasser stiegen. Von Föhr waren Frauke Stahl (Gesamtresultat 100.) und Frederike Petersen (149.) sowie Andreas Pergande (89.) und Thorsten Kiehl (188.) mit dabei.Wer den Kampf gegen die Konkurrenz, die Tide und den Knock out-Modus in Angriff nimmt, muss mit allen Wassern gewaschen sein. 16 Grad kal-tes, von Strömungen gespicktes Nordseewasser, taktische Spiel-chen beim Radfahren, um das richtige Boot zu erwischen, und Laufschuhe gefüllt mit Sylter Sand. In diesem Jahr stellten sich über 300 Athleten aus über zehn Nationen dem außerge-wöhnlichen Inselhopping von Amrum über Föhr nach Sylt.

Den Sieg bei den Männern si-cherte sich Leif Schröder-Groe-neveld (Wittenseer Aktiv Team) in 2:58:39 Stunden, das Rennen der Frauen entschied Bettina Lange (TSV Bargteheide Tri) in 3:10:59 Stunden für sich.»Was für ein Tag. Das war der absolute Hammer, aber auch richtig hart. Ich wollte unbedingt auf das erste Boot. Beim Laufen habe ich dann einfach nur Voll-gas gegeben und den Zieleinlauf genossen«, erklärte ein sicht-lich strahlender Sieger und ließ sich von den Zuschauern im Zielbereich feiern. Frauen-Sie-gerin Lange, die nach 39:55 Minuten als Schnellste – auch schneller als alle Männer – aus dem Wasser stieg, wusste, dass ihre Chancen auf den Triumpf gut standen, nachdem sie als einzige Frau das Ticket für das erste Boot lösen konnte. »Da wusste ich, dass ich es packen kann. Der Red Bull Tri Island ist einfach nur einzigartig, und ich kann jedem nur raten, hier einmal an den Start zu gehen.«

Die Plätze zwei und drei gin-gen bei den Männern an Ro-bert von Leesen (ProAthletes KTT01 / 3:01:11) und Bastian Schalk (3:01:39), bei den Frau-en komplettierten Simone Bürli (Ausdauertraining-Dresden.de /

3:11:24) und Manu Dierkes (Tri Michels Hamburg / 3:18:02) das Podium.Der Auftakt des Red Bull Tri Islands war traditionell – die Athleten wanderten zunächst vom Basecamp auf Föhr nach Amrum. Von dort ging es schwimmend drei Kilome-ter durch die frostige Nordsee nach Föhr, gefolgt von 40 Ki-lometern Fahrradstrecke über abwechslungsreiches Terrain. Anschließend brachten Zwölf-Mann-Boote die Triathleten zur

finalen Laufentscheidung nach Sylt. Allerdings nicht alle, denn der natürliche Knockout-Mo-dus durch die Tide verhinderte, dass es alle Teilnehmer dorthin schafften.Auf Sylt wartete dann der ab-schließende Lauf über zehn Ki-lometer auf die Athleten. Und auch der hatte es in sich, führte die Strecke doch über einige Kilometer mitten durch teil-weise knöcheltiefen Sand. Im Ziel war die Freude dafür umso größer.

FSV-Kicker erkämpfen Remis bei Frisia II / »Zweite« wieder in der Spur:

Dank Baumanns Tor weiter

ungeschlagen»Ein geiles Fußballspiel!«: Drei Worte von Simon Schar-fenstein, dem Co-Trainer der 1. Fußballherren des FSV Wyk, die alles sagen. Im Duell der beiden einzigen noch ungeschlagenen Teams der Kreisklasse A erkämpfte der FSV beim SV Frisia 03 Risum-Lindholm II einen ver-dienten Punkt (1:1).

Zwar hatten die Hausherren mehr Spielanteile, doch die Insulaner störten erfolgreich und besaßen die besseren Chancen. So ließen Sezent Nedzhib und Melf Sönnich-sen allein im ersten Durch-gang zwei Hochkaräter un-genutzt. Und auch nach dem Seitenwechsel hätten erneut Sönnichsen und ein Latten-kracher-Freistoß von Ole Jensen die Führung bringen können.Stattdessen verhalf Frisia in der 53. Minute ein Missver-ständnis in der Abwehr zur Führung. In der Folge konnte sich der FSV bei Keeper-Ol-die Timo Paulsen bedanken, der sein Team mit gleich mehreren Großtaten im Spiel hielt. Dass dann Christian

Baumann in der dritten Mi-nute der Nachspielzeit einen Freistoß von Steve Kurowski zum umjubelten Ausgleich einköpfte, war dann der ver-diente Lohn für die couragier-te Teamleistung.

Zuvor gab es noch zwei »dre-ckige Siege gegen schwache Gegner« (Scharfenstein). Das 3:1 beim TSV Drelsdorf schossen Ricklef Christiansen (Torpremiere für die »Erste«), Jacob Riewerts und Tarek Bender heraus. Trotz diver-ser Stockfehler und Fehlpässe ein verdienter Sieg in einem körperbetonten Spiel mit ins-gesamt zehn gelben Karten.

Das 4:0 daheim gegen den TSV Stedesand stand eben-falls lange auf wackligen Fü-ßen. Erst nachdem Baumann die Führung erzielt hatte (25.) und zwei Minuten spä-ter FSV-Keeper Finn Nissen einen fragwürdigen Elfmeter gehalten hatte, lief es besser. Mit Ole Jensen (61.) wechsel-te Wyks Trainer Sascha Jes-sen dann die entscheidenden Akzente ein. Der starke Finn Clausen und Sezent Nedzhib

(63., 70.) sorgten für die Ent-scheidung; Simon Christian-sen traf noch zum Endstand (89).Mit 14 Punkten aus sechs Partien steht der FSV auf Rang zwei vier Zähler hinter Spit-zenreiter TSV Eintracht Eg-gebek, der allerdings bereits eine Partie mehr ausgetra-gen hat und am Sonntag, 8. Oktober (14 Uhr), auf dem Helu-Platz seine Visitenkarte abgibt.

Unterdessen hat auch Wyks »Zweite« wieder in die Spur gefunden. Einem 2:1 gegen die SG Wieding-harde-Emmelsbüll (Tore Lars Nissen, Marvin Niederau) folgte ein 4:0 beim FC Uni-ted Sylt (Niklas Jacobs (2), Hauke Jensen, Nils Asmus-sen). »Das hätten wir auch höher gewinnen können«, bilanzierte Scharfenstein, der Coach Marvin Niederau auf der Nachbarinsel vertreten hatte. Das nächste Heimspiel bestreitet die »Zweite«, die mit sechs Zählern Neunte der Kreisklasse B ist, am Diens-tag, 31. Oktober (12.30 Uhr), gegen das Team Sylt II.

Nach dem Schwimmen: In Utersum auf Föhr ging es an Land weiter.

Auf zur 40 Kilometer langen Radstrecke auf Föhr

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Seite 7Oktober 2017 · Ausgabe 17

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BLADE RUNNER 2049Im Jahr 2023 wird die Herstel-lung von Replikanten – künst-lichen Menschen, die zum Ein-satz in den Weltall-Kolonien gezüchtet werden – nach meh-reren schwerwiegenden Vorfäl-len verboten. Als der brillante Industrielle Niander Wallace (Jared Leto) ein neues, verbes-sertes Modell, den »Nexus 9«, vorstellt, wird die Produktion 2036 jedoch wieder erlaubt. Um ältere und somit nicht zu-gelassene Replikanten-Modelle, die sich auf der Erde verstecken, aufzuspüren und zu eliminie-ren, ist weiterhin die sogenann-te »Blade Runner«-Einheit des LAPD im Einsatz, zu der auch K (Ryan Gosling) gehört. Bei sei-ner Arbeit stößt K auf ein düs-teres, gut gehütetes Geheimnis von enormer Sprengkraft, das ihn auf die Spur eines ehemali-gen Blade Runners bringt: Rick

Deckard (Harrison Ford), der vor 30 Jahren aus Los Angeles verschwand …

Dieser Film hat am Donnerstag,

5. Oktober, Bundestart. Von da ab läuft er auch im Föhrer Kino, und zwar mindestens bis Mitt-woch, 11. Oktober, jeweils um 20.45 Uhr.

Vereins-Jugendmeisterschaft fand auch dieses Mal großen Anklang:

Großartiges Turnier fürdie WTB-Tennisjugend

Reges Leben auf der Anlage der Tennissparte des Wyker Turner-bunds (WTB) am Rugstieg: An zwei Wochenenden fand hier auch in diesem Jahr die Ver-eins-Jugendmeisterschaft statt. 70 der knapp 100 Mitglieder der Kinder- und Jugendabtei-lung, eine der größten in ganz Schleswig-Holstein, nahmen

daran teil und hatten ihren Spaß daran. Denn wieder bes-tens organisiert von Trainer Janko Vucetic und Jugendwartin Nancy Petersen unter Mithilfe von Brigitte Both und anderer Mütter und Väter, war neben den Wettkämpfen auch wieder ein buntes Rahmenprogramm zusammengestellt worden. Da-

zu gehörte die große Tombola mit schönen Preisen ebenso wie ein Spiel, bei dem die Tennis-bälle in einem Netz geschätzt werden mussten. Hierbei gab es Tennisschläger zu gewinnen.Während die Kleinsten im Alter von vier bis zu acht Jahren in einem Mehrkampf gegeneinan-der antraten, fanden am ersten

Wochenende die Spiele im Ein-zel auf dem Klein-, Mid- und Großfeld statt. Am zweiten Wo-chenende standen die Paarun-gen im Doppel und Mixed auf dem Programm. Danach fieber-ten alle unter den Augen stolzer Eltern der Siegerehrung mit den zahlreichen Pokalen entgegen. Und es wurde gegrillt.

Und das sind die Sieger:Mehrkampf1.Smilla Peyser2.Awa Peyer3.Xenia Lange

Jungen Kleinfeld1.Thilo Both2.Simeon Dillmann3.Nico Hartmann

Mädchen Kleinfeld1.Maya Siegmund2.Elena Rethwisch3.Anni Kunz

Jungen MidfeldNebenrunden-SiegerLukas Lorenzen1.Moritz Hartmann2.Thilo Both3.Simeon Dillmann

Mädchen MidfeldNebenrunden-SiegerinAnni Kunz1.Lilly Gründler2.Karo Stoklasa3.Paulin Lützen

Großfeld Jungen (U12)Nebenrunden-SiegerSimeon Dillmann1.Lennik Both2.Thilo Both3.Moritz Hartmann

Großfeld Mädchen (U12)Nebenrunde nicht gespielt1.Lilly Gründler2.2. Karo Stoklasa3.Paulin Lützen

Junioren (Ü 14)Nebenrunden-SiegerNils Gründler1.Simon Schmidt2.Lewin Kruseseler3.Nils Winterhalter

Juniorinnen (Ü14)Nebenrunden-SiegerinSophie Lorenzen

1.Riccarda Artz2.Sophie Weigelt3.Hanna Ida Ketelsen

Jungen Doppel (U14)Nebenrunden-SiegerTim-Luca Lange / Titus Olden-burg1.Lennik Both / Thilo Both2.Tom Wehner / Moritz Hart-mann3.Johann Rehtwisch / Fabio Lovizio

Mädchen Doppel (U14)Nebenrunden-SiegerLinn Petersen / Madita Jensen1.Lilly Gründler / Karo Stoklasa2.Riccarda Artz / Sophie Wei-gelt3.Paulin Lützen / Naemi Wo-dowos

Doppel Junioren (Ü14)Nebenrunden-SiegerLennik Both / Benne Rethwisch1.Lewin Kreuseler / Maritz Hart-mann2.Nickels Eisersdorff / Nils Gründler3.Julian Sternhagen / Thilo Both

Mixed (U14)Nebenrunden-SiegerNaemi Wodowos / Simeon Dill-mann1.Lilly Gründler / Thilo Both2.Karo Stoklasa / Moritz Hart-mann3.Paulin Lützen / Johann Rethwisch

Mixed (Ü14)Nebenrunden-SiegerRiccarda Artz / Lennik Both1.Lydia Gründler / Nils Gründ-ler2.Enya Reck / Lewin Kreuseler3.Sophie Weigelt / Nickels Ei-sersdorf

Zum Abschluss der zwei Turnierwochenenden wurden die Pokale überreicht.

Fußballturnier im Watt mehrjährig, aber erst ab Sommer 2018:

Was ne´ Kugel statt Watt´n BallAm 2. September sollte das Inklusionsevent »Watt´n Ball Föhr« stattfinden, das von den Veranstaltern schon langfristig geplant und organisiert wor-den war. Leider konnte dieses aufgrund des sehr langwieri-gen naturschutzrechtlichen Ge-nehmigungsverfahrens dieses Jahr doch noch nicht realisiert werden. Das Event wird nun voraussichtlich als wiederkeh-

rende Veranstaltung genehmigt werden, was bedeutet, dass es im Sommer 2018 erstmalig und in den Folgejahren am Wyker Südstrand stattfinden wird.Bei dem »Watt´n Ball Föhr«-Event handelt es sich um ei-ne Inklusionsveranstaltung, an der alle Menschen – egal wel-cher Nationalität und ob mit oder ohne Beeinträchtigung – teilnehmen können und in

gemischten Mannschaften im Watt am Flutsaum des Wyker Südstrands bei einem Fußball-turnier gegeneinander antreten können. Für den Abend ist Live-musik am Strand geplant.

Organisiert und veranstaltet wird dieses Spaßturnier, das dem sozialen Miteinander und dem Abbau von Barrieren und Berührungsängsten dienen soll,

vom Fußball-Fanclubs »Föhrer Knappen« und in Kooperati-on mit dem Paritätischen Haus Schöneberg. Der ursprüngliche diesjährige Termin wurde nun kurzerhand spontan genutzt, um eine Inklusionsveranstaltung in kleinerer Form umzusetzen. Die »Schöneberger« traten gegen die »Föhrer Knappen« bei ei-nem Bowlingturnier in Borgsum gegeneinander an. Es gab, wie

bei den in den Vorjahren durch das Haus Schöneberg veranstal-teten Kombiturnieren, wieder mal nur Gewinner, da der Spaß und das gemeinsame Miteinan-der im Mittelpunkt standen und für alle Beteiligten am wich-tigsten waren. »Wir wollten den Termin, der ursprünglich für das Fußballturnier geplant war, nicht ungenutzt verstrei-chen lassen, sondern definitiv

für gelebte Inklusion nutzen«, so Rainer Bärenwalde, einer der beiden Organisatoren der Ver-anstaltungen.

Alle »Watt´n Ball«-Interessier-ten können sich informieren und schon jetzt für den Sommer 2018 anmelden unter [email protected] oder 0175/5861362.

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Neben der »Peking-Ente«, »Im-mobilien Wolther« und »J & L Fashion« ist in dem Gebäude in der Waldstraße 5 in Wyk nun auch das »Föhrer Fischrestau-rant« zu finden (wir berichteten). Vor kurzem wurde es von Xin Xin Zhang und ihrem Mann Guo Qiang Ye, bei vielen besser als »Bruce« bekannt, eröffnet. An-lässlich der Neueröffnung gab es

einen kleinen Empfang mit Essen und Trinken, zu dem insbeson-dere Freunde, Bekannte und die Nachbarn eingeladen wurden. Und viele waren gekommen um zu gratulieren – und zeigten sich vom Konzept und dem Ambi-ente dieses neuen Restaurants ausnahmslos begeistert.Vor der Neueröffnung waren die in hellen Farben gestalte-

ten Räumlichkeiten saniert und modernisiert worden. Bei der Auswahl des Mobiliars wurde auf ein zeitgemäßes Design ge-achtet. Da es sich beim Schwer-punkt der Küche um stets frisch zubereitetes Sushi und Fischge-richte mit frischen Zutaten han-delt, wurde für das Restaurant kurz nach der Eröffnung auch ein neuer Name gefunden. Es

heißt jetzt »Sushi & Mee(h)r. Den Namenszug »Föhrer Fisch-restaurant« bleibt im Untertitel allerdings erhalten.Auf der Karte sind aber auch Suppen und Salate sowie zum Beispiel Steaks, Schnitzel und Desserts zu finden, also ein reichhaltiges Angebot für jeden Geschmack. Das Restaurant hat täglich ab 17.30 Uhr geöffnet.

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Viele Freunde, Bekannte und Nachbarn kamen zum Neueröffnungs-Empfang:

»Föhr Fischrestaurant«jetzt »Sushi & Mee(h)r«

Die Bauarbeiten haben begonnen:

Aus dem »Hotel Zur Post«wird jetzt das »Waastwinj«

Wie wir bereits berichteten, wird das Hotel und Restaurant »Zur Post« in Utersum völlig umgestaltet und modernisiert. Nun haben die Bauarbeiten be-gonnen, der alte Zimmertrakt wurde bereits abgerissen und auch das komplette Gebäude mittlerweile eingerüstet. Wäh-rend der Baumaßnahmen bleibt das Restaurant geöffnet. Ge-plant ist bis zum 15. Januar, so dass hier auch noch alle Weihnachts- und Familienfeiern stattfinden können – und man auch noch ins neue Jahr feiern kann. Danach wird es ebenfalls modernisiert und als »Hennigs« wiedereröffnet.

Wo sich der alte Trakt befand, entstehen sechs neue Doppel-zimmer mit Balkon oder Ter-rasse. Und auch alle anderen

Zimmer des Hotels, das nach Umbau und Modernisierung »Waastwinj« heißen wird, wer-den dem heutigen Standard angepasst und ebenfalls mit Balkon oder Terrasse ausgestat-tet. Verfügen wird das Hotel »Waastwinj« dann über ins-gesamt 18 Zimmer, inklusive der drei barrierefreien Zimmer für Gäste mit Handicap. »Ab November oder Dezember ist geplant, dass alle Zimmer auch übers Internet gebucht werden können«, so Roluf Hennig. Wie er betont, bleibt das Hotel garni »Zur Post« seines Bruders, Wolf-gang Hennig, von den Baumaß-nahmen völlig unberührt. Hier gehe der Betrieb in gewohnter Weise weiter, erklärt er.

Die Homepage www.waast-winj.de ist bereits freigeschaltet

worden. Hier kann man sich mit der eigenen E-Mail-Adresse eintragen und wird über den aktuellen Stand der Dinge in-

formiert. Weitere Informationen erteilt Roluf Hennig aber auch telefonisch unter der Nummer 04683 / 963330.

Xin Xin Zhang (li.) konnte sich über viele Glückwünsche und Gäste freuen.

Die Köche: Guo Qiang Ye (re.) mit Nico Hafeneger Schlemmereien am Buffet

Restaurant

Lütt Gasthus

Dörpstraat 57 · Midlum · Tel. 0 46 81 - 37 49Öffnungszeiten:

11:30 - bis 13.30 Uhr und 17:00 bis 21:00 Uhr, Mi. Ruhetag

Unsere Öffnungszeiten im Herbst und WinterAb 17:00 Uhr, Sa. und So. 11.30 - 13.30 Uhr und ab 17:00 Uhr

Betriebsferien vom 18. Oktober bis 1. November

Partyservice und Feierlichkeiten jederzeit auf Anfrage