E-Mail: [email protected] E-Mail ...... · Ostern zu nutzen, sich 10 Mal 10 Minu-ten zu gönnen, um auf die Geschichte terschied in dieser Welt gemacht hat. Ich will

12| Kirche in Ronneburg Jesus macht den Unterschied

Ihr Kontakt zur KirchengemeindeIhr Kontakt zur KirchengemeindeIhr Kontakt zur Kirchengemeinde

Pfarrer Helmut Stradal (stellv. Vors. des Kirchenvorst.)

Sprechzeiten: wann immer möglich bzw. nach Vereinbarung

In den Kirchgärten 1, 63549 Ronneburg Tel. 06184 2608, Fax 06184 9059031

E-Mail: [email protected]

Vorsitzender des Kirchenvorstandes:

Thomas Dreipelcher

Birkenstraße 70b, 63549 Ronneburg

Tel. 06184 902944 E-Mail: [email protected]

Leiter der Kinder und Jugendarbeit:

Philipp Schäfer

Langstraße 67, 63549 Ronneburg

Tel. im Gemeindehaus 06184 9059386

Tel. privat 06184 9346957 E-Mail: [email protected]

Küster:

Klaus Euler

Langstraße 67, 63549 Ronneburg

Tel. 06184 7639

Sekretärin im Pfarrbüro:

Irina Rudel

Dienstag und Mittwoch, jeweils 8.30 bis 11.30 Uhr In den Kirchgärten 1, 63549 Ronneburg

Tel. 06184 2608, Fax 06184 9059031

E-Mail: [email protected]

Ökumenische Telefonseelsorge Main-Kinzig: Tel. 0800/1110-111 und -222

Zentrale Diakoniestation Büdingen: Tel. 06042/962530 Spendenkonto unserer Kirchengemeinde: Kirchenkreisamt Hanau, IBAN: DE 39 5206 0410 0001 8001 08 bei Evangelische Bank eG, Verwendungszweck „Kirchenkasse Hüttengesäß“ (bitte unbedingt angeben)

sowie z. B. „eigene Gemeinde“, „Förderkreis Jugendarbeit“ oder „Steinbruchkinder Indien“. Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie dies bitte unter „Verwendungszweck“ an.

„Gute Nachrichten“ ist das Mitteilungsblatt der Evangelischen Kirchengemeinde Hüttengesäß, verantwortlich: Pfr. Helmut Stradal, Irina Rudel, Michael Weerth

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|1 Jesus macht den Unterschied Kirche in Ronneburg

Gute NachrichtenGute NachrichtenGute Nachrichten

aus der Evangelischen Kirchengemeinde in Hüttengesäß und Neuwiedermuß Februar/März 2015

für Ronneburgfür Ronneburgfür Ronneburg

Bild von

Kerstin

Reichert,

Hütten-

gesäß

Original

in der Ev.

Kirche in

Hütten-

gesäß


Nehmt einander an, wie

Christus euch angenommen

hat zu Gottes Lob. Römerbrief 15,7

Wo kann ich mich am ehesten wohl-

fühlen? Sicher da, wo ich sein kann, wie

ich bin; wo ich mich nicht verstellen

oder verbiegen muss, damit ich ge-

mocht werde; wo ich mit Ecken und

Kanten, Stärken und Schwächen ernst-

genommen werde; wo ich nicht gemie-

den, abgeschrieben oder sogar ausge-

stoßen werde, wenn ich nicht genau so

bin wie es andere von mir erwarten.

Wo ist das der Fall für Sie persönlich,

welche Wohlfühl-Orte fallen ihnen ein?

Ist es die Ehe, die Familie, der Arbeits-

platz, der Freundeskreis? Den kann

man sich ja bekanntlich aussuchen…

Anders meint es Paulus, wenn er am an

die Christen in Rom schreibt:

Nehmt einander an... Er richtet sich mit

dieser Aufforderung an Christinnen

und Christen mit ganz verschiedenen

Wurzeln, heidnischen und jüdischen.

Unterschiedliche Meinungen und Le-

bensstile führten dazu, daß sie sich ge-

genseitig verunsicherten oder vonei-

nander schlecht redeten. Es entstand

eine Aufteilung in Starke und Schwache

im Glauben und diese Streitigkeiten

drohten die Gemeinde zu zerreißen...

Heute stehen in unserer Gesellschaft

ähnliche Fragen aber mit weiterrei-

chenden Bezügen im Raum: Ist es rich-

tig oder falsch, die Meinung über ande-

re Religionen z.B. als Karikatur darzu-

Auf ein WortAuf ein WortAuf ein Wort

stellen, unsere bürgerliche Freiheit zu-

gunsten von mehr Sicherheit zu be-

schneiden usw. Wir fassen das in Be-

griffe wie Toleranz, Akzeptanz, Einheit.

Wie können wir nicht nur andere in

der eigenen Gemeinde, sondern Men-

schen anderer Herkunft und Kultur

oder Religion annehmen?

Nehmt einander an, wie Christus euch

angenommen hat. Das ist mehr als To-

leranz um ihrer selbst willen, mehr als

ein alle Unterschiedlichkeiten umspan-

nendes Wirgefühl. Es wird eben nicht

alles gut, so sehr wir Menschen uns

auch bemühen. Was uns von Gott und

einander trennt, hat Jesus ans Kreuz

getragen. Es geht ihm um Frieden mit

Gott - und von daher um Frieden mit

den Menschen. Christus heilt uns und

unser verletztes Miteinander - dann

stellt sich gar nicht mehr die Frage,

wer d ie „Starken“ oder d ie

„Schwachen“ sind, welche Tradition

wir mitbringen, welcher Kultur oder

welchem Milieu wir angehören, wie alt

wir sind, ob wir Mann oder Frau sind.

Wie Christus euch angenommen hat. Im-

mer wieder überraschend, oft Grund

zur Empörung, mit wem Jesus Tischge-

meinschaft hatte! Das ganze weitere

Jahr 2015 dürfen wir uns bewußt ma-

chen, daß Gott uns sogar mit den eigen

Schwächen annimmt - und dann wollen

wir die der anderen gar nicht mehr so

betonen. Das wünscht Ihnen,


Mittwoch Passionsandacht 20 Uhr

4. März Kollekte: Eigene Gemeinde

Sonntag Oculi (Pfr. Stradal) 10 Uhr

8. März 3. Sonntag in der Passionszeit

anschließend Kirchencafé

Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Kollekte: Wahlpflichtkollekte der Landeskirche:

Projektarbeit der Ev. Familienbildungsstätten



Sonntag Laetare (Pfr. Stradal) 10 Uhr



Kollekte: ProChrist e. V.



Sonntag Judica (Pfr. Stradal) 10 Uhr



Kindergottesdienst im Gemeindehaus Kollekte: Eigene Gemeinde/Kinder- und Jugendarbeit



Sonntag Palmarum (Pfr. Stradal) 10 Uhr



Kollekte: EKD-Kollekte: Konfirmanden in Wittenberg 2017

Unsere GottesdiensteUnsere GottesdiensteUnsere Gottesdienste


Gottesdienste im Februar

Sonntag Septuagesimae (Pfr. Stradal) 10 Uhr

1. Februar 3. Sonntag vor der Passionszeit

mit Feier des Abendmahls (in den Bankreihen) Kindergottesdienst im Gemeindehaus

Kollekte: Fackelträger „Klostermühle“

Sonntag Sexagesimae (Pfr. Stradal) 10 Uhr

8. Februar 2. Sonntag vor der Passionszeit



Kollekte: Wahlpflichtkollekte Sprengel

(Zweck steht noch nicht fest, wird im Gottesdienst bekanntgegeben)

Sonntag Estomihi (Pfr. Stradal) 10 Uhr

15. Februar Sonntag vor der Passionszeit


Kollekte: Eigene Gemeinde

Sonntag Invocavit (Pfr. Stradal) 10 Uhr

22. Februar 1. Sonntag in der Passionszeit

mit Feier des Abendmahls (am Altar)



Kollekte: Aktion „Hoffnung für Osteuropa“


25. Februar Kollekte: Eigene Gemeinde

Gottesdienste im März

Sonntag Reminiscere (Lektoren) 10 Uhr



Kollekte: Projekte des Gustav-Adolf-Werkes e. V.

Unsere GottesdiensteUnsere GottesdiensteUnsere Gottesdienste


Demnächst in unserer GemeindeDemnächst in unserer GemeindeDemnächst in unserer Gemeinde

ne Gedanken über sie an Gott abzuge-

ben, der sich mit dem Leben hervorra-

gend auskennt.

Es macht einen Unterschied.

Ich will sie einladen, einen Menschen

kennenzulernen, der zu den Gründern

unserer Kirche gehört und die Zeit vor

Ostern zu nutzen, sich 10 Mal 10 Minu-

ten zu gönnen, um auf die Geschichte

eines Mannes zu hören, der einen Un-

terschied in dieser Welt gemacht hat.

Ich will Ihnen die Geschichte von Si-

mon Petrus erzählen. Eine der Ge-

schichten, die davon zeugt, wie sehr

Gott Menschenherzen berühren kann.

Herzliche Einladung zu 10 x 10 Minu-

ten in der Kirche!

Ich freue mich, Sie dort zu treffen,

Ihre Gisi Stradal

Jesus hält fest Die Geschichte von Simon Petrus

10 x 10 Minuten

20.00Uhr - 20.10Uhr

in der Kirche Hüttengesäß:

16. März: „Folge mir nach!“

17. März: „Warum zweifelst Du?“

19. März: „Du bist Christus!“

20. März: „Herr, wie oft?“

23. März: „Ich habe für Dich gebeten!“

24. März: „Ich kenne IHN NICHT!“

26. März: „Hast Du mich lieb?“

27. März: „Wir können‘s nicht lassen.“

30. März: „O nein, Herr!“

31. März: „… und folge mir nach!“

Es macht einen Unterschied

Die intensive Gebetswoche zum The-

ma „Vater unser“ liegt gerade hinter

uns. Damit verbunden war ein extra

dafür hergerichteter Gebetsraum, in

dem man die Möglichkeit hatte, über

verschiedene Wege mit Gott ins Ge-

spräch zu kommen.

Dankbar, erfüllt, überrascht, berührt

blicken wir auf diese Zeit.

Jedes Jahr nach der Gebetswoche stellt

sich die Frage: Und jetzt? Wie geht es

weiter, nach so vielen Begegnungen, so

viel Bitten, Flehen und Dank, die gebe-

tet und ausgesprochen wurden. – Der

Blick wendet sich schon dem Osterfest

zu. Das ist der nächste große Termin

im Kirchenjahr. Damit verbunden sind

unsere Passionsandachten, Frühgottes-

dienst, das Osterbrunch, der Familien-

gottesdienst…

Wieso machen wir das alles?

Wieso hat die „Organisation Kirche“

trotz uns Menschen 2000 Jahre über-

lebt und besteht weiterhin, mit Freude

und Selbstbewusstsein?

Wir machen das wegen Ostern!

Wir machen das, weil es einen Unter-

schied macht, ob ich mir alles alleine

zutraue und ich auf menschliche Ge-

rechtigkeit und Hilfe setze oder auf

den lebendigen Gott.

Es macht einen Unterschied, alleine mit

meinen Gedanken zu bleiben oder für

Menschen zu bitten, sie zu segnen, mei-


Demnächst in unserer GemeindeDemnächst in unserer GemeindeDemnächst in unserer Gemeinde

Frauenfrühstück

Kaffeeduft und mehr... Das erste Frauenfrühstück im Jahr

2015 findet am 6. Februar um

9.00 Uhr im Gemeindehaus statt.

Es erwarten Sie dort liebevoll deko-

rierte Tische, Kaffeeduft, selbst-

gemachte Brotaufstriche und ande-

re Leckereien. Außerdem gibt es

einen thematischen Impuls, über

den man sich untereinander austau-

schen kann.

Im März findet wegen des Weltge-

betstages (6. März) kein Frauenfrüh-

stück statt. Alle Frauen sind auch

hierzu herzlich eingeladen!

Weitere Informationen gibt es von

Sabine Karges, Tel. 06184-900787

Weltgebetstag 2015 Der Weltgebetstag

2015 kommt von

christlichen Frauen

der Bahamas. Er wird weltweit gefeiert.

Sein deutschsprachi-

ger Titel lautet:

„Begreift ihr meine Liebe?“

Sonnen- und Schattenseiten ihrer

Heimat – beides greifen die Weltge-

betstagsfrauen in ihrem Gottes-

dienst auf. Sie danken darin Gott für

ihre atemberaubend schönen Inseln

und für die menschliche Wärme der

bahamaischen Bevölkerung. Gleich-

zeit wissen sie darum, wie wichtig

es ist, dieses liebevolle Geschenk

Gottes engagiert zu bewahren.

Auch wir wollen am Weltgebetstag

teilnehmen und mehr über diese

Frauen und ihre Heimat erfahren.

Dazu treffen wir uns am Freitag,

6. März um 19 Uhr im Gemein-

dehaus. Alle sind herzlich eingela-

den!

Das letzte Buch der Bibel Interessiert Sie, „wie ich die Offen-

barung des Johannes lese“? Mich beschäftigt, warum Johannes

für uns so fremde Bilder benutzt,

schwer deutbare Zahlen gebraucht

und die Welt mit so dämonischen

Gestalten füllt. Dabei ist sein Buch

eine einzige Ermutigung!

Darüber mehr am Sonntag, 22.

Febr. um 17 Uhr im Gemein-

dehaus.

Hans Mener

Häufigere Abendmahlsfeiern hat der Kirchenvorstand schon seit

letztem Jahr eingeführt und damit

ein Anliegen aus der Gemeindebe-

fragung umgesetzt. In diesem Jahr

feiern wir den ersten Abendmahls-

gottesdienst damit bereits am 1.

Februar in der Form des Bank-

abendmahls.


Monatsspruch März 2015:

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Römer 8,31

März 2015

01.03. Albert Krüger Feldstraße 4 74 Jahre

02.03. Kurt Erdt Baumwieserhofweg 2 73 Jahre

03.03. Friedrich Völker Hanauer Straße 2 86 Jahre

03.03. Margot Schneider Fallbachstraße 10 77 Jahre

04.03. Günter Wehrenbrecht Tannenweg 3 80 Jahre

06.03. Erich Hofmann Waldstraße 13 73 Jahre

08.03. Frieda Neidhardt Kirchstraße 25 84 Jahre

09.03. Ludwig Faust Lindenstraße 3 83 Jahre

11.03. Elisabeth Mason Schulstraße 20 80 Jahre

14.03. Hedwig Baier Langstraße 70 80 Jahre 14.03. Heinrich Erdt Langstraße 35 71 Jahre

20.03. Wilhelm Stärker Am Schmiedeberg 15 91 Jahre

23.03. Margot Juth Taunusstraße 11 79 Jahre

24.03. Heinz Köhler Taunusstraße 8 83 Jahre

24.03. Alex Baur Bahnhofstraße 41 77 Jahre

31.03. Elfriede Cirus Bahnhofstraße 50 77 Jahre

Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihrer Daten nicht wünschen,

teilen Sie uns dies bitte mindestens zwei Monate zuvor mit!

Wir wünschen Gottes SegenWir wünschen Gottes SegenWir wünschen Gottes Segen


Herzliche Glück- und Segenswünsche allen Gemeindegliedern,

die 70 Jahre und älter werden!

Monatsspruch Februar 2015:

Ich schäme mich des Evangeliums nicht:

Es ist eine Kraft Gottes, die jeden rettet,

der glaubt.

Römer 1,16

Februar 2015

01.02. Waldemar Altmannsperger Marienstraße 33 78 Jahre

04.02. Herbert Schacht Kirchstraße 10 78 Jahre

05.02. Klaus Baumann Pappelweg 2 77 Jahre

06.02. Günter Weiher Langstraße 29 75 Jahre

06.02. Rudolf Schade Ahornstraße 1 71 Jahre

07.02. Liesel Patte Hanauer Straße 31 76 Jahre 08.02. Liselotte Simon Büdinger Straße 12 75 Jahre

09.02. Heinz Köhler Langstraße 45 77 Jahre

14.02. Elisabeth Habermann Langstraße 34 84 Jahre

14.02. Wilhelm Schneider Bahnhofstraße 22 82 Jahre

15.02. Hedwig Habermann Wiesenhof 1 78 Jahre

15.02. Helmuth Hofmann Schulstraße 4 77 Jahre

16.02. Friedrich Geist Nordstraße 4a 71 Jahre

17.02. Ludwig Helbig Burgstraße 1 88 Jahre

17.02. Peter Mainz Fallbachstraße 14 71 Jahre

18.02. Erna Volz Hanauer Straße 25 86 Jahre

21.02. Hedwig Mayer Hanauer Straße 12 77 Jahre

22.02. Maria Neidhardt Marienstraße 49 91 Jahre

22.02. Emil Schmidt Rhönstraße 17 79 Jahre

Wir wünschen Gottes SegenWir wünschen Gottes SegenWir wünschen Gottes Segen


In der Evangelischen Gemeinschaft Langenselbold startet das neue Jahr mit

einem musikalischen Leckerbissen für Panflöten-Fans.

Valdislav Panush hat bei dem legendären Gheorghe Zamfir seinen Master

gemacht und spielt, jubelt und weint jetzt selbst auf seiner Panflöte. Beglei-

tet wird er von dem Pianisten Petre Pandelescu.

Der Konzertabend am Sonntag, 1. Februar wird etwa 90 Minuten

dauern und enthält eine passende, kurze Predigt. Beginn ist um 19.30 Uhr

im Haus der Ev. Gemeinschaft in der Spessartstraße 28 in Langenselbold.

Der Eintritt ist frei, Spenden aber willkommen.

Ebenfalls im Haus der Ev. Gemeinschaft in Langenselbold findet ein

Frauennachmittag mit Eva-Maria Mönnig statt.

Thema: Wendepunkte in unserem Alltag

Datum: 21.Februar 2015

Beginn: 14.30 Uhr Für Kaffee und Kuchen wird gesorgt.

Kinder- und Jugendgruppen

in unserem Gemeindehaus:

Krabbelgruppe

Dienstag: 15.30 - 17.00 Uhr Kontakt: Silvia Moscato 0176 31189199

Kinderkreis

(5 - 8 Jahre)

Mittwoch: 15.30 - 17.00 Uhr Kontakt: Philipp Schäfer

Teentreff

(ab 13 Jahren) Donnerstag: 18 - 20 Uhr

Kontakt: Philipp Schäfer

Einladung nach LangenselboldEinladung nach LangenselboldEinladung nach Langenselbold

Jungschar

(9 - 12 Jahre) Di.: 17.30 - 19.00 Uhr

Kontakt: Philipp Schäfer

Jugendkreis (ab 16 Jahren)

Do.: 19.30 - 22.00 Uhr Kontakt: Philipp Schäfer


Es wurden getauft:

5.02.2012 Sophie Maroschan, Bogenstraße 8

Es wurden getraut:

In den Monaten Januar und Februar

fanden keine kirchlichen Trauungen statt.

Es sind gestorben:

25.02.2012 Elfriede Ertl, geb. Ebert (80 Jahre), Bergstraße 10

15.02.2012 Klaus Dieter Thieme (77 Jahre), Rodgau, Strandpromenade 4

Hochzeitsjubiläen:

30.04.2012 Silberhochzeit Holger und Birgitt Wehrenbrecht, Bergstr. 19

11.05.2012 Goldhochzeit Horst und Erika Mörschel, Raiffeisenstraße 4

31.05.2012 Diamanthochzeit Karl und Anni Reuter, Burgstraße 7

Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihrer Daten nicht wünschen, teilen Sie uns dies bitte mindestens zwei Monate zuvor mit!

Hauskreise Montags um 19.30 Uhr, Kontakt: Uli Kaientz 06184-7149

Dienstags um 20 Uhr, Kontakt: Christine Wilke 06185-894916

Mittwochs um 20 Uhr, Kontakt: Silke Kukeawkasem 06183-3444

Donnerstags, 14 tägig um 9 Uhr, Kontakt: Monika Dreipelcher 06184-902944

Freitags, 14 tägig um 19.30 Uhr, Kontakt Angela Mener 06184-61423

Frauenkreis Hüttengesäß freitags um 15 Uhr

20. Febr.: Die Welt ist bunt

13. März: Auf dem Weg zum Osterfest

Frauenkreis Neuwiedermuß mittwochs um 15 Uhr

18. Febr.: Die Welt ist bunt

18. März: Auf dem Weg zum Osterfest

Bastel– und Kreativkreis Wöchentlich an wechselnden Wochentagen

jeweils um 15.30 Uhr, Termin erfragen

bei: Jutta Vibrans 06184-62144

Konfirmanden Dienstags in den Schulwochen nach Terminplan

von 15.30 bis 17.00 Uhr im Ev. Gemeindehaus

Sonntags-Café Jeden Sonntag im Gemeindehaus

geöffnet von 15.00 bis 17.30 Uhr

Kirchencafé nach dem Gottesdienst:

am 8. und 22. Februar

am 8. und 22. März

Sie sind herzlich eingeladenSie sind herzlich eingeladenSie sind herzlich eingeladen


Anlässe zur FürbitteAnlässe zur FürbitteAnlässe zur Fürbitte

Es wurden getauft:

09.11.2014 Thea Würz, Bahnhofstraße 37

07.12.2014 Theo Nieswand, Am Helgenhaus 27

07.12.2014 Mara Weinlich, Marienstraße 65

Es wurden getraut:

In den Monaten Dezember und Januar

fanden keine kirchlichen Trauungen statt.

Es sind gestorben:

28.11.2014 Friedrich Ebert (85 Jahre), Hanauer Straße 4

11.01.2015 Walter Habermann (78 Jahre), Schulstraße 10

Hochzeitsjubiläen:

04.03.2015 Goldhochzeit Rolf und Margarete Weber, Langstraße 27

16.03.2015 Silberhochzeit Hilmar und Edeltraud Pohl, Langstraße 8

Wenn Sie eine Veröffentlichung Ihrer Daten nicht wünschen,

teilen Sie uns dies bitte mindestens zwei Monate zuvor mit!

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E-Mail: [email protected] E-Mail ...... · Ostern zu nutzen, sich 10 Mal 10 Minu-ten zu gönnen, um auf die Geschichte terschied in dieser Welt gemacht hat. Ich will