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E-Strat Autorensystem www.Vernetzt-Denken.de Quelle: A. Neubert, TU Chemnitz „Komplexe Lehr- und Lernarrangements“ Konzeption, Architektur und Design von Planspielen und Strategiesimulat ionen Dipl.-Math. Dieter Ballin KHS Know How Systems GmbH www.Vernetzt-Denken.de

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Quelle: A. Neubert, TU Chemnitz„Komplexe Lehr- und Lernarrangements“

Konzeption, Architektur und Design vonPlanspielen undStrategiesimulationen

Dipl.-Math. Dieter BallinKHS Know How Systems GmbHwww.Vernetzt-Denken.de

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Typische Benutzeroberflächeeines multimedialen, computerunterstützten Planspiels

Beispiel: Wirkungsnetz „Handel“- Basis der Planspielentwicklung -

Beispiel: Kundenspezifische Spieloberfläche

Alle Modelle sind falsch – nur manche sind nützlich. - A. Einstein

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Grundkreislauf von Entwicklungs- und Änderungsprozessen- Change Management -

System(Realitätsausschnitt)

Mentales Modell 1

Mentales Modell 2

Mentales Modell 3

GemeinsamesMentales Modell

Wirkungsnetze sind geeignet, mentale Modelle zu kommunizieren, zu präsentieren, zu dokumentieren und zu simulieren. Sie sind die „Sprache“ der Systemdenker.

AbstraktionPerspektivenMustererkennung

Kommunikation, Führung, Bildung- Ziele, Leitbilder- Werte, Normen- Relevanz, Erfahrung

Umsetzung (Konkretisierung)

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1. Ziele (Systemabgrenzung)

2. Wirkungsnetz (Systemkonstruktion)

3. Elementzustände (Systembewertung)

4. Beziehungsanalyse (Systemdynamik)

5. Aktionspunkte (Systemressourcen)

6. Ereignisszenarien (Systemumfeld)

7. Interventionen (Systemeingriffe)

8. Entscheidungskriterien (Systemveränderung)

Planspieldesign mit der 8-Schritt-Methode Heraklit

Zwischen den Schwierigkeiten liegen die Möglichkeiten – A. EinsteinZwischen den Möglichkeiten liegen die Schwierigkeiten – D. Ballin

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Wertschöpfungskreislauf und Zieleals Basis der Planspielentwicklung

QualitätQualität

KundenKunden

MitarbeiterMitarbeiter

FinanzenFinanzen

Wettbewerb

Liquidität,Rentabilität,

Rating

Innovation, Kompetenz,Motivation

Prozess-Effizienz,Zuverlässigkeit,

Logistik

Nutzen,Preis-, Leistungs-

verhältnis

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Architektur Management & Business Intelligence Games

Modelldatei (Wirkungsnetz)

Ziel-system

Einfluss-faktoren

Beziehun-gen

Zustands-daten

Ereignisse

Interventionen

SzenariendateienWeb, Lernmodule

Anwendungen

Links

Import, Export Auswertungen

Man muss die Welt nicht verstehen, man muss sich nur in ihr orientieren können. – A. Einstein

Ton, Bild, Video

Auslöser

Medien

Statisch

Dynamisch

Excel, Datenbanken

Simulationsstand

Bausteine des Autorensystems

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Abspielen der Modell- und Szenariendateienüber den HERAKLIT-Planspielplayer

1. Laden der Modell- und Szenariendatei

2. Analysieren des Wirkungsnetzes

3. Aktionen auswählen

4. Starten der nächsten Simulationsrunde

5. Analysieren der Auswirkungen im Management-Cockpit

6. Entscheiden über Handlungsstrategien

7. Sichern des Lernertrags im Reportwriter

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Das „magische“ DreieckPlanspielphänomen

Handlungs-kompetenz

Arbeiten

Lernen Spielen

VerhaltenStrategien

Strukturen

Planspiele heben die Trennung der Arbeits-, Lern- und Spielwelten auf.

Attraktive Planspiele umfassen Arbeits-inhalte, Lernerträge und Spielattraktion.

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Wirkungsnetze als Basis für Planspiele und Strategiesimulationen in zukunftsorientierten Unternehmen

Bestandteil der Management-Grundausbildung

StratSim Banking: Trainee-Programm für Filialleiter

Vorbereitung des Vertriebs auf die EU-Erweiterungen,Assessment-Center

Budgetoptimierung zum Ausbau der Marktwirtschaft in der VR China

Entscheiden in komplexen Situationen für mobile Sozialstationen (Pflegedienst)

Corporate-Player VerSimBi für die Qualifizierung von Versicherungsberatern

Modell- und Szenarienentwick-lung für Handelsunternehmen zur FK-Nachwuchsqualifizierung

Führen in vernetzten Systemen – Unternehmerische Kompetenz für High-Potentials (mit Workshop)

… Existenzgründung, Projektmanagement, Change Management, Kommunalentwicklung, Organisations-entwicklung, Gesundheitsmanagement, Risikosysteme, …

„Performance Simulator“ zu Erarbeitung effizienter und effektiver Vertriebs- und Führungsstrategien

ALP – Fokussierung von Multiplikatoraktivitäten

(engl.) Performance Improvement and Resource Optimization for Group IT

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Modellversuch„Lehr- und Lernarrangements Vernetztes Denken“

Im Auftrag des BIBB

Zusammenarbeit mit Prof. Vester, dann Prof. Gomez (HSG St. Gallen)

16 Verbundpartner u. a. DASA, AUDI, DEKRA, Pflegeheim Marthashofen, ...

Ergebnisse: Software für Wirkungsnetze Videofilm Unterrichtsmaterialien

Schwerpunkt: Denken in Zusammenhängen

„Durch-Denken“

Routinesituation:Checklisten

Reihenfolge

Einfache Probleme

„Mit-Denken“

Alltagssituation:Nutzwertanalyse

Zielkonflikte

Komplizierte Probleme

„VernetztDenken“

Problemsituation:Wirkungsnetz

Zusammenhänge

Komplexe Probleme