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Eckart Laack 2006 - dkfz.de · aus ca. 150 Schulen aus Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen. Rauchende Jugendliche Wissenschaftliche Untersuchungen

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Röntgen-Thorax-Aufnahme

Computertomographie des Thorax

Bronchoskopie

Zytologie

Histologie

Computertomographie des Cerebrums

InzidenzInzidenz TabakrauchTabakrauch--bedingter Tumorerkrankungen bedingter Tumorerkrankungen

Rationale des Projektesaus onkologischer Sicht

Alter der LungenkrebsAlter der Lungenkrebs--Patienten/InnenPatienten/Innen

InzidenzInzidenz von Lungenkrebs bei Frauen von Lungenkrebs bei Frauen

Situation in Hamburg

•• Durchschnittliches Einstiegsalter: Durchschnittliches Einstiegsalter: 12 Jahre12 Jahre

•• 11% der Kinder11% der Kinder haben schon vor dem 11. haben schon vor dem 11. Lebensjahr gerauchtLebensjahr geraucht

•• über über 40% der 1440% der 14-- bis 18bis 18--jährigenjährigen geben geben Tabakkonsum im letzten Monat anTabakkonsum im letzten Monat an

•• MädchenMädchen rauchen heutzutage etwa rauchen heutzutage etwa genauso genauso häufighäufig wie wie JungenJungen

„Prävention der Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen in

Hamburg und Umgebung“- ein interdisziplinäres Projekt!

Ziele

Reduktion der Nikotinsucht bei Kindern und JugendlichenReduktion der Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen

Hamburg soll als Großstadt Vorreiter in der Prävention der Hamburg soll als Großstadt Vorreiter in der Prävention der Nikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen werdenNikotinsucht bei Kindern und Jugendlichen werden

Bausteine des Projektes

InformationInformation

Beratung und EntwöhnungBeratung und Entwöhnung

Forschung und LehreForschung und Lehre

Förderung des Bewusstseinswandels in der Förderung des Bewusstseinswandels in der GesellschaftGesellschaft

EvaluationEvaluation

Information

Aufklärungsveranstaltungen für Schüler der Klassen 5 bis 7Aufklärungsveranstaltungen für Schüler der Klassen 5 bis 7

Ablauf einer Präventionsveranstaltung

Interaktiver UnterrichtInteraktiver Unterricht

Untersuchung der Untersuchung der BronchienBronchien

PatientengesprächPatientengespräch

Status der Informationsveranstaltungen

seit Mai 2005 bisher seit Mai 2005 bisher 6464 VeranstaltungenVeranstaltungen

mit ca. mit ca. 15 00015 000 Schülern/Innen der Klassen 5 Schülern/Innen der Klassen 5 -- 77

aus ca. aus ca. 150150 Schulen aus Hamburg, Niedersachsen, Schulen aus Hamburg, Niedersachsen, SchleswigSchleswig--Holstein, MecklenburgHolstein, Mecklenburg--Vorpommern Vorpommern und Bremenund Bremen

Rauchende Jugendliche

WissenschaftlicheUntersuchungen

Gesellschaftlicher Hintergrund

Ergebnisse und Schlussfolgerungen

Ergebnis: Vorhandensein genereller sozialer und individueller Bedingungsfaktoren.

Ausstiegsangebote für jugendliche Raucher

Der Raucherentwöhnungskurs soll die aktuellen Ergebnisse der Forschung aufgreifen…

Schlussfolgerung: Möglichst früher Ausstieg, bevor es zu einer Verfestigung des Rauchens und damit der Sucht kommt.

Beratung und Behandlung

Wissenschaftlicher Hintergrund

Analyse der sozialen und individuellen Bedingungs-

faktoren

Transformation

Rauchende Jugendliche

Raucher-entwöhnungskurs

Kursinhalte

Reflexion der Rauchmotive

Förderung von Kompetenzen

Motivation für den Ausstieg

Entwicklung bzw. Festigung von gesundheits-fördernden

Verhaltenweisen

Eigene Identität als Nichtraucher

... und diese in Form eines Handlungstheorems umsetzen

Evaluation

Beratung und Behandlung

Status der Entwöhnungskurse

seit Januar 2006 Entwöhnungskurse für Nikotinseit Januar 2006 Entwöhnungskurse für Nikotin--abhängige „Eltern“abhängige „Eltern“

seit Oktober 2006 Pilotseit Oktober 2006 Pilot--Entwöhnungskurse für Entwöhnungskurse für NikotinNikotin--abhängige Kinder und Jugendliche der abhängige Kinder und Jugendliche der Klassen 8 Klassen 8 -- 1313

Evaluation

Qualitätssicherungdurch wissenschaftlich fundierte Evaluationen zur Bestätigung der

Wirksamkeit der Maßnahmen!

Forschung und Lehre

Intensivierung von Forschung und Lehre in Intensivierung von Forschung und Lehre in HamburgHamburg

Entwicklung, Durchführung, und Erforschung Entwicklung, Durchführung, und Erforschung neuer Informationsneuer Informations--, Beratungs, Beratungs-- und und Behandlungsansätze für nikotinabhängige Behandlungsansätze für nikotinabhängige Kinder und JugendlicheKinder und Jugendliche

Tabakprävention soll elementarer Bestandteil Tabakprävention soll elementarer Bestandteil in der Ausin der Aus-- und Weiterbildung von Ärzten, und Weiterbildung von Ärzten, Pädagogen und Pädagogen und PsycholgenPsycholgen werden.werden.

Bewusstseinswandel

Schirmherr von „Nichtrauchen-ist-cool“

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