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Fachbereich Immobilien Ehemaliges Gewerbeobjekt Köthener Str. 33 06118 Halle (Saale) Foto zeigt das Gebäude vor dem Brand

Ehemaliges Gewerbeobjekt Köthener Str. 33 06118 Halle (Saale) · Bis zur S-Bahn-Haltestelle Trotha sind es ca. 800 m. Der Autobahnanschlusspunkt Der Autobahnanschlusspunkt der A

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Fachbereich Immobilien

Ehemaliges Gewerbeobjekt

Köthener Str. 33

06118 Halle (Saale)

Foto zeigt das Gebäude vor dem Brand

Allgemeine Hinweise zum Verkauf der Liegenschaft

Grundstück: Köthener Str. 33

Gemarkung: Trotha

Flur: 7

Flurstück: 43

Grundstücksgröße: 9.872 m²

Gebäudenutzfläche: ca. 2.881 m²

Derzeitige Nutzung: Für das Objekt bestehen derzeit 2 Mietverträge über zwei

noch nutzbare Prüfhallen und 4 Garagen sowie 2 Verträge

über 15 PKW-Stellplätze

Mögliche Nutzung: Das Verkaufsobjekt liegt im Gewerbegebiet und kann

nach Sanierung bzw. Wiederaufbau weiterhin gewerblich

genutzt werden.

Besichtigungstermin: Mittwoch, 06. Dezember 2017, um 10.30 Uhr

Das Betreten des Gebäudes ist nur eingeschränkt, in

Begleitung und auf eigenes Risiko möglich. Bei der

Begehung müssen Arbeitsschutzschuhe und bereitgestellte

Schutzbekleidung getragen werden.

Wert laut Gutachten: 117.000,00 Euro

Bei dem angegebenen Kaufpreis handelt es sich um den aktuellen Verkehrswert des

Grundstücks nach dem Brandschaden. Eine Abtretung von Entschädigungsleistungen

der Versicherung erfolgt nicht.

Um die Abgabe Ihres Kaufgebots einschließlich Nutzungskonzept und

Finanzierungsnachweis wird in schriftlicher Form im verschlossenen Umschlag

bis zum 20. Dezember 2017 gebeten.

Der Umschlag ist deutlich sichtbar mit dem Vermerk „Bieterverfahren Köthener

Str. 33“ zu versehen.

Ihre Unterlagen nimmt der Fachbereich Immobilien der Stadt Halle (Saale), Abteilung

Liegenschaften, Bereich Grundstücksverkehr, Am Stadion 5, Zimmer 921 in 06122

Halle (Saale) dienstags von 09.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 18.00 Uhr entgegen

(andere Termine nach telefonischer Vereinbarung). Ansprechpartner sind Frau Kirsten,

Telefon: 0345 221-4482 bzw. Frau Taube, Telefon: 0345 221 4808.

Postanschrift: Stadt Halle (Saale), Fachbereich Immobilien, Abteilung Liegenschaften,

Marktplatz 1, 06100 Halle (Saale)

Köthener Str. 33

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Allgemeine Hinweise zum Verkauf der Liegenschaft

Bitte berücksichtigen Sie bei der Gebotsabgabe, dass der Kaufpreis in voller Höhe nach

Abschluss des notariellen Kaufvertrages fällig wird. Nachverhandlungen sind nicht

möglich. Interessenten werden daher gebeten, sich vor Gebotsabgabe hinreichend zu

informieren, ob das angebotene Verkaufsobjekt für die von ihnen vorgesehene

Nutzung geeignet ist.

Für Inhalt und Richtigkeit der Verkaufsunterlagen wird jegliche Haftung

ausgeschlossen. Die Veröffentlichung von Grundstücksangeboten der Stadt Halle

(Saale) sowie der Ausschreibungsunterlagen (auch auszugsweise) durch Dritte ist nicht

erlaubt. Die Stadt ist nicht verpflichtet, dem höchsten oder irgendeinem Gebot den

Zuschlag zu erteilen.

Köthener Str. 33

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Objektbeschreibung

Das Grundstück befindet sich im nördlichen Stadtgebiet von Halle, innerhalb des

Gewerbe- und Industriegebiets Halle-Nord. Die Umgebung bilden gewerbliche

Grundstücke mit Produktions- und Verwaltungsgebäuden. Auf dem Grundstück wurde

ca. 1950 ein großes dreigeschossiges, teilunterkellertes Verwaltungsgebäude in

traditioneller Mauerwerksbauweise mit Seitenflügel erbaut. Genutzt wurde das Gebäude

ursprünglich durch das Deutsche Amt für Material- und Warenprüfung (DAMW),

welches auf chemische Technik spezialisiert war. Im Jahr 1964 wurde das DAMW mit

dem Deutschen Amt für Messwesen zusammengelegt und später in Deutsches Amt für

Standardisierung, Messwesen und Warenprüfung umbenannt. Das Verkaufsobjekt war

mit den dort ansässigen, international tätigen Dienstleistungs-, Prüf- und

Serviceunternehmen als Gewerbestandort in Halle seit Jahrzehnten etabliert.

Unmittelbar westlich und nördlich schließt sich an das Grundstück ein großer Komplex

mit Einrichtungen für Aus- und Weiterbildung sowie Forschung an.

Das Grundstück ist gut an den ÖPNV angebunden. In ca. 650 m Entfernung befinden

sich die Endhaltestellen der Straßenbahnlinien 2, 8 und 12 sowie der Buslinien 25 und

35. Bis zur S-Bahn-Haltestelle Trotha sind es ca. 800 m. Der Autobahnanschlusspunkt

der A 14 ist 7 km entfernt, der Flughafen Leipzig-Halle ca. 30 km.

Das Grundstück hat einen rechteckigen Zuschnitt und eine ebene Topographie. An der

Köthener Straße besteht eine Zufahrt zum Parkplatz mit über 70 PKW-Stellflächen. Im

Hofbereich befinden sich Laborgebäude und zwei Großgaragenreihen. Der Innenhof im

südwestlichen Bereich des Grundstücks ist mit Beton befestigt. Im nordöstlichen

Bereich wurde eine Grünfläche mit Bäumen angelegt.

Nach einem Brand im Juli dieses Jahres wurden insbesondere der südliche Seitenflügel

des Gebäudes und das Haupttreppenhaus schwer beschädigt. Große Teile des Daches

sind verbrannt und zum Teil eingestürzt. Die technische Innenausstattung

(Heizungsanlage, Elektrotechnik und Sanitäranlagen) ist nicht mehr funktionsfähig. Auf

Grund des hohen Wassereintrags durch die Löscharbeiten sind die gesamten

Baumaterialien mit Wasser vollgesogen. Außerdem waren die betroffenen Gebäudeteile

durch die teilweise fehlende Dacheindeckung mehrere Monate der Witterung

ausgesetzt. Dies hat im Objekt eine starke Schimmelbildung begünstigt. Zur

Feststellung des Ausmaßes wurde ein Gutachten in Auftrag gegeben, diese

Untersuchungen sind gegenwärtig noch nicht abgeschlossen. Derzeit wird das

Gebäude gesichert und beräumt sowie ein Wetterschutzdach aufgestellt.

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Köthener Str. 33

Objektbeschreibung

Gebäudebeschreibung

(nach Angaben der Sachverständigen der Kommunalen Bewertungsstelle, ergänzt um

Beurteilungen des Ing.-Büros Dr.-Ing. C. Riedel aus dem Gutachten zum Brandschaden

vom 09.10.2017):

Rohbau:

Fundamente: Streifenfundamente, Stahlbeton

Außenwände: verputztes Ziegelmauerwerk (Feuchteschäden im Kellerbereich)

Decken: Massivdecken, Hohlkörperdecken und Holzbalkendecken

Fassade: Putz, massiv beschädigt

Innenwände: verputztes Ziegelmauerwerk

Dach: flache Satteldachholzkonstruktion, Schalung, Pappdeckung, ungedämmt

Treppen: drei Treppenhäuser mit massiven, geschlossenen Terrazzostufentreppen

mit Holzgeländer

Große Teile des Daches sind verbrannt, Dachbinder und Dachsparren in die Labor- und

Werkstatträume gestürzt. Insbesondere die Dacheindeckung und der Dachstuhl sind

nahezu auf dem gesamten Gebäude thermisch geschädigt oder eingestürzt. Die

Standzeit des Wetterschutzdachs wurde bis Mai 2018 beauftragt. Außerdem ist die

zusätzliche Errichtung eines Notdaches auf den vom Feuer beschädigten Gebäudeteilen

unter dem aufgestellten Wetterschutzdach vorgesehen.

Die Eingangsbereiche sind verrußt. Das nördliche Treppenhaus ist in seiner

Bausubstanz nicht geschädigt. Das Haupttreppenhaus und das südliche Treppenhaus

waren mit Bauschutt gefüllt.

Die Außenwände können nach Sanierung erhalten bleiben. Die Gründung bleibt

erhalten. Das Dach im nördlichen Grundstücksteil ist noch intakt.

Im Zuge der Wiederherstellung der Wände und des Daches sollte die Wand zwischen

den beiden Gebäudeflügeln den Charakter einer Brandwand (einschließlich Übergänge

im Dach) erhalten.

ursprünglicher Innenausbau:

Fenster: Kunststoffthermofenster mit Welazith-Fensterbrettern innen

Türen: Holzfuttertüren, teilweise mit Glasausschnitt, Hauseingangstüren

Kunststoff mit Thermoglaselementen, teilweise Stahltüren zu technischen

Räumen im Keller

Fußboden: Flure und Treppenhäuser mit Terrazzoplatten, Fliesen in den

Nassräumen, Büros mit Teppich-, PVC- bzw. Linoleumbelägen

Wandbehandlung: gestrichene Wände, teilweise tapeziert, Fliesen in den

Nassräumen, Decken Glattputz gestrichen

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Köthener Str. 33

Objektbeschreibung

Thermische Schäden sowie Schäden durch Verrußungen und Löschwasser entstanden

in nahezu allen Räumen des Gebäudes. Deckenbekleidungen sind durchfeuchtet bzw.

herabgestürzt, Wände infolge der großen Hitzeeinwirkung teilweise gerissen, Fenster

und Türen geschädigt und Estrichböden intensiv durchfeuchtet. In den Räumen des 2.

OG südlich vom Haupttreppenhaus ist außen und innen teilweise kein Putz mehr

vorhanden.

Haustechnik:

Die vorhandene Haustechnik (2 Gasheizkessel 180/340 KW, Rippen- und

Flächenheizkörper, Warmwasseraufbereitung über Elektroboiler in einzelnen Räumen)

ist nicht mehr funktionstüchtig.

Die Entleerung aller vorhandenen Rohrleitungen (Heizung und Sanitär) wurde

veranlasst. Zur Trocknung des Gebäudes wird nach Aufstellung des Wetterschutzdachs

ein neuer Gasheizkessel (290 KW) installiert.

Lüftung und Klimaanlagen sind nicht mehr vorhanden. WC- und Duschanlagen

einschließlich Wasser- und Abwasseranschlüsse in den ehemaligen Arbeitsräumen sind

nicht mehr funktionsfähig.

Leitungen für Elektrotechnik (teilweise Kraftstromanschluss) und Datenleitungskanäle

in den Büros sind stark beschädigt und gegenwärtig abgeschaltet.

Der Fahrstuhl (Thyssen-Krupp. 750 Kg bzw. 10 Personen) wurde beim Brand nicht

beschädigt.

Ein Energieausweis für Nichtwohngebäude gemäß §§ 16 ff. Energiesparverordnung,

gültig bis 23.08.2020, lag vor.

Grundrisszeichnungen des Hauptgebäudes von 2001 sind als Anlage beigefügt.

Parkplatz und Nebengebäude:

Der Parkplatz ist mit Rasengittersteinen befestigt. Die Reihengaragen sind in

traditioneller Mauerwerksbauweise errichtet. Die Außenwände sind verputzt,

Elektroinstallation liegt an. Das Laborgebäude ist ein eingeschossiger Flachbau in

Mauerwerksbauweise.

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Köthener Str. 33

Planungs-/Baurecht

Im Flächennutzungsplan der Stadt Halle (Saale) ist das Grundstück als gewerbliche

Baufläche ausgewiesen. Es liegt nicht im Geltungsbereich eines Bebauungsplans.

Hinsichtlich der planungsrechtlichen Zulässigkeit von Bauvorhaben ist das Grundstück

nach § 34 BauGB zu beurteilen.

Bei einer eventuellen Neubebauung des Grundstückes ist eine gewerbliche Nutzung

planungsrechtlich grundsätzlich zulässig.

Nutzung

Das Verkaufsobjekt kann nach Sanierung bzw. Wiederaufbau weiterhin gewerblich

genutzt werden. Favorisiert wird die Wiedervermietung des Objekts an die bisherigen

Nutzer. Für die Wiederherstellung muss ein Bauantrag gestellt werden.

Sofern der Erwerber einen Abbruch der vorhandenen Gebäudesubstanz beabsichtigt,

wird empfohlen, eine Bauvoranfrage im Fachbereich Bauen der Stadt Halle (Saale) zu

stellen, um für die geplante Neubebauung des Grundstücks rechtssichere Aussagen zu

erhalten.

Das Gebäude hatte eine bisherige Gesamtnutzfläche von ca. 3.948 m².

Davon entfielen auf: Erdgeschoss ca. 1.379 m²

1. Obergeschoss ca. 1.279 m²

2. Obergeschoss ca. 1.290 m²

Die Hauptnutzfläche ohne Flure und Treppenhäuser umfasste ca. 2.881 m².

Ein Teil der PKW-Stellplätze befindet sich auf dem östlich angrenzenden Flurstück 6/12.

Diese Fläche wird nicht mit veräußert, die Mietverträge können mit der Stadt

fortgeführt werden.

Auf Grund der brandbedingten Zerstörungen des Objektes endeten die zwischen den

bisherigen Hauptmietern bestehenden Nutzungsverträge kraft Gesetzes. Um den

Betriebsausfallschaden so gering wie möglich zu halten, wurden zwei neue

Mietverträge über Flächen in den noch nutzbaren Prüfhallen abgeschlossen.

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Köthener Str. 33

Mietgegenstand Fläche

in m²

Kaltmiete

in €

Laufzeit

Mietvertrag

Kündigungsfrist

Prüfhalle im

Zwischengeschoss

205,71

411,42 unbefristet 1Monat

Prüfhalle A

Prüfhalle B

Klimaraum

4 Garagen

128,30

50,00

24,32

405,24

120,00

unbefristet

1 Monat

8 Stellplätze unbefristet 1 Monat

7 Stellplätze unbefristet 1 Monat

Teilfläche im

Außenbereich

unbefristet 3 Monate

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Baulasten/Dienstbarkeiten

Im Baulastenverzeichnis der Stadt Halle (Saale) ist für das Grundstück keine Baulast

eingetragen.

In Abteilung II des Grundbuchs ist eine beschränkte persönliche Dienstbarkeit für ein

Fernwärmetransitleitungsrecht "Kraftwerk Trotha zum Bauwerk I 13 " zu Gunsten der

EVH GmbH in Halle eingetragen.

An der südlichen Grundstücksgrenze befindet sich eine Trafostation der EVH GmbH

(Ortsnetzstation). Diese ist einschließlich eines Schutzstreifens mittels einer

beschränkten persönlichen Dienstbarkeit (Energieanlagenrecht nebst Zubehör,

Bebauungs- und Nutzungsbeschränkung) ebenfalls grundbuchlich gesichert.

Im östlichen Bereich des Grundstücks ist eine Gasleitung verlegt, die nicht mehr in

Betrieb ist.

Köthener Str. 33

Denkmalschutz

Das Verkaufsgrundstück unterliegt keinem denkmalrechtlichen Schutzstatus.

Verkehrstechnisch ist das Grundstück direkt an die Landstraße L 145 (Köthener Straße)

angeschlossen, über die eine direkte Anbindung an den Autobahnzubringer

Magdeburger Straße zur A 14 besteht.

Die Ausfahrt im nördlichen Grundstücksbereich führt über eine Privatstraße zur

Köthener Straße. Rückwärtig verfügt das Grundstück über zwei Tore, die im Notfall als

Fluchtweg dienen, welcher ebenfalls über eine Privatstraße führt. Geh- und Fahrrechte

zur Nutzung der Privatstraße bestehen nicht.

Das Grundstück ist stadttechnisch ortsüblich voll erschlossen. Versorgungsleitungen

für Telefon, Strom, Gas, Trinkwasser sowie Entsorgungsleitungen für Abwasser liegen

am Grundstück an. Ein öffentlicher Mischwasserkanal Ei 600/900 endet im südlichen

Bereich des Grundstücks. Der weitere Leitungsverlauf des Hausanschlusskanals auf

dem Grundstück ist nicht bekannt.

Alle Hausanschlüsse sind bei den öffentlichen Versorgungsträgern neu zu

beantragen.

Die Bestandspläne der Versorgungsträger können im Fachbereich Immobilien,

Abteilung Liegenschaften eingesehen werden.

Erschließung

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Köthener Str. 33

Umweltschutz

Das Grundstück ist nicht in der "Datei schädlicher Bodenveränderungen und Altlasten"

erfasst. Der Unteren Bodenschutzbehörde sind keine Ereignisse bekannt, die auf dem

Grundstück zu nachhaltigen Beeinträchtigungen des Bodens geführt haben. Deshalb

gab es trotz der Lagerung von Behältnissen mit schädlichen Stoffen auf dem

Freigelände bisher keinen Untersuchungsbedarf.

Auf dem Nachbargrundstück Köthener Str. 31 befindet sich eine Wohnung, die

hinsichtlich der Geräuschimmissionen der Weiterführung der gewerblichen Nutzung als

Immissionsort zu betrachten ist. Laut Auskunft des Fachbereichs Bauen ist diese

Wohnung als Betriebswohnung eingestuft, sie hat nur den Schutzanspruch des

Gewerbegebietes.

Auf dem Grundstück stehen einige gemäß Baumschutzsatzung der Stadt Halle (Saale)

geschützte Bäume, die nach § 3 i.V. m. § 8 Abs. 1 Ziff. 3 BSchS grundsätzlich zu

erhalten sind.

Ansprechpartner - Öffentliche Versorgungsträger der Stadt Halle (Saale)

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Köthener Str. 33

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Köthener Str. 33

Aufmaße des Ingenieurbüros Hoffmann & Dr. Mittnenzweig GbR,

Halle von 2001

Alte Bauakten sind im Stadtarchiv Halle gegen Vorlage einer vom

Fachbereich Immobilien ausgestellten Vollmacht einsehbar.

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Köthener Str. 33

Grundriss Erdgeschoss

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Köthener Str. 33

Grundriss 1. Obergeschoss

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Köthener Str. 33

Grundriss 2. Obergeschoss

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Köthener Str. 33

Grundriss Dachgeschoss

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Köthener Str. 33

Lageplan Stellplätze

Auszug aus der Stadtgrundkarte

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Köthener Str. 33

Übersichtskarte

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Köthener Str. 33

Auszug Stadtplan

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Köthener Str. 33

Luftbild

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Flächennutzungsplan mit Legende

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Köthener Str. 33

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Köthener Str. 33

Straßenansichten Ostseite

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Köthener Str. 33

Straßenansicht Ostseite mit PKW-Stellflächen

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Köthener Str. 33

Südlicher Gebäudeteil – Straßenansicht Köthener Straße

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Köthener Str. 33

Mittlerer und nördlicher Gebäudeteil

Straßenansicht Köthener Straße

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Köthener Str. 33

Luftaufnahmen unmittelbar nach dem Brandgeschehen

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Köthener Str. 33

Südliche Toreinfahrt

Teilansicht südlicher Grundstücksteil mit Trafostation

- Zustand vor dem Brand –

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Köthener Str. 33

Ansichten Westseite mit Hallenanbau

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Köthener Str. 33

Südlicher Grundstücksteil – Ansicht von Westen

Teilansicht von Westen mit Hallenanbau und Lagerflächen

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Köthener Str. 33

Südlicher Seitenflügel unmittelbar nach dem Brand

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Köthener Str. 33

Haupttreppenhaus

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Köthener Str. 33

Beispiel Büroräume

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Köthener Str. 33

Beispielfotos Flure

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Hinweise zur Finanzierung

Gemäß § 109 Abs. 1 Kommunalverfassungsgesetz des Landes Sachsen-Anhalt in der

Fassung vom 01.07.2014 ist es der Stadt Halle (Saale) in Ausnahmefällen nur möglich,

den Erwerbern von Grundstücken zur Bezahlung des Kaufpreises und Finanzierung der

Investitionen eine Belastungsvollmacht zu erteilen, wenn dazu ein gesonderter

Stadtratsbeschluss gefasst und dieser von der Rechtsaufsichtsbehörde genehmigt wird.

Es bestehen folgende Möglichkeiten zur Sicherung der Finanzierung:

a)

Der Erwerber kann die Auflassungsvormerkung als Sicherheit an die Bank abtreten

(Verpfändung der Auflassungsvormerkung).

b)

Der Erwerber bestellt beim Notar bereits vor Kaufpreiszahlung eine Grundschuld

zugunsten eines Finanzierungsinstitutes.

Nachdem der Notar von der Stadt die Eingangsbestätigung des Kaufpreises erhalten

hat, wird er gleichzeitig mit dem Antrag auf Eigentumsumschreibung den Antrag zur

Eintragung der Grundschuld beim Grundbuchamt einreichen. Somit kann Zug um Zug

mit der Eigentumsumschreibung die Eintragung der Grundschuld erfolgen.

Wir bitten um Berücksichtigung dieser Hinweise bei der Führung der Bankgespräche.

Köthener Str. 33